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Incento_02_2015_Koeln

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Die richtige<br />

Brille am<br />

Arbeitsplatz<br />

Fit für die Zukunft –<br />

modernisieren Sie Ihr Bad<br />

Gerd-Kurt Schwieren<br />

Christophstraße 31<br />

50670 Köln<br />

Telefon: <strong>02</strong>21.13 34 31<br />

info@schwieren-optik.de<br />

www.schwieren-optik.de<br />

INCENTO: Herr Schwieren, eine extra Brille für den Arbeitsplatz – ist das nicht ein<br />

wenig übertrieben?<br />

Gerd-Kurt Schwieren: Die Arbeitswelt hat sich verändert. Fast 90 Prozent aller<br />

40- bis 65-jährigen Berufstätigen arbeiten täglich am Computer. Viele davon<br />

mehr als vier Stunden am Tag. Damit ist für die Mehrzahl der Berufstätigen Stress<br />

für die Augen vorprogrammiert. Denn der Bildschirm diktiert fast ausschließlich<br />

eine Entfernung und eine Sehrichtung. Der Blick wechselt dabei bis zu 33.000 Mal<br />

vom Bildschirm zur Vorlage – aber so gut wie nie in die Ferne. Eine sehr einseitige<br />

Belastung für die Augen. Außerdem sinkt bei der Arbeit am Bildschirm die<br />

Lidschlag-Frequenz von gewöhnlich 22 auf weniger als fünf Lidschläge pro Minute.<br />

Der Tränenfilm verdunstet und droht aufzureißen, weil er nicht mehr häufig genug<br />

erneuert wird. Gleichzeitig lässt ab dem 40. Lebensjahr die Sehleistung nach. Die<br />

Alters(weit)sichtigkeit beginnt. Die Linse verliert an Elastizität und ist immer weniger<br />

in der Lage, sich auf verschiedene Sehabstände einzustellen. Mit einer individuell<br />

angefertigten Bildschirmbrille kann man diese Probleme in den Griff bekommen.<br />

INCENTO: Aber reicht da nicht die Lesebrille oder die Gleitsichtbrille aus?<br />

Gerd-Kurt Schwieren: Nein, die Lesebrille ist für den Nahbereich ausgelegt. Wenn<br />

man eine Lesebrille für die Computerarbeit nutzt, neigt man dazu, sich dem Bildschirm<br />

zu sehr zu nähern. Dann kann man zwar den Bildschirm scharf erkennen –<br />

aber die Nackenmuskeln sind nach kürzester Zeit total verspannt. Ähnlich bei der<br />

Gleitsichtbrille. Hier befindet sich der Nahsicht-Bereich im unteren Segment des<br />

Brillenglases. Um den Monitor scharf sehen zu können, muss man den Kopf in den<br />

Nacken legen. Auch hier wird der Rücken schon nach kurzer Zeit mit Schmerzen<br />

reagieren. Ideal ist also eine Brille, die auf den Nah- und Mittelbereich ausgelegt<br />

ist. Wir gehen bei der Konzeption einer Arbeitsplatzbrille davon aus, dass der Bereich<br />

zwischen 60 cm und 100 cm – in diesen Distanzen befinden sich Tastatur,<br />

Monitor, iPad und Smartphone ebenso wie Textvorlagen und Telefon – besonders<br />

wichtig sind. Ergänzend bedenken wir den Bereiche bis auf eine Distanz von etwa<br />

drei Metern, um im Büro die Kollegen auch noch gut wahrnehmen zu können. Für<br />

diesen Bedarf fertigen wir – immer auf der Basis einer intensiven Analyse der individuellen<br />

Arbeitssituation – eine Arbeitsplatzbrille an, die für die unterschiedlichen<br />

Distanzbereiche optimiert ist. Aus Erfahrung können wir sagen: Wer einmal eine<br />

Bildschirmbrille benutzt hat, wird sie nie mehr missen wollen.<br />

Das Bad hat sich in den vergangenen Jahren von der zweckmäßigen<br />

Nasszelle zur individuellen Wohlfühl-Oase entwickelt. „Moderne Bäder<br />

sind mit ihren Vorgängern aus den 1970er oder 1980er Jahren<br />

kaum noch zu vergleichen“, bestätigt Bad-Experte Michael Rappenhöner<br />

die rasante Entwicklung. „Es haben neue Materialien Einzug<br />

in das Badezimmer gehalten. Aktuelle Fliesensortimente bestechen<br />

durch ihre großen Formate und edlen Farben. Auch die Technik der<br />

modernen Armaturen hat sich erheblich verändert.“<br />

Gleichzeitig gilt für viele Bäder, dass sie nicht unbedingt zukunftsfähig<br />

sind. „Im Alter gibt es häufig zwei Problembereiche: Steile<br />

Treppen, die man nicht mehr bewältigen kann und Bäder, die nicht<br />

barrierefrei gestaltet sind. An den Treppenanlagen unserer Kunden<br />

können wir leider nicht viel ändern. Aber bei der Badmodernisierung<br />

– komplett oder in Teilbereichen – sind wir der richtige Ansprechpartner“,<br />

weiß Badexperte Michael Rappenhöner und lädt zu einem<br />

Beratungsgespräch ein. Und mit einem Vorurteil möchten Michael<br />

Rappenhöner und sein Team endgültig Schluss machen: „Häufig<br />

wird gesagt, dass ein barrierefreies Bad nicht chic sein kann. Das ist<br />

einfach nicht wahr. Zum Beispiel ist die ebenerdige Duschtasse mittlerweile<br />

der Standard in allen Premium-Bädern“.<br />

Bei der Planung eines barrierefreien Umbaus des heimischen Bades<br />

empfehlen die Badexperten von Montag & Rappenhöner zu prüfen,<br />

ob eine Förderung des Projektes über die KfW-Bank möglich<br />

ist. „Auch die Teilmodernisierung des Bades kann nach den neuen<br />

Richtlinien durchaus förderungsfähig sein“, bestätigt Michael Rappenhöner<br />

und ergänzt, dass die Kunden bei der Ausarbeitung entsprechender<br />

Anträge natürlich unterstützt werden. Auch bei der<br />

Teilmodernisierung eines Bades, die von vielen Kunden gewünscht<br />

wird, steht der bewährte MORA BAD Komplettservice zur Verfügung.<br />

„Zwei Aspekte sind bei unserem Komplettservice von großer Bedeutung:<br />

Die individuelle Beratung und die Abwicklung aller Arbeiten<br />

aus einer Hand“, beschreibt Michael Rappenhöner die Eckpunkte. Bei<br />

der Beratung der Kunden gehören die Besichtigung des Bades beim<br />

Kunden vor Ort und die Produktauswahl im Bad-Studio in der City<br />

von Bergisch-Gladbach zum MORA BAD Servicekonzept. Wird ein<br />

Bad von MORA BAD modernisiert, kann sich der Kunde darauf verlassen,<br />

dass alle Gewerke von Fachleuten des MORA-BAD Teams ausgeführt<br />

werden. „Bei uns gibt es keine Wartezeiten auf den nächsten<br />

Handwerker. Kein Kunde muss sich um die Abstimmung zwischen<br />

einzelnen Handwerksbetrieben kümmern. Die Gesamtverantwortung<br />

für alle Gewerke liegt ausschließlich bei uns. Das neue Bad wird<br />

im Zeit- und Kostenplan fertiggestellt – auch bei der Teilmodernisierung.<br />

Versprochen!“<br />

MORA BAD<br />

Ein Geschäftsbereich der<br />

Montag & Rappenhöner GmbH<br />

Am Alten Pastorat 44<br />

(Grüne Ladenstraße)<br />

51465 Bergisch Gladbach<br />

Telefon: <strong>02</strong>2<strong>02</strong>.18 92 50<br />

info@mora-bad.de<br />

www.mora-bad.de<br />

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