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Pressespiegel_CasinoGP_Lamprechtshausen_2016_FIN_korr

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CSN-A* Casino Grand Prix <strong>Lamprechtshausen</strong> (S)<br />

<strong>Lamprechtshausen</strong>: Amazonensieg im Casino Grand<br />

Prix von <strong>Lamprechtshausen</strong>!<br />

22.05.<strong>2016</strong> 17:29<br />

Mit den spannenden Entscheidungen im Casino Grand Prix powered by MUKI, EQUIVA<br />

Cup, Happy Horse Nachwuchs Cup und EQWO.net Pony Grand Prix ging das viertägige<br />

CSN-A* <strong>Lamprechtshausen</strong> (S) heute zu Ende. Wer sich in den einzelnen Etappen<br />

durchsetzen konnte und wie es in den Gesamtwertungen der Springcups aussieht, haben<br />

wir hier für euch zusammengefasst.<br />

Umrahmt vom Ehrenkomitee: die Siegerin vom Casino Grand Prix powered by MUKI von<br />

<strong>Lamprechtshausen</strong> Astrid Kneifel (OÖ) auf Royal Des Bissons. © Fotoagentur Dill<br />

Astrid Kneifel gewinnt den Casino Grand Prix und ist neue Ranking Leaderin<br />

Bei strahlendem Sonnenschein und den gewohnt perfekten Bedingungen im Sportreitclub<br />

<strong>Lamprechtshausen</strong> (S) kam heute die zweite Etappe der Casino Grand Prix powered by MUKI Serie zur<br />

Austragung. 24 Athleten hatten sich auf die Startliste des 1.50 m hohen und mit 8.000 Euro dotierten<br />

Springens eintragen lassen, das am Ende in einem zweiköpfigen Stechen entschieden werden sollte.<br />

In dieses wäre beinahe auch die 22-jährige Theresa Pachler (NÖ) eingezogen. Im Sattel ihrer 15-jährigen<br />

Holsteiner Tochter Acorada 11 zeigte die Schülerin von Anton Martin Bauer eine souverän gerittene Runde<br />

und der Nuller wurde nur von 0,75 Strafpunkten für Zeitüberschreitung verhindert. Das Strahlen der<br />

aktuellen Nummer 17 der Top of Austria war jedoch Beweis genug um zu wissen, dass die Amazone<br />

zufrieden mit diesem Ergebnis und Rang drei im Klassement war.<br />

Den Sieg machten sich die Oberösterreicherin Astrid Kneifel und Alpenspan Teamreiter Dieter Köfler aus.<br />

Kneifel legte mit ihrem routinierten Selle Francais Wallach Royal des Bissons vor und wusste, dass sie alles<br />

geben musste: „Ich dachte mir, dass die Zeit von Dieter schwer zu knacken sein würde. Im Stechen waren<br />

alle Linien darauf ausgelegt, innen zu reiten, das war für mich auch mal ganz gut. Ich habe dann einfach so<br />

viel riskiert, wie möglich war und es ist super aufgegangen. Ich bin mehr als zufrieden mit dem<br />

Wochenende“, so die Casino Grand Prix Gesamtsiegerin von 2012.

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