EVANGELISCH STRALSUND - St.Nikolai zu Stralsund
EVANGELISCH STRALSUND - St.Nikolai zu Stralsund
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ST. NIKOLAI<br />
Beleuchtungssituation<br />
im Kirchsaal, Dach<br />
des Kirchsaals dringendsanierungsbedürftig,<br />
hohe Betriebskosten<br />
durch<br />
schlechte Isolierung,<br />
schlechte Anbindung<br />
an den Öffentlichen<br />
Nahverkehr<br />
und die Randlage auf<br />
der Grenze des Gemeindegebiets.<br />
Eine<br />
Erweiterung des Gebäudes<br />
ist technisch<br />
möglich, aber durch<br />
den Denkmalschutz<br />
erheblich erschwert.<br />
Die <strong>Nikolai</strong>kirche gilt<br />
heute als eine der bedeutendsten<br />
Kirchen<br />
Nordeuropas. Als solche zieht sie großes touristisches Interesse<br />
auf sich und wird von allen Bürgern <strong>St</strong>ralsunds als ein besonderes<br />
Schmuckstück der <strong>St</strong>adt erachtet. Nachteilig für die Nut<strong>zu</strong>ng ist:<br />
keine Heizmöglichkeit, hochgradiger Denkmalschutz, schlechte<br />
Parkmöglichkeit.<br />
Auch für unsere Gemeinde gilt: Die Zahl der Gemeindeglieder<br />
sinkt - ein allmählicher Rückgang, auf den wir auch mit einer guten<br />
Gebäudestruktur reagieren müssen. Eine mögliche Reaktion<br />
wäre die Konzentration der Gemeindearbeit an einem gut erreichbaren<br />
Ort. Auf der anderen Seite können wir feststellen, dass<br />
die Zahl der aktiven Gemeindeglieder in den letzten Jahren stetig<br />
gewachsen ist. Offenbar schaffen wir es, mit einem vielschichtigen<br />
Angebot Menschen an<strong>zu</strong>sprechen. Es wird also wichtig sein,<br />
Räumlichkeiten <strong>zu</strong> haben, die sehr unterschiedlichen Erfordernissen<br />
entsprechen.<br />
Betrachtet man die Gesamtsituation der <strong>St</strong>ralsunder Gemeinden,<br />
so ergibt sich eine weitere Dimension. Der Kirchengemeinderat<br />
ist der Auffassung, dass sich noch erhebliche Veränderungsprozesse<br />
entwickeln werden. Nach unserer Auffassung spricht vieles<br />
dafür, dass wir in vielleicht 30 Jahren neben den Altstadtkirchen<br />
ein Gemeindezentrum im Norden der <strong>St</strong>adt und eines im Süden<br />
haben werden.<br />
Diskutiert wurden folgende Varianten:<br />
1. Neubau an <strong>St</strong>. <strong>Nikolai</strong>, ohne Bonhoefferhaus und Ge-<br />
meindezentrum<br />
2. Erweiterung des Gemeindezentrums unter Beibehal-<br />
tung des Bonhoefferhauses<br />
3. Aufstockung oder Neubau des Bonhoefferhauses unter<br />
Aufgabe des Gemeindezentrums<br />
4. Neubau auf neuem Grundstück, ohne Bonhoefferhaus<br />
und Gemeindezentrum<br />
Begegnungsabende<br />
Bonhoefferhaus<br />
06. September<br />
kein Begegnungsabend!<br />
aber Gemeinsamer Ausflug<br />
mit „Klönkauken“ nach<br />
Waren<br />
Abfahrt: 7.35 Uhr<br />
Mozartstraße<br />
11. Oktober, 19.00 Uhr<br />
Vortrag <strong>zu</strong> Martin Luther:<br />
„Reformation<br />
im 21. Jahrhundert – was<br />
von Luther weiterwirkt“<br />
Referent:<br />
Herr Pastor Dr. Garbe<br />
01. November , 19.00 Uhr<br />
„Jung und Alt“<br />
Gesprächsabend mit<br />
Pastor Mantei und<br />
Jugendlichen der Gemeinde<br />
Klönkauken<br />
Donnerstag, 06.09.<br />
Ausflug des Klönkaukens<br />
nach Waren, Anmeldungen<br />
bitte über Frau Gröbe<br />
(Tel. 298598) oder<br />
Pastor Mantei. Die genauen<br />
Abfahrtzeiten des Busses<br />
werden mit der Anmeldung<br />
bekanntgegeben.<br />
Donnerstag, 11.10.<br />
14.30 Uhr, Bonhoefferhaus<br />
Donnerstag, 08.11.<br />
14.30 Uhr, Bonhoefferhaus<br />
24 Evangelisch in <strong>St</strong>ralsund September 2012