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Broschüre_Jubiläum

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BAUEN MIT FEINGEFÜHL<br />

25 Jahre Baubüro Ruedi Egli GmbH – 60 Jahre Ruedi Egli<br />

von Bernhard Schneider


INHALT<br />

01 Vorwort von Ruedi Egli<br />

02 Das besondere Haus im «Loo» – Historische Bauten<br />

04 Kombination von Alt und Neu – Holz passt zu Holz<br />

06 Neue Nutzung im Zeichen der Verdichtung – Heimeliger Wohnraum entsteht<br />

08 Moderner Wohnraum in bester Lage – «Chappeli» und «Baumgarten»<br />

10 Zweckbauten stellen nicht weniger Anforderungen – Jedes Detail muss stimmen<br />

12 Mit Leidenschaft am Bauen – seit 25 Jahren<br />

13 Werkverzeichnis


60 Jahre Ruedi Egli – 25 Jahre Baubüro Ruedi Egli GmbH<br />

Ich habe das faszinierende Bauernhaus im «Loo»<br />

aus dem Hungerjahr 1816 samt Umschwung<br />

gekauft. Zwei Einfamilienhäuser mit Holzfassaden<br />

werden das historische Gebäude zu einem<br />

stimmigen Ensemble ergänzen. In Ottenbach<br />

habe ich im «Usserdorf» ein Doppelwohnhaus<br />

erstellt und bin daran, die Überbauung «Baumgarten»<br />

vorzubereiten, die aus etwa 40 Eigentums-<br />

und Mietwohnungen bestehen wird.<br />

Tanja, Silvia und Ruedi Egli vor<br />

dem 1816 erbauten, stattlichen<br />

Bauernhaus im «Loo», Zwillikon.<br />

«Meh Dräck» war das Motto der Broschüre über<br />

meine Philosophie bei Umbauten, die vor vier<br />

Jahren erschienen ist. Ich meine damit, dass<br />

der stilgerechte Umbau einer Liegenschaft nicht<br />

vom Bürotisch aus geplant werden kann. Ich bin<br />

häufig vor Ort anzutreffen, beurteile jeden einzelnen<br />

Balken auf Authentizität und Tragfähigkeit,<br />

scheue mich nicht vor schmutzigen Kleidern<br />

und nassen Füssen.<br />

Bauen ist meine Leidenschaft. Im Lesebuch zum<br />

20-jährigen Jubiläum meiner Baubüro Ruedi<br />

Egli GmbH wurde dies eingehend dargelegt. Nun<br />

erscheint zum 25-jährigen Jubiläum die Fortsetzung,<br />

denn ich verfolge meinen Weg konsequent<br />

weiter. Um gestalterisch mehr Freiräume<br />

zu erhalten, baue ich zunehmend in Eigenregie.<br />

Ein sehr interessantes Objekt ist die Liegenschaft<br />

«Isenberg», die ich für die Besitzerfamilie neu<br />

aufbauen darf. Die besondere Herausforderung<br />

besteht darin, dass es sich um eine der ersten<br />

landwirtschaftlichen Liegenschaften im Kanton<br />

Zürich handelt, die in passendem Stil mit leicht<br />

vergrössertem Bauvolumen neu aufgebaut werden<br />

darf.<br />

Mein Baubüro hat sich in den vergangenen Jahren<br />

verändert, denn seit ich vor drei Jahren Silvia<br />

geheiratet habe, unterstützt sie mich bei meiner<br />

Arbeit im Büro, auf der Baustelle, am Zeichentisch<br />

und bringt viele Ideen in mein Wirken<br />

ein. Ihr, meiner Tochter Tanja und meinen Eltern<br />

widme ich diese Broschüre, die nicht nur zum<br />

25-jährigen Jubiläum meiner GmbH, sondern<br />

auch zu meinem 60. Geburtstag erscheint.<br />

Ottenbach, im Juni 2016, Ruedi Egli<br />

1


Das besondere Haus im «Loo» – Historische Bauten<br />

«Es ist bezeichnend, dass Müller<br />

Nievergelt das Haus im ‹Loo› ausgerechnet<br />

im Jahr 1816 erbaut hat.»<br />

Der Zwilliker Müller Heinrich Nievergelt liess<br />

im Jahr 1816 das markante Haus im «Loo» erbauen.<br />

Nach seinem Tod 1817 wurde ein Teilbrief<br />

ausgestellt, der das Wohnhaus erstmals<br />

genauer dokumentierte. Erben waren die beiden<br />

Müllerssöhne Hans Heinrich und Jacob Nivergelt,<br />

die beide lokale Ämter bekleideten.<br />

1818 wurde die Liegenschaft mit einem stolzen<br />

Schatzwert von 2500 Gulden ins Lagerbuch der<br />

Brandversicherung aufgenommen. Als Besitzer<br />

wurde nun nur noch Schützenmeister Jacob<br />

Nievergelt aufgeführt, nachdem dieser den Anteil<br />

seines Bruders gekauft hatte.<br />

Zum Eigentum von Jacob Nievergelt gehörten<br />

ausserdem Scheunen, Ställe und ein Waschhaus<br />

aus dem väterlichen Erbe bei der Mühle an der<br />

Jonen. Diese wurde später zur Fabrik ausgebaut.<br />

1830 errichtete Nivergelt einen hölzernen<br />

Wagenschopf, der 1841 um einen kleinen Anbau<br />

2<br />

Die Visualisierung zeigt: Zwei moderne Einfamilienhäuser<br />

mit Holzfassaden passen ausgezeichnet zum stattlichen<br />

Bauernhaus aus dem Jahr 1816.<br />

Ruedi Egli freut sich,<br />

zusammen mit seiner<br />

Frau die Liegenschaft<br />

«Loo» in Zwillikon<br />

stilgerecht sanieren<br />

zu können.


vergrössert, 1856 zur Scheune erweitert und<br />

1868 wieder abgebrochen wurde. An dessen<br />

Stelle entstand 1890 die grosse freistehende<br />

Scheune an der Kreuzung Ottenbacherstrasse<br />

– Hofibachstrasse südöstlich des Haupthauses.<br />

Ein historisches Zeugnis<br />

Es ist bezeichnend, dass Müller Nievergelt das<br />

Haus ausgerechnet im Jahr 1816 erbaut hat.<br />

Die Wirtschaft steckte infolge der Napoleonischen<br />

Kriege in einer tiefen Krise. Nach Napoleons<br />

Niederlage 1815 bei Waterloo keimte zwar<br />

in ganz Europa Hoffnung auf Besserung auf,<br />

doch das Schicksal schlug erneut zu: 1816 erlebten<br />

Europa und Nordamerika einen Kälteeinbruch,<br />

der in der modernen Geschichte seinesgleichen<br />

sucht. Ursache war der Ausbruch<br />

des indonesischen Vulkans Tambora im April<br />

1815, dessen Partikel im folgenden Jahr den<br />

Himmel beidseits des Atlantik mit einer dicken<br />

Schicht bedeckten. Der Klimaforscher Christian<br />

Pfister spricht vom «Jahr ohne Sommer». Die<br />

Folge waren markante Ernteausfälle, entsprechend<br />

hohe Preise und Hunger für grosse Bevölkerungsteile.<br />

Für ein Pfund Brot mussten<br />

zwei Tageslöhne eines Landarbeiters aufgewendet<br />

werden. Müller Hans Jakob Nievergelt,<br />

der gleichzeitig auch eine Bäckerei besass, profitierte<br />

von den hohen Preisen und verfügte<br />

über entsprechend viel Bargeld.<br />

Was ist wertvoll - was ist Schutt? Was ist authentisch<br />

und tragfähig, was muss mit Neuem ergänzt werden,<br />

um die neue Statik zu gewährleisten? Bei der Sanierung<br />

historischer Bauten zeigt sich die Fachkenntnis<br />

des Architekten in besonderem Mass.<br />

3


Kombination von Alt und Neu – Holz passt zu Holz<br />

«Müller Nivergelt wollte nicht als<br />

Rebell Kopf und Kragen riskieren,<br />

sondern seine wirtschaftliche<br />

Leistungsfähigkeit unterstreichen.»<br />

Abgrenzen wollte er sich damit aber vermutlich<br />

nicht so sehr gegenüber den Landleuten in seiner<br />

Umgebung, sondern vor allem den Städtern<br />

beweisen, dass auch Landleute einflussreich<br />

sein können. Im Anschluss an die Französische<br />

Revolution war die Forderung nach Gleichstellung<br />

auf dem Land immer lauter geworden.<br />

Nach dem Bockenkrieg der Stadt Zürich gegen<br />

die ländliche Oberschicht am linken Zürichseeufer<br />

und im Knonauer Amt von 1803 wurde die<br />

Landschaft erneut der Stadt unterstellt, die Anführer<br />

aus Affoltern und Wädenswil wurden hingerichtet.<br />

Müller Nievergelt wollte nicht als Rebell<br />

Kopf und Kragen riskieren, sondern mit<br />

seinem stattlichen Neubau mitten in der Hungerkrise<br />

seine wirtschaftliche Leistungsfähigkeit<br />

unterstreichen. Erst der liberale Umschwung<br />

von 1831 stellte die Landbevölkerung den Städtern<br />

gleich. 1845 wurde das Haus zu einem Doppelwohnhaus<br />

umgebaut. 1861 wurden ein Ab-<br />

4<br />

Details der sorgsam mit<br />

unbehandeltem Holz<br />

erneuerten Liegenschaft<br />

«Töbeli» ob Sevelen (Seite<br />

4) sowie der frisch renovierten<br />

Affolternstrasse<br />

29A in Ottenbach (Seite 5).


tritt und ein Schweinestall angebaut. Letztmals<br />

um- und ausgebaut wurde das Gebäude 1920,<br />

im weiteren Verlauf des 20. Jahrhunderts erfolgten<br />

nur noch Anpassungen im Innenausbau,<br />

etwa die Modernisierung der Küchen sowie<br />

neue Wand- und Deckenverkleidungen. 1975 bescheinigte<br />

die Bauernhausforschung beiden<br />

Hausteilen einen «erstaunlich originalen» Zustand.<br />

Gegen Ende des 20. Jahrhunderts wurden<br />

im Haus mehrere Wohnungen eingerichtet,<br />

bis der bauliche Zustand keine Wohnnutzung<br />

mehr erlaubte. Ruedi Egli gelang es, das Gebäude<br />

samt Umschwung zu erwerben mit dem<br />

Ziel, es fachgerecht zu renovieren und mit zwei<br />

passenden modernen Einfamilienhäusern ein<br />

neues, stimmiges Ensemble zu bilden.<br />

Neuer Wohnraum in alten Liegenschaften<br />

Die erste alte Liegenschaft, die Ruedi Egli erworben<br />

hat, ist der Hof «Töbeli» auf dem Seve-<br />

lenberg, hoch über Sankt Galler Rheintal gelegen.<br />

Die «Oase» mit eigener Quelle und einem<br />

Umschwung von 120 Aren hat er 1995 «aus Freude<br />

an alten Objekten mitten in der Natur» gekauft.<br />

Das Gebäude, das um 1900 herum erbaut<br />

worden ist, hat er so renoviert, wie es seiner<br />

Überzeugung entspricht: Er hat Altes erhalten<br />

und ergänzt mit unbehandeltem frischem Holz.<br />

Entstanden sind zwei Wohnungen mit einem<br />

ganz besonderen Charme.<br />

5


Neue Nutzung im Zeichen der Verdichtung – Heimeliger Wohnraum entsteht<br />

«Seine Kenntnis in der Sanierung<br />

mit Altbauten und seine umfassende<br />

Erfahrung im Umgang mit Holz<br />

kommen auch anderen Bauherren<br />

zugute.»<br />

Seine Kenntnis in der Sanierung mit Altbauten<br />

und seine umfassende Erfahrung im Umgang<br />

mit Holz kommen auch anderen Bauherren zugute.<br />

Er hat die Liegenschaft von Kurt Berli an<br />

der Affolternstrasse 29A in Ottenbach, ein ehemaliges<br />

Bauernhaus, sachgerecht renoviert und<br />

mit passenden Holzelementen modernisiert. Der<br />

ehemalige Ökonomieteil, der in Längsrichtung<br />

nördlich an das Fachwerkgebäude angebaut ist,<br />

ähnlich wie bei der ebenfalls von Ruedi Egli um-<br />

gebauten Liegenschaft Othli an der Affolernstrasse<br />

6A, dient heute als Wohnraum. Die<br />

Umnutzung ehemaliger Ökonomiebauten in<br />

Wohnraum ist angesichts der erklärten Ziele<br />

der Raumplanung, im Innern der Ortschaften<br />

zu verdichten und kein weiteres Kulturland zu<br />

überbauen, folgerichtig in einer Zeit, da die Zahl<br />

der Bauernbetriebe stark zurückgeht und die<br />

meisten landwirtschaftlichen Gehöfte ausserhalb<br />

der Bauzonen stehen.<br />

Die Liegenschaft<br />

«Isenberg» zählt zu<br />

den ersten landwirtschaftlichen<br />

Wohngebäuden<br />

im Kanton<br />

Zürich, die leicht vergrössert<br />

im selben<br />

Stil neu aufgebaut<br />

werden dürfen.<br />

6


Wiederaufbau einer alten Liegenschaft<br />

Im 19. Jahrhundert existierten in Ottenbach nahezu<br />

so viele Weinschenken wie Bauernbetriebe.<br />

Der ehemalige Geschäftsführer der Landwirtschaftlichen<br />

Genossenschaft Ottenbach,<br />

Paul Schneebeli, der sich zeitlebens mit der<br />

Ottenbacher Geschichte befasst hat, beschrieb<br />

sie alle in einer 2001 erschienenen Broschüre:<br />

«1886 entfielen auf eine Wirtschaft ungefähr 90<br />

Einwohner», hielt er im Vorwort fest. Auch die<br />

Liegenschaft «Isenberg» an der ehemaligen<br />

Strasse nach Zwillikon diente 1876 bis 1886 als<br />

Weinschenke, in der sich die Wanderer nach<br />

steilem Aufstieg kurz vor dem Kulminationspunkt<br />

erlaben konnten, nachdem am 25. Februar<br />

1872 Haus und Scheune niedergebrannt und<br />

anschliessend neu aufgebaut worden waren.<br />

1890 brannte es erneut, doch die Besitzerfamilie<br />

Huwiler vermochte nicht die Mittel aufzubringen,<br />

neben der Scheune auch das Haus wieder<br />

vollständig in Stand zu bringen. Der 1925 im<br />

Haus «Isenberg» geborene und 2011 dort verstorbene<br />

Ernst Blaser erzählte kurz vor seinem<br />

Tod, wie das baufällige Haus an seine Familie<br />

gelangt ist: «Huwilers sind verlumpet. Mein<br />

Grossvater konnte den Hof 1908 aus der Konkursmasse<br />

übernehmen. Den Preis darf man<br />

fast nicht sagen. Der Hof mit allem Land kostete<br />

sage und schreibe 27’000 Franken. Dazu<br />

Wiederaufbau<br />

der Liegenschaft<br />

«Isenberg»: Ruedi<br />

Egli klärt Details vor<br />

Ort auf der Baustelle.<br />

7


Moderner Wohnraum in bester Lage – «Chappeli» und «Baumgarten»<br />

«Meine Grosseltern zählten<br />

zu den vielen Bernern, die ins<br />

Säuliamt gekommen waren.»<br />

musste noch das Haus renoviert werden. Meine<br />

Grosseltern zählten zu den vielen Bernern, die<br />

zu Beginn des 20. Jahrhunderts ins Säuliamt<br />

gekommen waren. Trotz des tiefen Preises, den<br />

er für Haus und Hof bezahlen musste, starteten<br />

meine Grosseltern in Ottenbach wieder mit einem<br />

Schuldenberg. Eine Generation später<br />

übernahm dann mein Vater Hermann den Bauernhof.<br />

Da er mehr vom Bauern verstand als<br />

unser Grossvater, ging es uns Kindern bald<br />

besser.» Nach dem Tod von Ernst Blaser und<br />

seiner Schwester Berta, die mit ihm zusammen<br />

das Elternhaus bewohnt hatte, erwarb der Neffe<br />

von Paul Schneebeli, Jürg Schneebeli, zusammen<br />

mit seiner Frau Irene die Liegenschaft.<br />

Seit dem 1. November 2012 bestehen gemäss<br />

dem teilrevidierten Raumplanungsgesetz weniger<br />

strenge Bestimmungen für den Umbau von<br />

älteren Bauernhäusern ausserhalb der Bauzonen:<br />

Neu können landwirtschaftliche Wohnge-<br />

Mit grossen gemeinschaftlich<br />

nutzbaren Flächen entwickelt<br />

sich die Überbauung Chappeli<br />

zu einem lebendigen Wohnquartier.<br />

8


äude auch abgebrochen und wieder aufgebaut<br />

werden, wenn sie bis mindestens 1972 von Bauern<br />

bewohnt waren. Die Liegenschaft «Isenberg»<br />

ist eine der ersten im Kanton Zürich, die von<br />

dieser neuen Regelung profitiert: Der Neubau,<br />

der das alte Wohngebäude mit zwei modernen<br />

Wohnungen ersetzt, ist diesem nachempfunden,<br />

aber leicht vergrössert. Was geblieben ist:<br />

Die herrliche Aussicht auf die Alpen und über<br />

das Reusstal.<br />

Zwischen 2011 und 2015 hat Ruedi Egli im Auftrag<br />

von Jakob und Esther Hauenstein-Sidler in<br />

drei Etappen eine Wohnsiedlung mit 44 komfortablen,<br />

rollstuhlgängigen Mietwohnungen errichtet.<br />

Gemäss Gestaltungsplan Fuessmättli/<br />

Geerenstrasse erfüllt die Überbauung unter anderen<br />

folgende Rahmenbedingungen: Sie ist<br />

etappiert in hoher Qualität erstellt worden,<br />

erfüllt den Minergie ® -Standard, verfügt über<br />

attraktive Fusswegverbindungen zu Schule und<br />

Dorfzentrum und berücksichtigt ökologische<br />

Auflagen, indem sie mit Bäumen und Hecken<br />

die Vernetzung von Ökosystemen unterstützt.<br />

Östlich anschliessend an die Siedlung «Chappeli»<br />

erwirbt Ruedi Egli schrittweise Landparzellen,<br />

um ebenfalls in Etappen bis 2020 die<br />

Überbauung «Baumgarten» zu realisieren, bestehend<br />

aus rund 40 Eigentums- und Mietwohnungen,<br />

die er zurzeit vorbereitet.<br />

9


Zweckbauten stellen nicht weniger Anforderungen – Jedes Detail muss stimmen<br />

«Zweckbauten stellen besondere<br />

Anforderungen an den Architekten:<br />

Er muss ein exaktes Anforderungsprofil<br />

schnörkellos erfüllen.»<br />

Frisch umgebaut und bezugsbereit ist das Haus<br />

an der Gerold-Haimbstrasse in Muri (Aargau)<br />

im Auftrag von Walter Käppeli, Gemüsebau,<br />

Merenschwand. Kurz zuvor, im Jahr 2015, hat<br />

Ruedi Egli den Bau seiner eigenen Liegenschaft<br />

«Usserdorf» in Ottenbach abgeschlossen. Es<br />

handelt sich um ein Doppel einfamilienhaus im<br />

Landhausstil. Fertiggestellt hat er es unter Berücksichtigung<br />

der Wünsche der Käufer der<br />

beiden Wohneinheiten.<br />

Seit 2009 setzt Ruedi Egli regelmässig Bauprojekte<br />

am UniversitätsSpital Zürich um. Dabei<br />

handelt es sich um reine Zweckbauten. Doch<br />

Zweckbauten stellen besondere Anforderungen<br />

an den Architekten: Er kann sich nicht mit ästhetischen<br />

Effekten profilieren. Vielmehr muss<br />

er ein exaktes Anforderungsprofil an das Gebäude<br />

schnörkellos erfüllen. Dazu ist nicht weniger<br />

Kreativität erforderlich als für einen<br />

Wohnbau mit spektakulärer Fassade, nur ist sie<br />

Der Umbau in Muri<br />

(rechts) sieht aus wie<br />

ein Neubau. Links das<br />

neue Doppelwohnhaus<br />

im «Usserdorf», Ottenbach.<br />

10


nicht auf den ersten Blick erkennbar. Besonders<br />

deutlich werden diese Anforderungen bei<br />

Spitalbauten, dafür ist ein umfassendes Pflichtenheft<br />

zu erfüllen. Formal besteht hier praktisch<br />

kein Spielraum. Die hohen Anforderungen<br />

müssen so gelöst sein, dass die Benutzer des<br />

fertigen Baus nichts davon wahrnehmen. Von<br />

zentraler Bedeutung ist beispielsweise die<br />

Druckverteilung, damit in sterile Räume keine<br />

Luft eindringt, die mit Erregern belastet sein<br />

kann. Die Herausforderung besteht darin, dass<br />

man von der architektonischen Lösung dieser<br />

Problemstellung nichts spürt.<br />

Auf den ersten Blick erstaunt es, dass Ruedi<br />

Egli Spitalzweckbauten mit derselben Leidenschaft<br />

ausführt, wie er historische Altbauten<br />

saniert. Bei näherem Betrachten finden sich indes<br />

Gemeinsamkeiten: Entscheidend ist hier wie<br />

dort die Struktur des Baus, die stimmen muss,<br />

der Zweck des Gebäudes, den es optimal erfüllt.<br />

Auch der mehrhundertjährige tragende Balken<br />

einer Holzkonstruktion, den Ruedi Egli nach<br />

sorgfältiger Beurteilung beibehält, wenn er seine<br />

Funktion noch immer einwandfrei erfüllt, ist<br />

unter Umständen nicht sichtbar. Doch das Unsichtbare<br />

ist Ruedi Egli genauso wichtig wie das,<br />

was dem Betrachter ins Auge sticht, vielleicht<br />

noch wichtiger.<br />

Details aus Bauten von Ruedi Egli im UniversitätsSpital Zürich: Empfang, Intensivstation und Zentralsterilisation.<br />

11


Mit Leidenschaft am Bauen – seit 25 Jahren<br />

Ein Zweckbau, bei dem das vielfältige Knowhow<br />

von Ruedi Egli in hohem Mass gefragt war, ist<br />

der Wohnpavillon für Mitarbeitende von Walter<br />

Käppeli, Gemüsebau, Merenschwand. Es handelt<br />

sich um die Zweitverwertung von Containern,<br />

die zuvor vom Spital Meiringen als Räume<br />

für Ärzte und Verwaltungsabteilungen genutzt<br />

wurden. Die erste logistische Anforderung bestand<br />

im Transport über den Brünig ins 80 Kilometer<br />

entfernte Rickenbach bei Merenschwand.<br />

Für die Umnutzung in Wohnraum war der äussere<br />

Rahmen gegeben. Entscheidend waren die<br />

Anpassungen im Innern, die für eine wohnliche<br />

Atmosphäre ebenso entscheidend wie unspektakulär<br />

sind.<br />

Eine Kernkompetenz von Ruedi Egli besteht darin,<br />

in einem vorgegebenen Rahmen – sei es ein<br />

Spitalbau, ein historisches Gebäude oder ein Gestaltungsplan<br />

– ohne viel Aufsehen zu erregen<br />

die Struktur zu erkennen und die architektonischen<br />

Probleme so zu lösen, dass sie nicht auffallen,<br />

gerade weil sie ihren Zweck erfüllen.<br />

80 Kilometer weit transportiert:<br />

Ruedi Egli hat aus Containerzellen,<br />

die das Spital Meiringen zuvor<br />

ver wendet hatte, in Merenschwand<br />

Wohnraum für Mitarbeitende von<br />

Walter Käppeli, Gemüsebau,<br />

geschaffen.<br />

12


WERKVERZEICHNIS<br />

Objekt Ort / Adresse Bauzeit Bauherr / Generalunternehmen Funktion Baubüro Egli<br />

Wohnhaus Ruedi Egli 8913 Ottenbach, Fuessmättli 3 1984 Ruedi Egli Projekt bis Abrechnung<br />

84 Eigentumswohnungen 5400 Baden, Chappelehof 1989-91 Arnold Mathis Projekt und Bauleitung<br />

Siedlungen 5415 Nussbaumen 1989-91 Arnold Mathis Projekt und Bauleitung<br />

Umbau Restaurant «Helvetia» 5400 Ennetbaden 1991 Max Meier Projekt<br />

Wohnhaus – Fassadenrenovation 5430 Wettingen 1991 Adolf Rüegge, Zug Projekt bis Abrechnung<br />

Wohnhaus – Umbau 8913 Ottenbach 1991-92 Peter Schär Projekt bis Abrechnung<br />

Wohnüberbauung «Löbermatt» 6330 Cham 1991-92 Alfred Müller AG, Baar Bauleitung<br />

16 Reihen-Einfamilienhäuser 8934 Knonau, «Im Eschfeld» 1991-93 AWZ & Partner AG, Walter Ziegler Bauleitung<br />

Div. Umbauten Castelletto Merli, IT, «Casa Mariarie» 1991-94 Margrit Rub-Nat, Egg ZH Projekt bis Abrechnung<br />

67 Häuser 5453 Busslingen, Im Häusler 1991-95 Baumag AG, Baar Bauleitung<br />

Garagenanbau an besteh. Wohnhaus 8913 Ottenbach 1991-99 Peter Seematter Projekt<br />

Garage, Pergola, Balkonerweiterung 5442 Fislisbach 1991-99 Roman Kuhn-Rüegge Projekt bis Abrechnung<br />

Einfamilienhaus mit Doppelgarage 8913 Ottenbach, Rüchligstr. 4 1992-93 Stephen Mühlethaler Projekt bis Abrechnung<br />

Dachstockausbau 8037 Zürich, Wibichstr. 74 1992-94 Margrit Rub Nat, Egg ZH Projekt bis Abrechnung<br />

Umbau, Gartengestaltung Rebberg Castelletto Merli, IT, Via Cosso 32 /61 1992-94 Margrit Rub Nat, Arie Nat-Rub Projekt<br />

Renovation Mehrfamilienhaus 8046 Zürich, Wehntalerst. 461 1993 Margrit Rub Nat, Egg ZH Projekt bis Abrechnung<br />

1 Doppel-, 1 Einfamilienhaus 8912 Obfelden, Im Baumgarten 9 1993-94 Ruth Zingg, Roger Hofmann, Werner Maerki Projekt bis Abrechnung<br />

2 Einfamilienhäuser 8913 Ottenbach, Lanzenweg 1993-94 Otto Funk, Daniel Gut Projekt bis Abrechnung<br />

Bauernhaus 9030 Abtwil, Hochdorferstr. 25 1993-94 Markus Rüttimann Projekt bis Abrechnung<br />

Überbauungsstudie 5646 Abtwil 1993-94 Markus Rüttimann Projekt<br />

2 Mehrfamilienhäuser<br />

Wohn- und Geschäftshaus 8908 Hedingen, Hofacherstr. 2 1994 De Luigi Bauleitung für Walter Ziegler<br />

Mehrfamilienhaus 6300 Zug, Chamerstr. 24 1994-98 Baumag AG, Baar Bauleitung<br />

Renovation 3 Wohnungen 5430 Wettingen, Austr. 19 1995 Adolf Rüegge, Zug Projekt bis Abrechnung<br />

Wohnhaus 8913 Ottenbach 1995-96 Peter Schär Projekt bis Abrechnung<br />

Büroumgestaltung und -optimierung 8022 Zürich, Bahnhofstr. 28a 1995-96 Bank Rinderknecht AG Projekt bis Abrechnung<br />

13


WERKVERZEICHNIS<br />

Objekt Ort / Adresse Bauzeit Bauherr / Generalunternehmen Funktion Baubüro Egli<br />

40 Eigentumswohnungen 5212 Hausen bei Brugg, Römerstr. 1-5 1996 Baumag AG, Baar Bauleitung<br />

Rinder- und Maststall 5634 Merenschwand, Zürichstr. 21 1998 Hansruedi Brun Projekt und Ausführung<br />

1 Doppel-Einfamilienhaus, 8913 Ottenbach, Engelwiese 1998 Lauria-D’Angelo, Gumpricht, Wendel, Projekt bis Abrechnung<br />

2 freistehende Einfamilienhäuser Bänziger-Geissbühler, Chirco<br />

Bad-Ausbau im Dachgeschoss 8934 Knonau 1998 Peter Nägeli Projekt bis Abrechnung<br />

Garagenbau, Pergola, 5442 Fislisbach 1998 R. Kuhn-Rüegge Projekt bis Abrechnung<br />

Balkonerweiterung<br />

Dachstockausbau 8037 Zürich, Wibichstr. 74 1998 Margrit Rub-Nat, Egg ZH Projekt bis Abrechnung<br />

Wohnaus, Neubauten Stall, 5606 Dintikon 1998 Kurt Stutz, Altwies Umbau / Renovation,<br />

Gewächshaus<br />

Projekt bis Abrechnung<br />

Sanierung 3 Mehrfamilienhäuser 8302 Kloten, Bach-/Lindenstrasse 1998-99 Rentananstalt (heute SwissLife) / Bauleitung<br />

AWZ&Partner AG<br />

3 Reihen-Einfamilienhäuser 5405 Baden-Dättwil, Segelhalde 1998-99 Vidam Baukonsortium Bauleitung<br />

Mehrfamilienhaus 5105 Auenstein, Mühleacker 1998-99 Marx Meier, Gebensdorf Bauleitung,<br />

Garantieleistungen<br />

Umbau bestehendes Wohnhaus 8913 Ottenbach, Zwillikerstr. 12 1998-99 Fam. Hauenstein-Sidler Projekt bis Abrechnung<br />

6 Einfamilienhäuser «Tobelbach» 8913 Ottenbach 1998-2000 Baubüro Egli Projekt bis Abrechnung<br />

Kindergarten 5628 Aristau, Schulstr. 6 1999 Wey Elementbau, Villmergen Bauleitung und Submission<br />

Einfamilienhaus mit Doppelgarage 5634 Merenschwand, Bündten 24 1999 Michael Waser, Michèle Pabst Projekt bis Abrechnung<br />

Kinderspital, Neubau Pavillon Süd 8032 Zürich, Steinwiesstr. 75 1999-2000 Variel AG, Villmergen Detailplanung, Bauleitung<br />

und Submission<br />

Umbau Wohnhaus 8913 Ottenbach, Zwillikerstr. 12 1999-2000 Fam. Hauenstein-Sidler Projekt bis Abrechnung<br />

Küchenumbau 8912 Obfelden, Räschlstr. 14 2000 Peter Sandhofer Projekt bis Abrechnung<br />

Flachdachsanierung 8800 Thalwil 2000 Liegenschaftenverwaltung Projekt bis Abrechnung<br />

an 5 Mehrfamilienhäuser<br />

Winterthur Versicherungen<br />

Div. Architektur und Bauleitungen 6340 Baar 2000 A. Gasser, Bürglen / Lorze AG Projekt bis Abrechnung<br />

Einfamilienhaus 5443 Niederrohrdorf, Esterlistr. 1 2000-01 Christa und Roland Heimgartner Projekt bis Abrechnung<br />

Treppenhaus- und Fenstersanierung, 8142 Uitikon, Überbauung Park im Wald 2000-04 wincasa, Winterthur Projekt bis Abrechnung<br />

Sonnerien usw.<br />

14<br />

Gewerbehalle 6332 Hagendorn 2001-02 Daniel Häfliger, Steinhausen Projekt bis Abrechnung


Objekt Ort / Adresse Bauzeit Bauherr / Generalunternehmen Funktion Baubüro Egli<br />

Wohnungseinbau 8932 Mettmenstetten, Albisstr. 8 2001-02 Silvia Wyss Projekt bis Abrechnung<br />

in Mehrfamilienhaus<br />

Umbau/Renovation «Rigiblick» 8913 Ottenbach, Rigiblick 3 2002 Eigentümergemeinschaft Rigiblick 3 Projekt bis Abrechnung<br />

Treppenhaussanierung 8031 Zürich, Neudorfstr. 23 2002 Ch. Egli / wincasa, Winterthur Projekt bis Abrechnung<br />

4-Familienhaus 5430 Wettingen, Austr. 24 2002-03 Adolf Rüegge, 6300 Zug Projekt bis Abrechnung<br />

Treppenhaussanierung 8031 Zürich, Ottenweg 19 2002-03 Ch. Egli / wincasa, Winterthur Projekt bis Abrechnung<br />

Schulhaus Watt 8105 Regensdorf 2003 Wey Elementbau Bauleitung und Submission<br />

«Lindenbergblick» 8913 Ottenbach 2003-04 Konsortium mit Enzler Projekt bis Abrechnung<br />

Bauunternehmung AG, Walchwil<br />

4-Familien-Haus 8932 Mettmenstetten, Püntenstr. 5 2003-04 Konsortium Projekt, Bauleitung, Verkauf<br />

Umbauten Gemeindehaus 8913 Ottenbach 2004 Gemeinde Ottenbach Projekt bis Abrechnung<br />

4-Familienhaus und 8913 Ottenbach 2004-07 Konsortium «Othli» Projekt, Bauleitung, Verkauf<br />

9-Familienhaus «Othli»<br />

3-Familienhaus 8905 Arni 2004-07 Josef Meier, Abtwil Projekt bis Abrechnung<br />

1-3, 1-6-Familienhaus 8913 Ottenbach 2005-07 Konsortium «Püntenplätzli» Projekt bis Abrechnung<br />

«Püntenplätzli»<br />

Wohnhaus 8913 Ottenbach, Affolternstr. 20 2006 Walter und Yvonne Häusermann Projekt bis Abrechnung<br />

Wintergartenanbau 8913 Ottenbach, Salzrain 5 2006 Margrit Häberling Projekt bis Abrechnung<br />

Büroanbau 8913 Ottenbach, Affolternstr. 45 2006-07 Ritschard Haustechnik AG Projekt bis Abrechnung<br />

Restaurant Kafi «Othli» 8913 Ottenbach 2007-08 Ruedi Egli, Ottenbach Projekt bis Abrechnung<br />

mit 2 Wohnungen<br />

Renovation Gemeindehaus 8913 Ottenbach 2007-08 Politische Gemeinde Projekt bis Abrechnung<br />

74 Wohnungen, 8913 Ottenbach, Fuessmättli/Geeren 2007-09 Fam. Hauenstein-Sidler Projektstudie<br />

«Betreutes Wohnen im Alter»<br />

Umbau Restaurant Löwen 8912 Obfelden 2007-09 Fam. Kummer Projekt bis Abrechnung<br />

14 Miet- und Eigentumswohnungen 8913 Ottenbach, Rigiblick 1 2007-11 Konsortium mit Enzler Projekt bis Abrechnung<br />

Bauunternehmung AG, Walchwil<br />

Schlossgarage Werdenberg, 9470 Buchs, St. Gallerstr. 33 2009 Rolf Blaser, Baar Projekt bis Abrechnung<br />

Restaurant «Galerie am See»<br />

Umbau Einfamilienhaus 8912 Obfelden, Bergacherstrasse 2009 Christine Häusermann, Felix Hofstetter Projekt bis Abrechnung<br />

15


WERKVERZEICHNIS<br />

Objekt Ort / Adresse Bauzeit Bauherr / Generalunternehmen Funktion Baubüro Egli<br />

Wohnzimmererweiterung 8906 Bonstetten 2009 Josef Bissig, Boswil Projekt bis Abrechnung<br />

und Doppelgarage<br />

Ergotherapie-Praxis 8906 Bonstetten, Eggstrasse 3 2009 Bianca Bergamaschi Projekt bis Abrechnung<br />

Umbauten Scheune 8913 Ottenbach, Zwillikerstr. 12 Hauenstein-Sidler Projekt bis Abrechnung<br />

Badezimmer-Umbau 5442 Fislisbach, Föhrenweg 2009 Ehepaar Kuhn Projekt bis Abrechnung<br />

Div. Umbauten und Sanierungen 8091 Zürich, Universitätsspital 2009- Universitätsspital Zürich Projekt bis Abrechnung<br />

14-Familienhaus, 8913 Ottenbach, Rigiblick 1 2010-11 Konsortium mit Enzler Projekt bis Abrechnung<br />

Eigentumswohnungen<br />

Bauunternehmung AG, Walchwil<br />

Wohnüberbauung «Pilatusblick» 8913 Ottenbach, Pilatusweg 2011-13 EG Amrein/von Holzen, Sarnen Bauleitung<br />

3 Mehrfamilienhäuser mit 19 Wohnungen<br />

44 Mietwohnungen, 8913 Ottenbach 2011-15 Fam. Hauenstein-Sidler Projekt bis Abrechnung<br />

Wohnüberbauung «Chappeli»<br />

Anbau Bad / Sauna 8913 Ottenbach, Bachdolenstr. 2a 2012 Martin Mullis Projekt bis Abrechnung<br />

Umbauten und energetische 8913 Ottenbach, Lienistr. 11a 2012-16 Marino Crescionini Projekt bis Abrechnung<br />

Sanierung Einfamilienhaus<br />

Umbau Werkstatt in Wohnung 8913 Ottenbach, Affolternstr. 29a 2013-16 Kurt Berli Projekt bis Abrechnung<br />

Einbau Heizung mit Wärmepumpe 8913 Ottenbach, Hobacherstr. 8 2014 Mario Schmidt Projekt bis Abrechnung<br />

Doppeleinfamilienhaus 8913 Ottenbach, Usserdorf 2014-15 Baubüro Ruedi Egli GmbH Projekt bis Abrechnung<br />

Umbauten Mehrfamilienhaus 5634 Merenschwand 2014-16 Walter Käppeli, Merenschwand Projekt bis Abrechnung<br />

und Strasse<br />

Neubau und Umbau 8913 Ottenbach, Liegenschaft Blaser 2014-16 Jürg und Irene Schneebeli Projekt bis Abrechnung<br />

2 Einfamilienhäuser 8909 Zwillikon, im Loo 2014-16 Baubüro Ruedi Egli GmbH Projekt bis Abrechnung<br />

Umbau Denkmalschutzobjekt 8909 Zwillikon, im Loo 2014-18 Baubüro Ruedi Egli GmbH Projekt bis Abrechnung<br />

40 Eigentums- und Mietwohnungen 8913 Ottenbach 2014-20 Baubüro Ruedi Egli GmbH Projekt bis Abrechnung<br />

«Im Baumgarten»<br />

Totalumbau mit Anbau 5630 Muri 2015-16 Walter Käppeli, Merenschwand Projekt bis Abrechnung<br />

2-Familienhaus<br />

Umbau Mehrfamilienhaus 5634 Merenschwand 2015-16 Walter Käppeli, Merenschwand Projekt bis Abrechnung<br />

Projekt «alte Post» 8934 Knonau 2015-16 Alois Bucher Projekt<br />

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IMPRESSUM<br />

Auftraggeber: Baubüro Ruedi Egli GmbH,<br />

Fuessmättli 3, 8913 Ottenbach,<br />

www.baubueroegli.ch<br />

Text und Konzept: Bernhard Schneider<br />

Gestaltung: Erika Schmid<br />

Fotografie: Bernhard Schneider und Erika Schmid<br />

sowie Ruedi Egli (Seiten 4 und 11)<br />

Druck: Fotorotar AG, 8132 Egg/ZH<br />

Verlag: Schneider Communications AG,<br />

Isenbergstrasse 36, Postfach 77, 8913 Ottenbach<br />

© www.schneidercom.ch, Juni 2016<br />

ISBN: 978-3-906068-07-7


25 Jahre Baubüro Ruedi Egli GmbH – 60 Jahre Ruedi Egli


25 JAHRE BAUBÜRO RUEDI EGLI GMBH


BAUEN MIT FEINGEFÜHL<br />

25 Jahre Baubüro Ruedi Egli GmbH<br />

von Bernhard Schneider

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