Position Dezember 2011 - Fidelity Investments

tung, die passgenau auf die Bedürf-
nisse der Kunden abgestimmt ist, ge-
hört zu den Stärken des Unternehmens.
Vom ersten Gespräch bis zum Konzept
Hierzu dient der Financial Planning-
Ansatz: Am Anfang jeder Beratung
stehen die Analyse der bestehenden
Vermögenswerte sowie die Erstellung
eines persönlichen Risikoprofils.
Berücksichtigung finden hierbei auch
die Erwartungen des Kunden hinsichtlich
des jährlichen Ertrags sowie die
finanziellen Ziele für die Zukunft.
Dem schließt sich eine Untersuchung
über mögliche Versorgungslücken an.
Aus den Daten entwickelt Stubenrauch
ein Finanzkonzept, das mit dem Man-
danten ausführlich diskutiert wird.
Im Einzelfall werden hier weitere Experten
(z. B. Steuerberater, Rechtsanwälte,
Versicherungsmakler) in den
Planungsprozess mit einbezogen,
um so die persönlichen Verhältnisse
und die Individualität des Kunden optimal
zu berücksichtigen. Erst im letzten
Schritt steht die Auswahl geeigneter
Anlageformen, die dieses Konzept
erfüllen. Höchste Priorität genießen
dabei die Mehrung sowie die Absiche-
rung des Kundenvermögens.
optimierte Finanzplanung
Transparenz, Objektivität, Individualität
und Unabhängigkeit spielen im Financial
Planning somit eine zentrale Rolle.
„Wir sind in erster Linie Berater, keine
Verkäufer. Dementsprechend bieten wir
unseren Kunden nur die Finanzprodukte,
die zu ihrer jeweiligen Lebenssituation
passen“, unterstreicht Stubenrauch,
lizenzierter Certified Financial Planner
® , die Firmenphilosophie. „Anders
läuft es häufig bei Banken und Versicherungen.
Hier bekommen Kunden
mitunter lediglich die Produkte ange-
boten, die jene Einrichtung gerade im
aktiven Vertrieb hat.“
Anleger sollten sich daher frühzeitig
über eventuelle Interessenkonflikte des
potenziellen Beraters informieren.
Im Idealfall vertritt der Berater ausschließlich
die Interessen des Kunden.
Um dies jedoch beurteilen zu können, ist
auch bei den Vergütungsmodellen eine
möglichst hohe Transparenz notwendig.
transparente Vergütung
„Bei der fikon Finanz-Konzepte GmbH
bieten wir unseren Kunden mit der
Honorarberatung und der provisionsorientierten
Beratung beide Varianten an“,
erläutert Stubenrauch. Welches Modell
das für ihn bessere ist, entscheidet der
Anleger. „Eine solche Entscheidung
kann er jedoch nur dann treffen, wenn
er darüber informiert ist, in welcher
Höhe Provisionen oder Honorare anfallen.
Denn nur dort, wo absolute Kostentransparenz
herrscht, schwindet auch
die Angst von Anlegern vor falscher
bzw. unzureichender Beratung“, führt
Stubenrauch aus. Eine aktuelle Studie
im Auftrag von Fidelity zur Qualität der
Finanzberatung unterstreicht diese
Ansicht und spiegelt den Wunsch von
Anlegern nach Transparenz wider.
Der Studie zufolge würden 72 % der
Befragten gern mehr Informationen
zu den Gebühren erhalten, die bei der
Geldanlage anfallen. 41 % sehen hier
sogar erheblichen Informationsbedarf.
Diesem Wunsch trägt die fikon Finanz-
Konzepte GmbH bereits seit der Firmengründung
Rechnung.
Von der Unabhängigkeit zur Qualität
Transparenz, Objektivität und Unabhängigkeit
bilden die Grundlage für
eine langfristige und erfolgreiche
Zusammenarbeit. Aufgrund der Erfahrungen
in der Finanzkrise schauen
Anleger nun sehr viel genauer hin,
welchem Finanzberater sie vertrauen.
Hier punktet Wilfried Stubenrauch
mit einem besonderen Gütesiegel.
2010 gewann der 43-Jährige den vom
Fachmagazin €uro durchgeführten Wettbewerb
„Finanzberater des Jahres“
und unterstrich einmal mehr seine Kompetenz,
von der nicht zuletzt die Kunden
der fikon Finanz-Konzepte GmbH nachhaltig
profitieren. �
Wilfried stubenrauch,
Geschäftsführer fikon Finanz-Konzepte GmbH
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