Gemeindezeitung St.Marein 01/2016

05.07.2016 Aufrufe

MARKTGEMEINDE SANKT MAREIN BEI GRAZ Presseinformation „Aktiver Start der neuen Energie-Erlebnisregion Hügelland!“ 6 Gemeinden der „Energie-Erlebnisregion Hügelland“ werden bis Ende 2018 intensiv daran arbeiten, erneuerbare Energien, Energieeffizienz, regionale (E-)Mobilität, Nachhaltigkeit, Information, Bewusstsein und Zusammenarbeit zu fördern und laden die Bevölkerung herzlich zum Mittun ein. Der Startschuss für eine neue „Klima- und Energiemodellregion“ ist erfolgt! Die neue „Energie-Erlebnisregion Hügelland“ ist eine von derzeit 99 österreichischen Klima- und Energiemodellregionen, die von Seiten des österreichischen Klima- und Energiefonds unterstützt werden. Als engagierte KooperationspartnerInnen (siehe Infobox rechts) haben sich die 6 Gemeinden Kainbach bei Graz, Laßnitzhöhe, Nestelbach bei Graz, St. Marein bei Graz, St. Margarethen an der Raab und Vasoldsberg gefunden. Die 6 Bürgermeister waren und sind gemeinsam mit den AmsleiterInnen und den Gemeinderäten die treibenden Kräfte des Projektes. Die Aktivitäten werden vom Modellregionsmanager DI (FH) Thomas Fleischhacker koordiniert und durch die Energieregion Oststeiermark begleitet, unterstützt und gemeinsam durchgeführt. Die Kooperation soll sich Schritt für Schritt durch Einladung zur Beteiligung von regionaler Bevölkerung, Unternehmen, Landwirte und Interessierten verstärken und erweitern. Nach intensiver Entwicklungsarbeit und erfolgter Einreichung in 2015 durch die Energieregion Oststeiermark, gelang die Genehmigung im Januar 2016. Bereits im März startete die Jahresplanung 2016 mit dem 1. Regionstreffen und im KooperationspartnerInnen und Kontakt: • Marktgemeinde St. Margarethen/Raab (Vertreter der Energie- Erlebnisregion Hügelland), Bgm. Johann Glettler, +43 3115 2263, gde@st-margarethen-raab.at • Gemeinde Kainbach bei Graz, Bgm. Manfred Schöninger • Marktgemeinde Laßnitzhöhe, Bgm. Bernhard Liebmann • Gemeinde Nestelbach bei Graz, Bgm. Klaus Steinberger • Marktgemeinde St. Marein bei Graz, Bgm. Franz Knauhs • Marktgemeinde Vasoldsberg, Bgm. Johann Wolf-Maier • Modellregionsmanager und Büro, DI (FH) Thomas Fleischhacker, Kirchplatz 3, 8302 Nestelbach bei Graz, +43 664 5451140, t.fleischhacker@aon.at • Energieregion Oststeiermark GmbH (Umsetzungskonzept, Begleitung, Abwicklung), DI Christian Luttenberger; MMag. Harald Messner, +43 676 78400 97, harald.messner@erom. at, www.EROM.at • Klima- und Energiemodellregionen, www.klimaundenergiemodellregionen.at 46 April wurde ein Hearing für die Funktion des Modellregions- Managements durchgeführt. Aus den hochwertigen Bewerbungen konnte schließlich DI (FH) Thomas Fleischhacker als neuer Modellregionsmanager gefunden werden. Er ist nun der zentrale Ansprechpartner zu allen Themen der „Energie-Erlebnisregion Hügelland“, koordiniert das Geschehen und wird demnächst in fixierten Sprechstunden den BürgerInnen für Fragen, Beratungen und den durchzuführenden Maßnahmen zur Verfügung stehen. Als Besonderheit ist hier zu nennen, dass diese Termine regelmäßig in JEDER der Gemeinden stattfinden werden, was die große Bemühung um Beteiligung und Kooperation zeigt. Die Termine und Orte werden über die teilnehmenden Gemeinden sowie über den E- Mail-Newsletter veröffentlicht werden. (Termine in St. Marein siehe Seite 16). Der offizielle Sitz des Büro’s der Klima- und Energiemodellregion „Energie-Erlebnisregion Hügelland“ ist im neuen Gemeindeamt von Nestelbach bei Graz. 2016 steht die Erarbeitung eines Umsetzungskonzepts im Mittelpunkt, das dann in den Jahren 2017 und 2018 gemeinsam realisiert werden soll. Basis für die Maßnahmenbereiche (siehe Infobox rechts) sind die Schwerpunkte und Motivationen der 6 Gemeinden. Diese werden aufgrund des größeren Umfangs übersichtlich in kurzen Statements der Bürgermeister auf Seite 2 auszugsweise genannt. Bis Herbst 2016 wird im Umsetzungskonzept die Energiesituation der Region umfassend erarbeitet und werden auch diese Maßnahmenbereiche im Detail ausgearbeitet. Zentrales Element dabei ist die Einbindung der Bevölkerung, um gemeinsam in Richtung erneuerbarer Energie, Energieeffizienz und einer lebenswerten energie- und klimabewussten Zukunft zu arbeiten! Daher erfolgt an die Bevölkerung eine herzliche Einladung zu 2 Workshops für die Erarbeitung des Umsetzungskonzepts und dazu, Ideen und wichtige Punkte für die Maßnahmen einzubringen: • 1. Workshop am 7. Juni 2016 um 18 Uhr in der Raiffeisenbank in Nestelbach bei Graz • 2. Workshop am 28. September 2016 um 18 Uhr in der Marktgemeinde St. Marein bei Graz. 3. Ausgabe, Sommer 2016

MARKTGEMEINDE SANKT MAREIN BEI GRAZ Information per E-Mail-Newsletter: Für laufende Info‘s zu Maßnahmen, Veranstaltungen, Unterstützungsleistungen und Fördermöglichkeiten im Bereich der Erneuerbaren Energie und Energieeffizienz kann man sich zum E-Mail-Newsletter anmelden, kurze Email an harald. messner@erom.at reicht. v.l.n.r.: DI (FH) Thomas Fleischhacker, Modellregionsmanager; Bgm. Bernhard Liebmann, Marktgemeinde Laßnitzhöhe; Bgm. Johann Wolf-Maier, Marktgemeinde Vasoldsberg; Bgm. Ing. Franz Knauhs, Marktgemeinde St. Marein bei Graz; DI Christian Luttenberger, Energieregion Oststeiermark; Bgm. Mag. Manfred Schöninger, Gemeinde Kainbach bei Graz; Bgm. Johann Glettler, Marktgemeinde St. Margarethen/Raab; Bgm. Ing. Klaus Steinberger, Gemeinde Nestelbach bei Graz Schwerpunkte und Motivationen der 6 Gemeinden in kurzen Statements der Bürgermeister: Bgm. Johann Glettler, Marktgemeinde St. Margarethen/ Raab: Wir haben in unserer Gemeinde bereits vor vielen Jahren begonnen, Erneuerbare Energie und Klimaschutz zum Thema zu machen und Umsetzungen zu forcieren. Unter Anderem ist dadurch auch das „Zukunftsorientierte Energie- und Rohstoffzentrum ST. Margarethen/Raab (ZUERST)“ entstanden, das für uns sehr wichtig ist. Gemeinsam mit den anderen Gemeinden möchten wir nun unser Wissen austauschen und voneinander lernen, auch der Öffentlichkeitsarbeit kommt große Bedeutung zu! Bgm. Manfred Schöninger, Gemeinde Kainbach bei Graz: Es wird wichtig sein, über die Öffentlichkeitsarbeit und die Medien gut zu transportieren, worum es hier geht. Es braucht gute Information für die Bevölkerung, z.B. welche Fördermöglichkeiten es gibt und wo man Unterstützung bekommt, damit Die Maßnahmenbereiche: Öffentlichkeitsarbeit, Vernetzung und Kooperationsaufbau, Unterstützung zu Förderungen von privaten und öffentlichen Investitionsmaßnahmen, Nachhaltige Mobilität, Sanierung von Gebäuden, Stärkung und Kooperation regionaler Energie- Unternehmen und -Standorte wie z.B. der „Erlebnis-Welt-Energie – ZUERST“ in St. Margarethen a.d.R., Energie und Rohstoffe aus Biomasse, Erneuerbares Energie Know-how und Berufsorientierung für SchülerInnen/ Jugendliche, Regionale klimaschonende Lebensmittelversorgung, Dezentrale regionale erneuerbare Stromerzeugung, Gemeindeübergreifender Wissensaustausch und Kooperation, Forcierung der Energieeffizienz – sinnvolle, erneuerbare, regionale und günstige Energienutzung in den Bereichen Strom, Wärme und Mobilität. 3. Ausgabe, Sommer 2016 sich das Bewusstsein für erneuerbare Energie, Energieeffizienz und Klimaschutz weiter verstärken kann. VzBgm. Johann Bloder, Gemeinde Kainbach bei Graz: Unsere Gemeinde ist eine Wohngemeinde in unmittelbarer Nähe zur Stadt Graz und wir haben bereits große Anstrengungen hinsichtlich der Steigerung der Energieeffizienz (z.B. LED Straßenbeleuchtung, …) und dem Einsatz von Erneuerbaren Energien (z.B. Hackschnitzelheizung, …) unternommen. Wir erwarten uns durch die Energie-Erlebnisregion Hügelland auf diesem Weg weiter unterstützt zu werden. Bgm. Bernhard Liebmann, Marktgemeinde Laßnitzhöhe: Wir sind seit vielen Jahren Klimaschutzgemeinde und klimatischer Luftkurort und uns liegt der Schutz der Umwelt und des Klimas, Luftreinhaltung und sanfter Tourismus besonders am Herzen. Wir möchten durch eine Zusammenarbeit gemeinsam in der Region mehr bewegen. Bereits jetzt besteht durch die Leader-Region eine sehr gute Zusammenarbeit, die Gemeinden haben gemeinsam schon Projekte durchgeführt und das soll jetzt weiter gehen, gemeinsam bringen wir mehr zusammen. Interessant ist für uns im Speziellen die Stromspeichertechnologie, Öffentlichkeitsarbeit, Information zu Marktangeboten und zu Förderungen für die Bevölkerung und Region. Bgm. Klaus Steinberger, Gemeinde Nestelbach bei Graz: Für uns steht der Austausch von Information, Wissen und Erfahrung im Vordergrund. Wissensaustausch, Vernetzung und dadurch effizientes Zusammenarbeiten sind ein richtiger und wichtiger Weg für die Gemeinde. Öffentlichkeitsarbeit ist uns ein zentrales Anliegen, um die Bevölkerung bestmöglich zu informieren über die Möglichkeiten und für das Thema Klimaschutz und Erneuerbare Energie zu begeistern. Bgm. Franz Knauhs, Marktgemeinde St. Marein bei Graz: Die umfassenden Themen Energie- und Klimaschutz können durch dieses Projekt von vielen Seiten und auch regional betrachtet werden. Durch gezielte Bewusstseinsbildung – vor allem in Schulen – kann viel erreicht werden, weiters sind auch öffentliche Beleuchtung und E-Mobilität wichtige Themen. Es wäre schön, durch Bündelung der Ressourcen und des Wissens eine Energievision für die gesamte Region zu entwickeln. Bgm. Johann Wolf-Maier, Marktgemeinde Vasoldsberg: Als „Tor zum Hügelland östlich von Graz“ sind wir sehr gerne ein Teil dieser Klima- und Energiemodellregion. Gemeinsame Bemühungen hinsichtlich wichtiger Themen wie E-Mobilität, Information für die Bevölkerung zu modernen Techniken am Markt, Photovoltaikstrom und Speichermöglichkeiten, gemeinsame Energieversorgung, öffentliche Beleuchtung die wirklich den Gemeinden nützt usw. sind für uns starke Motivation. Mit unserer guten Zusammenarbeit und (über-)regionalen Vernetzung wird es mit Sicherheit ein gutes Ergebnis geben. Energiereiche Grüße, Ihr „Energie-Erlebnisregion Hügelland“ - Team! 47

MARKTGEMEINDE<br />

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Information per E-Mail-Newsletter:<br />

Für laufende Info‘s zu Maßnahmen, Veranstaltungen, Unterstützungsleistungen<br />

und Fördermöglichkeiten im Bereich der<br />

Erneuerbaren Energie und Energieeffizienz kann man sich<br />

zum E-Mail-Newsletter anmelden, kurze Email an harald.<br />

messner@erom.at reicht.<br />

v.l.n.r.: DI (FH) Thomas Fleischhacker, Modellregionsmanager; Bgm. Bernhard<br />

Liebmann, Marktgemeinde Laßnitzhöhe; Bgm. Johann Wolf-Maier, Marktgemeinde<br />

Vasoldsberg; Bgm. Ing. Franz Knauhs, Marktgemeinde <strong>St</strong>. <strong>Marein</strong> bei Graz; DI<br />

Christian Luttenberger, Energieregion Oststeiermark; Bgm. Mag. Manfred Schöninger,<br />

Gemeinde Kainbach bei Graz; Bgm. Johann Glettler, Marktgemeinde <strong>St</strong>.<br />

Margarethen/Raab; Bgm. Ing. Klaus <strong>St</strong>einberger, Gemeinde Nestelbach bei Graz<br />

Schwerpunkte und Motivationen der<br />

6 Gemeinden in kurzen <strong>St</strong>atements<br />

der Bürgermeister:<br />

Bgm. Johann Glettler, Marktgemeinde <strong>St</strong>. Margarethen/<br />

Raab: Wir haben in unserer Gemeinde bereits vor vielen<br />

Jahren begonnen, Erneuerbare Energie und Klimaschutz zum<br />

Thema zu machen und Umsetzungen zu forcieren. Unter Anderem<br />

ist dadurch auch das „Zukunftsorientierte Energie- und<br />

Rohstoffzentrum ST. Margarethen/Raab (ZUERST)“ entstanden,<br />

das für uns sehr wichtig ist. Gemeinsam mit den anderen<br />

Gemeinden möchten wir nun unser Wissen austauschen und<br />

voneinander lernen, auch der Öffentlichkeitsarbeit kommt<br />

große Bedeutung zu!<br />

Bgm. Manfred Schöninger, Gemeinde Kainbach bei Graz:<br />

Es wird wichtig sein, über die Öffentlichkeitsarbeit und die<br />

Medien gut zu transportieren, worum es hier geht. Es braucht<br />

gute Information für die Bevölkerung, z.B. welche Fördermöglichkeiten<br />

es gibt und wo man Unterstützung bekommt, damit<br />

Die Maßnahmenbereiche:<br />

Öffentlichkeitsarbeit, Vernetzung und Kooperationsaufbau, Unterstützung<br />

zu Förderungen von privaten und öffentlichen Investitionsmaßnahmen,<br />

Nachhaltige Mobilität, Sanierung von Gebäuden,<br />

<strong>St</strong>ärkung und Kooperation regionaler Energie- Unternehmen und<br />

-<strong>St</strong>andorte wie z.B. der „Erlebnis-Welt-Energie – ZUERST“ in <strong>St</strong>.<br />

Margarethen a.d.R., Energie und Rohstoffe aus Biomasse, Erneuerbares<br />

Energie Know-how und Berufsorientierung für SchülerInnen/<br />

Jugendliche, Regionale klimaschonende Lebensmittelversorgung,<br />

Dezentrale regionale erneuerbare <strong>St</strong>romerzeugung, Gemeindeübergreifender<br />

Wissensaustausch und Kooperation, Forcierung der<br />

Energieeffizienz – sinnvolle, erneuerbare, regionale und günstige<br />

Energienutzung in den Bereichen <strong>St</strong>rom, Wärme und Mobilität.<br />

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sich das Bewusstsein für erneuerbare Energie, Energieeffizienz<br />

und Klimaschutz weiter verstärken kann.<br />

VzBgm. Johann Bloder, Gemeinde Kainbach bei Graz:<br />

Unsere Gemeinde ist eine Wohngemeinde in unmittelbarer<br />

Nähe zur <strong>St</strong>adt Graz und wir haben bereits große Anstrengungen<br />

hinsichtlich der <strong>St</strong>eigerung der Energieeffizienz (z.B. LED<br />

<strong>St</strong>raßenbeleuchtung, …) und dem Einsatz von Erneuerbaren<br />

Energien (z.B. Hackschnitzelheizung, …) unternommen. Wir<br />

erwarten uns durch die Energie-Erlebnisregion Hügelland auf<br />

diesem Weg weiter unterstützt zu werden.<br />

Bgm. Bernhard Liebmann, Marktgemeinde Laßnitzhöhe:<br />

Wir sind seit vielen Jahren Klimaschutzgemeinde und klimatischer<br />

Luftkurort und uns liegt der Schutz der Umwelt und<br />

des Klimas, Luftreinhaltung und sanfter Tourismus besonders<br />

am Herzen. Wir möchten durch eine Zusammenarbeit gemeinsam<br />

in der Region mehr bewegen. Bereits jetzt besteht<br />

durch die Leader-Region eine sehr gute Zusammenarbeit, die<br />

Gemeinden haben gemeinsam schon Projekte durchgeführt<br />

und das soll jetzt weiter gehen, gemeinsam bringen wir<br />

mehr zusammen. Interessant ist für uns im Speziellen die<br />

<strong>St</strong>romspeichertechnologie, Öffentlichkeitsarbeit, Information<br />

zu Marktangeboten und zu Förderungen für die Bevölkerung<br />

und Region.<br />

Bgm. Klaus <strong>St</strong>einberger, Gemeinde Nestelbach bei Graz:<br />

Für uns steht der Austausch von Information, Wissen und<br />

Erfahrung im Vordergrund. Wissensaustausch, Vernetzung<br />

und dadurch effizientes Zusammenarbeiten sind ein richtiger<br />

und wichtiger Weg für die Gemeinde. Öffentlichkeitsarbeit ist<br />

uns ein zentrales Anliegen, um die Bevölkerung bestmöglich<br />

zu informieren über die Möglichkeiten und für das Thema<br />

Klimaschutz und Erneuerbare Energie zu begeistern.<br />

Bgm. Franz Knauhs, Marktgemeinde <strong>St</strong>. <strong>Marein</strong> bei Graz:<br />

Die umfassenden Themen Energie- und Klimaschutz können<br />

durch dieses Projekt von vielen Seiten und auch regional<br />

betrachtet werden. Durch gezielte Bewusstseinsbildung – vor<br />

allem in Schulen – kann viel erreicht werden, weiters sind auch<br />

öffentliche Beleuchtung und E-Mobilität wichtige Themen. Es<br />

wäre schön, durch Bündelung der Ressourcen und des Wissens<br />

eine Energievision für die gesamte Region zu entwickeln.<br />

Bgm. Johann Wolf-Maier, Marktgemeinde Vasoldsberg:<br />

Als „Tor zum Hügelland östlich von Graz“ sind wir sehr gerne<br />

ein Teil dieser Klima- und Energiemodellregion. Gemeinsame<br />

Bemühungen hinsichtlich wichtiger Themen wie E-Mobilität,<br />

Information für die Bevölkerung zu modernen Techniken am<br />

Markt, Photovoltaikstrom und Speichermöglichkeiten, gemeinsame<br />

Energieversorgung, öffentliche Beleuchtung die wirklich<br />

den Gemeinden nützt usw. sind für uns starke Motivation.<br />

Mit unserer guten Zusammenarbeit und (über-)regionalen<br />

Vernetzung wird es mit Sicherheit ein gutes Ergebnis geben.<br />

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- Team!<br />

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