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Ladungstitration mittels Strömungspotential Messung

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2. Die Polyelektrolyttitration<br />

Um die Menge der Ladung in der Probenvorlage zu erhalten, wird eine Polyelektrolyttitration<br />

durchgeführt, bei der das <strong>Strömungspotential</strong> zur Erkennung des Endpunktes (= 0 mV)<br />

genutzt wird.<br />

Zur Probenvorlage wird ein entgegengesetzt geladener Polyelektrolyt (= Titrationsmittel)<br />

zugegeben, von dem die Ladungsdichte bekannt ist.<br />

Die Ladung des Titrations<strong>mittels</strong> neutralisieren die vorhandenen Ladungen in der Probe. Ist<br />

der Ladungsnullpunkt 0 mV (= isoelektrischer Punkt) erreicht, wird die Titration beendet.<br />

Der Verbrauch des Titrations<strong>mittels</strong> in ml stellt den eigentlichen Messwert dar, mit dem<br />

weitere Berechnungen durchgeführt werden können (siehe Punkt 4.)<br />

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