Gemeindezeitung September 2006 - St. Michael in der Obersteiermark

3/2006/151. Folge/Amtliche Mitteilung An einen Haushalt
Erscheinungsort St. Michael SEPTEMBER 2006 Postgebühr bar entrichtet
E-mail: gde@st-michael.steiermark.at Internet: www.st-michael.steiermark.at
Beim Tag der offenen Tür konnten sich viele von den Einrichtungen des neuen
Pflegeheimes „Vergiss mein nicht“ überzeugen, welches in Kürze eröffnet wird.

Aus der Gemeindestube
Seite 2
Nationalratswahl am 01. Oktober 2006
Für die Nationalratswahl am
01. Oktober 2006 hat die Gemeindewahlbehördenachstehende
Wahllokale und Wahlzeit
festgelegt:
Wahllokale und
Wahlzeit
Sprengeleinteilung
Wahlsprengel 1 Bahnhof:
Aschmannweg
Bahnhofplatz
Bahnweg
Bergstraße
Brunnenweg
Bundesstraße ab Nr. 32
Franz-Jank-Straße
Fressenberg
Klingbacherweg
Landstraße
Mittelweg
Walpurgisstraße
Wahlsprengel 2
Gemeindeamt:
Aiching
© Kastner & Partner! GmbH
Das Convention
Bureau Leoben,
kurz CBL, ...
inf @convention-leoben.at
www.convention-leoben.at
tel. +43 (0)3842/472 60
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Hauptplatz 1
A-8700 Leoben
Hauptstraße
Dr. Steidler-Straße
Dr. Pfanner-Straße
Franz-Pichler-Weg
12. Februar-Str. bis Nr. 25
Wiesengasse
Wahlsprengel 3
Hauptschule:
Annabergweg
Auwald
Blumenweg
Friedhofgasse
Kirchgasse
Mautgasse
Mühlgasse
Quellenweg
Raiffeisenstraße
Reitingweg
Sattlergasse
Schulgasse
Sonnenweg
Sternadsiedlung
Waldweg
Webergasse
Wahlsprengel 4
Hauptschule:
Brunn
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für die komplette Organisation
Ihrer Veranstaltung.
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das heißt, es liefert
alles aus einer Hand –
ob Tagungsraum, Catering,
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und mehr.
Bundesstraße bis Nr. 30
Eisenbichl
Greith
Hinterlainsach
Jassing
Murweg
Peter-Rosegger-Siedlung
Vorderlainsach
Wahlsprengel 5
Kindergarten I:
12. Februar-Str. Nr. 40 bis 71
Gartenweg
Liesinggasse
Ruthenenweg
Waldrandsiedlung
Wahlsprengel 6
Kindergarten I:
12. Februar-Str. Nr. 28 bis 39
Steiggasse
Wahlkarten-
Information
Sollten Sie sich am Wahltag
an einem anderen Ort als Ihrer
Heimatgemeinde aufhal-
Mitglieder des CBL
LOCATIONS
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www.congressleoben.at
CCD Kommunikationszentrum
Donawitz
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Gesundheits- und Wellnesshotel
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Wohlfühlhotel Reitingblick***
www.stegmueller.at
ten, so können Sie nur mit
einer Wahlkarte wählen.
Auch Personen, denen der
Besuch des zuständigen
Wahllokals am Wahltag infolge
mangelnder Geh-, Transportfähigkeit
oder Bettlägrigkeit
unmöglich ist können eine
Wahlkarte beantragen
und dadurch die Möglichkeit
der Stimmabgabe vor einer
besonderen Wahlbehörde in
Anspruch nehmen.
Bitte beantragen Sie Ihre
Wahlkarte rechtzeitig (spätestens
am 3. Tag vor dem
Wahltag, Donnerstag, den
28. September 2006, 12.00
Uhr) bei Ihrer Heimatgemeinde.
Auch schriftlich gestellte
Anträge müssen bis dahin
eingelangt sein.
Weitere Informationen über
die Verwendung der Wahlkarte
sowie allgemeine Informationen
zur Nationalratswahl
erhalten Sie auch unter http://
www.bmi.gv.at/wahlen
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Verein Steirische Eisenstraße
www.eisenstrasse.co.at

Seite 3
Liebe St. Michaelerinnen!
Liebe St. Michaeler!
Ich hoffe, Sie hatten alle einen schönen Sommer, einen schönen Urlaub und haben
sich gut erholt.
Schöne Ferien hatten sicher unsere Kinder mit dem Ferienprogramm der Marktgemeinde
St. Michael. Ich bedanke mich bei allen, die bei diesem schönen Ferienprogramm
mitgewirkt haben. Es steckt viel Arbeit dahinter. Viele Menschen sind daran
beteiligt, damit ein so großer Ferienspaß ein Erfolg wird.
Ein großer Dank geht an die Freiwillige Feuerwehr St. Michael, aber auch an unsere
Fuhrhofbediensteten und die Firma Mayer für die alljährliche Entrümpelungsaktion in
unserer Gemeinde. Es sind insbesondere die Kameraden der Feuerwehr, die völlig
unentgeltlich am Ende der Ferien noch Urlaub und Freizeit für die große Sperrmüllsammlung
und den anschließenden Fetzenmarkt opfern. Es ist dies ein großer Beitrag
für ein schönes St. Michael und eine saubere Umwelt.
Weiters möchte ich berichten, dass in unser Ortszentrum wieder neues Leben in
Form von Wiedereröffnung von Lokalen kommt. Das ehemalige Café Rubinigg wird
wieder eröffnet als kleines Café und Bäckerei. Auch der Kirchenwirt öffnet demnächst
wieder seine Pforten. Ich freue mich über diese Wiedereröffnungen und wünsche den
Neuen viel Erfolg.
Für alle Sportinteressierten und Gesundheitssportler steht ab sofort ein neuer Fitnessparcour
auf der Murinsel zur Verfügung. Wir laden Sie ein, dieses Naherholungsgebiet
auf der Murinsel und den Fitnessparcour fleißig zu benutzen. Viel Spaß dabei!
Am 1. Oktober ist Nationalratswahl. Bei dieser wichtigen Wahl wird die Entwicklung
und die neue Richtung für die Zukunft bestimmt – und vor allem, welche Regierung
Österreich die vier nächsten Jahre regieren wird. Ich ersuche Sie, von Ihrem Wahlrecht
am Sonntag, den 1. Oktober von 7.00 – 13.00 Uhr in Ihrem Wahllokal Gebrauch
zu machen.
Ihr
Heinz Jungwirth

BRENNSTOFF
BRENNSTOFFAKTION
AKTION FÜR
DIE WINTERHEIZPERIODE
2006/2007
Wie bereits in den vorangegangenen Jahren findet auch
in diesem Jahr für die Winterheizperiode 2006/2007 eine
Brennstoffaktion statt.
Die Durchführung dieser Aktion erfolgt in Form einer
zweckgebundenen Barzuwendung von € 75,- an sozial
bedürftige Personen bzw. Familien.
Grundsätzlich sollen alle Sozialhilfebezieher sowie jene
Personen, deren Einkommen
für 1-Personen-Haushalte ......................... € 655,84
für Ehepaare bzw.
Haushaltsgemeinschaften ......................... € 1.003,72
(Erhöhung für jedes Kind mit
Familienbeihilfe).......................................... € 154,00
nicht übersteigt, Berücksichtigung finden.
Weiters finden im Rahmen der Brennstoffaktion auch jene
Personen bzw. Familien Berücksichtigung, deren Einkommen
nach Abzug der Miete ohne Heizkosten, Strom
und einer eventuellen Mietzins- oder Wohnbeihilfe diese
Richtwerte nicht übersteigen.
Die bezugsberechtigten Personen werden gebeten, den
diesbezüglichen Antrag unter Vorlage eines Einkommensnachweises,
eines Nachweises über die Höhe der Miete
sowie der Wohnbeihilfe im Gemeindeamt, Zimmer Nr. 5,
1. Stock bis spätestens 31. Oktober 2006 zu stellen.
P i l a t e s
„Nach zehn Stunden spüren
Sie den Unterschied. Nach
zwanzig sehen Sie den Unterschied
und nach dreißig
haben Sie einen neuen Körper.“
(Joseph Pilates)
Das Besondere an
der Pilates Methode
Pilates kombiniert die Vorteile
von Yoga (Dehnung und Konzentration)
und Leistungssport
(Muskelkonditionierung
und Ausdauertraining).
Übungen zur Steigerung der
Konzentration, Koordination
und Kondition werden miteinander
verbunden. Die gesamte
Muskulatur wird trainiert
und gedehnt, insbesonders
wird die Leistungsfähigkeit
der tiefliegenden
Bauchmuskeln und der kleinen
Stabilisierungsmuskeln
rund um die Wirbelsäule gesteigert.
Durch Pilates verbessert sich
das Körperbewusstsein und
das Stoffwechselsystem wird
angekurbelt.
Sie werden Ihren Körper besser
beherrschen, mit Stress
effizienter umgehen und sich
rascher entspannen können.
Machen auch Sie mit!
10 Kursabende (je 1 Stunde)
Ab 12. Oktober 2006 (jeden
Donnerstag 19 Uhr, Turnsaal
der Hauptschule St. Michael)
Kursbeitrag € 90,–
Max. Teilnehmerzahl (10 Personen)
Auf Ihre Teilnahme
freut sich:
Hammer Susanne (Dipl. Pilatestrainerin,Tanzpädagogin,
Ergotherapeutin, Osteopathin
in Ausbildung)
Bitte um Anmeldung bis
6. Oktober 2006
Tel. 0676/4221577 oder
h.schafer@gmx.at
Wir haben im Gemeindeamt
die Gemeinderatssitzungsprotokolle
ab 1850 aufliegen.
Nun möchte ich in jeder Ausgabe
der Gemeindezeitung
Am 6. Juli 1850 wurde zum
ersten Mal ein „Gemeinde-
Vorstand“ mit Martin Ahorner
als Bürgermeister gewählt
von Barbara Gamsjäger
und in der ersten Sitzung der
Ortsgemeinde St. Michäl am
21. Juli 1850 wurde folgendes
beschlossen:
A.
Nachdem sich die früheren
Katastralgemeinden St. Michael,
Vorder- und Hinterlainsach,
Brunn und Greith, Liesingthal
und Jassing zu einer
Ortsgemeinde konstituierten,
so bedarf nun selbe einer
Kanzlei, eines Aktuars und
allerlei Kanzleirequisiten.
Beschluß
Auf allseitiges Ansuchen tritt
der hochlöbliche Bürgermeister
in seinem Gasthause,
ersten Stock, das Zimmer
von der Stiege zur linken
Hand gegen jährlichen Entgelt
zu 20 Gulden auf drei
aufeinanderfolgende Jahre
zum Kanzleibehufe ab.
Der hochwürdige Herr Ortskaplan
P. Leonhard Fahrer, welcher
vorläufig ersucht wurde
und einwilligte, übernimmt
den Aktuarsdienst gegen eine
billige jährliche Vergütung.
Seite 4
ein „Gschichterl“ von „Anno
dazumal“ aus diesen Protokollen
veröffentlichen. Ich versuche
auch die Schreibweise
von damals zu übernehmen.
Anno dazumal
Die Kanzleirequisiten werden
von der Gemeindekassa beygeschafft,
und für alle Zukunft
bestritten.
B.
Die Ortsgemeinde bedarf
auch eines Amtsdieners, ein
Quartier für denselben, und
auch einen Gemeindearrest.
Beschluß
Ein Amtsdiener wird aufgenommen
um monatlich 12
Gulden, 5 Wiener Klafter
Holz und lichtfrei, ein Quartier
wird für denselben ausgemittelt,
gleichwie ein Gemeindearrest.
C.
Wie kann und soll eine Geldsumme
für die Gemeindeauslagen,
die kurrant zu bestreiten
sind, baldigst herbeygeschafft
werden?
Beschluß
Die ganze Gemeindejagd soll
am Versteigerungsweg auf
drei aufeinanderfolgende
Jahre verpachtet werden,
desgleichen auch die sogenannten
Richterfleckeln.
D.
Wann soll Amtstag sein?
Beschluß
In jeder Woche am Samstag,
im Sommer um 1/2 8 Uhr, im
Winter um 9 Uhr.
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St. Michael, Telefon 0 38 43 / 22 05

Seite 5
Erste Holz-Bildhauer-T
Holz-Bildhauer-Tage
e in St. Michael
Künstler sind Suchende, immer
bereit, neue Wege zu gehen.
So wie jetzt in St. Michael,
wo zu den ersten Holz-
von Peter Taurer
Bildhauer-Tagen geladen
wurde. Als Maler sind Tom
Valtingoier, Dieter Tomitsch,
Reinhard Heiland und Eike
Lammer ja keine Unbekannten
in der Szene. Gemeinsam
wagten sie sich jetzt auf neues
Terrain. Hingegen konnte
die einzige Lady im Bunde,
Christa Mörth, schon auf einige
Erfahrungen mit dem
Werkstoff „Holz“ zurückblicken.
Interessant die Entstehungsgeschichte.
Nach einer
Einladung der Firma Fast
vor zwei Jahren zu einem
Steinseminar, wurde dieses
Symposium immer mehr zur
fixen Idee und nun in die Tat
umgesetzt. Ein offenes Ohr
fanden die Künstler bei St.
Michaels Kulturreferentin Bettina
Thallmann, mit einem
geräumigen Zelt beim Gelände
hinter dem Volkshaus den
idealen Platz. Vierzehn Tage
lang surrten Maschinen wie
von Peter Taurer
Ketten- und Stichsäge,
Stemmeisen und Hammer
avancierten zum täglichen
Begleiter, bearbeitet wurden
Stämme aus Buche, Fichte,
Erle, Esche. Ortsbewohner,
Schulklassen und Kindergärten
marschierten in Massen
an, nutzten die Gelegenheit,
künstlerisches Werken aus
nächster Nähe betrachten zu
können. Elan und Begeisterung
waren kaum zu bremsen,
unheimlich viel Energie
ist geflossen, das Arbeiten
machte einfach riesigen
Spaß, beschrieb Tom Valtingoier
die Stimmung. Diese
Hochstimmung fand nicht nur
Ausdruck in den Werken,
sondern auch bei der Vernissage.
Kunstkenner attestierten
allen Bildhauern ein „goldenes“
Händchen, sparten
nicht mit Applaus. Kreativ waren
sie ebenso bei der Namensgebung:
Durchblick, Organismus,
Liebe, Traum, der
Außerirdische wurden die
Werke getauft. Wer Lust aufs
Betrachten bekommt, der ist
in der Galerie „Gook“ in St.
Michael am richtigen Ort.
St. Michaels Kulturreferentin Bettina Thallmann im Kreise der
Künstler
Neun Rosen für den Pfarrer Pfar er
Neun Rosen mit symbolhafter
Bedeutung überreichte Claudia
Vidovnik vor dem Portal
der Pfarrkirche St. Michael an
Seelsorger Maximilian Tödtling.
Die Erläuterung dazu
folgte auf dem Fuße. Vor genau
neun Jahren erfuhr Tödtling
die Weihe zum Priester.
Der Rahmen für die Rosenspende
war nicht zufällig gewählt
worden. Vorangegangen
war die erhebende Fronleichnamsprozession
mit vielen
Vereins-Abordnungen wie
Marktmusik, Feuerwehr und
Rotem Kreuz in ihren
schmucken Uniformen oder
dem Trachtenverein in heimatverbundener
Kleidung. Ein
wenig überrascht und sichtlich
berührt auch Alois Ebner. Der
Vorsitzende des Pfarrgemein-
derates, perfekter Organisator
und immer zur Stelle wenn Arbeit
ruft, erhielt als Dankeschön
ein gutes Tröpferl samt
Gutschein. Christen können
nicht nur beten, sie lieben
auch das gesellige Beisammensein,
wie beim anschließenden
Pfarrfest augenscheinlich
zu sehen war.
Wenn schon nicht er, wer
dann sollte einen besseren
Draht zu Petrus haben. Der
idyllische Garten der Pfarre
war in gleißendes Sonnenlicht
getaucht, Pfarrer Max Tödtling
zeigte andersweitige Qualitäten
auf. Das Messgewand mit
einer Schürze vertauscht, beriet
er fachkundig in Weinfragen.
Ihm zur Seite stand übrigens
Rachaus Bürgermeister
samt Gattin, der damit eine
Wettschuld einlöste. Auch das
ist eine Möglichkeit, billig zu
Arbeitskräften zu kommen.
IMPRESSUM: Eigentümer und Herausgeber: Gemeindeamt
8770 St. Michael in Obersteiermark. Für den Inhalt verantwortlich:
Bürgermeister Heinz Jungwirth, Eisenbichl 20 m, 8770
St. Michael. Redaktion: Vizebürgermeister Siegfried Voith,
12. Februar-Straße 33, Telefon 0676/5845110, 8770 St. Michael.
Druck: Universal Druckerei Ges.m.b.H., 8700 Leoben,
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ROLAND BRUNNER

Seite 7
Bataillonstag Bataillonstag
06 brachte Massen in Kaserne
Mit dem sehr gut durchdachten
Bataillonstag 06 hat sich
das St. Michaeler 18er Korps
nachdrücklich in Erinnerung
von Peter Taurer
gebracht. Die Möglichkeit,
einmal mit dem Soldatensein
auf Tuchfühlung zu gehen,
verfehlte ihre Werbewirksamkeit
nicht. Der „Zauber der
Montur“ zog Massen, darunter
am Freitag insgesamt 27
Schulklassen, an. Für die
Schüler und Schülerinnen ein
Vorgeschmack auf eine gar
nicht mehr so weit entfernte
Zeit. Nach der Vorstellung
der Bekleidungsarten kam
Schwung in die Aktionen.
Aufregend und spektakulär
die folgenden Vorführungen.
Die halsbrecherische Befreiung
eines gefangenen Diplomaten,
gemimt von St. Michaels
Bürgermeister Heinz
Jungwirth, durch eine Sondereinheit,
eine dynamische
Gefechtsvorführung mit Stürmen
eines Terroristencamps,
Nahkampfvorführungen, die
Schauübung auf der Hindernisbahn
waren schon beeindruckend.
Hauptmann Martin
Leitner erläuterte auch die
Beweggründe für den Bataillonstag:
„Wir wollen der Öffentlichkeit
zeigen, wie hoch
der Ausbildungsstandard der
Soldaten und Soldatinnen
des Einrückungstermines
April und natürlich der Spezialeinheiten
ist. Die Aufgaben
haben sich gewandelt,
bei Auslandseinsätzen spielen
wir eine wichtige Rolle“.
Die Geräte- und Waffenschau
war ein weiterer Anziehungspunkt.
Bubenträume wurden
da wahr. Einmal sich hinter
eine Präzisionskanone zu
setzen, ein Ziel anzuvisieren,
die Treffsicherheit zu überprüfen,
oder einen Panzer zu
erklimmen, für viele ein nachhaltiges
Erlebnis. Die Gunst
der Stunde nutzte der Heeresportverein,
um anlässlich
des 25jährigen Jubiläums die
Vielfältigkeit der insgesamt
acht Sektionen vorzustellen.
Am meisten bestaunt der
erstmalig in St. Michael auf-
gestellte meterhohe Tauchturm,
der ansonsten den Tauchern
des Jagdkommandos
für Übungszwecke dient. Die
Kleineren durften das Glück
auf dem Rücken von Haflingern
genießen, die Hungri-
gen fanden Labung an der
Gulaschkanone. Das Echo
der Besucher über den ungemein
informativen Bataillonstag
06 fiel nur positiv aus und
erfüllte genau den gewünschten
Effekt.
Der Bauernbund St. Michael
lädt herzlich ein zum
Erntedankfest
Erntedankfest
am 15. Oktober 2006
Treffpunkt 9.45 Uhr vor GH Eberhard
10 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche mit
musikalischer Umrahmung!
Anschließend gemütliches Beisammensein
im Pfarrhof!
Bei Schlechtwetter Treffpunkt Pfarrkirche!
Für Speis und Trank ist bestens gesorgt!

Altersehrungen
Antonia Jöchlinger, 95 Jahre
Erna Ibel, 80 Jahre
Rupert Pfleger, 80 Jahre
Rosa Waßner, 90 Jahre
Friedrich Eggenreich, 85 Jahre
Johann Kräuter, 80 Jahre
Martha Sunitsch, 80 Jahre
Anna Palmstingl, 85 Jahre
Barbara Schrempf, 85 Jahre
Karl-Heinz Arndt, 80 Jahre
Franz Lanzmaier, 80 Jahre
Maria Schweiger, 85 Jahre
Herlotte Stückler, 80 Jahre
Heinrich Ottmann, 80 Jahre
Ehejubiläum
Karl und Cornelia Ortlechner,
50 Jahre
Johann und Dorothea Pirker,
50 Jahre
Rudolf und Edith Kapp,
50 Jahre
Walter und Justine Zarfl,
50 Jahre
Karl und Cornelia Ortlechner,
50jähriges Ehejubiläum
Aus dem Standesamt
Loschat Martin Franz und
Heßl Sabrina, beide
Traboch
Taurer Alexander und Heiling
Birgit, beide St. Michael
Saler Helmut Christian und
Juritsch Alexandra Christine,
beide St. Michael
Ing. Gruber Roland und
Pavlik Petra, beide Traboch
Pfaller Christian Michael und
Schindelbacher Birgit
Katharina, beide St. Michael
Dipl.-Ing. Fahrner Peter
Franz und Dipl.-Ing. Moder
Christine, beide Traboch
Gelbauer Markus Franz und
Zarfl Nicole Elisabeth,
beide Graz
Grasser Johann und Wenger
Waltraud, beide St. Michael
Zettl Günter und Lechner
Adolfine Maria, beide
St. Michael
Pauline Potthast (54)
Franz Kalan (92)
Josefa Bogensberger (79)
Wenzel Merl (64)
Johann Weinzierl (77)
Johann Strasser (57)
Martin Hug (88)
Maria Sunitsch (83)
Siegfried Leithold (61)
Alfred Gebauer (82)
Gertrud Stiegler (86)
Karl Hanschirick (59)
Walter und Justine Zarfl, 50jähriges Ehejubiläum
Seite 8
Christoph Manfred Bizjak
Anna Klein
Antonio Grcig
Maria Schweiger, 85 Jahre
Rudolf und Edith Kapp, 50jähriges Ehejubiläum Johann und Dorothea Pirker, 50jähriges Ehejubiläum
Karl-Heinz Arndt, 80 Jahre

Seite 9
Friedrich Eggenreich, 85 Jahre
Johann Kräuter, 80 Jahre
Martha Sunitsch, 80 Jahre
Erna Ibel, 80 Jahre
Anna Palmstingl, 85 Jahre
Barbara Schrempf, 85 Jahre
Franz Lanzmaier, 80 Jahre
Antonia Jöchlinger, 95 Jahre Rupert Pfleger, 80 Jahre

„Vorhang „Vorhang zu“ zu“ für für
St. Michaeler
Michaeler
Ferienspaß
Ferienspaß
„Alles hat einmal ein Ende“, so auch der Ferienspaß
2006 der Marktgemeinde St. Michael. Mit einem „Fest
für die Familie“ wurde im Volkshaus ein Schlussstrich
unter drei turbulente und aufregende Wochen gezogen.
Um einiges aufgepeppt wurde die dritte Auflage des
St. Michaeler Ferienspaßes. Gleich dreizehn neue Punkte
fanden sich im insgesamt 50 Veranstaltungen umfassenden
Programm. Um einiges vermehrt auch der
Zuspruch der Kinder im Alter von vier bis fünfzehn
Jahre. Der Mann mit den Fäden in der Hand, Vizebürgermeister
Siegfried Voith: „Einen Tag nach
dem Erscheinen der Gemeindezeitung waren wir
mit 125 Nennungen praktisch ausgebucht. Leider
hatten wir nicht für alle Platz“. Das Angebot spielte
wirklich alle Stückerln: Überlebenstraining, lehrreiche
Gänge in Botanik und Tierwelt, viel Sportliches,
Kochen, Backen, Tanzen, Töpfern, Malen, Wanderungen
und Ausflüge. Sogar ein eigenes Redaktionsteam
wurde ins Leben gerufen und eine
Zeitung gestaltet. Umfassend
dokumentiert wurden sämtliche
Veranstaltungen durch Fotoausstellung
und eine Power-Point-
Show. Beim Abschluss im Volkshaus
stand die künstlerische
Note im Vordergrund. Bilder,
Keramik, Sandsteinarbeiten
wurden präsentiert und als
Höhepunkt kam ein durchaus
zeitkritisches Musical mit dem
Titel „Drei Wünsche frei“ zur
Aufführung. Dabei kindergerecht
aufbereitet die Fernsehsucht und der damit verbundene Verlust der Träume.
Aber Herbert schaffte es mit Hilfe von Kalli, dem Zwerg, seine Traumflieger
„Monitorus“ wieder zu entreißen. Jedenfalls ist dieser Budgetposten
gut angelegt, fand Bürgermeister Heinz Jungwirth, der auch einen Großteil
der Gage aus dem Bürgermeister-Songcontest einfließen ließ.
Unzählige Sponsoren stellten sich in den Dienst der Sache, unterstützten
diese Sommer-Veranstaltung. Jedes Kind wurde mit einem Geschenk für
die Teilnahme belohnt. Für die
Hauptverantwortlichen, Petra
Reiterer, Bettina Thallmann,
Marianne und Siegfried Voith
und ihren vielen Helfern, gingen
stressreiche, aber trotzdem erfüllte
Wochen zu Ende. Eines
steht ihnen jedoch noch bevor:
Die Auswertung der Wünsche
fürs kommende Jahr, die die
Kinder erstmalig schriftlich
deponieren konnten.
Seite 10

Seite 11

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„Meine markilux
mag jedes Wetter.“
Die Markise, die auch bei Regen
draußen bleiben kann: markilux ® -
skylife. Die mit dem Giebel.
Seite 12

Seite 13
Fischerjugend Fischerjugend
beim Arbeiterfischereiv
Arbeiterfischereiver
erein ein St. Michael
Am 1. Juli 2006, kurz vor Beginn
der Sommerschulferien,
veranstaltete der Arbeiterfischerverein
St. Michael wiederum
ein Jugendlehrfischen
von Friedl Thorer
am Chromwerkteich unter
dem bewährten Motto „Fischer’s
Fritz braucht keine
Drogen!“
An die 30 Kinder und Jugendliche
stürmten schon in
aller Früh unsere Teichanlage.
Mit ihnen gekommen
sind zum Teil die Eltern und
Großeltern oder die Betreuer
benachbarter Vereine.
Natürlich waren auch unsere
Vereinsfischer zur Stelle, um
der Jugend einen schönen
und lehrreichen Tag zu vermitteln.
Obfrau Hilde Sägarz konnte
bei sonnigem Wetter auch
einige Ehrengäste begrüßen:
Obmann Karl Hörmann
vom Nachbarverein
Leoben, Obmstvtr. Franz
Schmoll vom Nachbarverein
Bruck, sowie unseren Ehrenobmann
Hermann Thorer,
der uns auch immer helfend
zur Seite stand.
Herzlichen Dank an die Bürgermeister
der Gemeinde St.
Stefan, Kraubath und St.
Michael, die unsere Jugendveranstaltung
immer mit
Jausengutscheinen oder Pokalen
unterstützen. Beson-
NEU! NEU!
Service
Station
ders freute uns der Besuch
von Vizebgm. R. Schlager,
wie Gemeinderätin Conni
Frühwirt von St. Stefan.
Zur Freude der Jugendlichen
und Kinder – die wir fast alle
aus dem täglichen Teichbetrieb
kennen, gab Jugendwart
Herwig Messner das
Startsignal und es durfte
gleich einmal gefischt werden.
Eifrig wurde jeder Platz
aufgebaut, mit Sessel/
Schirm/Angelruten und allen
nötigen Utensilien und die
Spannung und Aufregung
war in so manchem Kindergesicht
zu sehen. Da und
dort hörte man ein freudiges
„Petri“ – „...ich glaub ich habe
einen Karpfen!“ – „...wie
groß ist er denn?“ oder eifrig
tröstend und unterstützend
„...musst schon einen Köder
auch an die Angel hängen!“
– „...musst besser aufpassen,
bei dir hat er schon
g’hebt!“ – da hört und sieht
man, wie beschlagen die
Mädel und Buben sind und
der Eifer ist grenzenlos.
In der Jausen-Pause wurde
zuerst gestärkt und dann
ging es ab zum Zielwerfen.
Nun wollten unsere Fischer
sehen, wie die kleinen Herrschaften
zielgerade werfen
können. Natürlich gab es
dafür Punkte! Die Älteren
mussten noch ein Wissensquiz
ausfüllen, das aus Fragen
aus dem Steirischen Fi-
MOSSAUER
scher Prüfungskatalog bestand.
Mit den Jüngeren
hielt unser Jugendwart Herwig
Messner kleine Lehrgespräche
mit Abfragungen
ab. Natürlich gab es auch
dafür Punkte.
Viel zu schnell war es 12
Uhr und der Schlusspfiff des
Jugendlehrfischens wurde
von den Jugendlichen mit
einem erstaunten „...schon
zu Ende?“ – bedauernd zur
Kenntnis genommen.
Mit Würstel und Getränken
wurde die Zeit bis zur Wertung
etwas verkürzt. Die von
den Kindern erworbenen
Punkte beim Zielwerfen und
dem Wissensquiz wurden
gewertet. Nach den drei Altersgruppen
durften sich die
Jugendlichen und Kinder jeder
eine Belohnung am
reich gedeckten Tisch von
Schokolade, Stofftieren bis
zum Pokal oder Fischereizubehör
aussuchen. Unsere
jüngsten Teilnehmer waren
gerade mal 4 Jahre jung, die
hatten die Stofftiere schon
fix anvisiert.
Nach einer kleinen Ansprache
unserer Obfrau Hilde
Sägarz, die der Jugend für
die vorbildliche Disziplin und
allen Helfern für ihre Mithilfe
und Arbeit dankte – ging ein
wunderbarer Tag mit soviel
jugendlicher Begeisterung,
Eifer und Freude viel zu
schnell zu Ende. Viele der
kleinen Fischerkollegen
freuen sich schon auf das
Jugendlehrfischen 2007 am
Chromwerkteich beim Arbeiterfischereiverein
St. Michael.
8770 St. Michael, Bundesstraße 50, Tel. 24 71
REIFEN • MONTIEREN • WUCHTEN • HEIZÖL • ZUSTELLUNG • AUTOPFLEGE

Ein glücklicher Gewinner Gewinner
bei
der Versicherungsaktion ersicherungsaktion „Vor
sorge“ sorge“
der Steiermärkischen
Sparkasse St. Michael
Immer mehr Österreichern
wird bewusst, dass sie selbst
aktiv werden müssen, wenn
sie im Alter ihren gewohnten
Lebensstandard halten wollen.
Das bewies auch die rege
Teilnahme an der diesjährigen
Versicherungsaktion
„Vorsorge“ der Steiermärkischen
Sparkasse in St. Michael,
unter deren Teilnehmern
ein Vorsorge-Startkapital von
500 Euro verlost wurde. Besonders
erfreulich ist, dass
sich mit Sascha Pichler
(Jahrgang 1993) ein sehr
junger „Altersvorsorger“ über
den Gewinn freuen durfte.
Denn schließlich gilt in der
Zukunftsvorsorge vor allem
eines: je früher man damit
beginnt, desto besser!
Wer sich Gedanken über seine
Zukunft macht, braucht
Kundenbetreuer, die zuhören,
persönliche Situationen
verstehen und richtig handeln.
Schieben Sie Ihre Altersvorsorge
nicht auf die
lange Bank – kommen Sie
lieber zur Steiermärkischen
Sparkasse! Wenn Sie jetzt
bis 30. September eine s-Privat-Pension
eröffnen, können
Sie nicht nur Ihren gewohnten
Lebensstandard für die
Zukunft absichern, sondern
kassieren auch bis zu 65 Euro
Lebensbonus. Ihr Kundenbetreuer-Team
der Steiermärkischen
Sparkasse in St.
Michael ist gerne für Sie da!
Ein nagelneuer Peugeot-Transporter mit 5 Sitzen wurde
von Bürgermeister Heinz Jungwirth und des Repräsentanten
des Lagerhauses St. Michael, Hrn. Pretzler, an
unsere Gemeindebediensteten übergeben.
Taxi Hofer
Seite 14
Vorsorge gut. Alles gut. Sascha Pichler (Mitte), der glückliche
Gewinner der Versicherungsaktion „Vorsorge“, freut sich
mit Filialleiter Mario Moser und Natascha Stöckl von der Steiermärkischen
Sparkasse in St. Michael.
Bürgermeister Heinz Jungwirth begrüßte unseren
neuen Gemeindearzt Dr. Kurt Mayer recht herzlich
und wünschte ihm für seine verantwortungsvolle Aufgabe
alles Gute.
– Sie rufen – – wir kommen –
Wir sind unter der Autotelefon-Nr. 0664/1530323 oder 03843/2450
Tag und Nacht für Sie erreichbar.
Wir bieten Ihnen weiters an: Arztfahrten, Transporte mit Behinderten und Kranken,
sowie Fahrten zur Strahlentherapie und Dialyse-Therapie.
Die Abrechnung erfolgt auf Wunsch direkt mit der Krankenkasse
Auf Wunsch ist es auch möglich, die Fahrten auch ohne Taxi-Kennzeichen durchzuführen.

Seite 15
Schulen zu Gast bei der Poliz Polizei
ei St. Michael
Einen Stern auf schmaler
Brust, ein Miniatur-Polizeiauto
in der einen Hand, mit der
anderen stolz einen Ausweis
von Peter Taurer
schwenkend, bekundete ein
gerade mal neunjähriger
Knirps seine Freude. Immerhin
war er wie alle seine Mitschüler
seit wenigen Augenblicken
beurkundeter Kinderpolizist.
Es waren wirklich
aufregende Stunden, die die
dritten Klassen der Volksschulen
aus St. Michael, Traboch,
Kraubath und St. Stefan
beim „Polizeihauptquartier“
St. Michael erlebten.
Der „Tag der Schulen“ gewährte
Einblick in viele Tätigkeiten
der Exekutive. Geduldig
wurden von den „streichelweichen“
BeamtInnen
Fragen beantwortet, die Radarpistole
getestet, sehr oft
heulte die Sirene eines echten
Polizeiautos oder jene
des Löschfahrzeuges der
freiwilligen Feuerwehr auf.
Drei Männer in den schwarzen
Overalls der Einsatzeinheit
Cobra-Süd waren gefragte
Gesprächspartner, zeigten
gewagte „Stunts“, Ausrüstung
wie Schutzschild, Helme,
Waffen. Hundeführer Peter
Tatschl samt Hündin „Alaska“
waren die nächsten Hauptakteure,
demonstrierten einen
Zugriff. Diese Stunden waren
erlebnisreich, viel wichtiger
jedoch die vorangegangene
Aufklärungsarbeit der Polizei.
Im Unterricht waren Stunden
reserviert, richtige Verhaltensweisen
in Gefahr- und
Notfällen samt Notrufnummern
wurden geschult. Dass
abschließend eine kräftigende
Jause verabreicht werden
konnte, dafür gebührt Sponsoren
Dank. Verdient haben
ebensolchen Postenkommandant
Rudolf Haas und
seine Mannschaft, die dem
Slogan „Die Polizei, dein
Freund und Helfer“ alle Ehre
machten.

Kinder(garten)-Maler
Kinder(garten)-Malerei
ei
„Labyrinth der Kinder“ und
„Kinder Gottes“ heißen jene
zwei Bilder, die im Kindergarten
1 von St. Michael zu be-
von Peter Taurer
wundern sind. Entsprungen
sind sie der Fantasie und
der handwerklichen Geschicklichkeit
der Kleinen,
umgesetzt wurden sie mit
profunder Hilfe in der Person
von Tom „Gook“ Valtingoier.
Im Zuge eines Jahresschwerpunktes
befasste sich die
Gruppe von „Tante“ Michaela
Schlager intensiv mit der Vielfalt
der Farben. In ihrem Elan
waren die Kinder kaum zu
bremsen, sodass ein weiterer
Schritt nur logisch war. Tom
Valtingoier erklärte sich spontan
bereit, lud zuerst die Kinder
in seine Galerie, ehe zum
fröhlichen Schaffen übergegangen
wurde. Der Draht war
sofort vorhanden, die Erklärungen
verständlich und
kindergerecht, die Techniken
sofort kapiert. Mit Spachtel,
Pinsel, Finger, Rolle wurde
hantiert und zwei große Bilder
erschaffen. Der Slogan „Beim
Reden kumman d`Leit
zsamm“ gilt genauso für Kinder.
Sie „tauften“ ihre farbenfrohen
Bilder auch selbst.
Zum vollkommenen Glück
fehlen jetzt nur mehr Käufer,
die einige Euro für die Kindergartenkasse
loseisen.
Terminerminvorschau: orschau:
24. September 2006: Fahrt ins Blaue
19. – 24. Oktober 2006 – 6 Tage Südtirolreise
Preis € 359,–, Einbettzimmerzuschlag pro Tag € 12,–
Leistung: 5 x Halbpension im 4-Sterne-Berghotel; ganztägige
Reiseleitung bei den Ausflugsfahrten.
Fahrt ins Pustertal – Ratschingstal, Dolomitentagesfahrt,
ins Villnößtal, ins Antholzertal, ins Ridnauntal.
26. Oktober 2006: Fitmarsch
05. November 2006: Badefahrt
30. November 2006: Anmeldung für den Kinderschikurs
ab 17.00 Uhr im Naturfreunde-Clublokal
08. Dezember 2006: Jahresrückschau und Vorweihnachtsfeier
Nähere Informationen zu unseren Veranstaltungen
erhalten Sie bei unseren Anschlagtafeln oder jeden
Freitag von 18:00 – 19:30 Uhr in unserem Clublokal
in St. Michael
Kinderkrampus
im Dorf
Dienstag,
5. Dez. 2006
Beginn: ab 16.00 Uhr
Seite 16
Neues aus der Bücherei Bücherei
Endlich – die neue George
„Wo kein Zeuge ist“ Ein Inspector-Lynley-Roman.
Drei
schwarze Jugendliche werden
ermordet und die Londoner
Polizei unternimmt wenig,
um die Fälle aufzuklären. Erst
als es ein weißes Opfer gibt,
laufen die Ermittlungen an.
Nun steht die gesamte Polizei
unter Rassismus-Verdacht.
Während Havers eine erste
heiße Spur verfolgt, trifft Lynley
die schlimmste Tragödie
seines Lebens……
„Die Fliege und die Ewigkeit“
– Das Spiel um Leben
und Tod. Die Frage nach
Schuld und Sühne. Der neue
Roman von Hakan Nesser.
Seine Krimis zählen zum
Besten, was das Genre in
ÖFFNUNGSZEITEN:
Skandinavien zu bieten hat.
Dramaturgisch raffiniert, mit
vielschichtigem Personal ausgestattet
und psychologisch
besonders wertvoll.
„Gesang der Erde“ Das Vermächtnis
der Schamanin. In
der wilden Landschaft des
Joshua Tree Parks entfaltet
sich das Schicksal einer starken
Frau, die jenseits der
Schatten der Vergangenheit
ihren Weg finden muss. Barbara
Wood in Bestsellerform!
Liebe, Lust und andere
Schlankmacher. „Die Champagner-Diät“
von Hera Lind.
Als Eva von ihrem Mann verlassen
wird, erwacht sie aus
ihrem Dornröschenschlaf, ohne
je eine Prinzessin gewesen
zu sein. Mit ihren dreißig
Kilo Übergewicht bekämpft
sie ihren inneren Schweinehund,
erfindet sich neu, ohne
sich selbst zu verlieren, und
tut zum ersten Mal im Leben
etwas nur für sich.
Unsere Lesegebühren betragen
für den Mitgliedsbeitrag
pro Jahr € 1,–, Lesegebühr
pro Buch für 14 Tage € 0,10
und jede weitere Woche pro
Buch € 0,10.
Die Bücherei ist jeden Donnerstag
von 16:30 Uhr bis
19.00 Uhr für Sie geöffnet.
MO., MI., DO. 11 – 14 UND 17 – 24 UHR
DIENSTAG RUHETAG
FR., SA., SO. 11 – 24 UHR
AN FEIERTAGEN VON 11 – 24 UHR GEÖFFNET!

Seite 17
Spendenaktion
Liebe Bevölkerung!
Mit dieser Gemeindezeitung
erhalten Sie einen Zahlschein
zur Unterstützung der Feuerwehr.
Wir bitten Sie damit um einen
finanziellen Beitrag zum vorgesehenen
Aus- und Umbau
im Rüsthaus.
Aufgrund von Vorgaben des
Landes Steiermark müssen
einige Erneuerungen oder
Änderungen vorgenommen
werden und zwar: Notstromversorgung,Nachrichtenzentrale,
Atemschutzraum.
Eine wichtige Auflage ist auch
die bauliche Trennung der
Sanitäreinrichtungen (WC)
und Umkleideraum für Männer
und Frauen.
Für diese Kosten werden
auch wir von der Feuerwehr
einen Beitrag leisten
müssen.
Wie Sie sehen, werden Ihre
Spenden von uns nutzbringend
verwendet. Wir danken
bereits jetzt für Ihre Bereitschaft
uns zu helfen.
In diesem Zusammenhang
bedanken wir uns herzlich bei
allen Personen, die uns anlässlich
der letzten Spendenaktion
unterstützt haben. Wir
als Feuerwehr werden auch
in Zukunft unseren Beitrag
zum Wohl der Allgemeinheit
leisten.
Im Vorjahr wendeten die Feuerwehrmänner
ca. 15.000
Die Freiwillige Feuerwehr
St. Michael berichtet
Stunden für Einsätze und
Tätigkeiten im Feuerwehrdienst
auf. Bei insgesamt 102
Einsätzen (21 Brandeinsätze,
55 technische Einsätze,
26 Sicherungsdienste) wurden
fünf Menschen und ein
Tier gerettet. An Sachwerten
wurde eine Summe von
über drei Millionen Euro gerettet.
Benefiz-Tischtennisturnier
zu Gunsten
Feuerwehrjugend
Wie in den vergangenen Jahren
wurde heuer am 19. August
von der Firma Kamper
wieder ein Tischtennisturnier
organisiert. Aus dem Reinerlös
erhielt die Feuerwehrjugend
EUR 400,–, wofür wir
uns bei allen Teilnehmern
herzlich bedanken. Besonderer
Dank gilt der Familie
Kamper als Gastgeber und
Herrn Anton Pirker als Organisator.
Einsätze
27. Juni
Durch einen starken Sturm
wurde das Welleternit-Dach
eines Mehrparteienwohnhauses
in der 12. Februarstraße
33 auf einer Fläche von ca.
50 m 2 abgedeckt. Die Feuer-
wehr musste erst eine entsprechende
Plane besorgen
um das Dach abzudecken.
Die mit Rettungsgeschirr ausgestattetenFeuerwehrmänner
befestigten daraufhin die
Plane. Erst nach ca. einem
Monat konnte das als Notabdeckung
gedachte Provisorium
abgeholt werden und lagert
am Dachboden.
23. Juni
Bei Arbeiten an der Gleinalmautobahn-Murbrücke
fing ein
Hubsteiger durch einen Defekt
Feuer. Die beiden Arbeiter
die sich in ca. 30 Meter
Höhe im Korb befanden
konnten sich nicht mehr in Sicherheit
bringen. Wir konnten
das Feuer rasch löschen. Die
Arbeiter wurden von der
Brücke aus gesichert und
über die angeforderte Drehleiter
der FF Leoben gerettet.
21. Juli
Fünf Einsätze wegen eines
schweren Gewitters.
Beim Umspannwerk der
STEG in St. Michael hatte der
Blitz in einen Verteiler eingeschlagen
der dadurch verschmorte,
wodurch es zu einer
starken Rauchentwicklung
kam.
Weitere vier Einsätze waren
notwendig für Auspumparbeiten
wegen Überschwemmungen
und wegen losen Dachziegeln
infolge Blitzschlags.
30. Juli
Ölalarm auf der A 9. Ein mit
ca. 50 Personen besetzter
Autobus aus Mazedonien war
kurz vor der Mautstelle St.
Michael, vermutlich durch einen
Sekundenschlaf des
Fahrers, in die Mittelleitschiene
gefahren und riss diese
auf einer Länge von ca. 200
Metern komplett nieder. Die
dabei ausgetretenen ca. 50
Liter Diesel wurden mittels
Ölbindemittel gebunden und
entfernt.
8. August
In der Jassing stürzte ein
Traktor samt Anhänger von
der schmalen Straße über eine
Böschung ca. zehn Meter
ABI Manfred Harrer
tief ab. Dabei kam die Lenkerin
zum Glück mit dem
Schrecken davon. Der Traktor
und Anhänger wurden von
uns bis zum Eintreffen des
Feuerwehrkrans aus Trofaiach
gesichert. Gemeinsam
wurde die Bergung erfolgreich
durchgeführt. An den
Fahrzeugen entstand nur geringer
Sachschaden.
Übungen
6. Mai
Gefährliche-Stoffe-Übung bei
der Waker-Chemie in Burghausen/Deutschland.
Eine Gruppe von elf Männern
absolvierte gemeinsam mit
Kameraden der FF Göss und
der FF Leoben eine Übung
für Einsätze mit gefährlichen
Stoffen. Dabei wurden der
Einsatz mit Vollkörperschutzanzügen,
das Messen von
Schadstoffen, der Umgang
mit der Gefahrgutausrüstung
und mit dem Gefahrgut sowie
Sicherungs- und Absperrmaßnahmen
beübt. Die daraus
gewonnenen Erkenntnisse
und Erfahrungen waren für
alle Teilnehmer äußerst lehrreich,
unter Umständen vielleicht
lebensrettend.
Unsere Wehr wurde gemeinsam
mit der FF Leoben als
weitere Stützpunktfeuerwehr,
zur Unterstützung der seit
Jahrzehnten für gefährliche
Stoffe zuständigen Feuerwehr
Göss, nominiert.
Deshalb gab es bereits im
April eine gemeinsame „Gefährliche-Stoffe-Übung“
mit
der FF Göss beim Rüsthaus
in Göss, bei der wir schon auf
die anspruchsvollen Aufgaben
bei der Waker-Chemie
vorbereitet wurden.

Leistungsbewerbe
Auch heuer nahm eine Bewerbsgruppe
am 24. Juni
beim Landesleistungsbewerb
in Vorau, Bezirk Hartberg teil.
Dabei erwarben die Kameraden
Harald Gössler das
FLA in Bronze und Fabian
Egger das FLA in Silber.
Auch bei den Bezirksbewerben
am 20. Mai in Parschlug,
und beim Nassbewerb in der
Rachau wurden gute Ergebnisse
erzielt. Beim eigenen
Bezirksbewerb in Kalwang
wurde in den Klassen Bronze
und Silber jeweils der dritte
Rang, und damit das Finale
erreicht.
Florianifeiern
2006
Bereits am Vortag zum Florianitag
präsentierte sich die
Feuerwehr am 29. April der
Bevölkerung.
Es gab die Möglichkeit, die
einzelnen Fahrzeuge, Geräte
und Ausrüstungsgegenstände
der Wehr kennen zu lernen.
Als Höhepunkt lief eine
Schauübung unter dem Thema
„Menschenrettung bei
Wohnungsbrand“. Dabei
drang ein Atemschutztrupp
über einen Leiterweg in das
verrauchte Obergeschoss
des Rüsthauses ein,
bekämpfte den „Brand“ und
seilte verletzte Personen mit
Rettungsgeräten ab. Als besonderen
Service gab es eine
Feuerlöscher-Überprüfung.
Beförderungen/
Auszeichnungen
Im heurigen Jahr gab es zu
diversen Anlässen, wie „ordentlicheWehrversammlung“,
„Florianitag“ oder „Bezirksfeuerwehrtag“,Gelegenheiten
verdiente Kameraden
zu befördern oder auszuzeichnen.
Beförderungen:
– zum Oberlöschmeister:
Gernot Jörg, Gerhard
Massenbauer, Franz Reiter,
Gerald Stiegler
– zum Hauptfeuerwehrmann:
Martin Holler, Franz
Prem, Gerd Thallmann
– zum Oberfeuerwehrmann:
Manuel Gössler, Michael
Harrer
– zum Feuerwehrmann angelobt
wurden: Thorsten
Aichholzer, Harald Gössler,
Dejan Pratljacic.
Auszeichnungen:
– Verdienstkreuz der Stmk.
Lds-Regierung in Bronze:
ABI Manfred Harrer
– Verdienstkreuz des Landes-Feuerwehrverbandes
in Bronze: HFm Johannes
Edlinger
– Medaille für 40-jährigen
Feuerwehrdienst: HLm Josef
Buchgraber
– Bewerterspange in Silber:
ABI Manfred Harrer
Feuerwehrjugend
Auch unsere Jugend nahm
an Bezirks- und Landesbewerben
teil, wozu im Vorfeld
zahlreiche Übungen und umfangreiche
Ausbildungen notwendig
waren.
1. Juli
Bezirksbewerb in Pöls. Von
zwei gemischten Gruppen
unseres Abschnittes konnten
jeweils ein erster und zweiter
Platz in der Wertung Bronze
und Silber erreicht werden.
Wir gratulieren zu diesen Erfolgen.
9. Juli
Bezirksjugendlager in St. Stefan.
Die Feuerwehrjugend
wurde in den verschiedensten
Bereichen des Feuerwehrwesens
informiert und
auch geprüft. Hier die
wichtigsten Programmpunkte:
1. Tag: Eröffnung und Schulung
über Entstehungsbrandbekämpfung.
2. Tag: Orientierungsmarsch
zum Kraubathteich
+ Elternabend.
3. Tag: Bootsfahrten mit unseren
beiden Booten am
Schotterteich in St. Michael.
15. Juli
Landes-Jugendleistungsbewerb
in Lafnitz. Stefan Haider
und Marion Harrer erwarben
das FJLA in Silber,
das Abzeichen in Bronze erhielt
Armin Saiger.
Seite 18
EDUSCHO-DEPOT
Café-Konditorei
Pölzl
8770 ST. MICHAEL, Hauptstraße 62
Tel. 0 38 43 / 23 59

Seite 19
Fahrz ahrzeugw eugweihe eihe und Ehrungen Ehrungen
im Mittelpunkt
25 Jahre Jahre
Rot-Kreuz-Or
Rot-Kreuz-Ortsstelle
tsstelle St. Michael
St. Michael kommt als strategischer
Verkehrsknotenpunkt
immense Bedeutung zu. Dieser
Umstand führte vor genau
einem Vierteljahrhundert
von Peter Taurer
zur Gründung einer Rot-
Kreuz-Stelle. Mit einem feierlichen
Akt beging die Helferschaft
beim Volkshaus das
Jubiläum, in dessen Mittelpunkt
die Übergabe eines
modernen Einsatzfahrzeuges
sowie Ehrungen und Beförderungen
standen.
Zahlreiche Ehrengäste begrüßte
Ortsstellenleiter Dipl.-
Ing. Karl-Heinz Unranjek. So
etwa LAbg. Erich Prattes, BH-
Stv. Dr. Wilhelm Edlinger, die
steirische Rot-Kreuz-Vizepräsidentin
Dr. Heidemarie Hirschmann,
Bezirksstellenleiter
Dr. Franz Hirschmann, Vertreter
von Exekutive und Vereinen.
Pfarrer Max Tödtling zelebrierte,
unterstützt vom
Männergesangsverein eine
Feldmesse, ehe er das neue
Einsatzfahrzeug segnete. Mit
beeindruckenden Fakten wartete
Ortsstellenleiter Uranjek
auf. In 25 Jahren wurden von
den freiwilligen Helferinnen
und Helfern im Bereich St.
Michael, St. Stefan, Kraubath
und Traboch 44012 Patienten
versorgt und insgesamt
1.630.474 Kilometer zurückgelegt.
Im Klartext, zirka 40
mal wurde die Erde umrundet,
bemühte Uranjek die Statistik.
Nicht minder beeindruckend
die Zahlen des abgelaufenen
Jahres: Die 43
HelferInnen leisteten im
Schnitt pro Person 25 Tage
ehrenamtliche Arbeit. Die Ortsstellen
St. Michael, Trofaiach
und Mautern sind die einzigen
Rot-Kreuz-Stellen des Bezirkes,
welche ohne hauptamtliche
Mitarbeiter Dienst versehen.
Im Gegensatz zu früher
ist die Aufrechterhaltung einer
rund um die Uhr-Besetzung
aufgrund der vorhandenen Altersstruktur
ohne den Einsatz
von Zivildienern derzeit nicht
möglich. Große Hoffnungen
werden in die gut funktionierende
Jugendarbeit gesetzt.
Kritische Worte fehlten jedoch
nicht. Deutlich brachte Uranjek
das Fehlen klarer Richtlinien
seitens des Gesetzgebers
bei den immer häufigeren Katastropheneinsätzen
zur Sprache.
St. Michaels Bürgermeister
Heinz Jungwirth nutzte die
Gelegenheit, dem Rot-Kreuz-
Team für den unermüdlichen
Einsatz im Dienste der Öffentlichkeit
seine Hochachtung
auszusprechen. Endgültig ins
Ausgedinge geschickt wurde
der fünf Jahre alte, 400.000
Kilometer am Tacho anzeigende
Transporter. Zur feierlichen
Übergabe des 57.000 € teuren
modernen Einsatzfahrzeuges
bat Uranjek die Großsponsoren.
Jeweils einen
Scheck über 5000 € legten
Jungwirth als Vertreter der
Marktgemeinde und St. Michael-Filialleiter
Mario Moser
von der Steiermärkischen
Sparkasse auf den Tisch.
Nichts hätte besser gepasst,
um Angelobungen, Beförderungen
und Ehrungen öffentlich
abzuhandeln. Die Treuesten
der Treuen standen in der
ersten Reihe: Anna Brunner,
Silvia Ditjo, Otto Nußmüller
und Julius Wurm erhielten die
Medaille für 25jährige Tätigkeit
im Gebiet des Feuerwehrund
Rettungswesens des
Landes Steiermark. Gertrude
Ebner und Artur Hausdorfer
wurden mit dem Dienstabzeichen
für 20jährige Tätigkeit
ausgezeichnet. Julius Wurm
wurde die Stundenspange in
Gold für 6000 geleistete
Stunden an die Brust geheftet,
Ronald Mayr jene für 5000
Dienststunden. Die silberne
Spange für 2500 Dienststunden
ging gleich an acht engagierte
Rot-Kreuzler:
Anna Brunner, Christine
Kainz, Gerhard Kummer, Karoline
und Siegfried Mayr, Otto
Nußmüller, Franz Trippold
und Susanne Uranjek. Bronze
für 1000 erhielten Gertrude
Ebner, Artur Hausdorfer, Martina
Prein, Fritz Schweighart,
Rudolf Walchhofer und Thomas
Wallner. Zum Sanitätsmeister
befördert wurden Gernot
Fraidl, Thomas Riegler
und Susanne Uranjek, zu RK-
Helfer Uwe Haißl, Martina
Prein, Rudolf Walchhofer und
Thomas Wallner, angelobt
wurden Ulrike Pichler und Carine
Schwaiger-Lopez. Nicht
zuletzt wurde Bürgermeister
Heinz Jungwirth für sein Verständnis
für die Anliegen des
Roten Kreuzes die „Henry
Dunant-Medaille“ verliehen.
Nach diesem umfangreichen
Festakt kam natürlich die Geselligkeit
nicht zu kurz. Die
„Seegrabner“ musizierten
beim Frühschoppen, einige
Euro wanderten noch durch
Losverkäufe in die Kasse und
bei einer Weinverkostung
konnten edle Tröpferl getestet
werden. Eines allerdings hatten
sich die engagierten Rot-
Kreuzler mit Sicherheit nicht
verdient, das Desinteresse
seitens der Bevölkerung. Der
Zustrom war als sehr mager
zu bezeichnen.
Dr. Franz Hirschmann, Erich Prattes, Heinz Jungwirth, Dr. Heidemarie
Hirschmann zeichnen Anna Brunner, Otto Nußmüller
und Julius Wurm für 25 Jahre Treue aus.
Bürgermeister Heinz Jungwirth, Ortsstellenleiter Dipl.-Ing Karl-
Heinz Uranjek, Sparkassen-Filialleiter Mario Moser und Bezirksstellenleiter
Dr. Franz Hirschmann posieren vor dem neuen
Einsatzfahrzeug
Bgm. Heinz Jungwirth erhielt die Henri Dunant-Medaille

Rotes Kreuz Kreuz
aktuell – Rotes Kreuz Kreuz
aktuell
Liebe St. Michaelerinnen! Liebe St. Michaeler!
Die Urlaubszeit und die arbeitstechnisch
gesehen oft
ruhigeren Sommermonate
neigen sich schön langsam
dem Ende zu und in vielen
von Gernot Fraidl
Betrieben kehrt wieder der
normale Arbeitsalltag ein.
Jedoch nicht so beim Roten
Kreuz in St. Michael, wo es
genau in dieser ruhigen Zeit
sehr viel zu tun gab. Der
Dienst am Menschen macht
keinen Urlaub!
Nach monatelanger Vorbereitungszeit
feierte das Rote
Kreuz St. Michael am 25. Juni
beim Volkshaus sein 25jähriges
Bestandsjubiläum.
Das perfekt organisierte Fest
fand bei sehr schönem Frühsommerwetter
statt. Leider
war der Besucherzustrom
als eher gering einzuschätzen,
jedoch wird die gut gelungene
Veranstaltung bei all
jenen die gekommen sind,
noch lange in Erinnerung
bleiben. Im Rahmen des
Festaktes konnten die Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter
mit großer Freude und besonderem
Stolz ein neues
Rettungs- und Krankentransportfahrzeug
im Wert von
60.000 Euro entgegennehmen.
Somit ist die Ortsstelle
St. Michael auch in Zukunft
mit den modernsten Mitteln
des Rettungswesens ausgestattet,
um der Bevölkerung
(Ihnen, ieber Leser!) optimale
Hilfe zukommen lassen zu
können. Die Ortsstellenleitung
unter der Schirmherrschaft
von Ortsstellenleiter
DI Karl-Heinz Uranjek und
die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
der Ortsstelle St.
Michael bedanken sich bei
allen Gönnern und der Bevölkerung
für die finanzielle,
materielle und personelle
Unterstützung.
Auch unsere Sanitäter von
morgen, unsere Rot-Kreuz-
Jugend, nutzten den Sommer
nicht zum Faulenzen,
sondern sie traten am 1. Juli
beim steirischen Erste-Hilfe -
Wettbewerb des Roten
Kreuzes in Bruck an der Mur
an. Nach vielen Stunden des
Lernens und des Trainings
konnten Elsasser Johannes,
Walchhofer Isabella und
Jansenberger Sara das
bronzene Leistungsabzeichen
und Grasser Patrick
und Walchhofer Jennifer das
silberne Leistungsabzeichen
erringen. Insgesamt platzierte
sich unsere Jugend steiermarkweit
im guten Mittelfeld.
Um auch in Zukunft so herausragende
Leistungen vollbringen
zu können, ist die
Rot-Kreuz-Jugend immer auf
der Suche nach neuen Mitgliedern.
Solltest du Interes-
se an einer sinnvollen und
sozialen Freizeitbeschäftigung
haben und zwischen
12 und 17 Jahre alt sein
komme einfach einmal bei
den vierzehntägig stattfindendenJugendgruppentreffen
(immer samstags 15
Uhr, nächster Termin 9. September)
vorbei, oder rufe
einfach auf unsere Ortsstelle
unter der Nummer 03843
2626 an und gerne wird
man dich an die zuständigen
Personen weiterleiten,
die dir dann genauere Informationen
erteilen werden.
Die Jugendgruppe freut sich
auf deinen Besuch.
Selbstverständlich waren
und sind unsere Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter tagtäglich
im Rettungs- und
Krankentransportdienst unterwegs.
Neben schönen Erlebnissen,
wo man helfen
konnte, lassen sich auch die
traurigen Ereignisse nicht
vermeiden. Und so geschehen
ereignete sich in den
Nachmittagsstunden eines
Julitages ein folgenschwerer
Verkehrsunfall, bei dem eine
junge Frau auf tragische
Weise ums Leben kam. Obwohl
die diensthabende Einsatzmannschaft
des ÖRK
St. Michael innerhalb kürzester
Zeit vor Ort war und
auch der Notarztwagen aus
Leoben schnellstmöglich
eintraf, kam für die Frau jede
Hilfe zu spät. Solche
Seite 20
Einsätze gehen natürlich für
alle Helferinnen und Helfer
mit einer massiven psychischen
Belastung einher. Aus
diesem Grund bildet das
Rote Kreuz ausgewählte
Mitarbeiter aus, die in der
Lage sind mit den betroffenen
Einsatzkräften diese belastenden
Ereignisse aufzuarbeiten.
Das Personal kann
diese Hilfe freiwillig und jederzeit
in Anspruch nehmen.
Die Ortsstelle St. Michael ist
in der glücklichen Lage einen
sogenannten SVE Peer
(Stressverarbeitung nach
belastenden Ereignissen) zu
haben.
Frau Uranjek Susanne absolvierte
diese erstklassige
Ausbildung schon vor längerer
Zeit und steht unserer
Ortsstelle rund um die Uhr
in ihrer Funktion zur Verfügung.
Und so kam es auch,
dass die Mitarbeiter unmittelbar
nach diesem schweren
Verkehrsunfall mit Frau
Uranjek in Kontakt traten,
um mit ihr das Ereignis zu
besprechen. Diese psychologische
Unterstützung wurde
als sehr hilfreich und positiv
bewertet.
Dieser Einsatzbericht soll
die Wichtigkeit der Hilfe für
die Helfer unterstreichen
und zeigt wie gut dieses System
in St. Michael bereits
funktioniert.
gernot.fraidl@st.roteskreuz.at

Seite 21
Männergesangverein St. Michael
Mit den „Mur-Kosaken“ nach Russland
Es ist ein weites Land – Russland:
Endlose Steppen und
unermesslich große Wälder,
gewaltige Flüsse und riesige
Seen. Im kurzen Sommer von
von Franz Künstner
flimmernder Hitze erfüllt, im
sibirischen Winter versunken
in Schnee und Eis. Ein Abbild
dessen scheint auch die russische
Seele wiederzugeben,
von tiefer Schwermut und
überschießender Heiterkeit
geprägt, trefflich ausgedrückt
in vielen Volksliedern und
Musikstücken, einem Nebenund
Miteinander von sentimentalen
Melodien sowie
feurigen Gesängen und Klängen.
In Anlehnung an die berühmten
Vorbilder wagten wir als
kurzzeitige „Mur-Kosaken“
unter der meisterlichen Federführung
unseres Chorleiters
Viktor Fresner diesen
musikalischen Spagat und luden
am 10. Juni zu einem
russischen Liederabend ins
Volkshaus ein. Diesem Ruf
folgten nicht nur vier Gastchöre,
sondern auch ein sehr
zahlreich erschienenes Publikum.
Den Auftakt im vollen, spannungsgeladenen
Saal gaben
die momentanen Mur-Kosaken
unter anderem mit der
schwungvollen „Kosakenhochzeit“,
mit einem mitreißenden
Solo von Josef
Picha, und einer rührseligen
Weise von der Sehnsucht
nach den heimatlichen Gefilden
in den Weiten der Steppe
– ergreifend gesungen von
unserem vorgenannten Solisten.
In der Folge brachten abwechselnd
unsere geschätzten
Gäste ihr Bestes zu
Gehör, reihum der Frauensingkreis
St. Michael unter
der Leitung von Bergith Waßner,
der Gesangverein
Kraubath unter Gabi
Winkler, D’Michöla, geleitet
von Viktor Fresner, und aus
Oberösterreich die Sängerrunde
Steyrling, Leitung Joschi
Kerschbaumer. Sie alle
hatten das eine und andere
russische Lied – oder deren
mehr – im Gepäck, um uns
„Mur-Kosaken“ ihre Reverenz
zu erweisen.
Den Schlusspunkt an diesem
vom Publikum begeistert aufgenommenen
Liederabend
setzte wiederum unser Chor,
zum einen als kraftvolle „Wolgabootschlepper“,
zum anderen
mit dem allseits bekannten
„Kaljinka“ und dem unvergänglichen
„Wolgalied“ (Es
steht ein Soldat am Wolgastrand
....), ein Paradesolo
von unserem unentbehrlichen
Josef Picha.
Ehrung
Die vorgenannte Veranstaltung
war zugleich auch der
gebührende Rahmen für eine
Auszeichnung der besonderen
Art. Josef Eigner wurde
für das außergewöhnliche Jubiläum
50 Jahre treuer Sänger
beim MGV St. Michael
die Ehrenurkunde mit den
entsprechenden Dankesworten
von Obmann Bruno Hammer
überreicht.
Auftritte/
Veranstaltungen
In weiterer Folge galt es
noch, ein geballtes Programm
an Auftritten und Mitwirkungen
bei diversen Veranstaltungen
zu absolvieren,
ehe es zu Ferienbeginn in die
verdiente Sommerpause
ging: Einer Teilnahme an der
Fronleichnamsprozession mit
anschließendem Gesang bei
der Messe folgte die 25-Jahr-
Feier des Roten Kreuzes
St. Michael, bei welcher wir
ebenfalls die Messe gesanglich
umrahmten.
Ein Erlebnis der besonderen
Art verzeichneten wir durch
die Mitwirkung beim 125jährigen
Jubiläum des Veitscher
Magnesitwerkes am 1.
Juli. Mehrere Männerchöre
vereint zu einem beeindruckenden
Gesamtchor, unter
der Leitung von Anita
Ferstl, sangen bei einem imposanten
abendlichen Freiluftkonzert
im ehemaligen
Steinbruch standesgemäße
Knappen- und Bergmannslie-
der. Gemeinsam mit der
Werkskapelle Veitsch gab es
noch die fulminante Darbietung
des „Gefangenenchores“
aus der Verdi-Oper Nabucco.
Gleichermaßen als Mosaikteile
eines umfassenden Kulturereignisses
fungierten viele
Sänger von uns beim
akustisch-optischen Kunststück
„QuattroMedia“ (Gesamtleitung
Vinzenz Keimel)
in der Kalwanger Arena. Musik,
Gesang, Tanz und Film
verschmolzen im Laufe der
großartigen Vorführung zu ei-
Vorschau:
14. 10. Bezirkssingen in Mautern
15. 10. Erntedankfest
31. 10. Toten-Gedenken
16. 12. Adventsingen, Pfarrkirche
nem multimedialen Gefüge.
Gleichsam zum Ausspannen
gab es tags darauf am 9. Juli
den traditionellen, vereinseigenen
Halbjahresabschluss,
gemeinsam mit unseren
Frauen und dem unersetzlichen
Freundeskreis. Bei herrlichem
Wetter absolvierten
zunächst die Sportlichen unter
uns eine Rundwanderung
auf den Annaberg, um danach
gemeinsam mit dem
übrigen Sängervolk bei Speis
und Trank im Pfarrhofgarten
einen gelungenen Sommertag
zu genießen.

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Seite 23
Der Pensionisten
Pensionistenverband
erband berichtet
Am Freitag, dem 7. Juli 2006,
fuhren wir zum großen Gut
Aiderbichl nach Salzburg, wo
wir mit Kaffee und Kuchen
von Hermine Debeutz
empfangen wurden. Anschließend
konnten wir das sogenannte
„Paradies der Tiere“,
auch Tierasyl genannt, besichtigen.
Wir waren alle sehr angetan
über diese Institution,
welche nur von Spenden unterstützt
wird. Am späteren
Nachmittag wurde dann die
Heimreise angetreten.
Wie alle Jahre wurde am 15.
Juli 2006 das Grillfest im Garten
des Vereinshauses veranstaltet.
Wir konnten bei dieser
Veranstaltung unseren Vizebürgermeister
Siegfried Voith
und einige Gemeinderäte sowie
sehr viele Teilnehmer als
Gäste begrüßen. Grillmeister
Kummer verwöhnte unsere
Gäste mit gutem Essen und
die jungen Damen bemühten
sich sehr im Service. Es fühlten
sich alle rundherum wohl
und das schöne Wetter trug
auch dazu bei, dass es ein
gemütlicher Nachmittag wurde.
Allen Helfern für ihre geleistete
Arbeit herzlichen Dank.
Vom 17. bis 20. August 2006
fuhren unsere reiselustigen
Pensionisten nach Südtirol.
Die Reise ging von St. Michael
in die Dolomiten, dann weiter
nach Meran und anschließend
zum Gardasee. Das 4-tägige
Programm war sehr interessant.
Eine Führung im Schloss
Trautenfels und anschließend
Besichtigung im botanischen
Garten. Eine Autobusrundfahrt
in Meran mit Stadtführung und
auch eine Schifffahrt am
Gardasee. Alle Teilnehmer
hatten eine schöne Unterkunft
und die Verpflegung war sehr
gut. Alle kamen mit schönen
Erinnerungen wieder nach
Hause. Zur Erinnerung: Der
Vereinsraum wird am 17. September
2006 wieder geöffnet
und die beiden Frauen
Debeutz und Stakne wünschen
sich an den Samstagen
viel Besuch. Vom 15. bis 21.
Oktober 2006 findet eine Badefahrt
nach Portoroz in Slowenien
statt. Anmeldungen bis
22. September 2006 bei Frau
Debeutz (Tel. 03843/3660).
Wir, der Pensionistenverband
– Ortsgruppe St. Michael –
wünschen unserem Bürgermeister
Heinz Jungwirth alles
Gute zum 60. Geburtstag.
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Zum 75-Jahr-Jubiläum der
Obersteirischen Volksbühne
ein Ganghofer-Klassiker:
Der Jäger von Fall
Vor einem Dreiviertel-Jahrhundert
trat die Bühne erstmals
ins Licht der Öffentlichkeit.
Dieses denkwürdige Ereignis
begeht die St. Michaeler
Laiengruppe mit einem
ganz bekannten Volksstück
aus der Feder von Ludwig
Ganghofer, dem wohl bekanntestenHeimatschriftsteller.
„Der Jäger von Fall“ hat
am Samstag, dem 4. November,
um 19.30 Premiere, weitere
Aufführungen mit gleicher
Beginnzeit sind am 11.
und 18., sowie am Sonntag,
dem 12. 11., um 15.30 Uhr.
Ludwig Ganghofer zeichnete
mit dem „Jäger von Fall“ ein
Sittenbild der doppelten Moral
anfang des 20. Jahrhun-
Seite 24
Theater • Theater • Theater
derts, verstand es glänzend,
dramatische und lustige Szenen
zu verbinden. Modei erliegt
den Lockungen und Versprechungen
des reichen
Bauernsohnes Blasius. Nach
der Geburt muss sie schweren
Herzens ihren Sohn einer
Ziehmutter überlassen und
lebt zurückgezogen mit ihrem
zwischen Wahnsinn und Realität
schwankenden Bruder
Lenz als Sennerin auf der
Grottenalm. Abgöttisch wird
sie von Friedl, einem jungen
Forstgehilfen, verehrt. Modeis
Gedanken kreisen jedoch immer
noch um den Kindesvater,
der nicht im Traum daran
denkt, seine folgenschwere
Liaison zu legalisieren. Erst
als sich immer mehr der Verdacht
erhärtet, Blasius könnte
der lang gesuchte Wilderer
sein, scheint sich das Blatt zu
wenden. Blasius, ein rüder
Geselle, greift zum letzten
Mittel, will seinen Rivalen aus
dem Weg räumen. Sein Plan
geht nicht auf, eine dramati-
PHARAONE; WASSERPFEIFEN;
BAKSCHISCH UND TRAUMHAFTE
WÜSTENBILDER
ÄGYPTEN
EIN REISEZIEL SEIT TAUSENDEN VON JAHREN
Ägypten – das sind Badefreuden, das ist Hurghada, Sharm
el Sheik, Dahab. Ägypten – das ist Kultur pur, das ist
Luxor, Assuan, sind die Pyramiden. Ägypten – das ist
Wasser und Wüste. Ägyptpen – das ist das Niltal das sind
die Oasen Dahkla, Farafra, das sind die Landschaftsbilder
der Weißen und Arabischen Wüste. Ägypten – das ist der
Sinai mit dem Katharinenkloster. Ägypten – das ist vielfältiges
Reisen ob mit Taxi, Schnellboot, Eisenbahn und …
und … und …
Ein vielfältiges Porträt eines zur Zeit heißbegehrten Urlaubszieles.
Ein Diavortrag von JOHANNES BRUDNJAK
Mittwoch, 11. Oktober 2006
im Volkshaus St. Michael
Beginn: 19:30 Uhr
Eintritt: Freie Spende
„Modei“ Irene Köck , „Monika“ Christine Weninger
sche Wende bahnt sich an.
Das Ganghofer-Stück ist in
vielerlei Hinsicht eine große
Herausforderung für die
Volksbühne. Fritz Kapfer
muss als Spielleiter verschiedenste
Charaktere formen,
Luis Ebner, Gregor Gneißl
und Fritz Kapfer ein aufwändiges
Bühnenbild schaffen.
Mitwirken werden Irene Köck,
Renate Ebner, Christine We-
ninger, Peter Taurer, Wolfgang
Ringel, Ulli Pauscher,
Toni Steger, Werner Berger
und Heinrich Fuchs.
Karten für diesen mit Sicherheit
nachhaltigen Theaterabend
sind im Vorverkauf
bei Claudia-Moden, St. Michael,
Hauptstraße 50 a, Tel.
03843-2445, erhältlich. Die
Obersteirische Volksbühne
freut sich auf Ihren Besuch.

Seite 25
Special Olympics Olympics
–
„Die Games 2006“
Der Eid:
Lass mich gewinnen!
Aber wenn ich nicht
gewinnen kann,
dann lasst es mich wenigstens
mutig versuchen!
Das Motto:
Möge es uns bestens
gelingen!
Aber wenn es uns nicht
bestens gelingt,
dann haben wir es trotzdem
mutig versucht!
Großartiger Erfolg eines St.
Michaeler Sportlers namens
Roland Gschiel. Roland ist 29
Jahre alt. Gleich nach seinem
Schulabschluss in St. Michael
kam er mit 15 Jahren zur Lebenshilfe
nach Leoben. Dort
integrierte er sich bald sehr
gut, fand viele neue Freunde
und sehr liebe Betreuer. So
erlernte er viele handwerkliche
Tätigkeiten. Aber seit seiner
Kindheit interessierte er
sich schon mehr für den
Sport. Ob im Winter das Eisstockschießen
oder Langlaufen
und im Sommer die
Leichtathletik, Roland machte
alles gleichermaßen gerne –
Hauptsache immer im Freien
in Bewegung bleiben. Dies
bewies er in seinen zahlreichen
Siegen bei diversen
Sportveranstaltungen, bei denen
er immerhin schon 38
Medaillen gewann.
Aber seinen größten Erfolg
feierte er jetzt bei den „Special
Olympics“ in Kapfenberg.
Roland gewann mit überwältigendem
Vorsprung 56,58
Meter im Schlagballwerfen
die Goldmedaille. Kurze Zeit
später konnte er sich auch
über Gold im 100-m-Sprint
freuen. Zum Drüberstreuen
gab es noch die Silbermedaille
im Weitsprung mit 3,98
m und Silbe, in der 4x-100m-Staffel
zusammen mit seinen
Kollegen Gerhard
Schopf, Hans Tappeiner und
Walter Egger.
K4 Percussion Ensemble
Das sind Krobath Hans-Peter, Karelly Daniel, Koch
Nik und Köck Thomas. Nach erfolgreichen Konzerten
im Frühjahr 2006 freut es uns
am Freitag, den 24. November 2006
um 19:00 Uhr im Volkshaus St. Michael
ein Konzert geben zu dürfen.
Wir werden Sie mit Musik für Schlaginstrumente überraschen,
verwöhnen und begeistern. Zum Programm
gehören Werke von James Tenney, Richard Trythall, Leander
Kaiser, Musik aus Afrika, Stücke für etwas ungewöhnlichere
Schlaginstrumente (Ölfässer, Mülleimer
etc.) und natürlich Kompositionen von Daniel Karelly.
Das K4 Percussion Ensemble freut sich, sie mit auf eine
Reise in die Welt der Schlaginstrumente nehmen
zu dürfen.
Die Karten sind ab Anfang November bei der Marktgemeinde
St. Michael erhältlich.
Jugendkarte (bis 15 Jahre) ................ € 5,-
Vorverkauf .......................................... € 7,-
Abendkasse ......................................... € 9,-
Kirtagsstand der
ESV-Jugend
Besuchen Sie
unseren Kirtagsstand.
Er ist ein wichtiges
Standbein unserer
Jugend. Heuer erstmals
Grillhendl. Wir
freuen uns auf Ihren
Besuch!

von Peter Taurer
Seite 26
Kamper’s Kamper’ s Tischtennis-Turnier Tischtennis-Turnier
für einen guten Zweck Zweck
Seit Jahren zum Fixpunkt im
sportlichen und natürlich
auch im gesellschaftlichen
Treiben von St. Michael hat
sich Kamper`s Tischtennisturnier
gemausert. Der Termin
mitten in den Sommerferien
ist zwar ein wenig ungewöhnlich,
aber eben durch
die Benützung des zu diesem
Zeitpunkt verfügbaren
Hauptschul-Turnsaales erklärbar.
Cheforganisator Toni
Pirker vertraute wieder dem
altbewährten Modus. Sechs
Teams zu je fünf Akteuren
stellten sich der schweißtreibenden
Herausforderung.
Nach vier Stunden stand die
Endreihung fest. Die Mannschaft
„Ertrag und Sicherheit“
von Helmut Hofer, als
Turnierleiter zusätzlich noch
besonderem Stress ausgesetzt,
verteidigte den Vorjah-
„Das große Finale des Bambini-Cups
2006 des ATSV
Steyr lautet Slavia Prag gegen
ESV St. Michael“. Diese
Ansage des Platzsprechers
von Peter Taurer
trieb nicht nur den Pulsschlag
des jüngsten Nachwuchses
des ESV in die Höhe, die
Nervosität war auch bei den
Betreuern Mario Bauer und
Hans Puchmayr und mitgereisten
Eltern greifbar. Gegen
die Jugend des tschechischen
Renommierklubs war
dann allerdings kein Kraut
gewachsen, Slavia siegte
3:0. Bis dahin war die U8 des
Eisenbahnersportvereines
beim international besetzten
Turnier blendend unterwegs.
In der Vorgruppe drei Siege,
ein Remis gegen den TSV
Milbertshofen aus München
und ein Torverhältnis von
10:1. Ein Krimi das Match um
den Einzug ins Finale gegen
Blaue Elf Linz. Nach der regulären
Spielzeit 1:1, ein
Elfmeterschießen musste
entscheiden. Das war nichts
für schwache Nerven, erst
der elfte Penalty brachte die
restitel souverän. „Team
Kamper“, Hatis Sportbuffet,
Jagawirt, übrigens als St.
Stefaner die einzigen „Exoten“
im Konzert der St. Michaeler
Ping-Pong-Artisten,
TTC Stierbändiger Willi und
Freiwillige Feuerwehr lautete
die weitere Reihung. Ein wenig
in die Hose ging der Versuch
der Stierbändiger-
Mannschaft, mittels Einsatzes
von hübschen Mädchen
die Konkurrenz zu verwirren.
Ein etwas anderes Outfit wäre
vielleicht hilfreich gewesen.
„Mann des Tages“ war
Kurt Gindl von Hatis Sportbuffet.
Er kassierte keine einzige
Niederlage. Sein Gegenstück
Gerd Thallmann
von der FF, der einzig und
allein dem olympischen Gedanken,
Dabeisein ist alles,
huldigte. Toni Pirker dankte
allen Aktiven und Sponsoren.
Speziell fanden Bürgermeister
Heinz Jungwirth für
Entscheidung. Wenngleich es
mit dem Turniersieg nichts
wurde, ein Titel wanderte
schon in die Steiermark. Tobias
Bracher wurde mit acht
Treffern bester Torjäger. Viele
Sympathien brachte nicht nur
das freundliche Auftreten,
sondern auch eine nette Geste
ein. Der ESV überreichte
als einzige Mannschaft Vereinswimpel.
Spontan kam
vom ATSV Steyr eine Einladung
fürs nächste Jahr für
den U9-Bewerb. Da warten
dann andere Kaliber. Bayern
München, Red Bulls Salzburg,
Slavia, Wacker Tirol,
GAK. Jedenfalls hat der ESV
mit dieser Leistung gezeigt,
dass auch kleine Vereine bei
entsprechender Motivation
der Funktionäre eine ausgezeichnete
und florierende
Nachwuchsarbeit leisten.
Stolz auf seine Jungs und
Mädchen: Trainer Mario Bauer,
Jan Schatzl, Julian Patz,
Christoph und Tobias Bracher,
Julian Jingwirth, Gregor
Unger, Benjamin Künstner,
Susanne Blaschinz, Alicia
Pichler, Maximilian
Puchmayr.
Team Kamper, starke Zweite
die Freigabe des Turnsaales
und ESV-Sektionsleiter Erich
Ferstl für die unentgeltlich
zur Verfügung gestellten
Tischtennistische Erwähnung.
Unterm Strich wird einiges
hängen bleiben. Nicht
nur an sportlicher Erinnerung
an einen gelungenen Nachmittag
sondern auch an Finanziellem.
Der Reinertrag
wird wie in den vergangenen
Jahren an ortsansässige Jugendorganisationen
fließen.
Erfolgr Erfolgreicher
eicher Fußballnachwuchs des ESV St. Michael

Seite 27
ESV St. Michael:Von Michael: on ganz unten nach oben
Mit einer für einen kleinen
Verein eher unüblichen Art
dokumentierte der ESV Lagler
Bau St. Michael den Willen
zum Neustart. Im Rahmen
eines Pressegespräches
im Gästehaus Zechner wurden
Mannschaft, Sponsoren
und Ziele präsentiert.
Im Sommer mussten die
Kicker bekanntlicherweise die
bittere Pille des Abstieges in
die unterste steirische Spielklasse
hinnehmen. Von
Resignation allerdings keine
Spur, eher das Gegenteil ist
der Fall, wie der sportlicher
Leiter Peter Brunner in seiner
Begrüßung betonte. Die Zielvorgabe
liegt klar auf der
Hand, es zählt nur der sofortige
Wiederaufstieg. Neben der
sportlichen wurde auch die finanziele
Basis gefestigt.
Schon ein kleines Kunststück,
in Zeiten wie diesen mit PMI
Industrieservice und Event
Production gleich zwei Sponsoren
an Land zu ziehen.
Bernd Pongratz, Geschäftsführer
von PMI Industrieservice,
zu seinen Beweggründen:
„Ich habe mich von ganz
unten mit meiner Firma nach
oben gekämpft. Genau diesen
Weg werden wir Schritt für
Schritt mit dem ESV beschreiten.
Wenn alle mitziehen wird
es gelingen.“ Pongratz wird
eng mit dem Vorstand zusammenarbeiten,
seine reiche Erfahrung
als ehemaliger Spitzensportler
einbringen. Ein
Langzeitkonzept ist in Ausar-
beitung, viele Ideen und Verbesserungsvorschläge
warten
nur mehr auf die Umsetzung.
Zumindest in Sachen Show ist
der nächste neue Sponsor,
Helmut Werner, ein Fachmann.
Sport und Show sind ja
nicht so weit voneinander entfernt.
Der Schlagersänger und
Moderator wird mit „Event
Production“ hier einhaken und
einiges auf die Beine stellen.
Speziellen Dank leistete Peter
Brunner an den langjährigen
treuen Hauptsponsor Lagler
Bau und an die Fa. ESTET,
die derzeit die Anlage renoviert.
Trainer Ali Saischek
kann auf einen ausgeglichenen
22-Mann-Kader mit erfahrenen
Spielern wie Ex-Bundesligakicker
Mandi Unger,
Goalgetter Otto Dworschak,
Tom Vengust, Robert Löscher
und jungen Talenten zurückgreifen.
Allerdings hat er aufgrund
der Ausgeglichenheit
auch die Qual der Wahl: Kleiner
Wermutstropfen: Heimkehrer
Thomas Pirolt fällt wegen
einer Seitenbandverletzung
länger aus. In den Vorbereitungsspielen
wurden
durchaus achtbare Ergebnisse
erzielt. Eines sollte unbedingt
hervorgehoben werden:
Lediglich ein „Legionär“,
sprich Auswärtiger steht im
Kader, ansonsten sind alles
Einheimische. Aufbau und
Meisterschaft sind bekanntlicherweise
zwei Paar Schuhe.
Eine echte Standortbestimmung
wird daher der Saison-
8770 St. Michael
Landstraße 18
Telefon 0 38 43 / 22 91
Sie wollen das ESV-Schiff flott machen (v. li.): Peter Brunner
sen., Bernd Pongratz (PMI Industrieservice), Friedl Lagler
(Lagler Bau), Mandi Unger, Helmut Werner (Event Production),
Peter Brunner jun., ESV-Obmann Willi Vengust
start mit der schweren Auswärtspartie
in Zeltweg am 19.
August bringen. Aufgrund der
Sanierung der Anlage geht
das erste Heimspiel erst am
16. September um 17 Uhr in
Szene. Zum Abschluss noch
ein unbedingt erwähnenswerter
Ausspruch von Friedl Lagler,
Seniorchefin des Langzeitsponsors
Lagler Bau: „Es
ist schön, soviel Jugend zu
sehen, die einer sinnvollen,
St. Michaeler Golf-Pro Golf-Pr
trainierte trainierte
Naddel Naddel
Werner Stöckl aus St. Michael
ist gefragter Head Pro am
wunderbaren Golf-Resort
Kremstal im oberösterreichischen
Kematen. Der leicht
von Peter Taurer
verklärte Blick mit dem er
sich einige Tage einem speziellen
Gast widmete, wird bei
der Namensnennung erklärbar.
Nadja Abd el Farrag,
besser bekannt unter dem
Kürzel Naddel, begab sich
unter seine Fittiche. Die sudanesische
Schönheit und
Bohlen-Ex beherzigte alle
Tipps, absolvierte die Platzreife
mit Bravour. Die Liebe
hat das bekannte Model nach
Österreich verschlagen. Seit
kurzem ist Naddel mit dem
Abtenauer Thomas Schnöll liiert.
Im Golf Resort Kremstal
fühlte sie sich pudelwohl, hat-
sportlichen Tätigkeit nachgehen.
Daher auch unser Engagement.“
Zu: Thomas Pirolt
(Kraubath), Otto Dworschak
(Proleb), Mario Knezevic
(DSV), Tom und Markus Vengust
(reaktiviert), Harry Predl,
Christoph Wieser, Patrick
Bauer, Andreas Wolfgruber
(eigener Nachwuchs. Ab:
Langitzer (Kraubath), Tertinek
(Traboch), Wolfgruber, Pachner
(Karriere beendet).
te lediglich mit dem
„gschert`n“ Dialekt ein Problem.
Dass ihre Fangemeinde
um einiges größer geworden
ist, lag nicht nur an ihrer
Sportlichkeit, eher schon an
ihrer Natürlichkeit ohne jegliche
Starallüren.

Seite 28
Fünfkampf der Marktgemeinde St. Michael
Die Marktgemeinde St.
Michael veranstaltet in Zusammenarbeit
mit einigen
Vereinen einen sportlichen
Fünfkampf. Bei diesem
Fünfkampf werden sieben
Bewerbe durchgeführt und
die fünf Besten gelangen in
die Wertung (zwei Streichresultate).
Dabei kommt es
nicht unbedingt auf die
Sportlichkeit, sondern vielmehr
auf die Geschicklichkeit
und Geselligkeit an.
Teilnahmeberechtigt sind alle
in der Marktgemeinde gemeldeten
Personen, sowie
Mitglieder eines St. Michaeler
Vereines.
Bewerbe:
➣ Radgeschicklichkeitsfahren
(ESV)
➣ Spangerlschießen (MGV)
➣ Zimmergewehrschießen
(ÖKB)
➣ Fassdaubenrennen
(Trachtenverein)
➣ Rodeln (JUKA/Marktmusik)
➣ Wurfpfeilschießen
(Mittendrin)
➣ Kegeln (Naturfreunde)
Radgeschicklichkeitsfahren
– am 14. Oktober 2006
von 13:00 bis 18:00 Uhr
– am 15. Oktober 2006
von 09:00 bis 15:00 Uhr
auf der Anlage des ESV
St. Michael
Spangerlschießen
– am 28. Oktober 2006
von 13:00 bis 18:30 Uhr
– am 29. Oktober 2006
von 09:00 bis 15:00 Uhr
im Volkshaus
Zimmergewehrschießen
– am 15. November 2006
von 16:00 bis 22:00 Uhr
– am 16. November 2006
Ab sofort steht die Fitness-
Strecke auf unserer Murinsel
allen Sportbegeisterten zur
freien Verfügung. Die Hauptsponsoren
dieser Anlage sind
die Marktgemeinde St. Michael
und die Brau-Union.
von 16:00 bis 22:00 Uhr
– am 17. November 2006
von 16:00 bis 22:00 Uhr
– am 18. November 2006
von 13:00 bis 19:00 Uhr
im Vereinslokal des ÖKB
Klasseneinteilung:
– von 14 – 19 Jahre
Jugend 1992 – 1987
– von 20 – 59 Jahre
Erwachsene 1986 – 1947
– ab 60 Jahre
Senioren ab 1946
Diese Klasseneinteilung gilt
mit Vorbehalt. Sie richtet
sich nach der Menge der Anmeldungen
in den einzelnen
Klassen. Das Komitee
behält sich vor, bis zu 5 Bewerbern
in einer Klasse eine
Zusammenlegung von Klassen
durchzuführen.
Gesamtleitung: Kulturreferentin
Bettina Thallmann
Mannschaftswertung: Eine
Für Ihre
Empfehlung
40 €
Gute Beziehungen
machen sich bezahlt.
Mannschaft besteht aus 6
Personen (mindestens 2 Damen
oder mindestens 2 Herren),
wobei 5 in der Wertung
sind. Das schlechteste Resultat
wird gestrichen.
Preise: Pokale und Warenpreise
Nenngeld: Pro Bewerb € 2,-.
Bei der Anmeldung ist das
Nenngeld für drei Bewerbe
zu bezahlen (€ 6,–).
Bewertung der einzelnen
Bewerbe: Nach dem alten
Weltcupsystem. In die Wertung
kommen nur Bewerber,
die an mindestens 3 Bewerben
teilgenommen haben.
Anmeldung: Bei allen Vereinen
und im Marktgemeindeamt
bis 12. Oktober
2006.
Die Siegerehrung findet
am Samstag, den 17. März
2007 mit Beginn um 18:00
Uhr statt.
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07.10./08.10. Dr. Michael STREITMAYER, Kraubath
14.10./15.10. Dr. Melitta JUDMAYR-KONRAD, St. Michael
21.10./22.10. Dr. Walter PICHLER, St. Stefan, DA
26.10. (Nationalftg.) Dr. Kurt MAYER, St. Michael
28.10./29.10. Dr. Michael STREITMAYER, Kraubath
November 2006:
01.11. (Allerheiligen)Dr. Melitta JUDMAYR-KONRAD, St. Michael
04.11./05.11. Dr. Kurt MAYER, St. Michael
11.11./12.11. Dr. Michael STREITMAYER, Kraubath
18.11./19.11. Dr. Walter PICHLER, St. Stefan, DA
25.11./26.11. Dr. Melitta JUDMAYR-KONRAD, St. Michael
Dezember 2006:
02.12./03.12. Dr. Michael STREITMAYER, Kraubath
08.12. (Mariä Empf.)Dr. Walter PICHLER, St. Stefan, DA
09.12./10.12. Dr. Melitta JUDMAYR-KONRAD, St. Michael
16.12./17.12. Dr. Kurt MAYER, St. Michael
23.12./24.12. Dr. Michael STREITMAYER, Kraubath
25.12./26.12. Dr. Walter PICHLER, St. Stefan, DA
30.12./31.12. Dr. Melitta JUDMAYR-KONRAD, St. Michael
Die am Dienst teilnehmenden Ärzte sind telefonisch über
folgende Rufnummern zu erreichen:
Dr. JUDMAYR-KONRAD Melitta, St. Michael, Tel. 03843/2238
Dr. MAYER Kurt, St. Michael, Tel.03843/2445
Dr. PICHLER Walter, St. Stefan o. L., Tel. 03832/2440
Dr. STREITMAYER Michael, Kraubath, Tel. 03832/2684
DIENSTTAUSCH VORBEHALTEN! Der diensthabende Arzt
ist dann über den Ärztenotruf RK Leoben 141 zu erreichen.
Die Gewinner beim Ferienspaß konnten
die schöne Seite unseres Ortes aus der
Vogelperspektive genießen. LH Franz Voves
hat für 24 Kinder einen Rundflug über
St. Michael gesponsert.

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Die SPÖ St. Michael ladet ein
zum
Kirtagfest Kirtagfest
Freitag, 29. September 2006
15.00 Uhr FESTBIERANSTICH
durch NR KARL DOBNIGG
Obersteirische Meisterschaft im BIERKRUG-STEMMEN
Hupfburg
Tourismusobmann
Franz Braunhuber und
Kassier Michael
Pichler präsentierten
die neue Broschüre
über unser schönes
St. Michael. Diese
Broschüren liegen im
Pfauenhof, Cafe
Desperado, Fa. Pichler
und im Marktgemeindeamt
auf.
LIVE-MUSIK
Für alle Kinder gratis!
Für Speisen und Getränke ist bestens gesorgt.
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