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Pressespiegel CSIO Ch Jun YR Lamprechtshausen 2016

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<strong>CSIO</strong> Pappas <strong>Jun</strong>ior Specials <strong>Lamprechtshausen</strong> (S)<br />

Nations Cup der <strong>Ch</strong>ildren geht nach Belgien – Team<br />

Österreich auf Platz drei<br />

15.05.<strong>2016</strong> 15:08<br />

Spannend wurde es heute im FEI <strong>Ch</strong>ildren Nations Cup powered by s.Oliver im Rahmen<br />

der Pappas <strong>Jun</strong>ior Specials. Die maximal 15 Jahre alten Nachwuchstalente kamen aus<br />

acht Nationen und für sie alle galt es den 1.25 m hohen Parcours in zwei Umläufen<br />

möglichst ohne Fehler zu überwinden. Doch nicht nur die zwölf Hindernisse mit 15<br />

Sprüngen waren eine Herausforderung, sondern auch die knapp bemessene Zeit. Sah es<br />

nach der ersten Runde noch nach einem Sieg für Ungarn oder Italien aus, starteten die belgischen Talente<br />

in Runde zwei eine fulminante Aufholjagd, legten drei souveräne fehlerfreie Ritte hin und mussten ihr viertes<br />

Duo gar nicht mehr in die Bahn schicken. Mit gesamt nur sechs Strafpunkten holten Marthe van Gorp<br />

(Diamond Star), Louise Losfeld (Asjemenou), Anthony Philippaerts (Esprit van de Wellington) und Gilles<br />

Nuytens (Mama Mia Picobello Z) hochverdient den Sieg in diesem FEI <strong>Ch</strong>ildren Nations Cup powered by<br />

s.Oliver.<br />

Die belgischen <strong>Ch</strong>ildren setzten sich im FEI <strong>Ch</strong>ildren Nations Cup powered by s.Oliver mit<br />

sensationellen Ritten an die Spitze. © Fotoagentur Dill<br />

Das Ungarische Team mit Mia Sarolt Sari (Circado), Dora Bognar (Radihaza Bohokas), Marko Horvath<br />

(Radihaza Csicsergos) und Aliz Alasztics (<strong>Ch</strong>armeval) musste nach Runde eins (2 Fehlerpunkte) sechs<br />

weitere auf ihrem Konto notieren und beschloss den Nationenpreis mit acht Fehlerpunkten auf Rang zwei.<br />

Einen Spitzenjob haben Österreichs <strong>Ch</strong>ildren abgeliefert. Sally Carina Zwiener brachte mit der achtjährigen<br />

Cindy Crawford das jüngste Pferd der Equipe an den Start und verzeichnete in beiden Umläufen je fünf<br />

Fehlerpunkte. Klara Goess-Saurau und die erfahrene Lillifee trumpften mit einem Nuller im ersten Umlauf<br />

auf, in Runde zwei wurden es 13 Strafpunkte. Die steirische s.Oliver Teamreiterin Lara Stampler-Ullrich war<br />

im ersten Umlauf bis zum vorletzten Hindernis am besten Weg zu einem fehlerfreien Ritt, eine Unstimmigkeit<br />

dort bedeutete dann leider neun Fehlerpunkte. Im zweiten Umlauf war das wieder vergessen und Lara zeigte<br />

mit O’Connel eine starke Runde mit lediglich einem Zeitfehler. Zum Abschluss stellte R34 Team Reiterin<br />

Marie <strong>Ch</strong>ristine Sebesta mit Carrion de los Condes ihre Beständigkeit unter Beweis und sicherte den dritten<br />

Rang für Österreich mit zwei Nullrunden.

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