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Raman - KFU

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P. Knoll, Vorlesung: <strong>Raman</strong>- und Infrarot-Spektroskopie, 2std. SS 2004 Seite 22<br />

Sn, k (n=2k)<br />

Sn, n (n=4k)<br />

(n ungerade=Cnh)<br />

Cnh, n/m (n<br />

gerade)<br />

2 n (n<br />

ungerade)<br />

Cnv, nmm<br />

(n gerade, n≠2)<br />

nm (n<br />

ungerade)<br />

Dn, n22 (n<br />

gerade)<br />

n2 (n<br />

ungerade)<br />

Dnh, n/mmm<br />

(n gerade, n≠2)<br />

n/mm (n<br />

ungerade)<br />

Dnd, 2n 2m<br />

(n gerade)<br />

n 2/m (n<br />

ungerade)<br />

E,Sn,Sn 2 =Cn/2,..,Sn n-1 (zyklische Gruppe mit n Elementen);<br />

Spezialfall n=2 ergibt: Ci<br />

Cn,σh, Sn<br />

(abel'sche Gruppe aus 2n Elementen, die<br />

Spiegelebene steht senkrecht zur Drehachse);<br />

Spezialfall n=1 ergibt: Cs<br />

Bei geradem n tritt ein Inversionszentrum auf.<br />

Cn, n mal σv, (Gruppe mit 2n Elementen.) Die Spiegelebenen<br />

beinhalten die Drehachsen und werden<br />

Vertikalebenen genannt. Insgesamt erzeugt die<br />

Drehung n verschiedene Vertikalebenen, wenn n<br />

ungerade ist. Bei geradem n erzeugt Cn n/2<br />

Vertikalebenen, aber zusätzliche treten noch n/2<br />

weitere Spiegelebenen (Diagonalebenen) als<br />

Winkelhalbierende auf (σd).<br />

Cn, C2, ... (Gruppe mit 2n Elementen) Die C2 sind<br />

senkrecht zur Cn. Insgesamt erzeugt bei<br />

ungeradem n die n-zählige Drehung n C2, die mit<br />

C2‘ benannt werden. Bei geradem n werden n/2<br />

direkt durch die Drehung erzeugt (C2‘), aber<br />

zusätzlich treten noch C2‘‘ als<br />

Winkelhalbierende auf.<br />

Cn, C2, Sn, σh,<br />

n mal σv<br />

Cn, C2, S2n, n mal σd<br />

(Gruppe mit 4n Elementen) Die Gruppe besteht<br />

aus einer Dn mit einer zusätzlichen σh, welche<br />

die C2 ‘s enthält. Dies erzeugt weitere σv ‘s und<br />

eine Sn. Bei geradem n tritt ein<br />

Inversionszentrum auf.<br />

(Gruppe mit 4n Elementen) Die Gruppe besteht<br />

aus einer Dn mit zusätzlichen σd’s, welche die<br />

Winkel zwischen den C2‘s halbiert. Zusätzlich<br />

tritt noch eine S2n auf. Für ungerade n tritt eine<br />

Inversion auf.<br />

Um mit möglichst wenigen Generatoren auszukommen, werden Kombinationen aus<br />

Symmetrieelementen mit eigenen Bezeichnungen belegt: n/m für n-zählige Drehung und<br />

horizontale Spiegelebene, nm für n-zählige Drehung und vertikale Spiegelebene, n2 für nzählige<br />

Drehung und senkrechte 2-zählige Drehung, n für Drehinversion (Drehung mit<br />

Inversion). Für einige Gruppenbezeichnungen werden Abkürzungen anstelle des „Full<br />

Symbol‘s“ benützt.

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