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23.05.2016 Aufrufe

Seite 38 24. Mai 2016 DAS MEINEN UNSERE DONAUBOTEN-LESER Warum engagieren Sie sich ehrenamtlich? Fußballclub, Krieger- und Soldatenverein, Freiwillige Feuerwehr, Gesangsverein etc. das soziale Engagement ist in Bayern „In“. Fast die Hälfte der bayerischen Bevölkerung engagiert sich ehrenamtlich. 47 Prozent der Bayern waren im letzten Jahr freiwillig in Organisationen, Verbänden und Initiativen tätig. Dies haben wir uns zum Anlass genommen, unsere Leser zu befragen, was Sie zum Dienst im Ehrenamt bewegt. Wolfgang Tröster (72), Rentner, Vilshofen Ein Ehrenamt bereichert unser Leben. Durch die ehrenamtliche Tätigkeit und mein soziales Engagement habe ich den Eindruck etwas bewegen zu können. Außerdem stärkt es das Gemeinschaftsgefühl. Als Vorsitzender des VdK lerne ich ständig Menschen mit ihren Sorgen und Nöten kennen. Ihnen helfe ich gerne. Dennoch kommen Geselligkeit, gemeinsame Ausflüge und Veranstaltungen nicht zu kurz. Somit ist ein Ehrenamt ein richtiger Lebensbegleiter. Benjamin Haslinger (26), Industriemechaniker, Holzkirchen - Es ist ein schönes Gefühl, anderen helfen zu können. Deshalb engagiere ich mich ehrenamtlich bei der Feuerwehr Holzkirchen, als Gruppenführer und Jugendwart. Bei schwierigen Einsätzen ist es oft nicht einfach, mit den Schicksalen der Betroffenen persönlich klar zu kommen. Daher ist es sehr wichtig, dass die Kameradschaft immer an erster Stelle steht. Für mich ist meine ehrenamtliche Tätigkeit eine Bereicherung. Josef Leizinger (49), Lieferantenentwicklung, Reitern - Vorsitzender eines Sportvereins zu sein hat einen besonderen Reiz, weil man mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen zu tun hat. Sportliche Erfolge, aber auch Misserfolge fördern das Gemeinschaftsgefühl. Die Fußballbegeisterung unserer kleinsten Kicker entschädigt für den Zeitaufwand, um den Sportbetrieb aber auch das Drumherum zu organisieren. Aufgrund ausufernder Bürokratie wird die Vereinsarbeit immer komplizierter und damit aufwendiger. Elfriede Eder (55), Hausfrau, Aldersbach Ich engagiere mich gerne als Vorsitzende des Frauenbundes, bin aber noch in zahlreichen weiteren Vereinen aktiv. Die Ziele und Aufgaben unseres Verbandes finde ich wichtig. Wir mischen uns in sozialpolitische Angelegenheiten, wie der Mütterrente, ein. Zum Vereinsleben gehört aber auch die Organisation von Festen und Jubiläen, Basaren und Kuchenverkauf. Letzteres wird einem durch neue Gesetze erschwert, welche einem die Freude verderben können. Alex Feldmeier (61), Disponent, Pleinting Ich könnte mir ein Leben ohne Vereinsarbeit nicht vorstellen. Das Vereinsleben gehört für mich zur Wahrung der Traditionen. Mein Amt als Vorstand beim KSV Pleinting macht mir seit 25 Jahren sehr viel Spaß, dennoch ist es manchmal anstrengend. Bürokratie, Mitgliederbetreuung und Organisation von Veranstaltungen werden immer aufwendiger. Man muss sich heute mit Versicherungen, Gema, Verbandsabgaben usw. herumplagen. Hofkirchen Vilshofener Straße 12 seniorengerechte Wohnungen für Selbstbe zieher od. Kapitalanleger 1-Zi-Appartements, 2- u. 3-Zi-Wohnungen. Komfortabel und selbständig Wohnen mit Hilfe bei Bedarf. Pflegedienst vor Ort! Alle Wohnungstypen sind seniorengerecht und barrierfrei gestaltet. Gute Gelegenheit für Kapitalanleger: Die Wohnungen sind teilweise vermietet u. erzielen eine Rendite von über 4%. KfW 70 - EnEV 2009, Energiebedarfsausweis, 14 KWh (m²a), 66 KWh (m²a) Beratung und Verkauf jederzeit nach tel. Vereinbarung und am Samstag, 04.06.2016 13.00 bis 16.00 Uhr 60% verkauft Bahnhofstraße 55 · 84140 Gangkofen Tel. 08722-426 od. 0176-11100228 oder -229 Email: info@immobilien-kintsch.de

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Seite 38 24. Mai 2016<br />

DAS MEINEN UNSERE DONAUBOTEN-LESER<br />

Warum engagieren Sie sich ehrenamtlich?<br />

Fußballclub, Krieger- und Soldatenverein, Freiwillige Feuerwehr,<br />

Gesangsverein etc. das soziale Engagement ist in Bayern<br />

„In“. Fast die Hälfte der bayerischen Bevölkerung engagiert<br />

sich ehrenamtlich. 47 Prozent der Bayern waren im letzten Jahr<br />

freiwillig in Organisationen, Verbänden und Initiativen tätig.<br />

Dies haben wir uns zum Anlass genommen, unsere Leser zu befragen,<br />

was Sie zum Dienst im Ehrenamt bewegt.<br />

Wolfgang Tröster (72), Rentner, Vilshofen<br />

Ein Ehrenamt bereichert unser Leben. Durch die ehrenamtliche<br />

Tätigkeit und mein soziales Engagement<br />

habe ich den Eindruck etwas bewegen zu können.<br />

Außerdem stärkt es das Gemeinschaftsgefühl. Als<br />

Vorsitzender des VdK lerne ich ständig Menschen mit<br />

ihren Sorgen und Nöten kennen. Ihnen helfe ich gerne.<br />

Dennoch kommen Geselligkeit, gemeinsame Ausflüge<br />

und Veranstaltungen nicht zu kurz. Somit ist ein<br />

Ehrenamt ein richtiger Lebensbegleiter.<br />

Benjamin Haslinger (26), Industriemechaniker,<br />

Holzkirchen - Es ist ein schönes Gefühl, anderen<br />

helfen zu können. Deshalb engagiere ich mich ehrenamtlich<br />

bei der Feuerwehr Holzkirchen, als Gruppenführer<br />

und Jugendwart. Bei schwierigen Einsätzen ist<br />

es oft nicht einfach, mit den Schicksalen der Betroffenen<br />

persönlich klar zu kommen. Daher ist es sehr<br />

wichtig, dass die Kameradschaft immer an erster Stelle<br />

steht. Für mich ist meine ehrenamtliche Tätigkeit<br />

eine Bereicherung.<br />

Josef Leizinger (49), Lieferantenentwicklung,<br />

Reitern - Vorsitzender eines Sportvereins zu sein<br />

hat einen besonderen Reiz, weil man mit Kindern,<br />

Jugendlichen und Erwachsenen zu tun hat. Sportliche<br />

Erfolge, aber auch Misserfolge fördern das Gemeinschaftsgefühl.<br />

Die Fußballbegeisterung unserer kleinsten<br />

Kicker entschädigt für den Zeitaufwand, um den<br />

Sportbetrieb aber auch das Drumherum zu organisieren.<br />

Aufgrund ausufernder Bürokratie wird die Vereinsarbeit<br />

immer komplizierter und damit aufwendiger.<br />

Elfriede Eder (55), Hausfrau, Aldersbach<br />

Ich engagiere mich gerne als Vorsitzende des Frauenbundes,<br />

bin aber noch in zahlreichen weiteren Vereinen<br />

aktiv. Die Ziele und Aufgaben unseres Verbandes<br />

finde ich wichtig. Wir mischen uns in sozialpolitische<br />

Angelegenheiten, wie der Mütterrente, ein. Zum Vereinsleben<br />

gehört aber auch die Organisation von<br />

Festen und Jubiläen, Basaren und Kuchenverkauf. Letzteres<br />

wird einem durch neue Gesetze erschwert, welche<br />

einem die Freude verderben können.<br />

Alex Feldmeier (61), Disponent, Pleinting<br />

Ich könnte mir ein Leben ohne Vereinsarbeit nicht<br />

vorstellen. Das Vereinsleben gehört für mich zur<br />

Wahrung der Traditionen. Mein Amt als Vorstand<br />

beim KSV Pleinting macht mir seit 25 Jahren sehr viel<br />

Spaß, dennoch ist es manchmal anstrengend. Bürokratie,<br />

Mitgliederbetreuung und Organisation von<br />

Veranstaltungen werden immer aufwendiger. Man<br />

muss sich heute mit Versicherungen, Gema, Verbandsabgaben<br />

usw. herumplagen.<br />

Hofkirchen<br />

Vilshofener Straße<br />

12 seniorengerechte Wohnungen<br />

für Selbstbe zieher od. Kapitalanleger<br />

1-Zi-Appartements, 2- u. 3-Zi-Wohnungen.<br />

Komfortabel und selbständig Wohnen mit<br />

Hilfe bei Bedarf. Pflegedienst vor Ort!<br />

Alle Wohnungstypen sind seniorengerecht<br />

und barrierfrei gestaltet.<br />

Gute Gelegenheit für Kapitalanleger:<br />

Die Wohnungen sind teilweise vermietet u.<br />

erzielen eine Rendite von über 4%.<br />

KfW 70 - EnEV 2009, Energiebedarfsausweis,<br />

14 KWh (m²a), 66 KWh (m²a)<br />

Beratung und Verkauf jederzeit nach<br />

tel. Vereinbarung und am<br />

Samstag, 04.06.2016<br />

13.00 bis 16.00 Uhr<br />

60%<br />

verkauft<br />

Bahnhofstraße 55 · 84140 Gangkofen<br />

Tel. 08722-426 od. 0176-11100228 oder -229<br />

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