Donaubote
Donaubote - Kostenlose Verbraucherinformation für Vilshofen & Umgebung
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Seite 2 24. Mai 2016<br />
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Fr 10.06. „Brot-Zeit“ & Reindl-Essen<br />
Sa 11.06. Kalte und warme Küche<br />
So 12.06. Übertragung Deutschlandspiel ab 20 Uhr<br />
Do 16.06. Übertragung Deutschlandspiel ab 20 Uhr<br />
Fr 17.06. „Brot-Zeit“ & Reindl-Essen<br />
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Liebe Leser,<br />
sicherlich engagieren sich viele unter Ihnen<br />
ehrenamtlich. Ob bei der Feuerwehr, beim THW,<br />
BRK, im Fußballverein, beim Krieger- und Soldatenverein<br />
oder in zahlreichen anderen Vereinen<br />
und Verbänden. In unserer Region gehört<br />
es zum gesellschaftlichen Leben, in Vereinen<br />
aktiv zu sein und so das Brauchtum zu bewahren.<br />
Ohne Vereine würde es glatt zum Erliegen<br />
kommen. Auch die Einsätze der Freiwilligen<br />
Feuerwehrkräfte, der ehrenamtlichen THWoder<br />
BRK-Mitglieder und allen anderen Hilfsorganisationen<br />
sind unbezahlbar. Dies zeigte<br />
sich erst kürzlich, als am Freitag den 13. Mai, in<br />
vielen Teilen Ortenburgs „Land unter“ herrschte.<br />
Ganze Dörfer waren überschwemmt, der<br />
Erdboden konnte dem Starkregen nicht mehr<br />
trotzen. Zahlreiche Einsatzkräfte und freiwillige<br />
Helfer waren tagelang mit den Aufräumarbeiten<br />
beschäftigt. Auch wenn die Lage noch<br />
so schlimm war, sie machte den Zusammenhalt<br />
der Bevölkerung in unserer Region deutlich. Und<br />
dieser Zusammenhalt und der Gemeinschaftssinn<br />
wird in den Vereinen gelebt. Das mag wohl<br />
der Grund dafür sein, dass sich die Hälfte aller<br />
Bayern ehrenamtlich in Vereinen, Verbänden<br />
und Organisationen engagiert. Doch die Vereinsarbeit<br />
wird manchmal auch behindert,<br />
etwa durch neue Verordnungen und Gesetze.<br />
So muss beispielsweise der Frauenbund beim<br />
JEDE WOCHE<br />
Kuchenverkauf zig Vorschriften einhalten oder<br />
Bürokratie bewältigen. Dies haben wir uns zum<br />
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Ebenso zum Brauchtum gehören mittlerweile<br />
die Ritterspiele in Ortenburg. Sie sind ein Besuchermagnet<br />
und lassen uns, vom 26. bis zum<br />
29. Mai, in die Welt der Gaukler, Ritter und<br />
Hexen eintauchen. Dabei erwarten Sie spannende<br />
Kräuterführungen, schaurige Märchenerzählungen<br />
sowie Klänge von Dudelsäcken<br />
und mittelalterlichen Trommeln. Wer es zur<br />
Abwechslung zünftig bayerisch mag, der sollte<br />
einen Abstecher zum Pleintinger Volksfest machen.<br />
Die SpVgg begrüßt Sie zur Bierzeltgaudi<br />
am Festplatz. Vom 25. bis zum 28. Mai ist für<br />
allerhand Volksfestschmankerl und einen schönen<br />
Vergnügungspark gesorgt. Damit Sie für<br />
die Volksfestsaison passend eingekleidet sind,<br />
haben wir Ihnen auf der Seite 30 die neuesten<br />
Trachtentrends zusammengetragen. Wer<br />
die Zeit lieber im eigenen Garten verbringen<br />
möchte oder plant, sein Haus zu renovieren<br />
oder zu sanieren, der wird in dieser Ausgabe<br />
des <strong>Donaubote</strong>n auch fündig. Wie Ihr Garten<br />
zum zweiten Wohnzimmer wird, verraten wir<br />
Ihnen auf den Seiten 8 und 9. Wohntrends und<br />
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finden Sie auf den Seiten 10 bis 19.<br />
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24. Mai 2016 Seite 3<br />
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Seite 4 24. Mai 2016<br />
AUS DEN GEMEINDEN<br />
Stadt<br />
Vilshofen<br />
Das Stadion an der Kloster-Mondsee-Straße soll rund 700.000 Euro kosten.<br />
FC Vilshofen bekommt neues Fußballstadion<br />
Aufgrund des Berufschulneubaus,<br />
an der Rennbahn, muss<br />
der FC Vilshofen in die Kloster-<br />
Mondsee-Straße umziehen. Wie<br />
der neue Sportplatz aussehen<br />
soll, wurde kürzlich im Stadtrat<br />
vorgestellt. Die Stadt Vilshofen<br />
investiert für das Gelände rund<br />
700.000 Euro (Gebäude nicht<br />
eingerechnet). Zudem sollen<br />
ausreichend Parkmöglichkeiten<br />
für Spieler und Zuschauer geschaffen<br />
werden. Im Vereinsgebäude,<br />
worüber in einer anderen<br />
Sitzung entschieden wird,<br />
sollen Umkleiden, ein Clublokal<br />
und Bereiche für vereinsinterne<br />
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Foto: Ingenieurbüro<br />
Wagmann<br />
Belange entstehen. Das Ingenieurbüro<br />
Wagmann sieht vor,<br />
dass das Stadion fast gänzlich<br />
von Naturtribünen umgeben<br />
sein soll. In zwei Bereichen werden<br />
die Tribünen mit Gabionenwänden<br />
abgefangen. Baubeginn<br />
ist für September geplant,<br />
damit der Rasen noch heuer<br />
angesäht werden kann. Bespielt<br />
soll der Fußballplatz dann ab<br />
August 2017 werden. Die Junge<br />
Liste brachte den Vorschlag ein,<br />
das neue Stadion nach dem Vilshofener<br />
Fußballweltmeister von<br />
1990, Klaus Augenthaler, zu benennen.<br />
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Kindergarten Sandbach<br />
Der Sandbacher Kindergarten<br />
hat seit Jahren ein Schimmelproblem:<br />
Wände, Verkleidungen,<br />
Schränke und Stühle,<br />
überall lassen sich die Sporen<br />
finden. Der Stadtrat sendete,<br />
nach dem Antrag des Elternbeirates<br />
und der Stadträte Tobias<br />
Semmler und Kathi Uttenthaler,<br />
kürzlich das Signal, eine Generalsanierung<br />
oder einen Neubau<br />
in Erwägung zu ziehen. Bei Messungen<br />
stellte sich heraus, dass<br />
die Leuftfeuchtigkeit bei über<br />
70 Prozent liegt. Derzeit werden<br />
die Wände von den Schimmelflecken<br />
befreit und neu<br />
gestrichen, für eine ständige<br />
Belüftung gesorgt und Holzverkleidungen<br />
entfernt. Ob diese<br />
Maßnahmen fruchten und der<br />
Kindergarten schimmelfrei werden<br />
kann, wird im Herbst nochmals<br />
geprüft. Dann wird der<br />
Stadtrat nach dem Antrag von<br />
Semmler und Uttenthaler einen<br />
Neubau oder eine Generalsanierung<br />
in Erwägung ziehen.<br />
Versteigerung Lindahof<br />
auf Juli verlegt<br />
Der nächste Anlauf für die Versteigerung<br />
des Lindahofs wird<br />
am 14. Juli 2016 in Angriff genommen.<br />
Die Stadt Vilshofen,<br />
welche beim letzten Termin,<br />
im Juni vergangenen Jahres,<br />
das höchste Angebot (4,5 Mio.<br />
Euro) abgegeben hatte, möchte<br />
auf den Flächen ein Wohn- und<br />
Gewerbegebiet ausweisen. Der<br />
Verkehrswert des Areals ist jedoch<br />
auf 5,17 Millionen Euro gestiegen.<br />
Damit ist der Quadratmeterpreis<br />
auf stolze 23 Euro<br />
angewachsen.<br />
Neues Feuerwehrauto<br />
für Aunkirchen<br />
Kürzlich wurden im Stadtrat die<br />
Weichen für ein neues Gruppenlöschfahrzeug<br />
der Aunkirchener<br />
Feuerwehr gestellt. Im Jahr 2018<br />
soll das vohandene Fahrzeug,<br />
des Typs LF 8, mit Erstzulassung<br />
1990 gegen ein modernes<br />
Löschgruppenfahrzeug vom<br />
Typ LF 10 ersetzt werden. Damit<br />
wird die Ausrüstung der Feuerwehr<br />
Aunkirchen auf den neusten<br />
Stand gebracht. Das bestehende<br />
Fahrzeug enspricht den<br />
heutigen Standards nicht mehr.<br />
Es hat keinen Wasserspeicher,<br />
damit verzögert es den Ablauf<br />
beim Einsatz von Atemschutzträgern.<br />
Beim Einrichten von Ölsperren<br />
würde es sich zudem als<br />
untermotorisiert erweisen, berichtete<br />
Karl Walch bei der Abstimmung.<br />
Sie fiel einstimmig<br />
für die Neuanschaffung aus. Die<br />
Verwaltung wurde beauftragt<br />
Förderanträge bei Regierung<br />
und Landkreis zu stellen.<br />
Markt<br />
Windorf<br />
Umzug im Rathaus<br />
abgeschlossen<br />
Die Umbauarbeiten im Rathaus<br />
sind nun abgeschlossen.<br />
Dabei wurden Elektro- und<br />
Datenleitungen erneuert. Im<br />
Erdgeschoss wurden lediglich<br />
Büros der Kämmerei getauscht.<br />
Bei der Bauverwaltung hat sich<br />
mehr getan. Sie ist nun im ersten<br />
Obergeschoss beheimatet.<br />
Auch die Büros von Bürgermeister<br />
Franz Langer, der Geschäftsleitung<br />
und des Vorzimmers befinden<br />
sich nun im ehemaligen<br />
Sitzungssaal, im ersten Obergeschoss.<br />
Die betroffenen Abteilungen<br />
sind schon umgezogen.<br />
Gemeinde<br />
Fürstenstein<br />
Haushalt 2016 –<br />
Keine Neuverschuldung<br />
Der Haushaltsplan 2016 umfasst<br />
8.826.396 Euro. Die Gelder<br />
fließen dabei unter anderem in<br />
Beschaffungen des Bauhofes,<br />
Wohnbaugebiete, Abwasserbeseitigung<br />
und Breitbandausbau.<br />
Aus 2015 konnte den allgemeinen<br />
Rücklagen 550.000 Euro zugeführt<br />
werden. Dieser Betrag<br />
steht 2016 für Investitionen zur<br />
Verfügung. Somit ist seit 2004<br />
erstmals keine Kreditaufnahme<br />
erforderlich. Der Schuldenstand<br />
soll bis zum Ende des Haushaltsjahres<br />
um knapp 400.000<br />
Euro schrumpfen. Die Pro-Kopf<br />
Verschuldung soll bis Ende 2016<br />
von 2.389,04 Euro auf 2.271,63<br />
Euro sinken.<br />
Markt<br />
Eging a. See<br />
Rathaus wird saniert<br />
Der Marktrat hat die Sanierung<br />
des Eginger Rathauses beschlossen.<br />
Demnächst soll ein Architekt<br />
mit den Planungsarbeiten<br />
beauftragt werden, damit die<br />
einzelnen Arbeiten vergeben<br />
werden können. Der Baubeginn<br />
für die Sanierungsmaßnahmen<br />
ist im Herbst geplant. Die Gesamtkosten<br />
der Maßnahme<br />
werden auf etwa 380.000 Euro<br />
geschätzt. Durch den Freistaat<br />
Bayern werden 90 Prozent der<br />
Kosten bezuschusst. Das sind<br />
344.300 Euro. Damit das Rathaus<br />
barrierefrei erreichbar ist,<br />
soll ein Aufzug angebaut und<br />
ein barrierefreier Zugang geschaffen<br />
werden.<br />
Markt<br />
Ortenburg<br />
Kindergarten wird<br />
erweitert<br />
Nachdem die Geburtenrate in<br />
Ortenburg erfreulich hoch ausfällt,<br />
ist auch die Nachfrage<br />
nach Krippenplätzen gestiegen.<br />
Deshalb möchte Bürgermeister<br />
Stefan Lang den katholischen<br />
Kindergarten mit einem Anbau<br />
erweitern lassen. Zusammen<br />
mit Architekt Florian Riesinger<br />
stellte er das Projekt kürzlich im<br />
Marktrat vor. Noch in diesem<br />
Jahr sollen die Planungen abgeschlossen<br />
und Förderbescheide<br />
eingeholt werden. Im August<br />
2017 sollen die Baumaßnahmen<br />
abgeschlossen sein.<br />
Gemeinde<br />
Aicha v. W.<br />
Breitbandanschlüsse<br />
für 400 Haushalte<br />
In Aicha vorm Wald werden<br />
demnächst 28 Kilometer Glasfaserkabel<br />
verlegt. So erhalten,<br />
nach dem Ausbau im Jahr 2012,<br />
400 weitere Haushalte Breitbandanschlüsse<br />
mit Geschwindigkeiten<br />
von bis zu 50 Megabit<br />
pro Sekunde. Darunter werden<br />
einige Anschlüsse sogar Geschwindigkeiten<br />
von bis zu 100<br />
Megabits erreichen. Nachdem<br />
die jeweiligen Grundstückseigentümer<br />
ihr Einverständnis<br />
geben, kann mit den Bauarbeiten<br />
begonnen werden. Bürgermeister<br />
Hatzesberger appelliert<br />
an die Bevölkerung, die Chance<br />
zu ergreifen und seine jeweiligen<br />
Grundstücke kostenlos mit<br />
Glasfaser anzuschließen. Nähere<br />
Informationen erhalten Sie im<br />
Rathaus. Das neue Netz soll im<br />
Sommer 2017 in Betrieb gehen.<br />
Gemeinde<br />
Haarbach<br />
Hochwasserschäden<br />
melden<br />
Die Gemeinde Haarbach bittet<br />
betroffene Bürger darum, die<br />
Hochwasserschäden vom 13. Mai<br />
zu melden. Denn die Verwaltung<br />
möchte sich ein Bild über die<br />
Ausmaße der Schäden machen.<br />
Die Meldung können Sie unter<br />
rathaus.gemeinde-haarbach.de<br />
oder 08535/9606-0 vornehmen.<br />
Außerdem wurde ein Cotainer<br />
am Rathaus aufgestellt, worin<br />
durch das Hochwasser entstandener<br />
Sperrmüll kostenlos entsorgt<br />
werden kann.
24. Mai 2016 Seite 5<br />
Das „Gotteshütterl“ von Außernzell<br />
Einmal im Jahr, am Prangertag, zeigt die Katholische Kirche bei<br />
der Fronleichnamsprozession das Allerheiligste außerhalb der<br />
Gotteshäuser zur öffentlichen Verehrung. In wertvollen, reich<br />
verzierten Monstranzen trägt der Priester die hl. Hostie durch<br />
die Straßen. Unterm Jahr wird das Hochwürdigste Gut im Tabernakel,<br />
dem Mittelpunkt des Hochaltares der<br />
Kirchen, aufbewahrt.<br />
Von Ludwig Maier<br />
Mittelpunkt des Hochaltares<br />
für das Allerheiligste bindend<br />
vorschrieb und damit den Beschluss<br />
des Konzils von Trient<br />
(1545–1563) vollzog, erübrigten<br />
sich die „Gotteshütterl“<br />
wieder. Folglich mussten sie bei<br />
Neuausstattungen oder Umbauten<br />
der gotischen Kirchen<br />
oftmals den zeitgemäßen Stilarten<br />
der Renaissance bzw. später<br />
des Barock weichen. Darum<br />
sind die Sakramentshäuschen<br />
in unseren Kirchen nur noch<br />
sehr selten anzutreffen. Zu<br />
den Raritäten der kirchlichen<br />
Kunst unserer Heimat gehört<br />
das seltsame, fast 500 Jahre alte<br />
„Gotteshütterl“ in Außernzell.<br />
Außernzell ist eine der<br />
ältesten Pfarreien des Gebiets<br />
östlich von Niederaltaich. Der<br />
Ort im Bayerischen Wald ist<br />
urkundlich erstmals 1004 erwähnt,<br />
als Kaiser Heinrich II.<br />
(1002–1024) am 21. Dezember<br />
dem Kloster Niederaltaich<br />
zwölf Dörfer, darunter „Cella“<br />
= Außernzell, schenkt. Die alte<br />
gotische Pfarrkirche erhielt<br />
1520 ein Sakramentshäuschen<br />
(in: Außernzell, die Historie einer<br />
Gemeinde im Bayerischen<br />
Wald, 2004). Obwohl das Sakramentshäuschen<br />
nicht mehr<br />
in seinen ganzen Ausmaßen<br />
erhalten ist, erstaunt dennoch<br />
die ansehnliche Größe. Dieses<br />
„Gotteshütterl“ fristete in Außernzell<br />
jahrhundertelang an<br />
der südlichen Außenwand des<br />
Langhauses der Kirche sein<br />
Dasein. Erst seit 1973 dient<br />
es wieder der Aufbewahrung<br />
des Allerheiligsten. Beim Umund<br />
Erweiterungsbau der alten<br />
gotischen Pfarrkirche versetzte<br />
man es ins Innere des neu<br />
gestalteten Gotteshauses. Hier<br />
stellt das sehr kunstvoll ausgeführte<br />
Sakramentshäuschen<br />
eine Bereicherung des schmucken<br />
Kirchenraumes dar. Allerdings<br />
fehlt bei diesem Kunstwerk<br />
der sonst im spitzen Dreieck<br />
aufragende Fialenzierat<br />
(schlanke, spitze Türmchen)<br />
über dem Mittelteil. Aber der<br />
mit Sprengwerk verzierte Sockel<br />
und der rechteckige, vergitterte<br />
Schrein, den verschlungenes<br />
Astwerk bekrönt, zeigen<br />
uns noch heute die vorzügliche<br />
Steinmetzkunst der Gotik in<br />
unserem Land.<br />
Bis ca. 1600 gab es dafür<br />
keine Tabernakel (in:<br />
Kirchliches Handlexikon,<br />
1907), sondern an der<br />
Chorwand der Evangelienseite<br />
das Sakramentshäuschen, im<br />
Volksmund einst „Gotteshütterl“<br />
genannt. Ein solches ist<br />
uns in der Pfarrkirche von<br />
Außernzell erhalten geblieben.<br />
Mit der Einführung der<br />
Fronleichnamsprozession<br />
1264 fand die Monstranz als<br />
Aufbewahrungs- und Traggefäß<br />
des Allerheiligten Eingang<br />
in die Katholischen Kirchen.<br />
Für diese prunkvoll gestalteten<br />
Präsentationsbehältnisse<br />
erdachten die Künstler in der<br />
Gotik als Verwahrplätze die Sakramentshäuschen.<br />
Dem Wesen<br />
der gotischen Stilrichtung<br />
entsprechend stellen diese sich<br />
als turmartige, reich verzierte<br />
Aufbauten dar. Als Papst Paul<br />
V. 1614 den Tabernakel als<br />
Jetzt auch in<br />
Vilshofen.
Seite 6 24. Mai 2016<br />
Gründungsfest<br />
mit Bänderweihe<br />
04. und 05. Juni<br />
KSV Söldenau in Feierlaune<br />
Bereits 1866 wurde der Krieger- und Soldatenverein Söldenau gegründet.<br />
Heuer blickt der Verein mit einem Gründungsfest auf 150 Jahre Treue, Kameradschaft<br />
und Hilfsbereitschaft zurück.<br />
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Die Mitglieder des Krieger- und Soldatenvereins Söldenau beim Gruppenfoto zum Gründungsjubiläum 2016.<br />
Stolz kann der Krieger- und<br />
Soldatenverein Söldenau<br />
auf sein 150-jähriges Jubiläum<br />
blicken. Gefeiert wird es mit<br />
einer Bänderweihe am 4. und 5.<br />
Juni, im Festzelt in Söldenau. Gegründet<br />
wurde der Krieger- und<br />
Soldatenverein im Jahre 1866 in<br />
der Gastwirtschaft Huber in Söldenau.<br />
Es war eine Zeit, in welcher<br />
der deutsch-österreichische<br />
Krieg getobt hatte. Nach einem<br />
Verbot aller Krieger- und Soldatenvereine<br />
in den 1950er Jahren<br />
konnte die Neugründung 1956<br />
erfolgen. Seither werden von den<br />
Mitgliedern, um Vorstand Josef<br />
Stockbauer und Hauptmann<br />
Hans Wimmer, Tradition und<br />
Brauchtum gepflegt.<br />
Fahnenmutter Anna Lex mit den Festdamen (v. l.) Anna Bledl, Kathrin<br />
Orthuber und Monika Salmansberger.<br />
Samstag, 4. Juni<br />
Die Feierlichkeiten zum<br />
150-jährigen Jubiläum beginnen<br />
am Samstag, den 4. Juni<br />
um 15 Uhr mit der Abholung<br />
des langjährigen Patenvereins<br />
Unteriglbach. Eine Stunde<br />
später wird dann Fahnenmutter<br />
Anna Lex abgeholt. Sie begleitet<br />
den Verein bereits das<br />
dritte Gründungsjubiläum als<br />
Fahnenmutter. Gegen 18 Uhr<br />
werden die Ehrengäste empfangen,<br />
sie machen sich gemeinsam<br />
mit den Mitgliedern auf<br />
in Richtung Kriegerdenkmal.<br />
Dort zelebriert Pfarrer Anton<br />
Spreitzer eine Gedenkfeier für
24. Mai 2016 Seite 7<br />
verstorbene Mitglieder und<br />
insbesondere, den gefallenen<br />
Kameraden aus den beiden<br />
Weltkriegen. Im Anschluss<br />
lädt der KSV zum Kameradschaftsabend<br />
mit Ehrungen ins<br />
Festzelt. Musikalisch wird der<br />
Abend von den „Wolfachtalern“<br />
begleitet.<br />
Sonntag, 5. Juni<br />
Der Sonntag beginnt schon<br />
früh, wenn um 5.30 Uhr die<br />
Festdamen abgeholt werden<br />
und um 6 Uhr der Weckruf<br />
erklingt. Nach der Abholung<br />
der Fahnenmutter werden ab<br />
8 Uhr Ehrengäste und Gastvereine<br />
begrüßt, darunter Schirmherr<br />
und jahrelanger Kamerad,<br />
Bürgermeister Stefan Lang.<br />
Um 9.15 Uhr ist die Aufstellung<br />
zum Kirchenzug. Gegen 10 Uhr<br />
feiert der Verein mit Pfarrer<br />
Anton Spreitzer, den Festgottesdienst<br />
mit anschließender<br />
Bänderweihe. Danach finden<br />
sich Vereine und Gäste zum<br />
gemeinsamen Mittagessen und<br />
kameradschaftlichen Beisammensein<br />
im Festzelt ein. Für<br />
zünftige Unterhaltung sorgen<br />
dabei die „Wolfachtaler“.<br />
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zum<br />
150<br />
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Über uns<br />
Kleintierpraxis<br />
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Öffnungszeiten<br />
Aktuelles/Links<br />
Anfahrt/Kontakt<br />
Impressum<br />
9688-0<br />
Adi Pinter ist Tod<br />
Der österreichische Fußballtrainer<br />
Adi Pinter ist überraschend<br />
an einem Herzinfarkt gestorben.<br />
Der 68-Jährige trainierte<br />
den FC Vilshofen von 1981 bis<br />
1984. In dieser Zeit spielte der FC<br />
Vilshofen in der Bayernliga. Das<br />
Engagement in Vilshofen war<br />
seine längste Station am Spielfeldrand.<br />
Der Fußballtrainer,<br />
Politiker und Mentalcoach galt<br />
seinerzeit als Paradiesvogel. Er<br />
teilte die Menschen, frei nach<br />
Nietzsche, in 98 Prozent „Naturdeppen“<br />
und zwei Prozent<br />
„Übermenschen“ ein.<br />
Cocktail-Mixkurs<br />
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Der Kreisjugendring Passau<br />
bietet am 4. Juni von 13 bis 16<br />
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an. Zusammen mit erfahrenen<br />
Cocktailmixerinnen des KJR lernen<br />
Jugendliche leckere, alkoholfrei<br />
Cocktails zuzubereiten.<br />
Informationen und Anmeldung<br />
unter 0851/95675-0 oder info@<br />
kjr-passau.de. Anmeldeschluss<br />
ist der 30. Mai 2016.<br />
Missionsflohmarkt<br />
in Schweiklberg<br />
Am Freitag, den 3. Juni findet<br />
der nächste Benediktiner-<br />
Missionsflohmarkt am Kloster<br />
Schweiklberg statt. Von 14 bis<br />
17 Uhr heißt es wieder sehen,<br />
staunen, kaufen und gleichzeitig<br />
helfen. Es erwartet Sie ein<br />
breites Angebot an Markenkleidung<br />
für die ganze Familie.<br />
Außerdem werden Sie über<br />
die große Trachtenabteilung<br />
staunen. Auch Hausrat, wie Geschirr,<br />
Porzellan, Küchengeräte<br />
oder Dekorationsgegenstände<br />
werden bereit gehalten. Jeden<br />
Mittwoch von 9 bis 12 Uhr können<br />
gut erhaltene Sachspenden<br />
abgegeben werden. Das<br />
Team des Flohmarktes freut<br />
sich sehr über die Sachspenden.<br />
Informationen erhalten Sie unter<br />
08541/209-198 oder -2090.<br />
Benefizkonzert<br />
in Alkofen<br />
Premiere für Kinder- und Jugendchor<br />
Chorleiterin Manuela Kölbl und Dekan Christian Altmannsperger mit<br />
dem Kinder- und Jugendchor Weferting.<br />
150.000 Euro Schaden<br />
im Wildpark<br />
Das Unwetter am Freitag, den<br />
13. Mai, hat im Wildpark Schloss<br />
Ortenburg Schäden in Höhe von<br />
150.000 Euro verursacht. Wege<br />
wurden stark unterspült und Zäune<br />
durch umfallende Bäume niedergerissen.<br />
Damit der Wildpark<br />
weiterhin besucht werden kann,<br />
wurden am Pfingstsamstag einige<br />
Wege hergerichtet. Dennoch<br />
kann der Familienbetrieb mit 13<br />
Angestellten die Arbeiten nicht<br />
alleine bewerkstelligen. Deshalb<br />
ruft der Förderverein Bereich<br />
Schloss Ortenburg zu einer Spendenaktion<br />
auf. Wer den Wildpark<br />
unterstützen möchte, der kann<br />
unter folgender Kontoverbindung<br />
spenden: Förderverein Bereich<br />
Schloss Ortenburg, Verwendungszweck:<br />
Unwetterschäden<br />
Wildpark Ortenburg, Raiffeisenbank<br />
Ortenburg, DE03 74061670<br />
0000 021334.<br />
Kürzlich wurde der Kinderund<br />
Jugendchor Weferting<br />
gegründet. Lange war man<br />
auf der Suche nach einer geeigneten<br />
Chorleiterin. Diese<br />
wurde nun mit Manuela Kölbl<br />
gefunden. So konnte der Chor<br />
nach einigen Wochen des Probens,<br />
bei der letzten Dorfmaiandacht<br />
seine Premiere feiern.<br />
Dekan Christian Altmannsperger<br />
freute sich sehr, dass<br />
sich 17 Kinder aus dem Filialkirchenbereich<br />
zusammengefunden<br />
haben, die nun Maiandachten,<br />
Gottesdienste und<br />
Veranstaltungen musikalisch<br />
gestalten können.<br />
Erstes Interkulturelles<br />
Stadtfest<br />
Die Stadt Vilshofen veranstaltet<br />
in Zusammenarbeit mit der<br />
Vilshofener Initiative „Brücken<br />
für den Frieden“, dem Eine-<br />
Welt-Kreis Vilshofen sowie dem<br />
FamilienLebenNetzwerk Vilshofen<br />
am Samstag, den 11. Juni<br />
2016, in der Donaugasse ein<br />
Interkulturelles Stadtfest unter<br />
dem Motto „Vilshofen ist bunt“.<br />
Das Fest, zu dem Alle, Einheimische<br />
wie Menschen mit Migrationshintergrund,<br />
Jung und<br />
Alt, herzlich eingeladen sind,<br />
beginnt um 15 Uhr mit einem<br />
Friedenskonzert der Gruppe<br />
Shalom und dem Kinderprogramm.<br />
Bürger und Vereine wie<br />
auch Flüchtlinge, Asylbewerber<br />
und Migranten verschiedener<br />
Länder bieten gemeinsam ein<br />
vielfältiges interessantes und<br />
unterhaltsames Programm, das<br />
bis 23 Uhr dauert.<br />
Am Samstag, den 4. Juni 2016<br />
um 19:00 Uhr, veranstaltet das<br />
Kochbuchteam der Grundschule<br />
Alkofen ein Benefizkonzert in<br />
der Abteikirche Schweiklberg<br />
für chronisch- und krebskranke<br />
Kinder der Region. Der Erlös<br />
wird dem Verein „VKKK Regensburg“<br />
und „Kleine Helden<br />
München“ gespendet. Das<br />
Ensemble um Chrissi Pfeifer,<br />
Birgit Baumgärtler, Wolfram<br />
Zacher, Margot Melissen und<br />
Sebastian Pfeifer widmet sich<br />
heuer der Filmmusik.<br />
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Verkehrswertgutachten (gerichtstauglich) und<br />
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Seite 8 24. Mai 2016<br />
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Ihr neues Familienmitglied,<br />
das Ihnen das Mähen abnimmt.<br />
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Schließlich verbringt man im Sommer die meiste Zeit draußen. Mit<br />
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Mal eben ein paar wackelige<br />
Klappstühle<br />
auf die Terrasse rücken<br />
und den nicht minder<br />
wackeligen Grill anzünden:<br />
Das wird heutigen Wünschen<br />
nach Wohnlichkeit im Garten<br />
längst nicht mehr gerecht.<br />
„Das Wohnzimmer unter freiem<br />
Himmel gewinnt bei den<br />
Bundesbürgern immer mehr<br />
an Stellenwert“, berichtet Martin<br />
Blömer vom Verbraucherportal<br />
Ratgeberzentrale. Die<br />
kleine Grillecke wird zur Outdoor-Küche<br />
ausgebaut, auch<br />
bei der Möblierung von Terrasse,<br />
Balkon und Garten legen<br />
viele Gartenbesitzer Wert<br />
auf hochwertige Materialien,<br />
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Kurzurlaub im<br />
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Die Freizeit im eigenen Garten<br />
erscheint vielen wie ein Kurzurlaub,<br />
mit viel Abstand zum Alltag.<br />
Nicht überraschend, dass<br />
damit auch die Wünsche an die<br />
Einrichtung gewachsen sind.<br />
Bequeme Sessel bieten genug<br />
Gemütlichkeit für lange Lesestunden.<br />
Am großen Esstisch<br />
mit genau angepassten Stühlen<br />
findet die ganze Familie samt<br />
Gästen Platz, im Loungebereich<br />
mit extragroßen Knuffelkissen<br />
chillt der Nachwuchs. Wichtig<br />
ist vielen dabei ein Look wie<br />
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24. Mai 2016 Seite 9<br />
Garten im Sommer<br />
Der Garten wird immer mehr zum Zweitwohnzimmer unter freiem Himmel.<br />
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bieten Komplettkollektionen<br />
an, bei denen alles aufeinander<br />
abgestimmt ist - von der<br />
Kissenauflage für den Sessel<br />
bis zur Kissenausstattung des<br />
Strandkorbes. Der Gartenbesitzer<br />
kann dabei nach eigenem<br />
Geschmack aus einer Vielzahl<br />
an trendigen Dessins auswählen.<br />
Das Design bietet so viele<br />
Facetten wie die individuelle<br />
Freizeitgestaltung im Garten.<br />
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Rosenpflege im Juni<br />
Verwelktes entfernen<br />
Wenn bei mehrmals blühenden<br />
Beet-, Strauch- oder<br />
Kletterrosen die ersten Blüten<br />
verwelken, sollten Sie<br />
diese umgehend entfernen.<br />
Die Blütenbüschel schneiden<br />
Sie am besten über dem<br />
obers ten Blatt ab. Bei einzeln<br />
stehenden Blüten entfernen<br />
Sie die beiden obersten Blätter<br />
mit. Mit dem Rückschnitt<br />
helfen Sie der Pflanze, neue<br />
Blütenknospen zu bilden.<br />
Rosen düngen<br />
und wässern<br />
Öfterblühende Rosen brauchen<br />
im Juni noch einmal<br />
Dünger, damit sie nach dem<br />
Entfernen der alten Blüten<br />
wieder austreiben. Versorgen<br />
Sie die Pflanzen am besten<br />
mit einem organischen oder<br />
mineralischen Mehrnährstoffdünger.<br />
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Wohnzimmer. Hier hält man sich bei schönem Wetter sehr<br />
viel auf. Umso schöner ist es, für diesen besonderen „Wohnbereich“<br />
die passende Gestaltungsmöglichkeit zu haben, damit<br />
sich alle wohlfühlen. In der großen Ausstellung von Holzland<br />
Gattermann erwartet sie eine reichhaltige Auswahl an modernen<br />
und traditionellen Gartenmöbeln. Die Möbel aus Holz,<br />
Kunststoff Textil und Alu dürfen Sie gerne näher betrachten,<br />
anfassen und ausprobieren. Daneben führt der Holzfachmarkt<br />
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Seite 10 24. Mai 2016<br />
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Badezimmertrends 2016<br />
Wurde bei Badezimmern früher hauptsächlich auf die Funktionalität geachtet,<br />
spielt heute auch die Optik eine große Rolle. Mit Hilfe von Experten lassen<br />
sich wahre Wohlfühloasen einrichten. Damit Sie sich bei der Sanierung<br />
oder Neugestaltung Ihres Badezimmers inspirieren lassen können, haben wir<br />
Ihnen die neusten Trends für 2016 zusammengestellt.<br />
Die Zeiten der kargen und<br />
steril wirkenden Bäder<br />
sind vorbei. Heute werden<br />
Bäder so gebaut oder saniert,<br />
dass sie zum Wohlfühlen<br />
einladen. Kein Wunder, das Badezimmer<br />
ist der erste Raum,<br />
in dem man sich am Morgen<br />
aufhält und der letzte vorm zu<br />
Bett gehen. Zwar wird bei der<br />
Gestaltung eines neuen Badezimmers<br />
immer noch auf praktische<br />
Fliesen zurückgegriffen,<br />
diese haben aber nur noch wenig<br />
mit den weiß, grün, rosa<br />
oder hellblau glänzenden Kacheln<br />
von früher gemeinsam.<br />
Fliesen: Holzoptik &<br />
fantasievolle Muster<br />
2016 liegen Fliesen, wie bereits<br />
in den Vorjahren, in Holzoptik<br />
im Trend. Sie lassen sich kaum<br />
mehr von echten Holzdielen<br />
unterscheiden. Aber auch geometrische<br />
Formen mit fantasievollen<br />
Mustern sind angesagt.<br />
Farblich geht der Trend von<br />
Indirekte Beleuchtung, wie hier beim Spiegel, schafft eine angenehme<br />
Atmosphäre.<br />
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Boden- und Wandfliesen eher<br />
in Richtung der Naturtöne, wie<br />
Creme. Dazu gehören auch Amber-,<br />
Kreide- oder Champagnerfarben.<br />
Wer farbige Akzente<br />
setzen möchte, der sollte sich<br />
an Blau, Grün oder Pazifiktöne<br />
wie Türkis halten. Dazu bilden<br />
weiße Waschbecken und Toiletten<br />
einen schönen Kontrast.<br />
Die Zukunft der Wandfliesen<br />
liegt in großformatigen Platten,<br />
egal ob Naturstein oder<br />
künstlich gefertigte Fliesen.<br />
Beton & Holz<br />
Auch Beton und Holz werden<br />
in modernen Bädern gerne<br />
verbaut. Dabei bieten sich Betonwände<br />
zur Abtrennung sowie<br />
Waschtische oder -becken<br />
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24. Mai 2016 Seite 11<br />
Heuer sind Naturfarben bei der Gestaltung von Badezimmern modern.<br />
aus Beton an. Kombiniert mit<br />
Holz lassen sich prima Akzente<br />
setzen. Wer sein neues<br />
Badezimmer im angesagten<br />
Alpen- oder Chalet-Stil einrichten<br />
möchte, der kombiniert am<br />
Besten noch ein helles Kunstfell<br />
zu Holz- und Betonelementen.<br />
Auch Badmöbel oder<br />
Waschtische, Unterkonstruktionen<br />
für Waschschüsseln aus<br />
Naturstein oder Keramik, werden<br />
aus dem Rohstoff Holz verbaut.<br />
Am schönsten wirkte es,<br />
wenn die Astlöcher ausgegossen<br />
und die Kanten in Natur<br />
belassen werden. Mehr Infos<br />
dazu erhalten Sie von Schreinerbetrieben<br />
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Stilvolle Armaturen<br />
Klassische Chrom- und Edelstahl<br />
Armaturen zählen noch<br />
immer zu den Trends von<br />
morgen. Ihre Formen werden<br />
jedoch fließender, aber dennoch<br />
schlicht und elegant. In<br />
Designer-Bädern werden ger-<br />
Freistehende Wasserhähne gehören<br />
zu den neusten Badezimmertrends.<br />
ne weiße und schwarze Armaturen<br />
verbaut. Hochwertige Armaturen<br />
aus dem Fachhandel<br />
bestechen nicht nur mit einer<br />
ansprechenden Optik – auch<br />
mit Funktionalität in Form von<br />
Energie- und Wassereinsparfunktionen.<br />
Auch Sensorfunktionen<br />
sind keine Zukunftsmusik<br />
mehr. Die Anwendung<br />
dieser Technik ist äußerst<br />
praktisch, sie lassen sich ohne<br />
Berührung Steuern. So wird<br />
die Weitergabe von Bakterien<br />
und Viren eingeschränkt. Im<br />
Bereich von Duschen zählen<br />
Regenduschen und -brausen<br />
zu den aktuellen Trends. Bei<br />
Waschtischen oder freistehenden<br />
Badewannen werden gerne<br />
freistehende Armaturen eingesetzt.<br />
Sie bilden einen extravaganten<br />
Blickfang.<br />
Indirekte Beleuchtung<br />
Durch indirekte Beleuchtungsmöglichkeiten<br />
lassen sich Bäder<br />
zum Relaxen nutzen. Außerdem<br />
ist es früh morgens angenehmer<br />
durch indirekte Beleuchtung,<br />
als mit grellem Licht, frisch zu<br />
werden. Beleuchtet werden können<br />
Spiegel, Trennwände zwischen<br />
Toiletten und Duschen,<br />
aber auch viele andere Bereiche.<br />
Dabei führt an modernen LED-<br />
Leuchten kein Weg vorbei. Sie<br />
sind langlebig und strapazierfähig,<br />
deshalb lassen sie sich<br />
in Badezimmern besonders gut<br />
einsetzen. Mit manchen LED-<br />
Leuchten können Sie sogar verschiedene<br />
Farben zum Einsatz<br />
bringen und stimmungsvolle<br />
Lichtverhältnisse schaffen.<br />
Wenn Sie den Tag morgens gerne<br />
langsam starten, dann können<br />
Sie Ihr neues Badezimmer<br />
mit dimmbaren Lichtquellen<br />
ausstatten lassen. Mit diesen<br />
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Rohstoff lässt sich vielseitig verwenden und hat eine positive Wirkung<br />
auf das Raumklima. Außerdem besitzen massiv gefertigte Schreinermöbel<br />
eine längere Lebensdauer gegenüber Billig-Produkten aus dem Möbelhaus.<br />
Holz ist ein besonderer<br />
Rohstoff, der als<br />
Grundstoff zur Herstellung<br />
von ganzen Häusern, Türen,<br />
Fenstern, Bodenbelägen<br />
oder der Inneneinrichtung<br />
verwendet wird. Das Naturprodukt<br />
macht jedes Werkstück<br />
einzigartig. Durch feine Äste<br />
und Verwachsungen wird die<br />
Individualität des Werkstoffes<br />
sichtbar. Bei der Verwendung<br />
für Möbelstücke gleicht keines<br />
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Foto: IPM/InCasa<br />
Eigenschaften<br />
von Massivholz<br />
Zu den Vorteilen von Holz als<br />
Werkstoff zählt seine Atmungsaktivität.<br />
Außerdem lädt sich<br />
der nachwachsende Rohstoff<br />
nicht elektrostatisch auf. So<br />
können Sie beim Einsatz von<br />
Massivholz die Anziehung<br />
von Schmutz und Staub vermindern.<br />
Der Rohstoff sorgt<br />
daneben für ein angenehmes<br />
Raumklima, riecht wohltuend<br />
und strahlt eine gewisse Wärme<br />
aus. Zu seinen Eigenschaften<br />
zählt auch die Aufnahme<br />
und Abgabe von Feuchtigkeit.<br />
Dazu gehört das Aufquellen<br />
bei Feuchtigkeit. Dabei dehnen<br />
sich die Maße des Werkstücks<br />
aus. Bei niedrigen Umgebungstemperaturen<br />
zieht es sich zusammen,<br />
das heißt es schwindet.<br />
Profis können dies durch<br />
das Behandeln der Oberfläche<br />
eindämmen. Sie verschließen<br />
die Holzoberfläche mit Lacken<br />
oder Wachsen. Das können Sie<br />
bei Massivholzmöbeln unterstützen,<br />
indem sie rund eine<br />
Woche lang nach der Montage<br />
Türen und Schubläden offen<br />
stehen lassen. So verziehen<br />
sich die Möbel nicht. Bei kürzlich<br />
angestrichenen oder frisch<br />
verputzten Wänden ist es ratsam,<br />
die Möbelstücke mit etwa<br />
zwei Zentimeter Wandabstand<br />
aufzustellen.<br />
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24. Mai 2016 Seite 13<br />
Sanieren<br />
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Barrierefreies Wohnen<br />
Die Oberflächen von Massivholzmöbeln strahlen bei richtiger Pflege wie<br />
am ersten Tag. <br />
Foto: IPM/Hartmann<br />
Moderne<br />
Massivholzmöbel<br />
Massivholzmöbel bestehen aus<br />
Vollholz, sie werden in der Regel<br />
nicht furniert. Durch die<br />
Vorteile des Rohstoffs Holz<br />
sind sie ein Luftfeuchteregler<br />
und sorgen für ein gesundes<br />
Raumklima. Damit ihre Oberflächen<br />
widerstandsfähig sind,<br />
werden sie gewachst oder geölt.<br />
Beim Wachsen werden sie<br />
mit reinem Bienenwachs oder<br />
einer Zugabe von Leinöl behandelt.<br />
Dies sorgt für eine höhere<br />
Strapazierfähigkeit, Beständigkeit<br />
und wasserabweisende<br />
Wirkung als die Behandlung<br />
mit Öl. Vollständig verschlossen<br />
werden Poren der Oberflächen<br />
mit Lacken, die Robustheit<br />
erhöht sich dadurch weiter.<br />
Der Fachmann vor Ort berät<br />
Sie gerne über die geeignete<br />
Behandlung Ihres neuen Möbelstückes.<br />
Bei Massivholzmöbeln<br />
lassen sich Kratzer und<br />
Abnutzungen, im Gegensatz<br />
zu Sperrholzmöbeln, jederzeit<br />
herausschleifen und wieder lackieren.<br />
Sie weisen eine lange<br />
Lebensdauer auf und sind<br />
pflegeleicht. Gereinigt werden<br />
Sie am besten mit einem nebelfeuchten<br />
Lappen. Durch<br />
trockenwischen vermeiden Sie<br />
Wasserflecken. Eine gelegentliche<br />
Behandlung mit Möbelpolitur<br />
erhöht die Lebensdauer<br />
zusätzlich. Im Trend liegen derzeit<br />
auch Kombinationen aus<br />
Massivholz und Alu oder Glas.<br />
Küchen aus Massivholz<br />
Massivholz ist auf Grund seiner<br />
Haptik und Natürlichkeit<br />
ein beliebter Rohstoff für Küchen.<br />
Die Fronten können dabei<br />
in allen möglichen Farben<br />
lackiert werden. Sie sind sehr<br />
robust und halten dem täglichen<br />
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verarbeitet werden, auch<br />
Altholz, das mit einem besonderen<br />
Charme besticht.<br />
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Designs, Holzarten und<br />
Verlegetechniken einsetzbar.<br />
Durch ihre lebendige Oberfläche<br />
bestechen sie mit einer<br />
warmen und wohnlichen Atmosphäre.<br />
Versiegelt sind sie auch<br />
für Allergiker bestens geeignet,<br />
denn sie lassen sich sehr gut<br />
saugen oder wischen. Im Gegensatz<br />
zu Laminatböden gelten sie<br />
als fußwarm und trittelastisch.<br />
So dämmen sie die Geräusche,<br />
die durch Schritte oder fallende<br />
Gegenstände entstehen. Außerdem<br />
weisen Massivholzböden<br />
eine besonders hohe Lebensdauer<br />
auf. Sie bestechen mit<br />
einer zeitlosen Optik und lassen<br />
sich bei Kratzern oder Lackschäden<br />
mehrmals abschleifen<br />
und wieder einlassen.<br />
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so der Geschäftsführer des Verbandes Fenster + Fassade (VFF), Ulrich Tschorn.<br />
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Wer an sein Elternhaus<br />
oder das Haus der<br />
Großeltern denkt, erinnert<br />
sich oft an die Eingangstür<br />
mit ihrer einheitlichen<br />
Optik aus blickdichtem Material,<br />
in der Mitte der Türspion,<br />
manchmal aber auch mit ihrer<br />
Türfüllung aus Drahtglas, die<br />
zwar nicht schön, aber stabil<br />
war. Moderne Haustüren sind<br />
da entscheidende Schritte weiter:<br />
Sie sind multifunktional,<br />
komfortabel, umfassend sicher<br />
und sie verleihen dem Eigenheim<br />
das gewisse Etwas.<br />
Ansprechende Optik<br />
Besonders gefragt sind Modelle<br />
mit einer geschlossenen Türfüllung,<br />
deren Seitenteile gerne<br />
aus Glas bestehen dürfen. „Immer<br />
mehr Bauherren entscheiden<br />
sich für die daraus resultierende<br />
schnörkellose Optik im<br />
Eingangsbereich, die hochwertig<br />
aussieht und den modernen<br />
Einrichtungsstil nach außen<br />
trägt“, erklärt Tschorn. Bei den<br />
Farben macht derzeit Grau in<br />
allen erdenklichen Schattierungen<br />
in Form von Pulverbeschichtungen<br />
oder Folien das<br />
Rennen. Dazu kommen weitere<br />
Materialien, Farben und<br />
Beleuchtungsmöglichkeiten:<br />
Bei den Werkstoffen sind dies<br />
Aluminium, Edelstahl, Holz,<br />
Kunststoff und Glas sowie<br />
Knauf Gips KG<br />
seit 1896<br />
Jahre<br />
Kombinationen daraus. Zusätzliche<br />
Elemente aus Edelstahl,<br />
Holz oder Stein und die unterschiedlichsten<br />
Arten von Türgriffen<br />
werten gemeinsam mit<br />
einer geschickt verbauten und<br />
energieeffizienten LED-Technik<br />
die Attraktivität der neuen<br />
Eingangspforte auf.<br />
Komfort und Energie<br />
Zusätzlich zum attraktiven Design<br />
sind moderne Haustüren<br />
perfekte Energiesparer. Dafür<br />
sorgen mehrere Dichtungsebenen<br />
und eine Einbautiefe ab 7,5<br />
Zentimetern. Türen aus Aluminium-<br />
oder Edelstahlelementen<br />
besitzen thermisch getrennte<br />
Profile oder Füllungen aus Polyurethan-Schaum.<br />
Bereits von<br />
Natur aus sind Holz-Haustüren<br />
gut wärmedämmend und sie<br />
sind von der Gestaltung und<br />
Profilierung her am variantenreichsten.<br />
Kunststofftüren<br />
wiederum dämmen durch die<br />
in den Kammern eingeschlossene<br />
Luft. „Über alle Türarten<br />
hinweg gibt es die unterschiedlichsten<br />
Füllungspaneele, die<br />
dem Hausbesitzer vielfältige<br />
Gestaltungsmöglichkeiten bieten“,<br />
so der VFF-Geschäftsführer.<br />
Einsätze aus Wärmedämmglas<br />
runden das Energiesparpaket<br />
für Haustüren ab. Zudem<br />
halten moderne Haustüren<br />
den Straßenlärm vom Eindringen<br />
in die eigenen vier Wände<br />
ab. Der Lärm wird durch<br />
besondere Abdichtungen zwischen<br />
Zarge und Türfalz und
24. Mai 2016 Seite 15<br />
Sanieren<br />
Renovieren<br />
Barrierefreies Wohnen<br />
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Mit neuen Fenstern<br />
Heizkosten sparen!<br />
Mit neuen Fenstern können<br />
Verbraucher ihre Heizkosten<br />
erheblich senken. Einsparungen<br />
von fünf bis 15 Prozent<br />
sind möglich, denn durch die<br />
Modernisierung gelangt weniger<br />
Wärme nach draußen.<br />
Auch der Wohnkomfort verbessert<br />
sich. Denn die neuen<br />
Fenster haben im Winter innen<br />
eine höhere Oberflächentemperatur<br />
und vermeiden<br />
so die Strahlungskälte der<br />
alten Glasscheiben. „Unter Effizienzgesichtspunkten<br />
sind<br />
alle Fenster, die vor 1995 eingesetzt<br />
wurden, ein Fall für<br />
die energetische Sanierung“,<br />
rät die Verbraucherzentrale<br />
Bayern. „Vor einem Fenstertausch<br />
ist eine unabhängige Beratung<br />
empfehlenswert.“ Neue<br />
Fenster sind eine Investition für<br />
mehrere Jahrzehnte und sollten<br />
deshalb sorgfältig geplant werden.<br />
Bei ungedämmten Außenwänden<br />
ist es beispielsweise<br />
ratsam, den Fenstertausch mit<br />
einer Fassadendämmung zu<br />
verbinden. Wichtig ist auch die<br />
energetisch hochwertige Qualität<br />
der Verglasung. Nach einem<br />
Austausch der Fenster befürchten<br />
Verbraucher häufig ein erhöhtes<br />
Schimmelrisiko. Wer<br />
regelmäßig und richtig lüftet,<br />
steuert dieser Gefahr wirksam<br />
entgegen. Vor allem in vermieteten<br />
Wohnungen kann zusätzlich<br />
eine Lüftungsanlage sinnvoll<br />
sein. Das sollte vor dem<br />
Einbau neuer Fenster von der<br />
Fensterfirma oder einem Fachplaner<br />
geprüft werden. Es lohnt<br />
sich auch, staatliche Förderprogramme<br />
wie zum Beispiel von<br />
der KfW im Blick zu haben. Bei<br />
allen Fragen zur energetischen<br />
Sanierung und zum richtigen<br />
Lüften hilft die Energieberatung<br />
der Verbraucherzentrale<br />
Bayern weiter. Die Standorte<br />
sind im Internet unter www.<br />
verbraucherzentrale-bayern.<br />
de zu finden. Dort kann auch<br />
direkt die Terminvereinbarung<br />
für eine Energieberatung erfolgen.<br />
Telefonische Beratung<br />
und Terminvereinbarung sind<br />
auch möglich unter 0800 –<br />
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Die Haustür ist die Visitenkarte des Hauses. Fotos: VFF/Schüco<br />
zwischen Tür und Fußboden und moderne Fingerprint-Systeme.<br />
Ein Motorschloss sorgt dabei<br />
sowie durch besondere Gläser<br />
und Füllungen reduziert. für das selbstständige Ver- und<br />
Entriegeln per Signal bzw. für<br />
das Zufallen ins Schloss. „Das<br />
Signal dafür kann zum Beispiel<br />
über einen Zahlencode, per<br />
Funk, mittels eines Transponders<br />
oder auch via Bluetooth beziehungsweise<br />
per word control<br />
mit dem Smartphone übermittelt<br />
werden. Das erhöht den Komfort<br />
Automation und<br />
Zutrittskontrolle<br />
Ganz vorne auf der Wunschliste<br />
von Bauherren und Modernisierern<br />
liegen Türen, die leicht<br />
bedienbar und sicher sind. Für<br />
Sicherheit sorgen verdeckt liegende<br />
Drehbänder, automatisch<br />
verriegelnde Mehrfachschlösser<br />
für die Hausbewohner und die<br />
zu Besuch kommenden Freunde<br />
oder Bekannten“, so Tschorn.<br />
Aufbohrgeschützte Schließzylinder,<br />
Kastenzusatzschlösser,<br />
Sperrriegel-Schlösser und geschützte<br />
Türschilde bringen<br />
zusätzliche Sicherheit. Wichtig<br />
ist auch die Wahl der passenden<br />
Resistance Class (RC) und bei<br />
besonderer Gefahrenlage der<br />
Einbau einer Audio- und Videoüberwachung.<br />
Welche Haustüre<br />
für Ihren Umbau am besten geeignet<br />
ist, verrät Ihnen der Fachmann<br />
vor Ort. Quelle: VFF/DS<br />
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Seite 16 24. Mai 2016<br />
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Komfort kennt keine Altersgrenze<br />
Barrierefreies Wohnen kann auch in jungen Jahren ein Genuss sein. Denn es<br />
betrifft alle Menschen in jeglichen Lebensphasen, Situationen und Räumen.<br />
Ob junge Mutter mit Kinderwagen, der kleine Sprössling mit dem Spielzeugauto<br />
oder der bewegungseingeschränkte Senior, dem schon der Eintritt in die<br />
Dusche schwerfällt. Vorausdenken lohnt sich für jeden.<br />
M<br />
eist schaffen Hausbesitzer<br />
erst im Alter<br />
sämtliche Stolperfallen<br />
aus dem Weg, damit auch<br />
Rollstuhl oder Rollator nicht<br />
auf Hindernisse treffen. Diese<br />
durchdachten Umrüstungen<br />
erhöhen den Wohnkomfort jedoch<br />
so sehr, dass sie sich für<br />
Menschen jeden Alters lohnen.<br />
Unfallrisiken reduzieren<br />
Denn auch für junge Familien<br />
ist es praktisch, wenn beispielsweise<br />
die Türen breiter<br />
sind, dann passt auch ein Kinderwagen<br />
bequem hindurch.<br />
Und der Einstieg in eine bodengleiche<br />
Dusche reduziert<br />
für Menschen jeden Alters<br />
Anstrengung und Unfallrisiko.<br />
Viele entsprechende Lösungen<br />
können im Neubau oder bei<br />
der Renovierung eines Hauses<br />
ohne allzu großen baulichen<br />
und finanziellen Aufwand umgesetzt<br />
werden. So können tiefe<br />
Duschwannen ausgetauscht,<br />
der Treppenaufgang oder die<br />
Türrahmen breiter gemacht<br />
werden. Durch den Einsatz<br />
Der Grundriss eines Hauses sollte am besten altersgerecht geplant<br />
sein. <br />
Foto: djd/WeberHaus.de<br />
neuer Terrassen- oder Haustüren<br />
lassen sich Schwellen<br />
leicht beseitigen. Dies reduziert<br />
die Stolpergefahr enorm.<br />
Grundriss altersgerecht<br />
anpassen<br />
Den Grundriss kann man schon<br />
in jungen Jahren altersgerecht<br />
gestalten, beispielsweise mit<br />
Schrankwandlösungen, technischen<br />
Vorbereitungen oder<br />
Grundrissvarianten. So lässt<br />
sich etwa ein Badezimmer planen,<br />
das vom Schlaf- oder Kinderzimmer<br />
aus direkt zugänglich<br />
ist. Sind die Kinder aus dem<br />
Haus, steht Gästen ein eigener<br />
Bereich zur Verfügung. Und<br />
sollte man selbst Unterstützung<br />
oder Pflege benötigen, wird<br />
das kleine Refugium zu einer<br />
persönlichen Wohneinheit für<br />
Haushaltshilfe, Pflegepersonal<br />
oder die betreuenden Kinder.<br />
Smart Home –<br />
praktische Helfer<br />
Interessant sind heute auch<br />
die Konzepte der sogenannten<br />
Smart Homes, bei denen<br />
die gesamte Haustechnik über<br />
Smartphones oder Tablets<br />
steuerbar ist. So muss niemand<br />
mehr aufstehen, wenn er die<br />
Gartenbeleuchtung anstellen<br />
oder die Heizung regulieren<br />
möchte. Haustechnik wird so<br />
vorbereitet und programmiert,<br />
dass sie im Hintergrund für die<br />
Bewohner arbeitet, ohne dass<br />
diese über tiefe Technikkenntnisse<br />
verfügen müssen. Mit<br />
einem barrierefreien Neu- oder<br />
Umbau sind Sie für die kommenden<br />
Jahre gerüstet.
24. Mai 2016 Seite 17<br />
Sanieren<br />
Renovieren<br />
Barrierefreies Wohnen<br />
Sanieren mit System<br />
Erst die Fassade dämmen und dann die Heizung modernisieren - oder umgekehrt?<br />
Viele Altbau-Eigentümer sind unsicher, wie sie ihr Zuhause sinnvollerweise<br />
auf zeitgemäße energetische Standards bringen können. Tipps dazu<br />
gibt Ralf Pasker, Geschäftsführer des Fachverbandes Wärmedämm-Verbundsysteme.<br />
Denn die Sanierung Ihres Eigenheims sollten Sie gründlich planen.<br />
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Wie sieht der ideale<br />
Plan für die Altbau-<br />
Sanierung aus?<br />
Den Idealplan gibt es nicht.<br />
Jedes Gebäude ist anders, und<br />
daher sollte auch jede energetische<br />
Modernisierung individuell<br />
geplant werden. Unverzichtbar<br />
ist es für Hausbesitzer,<br />
professionelle Unterstützung<br />
hinzuzuziehen, vom Energieberater<br />
bis zum ausführenden<br />
Fachbetrieb. Schon für die Vor-<br />
Ort-Energieberatung gibt es im<br />
Übrigen staatliche Fördermittel.<br />
Welchen Stellenwert hat<br />
die Dämmung in einem<br />
Gesamtpaket?<br />
Am umweltfreundlichsten ist<br />
die Energie, die gar nicht erst<br />
verbraucht wird. Daher sollte<br />
das erste Ziel lauten, den Energiebedarf<br />
des Eigenheims dauerhaft<br />
zu reduzieren. Wärmeverluste<br />
über Fassade, Dach<br />
und Keller zu vermeiden - also<br />
wirksam zu dämmen - steht<br />
daher auf der Prioritätenliste<br />
ganz oben. Gut geplant, bauen<br />
verschiedene Sanierungsmaßnahmen<br />
aufeinander auf:<br />
Wenn das Haus erst einmal<br />
gut gedämmt ist, sinkt der<br />
Energiebedarf und der neue<br />
Brennwertkessel fürs Heizen<br />
kann in vielen Fällen kleiner<br />
dimensioniert werden als ohne<br />
Dämmung.<br />
Was sind typische Fehler,<br />
die Hausbesitzer beim<br />
Dämmen tunlichst<br />
vermeiden sollten?<br />
Die erste Empfehlung lautet:<br />
Die energetische Sanierung<br />
gehört in Profi-Hände. Do-ityourself-Maßnahmen<br />
werden<br />
kaum zum Ziel führen. Der<br />
Fachmann steht dafür ein, nur<br />
zugelassene Dämmsysteme<br />
mit aufeinander abgestimmten<br />
Komponenten zu verwenden,<br />
auf die über Jahre Verlass ist.<br />
Außerdem versäumen manche<br />
Hauseigentümer die Chance,<br />
anstehende Baumaßnahmen<br />
intelligent und kostensparend<br />
Erst planen, dann sanieren: Eine fundierte Energieberatung bildet die Basis<br />
für die entsprechenden Maßnahmen.<br />
Foto: djd/FV WDVS<br />
miteinander zu koppeln. Wer<br />
zum Beispiel ohnehin einen<br />
Neuanstrich der Fassade plant,<br />
sollte idealerweise diese Gelegenheit<br />
auch gleich zum Dämmen<br />
nutzen.
Seite 18 24. Mai 2016<br />
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STIMMIGE WOHNHARMONIE.<br />
Moderne Wandgestaltung<br />
Wenn die Wände nach der Sanierung neu verputzt wurden oder einen neuen<br />
Anstrich benötigen, dann gibt es einiges zu Beachten. Wir haben Tipps zu<br />
Farbwirkung und modernen Wandgestaltung parat.<br />
B<br />
lau, Rot, Gelb oder doch<br />
ein modernes Grau? Bei<br />
der Auswahl von Wandfarben<br />
sind keine Grenzen gesetzt.<br />
Dennoch sind Farben<br />
mehr als gestalterisches und<br />
ästhetisches Mittel. Sie wirken<br />
sich auf die menschliche Psyche<br />
aus und können Stimmung<br />
und Gefühle beeinflussen. Helle<br />
Töne, wie Beige, Hellblau,<br />
Gelb, Rosa, helle Braun- und<br />
Grüntöne wirken beruhigend.<br />
Orange vermittelt Dynamik<br />
und Aktivität. Rot wirkt leidenschaftlich<br />
und schwer, es<br />
eignet sich besonders zum setzen<br />
von Akzenten. Violett wirkt<br />
kühl, es verleiht Räumen eine<br />
gewisse Tiefe. Schwarz, Weiß<br />
und Grau stehen für coolnes<br />
und eleganz. Sie sind ein guter<br />
Hintergrund für Farbakzente.<br />
Beschaffenheit des<br />
Anstrichs<br />
Doch zur Gestaltung einer<br />
Wand gehört weit mehr, als<br />
der Farbton. Der Anstrich soll<br />
schadstofffrei sein und ein paar<br />
Jahre halten, deshalb ist es<br />
hilfreich, einen Profi hinzuzuziehen.<br />
Dieser gibt Ihnen auch<br />
Tipps zur Beschaffenheit des<br />
Anstrichs. Denn für Innenräume<br />
gibt es wischfeste, waschfeste<br />
und scheuerfeste Wandfarben.<br />
Die günstigste Variante<br />
ist die Wischfeste, diese hält jedoch<br />
nicht lange. Empfehlenswert<br />
ist die Waschfeste für normale<br />
Wohnräume. Dabei können<br />
leichte Verschmutzungen<br />
vorsichtig entfernt werden. In<br />
Moderne Wandgestaltung mit Stuckleisten und Spachtel- oder Kalk-Mamor-Technik<br />
liegen derzeit im Trend. <br />
Foto: A. Scheuer<br />
Küche, Bad oder am Flur ist<br />
es ratsam, eine scheuerfeste<br />
Farbe auftragen zu lassen. So<br />
können die Wände auch mal<br />
abgewischt werden. Gerade mit<br />
kleinen Kindern ist dies empfehlenswert.<br />
Faszinierende Effekte<br />
Durch den Einsatz von Spachteltechniken<br />
können Maler<br />
faszinierende Effekte an Ihre<br />
Wände zaubern. Bei der natürlichen<br />
Variante werden Lehm,<br />
Kalk und naturharzgebundene<br />
Farben mit einer Spachtel aufgetragen.<br />
Daneben kann auch<br />
Dispersionsspachtelmasse verwendet<br />
werden. Die Oberfläche<br />
der Farbe ist glatt und kann<br />
nach dem Auftragen sogar<br />
hochglänzend poliert werden.<br />
Dabei wird in Flächentechnik<br />
und Fleckentechnik unterschieden.<br />
Bei der Flächentechnik<br />
entsteht durch das Auftragen<br />
unterschiedlicher Spachtelmassen<br />
eine besondere Struktur.<br />
Sie weißt eine geglättete Oberfläche<br />
auf. Die Fleckentechnik<br />
lässt eine ruhige oder lebendige<br />
Oberfläche entstehen.<br />
Durch das übereinander oder<br />
nebeneinander legen von verschieden-<br />
oder gleichfarbigen<br />
Spachteleffekten wird ein extravaganter<br />
Effekt erzielt. Eine<br />
weitere interessante Technik<br />
ist die Kalk-Marmor-Presstechnik.<br />
Dabei entstehen spiegelglatte<br />
Oberflächen, die Marmor<br />
sehr stark ähneln. Sie wirken<br />
brilliant und exclusiv.<br />
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24. Mai 2016 Seite 19<br />
Sanieren<br />
Renovieren<br />
Barrierefreies Wohnen<br />
Eine neue Küche lohnt sich<br />
Die Küche ist das Herzstück des Hauses. Viele scheuen einen Austausch,<br />
schließlich geht es beim Sofa oder anderen Gebrauchsgegenständen einfacher.<br />
Doch eine neue Küche bringt nicht nur optische Vorteile, auch in der<br />
Praxis erleichtert sie den Alltag.<br />
Wenn die Arbeitsplatte<br />
Risse bekommt, sich<br />
die Sockel verziehen,<br />
Fugen immer größer oder<br />
Schrankfronten unansehnlich<br />
werden, dann sollten Sie über<br />
eine Neuanschafftung der Küche<br />
nachdenken. Der Innovationsgrad<br />
im Küchenbereich liegt<br />
im Verhältnis zu Wohnmöbeln<br />
sogar um ein Vielfaches höher.<br />
Wenn man seine alte Küche auf<br />
den Prüfstand stellt, wird man<br />
überrascht sein, über die vielen<br />
Weiterentwicklungen, die allesamt<br />
zu Verbesserungen in der<br />
täglichen Handhabe führen.<br />
Innovationen im<br />
Küchenbereich<br />
Beschläge für mehr Stauraum,<br />
beispielsweise im Eck-Unterschrank,<br />
sind heute so leicht<br />
gleitend und platzsparend, dass<br />
man viel mehr Dinge unterbringen<br />
kann als in allen früheren<br />
Modellen. Sogenannte Lift-<br />
Fronten im Oberschrank stehen<br />
dem Benutzer nicht mehr<br />
im Weg und ermöglichen einen<br />
optimierten Gesamtzugriff und<br />
mehr Platz im Raum. Moderne<br />
Arbeitsplatten bestechen durch<br />
optimierte Oberflächenveredelung<br />
und schicke Farbigkeit.<br />
Eingebautes LED-Licht unter<br />
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Diese Angaben entsprechen gleichzeitig dem repräsentativem<br />
Beispiel.<br />
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Frischer Wind für die ganze Familie: Eine moderne Küche schafft gute Laune<br />
und bringt die Benutzer in Schwung.<br />
(Foto: AMK)<br />
dem Unterschrank strahlt die<br />
Arbeitsflächen aus und ausreichend<br />
eingebaute Steckdosen<br />
verhindern die Dreifachsteckdose<br />
samt Kabelsalat, wenn<br />
Toaster und Mixer gleichzeitig<br />
bereitstehen müssen.<br />
Optische Highlights<br />
Neben den verbesserten Funktionen<br />
sind es auch schöne<br />
Möbelfronten, die die Küche in<br />
neuem Glanz erstrahlen lassen.<br />
Im aktuellen Küchenmöbelangebot<br />
sind ebenso viele helle<br />
wie dunkle Fronten enthalten.<br />
So können mit Hilfe von Farben<br />
und Fronten bestimmte<br />
Raum-Atmosphären erzeugt<br />
werden. Auch kleine Küchen<br />
brauchen nicht auf kräftige<br />
Farbnuancen verzichten. Nicht<br />
zuletzt sparen die Käufer neuer<br />
energieeffizienter Küchengeräte<br />
am Ende bares Geld. Moderne<br />
Elektrotechnik ist leise<br />
und sparsam, reinigt oder kühlt<br />
ökonomisch und ökologisch<br />
und bietet durch die Vernetzung<br />
zahlreiche neue Features.<br />
So wirkt die neue Küchengeräteausstattung<br />
zusätzlich positiv<br />
auf die Umwelt. Eine neue<br />
Küche ist also eine lohnende<br />
Investition. Sie bereichert die<br />
Wohnung oder das Haus und<br />
hat nebenbei positive Auswirkungen<br />
auf die Bewohner. Die<br />
Fachgeschäfte oder Schreinerbetriebe<br />
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Seite 20 24. Mai 2016<br />
Volksfest<br />
Pleinting<br />
25. – 28.<br />
Mai<br />
Auf geht’s nach Pleinting!<br />
Vom 25. bis zum 28. Mai wird beim 40. Volksfest der SpVgg Pleinting kräftig<br />
gefeiert. Bayerische Schmankerl, ein großer Vergnügungspark und gemütliche<br />
sowie familiäre Atmosphäre mit zünftiger Unterhaltung sind garantiert.<br />
Wir Wünschen<br />
viel spass auf dem<br />
pleintinger<br />
volksfest!<br />
Mit der Gruppe „Ziach’o“ aus Franken klingt das Volksfest am Samstag aus.<br />
EdEl.<br />
HEll.<br />
Das traditionelle Pleintinger<br />
Volksfest findet heuer<br />
bereits zum 40. Mal statt.<br />
Dabei sorgt die Spielvereinigung<br />
mit ihren Lieferanten für allerhand<br />
Volksfest-Schmankerl, wie<br />
Leberkäse, Schweinshax’n, Variationen<br />
vom Fisch und Brotzeiten<br />
mit frischem Emmentaler<br />
und reschen Brezn. Daneben<br />
erwartet Sie zünftige Unterhaltung<br />
mit der „Biertisch-Musi“<br />
und der Gruppe „Ziach’o“. Die<br />
jungen Besucher dürfen sich<br />
über einen attraktiven Vergnügungspark<br />
freuen.<br />
Mittwoch, 25. Mai:<br />
Großes Schafkopfturnier<br />
Das Volksfest beginnt am Mittwoch,<br />
den 25. Mai um 19.30<br />
Uhr, mit einem großen Schafkopfturnier<br />
im Festzelt (Sportplatz).<br />
Dem Sieger winken stolze<br />
1000 Euro Preisgeld. Für<br />
den zweiten Platz sind 500<br />
Euro und für den dritten Platz<br />
250 Euro gesetzt. Die weniger<br />
erfolgreichen Teilnehmer erhalten<br />
attraktive Sachpreise. Die<br />
Startgebühr für das Schafkopfturnier<br />
beträgt 15 Euro.<br />
Inhaberin: Renate Maierhofer<br />
Der Friseursalon<br />
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94474 Vilshofen a.d. Donau
24. Mai 2016 Seite 21<br />
Donnerstag, 26. Mai:<br />
Jubiläumsbier<br />
Am Fronleichnamstag, den 26.<br />
Mai, wird das Volksfest mit einem<br />
Fußballturnier verschiedener<br />
Stammtischmannschaften<br />
eröffnet. Gegen 14 Uhr startet<br />
dann der Festbetrieb im Bierzelt.<br />
Abends erwartet Sie die<br />
SpVgg zum Jubiläumsbier, anlässlich<br />
des 40. Volksfestes. Die<br />
Maß Bier kostet von 18 bis 19<br />
Uhr nur vier Euro. Musikalisch<br />
umrahmt wird der Festabend,<br />
nach dem Anstich mit Bürgermeister<br />
Florian Gams, durch<br />
die Biertisch-Musi. Die Band<br />
hat für jeden Musikgeschmack<br />
etwas im Gepäck: Bayerisches,<br />
Partymix und Rock.<br />
Freitag, 27. Mai: Abend<br />
der Betriebe & Vereine<br />
Am Freitag beginnt der Festbetrieb<br />
um 18 Uhr, bevor sich<br />
Betriebe und Vereine um 19.30<br />
Uhr treffen. Dabei haben die<br />
Verantwortlichen um Vorstand<br />
Berthold Drasch ein besonderes<br />
Angebot parat: Gruppen<br />
ab fünf Personen erhalten eine<br />
deftige Brotzeit, eine Maß Bier<br />
und ein Schnapserl für nur<br />
15,50 Euro pro Person. Das<br />
Ganze wird Ihnen von den Bedienungen<br />
der SpVgg serviert.<br />
Eine Anmeldung für das Speisen-<br />
und Getränkepaket ist unter<br />
08549/1603 erforderlich.<br />
Auch an diesem Abend spielt<br />
die Biertisch-Musi mit zünftigen<br />
Klängen auf.<br />
Samstag, 28. Mai:<br />
Festbetrieb mit Ziach’o<br />
Der Volksfest-Samstag startet<br />
sportlich. Am Nachmittag<br />
messen sich bereits die Jugendfußballmannschaften<br />
aus<br />
Pleinting und Aidenbach. Gegen<br />
17 Uhr treffen dann die<br />
Teams der AH Pleinting und<br />
der AH Aidenbach aufeinander.<br />
Im Anschluss daran beginnt<br />
der Festbetrieb mit der Gruppe<br />
„Ziach’o“. Die Band aus Franken<br />
garantiert ausgezeichnete<br />
Am Donnerstag und Freitag sorgt die „Biertisch-Musi“ für zünftige Stimmung.<br />
Stimmung mit fetzigen Polkas,<br />
bärigem Alpensound, Schlagern,<br />
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Volksfest hervorragend<br />
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Mittwoch, 25. Mai<br />
Donnerstag, 26. Mai<br />
13:00 Uhr Fußballturnier<br />
der Stammtischmannschaften<br />
14:00 Uhr Festbetrieb<br />
18:00-19:00 Uhr Jubiläumsbier<br />
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19:00 Uhr Bieranstich<br />
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Biertischmusi<br />
Freitag, 27. Mai<br />
18:00 Uhr Festbetrieb<br />
19:30 Uhr Abend der<br />
Betriebe und Vereine<br />
Besonderes Angebot<br />
für Gruppen ab 5 Personen<br />
deftige bayer. Brotzeit + 1Maß +1Schnapserl<br />
nur 15,50 €/Person Anmeldung: Tel: 08549 1603<br />
Musik: Biertischmusi<br />
Samstag, 28. Mai<br />
15:00 Uhr F-Jugend Fußballspiel<br />
SpVgg Pleinting : TSV Aidenbach<br />
16:00 Uhr E-Jugend Fußballspiel<br />
SpVgg Pleinting : TSV Aidenbach<br />
17:00 Uhr AH-Fußballspiel<br />
SpVgg Pleinting : TSV Aidenbach<br />
19:00 Uhr Festbetrieb<br />
Musik:<br />
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Polizei<br />
nachrichten<br />
18-Jähriger prallt gegen<br />
Telefonmast<br />
In Eging am See prallte kürzlich<br />
ein 18-Jähriger mit seinem Auto<br />
gegen einen Telefonmast und<br />
überschlug sich. Der Fahrer hatte<br />
großes Glück im Unglück, er<br />
blieb leicht verletzt. An seinem<br />
Pkw entstand jedoch Totalschaden.<br />
Der junge Fahrer geriet<br />
in einer Rechtskurve, vor dem<br />
Hofstetter Berg, auf der Fahrt<br />
in Richtung Eging am See, zunächst<br />
auf das Banket. Dadurch<br />
verlor er die Kontrolle über sein<br />
Auto. Der Wagen schleuderte<br />
über die Straße, kam links<br />
von der Fahrbahn ab und prallte<br />
gegen einen Telefonmast.<br />
Im Anschluss stürzte er über<br />
eine Böschung hinunter und<br />
überschlug sich mehrmals. Der<br />
18-Jährige konnte sich selbst aus<br />
dem Wrack befreien. Die Polizei<br />
geht von einem Sachschaden im<br />
mittleren vierstelligen Bereich<br />
aus.<br />
Polizisten attackiert,<br />
bedroht und beleidigt<br />
Kürzlich wurde die Polizei nach<br />
Aicha vorm Wald gerufen, weil<br />
ein Betrunkener randalierte<br />
und mit Bierflaschen um sich<br />
schmiss. Als die Beamten den<br />
34-Jährigen in Gewahrsam nehmen<br />
wollten, wehrte er sich körperlich<br />
und verbal, durch Tritte,<br />
Bedrohungen und üble Beleidigungen.<br />
Verletzt wurde glücklicherweise<br />
niemand. Trotz<br />
massiver Gegenwehr brachten<br />
ihn die Beamten zur Dienststelle<br />
Vilshofen. Dort wurde eine<br />
Blutentnahme angeordnet und<br />
durchgeführt. Der 34-Jährige<br />
musste die Nacht in der Arrestzelle<br />
verbringen. Gegen ihn wird<br />
nun wegen Widerstands gegen<br />
Polizeibeamte, Bedrohung, Beleidigung<br />
und versuchter Körperverletzung<br />
ermittelt.<br />
Tankbetrug mit gestohlenem<br />
Kennzeichen<br />
Ein Unbekannter tankte kürzlich<br />
in der Passauer Straße in<br />
Vilshofen und machte sich ohne<br />
zu bezahlen davon. Der Fahrer<br />
eines dunkelblauen Mercedes,<br />
E-Klasse, betrog die Tankstelle<br />
um 92 Liter Diesel. Durch die<br />
Videoüberwachung konnte ermittelt<br />
werden, dass der Unbekannte<br />
auch die Kennzeichen<br />
des Wagens gestohlen hatte.<br />
Sie wurden von einem in der<br />
Krankenhausstraße abgestellten<br />
Pkw entwendet. Das vordere<br />
Nummernschild wurde ein<br />
paar Stunden später auf einem<br />
Parkplatz an der B8, zwischen<br />
Sandbach und Vilshofen, sichergestellt.<br />
Das hintere Kennzeichenschild,<br />
mit der Nummer<br />
PA IZ 119, ist verschwunden. Die<br />
Polizeiinspektion Vilshofen erbittet<br />
Hinweise.<br />
Autofahrer verletzt<br />
8-Jährigen auf Schulhof<br />
Sein Navi hat einen 61-Jährigen<br />
Autofahrer gegen Mittag auf<br />
den Schulhof einer Grundschule<br />
in Vilshofen geführt. Ein aus<br />
dem Gebäude laufender 8-Jähriger<br />
wurde von dem rollenden<br />
Wagen umgestoßen und leicht<br />
verletzt. Der Junge wurde mit<br />
leichten Abschürfungen und<br />
Prellungen ins Krankenhaus<br />
Vilshofen gebracht. Der Autofahrer<br />
blieb unverletzt, er kam<br />
mit dem Schrecken davon.
Seite 22 24. Mai 2016<br />
Ortenburger<br />
Ritter#piele<br />
Saga um den Feuerberg – Der Drache lebt!<br />
Still und majestätisch ruht Schloss Ortenburg überhalb der knapp 8000<br />
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24. Mai 2016 Seite 23<br />
26. Mai – 29. Mai<br />
auf Schloss Ortenburg<br />
nes 50 Liter Freibier Fasses, das<br />
Herzog Stefan zu Ortenburg<br />
wohlfeil an die ersten Besucher<br />
verteilt. Die Aidenbacher<br />
beschäftigen sich den ganzen<br />
Tag mit Kinder-Ritter-Spielen,<br />
bei denen die Kleinen verschiedene<br />
Aufgaben zu bewältigen<br />
haben und am Schluss sogar<br />
geadelt werden. Dabei werden<br />
die kleinen Kampfgenossen<br />
nur durch Kindergaukelei mit<br />
Hexe Beltana und einer mittelalterlichen<br />
Tanzeinlage unterbrochen.<br />
Abends donnern die<br />
Mittelalter-Spielleute „Furunkulus“<br />
über die Bühne.<br />
Freitag, 27. Mai:<br />
Tag der Freunde<br />
Am Freitag sind alle in Ortenburg<br />
Einheimischen eingeladen,<br />
die Ritterspiele gratis zu<br />
besuchen. Auch die Weitgereisten<br />
erleben die Ritterspiele am<br />
27. Mai zum Freundschaftspreis.<br />
Pferdevorführungen,<br />
Feldschlachten und Waffenkunde<br />
stehen für den Mittelalter-Fan<br />
auf dem Programm.<br />
Wer sich Lust auf mehr machen<br />
will, kann am Abend die öffentliche<br />
Generalprobe des Feuermärchens<br />
„Die Saga um den
Seite 24 24. Mai 2016<br />
Ortenburger<br />
Ritter#piele<br />
26. Mai – 29. Mai<br />
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Feuerberg“ besuchen. Nach<br />
dem Konzert von „Furunkulus“<br />
können Wagemutige, im<br />
Nachtturnier „Schlag den Ritter“,<br />
gegen einen Recken antreten<br />
und großartige Preise<br />
gewinnen.<br />
Samstag, 28. Mai:<br />
Tag des Feuers<br />
Der Samstag steht ganz im<br />
Zeichen des Feuers. Bereits im<br />
letzten Jahr konnten hunderte<br />
Besucher die Geschichte „Der<br />
Schatz aus dem Feuerberg“ bestaunen.<br />
„So was Einzigartiges<br />
habe ich noch nie gesehen“,<br />
ließen zahlreiche Stimmen<br />
aus dem Publikum verlauten.<br />
Mehr als 50 Feuerkünstler und<br />
Schauspieler stellten das Märchen,<br />
unter der Regie von Ninja<br />
la Luz, dar. Musik, Tanz, Akrobatik<br />
und viel Feuer waren bei<br />
diesem Spektakel vereint. Für<br />
heuer haben sich Produzenten<br />
und Regisseurin eine Fortsetzung<br />
der Geschichte ausgedacht.<br />
Eines können wir vorab<br />
versprechen: Gänsehaut pur!<br />
Schachturnier am 29. Mai<br />
Für alle Schachfreunde ist der Sonntag, 29.5.2016 ein wichtiger<br />
Termin. Dort wird im Rahmen der Ortenburger Ritterspiele<br />
ein Simultanschachturnier ausgetragen. Der ehem. Bayerische<br />
Meister der Klasse II Martin Riediger aus Pfarrkirchen wird gegen<br />
sieben Schachspieler gleichzeitig spielen. Das Spannende<br />
COMMA-FASHION.COM<br />
für die Zuschauer dabei ist: Die Partie 1 wird auf dem Turnierplatz<br />
sozusagen live übertragen. 32 Statisten aus den Reihen<br />
COMMA-FASHION.COM<br />
der Lagergruppen treten als Bauern, Läufern, Dame und König<br />
auf und stellen die Partie auf einem 15x15m großen Schachbrett<br />
nach. Der Herold ruft den Zug jeweils in die Runde. Das gibt ein<br />
Tumult, wenn der Bauer den Turm schlägt! Unser Schachmeister<br />
spielt indes gegen die anderen sechs im Schnelldurchlauf.<br />
Gewinner des Turnier ist, wer als erster den Meister besiegt<br />
oder als letzter verliert. Zu gewinnen gibt es Übernachtungsgutscheine<br />
für den Fürstenhof in Bad Griesbach und Konzert-<br />
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an der Info. Die ersten sieben werden angenommen.<br />
Die Spielstärke ist nicht ausschlaggebend. Denn wie bei jedem<br />
grossen Turnier heißt es: Dabei sein ist alles!<br />
Sonntag, 29. Mai:<br />
Tag der Musik<br />
Der Sonntag beginnt mit einem<br />
großen, bunten Umzug<br />
um 11 Uhr. Mit dabei sind<br />
Künstler, Gaukler und alle 450<br />
Teilnehmer, die das historische<br />
Leben in ihren Lagern darstellen.<br />
Flankiert von mehreren<br />
Spielmannszügen grüßt die<br />
Prominenz aus der Kutsche<br />
und vom Pferd. Im anschließenden,<br />
eindrucksvollen Finale<br />
auf dem Turnierplatz zeigt<br />
sich der immense Staat an<br />
Mitwirkenden nochmals dem<br />
Publikum. Die Spielmannszüge<br />
unterhalten das Volk beim<br />
Frühschoppen. Nachmittags<br />
steht noch ein Feldschachturnier<br />
auf dem Programm. Lebende<br />
Schachfiguren tummeln<br />
sich auf dem 15 x 15 Meter<br />
großen Schachbrett. Was für<br />
ein Tumult, wenn der Bauer<br />
den Läufer schlägt! Interessierte<br />
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Urbayerische Gedanken (28)<br />
WIR BAYERN –<br />
Wir sind wer! Wir sind wer?<br />
von Dr. Klaus Rose<br />
Können einzelne Bayern nachweisen, dass sie „Bayern“ sind? Wir wollen<br />
jetzt nicht den berüchtigten Arier-Nachweis des 3. Reichs propagieren. Er<br />
hat viel Elend angerichtet, indem er ausgrenzte und verleumdete. Wir wollen<br />
uns auch auf keine „bayerische Staatsangehörigkeit“ berufen, obwohl<br />
eine solche in die Verfassung von 1946 eingeführt wurde. Unsere Fragestellung<br />
„Wir sind wer?“ sollte uns lediglich das Gefühl geben, dass lange vor<br />
uns Menschen gelebt, geschuftet, geliebt und gefeiert haben. Wenn das auf<br />
urbayerischem Boden geschah, dann waren sie Bayern, und zwar auch, obwohl<br />
sie durchaus Landeskinder anderer Herrschaften sein konnten (geistliche<br />
Hochstifte, Fürstentümer, Reichsgrafschaften).<br />
Das mit dem „Reinrassigen“<br />
ist sowieso nicht<br />
so einfach. Ein früherer<br />
Landesvater sprach zwar von<br />
„durchrasst“, wusste aber hinterher<br />
auch nicht mehr genau,<br />
was er eigentlich meinte. Die<br />
Bayern machen es sich selbst<br />
immer wieder schwer. Können<br />
die Bayern aber, wenn sie schon<br />
keinen eigenen Pass besitzen,<br />
wenigstens bayerische Namen<br />
aufweisen? Typische Vornamen,<br />
typische Familiennamen?<br />
Ersteres wird bekanntlich immer<br />
vieldeutiger (Sven, Boris,<br />
Heike, Ali, Django oder Petr,<br />
also tschechisch für Peter – wie<br />
beim bayerischen AfD-Landesvorsitzenden).<br />
Letzteres wäre<br />
eine große Wissenschaft für<br />
sich, denn was ist schon typisch<br />
bayerisch. Fest steht: unsere<br />
heutigen Familiennamen sind<br />
irgendwann entstanden, aber<br />
warum und wie?<br />
Bayerische<br />
Familiennamen<br />
In der letzten Nummer kam<br />
der Familienname „Bernreiter“<br />
vor. Da er fast ausschließlich<br />
im mittleren Bayerischen Wald<br />
auftrat, von Regen über Kirchberg<br />
und Schönberg bis, vor<br />
allem, zu den vielen Orten der<br />
Pfarrei Innernzell, und da es<br />
dort heute noch eine kleine<br />
Ortschaft „Bärnreuth“ gibt,<br />
liegt die Namensgebung auf<br />
der Hand. Viele andere Namen<br />
sind ähnlich leicht zu identifizieren.<br />
„Arbinger“, weil er aus<br />
Arbing stammt, Hauzenberger,<br />
Heininger, Holzhammer, Klessinger,<br />
Ritzinger, Voggenreiter<br />
oder Zachereder. Die Herkunft<br />
kann sehr lange zurückliegen,<br />
aber ob der Lemberger wirklich<br />
aus Lemberg in Galizien oder<br />
nur aus Lemberg bei Windorf<br />
stammte, wäre schmunzelnd zu<br />
erforschen. Das Gleiche gilt für<br />
Babel (Zusammenhang mit<br />
dem Turmbau von Babylon)<br />
oder für Böhm(isch) und Zech<br />
sowie für Nemeth (Deutsch),<br />
Elsässer oder Alemann.<br />
Titel einer Broschüre zu Pfarrmatrikeln.<br />
Neben der geläufigen Namensgebung<br />
durch die Herkunft ist<br />
in Bayern auch ein Besitztitel<br />
oder eine Handwerksbezeichnung<br />
üblich. Besitztitel meint<br />
die Namensgebung auf Grund<br />
eines Haus- und Hofnachweises,<br />
beispielsweise Huber<br />
– weil er auf einer Hube saß,<br />
einem Hof, Lehner – weil er<br />
auf einem Lehen saß, einem<br />
Viertlhof, Söldner – weil er auf<br />
einer kleinen Sölde wohnte,<br />
und natürlich Mayer in seinen<br />
vielfältigen Schreibweisen, bis<br />
hin zum Mayerhofer – weil<br />
sie vor langer Zeit aus einem<br />
„Maierhof“ stammten, also aus<br />
dem Guts- oder Verwaltungshof<br />
eines Großen. Handwerke<br />
kann man bei den Familiennamen<br />
oft ebenso nachvollziehen,<br />
doch manche sind ausgestorben<br />
oder ihre Namen sind uns<br />
fremd geworden. Als Beispiele<br />
sind zu nennen Ackermann,<br />
natürlich Bauer in seinen vielen<br />
Formen, Binder, Dengler,<br />
Drechsler/Drexler, Fischer, Glaser,<br />
Köhler, Metzger, Schmied,<br />
Schuster oder Zimmermann,<br />
aber eben auch Diethey, Faber,<br />
Förg (Fergg), Fragner, Freistifter,<br />
Lebzelter, Pistor oder Zehentner.<br />
Sogar den Familiennamen<br />
Scheinkönig gibt es heute<br />
noch. Dann gäbe es auch noch<br />
die biblischen Familiennamen<br />
in Niederbayern wie Abel,<br />
Abraham und Adam, Isaak und<br />
Jakob, Kain und Matheis oder<br />
die ausländisch klingenden<br />
Namen wie Arco, Barnerssoi,<br />
Capellaro, Doliwa, Flingelli,<br />
Mareck, Nicolai, Pawlowski,<br />
Schwitulla, Stanislawski oder<br />
Zacharopoulos. Bei beiden Namensgruppen<br />
muss man stets
24. Mai 2016 Seite 27<br />
Trauungsmatrikel am Beispiel der Pfarrei Vilshofen.<br />
genau nachprüfen, woher sie<br />
stammen oder wann sie in den<br />
bayerischen Sprachgebrauch<br />
einflossen. Die Namensbesitzer<br />
biblischer Herkunft berufen<br />
sich abstammungsmäßig<br />
bestimmt nicht mehr auf das<br />
Alte Testament und ein Vertreter<br />
des Namens Flingelli muss<br />
schon längst nichts mehr mit<br />
italienischen Verwandten zu<br />
tun haben. Ähnlich verhält es<br />
sich mit den vielen slawischen<br />
Namen – gar manche würden<br />
irritiert bis erbost reagieren,<br />
wenn man ihnen die deutsche/<br />
bayerische Abstammung absprechen<br />
würde. Also doch<br />
Ahnenforschung als Aufklärungshilfe?<br />
Eine große Hilfe<br />
der genauen Namensforschung<br />
stellen jedenfalls die Pfarrmatrikeln<br />
dar.<br />
Leben, Lieben, Sterben –<br />
wir wissen alles<br />
Rund 450 Jahre gibt es in den<br />
katholischen Landen so genannte<br />
Pfarrmatrikeln. Darin<br />
trugen die Pfarrer die Taufen,<br />
Trauungen und Sterbefälle in<br />
ihrem Pfarrsprengel zusammen.<br />
Sie sind seither und vor<br />
allem mit Hilfe der modernen<br />
Digitalisierung unverzichtbare<br />
Originalquellen, wenn man Familien-,<br />
Regional-, Sozial- und<br />
Wirtschaftsgeschichte erforschen<br />
will. Eine Broschüre des<br />
Erzbistums München und Freising<br />
aus dem Jahr 2014 trug<br />
den wunderbaren Titel „Leben,<br />
Lieben, Sterben“. Sie nahm Bezug<br />
auf das berühmte Konzil<br />
von Trient im Jahr 1563. Dieses<br />
hatte für die gesamte katholische<br />
Kirche die Führung von<br />
Matrikelbüchern vorgesehen.<br />
Für die Landshuter Stadtpfarrei<br />
St. Jodok gab es das älteste<br />
Sterbebuch bereits ab Juni<br />
1576. Was hat man sich unter<br />
den Matrikeln vorzustellen?<br />
Eine Matrikel ist eine Liste, ein<br />
Verzeichnis. Sie bekam ihren<br />
Namen aus dem Lateinischen<br />
„matricula“. Bekanntlich hatte<br />
das Lateinische über die Jahrhunderte<br />
die deutsche Sprache<br />
Kompetente Kompetente Lösungen Lösungen vom Anwalt. vom Anwalt.<br />
Petra Wurmnest,<br />
Petra Wurmnest,<br />
Rechtsanwältin, Rechtsanwältin,<br />
Mediatorin<br />
Mediatorin<br />
geprägt, so dass sich hinter<br />
heutigen „echten deutschen<br />
Wörtern“ oft lateinische (oder<br />
griechische, französische, englische<br />
und türkische) Begriffe<br />
verbergen. Die Liste solcher<br />
Begriffe wurde so lang, dass<br />
man eigene Lexika herausgab.<br />
In unserer heutigen Nummer<br />
kann darauf kein Bezug genommen<br />
werden. Wichtig für<br />
uns ist, dass nicht bloß das<br />
Erzbistum München-Freising,<br />
sondern an führender Stelle<br />
das Bistum Passau, genauer<br />
gesagt, das Diözesanarchiv<br />
und noch genauer Archivdirektor<br />
Dr. Herbert Wurster, für<br />
die modernste Verbreitung von<br />
Pfarrmatrikeln sorgten, indem<br />
sie die gewaltigen Matrikel-<br />
Bestände der Pfarreien des<br />
Bistums digitalisierten. Man<br />
schaut in den Computer, bedient<br />
einige Druckknöpfe und<br />
sucht die jeweilige Pfarrei heraus<br />
– schon ist man bei neuen<br />
Erkenntnissen. Leider, so leicht<br />
ist es auch wieder nicht. Denn<br />
wer technisch reif ist, kann<br />
noch lange nicht alte Handschriften<br />
lesen und natürlich<br />
auch so manche lateinische Namen<br />
oder aus dem Latein abgeleitete<br />
Berufe und Namen nicht<br />
auf Anhieb verstehen. Bis etwa<br />
zum Jahr 1800 waren die Matrikeln<br />
meist in Latein abgefasst.<br />
Bei den deutsch geschriebenen<br />
Matrikeln konnte aber so mancher<br />
bayerische Begriff einen<br />
Streich spielen. Jedenfalls erlaubt<br />
die Übersicht von Familiennamen<br />
in den Pfarrmatrikeln,<br />
also das Register, eine<br />
schnelle Orientierung über<br />
Jahrhunderte hinweg. Übung<br />
macht den Meister, heißt es in<br />
vielen Sprachen. Versuchen<br />
Sie es selbst, indem Sie die beiliegende<br />
Nachricht über eine<br />
Trauung in der Pfarrei Vilshofen<br />
erforschen. Ein kleiner<br />
Tipp: die Hochzeit fand am 18.<br />
Oktober 1658 statt. Paul Brunner<br />
heiratete als Witwer.<br />
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wie Fischwürsten, Zander und<br />
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Jugend hält leckere Kuchen<br />
und Torten bereit. Daneben<br />
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umrahmt. Außerdem gibt<br />
es heuer zum ersten Mal Veine<br />
Pilsinsel am Festgelände. Für iele Geschiedene V kennen Unser Ziel ist es, vom zumeist einvernehmlich außergerichtlich<br />
beigelegt wer-<br />
es, jahrelange Streitereien,<br />
Gegeneinander zu einem<br />
ßergerichtlich beigelegt wer-<br />
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der zu gelangen.<br />
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konstruktiven Miteinanden,<br />
so dass für beide Seiten<br />
unüberschaubare Kosten, Pla-<br />
konstruktiven Miteinanden,<br />
so dass für beide Seiten<br />
und einer Hüpfburg gesorgt.<br />
16 Uhr werden dann Sieger wie und geht alles weiter? Da jede Familie ihre eigene schaffen wird.<br />
wie geht alles weiter?<br />
Da jede Familie ihre eigene<br />
schaffen wird.<br />
Fischerkönige gekürt. Die Aufgepasst:<br />
Der Fischereiverein hen hält sich als Gegner, jeder will in unseren Augen schemaligen<br />
Partner auch nach der<br />
hen sich als Gegner, jeder will<br />
in unseren Augen schemaligen<br />
Partner auch nach der<br />
streitenden Parteien se-<br />
Geschichte hat, verbieten sich Ziel ist, dass sich die vorma-<br />
Die streitenden Parteien se-<br />
Geschichte hat, verbieten sich<br />
Ziel ist, dass sich die vorma-<br />
zum Frühschoppen ein das besonderes<br />
Schmankerl bereit! rausholen, Eine bis schließlich ein Vielmehr gilt es, Alterna-<br />
schauen können, auch und<br />
rausholen, bis schließlich ein<br />
Vielmehr gilt es, Alterna-<br />
schauen können, auch und<br />
Halbe Weißbier und ein fremder Paar Dritter, nämlich der tiven zu erarbeiten, die gerade im Interesse der ge-<br />
Maximum für sich hetische<br />
Lösungen.<br />
Trennung noch in die Augen<br />
das Maximum für sich hetische<br />
Lösungen.<br />
Trennung noch in die Augen<br />
Weißwürste mit Breze erhalten Richter, über fremder<br />
höchstpersön-<br />
Dritter, nämlich den individuellen<br />
der<br />
tiven zu<br />
Bedürf-<br />
erarbeiten,<br />
meinsamen<br />
die<br />
Kinder.<br />
gerade im Interesse der ge-<br />
Sie für nur fünf Euro. liche Angelegenheiten, Richter, über<br />
wie<br />
höchstpersönnissen<br />
der den<br />
jeweiligen individuellen<br />
Familie<br />
Der Bedürfnissen<br />
werden.<br />
der jeweiligen<br />
Teil des meinsamen<br />
Vermögens,<br />
Kinder.<br />
der<br />
etwa den Umgang liche Angelegenheiten, mit den wie<br />
gerecht nicht Familie<br />
die Parteien gerecht zu-<br />
werden. liche Auseinandersetzungen<br />
nicht durch endlose gericht-<br />
Zuweisung gemeinsamen des Familien-<br />
Kindern, nächst die uneinig Auch sind wenn und die sich<br />
Parteien verstritten zu-<br />
wird, liche kommt Auseinandersetzungen<br />
letzt-<br />
durch Der endlose Teil des gericht-<br />
Vermögens, der<br />
gemeinsamen etwa Kindern, den Umgang die Auch mit den wenn heimes etc. Zuweisung entscheidet. des Ge-<br />
Familienheimes<br />
es hierbei etc. letztlich<br />
entscheidet. können Ge-die anwaltlicher strittigen Punkte<br />
Hilfe bedienen, für einen Neustart lich jedem zugute.<br />
Familienmitglied<br />
anwaltlicher nächst Hilfe uneinig bedienen,<br />
sind lich und jedem sich<br />
verstritten Familienmitglied<br />
wird, kommt letztwinner<br />
gibt keine.<br />
winner gibt es hierbei letztlich<br />
können die strittigen Punkte<br />
für einen Neustart zugute.<br />
keine.<br />
Gutachter Photovoltaik
Seite 28 24. Mai 2016<br />
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Jutta Mehler – die Erfolgsautorin<br />
Milchlinge ist das 16.<br />
Buch von Jutta Mehler.<br />
Die 67-Jährige hatte<br />
schon zu Schulzeiten ihre<br />
Leidenschaft fürs Lesen entdeckt.<br />
Vor zehn Jahren hat sie<br />
dann die Fronten gewechselt<br />
und schreibt seither Geschichten,<br />
Romane und Krimis. Auf<br />
Wunsch ihrer Mutter studierte<br />
sie Jura, hing das Studium<br />
aber schnell an den Nagel. „Es<br />
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die Egingerin. Dennoch machte<br />
sie eine Ausbildung zur Rechtspflegerin.<br />
Spaß hatte sie daran<br />
keinen, so genoß sie ihre Aufgabe<br />
als Mutter von drei Kindern.<br />
Als diese aus dem Haus<br />
waren, brauchte die Niederbayerin<br />
eine neue Beschäftigung.<br />
„In meinen alten Job konnte<br />
und wollte ich nicht zurück.<br />
Durch die Empfehlung meiner<br />
Schwester, die als Drehbuchautorin<br />
tätig ist, kam ich zum<br />
Schreiben von Kurzgeschichten“,<br />
erzählt Jutta Mehler.<br />
Danach ging alles Schlag auf<br />
Schlag. Die gebürtige Bodenmaiserin<br />
fand einen Verlag und<br />
veröffentlichte ihr erstes Buch,<br />
basierend auf einer wahren Geschichte,<br />
mit dem Titel „Moldaukind“.<br />
Daraufhin folgten<br />
viele Romane und Krimis. Wir<br />
haben Jutta Mehler in ihrem<br />
Haus in Eging am See besucht.<br />
Was das Besondere an Ihrem<br />
Beruf ist und wie ihre Figuren<br />
und Bücher entstehen, verraten<br />
wir Ihnen im Interview:<br />
Was macht Ihren Beruf<br />
als Autorin aus?<br />
Stille. Eines vorweg: Es ist ein<br />
recht einsamer Job. Ich sitze<br />
täglich über viele Stunden in<br />
meinem Wohnzimmer und<br />
schreibe an den Romanen.<br />
Für viele Leute wäre dieses<br />
einsame Leben unvorstellbar,<br />
aber ich brauche den Rummel<br />
um mich herum nicht. Ich lebe<br />
eher in der Welt meiner Romanfiguren.<br />
Die erwachen für<br />
Mord zwischen<br />
Schwammerln und Shiatsu<br />
„Milchlinge“ ist bereits der neunte Niederbayern-Krimi, in<br />
dem Jutta Mehler die starrsinnige und quirlige Fanni Rot ermitteln<br />
lässt. Und Fanni Rot kann tun, was sie will: Das nächste<br />
Verbrechen findet sie bestimmt. Eigentlich wollte sie im<br />
idyllischen Bad Kötzting mit Hilfe Traditioneller Chinesischer<br />
Medizin ihrem verlorenen Gedächtnis auf die Sprünge helfen.<br />
Stattdessen entdeckt sie auf der Suche nach einem Bauernschrank<br />
einen Toten – und gerät selbst unter Mordverdacht.<br />
Sie kann nicht anders und muss auch dieses Mal mit ihrem<br />
Lebensgefährten, dem pensionierten Kommissar „Sprudel“,<br />
ermitteln. Liebevoll gezeichnete Figuren, schräge Situationen<br />
und lockere Dialoge, gespickt mit feinem Humor bestimmen<br />
die Handlung von „Milchlinge“. Spannend erzählt Jutta Mehler<br />
wie Fanni und Sprudel auf die Spur des Täters kommen und<br />
dabei einen Streifzug durch den Bayerischen Wald machen.<br />
Zum Schluss bringt Fanni sich und ihre schwangere Tochter<br />
Leni in tödliche Gefahr!<br />
Auch in ihrer Freizeit beschäftigt sich Jutta Mehler mit Büchern. Die 67-<br />
Jährige liest sehr gerne.<br />
mich zum Leben, wenn ich im<br />
Verlauf der Geschichten immer<br />
mehr an ihnen feile.<br />
Woher nehmen Sie die<br />
Inspiration für Ihre Krimis<br />
und Figuren?<br />
Ich gehe täglich meine 'Nachmittagsrunde'<br />
im Wald, dabei<br />
überlege ich, wie es mit meinen<br />
Figuren weitergehen könnte.<br />
Außerdem nutze ich diese<br />
Stunde, um den Kopf frei zu<br />
bekommen.<br />
Wir verlosen drei Exemplare<br />
von „Milchlinge“! Senden<br />
Sie einfach eine SMS mit dem<br />
Stichwort „DOBO Krimi“ an<br />
die 82444. Mit ein bisschen<br />
Glück stecken Sie schon bald<br />
im Abenteuer mit Fanni Roth.<br />
Welche Schritte durchlaufen<br />
Sie, nach einer guten<br />
Idee für ein Buch?<br />
Der Verlag möchte zu Anfang<br />
ein Exposé über die Geschichte.<br />
Das erstelle ich jedoch meist<br />
erst nach der Rohfassung für<br />
den neuen Roman (lacht). Ich<br />
habe einfach eine Idee im Kopf<br />
und dann muss ich mit der Rohfassung<br />
anfangen. Im nächsten<br />
Schritt entwickle ich die Fi-<br />
guren und danach kommt die<br />
Handlung ins Spiel.<br />
Wie sind Sie zum<br />
Schreiben von Krimis<br />
gekommen?<br />
Zum Krimischreiben bin ich<br />
durch die Facharbeit meiner<br />
jüngsten Tochter gekommen.<br />
Der Titel: DNS-Analyse zur<br />
Verbrechensbekämpfung. Beim<br />
Durchlesen dachte ich mir, diese<br />
Arbeit könnte man als Basis<br />
für einen Krimi verwenden.<br />
Mein Verleger war begeistert<br />
von der Idee. Dann ging es um<br />
die Umsetzung. Weil ich von<br />
Polizeiarbeit keine Ahnung<br />
habe, überlegte ich mir den allereinfachsten<br />
Weg zu gehen.<br />
Ich stehe in meiner Küche,<br />
schäle Zwiebeln, dann bringe<br />
ich die Schale zum Kompost<br />
und finde im Garten eine Leiche.<br />
Die Geschichte hat sich daraufhin<br />
Schritt für Schritt fast<br />
von selbst entwickelt. So wurde<br />
Hobby-Detektivin Fanni Roth<br />
geboren. Beim Feilen an meinen<br />
Geschichten recherchiere<br />
ich gerne bei Bekannten und<br />
hole mir Tipps von Profis, beispielsweise<br />
für meinen zweiten<br />
Krimi, als Fanni auf Klettertour<br />
ging.<br />
Wie lange dauert es,<br />
von der Idee bis zum<br />
fertigen Buch?<br />
Das ist unterschiedlich. Beim<br />
Schreiben durchlaufe ich mehrere<br />
Phasen. In den letzten<br />
zehn Jahren konnte ich fast<br />
alle sechs Monate einen Roman<br />
veröffentlichen. Pro Buch<br />
dauert es zirka drei Monate bis<br />
die Rohfassung steht. Danach<br />
überarbeite ich das Geschriebene<br />
nochmals sechs Wochen<br />
lang und sende meine Fassung<br />
dann an den Verlag. Dort wird<br />
sie von einer Lektorin bearbeitet,<br />
mit Anmerkungen versehen<br />
und an mich zurück<br />
gesendet. Diese Tipps werten<br />
die Romane stark auf und sind<br />
sehr hilfreich für mich. Unterm<br />
Strich arbeite ich etwa<br />
ein halbes Jahr an einem Roman.<br />
Zwischen den Krimis
24. Mai 2016 Seite 29<br />
Hier entstehen die beliebten Romane – in Jutta Mehlers Wohnzimmer, in<br />
Eging am See.<br />
brauche ich drei bis vier Wochen<br />
Pause. Mehr gönne ich<br />
mir meist nicht. Vom ersten<br />
Wort, bis zum Erscheinen im<br />
Handel vergehen rund eineinhalb<br />
Jahre.<br />
Sie wandern ja genauso<br />
gerne wie Fanni Rot. Wie<br />
viel Fanni steckt in Jutta?<br />
Ziemlich viel (lacht). Fanni ist –<br />
wie ich – ein kleiner Außenseiter.<br />
Sie fühlt sich in größerer<br />
Gesellschaft ebenfalls weder<br />
gut integriert, noch gut aufgehoben.<br />
Zudem sind wir beide<br />
etwas trotzig, mit Ecken und<br />
Kanten versehen (lacht). Wenn<br />
wir uns etwas in den Kopf setzen,<br />
dann packen wir das an.<br />
Was hat es mit<br />
Milchlinge auf sich?<br />
Milchlinge sind Schwammerl,<br />
die im Bayerischen Wald wachsen.<br />
In dem Jahr, in dem der<br />
Krimi spielt, hatten wir ja eine<br />
Aus dem Standesamt<br />
In Memoriam<br />
Maria Altmannsberger<br />
† 09. 04. (85 Jahre)<br />
Horst Ebner<br />
Hofkirchen † 21. 04. (68 Jahre)<br />
Siegfried Lobmeier<br />
Alkofen † 21. 04. (69 Jahre)<br />
Maria Reinold<br />
Hofkirchen † 22. 04. (73 Jahre)<br />
Alois Zitzelsberger<br />
Anger † 22. 04. (80 Jahre)<br />
Veronika Willmerdinger<br />
Hidring † 23. 04. (91 Jahre)<br />
Rosa Bichler<br />
Aidenbach † 24. 04. (78 Jahre)<br />
Hans Schöttler<br />
Vilshofen a. d. Donau †<br />
25. 04. (96 Jahre)<br />
Angelika Stirner<br />
Iggensbach † 28. 04. (52 Jahre)<br />
Erna Schmid<br />
Vilshofen a. d. Donau †<br />
28. 04. (90 Jahre)<br />
Fritz Holler<br />
Hufnagl † 30. 04. (86 Jahre)<br />
Werner Hartung<br />
Vilshofen a. d. Donau †<br />
30. 04. (86 Jahre)<br />
Dipl. Ing. Heinrich Kraus<br />
München † 02. 05. (66 Jahre)<br />
Gerhard Gutsmidl<br />
Alkofen † 02. 05. (79 Jahre)<br />
Lydia Habereder<br />
Rathsmannsdorf † 03. 05.<br />
(53 Jahre)<br />
Franz Kapfhammer<br />
Stampfing † 05. 05. (86 Jahre)<br />
Frieda Sattler<br />
Neuloipfering † 07. 05.<br />
(86 Jahre)<br />
Dorothea Kohlbauer<br />
Hitzing † 07. 05. (80 Jahre)<br />
Johann Sonnleitner<br />
Rainding † 07. 05. (89 Jahre)<br />
Rosemarie Haslbeck<br />
Vilshofen a. d. Donau † 07. 05.<br />
(91 Jahre)<br />
Angela Eglseder<br />
Eben † 07. 05. (80 Jahre)<br />
Franziska Schießl<br />
Eging a. See † 08. 05. (91 Jahre)<br />
Elisabeth Würf<br />
Windorf † 09. 05. (83 Jahre)<br />
Eheschließungen<br />
Nadine Swoboda und<br />
Heinrich Salatmeier,<br />
beide Aidenbach<br />
Andrea Anzenberger und<br />
Florian Bauer, beide<br />
Vilshofen a. d. Donau<br />
Geburten<br />
Laura Baumberger<br />
Vilshofen a. d. Donau (18. 04.)<br />
Florian Riederer<br />
Beutelsbach (28. 04.)<br />
Noah Winter<br />
Vilshofen a. d. Donau (02. 05.)<br />
Leon Winter<br />
Vilshofen a. d. Donau (02. 05.)<br />
Ella Franz Fürstenzell (03. 05.)<br />
Kira Schweigert<br />
Vilshofen a. d. Donau (03. 05.)<br />
epochale Schwammerlsaison.<br />
Durch einen Aufenthalt<br />
in der TCM-Klinik Bad Kötzting<br />
bin ich auf die Geschichte<br />
von Milchlinge gekommen.<br />
Dort war ich genau wie Fanni<br />
ambulant in Behandlung und<br />
habe in einer kleinen Ferienwohnung<br />
gewohnt. Dabei hatte<br />
ich Gelegenheit, mir vor Ort<br />
vieles anzusehen und etliche<br />
Wanderungen zu machen. Deshalb<br />
habe ich meinen Krimi<br />
dort spielen lassen. Nach der<br />
Auswahl des Schauplatzes geht<br />
es erst einmal darum, eine Leiche<br />
zu platzieren. Die Schauplätze,<br />
wie das Möbelhaus oder<br />
den Kurpark gibt es wirklich.<br />
In der Klinik werden auch die<br />
Anwendungen gemacht, die ich<br />
beschrieben habe. Das spielt<br />
sich alles genauso ab. Da wir<br />
am Wochenende, als mich mein<br />
Mann besucht hat, in einem<br />
Einrichtungshaus waren, bin<br />
ich auf die Idee gekommen,<br />
Fanni dort über die Leiche stolpern<br />
zu lassen.<br />
Woran arbeiten<br />
Sie momentan?<br />
Nach Milchlinge habe ich noch<br />
einen Krimi mit drei älteren<br />
Damen geschrieben, die einen<br />
Mordfall aufklären und einen<br />
mit Fanni Rot. Jetzt möchte<br />
ich etwas ganz Neues machen.<br />
Weil ich mir noch nicht recht<br />
schlüssig bin, kann ich nur so<br />
viel verraten: Es soll ein Krimi<br />
mit neuen Protagonisten werden,<br />
die ich in den nächsten<br />
Tagen und Wochen entwickle.<br />
Die nächste Veröffentlichung<br />
Jonas Strobelt<br />
Vilshofen a. d. Donau (05. 05.)<br />
Hannah Kirschner<br />
Aldersbach (07. 05.)<br />
Alexandra Friedl<br />
Fürstenzell (08. 05.)<br />
Emilia<br />
Scheungrab<br />
21. 04. 2016<br />
2900 g | 51 cm<br />
Aldersbach<br />
Indlekofer<br />
28. 04. 2016 | Windorf<br />
3190 g | 48 cm<br />
kommt im Herbst. Der Krimi<br />
spielt im Museum Quintana<br />
in Künzing. Dort finden die<br />
rüstigen Rentnerinnen Thekla,<br />
KD<br />
Buchhaltungs-Service<br />
Karin Demmelbauer<br />
Vilshofener Str. 32<br />
94501 Beutelsbach<br />
Mobil: 0151 / 11 50 48 55<br />
E-Mail: karin.demmelbauer@gmx.de<br />
Hilde und Wally eine Leiche.<br />
Ein neuer Fanni-Krimi erscheint<br />
2017, er spielt im österreichischen<br />
Rattenberg.<br />
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Gehaltsabrechnung<br />
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Geschäftsvorfällen der<br />
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Services auf Anfrage
Seite 30 24. Mai 2016<br />
Oans, zwoa, fesch!<br />
Tracht ist Trend. Auf brauchtümlichen Veranstaltungen<br />
oder im Bierzelt, mit einem modernen<br />
Trachtenoutfit machen Sie immer eine gute Figur. Im<br />
Trend liegen heuer mit Spitzen und Perlen besetzte<br />
Dirndl oder kernige Lederhosen aus Wildbockleder.<br />
Egal ob traditionell oder<br />
extravagant – Tracht gewinnt<br />
immer größere Bedeutung.<br />
War sie früher eine<br />
traditionelle Kleiderordnung<br />
bestimmter Regionen, Stände<br />
oder Bevölkerungsgruppen –<br />
ist die Tracht heute Kult und<br />
von keinem Volksfest wegzudenken.<br />
Jedes Jahr werden<br />
neue Trends gesetzt. Für fesche<br />
Madl gibt es heuer kurze,<br />
trendige Dirndl aus bunten<br />
Trachtenstoffen sowie verspielte<br />
Dirndl, die mit Perlen, Spitze<br />
und Stickereien verziert sind.<br />
Aufwändige Details<br />
Aufwändig gearbeitete Details<br />
und feine Tüllschürzen stimmen<br />
Start in<br />
die Trachten-<br />
& Volksfestsaison<br />
K & L Ruppert in Vilshofen hat die aktuellsten Trachtentrends im Sortiment.<br />
Hier finden Sie das passende Trachten-Outfit, egal ob für festliche Anlässe<br />
oder zum Volksfest.<br />
sich harmonisch mit ein. Traditionsbewusste<br />
Trägerinnen können<br />
zu den modisch-klassischen<br />
Varianten greifen, die aus edlem<br />
Jaquard oder weichen Baumwoll-Qualitäten<br />
gearbeitet sind.<br />
Farblich abgestimmt sorgen<br />
einfarbige, geblümte oder reichlich<br />
verzierte Schürzen für Kontraste.<br />
Passend dazu lassen sich<br />
stilvolle Blusen, Strickjacken<br />
und modische Janker kombinieren.<br />
Verspielte Accessoires, wie<br />
Blütenhaarbänder, Lederketten<br />
oder Handtaschen runden den<br />
Look ab. Natürlich gibt es auch<br />
trendige Lederhosen für Damen.<br />
Kernige Lederhosen<br />
Auch Burschen und g’standene<br />
Männer kommen nicht zu kurz:<br />
Kernige Lederhosen aus Wildbock-Leder,<br />
farbenprächtige<br />
Hemden und modische Janker<br />
haben jetzt Hochsaison. Auch<br />
traditionelle Trachtensakkos<br />
liegen derzeit im Trend. Kombiniert<br />
werden diese gerne mit<br />
einfarbigen oder kleingemusterten<br />
Samt- oder Strickwesten. Der<br />
Klassiker unter den Strickwesten<br />
ist der Wollstrick, welcher<br />
mit Zopfmustern versehen ist.<br />
Farbtrends<br />
Zu den Trendfarben zählen<br />
heuer in erster Linie natürliche<br />
Farben, aber auch freche und<br />
erfrischende Töne. So werden<br />
Rot-Töne mit schwarz oder ein<br />
helles, pastelliges Grün mit Flieder<br />
kombiniert. Hellblau und<br />
Türkis sind gleichermaßen ein<br />
Hingucker. Zu den klassischen<br />
Trendfarben gehören in dieser<br />
Saison sämtliche Rosa-Töne. Mit<br />
Vichy-Karos, welche auch bei<br />
Männern angesagt sind, können<br />
Sie zudem glänzen. Diese wirken<br />
frisch und trotzdem traditionell.<br />
Damit die ganze Familie<br />
für die Volksfestsaison ausgestattet<br />
ist, sorgen die örtlichen<br />
Fachgeschäfte für ein breites<br />
Angebot. Für die Kleinen gibt es<br />
eine große Auswahl an feschen<br />
Dirndl, Lederhosen, Strickjankern<br />
und Accessoires.<br />
Die Neue<br />
TrachTeNmoDe!<br />
Vilshofen, am Ziegelfeld 1 | kl-ruppert.de<br />
Zum 30. Jubiläum von Trachten Waldmann<br />
präsentieren Edeltraud und Fritz<br />
Rißmann die aktuellen Trachtentrends<br />
im Fachgeschäft in Bad Birnbach. Mit<br />
großer Erfahrung und Fachkompetenz<br />
statten sie neben zahlreichen Privatkunden<br />
viele Vereine, Betriebe, Hotels<br />
und Gastwirtschaften aus.<br />
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nur 3 km von Eging am See<br />
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Di. 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Fr. 9.00 bis 18.00 Uhr<br />
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Bad Birnbach · Neuer Marktplatz 9<br />
Telefon 0 85 63 / 1620 · www.trachten-waldmann.de<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
24. Mai 2016 Seite 31<br />
RÄTSELEcke<br />
Gesangstheater<br />
Lebensumfeld<br />
Abendgesellschaft<br />
Boxkampfstätte<br />
Verbrecher,<br />
Delinquent<br />
bauliche<br />
Veränderung<br />
Gewährsmann,<br />
Zeuge<br />
kleines<br />
Nagetier<br />
4<br />
8<br />
Jägerrucksack<br />
Einzelperson<br />
Erfinder<br />
des<br />
Stahlbetons<br />
Abrichten<br />
von<br />
Tieren<br />
griechischer<br />
Käse<br />
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Nebenmann<br />
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13<br />
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Trompete<br />
zeitlich<br />
endlos<br />
indischer<br />
Staatsmann,<br />
† 1964<br />
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Zeichen<br />
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Kohlenhandelsform<br />
Komponist<br />
von ‚Paganini‘<br />
Arzneiröhrchen<br />
eine<br />
Tonart<br />
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Geschwindigkeitsmesser<br />
Großstadt<br />
bei<br />
Tripolis<br />
(Libyen)<br />
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Inselgruppe<br />
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kurz für:<br />
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TV-Satellitensystem<br />
Tanzfigur<br />
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Zauberer<br />
altindischer<br />
Hauptgott<br />
Pferdegangart<br />
Satzzeichen<br />
altes<br />
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Feldmaß<br />
(5 Ar)<br />
Wahrnehmungsorgane<br />
Robbenart<br />
Gegenwart<br />
Reduktionskost<br />
glimmendes<br />
Tonmineral<br />
Schichtwolken<br />
Kreuzworträtsel<br />
5<br />
franz.<br />
Männername<br />
ökumenische<br />
Form von<br />
Moses<br />
ägypt.<br />
Gott der<br />
Wüstenwege<br />
von genannter<br />
Zeit an<br />
musik.:<br />
langsam<br />
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Abgabe<br />
an den<br />
Staat<br />
Teil des<br />
Pfeilbogens<br />
deutscher<br />
Schriftsteller<br />
†<br />
Geheimdienst<br />
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Kfz-Z.<br />
Roth<br />
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Kfz-K.<br />
Türkei<br />
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Kfz-K.<br />
Tunesien<br />
Ränkespiel<br />
Platzdeckchen<br />
Fenstervorhang<br />
Entdecker<br />
der<br />
Hypnose<br />
DEIKE PRESS-1814-15<br />
Ihr Wochenhoroskop<br />
Was sagen die Sterne?<br />
KW 2116<br />
Widder 21.03.–20.04.<br />
Sie sind nicht gerade mit Geduld gesegnet,<br />
Mgenau E die wird E Ihnen Saber Mabverlangt. S S Sie kommen bei<br />
Uallem M W auch E L nicht T Tso Aschnell C H Ovoran, M E wie T ESie R möchten.<br />
S O I R E E R H D I A E T<br />
R I N G H K A N A R E N U S<br />
Stier 21.04.–20.05.<br />
C I N A C H B A R R S E I T<br />
T A E T E R Freuen U Sie T sich I einfach N F E mal R Nwieder O über klei-<br />
R Dinge. H ALange M P Uschon L L haben E HSie viel T R zu luxuriösen<br />
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D R E S S U R L A N D R E<br />
U MAmbitionen B A U Tgefrönt. N Bleiben S I N NSie Edoch I Sie selbst.<br />
E V B R I K E T T D K G B<br />
I N F O R M Zwillinge A N T A 21.05.–21.06.<br />
M A G I E R<br />
A S E R O Ihre D Erfolgskurve A R G O Nzeigt Nnicht A mehr so steil<br />
C T C L A R I N O S T R A T I<br />
Hnach A Soben E L wie M Anoch U S zuletzt. S E Stattdessen E H U N D gilt ab sofort<br />
das Motto „Langsam, aber stetig“. Nehmen Sie das an.<br />
NUMMERNSCHILD<br />
Krebs 22.06.–22.07.<br />
Was andere von einer kniffligen Sache halten,<br />
muss Sie jetzt nicht interessieren. Es kommt auf Ihr<br />
Urteil an. Was davon abhängt, wissen Sie nur zu gut.<br />
Löwe 23.07.–23.08.<br />
Andauernd will irgendjemand etwas von Ihnen.<br />
So langsam geht Ihnen die Geduld aus. Ihre eigene<br />
Arbeit bleibt liegen. Schaffen Sie sich neue Freiräume.<br />
Jungfrau 24.08.–23.09.<br />
Größere Veränderungen in Ihrer Beziehung<br />
kündigen sich an. Stellen Sie sich darauf ein, dann sind<br />
Sie nicht überrumpelt und freuen sich auch darauf.<br />
Waage 24.09.–23.10.<br />
Immer wieder stoßen Sie bei Ihren Überprüfungen<br />
auf denselben Fehler. Da kann an der Basis etwas<br />
nicht stimmen. Sehen Sie genau hin, und fragen Sie nach.<br />
Skorpion 24.10.–22.11.<br />
Eine konsequente Planung ist jetzt das A und<br />
O in einer wichtigen Sache. Um sicher zu gehen, sollten<br />
Sie den Rat eines Fachmannes beherzigen.<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13<br />
Schütze 23.11.–21.12.<br />
Sie verstehen die Welt nicht mehr. Sie tun alles,<br />
um eine Situation nicht eskalieren zu lassen, und<br />
dann passiert genau das. Schonen Sie Ihre Nerven.<br />
Fehlersuche<br />
Die beiden Bilder<br />
sind nicht identisch.<br />
Im rechten Bild sind<br />
10 Fehler versteckt.<br />
Versuchen Sie alle<br />
Fehler zu finden!<br />
Kinderecke<br />
Steinbock 22.12.–20.01.<br />
Sie entwickeln gedanklich gute Schlachtpläne<br />
und setzen sich im Gespräch gezielt durch. Es mischen<br />
sich dazu Gefühle und verstärken verbales Engagement.<br />
Wassermann 21.01.–19.02.<br />
Das Betriebsklima in Ihrem Job lässt sehr zu<br />
wünschen übrig. Schuld sind Intrigen, welche ein neuer<br />
Mitarbeiter spinnt. Verschaffen Sie sich Klarheit.<br />
Fische 20.02.–20.03.<br />
Sie handeln eher spontan aus dem Bauch heraus,<br />
als dass Sie überlegen. Die Wahrscheinlichkeit, dass<br />
es Ärger gibt, ist relativ groß. Bremsen Sie sich.<br />
Lösungen:<br />
Pfirsich<br />
EIKE PRESS-1814-15<br />
int.<br />
fz-K.<br />
esien<br />
Obsttorte<br />
Paula hat für ihre<br />
Gäste eine Torte<br />
gebacken. Wenn du<br />
die Buchstaben in die<br />
richtige Reihenfolge<br />
bringst, erfährst du,<br />
welches Obst sie<br />
dafür verwendet hat.<br />
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Kreuzworträtsel:<br />
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Fenstervorhang<br />
Entdecker<br />
der<br />
Hypnose<br />
Platzdeckchen<br />
nkepiel<br />
6
Seite 32 24. Mai 2016<br />
Nachgeschaut<br />
präsentiert von „Auf einen Blick“<br />
dem größten Veranstaltungsnetzwerk im Landkreis Passau. www.aufeinenblick.info<br />
Pfingstmontagsmarkt im<br />
Pelletzentrum Egglham<br />
Der Andrang war groß beim verkaufsoffenen<br />
Pfingstmontagsmarkt im Pellet-Zentrum<br />
Egglham. Präsentiert wurden Kachelofeneinsätze<br />
mit Pellets und Küchenherde<br />
auf Maß. Auf dem Gelände des Pellet-Zentrums<br />
fanden zudem eine Autoschau und<br />
ein Flohmarkt statt.<br />
Mit dem Anstich durch Bürgermeister Fritz Pflugbeil<br />
konnte das diesjährige Pfingstfest starten.<br />
Volksfest Gergweis<br />
Das Volksfest Gergweis war auch heuer ein<br />
voller Erfolg. Nach dem Besuch von CSU-Generalsekretär<br />
Andreas Scheuer konnte es am<br />
Pfingstmontag ausklingen.<br />
Trotz Wind und Wetter kam die<br />
Kerze gut am Bogenberg an.<br />
Das Haarbacher Pfingstfest ist ein Fest für alle Generationen.<br />
Pfingstfest Haarbach<br />
Das traditionelle Pfingstfest in Haarbach trotzte dem schlechten<br />
Wetter am Freitag. Das ganze Wochenende über war das<br />
Festzelt am Sportplatz bestens besucht. Jung und Alt verbrachten<br />
zünftige Stunden miteinander.<br />
Wein- und Gassenfest der CSU im<br />
Zeichen des „Eisheiligen Servatius“<br />
Das 7. Gassenfest der CSU Vilshofen stand im Zeichen des Eisheiligen<br />
Servatius, welcher mit niedrigen Temperaturen und<br />
Regen die Besucher von der Voggenreitergasse in die Innenräume<br />
der Weinbar „Chez Jacques“ zwang. Dennoch fanden zahlreiche<br />
Besucher den Weg zur Veranstaltung und ließen sich bei<br />
stimmungsvoller Musik mit französischem Wein sowie Flammkuchen,<br />
Käse- und Brotzeitspezialitäten verwöhnen.<br />
Der Wind machte es den Holzkirchenern schwer,<br />
ihre Kerze heil nach Bogenberg zu bringen.<br />
Kerzenwallfahrt nach Bogenberg<br />
Die 541. Kerzenwallfahrt der Holzkirchener zum Bogenberg<br />
beherrschte das schlechte Pfingstwetter.<br />
Aufgrund des schweren Unwetters am Freitag vor<br />
Pfingsten konnten einige Wallfahrer nicht mitgehen.<br />
Sie mussten die Schäden zu Hause beseitigen.<br />
Dennoch, bis Bogenberg war die Zahl der Wallfahrer<br />
auf 400 angestiegen.
24. Mai 2016 Seite 33<br />
www.aufeinenblick.info<br />
Was | Wann | Wo<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER<br />
Vilshofen<br />
Mai<br />
24. Jeden Dienstag<br />
14 – 16 Uhr Netzwerk Familien-<br />
Leben; Offene Sprechstunden,<br />
FamilienTreff<br />
Di 14 Uhr Evang.-Luth.<br />
Kirchengemeinde; Geselliger<br />
Kreis, Halbtagsausflug,<br />
Referent: Jürgen Korsig,<br />
Kirchbus nach Anmeldung,<br />
Abfahrt: Berger-Parkplatz<br />
Di 14 Uhr Landsmannschaft<br />
Schlesien; Ausflug mit dem<br />
Geselligen Kreis, Abfahrt:<br />
Berger-Parkplatz<br />
Di 14 Uhr Kultur- und<br />
Geschichtsverein; Brigitte und<br />
Michael Quest - Malerei und<br />
Skulpturen, Stadtturm<br />
Di 14.30 Uhr Altenkreis +<br />
Evang. Kirchengemeinde;<br />
Geselliger Kreis, verschiedene<br />
Themen, Rosemarie Weber,<br />
Tel. 08541/969240,<br />
Evang. Gemeindehaus<br />
Di 19 Uhr Kath. Frauenbund;<br />
Frauentreffen, Gasthaus<br />
„Zum Griechen“<br />
25. Jeden Mittwoch<br />
9 – 11.30 Uhr und 14 – 16 Uhr<br />
Netzwerk FamilienLeben;<br />
Offene Sprechstunden,<br />
FamilienTreff<br />
Jeden Mittwoch 9 Uhr Caritas;<br />
Kinderkleiderladen, Bürg<br />
Jeden Mittwoch ab 16.45 Uhr,<br />
ab 18 Uhr, ab 19 Uhr<br />
Herz- und Rehasportgruppe;<br />
Herz- und Rehasport, Turnhalle<br />
Ritter-Tuschl-Schule<br />
Jeden Mittwoch 17 Uhr<br />
Netzwerk FamilienLeben;<br />
„Stricken, Häkeln, Filzen“,<br />
FamilienTreff<br />
Jeden Mittwoch 18 Uhr<br />
Tischtennisverein e. V.;<br />
Training, Turnhalle Schweiklberg<br />
Mi 11 Uhr Tiertafel; Futterausgabe,<br />
Tel. 08535/2549998, Wittelsbacher<br />
Ring (direkt hinter<br />
dem Penny Markt)<br />
27. Jeden Freitag Tischtennisverein;<br />
Jugendtraining<br />
um 17 Uhr, Training 18.30 Uhr,<br />
Turnhalle Schweiklberg<br />
Jeden Freitag FSG;<br />
Jugend training um 17.30 Uhr,<br />
Schießtraining für Erwachsene<br />
mit Gesellschaftsabend um<br />
19 Uhr, Schützenhaus<br />
Jeden Freitag 19 Uhr<br />
Modell-Rennbahn-Freunde;<br />
Trainingsabend, „Zorbas“<br />
Fr 19.30 Uhr Alpenverein;<br />
Alpinstammtisch mit Tourenbesprechung,<br />
Wanderung zum<br />
Stammtisch, Treffpunkt: 18 Uhr<br />
Spielplatz gegenüber Hallenbad,<br />
„Schlemmerhof Schmalzl“<br />
28. Jeden 2. Samstag 14 Uhr<br />
Brieftaubenvereine;<br />
Züchtertreff, Kleintierhalle<br />
a. d. Rennbahn<br />
30.<br />
JUNI<br />
> Festzelt<br />
Reitern<br />
> 20 Uhr<br />
„KNEDL & KRAUT“ BEIM VORWALDFEST GARHAM<br />
Sa 8 Uhr Alpenverein;<br />
Geo-Lehrpfad Kropfmühl mit<br />
Graphiteum, Berger-Parkplatz<br />
Sa 14.45 Uhr Krieger- und<br />
Reservistenkameradschaft;<br />
Friedensmaiandacht,<br />
„Wolferstetter Bräu“<br />
Sa 20 Uhr Arbeiter- und Kameradschaftsverein;<br />
Monatsversammlung,<br />
Gaststätte „Zorbas“<br />
29. So 14 Uhr Haus am Strom;<br />
Fließgewässerlandschaft Vils<br />
im Wandel, Radtour mit dem<br />
Wasserwirtschaftsamt, 3 Std.,<br />
Erwachsene 4 Euro, Kinder<br />
2 Euro, Familie 10 Euro, Partner:<br />
WWA, Ansprechpartner: Christa<br />
Pantke, Parkplatz an der Vils,<br />
Mattenham<br />
30. Jeden Montag 8.30 Uhr,<br />
Dienstag 18 Uhr und Samstag<br />
8.30 Uhr Laufgruppe der Turngemeinde;<br />
Lauf10!, mit Petra<br />
Zitzke, gegenüber Hallenbad-<br />
Parkplätzen, linke Vilsseite,<br />
Brücke<br />
Jeden Montag 18 Uhr<br />
Bridge-Gruppe; Turnier im<br />
Pfarrheim, „Teehaferl“,<br />
Info bei Fr. Beck 08541/8694<br />
Mo 16 Uhr Evang.-Luth.<br />
Kirchengemeinde; Asylcafé,<br />
Referent: Pfr. Schlierf, Evang.<br />
Gemeindehaus<br />
Juni<br />
01. Jeden 1. Mittwoch Sudetendeutsche<br />
Landsmannschaft;<br />
Monatstreffen, Vilsfeldstraße 6<br />
Jeden 1. Mittwoch 19 Uhr<br />
Kath. Frauenbund;<br />
Frauentreffen, „Zum Griechen“<br />
Mi 14 – 16 Uhr Netzwerk FamilienLeben;<br />
Offene Sprechstunde<br />
der Erziehungsberatung<br />
der Caritas, ohne Anmeldung<br />
und Termin, FamilienTreff<br />
Mi 19.30 Uhr Ruderclub;<br />
Monatsvers., Bootshaus<br />
02. Do 19 Uhr Netzwerk FamilienLeben;<br />
Elterngeld und Co.,<br />
Möglichkeit und Hilfen rund<br />
um die Schwangerschaft, Ingrid<br />
Schwaighofer von Donum Vitae<br />
informiert über alle neuen<br />
Regelungen, FamilienTreff<br />
06. Jeden ersten Montag<br />
Altenkreis; Handarbeiten,<br />
Basteln, R. Wallner, Tel. 08541/<br />
8989, 2. Stock, Pfarrheim<br />
Jeden dritten Montag<br />
Altenkreis; Spielenachmittag,<br />
J. Euders, Tel. 08541/1879,<br />
2. Stock, Pfarrheim<br />
Mo 16 Uhr Evang.-Luth.<br />
Kirchengemeinde; Asylcafé,<br />
Referent: Pfr. Schlierf, Evang.<br />
Gemeindehaus<br />
Ein musikkabarettistisches Highlight<br />
wartet traditionell auf die Besucher beim<br />
Vorwaldfest in Garham. Am 30.06.16<br />
spielen die aus Funk und Fernsehen bekannten<br />
„Knedl & Kraut“ im Festzelt<br />
in Reitern auf. „Im Wirtshaus bin i wia<br />
z`Haus“ heißt ein alter Spruch. Wenn<br />
man – wie das Trio von Knedl & Kraut<br />
– seine Wirtsstub‘n noch dazu selbst dabei<br />
hat, wird es besonders gesellig. Toni<br />
Bartl, Daniel Neuner und Juri Lex klopfen<br />
Sprüch‘ am Stammtisch, singen lebendige<br />
Wirtshauslieder und spielen derart<br />
virtuos auf, dass buchstäblich die Hütte<br />
wackelt! Die drei Stammtischbrüder<br />
haben sich voller Inbrunst dem Kampf<br />
gegen das Stammtischsterben verschrieben<br />
und lassen die Tradition des Derbleckens,<br />
Singens und Musizierens im<br />
Wirtshaus auf originelle Art und Weise<br />
wieder aufleben. Gekonnt spannen sie<br />
den Bogen zwischen Alt und Neu. Sie<br />
beherrschen nicht nur die Diatonische,<br />
Tuba, Gitarre und Geige – auch Schaufeln,<br />
aufgepeppt mit zwei Gitarrenseiten, die<br />
Hand-Okarina (ein zur Flöte umgebauter<br />
Spazierstock), ein Gewehr oder die singende<br />
Säge sorgen für Bewunderung<br />
und Begeisterung im Publikum. Karten<br />
für dieses einmalige Spektakel gibt es<br />
bei allen PNP Geschäftsstellen, bei den<br />
Geschäftstellen der PaWo bei Sport Oswald<br />
in Eging a. See, Getränke Eckmüller<br />
Garham sowie unter 08541/7446.<br />
08. Mi 11 Uhr Tiertafel;<br />
Futterausgabe,<br />
Tel. 08535/2549998,<br />
Wittelsbacher Ring (direkt<br />
hinter dem Penny Markt)<br />
10. Fr 20 Uhr Heimatund<br />
Volkstrachtenverein<br />
Donaulandler e.V.;<br />
Vereinsabend,<br />
Monatsversammlung,<br />
Vereinsheim Lautensackstraße<br />
Alkofen<br />
Mai<br />
25. Jeden letzten Mittwoch<br />
17 Uhr Caritas; Kinderkleiderladen,<br />
Bürg<br />
26. Jeden Donnerstag 17 Uhr<br />
KC Blau-Weiß; Kegeltraining für<br />
Mitglieder und Interessierte,<br />
Landgasthof „Gutsmidl“<br />
27. jeden Fr 9.30 Uhr<br />
(außer in den Ferien), Mutter-<br />
Kind-Gruppe; Grundschule,<br />
1. OG<br />
28. Sa 18 Uhr Skiclub;<br />
Sommernachtsfest mit<br />
Live-Musik, Sportplatz<br />
www.donaubote.de<br />
Juni<br />
03. Fr 19 Uhr<br />
Vilstaler Wanderfreunde;<br />
Monatsversammlung,<br />
geselliger Infoabend für<br />
Mitglieder und Freunde,<br />
„Schlemmerhof Schmalzl“<br />
04. Sa 19 Uhr Grundschule;<br />
Benefizkonzert für krebskranke<br />
Kinder des Kochbuchteams,<br />
musikalische Gestaltung:<br />
Birgit Baumgärtler,<br />
Abteikirche Schweiklberg<br />
05. So 10 Uhr Arbeiter-<br />
Kranken-Unterstützungsverein;<br />
150 Jahrfeier des Vereins mit<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Aunkirchen<br />
Mai<br />
30. Jeden Montag 10.15 Uhr<br />
Mutter-Kind-Gruppe; Treffen,<br />
Pfarrzentrum<br />
Mo 10.15 Uhr Mutter-<br />
Kind-Gruppe ; Treffen,<br />
Pfarrheim<br />
Juni<br />
02. Do 19 Uhr FFW;<br />
Monatsübung, Gerätehaus<br />
Pleinting<br />
Mai<br />
25. Mi 19.30 Uhr SpVgg;<br />
Schafkopftunier,<br />
Sportplatz / Festzelt<br />
26. 26. – 28. Do – Sa SpVgg;<br />
Volksfest, Sportplatz / Festzelt<br />
27. Fr 19 Uhr Landfrauen;<br />
Maiandacht, Frauenberg<br />
28. Sa 14 Uhr Brieftaubenvereine;<br />
Züchtertreff,<br />
Geflügelhalle an der Rennbahn<br />
29. So 9.30 Uhr Pfarrgemeinde;<br />
Gottesdienst, Fronleichnamsprozession,<br />
Pfarrkirche<br />
Sandbach<br />
Mai<br />
26. Do FFW; Fronleichnamsprozession<br />
mit Radi-Essen,<br />
„Sandbacher Hof“<br />
Do 8.30 Uhr Schützenverein<br />
Mahd; Fronleichnamsprozession,<br />
FFW-Haus Sandbach<br />
Do 9 Uhr KSV-Seestetten;<br />
Fronleichnamsprozession mit<br />
Radi-Essen, „Sandbacher Hof“,<br />
Treffpunkt und Abmarsch:<br />
8.45 Uhr FFW-Haus<br />
28. Jeden Samstag 15.30 Uhr<br />
DJK; Nordic Walking,<br />
Wendeplatte Ratzing<br />
30. Jeden Montag 18.30 Uhr<br />
Stockschützen; Training,<br />
Sportplatz<br />
Juni<br />
05. So 10 Uhr KSV-Seestetten;<br />
Beteiligung am 150-jährigen<br />
Gründungsfest des KSV<br />
Söldenau, Abfahrt: 8.30 Uhr
Seite 34 24. Mai 2016<br />
Schwanham<br />
Juni<br />
10. Fr 19.30 Uhr FFW;<br />
Kameradschaftsabend,<br />
Monatstreffen für Mitglieder,<br />
FFW-Gerätehaus<br />
Schönerting<br />
Juni<br />
07. Di 19.30 Uhr FFW;<br />
Monatstreffen, FFW-Haus<br />
Aidenbach<br />
Mai<br />
26. Do Pfarrei St. Agatha;<br />
Fronleichnam,<br />
Gottesdienst und Prozession,<br />
Pfarrkirche<br />
Do 8.30 Uhr VdK-Ortsverband;<br />
Fronleichnamsprozession,<br />
Pfarrkirche<br />
Do 10.30 Uhr FFW;<br />
Prangerfest, Mittelschule<br />
27. Fr 19 Uhr Kath.<br />
Frauenbund + FFW;<br />
Maiandacht, Mistlbach<br />
30. Mo 9 Uhr Evang.<br />
Kirchengemeinde;<br />
Mutter-Kind-Gruppe,<br />
Gemeindezentrum<br />
Juni<br />
02. Do 14 Uhr Seniorenclub;<br />
Seniorentreffen,<br />
Café „Wagner“<br />
03. Fr 9 Uhr Bienenzuchtverein;<br />
Waldtrachtbeobachtung,<br />
Honigtauerzeugung,<br />
Bienenwart Palzer,<br />
Volksfestplatz<br />
04. Sa FFW; Tagesausflug<br />
Berchtesgarden<br />
Sa Wasserwacht; Stammtisch<br />
05. So 18 Uhr Freie Wähler;<br />
Stammtisch, Café „Wagner“<br />
06. Mo 9 Uhr Evang.<br />
Kirchengemeinde; Mutter-Kind-<br />
Gruppe, Gemeindezentrum<br />
Mo 19 Uhr FFW; Monatsübung,<br />
Gerätehaus<br />
08. Mi 14 Uhr VdK; Stammtisch,<br />
Café „Wagner“<br />
Mi 19 Uhr Kath.<br />
Frauenbund; Handarbeitsgruppe,<br />
Café „Wagner“<br />
Aldersbach<br />
Mai<br />
25. Mi Gemeinde; Gymnastik<br />
für Senioren, Kultur- und<br />
Begegnungszentrum<br />
26. Do Fischereiverein;<br />
Teilnahme an der<br />
Fronleichnamsprozession,<br />
Treffpunkt: Gasthaus<br />
„Mayerhofer“<br />
Do FFW; Teilnahme an der<br />
Fronleichnamsprozession,<br />
Treffpunkt: Gasthaus<br />
„Mayerhofer“<br />
Do Tennisclub; Sommerprogramm,<br />
Fronleichnamszug<br />
in Vereinskleidung,<br />
Tennisplatz<br />
Do 19 Uhr Gemeinde;<br />
Zumba für Jeden, Kulturund<br />
Begegnungszentrum<br />
27. 27. 05. – 28. 05. Fr –Sa<br />
Bierwood-Festival, Kreuzgang,<br />
Kloster<br />
29. So Konzert des<br />
Kammerchors Vilshofen,<br />
Asam-Kirche<br />
So 12 Uhr Pfarrei; Orgelkonzert,<br />
Daniel Obtmeier, Petra Feldmeier<br />
(Sopran), Eintritt frei,<br />
Spenden erbeten, Asam-Kirche<br />
Juni<br />
01. Jeden Mittwoch 15 Uhr<br />
Seniorenbeauftragte der<br />
Gemeinde; Seniorengymnastik,<br />
Kultur- und Begegnungszentrum<br />
04. Sa Tag des Niederbayerischen<br />
Fußballs<br />
05. So 12 Uhr Pfarrei;<br />
Orgelkonzert, Claus Kuhn,<br />
Osterhofen, Eintritt frei,<br />
Spenden erbeten, Asam-Kirche<br />
06. Mo 14 Uhr Nachbarn für<br />
Nachbarn; Handarbeiten,<br />
Kultur- und Begegnungszentrum<br />
10. Fr 19.30 Uhr FFW;<br />
Kameradschaftsabend,<br />
FFW-Haus<br />
Haidenburg<br />
Mai<br />
28. Sa 16 Uhr Krieger- und<br />
Soldatenverein; Friedensmaiandacht<br />
des BSB-Kreisverband<br />
Passau, Kriegerdenkmal<br />
Uttigkofen<br />
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Kriestorf<br />
Mai<br />
29. So 18 Uhr Christliche<br />
Frauengemeinschaft;<br />
Maiandacht in Meiering,<br />
anschl. um 19 Uhr<br />
Gasthaus „Raßhofer“<br />
Ledering<br />
Mai<br />
27. Fr 19 Uhr FFW;<br />
Maiandacht, Gerätehaus<br />
Uttigkofen<br />
Juni<br />
10. Fr 18 Uhr Gartenbauverein;<br />
Kräuterwanderung mit<br />
Kräuterpädagogin Siglinde<br />
Eder, Anmeldung bei Otto<br />
Nusko, Tel. 08543 4287,<br />
Gasthaus „Zur Post“, Pörndorf<br />
Walchsing<br />
Mai<br />
26. Do Christliche<br />
Frauengemeinschaft;<br />
Beteiligung an der<br />
Prozession mit Vereinskleidung,<br />
Kirche<br />
Juni<br />
01. Mi FFW; Stammtisch,<br />
FFW-Haus<br />
Beutelsbach<br />
Juni<br />
06. Mo 19 Uhr FFW;<br />
Monatsübung, FFW-Gerätehaus<br />
Eging a. See<br />
Mai<br />
28. Sa 13 Uhr Truckerclub<br />
Bayerwald e.V.; Grillfest,<br />
Gasthaus „Stöger“,<br />
Großmeiking, Außernzell<br />
Juni<br />
03. Fr 20 Uhr Allgemeinarzt<br />
Dr. med. F. Schuberl;<br />
Kurzfilmabend, Segl Kino<br />
05. So 5.30 Uhr Fischereiverein;<br />
Königsfischen, Eginger See<br />
Fürstenstein<br />
Juni<br />
06. Mo 9 Uhr Gemeinde;<br />
Internationales Bildhauersymposium,<br />
Gemeindezentrum<br />
Fürstenzell<br />
Mai<br />
27. Fr 15 Uhr Volksbildungswerk<br />
e. V.; Begegnungen im<br />
Kulturcafé; Treffen versch.<br />
Nationalitäten, Evangelisches<br />
Gemeindehaus<br />
Programm Juni<br />
02.+03.06. Kabarett:<br />
Sigi Zimmerschied<br />
„Tendenz steigend“<br />
04.06. Kabarett:<br />
Manfred Kempinger<br />
„Die Summe aller Teile“<br />
09.06. Kabarett:<br />
Ecco Meineke „Und wir<br />
kamen aus dem Wasser“<br />
Juni<br />
02. Do 19 Uhr Volksbildungswerk<br />
e. V.; Begegnung mit<br />
dem Islam, zur Situation in<br />
arabischen Ländern,<br />
Alte Grundschule, 1. Stock<br />
03. Jeden Freitag 15 Uhr<br />
Volksbildungswerk e. V.;<br />
Begegnungen im Kulturcafé;<br />
Treffen verschiedener Nationalitäten,<br />
außer in den Ferien,<br />
Evangelisches Gemeindehaus<br />
04. Sa 14 Uhr BN; Bienen,<br />
Wespen, Hornissen, unsere<br />
Nachbarn, Bienenhaus<br />
gegenüber Azurit-Altenheim<br />
Bad Höhenstadt<br />
Mai<br />
28. Sa 14 Uhr Renate<br />
Wimmer; Wildkräuterführung,<br />
Alter Kurpark, Treffpunkt:<br />
Schwefelquelle<br />
Jägerwirth<br />
Mai<br />
26. Jeden 2. Donnerstag<br />
19.30 Uhr Soldaten- und Kriegerverein;<br />
Vereinsstammtisch,<br />
Gasthof „Voggenreiter“<br />
28. Sa 15 Uhr Soldaten- und<br />
Kriegerverein; BSB-Friedensmaiandacht<br />
in Haidenburg,<br />
Uniform, Treffpunkt:<br />
Gasthaus „Voggenreiter“<br />
29. So 8.45 Uhr Soldatenund<br />
Kriegerverein; Fronleichnamsprozession<br />
in Jägerwirth,<br />
Uniform, Treffpunkt:<br />
Gasthaus „Voggenreiter“<br />
Juni<br />
05. So 7.45 Uhr Soldatenund<br />
Kriegerverein; 150-jähr.<br />
Gründungsfest KSV Söldenau,<br />
Uniform, Treffpunkt:<br />
Gasthaus „Voggenreiter“<br />
Hofkirchen<br />
Mai<br />
26. Do VdK; Fronleichnamsprozession,<br />
Marktplatz<br />
SONNTAG BESUCHEN WIR OMA!<br />
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Vilshofener Str. 25 | Eging a. See<br />
(08544) 81 98<br />
Juni<br />
01. Mi Seniorenbeauftragte<br />
der Gemeinde; Fahrt zur<br />
Landesausstellung „Bier in<br />
Bayern“ nach Aldersbach,<br />
keine reine Seniorenfahrt,<br />
jeder ist herzlich eingeladen,<br />
Rathaus<br />
10. Fr 17 Uhr Kindergarten;<br />
Sommerfest<br />
Garham<br />
Juni<br />
04. Sa 18 Uhr FFW ;<br />
Hofmarktfest, FFW-Gerätehaus<br />
Künzing<br />
Mai<br />
24. Di 10 Uhr Museum<br />
Quintana -Archäologie;<br />
Sonderausstellung „7000 Jahre<br />
Bier und Wein“<br />
29. So 14 Uhr Museumsverein;<br />
Künzing in alten Bildern,<br />
Museum Quintana - Archäologie<br />
31. Di 15 Uhr Museum<br />
Quintana -Archäologie;<br />
Öffentliche Führung durch die<br />
Sonderausstellung „7000 Jahre<br />
Bier und Wein“, Anmeldung<br />
erbeten an der Museumskasse,<br />
Tel. 08549-9731-12, begrenzte<br />
Teilnehmerzahl, Gebühr 4 Euro<br />
Forsthart<br />
Mai<br />
26. Do Fam. Miedl;<br />
Waldfest, Gasthaus Miedl<br />
„Miadl Baile“<br />
Juni<br />
05. So 11 Uhr AH; Grillfest,<br />
Sportplatz<br />
Langkünzing<br />
Mai<br />
27. Fr 19.30 Uhr Kapellenerhaltungsverein;<br />
Dorffest,<br />
„Zacher-Hof“<br />
Ortenburg<br />
Mai<br />
26. 26. – 29. Do – So Ritterspiele<br />
Do 7.45 Uhr Krieger- u.<br />
Reservistenkameradschaft;<br />
Fronleichnamsprozession,<br />
Katholische Pfarrkirche,<br />
anschl. Einkehr,<br />
„Schlosswirt“<br />
Do 7.45 Uhr FFW; Teilnahme an<br />
der Fronleichnamsprozession,<br />
Katholische Pfarrkirche<br />
28. Sa 19 Uhr Fiat-Fan-Club;<br />
Stammtisch, Gasthof „Zum<br />
Koch“<br />
29. So 14 Uhr KAB;<br />
Maiandacht im Priesterseminar<br />
St. Stefan, Passau, anschl.<br />
Bewirtung,<br />
Abfahrt: RaiBa
24. Mai 2016 Seite 35<br />
Juni<br />
01. Mi 19.30 Uhr Krieger- u.<br />
Reservistenkameradschaft;<br />
Monatsversammlung, „Taverne<br />
Akropolis“<br />
04. Sa 8 Uhr Markt;<br />
Bauernmarkt, Roblparkplatz<br />
Sa 17 Uhr Mostrunde;<br />
1. Mostfest, Musik: Jonas &<br />
Sebastian, Schlosswiese<br />
(Platz Ritterspiele)<br />
05. So 10 Uhr RK;<br />
Monatsversammlung,<br />
Gasthof „Zum Koch“<br />
06. Mo 19 Uhr Bund<br />
Naturschutz; Stammtisch,<br />
Gasthaus „Schloßwirt“<br />
07. Di 18 Uhr MSC;<br />
Fahrrad-Ausflug<br />
09. Do 19.30 Uhr SPD-<br />
Ortsverein; Politischer Stammtisch,<br />
„Am See“, Unteriglbach<br />
Dorfbach<br />
Mai<br />
26. Do 8.30 Uhr alle Ortsvereine;<br />
Fronleichnamsprozession,<br />
Pfarrkirche<br />
Neustift<br />
Mai<br />
29. So 9 Uhr Pfarrei und FFW;<br />
Fronleichnam, Kirche, anschl.<br />
Grillfest, Gemeinschaftshaus<br />
Juni<br />
07. Di 20 Uhr alle Vereine;<br />
Terminabsprache 2. Halbjahr<br />
2016, Wirtshaus<br />
„Am Neustifter Berg“<br />
Parschalling<br />
Mai<br />
27. Fr 19.30 Uhr FFW;<br />
Stammtisch, Gasthaus Schauer<br />
„Zum Dorfwirt“<br />
Rainding<br />
Mai<br />
25. Jeden Mi 16 Uhr<br />
Seniorenstammtisch und<br />
Schafkopfrunde, Gasthaus<br />
„Fuchs“, Haarbach<br />
Juni<br />
03. jeden 1. Freitag 19 Uhr<br />
FFW; Stammtisch, FFW-Haus<br />
Fr 19 Uhr FFW; Stammtisch,<br />
FFW-Gerätehaus<br />
05. So 12 Uhr FFW; Hallenfest,<br />
FFW-Haus<br />
Unteriglbach<br />
Mai<br />
26. Do 10 Uhr Heimat- und<br />
Trachtenverein; Teilnahme an<br />
der Fronleichnamsprozession,<br />
in Tracht, Pfarrkirche<br />
28. Sa 16 Uhr Männergesangverein;<br />
Gartenfest,<br />
Gasthaus „Am See“<br />
29. So 18.30 Uhr<br />
Heimat- und Trachtenverein;<br />
Mai andacht am Susser-Marterl,<br />
Treffpunkt: Vereinsheim<br />
Juni<br />
02. Do 20 Uhr 1860<br />
München Fanclub Seelöwen;<br />
Monatsversammlung,<br />
60er Stammtisch,<br />
Gasthaus „Am See“<br />
05. So Heimat- und<br />
Trachtenverein; Teilnahme am<br />
Niederbayerischen<br />
Trachtenfest in Bodenmais<br />
Windorf<br />
Juni<br />
03. Fr 19 Uhr Gartenbauverein;<br />
Gartlerstammtisch,<br />
Gasthaus „Moser“<br />
05. So 14 Uhr KDFB;<br />
Kinderfest, Ausweichtermin:<br />
12.06., Pfarrheim<br />
Gaishofen<br />
Juni<br />
04. Sa 18 Uhr FFW; Hallenfest,<br />
FFW-Haus<br />
05. So 8 Uhr FFW;<br />
Fahrzeugweihe, FFW-Haus<br />
Otterskirchen<br />
Mai<br />
29. So 10.30 Uhr<br />
Vorwaldschützen; Gartenfest,<br />
Schützenheim<br />
Rathsmannsdorf<br />
Mai<br />
26. 26. – 29. Do – So Hermann<br />
Franz; Ungarnfahrt<br />
28. Sa 19 Uhr Effata Chor;<br />
30 Jahre Effata Chor,<br />
Veranstaltungshalle<br />
Der nächste <strong>Donaubote</strong><br />
erscheint am 7. Juni 2016.<br />
Der schnelle<br />
Draht<br />
NOTRUFE<br />
Polizei 110<br />
Rettungsleitstelle 112<br />
Feuerwehr 112<br />
BRK 112<br />
Giftnotruf 089/19240<br />
Ärztl. Dienst 116117<br />
EINRICHTUNGEN<br />
Polizeiinspektion 08541/9613-0<br />
Krankenhaus Vof 08541/206-0<br />
Landratsamt Passau 0851/397-1<br />
Kreisjugendamt 0851/397-553<br />
Gesundheitsamt 0851/9131-0<br />
Verbraucherzentr. 0851/397-397<br />
AWO Seniorenzentrum Vof<br />
Alfons Gerstl 08541/9659-0<br />
ORGANSPENDE<br />
Arbeitskreis<br />
Organspende 06102/359254<br />
BERATUNGSSTELLEN<br />
Suchtberatung Caritas 0851/501842<br />
(Alkohol-, Drogen-, Medikamentensucht)<br />
Caritas allg. Sozialberatung<br />
08541/2470<br />
Fachstelle für pflegende Angehörige<br />
08541/9199721<br />
Telefonseelsorge 0800/1110222<br />
Igel e. V. 0851/2040<br />
(Sexualpädagogik u. geg. sexuelle Gewalt)<br />
Aidsberatung 0851/9131-35<br />
Frauen-Notruf (24 Std.) 0851/89272<br />
Donum-Vitae 0851/37362<br />
(Schwangerschafts- u. Konfliktberatung)<br />
Pro Familia 0851/53121<br />
(Schwangerschafts- und Konfliktberatung,<br />
Sexualpädagogik, Ehe-, Familien- und<br />
Lebensberatung)<br />
SELBSTHILFE-GRUPPEN<br />
SHG für Krebskranke 08541/969468<br />
Leere Wiege 08541/7903<br />
Kontaktkreis für Eltern, die ein Kind vor<br />
oder nach der Geburt verloren haben<br />
SHG für Epilepsie 0170/2309966<br />
SHG für Parkinson 0851/54226<br />
Weißer Ring 0851/36451<br />
SHG für Bechterew 08542/91501<br />
SHG für Schlaganfallbetr.<br />
08505/3686<br />
SHG für Dialysepatienten und<br />
Nierentransplantierte Passau und<br />
Umgebung 08509/2535<br />
Selbshilfegruppe für Psychische<br />
Gesundheit 08544/9744115<br />
SHG für behinderte und chronisch<br />
kranke Kinder und Jugendliche e.V.<br />
Passau 08591/8596<br />
APOTHEKEN<br />
NOTDIENSTE<br />
vom 24. 05. bis 09. 06.<br />
24. Apotheke am Bahnhof, Vof,<br />
08541/913000<br />
Hubertus-Apotheke, Eging,<br />
08544/1874<br />
Stephan-Apotheke, Egglham,<br />
08543/2100<br />
25. Stadt-Apotheke, Vof,<br />
08541/3071<br />
Asam-Apotheke, Aldersbach,<br />
08543/489490<br />
Apotheke am Rathaus, Ortenburg,<br />
08542/8982131<br />
Sonnen-Apotheke, Fürstenstein,<br />
08504/8800<br />
26. Turm-Apo., Vof, 08541/7998<br />
Hofmark-Apotheke, Aicha,<br />
08544/8799<br />
Wolfach-Apotheke, Ortenburg,<br />
08542/91484<br />
27. Kloster-Apo., Vof, 08541/734<br />
Engel-Apotheke, Aidenbach,<br />
08543/1258<br />
28. Marien-Apo., Vof,<br />
08541/7261<br />
Schloss-Apotheke, Ortenburg,<br />
08542/91116<br />
29. Marien-Apo., Vof,<br />
08541/7261<br />
Römer-Apotheke, Künzing,<br />
08549/8427<br />
30. Apotheke am Bahnhof, Vof,<br />
08541/913000<br />
31. Stadt-Apotheke, Vof,<br />
08541/3071<br />
Ludwigs-Apotheke, Eging,<br />
08544/96060<br />
St. Josefs-Apotheke, Fürstenzell,<br />
08502/91160<br />
01. Turm-Apo., Vof, 08541/7998<br />
02. Kloster-Apo., Vof,<br />
08541/7343<br />
Porten-Apotheke, Fürstenzell,<br />
08502/922170<br />
03. Marien-Apo., Vof,<br />
08541/7261<br />
Stephan-Apotheke, Egglham,<br />
08543/2100<br />
04. Apotheke am Bahnhof, Vof,<br />
08541/913000<br />
Apotheke am Bahnhof, Vof,<br />
08541/913000<br />
Apotheke am Rathaus, Ortenburg,<br />
08542/8982131<br />
05. Apotheke am Bahnhof, Vof,<br />
08541/913000<br />
Wolfach-Apotheke, Ortenburg,<br />
08542/91484<br />
06. Stadt-Apotheke, Vof,<br />
08541/3071<br />
Engel-Apotheke, Aidenbach,<br />
08543/1258<br />
Hubertus-Apotheke, Eging,<br />
08544/1874<br />
07. Turm-Apo., Vof, 08541/7998<br />
Römer-Apotheke, Künzing,<br />
08549/8427<br />
Schloss-Apotheke, Ortenburg,<br />
08542/91116<br />
Sonnen-Apotheke, Fürstenstein,<br />
08504/8800<br />
08. Kloster-Apo., Vof, 08541/734<br />
Hofmark-Apotheke, Aicha,<br />
08544/8799<br />
09. Marien-Apo., Vof,<br />
08541/7261<br />
ÖFFNUNGSZEITEN<br />
RECYCLINGHÖFE<br />
vom 30. 03. 16 bis 24. 10. 16<br />
Recyclingzentrum Vilshofen<br />
Montag – Freitag<br />
08.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Samstag<br />
08.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />
Recyclinghof Windorf<br />
Mittwoch + Freitag<br />
13.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Recyclinghof Hofkirchen<br />
Dienstag + Freitag<br />
13.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Samstag<br />
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Recyclinghof Aldersbach<br />
Mittwoch + Freitag<br />
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Freitag<br />
13.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Samstag<br />
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Freitag<br />
7.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
13.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Samstag<br />
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Recyclinghof Fürstenzell<br />
Dienstag + Freitag<br />
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Samstag<br />
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Mittwoch + Freitag<br />
13.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Samstag<br />
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Dienstag + Freitag<br />
13.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
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Montag – Freitag<br />
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Seite 36 24. Mai 2016<br />
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entsprechend frankierten Rückumschlag bei.<br />
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datenschutzrechtlichen Bestimmungen vernichtet.<br />
Auskünfte erteilt Herr Peter Kapfhammer, Tel. 0 8541 / 2081 03.<br />
Florian Gams<br />
1. Bürgermeister
Seite 38 24. Mai 2016<br />
DAS MEINEN UNSERE DONAUBOTEN-LESER<br />
Warum engagieren Sie sich ehrenamtlich?<br />
Fußballclub, Krieger- und Soldatenverein, Freiwillige Feuerwehr,<br />
Gesangsverein etc. das soziale Engagement ist in Bayern<br />
„In“. Fast die Hälfte der bayerischen Bevölkerung engagiert<br />
sich ehrenamtlich. 47 Prozent der Bayern waren im letzten Jahr<br />
freiwillig in Organisationen, Verbänden und Initiativen tätig.<br />
Dies haben wir uns zum Anlass genommen, unsere Leser zu befragen,<br />
was Sie zum Dienst im Ehrenamt bewegt.<br />
Wolfgang Tröster (72), Rentner, Vilshofen<br />
Ein Ehrenamt bereichert unser Leben. Durch die ehrenamtliche<br />
Tätigkeit und mein soziales Engagement<br />
habe ich den Eindruck etwas bewegen zu können.<br />
Außerdem stärkt es das Gemeinschaftsgefühl. Als<br />
Vorsitzender des VdK lerne ich ständig Menschen mit<br />
ihren Sorgen und Nöten kennen. Ihnen helfe ich gerne.<br />
Dennoch kommen Geselligkeit, gemeinsame Ausflüge<br />
und Veranstaltungen nicht zu kurz. Somit ist ein<br />
Ehrenamt ein richtiger Lebensbegleiter.<br />
Benjamin Haslinger (26), Industriemechaniker,<br />
Holzkirchen - Es ist ein schönes Gefühl, anderen<br />
helfen zu können. Deshalb engagiere ich mich ehrenamtlich<br />
bei der Feuerwehr Holzkirchen, als Gruppenführer<br />
und Jugendwart. Bei schwierigen Einsätzen ist<br />
es oft nicht einfach, mit den Schicksalen der Betroffenen<br />
persönlich klar zu kommen. Daher ist es sehr<br />
wichtig, dass die Kameradschaft immer an erster Stelle<br />
steht. Für mich ist meine ehrenamtliche Tätigkeit<br />
eine Bereicherung.<br />
Josef Leizinger (49), Lieferantenentwicklung,<br />
Reitern - Vorsitzender eines Sportvereins zu sein<br />
hat einen besonderen Reiz, weil man mit Kindern,<br />
Jugendlichen und Erwachsenen zu tun hat. Sportliche<br />
Erfolge, aber auch Misserfolge fördern das Gemeinschaftsgefühl.<br />
Die Fußballbegeisterung unserer kleinsten<br />
Kicker entschädigt für den Zeitaufwand, um den<br />
Sportbetrieb aber auch das Drumherum zu organisieren.<br />
Aufgrund ausufernder Bürokratie wird die Vereinsarbeit<br />
immer komplizierter und damit aufwendiger.<br />
Elfriede Eder (55), Hausfrau, Aldersbach<br />
Ich engagiere mich gerne als Vorsitzende des Frauenbundes,<br />
bin aber noch in zahlreichen weiteren Vereinen<br />
aktiv. Die Ziele und Aufgaben unseres Verbandes<br />
finde ich wichtig. Wir mischen uns in sozialpolitische<br />
Angelegenheiten, wie der Mütterrente, ein. Zum Vereinsleben<br />
gehört aber auch die Organisation von<br />
Festen und Jubiläen, Basaren und Kuchenverkauf. Letzteres<br />
wird einem durch neue Gesetze erschwert, welche<br />
einem die Freude verderben können.<br />
Alex Feldmeier (61), Disponent, Pleinting<br />
Ich könnte mir ein Leben ohne Vereinsarbeit nicht<br />
vorstellen. Das Vereinsleben gehört für mich zur<br />
Wahrung der Traditionen. Mein Amt als Vorstand<br />
beim KSV Pleinting macht mir seit 25 Jahren sehr viel<br />
Spaß, dennoch ist es manchmal anstrengend. Bürokratie,<br />
Mitgliederbetreuung und Organisation von<br />
Veranstaltungen werden immer aufwendiger. Man<br />
muss sich heute mit Versicherungen, Gema, Verbandsabgaben<br />
usw. herumplagen.<br />
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LED-TV UE 32 J 4570<br />
• Smart Hub 2015 • Mobile to TV • Wide Color Enhancer Plus sorgt für naturgetreue Farben<br />
• EPG • Anschlüsse: 2x HDMI, 1x USB, LAN • B/H/T mit Fuß: 74,54x46,31x15,05cm<br />
FULL-HD 1920x1080<br />
400Hz BMR | WLAN<br />
Smart-TV | HbbTV<br />
digitaler<br />
SAT-Empfang<br />
terrestrischer<br />
Empfang<br />
digitaler<br />
Kabelempfang<br />
ENERGIE-<br />
EFFIZIENZ-<br />
KLASSE<br />
A+<br />
LED-TV TX-40DSW404<br />
• USB Aufnahme mit Timeshift •Anschlüsse: 2x HDMI, USB, LAN<br />
100 cm<br />
40“ LED-TV<br />
PREISKNALLER<br />
Home-Audio-System GTK-XB7<br />
ERHÄLTLICH IN SCHWARZ,<br />
ROT ODER BLAU<br />
• kompaktes Stereo-System • NFC • Extra Bass • LED-Beleuchtung • DJ-Effekte<br />
Keine Mitnahmegarantie. Alle Preise sind Abholpreise. Solange der Vorrat reicht. Preis und<br />
technische Änderungen, Irrtum vorbehalten. Alle Preise in Euro. Gültig bis 28.05..2016.<br />
Grafik und Satz: www.werbeagentur-pur.de<br />
EURONICS XXL Menth<br />
Philipp Menth GmbH & Co.KG<br />
Allinger Str. 1 | 94474 Vilshofen<br />
T +49 (0) 8541 5031<br />
info@elektro-menth.de<br />
www.elektro-menth.de<br />
ALDI<br />
VILSHOFEN ><br />
Aidenbacher Str.<br />
Menth<br />
MONTAG - FREITAG<br />
9.00 - 18.00 Uhr<br />
SAMSTAG<br />
9.00 - 16.00 Uhr<br />
kostenlose Parkplätze<br />
Eigene Servicewerkstatt<br />
* Nur für private Endkunden ab 18 Jahren. Der beim Kauf eines für Deutschland bestimmten Aktions-TVs gewährte Bonus wird bei zusätzlichem Erwerb einer für Deutschland bestimmten Aktions-Soundbar (beides im Aktionszeitraum) und gleichzeitiger Registrierung beider Geräte verdoppelt. Der Samsung Wechselbonus muss bis zum<br />
26.06.2016 durch Registrierung unter www.wechsel-wochen.de beantragt werden. Pro Haushalt max. zwei Aktions-TVs und zwei Aktions-Soundbars. Alle Aktions-TVs und -Soundbars und Infos über die modellabhängigen Samsung Wechselboni von bis zu 1.000 € sowie ausführliche Teilnahmebedingungen unter samsung.de/wechselwochen<br />
< ALDERSBACH<br />
SEGL<br />
BAUZENTRUM<br />
Allinger Str.