Fotobuch Canada 2014
Edda und Christian in Canada Sommer 2014
Beeindruckende Bilder und spannende Geschichten
Edda und Christian in Canada Sommer 2014
Beeindruckende Bilder und spannende Geschichten
Wo diese beiden Damen hinwollten steht in den Sternen, das Event hätte ich auch gerne besucht, P.S. wer‘s nicht glaubt, die sind echt, es ging alles so schnell, dass ich auch erst auf den beiden Fotos festgestellt habe, dass sie sich bewegt haben. (War ja schließlich aus dem Auto fotografiert, beim abbiegen). Besonders nett der Gesichtsausdruck der Dame im Hintergund ;) Und ich wette, die wollte zu ihrer Freundin Alice ins Wunderland. Die berühmte „Steam Clock“ Wir kreuzen noch ein wenig in Gastown rum. Gastown ist ein historischer Stadtteil im Zentrum Vancouvers. Der Name stammt vom britischen Siedler John „Gassy Jack“ Deighton, der hier 1867 das erste Lokal eröffnete. Das berühmteste Wahrzeichen des Stadtteils ist eine Dampfuhr. Der Ort wuchs rasch als sich eine Sägemühle und ein Seehafen ansiedelten. Schnell wurde es ein Handels- und Finanzzentrum. Wir sind auf dem Weg in eine Shopping-Mall. Erstes Ziel der Apple Shop, das ist Pflicht. Ich zähle 40 Angestellte in blauen Shirts und bin begeistert, so viel Beratung habe ich in Deutschland noch nie auf einem Haufen gesehen, denn sooo groß ist der Shop nun auch nicht, wenn man bedenkt, dass vielleicht 80 Kunden im Laden waren, ein guter Schnitt für zufriedenstellende Beratung. Canada im Sommer 2014 Seite 142
Endlich haben wir auch die Tassen erjagt, die müssen allerdings in Handgepäck, sonst ist der Koffer zu schwer. In der Tiefgarage trägt man Lackierung mattschwarz. Und der Mann aus den Bergen ist voll in der Zivilisation angekommen, wahrscheinlich Wat‘sAppt er gerade mit Heidi. Und Geschäfte gibt es hier zum Verlaufen viele. Echt edel, aber das Glitzernummernschild hätte man sich sparen können. In der Stadt brodelt es, Menschenmengen schieben sich die Straßen entlang und machen ein Abbiegen fast unmöglich. Na ja, 10.000 sind ja gleich wieder verschwunden... Natürlich auch für meinen Mann, nein, er ist nicht kollabiert, aber fast. An der nächsten Kreuzung bekommt jemand sein Essen auf einem Servierwägelchen über die Straße geliefert, Sachen gibt‘s, tststst. Und die Polizei sieht hier echt gut aus, was sage ich, das Motorrad sieht gut aus (mein Mann liest ja mit). Seite 143 Canada im Sommer 2014
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Endlich haben wir auch die Tassen erjagt,<br />
die müssen allerdings in Handgepäck,<br />
sonst ist der Koffer zu schwer.<br />
In der Tiefgarage trägt man Lackierung<br />
mattschwarz.<br />
Und der Mann aus den Bergen ist<br />
voll in der Zivilisation angekommen,<br />
wahrscheinlich Wat‘sAppt er<br />
gerade mit Heidi.<br />
Und Geschäfte gibt es hier zum<br />
Verlaufen viele.<br />
Echt edel, aber das Glitzernummernschild<br />
hätte man sich sparen können.<br />
In der Stadt brodelt es, Menschenmengen<br />
schieben sich die Straßen<br />
entlang und machen ein Abbiegen<br />
fast unmöglich. Na ja, 10.000 sind<br />
ja gleich wieder verschwunden...<br />
Natürlich auch für meinen Mann,<br />
nein, er ist nicht kollabiert, aber fast.<br />
An der nächsten Kreuzung bekommt<br />
jemand sein Essen auf einem Servierwägelchen<br />
über die Straße geliefert,<br />
Sachen gibt‘s, tststst.<br />
Und die Polizei sieht hier echt gut aus,<br />
was sage ich, das Motorrad sieht gut<br />
aus (mein Mann liest ja mit).<br />
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