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TdA Spielzeitheft 2016/17

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Wiederaufnahmen<br />

ICK WUNDER MIR ÜBER<br />

JARNISCHT MEHR<br />

Ein Liederabend für Otto Reutter von Cordula Jung und Jakob Brenner<br />

Musikalische Leitung: Andreas Dziuk / Inszenierung: Cordula Jung<br />

In den 1920er Jahren wurde der aus Gardelegen stammende Humorist Otto Reutter durch seine<br />

Auftritte im Berliner Apollo-Theater berühmt, denn seine Texte über Krise, Steuererhöhungen,<br />

Eheleben und Liebe trafen genau den Zeitgeist. Auch heute noch sind sie aktuell, unterhaltsam<br />

und musikalisch voller Witz. Der Liederabend des <strong>TdA</strong> ist eine Hommage an den großen<br />

Kabarettisten und seine Zeit. Ohrwürmer wie »Alles wegen de Leut‘«, »Der Überzieher« und<br />

»In fünfzig Jahren ist alles vorbei« werden ebenso dargeboten und frisch interpretiert wie<br />

weniger bekannte Raritäten und Lieder berühmter Zeitgenossen. Ein musikalisches Kabarett<br />

der ganz großen Klasse!<br />

IM WEISSEN RÖSSL<br />

Singspiel in drei Akten / Buch von Hans Müller und Erik Charell<br />

Gesangstexte von Robert Gilbert / Musik von Ralph Benatzky<br />

Musikalische Leitung: Andreas Dziuk / Inszenierung: Vincent Kraupner<br />

»Im Salzkammergut, da kann man gut lustig sein …« – das wissen die Gäste, die ihren Urlaub<br />

im Hotel »Zum weißen Rössl« am Wolfgangsee verbringen. So hat Zahlkellner Leopold auch<br />

in dieser Saison alle Hände voll zu tun: »Aber meine Herrschaften, nur hübsch gemütlich!«<br />

Als er seiner Chefin, der Rössl-Wirtin Josepha Vogelhuber, gesteht: »Es muss was Wunderbares<br />

sein, von dir geliebt zu werden«, weist sie ihn ab, denn sie ist schon seit langem in<br />

Stammgast Dr. Siedler verliebt. Doch der hat nur Augen für Ottilie, die Tochter des Berliner<br />

Trikotagen-Fabrikanten Giesecke: »Die ganze Welt ist himmelblau, wenn ich in deine Augen<br />

schau‘!« Dann taucht auch noch Gieseckes Erzfeind Sigismund Sülzheimer auf und verliebt<br />

sich in das lispelnde Klärchen: »Was kann der Sigismund dafür, dass er so schön ist?« Als<br />

Leopold an seiner Liebe zu Josepha festhält: »Zuschau’n kann i net!« und seine Eifersucht<br />

nicht mehr zügeln kann, scheint alles verloren. Doch da kündigt sich Kaiser Franz Joseph II.<br />

höchstpersönlich an …<br />

Eine turbulente Liebesgeschichte, eine charmante Inszenierung, Melodien zum Träumen …<br />

Beste Unterhaltung ist garantiert!<br />

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