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SOCIETY 368 / 2015

Nr. 368 I Nr. 2 - 2015

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DIPLOMATIE<br />

LUXEMBURG<br />

(oben) Blick von der mittleren Halle zum<br />

Eingangsbereich.<br />

(rechts) Erinnerungsgegenstände an<br />

diverse diplomatische Posten<br />

Werken und Entwürfen bereits internationale<br />

Anerkennung erlangt. 1955 erhielt<br />

er den Preis der Stadt Wien für seine Entwürfe<br />

zur Umgestaltung des Karlsplatzes.<br />

1976 verlieh ihm das Land Salzburg posthum<br />

den Salzburger Architekturpreis für<br />

das „Haus Heyrovsky“, erbaut 1932 bei<br />

Zell am See.<br />

Der Staat Luxemburg kaufte 1995 das<br />

Haus Arnold und verwendet es seitdem<br />

als Residenz für den Botschafter in Wien.<br />

Der Innenraum ist in den Jahrzehnten<br />

seit der Erbauung ein paar Male verändert<br />

worden. Die Fassade des Hauses ist<br />

jedoch denkmalgeschützt. Das Botschafterehepaar<br />

Würth hat die Wände mit<br />

Bildern seiner persönlichen Sammlung<br />

geschmückt – mit Werken von Künstlern<br />

aus Städten, in denen es bisher gewohnt<br />

hat und Erinnerungen an andere diplomatische<br />

Posten.<br />

•<br />

<strong>SOCIETY</strong> 2_<strong>2015</strong> | 35

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