flying for life 2:2016

Magazin der Mission Aviation Fellowship MAF Schweiz Jahresbericht 2015 Magazin der Mission Aviation Fellowship MAF Schweiz
Jahresbericht 2015

07.07.2016 Aufrufe

6 | Fliegen fürs Leben | Jahresbericht 2015 H o f f n u n g und Heilung Auch im Jahr 2015 gehörte es zum Alltag der MAF, abgelegene Spitäler zu versorgen, Ärzteteams in unterversorgte Regionen zu bringen und Rettungseinsätze zu fliegen – aber nicht nur. Der Schweizer MAF-Pilot Patrick Keller fliegt sonst Patienten mit Gaumenspalten, Gesichtstumoren, Klumpfüssen oder Scheidenfisteln nach Tamatave. Heute nicht. Heute fliegt er den Schweizer Botschafter und sechs National- und Ständeräte auf Besuch zu einem Schiff der Organisation Mercy Ships. Das Spitalschiff mit modernsten Einrichtungen liegt 2015 in Madagaskar vor Anker, um den Ausgestos senen und Ärmsten der Bevölkerung eine kostenlose Operation zu ermöglichen. Patrick fliegt einmal pro Woche Patienten aus dem Hinterland zum Spitalschiff. «Wir folgen dem 2000 Jahre alten Modell von Jesus und bringen Hoffnung und Heilung zu den von der Welt vergessenen Armen», ist das Motiv der Organisation. Ein Motto, das auch MAF im Berichtsjahr wieder beflügelt hat zu fliegen. Passagiere Ob Kranke in Madagaskar oder Papua- Neuguinea oder Parlamentarier aus der Schweiz – MAF fliegt Menschen unabhängig ihrer Herkunft, Hautfarbe, Kultur oder Religion.

Fliegen fürs Leben | 7 Freundschaften Rund 1‘200 Freiwillige aus 40 Ländern arbeiten jährlich für kürzer oder länger auf der AFRICAN MERCY. Viele schliessen bleibende Freundschaften. Gebet In Not geratene Menschen suchen oft das Gebet. Ein spezielles Angebot der Hoffnung christlich geprägter Organisationen. Gnade Mercy Ships in Madagaskar ist eine von rund 1‘500 Partnerorganisationen, für welche MAF im Berichtsjahr geflogen ist.

6 | Fliegen fürs Leben | Jahresbericht 2015<br />

H o f f n u n g<br />

und Heilung<br />

Auch im Jahr 2015 gehörte es zum Alltag der MAF, abgelegene<br />

Spitäler zu versorgen, Ärzteteams in unterversorgte Regionen<br />

zu bringen und Rettungseinsätze zu fliegen – aber nicht nur.<br />

Der Schweizer MAF-Pilot Patrick Keller fliegt<br />

sonst Patienten mit Gaumenspalten, Gesichtstumoren,<br />

Klumpfüssen oder Scheidenfisteln nach<br />

Tamatave. Heute nicht. Heute fliegt er den<br />

Schweizer Botschafter und sechs National- und<br />

Ständeräte auf Besuch zu einem Schiff der<br />

Organisation Mercy Ships. Das Spitalschiff mit<br />

modernsten Einrichtungen liegt 2015 in Madagaskar<br />

vor Anker, um den Ausgestos senen und<br />

Ärmsten der Bevölkerung eine kostenlose Operation<br />

zu ermöglichen. Patrick fliegt einmal pro<br />

Woche Patienten aus dem Hinterland zum Spitalschiff.<br />

«Wir folgen dem 2000 Jahre alten Modell<br />

von Jesus und bringen Hoffnung und Heilung zu<br />

den von der Welt vergessenen Armen», ist das<br />

Motiv der Organisation. Ein Motto, das auch MAF<br />

im Berichtsjahr wieder beflügelt hat zu fliegen.<br />

Passagiere<br />

Ob Kranke in Madagaskar<br />

oder Papua-<br />

Neuguinea oder<br />

Parlamentarier aus<br />

der Schweiz – MAF<br />

fliegt Menschen<br />

unabhängig ihrer<br />

Herkunft, Hautfarbe,<br />

Kultur oder Religion.

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