4 Ausdem Rathaus • Spielplätzeu.Sportanlagen € 25.000,– • Thermenhalle € 42.000,– • Grundankauf € 447.000,– • Straßen- und Kanalbau € 1.331.000,– • Infrastrukturmaßnahmen- Autobahnanschluss € 323.000,– • Verkehrs- und Zentrumsgestaltung € 61.000,– • öffentl. Beleuchtung € 144.000,– • Wald- und Feldwege € 12.000,– Gemeinden übernehmen immer mehr soziale Verantwortung Wieseit Jahren diskutiertwird, müssen immer höhere Kosten für das Sozialwesen von den Gemeinden bestritten werden. Allein die Steigerung der Umlagen an andere KörperschaftenbetrugimJahr 2011 gegenüber dem Jahr 2010 rund 9%. Dennoch erachte ich die Erhaltung und den Ausbau der sozialen Infrastruktur als eine der vordringlichsten Aufgaben und darf auch hier einige Beispiele anführen: • DirekteAusgaben für Kinder-, Jugend- und Senioren € 33.000,– • Jugendwohlfahrtsumlage und Tagesbetreuung € 171.000,– • DirekteAusgaben für soziale Zwecke € 67.000,– • Sozialhilfe-Wohnsitzgemeinde u. Sozialhilfeverbandsumlage € 1.562.000,– • Ausgaben für Schulen € 1.592.000,– • Ausgaben für Kindergärten € 711.000,– Es ist mir wichtig, dass die der Gemeinde übertragenen Aufgaben effizient und wirtschaftlich –aber dennoch sozial ausgewogen – erfüllt werden, um damit das Leistungsvolumen und die Lebensqualität unserer Stadt weiter auszubauen. Wieich bereits berichtet habe, werde ich auch heuer ganz genau auf die Ausgabenachten. Dies soll uns auch im Jahr einen positiven Budgetabschluss 2012 sichern. Ihr ChristophPrinz Bürgermeister SITZUNG DES GEMEINDERATES Die nächste öffentliche Sitzung des Gemeinderates findet amMittwoch, 28. März, um 19 Uhr im Rathaus <strong>Bad</strong> <strong>Vöslau</strong> statt. FRÜHJAHRSREINIGUNG DER BADVÖSLAUER STRASSEN Seit Anfang März werden die <strong>Bad</strong> <strong>Vöslau</strong>er Straßen vom Streusplitt und Winterschmutz gereinigt. Für den Kehreinsatz wird die gemeindeeigene Kehrmaschine durch zwei Mietmaschinen unterstützt. Diese jährliche Frühjahrsreinigung erfolgt ähnlich der Schneeräumung nach einem Prioritätenplan –starkbefahrene und damit stärker staubende Straßen vor Nebenstraßen in Wohngebieten. gnügen, aber eshilft ein wenig mit, die Grünflächen in den Parks und rund um Kindergärten und Schulen „häufchenfrei“ zu halten. Aber gerade jetzt, in der Zeit des beginnenden Frühlings, wenn diese Arbeiten noch nicht laufen, sind die Hundehaufen ein großes Ärgernis. Bitte denken Sie vor allem an Kinder, die in den Rasenflächen unserer Parks und Grünflächen spielen wollen! Aufgrund vielfacher Beschwerden aus der Bevölkerung weist die Stadtgemeinde <strong>Bad</strong> <strong>Vöslau</strong> wiederholt darauf hin, dass die Entfernung des Hundekotes eine Verpflichtung ist, die jeden Hundehalter trifft. Auch besteht für das GESAMTE Ortsgebiet eine Maulkorb- oder Leinenpflicht für Hunde! Die meisten Hundehalter halten sich verantwortungsbewusst an die Regeln. Leider gibt es aber immer die berühmten „schwarzen Schafe“, die Die Kehrmaschinen sind laufend unterwegs, um den Streusplitt der Winterzeit von den Straßen zu entfernen. LIEBE HUNDEHALTERINNEN UND -HALTER! Die Entfernung des Hundekotes betrifft jeden Hundehalter! Gerade jetzt im Frühling sind die Mitarbeiter des Bauhofes noch mit den Aufräumungsarbeiten nach den Wintermonaten beschäftigt. Die Rasenmäher sind noch nicht im Einsatz, aber nachdem der Schnee weggetaut ist, kommen „unschöne Tatsachen in großen Haufen“ zum Vorschein –Hundekot,der vonden Hundehalternnicht entfernt wurde. Diese Hundehaufen werden im laufenden Sommerbetrieb durch die Rasenmäher des Bauhofes zwangsläufig „zerkleinert“ und teilweise auch durch die Laubsauger entfernt. Das istzwarnicht so gedacht und für die Arbeiter auch nicht gerade ein Ver- durch uneinsichtiges Verhalten das Zusammenleben von Mensch und Hund negativ beeinflussen. Diesen Hundehaltern drohen bei Nichteinhaltung auch Strafen. Die Stadtgemeinde bittet um Rücksicht den anderen Mitbürgern gegenüber und ersucht, das Zusammenleben von Mensch und Hund konfliktfrei zu halten. 1972 EIN NEUER ANFANG Historische Betrachtung der Zusammenlegung von<strong>Bad</strong> <strong>Vöslau</strong>, <strong>Gainfarn</strong> und <strong>Großau</strong> Nachdem die NÖ Landesregierung in Umsetzung eines „fortschrittlichen Entwicklungsprogrammes“ mit Wirkung vom 1.1.1972 beschlossen hatte, die Gemeinden <strong>Bad</strong> <strong>Vöslau</strong>, Lesen Sie bitteweiter auf Seite8
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