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08.12.2012 Aufrufe

Nummer262 Müllheim·Neuenburg Montag,12.November2012 Gemeinderat tagtöffentlich BadBellingen.DerGemeinderattagtheute,12.November, um 19.30 Uhr im SitzungsraumdesRathauses.Aufder Tagesordnung stehen unter anderem Auftragsvergaben fürdenNeubauderSporthalle unddieSanierungderGrundschuleinRheinweiler,dieAufstellung des Teilflächennutzungsplans Windkraft der Verwaltungsgemeinschaft Schliengen-BadBellingen,die BeschaffungeinesFeuerwehrfahrzeugs (Sprinter) für die FeuerwehrBadBellingensowiedieGlobalberechnungfür die Anschlussbeiträge der Wasserversorgung und der Abwasserbeseitigung.DieSitzungdesBauausschussesfindetbereitsum19Uhrstatt. Geldkassetteaus Praxisgestohlen Schliengen.EinLangfingerhat am Freitag zwischen 11.20 und14UhrauseinemunverschlossenenBüroeinerPraxis inderGutedelstraßewährend der Betriebszeit eine rote GeldkassettemiteinemvierstelligenEurobetragentwendet.Zeugen,dieindiesemBereicheinePersonmiteinerrotenGeldkassettegesehenhaben, werden gebeten, sich beim Polizeiposten zu melden,Tel.07626/977800. Heutezwei St.Martinsfeiern BadBellingen.SanktMartinsfeiernmitdenjeweiligenKindergärtenfindenheute,Montag,inBadBellingenum17UhrbeiderKircheSt.LeodegarundinBamlachebenfalls um17UhrbeiderKircheSt. PeterundPaulstatt. BadBellingen-Hertingen (jut).DiesmalwarendieHertingernichtimWetterglück. DieLauneverderbenließen sichHobbykünstlerund„Hobbyhandarbeitler“,KöcheundKuchenbäckernicht-demRegenwurdemitvielGelächter schonbeimAufbaugetrotzt. BeiderzweitenMachwerk- Markt-Auflage mussten sich diefast40Standbetreiberin derMohrengasseundderHinterdorfstraßeimGegensatzzu2011wirklichwetterfestanziehen.PlastikplanenzumAbdeckenderPavillonswarengefragt. Wohl dem, der ein Standplätzchen in einem Schopferwischthatte. Schirme dominierten das Bild.PassendzurWitterung hatten einige Standbetreiber auchGlühweinmitundohne AlkoholimAngebot.Alses dannamNachmittagmalzwei Stundenlangrichtigtrocken war,entstanddannaucheine kleine Druggete auf dem Markt. WiedereinmalgabeshübscheKleinigkeitenzukaufen: obselbstgemachteTürkränze für Weihnachten, modische Schals,knallbunteMützenfür Jugendliche, Zinnsoldaten undganze,mitZinnfigurenerstellteSzenerienausderOper AidahinterGlas,kuschelige Sofakissen,Handschuhe,Tonund Steinkunstwerke, Schmuck, Kinder- und ErwachsenentaschenausschönenStoffen,kleineHolzkunstwerke,obalsFigur,Kochlöffel oder Schneidebrettchen, Vogelfutterstationen, selbst ge- TraditionellesVerblasenderJagdstreckeinObereggenen,rechtsManfredRose Foto:JuttaSchütz DasSchwarzwilddezimiert Revierübergreifende„Blauenjagd“mitwenigergutemErgebnis/49Wildsauenerlegt Schliengen(jut).Dierevierübergreifende„Blauenjagd“ imPrivat-undStaatsforst derLandkreiseBreisgau- HochschwarzwaldundLörrachverzeichneteaufgrund desschlechtenWettersein wenigergutesErgebnisals imvergangenenJahr. MartinGroß,LörracherForstbezirksleiter,bezeichnetedieWetterlageals„vomschlechteren Ende“, dafür sei man „noch ganz gut weggekommen“,wasdasGesamtergebnisangeht.Insgesamtwurden 49Wildsauen,elfReheund sechs Füchse erlegt. Verteilt aufdieLandkreiseheißtdas: Im Bereich der Forstbezirke desLandkreisesLörrachwur- brannterSchnapsundaufgesetzterLiköroderselbstgemachtes Gebäck und vieles mehr. An Geschenkideen herrschtekeinMangel. DieJugendlichendesHertinger Treffs hatten wieder ihren Bratwurststand aufgebaut,IldikoSzabohatteihreechteungarischeGulaschsuppe in großen Töpfen vorgekocht.AntollenKuchen,daruntersogar„ShaundasSchaf- Muffins“,herrschteebenfalls keinMangel. „Schade, dass das Wetter heutesoregnerischist“,bedauerten Sonja Franke und MartinaGempp,dieselbstgemachtesBrotbeziehungsweise Weihnachtsschmuck verkauften.TrotzRegenmachte den27Wildsäue,achtRehe undvierFüchsegeschossen. AufMüllheimerundBadenweilerSeitedesBlauenliefdieJagdunter„RegiedesstaatlichenForstamtesStaufen“,soGroß.Hierwurden22Wildsäue,dreiReheundzweiFüchsealsJagdergebnisgezählt.Im Müllheimer „Eichwald“ fiel keineinzigerSchuss,obwohl dortsiebenJägerunterwegs gewesen waren, wie Peter Hahnberichtete. BeteiligtwarenanderBlauenjagd rund 180 Jäger. In Obereggenenwurdetraditionell unterhalb von Schloss BürgelninderNähedesParkplatzesdieStreckegelegtundverblasen.JagdpächterManfredRosebegrüßtenichtnur die erfolgreichen Schützen KeinMangelanGeschenkideen ZweiterMachwerk-MarktinHertingen/VieleKinderbeteiligt Machwerk-MarktinHertingen:DiesmalwarwetterfesteKleidung gefragtodermanrettetesichbeimnächstenRegengussineinen Schopf.ZukaufenundzukostengabesvieletolleSachen. Foto:JuttaSchütz SchülerMaxausMüllheimmit seinem Bauchladen, in dem wechselweise Fruchtgummis oder selbst gebrannte MandelnPlatzfanden,eingutesGeschäft.ÜberhauptdieKinder:Siebeteiligtensichmit Waffelständen, verkauften eifrig Gebäck, Kuchen und Wurstmit. „Worüberwirnochberaten werden, ist, den Machwerk- MarktimnächstenJahrnicht für Samstag, sondern für einenSonntagzuplanen-die meistenGästekamenspäter am Nachmittag – nach der ArbeitoderdemGroßeinkauf. Sonntags haben auch FamilienmehrZeit“,überlegteMitorganisatorin Friedhilde Dimitrijevic und Bürgermeister Werner Bundschuh,sondernmitdem ehemaligen baden-württembergischen Minister für Ernährung und ländlichen Raum,PeterHauk,einenprominentenGast,derauchnoch Jagdglück im Staatsforst gehabthatte. SechsWildsäuewurdenim ObereggenerReviererlegt,davoneinKeiler,denLutzHerzoggeschossenhatte,dazukamenzweiReheundzweiFüchse.„DieJagdbedingungenwarenwegendesRegens,aber auchwegendesnochvielfach vorhandenenLaubsaufden Bäumenschwierig“,erläuterteRoseden18Treibernund41 JägernvorOrt.Jagdkönigin ObereggenenwarHansKramer,derzweiWildsäuege Waskostetdie Energiewende Müllheim.DasAktionsbündnis „Fessenheim stilllegen. Jetzt“lädtauchheute,12.November,18Uhr,zurMontagsaktion in der Werderstraße vorderSparkasseein.Dr.Walter Witzel, Landesvorsitzender des Bundesverbandes Windenergie, spricht zum Thema„WaskostetdieEnergiewende?“ BadBellingen(jut).Eswarallessoschöngeplantgewesen: DerElfteimElftenfieldieses JahraufeinenSonntagund eigentlich hatte die NarrenzunftderBogdemollivorgehabt,dazueineWanderung vom Bellinger Narrenbrunnen durch die Reben zum Zunftlokal „Adebar“, dem Storchen, nach Bamlach zu unternehmen. Der Dauerregen machte dem Vorhaben einenStrichdurchdieRechnung und zwar derart, dass nochnichteinmal,wiesonst üblich, vor dem „Storchen“, dieFasnachteingeläutetwerdenkonnte.AlsotrafsichallesimGasthaus: Junge Narren, ältere Narren,GästeunddieGuggemusikervonRondoBellinziano. Die spielten dann trotz Raumenge derart fulminant auf,dasszumAmüsementder Narrennichtnursprichwörtlich, sondern ganz real der StaubausderGasthaussaalde- schossenhatte.AuchfürkommendeJagden,soRose,geht esdarum,dasSchwarzwildzu dezimieren,dasnachwievor enormenSchadeninFeldern, aberauchaufWiesenanrichtet.Beimtraditionellen„Schüsseltreiben“imGasthaus„Engel“inSitzenkirchhieltderehemaligeReferendarimForthaus Kandern, Markus Perpeet,einenlaunigenGedichtvortrag, der „endgültig die Vorkommnisse um den AbschussderGoldenenSauim Jahr 1605 klärt“, so Martin Groß,derdieKandernerReplikaderGoldenenSaumitgebrachthatteunddieseauchmitWeinfüllenundzurVerkostunginderRundeumgehenließ. Berufsinformation desRotaryClubs Müllheim.UnterdemMotto „RotaryunterstütztunsereJugendvorOrt“führtderRotary Club Müllheim-Badenweiler heute,Montag,ab18Uhrin der Aula des Markgräfler GymnasiumswiederseineBerufsinformation für Schüler der Müllheimer Gymnasien durch. 300 junge Menschen habensichangemeldet. ckerieselte.Mitgesungenwurdepassenddazu„Diekleine KneipeinunsererStraße“. Als Ehrengäste waren neben dem „Altvogt Eberhard“(EberhardStotz),NorbertundBarbaraTrickeszumFasnachtsauftaktundzurNarrensuppeeingeladen.NorbertTrickeshattedenbeimLichterfest von ein „paar Vollpföschte“zerstörtenNarrenbrunnenaufeigeneKostenrepariert,soberichteteeinerder Zunftmeister, Stefan Escher, Museumsleiter JanMerkwird Kulturdezernent Müllheim(ov).AndreaFahrnholz,LeiterindesDezernats Kultur und Tourismus, wird aufgrund neuer beruflicher PerspektivenMüllheimverlassen.AlsneuerMannander SpitzedesDezernatsistder Leiter des Markgräfler Museums,JanMerk,designiert,wieunsereZeitungaussichererQuelleerfahrenhat. DaBürgermeisterinAstrid Siemes-Knoblich bereits im Sommerangekündigthat,die AufgabeninderVerwaltung neuzustrukturieren,werden auchdieZuständigkeitenim Kulturbereichneuzugeschnitten,zudemnebendemTouristik-Sektor und dem Bereich VeranstaltungendasMuseum unddieMediathekgehören. AufdieseWeisesollesderDezernatsleitung ermöglicht werden, konzeptionell Weichen zu stellen, neue Ideen einzubringen und das MüllheimerKulturlebenaktivzu gestalten,ohnesichimDetail aufreibenzumüssen. DerZeitpunktfüreinesolche Grundsatzentscheidung scheintausgesprochengünstig,zumaldasMarkgräflerMuseum,dasindenzurückliegenden Jahren unter Merks LeitungeinerasanteEntwicklungmitUmbau-undSanierungsmaßnahmensowiederEinrichtungneuerDauerausstellungen genommen hat, nuneinerPhasederKonsolidierungentgegengeht. Die Neuausrichtung der Verwaltung mit „strategischenPersonalentscheidungen“betrifftlautSiemes-KnoblichdreiDezernate.EinzelheitenwilldieBürgermeisterindemnächstbekanntgeben. „WirhabenfüralleBereiche gute Lösungen gefunden“, teiltesieaufunsereAnfrage mit(wirberichtennoch). Neuenburger Fasnacht Neuenburg am Rhein (anl). „BideUsgrabunge,desisch keiFrog,findetmasicheraue versteinerteSchnoog“lautet das Motto der Neuenburger Fasnacht,diegesternum11.11 Uhr eröffnet wurde. DrangvolleEngeherrschteeinmal mehr in der Zunftstube der „D’Rhiischnooge“. Wir berichtennochausführlich. DenKopfnichthängenlassen DerNarrenzunftBogdemolli„standdasWasserbiszumHals“ DarieseltederStaubvonderDecke... Foto:JuttaSchütz in seiner gereimten närrischenJahresrückschau.Über dasneueMottofürdieSaison 2012/13wurdeausachtMöglichkeitenabgestimmt.Sieger wurde das Motto einer der „Chefs“,ebenStefanEscher, selbst.Eslautet:„BiszumHals cha’sWassrstoh,derfschde Chopfnithängeloh!“Nicht mitvonderNarren-Partiewar diesmalBügermeisterChristophHoffmann,dersichzumMarathonlaufinIstanbulangemeldethatte.

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