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Gemeindeblatt

GBG2016 Woche 21 - Marktgemeinde Götzis

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Allgemein 26. Mai 2016 4<br />

Anmeldung<br />

Wer mitmachen möchte, kann sich unter www.fahrradwettbewerb.at<br />

oder in einem der Gemeindeämter anmelden.<br />

Danach heißt es fleißig radeln und die Kilometer im Internet<br />

oder im Fahrtenbuch eintragen. Das Fahrtenbuch kann dann<br />

in der jeweiligen Gemeinde abgegeben werden oder Sie<br />

können den Kilometerstand telefonisch oder persönlich im<br />

Gemeindeamt bekannt geben. Gezählt werden alle Kilometer:<br />

zur Arbeit, zum Einkaufen, in der Freizeit usw.<br />

nehmer, der zwar schon alle Viertausender im Wallis bestiegen,<br />

beim Kurs aber erstmals seine Frau über ein steiles und<br />

hartes Schneefeld richtig gesichert hat. Dabei werden hüben<br />

und drüben mit Holzpflöcken oder Pickel sogenannte Sicherungspunkte<br />

eingerichtet. „Der Mann war ganz erstaunt, als<br />

er erfuhr, dass es noch andere Möglichkeiten gibt, als zusammen<br />

angeseilt über das Schneefeld zu zittern und zu hoffen,<br />

dass niemand abstürzt“, erzählt Klaus Witwer.<br />

Von einem Ausrutscher auf hartem Schnee und einer<br />

rasanten Talfahrt, die erst zu Ende war, als das Gelände<br />

flacher wurde, berichtete eine jüngere Kursteilnehmerin. „In<br />

solchen Situationen ist das Beherrschen von Bremstechniken<br />

überlebenswichtig“, verweist der Bergführer noch auf den<br />

Umstand, dass auch moderne Wanderbekleidung den <br />

Rutscheffekt verstärkt. Bei Ausrutschern gilt deshalb: sofort<br />

versuchen, sich in die Liegestützposition zu drehen und Kopf<br />

nach oben. Bei Rückenlage mit einer Hand in den Schnee<br />

greifen und auf diese Weise die Drehung herbeiführen. Da<br />

das mitunter leichter gesagt als getan ist, rät Klaus Witwer<br />

zum Üben in sicherem Gelände.<br />

Grundsätzlich sollte man sich immer schon vorher im Rahmen<br />

der Tourenplanung über mögliche Schlüsselstellen im<br />

Gelände informieren.<br />

Einkaufen mit dem Rad lohnt sich<br />

Radfahren und Einkaufen gehören einfach zusammen. Für<br />

Radfahrer/innen ist es selbstverständlich, schnell, bequem<br />

und ohne Stress ihren Einkauf zu erledigen. Darüber hinaus<br />

tun sie ihrer Gesundheit und unserer Umwelt etwas Gutes.<br />

20 Euro fürs Radfahren<br />

Als Dankeschön für ihren Fahrrad-Einsatz zum Schutz<br />

unserer Umwelt und als Motivation für die weitere Stärkung<br />

der eigenen Gesundheit wurde ein 20-Euro-Einkaufsgutschein<br />

an folgende Personen überreicht:<br />

Irmi Sandholzer aus Koblach<br />

Patrizia Furtenbach-Amann<br />

aus Koblach<br />

Mobilität<br />

Fahrrad-<br />

wettbewerb 2016<br />

Fünf Fahrräder à 700 Euro und 100<br />

Einkaufsgutscheine à 10 Euro fürs<br />

Radfahren! Die Region amKumma<br />

und die Stadt Hohenems belohnen jene, die mit dem Fahrrad<br />

unterwegs sind und sich aktiv der sanften Mobilität in<br />

der Region verschrieben haben.<br />

„Die Aufgabe ist denkbar einfach, denn es sind bis zum Stichtag,<br />

den 30. September 2016, lediglich 100 km zu radeln“, so<br />

Michael Stabodin, Umweltbeauftragter der Marktgemeinde<br />

Götzis. Einfach anmelden und die Chance auf fünf Fahrräder<br />

sichern.<br />

Garten<br />

Lieben Sie<br />

Blumen?<br />

Auch Bienen, Hummeln und andere bestäubenden Insekten<br />

lieben Blüten, denn sie sind auf Gedeih und Verderb<br />

darauf angewiesen, dass sie Nektar und Pollen finden,<br />

damit sie sich und ihre Nachkommen ernähren können.<br />

Viele der beliebten Blumen in unseren Gärten bieten in der<br />

Richtung gar nichts an. Als Hybridpflanzen sind sie steril und<br />

produzieren weder Pollen noch Nektar. Wenn uns als Gärtnerin<br />

oder Bewunderer/innen des öffentlichen „Bunt“ <br />

unsere fleißigen Bestäuber und Honigproduzenten am Herzen<br />

liegen, dann sollten wir über die Qualitäten von Wildblumen<br />

und Wildstauden nachdenken. Denn der Einsatz von<br />

heimischen Blühpflanzen und Sträuchern bietet nicht nur

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