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Das Tambourcorps „Einigkeit“ Kallenhardt probte ein Wochenende lang intensiv in Föckinghausen.<br />

gEBuRTsTAgsgEscHENk<br />

kANN NuN wiEdER gEmEiNsAm<br />

ERkliNgEN<br />

nach eineM guten ProbenwochenenDe iSt DaS taMbourcorPS<br />

„einigKeit“ KallenharDt beStenS für Die SoMMerSai-<br />

Son gerüStet<br />

Kallenhardt. Das Tambourcorps<br />

„Einigkeit“ Kallenhardt hat<br />

sein diesjähriges Probewochenende<br />

in Föckinghausen veranstaltet.<br />

Die Musikanten hatten im vergangen<br />

Jahr zu dem 90. Geburtstag<br />

ihres Vereins von dem befreundeteten<br />

Blas- und Tanzorchester Kallenhardt<br />

einen Notensatz des Marsches<br />

„Deutschlands Waffenehre“<br />

erhalten. Dieses Stück wurde zuletzt<br />

in den 60er Jahren gemeinsam<br />

aufgeführt. Bei den intensiven<br />

20<br />

Proben wurden dieser Marsch und<br />

andere Musikstücke einstudiert,<br />

auf die kommende Schützenfestsaison<br />

ist das Tambourcorps nun<br />

gut vorbereitet. Die Musiker spielen<br />

in diesem Jahr wieder bei den<br />

Schützenfesten in Kallenhardt,<br />

Altenrüthen, Esshoff, Brunskappel<br />

und dem Josefsheim in Bigge auf.<br />

Ebenso wird der Frühschoppen<br />

beim Sommerfest des Hauses<br />

der Pflege musikalisch umrahmt.<br />

www.tambourcorps-kallenhardt.de<br />

diRk mÜcHlER FÜR 100<br />

BluTsPENdEN gEEHRT<br />

DaS DeutSche rote Kreuz DanKte langjährigen blutSPenDern<br />

<strong>Rüthen</strong>. Für sein persönliches<br />

Engagement als Blutspender<br />

dankte das Deutsche Rote Kreuz<br />

Dirk Müchler (2. v.r.) für stolze 100<br />

Blutspenden, Rudolf Sauerborn<br />

und Renate Utsch erhielten Ehrungen<br />

für je 75 Blutspenden, Margret<br />

Peters und Heike Klapper (v.l.) hatten<br />

an 50 Terminen teilgenommen.<br />

Rotkreuzvorsitzender Rolf Gockel<br />

überreichte die Ehrennadeln an die<br />

Jubilare und dankte ihnen für ihren<br />

ehrenamtlichen Einsatz. Weitere<br />

Auszeichnungen konnten Meinolf<br />

Bracht und Marcus Kloer für ihre<br />

25. Spende sowie Bernd Schirk,<br />

Gerd Wohlgetan, Margarita Nagel,<br />

Elisabeth Sitzer und Kerstin Weber<br />

für ihre zehnte Blutspende entgegennehmen.<br />

Die BUND Ortsgruppe Lörmecketal um ihren Vorsitzenden Heinz Rinkowski (Gruppenbild, 3.v.r.) freute sich über die Renaturierung des Geländes der „Höhle am Kattenstein“. Im Rahmen<br />

eines Frühlingsfestes bot Tim Füßmann (Gruppenbild, r.) Führungen an, Kleidung zum Wechseln war nach Besuch in den teils matschigen Gängen empfehlenswert.<br />

EiN NATuRscHuTzkONzEPT FÜR diE<br />

„HöHlE Am kATTENsTEiN“<br />

Die bunD ortSgruPPe lörMecKetal hat ein aMbitionierteS ProjeKt realiSiert<br />

Kallenhardt. Mit dem „Frühling<br />

am Kattenstein“ stellte die<br />

BUND Ortsgruppe Lörmecketal<br />

ihre Aktivitäten an der „Höhle am<br />

Kattenstein“ und das erarbeitete<br />

Naturschutzkonzept vor. Die Höhle<br />

wurde 2008 von der BUND NRW<br />

Naturschutzstiftung erworben, sie<br />

gilt mit rund 200 Metern Ganglänge<br />

als eine der schönsten und<br />

bedeutendsten in der Region. Die<br />

hiesige Ortsgruppe hatte das verwilderte<br />

Areal renaturiert, Mengen<br />

von abgeladenem Müll mussten<br />

entfernt, Buschwerk und Nadelgehölze<br />

gerodet werden. Nun<br />

sollen Ziegen den Bewuchs niedrig<br />

halten, es wurde eine Wildblumenwiese<br />

angelegt, Obstbäume<br />

gepflanzt und eine Informations-<br />

Hütte aufgestellt. In der Höhle sind<br />

Fledermäuse zu hause, Besuchergruppen<br />

können nach Absprache<br />

mit dem BUND eine Exkursion<br />

wagen. Natürlich stand die Höhle<br />

am Kattenstein auch während<br />

des Frühlingsfestes offen, im weiteren<br />

Rahmenprogramm gab es<br />

Informationen über Fledermäuse,<br />

Kröten und Imkerei, die Kinder<br />

konnten Kerzen aus Bienenwachs<br />

drehen, für die Verpflegung der<br />

Gäste war ebenfalls gesorgt, Stände<br />

hatten auch die INI und der Turbomatic<br />

Bikeshop aufgestellt.<br />

Ziegen übernehmen künftig die Pflege des<br />

Geländes.<br />

21

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