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Artur Fischer Erfinderpreis Baden-Württemberg 2011

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Variante I: Die Schutzvorrichtung wird durch Zahnräder gesteuert und besteht aus<br />

einer teilkreisförmigen Schutzschale, welche durch Drehen des Griffes auf und ab<br />

bewegt werden kann. Je nach Höhe des Materials, das zu bearbeiten ist, kann der<br />

Arbeiter den Schutz soweit nach oben bewegen, dass der Bereich zwischen dem<br />

Material und der bestehenden Schutzvorrichtung optimal abgedeckt wird.<br />

Variante 2: Die Schutzvorrichtung ist selbstjustierend. Sie besteht aus zwei Schutz-<br />

schalen, welche sich automatisch der Höhe des Materials anpassen, indem sie von<br />

diesem auf die richtige Position gedrückt werden, auf der sie schließlich einrasten.<br />

Die Fa. Graule Maschinenbau GmbH plant die Vermarktung der zweiten Variante.<br />

3.2 Die Anerkennungen<br />

Wurfloch<br />

Die Erfindung<br />

Neues Spielgerät für Schulhöfe<br />

Die Erfinder<br />

Erik Wachter<br />

Realschule, Weil der Stadt<br />

Die Problemstellung/Ausgangslage<br />

In den Pausen auf dem Schulhof sind Bewegungsspiele bei den Schülern sehr beliebt.<br />

Wenn die Möglichkeiten gegeben sind, können z.B. Fußball, Basketball oder Tischtennis<br />

gespielt oder eine Kletterwand erklommen werden. Diese Sportarten setzen jedoch<br />

stationäre Geräte voraus, deren Installation und Instandhaltung mitunter kostspielig<br />

sein kann. Oft werden sie auch durch Vandalismus beschädigt oder verschmutzt, so<br />

dass sie für die Schüler nicht immer uneingeschränkt nutzbar sind.<br />

Es wurde daher eine einfach aufzubauenden Spielmöglichkeit gesucht, die für die Dauer<br />

der Pause durch die Schüler selbstständig auf- und danach wieder abgebaut werden<br />

kann. Die Aufbewahrung soll ohne großen Aufwand im Schulgebäude möglich sein.<br />

Wünschenswert für Spielspaß und Gemeinschaftssinn ist ein variables Bewegungsspiel,<br />

an dem mehrere Spieler teilnehmen können.<br />

Die Innovation<br />

Das Wurfloch ist ein solches Spielgerät. Es besteht aus einem Stahlrohr in Käscher-<br />

form, das in eine im Boden eingelassene Hülse gesteckt wird. Je nach Alter oder Größe<br />

der Spieler sind unterschiedliche Längen des Rohres bzw. Durchmesser des Wurflochs<br />

Anerkennung<br />

Kategorie<br />

bis Klasse 7<br />

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