03.05.2016 Aufrufe

Begleiten, stärken, integrieren - Ausgezeichnete Projekte und Ansätze für Flüchtlinge in Deutschland

Wir sind uns sicher: Menschen, die aus Notsituationen fliehen und nach Deutschland kommen, haben das Recht auf eine menschenwürdige Aufnahme. Diese zu gestalten ist Aufgabe von uns allen: Der Staat stellt Unterkunft und Verpflegung, die Wirtschaft bietet Arbeit und Beschäftigung. Und die Zivilgesellschaft kann handeln, wenn andere noch reden. Sie kann komplementär zum Staat agieren und Fehlentwicklungen aufzeigen. Mit Sprachkursen, Sportangeboten oder psychologischer Hilfe trägt sie zu einer lebendigen Willkommenskultur bei. Die Kriterien, die wir für unsere Themenfeldanalyse angelegt haben sowie die Ergebnisse unserer Untersuchung finden sich in der Publikation. Jetzt reinlesen!

Wir sind uns sicher: Menschen, die aus Notsituationen fliehen und nach Deutschland kommen, haben das Recht auf eine menschenwürdige Aufnahme. Diese zu gestalten ist Aufgabe von uns allen: Der Staat stellt Unterkunft und Verpflegung, die Wirtschaft bietet Arbeit und Beschäftigung.

Und die Zivilgesellschaft kann handeln, wenn andere noch reden. Sie kann komplementär zum Staat agieren und Fehlentwicklungen aufzeigen. Mit Sprachkursen, Sportangeboten oder psychologischer Hilfe trägt sie zu einer lebendigen Willkommenskultur bei.

Die Kriterien, die wir für unsere Themenfeldanalyse angelegt haben sowie die Ergebnisse unserer Untersuchung finden sich in der Publikation. Jetzt reinlesen!

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Angestrebte Ziele<br />

Beispielhafte Indikatoren<br />

Praktische Kontrollfragen<br />

Geflüchtete nehmen das<br />

Angebot wahr <strong>und</strong> s<strong>in</strong>d<br />

damit zufrieden<br />

Nachfrage<br />

Wie viele TeilnehmerInnen nehmen<br />

das Integrationsangebot<br />

wahr? (Bei begrenzten Kapazitäten:<br />

Anzahl der Anfragen)<br />

Teilnahme<br />

Ist die Teilnahme<br />

kont<strong>in</strong>uierlich?<br />

Abbruchquote<br />

Wie viele TeilnehmerInnen<br />

brechen die Integrationsmaßnahme<br />

frühzeitig ab?<br />

Geflüchtete kennen den<br />

(regionalen) Arbeitsmarkt<br />

<strong>und</strong> können ihre Situation<br />

realistisch e<strong>in</strong>schätzen<br />

Klare Berufsvorstellungen<br />

Geflüchtete kennen ihre<br />

Kompetenzen<br />

Woran zeigt sich, dass<br />

die Beratung bei den<br />

Geflüchteten e<strong>in</strong>en Unterschied<br />

gemacht hat?<br />

Geflüchtete bewerben sich<br />

auf passende Angebote<br />

(Sprachkurs, Ausbildung,<br />

Arbeitsplatz)<br />

Umsetzung von<br />

Handlungsschritten<br />

S<strong>in</strong>d die TeilnehmerInnen<br />

<strong>in</strong> der Lage, eigenständig<br />

die vere<strong>in</strong>barten Schritte<br />

umzusetzen?<br />

Abbruchquote<br />

Wie viele brechen das<br />

Angebot frühzeitig ab?<br />

Erhöhter Beschäftigungsgrad<br />

unter Geflüchteten<br />

Vermittlungsquote<br />

Wie viele Geflüchtete konnten<br />

nachhaltig <strong>in</strong> Qualifizierung<br />

oder den Arbeitsmarkt vermittelt<br />

werden?<br />

Geflüchtete verfügen über e<strong>in</strong>e<br />

Lebensperspektive <strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong><br />

Themenreport <strong>Begleiten</strong>, <strong>stärken</strong>, <strong><strong>in</strong>tegrieren</strong><br />

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