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MT-GUIDE 

2016 

Sonderausgabe 

GESUNDHEIT 

Gesundheitspartnerverzeichnis 

Notdienste + Ansprechpartner 

Informationen + Wissenswertes

Liebe Leser, 

Besonders überwiegt die Gesundheit alle äußeren Güter so sehr, dass wahrlich ein 

gesunder Bettler glücklicher ist, als ein kranker König. 

Arthur Schopenhauer (1788 - 1860), deutscher Philosoph 

Gesundheit geht uns alle an und die eigene Gesundheit sollte einem am Herzen 

liegen. In der Sonderausgabe des MT-Guides dreht sich alles um Ihr Wohl. Angefangen 

von Tipps zur Hygiene, über Sonnenschutz bis hin zu generationsübergreifenden 

Themen. 

Bewegung fördert das Wohlbefinden – eine Übersicht der ansässigen Sportvereine 

und Fitnessstudios sind auch in der Sonderausgabe zu finden. Den Abschluss des 

Guides bildet ein Branchenverzeichnis mit allen wichtigen Adressen in und um 

Montabaur. 

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Stöbern und Aktiv sein!

Inhalt 

Gut zu wissen 

Intro: Gut zu wissen 05 

Wunderwerk Hausmittel 06 

Pollenflugkalender 10 

Sonnenschutz Kinder 12 

BEWEGUNG 

Intro: Bewegung 17 

Münz Firmenlauf 18 

Münz Aktiv Events 2016 20 

NOTFÄLLE 

Intro: Notfälle 28 

Notdienst Apotheke 29 

Notdienst Ärtze 30 

60 

GENERATION 60 PLUS 

Intro: Generation 60plus 35 

Projekt "Ich bin dabei!" 36 

Generationshäuser 40 

Branchenverzeichnis 50

725 JAHRE STADTRECHTE 

FEIERN SIE 

MIT UNS! 

· „MONTABAUR LÄUFT BEI DIR” 

AKTIONS- UND BEWEGUNGSTAG FÜR DIE GANZE FAMILIE 

Samstag, 03.09.2016 | 11.00 –18.00 Uhr 

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Freitag, 23.09.2016 | 20.30 Uhr | Stadthalle Haus Mons Tabor 

www.montabaur.de 

STADTFÜHRUNG 

VIELFALT 

BESUCHER 

JUBILÄUM 

MUSIK 

TRADITION 

BÜRGER 

KINDER 

MÄRKTE ALTSTADT 

COMEDY SCHUSTERJUNGEN 

FAMILIEN KONZERTE 

GEMEINSAM 

FEIERN 

ZUKUNFT

Gut zu wissen 

Regelmäßig Händewaschen, die Haut 

vor der Sonne schützen, als Allergiker so 

einiges über die Blühzeit von Bäumen 

wissen und vieles mehr. 

Immer wieder hört man von vielen 

Tipps und Regeln zum Thema Gesundheit, 

aber so wirklich daran halten? Ja, 

denn so einige von diesen ganzen Ratschlägen 

sind sinnvoll – um sich selbst 

zu schützen vor Viren oder Bakterien 

und natürlich seine Haut zu schützen, 

die oft stark vernachlässigt wird. 

Wir haben Ihnen einige Tipps zusammengestellt 

wie Sie besonders die Haut 

Ihrer Kinder schützen können und 

welche Pollen zu welcher Zeit fliegen. 

Zudem finden Sie einige Hausmittel, 

die bei der nächsten Erkältung bestimmt 

zur Linderung einiger Symptome verhelfen 

können. 

Schauen Sie rein, denn die folgenden 

Tipps sind „Gut zu wissen“!

Gut zu wissen 

6 

Übersicht verschiedener Hausmittel 

Erkältung 

Gliederschmerzen sind erste Anzeichen 

einer Erkältung. Ein Heilbad mit Menthol 

und Eukalyptus kann helfen, die 

Erkältung schnell in ihre Schranken zu 

verweisen. 

Verstopfte Nase 

Eine verstopfte Nase kann schnell zu 

einer Nasennebenhöhlenentzündung 

führen. Einfaches Hausmittel: Wasser 

mit Salz und Kamillenblüten aufkochen 

und durch die Nase tief inhalieren. 

Fieber 

Bei Fieber und erhöhter Temperatur 

ist eine stete Flüssigkeitszufuhr sehr 

wichtig. Kräutertees mit Holunder- oder 

Lindenblüten wirken dabei besonders 

heilsam. Die Blüten sind für ihre fiebersenkenden 

Eigenschaften bekannt. 

Alternativ helfen auch ätherische Öle 

aus der Apotheke.

7 

Gut zu wissen 

Generelle Helferlein 

Magenschmerzen 

Warme Kirschkernkissen und heiße 

Kräutertees entspannen den Magen 

und beschleunigen die Heilung. 

Schlafstörungen 

Johanniskraut kann helfen Schlafstörungen, 

gemüthafte Verstimmungen und 

innere Unruhe zu lindern. 

Durchfallbeschwerden 

Heilerde eignet sich aufgrund ihrer bindenden 

Wirkung sehr gut zur Behandlung 

von akuten Durchfallbeschwerden. 

Stress und Anspannung 

Aus Bachblüten gewonnene „Rescue- 

Tropfen“ bieten eine praktische Alternative, 

um den Symptomen von Stress 

und erhöhter Anspannung entgegenzuwirken. 

Baldrianbäder wirken beruhigend und 

erholsam. Eine große Auswahl an Baldrianbädern 

finden Sie in der Apotheke. 

Magen-Darm-Infektion 

Ingwer-Tee wirkt entzündungshemmend 

und kann bei einer Magen-Darm-Infektion 

gegen Übelkeit helfen. Am besten 

wirkt er bei frischer Zubereitung. 

HINWEISE: Die hier aufgeführten Ratschläge und Erläuterungen dienen ausschließlich der Information 

und ersetzen in keinem Fall die Untersuchung, Diagnose oder Behandlung durch 

einen approbierten Arzt. Die zur Verfügung gestellten Inhalte dürfen nicht zur Erstellung eigenständiger 

Diagnosen, der Dosierung von Medikamenten oder der Ermittlung von Behandlungsansätzen 

genutzt werden. Für etwaige Gesundheitsschäden, die aufgrund eines solchen 

Fehlverhaltens entstehen können, wird keine Haftung übernommen.

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Gut zu wissen 

Pollenflugkalender 

juckende Augen und ständige Nießattacken! Allergiker wissen wovon wir 

sprechen. Doch wissen Sie eigentlich, wann welche Pollen aktiv sind? 

10 

JAN FEB MÄRZ APRIL MAI JUNI JULI AUG SEP OKT 

Erle 

Hasel 

Ulme 

Weide 

Pappel 

Ahorn 

Eibe 

Birke 

Eiche 

Esche 

Hainbuche 

Raps 

Esche 

Flieder 

Platane 

Rotbuche 

Spitzwegerich 

Ampfer 

Löwenzahn 

Fichte

11 

Gut zu wissen 

VORKOMMEN MÖGLICH 

HAUPTBLÜTEZEIT 

VOR-UND NACHBLÜTEZEIT 

JAN FEB MÄRZ APRIL MAI JUNI JULI AUG SEP OKT 

Walnuss 

Hopfen 

Akazie 

Rosskastanie 

Weizen 

Gräser 

Kiefer 

Holunder 

Hafer 

Roggen 

Tanne 

Gerste 

Linde 

Gänsefuß 

Beifuß 

Goldrute 

Brennessel 

Mais 

Nessel 

Ambrosia

Gut zu wissen 

12 

Sonnenschutz 

für Kinder 

Die Haut von Säuglingen und Kleinkindern 

ist besonders empfindlich 

– auch und vor allem, wenn es um 

UV-Strahlung geht. Denn sie ist noch 

sehr dünn und der UV-Eigenschutz der 

Haut muss sich in den ersten Lebensjahren 

erst noch entwickeln. 

Gleichzeitig brauchen Kinder aber 

auch möglichst viel Gelegenheit, sich 

im Freien austoben und bewegen zu 

können. Sie sind also naturgemäß der 

UV-Strahlung in besonderem Maße 

„ausgesetzt“. 

Doch wenn Sie einige "Verhaltensregeln" 

beachten und Ihr Kind – auch 

durch Ihr Vorbild – mit wichtigen 

Schutzmaßnahmen vertraut wird, können 

Sie den schädlichen Einflüssen der 

Sonne und damit langfristigen Sonnenschäden 

wirkungsvoll vorbeugen.

13 

Gut zu wissen 

Im ersten Lebensjahr ist 

Schatten angesagt 

In den ersten zwölf Lebensmonaten sollte 

ein Kind möglichst gar keiner direkten 

Sonnenbestrahlung ausgesetzt sein: 

Auch bei bedecktem Himmel ist noch 

Vorsicht angesagt, denn bis zu 80 Prozent 

der UV-Strahlung dringen auch 

dann noch bis auf die Haut durch. 

Sonnengerechte Kleidung 

Achten Sie darauf, dass Ihr Baby keine 

pralle Sonne abbekommt und immer 

einen Schattenplatz hat. 

Meiden Sie mit Sonnenschutz, wie 

Schirm oder Verdeck, die pralle Sonne, 

damit Ihr Kind nicht überhitzt wird. 

Sonnenschutzmittel sollten im ersten 

Lebensjahr möglichst nicht verwendet 

werden, da sie die empfindliche 

Babyhaut unnötig belasten. 

Babyöl ist kein Sonnenschutzmittel, 

sondern fördert zusätzlich die Lichtempfindlichkeit 

der Haut. 

Auch bis ins Vorschulalter 

gilt: pralle Sonne 

möglichst vermeiden 

Den einfachsten und gleichzeitig wirksamsten 

Sonnenschutz bieten schattige 

Plätze und sonnengerechte Kleidung 

und gerade während der stärkeren Mittagssonne 

sollte besser eine Pause eingelegt 

werden. 

Den wirksamsten Schutz bietet – neben 

schattigen Plätzen – eine sonnengerechte 

Kleidung „von Kopf bis Fuß“: 

Achten Sie darauf, dass Ihr Kind in der 

Sonne immer einen Hut, eine Kappe 

oder ein Tuch mit Schirm und Nackenschutz 

trägt. 

Die Kleidung sollte luftig und nicht zu 

eng sein und möglichst viel vom Körper 

bedecken. 

Nicht alle Stoffe sind sonnendicht. 

Mittlerweile gibt es T-Shirts, Hemden 

und Hosen, deren Stoffe durch 

besondere Webtechniken oder Imprägnierungen 

einen besonderen 

UV-Schutz bieten. Diese sollten dem 

„UV-Standard 801“ entsprechen und 

der UV-Schutzfaktor (UPF) sollte 

mindestens 30 betragen. 

Beim Planschen oder Schwimmen 

werden Schultern und Rücken am 

besten durch ein T-Shirt geschützt. 

Allerdings bieten nicht fest gewebte

Gut zu wissen 

14 

Baumwoll-T-Shirts keinen ausreichenden 

Schutz und lassen vor allem im 

nassen Zustand UV-Strahlen durch. 

Schuhe sollten den Fuß – auch Ferse 

und Fußrücken – weitgehend bedecken. 

sonnenschutZmItteL 

rIchtIg VerWenden 

Ergänzend zum textilen Sonnenschutz 

sollten alle nicht geschützten Körperteile 

wie Hände, Gesicht und Fußrücken 

durch Sonnenschutzmittel geschützt 

werden. Allerdings darf häufiges Eincremen 

und ein hoher Lichtschutzfaktor 

nicht dazu verleiten, Kinder unbesorgt 

in der prallen Sonne oder länger in der 

Sonne spielen zu lassen. 

Verwenden Sie nur speziell für Kinder 

geeignete Sonnenschutzmittel. 

Das Sonnenmittel sollte UV-A- und 

UV-B-Strahlen blocken mit einem 

Lichtschutzfaktor von min. 20. 

Cremen Sie alle unbedeckten Körperstellen 

vor dem Hinausgehen – 

am besten etwa eine halbe Stunde 

vorher – sorgfältig ein. 

Achten Sie darauf, dass ausreichend 

Sonnenschutzmittel aufgetragen 

wird, da andernfalls der Lichtschutzfaktor 

nicht wirksam ist. 

Cremen Sie die Haut bei längeren Aufenthalten 

im Freien wiederholt ein. Da 

das Sonnenschutzmittel durch Schwitzen 

und Abrieb abgetragen wird, ist 

dieses wiederholte Auftragen nötig, 

um den Schutz aufrechtzuerhalten.

15 

Gut zu wissen 

Beim Schwimmen, Plantschen oder 

Spielen am Wasser ist das Risiko für 

einen Sonnenbrand besonders hoch. 

Dies gilt selbst dann, wenn sich die 

hauteigenen UV-Filter bereits herausgebildet 

haben. Bestimmte Stoffe dieses 

natürlichen Schutzschirms sind nämlich 

wasserlöslich und waschen sich 

während des Badens schon innerhalb 

kurzer Zeit aus. 

Verwenden Sie für Aufenthalte am 

und im Wasser besonders wasserfeste 

Sonnenschutzmittel. 

Erneuern Sie nach jedem Baden den 

Sonnenschutz. 

auch dIe augen 

brauchen schutZ 

Nicht nur die Haut braucht besonderen 

Schutz, auch die Augen reagieren 

besonders empfindlich auf Sonnenlicht 

und UV-Strahlen. Eine extreme UV-B- 

Belastung, zum Beispiel bei längeren 

Aufenthalten im Hochgebirge – vor 

allem im Schnee – kann zu schmerz- 

haften Entzündungen der Horn- und 

Bindehaut führen. Achten Sie deshalb 

darauf, dass die Augen Ihres Kindes 

insbesondere im Gebirge oder an der 

See durch eine entsprechende Kopfbedeckung 

mit Sonnenschirm oder 

durch eine Sonnenbrille mit UV-Filter 

geschützt sind. 

gehen sIe mIt gutem 

beIspIeL Voran 

Kinder lernen vor allem durch Nachahmen 

und eifern auch in ihrem Verhalten 

gerne ihren erwachsenen Vorbildern 

nach. Ihr Kind wird umso leichter lernen, 

sich auch selbst vor den Risiken 

der Sonne zu schützen, wenn Sie als 

Eltern mit gutem Beispiel vorangehen. 

Schützen Sie sich deshalb auch selbst, 

indem Sie sich zum Beispiel nicht zu 

lange in der direkten Sonne aufhalten 

und sich durch entsprechende Kleidung 

und Kopfbedeckung schützen. 

Quelle: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), 24.02.16, CC BY-NC-ND

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BEWEGUNG 

Aktiv sein, bedeutet auf sich zu achten 

und seinen Körper und seinen Geist fit 

zu halten. 

Es geht nicht darum zum Hochleistungssportler 

zu werden, sondern seine 

eigenen gesteckten Ziele zu verwirklichen. 

Jeder setzt sich andere sportliche 

Ziele – vielleicht möchten Sie etwas 

Gewicht verlieren, oder Sie möchten 

einfach fit werden und Ihren Körper 

straffen oder Sie sind vielleicht einfach 

gerne aktiv und fühlen sich dadurch 

besser. 

dass Bewegung ein guter Ausgleich 

zum stressigen Alltag ist. 

Auf den folgenden Seiten finden Sie 

einige Infos über münz sportkonzept 

GmbH & Co. KG, die unter anderem 

den Münz Firmenlauf organisiert und 

auch die Vorstellung des Mons Tabor 

Bad in Montabaur. 

Im Branchenverzeichnis des MT-Guides 

finden Sie zudem noch eine Auflistung 

der Fitnessstudios in Montabaur und 

die ansässigen Sportvereine. 

Egal welches Ziel Sie verfolgen, legen 

Sie los und Sie werden schnell merken 

wie Sie besser in den Tag starten und 

Da wird für jeden Geschmack etwas zu 

finden sein – starten Sie am 

beste noch heute!

BeweGunG 

18 

MENSCHEN 

BEWEGEN. 

AN DEN EVENtS VoN MÜNZ SPortKoNZEPt NEHMEN 

jÄHrLICH MEHr ALS 23.000 MENSCHEN tEIL. 

Ein Lächeln der Sportler im Ziel. Ein 

Hochzeitsfoto mit Kleid und Turnschuhen. 

Der Dank im Vorbeigehen, vielleicht 

auch mal ein Klopfen auf die 

Schulter. Es sind vor allem die kleinen 

Dinge, die im Team von münz sportkonzept 

für große Freude sorgen. Im 

Jahr 1999 organisierte Bernhard Münz 

seine erste Sportveranstaltung – den 

Silvesterlauf. Seither hat sich vieles 

getan. Mit seinen Ideen hat Münz die 

Sport szene in der Region verändert. 

Er hat die Menschen in Bewegung gebracht 

– runter von der Couch, rein in 

die Turnschuhe. Das soll auch in Zukunft 

so bleiben, auch wenn es manchmal 

Gegenwind gibt. Doch davon lässt 

sich das Team von münz sportkonzept 

nicht aus der Bahn werfen. Der Erfolg 

gibt ihnen Recht.

19 

BeweGunG 

Es ist der letzte Tag des Jahres 2015. 

Am Schwimmbad in Montabaur treffen 

sich bei leichtem Nieselregen noch einmal 

die Laufwilligen der Region zum 

Jahresausklang. Das Wetter ist wenig 

einladend, aber es ist der Silvesterlauf 

– den verpasst man auch bei Regen 

nicht. Knapp 1.400 Läufer und rund 

50 Hunde bedeuten Teilnehmerrekord. 

Und es werden jedes Jahr mehr. Der 

Lauf durch Montabaurs Stadtwald ist 

für viele ambitionierte Athleten, aber 

auch für die Hobbyläufer längst zum 

willkommenen Pflichttermin geworden. 

Bernhard Münz moderiert. Den Start, 

den Zieleinlauf, die Siegerehrung. 

„Noch 20 Jahre, dann kenne ich hier 

jeden mit Namen“, flachst er. Dabei 

stand der Lauf bereits vor dem Aus. 

Nach dem Jahr 2000 zog die Veranstaltung 

aus organisatorischen Gründen 

von Ruppach Goldhausen um nach 

Montabaur – dort fand sie 2015 bereits 

zum 15. Mal statt. Der mit Abstand 

größte Lauf, den Bernhard Münz jedoch 

initiiert, ist der Firmenlauf in Koblenz. 

Der Unternehmer erfuhr von einem 

Freund, dass es in Koblenz Überlegungen 

für einen Altstadtlauf gab. Münz 

schuf daraus die Idee für einen Firmenlauf, 

der im Jahr 2003 Premiere feierte 

– und heute zu den größten Firmenläufen 

Deutschlands gehört. 

Der Lauf war zuletzt stets lange im 

Vorfeld ausverkauft. Bereits ein Jahr 

später wurde Bernhard Münz, der 

sich zudem schon früh die Domain 

www.fi rmenlauf.de sicherte, für seine 

Idee zum Firmenlauf mit dem Marketing 

Award des Marketing Club Rhein 

Mosel e.V. ausgezeichnet. 

Weitere Informationen: 

www.muenzsportkonzept.de 

münz sportkonzept GmbH & Co. KG 

Rudolf-Diesel-Straße 6 

56410 Montabaur 

tel 02602 / 93 74 80 

Fax 02602 / 93 74 70

BeweGunG 

20 

Münz Aktiv Events 2016 

Lauftreff 

Jeden Sonntag Training in der Gruppe 

motiviert und macht noch mehr Spaß. 

Im Sommer (Mai bis September) laufen 

wir um 09:00 Uhr, sonst um 10:30 

Uhr. Treffpunkt ist an der Waldschule 

in Horressen. 

Laufseminar 12. November 

Im münz Laufseminar mit Videoanalyse 

erklären unsere Laufprofis, wie Sie optimal 

trainieren. Wir zeigen Ihnen, wie 

Sie schnell und einfach Ihre Leistung 

beim Laufen verbessern können. 

Transalp Dolomiti 1.-5. juni 

Mit münz sport können 

Sie sich diesen Traum 

erfüllen. Nach sieben 

Jahren Tour in den Alpen 

geht es 2016 in die Dolomiten. 

Wir organisieren 

Hotels, Gepäcktransport 

und Tourbegleitung. 

Firmenlauf 

24. juni 

Der münz fi rmenlauf ist mit 15.000 

Finishern ein Megaevent für die Mitarbeiter 

aus über 900 Unternehmen 

der Region. Bei der anschließenden 

After Run Party feiern die Teilnehmer 

das größte Betriebsfest in Rheinland 

Pfalz. 

Wasserlauf 

10. juli 

Der münz Sommerlauf. Ein wunderschöner 

Landschaftslauf als Event für 

die ganze Familie am Aktionstag „Autofreies 

Gelbachtal“. Der münz Wasserlauf 

ist Teil der Cupwertung im Wäller 

Laufcup.

21 

BeweGunG 

After-work 

5 x im Sommer, immer Dienstag. An 

mehreren Terminen im Frühjahr/Sommer 

2016 bieten wir einen 5 km Lauf 

inklusive Zeitnahme, Ergebnislisten, 

Urkundendruck und Siegerehrung an. 

Stadtlauf Polch 25. September 

Der Griesson de Beukelaer Stadtlauf ist 

ein Fest für Läufer, Besucher und die 

ganze Familie. Beim Griesson de Beukelaer 

Stadtlauf in Polch gibt es neben 

meist perfektem Herbstwetter ein tolles 

Rahmenprogramm für Sportler und Besucher 

sowie Gebäck für alle Läufer. 

Halloweenlauf 31. oktober 

Laufen in malerischer Umgebung entlang 

alter Fachwerkhäuser. Leuchtende Kürbislaternen 

sorgen für ein einzigartiges 

Ambiente. Lassen Sie sich vom Charme 

dieser Laufveranstaltung mit anschließender 

schaurig schöner Halloweenparty 

des LT Untermosel verzaubern! 

Schwimmseminar Frühling & Herbst 

Wir bringen Sie an Ihr individuelles 

Schwimmziel! Das münz schwimmseminar 

Techniktraining richtet sich 

an Anfänger und Fortgeschrittene. Ob 

Kraulschwimmen, Atemtechnik oder 

Wettkampfvorbereitung. Wir begleiten Sie 

mit Profitipps. 

Spendenlauf 4. Dezember 

Beim münz Spendenlauf & Stiftungspreis 

werden Spenden gelder zur Förderung 

des Sports bei Kindern & Jugendlichen 

in der Region vergeben. 2015 

starteten 1.500 Kinder und Jugendliche 

in Montabaur. Auch 2016 werden 

wieder Schulen und Sportvereine für 

Spendengelder laufen. 

Silvesterlauf 31. Dezember 

Beim münz Silvesterlauf verabschieden 

wir das Jahr sportlich und feiern 

mit den Menschen, mit denen wir so 

viele Trainingskilometer geteilt haben. 

Trainingsläufe ab Ende Oktober, immer 

sonntags am MonsTabor Bad. Starten 

Sie aktiv in das neue Jahr!

Infos unter www.barmer-gek.de/s050015 

Ich pflege – auch mich 

Ein Ausgleich zum Pflegealltag 

Wer eine nahestehende Person pflegt, meistert jeden Tag neue Herausforderungen. Wir 

bieten Ihnen zur Unterstützung 4 Tage lang Austausch, Workshops, Informationen und 

Entspannung für Ihren Umgang mit den pflegerischen Anforderungen.* 

WANN UND WO? 

27. – 30.10.2016 

Bad Sassendorf, NRW 

ANMELDUNG 

Telefon 0800 332060 73-1694** 

E-Mail pause@barmer-gek.de 

Mehr Infos unter www.barmer-gek.de/s050042 

* Eine Teilnahme ist unabhängig von der Kassenzugehörigkeit möglich. 

** Anrufe aus dem deutschen Fest- und Mobilfunknetz sind für Sie kostenfrei. 

– Pflegekasse –

Zweitmeinung verringert Anzahl unnötiger Knie-OPs 

BARMER GEK kooperiert mit Mannschaftsarzt 

von Mainz 05 und Spezialisten in Linz 

Rund 160.000 Knie-Operationen werden in Deutschland pro Jahr durchgeführt. Experten 

wie Professor Joachim Grifka, Direktor der Orthopädischen Klinik an der Universität 

Regensburg, schätzen, dass jede zehnte Gelenkoperation überflüssig ist. Die BARMER 

GEK hat reagiert: Ihre Versicherten können eine Zweitmeinung bei einem renommierten 

Kniespezialisten einholen. In Rheinland-Pfalz sind das der Mannschaftsarzt von Mainz 

05 und Oberarzt für Sportorthopädie/Sporttraumatologie am Zentrum für Orthopädie 

und Unfallchirurgie der Universitätsmedizin Mainz, Dr. Patrick Ingelfinger, sowie Dr. Dieter 

Altmann vom Verbundkrankenhaus Linz-Remagen. 

Dunja Kleis, Landesgeschäftsführerin der BARMER GEK, sagt: „Vor allem jüngere Patienten 

sollten vor einer Knie-Operation eine Zweitmeinung einholen, um einen übereilten 

oder fehlerhaften Eingriff zu vermeiden.“ Nach dem Einholen einer Zweitmeinung 

habe bislang etwa jeder dritte Patient auf eine Knie-Operation verzichtet. 

Der Weg zur kompetenten Zweitmeinung ist für Versicherte der BARMER GEK kurz: 

Vor einem Eingriff können sie sich beim BARMER GEK Teledoktor beraten lassen. Der 

Teledoktor ist ein Angebot der Krankenkasse, bei dem medizinische Experten der BAR- 

MER GEK rund um die Uhr zum Beispiel am Telefon Rede und Antwort stehen. Sie 

unterliegen dabei selbstverständlich der ärztlichen Schweigepflicht und sind erreichbar 

unter der kostenfreien Rufnummer 0800 3333500. Bei Bedarf vermittelt der Teledoktor 

Patienten an einen Knie-Spezialisten. 

„Dies erfolgt etwa nach Rissen des vorderen Kreuzbandes mit Begleitverletzungen wie 

Meniskus- und Knorpelschäden und bei kindlichen Knieverletzungen“, erklärt Kleis. 

Der Knie-Experte ermöglicht meist binnen 14 Tagen den Zweitmeinungstermin, sichtet 

bisherige Befunde sowie Therapieempfehlungen und berät den Betroffenen über Behandlungsoptionen. 

Die teilnehmenden Fachärzte bewerten nach einer umfassenden 

Untersuchung und geben eine neutrale zweite Meinung ab. Die Zweitmeinung gibt 

Patienten mehr Sicherheit für die weitere Therapie. Auch zeigen die Spezialisten alternative 

Behandlungsmöglichkeiten auf.

Mittelfalz

NOTFÄLLE 

Rund um die Uhr im Dienst 

Krankheiten kennen keine Sprechzeiten: 

Starke Bauchschmerzen über die Feiertage 

oder unerwartet hohes Fieber am 

Wochenende – es gibt viele Gründe, die 

einen Arzt erforderlich machen, wenn die 

Praxen gerade geschlossen sind. 

Die Apotheken dürfen eine Notdienstgebühr 

von 2,50 Euro erheben. Diesen 

Betrag übernimmt die Krankenkasse, 

wenn der Arzt auf dem Rezept mit dem 

Hinweis "noctu" kenntlich gemacht hat, 

dass es sich um einen Notfall handelte. 

Jede Nacht und jeden Feiertag leisten 

so einige Apotheken und Ärzte Notdienst. 

Sie garantieren eine umfassende Versorgung 

mit wichtigen Arzneimitteln. 

In Deutschland ist der Notdienst der 

Apotheken gesetzlich festgelegt. Ein 

Notdienstkalender regelt die Reihenfolge, 

wann welche Apotheke Dienst hat. 

Die Apotheken müssen den Notdienstkalender 

gut sichtbar aushängen. Meist 

findet man ihn im Schaufenster. 

Der Notdienst ist besonders für Familien 

wichtig. Etwa bei jedem dritten 

Besuch werden Arzneimittel für Kinder 

besorgt. Insgesamt geben die Apotheken 

im Notdienst mehr als sieben 

Millionen Arzneimittel pro Jahr an ihre 

Patienten ab. 

Wir haben Ihnen eine Übersicht erstellt 

mit den wichtigsten Telefonnummern 

im Notfall.

29 

NOTFÄLLE + 

Apothekennotdienst 

Serviceleistung der Apotheken für Ihre Sicherheit 

Mit dem Apothekennotdienst wird dafür 

gesorgt, dass die Apotheken im Notfall 

rund um die Uhr, also auch nachts, am 

Wochenende und an Feiertagen für die 

Bevölkerung erreichbar sind. Die Apotheken 

garantieren kraft Gesetzes die 

permanente Versorgung der Bevölkerung 

mit Arzneimitteln und nehmen daher 

auch außerhalb der Ladenschlusszeiten 

im Wechsel Dienstbereitschaft 

wahr. Welche Apotheken zur Dienstbereitschaft 

verpflichtet sind, legt die Landesapothekerkammer 

Rheinland-Pfalz 

unter Berücksichtigung der Entfernung 

der einzelnen Apotheken voneinander 

fest. Damit soll erreicht werden, dass 

die zurückzulegenden Wege für die 

Apothekenkunden bestimmte Höchstgrenzen 

nicht überschreiten. 

Der Notdienst beginnt um 08:30 Uhr 

und endet am Folgetag um 08:30 Uhr. 

Falls die Telefonnummer oder die Postleitzahl 

nicht bekannt sind, kann ein 

Blick an die nächste Apotheke helfen, 

denn hier sind die nächstliegenden notdienstbereiten 

Apotheken aufgeführt. 

Welche Apotheken in der Nähe dienstbereit 

sind, kann über die Schnellsuche 

auf der Internetseite oder per Telefonanruf 

abgerufen werden. 

www.lak-rlp.de 

0180-5-258825-PLZ

+ 

NOTFÄLLE 

30 

NOTDIENST ÄRTZE 

Bereitschaftsdienstzentrale Montabaur / Kath. Klinikum Koblenz · Montabaur 

Koblenzer Str. 11-13 / 56410 Montabaur / Tel.: 01805 / 112065 

Zuständig für alle Mitgliedsgemeinden der Verbandsgemeinde Montabaur – bis auf 

die Augst-Gemeinden Eitelborn, Kadenbach, Neuhäusel und Simmern. 

Öffnungszeiten 

Mittwoch: ab 13:00 bis Donnerstag 08:00 Uhr. 

Freitag: ab 18:00 bis Montag 08:00 Uhr. 

Feiertage: Tag vorher 18:00 bis Tag danach 08:00 Uhr. 

Für die Augst-Gemeinden Eitelborn, Kadenbach, Neuhäusel und Simmern ist zuständig 

die Bereitschaftsdienstzentrale im Klinikum Kemperhof in Koblenz, Koblenzer 

Str. 115, Telefonnummer: 116 117. 

Augenärztlicher Bereitschaftsdienst 

Der zuständige Dienstarzt kann über 

die kostenpflichtige Hotline 01805 / 

112060 erfragt werden. 

Bundesanstalt Technisches Hilfswerk 

Ortsverband Montabaur 

Telefonnummer 02602 / 16577 oder 

Faxnummer 02602 / 16528. 

Krankenwagen / Service-Nr. 

Deutsches Rotes Kreuz Rettungsdienst 

Rhein-Lahn-Westerwald 19222 

aus allen Ortsnetzen. 

Zahnärztliche Notrufnummer 

0180 / 5040308 zu den üblichen 

Telefontarifen. 

Weitere Informationen im Internet 

unter www.bzk-koblenz.de 

Ansage des Notfalldienstes: 

Freitag: 14:00 bis 18:00 Uhr. 

Samstag: 08:00 bis Montag 08:00 Uhr 

Mittwoch: 14:00 bis 18:00 Uhr. 

An Feiertagen: 08:00 bis zum nächsten 

Tag 08:00 Uhr. An Feiertagen mit einem 

Brückentag: Donnerstag 08:00 bis Samstag 

08:00 Uhr.

31 

NOTFÄLLE + 

Weitere wichtige Telefonnummern: 

Rettungsleitstelle Montabaur 

Tel.: 19222 

Notfall-Praxis Montabaur 

(am Krankenhaus) 

Tel.: 02602 / 122 865 

Apotheken Bereitschaftsdienst 

Tel.: 01805 / 25 88 25 

Apothekennotdienst Montabaur 

Tel.: 0900 / 5258825 – 56410 

Tel.: 0180 / 5258825 

Apothekennotdienst Wirges 

Tel.: 0900 / 5258825 

Tel.: 0180 / 5258825 – 56422 

Krankenhaus Dernbach 

Tel.: 02602 / 684-0 

Krankenhaus Kemperhof, Koblenz 

Tel.: 0261 / 499-1 

Krankenhaus Ev. Stift, Koblenz 


Bundeswehrzentralkrankenhaus, 

Koblenz 


Katholisches Klinikum 

(mit Brüderkrankenhaus), Koblenz 


Stroke Unit, Brüderkrankenhaus, 

Koblenz 


Dt. Kinderschutzbund 

Tel.: 02624 / 44 88 

Krankenhaus Montabaur 

Tel.: 02602 / 122-0

Für Ihre Gesundheit 

Besuchen Sie uns in unserer neuen 

Online-Apotheke! 

www.gesundundaktiv-apotheken.de 

Inhaber Apotheker Gregor Nelles 

Wilhelm-Mangels-Str. 15, 56410 Montabaur 

Tel.: 0 26 02 / 23 44 

kostenlose Service-Hotline 

0800 - 5 64 10 00 

Inhaber Apotheker Gregor Nelles 

Samoborstraße 5, 56422 Wirges 

Tel.: 0 26 02 / 10 62 23 0 

kostenlose Service-Hotline 

0800 - 5 64 22 00

Stellen (Richten) von Arzneimitteln 

Apotheken setzen mit ihrer Arzneimittelverblisterung bereits neue Maßstäbe in der 

Medikamentenversorgung. Patienten profitieren von einem innovativen Leistungsangebot, 

das die Qualität der Arzneimittelversorgung signifikant erhöht. Herzstück 

der Verblisterung ist ein sog. Verblisterungsautomat, der die Medikamente für jeden 

Patienten individuell verpackt – und zwar exakt nach Anweisung des Arztes und 

entsprechend der Uhrzeiten tagesgenau aufgeteilt. Diese Einmalbeutel werden mit 

allen wichtigen Daten bedruckt, die für die Zuordnung der jeweiligen Einnahme 

relevant sind: 

• Name, Adresse und Wohnort des Patienten 

• Datum und Zeitpunkt der Einnahme 

• Name und Stärke des Arzneimittels bzw. der Arzneimittel 

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Mons Tabor Apotheke 

• ggf. besondere Hinweise zu den im Blister enthaltenen Medikamenten, 

ggf. besondere Einnahmehinweise 

• Name und Anschrift der Apotheke 

• Verfallsdatum und Chargennummer der Medikamente 

Maschinelles Verblistern minimiert mögliche Fehlerquellen effektiv, ist hygienisch und 

entlastet Angehörige, Pfl egekräfte und die Patienten selbst. Es können mehrere Einnahmezeitpunkte 

frei gewählt werden. Die patientenindividuelle Verblisterung führt 

zu einer zweckmäßigen Entlastung der Angehörigen. Durch detaillierte Hinweise zu 

den verordneten Medikamenten verbessert sich auch die Eigenkontrolle für Patienten. 

Eine Mitnahme der Blisterbeutel ist problemlos möglich. 

Da Ihre Apotheke hierfür einen Verblisterungsautomaten benötigt, 

fragen Sie in Ihrer Apotheke nach, ob sie das anbietet!

Der Mensch im Mittelpunkt – 

seit über 100 Jahren, jetzt und in Zukunft 

DIERDORF 

Anästhesie/Intensivmedizin 

Allgemein-/Visceralchirurgie 

Unfall-/Orthopädische 

Chirurgie 

Gefäßchirurgie 

Gynäkologie 

Urologie 

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Innere Medizin 

Neurologie 

Stroke Unit (Schlaganfall- 

Spezialabteilung) 

CT / MRT / Röntgen 

Ergotherapie, Logopädie, 

Physiotherapie 

Diabetes-Zentrum DDG 

Medizinisches Versorgungszentrum 

Krankenhaus Dierdorf 

Hachenburger Str. 16 · 56269 Dierdorf 

Tel. 02689 / 27-0 

www.khds.de 

Krankenhaus Selters 

Waldstr. 5 · 56242 Selters · Tel. 02626 / 762-0 

Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) 

Waldstr. 10 · 56242 Selters 

Tel. 02626 / 926 01 30 

Sprechzeiten MVZ: 

Mo + Mi 8:00 – 14:00 Uhr 

Di, Do, Fr 8:00 – 12:00 + 15:00 – 17:00 Uhr

60 

GeneRAtiOn 60 PLus 

Älter werden bedeutet nicht, dass man 

gerne seine Füße hochlegt und den 

ganzen Tag nichts mehr erleben möchte. 

Es bedeutet lediglich, dass der Alltag 

sich verändert und dass man seine 

Prioritäten im Leben anders setzt. Viele 

Senioren wünschen sich wieder eine 

Aufgabe in der Sie aufgehen können 

und das Gefühl haben „gebraucht zu 

werden“. 

Viele Projekte in und um Montabaur beschäftigen 

sich mit diesem Thema und 

möchten die ältere Generation mehr 

integrieren und auch sicherlich von der 

Lebensweisheit profitieren. 

Eines dieser Projekte nennt sich „Ich 

bin dabei“ und richtet sich an die Generation 

60+. Ziel ist es, ältere Freiwillige 

durch direkte und persönliche Ansprache 

für ein freiwilliges Engagement zu 

gewinnen und sie bei der Realisierung 

ihrer Vorhaben zu unterstützen. 

Auch gibt es einige Generationshäuser 

in Montabaur, die sich zum Ziel gesetzt 

haben generationsübergreifend zu agieren 

und dass die jungen Menschen von 

den älteren einiges lernen können. 

Eine schöne Idee und sicherlich eine 

Begegnung wert! 

60

60 GENERATION 60 PLUS 

36 

„Ich bin dabei!“ 

Projekt 

Initiative der Ministerpräsidentin Malu Dreyer 

und des Bürgermeisters Edmund Schaaf 

In Montabaur haben sich 11 aktive 

Projekt-Gruppen aus der Landes-Ehrenamtsinitiative 

„Ich bin dabei!“ angesiedelt. 

Gut 100 Teilnehmer sind aktiv mit 

dabei. Bei den Angeboten geht es von 

der Flüchtlingsbegleitung, Aufmunterungsgruppe 

in Altenheimen, über den 

Tanzkreis „Vor und Zurück“ Selbstverteidigung 

u. Fitness für Senioren („Senioren 

stark machen und bleiben“) und 

Technikwerkstatt bis zum Historischen 

Stammtisch und Fairtrade Stadt Montabaur. 

Sie ergänzen die bestehenden 

vielfältigen Aktivitäten der Vereine und 

Initiativen. 

Was steht hinter der Projekte-Werkstatt 

„Ich bin dabei!“? 

Eine Vielzahl von Menschen, insbesondere 

nach dem Berufsleben, hat 

den Wunsch aktiv zu sein. Sie wollen 

ihre Erfahrungen für die Gesellschaft 

einbringen, ihr Lebensumfeld mitgestalten. 

Ihre freigewordene Zeit wollen 

sie sinnvoll verbringen, was bewegen 

und gebraucht werden ist die Devise. 

Oft aber fehlen die Mitstreiter. Ideen für 

gemeinsame Projekte müssen erst noch 

entwickelt werden. Der passende organisatorische 

Rahmen muss gefunden 

werden. Die Initiative ist 2013 mit 6 

Pilot-Kommunen gestartet. Inzwischen 

sind es insgesamt 16 Kommunen mit 

1600 engagierten Bürgern – Tendenz 

steigend. Die Verbandsgemeinde Montabaur 

ist eine der Pilotkommunen. 

Es ist ein neuer Weg der Förderung des 

bürgerlichen Engagements. Die Kommune 

ist der Initiator. Sie ruft alle Menschen, 

die mit anderen sich für andere 

engagieren möchten auf, Ihre Projekt- 

Ideen umzusetzen. Die Interessen und 

Ideen der engagierten Bürger stehen im 

Vordergrund. Kreativität und der Mut 

zu Neuem ist gefragt. Vorgaben gibt es

37 

GENERATION 60 PLUS 60 

keine. Die Projekte werden eigenverantwortlich 

und selbständig entwickelt und 

durchgeführt. Eine Plattform des Zusammentreffens, 

des Austausches und 

der gegenseitigen Unterstützung wird 

bereitgestellt. Diese Projekte-Werkstätte 

finden alle 4 – 6 Wochen statt. 

Die freiwillig Engagierten werden durch 

ein Moderatoren-Team begleitet und 

unterstützt. Das Moderatoren-Team 

setzt sich aus 1 ehrenamtlichen und 

1 hauptamtlichen Mitarbeiterin (Generationenbeauftragte/Ehrenamt) 

der 

Kommune zusammen. Parallel hierzu 

werden die Förderung des ehrenamtlichen 

Engagements in den Kommunen 

und die Zusammenarbeit von Hauptund 

Ehrenamt weiterentwickelt. Die 

Vernetzung und Kooperation aller bestehenden 

ehrenamtlichen Angebote 

ist ein großes Anliegen. Die Startphase 

der Projekte ist abgeschlossen. Alle Angebote 

stehen auf „eigenen Füßen“. In 

dem Jahr haben sich viele neue Freundschaften 

entwickelt, ein hohes Maß an 

Unterstützung und Wertschätzung wurde 

erfahren. Es ist schon erstaunlich, 

wie schnell sich Projekt-Gruppen bilden, 

wenn Gleichgesinnte zusammentreffen, 

so das Moderatoren-Team. Der 

Erfahrungsaustausch und die Begleitung 

bleiben weiter erhalten. 

Die positive Resonanz hat alle Beteiligte 

– Kommune, Moderatoren-Team 

und die Projekt-Gruppen – überzeugt, 

die Ehrenamtsinitiative „Ich bin dabei!“ 

auszubauen. Mit einer Auftaktveranstaltung 

am 1. Juni 2016 in der 

Vogelsang-Halle, Heiligenroth startet 

die 2. Runde. Bürger sollen ermuntert 

werden, sich an der Projekte-Werkstatt 

zu beteiligen. So können neue Projekte 

entstehen, die das Gemeinschaftsleben 

noch bunter und lebendiger machen. 

Weitere Informationen unter: 

www.vg-montabaur.de 

www.rlp.de 

Kontakt 

Generationenbüro/Ehrenamt 

Der Verbandsgemeinde Montabaur 

Judith Gläser 

Konrad-Adenauer-Platz 8 


Rathaus Altbau, 2. Stock, Zi. 22 

Tel 02602 / 126-197 

Email jglaeser@montabaur.de

BIO-zertifizierte Küche im AZURIT 

Seniorenzentrum Montabaur liefert 

gesunde Mahlzeiten für Jung und Alt 

Mit dem Angebot „Menü Mobil“ kommen 

jetzt die Senioren, die noch zu 

Hause leben und gerne frisch zubereitete 

Mahlzeiten zu sich nehmen wollen, 

ohne selbst aufwendig zu kochen, in 

den Genuss der leckeren Speisen aus 

der Küche des AZURIT Seniorenzentrums 

Montabaur. Bereits für 6,18 Euro 

pro Mahlzeit kann das „Menü Mobil“ in 

Anspruch genommen werden. Bei der 

Zubereitung kommen regionale, saisonale 

und frische Produkte zum Einsatz, 

deren Herkunft nachvollziehbar 

ist. Großen Wert legt der Küchenchef 

auf die Besonderheiten der regionalen 

Küche und es wird gerne nach deren 

Rezepten gekocht. Übrigens profitieren 

vom Angebot „Menü Mobil“ auch Schulen 

und Kindergärten in der Region. 

„Unsere Bewohner wissen das kulinarische 

Angebot vom AZURIT Catering 

Team seit Jahren zu schätzen und freuen 

sich jeden Tag aufs leckere Essen“, 

so Claudia Ahrens, die Leiterin der 

AZURIT Senioreneinrichtung. 

In der hauseigenen, BIO-zertifizierten 

Küche wird täglich mit frischen Zutaten 

gekocht und Wert auf eine Zusammenstellung 

der Speisen gelegt, die zu einer 

ausgewogenen Ernährung beiträgt. 

Neben dem „Menü Mobil“ gibt es das 

Angebot des offenen Mittagstischs für 

Gäste, die noch mobil sind und in die 

Senioreneinrichtung zum Mittagessen 

kommen. 

Informationen rund um das AZURIT 

Seniorenzentrum oder zum „Menü 

Mobil“ erhalten Interessierte unter der 

Rufnummer 02602 1060-0 oder per 

E-Mail unter szmontabaur@azuritgruppe.de 

Die 236 Bewohner des AZURIT Seniorenzentrum 

Montabaur bietet 236 

Seniorinnen und Senioren in hell und 

freundlich eingerichteten Einzel- und 

Doppelzimmern ein komfortables, 

ansprechendes Zuhause. Auf jedem 

Wohnbereich gibt es großzügige Aufenthaltsbereiche 

und eine gemütliche 

Wohnküche. Besonders der Clubraum 

mit Bibliothek wird von den Bewohnern 

zum geselligen Beisammensein 

genutzt.

60 GeneRAtiOn 60 PLus 

40 

GENERATIONENÜBERGREIFENDE 

PROJEKTE UND ANGEBOTE DER 

STADT MONTABAUR 

jüngere helfen Älteren und umgekehrt - Das ist das Konzept der Generationshäuser. 

Das Zusammenspiel der Generationen bewahrt Alltagskompetenzen 

sowie Erfahrungswissen, fördert die Integration und stärkt den Zusammenhalt 

zwischen den Menschen. 

Beispiele für Mehrgenerationen-Häuser als 

Kontakt- und Kommunikationsplattform: 

HAUS DER JUGEND 

Das Haus der Jugend veranstaltet viele Aktivitäten, in denen unterschiedliche Generationen 

angesprochen werden, insbesondere werden Angebote für Jugendliche 

und ihren Eltern geschaffen. Weitere Aktivitäten sind in Planung. 

Die einzelnen Aktionen werden im 

Wochen blatt bekannt gegeben oder 

Sie finden diese auf der Homepage. 

KONTAKT 

Odenwaldstraße 7 


Tel: 02602 / 1 88 44 

Fax: 02602 / 94 77 67 

Mail: team@juzmt.de 

Web: juzmt.de

41 

GeneRAtiOn 60 PLus 60 

KONTAKT 

Kirchstraße 48a 


buergertreff.dhhost.de 

Creativwerkstatt: 

Frau Karin Heuser von 

10:00 – 14:00 Uhr und 

nach Vereinbarung 

BÜRGERTREFF "MONTABAURUM" 

Der Bürgertreff ist eine Privatinitiative von Bürgern aus 

Montabaur mit dem Ziel eine Plattform für die Begegnung 

aller Generationen zu schaffen. Der Treff bietet 

die Möglichkeit zum Erfahrungs- und Informationsaustausch, 

Pflege von gemeinsamen Hobbies und Interessen, 

Weitergabe von Fertigkeiten und Wissen. 

In den Räumlichkeiten wird die Geschichte von Montabaur 

sehr interessant dargestellt. Dies ist den Initiatoren 

sehr wichtig und wird weiter verfolgt. Für Veranstaltungen 

können die Raume angemietet werden. 

DORFCAFÉ DAUBACH UND HEIMATMUSEUM 

Das Dorfcafé und das Heimatmuseum Daubach ist 

durch die Eigenleistung von engagierten Bürger entstanden. 

Es ist ein Treffpunkt für alle Generationen 

geworden. Bei selbst-gebackenen Kuchen findet ein 

reger Austausch über die Neuigkeiten im Dorf, über die 

Weltpolitik oder über alltägliche Dinge. Das Dorfcafé ist 

über die Grenzen von Daubach bekannt. Gerne kommen 

gerade die Älteren aus den Nachbargemeinden. So 

werden „alte Freundschaften“ gepflegt. 

KONTAKT 

Raimund Hahn 

Hauptstraße 25 

56412 Daubach 

Tel: 02602 / 8 38 75 

hahn.daubach@gmx.de 

ÖFFNUNGSZEITEN 

So. & Fr.: 

14:00 bis 17:00 Uhr 

Im Heimatmuseum sind Altertümchen aus früheren 

Zeiten zu sehen. Hier finden auch kleinere Ausstellungen 

aller Art z.B. Kunst, Bücher, Spielzeug statt. 

Es wird durch die Vereine Daubachs, ob Gesang, Sportverein, 

Möhnen oder Kirmesjugend im Wechsel geleitet.

Gut verstehen 

und grenzenlos 

kommunizieren 

Unser „smartes“ 

Angebot 

Beim Kauf von 

2 topmodernen 

ReSound LiNX² 

Hörsystemen 

1 Audio-Beamer 

im Wert von 

195 gratis 

Im-Ohr- 

CIC-Hörsystem 

Hinter-dem- 

Ohr-Hörsystem 

Tipp: Gleich reinkommen 

und sich beraten 

lassen. 

www.beckerhoerakustik.de 

Preisbeispiel für ein LiNX² 5: 

Mitglieder gesetzlicher Krankenkassen zahlen bei Vorlage einer gültigen HNO-fachärztlichen Verordnung 

maximal 850 zzgl. 10 gesetzliche Zuzahlung, Privatpreis: 1.500 , Angebot gültig bis 31.08.2016

Bei BECKER: Hören für Fortgeschrittene 

Das schaffen selbst Normalhörende nicht: freihändig Telefonieren gleichzeitig 

auf beiden Ohren. Neueste Hörsysteme ermöglichen Menschen mit 

Hörminderung über die moderne, ausgefeilte Technik, sich mit der Welt zu 

verbinden und zu agieren wie jeder andere auch – und das so mühelos wie 

nie zuvor. Das nennen wir „Hören für Fortgeschrittene“! 

Wolfgang Lehnigk-Emden, EDV-Sachverständiger 

„Ich glaubte bereits, gut hören und verstehen zu können, 

war aber gespannt, ob mir die neuen Hörsysteme 

noch eine Verbesserung bringen. Das individuell für 

mich programmierte Hörsystem, das ich jetzt probegetragen 

habe, bringt mir einen nicht für möglich gehaltenen 

Hörgewinn – gerade auch bei Gesprächen mit 

mehreren Personen.“ 

Neugierig geworden? Das BECKER-Team in Montabaur freut sich auf Ihren 

Besuch und nimmt sich gerne Zeit für Sie! 

Testhörer für Siemens und Signia Hörgeräte gesucht – 

Aktion verlängert bis zum 15. Juli! 

Hörtreffs in Montabaur 

Gelegenheit zum Austausch mit Gleichbetroffenen 

bieten die Hörtreffs, die das Unternehmen BECKER 

Hörakustik regelmäßig in seinen Geschäftsräumen 

durchführt. 

Barbara Stuhl, 

Hörakustikerin 

Beim nächsten Hörtreff am Mittwoch, den 27. Juli, wird zum Thema „Kniffe 

und Tipps zum Reinigen und Pflegen der wertvollen Hörsysteme“ informiert. 

Beginn ist um 15:00 Uhr. Die Leitung hat BECKER-Hörakustikerin Barbara 

Stuhl. An diesem Tag gibt es 10 % Rabatt auf alle Reinigungs- und Pfl egemittel. 

Die Teilnahme ist kostenfrei. Bitte melden Sie sich vorher an, da nur 

eine begrenzte Anzahl an Plätzen vorhanden ist. 

BECKER Hörakustik, Montabaur, Kirchstr. 9 – 11, Telefon: 02602/1342907 

montabaur@beckerhoerakustik.de www.beckerhoerakustik.de

1996 ‐ 2016 

Praxis für Psychotherapie 

und angewandte Psychologie 

Dr. Annelie Scharfenstein, Dipl.Psych. 

56410 Montabaur • Dillstraße 28 

Termine nach telefonischer Vereinbarung

Dr. Annelie Scharfenstein, Dipl.‐Psych. 

Dillstr. 28, 56410 Montabaur 

Telefon: 02602 994398 

Telefax: 02602 994399 

www.dr‐scharfenstein.de 

Psychologische Psychotherapeun. 

Verhaltenstherapie, 

Spezielle Schmerzpsychotherapie. 

1996 ‐ 2016 

Praxis für Psychotherapie und 

angewandte Psychologie 

Erwachsene, Einzel‐ und Gruppentherapie. 

Alle Kassen und privat. 

Verhaltenstherapie ist eine Therapierichtung, die auf der wissenschaftlichpsychologischen 

Grundlagenforschung beruht. Ihr Hauptziel ist 

Selbststeuerung im Sinne von „Anleitung zum Selbstmanagement“. 

Seelische Störungen sind Krankheiten, gegen die man etwas tun kann. Dazu 

müssen sie zunächst richtig erkannt werden (Psychodiagnostik). Meist haben 

sie vielfältige Ursachen, auslösende und aufrecht erhaltende Bedingungen. 

Man braucht sich für eine seelische Störung nicht zu schämen! 

Mit Verhaltenstherapie können z. B. Angsterkrankungen (Phobien, Panik, 

Psychotrauma), depressive Störungen, Zwangserkrankungen, Essstörungen, 

Schlafstörungen, Verhaltensstörungen, Persönlichkeitssptörungen u. a. m. 

behandelt werden. 

Auch bei körperlichen Krankheiten, wie z. B. chronischen Schmerzen, kann 

eine Verhaltenstherapie helfen, mit der Krankheit besser umzugehen. Denn 

ständige körperliche Beeinträchtigungen belasten auch die Seele. 

Die Verhaltenstherapie geht davon aus, dass menschliches Verhalten 

(Denken, Fühlen, Handeln) gelernt ist. In der Therapie wird ungünstiges 

Verhalten verändert oder neues Verhalten vermittelt und geübt. Dabei steht 

immer die Patientin/der Patient im Mittelpunkt. 

Oft sind kleine oder auch größere Gruppen sinnvoll, in denen die Patient/innen 

voneinander lernen und profitieren können. Manchmal ist es hilfreich, die 

Zusammenarbeit mit anderen Angeboten für die seelische Gesundheit 

(Selbsthilfe, Beratungsstellen, Kliniken) zu organisieren. 

Berufsrechtliche Regelungen sind über www.lpk-rlp.de zugänglich.

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DIE NÄCHSTE SONDERAUSGABE DES 

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ERSCHEINT ZUM THEMA FINANZEN 

Praxis für interaktive Diagnostik 

Lebend-Blutanalyse Delta-Scan Diagnostik 

Herz-Diagnostik Kardivar Radionik 

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Klangtherapie 

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Selbstheilungskräfte 

Deines Körpers!“ 

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Umfassende Informationen zu den Diagnoseverfahren und 

Behandlungsmethoden finden Sie auf meiner Hompage 

oder sprechen Sie mich an, ich berate Sie gerne persönlich! 

Naturheilpraxis Jahnstr. 31 02602 - 16 745 ghitalla@t-online.de 

Bärbel Ghitalla 56710 Montabaur 02602 - 91 66 17 naturheilpraxis-ghitalla.de

Evangelisches Krankenhaus Dierdorf/Selters 

Seit über 100 Jahren – und auch in Zukunft für Sie da 

Das Evangelische Krankenhaus Dierdorf/ 

Selters ist ein Haus der Grundversorgung 

mit 188 Betten an 2 Standorten 

mit den Fachabteilungen Allgemeinund 

Visceralchirurgie, Gefäßchirurgie, 

Unfallchirurgie, Gynäkologie, Urologie, 

Anästhesie und Intensivmedizin (in Dierdorf), 

Innere Medizin und Neurologie mit 

Schlaganfalleinheit (in Selters). 

Am Standort Dierdorf finden Sie einen 

verlässlichen Partner mit modern ausgestatteten 

operativen Abteilungen. Hier 

liegen die Schwerpunkte in der „minimal-invasiven 

Chirurgie“ – bekannt als 

Schlüsselloch-Chirurgie – sowie der Gelenkchirurgie, 

insbesondere in der endoprothetischen 

Versorgung von Knie-, 

Hüft- und Schultergelenken. Dierdorf 

bietet auch des weiteren die Visceralchirurgie 

und die seit Jahren etablierten 

Fachabteilungen der Gefäßchirurgie, 

Urologie und Gynäkologie. 

Am Standort Selters liegt ein Schwerpunkt 

in der Behandlung des Diabetes 

mellitus. Die Abteilung Innere Medizin 

ist hierfür von der Deutschen Diabetes 

Gesellschaft als Diabeteszentrum zertifiziert. 

Die Neurologie in Selters ist auf dem 

Weg, ein neurologisches Fachzentrum 

zu werden. In der bestehenden Schlaganfall-Einheit 

(Stroke Unit) werden Patienten 

von Fachärzten, spezialisiertem 

Pflegepersonal und geschultem Therapeutenteam 

behandelt. Mit ihren vorhandenen 

diagnostischen Möglichkeiten 

im stationären Bereich wird sie durch 

das Medizinische Versorgungszentrum 

mit dem Schwerpunkt Neurologie ambulant 

ergänzt. Damit ist eine nachstationäre 

Weiterbehandlung sichergestellt. 

Diese Art der Verzahnung ist im Westerwald 

einzigartig. 

Kontaktdaten Krankenhaus: info@khds.de, www.khds.de 

Kontaktdaten Medizinisches Versorgungszentrum: neurologie@mvz-selters.de

Ihre Gesundheit in guten Händen 

Katholisches Klinikum Koblenz · Montabaur Beispiel für erfolgreiche 

Verbundlösungen – Patientenzahlen erneut gestiegen 

Das Katholische Klinikum Koblenz · 

Montabaur ist ein modern ausgestattetes, 

freigemeinnütziges Verbundkrankenhaus 

der Schwerpunktversorgung 

und seit 2009 Akademisches Lehrkrankenhaus 

der Johannes Gutenberg- 

Universität Mainz. Die Insgesamt 659 

Planbetten des Klinikums verteilen sich 

auf 20 medizinische Fachabteilungen 

an den Betriebsstätten Brüderkrankenhaus 

Montabaur, Brüderhaus Koblenz 

und Marienhof Koblenz. 

2000 Mitarbeitern am Katholischen 

Klinikum sind alleine 250 Ärzte und 

600 Pflegekräfte. Am Bildungscampus 

des KKMs werden rund 400 junge Menschen 

in den Gesundheitsfachberufen 

ausgebildet. Im Bereich der Herzerkrankungen 

(Kardiologie) ist das Katholische 

Klinikum der Schwerpunktversorger in 

der Region und als solcher auch im Landeskrankenhausplan 

aufgeführt. 

Im Jahr 2015 hat das KKM 31.500 

Patienten stationär und 150.000 Patienten 

ambulant behandelt – und verzeichnete 

damit im dritten Jahr in Folge 

steigende Patientenzahlen. Diese positive 

Entwicklung unterstreicht, dass die 

erfolgreiche Fusion mehrerer Betriebsstätten 

hin zu einem Klinikum möglich 

ist - bei gleichzeitigem Erhalt von Tradition 

und Werten. Von den mehr als 

Dr. Ralph Schulz (rechts) ist Chefarzt der neuen 

Klinik für Akutgeriatrie in Montabaur, die sich 

dem Thema Altersmedizin widmet.

Die Stroke Unit (Schlaganfalleinheit) des 

Klinikums – neben der Universitätsklinik 

Mainz das einzige Krankenhaus mit einer 

24-Stunden-Bereitschaft für die bei 

einem Schlaganfall wichtige Behandlungsmethode 

Thrombektomie – wurde 

vom Gesundheitsministerium durch die 

Zuweisung neuer Planbetten erweitert. 

Weitere Schwerpunkte in der medizinischen 

Versorgung sind die Gynäkologie 

und Geburtshilfe sowie die Behandlung 

von Hals-Nasen-Ohren-Erkrankungen 

und Lungen-Erkrankungen. Abgerundet 

wird das Leistungsspektrum von vielfältigen 

medizinischen Kompetenzen 

im Bereich der Bewegungsmedizin, der 

Urologie und der hohen Kompetenz zur 

Behandlung aller Erkrankungen des Alters. 

Hierzu gehört auch die Klinik für 

Akutgeriatrie am Brüderkrankenhaus in 

Montabaur, die sich ausschließlich dem 

Thema „Altersmedizin“ widmet. 

Weitere Informationen: www.kk-km.de 

IHRE GESUNDHEIT: 

UNSER ECHTER 

HERZENS- 

WUNSCH! 

Dr. med. Felix Post 

Chefarzt Innere Medizin/Kardiologie/Internistische Intensivmedizin (rechts) 

Dr. med. Osman Balta 

Chefarzt Elektrophysiologie/Rhythmologie 

www.kk-km.de 

Brüderhaus Koblenz 

Kardinal-Krementz-Str. 1-5 

56073 Koblenz 

Marienhof Koblenz 

Rudolf-Virchow-Str. 7-9 

56073 Koblenz 

Brüderkrankenhaus Montabaur 

Koblenzer Str. 11-13 

56410 Montabaur

Branchenverzeichnis 

50 

Ärzte 

Allgemeinmedizin 

Dr. med. Klaus Bellut 

Gelbachstraße 2 

Dr. med. univ. Stefan Eisenbarth 


Dr. med. Klaus Herz 

Wilhelm-Mangels-Straße 17-19 

Dr. med. Karl Rolf Schuster 


Dr. med. Michael Kann 

Koblenzer Straße 11-13 

Stefanie Hoidn 


Matthias Wolfgang Hötzel 


Marion Mahn 


Eva Pawlik 


Kristin Schmidt 

Herzog-Adolf-Straße 14 

Elena Strauch 

Tiergartenstraße 6 

Dr. med. Reinhard Wießner / Oleg Milajev 

Joseph-Kehrein-Straße 1-3 

Anästhesie 

Patrick Dreimüller 


Dr. med. Jutta Maxeiner 


02602 / 90011 














Alle Angaben veröffentlichen wir ohne Gewähr. Eventuelle Änderungen sind vorbehalten.

51 


Augenheilkunde 

Dr. med. Peter Hagelauer 


Moeen Uweis 

Koblenzer Straße 40 

Chirurgie / Orthopädie / Neurologie 

Dr. med. Dipl.-Med. Ludwig Biesold & 

Dipl.-Med. Cornelia Biesold 

Tonnerrestraße 2 

Dr. med. Björn Birkenhauer 


Dr. med. Rüdiger Goldenstein & 

Stefan Sevenich 

Hospitalstraße 1 

Dr. med. Armin-Erich Piek 

Fröschpfortstraße 2 a 

Dr. med. Petro Preßler 


Dr. med. Hans Schäfer 


Dr. med. Margit Suck-Hartmann 

Wilhelm-Mangels-Straße 12 

Jochen Keil 

Steinweg 14 

Sanitätshaus Wittlich 


Physio- und Ergotherapie 

Bantz-Wick Jutta u. Ulrich 

Gelbachstraße 2 

Ursula Bienefeld 


Dr. Bettina Busch 

Gerichtsstraße 4 

Michele Höber 




02602 / 970231 












02602 / 950588


52 

Diana Knopp-Stephan 


Else Loth 


Elke Probst 

Steinweg 43a 

Frauenheilkunde / Urologie 

Monika Becker 

Steinweg 38 

Dr. med. Julia Bergmann 


Heike Blaum 

Birkenweg 8 

Dr. med. Dr. rer. nat. Thilo Buchmüller 


Dr. med. Konstantin Charvalakis 


Jasmin Metternich-Rifaat 


Dr. med. Martin Müller 

Steinweg 34 

Annette Scheid-Völker 

Unter dem Hahn 12 

Dr. med. Sabine Schimanski 


Dr. med. Jürgen Schloen 

Steinweg 34 

Theresiamma Thekkekara 

Westerwaldstraße 9 

Hautmedizin 

Dr. med. Bernhard Wach 

Steinweg 38 

















53 


HNO 

Dr. med. Michael Schröter 


Dr. med. Ravi Subramanian 


Dr. med. Bettina Tietz 


Innere Medizin 

Dr. med. Jürgen Althof 

Bahnhofsplatz 4 

Dr. med. Harald Faust 


Helene Ganzhorn 


Dieter Klaus 


Oleg Milajev 

Joseph-Kehrein-Straße 1-3 

Reinhard Noll 


Dr. med. Robert Piek 

Fröschpfortstraße 2 a 

Dr. med. Ulrich Reichelt 


Kinder- und Jugendmedizin 

Gudrun Albers 


Gregor Hommer 

Gerichtsstraße 1 

Dr. med. Joachim Laun 


Dr. med. Anne Peerenboom 


Dipl.-Soz.Päd. (FH) Dagmar Schmitz 


Dipl.-Soz.Päd. (FH) Stefanie Vittinghoff 




















54 

Psyochologie 

Edda Althof 

Bahnhofsplatz 4 

Dipl.-Psych. Ursula Atzinger 

Kopernikusstraße 3 

Dipl.-Psych. Bernhard Kurt Atzinger 

Kopernikusstraße 3 

Michael Bardel 

Wilhelm-Mangels-Straße 17 - 19 

Dr. med. Anja Bardel 

Wilhelm-Mangels-Straße 17 - 19 

Dipl.-Psych. Tanja Böckling 

Saarstraße 7 

Dr. med. Gunter Crecelius 

Tiergartenstraße 9 

Gisela Finner 

Wilhelm-Mangel Straße 17 

Marion Henze 

Peterstorstraße 7 

Dr. med. Hans-Georg Klersy 

Aubachstraße 32 

Dipl.-Psych. Markus Nauheim 


Robert Salomon 

Aubachstraße 32 

Dr. rer. biol. hum. Dipl.-Psych. Annelie Scharfenstein 

Dillstraße 28 

Dipl.-Soz.Päd. (FH) Dagmar Schmitz 


Dipl.-Psych. Gabriele Sturm 


Dr. med. Margit Suck-Hartmann 


Dipl.-Soz.Päd. (FH) Stefanie Vittinghoff 









02224 / 9013663 











55 


Radiologie 

Dr. med. Peter Brühl 


Dr. med. Christoph Gotzes 


Peter Klein 


Dr. med. Andreas Trabs 


Steinhardt Bernd, Helga u. Gotzes 


Zahnmedizin 

Markus Althof 


Ralf Baldus 


Marcus P. Berndt 


Dr. med. dent. Kurt Freisberg 


Dr. med. dent. Klaus Frischbier 

Steinweg 40 

Dr. med. dent. Michael Fuchs 


Dr. med. dent. Fritz Hagelauer 


Rita Hagelauer 


Dr. med. dent. Heiko Hardt 

Fröschpfortstraße 

Dr. med. dent. Franz Meyer 


Helmut Müksch 


Peter Querbach 

Lahnstraße 15 



















56 

Dr. Dr. Norbert Rybczynski 

Steinweg 40 

Marion H. Traub 


Dr. Dr. med. Michael Wiesend 





Apotheken 

Schloss-Apotheke 


Stein-Apotheke 

Steinweg 34 

Mons Tabor Apotheke 


Rathaus-Apotheke 

Großer Markt 8 





Pflegedienste 

Alten- und Pflegeheim des Hospitalfonds Montabaur 

Dillstraße 1 

AZURIT Seniorenzentrum Montabaur 

Josef-Kehrein-Straße 1 

Betreutes Wohnen – Service-Wohnen in Montabaur 

Dillstraße 1 

Beratungs- und Koordinierungsstellen (BeKo) 

Phillip-Gehling-Straße 4 

Pflegedienst Steffen GmbH 

Weststraße 42 

Hauskrankenpflegedienst Roos 

Nordstraße 7, 56242 Nordhofen 

Ambulande Dienste Anne 

Rheinstraße 25, 56242 Selters 

02602 / 1304-0 



02602 / 16 06 24 

02602 / 46 30 

02626 / 924709 

02626 / 140011 


57 


Kliniken 

Katholisches Klinikum Koblenz Montabaur 

Koblenzer Straße 11 - 13 

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach 

Südring 8, Dernbach (WW) 

Evangelisches Krankenhaus Dierdorf/Selters 

Waldstraße 5, 56242 Selters 

DRK-Krankenhaus Hachenburg 

Alte Frankfurter Straße 12, 57627 Hachenburg 

St. Vincenz Krankenhaus 

Auf dem Schafsberg, 65549 Limburg 

Evangelischer Stift St. Martin 

Johannses-Müller-Straße 7, 56068 Koblenz-Süd 

Katholisches Klinikum Koblenz 

Kartinal-Kremmentz-Straße 1-5, 56073 Koblenz-Goldgrube 

Augen- und Laserklinik Koblenz 

Luisenstraße 1-3, 56068 Koblenz-Altstadt 

Kemperhof 

Koblenzer Straße 115-155, 56073 Koblenz-Moselweiß 

Bundeswehrzentralkrankenhaus 

Rübenacher Straße 170, 56072 Koblenz-Metternich 

Marienhaus Klinikum St. Josef Bendorf 

Margaretha-Flesch-Platz 1, 56170 Bendorf 



02626 / 7620 


06431 / 2920 



0261 / 1336880 




Krankenkassen 

AOK Rheinland-Pfalz 

Tiergartenstraße 5-7 

Barmer GEK 

Steinweg 32 

DAK 

Steinweg 34 

IKK Südwest 

Wilhelm-Stöppler-Platz 2, 56070 Koblenz-Lützel 

Deutsche BKK 

Casinostraße 49, 56068 Koblenz 


0800 / 332060606150 



0261 / 302350


58 

Gesundheitsamt Montabaur 

Peter-Altmeier-Platz 1 


Optik / Akustik 

Becker Hörgeräte Akkustik 


Brillen Shop Flach 


Flach-Optik 


Franz + Schwaderlapp 


Roland Groß 


Klaus Kramer 

Bahnhofstraße 31- 33 







Selbsthilfegruppen 

Adipositas 

Selbsthilfegruppe im Brüderkrankenhaus 

Anonyme Alkoholiker 

Selbsthilfegruppe Caritaswerkstatt 

Warthestraße 21 

Bundesverband Poliomyelitis 

Verband Kinderlähmung Hufeland-Klinik Bad Ems 

Cafe Anno dazumal 

Hilfe für Angehörige von Demenzkranken 

Dillstraße 1 

Multiple Sklerose 

Treff im haus Mons Tabor 

Drogen-Clean-Gruppe 

Drogenberatungsstelle Montabaur 






06439 / 901699 



59 


Frauenselbsthilfegruppe Krebs 

Pfarrzentrum Montabaur 

Auf dem Kalk 

Krebsgesellschaft RLP 

Hilfe für Tumorkranke und Angehörige 

Parkinson 

Joseph-Kehrein-Straße 1 




Sport / Fitness / Ernährung 

Fitness 

Boxclub Montabaur e.V. 

Moselstraße 3 

Center Sports 

Auf der Heide 6, 56424 Staudt 

Fastforms 

Lattengasse 22 

Fitup 

Hospitalstraße 1 

Fitness Park Charly 

Südring 14, 56412 Ruppach-Goldhausen 

Sportstudio Montabaur 

Von Bodelschwingh Straße 

Ernährung / Naturheilkunde 

Bioladen 

Steinweg 38 

Gesundheitszentrum 

Lahnstraße 1B 

Dr. Freisberg, Kurt 


Ghitalla, Bärbel 

Jahnstraße 31 

Müller-Boldt, Simone 

Am Himmelfeld 81 

Reformhaus Kirchköfer 














AUSLAGESTELLEN 

Buchhandlung ERLESENES 

Buchhandlung Reuffel 

EDEKA Fuhrmann Lebensmittelmarkt 

ICE - Fahrkartenverkaufsstelle 

Sparkasse Westerwald-Sieg 

Nassauische Sparkasse 

Reisebüro Wüst 

NEU: Jetzt auch in über 5000 

Haushalten im Stadtgebiet! 

Verbandsgemeindeverwaltung / Rathaus 

Tourist Information im Outlet-Center 

Tourist Information in der Stadt 

diverse Apotheken 

diverse Geschäfte in der Stadt 

diverse Hotels 

diverse Restaurant, Cafe´s und Eisdielen 

Impressum 

Herausgeber: 

Contigo GmbH & Co. KG 

Jahnstraße 2 


www.con-tigo.de 

Im Auftrag der Werbegemeinschaft 

„Montabaur Aktuell” 

Illustrationen: 

Contigo GmbH & Co. KG 

Redaktion: 

Vanessa Grein | Luisa Bruscino 

e-Mail: redaktion@mt-guide.de 

Fon: +49 (2602) 838 71 – 11 

DIE NÄCHSTE AUSGABE DES 

MT - GUIDE 

ERSCHEINT IM JULI 2016 

Weitere Informationen zum Inhalt oder 

möglichen Anzeigenveröffentlichungen 

erhalten Sie von Vanessa Grein unter: 

0 26 02 / 838 71 - 11 

v.grein@con-tigo.de

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