für die wichtigsten dinge im leben - SRW die Finanzplaner AG
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InformatIonen <strong>für</strong> alle Kunden der SrW dIe fInanzplaner aG<br />
Wirtschaftsbrief<br />
Die <strong>Finanzplaner</strong> <strong>AG</strong><br />
frohe WeIhnachten<br />
und eIn GuteS neueS Jahr<br />
Seite 1<br />
Wir, das sind von links nach rechts:<br />
◼ Mark Baumgärtner EDV-Leiter und zuständig <strong>für</strong> unsere Homepage<br />
◼ Lutz Ronneburg <strong>Finanzplaner</strong> und unser Experte <strong>für</strong> private<br />
Sachversicherungen ◼ Stephan R. Wolf Vorstand und unser Experte<br />
<strong>für</strong> unternehmerische Beteiligungen ◼ Thorsten Scholz Ausbildungs<br />
leiter und unser Experte <strong>für</strong> Krankenversicherungen und<br />
Autoversicherungen ◼ Daniel Bregler Auszubildender Kaufmann<br />
<strong>für</strong> Versicherungen und Finanzen 3. Lehrjahr ◼ Stefan Frank Auszubildender<br />
Kaufmann <strong>für</strong> Versicherungen und Finanzen 2. Lehrjahr<br />
◼ Dusko Stanic <strong>Finanzplaner</strong> und unser Experte <strong>für</strong> Immobilienfinanzierungen<br />
◼ Bernd Ergenzinger unser Mann <strong>für</strong> <strong>die</strong> Zahlen und<br />
damit verantwortlich <strong>für</strong> <strong>die</strong> Buchhaltung und Provisionsabrechnung<br />
◼ Roberto Barbieri <strong>Finanzplaner</strong> und unser Experte <strong>für</strong> Betriebliche<br />
Altersvorsorge ◼ Irmtraud Potkowski Prokuristin, <strong>Finanzplaner</strong>in<br />
und unsere Expertin <strong>für</strong> Kapitalanlagen und <strong>die</strong> <strong>SRW</strong> Depotverwal-<br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>wichtigsten</strong> <strong>dinge</strong> <strong>im</strong> <strong>leben</strong><br />
daS Jahr 2009<br />
Im rücKblIcK<br />
Seite 2<br />
Wir von <strong>SRW</strong> Die <strong>Finanzplaner</strong> <strong>AG</strong> wünschen allen Kunden<br />
und Geschäftspartnern ein gesegnetes Weihnachtsfest 2009<br />
und ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2010.<br />
Die <strong>Finanzplaner</strong> <strong>AG</strong><br />
Kommen SIe mIt unS<br />
nach IndIen – ins Land<br />
der Götter und Geschäfte<br />
Seite 3<br />
tung BIG FIVE ◼ Roger Reinshagen <strong>Finanzplaner</strong> und unser Experte<br />
<strong>für</strong> private Altersvorsorge ◼ Stefan Salzer <strong>Finanzplaner</strong> und unser<br />
Experte <strong>für</strong> Bausparen ◼ Frank Jähne <strong>Finanzplaner</strong> und unser<br />
Experte <strong>für</strong> erneuerbare Energien ◼ Rainer Baur <strong>Finanzplaner</strong> und<br />
unser Experte <strong>für</strong> gewerbliche Sachversicherungen ◼ Andrea Sauter<br />
<strong>Finanzplaner</strong>in und unsere Expertin <strong>für</strong> Erben und Schenken<br />
◼ Ivanka Celjak unsere Assistentin <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>SRW</strong> Depotverwaltung<br />
BIG FIVE und <strong>Finanzplaner</strong>in ◼ Raphela Drohomrecki Auszubildende<br />
Kauffrau <strong>für</strong> Versicherungen und Finanzen 2. Lehrjahr ◼ Astrid Frey<br />
<strong>Finanzplaner</strong>in und unsere Expertin <strong>für</strong> Biometrische Risiken<br />
◼ Sarah Rack Auszubildende Kauffrau <strong>für</strong> Versicherungen und Finanzen<br />
1. Lehrjahr ◼ Edeltraud Adam unsere Sekretärin des Vorstands<br />
Ihre <strong>Finanzplaner</strong>/innen der <strong>SRW</strong> Die <strong>Finanzplaner</strong> <strong>AG</strong>.<br />
4 | 2009<br />
mehr netto vom brutto<br />
Seite 4<br />
eIn GeWInner berIchtet<br />
Seite 4<br />
Bild: Foto Gallas
daS Jahr 2009 hat neue erfahrunGen Gebracht<br />
JahreSrücKblIcK<br />
Wieso unabhängige Finanzplanung<br />
wichtig ist<br />
Gerade jetzt zum Jahreswechsel wird<br />
wieder in vielen Rückblicken und auch<br />
Vorausschauen das Thema Finanz- und<br />
Wirtschaftskrise <strong>im</strong> Mittelpunkt stehen.<br />
Und in der Tat haben wir Dinge erlebt,<br />
<strong>die</strong> wir nicht <strong>für</strong> möglich gehalten haben.<br />
Wer hätte geglaubt, dass <strong>die</strong> großen mächtigen<br />
Banken <strong>die</strong> ersten waren, <strong>die</strong> massiv<br />
ins Straucheln gekommen sind und oftmals<br />
nur durch staatliche Hilfe über<strong>leben</strong><br />
konnten? Wer hätte geglaubt, dass der<br />
Umsatz <strong>im</strong> deutschen Maschinenbau<br />
annähernd um 50 % zusammenbrechen<br />
kann? Wer hätte geglaubt, dass der Mischkonzern<br />
Arcandor mit Bausch und Bogen<br />
pleite geht? Wer hätte geglaubt, dass der<br />
einstmals profitabelste Autobauer der Welt<br />
(Porsche) auf einen Schlag mit 10 Milliarden<br />
Euro Schulden dasteht und von VW<br />
übernommen werden muss? Wer hätte<br />
geglaubt, dass der größte Finanzbetrüger<br />
aller Zeiten Bernhard Madoff über 50 Milliarden<br />
Euro veruntreuen kann und davon<br />
sogar deutsche Fondsanleger betroffen<br />
sind? Wer hätte geglaubt, dass unser<br />
globalisierter Welthandel dermaßen zurück<br />
geht, dass hunderte von Schiffen ohne<br />
Beschäftigung aufliegen?<br />
All <strong>die</strong>s ist geschehen, obwohl viele es<br />
sicherlich nicht <strong>für</strong> möglich gehalten hätten!<br />
Mark Twain hat einmal gesagt: »Prognosen<br />
sind schwierig, vor allem wenn sie<br />
sich auf <strong>die</strong> Zukunft beziehen.«<br />
Nachdem also so vieles geschehen ist,<br />
was man sich nicht vorstellen konnte, bedeutet<br />
<strong>die</strong>s <strong>im</strong> Umkehrschluss, dass man<br />
nichts mehr weiß? Bedeutet es, dass vorausschauendes<br />
Planen und Handeln keinen<br />
Sinn mehr macht, weil einen dann der<br />
Irrtum nur umso härter trifft? Ist es also<br />
richtig »auf Sicht zu fahren«, wie es viele<br />
Konzernlenker in ihren Bilanzpressekonferenzen<br />
verkündeten?<br />
Natürlich sind <strong>die</strong> wirtschaftlichen Entwicklungen<br />
auch an <strong>SRW</strong> Die <strong>Finanzplaner</strong><br />
<strong>AG</strong> als mittelständischem, aber unabhängigen<br />
Finanzplanungsunternehmen nicht<br />
spurlos vorübergegangen. Wie auch, wenn<br />
der Kern der Dienstleistung den Markt betrifft,<br />
an dem es <strong>die</strong> größten Verwerfungen<br />
gegeben hat? Den Finanzmarkt.<br />
30 % Umsatzrückgang, Kurzarbeit <strong>für</strong><br />
<strong>die</strong> Angestellten und ein operativer Verlust<br />
<strong>für</strong> 2009 sind <strong>die</strong> Konsequenzen. <strong>SRW</strong> wird<br />
keine Staatshilfen bekommen – und wir<br />
brauchen sie auch nicht!<br />
Denn – um auf <strong>die</strong> oben genannten<br />
Fragen zurückzukommen – insbesondere<br />
auf <strong>die</strong> Frage, ob man sich auf nichts mehr<br />
verlassen kann, rufen wir Ihnen ein klares<br />
DOCH entgegen.<br />
Folgende Fakten sind unumstößlich<br />
und erfordern unser Handeln: Die Weltbevölkerung<br />
wächst weiter. Vor allem in<br />
Asien. Die demographischen Probleme in<br />
Deutschland nehmen von Jahr zu Jahr zu<br />
und stellen unsere so zia len Sicherungssysteme<br />
vor eine Zerreißprobe. Der Rohstoffhunger<br />
der Welt wird <strong>die</strong> Ressourcen<br />
weiter verknappen. Die Folgen des Kl<strong>im</strong>awandels<br />
sind <strong>die</strong> größten Herausforderungen<br />
der Zukunft. Die Innovationskraft der<br />
Menschheit ist unerschöpflich und liefert<br />
Produkte und Lösungen, <strong>die</strong> uns heute<br />
noch als Utopie erscheinen mögen.<br />
Menschliche Grundbedürfnisse wie Nahrung,<br />
Wohnen, Mobilität, Transport und<br />
Kommunikation erfordern Forschung, Entwicklung,<br />
Produktion, Vertrieb und Konsum.<br />
Sie bewegen <strong>die</strong> Welt <strong>im</strong>mer weiter.<br />
Wir danken Ihnen <strong>für</strong> das in 2009 entgegengebrachte<br />
Vertrauen und Ihre Aufträge<br />
und versprechen Ihnen auch <strong>für</strong> 2010 zu<br />
allen nebenstehenden Fragen genau der<br />
richtige Ansprechpartner zu sein.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Ihre <strong>Finanzplaner</strong>/innen der<br />
<strong>SRW</strong> Die <strong>Finanzplaner</strong> <strong>AG</strong><br />
SrW dIe fInanzplaner aG | WIrtSchaftSbrIef 4 | 2009<br />
<strong>für</strong> folgende zentrale fragen hat<br />
SrW <strong>die</strong> finanzplaner aG mit seinen<br />
mitarbeiterinnen und mitarbeitern<br />
<strong>für</strong> Sie auch <strong>im</strong> neuen Jahr <strong>die</strong> richtigen<br />
antworten:<br />
◼ Wie sichere ich mein Einkommen<br />
be<strong>im</strong> Verlust meiner Arbeitskraft<br />
durch Krankheit oder Unfall?<br />
◼ Wie finanziere ich meinen Immobilienkauf<br />
am günstigsten?<br />
◼ Wie schütze ich mich vor den<br />
finanziellen Folgen des Verlustes<br />
von Hab und Gut?<br />
◼ Wie sorge ich persönlich vor,<br />
dass meine Zeit <strong>im</strong> Ruhestand<br />
<strong>leben</strong>swert bleibt?<br />
◼ Wie schütze ich meine Familie,<br />
falls mir etwas zustößt?<br />
◼ Wie kann ich meinen Kindern <strong>die</strong><br />
finanzielle Basis <strong>für</strong> eine zukunftsgerichtete<br />
Ausbildung und<br />
Berufswahl sichern?<br />
◼ Wie kann ich mein Vermögen <strong>für</strong><br />
alle Lebenslagen sicher, rentabel<br />
und wirtschaftlich anlegen?
eIne exKluSIve reISe zum dIScountpreIS<br />
mIt der SrW neueS entdecKen<br />
Kommen Sie mit uns nach In<strong>die</strong>n –<br />
ins Land der Götter und Geschäfte vom 19.–28. März 2010<br />
Wer das erste Mal In<strong>die</strong>n besucht,<br />
spürt, dass das etwas ganz anderes<br />
ist als alles, was er bisher auf der<br />
Welt gesehen hat. Als siebtgrößter<br />
Staat der Erde gehört In<strong>die</strong>n zu den am<br />
schnellsten wachsenden Wirt schaftsnationen<br />
der Welt, gleichzeitig <strong>leben</strong><br />
hier 30 % der Bevölkerung unterhalb<br />
der Armutsgrenze.<br />
Ein Land der extremen Gegensätze<br />
gesellschaftlich, wirtschaftlich und<br />
geographisch.<br />
»Einheit in Vielfalt« lautete einer der<br />
Grundsätze bei der Staatsgründung<br />
In<strong>die</strong>ns und mittlerweile haben wir es<br />
mit der größten Demokratie der Welt<br />
zu tun, deren Bevölkerung weiterhin<br />
rasant wächst.<br />
»Made in Germany« hat in In<strong>die</strong>n<br />
einen enorm hohen Stellenwert. Unser<br />
scheidender Ministerpräsident war<br />
beispielsweise mit einer Wirtschaftsdelegation<br />
<strong>im</strong> November dort und <strong>für</strong><br />
den deutschen Mittelstand ist In<strong>die</strong>n<br />
hochattraktiv.<br />
Dabei ist <strong>die</strong> indische Gastfreundschaft<br />
sehr beeindruckend. »Namaste« heisst<br />
in In<strong>die</strong>n »ich verbeuge mich vor dir«<br />
oder mit anderen Worten »Herzlich<br />
Willkommen«.<br />
hier <strong>die</strong> highlights des reiseverlaufs<br />
◼ Abflug Freitag 19.3.2010<br />
◼ Delhi 20.–22.3. – Verwaltungssitz<br />
In<strong>die</strong>ns. Wir lernen Alt- und Neu-<br />
Delhi kennen.<br />
U. a. Treffen und Briefing in der<br />
deutschen Botschaft.<br />
◼ Agra 23.–24.3. – Hochburg des<br />
Mogul<strong>im</strong>periums.<br />
U.a. Besuch des Taj Mahal, Unesco-<br />
Weltkulturerbe – Geschichte einer<br />
endlosen Liebe und Red Fort.<br />
◼ Jaipur 25.3. – Fort Amber, einstiger<br />
Sitz des Maharadschas, Palast der<br />
Winde.<br />
◼ Mumbai 26.–28.3., Wirtschaftsmetropole<br />
In<strong>die</strong>ns. U. a. Besuch des<br />
ehemaligen Wohnsitz Mahatma<br />
Gandhis, Börsenbesichtigung,<br />
Firmenbesichtigungen, Gelegenheit<br />
<strong>für</strong> Shopping.<br />
Mit dem Antwortfax können Sie <strong>die</strong><br />
detaillierte Reisebeschreibung anfordern.<br />
Für <strong>die</strong> Zusammenstellung <strong>die</strong>ser<br />
Sonderreise mit vielen Exclusivleistungen<br />
haben wir alle unsere Beziehungen<br />
eingesetzt. Das Ganze zu einem<br />
Spitzenpreis von 2.499,– € <strong>im</strong> DZ<br />
(ab 11 Personen).<br />
Bei Anmeldung bis 31.12.2009 nur<br />
2.449,– € mit Frühbucherrabatt.<br />
Mit dem Antwortfax erhalten Sie von<br />
uns gerne <strong>die</strong> ausführlichen Reiseunterlagen.<br />
Eine Reise nach In<strong>die</strong>n, <strong>die</strong> Ihnen<br />
Eindrücke und Hintergrundwissen<br />
eröffnen wird. Sie verändert Einstellungen,<br />
Erfahrungen, Zukunftsideen.<br />
Organisiert und begleitet von Andrea<br />
Sauter.<br />
SrW dIe fInanzplaner aG | WIrtSchaftSbrIef 4 | 2009
ürGerentlaStunGSGeSetz und mehr<br />
vermISchteS<br />
Mehr Netto vom Brutto –<br />
ein Wahlversprechen wird eingelöst<br />
Ab 1.1.2010 wird jeder Arbeitnehmer<br />
und Selbstständige in Deutschland<br />
mehr Netto vom Brutto bekommen!<br />
Erreicht wurde <strong>die</strong>s durch <strong>die</strong> Erhöhung<br />
des Grundfreibetrages, des<br />
Kindergeldes, der Absetzbarkeit der<br />
Vorsorgeaufwendungen, der Möglichkeit<br />
<strong>die</strong> Krankenversicherungsbeiträge<br />
<strong>für</strong> den Basisschutz steuerlich geltend<br />
zu machen, der Senkung des Eingangssteuersatzes<br />
und der Abflachung der<br />
Steuerprogression. Uff!<br />
Was sich zunächst alles sehr technisch<br />
anhört, hat zur Folge, dass alle<br />
Arbeitnehmer oder Selbstständigen<br />
durchschnittlich 1.000,– € jährlich mehr<br />
zur Verfügung haben.<br />
Da <strong>die</strong> Inflation aktuell sehr niedrig<br />
ist, kann es konsumiert werden und<br />
kurbelt somit <strong>die</strong> Wirtschaft an.<br />
eInen taG mIt SrW erlebt<br />
Ein Gewinner berichtet<br />
Felix Stiller, der Sieger unseres Fondmanagerspiels<br />
begleitete uns <strong>für</strong> einen Tag<br />
nach Frankfurt. Hier seine Eindrücke.<br />
Durch das Erreichen des 1. Platzes be<strong>im</strong><br />
Fondmanagerspiel der Firma <strong>SRW</strong> Die<br />
<strong>Finanzplaner</strong> <strong>AG</strong> erhielt ich als Teil des<br />
Preises eine Einladung zur Metzler<br />
Fund Xchange Expo am 3. November<br />
2009 in Mainz. Der Mitarbeiter der<br />
Firma <strong>SRW</strong>, Herr Dusko Stanic, holte<br />
mich morgens mit dem Auto ab. In<br />
Mainz angekommen, begrüßten wir <strong>die</strong><br />
Kollegen der <strong>SRW</strong>. Die Expo begann<br />
um 9.00 Uhr mit einem Frühstücksempfang.<br />
Danach wurden alle Teilnehmer<br />
von Friedrich von Metzler, Chef<br />
des privaten Bankhauses Metzler,<br />
begrüßt. Anschließend hielt Hartmut<br />
Petersmann, als Einstieg in den Tag,<br />
einen Vortrag über <strong>die</strong> Zukunft der<br />
Fondsberatung. Es folgten informative<br />
und spannende Vorträge und Präsentationen,<br />
teils auch auf Englisch, z. B.<br />
vom Vice President von J. P. Morgan,<br />
ob <strong>die</strong> Weltwirtschaft am Wendepunkt<br />
sei und von Kiem Do von Baring Asset<br />
Management Hongkong zum Thema<br />
intelligentes Investieren in Asien.<br />
SCHÖN! Man kann es aber auch als<br />
willkommene Gelegenheit sehen, mit<br />
<strong>die</strong>sem Geld den weiter gewachsenen<br />
Lücken in der privaten Vorsorge zu<br />
begegnen. Positiver Nebeneffekt: Bei<br />
best<strong>im</strong>mten Formen der Altersvorsorge<br />
legt der Staat noch zusätzlich weiteres<br />
Geld obendrauf. Z. B. bei der betrieblichen<br />
Altersvorsorge, bei der Riesterrente<br />
und bei der Rüruprente.<br />
Vielleicht möchten Sie auch einen<br />
Mittelweg einschlagen: Ein Teil <strong>für</strong> den<br />
Konsum und ein Teil <strong>für</strong> <strong>die</strong> Vorsorge.<br />
Wie auch <strong>im</strong>mer Sie sich entscheiden,<br />
wir berechnen Ihnen gerne, was<br />
Sie nächstes Jahr mehr Netto vom<br />
Brutto haben werden und zeigen Ihnen<br />
auf, wie Sie davon zusätzlich profitieren<br />
können. Nutzen Sie das Antwortfax <strong>für</strong><br />
weitere Informationen.<br />
Diese Informationen fand ich sehr<br />
lehrreich und Herr Stanic erklärte mir<br />
hierzu auch <strong>die</strong> <strong>für</strong> mich noch neuen<br />
Fachbegriffe bzw. Zusammenhänge<br />
zwischen einzelnen Diagrammen oder<br />
Schaubildern.<br />
Um 13.25 Uhr war dann Mittagspause<br />
mit anschließendem Rundgang<br />
an den Messeständen.<br />
Nach einem guten Mittagessen<br />
wurde das Programm fortgesetzt.<br />
Fondsmanager Nader Purschaker<br />
hielt einen Vortrag über <strong>die</strong> von<br />
Metzler erarbeiteten Anlegestrategien<br />
Heracles & Torero. Diesen Vortrag<br />
besuchte ich mit Herrn Wolf, Gründer<br />
der Firma <strong>SRW</strong>. Nun endete mein Tag<br />
in Mainz. Herrn Stanic fuhr mich zum<br />
Bahnhof.<br />
Mein Fazit aus <strong>die</strong>sem Tag ist, dass er<br />
mir Aufschluss und Einblick darüber<br />
gab, von wie vielen Einflüssen <strong>die</strong><br />
Wirtschaft abhängig ist und welche<br />
Faktoren eine wichtige Rolle bei Anlagegeschäften<br />
spielen.<br />
Vielen Dank <strong>für</strong> <strong>die</strong> Einladung<br />
Felix Stiller<br />
SrW dIe fInanzplaner aG | WIrtSchaftSbrIef 3 | 2009<br />
Das Konjunkturpaket II, das Bürgerentlastungsgesetz<br />
und das Wachstumsbeschleunigungsgesetz<br />
bringen Ihnen<br />
ab sofort zusätzliche Mittel!<br />
der Wirtschaftsbrief ist eine<br />
Kundeninformation der<br />
SrW <strong>die</strong> finanzplaner aG<br />
Schwieber<strong>dinge</strong>r Straße 52<br />
71636 Ludwigsburg<br />
Telefon 0 71 41 / 47 670<br />
Telefax 0 71 41 / 47 6727<br />
info@finanzplaner.com<br />
www.finanzplaner.com<br />
Für weitere Informationen zu<br />
einem Thema <strong>die</strong>ser Ausgabe<br />
sprechen Sie Ihren Berater an.<br />
Nachdruck oder Vervielfältigung<br />
jeglicher Art nur mit schriftlicher<br />
Genehmigung des Herausgebers<br />
V.i.S.d.P.: Stephan R. Wolf<br />
Die <strong>Finanzplaner</strong> <strong>AG</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>wichtigsten</strong> <strong>dinge</strong><br />
<strong>im</strong> <strong>leben</strong><br />
Layout und Satz: bostext <strong>AG</strong>, Leonberg, www.bostext.de