city4_2016

12.05.2016 Aufrufe

Jg. 21 / Nr. 4/2016 erscheint am 12./13. Mai c i t y•N E W S Promotion 20 Jahre T.O. Stoffe Bad Vöslau 15 Jahre T.O. Stoffe Graz Seit 20 Jahren präsentiert die Firma T.O. Stoffe in Bad Vöslau ihren zahlreichen Kunden ein umfangreiches, modisches Sortiment an Stoffen. Die Vielfalt an Mustern und Farben wird erst durch das zweite Geschäft der Familie Unger in der Grazer Innenstadt (Bild li.) möglich. Von diesem profitiert der Standort in der Vöslauer Kammgarnfabrik (Hanuschgasse1) enorm. Die Stoffe werden auch im Heimtextilienbereich immer mehr gefragt - das Hauptaugenmerk liegt aber nach wie vor bei modischer Oberbekleidung und in zunehmendem Maß im Kinderbereich. Gerade jüngere Frauen greifen vermehrt zur Nähmaschine und erfüllen sich mit den trendigen Stoffen den Wunsch nach individueller Kleidung aus Wolle, Seide, Viskose oder Baumwolle. Neue tolle Stoffdrucktechnologien, speziell aus Italien, ermöglichen noch mehr Exklusivität. Lohnende Fotomotive bot auch dieses Jahr die Playback- Show beim Berndorfer Volksfest (li. und Seite 3). In dieser cityNEWS Ausgabe finden Sie außerdem einige Maibaum-Fotos, die wichtigsten Veranstaltungstipps für die kommenden Wochen, natürlich unsere Heurigenseite, die Reise-News, einen Bericht über die neue Aktion „Meine Busschule“ (Seite 24) u.v.m. Viel Spaß beim Durchblättern! Aus dem Inhalt Nina, Sonja und Peter Unger in der Filiale Bad Vöslau - der Generationswechsel hat schon stattgefunden, die Zukunft bleibt bunt! cityNEWS 5-2016 erscheint am 9./10. Juni! Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 30. Mai. ... nur RICHTIG versichern beruhigt! BÖCK - IHR VERSICHERUNGSMAKLER A-2540 Bad Vöslau, Hochstraße 23a, Top 1c, Tel.: 02252/700 780, Fax: Dw 33 Mobil: 0676/455 50 50, E-Mail: office@franz-boeck.at, Internet: www.franz-boeck.at Versicherungsmakler und Berater in Versicherungsangelegenheiten, Gewerberegister Nr. 306-12-G-02900 96A254201 • An einen Haushalt • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • Verlagspostamt 2540 Bad Vöslau

Jg. 21 / Nr. 4/<strong>2016</strong><br />

erscheint am 12./13. Mai<br />

c i t y•N E W S<br />

Promotion<br />

20 Jahre T.O. Stoffe Bad Vöslau<br />

15 Jahre T.O. Stoffe Graz<br />

Seit 20 Jahren präsentiert die Firma T.O. Stoffe in Bad<br />

Vöslau ihren zahlreichen Kunden ein umfangreiches,<br />

modisches Sortiment an Stoffen.<br />

Die Vielfalt an Mustern und Farben wird erst<br />

durch das zweite Geschäft der Familie Unger<br />

in der Grazer Innenstadt (Bild li.) möglich. Von<br />

diesem profitiert der Standort in der Vöslauer<br />

Kammgarnfabrik (Hanuschgasse1) enorm.<br />

Die Stoffe werden auch im Heimtextilienbereich<br />

immer mehr gefragt - das Hauptaugenmerk<br />

liegt aber nach wie vor bei modischer Oberbekleidung<br />

und in zunehmendem Maß im Kinderbereich. Gerade jüngere<br />

Frauen greifen vermehrt zur Nähmaschine und erfüllen sich mit<br />

den trendigen Stoffen den Wunsch nach individueller Kleidung<br />

aus Wolle, Seide, Viskose oder Baumwolle. Neue tolle Stoffdrucktechnologien,<br />

speziell aus Italien, ermöglichen noch mehr<br />

Exklusivität.<br />

Lohnende Fotomotive bot auch<br />

dieses Jahr die Playback-<br />

Show beim Berndorfer<br />

Volksfest (li. und Seite 3).<br />

In dieser cityNEWS Ausgabe<br />

finden Sie außerdem<br />

einige Maibaum-Fotos,<br />

die wichtigsten Veranstaltungstipps<br />

für die kommenden<br />

Wochen, natürlich unsere Heurigenseite, die<br />

Reise-News, einen Bericht über die neue Aktion<br />

„Meine Busschule“ (Seite 24) u.v.m.<br />

Viel Spaß beim Durchblättern!<br />

Aus dem Inhalt<br />

Nina, Sonja und Peter Unger in der<br />

Filiale Bad Vöslau - der Generationswechsel<br />

hat schon stattgefunden,<br />

die Zukunft bleibt bunt!<br />

cityNEWS 5-<strong>2016</strong><br />

erscheint am 9./10. Juni!<br />

Redaktionsschluss für die nächste<br />

Ausgabe ist der 30. Mai.<br />

... nur RICHTIG versichern beruhigt!<br />

BÖCK - IHR VERSICHERUNGSMAKLER<br />

A-2540 Bad Vöslau, Hochstraße 23a, Top 1c, Tel.: 02252/700 780, Fax: Dw 33<br />

Mobil: 0676/455 50 50, E-Mail: office@franz-boeck.at, Internet: www.franz-boeck.at<br />

Versicherungsmakler und Berater in Versicherungsangelegenheiten, Gewerberegister Nr. 306-12-G-02900<br />

96A254201 • An einen Haushalt • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • Verlagspostamt 2540 Bad Vöslau


Liebe LeserInnen!<br />

Wissen Sie schon, wo Sie<br />

bei der Bundespräsidenten-<br />

Stichwahl am 22. Mai jetzt<br />

Ihr Kreuzerl machen werden?<br />

Soll‘s der bärtige Opa<br />

werden - oder doch der<br />

Onkel vom Lebensmitteldiskonter?<br />

Laut einer ganz aktuellen<br />

Umfrage hat Baumeister<br />

Lugner auf einmal<br />

doch die Nase vorne. Die<br />

„Schwankungsbreite“ der<br />

Umfrage beträgt allerdings<br />

leider über 100%.<br />

Wenn man sämtliche Umfragen<br />

vor dem ersten Wahldurchgang<br />

mit dem Ergebnis<br />

vergleicht, liegt das mit<br />

dem „Schwanken“ vielleicht<br />

gar nicht so daneben. So<br />

falsche Ergebnisse - da<br />

liegt nahe, dass Alkohol im<br />

Spiel war!<br />

Aber eigentlich schade,<br />

dass der liebste Mörtel der<br />

Nation (samt seinem<br />

„Spatzi“) in seinem Einkaufszentrum<br />

bleibt. Ein<br />

Treffen mit dem möglicherweise<br />

neuen Präsidenten<br />

der USA - Donald Duck<br />

(oder so ähnlich) - DAS wäre<br />

ein Hammer gewesen...<br />

Ihr Christian Weber (Hrsg)<br />

Impressumgem §25 Medieng.<br />

city•NEWS Jg. 21/Nr. 4<br />

Medieninhaber + Verleger (100%),<br />

Herausgeber, für den Inhalt (ausg. entgeltl.<br />

Einschaltungen) verantw.: Christian Weber<br />

Eigenverlag: 2540 Bad Vöslau, F. Prendinger-Str.<br />

66. Telefon: 02252 / 780 82, Fax:<br />

02252/700988. Mitarbeiter dieser Ausgabe:<br />

Margit Weber, Manfred Wlasak, Irene<br />

Künzel/Katja Rupf (Kultur), Thomas Borenich<br />

(Reise), Andreas Weinkopf; Otto Kühnel,<br />

Erich Strobl (Foto). Inserentenbetreuung und<br />

Produktion: Werbegrafik Weber OG, Adr.<br />

w.o., e-mail: citynews@wewe.at<br />

Fotos: Otto Kühnel (3)<br />

Die Wirtschaft feiert Jubiläen!<br />

Seit fünf Jahren ist Elke<br />

Novak mit ihrer Firma<br />

„kultshirt“ erfolgreich<br />

am Markt vertreten. Die<br />

Unternehmerin vertreibt<br />

hochwertige Werbetextilien<br />

wie T-Shirts, Hemden,<br />

Sweater oder Jacken -<br />

bestickt, bedruckt, maßgeschneidert:<br />

ganz nach<br />

Wunsch.<br />

Seit geraumer Zeit platzte<br />

das Homeoffice in Enzesfeld-Lindabrunn<br />

aus allen<br />

Nähten. Rechtzeitig<br />

zum Jubiläum übersiedelte<br />

„kultshirt“ jetzt in<br />

den neuen Co-Working-Space<br />

der Firma Exel Medical in Leobersdorf.<br />

Am 22. April wurde<br />

in der Günselsdorferstraße 3b<br />

(Nähe Bahnhof) mit Geschäftspartnern,<br />

Freunden und<br />

Die Vöslauerin Monika Valik<br />

feierte am 29. April das<br />

30-jährige Bestehen ihrer<br />

Boutique für Damenbeklei-<br />

LAbg. Josef Balber, Elke Novak,<br />

GR Erich Bettel aus Altenmarkt<br />

und Mag. Thomas Exel.<br />

der Familie Umzug und Jubiläum<br />

gefeiert. www.kultshirt.at<br />

dung in der Badnerstraße 2.<br />

Dass die Geschäftsfrau auch<br />

seit drei Jahrzehnten selbst in<br />

ihrer „Happy Box“ im Zentrum<br />

von Bad Vöslau<br />

steht, war für<br />

Bgm. Christoph<br />

Prinz Grund genug,<br />

zu gratulieren<br />

und sich mit<br />

Blumen im Namen<br />

der Stadt für<br />

das langjährige<br />

Engagement zu<br />

bedanken.<br />

Roswitha Prechtl wagte<br />

nach langjähriger Angestelltentätigkeit<br />

2005 den<br />

Schritt in die Selbständigkeit.<br />

Zuerst war sie sechs<br />

Jahre im Direktvertrieb tätig,<br />

seit vier Jahren betreibt<br />

sie in Bad Vöslau, Wr. Neustädterstraße<br />

51, „Klapotez<br />

- mein Genussladen“.<br />

Von Donnerstag bis<br />

Samstag verwöhnt sie dort<br />

ihre Kunden mit steirischen<br />

Spezialitäten wie z.B. Vulcano<br />

Schinken, Kernöl, Zotter-Schokolade<br />

und natürlich<br />

steirischen Weinen und<br />

Bränden. www.klapotez.at<br />

Bezirksstellenobmann Jarko<br />

Ribarski gratulierte Roswitha<br />

Prechtl namens der WKNÖ.<br />

Einen Tag der offenen Tür veranstaltete Iris<br />

Kracher in ihrer Farben- und Rahmenwelt<br />

anlässlich des „Langen Einkaufsnachmittags“<br />

in Verbindung mit dem Maibaumaufstellen<br />

der Vöslauer Wirtschaft<br />

am 30. April. Auch H&C Uhren-Juwelen<br />

(Bild oben), „The Livingroom“ oder Palmers<br />

ließen ihre Geschäfte länger offen.<br />

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Hanuschgasse 1, 2540 Bad Vöslau<br />

Telefon: (02252) 729 74<br />

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Bürgermeister als Bühnenstars<br />

Ein Höhepunkt des Triestingtaler<br />

Volksfestes (27. April<br />

bis 1. Mai) war neben Vergnügungspark,<br />

Travestieshow und<br />

Kinderprogramm wieder die<br />

Bürgermeister-Playbackshow<br />

am 28. April. Gleich 17<br />

Gruppen mit vielen Ortschefs<br />

und Gemeinderäten stellten<br />

sich für das Rote Kreuz mit lustigen<br />

Nummern in den Dienst<br />

der guten Sache.<br />

Zum ersten Mal in<br />

Berndorf mit dabei:<br />

Hirtenbergs<br />

Bgm. Gisela Strobl<br />

und Andrea Schreiner<br />

als ziemlich schlanke<br />

„Wildecker Herzbuben“.<br />

LAbg. Bgm. Josef Balber (Altenmarkt-Thenneberg) und sein Team (GR<br />

Georg Grandl, Gerhard Lechner und Günter Dorfstätter) brachen laut<br />

Text mit ihrer Leidenschaft die Herzen der stolzesten Frauen. In diesem<br />

Fall die von STR Christa Kratohwil und Hernsteins Vize-Bgm. Michaela<br />

Schneidhofer aus dem Publikum.<br />

Karel Gott alias<br />

Bgm. Johann Miedl<br />

aus Weissenbach<br />

mit Biene Maja<br />

und Co.<br />

Die Marktgemeinde Enzesfeld-Lindabrunn mit Bgm. Franz Schneider,<br />

der als Helene Fischer im hautengen Glitzerkleid die Bühne rockte.<br />

„Schwanger?“ mutmaßte Moderator Andreas Kronfellner...<br />

Sie steht im Tor und er dahinter: Ortschefin Eva Baja-Wendl mit ihrem<br />

Vize Daniel Pongratz aus Pottenstein samt Mannschaft.<br />

Der „Schwimmende Salon“<br />

im Thermalbad Vöslau<br />

geht heuer in sein fünftes<br />

Jahr. Das einzigartige Literaturfestival<br />

von Polly Adler<br />

wartet wieder mit großen<br />

Namen auf: Den Anfang<br />

machen heuer Mavie Hörbiger<br />

& Nicola Kirsch am 17.<br />

Juni. Nach dem Riesenerfolg<br />

im Vorjahr kommt Claus Peymann<br />

wieder nach Bad Vöslau<br />

(24.6.). Auch<br />

Sunnyi Melles (re.)<br />

oder Christoph<br />

Grissemann sind mit dabei.<br />

Die Veranstaltungen finden<br />

bei jedem Wetter statt.<br />

Beginn ist immer um 19.30<br />

Uhr. Karten (€ 22,-) unter<br />

02252/76 26 60 oder per<br />

Mail an schwimmender.salon<br />

@voeslauer.at. Infos unter<br />

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3


Riesenhetz beim Fassllauf<br />

Der Hl. Urban (Schutzpatron<br />

der Weinhauer) und der Hl.<br />

Petrus haben am 24. April<br />

wohl zusammengeholfen, um<br />

beim 1. Vöslauer Fassllauf im<br />

Schlosspark optimales Wetter<br />

zu garantieren. So konnten<br />

die Veranstalter, der Fremdenverkehrsverein<br />

und der Weinbauverein,<br />

nicht über mangelndes<br />

Interesse bei Teilnehmern<br />

und Publikum klagen.<br />

Worum ging es bei diesem lustigen<br />

Wettbewerb?<br />

Zunächst musste von den<br />

Zweier- bzw. Dreierteams ein<br />

300-l Weinfass entlang eines<br />

Slalomparcours durch die<br />

Schlossallee gerollt werden.<br />

Dann mussten die Teilnehmer<br />

aus einem Kübel - „streng<br />

kontrolliert“ von Juror Weinbauvereins-Obmann<br />

Harald<br />

Schachl - mittels Weinheber<br />

möglichst genau 1/8 Liter (in<br />

diesem Fall Wasser) ziehen.<br />

Nächste Station: Anschlagen<br />

eines in etwa 3m Höhe an<br />

einem Ast angebrachten<br />

Gongs - erreichbar durch<br />

Springen oder Erklimmen des<br />

ständig mitgerollten Fasses.<br />

Schließlich ging’s zum Gummistiefel-Zielschießen<br />

und abschließend<br />

samt Fass durch‘s<br />

Ziel. Für die Zeitnehmung waren<br />

FVV-Obfrau Maria Haarhofer<br />

und ihr Team verantwortlich.<br />

Kommentiert wurden<br />

Waren die<br />

Schnellsten:<br />

Martin und Julia<br />

Reischer (li.).<br />

die einzelnen Läufe von Profi-<br />

Blödler Raimund Krizik.<br />

Kurze Details aus der Ergebnisliste:<br />

Das gleich zu Wettbewerbsbeginn<br />

angetretene Promiteam<br />

mit LAbg. Christoph<br />

Kainz, Bgm. Christoph Prinz<br />

Das Hauerfrauen-Powerteam Johanna Buchart, Elisabeth Herzog und<br />

Christine Schachl legte sich mächtig ins Zeug.<br />

4<br />

Meistergriller<br />

BBQ<br />

All you can eat<br />

21.5.<strong>2016</strong><br />

18.00 Uhr<br />

Meistergriller Challenge ab 14.00 Uhr.<br />

Ab 18.00 Uhr „Barbecue - All you<br />

can eat“ auf der Summerlounge<br />

mit DJ Oliver Pusswald.<br />

Tickets: € 39,- inklusive € 20,-<br />

Begrüßungsjetons ab sofort<br />

bei Tickets im Casino erhältlich.<br />

Bei Schlechtwetter im Bistro.<br />

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Verbraucherinfos auf spiele-mit-verantwortung.at und in allen Casinos<br />

BY CASINO BADEN<br />

Zur ihrer Überraschung wurden am Ende des Bewerbes Moderator<br />

Raimund Krizik und Erwin Jelinek, die beide am 7. April ihren 60. Geburtstag<br />

gefeiert haben, an den Start gebeten. Die Performance dieses<br />

Teams wurde sehr professionell von Bgm. Christoph Prinz kommentiert<br />

(„Gell, Raimund, jetzt geht sogar dir einmal die Luft aus!“).<br />

All you can eat – Barbecue Buffet<br />

Was gibt es Schöneres, als bei<br />

angenehmem Sommerwetter<br />

auf der Summerlounge im<br />

Kurpark zu sitzen und sich<br />

vom Duft gegrillter Köstlichkeiten<br />

verführen zu lassen?<br />

Genießen Sie am 21. Mai<br />

von 18 bis 22 Uhr ein „All you<br />

can eat – Barbecue Buffet“<br />

auf der Summerlounge, das<br />

keine Wünsche offen lässt.<br />

Für 39,- Euro pro Person erwarten<br />

Sie die schmackhaftesten<br />

Köstlichkeiten frisch vom<br />

DJ Lounge<br />

Holzkohlegrill,<br />

Musik by Oliver Pusswald<br />

und 20,- Euro Begrüßungsjetons<br />

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Preis inkludiert. Tickets<br />

sind ab sofort erhältlich<br />

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Tipp: Ab 14 Uhr suchen<br />

wir den Casinos<br />

Austria Meistergriller<br />

<strong>2016</strong>! Seien Sie dabei,<br />

wenn um die Gunst der<br />

prominenten Jury und den<br />

heißen Titel gegrillt wird und<br />

die Teilnehmer live ihr Können<br />

unter Beweis stellen.<br />

Die Jury: Grill-Staatsmeister<br />

Viktor Samwald, Leo Aumann,<br />

Omar Besim, Michael Grossauer<br />

& Roswitha Wieland. Die<br />

Summerlounge ist ab 14 Uhr<br />

geöffnet! Eintritt frei!<br />

Bei Schlechtwetter finden beide<br />

Veranstaltungen im Bistro<br />

statt!


FVV-Obfrau Maria Haarhofer mit dem Promiteam STR Alexander<br />

Majewski, LAbg. Christoph Kainz und Bgm. Christoph Prinz.<br />

und STR Dr. Alexander Majewski<br />

schaffte mit 2:27 Minuten<br />

den ausgezeichneten letzten<br />

Platz! Sieger wurden mit 1:41<br />

Minuten Weinhauer Martin<br />

Reischer mit seiner Tochter Julia.<br />

Das Team der Weinprofis<br />

Harald Schachl / Hans<br />

Buchart legte den Parcours<br />

eher als Spaziergang an.<br />

Und wie kommt man auf die<br />

Idee eines derartigen Bewerbes?<br />

Harald Schachl hat das<br />

Fassllaufen in der Toskana<br />

kennengelernt. Dort wird es<br />

mit wesentlich größeren Fässern<br />

und großem Ehrgeiz als<br />

Wettkampf zwischen Winzern<br />

durch die gesamte Ortschaft<br />

abgehalten. Wieder daheim in<br />

Bad Vöslau konnte er rasch<br />

Maria Haarhofer von einem<br />

„Fassllauf light“ im Schlosspark<br />

überzeugen.<br />

Und was gab es zu gewinnen?<br />

Heurigengutscheine für die<br />

Sieger, Lebkuchenherzen als<br />

Trostpreis.<br />

Geschmackvoll, weniger Kalorien, gesund für die Zähne?<br />

Harrer-Eiscreme mit Birkengold® Xylit<br />

Bei Harrer ist man immer auf<br />

der Suche nach etwas Speziellem.<br />

„Der Wunsch, Eis zu<br />

produzieren, das auch für<br />

viele Diabetiker besser geeignet<br />

ist und dazu hervorragend<br />

schmeckt, hat uns zum Birkenzucker,<br />

wie der Volksmund zum<br />

Xylit sagt, geführt. Nach zahlreichen<br />

Tests haben wir uns für<br />

Birkengold® Xylit entschieden<br />

und sind stolz, nun einige Sorten<br />

in unserer Eisvitrine anzubieten“,<br />

erläutert Toni Harrer.<br />

Eis mit Birkengold® Xylit hat<br />

40% weniger Kalorien<br />

und wird vom Körper langsam<br />

abgebaut, daher hat es nur<br />

einen sehr geringen Einfluss<br />

auf den Blutzucker.<br />

Auch der gerade für den Diabetiker<br />

so wichtige Insulinspiegel<br />

wird kaum beeinflusst.<br />

Birkengold® Xylit hat einen<br />

Glykämischen Index von 8 -<br />

das ist niedriger als der GI<br />

von Milch oder Joghurt.<br />

Birkengold® Xylit gehört zu<br />

der Gruppe der Polyole und<br />

wird als Kohlenhydrat bezeichnet,<br />

obwohl es sehr unterschiedlich<br />

wirkt. Wenn Kohlenhydrate<br />

z.B. für die nötige<br />

Insulinmenge berechnet werden<br />

müssen, ist es wichtig, darauf<br />

zu achten, dass Birkengold®<br />

Xylit viel langsamer<br />

und nicht gänzlich abgebaut<br />

wird. Diabetikern wird empfohlen,<br />

die Umstellung auf<br />

Birkengold® Xylit (ist für Tiere<br />

übrigens nicht geeignet!) mit<br />

ihrem Arzt zu besprechen.<br />

Eisgenuss &<br />

gesunde Zähne?<br />

Wird Eis mit Birkengold® Xylit<br />

gesüßt, trägt das zum Erhalt<br />

der Zahnmineralisation bei.<br />

Außerdem bewirkt es im Mund<br />

ein „basisches Milieu“, das<br />

Schutz vor Karies, Zahnstein,<br />

Plaque und sogar Mundgeruch<br />

bietet.<br />

Nähere Informationen zum Xylit<br />

finden Sie auf www.birkengold.at.<br />

Bei Fragen zum Birkengold-Eis ist<br />

das Harrer-Team in einer der<br />

Eisdielen gerne für Sie da.<br />

Eine Information der Harrer-Eisdielen<br />

Alle Farben - quer durch alle Parteien - spielte das Politteam:<br />

STR Karl Lielacher, GR Peter Gerstner, STR Karl Wallner.<br />

Am 7. April lud der Vöslauer<br />

Verein „Platz für Kunst“<br />

zur Jahreshauptversammlung<br />

mit Neuwahlen ein. Nach<br />

dem Tätigkeitsbericht der<br />

Obfrau Anita Tretthann wurde<br />

unter dem Vorsitz<br />

von Bgm. Christoph<br />

Prinz die Neuwahl<br />

durchgeführt.<br />

Ehrengast Bundesrätin Angela<br />

Stöckl lobte in einer kurzen<br />

Rede den vorbildlichen Einsatz<br />

des Vöslauer Vereins für<br />

die kulturelle Vielfalt in Bad<br />

Vöslau.<br />

GENUSS PUR IN ENTSPANNTER<br />

ATMOSPHÄRE UNTER DER<br />

BELEUCHTETEN RIESENPLATANE<br />

IM BAD VÖSLAUER SCHLOSSPARK<br />

VERANSTALTER:<br />

STADTGEMEINDE BAD VÖSLAU, SCHLOSSPLATZ 1<br />

WWW.BADVOESLAU.AT<br />

Der Vorstand mit<br />

Schriftführerin Mag.<br />

Manuela Rosenbichler,<br />

Kassier Andreas Brokx<br />

und Obfrau<br />

Anita Tretthann.<br />

5


VHS Berndorf – 70 Jahre Erwachsenenbildung<br />

Seit 125 Jahren wird die Erwachsenenbildung<br />

in Österreich<br />

besonders gefördert. In<br />

Niederösterreich gibt es zu<br />

diesem Zweck derzeit 73<br />

Volkshochschulen, die in etwa<br />

7.000 verschiedenen Kursen<br />

von rund 100.000 Teilnehmern<br />

besucht werden.<br />

In einer Zeit gesellschaftlicher<br />

Umbrüche und ständiger Veränderung<br />

steigen die Herausforderungen<br />

im Alltag. Weiterbildung<br />

für Erwachsene ist ein<br />

Muss. Mehr Wissen erhöht<br />

nicht nur die Chancen in der<br />

Arbeitswelt. Der leichte Zugang<br />

zu Bildung auf freiwilliger<br />

Basis macht die Volkshochschulen<br />

beliebt.<br />

Die Volkshochschule Berndorf<br />

wurde vor nunmehr 70 Jahren<br />

ins Leben gerufen, was am<br />

16. April bei einem Festakt<br />

im Stadtsaal gefeiert wurde.<br />

„Die VHS Berndorf zählt nicht<br />

zu den größten, ist aber aufgrund<br />

ihres Standortes und<br />

Einzugsgebietes eine wichtige<br />

Einrichtung“, sind sich Gerhard<br />

Bisovsky, Generalsekretär<br />

des Verbandes Österreichischer<br />

Volkshochschulen,<br />

und LAbg. Karl Bader, Vorstandsvorsitzender<br />

der NÖ<br />

VHS, einig.<br />

Mit STR Andreas Rottensteiner<br />

wurde im Jänner ein neuer<br />

Obmann für die VHS Berndorf<br />

bestellt, der dem Publikum einen<br />

interessanten Rückblick<br />

und Zukunftsvisionen der Bildungseinrichtung<br />

vermittelte.<br />

Zum Festakt leider nicht erschienen<br />

war Rottensteiners<br />

Vorgänger HR Otto König,<br />

der zu diesem Anlass eine von<br />

ihm verfasste Festschrift hätte<br />

präsentieren sollen.<br />

Musikalisch begleitet wurde<br />

der Festakt vom preisgekrönten<br />

Trompetenquartett<br />

„Trumpetissimo“ der Musikschule<br />

Triestingtal.<br />

Ein 1967er...<br />

... ist Christoph Kainz,<br />

Landtagsabgeordneter und<br />

Bürgermeister von Pfaffstätten.<br />

Am 27. April feierte er<br />

seinen 49. Geburtstag.<br />

Den ganzen Tag über - der<br />

erste Gratulant in der Früh<br />

war übrigens der neue Innenminister<br />

Wolfgang Sobotka<br />

- läutete das Telefon.<br />

Am Abend feierte das Geburtstagskind<br />

dann gemütlich<br />

zu Hause mit der Familie<br />

und Freunden.<br />

Im Rahmen des Festaktes<br />

wurden verdiente<br />

Persönlichkeiten geehrt.<br />

Am Foto: Gottfried<br />

Obereder, LAbg. Karl<br />

Bader, Elfriede Mayer,<br />

VHS-Obmann STR<br />

Andreas Rottensteiner,<br />

Edeltraud Zaunstock,<br />

Michaela Falb, Bernhard<br />

Mayer und<br />

Gerhard Bisovsky.<br />

Christoph Kainz, seit etwas<br />

mehr als einem Jahr spätberufener<br />

Musikschüler, spielte<br />

sich gleich selbst ein Geburtstagsständchen.<br />

seit 1975<br />

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Kottingbrunn: Maibaumerlebnis<br />

Die ÖVP Kottingbrunn -<br />

unterstützt von der Chorgemeinschaft<br />

und der Volks- und<br />

Brauchtumsgruppe Pottenstein<br />

- lud am 30. April zur Maibaumfeier<br />

auf den Kirchenplatz.<br />

Der Baum selbst wurde<br />

bereits zuvor aus Sicherheitsgründen<br />

unter Ausschluss der<br />

Öffentlichkeit aufgestellt - die<br />

FF war heuer nicht mit dabei.<br />

Kaum aufgestellt, wurde nächtens<br />

der Baum auch schon<br />

wieder umgesägt, der Wipfel<br />

abgetrennt und gestohlen.<br />

Aber er wurde von den Kottingbrunnern<br />

in Gainfarn wiedergefunden,<br />

rechtmäßig<br />

heimgeholt, am zurückgelassenen<br />

Stamm befestigt und<br />

wieder aufgestellt.<br />

GAINFARN<br />

GR Johannes Utner, Martha<br />

Zadrazil, Bgm. Christian Macho<br />

und GGR Peter Szirtes<br />

Für ein schöneres Leobersdorf<br />

Seit 25 Jahren besteht mittlerweile<br />

der Ortsverschönerungs-Verein<br />

Leobersdorf.<br />

Seine rund 30 aktiven<br />

Mitglieder (mit den Unterstützenden<br />

sind es über 250!)<br />

kümmern sich in vorbildlicher<br />

Weise um die Pflanzentröge<br />

und Blumenkisterl auf öffentlichen<br />

Plätzen und Brücken sowie<br />

um die Blumenampeln an<br />

den Laternen. Die Pflanzen<br />

werden von der Gemeinde<br />

bereitgestellt, das Einpflanzen,<br />

Pflegen und Gießen übernimmt<br />

der Verein.<br />

Jedes Jahr im Frühling veranstaltet<br />

der OVV einen Pflanzenmarkt,<br />

üblicherweise im<br />

Bauhof. Im heurigen Jubiläumsjahr<br />

wurde der Blumenmarkt<br />

auf den Rathausplatz<br />

verlegt. Am<br />

23. April warteten im<br />

großen Zelt nicht nur Blumen<br />

und Kräuter (von<br />

Blumen & So) auf ihre<br />

Abnehmer, sondern auch<br />

Sachbücher (Bücherei Hikade)<br />

und Garten-Deko<br />

(Decohaus). Außerdem<br />

luden Obmann Christoph<br />

Imber und sein<br />

Team zum gemütlichen<br />

Frühschoppen mit Grillhendl<br />

und Livemusik.<br />

Die Gainfarner bekamen ihren Maibaum von den Bundesforsten<br />

gespendet und holten ihn aus Hofstätten bei Rohrbach ab. cityNEWS<br />

traf die „Maibambuam“ bei einer wohlverdienten Rast im Gasthaus<br />

Haidlhof an. Der Baum wurde am Ganslplatz errichtet, der Erlös des<br />

Festes beim Umschnitt kommt der St. Anna Kinderkrebshilfe zugute.<br />

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Obmann Christoph Imber (re.) und sein rühriges Team luden zum<br />

Pflanzenmarkt mit Frühschoppen.<br />

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7


Sooß bewacht<br />

seinen Maibaum<br />

Der Maibaum in Sooß, gespendet<br />

von Alfred Hirschhofer<br />

aus Klausen-Leopoldsdorf,<br />

wurde am 30. April mit<br />

Hilfe des Schönauer FF-<br />

Kranes vor dem Gemeindeamt<br />

aufgestellt.<br />

Seit der Baum 2013 gestohlen<br />

wurde, nimmt man im Weinort<br />

die Bewachung sehr „ernst“.<br />

Auch heuer waren jede Menge<br />

Sooßer die ganze Nacht<br />

hellwach.<br />

Die Kinder durften dabei im<br />

Sitzungssaal schlafen.<br />

Die Familie Habsburg-Lothringen<br />

hat einen starken<br />

gartenkulturellen Einfluss<br />

auf Baden und Umgebung<br />

ausgeübt. Am 22.4. wurde<br />

im Kaiserhaus Baden die<br />

Ausstellung „Die Gartenmanie<br />

der Habsburger<br />

– Kaiser Franz und seine<br />

Familie“ eröffnet. Zu sehen<br />

bis 1. November (Di.-So. &<br />

Feiertage, 10 -18 Uhr)<br />

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Neue FitFlop-Kollektion bei Bequemschuhe Pollak<br />

Im Jahr 2006 hat sich die<br />

FlipFlop-Gründerin Marcia<br />

Kilgore ein Ziel gesetzt - und<br />

zwar die bequemsten Schuhe<br />

der Welt zu entwickeln.<br />

Zusammen mit zwei britischen<br />

Biomechanikern hat sie die<br />

Microwobbleboard-Mittelsohle<br />

mit drei verschiedenen<br />

Dichtebereichen<br />

kreiert<br />

und so ihren<br />

Traum wahr gemacht.<br />

Denn 20 Millionen<br />

verkaufte Paar Schuhe<br />

später versichern viele<br />

begeisterte Kunden,<br />

dass die FitFlops die bequemsten<br />

Schuhe der Welt<br />

wären.<br />

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umsonst „Bequemschuhe“<br />

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Den 40. Geburtstag feierte<br />

der Vöslauer Ing. Wolfgang<br />

Artner („Awotec“)<br />

am 30. April mit rund 40<br />

Freunden und der Familie<br />

am Vöslauer Harzberg.<br />

Beste Laune herrschte<br />

schon beim gemeinsamen<br />

Fußmarsch vom Kurpark<br />

über den Steinbruch auf<br />

den Hausberg der Kurstadt.<br />

Dass der Jubilar da<br />

nicht völlig „ungeschoren“<br />

davonkommen würde, lag<br />

auf der Hand (siehe Bild).<br />

Mit Leuchtluftballons und<br />

brennenden Fackeln ging<br />

es nach der Feier wieder<br />

„hinunter ins Tal“.<br />

Parkdeck Leobersdorf: Generalsanierung<br />

Das in den 1990er-Jahren errichtete<br />

Parkdeck beim Bahnhof<br />

Leobersdorf erfährt nun<br />

seine bereits lange notwendig<br />

gewordene Generalsanierung.<br />

Nach jahrelangen Diskussionen<br />

über die Zuständigkeit<br />

bezüglich Instandhaltung<br />

und Wartung des Bauwerkes<br />

rangen sich die Gemeinde Leobersdorf<br />

und die ÖBB vor<br />

wenigen Monaten zu einem<br />

Vergleich durch. Rund 1 Million<br />

Euro investiert die ÖBB<br />

nun in die Sanierung des<br />

Parkdecks, 80.000 Euro<br />

schießt die Gemeinde zu.<br />

Auch vom Land NÖ wurde<br />

Unterstützung zugesagt.<br />

Bereits seit Mitte März bis voraussichtlich<br />

August/September<br />

wird gearbeitet. Während<br />

der Fahrbahnausbesserung im<br />

1. Obergeschoß sind nur<br />

kleinflächige Absperrungen<br />

geplant. Die Parkfläche des<br />

offenen 2. Obergeschoßes<br />

muss aufgrund massiver Frostschäden<br />

komplett neu isoliert<br />

und asphaltiert werden. Sie ist<br />

bis Juli gesperrt.<br />

Ausreichend Ersatzparkplätze<br />

während der Arbeiten<br />

wurden<br />

gegenüber des<br />

Parkdecks in der<br />

Schulgasse („in<br />

der Grube“) geschaffen.<br />

Das zweite Obergeschoß<br />

des<br />

Parkdecks ist<br />

komplett gesperrt.<br />

Nicht zuletzt aufgrund zahlreicher<br />

Beschwerden aus der<br />

Bevölkerung wird jetzt eine<br />

optimale Beleuchtung installiert.<br />

Außerdem ist ein Video-<br />

Überwachungssystem angedacht,<br />

um dem Sicherheitsbedürfnis<br />

der Kunden gerecht zu<br />

werden und Vandalismus vorzubeugen.<br />

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9


Sportlicher Start in den Mai<br />

Der 1. Mai steht in<br />

Hirtenberg ganz<br />

im Zeichen sportlicher<br />

Betätigung.<br />

Traditionell lud die<br />

Marktgemeinde<br />

auch dieses Jahr<br />

wieder zum Radwandertag.<br />

Ziel<br />

der Radtour war<br />

heuer der Heilsame<br />

Brunnen.<br />

Trotz eher schlechter Wetterbedingungen<br />

nahmen rund<br />

50 Radbegeisterte - mit dabei<br />

Bürgermeisterin Gisela Strobl<br />

und eine starke Abordnung<br />

des Gemeinderates - die Strecke<br />

über Kottingbrunn und<br />

Sollenau in Angriff. Auf dem<br />

Platz vor dem Heilsamen<br />

Brunnen hatte die MG Hirten-<br />

berg eine Labstation mit Aufstrichbroten<br />

und kühlen Getränken<br />

eingerichtet. Nach der<br />

Rückfahrt über Matzendorf<br />

und einem kurzen Abstecher<br />

zum Frühschoppen der SPÖ<br />

Enzesfeld-Lindabrunn, klang<br />

der Radausflug im Gemeindepark<br />

mit einem gemütlichen<br />

Grillnachmittag aus.<br />

„Steig aufs Rad“ in Leobersdorf<br />

Der Infrastruktur-Ausschuss<br />

der Marktgemeinde Leobersdorf<br />

hat sich die Verbesserung<br />

der Lebensqualität mittels<br />

eines durchdachten Verkehrskonzeptes<br />

zum Ziel gesetzt.<br />

Wesentlicher Bestandteil ist eine<br />

höhere Bedeutung für den<br />

innerörtlichen Fahrradverkehr.<br />

Bessere Signalisierung und eine<br />

ganzjährig befahrbare<br />

Radweg-Infrastruktur bei<br />

gleichzeitiger Reduzierung des<br />

motorisierten Verkehrs im Zentrum<br />

sollen dazu beitragen.<br />

Öffentlichkeitsarbeit und Bewusstseinsbildung<br />

betrieben<br />

die zuständigen Gemeindevertreter<br />

am 16. April am<br />

Rathausplatz. Hier wurden<br />

nicht nur Wünsche und Anregungen<br />

aus der Bevölkerung<br />

entgegengenommen, es bestand<br />

auch die Möglichkeit,<br />

vor Ort E-Bikes, Transporträder,<br />

Rennräder, Mountainbikes<br />

oder City Bikes von Bobby’s<br />

Sportshop zu testen.<br />

Fotos: Erich Strobl<br />

Franz Nöbel (2.v.l.) ist der lebende Beweis für die gesunden Auswirkungen<br />

des Radfahrens. Der 80-jährige strampelt wie ein Mittfünfziger!<br />

Am Foto mit GGR Gerhard Tschakert, GR Gerhard Stampf und Sportshop-Betreiber<br />

Bobby Agboatwala.<br />

FF St. Veit und Ödlitz feierten<br />

Am 7. Mai fand beim Feuerwehrhaus<br />

St. Veit der Florianitag<br />

der beiden benachbarten<br />

Wehren St. Veit und Ödlitz<br />

statt. Nach einer Messe mit<br />

Pfarrer Tomo Cubela standen<br />

Angelobungen und Beförderungen<br />

am Programm.<br />

Eine besondere Ehre wurde<br />

EBI Johann Bertl zuteil. Er<br />

war 21 Jahre Kommandant<br />

der FF St. Veit und legte heuer<br />

nach 29 Jahren das Kommando<br />

über den Abschnitt Pottenstein<br />

zurück. Für seine Verdienste<br />

erhielt Johann Bertl<br />

von Bgm. Hermann Kozlik den<br />

„Goldenen Bären der Stadt<br />

Berndorf“. Das Verdienstzeichen<br />

2. Klasse bekamen OBI<br />

Georg Rumpler und HFM Leopold<br />

Riegler jun. Die Beiden<br />

wurden letzten August zu Lebensrettern,<br />

als sie bei einem<br />

privaten Spaziergang mit ihren<br />

Familien Hilferufe vernahmen<br />

und einen zehnjährigen<br />

Buben zusammen mit dessen<br />

Stiefvater unter einem 120 kg<br />

schweren, umgestürzten Balkongeländer<br />

befreien konnten.<br />

Der Florianitag klang<br />

dann gemütlich aus - für die<br />

Musik sorgte dabei die „Lenkradldrahrer-Musi“.<br />

10<br />

Erhielt den<br />

„Goldenen<br />

Bären“: EBI<br />

Johann Bertl<br />

mit Bgm.<br />

Hermann<br />

Kozlik, Gattin<br />

Hannelore<br />

und den<br />

Enkelkindern<br />

Lea und<br />

Fabian.


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11


Frühlingserwachen<br />

mit Haube<br />

Kühles und windiges Wetter<br />

ließ am 24. April das proklamierte<br />

Frühlingserwachen<br />

in Enzesfeld eher ersehnen<br />

als spüren. Die<br />

jährliche Veranstaltung des<br />

Kulturreferates lockte dennoch<br />

zahlreiche Besucher<br />

zu Pflanzenmarkt, Kunsthandwerk-Ausstellung,<br />

Honigstandl<br />

und der beliebten<br />

Knödlküche vor der Spitalskirche.<br />

An der Achterlbar<br />

wurde heuer witterungsbedingt<br />

sogar Glühwein ausgeschenkt!<br />

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West Coast Swing im College Garden Hotel<br />

Ein ganz besonderer Tanzevent<br />

ging vom 8. bis 10.<br />

April heuer bereits zum dritten<br />

Mal im Saal des Vöslauer<br />

College Garden Hotels über<br />

die Bühne: Das Austrian<br />

WCS Spectacle, veranstaltet<br />

vom Verein WCS Vienna unter<br />

der Leitung von Nicole und<br />

Steffen Raus.<br />

Das Ehepaar betreibt in Wien<br />

eine Tanzschule und kann bei<br />

Veranstaltungen dieser Größenordnung<br />

auf organisatorische<br />

Hilfe eines verlässlichen<br />

Teams zurückgreifen.<br />

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verschiedenster Nationen.<br />

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sich stark am sogenannten<br />

„Hollywood Style“ orientiert,<br />

aber auch zu Popmusik und<br />

Hip-Hop getanzt werden<br />

kann. Im College Garden fanden<br />

sich an besagtem Wochenende<br />

rund 140 Teilnehmer<br />

aus 20 Nationen ein. Neben<br />

Workshops und reichlich<br />

Gelegenheit zu freiem Tanzen<br />

traten 80 Personen zu Bewerben<br />

an. Im Gegensatz zu anderen<br />

Tanzprüfungen wird<br />

beim WCS-Bewerb sowohl<br />

der Tanzpartner als auch das<br />

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setzte sich aus bekannten<br />

WCS-Profis verschiedener<br />

Nationen zusammen.<br />

Als Preise winkten neben Gutscheinen<br />

Statuetten namens<br />

„Victoria“.<br />

Vielbejubelt wurde das<br />

Showprogramm der Profis, zu<br />

den Höhepunkten zählte auch<br />

das freie Tanzen der Teilnehmer<br />

mit ihren bewunderten<br />

Idolen.<br />

Wer sich für diese in Österreich<br />

ständig wachsende Tanzsport-<br />

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Tennisclub Weissenbach-Furth<br />

startet neu durch<br />

Seit März dieses Jahres ist Robert<br />

Totz neuer Obmann des<br />

TC Weissenbach-Furth. Er will<br />

nun mit diesem 1980 gegründeten<br />

Verein neu durchstarten.<br />

Auf den Mitgliederstand aus<br />

Anfangszeiten - mehr als 120<br />

Mitglieder! - kann der TC zur<br />

Zeit nur wehmütig zurückblicken.<br />

Aber das neue Team richtet<br />

den Blick in die Zukunft und<br />

startet eine „Werbeaktion“.<br />

Das Beitrittsangebot ist attraktiv:<br />

Bis auf weiteres ist die Einschreibgebühr<br />

gestrichen. Der<br />

Jahresmitgliedsbeitrag beträgt<br />

135,- Euro bei unbegrenzter<br />

Spielanzahl und -dauer.<br />

Eine Aufzahlung für Partner<br />

oder Familienmitglieder ist für<br />

€ 35,- möglich, Kinder bis 15<br />

Jahren zahlen 20,- Euro, Jugendliche,<br />

Schüler und Studenten<br />

35,- Euro.<br />

Mit diesem Preisangebot ist<br />

der TC Weissenbach-Furth mit<br />

Abstand der günstigste vergleichbare<br />

Verein in der Region!<br />

Die drei Tennisplätze bei<br />

der Siedlung am Brand (zwei<br />

weitere Plätze sind noch ungenützt)<br />

wurden nach dem Winter<br />

zeitgerecht saniert und sind<br />

bespielbar.<br />

Am 23. April lud Obmann<br />

Robert Totz seine alteingesessenen<br />

Mitglieder zum Tennis-<br />

Opening auf die Anlage. Im<br />

gemütlichen Vereinshaus erklärte<br />

er: „Wir wollen ein Tennisverein<br />

für alle Altersgruppen<br />

und Spielerlevels sein.<br />

Neben der sportlichen Betätigung<br />

an der frischen Luft ist<br />

auch die Geselligkeit bei uns<br />

sehr wichtig!“ Und er vergaß<br />

nicht, die Arbeit seines Vorgängers<br />

Bernhard Rathbauer<br />

zu würdigen.<br />

Interessierte melden sich bitte<br />

unter robert.totz@gmx.at oder<br />

0664 / 22 50 700 direkt<br />

beim Obmann.<br />

Der bekannte Vöslauer Versicherungsprofi<br />

Franz Böck feierte am 16. April<br />

im Weingut Schlossberg seinen 21.916.<br />

Lebenstag. Dass bei einem 60er keine<br />

Versicherung „hilft“, musste selbst der erfahrene<br />

Versicherungsmakler zur Kenntnis<br />

nehmen. Ein intensiver Abend - dafür<br />

Abschnitts-Florianitag Schönau<br />

gab‘s Geschenke<br />

wie ein Kanada-<br />

Abenteuer 2017,<br />

eine Einladung<br />

zur gemeinsamen<br />

Mariazell-Wanderung<br />

(oben re.)<br />

oder einen genialen<br />

„Bauchtanz“.<br />

Unzählige Gäste nahmen am<br />

17. April bei strahlendem<br />

Wetter am Florianitag des FF-<br />

Abschnittes Baden Land in<br />

Schönau teil. Nach einer Feldmesse<br />

mit Feuerwehrkurat<br />

Walter Reichel kam es neben<br />

der Angelobung der Jungfeuerwehrmänner<br />

zu etlichen Ehrungen<br />

verdienter Kameraden.<br />

Beim Tennis-Opening begrüßte der neue Obmann Robert Totz (mi.)<br />

auch Weissenbachs Bgm. Johann Miedl (mit Ball), Vize-Bgm. Robert<br />

Fodrozi (2.v.r.) und GR Louisa Schauer aus Furth (li.).<br />

Alt-Bgm. Adolf Plank wurde in seiner Heimatgemeinde Schönau für<br />

seine 60-jährige Mitgliedschaft bei der Freiwilligen Feuerwehr geehrt.<br />

Es gratulierten u.a. ABI Wolfgang Zöchling-Schlemmer, Bezirksfeuerwehrkommandant<br />

LFR Anton Kerschbaumer, Bgm. Brigitte Lasinger und<br />

LAbg. EHLM Christoph Kainz.<br />

13


90 Jahre Doppelquartett „Almbleaml“<br />

Seit 90 Jahren singt in Hernstein<br />

das Doppelquartett<br />

„Almbleaml“ – freilich nicht<br />

mehr in der Originalbesetzung.<br />

Der Chor wurde am 1. November<br />

1926 neben den beiden<br />

damals bestehenden Vereinen<br />

„Waldklang“ und „Almrausch“<br />

als dritter Gesangsverein<br />

in Hernstein gegründet.<br />

Zehn Mitglieder unter dem<br />

Obmann Franz Steiner fanden<br />

Die Almbleaml: Chorleiter Richard Büchsenmeister (am Klavier) mit<br />

Franz Steiner, Peter Gissing, Johann Leitner, Robert Rubenser, Josef<br />

Rauscher, Theodor Zeh und Wolfgang Vondrlik.<br />

sich dafür zusammen. Vereinsziel<br />

war damals wie heute<br />

die Erhaltung, Pflege und Förderung<br />

des volkstümlichen<br />

Gesanges, heute besser gesagt:<br />

der echten Volksmusik.<br />

Das unveränderte Vereinsmotto:<br />

„Ein guter Wein, ein schönes<br />

Weib, ein heit‘res Lied ist<br />

was uns freut“.<br />

Wie bereits im Gründungsjahr<br />

zeigt das Doppelquartett auch<br />

heute noch bei diversen Liedertafeln<br />

ihr Können und tritt<br />

bei religiösen Festen und gemeinschaftlichen<br />

sozialen Projekten<br />

auf. Gelegentlich präsentieren<br />

sich die sangesfreudigen<br />

Hernsteiner zusammen<br />

mit anderen Chören. Geplant<br />

war das auch für die Jubiläums-Liedertafel<br />

am 17. April<br />

im Gasthaus zur Blutalm in Alkersdorf.<br />

Der Gastchor „Tannberger<br />

Viergesang“ sagte<br />

kurzfristig ab. Also meisterten<br />

die Almbleaml den ganzen<br />

Abend alleine. Und zwar problemlos,<br />

obwohl die meisten<br />

Lieder vom Großteil der Sänger<br />

erst neu einstudiert worden<br />

waren.<br />

Das Repertoire reichte von<br />

neu arrangierten lokalen<br />

Stammtischliedern über Comedian<br />

Harmonists-Songs bis<br />

„Yesterday“ von den Beatles.<br />

Freilich dominierte das Volkslied,<br />

das Programm endete<br />

mit dem Lied „Mein trautes<br />

Hernstein“.<br />

Neue Mitglieder sind immer<br />

gern willkommen! Infos gibt es<br />

bei Obmann Johann Leitner<br />

unter 0676 / 69 13 557.<br />

www.almbleaml.at<br />

Ausstellungen<br />

Von 29. April bis 7. Mai lief<br />

in der Atelier-Galerie L4 in<br />

Berndorf eine interessante<br />

Ausstellung mit Bildern von<br />

Mensur Cajlakovic. Wer<br />

sich für seine bildlichen,<br />

vorwiegend naturnahen Impressionen<br />

interessiert, erreicht<br />

den Künstler aus<br />

Grabenweg unter mensur.<br />

cajlakovic@gmx.at<br />

Mensur<br />

Cajlakovic<br />

„Der Erde näher als den<br />

Sternen“ betitelte sich eine<br />

Gemeinschaftsausstellung<br />

des Pottensteiner Künstlerpaares<br />

Doris Libiseller<br />

und Klaus Hollauf vom<br />

21. April bis 6. Mai in der<br />

Stadtgalerie im Alten Herrenhaus<br />

in Ternitz. Ausgestellt<br />

wurden keramische<br />

Plastiken und Malereien.<br />

14


Die cityNEWS Kulturseiten Mai 16 (Ausg. 124)<br />

Solo zu Viert<br />

Der langjährige Fußballtrainer<br />

Herbert Ofenbach aus<br />

Lichtenwörth hat sich den Sieg<br />

bei „Kunst Spontan - Leobersdorf<br />

inspiriert“ geholt.<br />

Sein Aquarell zeigt das Leobersdorfer<br />

Halterhaus in der<br />

sehr speziellen Ansicht durch<br />

eine Skulptur hindurch.<br />

Ganz nach dem heurigen<br />

Wettbewerbsmotto „bodenständig<br />

und abgehoben“<br />

konnte es die achtköpfige Jury<br />

überzeugen, die aus einer<br />

Vielzahl an Einreichungen den<br />

Sieger kürten: Insgesamt 31<br />

Kunstschaffende aus vier Bundesländern<br />

hatten sich der<br />

Herausforderung<br />

gestellt, an nur<br />

einem einzigen<br />

Tag ein Bild zu erschaffen.<br />

Sie haben<br />

Leobersdorf<br />

dabei in ein riesiges<br />

Atelier verwandelt<br />

– viele<br />

Zaungäste konnten<br />

den ganzen<br />

Tag das Entstehen<br />

der Kunstwerke live<br />

miterleben.<br />

Das Siegerbild<br />

wird das neue<br />

Chris Watzik, Uwe Hölzl, Benji<br />

Hassler und Horst Klimstein<br />

sind SOLOzuVIERT - Singer-<br />

Songwriter aus der Steiermark<br />

mit stetig wachsender Fangemeinde<br />

weit über die Landesgrenzen<br />

hinaus. Aus dem steirischen<br />

Insidertipp ist im Laufe<br />

der Jahre eine Band geworden,<br />

die mit Spaß und Freude<br />

ihre Songs ins Land hinaus<br />

trägt und das, was vom Publikum<br />

an Reaktionen zurückkommt,<br />

motiviert die Vier.<br />

Jede der Singles aus dem Album<br />

„4immer“ fand Gehör<br />

beim Radio, landete in den<br />

Airplay-Charts. Das Album<br />

selbst debütierte im Frühjahr<br />

2014 in den österreichischen<br />

LP-Charts sensationell auf<br />

Platz 12 und die Klicks im Internet<br />

wachsen beständig.<br />

Es sind vier musikalische Individualisten<br />

die im Laufe der<br />

Jahre zu einer Band zusammengewachsen<br />

sind. Zu einer<br />

Art musikalischer Pokerrunde,<br />

die Freude am Tun hat, wo es<br />

keine Verlierer gibt und die<br />

Einsätze Songs sind. Jeder der<br />

vier schreibt an seinen Titeln,<br />

nimmt daheim roughe Demos<br />

auf und legt sie auf den Tisch.<br />

Was dabei herauskommt,<br />

kann man am 28. Mai um<br />

19.30 Uhr in der Kottingbrunner<br />

Kulturwerkstatt hören.<br />

Weitere Infos und Karten<br />

unter 02252/74383 oder<br />

office@kulturszene.at<br />

Kunst spontan in Leobersdorf<br />

Leitbild zu Österreichs größter<br />

Straßengalerie im Mai in Leobersdorf.<br />

Der 77-jährige Lichtenwörther<br />

Herbert Ofenbach freut sich<br />

riesig über seinen Sieg in Leobersdorf:<br />

„Ich hatte schon<br />

beim Herkommen die Idee für<br />

das Bild im Kopf – hab‘s in<br />

der Früh vorm Halterhaus skizziert<br />

und dann im Feuerwehrhaus<br />

fertiggemalt. Mit dem<br />

Preisgeld werde ich nun einen<br />

Portrait- oder Aktkurs machen<br />

und Material kaufen.“<br />

Die Prämierung wurde von einer<br />

hochkarätigen Expertenjury<br />

vorgenommen.<br />

Juror Fritz Miedler, GWT-Geschäftsführer Johann<br />

Gergela, Sieger Herbert Ofenbach, Birgit Risavy<br />

und Bürgermeister Andreas Ramharter<br />

Weinviertel: Kunst statt Leere<br />

Leerstehende Gebäude und<br />

Objekte sind ein Phänomen,<br />

das Dörfer und Städte gleichermaßen<br />

prägt. Sie sind einerseits<br />

Zeugen der Veränderung,<br />

andererseits bieten sie<br />

aber auch Raum für kreative<br />

Ideen. Die Kulturvernetzung<br />

NÖ startet für das Festival<br />

2017 im Weinviertel das<br />

Pilotprojekt „Künstlerische<br />

Zwischennutzung von temporären<br />

Leerstands-Objekten“.<br />

Nun sind KünstlerInnen eingeladen,<br />

mit künstlerischen Methoden<br />

Zwischennutzungsideen<br />

zu erarbeiten. Zur Verfügung<br />

stehen Leerstände in den<br />

Gemeinden Röschitz (Kellergasse),<br />

Groß-Schweinbarth<br />

(Meierhof) und Wolkersdorf<br />

(Geschäftslokal im Zentrum).<br />

„Es geht nicht darum, einfach<br />

Meierhof in Groß-Schweinbarth.<br />

MUSIK<br />

unter<br />

Bäumen<br />

<strong>2016</strong><br />

Samstag, ag, 11. Juni<br />

EINZIGES WIENER FRAUENPACKL<br />

Heurigenmusik & Wienerlieder<br />

Heuriger Brucknerhof | Breitegasse egasse 29<br />

Samstag, 25. Juni<br />

BLASORCHESTER BAD VÖSLAU<br />

Highlights aus Musical & Film<br />

Schloss Gainfarn | Hauptstraße 14<br />

Samstag, 02. Juli<br />

SWINGING GmbH<br />

Jazz, Swing, Blues & Boogie<br />

Insel im Thermalbad Bad Vöslau<br />

Samstag, ag, 09. Juli<br />

LIMAVERA<br />

Pop- & Loungemusik<br />

Schlosspark Bad Vöslau<br />

Aktuelle Infos auf:<br />

02252/76161-45 www.badvoeslau-tourismus.at<br />

nur Bilder in leerstehende<br />

Auslagen zu<br />

hängen. Dekorative Nutzungen<br />

suchen wir ausdrücklich<br />

nicht. Wir wollen mehr“,<br />

stellt Josef Schick, Geschäftsführer<br />

der Kulturvernetzung<br />

NÖ, klar.<br />

Die Projekte sollen sichtbare<br />

Aktivitäten im Ort auslösen<br />

sowie den Austausch mit und<br />

die Einbindung der Bevölkerung<br />

in die Projektentwicklung<br />

und -umsetzung beinhalten.<br />

Nachhaltige Ideen für gemeinsame<br />

Raumnutzung und<br />

gemeinschaftliche Belebung<br />

sollen entwickelt werden.<br />

Die Kulturvernetzung NÖ begleitet<br />

das Projekt, die Umsetzung<br />

erfolgt in enger Zusammenarbeit<br />

mit der jeweiligen<br />

Gemeinde. Das Festival wird<br />

vom 6. Mai bis zum 6. August<br />

2017 stattfinden.<br />

Nähere Informationen zu den<br />

einzelnen Objekten finden Sie<br />

auf www.viertelfestival-noe.at.<br />

Die Projekteinreichungen können<br />

bis Montag, 20. Juni<br />

<strong>2016</strong>, auf dem Postweg oder<br />

online erfolgen:<br />

www.viertelfestival-noe.at<br />

Veranstalter: Stadtgemeinde Bad Vöslau | Tourist-Info, Tel. 02252-76161-45 | touristinfo@badvoeslau.at<br />

15


VERANSTALTUNGSHINWEISE 13. Mai bis 15. Juni <strong>2016</strong><br />

13. - 15. Mai<br />

Berndorf<br />

Fisch verliebt<br />

Musical der Jugendtheatergruppe<br />

Pottenstein<br />

18 Uhr, Saal d. evang.<br />

Gemeinde, 0676/97 46 763<br />

19. Mai<br />

Bad Vöslau<br />

Blumen schenken<br />

Wienerlieder mit Evelyne<br />

Printz und Prof. Josef Böck<br />

16 Uhr, Residenz am Kurpark,<br />

02252/755550<br />

Berndorf<br />

Schau ma amoi, dann<br />

wern ma scho sehn<br />

Klaus Eberhartinger solo,<br />

19.30 Uhr, 02672/8225343<br />

Kottingbrunn<br />

Raketenbaby<br />

Ramona Rotstich live<br />

19.30 Uhr, Markowetztrakt,<br />

Kulturszene, 02252/74383<br />

20. Mai<br />

Bad Vöslau<br />

Orchesterkonzert<br />

der Musikschule Bad Vöslau<br />

18.30 Uhr, Kursalon<br />

Jazz-Keller mit der Burgundy<br />

Street Jazzband<br />

19.30 Uhr, Kursalon<br />

Wiener Lieder Reloaded<br />

mit Adi Hirschal<br />

& der kleinsten<br />

Big Band der<br />

Welt, 20 Uhr,<br />

Thermalbad<br />

- KABANE 21,<br />

02252/76 26 60<br />

Kottingbrunn<br />

Musical Unplugged 9<br />

19.30 Uhr, Kulturwerkstatt,<br />

Kulturszene, 02252/74383<br />

Neuhaus<br />

Pacha Manka<br />

Musik aus Lateinamerika<br />

19.30 Uhr, Burg Neuhaus,<br />

0664/62 16 999<br />

21. Mai<br />

Kottingbrunn<br />

Quasi una fantasia<br />

4. Konzert hinter dem Schloss<br />

mit Karin und Doris Adam,<br />

Komponistenportrait<br />

Helmut Schmidinger<br />

19.30 Uhr, Kulturwerkstatt,<br />

Kulturszene, 02252/74383<br />

22. Mai<br />

Baden<br />

Sommerkonzert <strong>2016</strong><br />

The New Spirit and Voice<br />

18 Uhr, evang. Pfarrkirche,<br />

0676-4381168<br />

16<br />

Kottingbrunn<br />

Amanzi<br />

Theatro Piccolo und das<br />

Ensemle IYASA Zimbabwe<br />

17 Uhr, Kulturwerkstatt,<br />

Kulturszene, 02252/74383<br />

Was wurde aus unserer<br />

Kindheit und den Helden<br />

von damals?<br />

Kabarett mit Lena Raubaum,<br />

Daniela Hass, begleitet von<br />

Reinhard Steiner am Klavier<br />

18 Uhr, Markowetztrakt<br />

25. Mai<br />

Bad Vöslau<br />

Lesung<br />

mit Dr. Wolfram Huber<br />

16 Uhr, Residenz am Kurpark,<br />

02252/755550<br />

Kottingbrunn<br />

12 letzte Lieder<br />

Konzert von Ramsch und<br />

Rosen & die Strottern mit der<br />

Musikfabrik NÖ<br />

19.30 Uhr, Kulturwerkstatt,<br />

Kulturszene, 02252/74383<br />

27. Mai<br />

Altenmarkt<br />

Chor x 2<br />

Via Sacra Konzert mit dem<br />

Chor70 Hainfeld und dem<br />

Kirchenchor Hafnerberg<br />

20 Uhr, Wallfahrtskirche,<br />

02673/2200<br />

28. Mai<br />

Kottingbrunn<br />

SOLOzuVIERT<br />

AustroPop Konzert<br />

19.30 Uhr, Kulturwerkstatt,<br />

Kulturszene, 02252/74383<br />

Möllersdorf<br />

Alles Schlager<br />

Konzert des MGV Sängerbund<br />

Traiskirchen<br />

19 Uhr, Kammgarnsaal<br />

29. Mai<br />

Kottingbrunn<br />

Von Pop bis Polka…!<br />

Konzert des Mundharmonika<br />

Quartett Austria<br />

18 Uhr, Kulturwerkstatt,<br />

Kulturszene, 02252/74383<br />

31. Mai<br />

Bad Vöslau<br />

Zauberkunst<br />

am Schlossberg<br />

mit Robert Woitsch<br />

und Florian Mayer<br />

19.30 Uhr, Weingut Wertek,<br />

0699/12738621<br />

1. Juni<br />

Kottingbrunn<br />

Kulturstammtisch<br />

AmaKult liest G’schicht‘n<br />

und Gedichte<br />

19 Uhr, Markowetztrakt,<br />

Kulturszene, 02252/74383<br />

2. Juni<br />

Neuhaus<br />

Konzert der 4a Musikklasse<br />

der MHS Weissenbach<br />

18.30 Uhr, Pfarrkirche<br />

3. Juni<br />

Berndorf<br />

Beat Poetry Club<br />

19.30 Uhr, Le Freak Cafe<br />

Lounge Bar, 02672-<br />

8225343<br />

Kottingbrunn<br />

Bald<br />

Neues Kabarettprogramm<br />

von Maurer & Novovesky<br />

19.30 Uhr, Markowetztrakt,<br />

Kulturszene, 02252/74383<br />

4. Juni<br />

Kottingbrunn<br />

Streets of Africa<br />

Musik- & Tanzshow mit IyASA<br />

aus Zimbabwe<br />

19.30 Uhr, Kulturwerkstatt,<br />

Kulturszene, 02252/74383<br />

Leobersdorf<br />

Kasperl<br />

15 Uhr, Die Passage<br />

5. Juni<br />

Bad Vöslau<br />

Sommerkonzert <strong>2016</strong><br />

The New Spirit and Voice<br />

18 Uhr, evang. Pfarrkirche,<br />

0676-4381168<br />

Kottingbrunn<br />

A tribute to Frank<br />

Sinatra & Friends<br />

mit der Gerhard Aflenzer<br />

Broadway Formation<br />

18 Uhr, Kulturwerkstatt,<br />

Kulturszene, 02252/74383<br />

7.-10. Juni<br />

Kottingbrunn<br />

Keine Angst Maria<br />

Musical für Jugendliche und<br />

Erwachsene<br />

7., 8. und 10. Juni, 19.30<br />

Uhr, Kulturwerkstatt, Kulturszene,<br />

02252/74383<br />

SIE WOLLEN IHRE VERANSTALTUNG VERÖFFENTLICHEN?<br />

e-mail: kultur-rundherum@gmx.at, Tel. 0676-3744938<br />

cityNEWS, 2540 Bad Vöslau, F. Prendingerstraße 66<br />

Leitfaden für Ihr kulturelles Interesse:<br />

Musik<br />

Ausstellung<br />

Theater Seminar/Kurs<br />

Literatur Tanz/Vortrag/Div.<br />

7. Juni<br />

Tribuswinkel<br />

Konzert der Jugend<br />

18.30 Uhr, ZiMT<br />

9. Juni<br />

Bad Vöslau<br />

Klassische Lieder<br />

und Balladen<br />

mit Elisabeth Hallenstein,<br />

Anton Magyar, Margit Fussi<br />

und Sonia van Tol<br />

16 Uhr, Residenz am Kurpark,<br />

02252-755550<br />

11. Juni<br />

Enzesfeld-<br />

Lindabrunn<br />

Sommerkonzert <strong>2016</strong><br />

The New Spirit and Voice<br />

19 Uhr, kath. Pfarrkirche<br />

Enzesfeld, 0676-4381168<br />

Kottingbrunn<br />

Abschlusskonzert<br />

der Musikschule<br />

17 Uhr, Kulturwerkstatt<br />

Möllersdorf<br />

7:pm Big Band Project<br />

In Concert<br />

19.30 Uhr, Kindergarten<br />

Pfaffstätten<br />

Thursday’s Child<br />

19.30 Uhr, Gemeindezentrum,<br />

0676-5319115<br />

11.+12. Juni<br />

Kottingbrunn<br />

Keramik im Garten<br />

mit Regina Sommer<br />

10-18 Uhr, Alleegasse 4<br />

12. Juni<br />

Kottingbrunn<br />

1001 Nacht Bauchtanzfest<br />

18 Uhr, Kulturwerkstatt,<br />

Kulturszene, 02252/74383<br />

Pottenstein<br />

Sommerkonzert <strong>2016</strong><br />

The New Spirit and Voice<br />

18 Uhr, kath. Pfarrkirche,<br />

0676-4381168<br />

15.-25 Juni<br />

Berndorf<br />

Grimms Greatest Hits<br />

Festspiele Berndorf, mit<br />

Melanie Flicker, Markus<br />

Freistätter u. Rafael Wieser<br />

Stadtsaal, 02672-8225343<br />

Spezielle Kinderveranstaltungen<br />

sind mit einem<br />

bunten Kasten am Rand<br />

versehen (Muster re.).<br />

Nicht eindeutig zuordenbare<br />

Termine sind unter<br />

Diverses zu finden.


Frühlingserwachen in Sooß<br />

Die Marktgemeinde Sooß<br />

lud am 14. April gemeinsam<br />

mit der Musikschule<br />

Bad Vöslau-Sooß zum „Frühlingserwachen“<br />

in die örtliche<br />

Volksschule.<br />

Für eine Lesung mit heiteren<br />

Geschichten stellten sich die<br />

beiden prominenten Sooßer,<br />

Schauspielerin Kristina<br />

Sprenger und Sportmoderator<br />

Michael Roscher,<br />

gratis als Vortragende zur<br />

Am 3. Mai, genau an seinem<br />

62. Geburtstag, erhielt Dr.<br />

Rudolf Maurer das Silberne<br />

Ehrenzeichen für Verdienste<br />

um das Land NÖ.<br />

Nach seiner Lehrtätigkeit am<br />

Gymnasium Berndorf (Latein)<br />

übernahm Rudolf Maurer<br />

1994 die Direktion<br />

des Badener<br />

Rollettmuseums.<br />

Hier trägt er Verantwortung<br />

über<br />

rund 150.000<br />

Objekte sowie vier<br />

Museumsdirektor<br />

Dr. Rudolf Maurer<br />

mit seiner designierten<br />

Nachfolgerin<br />

Dr. Ulrike Scholda.<br />

Verfügung. Es war eine Benefiz-Veranstaltung,<br />

der Reinerlös<br />

ging an die BH Baden<br />

zugunsten der Aktion „Ein<br />

Stück Ferien“.<br />

Die Abteilungsleiterin<br />

„Jugendwohlfahrt“,<br />

Susanne<br />

Stockreiter-Strau<br />

konnte<br />

von den Veranstaltern<br />

€ 380,-<br />

übernehmen.<br />

Michael Roscher<br />

und Kristina<br />

Sprenger.<br />

Auszeichnung für Museums-Chef<br />

hauptamtliche, zehn Teilzeitund<br />

15 ehrenamtliche Mitarbeiter.<br />

Am 1. Juni tritt er seinen<br />

Ruhestand an. Er will sich<br />

weiterhin der Publikation lokalgeschichtlicher<br />

Bücher widmen<br />

und strebt außerdem ein<br />

Theologiestudium an.<br />

Joël Dicker: Die Geschichte<br />

der Baltimores<br />

Bis zum Tag der Katastrophe<br />

gab es zwei Goldman-Familien.<br />

Die Baltimore-Goldmans<br />

und die Montclair-Goldmans.<br />

Die „Montclairs“ sind eine typische<br />

Mittelstandsfamilie,<br />

kleines Haus im<br />

unschicken New<br />

Jersey, staatliche<br />

Schule für Marcus,<br />

den einzigen<br />

Sohn.<br />

Ganz anders die<br />

Goldmans aus<br />

Baltimore: Man<br />

ist wohlhabend<br />

und erfolgreich,<br />

der Sohn Hillel<br />

hochbegabt, der<br />

Adoptivsohn Woody ein<br />

Sportass erster Güte. Als Kind<br />

ist Marcus hin- und hergerissen<br />

zwischen Bewunderung<br />

für diese „besseren“ Verwandten<br />

und Eifersucht auf ihr perfektes<br />

Leben.<br />

Doch Hillel und Woody sind<br />

seine besten Freunde, zu dritt<br />

sind sie unschlagbar, zu dritt<br />

Prüfung bestanden<br />

14 ehrenamtliche Mitarbeiter<br />

des Roten Kreuzes Bad Vöslau<br />

absolvierten kürzlich einen<br />

40-stündigen Kurs mit<br />

abschließender Prüfung als<br />

schwärmen<br />

sie für das<br />

Nachbarsmädchen<br />

Buchtipp<br />

Alexandra - bis ihre heile Welt<br />

eines Tages für immer zerbricht.<br />

Acht Jahre danach beschließt<br />

Marcus, inzwischen<br />

längst berühmter<br />

Schriftsteller, dass es Zeit<br />

ist, die Geschichte der<br />

Baltimores aufzuschreiben.<br />

Aber das Leben ist<br />

komplizierter als geahnt,<br />

und die „Wahrheit“ über<br />

ihre Familie scheint viele<br />

Gesichter zu haben.<br />

ISBN: 978-3-492-97304-5,<br />

512 Seiten, Piper, € 17,99<br />

Der cityNEWS Buchtipp - präsentiert<br />

von:<br />

Hauptstraße 14, 2544 Leobersdorf<br />

Telefon: 02256 / 65 824<br />

Foto: z.V.g.<br />

ersten Schritt in die Führungsrige.<br />

Alle bestanden<br />

die Prüfung des Moduls FÜK<br />

Ebene 1 mit Bravour und sehen<br />

nun neuen Aufgaben innerhalb<br />

des RK entgegen.<br />

17


Wer will mich?<br />

Stevie ist ein etwa ein Jahr<br />

alter, kastrierter Dackelmix-<br />

Rüde. Er ist verträglich mit<br />

Artgenossen, bewegungsfreudig<br />

sowie sehr anhänglich<br />

und verschmust.<br />

Stevie wartet wie auch andere<br />

Hunde und Katzen im<br />

Badener Tierheim (Zubringerstraße<br />

64) auf ein<br />

neues Zuhause.<br />

www.tierheim-baden.at Telefon 02252/421 10<br />

Hydrocephalus<br />

Schönau<br />

Beim Parkplatz hinter dem<br />

Ortszentrum lud die ÖVP<br />

Schönau zum Maibaumaufstellen<br />

mit Würstel und<br />

Bier. Die Besucher trotzten<br />

dabei dem kühlem Wetter...<br />

Das Wort Hydrocephalus bedeutet<br />

Wasserkopf. Es handelt<br />

sich um eine meist angeborene,<br />

schwere Missbildung des<br />

Gehirn und kommt vor allem<br />

bei kleinwüchsigen Hunderassen<br />

vor. Bei gesunden Tieren<br />

befindet sich die Gehirnflüssigkeit<br />

(Liquor) in einem inneren<br />

Hohlraumsystem des Gehirns<br />

(Ventrikel) sowie zwischen<br />

Gehirn und Hirnhaut.<br />

Der Liquor dient als Transportmedium<br />

und schützt das Gehirn<br />

bei Verletzungen wie ein<br />

Wasserkissen. Die Gehirnflüssigkeit<br />

wird ständig nachproduziert<br />

und über Blutgefäße<br />

abtransportiert.<br />

Aus noch ungeklärter Ursache<br />

staut sich beim Hydrocephalus<br />

der Liquor innerhalb der Gehirnventrikel.<br />

Da das Gehirn<br />

sehr weich ist, gibt es dem zunehmenden<br />

Druck nach und<br />

die Ventrikel erweitern sich.<br />

Die Gehirnsubstanz baut sich<br />

nach und nach ab.<br />

Zu Beginn der Stauung haben<br />

die Tiere keine oder nur wenig<br />

sichtbare Krankheitsanzeichen.<br />

Sie sind müde und lustlos.<br />

Steigt der<br />

Druck an,<br />

kommt es<br />

zu schwerwiegenden<br />

Störungen. Bei Jungtieren, bei<br />

denen die Wachstumsfugen<br />

des Kopfes noch offen sind,<br />

wird der Schädel nach und<br />

nach größer und verformt sich<br />

sichtbar. Der Stirnbereich des<br />

Schädels wird kuppelförmig<br />

aufgeworfen und zur Seite<br />

verbreitert. Die Augenhöhlen<br />

werden nach unten und zur<br />

Seite gedrückt, wodurch sich<br />

das Schielen der Tiere entwickelt.<br />

Die Tiere werden blind,<br />

taumeln und haben Schwierigkeiten<br />

beim Gehen und<br />

Aufstehen.<br />

Die sichere Diagnose über Art<br />

und Ausmaß eines Hydrocephalus<br />

erfolgt mittels CT.<br />

Bei noch geringer Schädigung<br />

des Gehirns ist eine chirurgische<br />

Behandlung mittels<br />

eines Shuntsystems möglich.<br />

Dr. Forsthuber-Krauthauf ist<br />

Tierarzt in Bad Vöslau, Hanuschgasse<br />

1, Tel. 02252-75443<br />

„Leinen los“ in Kottingbrunn<br />

Die Gemeinde Kottingbrunn<br />

errichtete<br />

auf allgemeinen<br />

Wunsch vieler Hundebesitzer<br />

auf einem<br />

mehr als 2.500m²<br />

großen Gemeindegrundstück<br />

in der<br />

Schulgasse (nahe<br />

ÖBB-Parkgarage) eine<br />

Freilaufzone.<br />

Rund 20.000 Euro wurden<br />

dafür investiert. Das Areal<br />

wurde großteils in Eigenregie<br />

mit einem 380m langen, verzinkten<br />

Eisenzaun umfriedet,<br />

der im Eingangsbereich mit<br />

einer Schleuse mit zwei selbst-<br />

schließenden Türen versehen<br />

ist. Zudem wurden Bäume gepflanzt<br />

und Sitzgelegenheiten<br />

errichtet. Entlang der Schulstraße<br />

wurde eigens eine Parkbucht<br />

mit Kurzparkzone eingerichtet.<br />

Bgm. Christian Macho, Vize-Bgm. Klaus Windbüchler sowie die GGR<br />

Wolfgang Machain und Peter Szirtes eröffneten am 6. Mai die Hundefreilaufzone.<br />

Ines Brandl vom Schäferhundeverein Österreich (SVÖ)<br />

Kottingbrunn stand am Eröffnungstag für Fragen bezüglich Hundeerziehung<br />

bereit.<br />

Günselsdorf<br />

Der Maibaum in Günselsdorf<br />

kommt aus dem Haselbachgraben,<br />

wurde von der<br />

Gemeinde angekauft und<br />

am 30. April von der Feuerwehr<br />

vor dem Zeughaus aufgestellt.<br />

Unter den Gästen<br />

bei der Maibaumfeier waren<br />

auffallend viele Kinder.<br />

Nach dem Aufstellen<br />

des Baumes wurden am<br />

30.4. gleich Kletterversuche<br />

gemacht.<br />

18


Der Brauchtumsverein<br />

Enzesfeld-<br />

Lindabrunn mit<br />

Obmann Martin<br />

Stockreiter (2.v.<br />

re.) stellte wie<br />

gewohnt einen<br />

Maibaum neben<br />

dem Dorfbrunnen<br />

in Lindabrunn auf.<br />

Gespendet wurde<br />

er von der Familie<br />

Ungersböck.<br />

Baumspender<br />

Günter Ungersböck<br />

(sitzend).<br />

Muttertag<br />

Zum gemeinsamen Kuchenverzieren<br />

für den Muttertag luden<br />

die ÖVP-Frauen Pottenstein-Fahrafeld<br />

am 6. Mai<br />

ins Figlheim.<br />

Viele Kinder kamen, um für ihre<br />

Mütter und Omis die von<br />

den Frauen gebackenen<br />

Schokokuchen zu bestreuen<br />

und zu beschreiben. Die kleinen<br />

Künstler waren sichtlich<br />

stolz auf ihre süßen Werke.<br />

Der Verein EN-LI, der sich der<br />

unbürokratischen Spontanhilfe<br />

für unverschuldet in finanzielle<br />

Not geratene Einwohner von<br />

Enzesfeld-Lindabrunn verschrieben<br />

hat, veranstaltete<br />

am 23. April seinen ersten<br />

„Tanz in den Frühling“.<br />

Auch die Einnahmen dieser<br />

Veranstaltung im örtlichen<br />

Volksheim kamen wieder in<br />

Auch wenn es in ganz<br />

Österreich in der SPÖ<br />

„gärt“, der Fackelzug in<br />

Hirtenberg am Vorabend<br />

des 1. Mai ist über<br />

Jahrzehnte gelebte Tradition,<br />

die für viele HirtenbergerInnen<br />

immer noch<br />

seine Bedeutung hat.<br />

Tanz in den Frühling mit EN-LI<br />

den Notfallstopf. Für Speis<br />

und Trank sorgten die Vereinsmitglieder,<br />

für musikalische<br />

Unterhaltung<br />

DJ<br />

Chris Ross.<br />

Obfrau Andrea<br />

Kiss<br />

(2.v.r.) und ihr<br />

Team freuten<br />

sich über<br />

einen guten<br />

Besuch beim<br />

ersten Tanz in<br />

den Frühling.<br />

Neue REVIDERM-Kombitherapien beim Beautyprofi in Lindabrunn<br />

Seit vielen Jahren arbeitet Melanie<br />

Rak in der Schönheitspflege.<br />

Im März eröffnete die<br />

Kosmetikerin, die auch eine<br />

höchst erfolgreich abgeschlossene<br />

Ausbildung als<br />

klassische Masseurin, Heilmasseurin<br />

und Heilbademeisterin<br />

vorweisen kann, in<br />

Lindabrunn ihr Studio unter<br />

dem Namen „Beautyprofi“. In<br />

absolut entspannter Atmosphäre<br />

werden folgende Kombitherapien<br />

angeboten:<br />

REVIDERM Anti Age<br />

Vitamin C Power<br />

Diese Behandlung bekämpft<br />

mit höchster Wirksamkeit den<br />

Melanie Rak<br />

Alterungsprozess der Haut. Vitamin<br />

C aktiviert gezielt die<br />

Kollagenneubildung, repariert<br />

kollagene Strukturen und fördert<br />

den Aufbau eines antioxidativen<br />

Netzes in der Haut.<br />

Anti-Age Vitamin C Power<br />

mildert die Anzeichen müder<br />

Haut und fördert eine vitale<br />

und jugendliche Ausstrahlung.<br />

Bei allen Behandlungsschritten<br />

(außer Mikrodermabrasion)<br />

wird das Dekolleté mit einbezogen.<br />

(ca. 85 Minuten: Euro 110,-)<br />

REVIDERM Rebalance<br />

Hydro Impact<br />

Die beruhigende Behandlung<br />

mit intensiver Durchfeuchtung<br />

bringt die Haut<br />

schnell und nachhaltig<br />

wieder in Balance – für<br />

ein ebenmäßiges, ruhiges<br />

Hautbild. Durch die entgiftende<br />

und entzündungshemmende<br />

Wirkung<br />

erhält gerade sensible,<br />

irritierte und raue<br />

Haut wieder einen samtigen<br />

Teint.<br />

(ca. 90 Min.: Euro 110,-)<br />

REVIDERM Sommerbehandlung<br />

Toskana<br />

Diese spezielle REVI-<br />

DERM Hydro-Behandlung<br />

macht bei heißen<br />

Temparaturen und von<br />

der Sonne ausgetrockneter<br />

Haut Sinn. Hier wird als<br />

nichtinvasiver Eingriff statt der<br />

Mikrodermabrasion der<br />

„SkinPeeler new generation“<br />

mit 10 MHZ Ultraschall für<br />

maximale Erfolge eingesetzt.<br />

(ca. 90 Minuten: Euro 110.-)<br />

Micro-Needling<br />

Bitte Termin vormerken! Am<br />

Freitag, den 10. Juni (14 bis<br />

20 Uhr) wird von Beautyprofi<br />

Melanie Rak eine neue minimalinvasive<br />

Methode für maximale<br />

Erfolge namens REVI-<br />

DERM Micro-Needling<br />

vorgestellt.<br />

Mehr Informationen<br />

gibt es direkt bei<br />

Melanie RAK sowie<br />

unter https://m.facebook.<br />

com/BeautyprofiRAK/ oder<br />

www.beautyprofi.at.<br />

Voranmeldung erbeten!<br />

19


AB MAI „FESTE GRÖSSE“<br />

EMIRATES A380 IM ANFLUG<br />

Nun also doch… nach langen<br />

Verhandlungen ist es ab Juli<br />

<strong>2016</strong> endlich soweit: Emirates<br />

darf mit dem größten Passagierflugzeug<br />

der Welt – dem<br />

Airbus A380 – nun auch im regulären<br />

Linienbetrieb in Wien<br />

landen. Schon seit 2004 fliegt<br />

die Airline aus dem Emirat Dubai<br />

den Flughafen Wien an,<br />

derzeit zweimal täglich mit einer<br />

Boeing 777-300ER (360<br />

Sitzplätze).<br />

Ab Juli wird nun einer der beiden<br />

Flüge auf A380 umgestellt,<br />

der mit 14 exklusiven<br />

First-class-Suiten, 76 Schlafsitzen<br />

(„Flachbetten“) in der Business-Class<br />

und 429 Economy-<br />

Sitzen ausgestattet ist. Die<br />

Fluggäste der beiden Premium-Klassen<br />

dürfen sich auch<br />

über die beliebte Onboard-<br />

Lounge mit Bar freuen und<br />

First-Class-Passagiere haben<br />

sogar die Möglichkeit an Bord<br />

zu duschen.<br />

Wien ist das mittlerweile schon<br />

14. A380-Ziel von Emirates in<br />

Europa. In „unmittelbarer<br />

Nachbarschaft“ landet die Airline<br />

mit diesem Maschinentyp<br />

bereits in München, Zürich und<br />

ab Mai auch in Prag.<br />

Höhenkrankheit<br />

Immer mehr Menschen sind<br />

begeistert von Trekking-Touren<br />

über 4.000m. Wer fühlt sich<br />

nicht vom Kilimanjaro<br />

(5.895m) oder den französischen<br />

Alpen angezogen?<br />

Ab einer Meereshöhe von ca.<br />

2.500m besteht durch zunehmenden<br />

Sauerstoffmangel<br />

und verringertem Luftdruck die<br />

Gefahr der Höhenkrankheit<br />

mit Kopfschmerzen und<br />

Schwindel als ständiger Begleiter<br />

am Weg zum Gipfel.<br />

Etwa 50 % aller Alpinisten bekommen<br />

über 3.500m Seehöhe<br />

Beschwerden. Bei der einzigartigen<br />

Eisenbahnfahrt von<br />

Lima nach Oroya (Peru), mit<br />

einer Passhöhe von 4.500m,<br />

klagt so mancher Tourist über<br />

Höhenkrankheit. Oft verschwinden<br />

die Symptome jedoch<br />

nach einer gut durchgeschlafenen<br />

Nacht.<br />

Vor derartigen Touren wäre es<br />

sehr sinnvoll, sich wenigstens<br />

einige Tage in Höhen zwischen<br />

2.000 und ca. 3.500m<br />

zur Akklimatisation aufzuhalten.<br />

Ein ständiges Leben über<br />

6.000m ist unmöglich, ab<br />

7.000m ist die Todeszone.<br />

Schwerer Husten, Brennen<br />

hinter dem Brustbein und brodelnde<br />

Atemgeräusche als<br />

Zeichen des Lungenödems<br />

und wankender Gang sind<br />

äußerst ernst zu nehmende<br />

Warnzeichen des Sauerstoffmangels<br />

beim Höhenbergsteigen!<br />

Neben sofortigem Abstieg<br />

und dem Verbringen in<br />

einem Überdrucksack ist ärztliche<br />

Hilfe dringend nötig, um<br />

nicht das Leben akut zu gefährden.<br />

In der eurpäischen Bergwelt<br />

verläuft die Höhenkrankheit<br />

nur selten dramatisch, da<br />

meist in kürzester Zeit ein Abstieg<br />

in tiefere Lagen möglich<br />

ist. Für ein einzigartiges Bergerlebnis<br />

im Rahmen einer<br />

Trekking Tour ist eine optimale<br />

ärztliche Beratung jedenfalls<br />

sehr zu empfehlen.<br />

G‘sunde Reise! wünscht<br />

Ihr Berndorfer Internist<br />

Harald Greiner<br />

GRIECHENLAND | KRETA<br />

Hotel Astron ••••<br />

z.B. am 2.7.16 ab Wien<br />

1 Woche im Doppelzimmer<br />

Halbpension, inkl. Transfer<br />

pro Person ab € 554,-<br />

Auf Kreta liegen Vergangenheit und Gegenwart nahe<br />

beieinander. Man findet hier viele Zeugnisse einer<br />

bewegten Geschichte, z.B. die beeindruckenden<br />

Paläste von Knossos und Phaestos. Neben der schönen<br />

Berglandschaft und den jahrtausendealten Spuren der<br />

griechischen Antike sind es vor allem die herrlichen<br />

Strände, die Kreta zum begehrten Urlaubsziel machen.<br />

Tagesaktuelle Preise - Zwischenverkauf, Druckfehler und Preisänderungen vorbehalten. Stand Mai<br />

<strong>2016</strong>. Veranstalter: JAHN REISEN, eine Marke der REWE Austria Touristik GmbH, 1070 Wien<br />

Unser Partner:<br />

20


DECKELUNG BEI ROAMINGKOSTEN IN EU<br />

MEHR KOSTENSICHERHEIT<br />

Mit Mai trat eine neue EU-Verordnung<br />

in Kraft, die Mobilfunknutzern<br />

im EU-Ausland<br />

mehr Kostensicherheit geben<br />

soll. Die wichtigsten Punkte:<br />

- Aktive Anrufe (aus dem<br />

EU-Ausland) kosten nun max.<br />

6 Cent pro Minute (statt früher<br />

22,8 Cent);<br />

- Passive Anrufe (Gesprächsannahme)<br />

nun max. 1,2 Cent<br />

pro Minute;<br />

- SMS-Versand<br />

max. 2 Cent pro SMS;<br />

- Datendownload<br />

max. 6 Cent pro Megabyte<br />

(statt früher 24 Cent!);<br />

- Das Abrufen der eigenen<br />

Mobilbox aus dem EU-Ausland<br />

gilt als „aktives“ Telefonat und<br />

somit fällt auch hier ein Zuschlag<br />

von max. 6 Cent pro<br />

Minute an.<br />

Die Höhe der in Rechnung gestellten<br />

Gebühren richtet sich<br />

allerdings auch nach dem gewählten<br />

Tarif (z. B. nach „Minutenabrechnung“<br />

oder „Flatrate“<br />

z.B. „1000 Minuten gratis“<br />

o. ä.).<br />

Für Datentarife kann auch weiterhin<br />

ein maximales Limit voreingestellt<br />

werden. Derzeit<br />

muss jeder Anbieter eine<br />

Kostengrenze von 60 Euro anbieten<br />

(kann auch individuell<br />

angepasst werden). Sind 80 %<br />

des jeweiligen Kostenlimits erreicht,<br />

muss der Anbieter eine<br />

Nachricht senden. Eine weitere<br />

Nachricht erfolgt beim Erreichen<br />

des maximalen Limits.<br />

www.freepic.com<br />

Voraussichtlich ab Sommer<br />

2017 sollen Zuschläge innerhalb<br />

der EU generell der Vergangenheit<br />

angehören.<br />

Stand: Mai <strong>2016</strong><br />

Keine Gewähr für Richtigkeit/<br />

Vollständigkeit der Angaben.<br />

Weiterführende Informationen<br />

erhalten Sie bei Ihrem Netzbetreiber<br />

oder unter https://www.rtr.at/<br />

de/tk/TKKS_RoamingEU<br />

21


KFZ-KÖGL<br />

KFZ-TECHNIK<br />

kfz-koegl.at<br />

SPENGLEREI<br />

LACKIEREREI<br />

Sicher in den<br />

Sommer!<br />

Sommer-Check um 25,–<br />

Bestehend aus:<br />

Überprüfung von Reifen, Überprüfung aller Flüssigkeiten, Scheibenwischern,<br />

Achsauf hängung, Klimaanlage, Beleuchtung und Bremsen<br />

Name<br />

Adresse/E-Mail<br />

10,– billiger!<br />

Bon ausfüllen, ausschneiden, und für Ihren Sommer-Check bei KFZ-Kögl EUR 25,– (statt 35,–)<br />

bezahlen. Sind Sie spät dran mit dem Reifenwechsel? Dann zahlen Sie im<br />

Zuge des Sommer-Checks für das Reifen Umstecken 11,– (Sommer-Check + Reifen umstecken<br />

um EUR 36,– anstatt 44,–). Nicht in bar ablösbar, gültig bis 8. 7. <strong>2016</strong>. Pro Person und<br />

Leistung ist nur ein Gutschein gültig. Statt-Preis ist unser Normalpreis, Angaben inkl. Ust.<br />

Klimaanlagen-<br />

Service um 68,–<br />

Bestehend aus:<br />

Funktionskontrolle, Kontrolle des Innenraumfilters und Gas-Neubefüllung (inkl. Klimagas)<br />

Name<br />

Adresse/E-Mail<br />

20,– billiger!<br />

Bon ausfüllen, ausschneiden, und für Ihr Klimaanlagen-Service bei KFZ-Kögl EUR 68,–<br />

(statt 88,–) bezahlen. Nicht in bar ablösbar, gültig bis 8. 7. <strong>2016</strong>. Pro Person und Leistung<br />

ist nur ein Gutschein gültig. Statt-Preis ist unser Normalpreis, Angaben inkl. Ust.<br />

Fossil gegen E-Mobil:<br />

Infoabend in Teesdorf<br />

Umweltfreundliche Elektromobilität<br />

wird von Bund und Land<br />

NÖ unterstützt und finanziell<br />

gefördert. Insbesondere E-<br />

Carsharing-Projekte, bei denen<br />

mehrere Personen ein<br />

Elektroauto teilen. Die Gemeinde<br />

Teesdorf will eine entsprechende<br />

Initiative starten.<br />

Beste Erfahrungen gibt es damit<br />

bereits im Piestingtal mit<br />

der Initiative PT Ökodrive.<br />

Hans-Peter Mimra, Energieund<br />

Umweltbeauftragter der<br />

Marktgemeinde Piesting, erzählte<br />

am 29. April im Gemeindeamt<br />

Teesdorf einem interessierten<br />

Publikum, wie es<br />

funktioniert.<br />

Die Gemeinden Piesting, Pernitz<br />

und Waldegg stellen gemeinsam<br />

insgesamt drei E-<br />

Autos bereit, die per Handy<br />

oder PC gebucht werden können.<br />

Dazu ist eine Mitgliedschaft<br />

um jährlich € 125,-<br />

(Haushalte bis 5 Pers. € 200,-)<br />

notwendig. Hinzu kommen eine<br />

Nutzungsgebühr von € 1,-<br />

pro gebuchter Stunde plus<br />

€ 0,15 für jeden gefahrenen<br />

Kilometer. 97 Nutzer teilen<br />

sich bereits die Autos von PT<br />

Ökodrive, die natürlich vollkaskoversichert<br />

(€ 300,-<br />

Selbstbehalt) sind.<br />

Zum Fairplay zählen: Kein<br />

Rauchen, kein Lebensmittelverzehr<br />

und kein Tiertransport<br />

im Auto. Vorteile neben der<br />

kostengünstigen Nutzung: Um<br />

Service, Reifenwechsel,<br />

Pickerl usw. braucht<br />

sich der Fahrer nicht kümmern.<br />

Einfach buchen - einsteigen<br />

- fahren! Rund 30.000<br />

km wurden im Piestingtal nach<br />

Halbjahresbilanz mit den<br />

Öködrive-Autos zurückgelegt.<br />

Vier Nutzer haben aufgrund<br />

dieses Angebotes bereits auf<br />

ihr Zweitauto verzichtet, was<br />

ja auch eines der Ziele von E-<br />

Carsharing ist. Und die umweltfreundliche<br />

Energieversorgung:<br />

Ein einziges Windrad<br />

kann bis 3.200 E-Autos versorgen,<br />

2 kWp PV (Kilowattpeak<br />

Photovoltaik) reichen für<br />

ein Auto!<br />

Übrigens: Wussten Sie, dass<br />

E-Autos keineswegs eine Erfindung<br />

der heutigen Zeit sind?<br />

Bereits vor der Erfindung des<br />

Autos mit Verbrennungsmotor<br />

(Karl Benz 1886) konstruierte<br />

Gustave Trouvé<br />

(Bild li.) 1881 ein<br />

dreirädriges, elektrisch<br />

angetriebenes<br />

Fahrzeug<br />

mit dem Namen<br />

„Trouvé Tricycle“ mit 12 km/h<br />

Höchstgeschwindigkeit!<br />

Die Gemeinde Teesdorf will<br />

demnächst die Anschaffung<br />

eines E-Autos im Gemeinderat<br />

beschließen. Fix ist bereits die<br />

Errichtung einer Elektrotankstelle<br />

bei den Parkplätzen am<br />

Sparkassenplatz neben dem<br />

Gemeindeamt.<br />

Jahresservice um € 50,–<br />

Bestehend aus:<br />

Ölwechsel, Tausch aller Filter und Flüssigkeiten und sämtlichen Kontrollen<br />

billiger!<br />

Foto: sxc.hu<br />

22<br />

Name<br />

Adresse/E-Mail<br />

Bon ausfüllen, mitbringen und bei KFZ-Kögl für Ihr Jahresservice um EUR 50,– weniger<br />

bezahlen. Nicht in bar ablösbar, gültig bis 8. 7. <strong>2016</strong>. Bei Nutzung dieses Gutscheines<br />

sind keine anderen Vergünstigungen möglich.<br />

KFZ-Kögl ...<br />

der richtige Weg.<br />

Der richtige Weg: 02252/790 111, kfz-koegl@aon.at<br />

2540 Bad Vöslau, Flugfeldstraße 64<br />

Öffnungszeiten: Mo–Do 7–12 und 13–16 Uhr, Fr 7–14 Uhr<br />

Britta Fuchs (NÖ Regional), Patrick Wagenhofer (Klima- und Energie<br />

Modellregion Ebreichsdorf), Gerhard Kober (NÖ Energie- und Umweltagentur<br />

ENU). Aus Teesdorf: Umwelt-GR Andreas Windisch,<br />

Vize-Bgm. Gabriele Gass und Bgm. Hans Trink.<br />

Was geschah am<br />

12. Mai 1984?<br />

Die neue Grand-Prix-Strecke<br />

auf dem Nürburgring<br />

wird mit einem Tourenwagen-Schaurennen,<br />

das der<br />

noch unbekannte Ayrton<br />

Senna gewinnt, eröffnet.


Straßensanierung Baden-Sooß<br />

Rund 14.000 Fahrzeuge rollen<br />

täglich zwischen Baden<br />

und Sooß auf der B212. Das<br />

hat dem 40 Jahre alten Konstruktionsaufbau<br />

der Straße<br />

entsprechend zugesetzt. Bereits<br />

seit Anfang April laufen<br />

Instandsetzungsarbeiten durch<br />

die Brückenmeisterei Neunkirchen<br />

und die Straßenmeisterei<br />

Baden, wie etwa die Erneuerung<br />

des Durchlasses im Bereich<br />

Molkerei.<br />

Die eigentliche Fahrbahnerneuerung<br />

zwischen der Kreuzung<br />

B 212 / B 210 in Baden<br />

und dem südlichen Ortsende<br />

von Sooß beginnt im Juli.<br />

Nach dem Abfräsen und der<br />

Erneuerung von Trag- und<br />

Deckschicht wird die Straße<br />

zur Reduktion der Fahrgeschwindigkeit<br />

nur mehr 7,5<br />

statt bisher 10 m breit sein<br />

(außer bei den Abbiegespuren).<br />

Gearbeitet wird voraussichtlich<br />

bis Ende August<br />

in der verkehrsberuhigten Zeit<br />

von 19 bis 6 Uhr. In dieser<br />

Zeit steht nur eine Fahrspur,<br />

tagsüber beide zur Verfügung.<br />

Im Ortsgebiet von Sooß ist in<br />

den nächsten Jahren entlang<br />

der B 212 die Errichtung eines<br />

kombinierten Geh- und Radweges<br />

geplant.<br />

Das Land NÖ investiert in die<br />

Sanierung 1,6 Millionen Euro.<br />

Die Kosten für die Nebenanlagen<br />

von rund 180.000 Euro<br />

werden von der Gemeinde<br />

Sooß getragen.<br />

Pensionisten feiern den Frühling<br />

Der Pensionistenverband<br />

Kottingbrunn feierte am<br />

21. April ein Frühlingsfest im<br />

Gemeindesaal.<br />

Auch viele Mitglieder anderer<br />

Ortsgruppen unterhielten sich<br />

bei Kaffee, Kuchen und Würstel.<br />

Selbstverständlich wurde<br />

zur Musik des bewährten Alleinunterhalters<br />

Reini auch wieder<br />

kräftig das Tanzbein geschwungen.<br />

Unter den Gästen waren auch<br />

Bgm. Christian Macho und<br />

mehrere Gemeinderäte sowie<br />

Hannelore Lechner, Bezirksvorsitzende<br />

des Pensionistenverbandes.<br />

Thomas Thiel (Straßenmeisterei Baden), DI Klaus Längauer (Leiter der<br />

Straßenbauabteilung Wr. Neustadt), Bgm. Kurt Staska (Baden), Manfred<br />

Fritz (Leiter der Brückenmeisterei Neunkirchen), LAbg. Christoph<br />

Kainz, Christoph Schuecker (Straßenbauabteilung Wr. Neustadt), Bgm.<br />

Helene Schwarz (Sooß), DI Josef Decker (NÖ Straßenbaudirektor),<br />

Andreas Dorninger (Leiterstv. der Straßenmeisterei Baden).<br />

Bezirksvorsitzende Hannelore Lechner bekam vom Ortsvorsitzenden<br />

GR Franz Rathbauer einen Blumenstrauß überreicht. (Bild links) • Auch<br />

Sportreferent Engelbert Steinpruckner wagte am Frühlingsfest ein<br />

Tänzchen.<br />

Vöslau: Rollstuhl-Führerschein<br />

Der sichere Umgang mit dem<br />

Rollstuhl stand vor Kurzem im<br />

Vöslauer Jakobusheim im Mittelpunkt<br />

der Fort- und Weiterbildung<br />

der ehrenamtlichen<br />

MitarbeiterInnen.<br />

Auch mehrere Angehörige<br />

absolvierten<br />

dabei den „Rollstuhl-<br />

Führerschein“. Die<br />

Rollstuhl-Beauftragte<br />

PH Claudia Ohr erklärte<br />

zuerst die unterschiedlichen<br />

Modelle<br />

und deren<br />

Handhabung. Gertraud<br />

Matal (Managerin<br />

für Ehrenamt<br />

und Alltagsbegleitung) leitete<br />

anschließend den aktiven Teil<br />

des Abends, die „Selbsterfahrung“.<br />

Zum Abschluss gab es<br />

für alle eine gute Jause.<br />

Auch mit verbundenen<br />

Augen übten die<br />

Rollstuhl-Führerscheinaspiranten<br />

- so wird<br />

das Gefühl geschärft.<br />

23


Aktion „Meine Busschule“ startete in Gainfarn<br />

Kinder tun sich bei der Einschätzung<br />

von Gefahren im<br />

Straßenverkehr naturgemäß<br />

schwerer als Erwachsene,<br />

nicht umsonst sind sie vom<br />

Vertrauensgrundsatz ausgenommen.<br />

Eine Herausforderung<br />

für alle Verkehrsteilnehmer<br />

stellt der tägliche Schulweg<br />

dar.<br />

Statistisch gesehen<br />

ist dabei der<br />

Schulbus mit Abstand<br />

das sicherste<br />

Verkehrsmittel.<br />

Nur etwa<br />

sieben Prozent<br />

der Schulwegunfälle<br />

passieren<br />

im und um den Bus, allerdings<br />

oft mit schwerwiegenden Folgen.<br />

Dem will die AUVA (Allgemeine<br />

Unfallversicherungsanstalt)<br />

gemeinsam mit dem<br />

KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit)<br />

mit der Aktion<br />

„Meine Busschule“ entgegentreten.<br />

Und zwar vor Ort (an<br />

den Bushaltestellen vor den<br />

Schulen) und mit anschaulichen<br />

Mitteln.<br />

Dr. Armin Kaltenegger vom<br />

KFV erklärt: „Wesentliche Gefahrenquellen<br />

werden bei Gesprächsrunden,<br />

spielerischen<br />

Übungen und drastischen Demonstrationen<br />

mit<br />

einer Dummy-Puppe<br />

aufgezeigt.<br />

Diese Aha-Erlebnisse<br />

bleiben besser<br />

im Gedächtnis<br />

als 100-maliges<br />

Predigen!“<br />

AUVA-Präventionsexperte<br />

Bernd Toplak<br />

erläutert die häufigsten<br />

Gefahrenquellen: „Unzureichender<br />

Abstand zum Bus,<br />

Drängeln, nicht richtiges Festhalten<br />

im Bus und vor allem:<br />

Queren der Fahrbahn unmittelbar<br />

vor oder hinter dem<br />

Bus.“ Praktisch gezeigt wird<br />

Eine Schülergruppe der VS Gainfarn mit ÖBB-Postbus-Geschäftsführer<br />

Christian Eder, Bgm. Christoph Prinz, Armin Kaltenegger vom KFV und<br />

Bernd Toplak von der AUVA.<br />

unter anderem der „tote Winkel“<br />

aus Sicht des Busfahrers<br />

(kl. Bild li.) sowie die Folgen<br />

abrupter Bremsmanöver. Und<br />

zwar in einem eigens für diese<br />

Aktion bereitgestellten ÖBB-<br />

Postbus bei einer Demonstrationsfahrt.<br />

ÖBB-Postbus-Geschäftsführer<br />

Christian Eder weist auf die<br />

Ausbildung und Fahrsicherheitstrainings<br />

der Lenker hin<br />

und sagt: „Im Sinne der Sicherheit<br />

wurden 2015 rund<br />

50 Mio. Euro in moderne<br />

Busse investiert.“<br />

Die Auftaktveranstaltung von<br />

„Meine Busschule“ fand am<br />

21. April in und vor der<br />

Volksschule Gainfarn statt.<br />

Zwei Gruppen zu je 15 Schülern<br />

der 1. bis 4. Klassen nahmen<br />

daran teil. Insgesamt benutzen<br />

etwa 50 Schüler (von<br />

derzeit 152) der VS Gainfarn<br />

regelmäßig den Schulbus, wie<br />

Direktorin Kathrin Utner erklärt.<br />

Bestmögliche Unterstützung<br />

kommt von Seiten der<br />

Stadtgemeinde Bad Vöslau,<br />

die fünf verschiedene Schulen<br />

beherbergt. Bgm. Christoph<br />

Prinz: „Da die VS Gainfarn an<br />

einer Bundesstraße (B212)<br />

liegt, konnten wir hier leider<br />

keine 30 km/h-Beschränkung<br />

durchsetzten.“<br />

Nach dem erfolgreichen Start<br />

der Aktion (auch der ORF war<br />

vor Ort) sind weitere 16 Veranstaltungen<br />

dieser Art in NÖ<br />

und dem Burgenland geplant.<br />

Ein voller Erfolg war der<br />

Informationsvormittag<br />

der Musikschule Bad Vöslau<br />

am 30. April. Sehr viele<br />

interessierte Kinder, Jugendliche<br />

und auch Erwachsene<br />

nutzten die Möglichkeit,<br />

verschiedene Musikinstrumente<br />

auszuprobieren.<br />

Anmeldeschluss für<br />

den Unterricht für das kommende<br />

Musikschuljahr ist<br />

übrigens der 20. Mai!<br />

Nähere Informationen unter<br />

www.msbadvoeslau.at<br />

24<br />

Fotos: Johann Ployer


KURZ GEMELDET<br />

Die Jugendtheatergruppe<br />

Pottenstein lädt<br />

z u ihrem neuen Musical<br />

„Fisch verliebt“<br />

in den Saal der<br />

evangelischen Gemeinde<br />

in Berndorf.<br />

Gespielt wird bei freiem<br />

Eintritt am 13., 14. und 15.<br />

Mai, Beginn jeweils um 18<br />

Uhr. Platzreservierungen<br />

unter 0676 / 97 46 763<br />

oder www.facebook.com/<br />

jtg.pottenstein<br />

Einen sensationellen Lauf<br />

haben aktuell die U10<br />

Handballerinnen vom<br />

HC Vöslau.<br />

Nach elf Siegen<br />

in Serie<br />

lachen die<br />

Mädels rund<br />

um Toptorschützin<br />

Chiara Schamp<br />

von der Tabellenspitze.<br />

Am 14. Mai steht in Krems<br />

das entscheidende Spiel<br />

um den Landesmeistertitel<br />

gegen Hypo-Stüdstadt am<br />

Programm.<br />

www.voeslauer-hc.at<br />

Foto: HC Vöslau<br />

Berndorf: Vieles neu im Erlebnisbad Centrelax<br />

Am 4. Juni beginnt die Badesaison<br />

im Berndorfer Freibad<br />

Centrelax. Auf die Besucher<br />

warten heuer einige<br />

Neuerungen.<br />

Hauptattraktion ist die neue,<br />

68m lange und zum Teil geschlossene<br />

Rutsche. Neu ist<br />

auch der Wasserspielplatz<br />

mit mehreren wassersprühenden<br />

Objekten. Komplett<br />

neu eingerichtet wurde die<br />

Küche im Buffet, das heuer<br />

von neuen Pächtern betrieben<br />

wird. Die Liegeterrasse ist ab<br />

nun aus Rücksicht auf Ruhebedürftige<br />

nur für Benützer ab<br />

16 Jahren geöffnet.<br />

Auch ein neues elektronisches<br />

Eintrittssystem wurde installiert.<br />

Genauso wurden einige<br />

technische, für die Badegäste<br />

nicht unmittelbar wahrnehmbare<br />

Änderungen im<br />

gesamten Areal umgesetzt.<br />

Inklusive der Vorjahreskosten<br />

für die Solaranlage wurden<br />

über 800.000,- Euro investiert.<br />

Neben mehreren anderen<br />

Sponsoren leistete die<br />

Stiftung Berndorf AG einen<br />

hohen finanziellen Beitrag.<br />

Die Becken sind bereits mit<br />

rund 1.000m³ Wasser befüllt,<br />

die Wassertiefe reicht von<br />

0,80m bis 1,60m im Sportbecken.<br />

Für sportliche Aktivitäten<br />

steht den Besuchern (im Vorjahr<br />

waren es 35.000) nach<br />

wie vor der beliebte Beachvolleyball-Platz<br />

offen. Nichts geändert<br />

hat sich an den Öffnungszeiten.<br />

Das Erlebnisbad<br />

ist täglich von 9 bis 20 Uhr,<br />

von Juni bis Ende August/Anfang<br />

September schon ab 8<br />

Uhr geöffnet. Familien erhalten<br />

mit dem „Familienpass“<br />

auch diese Saison 10% Ermäßigung<br />

in Berndorf.<br />

Am 3. Juni veranstaltet die<br />

Stadtgemeinde als Betreiber<br />

ab 13 Uhr einen Tag der offenen<br />

Tür zur Besichtigung<br />

der Anlage, insbesondere der<br />

Neuerungen (an diesem Tag<br />

KEIN Badebetrieb und keine<br />

Benützung der Anlage).<br />

Mehr Informationen über das<br />

Centrelax, das Bad an der<br />

Sportpromenade 14 (gleich<br />

vis-á-vis vom Gymnasium) unter<br />

Tel.: 02672/82607.<br />

StR Christa Kratohwil präsentiert<br />

stolz die Neuerungen im<br />

Berndorfer Centrelax.<br />

Bad Vöslau: Ballettnachmittag<br />

Am 16. April präsentierten 92<br />

Tänzerinnen der Musikschule<br />

Bad Vöslau unter der<br />

Leitung von Anita Rindler ihre<br />

tollen Choreografien. Das<br />

Motto des Ballettnachmittags,<br />

der zum bereits fünften Mal im<br />

voll besetzten Saal des Kurzentrums<br />

stattfand, lautete „Die<br />

vier Jahreszeiten“.<br />

22 Tänze standen<br />

am Programm,<br />

von den ganz kleinen<br />

„Tanzmäusen“<br />

bis hin zu Soloauftritten<br />

von Melissa<br />

Rüttinger und Karoline<br />

Kladensky,<br />

die beide ihre Abschlussprüfungen<br />

absolvierten.<br />

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25


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Neue Bäume in der Geburtstagsau<br />

Jedem Kind sein eigener<br />

Baum – diese Tradition<br />

wird in Tattendorf<br />

gepflegt. Jährlich<br />

wird für jedes in<br />

der Gemeinde geborene<br />

oder zugezogene<br />

Kind in einer eigenen<br />

Geburtstagsau ein<br />

Baum gepflanzt.<br />

Von der Gemeindeführung<br />

ins Leben gerufen<br />

wurde dieser<br />

Brauch bereits 1998<br />

zum 60. Geburtstag<br />

von Alt-Bürgermeister Erich<br />

Schneider, dem der erste<br />

Baum gewidmet wurde. Die<br />

Geburtstagsau besteht aus<br />

zwei Grundstücken mit insgesamt<br />

rund 1,5 ha Fläche.<br />

„Dieses Land wurde vor Jahrzehnten<br />

für die Landwirtschaft<br />

urbar gemacht“, erklärt Bgm.<br />

Alfred Reinisch. „Durch den<br />

Erwerb durch die Gemeinde<br />

und den Geburtstagsbrauch<br />

wird der Au nun schrittweise<br />

sein ursprünglicher Baumbestand<br />

zurückgegeben.“<br />

Etwa die Hälfte der Fläche ist<br />

bereits mit verschiedenen<br />

Baumarten bepflanzt.<br />

Am 17. April kamen nun 35<br />

Ahornbäume dazu, die von<br />

den Kindern persönlich mit<br />

Hilfe ihrer Eltern und Verwandten<br />

gesetzt wurden. Freilich<br />

sind die jungen Gemeindebürger<br />

nun für die Pflege<br />

und den Gedeih ihrer Bäume<br />

verantwortlich. Jedes Bäumchen<br />

ist mit einer Niro-Plakette<br />

mit eingraviertem Namen<br />

und Geburtsdaten (gespendet<br />

von der Firma Stahlbau<br />

Scholl) versehen.<br />

Der jährliche Pflanztag ist immer<br />

ein echtes gesellschaftliches<br />

Ereignis - für alle Generationen!<br />

HTL Wr. Neustadt: Energietag<br />

Brandneue Lösungen im Bereich<br />

Energieeffizienz und erneuerbare<br />

Energien für Haushalt,<br />

Gewerbe und Gemeinden<br />

wurden beim Energietag<br />

in der HTL Wr. Neustadt am<br />

15. April vorgestellt. Fachvorträge<br />

waren unter anderem<br />

zu den Themen Forschung in<br />

den Bereichen Energiezukunft,<br />

Biomasse oder Beleuchtungstechnologie<br />

zu hören. Auch<br />

Birgit Bracek-Dollensky ist Bilanzbuchhalterin<br />

in Kottingbrunn.<br />

Sie haben Fragen rund um Steuer<br />

oder Buchhaltung, die auch unsere<br />

Leser betreffen können?<br />

Mailen Sie an office@bracekdollensky.at.<br />

Kinderbetreuungskosten<br />

können im Veranlagungsweg<br />

als außergewöhnliche Belastungen<br />

geltend gemacht<br />

werden und verringern das<br />

zu versteuernde Einkommen.<br />

Die Begünstigung kann bis<br />

zu einem Betrag von EUR<br />

2.300 pro Kind und Kalenderjahr<br />

in Anspruch genommen<br />

werden.<br />

Typische Beispiele für die Absetzbarkeit<br />

von Kinderbetreuungskosten<br />

sind die von Kindergärten<br />

und Horten in<br />

Rechnung gestellten Kosten,<br />

sofern diese nicht vom Land<br />

ersetzt werden.<br />

Als außergewöhnliche Belastung<br />

werden nur Kosten für<br />

die Betreuung von Kindern,<br />

für die dem Steuerpflichtigen<br />

mehr als sechs Monate im<br />

Jahr entweder zusätzlich zur<br />

Familienbeihilfe ein Kinderabsetzbetrag<br />

oder ein<br />

Unterhaltsabsetzbetrag zusteht,<br />

angesehen. Weiters<br />

am Freigelände waren etliche<br />

Aussteller mit ihren Technologieangeboten<br />

präsent. Eine<br />

Vielzahl an Elektrofahrzeugen<br />

stand zur Probefahrt bereit.<br />

HTL-Direktorin<br />

Ute Hammel<br />

begrüßte<br />

Landesschulrats-Präsidenten<br />

Johann<br />

Heuras beim<br />

Energietag.<br />

dürfen die Kinder am 1.1.<br />

des Kalenderjahres das<br />

zehnte Lebensjahr bzw. bei<br />

Kindern, für die ein Anspruch<br />

auf erhöhte Familienbeihilfe<br />

besteht, das sechzehnte Lebensjahr<br />

noch nicht vollendet<br />

haben.<br />

Als begünstigte Kosten gelten<br />

nur jene Kosten, die im<br />

Rahmen der ausschließlichen<br />

Kinderbetreuung angefallen<br />

sind.<br />

26


Berndorf: Mehr schulische Nachmittagsbetreuung<br />

Die Stadtgemeinde Berndorf<br />

nimmt für die Kinderbetreuung<br />

viel Geld in die Hand.<br />

Bereits im Vorjahr wurden in<br />

den Ausbau des Kindergartens<br />

Albertstraße € 180.000,- investiert.<br />

Berndorf betreibt nun<br />

18 Kindergartengruppen.<br />

Um etwa € 300.000,- wurde<br />

die schulische Nachmittagsbetreuung<br />

in der Volksschule<br />

St. Veit auf eine zweite<br />

Gruppe aufgestockt. Mit fast<br />

50 Kindern (eine Gruppe darf<br />

laut Richtlinie maximal 25<br />

Kinder umfassen) ist das Potential<br />

ausgeschöpft.<br />

Eine offizielle Eröffnung ist für<br />

3. Juni geplant.<br />

Das größte Projekt<br />

läuft derzeit bei<br />

der Volksschule<br />

Berndorf Margaretenplatz.<br />

Hier werden auf<br />

über 400m² Räume<br />

für zwei Nachmittagsbetreuungsgruppen<br />

sowie<br />

eine Turnhalle<br />

im Obergeschoß zugebaut.<br />

32 Kinder sind bereits gemeldet.<br />

Die Betreuung ist nach<br />

Unterrichtsschluss, also von<br />

Montag bis Freitag ab 11.30<br />

bis 17 Uhr möglich.<br />

Das angebotene<br />

Mittagessen<br />

wird in der Kü-<br />

NA-Betreuerin<br />

Renate Kunstmann,<br />

STR<br />

Andreas Rottensteiner,<br />

VS-Direktorin<br />

Barbara<br />

Kerschbaumer<br />

und Schulwart<br />

Harald Schalk<br />

freuen sich mit<br />

den Kindern auf<br />

die Fertigstellung<br />

des Zubaus.<br />

che des örtlichen Landespflegeheimes<br />

nach Richtlinien der<br />

Land NÖ-Initiative „Tut gut!<br />

Vitalküche“ zubereitet. Betrieben<br />

wird die schulische Nachmittagsbetreuung<br />

von der<br />

Volkshilfe NÖ als Bestbieter<br />

nach einer ordnungsgemäßen<br />

Ausschreibung.<br />

Die Turnhalle mit barrierefreiem<br />

Zugang wird für den laufenden<br />

Schulbetrieb genutzt,<br />

steht den nach Schulschluss<br />

betreuten Kindern offen und<br />

kann auch von Vereinen angemietet<br />

werden. Die Kosten<br />

dieses Projektes von 1,8 Mio.<br />

Euro werden vom Land NÖ<br />

mitgetragen.<br />

Die Arbeiten sollen zu Schulbeginn<br />

im Herbst komplett fertiggestellt<br />

sein.<br />

Top-Auszeichnung<br />

Mag. Georg Tinschert<br />

übernahm 2007 bei der<br />

Firma Battenfeld in Kottingbrunn<br />

in wirtschaftlich angespannter<br />

Situation die<br />

Geschäftsführung.<br />

Ihm<br />

ist es in erster<br />

Linie zu<br />

verdanken,<br />

dass die insolvente<br />

Firma 2008 durch<br />

die Übernahme durch die<br />

Wittmann-Gruppe mit Unterstützung<br />

des Landes NÖ<br />

ungeteilt weitergeführt werden<br />

konnte! Unter anderem<br />

deshalb wurde Mag. Georg<br />

Tinschert am 3. Mai in St.<br />

Pölten das Große Goldene<br />

Ehrenzeichen für<br />

die Verdienste um das Land<br />

NÖ verliehen.<br />

Bei Wittmann/Battenfeld in<br />

Kottingbrunn fertigen derzeit<br />

470 Mitarbeiter Spritzgussmaschinen<br />

zur Herstellung<br />

von Kunststoffteilen -<br />

von Playmobilfiguren bis zu<br />

Großbehältern für die<br />

Landwirtschaft.<br />

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27


Ausg´steckt is´<br />

Nächster Erscheinungstermin<br />

ist der 9. Juni <strong>2016</strong><br />

Annahmeschluss für die<br />

Heurigenseite: 30.5.<br />

Foto: Johannes Heim/Weinforum Thermenregion<br />

„Best of Thermenregion“<br />

Mehr als 700 Weine wurden<br />

zur Prämierungsweinkost<br />

<strong>2016</strong> eingereicht, davon wurden<br />

20 Sortensieger gekürt.<br />

Die Hälfte davon kommt aus<br />

Sooß. Das Wingut Schlager<br />

liegt - wieder einmal - mit vier<br />

Weinen einsam an der Spitze.<br />

Die Sortensieger-Party<br />

steht heuer unter dem Motto<br />

„Thermenregion hebt ab“.<br />

28<br />

Die prämierten Weine, darunter<br />

selbstverständlich auch der<br />

„Blaue Vöslauer Selektion<br />

2014“ (Sortensieger in der<br />

Kategorie Portugieser vom<br />

Weingut Herzog - „Brunngassenheurigen“)<br />

werden am 28.<br />

Mai zwischen Flugzeugen am<br />

Flughafen Bad Vöslau verkostet.<br />

Beginn ist um 19 Uhr.<br />

Infos: www.weinfestival.at<br />

Herzog Brigitte u. Gerhard<br />

Breitegasse 29<br />

Bad Vöslau - Gainfarn<br />

Tel. 02252/76 545<br />

Ausg´steckt is´:<br />

von 26. Mai bis 8. Juni<br />

Geöffnet: 10.30-24 Uhr, Sa./So./Feiertag 9.30-24 Uhr<br />

TATTENDORF<br />

Nach mehrjähriger Pause luden<br />

die Tattendorfer Winzer<br />

am 16. April wieder zum Tag<br />

der offenen Kellertür.<br />

Über 600 Weinliebhaber<br />

nahmen dieses<br />

Angebot an und wanderten<br />

durch den Ort.<br />

Selbst ein kurzes Regen-Intermezzo<br />

konnte<br />

die gute Stimmung<br />

nicht trüben.


Der Alpenverein Berndorf feiert<br />

1935 wurde vom ÖAV eine<br />

Hütte auf der Fozeben (Gutensteiner<br />

Alpen / Mandling)<br />

errichtet. Sie liegt auf 735 m<br />

Seehöhe zwischen Grillenberg<br />

und Feichtenbach, direkt am<br />

Weitwanderweg 201 (Nordalpenweg)<br />

bzw. am Piestingtaler<br />

Rundwanderweg 231.<br />

Wegen kleinerer wintersportlicher<br />

Aktivitäten auf der angrenzenden<br />

steilen Waldwiese<br />

wurde sie von den Gründern<br />

„Schihütte“ genannt, eine Piste<br />

nach heutigen Vorstellungen<br />

gibt es hier freilich<br />

nicht. Die Feiern zum 80-jährigen<br />

Bestehen der Hütte begannen<br />

mit einer<br />

Bergmesse bereits<br />

im Vorjahr.<br />

Am 1. Mai lud<br />

der Alpenverein<br />

Berndorf zum<br />

Frühschoppen auf<br />

den Berg.<br />

„Die ÖAV-Sektion<br />

Berndorf zählt<br />

über 300 Mitglieder,<br />

davon sogar<br />

welche aus Deutschland“, erzählt<br />

Obmann Andreas Kronfellner.<br />

Die Fozebenhütte ist<br />

eine Selbstversorgerhütte. Wer<br />

sie mieten oder in ihr übernachten<br />

will – Schlafplätze<br />

sind für rund 25 Personen vorhanden<br />

– wendet sich telefonisch<br />

an Hüttenwart Robert<br />

Garherr (0676-7808169).<br />

Dieser betonte im cityNEWS<br />

Gespräch vor allem das beste<br />

Einvernehmen mit Bgm. Hubert<br />

Postiasi (Pernitz) betreffend<br />

der Zufahrt über<br />

Feichtenbach.<br />

Infos gibt‘s auch unter www.<br />

alpenverein.at/berndorf-stadt<br />

Florianiheuriger der FF Neusiedl<br />

Am 30. April und 1. Mai<br />

lud die Feuerwehr Neusiedl<br />

wieder zum Florianiheurigen<br />

ins Feuerwehrhaus. Geboten<br />

wurden neben Speis und<br />

Trank auch Livemusik (Dirndlrocker),<br />

Kasperltheater und<br />

Wuzzler-Turnier.<br />

Großer Beliebtheit erfreute<br />

sich die bereits traditionelle<br />

Dirndl- und Lederhosenparty<br />

am Samstagabend.<br />

Mehr Fotos auf www.wewe.at<br />

Der ÖAV Berndorf mit Obmann Andreas Kronfellner (Mitte) und<br />

Hüttenwart Robert Garherr (li.) luden zum Frühschoppen.<br />

Feuerwehrheuriger Furth<br />

Trotz sehr unbeständigem<br />

Wetter unterhielten<br />

sich zahlreiche<br />

Gäste am 1. Mai beim<br />

Feuerwehrheurigen in<br />

Furth bestens. Zur Unterhaltung<br />

spielte die<br />

örtliche Blasmusikkapelle auf.<br />

Am Nachmittag wurde auch<br />

der Maibaum versteigert, der<br />

für ein waldreiches Dorf wie<br />

Furth eher bescheidene Ausmaße<br />

hatte.<br />

VI Dieter Jost, EOBI Franz Kren, Bgm. Alois Riegler, Br. Josef Failer,<br />

Brandrat Rudolf Hafellner, Kommandant ABI Gerald Lechner, ABI<br />

Michael Gschaider (Kdt. FF Thal).<br />

29


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Foto: Rene Kußnow<br />

Zeugnisverteilung Kurs 1<br />

Aus dem Reinerlös der im Vorjahr<br />

abgehaltenen „Triestingtal<br />

hilft-Gala“ blieben neben der<br />

Anschaffung eines Defibrillators<br />

für das Rote Kreuz noch<br />

Geldreserven für Deutschkurse<br />

übrig.<br />

16.000 Euro werden in sieben<br />

etwa sechswöchige Kurse investiert,<br />

für die eine „Deutsch<br />

als Fremdsprache“-Trainerin<br />

des Vereines Menschenleben<br />

Am 16. April gaben sich<br />

Claudia und Christoph<br />

Spies in der Pfarrkirche<br />

Bad Vöslau das Ja-Wort, mit<br />

dabei natürlich auch der<br />

kleine Philipp.<br />

Gefeiert wurde im Weingut<br />

Schlossberg. Auch ein ganzer<br />

Bus „Maschkerer“ (verkleidete<br />

Freunde des Bäutigams<br />

aus seiner Heimat am<br />

Wechsel) kam zur Tafel und<br />

schilderte pointenreich das<br />

Vorleben des Paares!<br />

nach Pottenstein engagiert<br />

wurde. Dr. Irmgard Bauer unterrichtet<br />

in der Volksschule<br />

drei- bis viermal wöchentlich<br />

in je acht Unterrichtseinheiten<br />

Asylwerber aus dem Triestingtal.<br />

Der zweite Kurs läuft noch<br />

bis 17. Mai. Unterstützt wird<br />

diese Aktion u.a. vom Integrationsfonds<br />

der Erste-Bank sowie<br />

vom Kral-Verlag in Form<br />

von Lehrbüchern.<br />

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Für gewerbliche Kleinanzeigen (auch Nachhilfe, etc.) werden je nach Länge ab<br />

15 € plus Abg. verrechnet. Für Einschaltungen, die farblich unterlegt sind, gilt der Anzeigentarif<br />

von 1/<strong>2016</strong>.<br />

30


Halbzeit bei der Thermentrophy <strong>2016</strong><br />

Vier Bewerbe der heurigen<br />

Laufserie sind bereits absolviert<br />

- und an einem Namen<br />

kommt man dabei kaum vorbei<br />

- Markus Sostaric!<br />

Der 30jährige Kärntner, der<br />

für den HSV Marathon Wr.<br />

Neustadt startet, gewann am<br />

1. Mai den 16. Leobersdorfer<br />

Brückenlauf über zehn Kilometer<br />

und acht Brücken in der<br />

fabelhaften Zeit von 32:37<br />

Minuten. Nur vier Tage war<br />

der nunmehrige Rekordsieger<br />

(fünf Siege in Leobersdorf)<br />

auch beim Kurstadtlauf in Bad<br />

Vöslau nicht zu schlagen. Sostaric<br />

stellte beim Stundenlauf<br />

mit Start und Ziel vorm Thermalbad<br />

seinen eigenen Rekord<br />

ein und absolvierte 15<br />

Runden (á 1,29 km) - macht<br />

einen Schnitt von 18,2 km/h.<br />

Bei den Frauen gewann ebenfalls<br />

die aktuelle Brückenlaufsiegerin,<br />

die Rumänin Liliana-<br />

Maria Danei.<br />

Alle Ergebnisse vom 4. Kurstadtlauf,<br />

wieder bestens organisiert<br />

von den Naturfreunden<br />

Bad Vöslau, findet man<br />

unter www.kurstadtlauf.at<br />

Am 20. Mai steht mit dem<br />

Sunsetrun in Berndorf eine<br />

einzigartige Abendlaufveranstaltung<br />

am Programm.<br />

Zur Wahl stehen der Regionslauf<br />

über 5,8km, der Bärencup<br />

über 8,7km und der<br />

Teamlauf über 5,8km Streckenlänge.<br />

Natürlich gibt es<br />

auch heuer wieder Knirpseund<br />

Kinderläufe, eine Nordic<br />

Walking-Wertung, ein tolles<br />

Rahmenprogramm u.v.m.<br />

Informationen und Anmeldung<br />

unter www.sunsetrun.at<br />

oder 0676/ 84 82253 04<br />

Fotos: Gregor Nesvadba (2)<br />

Fotos: Otto Kühnel (2), mw/cityNEWS<br />

Bürgermeister Andreas Ramharter, die neue Leobersdorfer<br />

Ortsmeisterin Melanie Trimmel (41:27 Min.),<br />

die schnellste Frau des Tages Liliana-Maria Danei<br />

(aus Rumänien, 36:47 Min.), Seriensieger Markus<br />

Sostaric, der schnellste Leobersdorfer Rene Szvetits<br />

(37:50 Min.) und Vizebgm. Harald Sorger.<br />

Mit einem erfolgreichen Rennwochenende<br />

startete das Tri-<br />

Team Bad Vöslau in den<br />

Mai. Eric Herdel (22) und der<br />

16jährige Dominik Wallner<br />

waren in Großsteinbach beim<br />

Triathlon-Sprint<br />

(750m Schwimmen<br />

/ 22km Rad / 5km<br />

laufen) am Start und<br />

erreichten in ihren<br />

Altersklassen jeweils<br />

den 2. Platz.<br />

Der 19jährige Peter Babka<br />

kämpfte sich am selben Wochenende<br />

durch den Halb-<br />

Ironman (1,8 km / 90 km /<br />

21 km) am Röcksee. Seine<br />

Zeit: 5,47.35 Stunden.<br />

Alexander Czermak,<br />

Obmann Michael<br />

Floresku, Dominik<br />

Wallner und Eric Herdel<br />

in Großsteinbach.<br />

31


Zeit für ein Gruppenfoto<br />

blieb nur ganz am Anfang.<br />

Die Kombination der bekannt<br />

g‘schmackigen Strudel,<br />

von pikant bis süß in<br />

unzähligen Varianten, und<br />

bestes Wetter mit viel Sonnenschein,<br />

bescherte dem<br />

Strudelheurigen der Vöslauer<br />

Pfadfinder am Muttertagswochenende<br />

ein „volles<br />

Haus“ im Kammgarnstadel -<br />

und den Pfadis viel Arbeit.<br />

Fotos: Otto Kühnel<br />

Nächster Pfadfinder-Fixtermin:<br />

s‘Regenfestl am<br />

4./5. Juni in Gainfarn.<br />

26 Kinder kamen am 5. Mai in die Pfarrkirche Leobersdorf,<br />

um von Pfarrer Christoph Böck die Erstkommunion zu empfangen.<br />

Nach der Hl. Messe fand im angrenzenden Pfarrheim<br />

eine Agape statt.<br />

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2542 Kottingbrunn, Raimundgasse 4 Mobil: +43 (664) 4111 424<br />

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