Fotobuch Canada 2014
Edda und Christian in Canada Sommer 2014
Beeindruckende Bilder und spannende Geschichten
Edda und Christian in Canada Sommer 2014
Beeindruckende Bilder und spannende Geschichten
„Munich Geschnetzeltes“ - Butterspätzle mit geschnetzeltem Schweinefleisch. Das Restaurant „Gasthaus on the Lake“ liegt an der einzigen Straße an der in dieser Umgebung Abends noch was los war, an der Beach Ave. Von Innen sah das wirklich aus wie ein Haus aus dem tiefsten Schwarzwald. Fragen tue ich mich, wie um Himmels Willen, sie diese Blumenampeln durch den Sommer bringen. Und auch das Jägerschnitzel war nicht von schlechten Eltern. Die Möwen als Wildtier zu deklarieren, lassen wir doch durchgehen, oder? In der Dämmerung sitzen wir dann noch auf einer netten Picknickbank am Seeufer (mal ganz ohne Mücken) als das letzte Tier des Tages noch eine Runde dreht. Ein Seeotter zieht an uns vorüber Das Hawaiischnitzel hatte Hawaii zwar nie gesehen, war aber selber sehr ansehnlich. und die Dunkelheit lässt meiner Kamera fast keine Chance. Seichte Musik klingt zu uns herüber und so lockt es uns vier zum Abschluss des Abend noch in eine Bar mit echt guter Livemusik. Der Musiker kommt aus Ontario und ist ein Ass an der Gitarre und mit der Stimme. Nur die beiden Backgroundsängerinnen brauchen dringend einen Gesangskurs. Ein schöner Tag geht dem Ende entgegen und dann müssen wir uns von Karin und Stefan trennen, die beiden müssen heim, die Silo-Anlieferung und den Raps kontrollieren. So ist das, wenn man Farmer ist in diesem schönen Land. Entweder macht man hier Urlaub und fährt dann heim nach Deutschland oder man arbeitet hier im Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Canada im Sommer 2014 Seite 66
Summerland Mittwoch 13.08. 2014 Zwei mal „Double Cub“ und bitte richtiges Eis für meinen Mann Heute wird richtig ausgeschlafen und da wir heute Vormittag außer rumgammeln noch den Bericht von Gestern tippen müssen, fahren wir erst um 15 Uhr los, um die Gegend ein wenig zu erkunden. Zum Glück müssen wir keine Weinproben mitmachen, da Christian eher auf dunkles Bier steht und ich keinen Alkohol trinke, somit fühlen wir uns bei diesen vielen Weinfeldern und Kellereien ein wenig fehl am Platz. Diese Ampel gilt also nur für Linksabbieger, dann kann einem auch keiner mehr entgegenkommen, es sein denn, der Kanadier macht was er will. Da hier keiner eine Fahrschule machen muss, ist der Fahrstil sehr vom Fahrer abhängig. Hier übt man vorher ein wenig mit den Eltern und meldet sich dann einfach zur Prüfung an. Ich stelle mir gerade Burgwedel in der Fußgängerzone vor, Pick-Up mit 12 Ballen Heu auf der Ladefläche, lustige Vorstellung. Die Rundfahrt durch Summerland zeigt ein wenig von der Landschaft und den schönen „Hütten“, hier scheinen die zu wohnen, die sich den Seeblick leisten können. Dementsprechend schön sind die Häuser. Schleicht man durch die verwinkelten, ruhigeren Wohngegenden, findet man solche „Schätzchen“. Obststände am Straßenrand zeugen von der Vielfalt, die die Region an saisonalen Früchten im Angebot hat, dazu gibt es natürlich alle Produkte wie Marmelade, Honig, Wein, Liköre und Saft. Diese Ampel ist typisch, Achtung fährt man auf eine Kreuzung zu sind die Ampelschaltungen hinter der zu kreuzenden Straße nicht an deiner Haltelinie, das irritiert mitunter. Abbiegen nach Rechts darf man trotz roter Ampel, wenn es der Verkehr zulässt. Und dort sind sie wieder diese netten Wandmalereien, beim Fotografieren habe ich mich geärgert, dass die junge Frau Rechts mit auf dem Bild ist, beim Hochladen der Bilder eben habe ich doch echt gestaunt. Seite 67 Canada im Sommer 2014
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„Munich Geschnetzeltes“ - Butterspätzle<br />
mit geschnetzeltem<br />
Schweinefleisch.<br />
Das Restaurant „Gasthaus on<br />
the Lake“ liegt an der einzigen<br />
Straße an der in dieser Umgebung<br />
Abends noch was los war, an der<br />
Beach Ave. Von Innen sah das<br />
wirklich aus wie ein Haus aus dem<br />
tiefsten Schwarzwald.<br />
Fragen tue ich mich, wie um Himmels<br />
Willen, sie diese Blumenampeln<br />
durch den Sommer bringen.<br />
Und auch das Jägerschnitzel war<br />
nicht von schlechten Eltern.<br />
Die Möwen als Wildtier zu deklarieren,<br />
lassen wir doch durchgehen,<br />
oder?<br />
In der Dämmerung sitzen wir<br />
dann noch auf einer netten Picknickbank<br />
am Seeufer (mal ganz<br />
ohne Mücken) als das letzte Tier<br />
des Tages noch eine Runde dreht.<br />
Ein Seeotter zieht an uns vorüber<br />
Das Hawaiischnitzel hatte Hawaii<br />
zwar nie gesehen, war aber selber<br />
sehr ansehnlich.<br />
und die Dunkelheit lässt meiner<br />
Kamera fast keine Chance.<br />
Seichte Musik klingt zu uns herüber<br />
und so lockt es uns vier zum<br />
Abschluss des Abend noch in eine<br />
Bar mit echt guter Livemusik.<br />
Der Musiker kommt aus Ontario<br />
und ist ein Ass an der Gitarre und<br />
mit der Stimme.<br />
Nur die beiden Backgroundsängerinnen<br />
brauchen dringend einen<br />
Gesangskurs.<br />
Ein schöner Tag geht dem Ende<br />
entgegen und dann müssen wir uns<br />
von Karin und Stefan trennen, die<br />
beiden müssen heim, die Silo-Anlieferung<br />
und den Raps kontrollieren.<br />
So ist das, wenn man Farmer<br />
ist in diesem schönen Land. Entweder<br />
macht man hier Urlaub und<br />
fährt dann heim nach Deutschland<br />
oder man arbeitet hier im Land der<br />
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<strong>Canada</strong><br />
im Sommer <strong>2014</strong><br />
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