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Bundesfamilienministerin Dr. Kristina Schröder bei der Auftaktveranstaltung des Aktionsprogramms<br />

Mehrgenerationenhäuser II.<br />

„mEHRgENERATiONENHäusER<br />

siNd Aus dER lOkAlEN<br />

iNFRAsTRukTuR NicHT<br />

mEHR wEgzudENkEN.“<br />

BUNDESFAMILIENMINISTERIN DR. KRISTINA SCHRÖDER<br />

BEGRÜSSTE DIE 450 MEHRGENERATIONENHÄUSER IM AKTI-<br />

ONSPROGRAMM MEHRGENERATIONENHÄUSER II BEI DER<br />

OFFIZIELLEN AUFTAKTVERANSTALTUNG IN BERLIN.<br />

<strong>Rüthen</strong>/Berlin. Dr. Kristina<br />

Schröder, Bundesministerin für<br />

Familie, Senioren, Frauen und Jugend,<br />

begrüßte Vertreterinnen und<br />

Vertreter der 450 Mehrgenerationenhäuser<br />

aus ganz Deutschland<br />

zu einer offiziellen Auftaktveranstaltung<br />

des Aktionsprogramms<br />

Mehrgenerationenhäuser II, über<br />

600 Einrichtungen hatten sich<br />

2011 an dem Auswahlverfahren<br />

beteiligt.<br />

„Mehrgenerationenhäuser schließen<br />

mit ihren bedarfsorientierten<br />

Aktivitäten viele Angebotslücken<br />

vor Ort. Und sie arbeiten dabei<br />

eng mit der Kommune und den<br />

weiteren lokalen Akteuren zusammen.“,<br />

wies die Ministerin auf die<br />

langfristige Bedeutung der Mehrgenerationenhäuser<br />

hin.<br />

Alle Mehrgenerationenhäuser<br />

richten ihre Angebote nach den<br />

regionalen Bedürfnissen aus. Alter<br />

und Pflege, Integration und<br />

Bildung, Angebot und Vermittlung<br />

von haushaltsnahen Dienstleistungen<br />

und freiwilliges Engagement,<br />

bilden vier Schwerpunktthemen<br />

die Basis für die Arbeit.<br />

Außerdem ist das Programm darauf<br />

ausgerichtet, mit vielfältigen<br />

Unterstützungsangeboten die Vereinbarkeit<br />

von Familie oder Pflege<br />

und Beruf zu verbessern.<br />

Das vom Bundesministerium für<br />

Familie, Senioren, Frauen und<br />

Jugend geförderte Aktionsprogramm<br />

Mehrgenerationenhäuser<br />

II hat eine dreijährige Laufzeit<br />

(01.01.2012 – 31.12.2014), nahezu<br />

in jedem Landkreis und in<br />

jeder kreisfreien Stadt ist ein Haus<br />

vertreten. Jedes der Häuser erhält<br />

einen jährlichen Zuschuss<br />

von 40.000 Euro. 30.000 Euro<br />

werden jährlich aus Bundes- bzw.<br />

ESF-Mitteln gezahlt, die weiteren<br />

10.000 Euro übernehmen Kommune<br />

oder Land.<br />

www.mehrgenerationenhaeuser.de<br />

Zahlreiche Teilnehmer freuten sich wieder auf das Anradeln in <strong>Rüthen</strong>.<br />

BEim ANRAdElN giNg Es zu<br />

sElTENEN BäumEN uNd dEm<br />

gEsTÜT „wiTTEkiNdsHOF“<br />

DaS touriSMuSbüro hatte eine faMilienfreunDliche<br />

route auSgearbeitet. gut zwei DutzenD DrahteSelfreunDe<br />

raDelten Mit<br />

<strong>Rüthen</strong>. Sportliches Betätigen<br />

und die Natur genießen – für das<br />

Anradeln zur Eröffnung der Fahrradsaison<br />

hatten Klaus Hötte und<br />

sein Team aus dem Tourismusbüro<br />

diesmal viel Wert auf eine familienfreundliche<br />

Route ohne viele Steigungen<br />

gelegt. Mitmachen konnte<br />

bei der kreisweiten Aktion jeder, eine<br />

Anmeldung war nicht notwendig. In<br />

<strong>Rüthen</strong> war der Treffpunkt diesmal<br />

vor dem Hachtor. Von dort fuhren<br />

die gut zwei Dutzend Teilnehmer<br />

durch die Feldflur Richtung Meiste<br />

zur „Preußischen Telegrafenstation<br />

auf Sicht“ und weiter in das Industriegebiet<br />

zu dem Aboretum der<br />

Meister Werke. Alle im Aboretum<br />

gepflanzten Hölzer waren in der Vergangenheit<br />

„Baum des Jahres“, die<br />

Radfahrer fanden dort interessante<br />

Informationen zu den teils seltenen<br />

Baumarten.<br />

Viele Teilnehmer hatten sich auch<br />

besonders auf einen Besuch bei<br />

dem Gestüt „Wittekindshof“ nahe<br />

des Römerlagers gefreut. Große<br />

Champions sind bereits aus der<br />

dortigen Zucht hervorgegangen, die<br />

Ausflügler hatten Gelegenheit, einen<br />

Blick in die Arbeit auf dem weitläufigen<br />

Gestüt zu werfen.<br />

Anschließend kehrte die Gruppe zu<br />

einer Rast bei Kaffee und Kuchen in<br />

der Schützenhalle Kneblinghausen<br />

ein. Wer wollte, konnte danach durch<br />

die Feldflur zurückradeln oder seine<br />

Kondition auf der Kaiserroute testen,<br />

vom Möhnetal wurde schließlich zu<br />

den Kitzelbachteichen abgebogen,<br />

ehe die Tour in <strong>Rüthen</strong> endete.<br />

Vor dem Start gab es noch einige Informationen<br />

von Tourismusmanager Klaus Hötte.<br />

BRAuT uNd<br />

BRäuTigAm<br />

iN sTROH<br />

NAcHgEBildET<br />

<strong>Rüthen</strong>. Zu der standesamtlichen<br />

Hochzeit von Diana und<br />

Andreas Felbecker gratulierte die<br />

Nachbarschaft "Im Boden" besonders<br />

herzlich. Mit den überdimensionalen<br />

Strohpuppen hatten sie<br />

sich etwas Besonderes einfallen<br />

lassen, das Brautpaar staunte<br />

nicht schlecht über die gelungene<br />

Überraschung.<br />

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