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Ein „Lerchenfenster“...? - Gemeinde Stadel - Kanton Zürich

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Ausgabe 02 / 2011<br />

April 2011<br />

erscheint 6 mal jährlich<br />

Die Natur ist unsere Lebensgrundlage<br />

<strong>Ein</strong> Gespräch zwischen Landwirten und Vorstandsmitgliedern<br />

des Naturschutzvereins <strong>Stadel</strong><br />

Bald können wir rund um unsere Dörfer – direkt vor unseren Haustüren<br />

– das immer wieder von Neuem faszinierende Erwachen der<br />

Natur im Frühling erleben. Das Privileg, in einer solch herrlichen Umgebung<br />

wohnen zu können, haben wir zum einen den örtlichen<br />

Naturgegebenheiten zu verdanken, nicht zuletzt aber auch all jenen,<br />

die sich zum Ziel gesetzt haben, die hiesigen Werte zu erhalten.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat es in seinen Legislaturzielen 2010 - 2014 so<br />

formuliert: „Zusammen mit den Landwirten und dem Forstbetrieb<br />

tragen wir Sorge zu unseren intakten Naherholungsräumen.“ Und<br />

in den Statuten des eben gegründeten Naturschutzvereins <strong>Stadel</strong><br />

(NVSt) ist unter anderem festgehalten: „Der Verein bezweckt die<br />

Förderung eines verstärkten Verantwortungsbewusstseins für Natur<br />

und Umwelt.“<br />

Wir haben drei Landwirte und drei Vorstandsmitglieder<br />

des NVSt an einen Tisch geholt und sie zu<br />

ihren Zielen und Anliegen, ihren Freuden und Sorgen,<br />

zu Gemeinsamkeiten und allfälligen Differenzen<br />

befragt.<br />

Man war sich schnell einig: Extreme Ansichten und<br />

Positionen bringen nichts. Man ist gegenseitig aufeinander<br />

angewiesen, will aufeinander zugehen,<br />

aufeinander hören und eingehen, abwägen und beraten,<br />

um gemeinsam Gutes zu bewirken, denn: Die<br />

Natur ist unser aller Lebensgrundlage und nur wer<br />

in grösseren Zusammenhängen denkt und handelt,<br />

wird sie erfolgreich schützen.


2<br />

Besonders für die Landwirte bedeutet<br />

das Hegen, Pfl egen und Nutzen des Bodens<br />

seit Jahrhunderten Existenzgrundlage.<br />

Seit Generationen sind sie mit der<br />

Natur in unserer Landschaft verbunden<br />

und auf sie angewiesen. Die Hauptaufgabe<br />

der Landwirtschaft besteht darin,<br />

Nahrung zu produzieren.<br />

Aus der Diskussion geht deutlich hervor,<br />

dass allen die komplexen<br />

Zusammenhänge sowie die<br />

komplizierten Mechanismen<br />

zwischen verträglicher Nutzung<br />

der Naturressourcen<br />

und deren Schutz bewusst<br />

sind.<br />

Für die Präsidentin des NVSt,<br />

Wilma Willi, kommt nur ein<br />

„kooperativer Naturschutz“ in Frage.<br />

Sie erwähnt im Laufe des Gespräches<br />

ausdrücklich: „Wir können viel lernen<br />

von den Landwirten.“<br />

Die ökologischen und ökonomischen<br />

Aufl agen, welche die Landwirte zu befolgen<br />

haben, sind nicht immer einfach<br />

umzusetzen, wie die Schilderung von<br />

Leitartikel<br />

Landwirtschaft und Natur - eine Beziehung seit Menschengedenken<br />

Hans Niedermann und Wilma Willi vom<br />

Vorstand des NVSt verfolgen interessiert<br />

die Ausführungen der Landwirte<br />

Biodiversität bewahren wo sinnvoll<br />

Während einer Weiterbildung wurde<br />

Hans Niedermann (Werkangestellter in<br />

unserer <strong>Gemeinde</strong>) bewusst, wie wichtig<br />

eine kompetente Pfl ege der Natur in<br />

unserer <strong>Gemeinde</strong> ist, damit die Artenvielfalt<br />

erhalten bleibt oder wieder hergestellt<br />

werden kann. Als <strong>Gemeinde</strong>arbeiter<br />

ist er fast täglich konfrontiert mit<br />

dieser Problematik. Dies bewog ihn, zusammen<br />

mit <strong>Gemeinde</strong>rätin Marianne<br />

Leu die Gründung des NVSt in Angriff<br />

zu nehmen. Mit Wilma Willi (Berufsschullehrerin<br />

und ursprünglich südafrikanische<br />

Farmerstochter) konnte eine Präsidentin<br />

gewonnen werden, der viel an gegenseitigem<br />

Respekt und einem ausgewogenen<br />

und vernünftigen Vorgehen liegt.<br />

In der Landwirtschaft<br />

arbeiten wollen,<br />

resp. können heute<br />

nicht mehr Viele,<br />

von ihr leben jedoch<br />

schon.<br />

Peter Gutmann<br />

verschiedenen Beispielen der Anwesenden<br />

aufzeigten. Die Herausforderungen<br />

sind in verschiedener Hinsicht<br />

gross. Und dann kann es durchaus<br />

auch vorkommen, dass Aufl agen, welche<br />

für die einen Tiere nützlich sind,<br />

für andere möglicherweise ein Problem<br />

bedeuten (vgl. Schwalbennester).<br />

<strong>Ein</strong>es ist gewiss: Um heute in der Land-<br />

wirtschaft bestehen zu<br />

können, braucht es ein<br />

umfassendes Wissen. Die<br />

Bereitschaft, sich stets weiterzubilden,<br />

fl exibel zu sein<br />

und mit innovativen Ideen<br />

auf sich verändernde Umstände<br />

reagieren zu können,<br />

ist eine Haupteigenschaft,<br />

über die ein Landwirt verfügen<br />

muss, damit er auch in Zukunft bestehen<br />

kann.<br />

Peter Gutmann bringt es mit einem<br />

treffenden Spruch auf den Punkt:<br />

„In der Landwirtschaft arbeiten wollen,<br />

respektive können heute nicht mehr<br />

Viele, von ihr leben jedoch schon.“<br />

Realität im Auge behalten<br />

Peter Gutmann betreibt sowohl<br />

Viehwirtschaft wie auch Ackerbau.<br />

Der erfahrene Pragmatiker räumt<br />

ein, dass es für die „reinen Ackerbauern“<br />

einschneidender sei, dem<br />

Wunsch nach Biodiversität nachzukommen.<br />

Es fällt wirtschaftlich<br />

weniger ins Gewicht, eine Wiese<br />

am Waldrand zur Öko-Fläche zu<br />

erklären, als gutes Ackerland sechs<br />

Jahre lang zur Brache zu machen.<br />

Aber natürlich sollte eine Öko-Wiese<br />

ebenfalls an einem geeigneten<br />

Standort liegen, damit sich Artenvielfalt<br />

entwickeln kann.<br />

Gutmann erklärt, dass vieles auf den<br />

ersten Blick einfacher aussieht als es<br />

in Wirklichkeit ist. So gibt es z. B.<br />

Schwalbennest in einer Siedlung,<br />

aufgenommen im Hasli 2010<br />

Peter Gutmann ist stolz darauf, dass<br />

die Schwalben in seiner Siedlung<br />

noch Nistplätze fi nden. Die Bauern<br />

haben beobachtet, wie die Schwalben<br />

die grossen, oft zügigen Freilaufställe<br />

für artgerechte Tierhaltung<br />

meiden. Durch die Vertreibung der<br />

Insekten aus den Ställen würden<br />

auch die Schwalben fernbleiben,<br />

vermutet Marcel Meier. Indem die<br />

Landwirte den Schwalben in ihren<br />

Betrieben Unterschlupfmöglichkeiten<br />

offen halten, tun sie etwas für den<br />

Vogelschutz.<br />

Peter Gutmann und Marcel Meier<br />

schildern die komplexen Zusammenhänge<br />

zwischen nutzen, pfl egen und überleben.<br />

bestimmte Regeln, wie man eine Wiese<br />

ansät, damit sie gut gedeiht. Dies sind<br />

Erfahrungen, die über Generationen<br />

weitergegeben wurden. Man tut gut daran,<br />

sie zu beachten.<br />

Landwirte werden Mitglied im Naturschutzverein<br />

Marcel Meier, der junge Landwirt vom Endberg, hat sich auf Fleischproduktion<br />

mit dem Label „Natura Beef“ spezialisiert. Neben Rindern (Mutterkuhhaltung)<br />

hält er Schafe, Schweine und Kaninchen. Seit einiger Zeit investiert er auch in<br />

die Emu-Haltung. Das Züchten setzt einiges an Wissen voraus und es vergeht<br />

viel Zeit, bis ein Erfolg eintritt. Neben seiner Tätigkeit auf dem Hof ist er in seinem<br />

ursprünglichen Beruf als Kundenmetzger unterwegs.<br />

Marcel Meier ist Mitglied im neu gegründeten Naturschutzverein <strong>Stadel</strong>. Gefragt<br />

nach seiner Motivation, meint er spontan: „Ich bin nicht etwa ein „Öko-Freak“,<br />

aber ich habe Freude an der Natur, an allem, was da kreucht und fl eucht. Und<br />

ich möchte gerne <strong>Ein</strong>fl uss nehmen im Verein, d. h. mitreden und meine Erfahrungen<br />

und Erkenntnisse einbringen können.“


Martin Albrecht<br />

Ackerbaustellenleiter<br />

Fundiertes Wissen<br />

Der Ackerbaustellenleiter ist<br />

dafür verantwortlich, dass<br />

auf den Betrieben die im<br />

ökologischen Leistungsnachweis<br />

vorgeschriebenen Ausgleichsfl<br />

ächen eingehalten<br />

werden.<br />

Im Laufe des Gesprächs wurde<br />

deutlich, dass Martin Albrecht,<br />

dessen Betrieb von<br />

Rindermast und vom Ackerbau<br />

lebt, über ein grosses<br />

und fundiertes Wissen bezüglich<br />

ökologischer und<br />

ökonomischer Zusammenhänge<br />

verfügt.<br />

Bei seinen Erläuterungen<br />

wurde einem bewusst, dass<br />

es in der ganzen Thematik<br />

vieles zu lernen und beachten<br />

gilt, und dass wirklich<br />

nur ein sorgfältiges Miteinander<br />

Sinn macht.<br />

Panzersperre, anfangs Februar 2011<br />

„Pro natura - Projekt“ Panzersperre<br />

Die Panzersperre gehört seit 2009 „Pro<br />

Natura <strong>Zürich</strong>“. Was vielleicht auf den<br />

ersten Blick nach brutalem <strong>Ein</strong>griff aussieht,<br />

entpuppt sich auf den zweiten als<br />

Dienst an der Natur. Die Panzersperre<br />

wird durch „Pro natura“ abschnittweise<br />

mit einheimischen für Vögel wertvollen<br />

Sträuchern und Bäumen bepfl anzt.<br />

Mit Steinhaufen, Astmaterial und Wurzelstücken<br />

werden Strukturen geschaffen,<br />

die Kleintieren (z.B. Zauneidechsen)<br />

Unterschlupf bieten. Entlang der Pamzersperre<br />

aufgestellte Tafeln geben Auskunft<br />

über das Projekt.<br />

Leitartikel 3<br />

<strong>Ein</strong> <strong>„Lerchenfenster“</strong>...? Lerchenfenster<br />

in einem<br />

Getreideacker<br />

(auch eine Fotomontage)<br />

... nein – eine Fotomontage!<br />

In Martin Albrechts Feldern fi nden<br />

Feldlerchen mehrere Nistplätze,<br />

wo sie ihre Jungen aufziehen können.<br />

Geeignete Nistplätze für Feldlerchen<br />

Dichte Getreidebestände bieten dem Bodenbrüter Feldlerche nur wenige Nistmöglichkeiten.<br />

Indem in einem kleinen Bereich („Fenster“) innerhalb der Getreidefelder keine Saat ausgebracht<br />

wird, bieten Landwirte den Lerchen Flächen, auf denen sie brüten und ihre Jungen<br />

ohne Gefahr aufziehen können. Darüber hinaus nutzen auch andere Arten wie Feldhasen,<br />

Rebhühner, Turmfalken und viele Insekten die offenen Stellen im Bestand.<br />

Bea Meier<br />

Vorstand NVSt<br />

Jugendgruppe geplant<br />

Bea Meier wirkte aktiv bei der Gründung des NVSt mit und engagiert<br />

sich im Vorstand. Ihr ist ein schrittweises, auf Kommunikation<br />

und Information aufbauendes Vorgehen äusserst wichtig. Im Laufe<br />

der Aufbauarbeiten habe sie bereits viel Interessantes dazugelernt.<br />

Sie kann sich vorstellen, in einem ersten Schritt die Bewohner/-innen<br />

unserer Dörfer dafür zu sensibilisieren, wie in den eigenen Gärten auf<br />

Biodiversität geachtet werden kann. <strong>Ein</strong> grosses Anliegen ist ihr, die<br />

Jugend für die Schönheit und die Problematik der Natur begeistern<br />

zu können und allenfalls einmal eine Jugendgruppe zu gründen.<br />

Inhaltliche Schwerpunkte aus dem<br />

Jahresprogramm 2011 des NVSt<br />

• Schreinern und Montieren: Nistkästen<br />

herstellen, alte Nistkästen<br />

reinigen und neue montieren<br />

• Weiterbildung und Geselligkeit:<br />

Teilnahme an kantonalen und<br />

regionalen Exkursionen<br />

• Hand anlegen: Bekämpfung von<br />

Neophyten (artfremden Pfl anzen)<br />

auf <strong>Gemeinde</strong>gebiet<br />

• Werken und Basteln: Herstellen<br />

von Wildbienenhäusern und anderen<br />

Produkten, die am Herbstmarkt<br />

(Altersheim <strong>Stadel</strong>) und am<br />

Weihnachtsmarkt verkauft werden<br />

Der ausgezeichnete Vortrag<br />

„Fledermäuse - die unbekannten<br />

Lebewesen“ wurde durch die<br />

Beziehungen von Fritz Hirt ermöglicht.<br />

Der Fachmann, seit vielen Jahren<br />

engagierter Naturschützer aus Bachs,<br />

war bei der Gründung des NVSt<br />

eine grosse Stütze. Der junge Verein ist<br />

ihm zu grossem Dank verpfl ichtet.<br />

Wichtige erste Schritte sind getan<br />

Wichtige erste Schritte sind gelungen –<br />

nicht zuletzt auch mit dieser interessanten<br />

Austauschrunde, die als Grundlage<br />

für den vorliegenden Bericht diente.<br />

Die von Hans Niedermann in einem Nistkasten<br />

bei der Schwarzwiese entdeckten<br />

Fledermäuse (Braunes Langohr) werden<br />

– zusammen mit allem was da an Interessantem<br />

in unserer <strong>Gemeinde</strong> kreucht<br />

und fl eucht und gedeiht und wächst –<br />

dankbar sein für weitere gemeinsame<br />

Schritte zugunsten eines gut funktionierenden<br />

Ökosystems.<br />

Bericht: Verena Wydler


4<br />

Behörden und Verwaltung<br />

Aufl ösung der Zivilgemeinde Windlach<br />

/ Übergabeprotokoll<br />

Die <strong>Kanton</strong>sverfassung des <strong>Kanton</strong>s <strong>Zürich</strong><br />

verlangt, dass alle noch bestehenden<br />

Zivilgemeinden spätestens Ende<br />

2009 aufgelöst werden. Auch die Aktiven,<br />

Passiven, Pfl ichten und Rechte der<br />

Zivilgemeinde Windlach mussten deshalb<br />

per 1. Januar 2010 in die Politische<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Stadel</strong> überführt werden. Die<br />

entsprechenden Arbeiten konnten im<br />

Spätherbst 2010 abgeschlossen werden.<br />

Aus dem vom <strong>Gemeinde</strong>rat genehmigten<br />

Übergabeprotokoll geht hervor, dass<br />

die Zivilgemeinde Windlach per 31. Dezember<br />

2009 über Aktiven in der Höhe<br />

von Fr. 801‘818 und Passiven von Fr.<br />

225‘782 verfügt hat, was einem Eigenkapital<br />

von Fr. 576‘036 entspricht. Die<br />

Aktiven bestehen neben den fl üssigen<br />

Mitteln zur Hauptsache aus Wald, Grundstücken<br />

und noch nicht vollständig abgeschriebenen<br />

Sachgütern im Verwaltungsvermögen.<br />

Bei den Passiven handelt es<br />

sich um die Verpfl ichtungen gegenüber<br />

der Spezialfi nanzierung „Wasser“.<br />

Das Protokoll liefert zusätzlich Auskunft<br />

über die ausgehändigten Protokolle,<br />

Akten und Pläne, soweit sie sich nicht<br />

bereits im Archiv der <strong>Gemeinde</strong> befanden.<br />

Ebenfalls Bestandteil des Protokolls<br />

ist die Bestandesrechnung per 31. Dezember<br />

2009 sowie eine genaue Aufstellung<br />

der übergebenen Grundstücke<br />

und Gebäude.<br />

Zivilstandskreis Bülach<br />

Kostenaufteilung 2010<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat nimmt zustimmend<br />

von der Abrechnung 2010 des Zivilstandskreises<br />

Bülach Kenntnis. Der<br />

Aufstellung ist zu entnehmen, dass der<br />

Stadt Bülach für die Führung Kosten<br />

von Fr. 454‘998 entstanden sind. Die<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Stadel</strong> hat sich entsprechend<br />

der <strong>Ein</strong>wohnerzahl mit einem Anteil von<br />

Fr. 14‘100 am Aufwand zu beteiligen.<br />

Finanzen<br />

<strong>Gemeinde</strong>steueramt <strong>Stadel</strong><br />

Abnahme des Revisionsberichtes<br />

Im Februar 2011 hat das Inspektorat des<br />

kantonalen Steueramtes <strong>Zürich</strong> im Rahmen<br />

seiner Revisionstätigkeit die Arbeit<br />

unseres <strong>Gemeinde</strong>steueramtes einer<br />

eingehenden Prüfung unterzogen. Der<br />

Revisionsbericht bescheinigt den Verant-<br />

<strong>Gemeinde</strong><br />

Aus den Verhandlungen des Ge mein de ra tes<br />

wortlichen eine fachlich einwandfreie<br />

Amtsführung sowie einen aktuellen<br />

Stand aller Arbeiten. Der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

bedankt sich bei Finanzverwalter Valentino<br />

Tikal resp. seiner Vorgängerin, Karin<br />

Moll, für das ausgezeichnete Resultat.<br />

Bau und Planung<br />

Baubewilligungen<br />

Neben verschiedenen kleinen Bauvorhaben<br />

und Nutzungsänderungen usw.<br />

bewilligt der <strong>Gemeinde</strong>rat folgende<br />

Bauvorhaben:<br />

- René Fechner, <strong>Stadel</strong> / Um- und Ausbau<br />

des Wohnhauses an der Zürcherstrasse<br />

14, <strong>Stadel</strong><br />

- K. Albrecht + R. Steffen, <strong>Stadel</strong> / Umund<br />

Ausbau des Bauernhauses an der<br />

Hinterdorfstrasse 4, <strong>Stadel</strong><br />

- S. + A. Stucki, Neerach / Abbruch und<br />

Neubau eines <strong>Ein</strong>familienhauses an<br />

der Brunnacherstrasse 17, <strong>Stadel</strong><br />

Infrastruktur und Werke<br />

Kanalsanierungsprogramm 2010<br />

Abrechnung<br />

Im Jahr 2010 wurden verschiedene Sanierungsarbeiten<br />

an öffentlichen Abwasserleitungen<br />

in den Gebieten Windlach<br />

und <strong>Stadel</strong> ausgeführt. Der Schlussbericht<br />

und die Schlussabrechnung des<br />

Ingenieurbüros Gujer AG, Rümlang, für<br />

die Tranche 2010 werden genehmigt.<br />

Die Gesamtausgaben belaufen sich auf<br />

Fr. 74‘772 inkl. Mehrwertsteuer.<br />

Digitaler Leistungskataster<br />

Genehmigung der Abrechnung<br />

Im Anschluss an die Amtliche Vermessung<br />

AV93 und deren Nachfolgeregelungen<br />

hat der <strong>Gemeinde</strong>rat das<br />

Ingenieurbüro kch, Eglisau, Grundbuchgeometer<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Stadel</strong>,<br />

beauftragt, den Leitungskataster digital<br />

aufzuarbeiten. Diese Arbeiten sind<br />

abgeschlossen und der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

genehmigt die Schlussabrechnung. Mit<br />

einem Betrag von Fr. 76‘062 liegen die<br />

Aufwendungen etwas unter dem bewilligten<br />

Kredit von Fr. 77‘000.<br />

Sanierung der <strong>Gemeinde</strong>strassen<br />

2010 / Genehmigung Abrechnung<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Stadel</strong> verfügt über ein<br />

befestigtes Strassennetz von mehr als<br />

40 Kilometer Länge und entsprechend<br />

gross ist auch der jährliche Sanierungsbedarf.<br />

Auch 2010 sind verschiedene<br />

Strassen und Strassenabschnitte saniert<br />

und teilweise mit einem neuen Belag<br />

versehen worden.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat genehmigt die Schlussabrechnung<br />

der Müller Ingenieure AG<br />

für die Tranche 2010. Sie schliesst bei<br />

einem Aufwand von Fr. 266‘061 wesentlich<br />

unter dem bewilligten Kredit<br />

von Fr. 300‘000 ab. Die Bauleitung sieht<br />

als Ursache der Kreditunterschreitung<br />

die günstigen Unternehmer-Offerten<br />

sowie die kostenbewusste Ausführung<br />

aller Arbeiten.<br />

Sanierung Buechenstrasse<br />

Schlussabrechnung<br />

Im Rahmen der Strassensanierungsarbeiten<br />

ist auch die Buechenstrasse<br />

erneuert worden. Die Totalkosten<br />

für die Sanierung belaufen sich auf Fr.<br />

184‘464.70, was einer Unterschreitung<br />

des bewilligten Kredites um Fr. 5‘535.20<br />

entspricht. Der <strong>Gemeinde</strong>rat genehmigt<br />

die Schlussabrechnung.<br />

Sanierung der Dorfstrasse in<br />

Windlach<br />

Die Dorfstrasse in Windlach befi ndet<br />

sich seit Jahren in einem sehr schlechten<br />

Zustand und eine Totalsanierung ist<br />

deshalb unumgänglich. Der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

beauftragt das Ingenieurbüro Müller<br />

AG, Dielsdorf, mit den Projektierungsarbeiten.<br />

Die entsprechenden Kosten von<br />

Fr. 27‘000 inkl. Mehrwertsteuer werden<br />

bewilligt.<br />

Gleichzeitig mit der Strassensanierung<br />

wird auch die im Strassenbereich liegende<br />

Hauptwasserleitung ersetzt. Die erste<br />

Tranche der Sanierung soll im Sommer/<br />

Herbst 2011 erfolgen. Die Arbeiten für<br />

die zweite Teilstrecke werden im Jahr<br />

2012 ausgeführt.<br />

Forst<br />

Forstrevier Egg-Ost – Stadlerberg<br />

Kauf eines Traktors<br />

Die Forstkommission beantragt den<br />

Anschlussgemeinden die Anschaffung<br />

eines neuen Landwirtschaftstraktors für<br />

den Forstbetrieb. <strong>Ein</strong> solches Fahrzeug<br />

ist für verschiedene Arbeiten besser geeignet<br />

als das grosse Forst-Spezialfahrzeug.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Stadel</strong> hat sich mit<br />

einem Nettobeitrag von ca. Fr. 20‘000<br />

zu beteiligen. Der <strong>Gemeinde</strong>rat stimmt<br />

dem Kauf und dem Anteil von <strong>Stadel</strong><br />

zu.


Forstrevier Egg-Ost - Stadlerberg<br />

Jahresrechnung und Verteilschlüssel<br />

Die Jahresrechnung 2010 des Forstreviers<br />

Egg-Ost - Stadlerberg mit einem<br />

Ertragsüberschuss von Fr. 81‘584.61<br />

wird vom <strong>Gemeinde</strong>rat genehmigt. Mit<br />

der Aufl ösung der Zivilgemeinden <strong>Stadel</strong><br />

und Windlach ist auch deren Waldbesitz<br />

in das Eigentum der Politischen <strong>Gemeinde</strong><br />

gelangt. Diese verfügt nun innerhalb<br />

des Reviers über die grösste Waldfl äche.<br />

Die Forstkommission hat den Verteilschlüssel<br />

entsprechend angepasst und<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Stadel</strong> einen Anteil von<br />

34.55% zugewiesen.<br />

Gesundheit<br />

Ausrichtung Pfl egebeiträge<br />

im ambulanten Bereich<br />

Genehmigung Vertrag mit <strong>Zürich</strong><br />

Am 1. Januar 2011 ist die Neuordnung<br />

der Pfl egefi nanzierung in Kraft getreten.<br />

Bereits in seiner Vernehmlassung<br />

dazu hat der <strong>Gemeinde</strong>rat festgestellt,<br />

dass sich mit der neuen Regelung die<br />

Komplexität der Finanzierung drastisch<br />

erhöht und für Laien kaum mehr durchschaubar<br />

sein wird. Folgerichtig hat sich<br />

deshalb die Behörde mit Beschluss vom<br />

10. Dezember 2010 entschieden, ein<br />

Angebot der städtischen Gesundheitsdienste<br />

<strong>Zürich</strong> anzunehmen und die<br />

Abwicklung der Finanzierung im ambulanten<br />

Bereich auszulagern.<br />

Die Behörde genehmigt die inzwischen<br />

zugestellte Leistungsvereinbarung. Sie<br />

tritt rückwirkend auf den 1. Januar<br />

2011 in Kraft und ist vorerst auf ein Jahr<br />

befristet. In diesem Jahr müssen alle Beteiligten<br />

Erfahrungen sammeln, welche<br />

in einen unbefristeten Vertrag einfl iessen<br />

sollen, der die heutige Leistungsvereinbarung<br />

per 1. Januar 2012 ersetzen<br />

wird.<br />

Spital Bülach / Jahresrechnung 2010<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat genehmigt die Abrechnung<br />

2010 des Spitalzweckverbandes<br />

Bülach. Die Laufende Rechnung<br />

des Akutspitals weist nach Abzug des<br />

Staatsbeitrages einen Rückschlag von<br />

Fr. 10‘688‘821.80 aus und die Investitionsrechnung<br />

schliesst mit Ausgaben<br />

von insgesamt Fr. 2‘169‘992.40 ab. Die<br />

Anteile der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Stadel</strong> belaufen<br />

sich gesamthaft auf Fr. 162‘682.60.<br />

Berücksichtigt man die vom Spital eingeforderten<br />

Teilzahlungen, ergibt sich<br />

per 31.12.2010 ein Guthaben der <strong>Gemeinde</strong><br />

von rund Fr. 96‘000. In seinem<br />

Beschluss verlangt deshalb der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

von den Verantwortlichen des<br />

<strong>Gemeinde</strong> 5<br />

Spitals, genauer zu budgetieren oder<br />

zumindest die zweite Teilzahlung dem<br />

Rechnungsverlauf entsprechend anzupassen.<br />

Umwandlung des Krankenheimverbandes<br />

Zürcher Unterland<br />

Vollmitgliedschaft von <strong>Stadel</strong> beim<br />

Regionalen Zentrum für Gesundheit<br />

und Pfl ege<br />

Per 1. Januar 2011 ist der Krankenheimverband<br />

Zürcher Unterland aufgelöst<br />

und in eine interkommunale Anstalt<br />

umgewandelt worden. Damit ist auch<br />

der für Ende 2011 vorgesehene Austritt<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Stadel</strong> resp. die Vollmitgliedschaft<br />

beim „Regionalen Zentrum<br />

für Gesundheit und Pfl ege Dielsdorf“<br />

vorzeitig wirksam geworden. In einem<br />

Schreiben bedankt sich die Behörde bei<br />

den Verantwortlichen des Krankenheimverbandes<br />

(neu Kompetenzzentrum für<br />

Gesundheit und Pfl ege Bassersdorf) für<br />

die langjährige und gute Zusammenarbeit.<br />

Seit 1.1.2011 ist <strong>Stadel</strong> also zu 100%<br />

Mitglied beim Zentrum für Gesundheit<br />

und Pfl ege in Dielsdorf. Die Behörde ist<br />

darüber sehr erfreut, zeigen doch die<br />

Belegungszahlen und Rückmeldungen,<br />

dass das Zentrum bei unseren <strong>Ein</strong>wohnerinnen<br />

und <strong>Ein</strong>wohnern sehr beliebt ist.<br />

ONKO-PLUS, <strong>Zürich</strong><br />

Leistungsvereinbarung<br />

Gestützt auf das neue Bundesgesetz<br />

über die Neuordnung der Pfl egefi nanzierung<br />

hat der <strong>Kanton</strong>srat des <strong>Kanton</strong>s<br />

<strong>Zürich</strong> ein neues Pfl egegesetz erlassen<br />

und auf den 1. Januar 2011 in Kraft gesetzt.<br />

Diese Neuordnung bedingt auch<br />

die Anpassung der Leistungsvereinbarung<br />

mit der Spitex-Organisation Onko-<br />

Plus. Die angepasste Vereinbarung wird<br />

vom <strong>Gemeinde</strong>rat genehmigt. Sie ist bis<br />

zum 31.12.2011 gültig und verlängert<br />

sich jeweils um ein weiteres Jahr, wenn<br />

keine Kündigung bis Ende September<br />

des laufenden Jahres erfolgt.<br />

Polizei, Sicherheit<br />

Sicherheitszweckverband<br />

Glattfelden-<strong>Stadel</strong>-Weiach<br />

Jahresrechnung 2010<br />

Der Sicherheitszweckverband hat die<br />

Jahresrechnung 2010 zur Genehmigung<br />

vorgelegt. Bei einem Aufwand von Fr.<br />

474‘791.94 und einem Ertrag von Fr.<br />

29‘286.10 resultiert ein Aufwandüberschuss<br />

von Fr. 445‘505.84. Die Investitionsrechnung<br />

schliesst mit einem Ausgabenüberschuss<br />

von Fr. 12‘910.40 ab. Die<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Stadel</strong> hat sich an den Kosten<br />

mit einem Anteil von Fr. 131‘502.55 zu<br />

beteiligen.<br />

Diverse Durchfahrts- und Polizeibewilligungen<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat erteilt entsprechend<br />

den vorgelegten Gesuchen folgende<br />

Bewilligungen:<br />

dem Velo-Club <strong>Zürich</strong>-Affoltern für<br />

ein Rundstreckenrennen mit gestaffeltem<br />

Start am Samstag, 16. Juli<br />

2011<br />

dem OK Distanzritt Wehntal für die<br />

Benützung von <strong>Gemeinde</strong>strassen<br />

anlässlich einer Reitveranstaltung am<br />

Samstag, 20. August 2011<br />

dem TCS Sektion <strong>Zürich</strong> für die<br />

Durchführung von Tacho-Kontrollen<br />

auf der Hochfelderstrasse am Samstag,<br />

7. Mai und 5. November 2011<br />

dem TWN-Club <strong>Zürich</strong> für die Durchführung<br />

von zwei Läufen zur Trial-<br />

Schweizermeisterschaft (Motorrad-<br />

Geschicklichkeitsfahren) am 17.4.<br />

und 15.5.2011 in der Kiesgrube Dübendorfer,<br />

Windlach<br />

Soziales<br />

Jahresrechnung 2010 des Zweckverbandes<br />

„Sozialdienste des Bezirks<br />

Dielsdorf“<br />

Der Zweckverband Sozialdienste des Bezirks<br />

Dielsdorf legt den angeschlossenen<br />

<strong>Gemeinde</strong>n die Jahresrechnung 2010<br />

vor. Diese schliesst mit einem Aufwandüberschuss<br />

von Fr. 1‘893‘871.30 ab. Mit<br />

einem Betrag von Fr. 954‘237.85 beansprucht<br />

der Bereich „Amtsvormundschaft“<br />

rund die Hälfte der Ausgaben.<br />

Gemäss Kostenverteiler hat sich die <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Stadel</strong> mit einem Beitrag von Fr.<br />

32‘749.50 am Aufwandüberschuss zu<br />

beteiligen. Der <strong>Gemeinde</strong>rat stimmt der<br />

Abrechnung zu und genehmigt den Anteil<br />

von <strong>Stadel</strong>.<br />

Richard Kälin, <strong>Gemeinde</strong>schreiber<br />

Nächste Sprechstunden des<br />

<strong>Gemeinde</strong>präsidenten<br />

17-19 Uhr <strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />

Di 12.4. / Di 3.5.<br />

Um Wartezeiten zu vermeiden, bitte<br />

ich Sie, sich im Laufe des Vortages<br />

telefonisch bei der <strong>Gemeinde</strong>ratskanzlei<br />

anzumelden (044 859 12 12).<br />

Peter Bernhard


6<br />

Die Kulturkommission <strong>Stadel</strong><br />

präsentiert am Freitag, 13. Mai 2011<br />

um 20.00 Uhr im Neuwis-Huus<br />

„Camping“ von Crusius & Deutsch<br />

In „Camping“ werden Crusius & Deutsch feines Kabarett mit<br />

Gesangseinlagen zeigen.<br />

Toni & Emmi (Crusius & Deutsch), Freundinnen von jeher,<br />

verbringen wie jedes Jahr ihren Urlaub fernab der üblichen<br />

Touristenströme auf einem namenlosen Campingplatz nahe<br />

der Gotthardroute. Hier, wo die Zeit stehen geblieben ist,<br />

erinnern sie sich an die vergangenen goldenen Zeiten der<br />

schweizerischen Ferien- und Freizeitkultur. Nur durch ihre<br />

konsequent konservative Ferienplanung, die niemals ein unschweizerisches<br />

Risiko eingegangen ist, sind sie bislang von<br />

unliebsamen Abenteuern verschont worden.<br />

Lustvoll ziehen sie über alles und jeden her und amüsieren<br />

sich und das Publikum prächtig - mit sehr feinem Humor. Es<br />

geht dabei um Anti-Brumm ebenso wie um verfl ossene Liebschaften,<br />

um Sehnsüchte und Fernweh genauso wie um die<br />

Tücken eines mit Solarenergie betriebenen Grills.<br />

Die Frauen plaudern frohgemut und es entspinnt sich ein<br />

heiterer bis nachdenklicher Dialog, in dem sie Episoden eines<br />

Lebens passieren lassen, das im Wesentlichen an ihnen vorbeigegangen<br />

ist. Mehr dazu fi nden Sie unter:<br />

www.crusiusunddeutsch.ch<br />

<strong>Gemeinde</strong> / Inserate<br />

Umzug des Betreibungsamtes<br />

Der Umbau des <strong>Gemeinde</strong>hauses Steinmaur ist<br />

bald abgeschlossen und das<br />

Betreibungsamt Dielsdorf - Nord<br />

wird seine neuen Räumlichkeiten beziehen.<br />

Ab Dienstag, 26. April 2011<br />

befi ndet sich das Amtslokal im<br />

<strong>Gemeinde</strong>haus Steinmaur<br />

Hauptstrasse 22, 8162 Steinmaur<br />

Durch den Umzug und die <strong>Ein</strong>gliederung in die <strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />

Steinmaur ändern ab diesem Datum auch<br />

Öffnungszeiten und Telefonnummer wie folgt:<br />

Öffnungszeiten neu:<br />

Montag 8.00 - 12.00 Uhr + 14.00 - 19.00 Uhr<br />

Dienst.- Donnerstag 8.00 - 12.00 Uhr + 14.00 - 16.00 Uhr<br />

Freitag 7.00 - 13.00 Uhr (durchgehend)<br />

Briefadresse: Betreibungsamt Dielsdorf - Nord<br />

Postfach 46<br />

8162 Steinmaur<br />

Telefon neu: 044 855 41 41<br />

E-Mail: betreibungsamt@steinmaur.zh.ch<br />

Bedingt durch den Umzug bleibt das Betreibungsamt<br />

Dielsdorf - Nord von Montag, 18. April 2011, bis Montag,<br />

25. April 2011 (Ostermontag), für den Publikumsverkehr<br />

geschlossen.<br />

In dringenden Fällen erreichen Sie uns telefonisch entweder<br />

unter Tel. 044 885 49 59 oder unter 044 855 41 41. Ab<br />

Dienstag, 26. April 2011, begrüssen wir Sie am neuen Ort.<br />

Bereits ab Fr. 29900.–<br />

Testen Sie den neuen Mazda 5<br />

mit praktischen (elektrischen) Schiebetüren!<br />

Alphera-Leasing-Zinssatz: 3,9%<br />

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Für eilige Installationen und<br />

Reparaturen rund um das Telefon<br />

und den Strom. Garage Peter Aeschbacher<br />

8175 Windlach-<strong>Stadel</strong> – Tel. 044 858 29 61<br />

Unsere Adresse:<br />

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Haslistrasse 2 8187 Weiach<br />

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Email: info@eberleelektro.ch<br />

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Zu- und Wegzüge<br />

12.1.2011 – 15 .3.2011<br />

Diese Liste ist nicht vollständig, da die<br />

<strong>Ein</strong>wohner selber entscheiden können,<br />

ob der Zu- oder Wegzug veröffentlicht<br />

werden soll.<br />

Zuzüge<br />

Wir heissen in unserer <strong>Gemeinde</strong> folgende<br />

Neueinwohner herzlich willkommen<br />

und wünschen, dass sie sich bei<br />

uns bald ganz zu Hause fühlen werden.<br />

Zwyssig Michael, Fabiana, Jennifer + Jessica<br />

Schürer Jeannette<br />

Maresca Claudia<br />

Baumgartner Hans Peter<br />

Heller Paul<br />

Richter Andrea<br />

Lengen Sebastian<br />

Zimmermann Philipp<br />

Kappeler Sina<br />

Bachmann Roland<br />

Frei Stefan<br />

Stauffer Nicole<br />

Bächli Rita<br />

Wegzüge<br />

Meier Fabian<br />

Zirwes Benjamin<br />

Umnus Daniel, Jessica, Leandra + Alessia<br />

Gutmann Daniela<br />

Hitzelberger Felix<br />

Rusterholz Simon + Nikola<br />

<strong>Gemeinde</strong> / Inserat 7<br />

Zivilstandsnachrichten<br />

vom 12.01.2011 – 15.03.2011<br />

Geburten<br />

Witschi Julian, geboren am 8.2.2011,<br />

Sohn der Clark Witschi geb. Clark Esther<br />

und des Witschi Patrick,<br />

wohnhaft in Windlach<br />

Beereuter Nick, geboren am 18.2.2011,<br />

Sohn der Beereuter Irene und des<br />

Heusser Patrick, wohnhaft in Windlach<br />

Todesfälle<br />

Kaufmann Paul, geboren am<br />

24.7.1916, gestorben am 8.2.2011,<br />

wohnhaft gewesen im Wohn- und Pfl egeheim<br />

zur Heimat, <strong>Stadel</strong><br />

Kubli Marcel, geboren am 4.6.1935,<br />

gestorben am 9.2.2011,<br />

wohnhaft gewesen in <strong>Stadel</strong><br />

Albrecht Ernst, geboren am 4.10.1916,<br />

gestorben am 3.3.2011,<br />

wohnhaft gewesen in <strong>Stadel</strong><br />

Der Geschenkkorb aus dem Bachsertal<br />

der Biohöfe Rüebisberg und Waldhuse<br />

mit eigenen Hofprodukten, ursprünglich und einzigartig<br />

Unser Bachsertaler Korb wird, vom währschaften Geschenkkörbli bis zum<br />

reichhaltigen Festtagskorb, sorgfältig und liebevoll für Sie zusammengestellt<br />

und dem Anlass und der Jahreszeit entsprechend gestaltet und geschmückt.<br />

Bei Interesse und Fragen geben wir gerne Auskunft:<br />

Biohof Rüebisberg Biohof Waldhuse<br />

Fam. Weidmann Fam. Rüede<br />

Rüebisberg 10 Waldhuse 80<br />

8164 Bachs 5467 Fisibach<br />

Tel./Fax. 044 858 22 91 Tel./Fax. 044 858 17 29<br />

biohof.ruebisberg@gmx.net<br />

Achtung: GRATIS-SPERRGUT-TAG<br />

Am Mittwoch, 18. Mai 2011, fi ndet ein Gratis-Sperrgut-Tag für brennbare Gegenstände<br />

statt. Das Sperrgut kann vor der eigenen Haustüre deponiert werden.<br />

Die Bevölkerung wird in einem Flugblatt informiert, was genau entsorgt<br />

werden darf und welches die grösstmöglichen Abmessungen sind.<br />

Gratulationen<br />

80 Jahre<br />

Christian Könitzer<br />

Im Birchi 5, 8175 Windlach<br />

geb. 7.4.1931<br />

Hermann Hägni<br />

Stäglistrasse 22, 8175 Schüpfheim<br />

geb. 27.4.1931<br />

Hermann Vaterlaus<br />

Wohn- und Pfl egeheim zur Heimat<br />

8174 <strong>Stadel</strong><br />

geb. 8.5.1931<br />

Heidy Schulthess<br />

Büelweg 18, 8174 <strong>Stadel</strong><br />

geb. 23.5.1931<br />

85 Jahre<br />

Ruth Kappenberger geb. Kollbrunner<br />

Hinterdorfstrasse 28, 8174 <strong>Stadel</strong><br />

geb. 10.5.1926<br />

Walter Gutmann<br />

Im Sparu 619, 8175 Windlach<br />

geb. 11.5.1926<br />

Emil Kissling<br />

Wohn- und Pfl egeheim zur Heimat<br />

8174 <strong>Stadel</strong><br />

geb. 22.5.1926<br />

90 Jahre<br />

Katharina Dickenmann geb.<br />

Oggenfuss<br />

Dorfstrasse 39, 8175 Windlach<br />

geb. 2.4.1921<br />

95 Jahre<br />

Mina Maag geb. Schmid<br />

Brunnacherstrasse 38, 8174 <strong>Stadel</strong><br />

geb. 3.4.1916<br />

Goldene Hochzeit<br />

Anna und Bruno Bürgi-Mülli<br />

Kaiserstuhlerstrasse 89, 8175 Raat<br />

Hochzeit am 8.5.1961<br />

Eiserne Hochzeit<br />

Margaretha und Gottlieb Schreiber-<br />

Disch<br />

Sandgrabenstrasse 4, 8174 <strong>Stadel</strong><br />

Hochzeit am 23.5.1946<br />

Herzliche Glückwünsche!


8<br />

80 Jahre PSV <strong>Stadel</strong> & Umgebung<br />

Der Pistolenschiessverein <strong>Stadel</strong> & Umgebung<br />

feierte im vergangenen Sommer<br />

mit Stolz sein 80-jähriges Bestehen.<br />

Dank unseren Vorfahren durften wir<br />

dieses einmalige Jubiläum gemeinsam<br />

mit einem schönen Fest feiern.<br />

Obwohl der PSV <strong>Stadel</strong> heute mit 35<br />

Mitgliedern eher zu den kleineren Vereinen<br />

zählt, liegt nach der sportlichen<br />

Aktivität dieser speziellen Sportart vor<br />

allem auch die Pfl ege der Kameradschaft<br />

im Vordergrund. Jung und Alt<br />

ergänzen sich mit Erfahrung, Teamgeist<br />

und Motivation, und im Anschluss an<br />

die Schiesstrainings lebt auch immer<br />

wieder eine gesellige Runde im Kreise<br />

der Schützen auf.<br />

Dass der Pistolen SV <strong>Stadel</strong> ein solches<br />

Jubiläum überhaupt feiern kann, ist<br />

nicht selbstverständlich, denn die Nachfrage<br />

und die Beliebtheit von Schiessvereinen<br />

hat, wie in letzter Zeit öfter<br />

zu lesen war, abgenommen, und nicht<br />

wenige Schützenvereine kämpfen heute<br />

um ihr Überleben.<br />

Wir liessen es uns nicht nehmen, dieses<br />

80-jährige Bestehen unseres Vereins<br />

gebührend zu feiern. Neben unseren<br />

geschätzten Mitgliedern und Ehrenmitgliedern<br />

wurde auch der Vorstand der<br />

Schützengesellschaft <strong>Stadel</strong> eingeladen.<br />

Mit dieser teilen wir das Schützenhaus<br />

und geniessen eine hervorragende Zusammenarbeit,<br />

dies nicht nur während<br />

des Schiessbetriebes. Ebenso durften<br />

wir Verantwortliche der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Stadel</strong><br />

wie den <strong>Gemeinde</strong>präsidenten Peter<br />

Bernhard (Finanzen / Kultur) sowie die<br />

Dorfl eben<br />

<strong>Gemeinde</strong>räte Doris Albrecht (Liegenschaften<br />

/ Landwirtschaft) und Hans<br />

Huber (Sicherheit) als unsere Gäste begrüssen.<br />

Kulinarisch startete das ganze Fest mit<br />

einem attraktiven Apéro und goldenem<br />

Weisswein, gefolgt von einem delikat<br />

grillierten Tessinerbraten und einem reichen<br />

Salatbuffet. Als Krönung gab es<br />

zum Abschluss eine 1,5 Meter lange<br />

Crèmeschnitte, bei deren Anblick allen<br />

das Wasser im Munde zusammenlief.<br />

Selbstverständlich wurden bei der Beschaffung<br />

all dieser Köstlichkeiten die Betriebe<br />

unserer <strong>Gemeinde</strong> berücksichtigt.<br />

Beim geselligen Zusammensein unter<br />

uns Schützenkameraden wurden dann,<br />

vor allem von der älteren Generation,<br />

diverse Geschichten zum Besten gegeben,<br />

was die jüngeren Jahrgänge<br />

oft zum Staunen und Lachen brachte.<br />

Auch die Rede des <strong>Gemeinde</strong>ratspräsidenten<br />

Peter Bernhard liess uns in die<br />

Anfänge des Schiessvereins zurückblicken.<br />

Er setzte im Vergleich auch unsere<br />

schöne <strong>Gemeinde</strong> <strong>Stadel</strong> ins Jahr 1930<br />

zurück, was viel Neues oder bereits Gewusstes<br />

wieder lebendig machte. Nach<br />

den Glückwünschen durfte dann unser<br />

Präsident, André Frête, von der <strong>Gemeinde</strong>rätin<br />

Doris Albrecht eine grosse Flasche<br />

Jubiläumssaft entgegennehmen,<br />

auf deren Genuss wir uns jetzt schon<br />

freuen.<br />

Auch der Präsident der Schützengesellschaft,<br />

Röbi Albrecht, ergriff das Wort<br />

Frauenverein <strong>Stadel</strong><br />

Huser Hüsli Flohmarkt<br />

Öffnungszeiten jeweils<br />

von 9 -13 Uhr<br />

an folgenden Samstagen<br />

2. & 16. April<br />

7. & 21. Mai<br />

Besuchen Sie auch unsere Ausstellung<br />

„Wie früher gelebt wurde“<br />

Warenannahme während<br />

der Öffnungszeiten<br />

Weitere Informationen auf<br />

unserer Homepage:<br />

www.frauenverein-stadel.ch<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

und überreichte uns nach Glückwünschen<br />

zu unserem Jubiläum einen Korb mit wunderbaren<br />

Köstlichkeiten. Für beide Geschenke<br />

möchten wir uns auf diesem Weg<br />

ganz herzlich bedanken.<br />

Rückblickend dürfen wir uns über ein<br />

wunderschönes Fest freuen. <strong>Ein</strong> Fest, das<br />

nur Dank unermüdlichem <strong>Ein</strong>satz des Vorstandes<br />

sowie weiteren wertvollen Helfern<br />

zustande kommen konnte. Ihnen allen<br />

gehört unser Dank. Wir danken auch unseren<br />

treuen Mitgliedern, die das Weiterführen<br />

unseres Vereins ermöglichen. Allen<br />

Aktiven wünschen wir „Gut Schuss“ für<br />

eine treffsichere Zukunft.<br />

Nicole Signer<br />

Aus dem Jahresprogramm 2011 des Pistolen SV <strong>Stadel</strong> und Umgebung<br />

März Sa. 31. 17.00 Uhr Stand bereitstellen<br />

April Fr. 1. 17.00 - 19.00 Uhr Training und Obligatorisch<br />

Do. 14. 18.00 - 20.00 Uhr Training und Obligatorisch<br />

Mi. 20. 18.00 - 20.00 Uhr Training und Obligatorisch<br />

Mai Do. 12. 18.00 - 20.00 Uhr Training und Obligatorisch<br />

Mi. 25. 18.00 - 20.00 Uhr Training und Obligatorisch<br />

Juni Fr. 17. 18.00 - 20.00 Uhr Training und Obligatorisch<br />

Do. 23. 18.00 - 20.00 Uhr Training und Obligatorisch<br />

Juli Fr. 1. 18.00 - 20.00 Uhr Training und Obligatorisch<br />

August Mi. 31. 18.00 - 20.00 Uhr Training und Obligatorisch<br />

September Fr. 2. 18.00 - 20.00 Uhr Training<br />

Sa. 24. 13.00 - 16.00 Uhr Endschiessen<br />

Neumitglieder oder Personen, die Freude und Interesse am Pistolenschiessen<br />

haben, sind jederzeit gerne willkommen. Die Kontaktadresse fi nden Sie auf der<br />

<strong>Gemeinde</strong>homepage: www.stadel.zh.ch (Rubrik Vereine).


Naturschutzverein <strong>Stadel</strong> in Aktion<br />

Die beiden Aktionen „Nistkästen basteln“ und „Nistkästen reinigen“, an denen<br />

tüchtig Hand angelegt wurde, fanden erfreulicherweise bei Jung und Alt Anklang.<br />

Die Ergebnisse lassen sich zeigen:<br />

Damit die Nistkästen von den<br />

verschiedenen Vogelarten auch<br />

wirklich benutzt werden, müssen<br />

unterschiedliche Formen und<br />

<strong>Ein</strong>schlupfl öcher angefertigt<br />

werden.<br />

Am Samstag, 12. Februar, galt es<br />

dann, die Nistkästen in unserer<br />

Umgebung zu reinigen. Sieben<br />

Erwachsene und drei Kinder halfen<br />

bei dieser Aktion mit. In zwei<br />

Gruppen wurden über 60<br />

Nistkästen gereinigt und neue<br />

montiert.<br />

Dorfl eben 9<br />

Am Samstag, 5. Februar, stellten<br />

fünf Erwachsene und acht<br />

Kinder 29 Nistkästen her:<br />

- 3 für Fledermäuse<br />

- 10 für Bachstelzen<br />

- 6 für Gartenbaumläufer<br />

- 10 für Gartenrotschwänze<br />

Niemand wollte Feierabend<br />

machen, bevor alle „Vogel -<br />

Behausungen“ fertiggestellt<br />

waren!<br />

für den NSV <strong>Stadel</strong>: Hans Niedermann<br />

weitere Veranstaltungen in der Reihe „Unser Wald“:<br />

• Lebensraum: 27. August 2011 Schöffl isdorf, Waldhütte<br />

• Rohstoff: 12. November 2011 Steinmaur, Schützenhaus<br />

Voranzeige<br />

Grümpelturnier/Schlussturnen<br />

10./11. Sept. 2011<br />

Im Herbst dieses Jahres fi ndet am Samstag,<br />

10. September, ein Plausch-Fussballturnier<br />

und am Sonntag, 11. September,<br />

das Schlussturnen statt.<br />

Neu unter gemeinsamer Leitung und<br />

Organisation von Damenturnverein,<br />

Turnverein und Männerriege hoffen<br />

wir auf viele Spielmannschaften und<br />

freuen uns auf regen Besuch der Bevölkerung.<br />

Natürlich kann sich in der<br />

Festwirtschaft und beim Barbetrieb jedermann<br />

Kehle und Gaumen verwöhnen<br />

lassen.<br />

Anmeldungen für das Fussballturnier<br />

nimmt Petra Kündig gerne entgegen:<br />

Tel. 079 448 23 73 oder per Mail<br />

petra.kuendig@autosys.ch<br />

Weitere Informationen sind auch auf<br />

unserer Hompage ersichtlich:<br />

www.tv-stadel.ch<br />

Godi Bucher<br />

INTERNATIONALES JAHR DER WÄLDER IM KANTON ZÜRICH<br />

Unser Wald ist Artenvielfalt<br />

Wussten Sie, dass …<br />

... in den Wäldern des <strong>Kanton</strong>s <strong>Zürich</strong> über 650 Arten von Farn- und Blütenpfl anzen in den<br />

verschiedenartigen Waldlebensräumen vorkommen?<br />

... verschiedene seltene, z.T. gefährdete Tierarten in den Waldlebensräumen zuhause sind,<br />

z.B. der Baummarder, einige Fledermausarten, ca. 20 Brutvogelarten, der Laubfrosch, der<br />

Kammmolch, die Zauneidechse, einige Schmetterlingsarten und eine grosse Vielfalt von<br />

Insekten?<br />

Die Lebensräume für Pfl anzen und Tiere sind einer dauernden Veränderung ausgesetzt. Die Wälder müssen sich den<br />

Ansprüchen der Bevölkerung anpassen. Anhand von verschiedenen Projekten und speziellen Bewirtschaftungsmethoden<br />

versuchen wir heute, die seltenen Lebensräume zu erhalten und zu fördern.<br />

Wir laden Sie zu einer Exkursion ins Bachsertal ein. Anhand der Pfl ege von Waldrändern, der Eichenförderung, des<br />

lichten Waldes und weiteren Themen möchten wir Ihnen zeigen, wie die Artenvielfalt in unseren Wäldern heute gefördert<br />

wird.<br />

Treffpunkt: 21. Mai 2011 um 13.30 Uhr<br />

Ort: Taler - Schulhaus in Bachs<br />

Transportmöglichkeit für nicht motorisierte Teilnehmer:<br />

<strong>Stadel</strong> 13.00 Uhr ab Werkgebäude<br />

Forstrevier Egg-Ost - Stadlerberg<br />

Forstrevier Niederweningen - Schleinikon<br />

Forstrevier Oberweningen - Regensberg - Schöffl isdorf


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Tel. 044 860 95 41<br />

Fax. 044 860 95 42<br />

Büro <strong>Stadel</strong>:<br />

Stäglistrasse 17<br />

8174 <strong>Stadel</strong><br />

Tel. 044 858 18 35<br />

Fax. 044 858 95 42<br />

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Dorfl eben 11<br />

100 Jahre freilebende Steinböcke in der Schweiz<br />

Während uns hier im Unterland die Erhaltung der Biodiversität<br />

immer mehr zum Anliegen wird, so kann<br />

diesbezüglich im St. Galler Weisstannental bereits auf<br />

eine langjährige Tradition zurückgeblickt werden: Auf<br />

der Alp „Rappenloch“ begann am 8. Mai 1911 die<br />

erfolgreiche Wiederansiedlung des damals ausgerotteten<br />

Steinbocks.<br />

Der in <strong>Stadel</strong> wohnhafte Rolf Zimmermann hat eine<br />

ganz besondere Beziehung zu dieser Aktion, befi ndet<br />

sich doch die Alp „Rappenloch“ seit Generationen im<br />

Besitz seiner Familie. Der persönliche Bericht zu diesem<br />

Projekt kam ganz unverhofft in unsere „Dorfblattstube“<br />

gefl attert – dies mit dem augenzwinkernden<br />

Vermerk: „Vielleicht herrscht beim Dorfblatt so etwas<br />

wie frühjährlicher Beitragsnotstand ...“<br />

Dazu bleibt nur zu sagen: Die Redaktion freut sich<br />

sehr über persönliche Beiträge von <strong>Ein</strong>wohnern – und<br />

wenn sie sich dann zufälligerweise noch so passend<br />

ins Leitartikelthema fügen, freut sie sich besonders.<br />

Verena Wydler<br />

Das grossartige Gefühl, eine historische Aktion irgendwie nahe mitzuerleben …<br />

Steinböcke beobachten:<br />

Rolf Zimmermann mit den<br />

Söhnen René und André<br />

Erfolgreiche Wiederansiedlung<br />

2011 feiert die Schweiz das hundertjährige Jubiläum der Wiederansiedlung<br />

des Steinbockes in den Schweizer Alpen. Der Mensch rottete den<br />

Steinbock im 17. und 18. Jahrhundert in weiten Teilen der Alpen aus, so<br />

auch in der Schweiz.<br />

Illegal eingeführte Tiere sind dann erstmals am 8. Mai 1911 am „Rappenloch“<br />

im Weisstannental (SG) ausgesetzt worden. Die Wiederansiedlung<br />

des Alpensteinbockes ist geglückt. Heute ist der Steinbock wieder<br />

in weiten Teilen der Alpen heimisch. Es handelt sich wohl um den weltweit<br />

grössten Erfolg der Wiederansiedlung einer beinahe ausgerotteten<br />

Gross-Säugerart in ihrem ursprünglichen Verbreitungsgebiet.<br />

Diese geglückte Wiederansiedlung fasziniert mich seit meiner<br />

Kindheit, denn sie fand auf jener Alp „Rappenloch“ statt, welche<br />

seit Jahrhunderten im Familienbesitz ist. Mein Urgrossvater<br />

war einer der Träger, welcher 1911 in einem Weidenkorb<br />

einen der Steinböcke von Weisstannen auf die Alp trug und<br />

mir in meiner Kindheit sein Erlebnis der Aussetzung und Anekdoten<br />

rund um die Steinböcke immer wieder blumig erzählte.<br />

Die Steinböcke wurden damals zur Angewöhnung an die neue<br />

Heimat um die Alphütte herum eingezäunt, sie hätten aber<br />

schon nach einigen Tagen den Zaun übersprungen und begonnen,<br />

die grosse Freiheit am Fusse des Pizol zu geniessen.<br />

Schmuggel und Aufzucht in Wildparks<br />

Der Wildpark Peter und Paul in St. Gallen kaufte über Jahre hinweg<br />

junge Steinböcke von Wilderern aus dem Aostatal. Diese<br />

wurden dem König von Italien geklaut und illegal über die Grenze<br />

in die Schweiz eingeführt, zum ersten Mal im Juni 1906. Das Eidgenössische<br />

Departement des Innern förderte diese Strategie. Die<br />

Aufzucht der Steinböcke fl orierte, sodass bereits 1911 die erste<br />

Freilandkolonie im Weisstannental gegründet werden konnte. Italien<br />

hat bei der Erhaltung des Steinbocks also eine bedeutende Rolle<br />

gespielt. Das Land hat die Art vor der Ausrottung bewahrt und<br />

als Quelle für die am „Rappenloch“ ausgesetzten Kitze gedient.<br />

Steinbock-Kitz<br />

Schmuckknoten am imposanten<br />

Gehörn eines Bockes<br />

Kräftige, einheimische Träger der<br />

Weidenkörbe mit den auszusetzenden<br />

Steinböcken, anno 1911<br />

Die Böcke tragen ein charakteristisches,<br />

imposantes<br />

Gehörn mit Schmuckknoten<br />

auf der Vorderseite.<br />

Ausgewachsene Böcke sind<br />

mit rund 100 kg Lebendgewicht<br />

deutlich schwerer als<br />

die Weibchen, die durchschnittlich<br />

40 kg wiegen.<br />

www.steinbock2011.ch<br />

Freude an der Artenvielfalt wecken<br />

Ich freue mich jeweils ganz besonders, wenn während der Jagdzeit die Steinböcke vermehrt<br />

die Alp „Rappenloch“ aufsuchen, um noch heute in der Jagdschutzzone, welche damals<br />

anlässlich der Aussetzung eingerichtet wurde, Schutz zu suchen. Selbstverständlich erfüllt es<br />

mich mit Stolz, wenn ich auf der Bank vor unserer „Rappenloch-Hütte“ sitze und den Wanderern<br />

oder den eigenen Kindern die überlieferten Geschichten der Wiederansiedelung des<br />

Steinbocks erzählen und sie am praktischen Beispiel zur Sorge zu den Tierarten ermahnen<br />

darf.<br />

Unsere nächsten Sommerferien wird die Familie bestimmt wieder im „Rappenloch“ verbringen.<br />

Vorher allerdings feiern wir am 8. Mai das grosse Jubiläums-Steinbockfest in Weisstannen.<br />

Die Wanderung zum damaligen Aussetzungsort sowie eine erneute Steinwild-Aussetzung<br />

werden wir bestimmt nicht verpassen, und das ohnehin lebendige Gefühl, irgendwie an einer<br />

historischen Aktion teilzuhaben, werden wir am 100. Jahrestag der Wiederansiedelung<br />

des Steinblocks erneut aufl odern lassen.<br />

Rolf Zimmermann


12<br />

Frühlingskonzert<br />

VELO- und SPIELZEUGBÖRSE<br />

Dorfl eben / Primarschule<br />

Wann: Am Samstag, 21. Mai 2011<br />

von 10.30 bis 14.00 Uhr<br />

Wo: Beim Gelände der Primarschule <strong>Stadel</strong><br />

Womit: Kleine Festwirtschaft<br />

Was: Gebrauchte Fahrräder aller Art und Trottinetts,<br />

sowie Spielzeug, welches durch die Kinder selbst<br />

getauscht oder verkauft werden kann<br />

Organisiert vom<br />

mit dem<br />

Gemischten Jodelchor Bernerverein<br />

Zürcher Unterland<br />

Leitung: Hermann Hediger<br />

Gemischten Chor Neerach-Niederhasli<br />

Leitung: Willy Heusser<br />

Am Klavier: Marianne Brändli<br />

Kirchenchor <strong>Stadel</strong><br />

Leitung: Margrit Heiz<br />

Männerchor <strong>Stadel</strong>-Steinmaur<br />

Leitung: Ernst Bühler<br />

und der<br />

Solistin Simone Weber<br />

Samstag, 16. April 2011<br />

Neuwis-Huus<br />

Apéro ab 18:00 Uhr<br />

gespendet von<br />

Firma Hildenbrand Kies AG<br />

Nachtessen ab 18.30 Uhr<br />

Konzertbeginn 20.00 Uhr<br />

<strong>Ein</strong>tritt frei / Kollekte<br />

Bei Regenwetter fi ndet dieser Anlass im Schulhausgang statt.<br />

Das Eltern Echo lehnt jegliche Haftung ab.<br />

Präsidentin Eltern Echo<br />

Karin Käppeli<br />

Die Spielgruppe Schnäggehüsli stellt sich vor<br />

Wir sind ein Team von drei Spielgruppenleiterinnen. Am Dienstag und Freitag<br />

betreuen wir zu zweit Kinder von 3-5 Jahren. Alle Kinder sind ab dem 3. Geburtstag<br />

herzlich willkommen.<br />

Die Spielgruppe fi ndet im alten Schulhaus Raat statt, welches über einen grossen<br />

Innen- und Aussenbereich verfügt.<br />

In der Spielgruppe wird auf ungezwungene Weise gespielt, gewerkt, gesungen,<br />

gemalt, geknetet, musiziert, gelärmt und es werden Geschichten erzählt. Im Zentrum<br />

steht das freie Spiel. Die Kinder bestimmen weitgehend die Aktivitäten.<br />

Wir freuen uns auf viele lustige und unvergessliche Stunden mit Ihren Kindern.<br />

Das Schnäggehüslispielgruppen-Team: Nicole Haldimann<br />

Esthi Mezzatesta<br />

Sandra Frischknecht<br />

Ansprechperson:<br />

Esthi Mezzatesta<br />

Tel: 044 858 49 16<br />

enzoesthi@bluewin.ch<br />

Primarschulskilager 2011 auf der Mörlialp<br />

Das Skilager machte Spass. Das Skifahren und Snowboarden<br />

in der Gruppe ist lustiger als alleine. Auch die Freizeit<br />

ist spannender. Wir hoffen, dass das Skilager nächstes Jahr<br />

wieder durchgeführt wird.<br />

Joshua, Severin und Robin, 5. Klasse


Fortbildungstage im Mai<br />

Im Mai 2010 haben wir an einer Fortbildungsveranstaltung<br />

mit allen Lehrpersonen<br />

der vier Kreisgemeinden die<br />

Umsetzung der Massnahmen im Bereich<br />

Sonderpädagogik besprochen und das<br />

gemeinsam erarbeitete Konzept kennen<br />

gelernt.<br />

Am Montag, 16., und Dienstag, 17. Mai<br />

2011, werden wir die ersten Erfahrungen<br />

mit der Konzeptumsetzung überprüfen.<br />

Als Schwerpunkte haben wir uns dieses<br />

Jahr die neue Form der «Schulischen<br />

Standortgespräche» und die wirksame<br />

Zusammenarbeit zwischen Klassenlehrpersonen<br />

und Schulischen Heilpädagoginnen<br />

vorgenommen.<br />

Diese Schwerpunkte werden wir mit<br />

dem Projektbegleiter der Hochschule für<br />

Heilpädagogik, Herrn St. Aellig, überprüfen<br />

und uns für das zweite Umsetzungsjahr<br />

neue Ziele setzen.<br />

Am zweiten Fortbildungstag wird über<br />

die <strong>Ein</strong>führung der Schulischen Sozialarbeit<br />

(SSA) in den Primarschulen der<br />

Kreisgemeinden informiert. Am Nachmittag<br />

werden wir in Workshops über<br />

Lernformen, Lehrmittel und Unterrichtsmaterial<br />

austauschen.<br />

Werner Kramer, Schulleiter<br />

und ausserdem ...<br />

... fi nden am Freitag, 8., und am<br />

Montag, 11. April, unsere Besuchsmorgen<br />

statt.<br />

... fallen Ostern und 1. Mai dieses<br />

Jahr in die Frühlingsferien.<br />

... fahren Ende Mai drei Klassen ins<br />

Klassenlager: Die 6. Klasse nach<br />

Köniz und die beiden 3./4. Klassen<br />

nach Aarburg.<br />

... steht nach der letzten Überprüfung<br />

im September 2007 wieder<br />

der Besuch der „externen Schulaufsicht“<br />

an.<br />

Primarschule 13<br />

Klassenstruktur im Schuljahr 2011/12<br />

Auf das Schuljahr 2011/12 hin<br />

werden die 5. und die 6. Klasse<br />

analog zu den anderen Klassen<br />

als Doppelklassen geführt.<br />

Zwei Klassenlehrpersonen (KLP)<br />

arbeiten je mit einer Schulischen<br />

Heilpädagogin (SHP) in einem<br />

Stufenteam zusammen.<br />

Die Klassenstruktur gestaltet sich<br />

ab diesem Zeitpunkt so, wie die<br />

nebenstehende Grafi k zeigt.<br />

Gründe für den Entscheid der Primarschulpfl ege:<br />

• Den Kindern wird ein kontinuierliches, sich wiederholendes Umfeld geboten.<br />

Sie befi nden sich in derselben Umgebung auf allen Stufen – einmal jeweils<br />

als die „Kleinen“ und einmal als die „Grossen“ – dies vom Kindergarten bis<br />

hinauf zur 6. Klasse.<br />

• Grosse oder kleine Klassen werden durch das Doppelklassen-System aufgefangen.<br />

Ausschläge hinsichtlich Schülerzahlen nach oben oder unten werden<br />

in ihrer Ausprägung abgeschwächt.<br />

• Dieses System drängt sich nicht zuletzt auch aufgrund der kantonalen Lehrstellenvorgaben<br />

an kleinen Schulen wie <strong>Stadel</strong> auf – ein Sachzwang von<br />

aussen also, der im Zusammenhang mit den Sparbemühungen des <strong>Kanton</strong>s<br />

steht.<br />

Die betroffenen Schüler und Schülerinnen wurden über diese Änderung bereits<br />

durch ihre Lehrpersonen persönlich informiert. Die betroffenen Eltern haben wir<br />

mit einem Brief direkt informiert und ihnen auch mitgeteilt, dass es Änderungen<br />

im Lehrpersonenteam bei der künftigen 5. und 6. Klasse geben wird.<br />

Laufende Informationen für die Eltern<br />

Um auf Fragen eingehen zu können und aktuelle Informationen aus<br />

der Schule bezüglich Klasseneinteilungen und -strukturen sowie den<br />

aktuellen Stand der Lehrstellenbesetzung mitzuteilen, werden zwei Elternabende<br />

durchgeführt. Dazu sind alle interessierten Eltern herzlich<br />

eingeladen. Die Daten und Besprechungspunkte sind:<br />

Montag, 16. Mai, 20.00 Uhr im Singsaal der Oberstufenschule<br />

• Aktuelle Informationen aus der PS <strong>Stadel</strong><br />

• Fragen / Antworten<br />

• Aussicht auf das Schuljahr 2011/12: Struktur / Personelles<br />

• Fragen / Antworten<br />

und<br />

Montag, 27. Juni, 20.00 Uhr im Singsaal der Oberstufenschule<br />

• Aktuelle Informationen aus der PS <strong>Stadel</strong><br />

• Aussicht auf das Schuljahr 2011/12: Struktur / Personelles<br />

• Fragen / Antworten<br />

Wir werden im Vorfeld der beiden Informationsabende mit einer <strong>Ein</strong>ladung an<br />

die Eltern gelangen. Bei Fragen wenden Sie sich bitte direkt an Alex Schnurrenberger,<br />

Tel. 044 885 87 94 / a.schnurrenberger@primarschule-stadel.ch<br />

Alex Schnurrenberger, Präsident der Primarschulpfl ege


14<br />

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Schneesportlager in S-Chanf<br />

Carolina, Melanie,<br />

Marina und Tatjana<br />

in Marguns<br />

Am Sonntag, 20. Februar, fuhr die Oberstufenschule<br />

<strong>Stadel</strong> um 7.30 Uhr beim<br />

Neuwis-Huus nach S-Chanf im Engadin<br />

ab. Mit 13 Mädchen, 19 Knaben, sechs<br />

Schneesportleitern und vier KöchInnen<br />

fuhren wir ca. vier Stunden mit dem Car,<br />

und das ohne Zwischenhalt. Nach der<br />

langen Fahrt mussten wir das Gepäck<br />

ausladen und konnten unseren Lunch<br />

essen. Dann gingen wir mit unseren<br />

Skiern und Snowboards auf die Pisten.<br />

Zuerst mussten wir uns an das Skigebiet<br />

Engadin<br />

Besuchsmorgen<br />

Der nächste Besuchsmorgen fi ndet am<br />

Samstag, 28. Mai, von 8.00 Uhr bis 11.30<br />

Uhr statt. Genauere Informationen zum<br />

Programm sind ab Anfang Mai auf unserer<br />

Homepage www.oberstufe-stadel.ch aufgeschaltet.<br />

Zudem liegen am Samstagmorgen<br />

Stundenpläne im Schulhaus<br />

auf. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

freuen sich auf Ihren Besuch.<br />

Roger Hiltebrand, Schulleiter<br />

Oberstufe 15<br />

Agenda<br />

Vollversammlung und Sporttag (2-Km-Lauf) 13. April, 10.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Umstufungskonvent & -konferenz 1. Jahrgang 14. April / 21. April<br />

Frühlingsferien 22. April – 8. Mai<br />

Weiterbildungstage (ganze Kreisgemeinde) 16. / 17. Mai<br />

Vollversammlung 20. Mai, 10.00 Uhr<br />

Pädagogische Tagung Oberstufe 24. Mai, Vormittag<br />

Schulkapitel 24. Mai, Nachmittag<br />

Besuchsmorgen 28. Mai, 8.00 bis 11.30 Uhr<br />

Auffahrt 2. – 5. Juni<br />

gewöhnen, doch schon bald kamen wir<br />

gut zurecht. Die Pisten (vor allem in St.<br />

Moritz) und das Lagerhaus waren um<br />

einiges besser als in Leukerbad, da wir<br />

das Lagerhaus für uns alleine hatten und<br />

das Essen hier von unseren KöchInnen<br />

gekocht wurde. Obwohl einige Räume<br />

sehr klein waren und das Haus sehr tiefe<br />

Türschwellen und Decken hatte, fand<br />

ich es toll! Die Lehrpersonen organisierten<br />

mehrere Spielabende und Spiele auf<br />

der Piste. Obwohl wir manchmal am<br />

liebsten in unserem Schlag geblieben<br />

wären, fanden wir die Spiele am Abend<br />

ziemlich lustig und machten auch mit.<br />

Im Vergleich zum letzten Jahr gab es nur<br />

wenige Kranke oder Verletzte. So musste<br />

nur eine Person während eines Tages<br />

im Haus bleiben und es verletzten sich<br />

auch nur zwei so, dass sie nicht mehr<br />

auf die Pisten konnten. Das diesjährige<br />

Skilager war super und ich wäre gerne<br />

fünf weitere Tage hier geblieben, trotz<br />

Handverletzung. <strong>Ein</strong>e wundervolle Woche<br />

mit Lehrern und Schülern der Oberstufe<br />

<strong>Stadel</strong> verging. Und zu guter Letzt<br />

bleibt unbedingt noch zu erwähnen, dass<br />

uns Frau Correia, Herr Hiltebrand, Frau<br />

Grossmann und Frau Müller in der Küche<br />

eine Woche lang mit köstlichem Essen<br />

regelrecht verwöhnten. Nochmals vielen<br />

Dank! (auch für die zusätzlichen Kilos ; -)<br />

Durim Shala, 3b<br />

Schulleiter, Sekretärin und Lehrerinnen<br />

helfen der Küchenchefi n Ana Correia.<br />

Defi nitive <strong>Ein</strong>führung des Lernatelierunterrichts<br />

Im Sommer 2008 startete die OS <strong>Stadel</strong> mit dem Projekt „Lernatelierunterricht“.<br />

Drei Jahre später erfolgt nun die defi nitive <strong>Ein</strong>führung.<br />

<strong>Ein</strong>en persönlichen Arbeitsplatz einrichten und zur Verfügung haben, um Aufträge<br />

und Hausaufgaben zu erledigen? Bis 2008 blieb dies für Schülerinnen und Schüler<br />

der Oberstufe <strong>Stadel</strong> ein Wunschdenken. Durch das gegliederte Schulsystem<br />

mit Abteilungen und Anforderungsstufen wechselten die Jugendlichen ständig die<br />

Klassenzimmer und auch die Schülerpulte. <strong>Ein</strong> „Zuhause“ gab es zwar in Form eines<br />

Klassenzimmers, doch dieses wurde von Schülerinnen und Schülern aller Klassen<br />

eines Jahrgangs benutzt. Persönliche Arbeitsplätze existierten nicht. Gerade dieser<br />

Punkt beschäftigte das Team dann aber im Rahmen der Schulprogrammarbeit. In<br />

der Folge besuchten wir Schulen, die bereits Erfahrungen mit Lernatelierunterricht<br />

gemacht hatten. Die Besuche wurden analysiert und eine „Stadler-Lösung“ entwickelt,<br />

welche im Sommer 2008 in die erste Versuchsphase ging. Neben den bewährten<br />

Unterrichtsformen arbeiteten die Jugendlichen während 7 Wochenlektionen<br />

im Lernatelier an ihrem persönlichen Platz. Im Lernatelier, welches immer von<br />

einer Lehrperson betreut ist, gilt „Flüsterkultur“. Die Schüler/-innen planen ihre Tätigkeiten<br />

mit Hilfe des Lernjournals und erhalten bei Bedarf Hilfe von der Lehrperson<br />

oder vom schulischen Heilpädagogen. So lösen einige Jugendliche während einer<br />

Lernatelierstunde Matheaufgaben, andere lernen für eine Geschichtsprüfung<br />

oder bereiten sich auf einen Geografi evortrag vor. Ebenfalls wird das Arbeiten in<br />

„Lernpartnerschaften“ gefördert. Während 10 bis 15 Minuten können Zweierteams<br />

an dafür defi nierten Tischchen und Nischen im Gang zusammen arbeiten.<br />

Da die ersten Rückmeldungen der Jugendlichen, Eltern und Lehrpersonen positiv<br />

ausfi elen, verlängerten wir die Versuchsphase. Inzwischen arbeiten alle drei Jahrgänge<br />

mit Lernateliers. Die defi nitive <strong>Ein</strong>führung auf das Schuljahr 2011/12 ist<br />

demnach die logische Folge des geglückten Projekts.<br />

Roger Hiltebrand, Schulleiter


16<br />

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Bedachungen und sogar Hundehütten.


Kirchgemeinde<br />

<strong>Stadel</strong><br />

Rosen Verkaufsaktion<br />

Konfi rmanden/-innen verkaufen<br />

Max Havelaar-Rosen<br />

zugunsten Bfa/FO<br />

(Fr. 5.-- das Stück).<br />

Samstag<br />

2. April 2011<br />

ab 9.00 Uhr<br />

beim Volg <strong>Stadel</strong><br />

Es hät solangs hät ...!<br />

Sonntag 3. April 2011<br />

10.30 Uhr<br />

Ökumenischer<br />

Familiengottesdienst<br />

zur Aktion<br />

Brot für alle/Fastenopfer<br />

im Neuwis-Huus<br />

Kinderhüeti während des<br />

Gottesdienstes<br />

anschliessend Apéro<br />

und Suppen-Zmittag<br />

Sonntag, 8. Mai 2011,<br />

10.00 Uhr<br />

Regionalgottesdienst<br />

Bachs - <strong>Stadel</strong> - Weiach<br />

in der Kirche <strong>Stadel</strong><br />

mit dem<br />

Frauenjodelchor Embrach<br />

Kirche 17<br />

Dank an Freiwillige<br />

Es ist in der heutigen Zeit nicht mehr so<br />

einfach, Menschen zu fi nden, die sich<br />

freiwillig engagieren. Doch Freiwillige<br />

bringen Engagement, Begeisterung und<br />

Freude in den Kirchenalltag. Sie gestalten<br />

das Kirchenleben aktiv mit. Die Kirche ist<br />

auf solche Menschen angewiesen. Keine<br />

Kirchgemeinde könnte ohne den <strong>Ein</strong>satz<br />

ehrenamtlich tätiger Frauen und Männer funktionieren. Die Kirchgemeinde <strong>Stadel</strong><br />

darf stolz sein auf die tragende Säule unserer freiwilligen Mitarbeiter/-innen.<br />

Im „Europäischen Jahr der Freiwilligentätigkeit“ 2011 sagt die Kirchenpfl ege allen<br />

freiwillig tätigen Frauen und Männern ein herzliches Danke. Ihr seid grossartig<br />

und unentbehrlich!<br />

Dank der Mitarbeit von Freiwilligen in der Kirchgemeinde <strong>Stadel</strong> ...<br />

... sind Sie einmal monatlich zum Kirchenkaffee eingeladen.<br />

... wird Ihr Kind im „Fiire mit de Chliine“ und „Kolibri“ liebevoll betreut.<br />

... ist die Kirche am Erntedank so schön geschmückt.<br />

... werden Sie zur Dorfweihnacht eingeladen.<br />

... wird am „Brot für alle“ - Sonntag ein feiner Suppen-Zmittag zubereitet.<br />

... feiern wir gemeinsam Oberholz-Gottesdienst.<br />

... werden Sie an besonderen Anlässen mit einem grossen Kuchenbuffet<br />

verwöhnt.<br />

... fi ndet an ausgewählten Sonntagen während der Gottesdienstzeit eine<br />

Chinderhüeti statt.<br />

... werden Sie, wenn von Ihnen gewünscht, von unseren Besuchsdienst-Frauen<br />

besucht.<br />

... unterstützt der Kirchenchor immer wieder mit viel Freude die Gottesdienste.<br />

Stellenausschreibung Leiterin / Leiter „Eltern-Kind-Singen“<br />

Die Stimme ist das erste Musikinstrument des Kindes. Schon vom Säuglingsalter<br />

an ist das Singen als eigentliche „Muttersprache des Menschen“ für die Entwicklung<br />

grundlegend. Durch Singen und Musizieren wird auch die sprachliche,<br />

körperliche, kreative und soziale Entwicklung gefördert.<br />

Im „Eltern-Kind-Singen“ lernen Väter, Mütter und auch Grosseltern zusammen<br />

mit ihren Kindern auf spielerische Weise alte und neue Kinderlieder, lustige Verse,<br />

beliebte Kniereiter und einfachste Reigen und Tanzspiele kennen.<br />

Wir suchen für unsere Kirchgemeinde <strong>Stadel</strong>:<br />

<strong>Ein</strong>e Leiterin / einen Leiter „Eltern-Kind-Singen“ für unsere ganz<br />

Kleinen bis Kindergartenalter.<br />

Wir erwarten von Ihnen Freude am Singen und Musizieren und<br />

eine musikalische Grundausbildung. Mit Organisationsgeschick<br />

zeichnen Sie sich für die Planung, Durchführung und Evaluation<br />

von „Eltern-Kind-Singen“ aus.<br />

Es warten viele engagierte Menschen im Umfeld der Kirche auf Sie sowie eine<br />

motivierte Kirchenpfl ege.<br />

Melden Sie sich bis spätestens 15. Mai 2011 bei:<br />

Dorothee Ahlborn, Ressort Bildung<br />

Kirchenpfl ege <strong>Stadel</strong><br />

043/433 00 79<br />

Nächster Kolibri-Treff<br />

Samstag, 28. Mai 2011<br />

9.30 – 11.30 Uhr<br />

im Kirchgemeindehaus


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Insbesondere sind dies die<br />

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Veranstaltungen April und Mai 2011<br />

Hausaufgaben kompetent begleiten<br />

Mo, 11. und 18. April, 19.30 – 22.00 Uhr<br />

Tipps, Übungen und Filmsequenzen<br />

nach dem Marte Meo-Konzept helfen<br />

Eltern, eine gute Atmosphäre für das<br />

Lernen zu Hause zu schaffen und ihrem<br />

Kind Erfolgserlebnisse zu ermöglichen:<br />

selbständiges Arbeiten wird gefördert<br />

und Freude am Lernen geweckt.<br />

Kursraum des Jugendsekretariats, Winterthurerstr.<br />

11, in Bülach.<br />

Kursleiterin Barbara Bührer, Eltern- und<br />

Erwachsenenbildnerin FA und Marte<br />

Meo-Therapeutin, Kosten Fr. 70.-,<br />

Anmeldung bis 4. April 2011<br />

Väter sind wichtig - von Anfang an<br />

Mittwoch, 20. April, 20.00 – 22.00 Uhr<br />

Praktisches Wissen für den Alltag als Vater,<br />

zu Bedürfnissen von Kleinkindern<br />

und zur Beziehungsgestaltung in der Familie<br />

werden vermittelt und diskutiert.<br />

<strong>Ein</strong> Impulsabend für Väter von Babys<br />

und Kleinkindern, die ihre Verantwortung<br />

positiv und erfüllend wahrnehmen<br />

wollen.<br />

Leitung Martin Gessler, Erwachsenenbildner,<br />

STEP-Elternkursleiter<br />

Kursort Bülach, Jugendsekretariat, Winterthurerstr.<br />

11, Kosten Fr. 20.-,<br />

Anmeldung bis 15. April<br />

Wüten, trotzen, traurig sein<br />

Mo, 16. und 23. Mai, 19.30 – 22.00 Uhr<br />

Kleinkinder beschäftigen ihre Eltern mit<br />

Trotzen und anderen heftigen Emotionen.<br />

Inputs zur Entwicklung, Diskussionen<br />

und Übungen zeigen Eltern, wie sie<br />

ihre Kinder durch Freiräume geben und<br />

Grenzen setzen unterstützen können.<br />

Für Mütter von Kindern bis 5 Jahre,<br />

Schwimmschule Bülach<br />

Kinder-Schwimmkurse<br />

Kurse 19<br />

Kursraum des Jugendsekretariats an der<br />

Winterthurerstr. 11, in Bülach.<br />

Kursleiterin Barbara Bührer, Eltern- und<br />

Erwachsenenbildnerin FA und Marte<br />

Meo-Therapeutin, Kosten Fr. 70.-,<br />

Anmeldung bis 4. April 2011<br />

Väter auf Zeit<br />

Montag, 16. Mai, 20.00 – 22.00 Uhr<br />

Auch Väter, die von ihren Kindern getrennt<br />

leben, bleiben Väter! Wie können<br />

sie im Kontakt mit ihren Kindern<br />

sein, wenn sie diese nur selten sehen?<br />

Wie nehmen sie ihre Erziehungsverantwortung<br />

wahr? Väter im Gespräch - und<br />

auf dem Weg zu neuen Lösungen.<br />

Leitung Martin Gessler, Erwachsenenbildner,<br />

STEP-Elternkursleiter,<br />

Kursort Dielsdorf, Jugendsekretariat,<br />

Spitalstrasse 11, Kosten Fr. 20.-,<br />

Anmeldung bis 11. Mai<br />

Sich selbst sein – in Beziehung sein<br />

Montag, 23. Mai, 20.00 – 22.00 Uhr,<br />

Mich selber bleiben ist für eine gute<br />

Partnerschaft bedeutsam – um geliebt<br />

zu werden muss ich mich nicht aufgeben.<br />

Wie das konkret möglich ist – aber<br />

auch, wo die Stolpersteine liegen – erfahren<br />

Sie in diesem Referat.<br />

Leitung: Claudia Haebler Brenner, Paarund<br />

Familien-therapeutin, Autorin,<br />

Kursort Dielsdorf, Jugendsekretariat,<br />

Spitalstrasse 11, Kosten Fr. 20.- und<br />

Paare Fr. 30.-, Anmeldung bis 11. Mai<br />

Väter-Kinder-Brunch<br />

auf dem Bauernhof<br />

Sonntag, 5. Juni 10.00 – 13.00 Uhr, auf<br />

dem Tempelhof in Rümlang<br />

Die Nähe zu den Tieren und zur Natur<br />

lassen den Sonntagsbrunch zum besonderen<br />

Ereignis werden. Kinder und Väter<br />

verbringen bewusst ihre Zeit miteinander<br />

und entdecken Neues. Das gemeinsame<br />

Erlebnis schafft Nähe und<br />

Vertrauen für den Alltag.<br />

Kosten Fr. 20.- pro Familie,<br />

Anmeldung bis 30. Mai<br />

Anmeldung und Information<br />

Elternbildung, Jugendsekretariat Bezirke<br />

Bülach und Dielsdorf, Tel. 044 855 65 60,<br />

eb.west@ajb.zh.ch<br />

Für die Kurse Krebs, Seepferd, Frosch, Pinguin, Tintenfi sch, Krokodil und Eisbär<br />

haben wir noch vereinzelte Plätze frei. Die Kurse fi nden in Bülach, Winkel,<br />

Oberglatt oder <strong>Stadel</strong> statt.<br />

Weitere Informationen fi nden Sie unter www.scbuelach.ch<br />

oder telefonisch unter Tel. 078 900 65 14 (Di., Do.,Fr.)<br />

Schwerzgruebstr. 28<br />

8180 Bülach<br />

Abt. Weiterbildung,Tel. 044 872 30 50<br />

wb@bsb-buelach.ch<br />

Informatik-Samstagkurse<br />

von 9.00 – 11.30 Uhr, im Zimmer 116<br />

Leitung: Marco Lobsiger<br />

Preis: je CHF 30.- (inkl. Unterlagen)<br />

9.4.2011<br />

Gratisprogramme aus dem Internet<br />

Bildbearbeitung, Gestaltung, Sicherheit<br />

und Textverarbeitung<br />

14.5.2011<br />

Informatik-Aktuell Praxis!<br />

Bessere Bilder mit der Digitalkamera<br />

Architekturfotografi e - Fotos von Gebäuden<br />

28.05.2011<br />

Meine persönlichen Web-Tipps<br />

Internetseiten mit guten Diensten und<br />

Möglichkeiten<br />

Informatik-Workshop im Zi 116<br />

Dieses Angebot der Berufsschule Bülach<br />

ist kein Kurs oder Lehrgang im üblichen<br />

Rahmen. Gegen eine bescheidene Benützergebühr<br />

können Sie jeweils am<br />

Donnerstag, von 16.45 bis 19.30 Uhr<br />

die Computer an der Berufsschule frei<br />

und nach eigenem Ermessen, aber dennoch<br />

unter kundiger fachlicher Betreuung<br />

benützen. Für Teilnehmer/-innen<br />

von Informatikkursen ist der Workshop<br />

gratis. <strong>Ein</strong>e Anmeldung ist nicht notwendig.<br />

Was kann unser Workshop bieten?<br />

Übungsgelegenheit für alle Microsoft-<br />

Offi ce-Anwendungen (Word, Excel,<br />

Access, Powerpoint, Internet). Bei<br />

Bedarf stehen Ihnen die anwesenden<br />

Spezialisten mit Rat und Tat zur Seite.<br />

Helpdesk bei Fragen aller Art im Zusammenhang<br />

mit der Installation und<br />

Anwendung von Windows, MS-Offi<br />

ce, Internet- Browser, E-Mail.<br />

Ideen und Lösungsvorschläge, wenn<br />

sie mit den Offi ce-Programmen eine<br />

besondere Aufgabe angehen möchten<br />

(nicht für kommerziell genutzte<br />

Anwendungen).<br />

SPEZIELLE INDIVIDUELLE BERATUNG<br />

Nach vorheriger Vereinbarung und gegen<br />

einen geringen Unkostenbeitrag<br />

hilft Ihnen unser Workshopteam gerne<br />

auch bei diversen Fragen und Problemen<br />

weiter z.B: Lohnt sich eine Aufrüstung<br />

meines PCs? Wie kann ich zu Hause ein<br />

Netzwerk installieren?


20<br />

Ortsvertretung <strong>Stadel</strong><br />

Fusspfl ege<br />

Nächste Daten:<br />

Montag, 11. April 2011<br />

Im Behandlungszimmer<br />

des Spitex-Zentrums<br />

Montag,16. Mai 2011<br />

im WPH „Zur Heimat“ (Altersheim)<br />

Anmeldung Tel. 044 858 09 80<br />

Agnes Lauffer<br />

Wandergruppe<br />

Do 7.4. Wildegg - Brunegg<br />

öV 9.37 Uhr<br />

Do 5.5. Teufen - Vögelinsegg<br />

öV 8.37 Uhr<br />

Nähere Auskünfte erteilt gerne<br />

Frau Dora Guggenbühl<br />

Tel. 044 858 24 21<br />

Spielnachmittage<br />

in der Seniorenstube<br />

jeden Dienstag<br />

von 13.30 bis 16.30 Uhr<br />

Fit / Gym<br />

In unseren drei Turngruppen halten wir<br />

uns mit gezielten Übungen fi t.<br />

Kommen Sie unverbindlich in eine<br />

Schnupperstunde.<br />

Montag: 14.00 – 15.00 Uhr im<br />

alten <strong>Gemeinde</strong>haus: Fit/Gym leicht<br />

Mittwoch: 09.00 – 09.55 Uhr im<br />

Singsaal Oberstufe: Fit/Gym vital<br />

10.00 – 10.55 Uhr im<br />

Singsaal Oberstufe: Fit/Gym vital<br />

Kosten: Fr. 80.00 / Halbjahr oder<br />

Fr. 5.00 / Lektion<br />

Auskunft: Susanne Fasnacht,<br />

Tel. 044 858 18 94 oder 076 224 12 58<br />

Margrith Wenk, Tel. 044 858 10 90<br />

Senioren - Ecke<br />

Für Begleitung und Fahrten nicht medizinischer Art ist der<br />

Freiwillige Fahrdienst StaWiRaSch<br />

der Pro Senectute für Sie da. Richten Sie Ihre Erstanmeldung<br />

an R. Csertan, Tel. 044 858 22 82.<br />

Herzlich willkommen<br />

im Kafi Olivenbaum<br />

Öffnungszeiten: täglich von<br />

10.00 - 17.00 Uhr<br />

Pastatag am Freitag, 1. April 2011 und 6. Mai 2011<br />

Lassen Sie sich überraschen vom reichhaltigen Pastabuffet à discrétion!<br />

Wähentage am Freitag, 29. April 2011 und 27. Mai 2011<br />

Für eine Pauschale von Fr. 15.00 erhalten Sie zwischen 11.30 und 13.00 Uhr<br />

eine hausgemachte Tagessuppe, Kaffee, Tee oder Mineralwasser und dazu eine<br />

schöne Auswahl von ofenfrischen süssen oder würzigen Wähen.<br />

Muttertagsbrunch am Sonntag, 8. Mai 2011<br />

Ab 10.00 Uhr verwöhnen wir Sie mit einem feinen Buffet. Musikalisch begleiten<br />

uns die Strizzi Fäger.<br />

Tischreservationen unter der Telefonnummer 044 859 20 59. An unseren<br />

Spezialtagen übernehmen wir auf Wunsch auch gerne einen Fahrdienst.<br />

Öffentliche Veranstaltungen im Mehrzweckraum<br />

Freitag, 8. April 10.30 Uhr: Kath. Gottesdienst mit Herrn Pfarrer St. Weglarzy<br />

Montag, 11. April 14.00 Uhr: Lottomatch mit Zvieri<br />

Freitag, 29. April 10.30 Uhr: Ref. Andacht mit Herrn Pfarrer P. Kobi<br />

Freitag, 6. Mai 10.30 Uhr: Kath. Gottesdienst mit Herrn Pfarrer St. Weglarzy<br />

Montag, 16. Mai 14.00 Uhr: Lottomatch mit Zvieri<br />

Montag, 23. Mai 14.30 Uhr: Fotovortrag “Frösche und Kröten” mit<br />

Herrn Ettmüller, Bülach<br />

Freitag, 27. Mai 10.30 Uhr: Ref. Andacht mit Herrn Pfarrer P. Kobi<br />

Öffentliche Veranstaltung im Kafi Olivenbaum<br />

Montag, 25. April 14.30 Uhr: Osterkonzert mit dem<br />

Panfl ötenverein Zürcher Oberland<br />

Samstag, 21. Mai 14.30 Uhr: Kirchenchor <strong>Stadel</strong> singt<br />

Leitung Aktivierung Bernadette Boppart<br />

<strong>Ein</strong>e Delegation unserer drei<br />

Turngruppen besuchte den<br />

Seniorennachmittag, um den<br />

Anwesenden das Turnen näher<br />

zu bringen.<br />

Wir bewegten uns zu lüpfi ger<br />

Musik - forderten die Anwesenden<br />

zu einer Polonaise auf<br />

– machten ein Tänzchen. An<br />

diesem Nachmittag - wie auch<br />

im Turnen - steht die Bewegung<br />

zwar im Vordergrund,<br />

Lachen und Fröhlichsein gehört<br />

aber immer auch dazu.


Ärztlicher Notfalldienst – Ärztefon<br />

Tel. 044 421 21 21<br />

Das Ärztefon bietet den Patienten Beratung in einfachen<br />

medizinischen Fragen und vermittelt Notfallärzte- und Notfallapotheken,<br />

rund um die Uhr, während 365 Tagen im Jahr.<br />

Öffentliche Vortragsreihe<br />

im Mehrzweckraum Spital Bülach<br />

Im Anschluss an die Vorträge beantworten die Referenten<br />

Fragen der Besucher. <strong>Ein</strong>tritt frei, die Platzzahl jedoch ist beschränkt.<br />

Anmeldung erbeten an Tel. 044 863 22 11.<br />

Check-up oder gesund leben?<br />

Impfen oder auf natürliche Abwehrkraft bauen?<br />

Referent: Dr. Hans-Peter Vögelin, Leitender Arzt Medizin<br />

Zeit: Mittwoch, 6. April 2011, 19.30 Uhr - ca. 21.00 Uhr<br />

Bringt ein Check-up einen medizinischen Nutzen oder beruhigt<br />

er lediglich das schlechte Gewissen? Der Vortrag zeigt,<br />

wie eine gesunde Lebensweise aussieht, welche Impfungen<br />

gemacht werden sollen und wann ein Check-up Sinn macht.<br />

Trauen Sie sich zu, Leben zu retten!<br />

Der Rettungsdienst unterstützt Sie.<br />

Referenten: Stefan Keckeis, Leiter Rettungsdienst<br />

Dr. Michael Schorn, Ärztlicher Leiter Rettungsd.<br />

Zeit: Donnerstag, 28. April 2011, 19.30 Uhr - ca. 21.00 Uhr<br />

Die ersten Minuten zählen! Als erster Helfer am Unfallort<br />

können Sie bis zum <strong>Ein</strong>treffen des Rettungsdienstes entscheidend<br />

zur Lebensrettung beitragen. Nach dem Vortrag können<br />

Sie die <strong>Ein</strong>satzzentrale und die Fahrzeuge des Rettungsdienstes<br />

am Spital Bülach besichtigen.<br />

Die Arthrose des Kniegelenks (Wiederholung)<br />

Referenten: Dr. Markus Els, Chefarzt Orthopädie<br />

Dr. Albert Niggli, Belegarzt Orthopädie<br />

Zeit: Dienstag, 3. Mai 2011, 19.30 bis ca. 21.00 Uhr<br />

Im Vortrag werden die Ursachen der Gelenkabnutzung und die<br />

heutigen Behandlungsmöglichkeiten aufgezeigt.<br />

Gallensteine – muss man operieren?<br />

Referenten: Dr. Brigitte Muff, Chefärztin Chirurgie<br />

Dr. Georg Mang, Chefarzt Medizin<br />

Dr. Markus Arn, Konsiliararzt Gastroenterologie<br />

Dr. Chr. Eggenberger, Konsiliararzt Gastroenterologie<br />

Zeit: Dienstag, 17. Mai 2011, 19.30 Uhr - ca. 21.00 Uhr<br />

Gallensteine sind sehr häufi g. Viele Patienten haben sie, ohne<br />

es zu wissen. <strong>Ein</strong>e Operation ist aber nicht immer notwendig.<br />

Unentgeltliche Rechtsauskunft Zürcher Anwaltsverband<br />

In kurzen, persönlichen Gesprächen geben wir Ihnen erste<br />

Auskünfte zu Ihren Rechtsfragen und zeigen Ihnen Wege<br />

für das weitere Vorgehen auf.<br />

<strong>Ein</strong>e erste Konsultation ist unentgeltlich. Tel. Auskünfte<br />

können nicht erteilt werden. Voranmeldung ist nicht erforderlich.<br />

Sprechstunden abwechslungsweise in den Bezirken Bülach<br />

und Dielsdorf jeweils am Montag von 17.30 - 19.00 Uhr.<br />

Niederhasli, Dorfstr. 9 Bülach, Marktgasse 27<br />

Lehrer-Keller-Haus 4. Stock, vis-à-vis Rathaus<br />

4. / 18. April, 16. / 30. Mai 11. April, 9. / 23. Mai<br />

Soziale Dienste 21<br />

Spitex-Dienste <strong>Stadel</strong>-Bachs-Weiach<br />

Spitex-Zentrum, Hinterdorfstr. 5, 8174 <strong>Stadel</strong><br />

Krankenpfl ege 044 858 06 16<br />

Der Telefonbeantworter wird von 7 - 19 Uhr regelmässig abgehört.<br />

Haushilfe / Hauspfl ege Frau J. Müller 044 858 00 40<br />

Der Telefonbeantworter wird zweimal täglich abgehört.<br />

Mahlzeitendienst 044 858 00 40<br />

Die Mahlzeiten werden im WPH „Zur Heimat“ zubereitet und<br />

von Fahrer/-innen des freiwilligen Fahrdienstes StaWiRaSch<br />

verteilt. Anmeldungen und Änderungswünsche sind immer an<br />

die Spitex (siehe obige Tel.Nr.) zu richten.<br />

Sie unterstützen unsere soziale Arbeit mit einem jährlichen<br />

Mitgliederbeitrag von Fr. 40.- oder einer sonstigen Zuwendung<br />

auf das Spendenkonto der Spitex: PC 87-102211-5<br />

Notfälle bei Babys<br />

und Kleinkindern<br />

Samstag, 7. Mai<br />

Kinder nehmen aktiv am Leben teil. Ihr natürlicher Bewegungsdrang<br />

bringt auch oft Stürze mit sich. <strong>Ein</strong>e Wunde ist nicht das<br />

<strong>Ein</strong>zige, was sich die Kleinen dabei zuziehen können. An dieser<br />

Übung lernen Sie, wie Sie sich richtig verhalten und wie Sie<br />

schnell und richtig helfen, wenn Ihr Kleinkind verunfallt oder<br />

erkrankt. Dieses Wissen gibt Sicherheit und Selbstvertrauen.<br />

Kursinhalt:<br />

- Beurteilung des Kindes - Blutstillung<br />

- Richtiges Alarmieren - Wundbehandlung<br />

- Inhalt einer Kinderapotheke - CPR (Herzmassage)<br />

- Unfallprävention<br />

Als <strong>Ein</strong>stimmung auf den angekündigten Kurs „Notfälle bei<br />

Kleinkindern“ vom Samstag, 7. Mai (ganzer Tag), laden wir<br />

alle interessierten Personen an die vorgängige Übung vom<br />

Donnerstag, 14. April, 20.15 Uhr, ins Schulhaus Raat ein.<br />

Nach der Übung offerieren wir Ihnen Kaffee und Kuchen.<br />

Anmeldungen nimmt gerne entgegen:<br />

Patrizia Niedermann: 044 858 45 34<br />

stadel-weiach@abc-samariter.ch<br />

Blutspendeaktionen in der Umgebung<br />

Niederhasli, 6. April, 17.30 h, Kath. KGH<br />

<strong>Stadel</strong>, 7. Juni, 18.00 h, NWH<br />

Der nächste Nothilfekurs fi ndet am Donnerstagabend, 28.<br />

April, und Samstag, 30. April, ganzer Tag, statt. Er beinhaltet<br />

fünf Lektionen über Hilfe bei Unfällen im Strassenverkehr.<br />

Altkleider für die Frühlings - Sammlung können in der Woche<br />

vom 11. bis 15. April abgegeben werden. Die Deponien bei<br />

Familie Griesser, Weiach, und Agnes Lauffer, Schüpfheim, bleiben<br />

bestehen. Die Deponie von Hansruedi Maag, <strong>Stadel</strong>,<br />

wird nach der Sammlung vom April 2011 wegen Umzugs<br />

geschlossen. Wir bitten um Kenntnisnahme.<br />

Auskunft: H. Maag, Tel. 079 328 62 23<br />

Mail: h_maag@sunrise.ch<br />

Besuchen Sie die Samariter-Website: www.abc-samariter.ch


22<br />

• Alimentenhilfe<br />

Alimentenbevorschussung, -inkasso<br />

Schaffhauserstr. 53, 8180 Bülach<br />

Tel. 043 259 95 20<br />

• Berufs- Studien- Laufbahnberatung<br />

für Jugendliche und Erwachsene<br />

Dörfl istr. 120, 8090 <strong>Zürich</strong><br />

Tel. 043 259 96 66<br />

• Geschäftsstelle Elternbildung<br />

Koordination der Elternbildungsangebote,<br />

Elternbildungsprogramm<br />

Tel. 044 855 65 60 Spitalstr.11, Dielsd.<br />

• Jugend- und Familienberatung<br />

Beratungen mit und ohne gesetzliche<br />

Kindesschutzmassnahmen<br />

Tel. 044 855 65 35 Spitalstr.11, Dielsd.<br />

• Kleinkindbetreuungsbeiträge /<br />

Beratung unverheirateter Eltern<br />

Tel. 044 855 65 07 Spitalstr.11, Dielsd.<br />

Soziale Dienste<br />

Jugendsekretariat Bezirke Bülach und Dielsdorf<br />

Geschäftsstelle, Schaffhauserstr. 53, 8180 Bülach, Tel. 043 259 95 00<br />

Kurse Kleinkindberatung Falls nicht anders angegeben, fi nden die Kurse<br />

im Dachraum im Jugendsekretariat, Spitalstr. 11, 8157 Dielsdorf, statt.<br />

Mittwoch, 11. Mai<br />

19.00 – 22.00 Uhr<br />

Samstag, 14. Mai<br />

9.00 – 16.30 Uhr<br />

Dienstag, 17. Mai<br />

19.00 – 22.00 Uhr<br />

Dienstag, 24. Mai<br />

19.45 – 21.15 Uhr<br />

Kinderbetreuung durch<br />

Tagesmütter<br />

Suchen Sie einen Tagespfl egeplatz für<br />

Ihr Kind oder möchten Sie gerne als<br />

Tagesmutter arbeiten?<br />

Die Tageskindbetreuerin Ihrer Region<br />

hilft Ihnen gerne weiter bei der Vermittlung<br />

von Pfl egeplätzen und steht<br />

Ihnen für allfällige Fragen gerne zur<br />

Verfügung:<br />

Franziska Meier, Tel. 044 858 40 66<br />

Raaterstr. 8, 8175 Windlach<br />

Bitte beachten Sie, dass bestehende<br />

Pfl egeverhältnisse, die über 21 /2 Tage /<br />

Woche dauern, meldepfl ichtig sind.<br />

• Kleinkindberatung<br />

Informationen über Angebote für Vorschulkinder,<br />

Kurse für werdende Eltern<br />

Tel. 044 855 65 60 Spitalstr.11, Dielsd.<br />

• Mütter- und Väterberatung<br />

in <strong>Stadel</strong><br />

Jeden 1. Donnerstag des Monats von<br />

14 - 15 Uhr Beratung auf Voranmeldung,<br />

15 - 16.30 Uhr Beratung ohne Voranmeldung<br />

im Oberstufenschulhaus, Kaiserstuhlstr.,<br />

Aufenthaltsraum (Mittagstisch)<br />

in Neerach<br />

Jeden 3. Donnerstag des Monats von<br />

14 - 15 Uhr Beratung auf Voranmeldung,<br />

15 - 16.30 Uhr Beratung ohne Voranmeldung,<br />

Zwinghofstr. 2, im Werkgebäude<br />

telefonische Beratung: 044 855 65 23<br />

Mo bis Fr 8.15 - 10.00 Uhr<br />

Mi-Nm, 13 - 14 Uhr, Franziska Rüdinger<br />

Kurs für werdende Eltern<br />

Was bringt das Baby mit, was sind seine Bedürfnisse? Eltern<br />

erhalten praktisches Wissen zur Entwicklung und Pfl ege<br />

ihres Kindes sowie Anregungen und Unterstützung, wie<br />

sie den Alltag als Familie bewältigen und sich als Paar Sorge<br />

tragen können.<br />

Kursraum: Jugendsekretariat, Winterthurerstr. 11, 8180 Bülach<br />

Mit dem zweiten Kind wird vieles anders<br />

Mit zwei kleinen Kindern muss der Familienalltag neu gestaltet<br />

werden. Welche Stolpersteine können auftreten und<br />

welche Lösungsmöglichkeiten bewähren sich in dieser turbulenten<br />

Familienphase? Anmeldung bis 10. Mai 2011<br />

Eltern im Gespräch – Grenzen setzen, Freiraum lassen<br />

Wo setzen Sie Grenzen, ohne Ihr Kind allzu sehr einzuschränken?<br />

Wo braucht das Kind Grenzen und wie werden<br />

diese kommuniziert? Welche Freiräume braucht Ihr Kind?<br />

Anmeldung bis 16. Mai 2011<br />

Deine Hebamme im Dorf<br />

• Geburtsvorbereitung an<br />

einem Wochenende<br />

• Als Crashkurs, Refresherkurs<br />

oder Privatkurs<br />

• Alle Daten auf Anfrage<br />

• Wochenbettbetreuung zu<br />

Hause<br />

Brigitte Ringgenberg<br />

Dorfstrasse 42 C, 8175 Windlach<br />

Tel. 044 858 48 89<br />

brigitte.ringgenberg@hispeed.ch<br />

www.bauch-raum.ch<br />

Spitex <strong>Stadel</strong>-Bachs-Weiach<br />

<strong>Ein</strong>ladung zur 13. GV<br />

Donnerstag, 7. April 2011, 19.30 Uhr<br />

im Aufenthaltsraum Oberstufe <strong>Stadel</strong><br />

Zu Beginn der Versammlung wird die<br />

Kindertanzgruppe <strong>Stadel</strong><br />

einige Tänze vorführen.<br />

Auch Nichtmitglieder sind als Gäste<br />

herzlich willkommen.<br />

Mutter und Kind<br />

Mein Baby kommt bald zur Welt<br />

Wie wird meine Geburt im Spital Bülach sein?<br />

Informationsabend Montag, 4. April<br />

19.30 bis ca. 21.00 Uhr<br />

Ort: Mehrzweckraum Spital Bülach<br />

Hebammen, Pfl egepersonen und Ärzte<br />

erklären Ihnen alles rund um die Geburt<br />

und das Wochenbett im Spital Bülach.<br />

Im Anschluss können Sie ein Gebärzimmer<br />

und die Wochenbettabteilung besichtigen<br />

(sofern nicht belegt).<br />

Berufsinformation<br />

Fachfrau/Fachmann Gesundheit +<br />

dipl. Pfl egefachfrau/-mann HF im<br />

Spital<br />

Bülach<br />

Wir informieren über die Berufe Fachfrau/Fachmann<br />

Gesundheit und dipl.<br />

Pfl egefachfrau/ -mann HF und die praktische<br />

Ausbildung im Spital Bülach. Diese<br />

Veranstaltung richtet sich an Jugendliche,<br />

Eltern und Lehrpersonen.<br />

Dienstag, 12. April, 17.00 - 18.30 Uhr<br />

Treffpunkt: Réception Spital Bülach<br />

Es ist keine Anmeldung notwendig.<br />

Stiftung pro Spital Bülach 044 863 24 31<br />

www.spitalbuelach.ch/stiftung


Berücksichtigen Sie unsere Inserenten<br />

Bau und Handwerk<br />

Bobst Bodenbeläge 043 433 01 09<br />

8174 <strong>Stadel</strong><br />

Bürge Haustechnik AG 044 854 89 20<br />

8157 Dielsdorf<br />

Maler Coppa 044 858 28 61<br />

8175 Windlach<br />

Ernst Eberle 044 858 10 58<br />

Elektro GmbH, 8187 Weiach<br />

Schreinerei Frei 044 858 21 47<br />

8174 <strong>Stadel</strong><br />

Kaminfeger Gähler 044 850 25 05<br />

Feuerungskontrolle, 8172 Niederglatt<br />

Heizöl und Holzpellets 044 217 70 40<br />

Landi Züri Unterland<br />

Schreinerei F. Helbling 079 673 01 13<br />

8174 <strong>Stadel</strong>, Im Lee 1<br />

Hinnen Holzbau 044 885 82 50<br />

8175 Raat-Windlach<br />

Holzbau Rolf Hofer 044 885 88 11<br />

Alte Landstrasse 1, 8175 Windlach/ZH<br />

Märki & Partner 044 885 87 00<br />

Haushaltgeräte, 8174 <strong>Stadel</strong><br />

Bau- und Möbel- 044 858 15 70<br />

schreinerei E. Willi, 8175 Windlach<br />

Zaunteam ZH Unterland 056 243 13 33<br />

Depot <strong>Stadel</strong>, Urs Habegger<br />

Garagen, Autogewerbe<br />

Fahrzeugbau Albrecht 044 858 17 10<br />

8175 Windlach, Raaterstr. 24<br />

Garage Aeschbacher 044 858 29 61<br />

8175 Windlach<br />

Garage Martin Leu 044 858 12 97<br />

8174 <strong>Stadel</strong><br />

Renault Garage Vogt 044 853 09 55<br />

8162 Steinmaur<br />

wichtige Adressen / Inserentenverzeichnis 23<br />

Mediothek Neerach<br />

Schulhaus Sandbuck<br />

Postfach 61, 8173 Neerach<br />

Telefon: 044 858 31 04<br />

mediothek@primarschule-neerach.ch<br />

www.primarschule-neerach.ch<br />

Urs Heinz<br />

Aerni<br />

Gaststätten<br />

Restaurant Pöstli 044 858 25 00<br />

E. Goldmann, 8174 <strong>Stadel</strong><br />

Kafi Olivenbaum 044 859 20 59<br />

Zur Heimat, Buechenstr. 817<br />

Gesundheit, Wellness<br />

Coiffeur E. Episser 044 858 24 74<br />

Stäglistr. 15, 8174 <strong>Stadel</strong><br />

Coiffeur Silvia Mazzola 044 858 06 37<br />

Stäglistr. 15, 8174 <strong>Stadel</strong><br />

Herrencoiffeur W. Frei 044 858 09 63<br />

Chofelstr. 6, 8174 <strong>Stadel</strong><br />

Power Plate Kosmetik 079 631 35 80<br />

M. Ries, Bungertweg 5, 8174 <strong>Stadel</strong><br />

Shiatsu-Praxis 044 858 45 34<br />

P. Niedermann, 8174 <strong>Stadel</strong><br />

Finanzen, Beratungen<br />

Bezirks-Sparkasse 044 854 90 00<br />

8157 Dielsdorf<br />

Versicherungsberatung 056 250 69 09<br />

B. Rüfenacht, 5332 Rekingen<br />

Treuhand R. Ruffi eux 044 858 18 35<br />

8174 <strong>Stadel</strong><br />

Diverses<br />

Bio-Geschenkkorb 044 858 22 91<br />

Fam. Weidmann, Rüebisberg 10, 8164 B.<br />

Drucksachen, Kopien 044 858 24 88<br />

Werbedruck Keller, 8173 Neerach<br />

Hundesalon Dee Jay 044 858 25 50<br />

Bachserstr. 3, 8174 <strong>Stadel</strong><br />

Volg <strong>Stadel</strong> 044 858 00 20<br />

Zürcherstr. 5, 8174 <strong>Stadel</strong><br />

Notfallapotheke im Kt. <strong>Zürich</strong><br />

Tel. 0900 55 35 55 gibt jederzeit<br />

Auskunft im gesamten <strong>Kanton</strong> <strong>Zürich</strong><br />

Öffnungszeiten: 24 h 365 Tage<br />

CHF 1.50/Min.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag: 15.00 – 17.00 Uhr<br />

Dienstag: 17.00 – 20.00 Uhr<br />

Donnerstag: 15.00 – 18.00 Uhr<br />

Samstag: 10.00 – 12.00 Uhr<br />

während der Frühlingsferien:<br />

nur an Samstagen 10.00 – 12.00 Uhr<br />

auch am Ostersamstag<br />

Lesung „Bristen“ mit Helmut Maier, Donnerstag,<br />

7. April 2011, 20 Uhr<br />

Moderation: Urs Heinz Aerni<br />

„Bristen“ ist der erste Roman von Helmut Maier.<br />

Urs Heinz Aerni wird die Lesung moderieren. Im<br />

Anschluss sind Sie zum Apéro und zum gemütlichen<br />

Zusammensein eingeladen. Helmut Maier<br />

wird Ihnen auch gerne sein „Erstlingswerk“<br />

signieren.<br />

Näheres über die Lesung auf der Homepage<br />

Helmut Maier<br />

www.primarschule-neerach.ch (unter Anlässe)<br />

Behörden, öffentliche Verwaltung<br />

<strong>Gemeinde</strong>verwaltung 044 859 12 12<br />

<strong>Gemeinde</strong>ammann 044 885 49 59<br />

Betreibungsamt<br />

Friedensrichter 044 858 28 16<br />

Pfarramt reformiert 044 776 28 98<br />

Sekretariat 043 433 08 78<br />

Pfarramt röm-kath. 044 867 21 21<br />

Untergass 2, 8193 Eglisau<br />

Oberstufenschulhaus 044 858 27 14<br />

Sekretariat 044 858 30 43<br />

Primarschulhaus 044 858 41 48<br />

Sekretariat 044 858 23 33<br />

Poststelle <strong>Stadel</strong> 044 858 21 91<br />

Notfall-Telefonnummern<br />

Notfall allgemein<br />

mit Beratung<br />

044 421 21 21<br />

Notfall Arzt Sanität 144<br />

Notfall Zahnarzt 079 819 19 19<br />

Notfall Apotheke 044 813 30 31<br />

Polizei Notruf 117<br />

Polizeiposten Ngl. 044 852 20 00<br />

Feuerwehralarm 118<br />

Vergiftungen 145<br />

REGA 14 14<br />

Dargebotene Hand 143<br />

Hilfe für Kinder / Jug. 147<br />

weitere Dienste und Adressen<br />

Dr. med. P. Steiger 044 858 10 44<br />

Spital Bülach 044 863 22 11<br />

Regionales Zentrum 044 854 61 11<br />

für Gesundheit und Pfl ege Dielsdorf<br />

Kinderspital <strong>Zürich</strong> 044 266 71 11<br />

Hebammen Info 044 858 48 89<br />

B. Ringgenberg, Windlach<br />

Hausgeburten 044 853 34 21<br />

G. Maier, 8162 Steinmaur<br />

Mütterberatung 044 855 65 23<br />

F. Rüdiger, Windlach<br />

Kontaktstelle für 044 855 65 20<br />

Kleinkinderfragen<br />

Ehe-, Familien- Part- 044 840 07 77<br />

nerschaftsberatung Dielsdorf<br />

Jugendsekretariat B/D 043 259 95 00<br />

Beratungsstelle für 043 422 20 40<br />

Suchtprobleme<br />

Spitex-Krankenpfl ege 044 858 06 16<br />

Spitex-Hauspfl ege 044 858 00 40<br />

Spitex-Mahlzeiten 044 858 00 40<br />

Pro Senectute Bülach 053 451 53 00<br />

Pro Senectute <strong>Stadel</strong> 044 858 22 82<br />

Sen.Betr. Agnes Lauffer 044 858 09 80<br />

Rotkreuzfahrdienst 079 220 48 32<br />

Mo - Fr, jeweils 9.30 -12 Uhr<br />

Flughafendirektion 043 816 21 31<br />

Reklamationsnummer<br />

Autobetrieb <strong>Stadel</strong> 044 858 21 40<br />

weitere Adressen z.B. Vereinspräsidien<br />

siehe Homepage der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Stadel</strong>:<br />

www.stadel.zh.ch


24<br />

Veranstaltungskalender<br />

April<br />

Fr 1. Pist.SV <strong>Stadel</strong> 50 m, 17-19 Uhr<br />

Training + Bundesprogramm<br />

Sa 2. Frauenver. Flohmärt 9-13 Uhr<br />

Kirchgemeinde Rosenverkauf<br />

ab 9 Uhr vor dem Volg<br />

So 3. Kirchgemeinde, Brot für alle -<br />

Gottesd. 10.30 Uhr Neuwis-H.<br />

Do 7. Seniorenwanderung öV. 9.37<br />

Wildegg - Brunegg<br />

GV Spitex, 19.30 Uhr Singsaal<br />

Oberstufenschule (siehe S.22)<br />

Sprütze-Zug Training 20 Uhr<br />

Fr 8. Besuchsmorgen Primarschule<br />

Obligatorisch Bundesprogr.<br />

SV Raat, Schützenh. Windlach<br />

Sa 9. Jugi Altpapiersammlung<br />

Eröffnungsturnier Tennisclub<br />

Apéro ab 17 Uhr bei jedem Wetter<br />

So 10. Kirche 10 Uhr, 3.Kl.-Unti<br />

mit Abendmahl<br />

Mo 11. Besuchsmorgen Primarschule<br />

Sam.Ver. Kleidersammlung<br />

- Fr. 15. Depots Lauffer / Hsr. Maag<br />

Di 12. Elternecho Plenumssitzung<br />

20 Uhr, Singsaal OS<br />

Do 14. Obligatorisch Bundesprogr.<br />

Schützenges. <strong>Stadel</strong>, 18-20 Uhr<br />

Pist.SV <strong>Stadel</strong> 50 m, 18-20 Uhr<br />

Fr. 15. Obligatorisch SchV Windlach<br />

GV Turnveteranengruppe<br />

Sa 16. Frauenver. Flohmärt 9-13 Uhr<br />

Frühlingskonzert ab 18 Uhr<br />

Neuwis-Huus (siehe Seite 12)<br />

So 17. Kirche 20 Uhr Palmsonntag-<br />

Gottesdienst<br />

Mo 18. Sprütze-Zug Training 20 Uhr<br />

Mi 20. Pist.SV <strong>Stadel</strong> 50 m, 18-20 Uhr<br />

Fr 22. Karfreitaggottesdienst 10 Uhr<br />

So 24. Kirche 10 Uhr, Ostergottesdienst<br />

mit ad hoc Chor<br />

Mo 25. WPH 14.30 Uhr, Osterkonzert<br />

SV Windlach, CUP-Schiessen<br />

Do 28. Samariter Verein, Nothilfeu.Sa<br />

30. kurs, a. Schulh. Raat (s.S.21)<br />

Sa 30.<br />

Mai<br />

SV Windlach, Frühlingsfest<br />

So 1. Naturschutzverein Frühlingsfest<br />

im Neeracherriedt<br />

SV Windlach Gabenschiessen<br />

Di 3. Tennisclub öffentl. Nachtessen<br />

Mi 4. Tennisclub Schnuppertag<br />

Bambini / Junioren<br />

Do 5. Seniorenwanderung öV. 8.37<br />

Teufen - Vögelinsegg<br />

Sa 7. Samariter Verein, Notfälle bei<br />

Kleinkindern, a. Schulh. Raat<br />

Frauenver. Flohmärt 9-13 Uhr<br />

So 8. WPH „Zur Heimat“, 9.30 Uhr<br />

Muttertagsbrunch<br />

Agenda / Mosaik<br />

Veranstaltungen in unseren Nachbargemeinden<br />

Bachs<br />

NVB / Bau einer Reptilienburg<br />

Sa, 9. April, Reservoir Neubachs,10 Uhr<br />

Bereginja Chor aus Russland Konzert<br />

mit Buffet, So, 10. April, 18 Uhr Neuhof<br />

Alpine Welt- & Tanzmusik Konzert mit<br />

Buffet, So, 17. April, 18 Uhr Neuhof<br />

NVB / Steinmaur Ried und Obstgärten<br />

So, 1. Mai, 7.45 Uhr Bahnhof Dielsdorf<br />

SVS/NVB Frühlingsfest Sa, 22. Mai,<br />

Naturschutzz. Neeracherried, 11 - 18 Uhr<br />

Neerach<br />

VVN/SVS Exkursion Rotmilan<br />

So, 10. April, siehe: www.vvneerach.ch<br />

Neeri-Märt jeweils Sa von 9 -11 Uhr<br />

Eröffnungsmärt 23. April / 7. + 21. Mai<br />

beim Mehrzweckgebäude Sandbuck<br />

Musikfest Neerach 2011<br />

Fr, 27. Mai, 20 Uhr Uniformeinweihung<br />

Sa/So, 28./29. Mai Unterländer Musiktag<br />

mehr unter: www.musikfestneerach.ch<br />

... - Leserin zu sein<br />

Keine zu<br />

klein, ...<br />

Kirche 10 Uhr, Regionalgottesd.<br />

mit Frauenjodelchor Embrach<br />

Mo 9. Feuerwehrübung, 19.30 Uhr<br />

Do 12. Obligatorisch und Training.<br />

Schützenges. <strong>Stadel</strong>, 18-20 Uhr<br />

Pist.SV <strong>Stadel</strong> 50 m, 18-20 Uhr<br />

Fr 13. Kuko 20 Uhr im Neuwis-Huus<br />

Crusius u. Deutsch, Comedy<br />

Sa/So 15. Kirchgemeinde Konfweekend<br />

Mo 16. Sprütze-Zug, Training 20 Uhr<br />

Fr 20. SV Windlach, Obligatorisch<br />

Sa 21. Frauenver. Flohmärt 9-13 Uhr<br />

Elternecho, Primarschule<br />

Spielzeug-Velobörse (s.S.12)<br />

Kirchenchor, 14.30 Uhr<br />

Singen im WPH zur Heimat<br />

So 22. Kirche 16.30 Uhr<br />

Fiire mit de Chliine<br />

Mo 23. Sprütze-Zug, Training 20 Uhr<br />

Mi 25. Pist.SV <strong>Stadel</strong> 50 m, 18-20 Uhr<br />

. Altersverein Windlach<br />

Reise ins Emmental, 8.15 Uhr<br />

Do 26. GV DVS, a.Gemdehaus, 19 Uhr<br />

Fr 27. Feldschiessen Schützenhaus<br />

bis So 29. Windlach<br />

Sa 28. Besuchsmorgen OS <strong>Stadel</strong><br />

So 29. Kirche 10 Uhr, Konfi rmation<br />

Mo 30. Sprütze-Zug, Training 20 Uhr<br />

Weiach<br />

Forum Weiach Waldtage<br />

Di/Do, 26./28. April<br />

Pfadi Weiach Waldpurgisnacht<br />

Sa/So, 30. April/1. Mai Zivilschutzanlage<br />

Forum Weiach Männerkochen<br />

Do,19. Mai, <strong>Gemeinde</strong>saal<br />

Niederglatt Altersheim Eichi<br />

Geheimtipp! Spargelwoche im Eichi<br />

Mo - So, 11. - 17. April, 18.30 bis 23 Uhr,<br />

Reservationen Tel. 044 851 82 02<br />

Do, 14. 4., 19 Uhr: Vortrag S. Haldemann<br />

Mexico - Im Banne des Popocatepetl<br />

Tortenbuffet<br />

Ostermontag, Mo, 25. April, ab 14 Uhr<br />

Mittagstisch<br />

Nächste Termine: Do, 14. / 28. April<br />

Anmeldungen bitte bei Frau R. Schmid,<br />

Neerach, Tel. 044 850 45 29<br />

<strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />

Schalteröffnungszeiten<br />

Mo 08 - 11 Uhr / 14 - 18.15 Uhr<br />

Di 08 - 11 Uhr / 14 - 16.30 Uhr<br />

Mi 08 - 11 Uhr / Nm. geschlossen<br />

Do 08 - 11 Uhr / 14 - 16.30 Uhr<br />

Fr 07 - 14 Uhr / durchgehend<br />

Nächster Redaktions- und<br />

Inserateschluss:<br />

Mittwoch, 18. Mai 2011<br />

Ausgabe Dorfblatt:<br />

Mittwoch, 1. Juni 2011<br />

Impressum<br />

Redaktionskommission<br />

Peter Bernhard (Präsident)<br />

Ursula Moor (Lektorat und Aktuariat)<br />

Uschi Lobsiger (Lektorat)<br />

Redaktion und Gestaltung<br />

Verena und Heinz Wydler<br />

Redaktionsadresse<br />

Stadler Dorfblatt c/o Wydler<br />

Turmweg 11, 8174 <strong>Stadel</strong><br />

Tel. 044 858 12 44 Fax. 044 858 11 36<br />

E-Mail: stadlerdorfblatt@bluewin.ch<br />

Bildauswahl und Grafi k<br />

Verena und Heinz Wydler<br />

Aufl age und Versand<br />

950 Ex em pla re, sechsmal jährlich an<br />

alle Haushaltungen der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Stadel</strong><br />

Abonnemente für Auswärtige<br />

Jahresabonnement (6 Exemplare) Fr. 30.-<br />

<strong>Ein</strong>zelnummer Fr. 6.-<br />

Druck<br />

Pfi ster Druck, 8180 Bülach<br />

Inserateakquisition<br />

Heinz Wydler

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