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DNS Ausgabe Juni 2016

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Stadt Düren informiert ...<br />

den Schnellen Emil, den Spielebus des Spielpädagogischen<br />

Dienstes.<br />

Organisatorin Sabine Wagner vom Spielpädagogischen<br />

Dienst des Jugendamtes zieht eine positive<br />

Bilanz: Sehr viele Kinder, Eltern und Großeltern<br />

fanden den Weg in den Willy-Brandt-Park und<br />

genossen den Familientag. 160 Trommeln wurden<br />

am Stand des Abenteuerspielplatzes gebastelt und im<br />

Rahmen des Projekts Kulturrucksack 90 Bücher.<br />

Einigen Ständen ging schon gegen 17 Uhr das Material<br />

aus, so groß war der Andrang den ganzen Nachmittag<br />

über.<br />

Während die Kinder rundum Spaß hatten, konnten<br />

sich die Eltern über die bunte Vielfalt an Einrichtungen<br />

in Düren, die das ganz Jahr für Kinder im<br />

Einsatz sind, informieren.<br />

Zahlreiche Unterstützer wie die Stadtwerke Düren,<br />

die Sparkasse Düren und die Dürener Bürgerstiftung<br />

machen es möglich, dass alle Angebote kostenlos<br />

sind. Viele Einrichtungen von AWO bis OGS Martin<br />

Luther Schule, und zahlreiche Fördervereine von<br />

Kitas sowie die KG Jüzzenije Plüme boten Leckeres<br />

zu essen, BANA Africa e.V., GIVE und Kurdisches<br />

Kulturhaus sogar afrikanische, türkische und kurdische<br />

Spezialitäten.<br />

06.<strong>2016</strong><br />

Könnens gaben, mit dem sie das Finale des Festivals<br />

Ende Mai in Düsseldorf bereichern.<br />

Das internationale Sprach- und Kulturfestival ist ein<br />

wichtiger Baustein zum Verständnis der Nationen<br />

und Kulturen. In jedem Jahr kommen Kinder und<br />

Jugendliche aus den unterschiedlichsten Kulturen<br />

zusammen, um zu zeigen, wie reich und vielfältig<br />

ihre Lebensweisen sind.<br />

Sie tanzen und singen, dieses Jahr unter dem Festivalmotto<br />

„Colours oft the World“.<br />

Die vier Finalisten brachten tatsächlich Farbe aus<br />

ihrer Heimat mit ins Rathaus. Sie trugen die Fahnen<br />

ihrer Heimatländer, drei sangen Lieder aus<br />

ihrem Herkunftsland, der Gast aus Albanien tanzte<br />

im Sitzungssaal einen Friedenstanz. Der Ideal Bildungsverein<br />

Düren ist Kooperationspartner des<br />

Internationalen Sprach- und Kulturfestivals, das<br />

auch schon einmal in Düren zu Gast war, und nimmt<br />

unterschiedliche Aufgaben bei der Organisation des<br />

Festivals wahr, empfängt und begleitet zum Beispiel<br />

Gruppen von Festivalteilnehmern. Geschäftsführer<br />

Julian Heidelmeyer stellte das Festival vor, an<br />

dem sich Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 160<br />

Ländern zwischen 12 und 16 Jahren beteiligen. Die<br />

Finalisten halten sich einen Monat in Deutschland<br />

auf, erkunden das Land, stellen sich in vielen Städten<br />

vor, so wie jetzt in Düren.<br />

Bürgermeister Paul Larue dankte dem Verein für die<br />

Initiative, Festivalteilnehmer im Rathaus vorzustellen<br />

und für ihren Einsatz für das Festival, das so viele<br />

junge Menschen aus aller Welt zusammenführt.<br />

„Es ist interessant und aufregend, so viel zu erleben<br />

und kennenzulernen“, bestätigte die kirgisische Festivalteilnehmerin,<br />

die nach Beendigung ihrer Schulzeit<br />

gerne in Deutschland studieren möchte.<br />

„Farben der Welt“ im<br />

Dürener Rathaus<br />

14<br />

Düren. Vier Finalisten des Internationalen Sprachund<br />

Kulturfestivals (IFLC) aus Bangladesch, Indonesien,<br />

Albanien und Kirgisien waren auf Initiative des<br />

Ideal Bildungsvereins Düren zu Gast im Sitzungssaal<br />

des Rathauses, wo sie Bürgermeister Paul Larue<br />

und Vertretern des Jugendamtes Kostproben ihres

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