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08.12.2012 Aufrufe

Nummer262 Kandern/Kandertal Montag,12.November2012 SPD-Kandidaten stellensichvor Kandern/Malsburg-Marzell. BeieinergemeinsamenVeranstaltung der SPD-Ortsvereine Kandern, Malsburg-Marzell und Schliengen/Bad Bellingen am Dienstag, 13. November,um19UhrindenRäumen der Kanderner AWO (Ziegelstraße 3) stellen sich Andreas GroveundThomasMenge,die beiden Anwärter für die Kandidatur zum Bundestagsabgeordneten, vor. Einbruchinnicht bewohntesHaus Kandern. Von Dienstag, 10 Uhr, bis Samstag, 11 Uhr, ist ein Unbekannter in ein Anwesen in der Schützenstraße eingebrochen. Offenbar wurde nichtsentwendet,dadasHaus seitJahrenunbewohntist.Die Höhe des Sachschadens ist noch nicht bekannt. Abwasserverband tagtinBinzen Unteres Kandertal. Der Abwasserverband Unteres KandertalhatamDienstag,13.November, um 8.15 Uhr in der Binzener Rathausstube seine nächsteSitzung.DieWahldes Verbandsvorsitzenden steht an. Weiterhin geht es um ein Darlehen zur Erneuerung des Regenüberlaufbeckens sowie um den Haushaltsplans 2013. Kandern. Mit der traditionellenProklamationihresMottos starteten die Kanderner „BrezeleBuebe“indiebeginnende Fasnachtskampagne. „Chasch schaffe, mache, ummesurre – ein het immer de dummi Schnurre“ lautet die Losung für die närrische Saison der Töperstädter Saalfasnächtler, die das Motto immer am 11. November in ihrer Zunftstube verkünden. Schöpfer des Spruchs war in diesem Jahr erneut Andreas Kiefer,derdabeialleKriterien, die das Motto erfüllen muss, berücksichtigt hatte: Es muss sichnämlichumeinengereimten Zweizeiler in alemannischerSprachehandeln,derzudem sowohl lokal als auch auf die große Politik angewandt werden kann. Auf Platz zwei landete „Egal wie umme – mir sin immer die Dumme“ von Oberzunftmeister Johann Albrecht, der auch den dritten Platz mit „Hesch im Tank kei Sprit – chunnsch nümmi wit“ belegte. Das Motto-Bild mit der Darstellung stammt erneut von Wolfgang Ehrl, der dem bemitleidenswerten Tüchtigen als Meckerer typische motzende Tiere zur Seite stellte. VieleAnekdotenundauchalteFotos 40JahreSportvereinMalsburg:FeierundRückblickimBürgerhausEdenbach/EhrennadelfürAdolfErnst Malsburg-Marzell(ib).LaunigeRückblicke,sportlicheEinlagenundEhrungenbegleitetendieFeieranlässlich des40-jährigenBestehens desSportvereinsMalsburg amSamstagimBürgerhaus „Edenbach“. Das Bürgerhaus war voll besetzt, eingefunden hatten sich Gründungsmitglieder, Mitglieder und Gäste, darunter Ralf Brombacher vom FußballbezirkHochrhein.ZuerlebenwareinAbendvollerErinnerungen, darunter amüsante wie denkwürdige Erlebnisse. Die Hauptaktivität des Sportvereins bildete stets der Fußball. Einst neben der Vereinigung „Spielfreunde Marzell“ als Sportverein Malsburg gegründet, schloss man sich vor fünf Jahren zur Spielgemeinschaft zusammen. Im Jugendbereich besteht überdies eine Kooperation mit dem FC Kandern. Gekickt,undzwarwieinAnfangszeiten, wurde auch auf der Bühne – von den Alten Herren und A-Jugendspielern. Ein Lederkürbis (Medizinball)dientelautKarl-Heinz Beyerle als Ball, da nur der beengte Keller des Bürgerhauses zur Verfügung stand. Die ersten 20 Jahre spielte man im Blutacker, und Anfang der 1980er wurde der Platz auf EinNarrmitmotzendenTieren „BrezeleBuebe“enthüllenMottofürdienärrischeSaison2013 NachderEnthüllungdesGemäldes gab es den obligatorischen Prolog, den seit Jahrzehnten Reinhard Schnetter verfasst. Mit spitzer Zunge glossierte er das politische Weltgeschehen, bezogen auf den Leitspruch der Narren. Dabeizeigtesich„Schnetti“tagesaktuell und interpretierte jüngste Geschehnisse der TagespolitikwiedasBetreuungsgeld in präzisen und ironisch gereimten Versen. Weiterhin kritisierte er das Gebaren einzelner Minister, während sich die Kanzlerin vornehm zurückhält und ihre Riege munter wüten lässt. Über die Aktivitätendergrün-rotenLandesregierung ließ sich der Prolog- dem Paradiesbuck eingeweiht, erinnerte sich Beyerle. Er selbst war über zehn Jahre Trainer und sprach von einer schönen Lebensepoche. Angefüllt war sie mit vielen Höhepunkten. Endete das erste Punktspiel im August 1972 miteinem1:1gegendieMannschaft aus Auggen, stellten sich später auch viele Siege ein, eine Begegnung endete sogarmit9:1.1997errangman die Meisterschaft, zuvor stieg man in die Kreisliga A auf. Für Heiterkeit im Saal sorg- AufLobkanndieserfleißigeArbeiterwohllangewarten.Foto:zVg schreiber ebenso aus wie über den Fluglärmstreit, das Steuerabkommen mit der Schweiz und die Pannen des Verfassungsschutzes. Und kurz vor Toresschluss reichte es noch zu einem Kommentar über die Wahl in Amerika. Dann wurde zur Stärkung wieder eine Brezelsuppe kredenzt, der neben der Rinderbrühe zur „Geschmacksverfeinerung“ mindestens drei, aberhöchstenselfBrezelnbeigemischtwerdenundderSuppe so eine ganz eigene Note verleihen. Die Zunftabende der „Brezele Buebe“ finden am26.Januarundam1.und2. Februar im „Närrischen Büffel“ statt. ÖkumenischeFriedensdekade Friedensgebetetäglichum19.30Uhr/VortragzuKlimawandel Kandern. „Mutig für Menschenwürde“ – mit dem diesjährigen Motto hat sich die Ökumenische Friedensdekade für ein wichtiges und wegweisendes Thema entschieden.Deutschlandweitwirdsie sich vom 11. bis 21. November für Menschenwürde, Menschenrechte und Frieden einsetzen. Auch in Kandern laden die evangelische und katholische Kirchengemeinde ab heute, Montag, bis zum 20. November täglich um 19.30 Uhr zu Friedensgebeten in der evangelischenKircheein(nichtam Wochenende). Stephan Günther wird am Donnerstag, 15. November, um20.15UhrimRaum„Franz von Sales“ im katholischen Pfarramt als Mitarbeiter von AdolfErnst(Mitte)erhieltdieLandesehrennadelimBeiseinvonEhefrauGisela,denVorsitzendenAndreasWiesnerundDieterLänginsowie BürgermeisterGerdSchweinlin(v.li.). Foto:InesBode Caritas International aufzeigen, wie die Frage des Klimawandels internationale Konflikte verschärft. Zum Abschluss wird zum interreligiösen Gebetsweg eingeladen, den die Gruppe Abraham in Lörrach am Mittwoch, 21. November, verantwortet. Treffpunkt ist um 19 Uhr an der Ditib-Moschee in der Lörracher Spitalstraße. tenEpisodenvomZusammenstoßderAutoszweierSchiedsrichter, die trotzdem gut pfiffen, vom Einsatz der vier Meier-Brüder und von Versammlungen, die von FreitagabendbisSamstagfrühdauerten. Visuell begleiteten die Rückschau alte Fotos, einen markanten Punkt bildete der Platzbau, worauf Hans-Peter Oßwald im zweiten Teil verwies.ErwarzehnJahreVorsitzender und ist heute A-Jugend-Trainer. Hervor gehoben wurden auch die Wälder- Kinderhelmewarengefragt SkibasardesSkiclubsmitBewirtungundeinemBindungsservice Binzen (os). Obwohl der Winter noch auf sich warten lässt, nahm der Skibasar des Skiclubs Binzen einen für alle BeteiligtengutenVerlauf.Derrege Zuspruch war für Skiclub- Vorsitzende Heidrun Rosskopf und ihr 20-köpfiges Helfer-Team jedenfalls Grund für vollste Zufriedenheit mit dem Second-Hand-Verkauf, der gleichzeitig auch den Saisonauftakt darstellt. Die Interessenten kamen aus dem ganzen Kandertal, aber auch den angrenzenden Städten Weil am Rhein und Lörrach. Neben einem hochwertigen Angebot an Gebrauchtem, sorgte der Skiclub auch für eine ausgiebige BewirtungderBesucher.SehrguteSki-undAusrüstungsgegenstände, auf deren Qualität die Veranstalter bei der Annahme am Samstagvormittag achteten, gab es im Skiclubkeller. UndsowarenauchdieUmsätze mit den knapp 1000 Artikeln – Skier, Helme, Kleidung, Schuhe – sehr zufriedenstellend. Vor allem die AusrüstungfürKinderkaman,erfreulich groß war hier auch die Nachfrage nach Helmen. Gut liefen auch die Snowboards, und der Bereich Sicherheit war nicht nur durch Helme aller Größen vertreten, sondern auch durch Protektoren zum Schutz der Wirbelsäule bei Stürzen. „Wir verlangen von den Kindern bei Teilnahme am Kursprogramm verbindlich das Tragen von Helmen. Protektoren als zusätzlicher Schutz kommen immer mehr. Bei den Erwachsenen hoffen wir auf Vernunft und Einsicht“, sagte Heidrun RosskopfzudiesemAspektdesSkibasars. Der Bereich Langlauf war ebenfallsabgedecktmiteinem kleinen, aber feinen Angebot an Gebrauchtem für die Nordisch-Variante des Skisports. UndsogareinigePaareSchlitt- maidli, die stets Stärke beim Grümpelturnier zeigten. Viele Ausflüge, etwa an den Comer See oder nach Hamburg, umrankten das sportliche Geschehen. Jederzeit standderSVauchfürkulturelleAktivitäten,unterstrichBürgermeister Gerd Schweinlin. AlsÜberraschungnahmerdie Ehrung von Adolf Ernst vor, der 39 Jahre Vorstandsarbeit leistete. Ernst war der erste Vorsitzende des SV, nach elf Jahren wechselte er ins Amt desKassierersundnachweite- schuhehattemanimAngebot. Trotz des ungünstigen, regnerischen Wetters realisierte der Skiclub Binzen beim Skibasar 2012 eine Neuerung. Draußen auf dem Rathaushof hatte das Weiler Intersport- Fachgeschäft Gemo einen Pavillon belegt, wo nicht nur ein Bindungsservice angeboten wurde, sondern auch ein interessantes, ergänzendes AngebotangebrauchtenSkigeräten allerArtundBekleidung.Das, so Heidrun Rosskopf, sei gut angenommen worden, und wieindenJahrenzuvorerfreute sich auch das Verköstigungsangebot reger Nachfrage. ren sechs Jahren füllte er 22 JahredenPostendesPassivbesitzers aus, wobei er „nie passiv war“. Für dieses EngagementerhielterdieEhrennadel des Landes, Dank galt auch Ehefrau Gisela. Einen weiteren Namen hob Karl-Heinz Beyerle hervor: Hartmut Oßwald war es, der 1971dieIdeezurVereinsgründung hatte. Als Antwort steckteerdieAbfuhreinesGemeinderatsein,dermeinte,dieJungen sollten lieber was schaffen. MiteinemgroßenAngebotanSkiern,Ausrüstungsgegenständen undKleidungfürdieganzeFamiliezogderBinzenerSkibasarviele Interessentenan. Foto:RalphLacher Dass trotz zweier Computer-Kassen Wartezeiten vor allem in der ersten „Halbzeit“ des Skibasars nicht ausblieben, trugen die Kaufinteressenten, unter ihnen sehr viele Familien, mit Fassung. Man nutzte eben einfach die Gelegenheit zum Gespräch. Die Veranstalter stellten im „Verkaufsgespräch“ ihre Kompetenz unter Beweis. Wie immer stellte der Skiclub beim Skibasar sein aktuelles Kurs- und Ausflugsfahrten-Programm vor. Ein informatives Programmheft präsentiert darüber hinaus auch das Angebot des Skiclubs außerhalb der kalten Jahreszeit.

Nummer262 Rebland Montag,12.November2012 Gemeinderat Efringen-Kirchen tagtöffentlich Efringen-Kirchen. Am Montag,12.November,20Uhr,findetimSitzungssaaldesRathausesEfringen-Kircheneine öffentliche Gemeinderatssitzungstatt.AufderTagesordnungstehen der Bebauungsplan für das ehemalige Kleinkemser Zementwerk-Arealöstlichder Bahnlinie („Vollenburg- Ost“),derBebauungsplan„Erweiterung Ortsmitte“ Efringen-Kirchen,derBetriebsplan 2013fürdenGemeindewald Efringen-Kirchen, der Haushaltsplan 2013, einschließließlich Finanzplanung und Investitionsprogramm, die Wirtschaftspläne der Eigenbetriebe Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung, AuftragsvergabezumKlimaschutzkonzept und die Beschaffungen eines StaffellöschfahrzeugesStLF10/6für die Feuerwehr-Abteilung MappachsowieeinesGerätewagensfürdieFeuerwehrEfringen-KirchenfürdieLogistikbeimBetriebimKatzenbergtunnel. Bilderbuchkino inMediathek Efringen-Kirchen. Am Donnerstag,15.November,zeigt dieMediathek ab16Uhrdas Bilderbuchkino „Die sieben Raben“nachdemgleichnamigen Märchen der Brüder GrimmmitIllustrationenvon HenrietteSauvant. Die Veranstaltung ist für KinderabvierJahrengeeignet,esistkeineAnmeldungerforderlich,derEintrittistfrei,voraussichtlicheDauer:20Minuten. ELSAtrifftsich inderSchule Efringen-Kirchen.DerEltern– Lehrer–Schüler–Arbeitskreis (ELSA)desSchulzentrumsEfringen-Kirchentrifftsicham Dienstag,13.November,um 19.30Uhr,imSeminarraum (Bau1,1.Etage).Alleinteressierten Eltern, Lehrer und Schülersinddazueingeladen. EssolleinbreitesSpektrum allerMeinungenerfasstwerden. Berger-Stiftung imRathaus Efringen-Kirchen. Der „Ipunkt“derFritz-Berger-Stiftung (Information, Vermittlung,BeratungimAlterundbeiBehinderung)isterreichbarimRathausEfringen-KirchenjedenFreitagvon9bis12 Uhr,unterTel.07628/806-56 sowieinLörrachunter Tel. 07621/410-5033undperE- Mailüber:ipunkt@fritz-berger-stiftung.de. Berlin-HockinKleinkems EhemaligeHauptstadtreisendefeiernmitArminSchuster(MdB) Kleinkems. „Berlin. Berlin. WirwareninBerlin!“Unter diesem Motto feierten rund 140 Teilnehmer von politischen Bildungsfahrten aus demWahlkreismitdemBundestagsabgeordneten Armin Schuster.ImKleinkemserRathaussaalerwartetedieehemaligenBerlinfahrereinbuntes Programm–vonSketchendes Rheinfelder „RaSpel“-Duos überTänzederFitnessgruppe ZugangzumBergwerknurmitSeil Förderkreis„MuseumAlteSchule“willFührungenimSteinbruchgeländeanbieten/KeinZuganginSicht Kleinkems(mao).Vorrund 4000JahregabesinKleinkemsselbsteinbisheute deutschlandweitgesehen nahezueinzigartigesJaspisbergwerk.Dochseit2007diegemeindeeigene„GemeindeEntwicklungsgesellschaft(GEG)diePlanungfür dasSteinbruchgeländedes ehemaligenZementwerks übernommenhat,istder Zutrittzumunmittelbar nördlichengelegenenJaspissteinbruchuntersagt. Daran wird sich so schnell auchnichtsändern,ganzzum ÄrgerdesFörderkreises„MuseumAlteSchule“,derdortwiederFührungenorganisierenwill.Wärederehemalige GEG-Geschäftsführer Heinz GrafnochimAmt,stündeer imWort.Spätestensfürdieses JahrversprachereinensicherenZugangzumJaspisbergwerk.DochdieFührungsspitze wechselte und Siegfried Kurz, Bauamtsleiter der Gemeinde und neuer GEG-Geschäftsführer, will sich nunmehr auf kein konkretes Datum mehr festlegen. Im Kleinkemser Ortschaftsrat sagteerlediglich,dassman HelgaMeier Foto:Archiv Fischingen(db).ErsteVorberatungenübermöglicheProjekte und Wünsche für das Haushaltsjahr 2013 wurden im Gemeinderat Fischingen abgehalten. Die bisherigen AnsätzeimVerwaltungshaushaltwerdenimWesentlichen bestehenbleiben. Ansonstenistgeplant,einen neuen Motor für die Kirchturmuhranzuschaffen(5000Euro),dieSanierungderFassadederLäufelberghallevorzunehmen(80000Euro)und die Toilettenanlage im Rathaus zu renovieren (20000 Euro).Miteinemjährlichen, nochzubenennendenSpendenbeitrag unterstützt werdensollaußerdemderneue TuS Adelhausen bis hin zu Chansons von Andreas MusoltausHaltingen.ConférencierWolfgangEyrichführtelaunigdurchdenAbend,andemauchderAbgeordnetevonTheoFräulinundWolfgangRehmzumVergnügenderZuschauerdurchden Kakao gezogen wurde. Den Schlussakt„FrauWäber“alias Sabine Schütz-Baumgartner ließ das tobende Publikum ImSteinbruchbeiKleinkemsgibtesvielzuentdecken:Schonvor4000JahrenwurdehierJaspisabgebaut. Foto:AlexandraGünzschel nundarandenke,denhistorischenSteinbruchvonOsten herüberFeldwegedurchdie Rebenzuerschließen. Rund70000Euroseienhier alleinfüreineneueTreppenanlageveranschlagt.DerAusbauvonZufahrtswegenund dieSchaffungvondreibisvier Parkplätzenseiendarinnoch nichtenthalten.Prioritäthabe diese Maßnahme freilich nicht.ErstwenndieErschließung des Gewerbe- und Industriegebietes „Vollenburg Ost“abgeschlossensei,werde manandieZugangswegedes Jaspisbergwerkes in Angriff nehmen. Überhaupt fehle noch ein Beschluss des Gemeinderatesfüreinenneuen LetzterKreditwirdgetilgt FördervereindesJugendtreffs imHausderBegegnunginEimeldingen,dersichauchanJugendlicheinMärktundFischingenrichtet. Im Vermögenshaushalt ist derneueFeinbelagfürdieKirchener Straße eingestellt (5000Euro),dieWegverbreiterung auf dem Friedhof (20000 Euro), der Erwerb einerBeteiligungamEnergieunternehmen Badenova (100000Euro)sowiederAusbau des Hochgeschwindigkeitsnetzesfüreineverbesserte Internetanbindung (110000 Euro) gemeinsam mitderGemeindeEfringen- Kirchen. WieGemeinderatMichael erst nach einer DreiviertelstundevonderBühnegehen. Seit2009konnteSchuster neun voll finanzierte ReisegruppennachBerlineinladen. Außerdembesuchenihnjedes Jahrüber1000Schülerinnen undSchülerausdemWahlkreisLörrach-Müllheim.ArminSchuster:„DieNachfragenachFahrtenzumBundestagistimmerwiederüberwältigend. Daher habe ich Zugang.. Helga Meier, Vorsitzende des Förderkreises des Alten Museums,kämpftseitJahren für die schnelle WiederherstellungderZugangsmöglichkeitindasJahrtausendealte Jaspisbergwerk. In EigenarbeithabemaneineTreppe installiert,dieimRahmender GEG-Arbeiten aber entfernt wurde.Heutekönnemansich nurmitHilfederIsteinerBergwacht noch in das Landschaftsdenkmalabseilenlassen – „ein untragbarer Zustand“,findetMeier.ImmerwiederfandendeshalbGesprächsrundenimRathaus statt. Persönliche GesprächsnotizenvonMeierbe VorberatungenfürdasHaushaltsjahr2013/Baldschuldenfrei Ulrichberichtete,wurdezwischenzeitlichdiefürdenFörderantrag notwendige Bedarfsanalyse erfolgreich durchgeführt.51Fragebögen waren aus Privathaushalten eingegangen, sowie weitere 13 Rückmeldungen von Gewerbetreibenden. DieGemeindezähltaktuell 713Einwohner.„Wirhaben wiederetwaszugelegt”,freute sichBürgermeisterAxelMoick.EndedesJahreskönnemiteinemausgeglichenenHaushaltfür2012gerechnet,und außerdem ein letzter Kredit zurückgezahltwerden,sodass dieGemeindedannnichtnur faktisch,sondern„echtschuldenfrei”sei. BundestagsabgeordneterArminSchuster(Mitte)mitdenDarstellernamBerlin-HockinKleinkems. Rund140ehemaligeBundestagsreisendefreutensichübereinengelungenenAbend. Foto:zVg mich entschlossen, voraussichtlich im Frühjahr 2013 wiedereinezusätzlicheReise legen,dassdabeiHeinzGrafundSiegfriedKurzauchZusagenmachten.BisMitte2011 solltedasGeländezumindest provisorisch begehbar sein, imFebruar2012lagdannein Kostenvoranschlag für eine Wendeltreppe in Höhe von 22000Eurovor. DassmannunkeinenkonkretenTerminmehrfüreinenZugangnennenkönne,„versteheicheinfachnichtmehr“, soMeier.„AndereGemeinden würdensichdieFingernach solcheinemNaturdenkmallecken“,inEfringen-Kirchensolle„immernurallesinBeton gegossen“ werden. Das VertröstenvoninteressiertenBesuchernmüsseeinEndeha Ziffernblätterder Kirchturmuhr werdenverkauft Fischingen(db).DreialteZiffernblätterderKirchturmuhrlagernderzeitinderRathausscheune.WieBürgermeister AxelMoickinderöffentlichen SitzungdesGemeinderatsberichtete,habeerschonmehrere Anfragen von Sammlern undAntiquitätenhändlernerhalten.ImDorfselbstgebeesanöffentlichen Gebäuden keine Verwendungsmöglichkeitfür dieZiffernblätter.Daherhat sich der Gemeinderat dazu entschlossen, diese an den Meistbietendenzuverkaufen. Interessentenkönnensichim Rathaus Fischingen melden, Kirchplatz 6, Telefon 07628/1870. zumSelbstkostenpreisanzubieten.“InteressiertekönnensichabsofortimWahlkreisbü- ben. Spätestens 2013 wolle manhierwiederFührungen anbieten. DieveranschlagtenKosten füreinenöstlichenZugangin Höhe von 70000 Euro hält man beim Musesumsförderkreis sowieso für überhöht. AufausgebauteZufahrt-und Parkmöglichkeiten vor Ort verzichtemanauchgern.„Das Bergwerkistsowiesonichtbehindertengerecht,dakönnendieBesucherauchnochbisdahinzuFußlaufen“,sagtMeier. In den nächsten Tagen will manimVorstanddesFörderkreisMuseumAlteSchuledarüberberaten,wiemannun weiter dem Anliegen Nachdruckverleihenkann. Figurentheater inMediathek Efringen-Kirchen.DasMarotte-FigurentheaterausKarlsruheistamMittwoch,14.November,um15UhrinderMediathekzuGast. Es zeigtdas Stück„DieOlchis“fürKinder abfünfJahren:DieOlchisstinken,könnensichnichtbenehmen,undlebenimDreck.Am liebstenessensieStinkesuppe undalteLatschen. OlchiforscherinDr.Brausewein-Semmelbeobachtetdas regeTreibenderOlchifamilie aufihremMüllberg.Plötzlich tauchteinblauerOlchiaufund dieIdyllescheintvorbei. EineAnmeldungunterTel. 07628/806-60isterforderlich. Auf ausdrücklichen Hinweis derTheatergruppehabenKinderuntervierJahrenkeinen Einlass. ro von Armin Schuster vormerken lassen, Tel. 07621/ 4258033.

Nummer262 Kandern/Kandertal<br />

Montag,12.November2012<br />

SPD-Kandidaten<br />

stellensichvor<br />

Kandern/Malsburg-Marzell.<br />

BeieinergemeinsamenVeranstaltung<br />

der SPD-Ortsvereine<br />

Kandern, Malsburg-Marzell<br />

und Schliengen/Bad Bellingen<br />

am Dienstag, 13. November,um19UhrindenRäumen<br />

der Kanderner AWO (Ziegelstraße<br />

3) stellen sich Andreas<br />

GroveundThomasMenge,die<br />

beiden Anwärter für die Kandidatur<br />

zum Bundestagsabgeordneten,<br />

vor.<br />

Einbruchinnicht<br />

bewohntesHaus<br />

Kandern. Von Dienstag, 10<br />

Uhr, bis Samstag, 11 Uhr, ist<br />

ein Unbekannter in ein Anwesen<br />

in der Schützenstraße eingebrochen.<br />

Offenbar wurde<br />

nichtsentwendet,dadasHaus<br />

seitJahrenunbewohntist.Die<br />

Höhe des Sachschadens ist<br />

noch nicht bekannt.<br />

Abwasserverband<br />

tagtinBinzen<br />

Unteres Kandertal. Der Abwasserverband<br />

Unteres KandertalhatamDienstag,13.November,<br />

um 8.15 Uhr in der<br />

Binzener Rathausstube seine<br />

nächsteSitzung.DieWahldes<br />

Verbandsvorsitzenden steht<br />

an. Weiterhin geht es um ein<br />

Darlehen zur Erneuerung des<br />

Regenüberlaufbeckens sowie<br />

um den Haushaltsplans 2013.<br />

Kandern. Mit der traditionellenProklamationihresMottos<br />

starteten die Kanderner „BrezeleBuebe“indiebeginnende<br />

Fasnachtskampagne.<br />

„Chasch schaffe, mache, ummesurre<br />

– ein het immer de<br />

dummi Schnurre“ lautet die<br />

Losung für die närrische Saison<br />

der Töperstädter Saalfasnächtler,<br />

die das Motto immer<br />

am 11. November in ihrer<br />

Zunftstube verkünden.<br />

Schöpfer des Spruchs war in<br />

diesem Jahr erneut Andreas<br />

Kiefer,derdabeialleKriterien,<br />

die das Motto erfüllen muss,<br />

berücksichtigt hatte: Es muss<br />

sichnämlichumeinengereimten<br />

Zweizeiler in alemannischerSprachehandeln,derzudem<br />

sowohl lokal als auch auf<br />

die große Politik angewandt<br />

werden kann. Auf Platz zwei<br />

landete „Egal wie umme – mir<br />

sin immer die Dumme“ von<br />

Oberzunftmeister Johann<br />

Albrecht, der auch den dritten<br />

Platz mit „Hesch im Tank kei<br />

Sprit – chunnsch nümmi wit“<br />

belegte. Das Motto-Bild mit<br />

der Darstellung stammt erneut<br />

von Wolfgang Ehrl, der<br />

dem bemitleidenswerten<br />

Tüchtigen als Meckerer typische<br />

motzende Tiere zur Seite<br />

stellte.<br />

VieleAnekdotenundauchalteFotos<br />

40JahreSportvereinMalsburg:FeierundRückblickimBürgerhausEdenbach/EhrennadelfürAdolfErnst<br />

Malsburg-Marzell(ib).LaunigeRückblicke,sportlicheEinlagenundEhrungenbegleitetendieFeieranlässlich<br />

des40-jährigenBestehens<br />

desSportvereinsMalsburg<br />

amSamstagimBürgerhaus<br />

„Edenbach“.<br />

Das Bürgerhaus war voll besetzt,<br />

eingefunden hatten sich<br />

Gründungsmitglieder, Mitglieder<br />

und Gäste, darunter<br />

Ralf Brombacher vom FußballbezirkHochrhein.ZuerlebenwareinAbendvollerErinnerungen,<br />

darunter amüsante<br />

wie denkwürdige Erlebnisse.<br />

Die Hauptaktivität des<br />

Sportvereins bildete stets der<br />

Fußball. Einst neben der Vereinigung<br />

„Spielfreunde Marzell“<br />

als Sportverein Malsburg<br />

gegründet, schloss man sich<br />

vor fünf Jahren zur Spielgemeinschaft<br />

zusammen. Im Jugendbereich<br />

besteht überdies<br />

eine Kooperation mit dem FC<br />

Kandern.<br />

Gekickt,undzwarwieinAnfangszeiten,<br />

wurde auch auf<br />

der Bühne – von den Alten<br />

Herren und A-Jugendspielern.<br />

Ein Lederkürbis (Medizinball)dientelautKarl-Heinz<br />

Beyerle als Ball, da nur der beengte<br />

Keller des Bürgerhauses<br />

zur Verfügung stand. Die ersten<br />

20 Jahre spielte man im<br />

Blutacker, und Anfang der<br />

1980er wurde der Platz auf<br />

EinNarrmitmotzendenTieren<br />

„BrezeleBuebe“enthüllenMottofürdienärrischeSaison2013<br />

NachderEnthüllungdesGemäldes<br />

gab es den obligatorischen<br />

Prolog, den seit Jahrzehnten<br />

Reinhard Schnetter<br />

verfasst. Mit spitzer Zunge<br />

glossierte er das politische<br />

Weltgeschehen, bezogen auf<br />

den Leitspruch der Narren.<br />

Dabeizeigtesich„Schnetti“tagesaktuell<br />

und interpretierte<br />

jüngste Geschehnisse der TagespolitikwiedasBetreuungsgeld<br />

in präzisen und ironisch<br />

gereimten Versen. Weiterhin<br />

kritisierte er das Gebaren einzelner<br />

Minister, während sich<br />

die Kanzlerin vornehm zurückhält<br />

und ihre Riege munter<br />

wüten lässt. Über die Aktivitätendergrün-rotenLandesregierung<br />

ließ sich der Prolog-<br />

dem Paradiesbuck eingeweiht,<br />

erinnerte sich Beyerle.<br />

Er selbst war über zehn Jahre<br />

Trainer und sprach von einer<br />

schönen Lebensepoche.<br />

Angefüllt war sie mit vielen<br />

Höhepunkten. Endete das erste<br />

Punktspiel im August 1972<br />

miteinem1:1gegendieMannschaft<br />

aus Auggen, stellten<br />

sich später auch viele Siege<br />

ein, eine Begegnung endete<br />

sogarmit9:1.1997errangman<br />

die Meisterschaft, zuvor stieg<br />

man in die Kreisliga A auf.<br />

Für Heiterkeit im Saal sorg-<br />

AufLobkanndieserfleißigeArbeiterwohllangewarten.Foto:zVg<br />

schreiber ebenso aus wie über<br />

den Fluglärmstreit, das<br />

Steuerabkommen mit der<br />

Schweiz und die Pannen des<br />

Verfassungsschutzes. Und<br />

kurz vor Toresschluss reichte<br />

es noch zu einem Kommentar<br />

über die Wahl in Amerika.<br />

Dann wurde zur Stärkung<br />

wieder eine Brezelsuppe kredenzt,<br />

der neben der Rinderbrühe<br />

zur „Geschmacksverfeinerung“<br />

mindestens drei,<br />

aberhöchstenselfBrezelnbeigemischtwerdenundderSuppe<br />

so eine ganz eigene Note<br />

verleihen. Die Zunftabende<br />

der „Brezele Buebe“ finden<br />

am26.Januarundam1.und2.<br />

Februar im „Närrischen Büffel“<br />

statt.<br />

ÖkumenischeFriedensdekade<br />

Friedensgebetetäglichum19.30Uhr/VortragzuKlimawandel<br />

Kandern. „Mutig für Menschenwürde“<br />

– mit dem diesjährigen<br />

Motto hat sich die<br />

Ökumenische Friedensdekade<br />

für ein wichtiges und wegweisendes<br />

Thema entschieden.Deutschlandweitwirdsie<br />

sich vom 11. bis 21. November<br />

für Menschenwürde, Menschenrechte<br />

und Frieden einsetzen.<br />

Auch in Kandern laden die<br />

evangelische und katholische<br />

Kirchengemeinde ab heute,<br />

Montag, bis zum 20. November<br />

täglich um 19.30 Uhr zu<br />

Friedensgebeten in der evangelischenKircheein(nichtam<br />

Wochenende).<br />

Stephan Günther wird am<br />

Donnerstag, 15. November,<br />

um20.15UhrimRaum„Franz<br />

von Sales“ im katholischen<br />

Pfarramt als Mitarbeiter von<br />

AdolfErnst(Mitte)erhieltdieLandesehrennadelimBeiseinvonEhefrauGisela,denVorsitzendenAndreasWiesnerundDieterLänginsowie<br />

BürgermeisterGerdSchweinlin(v.li.). Foto:InesBode<br />

Caritas International aufzeigen,<br />

wie die Frage des Klimawandels<br />

internationale Konflikte<br />

verschärft.<br />

Zum Abschluss wird zum<br />

interreligiösen Gebetsweg<br />

eingeladen, den die Gruppe<br />

Abraham in Lörrach am Mittwoch,<br />

21. November, verantwortet.<br />

Treffpunkt ist um 19<br />

Uhr an der Ditib-Moschee in<br />

der Lörracher Spitalstraße.<br />

tenEpisodenvomZusammenstoßderAutoszweierSchiedsrichter,<br />

die trotzdem gut pfiffen,<br />

vom Einsatz der vier<br />

Meier-Brüder und von Versammlungen,<br />

die von FreitagabendbisSamstagfrühdauerten.<br />

Visuell begleiteten die<br />

Rückschau alte Fotos, einen<br />

markanten Punkt bildete der<br />

Platzbau, worauf Hans-Peter<br />

Oßwald im zweiten Teil verwies.ErwarzehnJahreVorsitzender<br />

und ist heute A-Jugend-Trainer.<br />

Hervor gehoben<br />

wurden auch die Wälder-<br />

Kinderhelmewarengefragt<br />

SkibasardesSkiclubsmitBewirtungundeinemBindungsservice<br />

Binzen (os). Obwohl der Winter<br />

noch auf sich warten lässt,<br />

nahm der Skibasar des Skiclubs<br />

Binzen einen für alle BeteiligtengutenVerlauf.Derrege<br />

Zuspruch war für Skiclub-<br />

Vorsitzende Heidrun Rosskopf<br />

und ihr 20-köpfiges Helfer-Team<br />

jedenfalls Grund für<br />

vollste Zufriedenheit mit dem<br />

Second-Hand-Verkauf, der<br />

gleichzeitig auch den Saisonauftakt<br />

darstellt.<br />

Die Interessenten kamen<br />

aus dem ganzen Kandertal,<br />

aber auch den angrenzenden<br />

Städten Weil am Rhein und<br />

Lörrach. Neben einem hochwertigen<br />

Angebot an Gebrauchtem,<br />

sorgte der Skiclub<br />

auch für eine ausgiebige BewirtungderBesucher.SehrguteSki-undAusrüstungsgegenstände,<br />

auf deren Qualität die<br />

Veranstalter bei der Annahme<br />

am Samstagvormittag achteten,<br />

gab es im Skiclubkeller.<br />

UndsowarenauchdieUmsätze<br />

mit den knapp 1000 Artikeln<br />

– Skier, Helme, Kleidung,<br />

Schuhe – sehr zufriedenstellend.<br />

Vor allem die AusrüstungfürKinderkaman,erfreulich<br />

groß war hier auch die<br />

Nachfrage nach Helmen. Gut<br />

liefen auch die Snowboards,<br />

und der Bereich Sicherheit<br />

war nicht nur durch Helme aller<br />

Größen vertreten, sondern<br />

auch durch Protektoren zum<br />

Schutz der Wirbelsäule bei<br />

Stürzen. „Wir verlangen von<br />

den Kindern bei Teilnahme<br />

am Kursprogramm verbindlich<br />

das Tragen von Helmen.<br />

Protektoren als zusätzlicher<br />

Schutz kommen immer mehr.<br />

Bei den Erwachsenen hoffen<br />

wir auf Vernunft und Einsicht“,<br />

sagte Heidrun RosskopfzudiesemAspektdesSkibasars.<br />

Der Bereich Langlauf war<br />

ebenfallsabgedecktmiteinem<br />

kleinen, aber feinen Angebot<br />

an Gebrauchtem für die Nordisch-Variante<br />

des Skisports.<br />

UndsogareinigePaareSchlitt-<br />

maidli, die stets Stärke beim<br />

Grümpelturnier zeigten.<br />

Viele Ausflüge, etwa an den<br />

Comer See oder nach Hamburg,<br />

umrankten das sportliche<br />

Geschehen. Jederzeit<br />

standderSVauchfürkulturelleAktivitäten,unterstrichBürgermeister<br />

Gerd Schweinlin.<br />

AlsÜberraschungnahmerdie<br />

Ehrung von Adolf Ernst vor,<br />

der 39 Jahre Vorstandsarbeit<br />

leistete. Ernst war der erste<br />

Vorsitzende des SV, nach elf<br />

Jahren wechselte er ins Amt<br />

desKassierersundnachweite-<br />

schuhehattemanimAngebot.<br />

Trotz des ungünstigen, regnerischen<br />

Wetters realisierte<br />

der Skiclub Binzen beim Skibasar<br />

2012 eine Neuerung.<br />

Draußen auf dem Rathaushof<br />

hatte das Weiler Intersport-<br />

Fachgeschäft Gemo einen Pavillon<br />

belegt, wo nicht nur ein<br />

Bindungsservice angeboten<br />

wurde, sondern auch ein interessantes,<br />

ergänzendes AngebotangebrauchtenSkigeräten<br />

allerArtundBekleidung.Das,<br />

so Heidrun Rosskopf, sei gut<br />

angenommen worden, und<br />

wieindenJahrenzuvorerfreute<br />

sich auch das Verköstigungsangebot<br />

reger Nachfrage.<br />

ren sechs Jahren füllte er 22<br />

JahredenPostendesPassivbesitzers<br />

aus, wobei er „nie passiv<br />

war“. Für dieses EngagementerhielterdieEhrennadel<br />

des Landes, Dank galt auch<br />

Ehefrau Gisela.<br />

Einen weiteren Namen hob<br />

Karl-Heinz Beyerle hervor:<br />

Hartmut Oßwald war es, der<br />

1971dieIdeezurVereinsgründung<br />

hatte. Als Antwort steckteerdieAbfuhreinesGemeinderatsein,dermeinte,dieJungen<br />

sollten lieber was schaffen.<br />

MiteinemgroßenAngebotanSkiern,Ausrüstungsgegenständen<br />

undKleidungfürdieganzeFamiliezogderBinzenerSkibasarviele<br />

Interessentenan. Foto:RalphLacher<br />

Dass trotz zweier Computer-Kassen<br />

Wartezeiten vor allem<br />

in der ersten „Halbzeit“<br />

des Skibasars nicht ausblieben,<br />

trugen die Kaufinteressenten,<br />

unter ihnen sehr viele<br />

Familien, mit Fassung. Man<br />

nutzte eben einfach die Gelegenheit<br />

zum Gespräch. Die<br />

Veranstalter stellten im „Verkaufsgespräch“<br />

ihre Kompetenz<br />

unter Beweis.<br />

Wie immer stellte der Skiclub<br />

beim Skibasar sein aktuelles<br />

Kurs- und Ausflugsfahrten-Programm<br />

vor. Ein informatives<br />

Programmheft präsentiert<br />

darüber hinaus auch<br />

das Angebot des Skiclubs außerhalb<br />

der kalten Jahreszeit.

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