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Praxiszeitschrift Januar 2016

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Prof. Dr. med. habil. Peter Cornelius Kreuz,<br />

Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie<br />

Kreuzbandriss im Kniegelenk:<br />

Verletzungsmechanismen und moderne<br />

chirurgische Therapieverfahren<br />

Kreuzbandriss! Jahr für Jahr endet für mindestens 15.000 Deutsche<br />

der Skiurlaub mit dieser Diagnose.<br />

Typische Verletzungsmechanismen sind dabei Verdrehtraumen des<br />

Kniegelenks, die gerade beim Skifahren durch das Überkreuzen oder<br />

Auseinandergleiten der Skier bei Stürzen auftreten können. Beim<br />

Fußballspiel sind Verletzungen entweder bei Rotationsbewegungen<br />

in Zweikämpfen oder auch ohne Fremdeinwirkung durch Drehimpulse<br />

im Kniegelenk möglich, wenn der Stollenschuh im Rasen stecken<br />

bleibt.<br />

Bei den Kreuzbändern handelt es sich um zwei zentrale Bandstrukturen<br />

im Kniegelenk, die den notwendigen Halt und einen Schutz<br />

vor seitlich und von vorn einwirkenden Kräften geben. Bei einem<br />

Blick in das Kniegelenk bemerkt man, dass die Bänder „über Kreuz“<br />

gespannt sind – daher der Name.<br />

95% aller Kreuzbandrisse betreffen „nur“ das vordere Kreuzband,<br />

sodass eine Reststabilität erhalten bleibt. Gerade bei älteren und<br />

sportlich wenig aktiven Patienten kann deshalb eine konservative<br />

Therapie ausreichen, bei dem durch spezielle Trainingsprogramme<br />

die kniegelenkstabilisierende Oberschenkelmuskulatur gekräftigt<br />

wird. Die so gewonnene Stabilität kann für alltägliche Bewegungen<br />

durchaus ausreichend sein. Bei jungen und sportlich ambitionierten<br />

Patienten sollte dagegen ein gerissenes Kreuzband ersetzt werden,<br />

da durch die entstehenden Scherkräfte zusätzliche Schäden wie<br />

Knorpel- oder Meniskusrisse entstehen können, was die Ausbildung<br />

eines vorzeitigen Gelenkverschleißes begünstigt.<br />

Ist das Kreuzband nur angerissen, kann das Band im Rahmen eines<br />

minimalinvasiven Gelenkeingriffes mit körpereigenen Stammzellen<br />

und Wachstumsfaktoren beladen werden, wodurch sich die ursprüngliche<br />

Stabilität wieder herstellen lässt. Ist das Kreuzband komplett<br />

gerissen, ist in seltenen Fällen auch eine Bandnaht möglich.<br />

Meistens muss allerdings eine Kreuzbandplastik aus körpereigenem<br />

Sehnenmaterial durchgeführt werden. Dazu wird in einem kleinen<br />

Eingriff ein kleiner Teil der Kniescheibensehne, der Oberschenkelsehne<br />

oder die Semitendinosussehne entnommen.<br />

Aus einem dieser Gewebsstrukturen wird dann das „neue“ Kreuzband<br />

genäht und dort eingesetzt, wo sich das ursprüngliche Band<br />

befand. Die Verankerung erfolgt in Bohrkanälen des Ober- und Unterschenkelknochens<br />

mit Schrauben oder Plättchen, über die das<br />

Band an angenähten Fäden straff gezogen werden kann. Im Gegensatz<br />

zur Kreuzbandchirurgie vor vielen Jahren werden heute für die<br />

Bandplastik keine Fremdmaterialien aus Synthetik verwendet, da<br />

dies zu Abrieb, Fremdkörperreaktionen mit chronischen Entzündungen,<br />

Implantatlockerungen und erneuten Rissen geführt hat. Ebenso<br />

sollten in die Knochenkanäle möglichst wenig Fremdmaterialien eingebracht<br />

werden, um durch einen direkten Kontakt zwischen Band<br />

und Knochen eine optimale Einheilung zu gewährleisten.<br />

Im Idealfall kann durch einen solchen operativen Eingriff, kombiniert<br />

mit einem geeigneten Trainingsprogramm, wieder die ursprüngliche<br />

Stabilität des Kniegelenks hergestellt werden. Die Rückkehr zu den<br />

Alltags-, Berufs- und Freizeitaktivitäten – selbst im Hochleistungssport<br />

– ist dadurch wieder möglich. Gerne berate ich Sie über die<br />

einzelnen Therapiemöglichkeiten in unserem Zentrum für Orthopädie<br />

und Chirurgie in Holzkirchen.<br />

Prof. Dr. med. habil. Peter Cornelius Kreuz<br />

www.mvz-atrium.de


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Dr. med. Rainer Pränger<br />

Facharzt für Orthopädie und Chirurgie<br />

Rückenschmerzen: Oft ist das Iliosakralgelenk Schuld<br />

Etwa jeder dritte Deutsche leidet an Rückenschmerzen.<br />

Besonders häufig sind dabei Schmerzen im Bereich<br />

des unteren Rückens.<br />

In vielen Fällen gehen die Schmerzen dann vom Iliosakralgelenk<br />

(ISG) aus. Das Iliosakralgelenk verbindet die<br />

Beckenschaufeln (Os ilium) mit dem unteren Teil der Wirbelsäule,<br />

dem Kreuzbein (Os sacrum). Das Kreuz-Darmbein-Gelenk,<br />

so wird das Iliosakralgelenk auch genannt<br />

wird, istdie Verbindung zwischen den beiden Beinachsen<br />

und der Wirbelsäule und hat damit in erster Linie eine stabilisierende<br />

Funktion. Das Gelenk ist auch nur wenig beweglich..<br />

die gelenksverbindung besteht aus den gleichen<br />

Fasern, mit der auch die Zähne im Kiefer befestigt sind.<br />

Eine aktive Bewegung des Iliosakralgelenks ist nicht<br />

möglich. Das Gelenk wird durch den knöchernen<br />

Beckenring sowie zahlreiche Bandstrukturen stabilisiert.Fehlbelastungen<br />

und Fehlstellungen<br />

der Beine und der Wirbelsäule können zu Blockaden<br />

im Iliosakralgelenk führen. Typische Ursachen<br />

des ISG-Syndroms sind Verheben oder<br />

der klassische Tritt ins Leere beim Übersehen<br />

einer Treppenstufe. Die Folgen sind eine erhöhte<br />

Belastung der Bänder, die zu einer Bewegungseinschränkung<br />

(Blockade) des Gelenkes führt, und Verspannungen<br />

der stabilisierenden Muskulatur. Dies<br />

wirkt sich meist durch einseitige Rückenschmerzen aus.<br />

Während Bewegung und Wärmeanwendungen die Beschwerden<br />

lindern, werden sie durch langes Sitzen verstärkt. In vielen Fällen<br />

strahlen die Schmerzen in die Leiste oder das Gesäß aus.Die Diagnose<br />

einer ISG-Blockade lässt sich anhand einer sorgfältigen Befragung<br />

der Betroffenen hinsichtlich der Beschwerden und auslösender<br />

Ereignisse sowie einer gründlichen körperlichen Untersuchung stellen.<br />

Neben sichtbaren Veränderungen im Haltungsmuster, wie zum<br />

Beispiel eine asymmetrische Beckenstellung, gibt es Funktionstests,<br />

mit denen die Beweglichkeit des Gelenkes untersucht werden kann.<br />

Insbesondere bei älteren Menschen werden Schmerzen<br />

im Iliosakralgelenk oft durch altersbedingte Verschleißerscheinungen<br />

(Arthrose) verursacht. Auch dann können<br />

manuelle Therapien die Schmerzen lindern. In besonders<br />

schlimmen Fällen können die Beschwerden durch das<br />

Spritzen eines lokalen Betäubungsmittels sowie Kortison oder Hyaluronsäure<br />

- zumindest für eine Weile vermindert werden.mGerne<br />

berate ich Sie über die einzelnen Therapiemöglichkeiten in unserem<br />

Zentrum für Orthopädie und Chirurgie in Holzkirchen.<br />

Dr. med. Rainer Pränger<br />

Entscheidender diagnostischer Hinweis ist das sogenannte Vorlauf-<br />

Phänomen. Durch eine chrotherapeutische Manipulation lassen<br />

sich Blockaden lösen. Nach einer Mobilisation einer ISG-Blockade<br />

müssen die Betroffenen die stabilisierende Rumpf- und Rückenmuskulatur<br />

stärken um einer erneuten Blockade dauerhaft vorzubeugen.<br />

www.mvz-atrium.de


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Diagnostik<br />

4D- Wirbelsäulenvermessung<br />

Fußdruckanalyse<br />

MTS Muskelfunktionsanalyse<br />

EMG-Muskeltonusmessung<br />

Sonographie/Ultraschall<br />

Säuglingssonographie<br />

MRT, CT, Röntgen<br />

Dopplersonographie der Gefäße<br />

Thromboseschnelltest<br />

ABI-Messung<br />

Tauchtauglichkeit<br />

Konservative Therapien<br />

Akupunktur<br />

Biocon-Magnetstimulation<br />

Chirotherapie<br />

Hochenergielaser<br />

Homöopathie<br />

Hyaluronsäure Behandlung<br />

Hydrojet-Massagetherapie<br />

MBST KernspinResonanzTherapie<br />

Schröpfen<br />

Stoßwelle<br />

Thermokoagulation<br />

Triggerpunkt-Stoßwellentherapie<br />

PRP Behandlung


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Operative Therapien<br />

Operative Behandlung von Frakturen,<br />

sonstigen Knochen- und Weichteilverletzungen<br />

Hernienchirurgie (Leisten-, Nabel-,<br />

Narbenbruch)<br />

Minimalinvasive Chirurgie (Schlüssellochchirurgie,<br />

SILS-Methode, z.B.<br />

Gallen- und Blinddarmoperation)<br />

Bauchchirurgie (Gallensteine,<br />

Dick- und Dünndarmoperationen,<br />

Magenchirurgie)<br />

Arthroskopie (Schulter, Knie,<br />

Sprunggelenk)<br />

Knie- und Hüftendoprothetik (TEP)<br />

Dickdarm, Enddarm<br />

(z.B. Hämorrhoiden)<br />

Schilddrüsenchirurgie<br />

(Kropfoperation)<br />

Gefäßchirurgie (Krampfadern,<br />

Gefäßersatz)<br />

Handchirurgie (M. Dupytren, CTS,<br />

schnellender Finger, Frakturen,<br />

De Quervain)


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linkes Foto: Prof. Dr. med. Laszlo Kovacs<br />

rechtes Foto: Dr. med. Hans Wolfgang Hörl<br />

Dr. med. Hans Wolfgang Hörl beendete 1976<br />

mit dem Staatsexamen und promovierte 1978.<br />

Studienaufenthalte führten Dr. Hörl in die USA<br />

und nach Brasilien, ins Mutterland der ästhetischen<br />

Medizin. Seit 1983 ist er Facharzt für Chirurgie<br />

und seit 1989 Facharzt für Plastische und<br />

Ästhetische Chirurgie. Von 1989 bis 1993 arbeitete<br />

er als Oberarzt der Abteilung für Plastische<br />

Chirurgie am Klinikum rechts der Isar der Technischen<br />

Universität München. Die eigene Praxisklinik<br />

Dr. med. H. W. Hörl besteht seit 1993<br />

in der Nymphenburger Straße in München. Dr.<br />

Hörl beherrscht das Spektrum der gesamten Ästhetisch-Plastischen<br />

Chirurgie. Als Konsiliararzt<br />

war er viele Jahre in der Arabella-Klinik in München<br />

und in der Herzogparkklinik München-Bogenhausen<br />

tätig.<br />

Prof. Dr. med. Laszlo Kovacs ist Facharzt für Chirurgie<br />

und Facharzt für Plastische und Ästhetische<br />

Chirurgie. Nach seiner Ausbildung zum<br />

chirurgischen Facharzt erfolgte die Spezialisierung<br />

zum Plastischen Chirurgen am Klinikum<br />

Köln-Merheim. Seit 1998 ist er am Klinikum<br />

rechts der Isar der TU München zuerst als Facharzt,<br />

dann als leitender Oberarzt und schließlich<br />

nach seiner Habilitation als stellvertretender Direktor<br />

der Abteilung für Plastische, Rekonstruktive<br />

und Handchirurgie tätig. Dank seiner<br />

jahrzehntelangen Erfahrung ist es ihm möglich,<br />

das gesamte operative Spektrum der Plastischen<br />

Chirurgie abzudecken. Prof. Dr. med. Kovacs<br />

genießt auf Grund seiner klinischen Tätigkeit<br />

und durch seine Forschungsarbeit mit zahlreichen<br />

Publikationen, in Fachkreisen und bei<br />

seinen Patienten höchstes Ansehen. Die von<br />

Prof. Dr. Laszlo Kovacs geleitete Forschungsgruppe<br />

CAPS – „Computer Aided Plastic Surgery“<br />

– war eine der ersten weltweit, die sich<br />

für die Einführung dieser Untersuchungsmethode<br />

und damit für die Qualitätssicherung in<br />

der Ästhetischen Chirurgie eingesetzt hat. Die<br />

Forschungsarbeit und die Behandlungserfolge<br />

des Mediziners wurden mit vielen Preisen und<br />

Auszeichnungen geehrt.<br />

Säulen des medizinischen Fachgebiets<br />

der Plastischen Chirurgie!<br />

Umgangssprachlich wird dieses Spezialgebiet oft<br />

als Schönheitschirurgie bezeichnet. Mit den<br />

Techniken der Ästhetischen Chirurgie behebt der<br />

Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie<br />

Minderungen der körperlichen Attraktivität, die<br />

unterschiedlichste Gründe haben können.<br />

Hierzu zählen geringfügigere Fehlbildungen wie<br />

abstehenden Ohren oder Brustasymmetrie, Folgen<br />

von Krankheiten oder Verletzungen, andere<br />

äußere Einflüsse auf den Körper oder einfach der<br />

natürliche Alterungsprozess. Insgesamt zielt die<br />

Ästhetische Chirurgie auf eine Harmonisierung<br />

des menschlichen Körpers, wobei immer eine<br />

natürliche Ausstrahlung und die Zufriedenheit<br />

des Patienten angestrebt werden. Da störende<br />

körperliche Merkmale einen erheblichen Einfluss<br />

auf das seelische Wohlbefinden haben können,<br />

greift die Bezeichnung Schönheitschirurgie für<br />

die Ästhetische Chirurgie deutlich zu kurz.<br />

Foto: djd/MediDate/jolopes - Fotolia<br />

Die Rekonstruktive Chirurgie hat die Wiederherstellung<br />

(also Rekonstruktion) von Form und<br />

Funktion des menschlichen Körpers zum Ziel.<br />

Insbesondere nach Krankheiten, Verletzungen<br />

und größeren Operationen wie Tumorentfernungen<br />

kommt die Rekonstruktive Chirurgie zum<br />

Einsatz.<br />

Ihre Methoden können aber auch bei angeborenen<br />

Fehlbildungen oder zur Behebung der Folgen<br />

von Entwicklungsstörungen gefordert sein.<br />

Viele würden die Rekonstruktive Chirurgie als<br />

Herzstück der Plastischen Chirurgie bezeichnen.<br />

Das ist gut nachvollziehbar, wenn man bedenkt,<br />

dass viele Methoden der Ästhetischen Chirurgie,<br />

z.B. in der ästhetischen Brustchirurgie, auf Techniken<br />

der Wiederherstellungschirurgie zurückgehen.<br />

In unserer Abteilung für Rekonstruktive<br />

Chirurgie beraten wir Sie gern zu den in Ihrem<br />

individuellen Fall sinnvollen Maßnahmen.


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Unser Spektrum<br />

Physiotherapie<br />

Manuelle Therapie<br />

Krankengymnastik<br />

Klassische Massage<br />

Ultraschalltherapie<br />

Elektrotherapie<br />

Bewegung ist die Seele aller Dinge!<br />

Die Idee der Praxis für Physiotherapie schmerzFREI ist, aktiv gesund<br />

zu bleiben. Wer in Bewegung bleibt, erreicht eine Minimierung seiner<br />

Beschwerden, eine höhere Lebensqualität und maximale Lebensfreude.<br />

Ob alt, oder jung, unser Team von Physiotherapeuten<br />

und Masseuren geht individuell auf ihre Bedürfnisse ein. Unser Ziel<br />

ist es, unseren Patienten die beste aller Beratungen und Betreuungen<br />

zu ermöglichen. Das garantieren wir, indem wir uns stets weiterbilden,<br />

um auf dem neusten Stand der Wissenschaft zu bleiben.<br />

Wir unterstützen Sie dabei in Bewegung zu bleiben, ihrer Seele<br />

Gutes zu tun und aktiv gesund zu bleiben! Zulassung für alle privaten<br />

und gesetzlichen Krankenkassen, so wie Berufsgenossenschaften.<br />

Sportmassage: Hierbei wird speziell darauf geachtet, dass es zu<br />

einer schnellen Auflockerung der Muskulatur, einer erhöhten Mobilisation<br />

der Gelenke und einer funktionsfördernden Erwärmung<br />

kommt. Es wird ein wärmendes Öl angewandt - dadurch werden die<br />

Schmerzrezeptoren positiv beeinflusst. Nachhaltig hat dies einen<br />

wohltuenden Einfluss auf die Muskulatur und wirkt spürbar entspannend.<br />

Fußreflexzonenmassage nach Hanne Marquardt: Die<br />

Fußreflexzonenmassage (FRM) ist eine bestimmte Massagetechnik,<br />

bei der man spezielle Bereiche der Fußsohle – die sogenannten Fußreflexzonen<br />

– massiert. Örtlich verbessert dies die Durchblutung des<br />

Fußes. Der Zweck der Massage geht aber darüber hinaus.<br />

Aroma-Massage: Leichte und sanfte Entspannungsmassage mit<br />

wertvollen ätherischen Ölen. Diese wählt der Therapeut individuell<br />

nach Ihren Wünschen, z. B. entspannend, anregend, vitalisierend.<br />

Klassische Ganzkörpermassage: Sie dient dem Abbau von Stress,<br />

Nervosität und Schlaflosigkeit und hilft auch bei Magen- und Darmbeschwerden.<br />

Wohltuende Entspannung und allgemeines Wohlbefinden.<br />

Hot-Stone-Massage: Die heilende Kraft der Wärme ist seit<br />

Jahrtausenden in allen Kulturen bekannt. Die Hot Stone Massage<br />

kombiniert warme Steine mit einem kostbaren Öl. Durch die besondere<br />

Massagetechnik und den Duft von Olive und Golden Hibiskus<br />

wird eine tiefe mentale und körperliche Entspannung erreicht.


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Die Asklepios Stadtklinik Bad Tölz stellt sich vor:<br />

Dr. med. Johann Pichl<br />

Seit 1. Juli 2015 leitet Chefarzt<br />

Dr. Johann Pichl die Abteilung für Orthopädie<br />

und Unfallchirurgie, Handchirurgie<br />

der Asklepios Stadtklinik Bad Tölz.<br />

Der 49-jährige Mediziner ist Facharzt für<br />

Chirurgie, Orthopädie und Unfallchirurgie,<br />

Spezielle Unfallchirurgie und Notfallmedizin.<br />

Zuvor war er unter anderem<br />

an der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik<br />

(BGU) in Frankfurt am Main<br />

sowie am Katharinenhospital Stuttgart<br />

tätig.<br />

Asklepios Stadtklinik Bad Tölz<br />

Abteilung für Orthopädie und Unfallchirurgie<br />

Schützenstraße 15, 83646 Bad Tölz<br />

Chefarzt Dr. med. Johann Pichl<br />

Telefon: 08041-507-1251<br />

http://www.asklepios.de/bad-toelz/experten/orthopaedie/<br />

Vom Arbeitsunfall bis zum<br />

Die Abteilung für Orthopädie und<br />

Mit Chefarzt Dr. Johann Pichl und dem Leitenden Arzt für Handchirurgie<br />

Dr. Michael Koch konnte die Abteilung für Orthopädie und Unfallchirurgie,<br />

Handchirurgie in den vergangenen zwölf Monaten gleich<br />

zwei Experten im Bereich Orthopädie und Unfallchirurgie, Handchirurgie<br />

hinzu gewinnen. Zudem wurde die erfolgreiche Kooperation<br />

mit dem Medizinischen Versorgungszentrum für Orthopädie und Chirurgie<br />

Holzkirchen weiter ausgebaut. Die Abteilung für Orthopädie<br />

und Unfallchirurgie, Handchirurgie umfasst zum einen die Behandlung<br />

von Stürzen, Arbeits-, Freizeit- und Sportunfällen bei Patienten<br />

jeglichen Alters. Das Spektrum reicht dabei von Zerrungen und kleinen<br />

Wunden bis hin zu komplexen Knochen und Gelenkverletzungen,<br />

inklusive Hand-, Wirbelsäulen und Beckenbeschwerden. Die arthroskopische<br />

Chirurgie der großen Gelenke wird durch den Leitenden<br />

Arzt für Sportorthopädie und arthroskopische Gelenkchirurgie Dr.<br />

Heinz Laprell abgedeckt. Zum weiteren liegt der Fokus der Abteilung<br />

auf der Endoprothetik, also dem Einsatz künstlicher Gelenke an Hüfte,<br />

Knie und Schulter. Der Verschleiß eben jener Gelenke ist vor allem für<br />

ältere Patienten ein großes Problem. Die Folge ist eine schmerzhafte<br />

Gelenkarthrose. Schmerzen beim Gehen und später auch beim Bücken,<br />

dem Aussteigen aus dem Auto oder beim Treppengehen sind<br />

erste Warnsignale. Gewissheit bringt dann ein Arztbesuch.<br />

Der Experte begutachtet zunächst den Gang und die Haltung, tastet<br />

die Gelenke nach Schwellungen ab und überprüft deren Beweglichkeit.<br />

Ein Röntgenbild und bei speziellen Fragestellungen eine Kernspintomographie<br />

liefern dann weitere Erkenntnisse über die Schwere<br />

der Gelenkschädigung und das Stadium der Arthrose. Wird die Arthrose<br />

früh erkannt, können die Patienten durch regelmäßige Bewegung<br />

die Durchblutung des Gelenks fördern und so ihre Beschwerden<br />

lindern. Auch Krankengymnastik, oder Medikamente können die<br />

Schmerzen bekämpfen und mögliche Entzündungen im betroffenen<br />

Gelenk beseitigen. Bringen diese Maßnahmen nicht den gewünschten<br />

Erfolg, kann eine Operation helfen. Im Anfangsstadium können<br />

gelenkerhaltende Operationen helfen. Im fortgeschrittenen Stadium<br />

ist der Einsatz eines künstlichen Gelenkes zu empfehlen. Den Zeitpunkt<br />

für eine Operation bestimmt der Patient dabei immer selbst,<br />

Chefarzt Dr. Johann Pichl und sein Team stehen beratend zur Seite.<br />

Dr. Pichl bringt reichlich Erfahrung im Gebiet der Orthopädie und Unfallchirurgie<br />

mit. Der 49-jährige Mediziner ist Facharzt für Chirurgie,<br />

Orthopädie und Unfallchirurgie, Spezielle Unfallchirurgie und Notfallmedizin.<br />

Vor seinem Engagement an der Asklepios Stadtklinik war er<br />

13 Jahre lang an der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik (BGU)<br />

in Frankfurt am Main tätig.<br />

Handchirurgie als besonderes Spezialgebiet<br />

Mit Dr. Michael Koch, Leitender Arzt für Handchirurgie, Mikrochirurgie<br />

und periphere Nervenchirurgie hat die Asklepios Stadtklinik auch im<br />

Fachgebiet der Handchirurgie Verstärkung bekommen und verfügt<br />

somit als erstes Haus in der Region über eine Spezialisierung in diesem<br />

Bereich. Die Hand gehört in ihrem Aufbau zu den filigransten und<br />

kompliziertesten anatomischen Strukturen des menschlichen Körpers.<br />

Mit ihr können wir greifen, tasten und fühlen. Daher können schon<br />

kleine Verletzungen schwerwiegende Funktionsstörungen zur Folge<br />

haben und die Gebrauchsfähigkeit der Hand beeinträchtigen. Das<br />

Leistungsspektrum von Dr. Koch reicht dabei von der Behandlung von<br />

Knochenbrüchen der Hand oder des Unterarmes über Nervenverletzungen<br />

und unfallbedingte Bewegungseinschränkungen, bis hin zur<br />

ästhetischen Chirurgie an der Hand. Ein weiterer Schwerpunkt ist der<br />

künstliche Fingergelenks- oder Handgelenksersatz etwa bei Rheuma<br />

oder Arthrose.


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künstlichen Gelenkersatz<br />

Unfallchirurgie, Handchirurgie<br />

Erfolgreiche Kooperation mit dem Zentrum für<br />

Orthopädie und Chirurgie Holzkirchen<br />

Mit Prof. Dr. habil. Peter C. Kreuz operiert ein erfahrener<br />

Experte aus dem Praxisteam des Zentrums für<br />

Orthopädie und Chirurgie Dr. med. R. Pränger nun<br />

auch an der Asklepios Stadtklinik. Neben der knorpelrekonstruktivenn<br />

Chirurgie setzt er zudem einen<br />

besonderen Schwerpunkt auf die arthroskopische<br />

Chirurgie der Knie- und Schultergelenke.<br />

Die Schwerpunkte der Abteilung für<br />

Orthopädie und Unfallchirurgie,<br />

Handchirurgie<br />

g Arbeits-Freizeit –und Sportunfälle<br />

g Knochenbrüche im Arm-Bein und Beckenbereich<br />

g Verschleißprozesse der großen Gelenke (Arthrose)<br />

g Künstlicher Gelenksersatz (Endoprothetik)<br />

g Arthroskopische Chirurgie der großen Gelenke<br />

g Handchirurgie und Nervenverletzungen<br />

g Erkrankungen und Verletzungen der Wirbelsäule<br />

Unser Ärzte-Team<br />

Die Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe wird von den erfahrenen<br />

Gynäkologen Dr. Florina Rummel und Dr. Stephan Krone<br />

belegärztlich geführt. Unterstützung erhalten sie von den Gynäkologen<br />

Johanna Roth und Dr. Johann Fersterer. Dies bedeutet,<br />

dass die Patientinnen in unserer Klinik von ihren Frauenärzten betreut<br />

und behandelt werden. Diese Ärzte stehen ihren Patientinnen<br />

auch in der Nacht, am Wochenende und im organisierten<br />

Hintergrunddienst zur Verfügung. Nach der Geburt werden alle<br />

nötigen und empfohlenen Untersuchungen von unseren kinderärztlichen<br />

Kooperationspartnern auf Station durchgeführt.<br />

Die Gynäkologie und Geburtshilfe<br />

der Asklepios Stadtklinik Bad Tölz<br />

Nach der Geburt - Unsere Station<br />

Nach der Geburt können sich die frischgebackenen Mütter auf<br />

unserer neu gestalteten Wochenstation im komfortablen 2-Bett<br />

Zimmern mit eigenem Bad erholen. In unseren Babybay-Betten<br />

liegt ihr Kind ganz nah bei ihnen. So können sie ihr Kind in einer<br />

geschützten Umgebung kennenlernen und die Unterstützung<br />

der erfahrenen Schwestern auf der Station nutzen. Zur Stärkung<br />

der Mutter-Kind Beziehung bieten wir ein 24 Stunden Rooming-<br />

In an, so dass Mutter und Kind immer beieinander sein können.<br />

Die Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe<br />

der Asklepios Stadtklinik Bad Tölz hilft jährlich<br />

rund 550 Kindern auf ihrem Weg ins Leben. Die<br />

Philosophie der familienfreundlichen Geburt<br />

garantiert eine liebevolle und engagierte Betreuung.<br />

Hebammen, Ärzte und das Team der<br />

Station 2 sind rund um die Uhr für die werdenden<br />

Eltern da und geben ihnen und ihrem Kind<br />

die größtmögliche Sicherheit.<br />

Das Leben in seiner Vielfalt begleiten:<br />

Das Kreißsaalteam<br />

Für das Kreißsaalteam ist jede Geburt ein individuelles<br />

Ereignis. Unsere Ärzte und Hebammen<br />

haben langjährige Erfahrung und begleiten die<br />

Mütter nach Ihren Vorstellungen durch die Geburt.<br />

Sie können die Geburtsposition frei wählen<br />

und unsere Hebammen haben genügend<br />

Zeit für Mutter und Kind.<br />

Die Schwerpunkte der Abteilung für<br />

Gynäkologie und Geburtshilfe:<br />

g Operative Gynäkologie<br />

g Urogynäkologie<br />

g Geburtshilfe


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Beweglich durch<br />

Aktivität und Kollagen<br />

Warum Senioren auch mit Arthrose sportlich aktiv bleiben sollten<br />

Von wenig genutzten Autos sagt man oft, dass sie sich "kaputt stehen".<br />

Und auch unser Körper braucht Bewegung, um gesund zu bleiben - besonders<br />

die Gelenke. "Denn Bewegung sorgt dafür, dass der Gelenkknorpel<br />

ausreichend mit Nährstoffen versorgt wird und optimal als<br />

Gleitschicht wirken kann. Außerdem trainiert Bewegung die Muskulatur,<br />

die unsere Gelenke schützt und stabilisiert", erklärt der Sportmediziner<br />

Andrew Lichtenthal aus Frankfurt am Main. Inaktivität fördert<br />

dagegen den Gelenkverschleiß, also Arthrose. Dies macht sich mit zunehmendem<br />

Lebensalter immer stärker bemerkbar.<br />

Die richtige Sportart wählen<br />

Gerade Senioren, die schon unter Gelenkschmerzen oder Arthrose leiden,<br />

wagen sich oftmals nicht an Sport heran. Es lohnt sich aber auf<br />

jeden Fall, denn auch bereits geschädigte Gelenke profitieren von Bewegung.<br />

Ganz wichtig ist die richtige Sportart. Gelenkschonend und<br />

von der Intensität her individuell dosierbar sollte sie sein. Geeignet sind<br />

Nordic Walking, Schwimmen, Radfahren und auch das Training an Fitnessgeräten.<br />

Auch Spazierengehen tut den Gelenken gut. Man sollte<br />

dabei auf Regelmäßigkeit achten und mindestens dreimal pro Woche<br />

eine halbe Stunde in Gang kommen. Unterstützen sollte man die Gelenke<br />

zudem von innen durch eine gezielte Nährstoffzufuhr. Wissenschaftliche<br />

Studien mit dem Prüfpräparat "CH-Alpha Plus" (rezeptfrei<br />

in der Apotheke) konnten zeigen, dass Kollagenpeptide das Knorpelgewebe<br />

und die Knorpeldichte deutlich verbessern, Schmerzen reduzieren<br />

und die Beweglichkeit so erhöhen. "Um die Kollagenproduktion im<br />

Gelenk aktiv anzuregen, empfehle ich meinen Patienten die Einnahme<br />

von Trink-Kollagen mit entzündungshemmendem Hagebutten-Extrakt".<br />

IMPRESSUM PRAXISZEITSCHRIFT<br />

AUFTRAGGEBER: Zentrum für Orthopädie & Chirurgie Dr.med.Rainer Pränger<br />

HERAUSGEBER, GESTALTUNG und FOTOS: Cosmix, Agentur für Werbung & Printmedien,<br />

Liane Jahnel, Gewerbepark 1 A, 83088 Kiefersfelden,<br />

Tel: +43 (0)8033 979 52 65, Mobil: +43 (0)676 - 440 27 15,<br />

E-Mail: info@cosmix-werbung.at, URL: www.cosmix-werbung.at<br />

Die von der Firma Cosmix erstellten Werbeanzeigen und Fotos unterliegen den<br />

gesetzlichen Copyright-Rechten. Die Nutzung wird nur für die „<strong>Praxiszeitschrift</strong><br />

Dr. Rainer Pränger“ erteilt. Eine weitere Nutzung für Werbezwecke bedarf der<br />

Genehmigung durch die Firma Cosmix. Die Verteilung obligt der Firma Cosmix.<br />

Extrembelastungen meiden<br />

Verletzungen und starke Belastungen können den positiven Effekt des<br />

Sports allerdings zunichte machen. Deshalb sollten Arthrosepatienten<br />

extreme Bewegungen meiden. Joggen ist nur eingeschränkt zu empfehlen,<br />

auf Sportarten mit starken und plötzlichen Dreh- und Stoßbelastungen<br />

wie Fußball, Abfahrtsski oder Tennis sollte man ganz<br />

verzichten.<br />

Hagebutte gegen Entzündungen<br />

Im Verlauf einer Arthroseerkrankung kann es auch immer wieder zu<br />

entzündlichen Prozessen kommen - man spricht dann von einer aktivierten<br />

Arthrose, die oft besonders schmerzhaft ist. Hier kann zum Beispiel<br />

die Hagebutte mit ihrer antientzündlichen Wirkung zur natürlichen Unterstützung<br />

der Behandlung beitragen. Kombiniert mit Kollagenpeptiden<br />

und Vitamin C für den Knorpelschutz ist Hagebutten-Extrakt etwa<br />

in "CH-Alpha Plus"<br />

Foto: djd/CH Alpha-Forschung/Fotolia-Volker Witt


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Gymnastik unterstützt<br />

das venöse System<br />

Venengymnastik aktiviert die Wadenmuskeln<br />

und unterstützt das venöse<br />

System, weil es - ähnlich wie Reisestrümpfe<br />

- Druck auf die Venen ausübt.<br />

Auch in einem engen Bus ist Gymnastik<br />

möglich. Für eine Übung benötigt man<br />

ein leere Wasserflasche, die man auf<br />

den Boden legt. Dann zieht man seine<br />

Schuhe aus, setzt die Fußsohlen auf die<br />

Flasche und rollt sie langsam hin und<br />

her. Alternativ werden die Füße auf<br />

den Boden gestellt und die Fersen langsam<br />

angehoben. So verharrt man<br />

einen Moment und senkt die Fersen<br />

dann wieder auf den Boden. Mehr<br />

Übungen gibt es unter www.gilofa.de.<br />

Beine gut, Reise gut<br />

Senioren: Auf langen Fahrten sollte man vor allem auf die Venen achten<br />

Die Senioren von heute sind alles andere als<br />

im "Ruhestand" - tatsächlich sind sie in aller<br />

Welt unterwegs und wollen immer wieder<br />

Neues erleben. Großer Beliebtheit erfreuen<br />

sich in dieser Altersgruppe vor allem Bustagesfahrten<br />

und Städtetouren, die in kurzer<br />

Zeit viele neue Eindrücke vermitteln. Wer<br />

sich für eine Gruppenreise entscheidet, hat<br />

zudem schon auf der Fahrt eine nette Unterhaltung.<br />

Nach einem langen Tag im Bus und<br />

in den Straßen einer fremden Stadt lässt sich<br />

das zunehmende Alter allerdings nicht<br />

immer verleugnen. Oft werden die Beine<br />

schwer, man ist schneller müde und nicht<br />

mehr ohne weiteres jeder Anstrengung gewachsen.<br />

"Zum Glück kann man eine Menge<br />

tun, um seinen Organismus und besonders<br />

die Beine zu entlasten", sagt Katja Schneider,<br />

Gesundheitsexpertin beim Verbraucherportal<br />

Ratgeberzentrale.de.<br />

Busfahrten genießen<br />

Während einer langen Busreise mit wenig<br />

gesunder Bewegung können Reisestrümpfe<br />

beispielsweise von Gilofa eine gute Ergänzung<br />

sein. Sie üben einen sanften Druck auf<br />

die Beine und damit auch auf die Venen aus.<br />

Dieser Druck sorgt dafür, dass das Blut sich<br />

nicht so leicht in den Waden und Füßen<br />

stauen kann. Dabei sind diese Strümpfe optisch<br />

nicht von normalen zu unterscheiden.<br />

Es gibt sie für Damen und Herren mit Baumwolle,<br />

mit Microfaser oder mit Aloe Vera.<br />

Die Modelle mit Baumwollanteil sind beispielsweise<br />

in zwölf Farben und in fünf Größen<br />

erhältlich. Alle Informationen und Tipps<br />

für gesunde Venengymnastik unter www.gilofa.de.<br />

Regelmäßige Pausen als Wohltat für<br />

die Beine<br />

Eine echte Wohltat und Entlastung für die<br />

Beine sind regelmäßige Pausen. Ein wenig<br />

auf einer Bank sitzen und die Beine hochlegen,<br />

das tut den Venen unterwegs gut. Eine<br />

ausreichende Flüssigkeitsversorgung ist<br />

ebenfalls von großer Bedeutung. In die<br />

Handtasche oder den Rucksack sollte daher<br />

stets eine kleine Wasserflasche passen. Man<br />

kann sie wieder auffüllen, wenn man in Restaurants,<br />

an Kiosken oder in einem Supermarkt<br />

die Möglichkeit dazu hat. Ein weiterer<br />

wichtiger Baustein für das Wohlbefinden auf<br />

Reisen ist Bewegung. Zwar kann man nicht<br />

immer wandern, radeln oder schwimmen.<br />

Aber für eine kleine Einheit Venengymnastik<br />

findet sich überall eine Möglichkeit.<br />

Foto: djd/Ofa Bamberg/Tim Hall


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O-TEC GmbH im Atrium<br />

Helfen ist unser Handwerk<br />

Das Sanitätshaus im Oberland wurde 1998 von Wolfgang Prasser<br />

und Michael Brandl gegründet. Aufgrund der hohen Patientenfrequenz<br />

konnte die Firma personell schnell erweitert werden, 2005<br />

eröffnete das Unternehmen eine Filiale im Atrium in Holzkirchen.<br />

Mittlerweile zählen 10 Angestellte und eine Auszubildende zum Unternehmen.<br />

Fachkompetenz durch ständige Fort- und Weiterbildungen<br />

sind eine Selbstverständlichkeit. Seit dem Jahr 2000 ist das<br />

Unternehmen nach den DIN EN ISO 9001 und 9002 Normen zertifiziert<br />

und somit ein Garant für höchste Qualität, Sicherheit und Individualität.<br />

Haben Sie gewusst, dass die Füße uns im Laufe unseres Lebens<br />

durchschnittlich 4-mal rund um die Erde tragen? Auftretende Fußprobleme<br />

können mit den richtigen Einlagen behoben oder wenigstens<br />

gelindert werden. Bei Verletzungen des Bewegungsapparates<br />

schaffen unter anderen Orthesen Abhilfe um die Funktion des Gelenks<br />

zu gewährleisten und jenes zu entlasten. Dabei gelingt O-TEC<br />

durch die Kombination von langjähriger Erfahrung und innovativen<br />

Technologien eine erfolgsversprechende Mischung. Die Versorgung<br />

durch moderne Bandagen für Fuß, Knie, Hand und Ellbogen ist natürlich<br />

auch gewährleistet. Bandagen wirken stabilisierend und unterstützend,<br />

sie lenken die Bewegung und beugen Folgeschäden<br />

durch Fehlhaltungen und -belastungen vor. Interessant sind auch<br />

die dreidimensionale Messungen und Anpassungen von Kompressionsstrümpfen.<br />

Das 3D-Mess- und Versorgungssystem wird von vielen<br />

Fachärzten empfohlen und ausschließlich in Holzkirchen<br />

angeboten.<br />

Herr Prasser hat sich unter anderem auf die Herstellung von prothetischer<br />

Versorgung spezialisiert. Anspruchsvoll gearbeitete Prothesen<br />

geben einem Patienten wieder Selbstvertrauen und Lebensfreude.<br />

Auch im Bereich Sport stellt man sich den Herausforderungen.<br />

Die Belastungen bei Sportprothesen sind um ein vielfaches<br />

größer als bei herkömmlichen: individuelle Lösungen für die<br />

unterschiedlichsten Sportarten werden gefunden. Im Bereich Rehabilitation<br />

zu Hause kann das Unternehmen die Lebensqualität der<br />

Patienten erheblich verbessern. Ein komplettes Sortiment sorgt vor<br />

Ort dafür, die Mobilität und Selbständigkeit zu erhöhen. „Konkrete<br />

Erfolgsgeschichten, direkte positive Resonanz und Verbesserung der<br />

Gesundheit unserer Kunden motivieren uns täglich, weiter an unseren<br />

Technologien und an unserem Handwerk zu feilen“, so die Philosophie<br />

des Unternehmens. Unsere Herzensangelegenheiten „Das<br />

Wohlbefinden des Kunden“, egal ob es sich dabei um die Versorgung<br />

im Bereich Orthesen, Einlagen Bandagen, Kompressionstherapie,<br />

Prothesen, Rehabilitation, Alltagshilfen oder Hornecare handelt.


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Gebühr<br />

Café<br />

wirklich<br />

töricht<br />

ein<br />

Fürwort<br />

Lot<br />

großer<br />

Meeresraubfisch<br />

unbekanntes<br />

Flugobjekt<br />

Rufname<br />

von<br />

Guevara<br />

† 1967<br />

‚Reich<br />

der<br />

Mitte‘<br />

brennendes<br />

Holzscheit<br />

Riesentintenfisch<br />

spanische<br />

Anrede:<br />

Herr<br />

klimatisch<br />

trocken<br />

Himmelsrichtung<br />

morsch<br />

vielfach<br />

(math.)<br />

biblische<br />

Männergestalt<br />

Kaffeegebäck<br />

Zusammenbruch,<br />

Debakel<br />

Asthma<br />

1<br />

viel und<br />

mühsam<br />

arbeiten<br />

Adelstitel<br />

portofrei<br />

Kopfbewuchs<br />

Haarwuchs<br />

an der<br />

Stirn<br />

3<br />

10<br />

Kosmos<br />

Redeschwall<br />

negatives<br />

elektrisches<br />

Teilchen<br />

Sohn von<br />

Kain<br />

im A.T.<br />

6<br />

Fremdwortteil:<br />

Luft<br />

offerieren<br />

Hauptstadt<br />

von<br />

Japan<br />

gesamt.<br />

Segelwerk<br />

am<br />

Schiff<br />

höflicher<br />

Mann<br />

Ausstrahlung<br />

Schellfischart<br />

Leichtathlet<br />

Stückzahlentlohnung<br />

2<br />

Pädagoge<br />

Abk. der<br />

Türkischen<br />

Währung<br />

Wasserstrahl<br />

nach<br />

oben<br />

poetisch:<br />

Brunnen<br />

im<br />

Ganzen<br />

(franz.)<br />

Lärm um<br />

nichts<br />

Untat<br />

5<br />

Zellverband<br />

unbehaart<br />

männlich<br />

Stadtteil<br />

von<br />

Gelsenkirchen<br />

Musikrichtung<br />

(engl.<br />

Abk.)<br />

kraftvoll<br />

Landschaft<br />

in Sri<br />

Lanka<br />

Sportwette<br />

(Kw.)<br />

Kinderfilmfigur<br />

(Pan ...)<br />

Patron<br />

Englands<br />

Karotte<br />

dt. TV-<br />

Magazinsendung<br />

förmliche<br />

Anrede<br />

über<br />

längere<br />

Zeit<br />

bestehen<br />

Stadt<br />

an der<br />

Weißen<br />

Elster<br />

ein<br />

Kunstleder<br />

Angriffsziel<br />

beim<br />

Fußball<br />

Schild<br />

des<br />

Zeus<br />

Vorname<br />

Churchills<br />

genmanipulierte<br />

Wesen<br />

8<br />

beim<br />

ersten<br />

Versuch<br />

(auf ...)<br />

Schiffsbelader<br />

Symbolfigur<br />

Schwedens<br />

afghanische<br />

Volksgruppe<br />

mit<br />

Sicherheit<br />

Körperteil<br />

Heilbehandlung<br />

nichts<br />

Böses<br />

7<br />

schlimm<br />

Berg in<br />

Estland<br />

poln.<br />

Universitätsstadt<br />

schottischer<br />

Volksstamm<br />

Freizeitbeschäftigung<br />

künstlerische<br />

Fräsung<br />

Material,<br />

Substanz<br />

schwäbischer<br />

Dichter<br />

† 1875<br />

Schauspiel<br />

von<br />

Goethe<br />

9<br />

Oberflächenspiegelung<br />

Bankbuchung<br />

unerbittlich<br />

eine<br />

Kleiderlänge<br />

Klostervorsteher<br />

religiöses<br />

Lied<br />

amüsant<br />

Zwerg<br />

afrikanische<br />

Runddörfer<br />

Spannungswandler<br />

(Kw.)<br />

festes<br />

Einkommen<br />

asiat.<br />

Nasenantilopen<br />

Hof um<br />

eine<br />

Lichtquelle<br />

Rufname<br />

Brechts<br />

stabil<br />

hell<br />

klingend<br />

(Ton)<br />

buddh.<br />

Schriftsprache<br />

englische<br />

Biersorte<br />

Malvengewächs<br />

Haarklammer<br />

im<br />

Stil von<br />

(franz.)<br />

ein<br />

Schriftgrad<br />

(Druck)<br />

... und<br />

her<br />

risikoreich<br />

Ausruf<br />

des<br />

Nichtgefallens<br />

Initialen<br />

Spielbergs<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />

4<br />

Stadt in<br />

Frankreich<br />

(Kw.)<br />

Moment<br />

bayrisch:<br />

nein<br />

Unterstützer<br />

Körperflüssigkeit<br />

persönliches<br />

Ansehen<br />

ital.<br />

Provinzhauptstadt<br />

Fußbodenbelag<br />

innerhalb<br />

Lymphorgan<br />

Wasserbewegung<br />

hellblau<br />

sibir.<br />

Eichhörnchenfell<br />

türk.<br />

Großgrundherr<br />

Gewinnen Sie mit unserem Silbenrätsel 3 x eine MEDISTREAMMASSAGE<br />

im Zentrum für Orthopädie & Chirurgie Dr. med. Rainer Pränger.<br />

Wie kann ich gewinnen! Lösen Sie das Silbenrätsel und schicken Sie uns per Mail an info@mvz-atrium.de die richtige Lösung.<br />

Die Gewinner werden per Mail benachrichtigt und können Ihren Gewinn in der Praxis einlösen. Viel Spaß beim Raten


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ISARTALER HOLZHAUS ist seit der Gründung<br />

immer ein handwerklich orientierter<br />

Familienbetrieb geblieben und kann bereits<br />

auf eine über 90jährige Tradition zurückblicken.<br />

ISARTALER HOLZHAUS hat sich darauf<br />

spezialisiert, nach den individuellen<br />

Wünschen und Vorstellungen der Bauherren<br />

zu planen. Ganz besonderes Augenmerk<br />

wird auf den Einsatz ökologischer<br />

Baustoffe aus der heimischen Region gelegt.<br />

Der Naturbaustoff Holz ist energiesparend,<br />

schafft ein tolles Raumklima und wird<br />

durch die handwerkliche Verarbeitung sehr<br />

wertbeständig. Das positive, ausgeglichene<br />

Wohnklima wird durch die speziell dampfdiffusionsoffen<br />

konstruierte Klimawand unterstützt.<br />

Durch den Einsatz großer Holzmasse<br />

in Form von Holzfaserdämmung,<br />

schweren Balken, Pfetten, Sparren, Schalungen<br />

und Holzfaserplatten wird ein sehr<br />

überzeugender, sommerlicher Hitze- schutz<br />

sowie im Winter ein hervorragender Kälteschutz<br />

erreicht und der Atmosphäre werden<br />

pro Haus 75.000 kg Treibhausgase (CO 2 )<br />

entzogen. Im Bereich des Schallschutzes<br />

gelang ISARTALER HOLZHAUS mit der<br />

einzigartigen Duodecke, die einen hervorragenden<br />

Trittschallschutz bietet, ein Quantensprung.<br />

ISARTALER HOLZHAUS bietet vom Rohbauhaus<br />

bis zur schlüsselfertigen Erstellung<br />

für jeden Bauherren das passende Leistungspaket:<br />

Informieren Sie sich direkt vor<br />

Ort in unserem Musterhaus „Königssee“,<br />

wir freuen uns auf Ihren Besuch.


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