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01.11.2012 - Stadt Zossen

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Was macht eigentlich...<br />

Sebastian Blaschke?<br />

Seite 2<br />

STADTBLATT<br />

<strong>Zossen</strong>, den 1. November 2012 • Nr. 10 - 3. Jahrgang - 44. Woche • Herausgeber <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong><br />

Lesung<br />

Seite 5<br />

Sturm aufs<br />

Rathaus<br />

Seiten 8/9<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong> mit ihren Ortsteilen: Glienick, Horstfelde, Schünow, Kallinchen, Lindenbrück, Nächst Neuendorf, Nunsdorf, Schöneiche,<br />

Wünsdorf und <strong>Zossen</strong> und den bewohnten Gemeindeteilen: Werben, Zesch am See, Funkenmühle, Neuhof, Waldstadt, Dabendorf<br />

15806 <strong>Zossen</strong> direkt an der B 96,<br />

Stubenrauchstr. 58 – 59,<br />

www.klaus-markwardt.de<br />

Tel. 03377 / 3 35 07-0<br />

An dieser Stelle heute ein kleiner Gruß<br />

an alle Närrinnen und Narren in unserer<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong>. Egal, ob im Karnevalverein<br />

organisiert oder nicht: den Sturm auf das<br />

Rathaus und das „Gefangennehmen“ der<br />

Bürgermeisterin können Sie getrost vergessen.<br />

Daraus wird nichts!<br />

Nicht nur, dass ich sowieso jedes Jahr<br />

„mein Rathaus“ am 11.11. verbarrikadiere.<br />

Dieses Jahr habe ich auch noch zusätzlich<br />

die Gesetze auf meiner Seite. Genauer<br />

gesagt, das Ladenschlussgesetz. Dort ist<br />

ganz genau geregelt, dass an Sonn- und<br />

Feiertagen keine Geschäfte geöffnet haben<br />

dürfen. Und Behörden schon mal gar<br />

nicht, dafür sorgt schließlich auch noch die<br />

Gewerkschaft.<br />

Und falls Sie noch nicht in den Kalender<br />

geschaut haben: der 11.11. ist in 2012 ein<br />

Sonntag.<br />

Schade, schade! Da nützt den Dabendorfern<br />

auch die Kussfreiheit nichts und den<br />

Schöneichern auch nicht die Longdrinks<br />

(siehe Seite 8/9).<br />

Wer sich das Spektakel nicht entgehen<br />

lassen möchte, es ist schließlich Sonntag<br />

und Sie haben frei, der sollte schon um<br />

11.00 Uhr auf dem Marktplatz sein, denn<br />

die Erstürmung dürfte schnell erledigt sein.<br />

Wie erfolgreich werden wir dann sehen.<br />

Michaela Schreiber<br />

Ihre Bürgermeisterin<br />

Ein besonderes Auto. Eine besondere Präsentation. Der neue Golf. Das Auto.<br />

Lassen Sie sich überraschen!<br />

Am 10.11.2012 ab 9.00 Uhr<br />

Gewinnspiele<br />

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Spiel & Spaß<br />

für groß<br />

und klein<br />

Für´s leibliche<br />

Wohl ist<br />

auch gesorgt<br />

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14974 Ludwigsfelde im Preußenpark,<br />

Weinbergsweg 23,<br />

Tel. 03378 / 8 64 40


Seite 2 <strong>Stadt</strong>blatt<br />

Sprechzeiten der<br />

Verwaltung der<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong><br />

(Bürgerbüro)<br />

Montag:<br />

8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und<br />

13.00 Uhr bis 16.00 Uhr<br />

Dienstag:<br />

8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und<br />

13.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

Mittwoch:<br />

nur Termine nach Vereinb.<br />

Donnerstag:<br />

8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und<br />

13.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

Freitag:<br />

8.00 Uhr bis 14.00 Uhr<br />

Sonnabend:<br />

8.00 Uhr bis 13.00 Uhr<br />

(nur an jedem 1. Sonnabend<br />

im Monat)<br />

Telefonnummern<br />

der Verwaltung<br />

Zentrale<br />

03377 / 30 40 0<br />

Bürgerbüro<br />

03377 / 30 40 500<br />

Fax 03377 / 30 40 762<br />

zentrale Mail:<br />

service@svzossen.brandenburg.de<br />

Impressum<br />

<strong>Stadt</strong>blatt <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong><br />

3. Jahrgang / Ausgabe 10<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong><br />

Marktplatz 20<br />

15806 <strong>Zossen</strong><br />

www.zossen.de<br />

Amtlicher und<br />

redaktioneller Teil:<br />

verantwortlich:<br />

Die Bürgermeisterin<br />

Anzeigenteil:<br />

verantwortlich:<br />

Gertraude Bieniek<br />

Wochenspiegel<br />

Verlagsgesellschaft mbH<br />

Potsdam & Co. KG<br />

Friedrich-Engels-Straße 24<br />

14473 Potsdam<br />

Herstellung:<br />

Märkische Verlags- und Druck-<br />

Gesellschaft mbH Potsdam<br />

Friedrich-Engels-Straße 24<br />

14473 Potsdam<br />

Das <strong>Stadt</strong>blatt erscheint monatlich<br />

und wird kostenlos an die Haushalte<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong> verteilt. Bei Versand<br />

sind die Portokosten zu erstatten.<br />

Einige Exemplare liegen für Sie<br />

im Bürgerbüro der <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong> bereit.<br />

Die nächste Ausgabe erscheint<br />

am 28. November 2012.<br />

Wenn so viel gebaut wird wie<br />

in der <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong>, kann auch<br />

jemand wie Sebastian Blaschke<br />

aus der Hochbauabteilung des<br />

Bauamts der <strong>Stadt</strong> nicht für alles<br />

allein zuständig sein. Bei der neu<br />

zu errichtenden Kita am Oertelufer<br />

sind deshalb auch externe<br />

Planer und Baufachleute mit am<br />

Werk. Für die <strong>Stadt</strong> hat der auch<br />

mit 38 Lenzen noch jugendlich<br />

wirkende Mitarbeiter der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Zossen</strong>, der Bauingenieurwesen<br />

studierte, um ‚Hochbauer’ zu<br />

werden, trotzdem einen Blick<br />

aufs „Jroße Janze“, den er auf<br />

eines der nicht wenigen größeren<br />

Bauvorhaben der <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong><br />

wirft. Und auch Sebastian<br />

Blaschkes vorherige berufliche<br />

Stationen brachten Erfahrungen,<br />

die ihm nun nutzen, etwa seine<br />

frühere Tätigkeit im Bereich Betonsanierung.<br />

Ob sein bevorzugt<br />

ausgeübter Sport – Fußball nämlich<br />

– ihm mehr als Ausgleich<br />

für die Arbeit ist, darüber hat er<br />

nicht so intensiv nachgedacht<br />

oder möchte die Ergebnisse etwaiger<br />

entsprechender Überlegungen<br />

lieber für sich behalten.<br />

All zuviel mag er überhaupt aus<br />

seinem Privatleben nicht preisgeben,<br />

denn er möchte weiter<br />

gerne in Ruhe in der <strong>Stadt</strong> einkaufen<br />

gehen können, in der er<br />

lebt: Eben in <strong>Zossen</strong>. Allerdings<br />

ist er ein hilfsbereiter Mensch,<br />

Ständige regionale Ausstellungen<br />

Geschichte der Garnison <strong>Zossen</strong><br />

- Wünsdorf<br />

1910 bis 1945 - im restaurierten<br />

Pferdestall aus der Kaiserzeit ist<br />

die Geschichte zu sehen.<br />

Informieren Sie sich auch über<br />

das Geheimnis der Wünsdorfer<br />

Betonzigarren.<br />

Mo. – So. 10:00 - 17:00 Uhr (November<br />

– März: Montag Ruhetag)<br />

sowie nach Vereinbarung<br />

Infos unter:<br />

www.museen-teltow-flaeming.de<br />

Infos unter:<br />

www. buecherstadt.com<br />

Waldstadt, Garnisonsmuseum/<br />

Gutenbergstraße 9<br />

Historische und moderne<br />

Rennmaschinen<br />

werden gezeigt und Könner des<br />

Rennsports vorgestellt.<br />

Mo. – So. 10:00 - 17:00 Uhr (November<br />

– März: Montag Ruhetag)<br />

Bitte im Haus Oskar melden!<br />

Infos unter:<br />

www.buecherstadt.com<br />

Waldstadt, Radsportmuseum/<br />

Gutenbergstraße 1<br />

Was macht eigentlich…<br />

Sebastian Blaschke?<br />

so dass man ihn sich vorstellen<br />

kann als jemand, der im Baumarkt<br />

dem mäßig talentierten<br />

Heimwerker Materialtipps geben<br />

würde, wenn man ihn denn<br />

– von Verbraucher zu Verbrau-<br />

cher sozusagen - fragen würde,<br />

weil sein Blick so fachmännisch<br />

über alles Baubezogene streift.<br />

Auch für den Jugendclub, der<br />

gerade in unmittelbarer Nachbarschaft<br />

zur neuen Kita ent-<br />

steht, ist er im Bauamt der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Zossen</strong> der zuständige Kollege.<br />

Und auch für Einzelheiten, wie<br />

etwa eine neue Eingangs-Treppe<br />

an einer Grundschule ist sich der<br />

Bauingenieur nicht zu schade.<br />

Wie wichtig<br />

auch Gebäudeteile<br />

und<br />

Einzelheiten<br />

sein können,<br />

merkt man<br />

spätestens,<br />

wenn sie nicht<br />

ihre Funktion<br />

erfüllen wie<br />

gewünscht.<br />

Kleinigkeiten<br />

gibt es in<br />

diesem Sinne<br />

für Sebastian<br />

Blaschke also<br />

eigentlich<br />

gar nicht. Und<br />

dass sich jemand<br />

wie er<br />

mit gesetzli-<br />

chenBauvorschriften in<br />

allen Einzelheitenauskennen<br />

muss,<br />

ist ihm eigentlich keine besondere<br />

Erwähnung wert, so selbstverständlich<br />

findet er das. Das dank<br />

Flughafen BER auch dem 'unwissendsten'<br />

Laien inzwischen<br />

bekannte Thema Brandschutz<br />

Sebastian Blaschke - Auf Baustellen ist der Bauingenieur<br />

in seinem Element - hier am Oertelufer wo<br />

<strong>Zossen</strong>s neueste Kita entsteht<br />

Ausstellungen der <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong><br />

Atelier „Nottekunst“<br />

Atelier und Werkstatt<br />

Keine festen Öffnungszeiten<br />

in der Herbst-/Wintersaison<br />

Infos unter:<br />

www.nottekunst.de und<br />

www.buecherstadt.com<br />

Waldstadt, Atelier, Gutenbergstraße<br />

3a<br />

Der Teltow -<br />

Geschichte einer Region<br />

Unsere heimische Tierwelt<br />

Fr. - So. 13:00 - 16:00 Uhr<br />

(Nach Voranmeldung sind Besucher<br />

auch außerhalb der Öffnungszeiten<br />

gern gesehen.)<br />

Infos unter:<br />

www.museen-teltow-flaeming.de<br />

Wünsdorf, Museum des Teltow/<br />

Schulstraße 15<br />

Schule in vorigen Jahrhunderten<br />

Gewinnen Sie den Eindruck in<br />

das Schulwesen vergangener<br />

Zeiten.<br />

Do. 10:00 - 12:00 Uhr<br />

Sa. 10:00 - 12:00 Uhr<br />

Für Gruppen sind nach Absprache<br />

auch andere Zeiten möglich.<br />

Infos unter:<br />

www.heimatverein-zossen.de<br />

<strong>Zossen</strong>, Schulmuseum/<br />

Kirchplatz 2<br />

Wechselnde regionale<br />

Ausstellungen<br />

Entlang der Dresdener<br />

Eisenbahn<br />

Präsentation von Fotos, Postkarten<br />

und Gleisplänen aus dem Archiv<br />

von Carsten Preuß.<br />

Mit Modellen von Bahnhöfen,<br />

Lock’s und vielen Dingen rund<br />

um die Eisenbahn, aus dem Bestand<br />

einiger <strong>Zossen</strong>er Sammler.<br />

Mi. 15:00 – 18:00 Uhr und Sa.<br />

14:00 – 17:00 Uhr / nach dem<br />

03.11.2012 beginnt die Winterpause<br />

bis März 2013<br />

Infos unter:<br />

www.heimatverein-zossen.de<br />

<strong>Zossen</strong>, Museum/Weinberge 15<br />

Das Pädagogium –<br />

eine <strong>Zossen</strong>er Bildungsstätte<br />

Ausstellung zur Geschichte des<br />

höheren Schulwesens.<br />

Do. und Sa. 10:00 - 12:00 Uhr sowie<br />

nach Vereinbarung<br />

Infos unter:<br />

1. November 2012<br />

ist, mit allen den Erfordernissen,<br />

um die sich Laien keine Gedanken<br />

machen wollen und können,<br />

natürlich auch ein roter Faden,<br />

der sich durch alle von ihm mit<br />

zu betreuenden städtischen<br />

Bauvorhaben zieht, allemal bei<br />

Kinder- und Jugendeinrichtungen.<br />

Da ist Kenntnis unzähliger<br />

Baustoffe gefragt, die je nach<br />

Nutzung diesen Erfordernissen<br />

sicher Rechnung tragen. Schließlich<br />

ist auch der Blick über den<br />

Tellerrand gefragt. Auch einem<br />

Bauingenieur hilft es, mindestens<br />

in Grundzügen aus den<br />

Nachrichten mitzuverfolgen,<br />

welche neuen pädagogischen<br />

Zielsetzungen bauliche Auswirkungen<br />

für künftige Planungen<br />

haben können und werden. Was<br />

den Pädagogen die Inklusion ist<br />

dem Bauingenieur die Barrierefreiheit,<br />

sprich: Zugänglichkeit<br />

und Nutzbarkeit von Gebäuden<br />

auch für Menschen mit Handicaps<br />

– seien dies nun Schüler<br />

oder Lehrer. Natürlich gibt es<br />

auch dafür rechtliche Vorschriften,<br />

aber die sinnvolle Umsetzung,<br />

das ist dann Fachwissen<br />

und Fingerspitzengefühl. Und<br />

das braucht man auch auf dem<br />

Bau, mögen manche Instrumente<br />

noch so grobschlächtig<br />

aussehen. Sebastian Blaschke<br />

hat’s und damit – auch die <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Zossen</strong>.<br />

www.heimatverein-zossen.de<br />

<strong>Zossen</strong>, Schulmuseum/<br />

Kirchplatz 2<br />

Oil stories bis 11.11.2012<br />

Ölbilder vom Maler Roland K.<br />

Krüger aus Glienick.<br />

Sa. und So. 14:00 – 17:00 Uhr<br />

Infos unter: www.zossen.de<br />

<strong>Zossen</strong>, Kleine Galerie,<br />

Bahnhofstraße 12<br />

Fülle der Farben bis 15.12.2012<br />

Malerei und Grafik von<br />

Melusine Herrig.<br />

Ausstellungseröffnung:<br />

17.11.2012, 15:00 Uhr<br />

Sa. und So. 14:00 – 17:00 Uhr<br />

Infos unter: www.zossen.de<br />

<strong>Zossen</strong>, Kleine Galerie,<br />

Bahnhofstraße 13<br />

Akzente 9 bis 16.12.2012<br />

Kunst und Kostbarkeiten –<br />

Malerei, Grafik, Plastik,<br />

Kunsthandwerk<br />

Do. bis So. 10:00 – 17:00 Uhr<br />

Infos unter:<br />

www.buecerstadt.com<br />

Waldstadt, Neue Galerie/<br />

Gutenbergstraße 1


1. November 2012<br />

Jubilare November 2012<br />

<strong>Zossen</strong> gratuliert ganz herzlich<br />

99 Jahre Elisabeth Herzog OT <strong>Zossen</strong>, GT Dabendorf 11.11.<br />

Hedwig Schütz OT Wünsdorf 28.11.<br />

97 Jahre Käthe Schneider OT Nächst Neuendorf 03.11.<br />

95 Jahre Elfriede Kuhn OT <strong>Zossen</strong> 22.11.<br />

93 Jahre Lucie Niestroy OT Wünsdorf 02.11.<br />

Kurt Blümcke OT Wünsdorf 23.11.<br />

92 Jahre Marianne Pforte OT Nächst Neuendorf 03.11.<br />

Anneliese Marschall OT <strong>Zossen</strong> 07.11.<br />

Margot Bier OT <strong>Zossen</strong> 26.11.<br />

91 Jahre Josef Kutz OT Wünsdorf, GT Waldstadt 20.11.<br />

Ursula Labicki OT Wünsdorf 27.11.<br />

90 Jahre Hans Wuthe OT <strong>Zossen</strong> 14.11.<br />

Hertha Sturn OT <strong>Zossen</strong> 20.11.<br />

85 Jahre Edith Kubisch OT Wünsdorf. GT Waldstadt 17.11.<br />

Erika Griesheim OT <strong>Zossen</strong> 19.11.<br />

Gerhard Neumann OT Wünsdorf 22.11.<br />

80 Jahre Anita von der Heyde OT Wünsdorf 22.11.<br />

Anna Mücke OT Nächst Neuendorf 23.11.<br />

Lina Mittag OT <strong>Zossen</strong> 29.11.<br />

Maria Kaczmarczyk OT Glienick, GT Werben 29.11.<br />

Wilhelm Holzapfel OT Wünsdorf, GT Waldstadt 29.11.<br />

Rosemarie Warkus OT Wünsdorf, GT Waldstadt 29.11.<br />

75 Jahre Kurt Antonius OT <strong>Zossen</strong>, GT Dabendorf 01.11.<br />

Günter Lingnau OT Wünsdorf, GT Waldstadt 08.11.<br />

Bruno Schulze OT Wünsdorf 13.11.<br />

Gerhard Klück OT <strong>Zossen</strong>, GT Dabendorf 13.11.<br />

Inge Hoffmann OT Wünsdorf, GT Waldstadt 20.11.<br />

Margot Lorenz OT <strong>Zossen</strong> 21.11.<br />

Herta Lehmann OT <strong>Zossen</strong>, GT Dabendorf 29.11.<br />

Hermann Tietz OT <strong>Zossen</strong>, GT Dabendorf 29.11.<br />

Karl-Heinz Kinder OT Wünsdorf 29.11.<br />

70 Jahre Ute Otto OT <strong>Zossen</strong>, GT Dabendorf 03.11.<br />

Günter Christ OT Glienick 03.11.<br />

Hannelore Lösche OT Wünsdorf 03.11.<br />

Karin Scheller OT Nächst Neuendorf 04.11.<br />

Volkhard Ullrich OT Kallinchen 06.11.<br />

Rudolf Mispel OT Wünsdorf, GT Waldstadt 07.11.<br />

Cornelius Kreedt OT Wündorf, GT Waldstadt 08.11.<br />

Bernd Schönnerstedt OT <strong>Zossen</strong> 11.11.<br />

Jürgen Kraft OT Wünsdorf, GT Neuhof 12.11.<br />

Renate Bechtel OT <strong>Zossen</strong> 14.11.<br />

Norbert Wosch OT Nächst Neuendorf 16.11.<br />

Brigitte Dintinger OT <strong>Zossen</strong>, GT Dabendorf 18.11.<br />

Gisela Fuhrmann OT <strong>Zossen</strong>, GT Dabendorf 21.11.<br />

Adelheid Hartmann OT <strong>Zossen</strong> 27.11.<br />

Gerd Sommer OT Nächst Neuendorf 28.11.<br />

Gerlinde Breidel OT <strong>Zossen</strong>, GT Dabendorf 29.11.<br />

Horst Schulz OT Kallinchen 30.11.<br />

Gottesdienste<br />

(KG=Kindergottesdienst,<br />

FG=Familiengottesdienst,<br />

AM=Abendmahl, TA=Taufe,<br />

KS=Krippenspiel)<br />

4. November<br />

10:30 Uhr <strong>Zossen</strong> KG<br />

11. November<br />

9:00 Uhr Wünsdorf Mirjam-Gottesdienst<br />

9:00 Uhr Dabendorf<br />

10:30 Uhr <strong>Zossen</strong><br />

10:30 Uhr Schöneiche<br />

18. November<br />

10:30 Uhr <strong>Zossen</strong> KG<br />

21. November - Buß- und Bettag<br />

17:30 Uhr Lindenbrück<br />

19:00 Uhr <strong>Zossen</strong> AM<br />

25. November - Ewigkeitssonntag<br />

9:00 Uhr Wünsdorf AM<br />

9:00 Uhr Dabendorf AM<br />

10:30 Uhr <strong>Zossen</strong> AM / KG<br />

10:30 Uhr Schöneiche AM<br />

28. Oktober - Erntedankfest<br />

9:00 Uhr Dabendorf<br />

9:00 Uhr Wünsdorf<br />

10:30 Uhr <strong>Zossen</strong> KG / Chor<br />

Veranstaltungen in <strong>Zossen</strong>:<br />

4. November 16:00 Uhr<br />

Dreifaltigkeitskirche Konzert<br />

„Maxim Kowalew Don Kosaken“<br />

11. November 17:30 Uhr<br />

katholische Kirche Wasserstraße<br />

Laternenumzug<br />

Gruppen und Kreise in <strong>Zossen</strong>:<br />

Kirchenkalender<br />

für <strong>Zossen</strong> und Wünsdorf<br />

Krabbelgruppe<br />

freitags ab 9:00 Uhr im Kinderraum<br />

Kinderkirche<br />

(nur in der Schulzeit!)<br />

Dabendorf mittwochs, 16:45 Uhr<br />

<strong>Zossen</strong> donnerstags, 16:00 Uhr<br />

(Klassen 1 bis 3<br />

und 17:00 Uhr (Klassen 4 und 6),<br />

Junge Gemeinde<br />

montags ab 18:00 Uhr im Jugendkeller<br />

Musik in der Gemeinde<br />

(nur in der Schulzeit!)<br />

Kinderchor -<br />

montags 17:00 Uhr<br />

Gospelchor -<br />

dienstags 19:30 Uhr<br />

<strong>Stadt</strong>blatt Seite 3<br />

Nachträglich<br />

Goldene Hochzeit - Oktober 2012<br />

Arno und Elfriede Kluke OT Glienick 11.10.<br />

HeartChor –<br />

mittwochs 18:30 Uhr vierzehntägig<br />

Gitarrenkurs –<br />

freitags 18:00 Uhr<br />

Kirchenchor -<br />

freitags 19:30 Uhr<br />

Gruppen und Kreise in Wünsdorf:<br />

Kinderkirche -<br />

mittwochs 15:30 (1. bis 3. Kl.),<br />

und 16:30 Uhr (4. bis 6. Kl.),<br />

Frauenkreis jeden dritten Dienstag<br />

(20.November) im Monat um 19:30 Uhr.<br />

Informationen bei Elke Krüger,<br />

Tel. 033702 60611<br />

Seniorenkreis<br />

jedem vierten Dienstag (27.November)<br />

im Monat um 14:30 Uhr,<br />

Frau Helga Thiele, Tel. 0152 04 54 68 09<br />

Erwachsenenkreis<br />

Informationen bei Pfarrerin Hensel<br />

Sie finden uns zu den Veranstaltungen<br />

im Gemeindezentrum Dabendorf<br />

in der Schützenstr. 13, im Gemeindehaus<br />

in Schöneiche in der Planstrasse<br />

und in <strong>Zossen</strong> und Wünsdorf jeweils<br />

am dortigen Kirchplatz.<br />

Wünsdorf -<br />

Kontakte in <strong>Zossen</strong> und Wünsdorf<br />

Superintendentin K. Furian,<br />

Kirchplatz 4<br />

Tel. 033377 335611<br />

E-Mail: superintendentur@kkzf.de,<br />

Pfarramt <strong>Zossen</strong><br />

E-Mail: zossen@kkzf.de<br />

Internet: www.kirche-zossen.de<br />

Pfarramt Wünsdorf<br />

pfarramt-wuensdorf@t-online.de<br />

Am Kirchplatz 11,<br />

15806 <strong>Zossen</strong> OT Wünsdorf<br />

Pfarrerin Anne Hensel<br />

Am Kirchplatz 13 Tel.: 033702 66502<br />

Funk: 0160 96473012<br />

E-Mail: hensel@kkzf.de


Seite 4 <strong>Stadt</strong>blatt<br />

Herzlich willkommen<br />

in der ‚Etage orange’<br />

Gelb war schon fertig, Orange<br />

gibt’s seit den Herbstferien<br />

zur Nutzung, Grün ist am Start<br />

und Blau nicht mehr weit. Alles<br />

klar? Den Grundschülerinnen<br />

und Grundschülern in Glienick<br />

schon. Denn die kennen das<br />

Farbkonzept ihrer bald von oben<br />

bis unten schicken Schule und<br />

hatten sich ja im Übrigen auch<br />

Gedanken gemacht und Ideen<br />

geliefert, wie das auf der Außenfassade<br />

farbenfroh zu zeigen sei.<br />

Also noch mal langsam und zum<br />

Verstehen für Uneingeweihte:<br />

Nach Fassade und neuem Dach<br />

wird bekanntlich Etage für Etage<br />

– und zwar sinnvoller Weise<br />

von oben nach unten - auch<br />

das Innenleben der Schule zeit-<br />

und nutzungsgemäß, sowie in<br />

freundlichen Farben neu gestaltet.<br />

Deshalb gilt für die bereits<br />

fertige 3. die „gelbe Etage“ bereits<br />

uneingeschränkter Nutzungsgenuss.<br />

Für das darunter befindliche<br />

zweite Obergeschoss,<br />

die„orangefarbene Etage mit<br />

Schulbeginn nach den Herbstferien<br />

nun auch. Damit ist nun<br />

das erste Obergeschoss bereit<br />

und im Begriff, die neue und zugleich<br />

„grüne Etage“ zu werden,<br />

während das Erdgeschoss dann<br />

die Ehre hat, den krönenden<br />

und nebenbei bemerkt blauen<br />

Abschluss zu machen. Was nicht<br />

dazu verleiten wird, Blau zu machen,<br />

weder Lehrer oder Schüler<br />

noch Handwerker. soviel ist bereits<br />

sicher. Denn natürlich freuen<br />

sich alle kleinen und großen<br />

Nutzerinnen der schicken neuen<br />

Grundschule bereits darauf, dann<br />

in ganz neuem und sicher ziemlich<br />

motivierendem Ambiente<br />

lernen und lehren zu können.<br />

Na, und die an der Sanierung beteiligten<br />

Handwerker werden sicher<br />

auch weiterarbeiten. Wenn<br />

auch woanders. Dass die runderneuerte<br />

Schule dann nicht nur<br />

äußerlich in die Zeit passt, sondern<br />

auch innerlich, ist ebenfalls<br />

gesichert: Auch technisch, bis hin<br />

zu der für Computer notwendigen<br />

Logistik wird alles in die Zeit<br />

passen, in der man hier lernen<br />

und lehren will und in die Glienicker<br />

Grundschülerinnen und<br />

Grundschüler hineinwachsen.<br />

Wenn Gebäude Facebook-Seiten<br />

hätten, würde sicher die Grundschule<br />

demnächst über reichlich<br />

„Likes“ verfügen. Alle weniger<br />

„Technik-affinen“ Zeitgenossen<br />

freuen sich einfach an fröhlichen<br />

Kindergesichtern, wenn die ganze<br />

Schule schick ist. Schick von<br />

oben bis unten, wie gesagt, und<br />

das im wörtlichen Sinne.<br />

Sozusagen die Auftraggeber -<br />

Kitakinder aus <strong>Zossen</strong><br />

Wenn eine Kita als Gebäude entsteht,<br />

geht es zwar um anderes als<br />

um Pädagogik. Das Leitmotto der<br />

städtischen Kitas gilt aber trotzdem:<br />

„Auf den Anfang kommt es<br />

an!“ Oder, um im doppelten Bild<br />

zu bleiben: Beim Bauen wie in der<br />

Erziehung hängen Gelingen und<br />

Fortschritt wesentlich davon ab,<br />

dass der richtige Grundstein gelegt<br />

wird und dass man auf einem guten<br />

Fundament baut. Beides durfte bei<br />

der Grundsteinlegung für das neue<br />

Kita-Gebäude nahe den <strong>Zossen</strong>er<br />

Es ist schon eine ganze Weile her,<br />

dass neun junge ausländische<br />

Studierende aus aller Herren und<br />

Damen Länder, immatrikuliert an<br />

deutschen Universitäten unterschiedlicher<br />

Bundesländer – in<br />

<strong>Zossen</strong> und Umgebung in Gastfamilien<br />

zu Gast waren und hiesige<br />

Gastfreundschaft und Weltoffenheit<br />

genossen. Doch die Erinnerung<br />

daran ist offenbar nicht nur bei den<br />

Teilnehmern und ihren Gastgebern<br />

noch lebendig, sondern auch bei<br />

den Auslandsämtern der Universität,<br />

die von offenbar ausnahmslos<br />

begeisterten Erfahrungsberichten<br />

ihrer Studenten angetan waren.<br />

Über die Organisation, die dieses<br />

von der Bundesregierung geförderte,<br />

jeweils zweiwöchige Programm<br />

durchführt und diese besondere<br />

Deutschland-Erfahrung abseits<br />

von Hörsälen und Studentenwohnheim<br />

in Kooperation mit den<br />

Akademischen Auslandsämtern<br />

realisiert, wurde die <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong><br />

angefragt, ob die ganz offensichtlich<br />

besonders gastfreundlichen<br />

<strong>Zossen</strong>erinnen und <strong>Zossen</strong>er denn<br />

wohl nach der erfolgreichen Osterferien-Vermittlung<br />

vor einigen Jahren<br />

nun auch mal helfen möchte,<br />

ausländischen Studierenden einen<br />

Einblick in Deutsche Weihnachts-<br />

und Sylversterbräuche zu geben:<br />

Fünf Studierende unterschiedlicher<br />

deutscher Universitäten zwischen<br />

Flensburg und Chemnitz,<br />

Cottbus und Dortmund, Greifswald<br />

und Passau haben sich beworben<br />

an diesem Programm teilzunehmen,<br />

dass ihnen nicht selten schon<br />

Auf den Anfang kommt es an…<br />

sogar beim Bauen!<br />

Kalkschachtöfen als gesichert<br />

gelten Und das<br />

war bei dem Baugrund<br />

gar nicht mal selbstverständlich:<br />

denn auch,<br />

wer sich nicht auf Bauphysik<br />

versteht, wittert<br />

bei Worten wie Moorlinse<br />

Ungemach, wenn<br />

sie im Zusammenhang<br />

mit Gründung für ein<br />

Auch Kinder können sich als Bauheren fühlen<br />

Bauwerk auftauchen. Dass man bei<br />

eben diesen Gründungsbohrungen<br />

für tief reichende Pfeiler auch<br />

unerwünschte Treffer erzielen<br />

an ihrer Heimatuniverstät wärmstens<br />

empfohlen wird: als wertvolle<br />

Erfahrung abseits des Unibetriebs.<br />

Kein Wunder also, dass die meisten<br />

Bewerber, einmal ausgewählt,<br />

ganz unkompliziert – und nicht<br />

etwa desinteressiert - bei der Angabe<br />

von regionalen Wünschen<br />

oder Fragen nach bevorzugter Familienzusammensetzungschreiben:<br />

egal. Tatsächlich wünschen<br />

sich auch die Auslandsämter der<br />

Universitäten und die dieses Pro-<br />

gramm schon mehrere Jahrzehnte<br />

durchführende interkulturelle<br />

Organisation mit dem etwas gewöhnungsbedürftigen<br />

Namen<br />

„Experiment e.V.“. für die Gastgeber-Mischung<br />

immer eine bunter<br />

Vielfalt im Sinne eines modernen<br />

Familienbegriffs. Der Klassiker<br />

des verheirateten Paares mit oder<br />

ohne Kinder hat ebenso Freude an<br />

diesem Programm wie die Eltern,<br />

deren erwachsene Kinder schon<br />

in anderen Städten arbeiten oder<br />

studieren. Und natürlich: auch Al-<br />

kann, machten Bauleute<br />

als unliebsame, wenn<br />

auch im Ergebnis nicht<br />

nachhaltig verzögernde<br />

Erfahrung. Doch das war<br />

bei der Grundsteinlegung<br />

schon fast wieder vergessen,<br />

auch dank der Anwesenheit<br />

der jüngsten<br />

„Bauherren“, des <strong>Zossen</strong>er<br />

Nachwuchses nämlich.<br />

Persönlich<br />

vergewisserten<br />

sich die jüngsten geladenen<br />

Gäste übrigens auch,<br />

dass bei der Versenkung<br />

der Grundstein-Kupferkassette<br />

alles fach- und<br />

kindgerecht zuging.<br />

Schließlich hatten sie<br />

Künstlerisches für deren<br />

Inhalt beigesteuert: Die<br />

von ihnen an den jetztigen<br />

„Noch-Standorten“<br />

der Kitas Nesthäkchen und Villa<br />

Kunterbunt bemalten kunterbunten<br />

„Glückssteine“ fanden, Aberglaube<br />

hin oder her, allgemein<br />

leinerziehende und Alleinstehende<br />

formen das demografische Gesellschaftsbild<br />

mit. Alle genießen nach<br />

anfänglichen Bedenken, etwa wie<br />

repräsentativ man denn für seinen<br />

Heimatort sei, oder ob das kleine<br />

Zimmer wirklich ausreiche, die Begegnung<br />

mit einer anderen, einem<br />

selbst oft noch nicht bekannten<br />

Kultur ebenso wie den Blick auf die<br />

eigene Kultur – durch eine andere<br />

Brille. Natürlich hieße man die<br />

Studierenden auch von Seiten der<br />

<strong>Stadt</strong> wieder willkommen.<br />

Alle Teilnehmenden<br />

des letzten<br />

Programms – Gäste<br />

wie Gastgebende –<br />

äußerten sich damals<br />

vorher erleichtert und<br />

hinterher begeistert,<br />

dass man sich nicht<br />

die ganze Zeit „um<br />

Programm kümmern“<br />

musste, sondern dass<br />

auch Exkursionen<br />

stattfanden, die einem<br />

entweder Zeit ließen,<br />

Familiäres zu erledigen oder aber<br />

auch durch Teilnahme etwas Interessantes<br />

zu sehen oder zu erleben,<br />

was man sonst so nicht gehabt hätte.<br />

Und schließlich: alle Gastgebenden<br />

des letzten Programms waren<br />

stolz darauf, dass ihre Gäste ausschließlich<br />

positive Erfahrungen in<br />

<strong>Stadt</strong> und Region gemacht hatten.<br />

Was ja nicht in jedem Medium als<br />

so selbstverständlich geschildert<br />

wird, wie es vor Ort gelebt wird. Die<br />

jungen Gäste (zwischen 19 und 23<br />

Jahre alt) reisen für die so genannte<br />

1. November 2012<br />

Motivationslied für Handwerker<br />

Anerkennung ebenso wie besonders<br />

durch die Bürgermeisterin<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong>, die sie den anwesenden<br />

regionalen Medien in<br />

die Kameras zeigte und besonders<br />

würdigte. Nun also darf man sich<br />

auf das Richtfest freuen, wobei der<br />

eigentliche Festtag natürlich die<br />

Übergabe und „Besitznahme“ der<br />

neuen Kita sein wird. Die Eröffnung<br />

ist – wenn alles gut geht und auch<br />

das Wetter die ihm zugedachte<br />

konstruktive Rolle spielt – bereits<br />

Ende nächsten Jahres vorgesehen.<br />

Willkommen in <strong>Zossen</strong> – zum Zweiten…<br />

„Weihnachtsvermittlung“ jeweils<br />

am 22. Dezember an und am 5. Januar<br />

(2013) wieder zurück in ihren<br />

deutschen Studienort. Besondere<br />

touristische Anstrengungen sind<br />

nicht erforderlich, denn auch alltägliche<br />

Dinge wie saisontypische<br />

Aktivitäten wie Plätzchenbacken<br />

und Adventsbasteleien, Trainingsstunde<br />

im Sportverein oder Tupperparty<br />

zu Hause haben großen<br />

‚Unterhaltungswert’ für jemanden,<br />

der eine andere Kultur erleben<br />

und verstehen lernen möchte. Information<br />

zu Einzelheiten des Programms<br />

und Herkunft der Gäste<br />

sind erhältlich über die Pressstelle<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong>. Sie erreichen<br />

sie über die Telefonzentrale unter<br />

der Rufnummer 03377/3040-0<br />

oder auch über das Bürgerbüro<br />

(03377/3040-500). Unter beiden<br />

Rufnummern können Sie gegebenenfalls<br />

unter Angabe Ihres Namens<br />

und einer Rufnummer, unter<br />

der Sie tagsüber erreichbar sind,<br />

auch eine Rückrufanforderung<br />

hinterlassen.<br />

Wenn Sie sich über die seit Jahren<br />

international tätige durchführende<br />

Organisation Experiment in International<br />

Living und ihre deutsche<br />

Sektion informieren möchten: Die<br />

Internetpräsenz www.experimentev.de<br />

stellt sehr informativ die unterschiedlichen<br />

Programmsektoren,<br />

internationalen Partner und auch<br />

die Kooperieren mit Institutionen<br />

wie Deutscher Bundestag, Goethe-<br />

Institut, Stiftungen (Kreuzberger<br />

Kinderstiftung, Mercator, Die Zeit<br />

u.a.) etc. vor.


1. November 2012<br />

Für Vollblut-Journalistinnen wie Wibke Bruhns ist eigentlich immer:<br />

Nachrichtenzeit<br />

Wer Geschichte zudem vor allem<br />

Zeitgeschichte nicht als<br />

Schulstunde erleben und erlesen<br />

möchte, sondern als spannendes<br />

Kaleidoskop des Rückblicks und<br />

Ausblicks, ist bei der Autorin Wibke<br />

Bruhns in allerbesten Händen,<br />

wie auch jene, die ihr journalistisches<br />

Werk nicht so gut kannten,<br />

spätestens seit ihrem erfolgreichen<br />

Blick auf ihres Vaters Land<br />

– und Biografie- wissen. Auch in<br />

ihrem neuesten und ebenso lesenswerten<br />

Buch ‚Nachrichtenzeit’,<br />

lässt sie diesen Rückblick<br />

nicht aus, so dass die Leserschaft<br />

nicht nur familiäre Einblicke bekommt,<br />

sondern auch ohne viel<br />

Vorinformation verstehen kann,<br />

wie und warum ihr in Halberstadt<br />

begonnenes Leben nach<br />

dem Krieg ein „westdeutsches<br />

Leben“ wurde, dass ihr dennoch<br />

nicht den Blick gen Osten verstellt<br />

hätte. Und Osten hat hier<br />

verschiedene Facetten: gemeint<br />

ist nicht nur der Osten des im Kalten<br />

Krieg geteilten Deutschlands,<br />

sondern auch der Osten Europas<br />

wie auch der nahe Osten. Jede<br />

Region spielte besondere Rollen<br />

in Wibke Bruhns Leben, war<br />

auf ganz unterschiedliche Weise<br />

„Bühne“ ihres journalistischen<br />

Lebens und Wirkens.<br />

Diese Vielfalt und Mehrschichtigkeit<br />

der Perspektiven ist sicher<br />

neben der guten Lesbarkeit<br />

ein Aspekt, der dieses Buch von<br />

Beginn an spannend macht:<br />

Während der Nahe Osten ganz<br />

aus der professionellen Warte<br />

der Korrespondentin erlebt und<br />

auch entsprechend von ihr geschildert<br />

wird, ohne dabei persönliche<br />

Farben fortzulassen,<br />

sind die Seiten über ihr Engage-<br />

Paul Schumann Sporthalle,<br />

Wünsdorf,<br />

Martin-Luther-Straße<br />

03.11.2012 11:00<br />

Handball<br />

MTV Wünsdorf 1910 e.V.<br />

10.11.2012 13:00<br />

Handball<br />

MTV Wünsdorf 1910 e.V.<br />

17.11.2012 10:00<br />

Handball<br />

MTV Wünsdorf 1910 e.V.<br />

24.11.2012 10:00<br />

Handball<br />

MTV Wünsdorf 1910 e.V.<br />

01.12.2012 8:30<br />

Handball<br />

MTV Wünsdorf 1910 e.V.<br />

02.12.2012 11:30<br />

Handball<br />

MTV Wünsdorf 1910 e.V.<br />

08.12.2012 11:00<br />

ment für Willy Brandts Ostpolitik<br />

und seine Wahlkämpfe in erster<br />

Linie persönlich geschildert,<br />

wenn auch natürlich nicht ohne<br />

Verweise auf die journalistischen<br />

Implikationen dieses damaligen<br />

parteiischen Engagements einer<br />

Journalistin im bundesdeutschen<br />

Wahlkampf.<br />

Dass eine so prominente Autorin<br />

trotz aller Unabhängigkeit nicht<br />

ganz an den Klischees vorbeikommt,<br />

die ihr ihre Prominenz<br />

sowohl mit eintrugen als auch<br />

zeitweise verleidet haben dürften,<br />

wird in ‚Nachrichtenzeit’<br />

deutlich, wenn Wibke Bruhns<br />

gleichzeitig erklären möchte,<br />

warum sie sich niemals auf das<br />

Markenzeichen “erste Nachrichtensprecherin<br />

(des ZDF)“ reduzieren<br />

lassen mochte, oder wenn<br />

sie den Hintergrund der ihr zu<br />

jeder Zeit lästigen Gerüchte um<br />

eine angebliche damalige Affäre<br />

mit Willy Brandt ausleuchtet.<br />

Wobei Hintergrund hier eigentlich<br />

die falsche Bezeichnung ist,<br />

da sie ja gerade ausleuchtet, dass<br />

und warum nichts dahinter war.<br />

Willy Brandt ist es übrigens auch,<br />

Handball<br />

MTV Wünsdorf 1910 e.V.<br />

15.12.2012 16:00<br />

Handball<br />

MTV Wünsdorf 1910 e.V.<br />

www.mtv-1910.de<br />

Sporthalle Oberschule,<br />

Wünsdorf,<br />

Chausseestraße 6<br />

04.11.2012 10:00<br />

Tischtennis<br />

MTV Wünsdorf 1910 e.V.<br />

18.11.2012 10:00<br />

Tischtennis<br />

MTV Wünsdorf 1910 e.V.<br />

25.11.2012 10:00<br />

Tischtennis<br />

MTV Wünsdorf 1910 e.V.<br />

www.mtv-1910.de<br />

der den Leserinnen und Lesern<br />

von ‚Nachrichtenzeit’ zu einem<br />

besonders offenen Einblick in<br />

die damalige politische Befindlichkeit<br />

des Menschen Wibke<br />

Bruhns verhilft: Über die Frage,<br />

inwieweit der damalige Kanzler<br />

den eigenen Ansprüchen gerecht<br />

wurde, geht die Autorin Bruhns<br />

stellenweise so charmant hinweg,<br />

wie es die hartnäckige und<br />

oft unbequeme Journalistin<br />

Bruhns Journalisten-Kollegen<br />

wohl nicht erlaubt haben würde.<br />

Der bis heute bekannte Satz<br />

Willy Brandts „Mehr Demokratie<br />

wagen!“ ist ihr bis heute glaubwürdiges<br />

Dachthema der Kanzlerschaft<br />

Brandt und allemal<br />

sinnfällige Begründung für ihre<br />

damalige Parteilichkeit. Dass es<br />

der gleiche Kanzler war, der für<br />

‚Radikalen-Erlass’ und in der<br />

Folge bisweilen von beiden Seiten<br />

hysterisch geführte Diskussion<br />

um Berufsverbote auslöste,<br />

obwohl das Beamtenrecht für die<br />

erklärten Absichten vollkommen<br />

ausgereicht hätten, ist der Autorin<br />

nur wenige Nebensätze wert.<br />

Das mindert die Freude an der<br />

Sportkalender der <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong><br />

Sporthalle Dabendorf,<br />

Jägerstraße<br />

17.11.2012 7:00<br />

Panda Pokal 2012<br />

Panda Dojang<br />

www.panda-dojang.de<br />

01.12.-02.12.2012 8:00<br />

Fußballturnier<br />

Fußballkreis-Dahmeland<br />

www.kfv.de.vu<br />

08.12.2012 14:00<br />

Nikolausturnier<br />

im Badminton<br />

MSV <strong>Zossen</strong> 07 e.V.<br />

08.12.2012 17:00<br />

Fußballturnier<br />

MSV <strong>Zossen</strong> 07 e.V.<br />

www.msv-07.de<br />

Lektüre aber nicht, denn ein<br />

Anspruch auf Alleingültigkeit<br />

ihrer Sichtweisen erhebt Wibke<br />

Bruhns an keiner Stelle des Buches.<br />

Es wäre auch ziemlich untypisch<br />

für sie als Autorin – und<br />

offenbar auch für sie als Mensch,<br />

wenn man Zeitgenossen glauben<br />

darf.<br />

Interessant in Nachrichtenzeit ist<br />

übrigens auch der gar nicht im<br />

Mittelpunkt des Buches stehende<br />

Vergleich der unterschiedlichen<br />

Frauen- und Mutterrollen,<br />

die einerseits ihre Mutter im<br />

und nach dem II. Weltkrieg als<br />

allein erziehende Witwe eines<br />

im Umfeld des Hitlerattentats<br />

vom 20. Juli 1944 hingerichteten<br />

Offiziers und andererseits die<br />

eigenen Erfahrungen als berufstätige<br />

Mutter mit nicht gerade<br />

familienfreundlicher Tätigkeit, in<br />

die Wibke Bruhns sehr persönliche<br />

und – gerade im Hinblick<br />

auf die Mutter – oft anrührende<br />

Einblicke gibt, die aber auch die<br />

daraus folgenden „Nachfragen“<br />

der Journalistin nicht vergessen.<br />

'Nachrichtenzeit' ist wirklich ein<br />

besonders lesenswertes Buch,<br />

das so viele Facetten bietet, dass<br />

auch die interessanteste Lesung<br />

höchstens - das aber gewiss -Appetit<br />

auf das Ganze macht. Und<br />

viel Freiheit, es als Biografie, zeitgeschichtliches<br />

und/oder journalistisches<br />

Werk zu lesen - oder<br />

alles zusammen, dann mit besonderem<br />

Genuss und Zugewinn an<br />

Information. Und dass einem nebenbei<br />

auch umgekehrt bei der<br />

Lektüre Appetit machen dürfte<br />

auf Live-Kostproben von Bruhns’<br />

im Buch gelegentlich aufblitzendem<br />

lakonischen Humor.<br />

09.12.2012 8:00<br />

Fußballturnier<br />

Fußballkreis-Dahmeland<br />

www.kfv.de.vu<br />

15.12.-16.12.2012 8:00<br />

Fußballturnier<br />

Fußballkreis-Dahmeland<br />

www.kfv.de.vu<br />

Gaststätte “Am Kietz”,<br />

<strong>Zossen</strong>, Am Kietz 6<br />

Jeden 1. Mittwoch im Monat<br />

„Skatschule“ für Alle,<br />

die das Skatspiel verbessern wollen<br />

17:30<br />

Skatschule<br />

19:00<br />

das erlernte Wissen ausprobieren<br />

Nächsten Termine sind: 07.11.12,<br />

05.12.12<br />

<strong>Stadt</strong>blatt Seite 5<br />

Öffnungszeiten<br />

der <strong>Stadt</strong>bibliothek<br />

<strong>Zossen</strong><br />

Die <strong>Stadt</strong>bibliothek <strong>Zossen</strong> mit<br />

ihren Standorten in <strong>Zossen</strong> und<br />

Wünsdorf hat im November<br />

2012 folgende Öffnungszeiten:<br />

ZOSSEN<br />

Standort am Kirchplatz 2<br />

(03377/30 40 477)<br />

Montag, Dienstag und Freitag:<br />

13 – 18 Uhr<br />

Donnerstag: 10 – 19 Uhr<br />

Samstag: 10 – 13 Uhr<br />

WÜNSDORF<br />

Standort im Bürgerhaus 1<br />

(OT Wünsdorf: 033702/ 60 815)<br />

Dienstag, Mittwoch,<br />

Donnerstag: 14 – 18 Uhr<br />

Samstag: 10 – 13 Uhr<br />

(www.zossen.bbwork.de)<br />

Auswahl aus den<br />

Neuanschaffungen<br />

der Bibliotheken<br />

im September 2012<br />

Bücher für Erwachsene:<br />

Heinz Buschkowsky:<br />

Neukölln ist überall<br />

Joanne K. Rowling:<br />

Ein plötzlicher Todesfall<br />

Ken Follett:<br />

Winter der Welt<br />

Nele Neuhaus:<br />

Böser Wolf<br />

Bücher für Kinder:<br />

Smartphones,<br />

Games & Internet<br />

Die großen Städte der Welt…<br />

für Kinder erklärt<br />

Star Wars The Clone Wars –<br />

Lexikon der Helden, …<br />

CDs:<br />

Muse: 2nd law<br />

No doubt: Push and shove<br />

Green Day: ¡Uno!<br />

Seeed: Seeed<br />

DVDs:<br />

Snow White & the Huntsman<br />

Sams im Glück<br />

The Artist<br />

Nintendo 3DS:<br />

Angry Birds Trilogy<br />

Funky Barn 3D<br />

Textlandschaften <strong>Zossen</strong>-<br />

Wünsdorf<br />

Wibke Bruhns liest aus:<br />

„Nachrichtenzeit.<br />

Meine unfertigen<br />

Erinnerungen“<br />

8.11.2012, 19:30 Uhr<br />

im Bürgerhaus


Seite 6 <strong>Stadt</strong>blatt<br />

Wenn für Bauwerke Richtkronen<br />

angebracht werden, ist eigentlich<br />

auch das symbolische Einschlagen<br />

eines Nagels fällig. Darauf<br />

musste in der Stubenrauchstraße<br />

in <strong>Zossen</strong> beim Richtfest am<br />

ersten Bauabschnitt des künftigen<br />

Einkaufszentrums verzichtet<br />

werden. Das war aber, dem Betonbaukörper<br />

geschuldet, auch<br />

schon der einzige Abstrich, der<br />

zu machen war. In allen anderen<br />

Bauherr und Planer stoßen auf<br />

den Bau-Fortschritt an<br />

Aspekten zeigten sich Bauherren,<br />

Handwerker und geladene Gäste,<br />

zu denen auch die Bürgermeisterin<br />

des Mittelzentrums namens<br />

<strong>Zossen</strong> gehörte, rundherum zufrieden.<br />

Das war vor sechs Jahren,<br />

als aus ersten Ideen konkretere<br />

Planungen wurden, nicht so<br />

ohne weiteres abzusehen, wie in<br />

Meilenstein* für das Mittelzentrum°<br />

ihren Ansprachen Bauherr Frank<br />

Eichstädt, Chef des gleichnamigen<br />

Unternehmens und Oberbauleiter<br />

Thomas Christ in Erinnerung<br />

riefen. Ohne sich jedoch<br />

bei der Aufzählung aller Widrigkeiten<br />

aufzuhalten, betonten sie<br />

den guten bisherigen Fortgang<br />

vom ersten Spatenstich bis zum<br />

Richtfest, den sie vor allem dem<br />

Umstand zuschrieben, dass<br />

nicht nur „Bauherr und Planer<br />

eine Sprache gesprochen hätten“,<br />

sondern dass auch die <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong><br />

für diesen neuen Mittelzentrum-Leuchtturm<br />

jederzeit „gute<br />

Unterstützung“ gegeben habe.<br />

Kein Wunder deshalb, dass auf<br />

allen Gesichtern Zuversicht für<br />

den noch folgenden zweiten und<br />

dritten Bauabschnitt wie überhaupt<br />

für die Fertigstellung des<br />

Projekts zu sehen war, dass dann<br />

auf 9.000 m² insgesamt 7.000 m²<br />

Verkaufsfläche für unterschiedliche<br />

Branchen und Anbieter<br />

bereithalten wird, von denen<br />

die ersten bereits bekannt sind:<br />

Namentlich Kaufland als größter<br />

Mieter, unter deren Markenname<br />

das Projekt in der Bevölkerung<br />

umgangssprachlich zusammengefasst<br />

wird und das an der Baustelle<br />

auch schon prominent für<br />

entstehende Arbeitsplätze um<br />

Personal wirbt, ist dabei als ein<br />

Magnet zu verstehen, der nicht<br />

nur die für Mittelzentren vorgesehene,<br />

aber auch von ihnen<br />

erwartete Versorgungsfunktion<br />

für die Umgebung wahrneh-<br />

Büdner, Bauern<br />

und Kossäten<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong> verkauft im Rathaus das<br />

neue Heimatbuch über Glienick!<br />

Der Glienicker Heimatforscher<br />

Gerhard Glau hat unter dem Titel<br />

„Büdner, Bauern und Kossäten“<br />

ein Heimatbuch mit 172 Seiten Bild<br />

und Text verfasst. Er beschreibt seinen<br />

Spaziergang von<br />

Dabendorf aus Richtung<br />

Glienick, weiter<br />

über das Ausbaugehöft<br />

Streng, die Ziegelei,<br />

den Werbener Weg,<br />

bis zum Beginn der<br />

Dorfaue. Die Glienicker<br />

„City“ beschreibt<br />

er von West nach Ost<br />

und landet in der<br />

Mitte, mit Kirche und<br />

ehemaliger Schule.<br />

Weiter geht es von der<br />

Feuerwehr aus zum Weinberg und<br />

über den Weinmeisterweg nach<br />

Werben. Wer sein Heimatbuch zur<br />

Hand nimmt, kann sich mit ihm auf<br />

die Wanderung begeben: vorbei an<br />

Relikten der geplanten Eisenbahnstrecke<br />

von <strong>Zossen</strong> nach Großbee-<br />

ren, an jenen Stellen, wo die Glienicker<br />

Bockwindmühlen standen, an<br />

den drei Gastwirtschaften, in denen<br />

früher abwechselnd an jedem Wochenende<br />

das Tanzbein geschwungen<br />

wurde, am<br />

Standort des einst<br />

prächtigen Taubenhauses,<br />

das<br />

1997 abgerissen<br />

wurde, oder am<br />

Weinberg und<br />

dem einstigen<br />

Berliner <strong>Stadt</strong>gut<br />

in Werben.<br />

Das Buch wurde<br />

von der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Zossen</strong> finanziert.<br />

Erschienen ist das Heimatbuch:<br />

Gerhard Glau: „Büdner,<br />

Bauern und Kossäten“ im Treibgut<br />

Verlag, ISBN 978-3-941175-42-6<br />

und wird für 20,00 € verkauft, unter<br />

anderem auch im Bürgerbüro des<br />

Rathauses <strong>Zossen</strong>.<br />

men wird, sondern auch hilft,<br />

<strong>Zossen</strong>er Kaufkraft in <strong>Zossen</strong>–<br />

mit allen Vorteilen für die<br />

<strong>Stadt</strong>kasse! - zu belassen, die<br />

bisher in zu großem Umfange<br />

in benachbarte Einkaufszentren<br />

„auf der grünen Wiese“<br />

abfloss. Nicht nur in Großstädten<br />

folgt man dem Trend von<br />

Einkaufsflächen zurück in die<br />

eigentlichen Kommunen, in denen<br />

sich Verbraucher nicht nur<br />

Ein Blick ins künftige Innere des Einkaufszentrums<br />

in Zeiten hoher und höchster<br />

Spritpreise verstärkt Gedanken<br />

machen, wie weit man mit dem<br />

Auto eigentlich für den Familieneinkauf<br />

fahren will und soll.<br />

Sicher, das Auto scheint auch<br />

ohne Wald zu fahren, aber die<br />

Sensibilität für die Länge von<br />

unabwendbaren Fahrstrecken<br />

ist in Zeiten des zu vermeidenden<br />

Klimawandels größer geworden<br />

und immer öfter weiß<br />

Wenn jemand das Kreis-Erntefest<br />

im <strong>Zossen</strong>er Ortsteil<br />

Glienick gleichzeitig als Besichtigungstermin<br />

genutzt hat,<br />

haben er oder sie schon gesehen,<br />

wie schick das „neue alte“<br />

Dorfgemeinschaftshaus dort<br />

geworden ist.<br />

Und falls angesichts der multifunktionalen<br />

Nutzbarkeit der<br />

Gedanke aufkam: „Das wäre<br />

doch was für uns…“ kann<br />

doppelt ermuntert werden:<br />

Zum einen ist Glienick weder<br />

der erste noch der letzte<br />

<strong>Zossen</strong>er Ortsteil, in dem die<br />

Dorfgemeinschaftsräume auf<br />

Vordermann und neuen technischen<br />

<strong>Stadt</strong> gebracht werden<br />

und zum anderen stehen<br />

die Glienicker Familienfeiern-tauglichen<br />

Räume allen<br />

grundsätzlich allen <strong>Zossen</strong>erinnen<br />

und <strong>Zossen</strong>ern miethalber<br />

– genauer gesagt: gegen<br />

Nutzungsvergütung - zur<br />

Verfügung - wie ja auch schon<br />

von zahlreichen anderen zur<br />

Überlassung geeigneten städtischen<br />

Räumlichkeiten bestens<br />

der Nachwuchs im Fonds dazu<br />

aus der schulischen Umwelterziehung<br />

auch sinnvolle Fragen<br />

an individuelles Familienverhalten<br />

beizusteuern. Im Herbst<br />

2013 also soll man, sicher nach<br />

wie vor im Regelfall mit dem Auto,<br />

aber in wesentlich kürzerer<br />

Zeit und mit weniger zurückgelegter<br />

Strecke, in <strong>Zossen</strong> vieles<br />

von dem finden, was <strong>Zossen</strong>er<br />

sonst bisher „auswärts“ suchen<br />

mussten, entweder als Warenangebot<br />

überhaupt oder aber in<br />

dieser kompakten Kombination:<br />

Großdiscounter und der in Aussicht<br />

stehende Baumarkt stehen<br />

für die obere Größenordnung<br />

des Einzelhandel-Mittelstands,<br />

ein Schuhmarkt, Textile und die<br />

Nonfood-Kette für die mittlere<br />

Einzelhandelsdimension. Aber<br />

auch die vertraute Apotheke<br />

wird nicht fehlen, versprach der<br />

bekannt. Doch auch indirekt,<br />

also durch die Gremien und<br />

Mandatsträger der gemeindlichen<br />

Selbstverwaltung haben<br />

die Bürgerinnen und Bürger<br />

etwas davon: Schließlich bietet<br />

jede Sitzung des Ortsbeirats<br />

auch eine Gelegenheit, sich in<br />

einer Bürgerfragestunde aktiv<br />

zu beteiligen. Und auch beim<br />

Zuhören im öffentlichen Teil<br />

der Sitzungen, freut man sich<br />

natürlich, wenn die räumlichen<br />

Bedingungen modernen<br />

Erfordernissen entsprechen.<br />

Das ist nun auch in Glienick<br />

der Fall. Und auch die<br />

Sprechstunde der Ortsvorsteherin<br />

kann nun in einem<br />

entsprechenden Büro unter<br />

angemessenen Bedingungen<br />

stattfinden. Dazu war zuallererst<br />

Sorge zu treffen, dass<br />

die Feuchtigkeit nicht mehr<br />

ihren Weg in die Wände fand,<br />

wofür das Gebäude zunächst<br />

sozusagen „aufzusägen“ war<br />

– übrigens kurz oberhalb des<br />

Erdgeschossbodens - um dann<br />

eine isolierende Sperrschicht<br />

1. November 2012<br />

Bauherr beim Richtfest. Dass<br />

Baustellen größeren Ausmaßes<br />

auch zeitweise Belastungen für<br />

die unmittelbare Nachbarschaft,<br />

wie zu Zeiten auch verkehrlich<br />

mitbrächten, wollten in Gesprächen<br />

rund um das Richtfest weder<br />

Bauleiter noch Handwerker<br />

bestreiten. Aber auch da gibt es<br />

die durchaus zuversichtlichen<br />

Bewertungen, die man in den<br />

letzten Jahren rund um Baustellen<br />

immer wieder hört – von der<br />

Kita-Einweihung bis zum Jobcenter-Richtfest:<br />

„Toll, wie viel<br />

Neues in <strong>Zossen</strong> entsteht!“ Und:<br />

„Wieder ein Schandfleck weniger!“<br />

Oder positiv gewendet:<br />

„Eine Visitenkarte mehr!“ - für<br />

das Mittelzentrum <strong>Zossen</strong>. Auf<br />

diesen Visitenkarten, zu denen<br />

dann später auch das Postareal<br />

und der Bahnhof gehören werden,<br />

steht – Jahr um Jahr besser<br />

erkennbar – nicht in protzigen<br />

Lettern, aber im übertragenen<br />

Sinne:: Fühlen Sie sich wohl und<br />

willkommen in unserer schönen<br />

<strong>Stadt</strong>!<br />

*Meilenstein: In der Projektplanung<br />

Bezeichnung für wesentliche<br />

Wegmarken auf dem Weg<br />

eines größeren Projekts<br />

°Mittelzentrum: Kommune mit<br />

wesentlichen Versorgungsfunktionen<br />

für die sie umgebende Region<br />

und Nachbarkommunen.<br />

<strong>Zossen</strong> wurde im Jahr2008 mit<br />

dem Landesentwicklungsplan<br />

zum Mittelzentrum<br />

Das Dorfgemeinschaftshaus Glienick<br />

Wieder wie neu und vielfach nutzbar<br />

in die Wände einzubringen.<br />

Man sieht: Bisweilen ist das besonders<br />

wichtig, was man nicht<br />

sieht. Doch auch davon gibt’s<br />

noch genug: Die neue Heizung<br />

des Dorfgemeinschaftshauses<br />

sieht man vielleicht nur indirekt,<br />

die neue Schließanlage,<br />

die voneinander unabhängige<br />

Nutzung der Räume erlaubt,<br />

ist ebenso prima sichtbar wie<br />

die modernen neuen Ausstattungsgegenstände,<br />

von<br />

der Einbauküche bis zu anderem<br />

Mobiliar. Damit die Nässe<br />

nicht nur von unten keine<br />

Sorgen mehr bereiten kann,<br />

sondern auch von oben nicht,<br />

wurde auch das Dach repariert.<br />

In Glienick ist also ab sofort<br />

wieder alles „in trockenen Tüchern“.<br />

Und wie gesagt: bezogen auf<br />

die Erneuerung aller Dorfgemeinschaftsräume<br />

ist Glienick<br />

in <strong>Zossen</strong> mittel- bis langfristig<br />

sozusagen überall. Wenn<br />

das kein Grund zum Feiern ist:<br />

Die Räume dafür sind ja da!<br />

Jetzt auch in Glienick.


1. November 2012<br />

7. <strong>Stadt</strong>meisterschaften der<br />

Freiwilligen Feuerwehren in der <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong><br />

Gratulieren kann man wieder<br />

einmal allen an den <strong>Stadt</strong>meisterschaften<br />

beteiligten Freiwilligen<br />

Feuerwehren der <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong>,<br />

die beachtliche Leistungen<br />

zeigten. Der besondere Glückwunsch<br />

aber geht natürlich auch<br />

dieses Jahr an die jeweiligen Sieger<br />

der unterschiedlichen Disziplinen,<br />

die am 8. September ihre<br />

Bestleistungen ermittelten.<br />

Wünsdorf. Sie sind bereits zur<br />

guten Tradition geworden, die<br />

Veranstaltungen der Literaturreihe<br />

„Textlandschaften“. Wie<br />

gewohnt, laden die Initiatoren,<br />

das Brandenburgische Literaturbüro<br />

und die <strong>Stadt</strong>bibliothek<br />

<strong>Zossen</strong>-Wünsdorf, zu ihrer<br />

Abschlussveranstaltung in<br />

das Bürgerhaus Wünsdorf ein.<br />

Nachdem in den Vorjahren prominente<br />

Gäste wie Hellmuth<br />

Karasek, Winfried Glatzeder,<br />

Gunter Gabriel, Dieter Moor<br />

und Klaus Hoffmann ihr Publikum<br />

begeisterten, kann man in<br />

diesem Jahr auf Wibke Bruhns,<br />

eine der bedeutendsten deutschen<br />

Journalistinnen, gespannt<br />

sein. Wibke Bruhns, ausgezeich-<br />

Den „Klassiker“ aller Feuerwehr-<br />

Wettbewerbsdisziplinen, den<br />

„Löschangriff nass“ gewann in<br />

diesem Jahr bei den Männern die<br />

Freiwillige Feuerwehr Wünsdorf,<br />

dicht gefolgt von den Freiwilligen<br />

Feuerwehren <strong>Zossen</strong>, Glienick,<br />

Kallinchen, Horstfelde, Schöneiche,<br />

Schünow, Nächst Neuendorf,<br />

Dabendorf, Nunsdorf und<br />

Neuhof – in dieser Zeitfolge. Bei<br />

den Kinderteams lagen die Kids<br />

der Ortswehr <strong>Zossen</strong> vor den<br />

beiden Wünsdorfer Teams. Und<br />

im Jugendbereich hatte ebenfalls<br />

die Ortswehr <strong>Zossen</strong> die Nase<br />

vorn, gefolgt von den jungen<br />

Teams der Ortswehren.<br />

Den Wanderpokal der <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong><br />

in der Wettbewerbsdisziplin<br />

Tauziehen sicherten sich vereint<br />

Nachrichtenzeit<br />

Aus dem Leben einer prominenten Journalistin<br />

net mit dem Egon-Erwin-Kisch-<br />

Preis und dem Friedrich-Schiedel-Literaturpreis,<br />

stellt am 8.<br />

November ab 19.30 Uhr ihr neues<br />

Buch „Nachrichtenzeit. Meine<br />

unfertigen Erinnerungen“<br />

vor. Die Moderation übernimmt<br />

Hendrik Röder vom Potsdamer<br />

Literaturbüro.<br />

Wibke Bruhns, 1938 in Halberstadt<br />

geboren, machte schon<br />

früh Fernsehkarriere. Für Aufsehen<br />

sorgte sie 1971 als erste<br />

Nachrichtensprecherin beim<br />

ZDF. Ihre eigentliche Passion<br />

aber fand sie in der politischen<br />

Berichterstattung. Wibke<br />

Bruhns war immer dort, wo<br />

Zeitgeschichte geschrieben<br />

wurde: Bei den Studentenprotesten<br />

1968, beim Aufstieg und<br />

Fall Willy Brandts, beim Skandal<br />

um die gefälschten Hitler-Tagebücher,<br />

bei Konflikten im Nahen<br />

Osten und beim Mauerfall. Als<br />

„Stern“-Korrespondentin ging<br />

sie nach Israel und in die USA.<br />

Sie wurde Fernsehmoderatorin<br />

beim WDR und Kulturchefin<br />

des ORB, lebte schließlich als<br />

freie Autorin in Berlin.<br />

2004 veröffentlichte Wibke<br />

Bruhns „Meines Vaters Land“,<br />

ein viel beachtetes Buch über<br />

ihren Vater, der nach dem gescheiterten<br />

Hitler-Attentat vom<br />

20. Juli als Mitwisser in Plötzensee<br />

hingerichtet wurde. In zwölf<br />

9. <strong>Zossen</strong>er Weihnachtsmarkt<br />

Voll von weihnachtlichen Gerüchen,<br />

werden Sie auch in diesem<br />

Jahr wieder am 2. Adventswochenende<br />

(8. - 9. Dezember<br />

2012) auf dem Markt- und<br />

Kirchplatz der <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong> zum<br />

bereits 9. <strong>Zossen</strong>er Weihnachtsmarkt<br />

begrüßt. Gemeinsam mit<br />

der ev. Kirchengemeinde <strong>Zossen</strong><br />

werden die weihnachtlichen<br />

Festlichkeiten zusammengelegt,<br />

so dass der „Markt im Advent“<br />

wieder am Sonntag parallel auf<br />

dem Kirchplatz zu besuchen ist.<br />

Auf dem weihnachtlich geschmückten<br />

Marktplatz und<br />

unter dem romantischen Ambiente<br />

der Dreifaltigkeitskirche<br />

am Kirchplatz laden dekorative<br />

Verkaufsstände mit bunten und<br />

weihnachtlichen Angeboten<br />

zum Bummeln, Verweilen und<br />

Kaufen ein. Hier findet jeder<br />

auch noch ein passendes Weihnachtsgeschenk.<br />

Dazu deftige<br />

Speisen und die verschiedensten<br />

Glühweine sogar von exquisitesten<br />

Weinhändlern aus<br />

Österreich, aber auch Süßes,<br />

Waffeln und heiße Schokolade<br />

werden nicht vermisst werden.<br />

Wärmen Sie sich an der Feuerschale<br />

und lauschen Sie dem<br />

kleinen Weihnachtsprogramm<br />

an beiden Tagen auf der Rathaustreppe.<br />

Und Achtung.<br />

Auch der Weihnachtsmann hat<br />

sich angekündigt und er wird<br />

sicherlich wieder die eine oder<br />

andere Überraschung für die<br />

Kleinen dabei haben. Für die<br />

Kinder werden ein Karussell<br />

und ein kleiner Streichelzoo<br />

unter dem großen hell beleuchtetem<br />

Weihnachtsbaum aufgebaut.<br />

Verpassen Sie nicht den feierlichen<br />

Abschluss – das Trompetenspiel<br />

vom Kirchturm.<br />

Die umliegenden Geschäfte der<br />

Innenstadt haben für Sie verlängerte<br />

Öffnungszeiten.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Veranstaltungen der Volkshochschule<br />

im Monat November 2012<br />

Do <strong>01.11.2012</strong> 17:00 R21310 Filzen von Schals mit Lochmustern<br />

Di 06.11.2012 15:00 R301461 Bewusstheit durch Bewegung - Feldenkrais<br />

Do 08.11.2012 18:30 R30115 Entspannung durch Meditation - Einführung<br />

Mi 21.11.2012 16:00 R30716 Griechisch kochen*<br />

Sa 24.11.2012 09:00 R50933 Farb- und Stilberatung - "Sich von der besten Seite zeigen"<br />

Anmeldung und Information in der VHS-TF, 14943 Luckenwalde, Am Nuthefließ 2,<br />

Tel. 03371/ 608-3140 bis -3147, E-Mail: vhs@teltow-flaeming.de oder online: vhs.teltow-flaeming.de<br />

die Jugendwarte der Ortswehren<br />

vor den Teams aus Wünsdorf,<br />

Dabendorf und Kallinchen, die<br />

sicher ihre Jugendwarte schmerzlich<br />

vermisst haben dürften.<br />

Allen Beteiligten, Vorbereitenden,<br />

Wettkämpfenden und auch<br />

den - nächstes Jahr vielleicht ja<br />

zahlreicheren – Zuschauenden<br />

einen herzlichen Dank!<br />

Sprachen übersetzt, verkaufte<br />

sich der Bestseller über eine halbe<br />

Million Mal. An diesen Erfolg<br />

knüpft Wibke Bruhns mit „Nachrichtenzeit“<br />

an. Die Autobiografie<br />

bietet spannende Einblicke in<br />

ein ungewöhnliches Leben voller<br />

Intensität und aktiver Anteilnahme<br />

am politischen Geschehen<br />

der letzten Jahrzehnte. Aber damit<br />

nicht genug. Wibke Bruhns<br />

hat noch viel vor. Das verspricht<br />

auch der Untertitel ihres neuen<br />

Buches: „Meine unfertigen Erinnerungen“.<br />

Karten für die Lesung im Bürgerhaus<br />

Wünsdorf gibt es in den<br />

Bibliotheken Wünsdorf, Tel.:<br />

033702/60 815, und <strong>Zossen</strong>, Tel.:<br />

03377/3040 477.<br />

Wenn Sie im<br />

<strong>Stadt</strong>blatt Seite 7<br />

Einsätze der Freiwilligen<br />

Feuerwehr <strong>Zossen</strong><br />

im September 2012<br />

Die Freiwillige Feuerwehr<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong> war<br />

für Sie im Einsatz:<br />

Brände 1<br />

1) Gebäudebrand 0<br />

2) Wohnungsbrand 0<br />

3) Waldbrand 0<br />

4) sonstige Brände 0<br />

5) KFZ – Brand 0<br />

6) Auslösung<br />

Brandmeldeanlage 0<br />

7) überörtlich 1<br />

Technische<br />

Hilfeleistung 14<br />

1) Verkehrsunfall 6<br />

2) Ölspur 2<br />

3) Gasausströmung 0<br />

4) Tragehilfe<br />

Rettungsdienst 0<br />

5) sonstige<br />

Hilfeleistungen 4<br />

6) Türöffnung 0<br />

7) Sturmschaden 1<br />

8) überörtlich 1<br />

9) Amtshilfe 0<br />

Fehlalarm 0<br />

Beratungsstellenleiterin Martina Waldmann<br />

Zeppelinstraße 9<br />

15806 <strong>Zossen</strong> OT Wünsdorf<br />

Tel.: 03 37 02 - 20 82 38<br />

STADTBLATT<br />

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wenden Sie<br />

sich bitte an<br />

Marion Barthel<br />

Mediaberaterin (BVDA geprüft)<br />

Tel.: 03379 - 35 32 12<br />

Fax: 03379 - 35 32 50<br />

anzeigen.zos@wochenspiegel-brb.de


Seite 8 <strong>Stadt</strong>blatt<br />

Närrischer Ansturm auf das Rathaus am 11.11.<br />

Kallinchener Karnevalisten können den<br />

Start in die 39. Saison kaum erwarten Karnevalsaison<br />

Der 11. November naht und somit auch der Start in die närrischer<br />

Zeit. Wie alle Karnevalsvereine in der Gegend, bereitet sich auch<br />

der Karnevalsclub Kallinchen e. V. auf Hochtouren für die neue<br />

Saison vor. Der Festwagen für den Karnevalsumzug in Mittenwalde<br />

am 03. November 2012 wird prächtig geschmückt und die Proben<br />

für das neue Programm sind im vollen Gange. Am Samstag,<br />

den 17. November 2012, findet im „Alten Krug“ in Kallinchen bei<br />

<strong>Zossen</strong> die Eröffnungsveranstaltung des 39 Jahre alten Karnevalsvereins<br />

statt. Der Eintritt ist wie jedes Jahr frei. Einlass ist um<br />

18:30 Uhr und um 19:30 Uhr beginnt das bunte Programm mit<br />

den Highlights der vergangen Saison. Die Termine für das neue<br />

Programm sind wie folgt: 01.02.2012, 02.02.2012, 09.02.2012 und<br />

11.02.2012. Der große Auftritt unserer Kleinsten beim Kinderkarneval<br />

findet am 27.01.2012 statt<br />

Viele Bilder und alle Infos zu den Terminen, Preisen und Kartenvorbestellung<br />

finden Sie auf der neu gestalteten Homepage www.<br />

Karneval-Kallinchen.de. Seit Neustem gibt es den Verein auch bei<br />

Facebook. Einfach „Gefällt mir“ klicken und über alles informiert<br />

sein. Lassen Sie sich den Spaß nicht entgehen, die Karnevalisten<br />

des Karnevalsclub Kallinchen e. V. freuen sich bereits Sie im Alten<br />

Krug begrüßen zu dürfen.<br />

Mareike Zwanzig<br />

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Wir bieten Ihnen an:<br />

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Neues und Närrisches<br />

aus Kallinchen<br />

2012 / 2013<br />

Sturm aufs Rathaus<br />

Am 17..11. blickt man beim Feiern im Alten<br />

Krug auf die 39jährige Karnevalstradition des<br />

Karnevalsclubs zurück. Anders als bei anderen<br />

Fastvierzigjährigen wird dennoch für<br />

2013 keine Midlife-Crisis erwartet. Dazu ist<br />

man in Kallinchen viel zu veranstaltungserprobt<br />

– auf allen Sektoren<br />

und, zu allen Jahreszeiten.<br />

Wie jedes Jahr hoffen nicht nur die vereinsgebundenen<br />

Närrinnen und Narren aus <strong>Zossen</strong>s Ortsteilen<br />

auf erfolgreiche Erstürmung des Rathauses um<br />

11.11h, das – ebenfalls jedes Jahr - wieder hartnäkkig<br />

von der Rathausspitze verteidigt werden dürfte.<br />

Dabei steht jedes Jahr ein Verteidigungsmotto auf<br />

der Barrikade vor dem Rathaus-Tor. Im Jahr 2011<br />

lautete es: „Hier kommen die Roten nicht rein!“.<br />

Wovon sich die DKCler in ihren roten<br />

Uniformen keinesfalls entmutigen ließen.<br />

Das aktuelle Motto bleibt jedes<br />

Jahr bis zum letzten Moment geheim.<br />

Neues und Närrisches<br />

aus Schöneiche<br />

Ein neues und dennoch vertrautes ‚Närrisches<br />

Zentrum’ haben Mitglieder und Freunde<br />

des Karnevalsvereins Schöneiche mit den<br />

Kohlhöfen, in denen es sicher mindestens so<br />

närrisch und fröhlich zugehen wird wie im<br />

ehemaligen Gasthaus Bochow.<br />

Neues am gleichen Ort, wenn das<br />

kein Service für Karnevalisten ist.<br />

Dabendorf – Helau, Schöneiche – Helau,<br />

<strong>Zossen</strong> – Helau<br />

Wieder ist ein Jahr vergangen und ein<br />

bunter und fröhlicher Zug mit Karnevalistinnen<br />

und Karnevallisten aus<br />

Dabendorf und Schöneiche kommt<br />

nach <strong>Zossen</strong> und will die Regentschaft<br />

von der Bürgermeisterin übernehmen.<br />

Karneval 2012<br />

Prinz Tobias und Prinzessin<br />

Christin in Schöneiche<br />

• Ärztliche Verordnungen<br />

• Grundpflege<br />

• Hauswirtschaft<br />

Fritz-Jäger-Allee 1 • 15806 <strong>Zossen</strong>/Waldstadt<br />

Der Zosse von <strong>Zossen</strong>…<br />

…ist ja eigentlich mit der ihm Angetrauten,<br />

die ihn auch schon vertreten hatte, zusammen<br />

ein Team, dass also getrost„Die <strong>Zossen</strong><br />

von <strong>Zossen</strong>“ genannt werden dürfte. Was<br />

sein geschärfter Blick dieses Mal ins Visier<br />

nehmen wird, ist wie jedes Jahr<br />

Gegenstand erwartungsvollfröhlicher<br />

Spekulationen.<br />

Ab 11:00 Uhr ist vor dem Rathaus Karnevalstimmung<br />

für alle <strong>Zossen</strong>er, aber<br />

auch vielen Gäste aus der Umgebung<br />

angesagt, denn der FREIE TAG, der<br />

SONNTAG lädt zum Kommen ein.<br />

Begleitet werden der DKC und der<br />

KCS von der Schützengilde zu<br />

<strong>Zossen</strong> und den „<strong>Zossen</strong>“ zu<br />

<strong>Zossen</strong>.<br />

Pünktlich um 11:11 Uhr wird<br />

dann die Bürgermeisterin Michaela<br />

Schreiber den Rathausschlüssel<br />

an die Karnevalvereine<br />

herausgeben. Leider geht<br />

dies nicht so einfach, denn die<br />

Rathaustür ist versperrt.<br />

Karnevalverein Schöneiche<br />

Hallo liebe Karnevalzuschauer oder welche, die es<br />

werden könnten. In diesem Jahr gibt es in Schöneiche<br />

einige Neuerungen, angefangen von der Gaststätte.<br />

Die heißt jetzt Kohlhöfe und zur Freude unserer<br />

Gäste ist jetzt der Einlass ab 18.00 Uhr mit der Überraschung<br />

dazu - von 18.00 Uhr bis 19.00 Uhr - Happy<br />

Hour auf Longdrinks!<br />

Des Weiteren bieten wir auch neue Musik, am 10.11.12<br />

ist das Duo SchwarzWeiß bei uns zu Gast und heizt allen<br />

richtig ein. Dazu noch unser neuer DJ Roxx`y und<br />

am 24.11.2012 nur mit unserem DJ.<br />

Es ist für jeden was dabei, ob im Programm oder<br />

hinterher mit der Musik.<br />

Das Programm schreibt diesmal ein bisschen Zeitgeschichte<br />

von den 20ziger Jahren über die Hippie-<br />

Zeit zum modernen Jetzt und alles mit Power und<br />

auch etwas Risiko in den Tanzdarbietungen.<br />

Lasst Euch also überraschen und wagt den Schritt,<br />

zum Karneval nach Schöneiche zu kommen.<br />

Termine:<br />

Generalprobe 08.11.12 Einlass: 18.00 Uhr Ende: 24.00 Uhr<br />

1. Veranstaltung 10.11.12 Einlass: 18.00Uhr Ende: 02.00 Uhr<br />

2. Veranstaltung 24.11.12 Einlass: 18.00Uhr Ende: 02.00 Uhr<br />

Ort: Gaststätte „Bochow“<br />

Wir freuen uns mit Euch zu feiern. Also dann, bis bald.<br />

Wir sind umgezogen!<br />

Jetzt an der B96, Nähe Aldi<br />

• Sozialarbeit, Pflegestufenanträge<br />

• Vertretung pflegender Angehöriger<br />

• Hausnotruf<br />

24-Std. Tel. 0 33 702 / 60 00 94<br />

Kamelle...<br />

So müssen die Kräfte der Karnevalfreunde<br />

gebündelt werden, um die<br />

Tür frei zu bekommen und um ins<br />

Rathaus stürmen zu können.<br />

Eine beschwingte und feurige Fete wird<br />

vor dem Rathaus gefeiert, die hübschen<br />

Mädels, die singenden Herren, die Präsidentin,<br />

der Präsident, die Kinderprinzenpaare<br />

und die Prinzenpaare werden<br />

erwartet. Natürlich gibt es den Bonbon-<br />

regen und den Glühwein.<br />

Kommen Sie und tragen Sie<br />

die Stimmung des Karnevals<br />

in Ihren Ort, um auch dort<br />

die 5. Jahreszeit einzuläuten.<br />

Rathausübernahme<br />

Nach Schlüsselübergabe, der man sich unter<br />

<strong>Zossen</strong>er Närrinnen und Narren bereits sicher<br />

fühlt, werden sich die „neuen Machthaber“ im<br />

Rathaus mit Speis und Trank zunächst für die<br />

Regierungsgeschäfte ertüchtigen. Mehr Programmatisches<br />

war auch aus gewöhnlich gut<br />

unterrichteten Kreisen noch nicht zu erfahren.<br />

Wen man sich für diese konzeptionelle<br />

Stärke in Sachen ‚Übernahme’<br />

zum Vorbild genommen hat, wird<br />

ebenfalls nicht verraten.<br />

Auch wenn sich alle Närrinnen und Narren<br />

speziell für die Außentermine der 5. Jahreszeit<br />

gutes Wetter wünschen, sind sie offenbar<br />

kompromissbereit: Konfetti- und Kammelleregen<br />

gelten allgemein als akzeptabel<br />

und werden gerne am 11.11.<br />

auch selbst auf dem <strong>Zossen</strong>er<br />

Marktplatz initiiert.<br />

112<br />

Närrisches Dreigestirn<br />

Neues und Närrisches<br />

aus Dabendorf<br />

Drei Karnevalsvereine haben die 5. Jahreszeit in<br />

<strong>Zossen</strong> in ihrer Obhut: der Dabendorfer Karnevals-<br />

Club (DKC), der Karnevalsclub Kallinchen und der<br />

Schöneicher Karnevalsverein. Ob die Kallinchener,<br />

die bei den letztjährigen Karnevalsumzügen mit<br />

Hinweis auf den im Brandenburgischen ‚normalen’<br />

Arbeitstag absagen mussten, den Umstand, dass<br />

der diesjährige 11.11. auf einen Sonntag<br />

fällt, zum Anlass zur Mitwirkung<br />

nehmen werden, stand bei Redaktionsschluss<br />

noch nicht fest.<br />

Das variabel zu interpretierende neue Jahresmotto<br />

lautet hier: „42 Jahre Narrenzeit – es<br />

lebe die Kussfreiheit“. Gemeint ist<br />

wohl die Freiheit zum nicht etwa<br />

von Küssen.<br />

DKC Prinzenpaar Andy I und Larissa I<br />

Foto Friedrich Ludwigsfelde<br />

Rechtsanwalt<br />

Uwe Bamberg<br />

<strong>Stadt</strong>blatt Seite 9<br />

Fischerstraße 10 · 15806 <strong>Zossen</strong><br />

Tel.: 03377 - 33 05 31<br />

Fax: 03377 - 33 05 32<br />

Interessengebiete:<br />

Familienrecht Strafrecht<br />

Arbeitsrecht<br />

DKC Kinderprinzenpaar Marcel I und Romy I<br />

Foto Friedrich Ludwigsfelde<br />

Bußgeldrecht<br />

Verkehrsrecht


Seite 10 <strong>Stadt</strong>blatt<br />

1. November 2012<br />

Veranstaltungen in & um <strong>Zossen</strong> November<br />

02.11.2012 17:30 Dabendorf, Triftstraße 1 Lampionumzug organisiert von der Grundschule Dabendorf, der Feuerwehr und<br />

dem FÖV „ScHorKi“ e.V.<br />

Infos unter: www.zossen.de<br />

03.11.2012 13:11 Mittenwalde (<strong>Stadt</strong>) Karnevalumzug mit dem Dabendorfer und dem Schöneicher Karnevalverein<br />

Nach dem Umzug findet eine Party in der Mehrzweckhalle Mittenwalde statt.<br />

Infos unter: www.dkc-ev.de und www.kcs.schoeneiche.net<br />

03.11.2012 16:00 <strong>Zossen</strong>, Weinberge 15 „Der Landkreis Teltow-Fläming“ und seine Geschichte<br />

Referat von Silvio Fischer im Heimatmuseum Alter Krug.<br />

Eintritt ab 15:00 Uhr - 4,00 € inklusive Kaffeegedeck<br />

Infos unter: www.heimatverein-zossen.de<br />

04.11.2012 16:00 <strong>Zossen</strong>, Kirchplatz 4 Maxim Kowales Don Kosaken-Konzert in der Dreifaltigkeitskirche<br />

Russisch-orthodoxe Kirchengesänge sowie Volksweisen und Balladen.<br />

Eintritt: 16,00 / 11,00 €<br />

Infos unter: www.kirche-zossen.de<br />

08.11.2012 19:30 Wünsdorf, Am Bürgerhaus 1 Lesung und Gespräch in der Bibliothek Wünsdorf<br />

Wibke Bruhns stellt ihr Buch „Nachrichtenzeit. Meine unfertigen Erinnerungen“ vor.<br />

Moderation: Susann Rabe<br />

Eintritt: 8,00 / 6,00 €<br />

Infos unter: www.literaturlandschaft.de<br />

10.11.2012 18:00 Schöneiche, Planstraße 1 Karneval in der Gaststätte „Kohlhöfe“ (ehemals Bochow)<br />

Infos unter: www.kcs.schoeneiche.net<br />

11.11.2012 11:00 <strong>Zossen</strong>, Marktplatz 20 Eröffnung der Karnevalsaison<br />

Sturm auf das Rathaus mit dem Dabendorfer und dem Schöneicher Karnevalverein.<br />

Dabei sein ist alles! Unterhaltungsprogramm, Bonbonregen und fröhliche Narren werden erwartet.<br />

Infos unter: www.zossen.de und www.dkc-ev.de sowie www.kcs.schoeneiche.net<br />

13.11.2012 19:30 <strong>Zossen</strong>, Berliner Straße 12 Stammtisch im Cafe’ Eiszeit für alternative Heilmethoden<br />

Infos unter: www.sumi-reiki.de<br />

17.11.2012 14:00 Wünsdorf, Schulstraße 15 Buchpräsentation und Vortrag im Museum des Teltow<br />

Carsten und Hiltrud Preuß stellen ihr Buch zum Thema: „Guts- und Herrenhäuser<br />

im Landkreis Teltow-Fläming“ vor.<br />

17.11.2012 15:00 <strong>Zossen</strong>, Bahnhofstraße 13 Ausstellungseröffnung „Fülle der Farben“ in der Kleinen Galerie <strong>Zossen</strong><br />

Malerei und Grafik von Melusine Herrig aus Klausdorf.<br />

17.11.2012 19:30 Kallinchen, Hauptstraße 15 Karneval in der Gaststätte „Alter Krug“<br />

Eintritt: Frei<br />

Infos unter: www.karneval-kallinchen.de<br />

17.11.2012 20:00 <strong>Zossen</strong>, Am Nottehafen 4 Comedy mit Bernhard Hoecker im Kulturkraftwerk „Netthamseshier!“<br />

Einlass: 19:00 Uhr Eintritt: 23,60 €<br />

Infos unter: www.e-werk-zossen.de<br />

17.11.2012 20:00 Lindenbrück, Lindenbrücker Livekonzert im Bullenstall <strong>Zossen</strong>hof mit der „NaBand“<br />

Dorfstraße 6 Rock-Klassiker der 60er, 70er und 80er.<br />

Einlass: 19:00 Uhr Vorverkauf: 8,00 € Abendkasse: 10,00 €<br />

Infos unter: www.zossenhof.de<br />

24.11. bis 25.11.2012 Glienick, Dorfaue 26 Kleiner Weihnachtsmarkt mit Basar im und um das Dorfgemeinschaftshaus<br />

Sa. 14:00 Infos unter: www.zossen.de<br />

So. 10:00<br />

24.11.2012 18:00 Schöneiche, Planstraße 1 Karneval in der Gaststätte „Kohlhöfe“ (ehemals Bochow)<br />

Infos unter: www.kcs.schoeneiche.net<br />

30.11.2012 14:30 Schöneiche, Lindenstraße 12a Tag der offenen Tür in der Kita Schöneiche<br />

In Räumen der Kita können Sie Adventsgestecke erwerben, weihnachtliche Geschichten hören,<br />

spielen und basteln. Sie erhalten auch: Kaffee, Weihnachtsgebäck, Würstchen, Kinderpunsch,<br />

Glühwein zum Wärmen und Genießen. Um 17:00 Uhr beginnt der Laternenumzug von der<br />

Kita zur Dorfaue und zurück, in Begleitung der FFw.<br />

Infos unter: www.zossen.de<br />

30.11.2012 19:00 Waldstadt, Gutenbergstraße 1 Militärgeschichtlicher Abend im Bücherstall der Bücherstadt<br />

Westalliierte Militärverbindungsmissionen beim Oberkommando der GSSD.<br />

Referent: Christopher Winkler<br />

Infos unter: www.buecherstadt.com<br />

01.12. bis 02.12.2012 Dabendorf, Dorfanger 8 4. Mittelalterlicher Advents- & Handwerkermarkt<br />

Sa. 14:00 mit dem FÖV Brauchtumspflege „Lilienbund“ e.V.<br />

So. 12:00 Eintritt: Frei Infos unter: www.lilienbund.de<br />

2012


1. 24. November Februar 2010 2012<br />

Amtsblatt Seite 11 <strong>Stadt</strong>blatt Seite 11<br />

Veranstaltungen in & um <strong>Zossen</strong> November<br />

02.12.2012 16:00 Waldstadt, Gutenbergstraße 1 Weihnachtsjazz-Swinging Christmas im Bücherstall der Bücherstadt<br />

Infos unter: www.buecherstadt.com<br />

08.12.2012 14:00 Wünsdorf, Am Bürgerhaus 1 Weihnachtskonzert der Musikschule Wünsdorf im Bürgerhaus<br />

Die Schülerinnen und Schüler zeigen ihr Können.<br />

08.12.2012 bis 09.12.2012 <strong>Zossen</strong>, Marktplatz 9. <strong>Zossen</strong>er Weihnachtsmarkt<br />

Sa. 12:00 Auf dem weihnachtlich geschmückten Marktplatz laden dekorative Verkaufsstände mit bunten<br />

So. 11:30 und weihnachtlichen Angeboten zum Bummeln, Verweilen und Kaufen ein. Dazu deftige<br />

Speisen und die verschiedensten Glühweine, aber auch Süßes, Waffeln und heiße Schokolade<br />

werden nicht vermisst werden. Wärmen Sie sich an der Feuerschale und lauschen Sie dem<br />

kleinen Weihnachtsprogramm an beiden Tagen auf der Rathaustreppe.<br />

Auch der Weihnachtsmann hat sich angekündigt und er wird sicherlich wieder die eine oder<br />

andere Überraschung für die Kleinen dabei haben. Die umliegenden Geschäfte der Innenstadt<br />

haben für Sie verlängerte Öffnungszeiten.<br />

Eintritt: Frei Infos unter: www.zossen.de<br />

09.12.2012 10:30 <strong>Zossen</strong>, Kirchplatz Markt im Advent unter dem romantischen Ambiente der Dreifaltigkeitskirche am Kirchplatz<br />

laden dekorative Verkaufsstände mit vielen weihnachtlichen Angeboten ein.<br />

Eintritt: Frei Infos unter: www.kirche-zossen.de<br />

09.12.2012 16:00 Waldstadt, Gutenbergstraße 1 Kabarett im Advent im Bücherstall der Bücherstadt<br />

Die Berliner Kabarettisten von „Sündikat“ zeigen das Beste aus rund 100 gefühlten Jahren.<br />

Eintritt: 10,00 € Infos unter: www.buecherstadt.com<br />

09.12.2012 17:00 <strong>Zossen</strong>, Kirchplatz 4 Musik im Kerzenschein in der Dreifaltigkeitskirche<br />

Ausführende: alle Chöre sowie Solisten und Instrumentalgruppen der Kirchengemeinde<br />

Leitung: Benjamin Petereit<br />

Eintritt: Frei Infos unter: www.kirche-zossen.de<br />

11.12.2012 19:30 <strong>Zossen</strong>, Berliner Straße 12 Stammtisch im Cafe’ Eiszeit für alternative Heilmethoden<br />

Infos unter: www.sumi-reiki.de<br />

14.12.2012 17:00 <strong>Zossen</strong>, Gerichtstraße 39 Markt im Advent in der Grundschule Goetheschule<br />

- Weihnachtssingen in der Turnhalle<br />

- Weihnachtsmarkt im Schulhaus<br />

- Essen und Getränke im Foyer des Schulhauses<br />

- Bastelangebot im Hortbereich<br />

Infos unter: www.zossen.de<br />

16.12.2012 16:00 Glienick, Dorfaue 26 Adventskonzert in der Kirche<br />

Mit den Turmbläsern aus Mittenwalde und dem Gemischten Chor „Märkische Linde“ Glienick.<br />

Infos unter: www.zossen.de<br />

19.12.2012 19:00 <strong>Zossen</strong>, Am Nottehafen 4 Filmvorführung und Diskussion im Kulturkraftwerk (möglich ab 12 Jahren)<br />

Die Bundesgrüne Fraktion zeigt den Film „Kriegerin“.<br />

Im Anschluss wird über den Filminhalt gesprochen und diskutiert.<br />

Eintritt: Frei Infos unter: www.ml-halem.de<br />

Weihnachtsfeiern in den Gruppen des Seniorenbeirates <strong>Zossen</strong><br />

Gruppe Prs. Tag Ort<br />

Volkssolidarität <strong>Zossen</strong> 60 22.12.201 Gaststätte „Leon“<br />

Herr Schulze Nächst Neuendorf – 14:00 Uhr<br />

Seniorenzentrum <strong>Zossen</strong> 80 17.12.2012 Feier im Zentrum – 15:00 Uhr<br />

Frau Noack<br />

AWO <strong>Zossen</strong> 30 06.12.2012 Begegnungsstätte – An der Wache<br />

Frau Kordas 14:30 Uhr<br />

DRK – Seniorentreff 15 10.12.2012 Flair-Hotel Reuner in <strong>Zossen</strong><br />

Frau Pohl 14:00 Uhr<br />

Bund der Vertriebenen 50 01.12.2012 Gaststätte „Leon“<br />

Frau König Nächst Neuendorf – 14:00 Uhr<br />

Seniorenpark ProCurand 40 Seniorenpark in<br />

Herr Schäffer Nächst Neuendorf<br />

14:30 Uhr<br />

Frauentreff Horstfelde 50 08.12.2012 DGH – 15:00 Uhr<br />

Frau Müller<br />

2012<br />

Gruppe Prs. Tag Ort<br />

Sozialstation Wünsdorf 100 13.12.2012 Bürgerhaus<br />

Frau M. Linke Wünsdorf – 14:30 Uhr<br />

Seniorenheim „Am Rosen- 30 22.12.2012 in den Wohngruppen<br />

Garten“ Wünsdorf 14:00 Uhr<br />

Frau N. Linke<br />

Gymnastikgruppe <strong>Zossen</strong> 20 04.12.2012 Peking Garten Wünsdorf<br />

Frau Thymian 18:00 Uhr<br />

Akademie 2. Lebenshälfte 20 29.11.2012 Schulungsraum, Gutenbergstr.<br />

Frau Blume 14:30 Uhr<br />

Seniorengruppe 80 08.12.2012 Gaststätte „Leon“ Nächst<br />

Nächst Neuendorf Neuendorf – 14:30 Uhr<br />

Frau Timm<br />

Seniorengruppe Horstfelde 30 08.12.2012 DGH Horstfelde – 14:00 Uhr<br />

Frau Müller<br />

Mehrgenerationenhaus 30 Räume des Hauses<br />

<strong>Zossen</strong> 14:30 Uhr<br />

Frau Glaser


Seite 12 <strong>Stadt</strong>blatt<br />

Die aktuelle Informationsbroschüre<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong> ist da<br />

In ihrer neu aufgelegten <strong>Stadt</strong>broschüre<br />

liefert die <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong><br />

interessante und nützliche<br />

Informationen mit Service-<br />

Charakter – für ihre Bürgerinnen<br />

und Bürger ebenso wie<br />

für Gäste. Die Broschüre ist<br />

erschienen in Kooperation mit<br />

der BVB-Verlagsgesellschaft,<br />

durch deren Anzeigenmarketing<br />

die Broschüre finanziell getragen<br />

wird – zur Schonung des<br />

städtischen Haushalts. Die seit<br />

mehr als zwanzig Jahren kommunale<br />

Publikationen erstellt.<br />

Neben Bildungs- und Freizeiteinrichtungen,<br />

Gesundheits-,<br />

Sport- und Kulturangeboten<br />

sind in der Broschüre auch<br />

Kontaktdaten von lokalen Vereinen,<br />

kirchlichen Gemeinden<br />

und anderen klar gegliedert<br />

präsentiert. Zahlreiche lokale,<br />

regionale, aber auch überre-<br />

Informationen zur<br />

Schöffenwahl 2013<br />

Kandidaten für die Vorschlagsliste<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong> gesucht<br />

Wie schnell sind 5 Jahre herum<br />

- und so ist für das Jahr 2013<br />

wieder eine Wahl und Berufung<br />

der ehrenamtlichen Richter<br />

(Schöffen) in der ordentlichen<br />

Gerichtsbarkeit<br />

durchzuführen. Die tatsächliche<br />

Amtszeit für diese ehrenamtliche<br />

Tätigkeit beginnt am 01.01.2014<br />

und endet - natürlich wieder in<br />

5 Jahren.<br />

Bis zum 31.Mai 2013 sind durch<br />

die Gemeinden - so auch die<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong> - die Vorschlagslisten<br />

aufzustellen und durch die<br />

Gemeindevertretungen zu verabschieden.<br />

Die eigentlichen Wahlen finden<br />

in der Zeit vom 16.August bis<br />

15.Oktober 2013 durch die Wahlausschüsse<br />

bei den Amtsgerichten<br />

statt.<br />

Bewerbungen für diese Vorschlagsliste<br />

nimmt die <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Zossen</strong> gern entgegen. Den<br />

Bewerbungen sollen alle relevanten<br />

persönlichen Bewerberdaten<br />

(Familienname/ ggf.<br />

Geburtsname, Vorname, Geburtsort,<br />

Geburtstag, Beruf und<br />

genaue Anschrift sowie bei Bewerbern<br />

aus dem öffentlichen<br />

Dienst möglichst die genaue Tätigkeitsbezeichnung)<br />

enthalten.<br />

Über eingehende Bewerbungen<br />

freut sich die <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong> - diese<br />

werden uwnverzüglich durch<br />

die <strong>Stadt</strong> geprüft und eine Rückantwort<br />

an die Bewerber/innen<br />

übermittelt.<br />

Bewerbungen und natürlich<br />

Rückfragen können Sie an die<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong>, Marktplatz 20 in<br />

15806 <strong>Zossen</strong> richten.<br />

Termine zu öffentlichen Kranzniederlegungen und Andachten<br />

anlässlich des Volkstrauertages (18.11.2012) und des Ewigkeitssonntages<br />

(25.11.2012) der <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong> mit seinen Orts-<br />

und Gemeindeteilen<br />

Volkstrauertag:<br />

10.00 h - Ehrenfriedhof Zehrensdorf<br />

10.00 h - Kriegsdenkmal Kallinchen<br />

10.30 h - Kriegsgräberstätte auf dem FH Lindenbrück<br />

14.00 h - Kriegsgräberstätte auf dem FH Schöneiche<br />

14.00 h - Kriegsdenkmal auf der Dorfaue Dabendorf<br />

Ewigkeitssonntag:<br />

14.00 h - in der Trauerhalle des Friedhofes <strong>Zossen</strong><br />

mit anschließender Kranzniederlegung<br />

14.00 h - in der Trauerhalle des Friedhofes Dabendorf<br />

15.00 h - in der Trauerhalle des Friedhofes Nächst Neuendorf<br />

gionale Unternehmen sind in<br />

der <strong>Stadt</strong>broschüre mit Inseraten<br />

präsent und dokumentieren<br />

damit nicht zuletzt die<br />

wirtschaftliche Leistungsfähigkeit<br />

der <strong>Stadt</strong>. Die <strong>Stadt</strong>verwaltung<br />

dankt ihnen gleichzeitig,<br />

dass sie auf diese Weise auch<br />

die kostenfreie Verteilung an<br />

die Bürgerinnen und Bürger<br />

ermöglichten. Diese Unternehmen<br />

sind in der Online-Version<br />

der Broschüre zusätzlich mit<br />

einem Brancheneintrag gelistet.<br />

Von der städtischen Internetpräsenz<br />

- www.zossen.<br />

de - führt ein Link direkt zur<br />

Online-Version.<br />

In der gedruckten Form ist die<br />

Broschüre gratis im Rathaus zu<br />

den Öffnungszeiten des Bürgerbüros<br />

erhältlich.<br />

Nicht nur Menschen, die sich<br />

wenig auskennen in religiösen<br />

und kirchlichen Traditionen, sind<br />

bisweilen überrascht, wenn sie<br />

Ende November hören, dass der<br />

im Volksmund auch „Totensonntag"<br />

genannte „Ewigkeitssonntag",<br />

auch der letzte Sonntag im<br />

Kirchenjahr ist, beziehungsweise,<br />

dass sich das Kirchenjahr überhaupt<br />

vom kalendarischen Jahr<br />

unterscheidet. Der Blick auf das<br />

Wort „Advent“ im Kalender hilft<br />

dann dem einen oder der anderen<br />

im Verständnis der besonderen<br />

Zählung.<br />

Gerade wegen der prominenten<br />

Position im kirchlichen – und<br />

damit unabhängig von der individuellen<br />

Entscheidung über Bindung<br />

oder Nichtbindung daran<br />

– kulturellen Kalender des Landes<br />

kommt dem Ewigkeitssonntag besondere<br />

Bedeutung zu, allemal im<br />

von der Reformation geschichtlich<br />

stark geprägten Land Brandenburg.<br />

Und dieser Umstand weist<br />

auch auf die besondere inhaltliche<br />

Widmung dieses letzten Sonntags<br />

im Kirchenjahr – nämlich dem Gedenken<br />

an unsere Verstorbenen<br />

hin, dem nicht allein die kirchlich<br />

orientierten Menschen diesen<br />

Sonntag widmen.<br />

Mit dem landesweiten Gedenken<br />

an die Verstorbenen nehmen<br />

dabei weder Brandenburg noch<br />

Deutschland eine Ausnahmeposition<br />

ein. In allen Kulturen und<br />

Religionen nimmt das Totengedenken<br />

einen wichtigen Platz ein<br />

und gehört zum menschlichen<br />

Zusammenleben.<br />

Der Name dieses besonderen<br />

Sonntags richtet die Aufmerksamkeit<br />

auf das ‚Ende der Zeit’, mehr<br />

Ewigkeitssonntag<br />

noch: auf die Ewigkeit. Denn auch,<br />

wer nicht an etwas nach dem Tod<br />

glaubt, gesteht zu, dass das „irdische<br />

Nicht-mehr-sein“ nach dem<br />

Tod Dauerzustand ist, also ewig<br />

währt. Und drückt mit dem Konsens<br />

über den Namen des „Ewigkeitssonntags<br />

aus, dass wir Menschen<br />

zeitgebundene Wesen sind,<br />

deren Leben mit unserer Geburt<br />

einen ebenso konkreten Anfang<br />

wie mit unserem Tod ein ebenso<br />

konkretes irdisches Ende hat. Was<br />

jenseits unserer Zeit ist, können<br />

wir nicht wissen, und versuchen<br />

es uns vielleicht gerade und genau<br />

deshalb umso hartnäckiger<br />

vorzustellen oder ins Reich der<br />

Phantasie zu verweisen.<br />

Für die im christlichen Glauben<br />

– gleich welcher Konfession –<br />

verwurzelten Menschen gilt: Im<br />

Evangelium wird dem glaubenden<br />

Menschen zugesagt, dass er<br />

in Gottes Ewigkeit kommt, wenn<br />

seine Zeit auf Erden zu Ende ist. Er<br />

ist dann bei Gott, in der Ewigkeit.<br />

Das allerdings verstehen gläubige<br />

Christen weniger im wörtlichen<br />

als im übertragenen Sinne. Für sie<br />

ist Ewigkeit in soweit keine endlos<br />

gedehnte Zeit, kein zweites Leben<br />

nach dem irdischen. Ewigkeit ist<br />

für sie Gemeinschaft mit Gott.<br />

Oder anders gesagt – und hin und<br />

wieder in Todesanzeigen zu lesen:<br />

Der Mensch darf dann „schauen,<br />

was er geglaubt hat" Der Christ<br />

stirbt in seinem Glaubensverständnis<br />

sozusagen aus der Zeit<br />

heraus und stirbt zugleich in Gottes<br />

Ewigkeit hinein.<br />

Dass diese Vorstellung kulturell<br />

prägend war für unser Land, billigen<br />

auch die zu, die diesen Vorstellungen<br />

nicht folgen mögen und<br />

1. November 2012<br />

Weihnachtsfeiern in den<br />

Ortsteilen der <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong><br />

Glienick<br />

07.12.2012<br />

14.00 Uhr<br />

Gaststätte „Alter Dorfkrug“<br />

(Groß Schulzendorf)<br />

Nunsdorf<br />

noch kein Termin 15.00 Uhr<br />

Gemeindehaus in Nunsdorf<br />

bekannt<br />

Lindenbrück<br />

08.12.2012<br />

15.00 Uhr<br />

Hotel „Seeblick“ in Klausdorf<br />

Schünow<br />

noch kein Termin bekannt<br />

14.00 Uhr große Scheune bei<br />

Krüger, Schünow, Glienicker<br />

Straße 7, 15806 <strong>Zossen</strong><br />

Kallinchen<br />

05.12.2012<br />

14.30 Uhr<br />

Gaststätte „Alter Krug“<br />

in Kallinchen<br />

Schöneiche<br />

08.12.2012<br />

15.00 Uhr<br />

Gaststätte „Kohlhöfe“<br />

in Schöneiche<br />

Nächst Neuendorf<br />

08.12.2012<br />

14.30 Uhr<br />

Gaststätte „Leon“<br />

in Nächst Neuendorf<br />

Wünsdorf<br />

13.12.2012<br />

14.30 Uhr<br />

Bürgerhaus in Wünsdorf<br />

Horstfelde<br />

08.12.2012<br />

15.00 Uhr<br />

Gemeinderaum<br />

Horstfelde<br />

auch unsere Sprache zeigt das in<br />

mancherlei Weise: Wenn etwas „eine<br />

Ewigkeit dauert“, ist damit auch<br />

in der Umgangssprache eigentlich<br />

nicht in erster Linie die Endlosigkeit<br />

gemeint, sondern nur eine die<br />

Vorstellungskraft – oder auch nur<br />

die eigene Geduld – sprengende<br />

Dauer von diesem etwas.<br />

Und auch in Bräuchen zum Ewigkeitssonntag<br />

spiegelt sich die<br />

kulturelle Prägung wieder: Am<br />

Ewigkeitssonntag besuchen die<br />

Menschen die Friedhöfe – gleich<br />

ob kirchlich oder städtisch - und<br />

schmücken die Gräber ihrer Angehörigen,<br />

ob nun im Bewusstsein<br />

dieser Traditionen oder nicht. In<br />

manchen Gemeinden werden die<br />

Verstorbenen des ausgehenden<br />

Kirchenjahres namentlich im Gottesdienst<br />

genannt und zusammen<br />

mit ihren Angehörigen in das Fürbittengebet<br />

mit aufgenommen. In<br />

anderen Gemeinden geschieht<br />

das im letzten Gottesdienst des alten<br />

Jahres, an Silvester. Der Dank<br />

für das Leben und der Trost für<br />

die Trauernden verbinden sich in<br />

der Hoffnung auf die Auferstehung<br />

von den Toten.<br />

In der Gesellschaft, in den Familien<br />

ist die eigentlich fröhliche<br />

Advents- und Weihnachtszeit<br />

ebenfalls oft Anlass, der Verstorbenen,<br />

die man dann oft besonders<br />

schmerzlich vermisst, zu Gedenken.<br />

Man muss nicht gläubig sein,<br />

um „das erste Weihnachten“ ohne<br />

einen besonders geliebten Menschen<br />

als besonders schmerzlich<br />

zu erleben oder auch später in<br />

Erinnerung zu behalten und sich<br />

gleichzeitig bewusst zu werden,<br />

dass „das (eigene) Leben weitergeht“<br />

und gelebt sein will.


1. November 2012<br />

Erhebung von Straßenreinigungsgebühren 2012<br />

Die <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong> hat im Mai<br />

2012 mit der Reinigung nach<br />

Maßgabe der neuen Straßenreinigungssatzung<br />

begonnen.<br />

In Folge dessen werden noch<br />

in diesem Jahr die Abgabenbescheide<br />

für die zu entrichtende<br />

Straßenreinigungsgebühr an die<br />

betreffenden Eigentümer von<br />

Grundstücken verschickt. Die<br />

Berechnung erfolgt für das Jahr<br />

Die Straßenreinigungssatzung<br />

vom 7.Juli.2010 regelt die Pflichten<br />

der Anlieger auch für den<br />

Winterdienst.<br />

Das <strong>Stadt</strong>blatt fasst hier die<br />

wichtigsten Eckpunkte für Sie<br />

zusammen, empfiehlt jedoch im<br />

Zweifelsfall, in der Satzung nachzulesen.<br />

Natürlich können Sie<br />

gerne auch im Bürgerbüro der<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong> nachfragen, wenn<br />

sie über Einzelheiten unsicher<br />

sein sollten.<br />

Praktische Hinweise zur Umsetzung<br />

der Straßenreinigungssatzung,<br />

beziehungsweise zu Ihren<br />

möglichen Verpflichtungen, die<br />

daraus resultieren, erhalten Sie<br />

in bewährter Weise - wie in den<br />

Vorjahren auch - in kommenden<br />

Ausgaben des <strong>Stadt</strong>blatts. Die<br />

praktischen Erläuterungen erscheinen<br />

in den nächsten Ausgaben<br />

unseres <strong>Stadt</strong>blattes.<br />

Worauf beziehen sich etwaige<br />

Winterdienstpflichten?<br />

Die Reinigungspflicht umfasst<br />

die Reinigung der Fahrbahnen<br />

und der Gehwege ohne Rücksicht<br />

auf ihren Ausbauzustand.<br />

Zur Fahrbahn gehören auch die<br />

Trennstreifen, befestigten Seitenstreifen,<br />

Parkbuchten und<br />

Parkplätze, die Bushaltestellenbuchten<br />

sowie die Radwege.<br />

Gehwege sind alle Straßenteile,<br />

deren Benutzung durch Fußgänger<br />

vorgesehen oder geboten<br />

ist. Als Gehwege gelten auch die<br />

gemeinsamen Rad- und Gehwege<br />

nach § 41 Abs. 2 StVO. Soweit<br />

in Fußgängerzonen und in ver-<br />

2012 anteilig, da die Reinigung<br />

erstmals im Laufe des Kalenderjahres<br />

durchgeführt wurde.<br />

Die <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong> reinigt nach<br />

Maßgabe der Straßenreinigungssatzung<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong><br />

alle öffentlichen Straßen<br />

innerhalb der geschlossenen<br />

Ortslagen und der Ortsteile einschließlich<br />

der Ortsdurchfahr-<br />

kehrsberuhigten und in sonstigen<br />

Bereichen Gehwege nicht<br />

vorhanden sind, gilt ein Streifen<br />

von jeweils bis zu 1,5 m Breite<br />

entlang der Grundstücksgrenze<br />

als Gehweg.<br />

Was meint „Winterdienst“<br />

genau?<br />

Zur ganzjährigen Reinigungspflicht<br />

gehört auch der Winterdienst.<br />

Diese saisonal besondere<br />

Pflicht umfasst insbesondere das<br />

Schneeräumen auf den Fahrbahnen<br />

und Gehwegen sowie das<br />

Abstumpfen der Gehwege, Fußgängerüberwege<br />

und gefährlichen<br />

Stellen auf den Fahrbahnen<br />

bei Schnee- und Eisglätte. Sie ist<br />

nicht kalendarisch begrenzt sondern<br />

bezieht sich auf das Vorliegen<br />

entsprechender Witterungsbedingungen.<br />

Ist die Übertragung der Reinigungspflicht,<br />

Räum- und Streupflicht<br />

möglich?<br />

Die Reinigung der im Straßenverzeichnis<br />

(siehe Liste in der<br />

Satzung, im Internet) aufgeführten<br />

Fahrbahnen und Gehwege<br />

wird in dem darin festgelegten<br />

Umfange den Anliegern der<br />

durch sie erschlossenen Grundstücke<br />

auferlegt. Das Straßenverzeichnis<br />

ist deshalb gültiger Bestandteil<br />

dieser Satzung. Soweit<br />

das Straßenverzeichnis keine<br />

Festlegungen trifft, verbleibt die<br />

Reinigungspflicht bei der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Zossen</strong>. Sogenannte Hinterland-,<br />

Dorf- oder Parallelwege von<br />

Bundes-, Land oder Kreisstraßen<br />

ten der Bundes- und Landesstraßen.<br />

Für die durchgeführte<br />

Reinigung erhebt die <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong><br />

Straßenreinigungsgebühren<br />

nach der „Satzung zur Erhebung<br />

von Benutzungsgebühren für<br />

die Straßenreinigung der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Zossen</strong>“.<br />

Bei einem zweiwöchigen Reinigungsturnus<br />

im Monat in der<br />

Winterdienst 2012/2013? Was zu tun ist!<br />

in allen Ortsteilen (klassifizierte<br />

Straßen) gelten als Anliegerstraßen<br />

und sind von den Anliegern<br />

zu reinigen.<br />

Auf welche Länge „erstreckt“<br />

sich die jeweils bestehende Reinigungspflicht?<br />

Die Reinigungsverpflichtung der<br />

Straßenanlieger erstreckt sich<br />

grundsätzlich auf die Länge des<br />

unmittelbar an der Straße anliegenden<br />

Grundstückes. Die Übertragung<br />

der Reinigungspflicht erstreckt<br />

sich dabei auf alle an öffentliche<br />

Straßen angrenzenden<br />

Grundstücksseiten und –flächen.<br />

Sind die Anlieger beider Straßenseiten<br />

reinigungspflichtig, so erstreckt<br />

sich die Reinigungspflicht<br />

jeweils bis zur Straßenmitte.<br />

Wer ist „Anlieger“ im Sinne der<br />

Satzung und wie ist der Begriff<br />

„Grundstück“ genau gemeint?<br />

Anlieger im Sinne dieser Satzung<br />

sind der oder die jeweiligen Eigentümer<br />

des von der Straße erschlossenen<br />

Grundstücks.<br />

Grundstück im Sinne dieser Satzung<br />

ist grundsätzlich das Buchgrundstück,<br />

d.h. der auf einem<br />

Grundbuchblatt eingetragene<br />

Grundbesitz. …<br />

Wie sind Art und Umfang der<br />

Reinigungspflicht definiert und<br />

begrenzt? Was ist erlaubt und<br />

was nicht?<br />

In den Wintermonaten vom 01.<br />

Dezember bis 28./29. Februar<br />

ist monatlich mindestens ein-<br />

Zeit von März bis November<br />

beträgt die Benutzungsgebühr<br />

je Frontmeter des Grundstückes<br />

einheitlich 0,66 EUR jährlich.<br />

Bei einer Frontmeterlänge von<br />

beispielsweise 20 Metern wäre<br />

eine Gebühr von 13,20 EUR pro<br />

Jahr zu entrichten.<br />

Mit freundlichen Grüßen aus<br />

der Kämmerei<br />

Weihnachtsfeier der Seniorinnen und Senioren in Glienick<br />

Der Ortsbeirat lädt Sie recht herzlich zur traditionellen Weihnachtsfeier<br />

am 07.12.2012 ab 14:00 Uhr im „Alten Krug“ in Groß<br />

Schulzendorf ein.<br />

Wir freuen uns mit Ihnen gemeinsam besinnliche Stunden bei Unterhaltung,<br />

Tanz und kulinarischen Genüssen zu verbringen.<br />

Busabfahrten: 13:30 Uhr ab Werben - Bushaltestelle<br />

13:40 Uhr ab Glienick - Gaststätte Zur Waage<br />

13:45 Uhr ab Glienick – Feuerwehr<br />

Rückfahrt erfolgt ab 21:00 Uhr.<br />

Um telefonische Anmeldung<br />

wird gebeten unter: 03377-<br />

Ingeborg Grande 30 04 64<br />

Jutta Lorenz 33 23 77<br />

Sylvia Menges 30 15 18<br />

mal normal zu reinigen und<br />

zwar dann, wenn es frostfrei<br />

ist. Die Gehwege sind immer<br />

in einer Breite von bis zu 1,5<br />

m von Schnee freizuhalten.<br />

Auf Gehwegen ist bei Eis- und<br />

Schneeglätte zu streuen bzw.<br />

die Glättegefahr vorrangig<br />

durch abstumpfende Mittel zu<br />

beseitigen. Baumscheiben und<br />

begrünte Flächen dürfen nicht<br />

mit Salz oder sonstigen auftauenden<br />

Materialien bestreut<br />

werden. Auch ist es unzulässig,<br />

mit salzhaltigen oder auftauenden<br />

Mitteln durchsetzten<br />

Schnee auf Baumscheiben abzulagern.<br />

In der Zeit von 07:00 bis 20:00<br />

Uhr gefallener Schnee und<br />

entstandene Glätte auf Fahrbahnen<br />

und Gehwegen sind<br />

unverzüglich nach Beendigung<br />

des Schneefalls zu beseitigen.<br />

Nach 20:00 Uhr gefallener<br />

Schnee und entstandene Glätte<br />

sind werktags bis 07:00 Uhr,<br />

sonn- und feiertags bis 09:00<br />

Uhr des folgenden Tages zu<br />

beseitigen. Der Schnee ist auf<br />

dem an die Fahrbahn grenzenden<br />

Teil des Gehweges oder –<br />

wo dies nicht möglich ist – auf<br />

dem Fahrbahnrand so zu lagern,<br />

dass der Fußgänger- und<br />

Fahrverkehr hierdurch nicht<br />

mehr als unvermeidbar gefährdet<br />

oder behindert wird. Die<br />

Einläufe in Entwässerungsanlagen<br />

und die Hydranten<br />

sind von Eis und Schnee freizuhalten.<br />

Schnee und Eis von<br />

Grundstücken dürfen nicht auf<br />

den Gehweg und die Fahrbahn<br />

geschafft werden.<br />

<strong>Stadt</strong>blatt Seite 13<br />

Sprechzeiten der<br />

Ortsvorsteher:<br />

Glienick Frau Menges<br />

Donnerstag:<br />

18:00 – 19:00 Uhr<br />

Tel. 03377/300189<br />

Horstfelde Herr Rehberg<br />

Dienstag:<br />

18:00 – 19:00 Uhr<br />

Tel. 03377/399781<br />

Lindenbrück Herr Kiwitt<br />

Dienstag:<br />

17:00 – 18:00 Uhr<br />

Tel. 033702/65325<br />

Schünow Frau Fischer<br />

Donnerstag, nach vorheriger<br />

telefonischer Vereinbarung<br />

Tel. 03377/201649<br />

Kallinchen Herr Schulz<br />

Donnerstag:<br />

17:00 – 18:00 Uhr<br />

Tel. 033769/50215<br />

Nächst Neuendorf Frau Timm<br />

jeden 2. und 4.<br />

Donnerstag:17:00 – 18:00 Uhr<br />

Tel. 03377/300738<br />

Tel. 03377/334483<br />

Nunsdorf Herr Eckhoff<br />

Sprechzeiten nach<br />

Vereinbarung<br />

Tel. 0175/8188632<br />

Schöneiche Herr Magasch<br />

Dienstag<br />

15:30 – 17:00 Uhr<br />

Tel. 03377/301458<br />

Wünsdorf Herr Jungbluth<br />

Donnerstag:<br />

17:00 – 18:00 Uhr<br />

Tel. 033702/60810<br />

<strong>Zossen</strong> Herr Noack<br />

Donnerstag:<br />

16:30 – 18:00 Uhr<br />

Tel. 03377/3040500<br />

Tunnelsanierung am<br />

Bahnhof in <strong>Zossen</strong><br />

Der Personentunnel am Bahnhof<br />

<strong>Zossen</strong> wird im Zeitraum vom<br />

05.11.12 bis vsl. 01.12.12 saniert.<br />

Aus diesem Grund muss der Tunnel<br />

in diesem Zeitraum komplett<br />

gesperrt werden.<br />

Reisende nutzen bitte den 200 m<br />

entfernten Bahnübergang über<br />

die Nächst Neuendorfer Chaussee.<br />

Folgen Sie der Wegeleitung und<br />

planen Sie einen längeren Fußweg<br />

ein.<br />

Wir bitten um Ihr Verständnis.<br />

DB Station&Service AG


Seite 14 <strong>Stadt</strong>blatt<br />

Aus dem <strong>Zossen</strong>er<br />

Sitzungskalender<br />

der nächsten Wochen<br />

Bei den öffentlichen Sitzungsteilen<br />

der Gremien sind Einwohner<br />

als Gäste und mit Fragen<br />

willkommen.<br />

<strong>01.11.2012</strong>; 19:00 Uhr<br />

Ortsbeirat Wünsdorf,<br />

Bürgerhaus<br />

07.11.2012; 19:00 Uhr<br />

<strong>Stadt</strong>verordnetenversammlung<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong>,<br />

Bürgerhaus Wünsdorf<br />

14.11.2012; 19:00 Uhr<br />

Fortführungssitzung der <strong>Stadt</strong>verordnetenversammlung<br />

der<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong>,<br />

Bürgerhaus Wünsdorf<br />

19.11.2012; 19:00 Uhr<br />

Recht, Sicherheit, Ordnung der<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong>, Rathaus<br />

20.11.2012; 19:00 Uhr<br />

Kultur, Tourismus, Landesgartenschau<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong>,<br />

Rathaus<br />

21.11.2012; 19:00 Uhr<br />

Bau, Bauleitplanung und<br />

Wirtschaftsförderung der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Zossen</strong>, Rathaus<br />

22.11.2012; 19:00 Uhr<br />

Finanzausschuss der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Zossen</strong>, Rathaus<br />

29.11..2012; 19:00 Uhr<br />

Soziales, Jugend, Bildung und<br />

Sport der <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong>,<br />

Rathaus<br />

StVO –<br />

Neue Regeln im<br />

Straßenverkehr<br />

AKADEMIE<br />

2. Lebenshälfte<br />

informiert<br />

Wenn Sie Ihr Wissen über die<br />

zurzeit geltenden Verkehrsregeln<br />

wieder einmal auffrischen wollen,<br />

wird Ihnen dieses Seminar<br />

dabei helfen.<br />

Zudem bieten wir einen kostenlosen<br />

Sehtest an.<br />

Vom 06.11.2012 – 04.12.2012 in<br />

der Zeit von 09.00 – 10.30 Uhr haben<br />

Sie die Möglichkeit, sich mit<br />

Hilfe von Frau Katrin Fuchs über<br />

die aktuellen Regeln im Straßenverkehr<br />

fit zu machen.<br />

Die Veranstaltung wird in der<br />

Straße der Jugend 17 in 15806<br />

<strong>Zossen</strong> stattfinden. Parkmöglichkeiten<br />

gibt es genügend am Kinderspielplatz.<br />

Information und nette Beratung<br />

unter 033702/60404<br />

Heinz Dänschel / Dorothea Piper<br />

/ Reiko Pätzold / Ines Blume<br />

Bekanntmachung (Genehmigung)<br />

Bebauungsplan "Sportforum <strong>Zossen</strong>"<br />

Die <strong>Stadt</strong>verordneten der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Zossen</strong> haben in ihrer Sitzung<br />

am 07. März 2012 den Bebauungsplan<br />

"Sportforum <strong>Zossen</strong>"<br />

als Satzung beschlossen.<br />

Der Bebauungsplan befindet<br />

sich am südwestlichen<br />

Siedlungsrand von <strong>Zossen</strong>-<br />

Dabendorf. Betroffen sind die<br />

Flurstücke 48, 49, 50, 57, 58,<br />

59, 60/1 sowie Teilflächen aus<br />

dem Flurstück 61 der Flur 3 der<br />

Gemarkung Dabendorf. Der<br />

Geltungsbereich des B-Plan-<br />

Gebietes ist im Kartenauszug<br />

dargestellt.<br />

Die Satzung wurde durch<br />

Verfügung der höheren Verwaltungsbehörde,<br />

Landkreis<br />

Teltow-Fläming, vom 16. Juli<br />

2012, Az. 61.05.12, gemäß § 10<br />

BauGB mit Maßgaben und unter<br />

Auflagen genehmigt.<br />

Mit dem Beitrittsbeschluss, gefasst<br />

am 05. September 2012,<br />

tritt die <strong>Stadt</strong>verordnetenversammlung<br />

den Maßgaben und<br />

Auflagen zur Satzung bei.<br />

Das Bundeseisenbahnvermögen<br />

Hauptverwaltung Bonn gibt<br />

bekannt, dass die DB Netz AG;<br />

Theodor-Heuss-Allee 7 in 60486<br />

Frankfurt am Main einen Antrag<br />

auf Erteilung von Leitungs- und<br />

Anlagenrechtsbescheinigungen<br />

gemäß § 9 Abs. 4 i. V. m. Abs. 11<br />

Grundbuchbereinigungsgesetz<br />

(GBBerG) vom 20. Dezember<br />

1993 (BGBl. I S. 2192), zuletzt geändert<br />

durch Artikel 41 des Gesetzes<br />

vom 17. Dezember 2008<br />

(BGBl. I S. 2586) und § 8 der Verordnung<br />

zur Durchführung des<br />

Grundbuchbereinigungsgesetzes<br />

und anderer Vorschriften auf<br />

dem Gebiet des Sachenrechts<br />

(Sachenrechts-Durchführungsverordnung<br />

– SachR-DV) vom<br />

20. Dezember 1994 (BGBl. I S.<br />

3900), gestellt hat.<br />

Die Anträge umfassen die Gemarkungen<br />

<strong>Zossen</strong>, Dabendorf<br />

und Nächst Neuendorf<br />

Es wird beantragt, für Anlagen<br />

Mit der Erfüllung der Nebenbestimmungen<br />

wird die Genehmigung<br />

hiermit bekannt<br />

gemacht.<br />

Mit dieser Bekanntmachung<br />

wird der Bebauungsplan<br />

"Sportforum <strong>Zossen</strong>" rechtsverbindlich.<br />

Der Bebauungsplan<br />

und die Begründung kann<br />

zur Versorgung von Schienenwegen<br />

der früheren Reichsbahn<br />

mit Strom und Wasser sowie<br />

zur Entsorgung des Abwassers<br />

solcher Anlagen in den o.g. Gemarkungen<br />

das Bestehen einer<br />

beschränkten persönlichen<br />

Dienstbarkeit entsprechend den<br />

ausliegenden Antragsunterlagen<br />

zu bescheinigen.<br />

Die betroffenen Grundstückseigentümer<br />

von Flurstücken in<br />

den o.g. Gemarkungen der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Zossen</strong> können den eingereichten<br />

Antrag sowie die beigefügten<br />

Unterlagen in der Zeit<br />

vom 5. November 2012 bis einschließlich<br />

1. Dezember 2012<br />

in der <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong>, Bürgerbüro,<br />

Marktplatz 20, 15806 <strong>Zossen</strong><br />

während der Dienststunden einsehen.<br />

Mo 8.00 - 12.00 und<br />

13.00 - 16.00 Uhr<br />

ab sofort während der Dienststunden<br />

im Rathaus der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Zossen</strong> von Jedermann eingesehen<br />

werden.<br />

Nach § 215 I BauGB werden (1)<br />

eine nach §214 I 1 Nr. 1 bis 3<br />

BauGB beachtliche Verletzung<br />

der dort bezeichneten Form-<br />

und Verfahrensvorschriften,<br />

Die 8.00 - 12.00 und<br />

13.00 - 18.00 Uhr<br />

Do 8.00 - 12.00 und<br />

13.00 - 18.00 Uhr<br />

Fr 8.00 - 14.00 Uhr<br />

Sa 8.00 - 13.00 Uhr<br />

(nur 1. Sa im Monat;<br />

also 1.12.2012)<br />

Hinweise zur Einlegung von<br />

Widersprüchen<br />

Gemäß § 9 Abs. 1 Satz 1<br />

GBBerG ist von Gesetzes wegen<br />

eine beschränkte persönliche<br />

Dienstbarkeit für alle am<br />

3. Oktober 1990 bestehenden<br />

Energiefortleitungen und Anlagen<br />

der Wasserversorgung<br />

und -entsorgung entstanden.<br />

Die durch Gesetz entstandene<br />

Dienstbarkeit dokumentiert<br />

nur den Stand vom 3. Oktober<br />

1990. Da die Dienstbarkeit<br />

durch Gesetz bereits entstanden<br />

ist, kann ein Widerspruch<br />

nicht damit begründet werden,<br />

dass kein Einverständnis<br />

1. November 2012<br />

(2) eine unter Berücksichtigung<br />

des § 214 II BauGB beachtliche<br />

Verletzung der Vorschrift<br />

über das Verhältnis<br />

des Bebauungsplanes und des<br />

Flächennutzungsplans und (3)<br />

nach § 214 III 2 BauGB beachtliche<br />

Mängel des Abwägungsvorganges,<br />

wenn sie nicht innerhalb<br />

von einem Jahr seit<br />

Bekanntmachung schriftlich<br />

gegenüber der Gemeinde unter<br />

Darlegung des die Verletzung<br />

begründenden Sachverhalts<br />

geltend gemacht worden<br />

sind, unbeachtlich.<br />

Auf die Vorschriften des § 44 III<br />

1 und 3 sowie IV BauGB über<br />

die Entschädigung von durch<br />

den Bebauungsplan eintretenden<br />

Vermögensnachteilen<br />

sowie über die Fälligkeit und<br />

das Erlöschen entsprechender<br />

Entschädigungsansprüche<br />

wird hingewiesen.<br />

Michaela Schreiber<br />

Bürgermeisterin<br />

Bekanntmachung des Bundeseisenbahnvermögens<br />

Bonn über einen Antrag auf Erteilung von Leitungs-<br />

und Anlagenrechtsbescheinigung in den Gemarkungen<br />

<strong>Zossen</strong>, Dabendorf und Nächst Neuendorf<br />

mit der Belastung des Grundstückes<br />

erteilt wird.<br />

Ein zulässiger Widerspruch kann<br />

nur darauf gerichtet sein, dass die<br />

von dem antragstellenden Unternehmen<br />

dargestellte Leitungsführung<br />

nicht richtig ist. Dies<br />

bedeutet, dass ein Widerspruch<br />

sich nur dagegen richten kann,<br />

dass das Grundstück gar nicht<br />

von der Leitung oder in anderer<br />

Weise, als von dem Unternehmen<br />

dargestellt, betroffen ist.<br />

Wir möchten Sie daher bitten,<br />

nur in begründeten Fällen von<br />

Ihrem Widerspruchsrecht Gebrauch<br />

zu machen.<br />

Der Widerspruch kann bis zum<br />

Ende der Auslegungsfrist in der<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong>, Marktplatz 20,<br />

15806 <strong>Zossen</strong> eingereicht werden.<br />

<strong>Zossen</strong>, 11.10.2012<br />

Michaela Schreiber<br />

Bürgermeisterin


1. 2. November Juni 2010 2012<br />

Amtsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Stadt</strong>blatt <strong>Zossen</strong> Seite 15<br />

Bekanntmachung<br />

über das Widerspruchsrecht<br />

nach § 18 Abs. 7<br />

des Melderechtsrahmengesetzes<br />

„Widerspruch gegen die Übermittlung<br />

von Meldedaten an<br />

das Bundesamt für Wehrverwaltung“<br />

Nach § 54 des Wehrpflichtgesetzes<br />

können sich Frauen<br />

und Männer, die Deutsche<br />

im Sinne des Grundgesetzes<br />

sind, verpflichten, freiwilligen<br />

Wehrdienst zu leisten, sofern<br />

sie hierfür tauglich sind. Zum<br />

Zweck der Übersendung von<br />

Informationsmaterial übermitteln<br />

die Meldebehörden<br />

dem Bundesamt für Wehrverwaltung<br />

aufgrund § 58 Absatz<br />

1 des Wehrpflichtgesetztes<br />

jährlich bis zum 31. März folgende<br />

Daten zu Personen mit<br />

deutscher Staatsangehörigkeit,<br />

die im nächsten Jahr volljährig<br />

werden:<br />

Die <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong>, vertreten<br />

durch die Bürgermeisterin Frau<br />

Schreiber, macht gemäß<br />

§ 73 Abs. 5 Verwaltungsverfahrensgesetz<br />

(VwVfG) i. d. F. der<br />

Bekanntmachung vom<br />

23. Januar 2003 (BGBl. I S. 102)<br />

geändert durch Artikel 2 Abs. 1<br />

des Gesetzes vom<br />

14. August 2009 (BGBl. I S. 2827)<br />

nachfolgenden Sachverhalt bekannt:<br />

Der KMS plant die Erweiterung<br />

der Tandemkläranlage <strong>Zossen</strong>.<br />

Zu diesem Zweck wurde die<br />

Änderung der wasserrechtlichen<br />

Erlaubnis beantragt. Im<br />

Ergebnis der allgemeinen UVP-<br />

Vorprüfung wurde festgestellt,<br />

dass die Durchführung einer<br />

Umweltverträglichkeitsprüfung<br />

(UVP) erforderlich ist.<br />

Die Untere Wasserbehörde<br />

(UWB) des Landkreises Teltow<br />

Fläming ist die für das Vorhaben<br />

und die Durchführung der UVP<br />

zuständige Behörde.<br />

1. Familienname<br />

2. Vornamen,<br />

3. gegenwärtige Anschrift.<br />

Die Datenübermittlung unterbleibt,<br />

wenn die Betroffenen ihr<br />

nach § 18 Absatz 7 des Melderechtsrahmengesetzeswidersprochen<br />

haben. Nach § 18 des<br />

Melderechtsrahmengesetzes ist<br />

eine Datenübermittlung nach §<br />

58 Absatz 1 des Wehrpflichtgesetzes<br />

nur zulässig, soweit die<br />

Betroffenen nicht widersprochen<br />

haben. Die Betroffenen<br />

sind auf ihr Widerspruchsrecht<br />

bei der Anmeldung und im Oktober<br />

eines jeden Jahres durch<br />

öffentliche Bekanntmachung<br />

hinzuweisen.<br />

Der Widerspruch kann bei der<br />

Meldebehörde schriftlich oder<br />

zur Niederschrift eingelegt<br />

werden.<br />

Öffentliche Bekanntmachung<br />

Öffentliche Auslegung von Antragsunterlagen für die Änderung der wasserrechtlichen<br />

Erlaubnis und von Unterlagen im Rahmen der Umweltverträglichkeitsprüfung zum<br />

Vorhaben des Zweckverbandes Komplexsanierung mittlerer Süden (KMS),<br />

„Erweiterung der Tandemkläranlage <strong>Zossen</strong>“ und Bekanntgabe des Erörterungstermins<br />

Im Verfahren ist gemäß § 9 des<br />

Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung<br />

(UVPG)<br />

in der Fassung der Bekanntmachung<br />

vom 24. Februar 2010<br />

(BGBl. I S. 94) die Öffentlichkeit<br />

anzuhören. Der betroffenen<br />

Öffentlichkeit wird im Rahmen<br />

der Anhörung Gelegenheit zur<br />

Äußerung zu dem Vorhaben gegeben.<br />

Zu diesem Zweck liegen für die<br />

Dauer eines Monats die Antragsunterlagen<br />

und die Unterlagen<br />

über die Umweltauswirkungen<br />

des Vorhabens zur Einsicht aus.<br />

Die Unterlagen können im Zeitraum<br />

vom 5. November 2012 bis<br />

einschließlich<br />

4. Dezember 2012<br />

beim:<br />

Landkreis Teltow-Fläming<br />

Am Nuthefließ 2<br />

14943 Luckenwalde<br />

im Umweltamt, Untere Wasser-<br />

behörde, im Zimmer A 5.3.14 zu<br />

folgenden Zeiten<br />

Montag<br />

von 09.00 bis 12.00 Uhr und<br />

von 13.00 bis 15.00 Uhr<br />

Dienstag<br />

von 09.00 bis 12.00 Uhr und<br />

von 13.00 bis 15.00 Uhr<br />

Donnerstag<br />

von 09.00 bis 12.00 Uhr und<br />

von 13.00 bis 17.30 Uhr<br />

Freitag<br />

von 09.00 bis 12.00 Uhr<br />

und bei der:<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong><br />

Marktplatz 20<br />

15806 <strong>Zossen</strong><br />

im Bürgerbüro zu folgenden<br />

Zeiten<br />

Mo 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />

und 13.00 Uhr bis 16.00 Uhr<br />

Die 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />

und 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

Do 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />

und 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

Fr 8.00 Uhr bis 14.00 Uhr<br />

Sa 8.00 Uhr bis 13.00 Uhr<br />

(jeden 1. Samstag im Monat)<br />

also in der Auslegungszeit am<br />

01.12.2012<br />

und beim:<br />

KMS<br />

Ortsteil Wünsdorf<br />

Berliner Allee 30-32<br />

15806 <strong>Zossen</strong><br />

zu folgenden Zeiten<br />

Dienstag<br />

von 09.00 bis 12.00 Uhr und<br />

von 13.00 bis 18.00 Uhr<br />

Donnerstag<br />

von 09.00 bis 12.00 Uhr und<br />

von 13.00 bis 16.00 Uhr<br />

eingesehen werden.<br />

Jeder, dessen Belange durch<br />

das Vorhaben berührt werden,<br />

kann bis zwei Wochen nach<br />

Ablauf der Auslegungsfrist, d. h.<br />

bis einschließlich 18. Dezember<br />

2012 schriftlich oder zur Niederschrift<br />

bei der <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong> oder<br />

bei der Unteren Wasserbehörde<br />

Einwendungen erheben.<br />

Mit Ablauf der Einwendungsfrist<br />

sind alle Einwendungen ausgeschlossen,<br />

die nicht auf besonderen<br />

privatrechtlichen Titeln<br />

beruhen.<br />

Der Erörterungstermin wird bestimmt<br />

für den 15. Januar 2013,<br />

9.00 Uhr in den Räumlichkeiten<br />

des KMS.<br />

Bei Ausbleiben eins Beteiligten<br />

(Einwenders) in dem Erörterungstermin<br />

kann auch ohne ihn<br />

verhandelt werden.<br />

Die Zustellung der Entscheidung<br />

über die Einwendungen<br />

kann durch öffentliche Bekanntmachung<br />

ersetzt werden, wenn<br />

mehr als 50 Benachrichtigungen<br />

oder Zustellungen vorzunehmen<br />

sind.<br />

Michaela Schreiber<br />

Bürgermeisterin


Seite 16 <strong>Stadt</strong>blatt<br />

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für die Zeit vom 01.10.2012 bis 31.12.2012<br />

Schuldnerberatung in <strong>Zossen</strong><br />

jeden Dienstag<br />

von 9:00-18:00 Uhr<br />

Schuldnerberatung, Hr. Engel<br />

jeden Mittwoch<br />

von 9:00-17:00 Uhr<br />

Schuldner/ Insolvenzberatung,<br />

Fr. Jungnickel<br />

jeden Donnerstag von<br />

9:00-16:00 Uhr<br />

Schuldnerberatung, Hr. Engel<br />

Terminvergabe unter 03377<br />

20439-44 (Frau Bettina Schwarz)<br />

oder über unsere Homepage<br />

www.betreuungsverein-tf.de<br />

Offene Sprechstunde der<br />

Schuldnerberatung in <strong>Zossen</strong><br />

(ohne Terminvergabe)<br />

09:00 – 12:00 Uhr und<br />

14:00 – 18:00 Uhr<br />

Nächste Termine:<br />

20.11.2012, 18.12.2012<br />

Allgemeine Sozialberatung<br />

Montag in den ungeraden Kalenderwochen:<br />

13.00 – 15.00 Uhr in <strong>Zossen</strong><br />

(Beratungsraum im Freien Betreuungsverein<br />

Teltow-Fläming e.V.,<br />

Baruther Str. 20/21, 15806 <strong>Zossen</strong>)<br />

Dienstag in den ungeraden Kalenderwochen:<br />

9.00 bis 13.00 Uhr<br />

in Wünsdorf<br />

(Bürgerhaus Wünsdorf - Raum<br />

115 - Am Bürgerhaus 1, 15806<br />

<strong>Zossen</strong> - OT Wünsdorf)<br />

Sonstige Anfragen bezüglich der<br />

aktuellen Termine bitte unter<br />

03377 20439-44 bei Frau Schwarz<br />

erfragen.<br />

Informationen zur Arbeit des Vereins<br />

Schul- und Volkssternwarte Dahlewitz e.V.<br />

Veranstaltungen im November<br />

2012:<br />

Unsere Planetariumsführungen<br />

finden wöchentlich jeden Freitag<br />

um 19:00 Uhr statt. Beobachten<br />

können alle Interessierten anschließend<br />

ab 20:00 Uhr sowie<br />

an den Montagen (05.11., 12.11.,<br />

19.11. und 26.11.) ab 21:00 Uhr<br />

im Observatorium, so es die<br />

Wetterlage zulässt. Im November<br />

beobachten wir neben Objekten<br />

in den Herbststernbildern vor allem<br />

den Planeten Jupiter.<br />

Planetariumsführungen<br />

Kurse:<br />

01. 10. – 22.10.2012 montags und<br />

05.11. – 26.11.2012<br />

Thai –Chi – mit Frau Belach<br />

11.00 – 12.30 Uhr<br />

09.10. – 30.10.2012 dienstags und<br />

06.11. – 27.11.2012<br />

Yoga – Einsteigerkurs,<br />

Atelier- Frau Rumpenhorst<br />

10.00 – 11.30 Uhr<br />

02.10. – 30.10.2012 dienstags und<br />

vom 06.11.- 27.11.2012<br />

14.30 – 16.00 Uhr<br />

Grundlagen rhythmischer<br />

Gymnastik mit Musik<br />

Teilnahme allein möglich,<br />

kein Standardtanz<br />

Bewegung, Mobilität, Koordination<br />

mit Frau Pavuk<br />

Im Bürgerhaus;<br />

es sind noch Plätze frei!<br />

Ab Herbst ist eine Nordic Walking<br />

– Gruppe angedacht.<br />

Es ist geplant, dass sich die o. g.<br />

Kurse i. d. R. weiterhin einmal in<br />

der Woche treffen.<br />

Vorträge<br />

ab Oktober/November<br />

„Mont Blanc – ein persönlicher<br />

Erfahrungsbericht“ 27.10.12<br />

Dozent Herr Domann<br />

14.00 – 15.30Uhr<br />

(jeweils 19:00 Uhr):<br />

02.11.2012: Herr Wenzel:<br />

„Himmelsbeobachtung<br />

gestern und heute“<br />

09.11.2012: Herr Schierhorn:<br />

„Kleinkörper im Sonnensystem“<br />

16.11.2012: Herr Wenzel:<br />

„Sagen im Zeichen der Sterne“<br />

23.11.2012: Herr Kausch:<br />

„Vom Lebenslauf der Sterne“<br />

30.11.2012: Herr Schierhorn:<br />

„Allwellenastronomie“<br />

Auf unserer Webseite http://<br />

www.sternwartedahlewitz.de<br />

finden Sie aktuelle Informatio-<br />

„Herzinfarkt was nun“ 07.11.2012<br />

Dozent Herr Trillhose<br />

18:00 – 19:30Uhr<br />

Alle Kurse finden im Schulungsraum<br />

der Akademie statt.<br />

Sprachkurse:<br />

03.09.- 17.12.2012<br />

Englisch FS – 3 mit Frau Weiß<br />

09.00 – 10.30 Uhr<br />

Englisch GS – 3 mit Frau Weiß<br />

10.45 – 12.15 Uhr<br />

31.08. – 03.12.2012<br />

Englisch Anfänger<br />

mit Frau Nehls<br />

17.00 - 18.30Uhr<br />

„Französisch FS“ ab 01.Oktober<br />

2012 – 17.00 – 18.30Uhr<br />

mit Frau Peltzer<br />

„Russisch MS – 4“<br />

ab 01. Oktober 2012 -<br />

18.30 – 20.00 Uhr mit Frau Weller<br />

Es sind noch Plätze frei!<br />

PC – Kurse<br />

Im Herbst<br />

„PC-Bildbearbeitung<br />

mit Herrn Dreßler<br />

23.10 – 15.11.12<br />

von 9.00 – 12.15 Uhr<br />

„PC- 2 Anfänger“<br />

mit Herrn Domann<br />

02.11. – 29.11.12<br />

von 18.00 – 21.00Uhr<br />

nen zur Arbeit des Vereins. Telefonische<br />

Anfragen sind wie immer<br />

unter 03379 320432 möglich.<br />

Alle Veranstaltungen finden in<br />

der Sternwarte in Dahlewitz,<br />

Bahnhofstraße 63 statt. Sie erreichen<br />

die Einrichtungen der<br />

Sternwarte über den Haupteingang<br />

der Oberschule. Wir bitten<br />

um Verständnis, dass ein Einlass<br />

zu Veranstaltungen im Planetarium<br />

nach Beginn nicht mehr<br />

erfolgen kann.<br />

Michael Wenzel<br />

1. Vorsitzender<br />

Die Akademie 2. Lebenshälfte informiert:<br />

Die Kurse finden immer im Schulungsraum<br />

der Akademie, auch<br />

mit eigenen Laptops, statt.<br />

Für die vorangegangenen Veranstaltungen<br />

ist eine Anmeldung<br />

erforderlich!<br />

Ermäßigungsmöglichkeit für Erwerbslose.<br />

Kurse und Vorträge können nur<br />

bei ausreichender Teilnahme<br />

stattfinden.<br />

Kostenlos:<br />

Wandergruppe:<br />

Treffpunkt 02.11.2012,10.00 Uhr,<br />

Bahnhof Rangsdorf Ostseite vor<br />

dem Ortskern.<br />

Wanderleiter/in: Frau Behrendt<br />

Akademie.<br />

Handarbeiten:<br />

Am 07.11. 2012 um 13.30 – 16.00<br />

Uhr mit Frau Hedwig im Schulungsraum<br />

Akademie 2. Lebenshälfte<br />

Kontaktstelle Wünsdorf<br />

Gutenbergstraße 1,<br />

15806 <strong>Zossen</strong> /OT Wünsdorf<br />

Telefon 033702/60404<br />

Frau Piper und Herr Dänschel<br />

Frau Blume und Hr. Pätzold<br />

E- Mail :<br />

aka-waldtstadt@lebenshaelfte.de

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