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Pressespiegel CSIO Ch Jun YR Lamprechtshausen 2016

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<strong>CSIO</strong> Pappas <strong>Jun</strong>ior Specials <strong>Lamprechtshausen</strong> (S)<br />

Starke Italiener holen den Pony Nations Cup –<br />

Österreich wird Sechster<br />

15.05.<strong>2016</strong> 18:57<br />

Auch für die „Kleinsten“, zumindest jene unter dem Sattel, ging es heute in den<br />

Nationenpreis. Im 1.25 m hohen FEI Pony Nations Cup powered by Alpenspan stellten<br />

sich Teilnehmer aus sechs Nationen dem zwölf Sprünge und 15 Hindernisse langen Kurs,<br />

der in bewährter Weise von Franz Madl und Hannes Fuchs designt wurde. Von Anfang an<br />

hatte die Equipe aus Italien in diesem Bewerb die Nase vorne, denn das Team rund um<br />

Neri Pieraccini (Invisible e van het Juxschot), Camilla Mainardi (Dolina), Alessandro Orlandi (Manisha 2) und<br />

Priscilla Pigozzi Garofalo (Poetic Justice Cassio) ging nach super Runden im ersten Umlauf mit weißer Weste<br />

in Runde zwei. Auch dort ließen sich die Azzurros kaum etwas zu Schulden kommen und entschieden den<br />

Nationenpreis der Ponys powered by Alpenspan für sich.<br />

Souverän holte sich die italienische Equipe den Sieg im FEI Pony Nations Cup powered by<br />

Alpenspan. © Fotoagentur Dill<br />

In Summe einen Abwurf mehr und damit zwölf Fehlerpunkte hatte das Team Deutschland zu Buche stehen.<br />

Damit durften Mia <strong>Ch</strong>arlotte Becker, Pia Alfert, Frederike Schulte und Lars Berkemeier bei der Siegerehrung<br />

die Ehrenpreise für den zweiten Rang entgegen nehmen. Platz drei teilten sich im Nationenpreis der Ponys<br />

die beiden Teams aus der Schweiz (Joanna Szabo, Anna Jochems, Sarah Schluchter, Alan Allache) und den<br />

Niederlanden (Elike Morsink, Jamie Schlief, Lotte van Santvliet, Tom Schellekens) mit jeweils 20<br />

Strafpunkten.<br />

Österreich schickte mit Ludovica Goess-Saurau (Lilly Vanilly), Sophie Zinsmeister (Girlfriend), Klara Goess-<br />

Saurau (Jorrit) und Sebastian Gorton-Hülgerth (Florian) eine auf diesem internationalen Level noch<br />

unerfahrene Truppe ins Rennen. Die beiden Goess-Saurau Schwestern bestritten ebenso wie Sophie<br />

Zinsmeister ihren ersten Nationenpreis, Sebastian Gorton-Hülgerth absolvierte diesen erstmals im Sattel<br />

von Florian. Mit insgesamt 56 Fehlern beendete die Mannschaft den Nationenpreis auf Rang sechs, die<br />

gewonnene Routine ist für alle vier aber garantiert eine Bereicherung.

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