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STADT DORNBIRN<br />

gemeindeblatt<br />

Amts- und Anzeigenblatt Freitag, 16. Jänner 2009 www.dornbirn.at<br />

Nr. 3 / 137. Jahrgang u 0,55<br />

Bälle in Dornbirn<br />

23. 1. 2009 19.30 Uhr Martiniball<br />

Kolpinghaus<br />

30. 1. 2009 19.00 Uhr Afro-Orientalischer Ball<br />

Spielboden<br />

30. 1. 2009 20.00 Uhr Feuerwehrball<br />

Kulturhaus<br />

6. 2. 2009 20.00 Uhr Maturaball BG Dornbirn<br />

Kulturhaus<br />

6. 2. 2009 20.00 Uhr Dornbirner Alpenvereinsball<br />

Gasthof Schwanen<br />

14. 2. 2009 20.00 Uhr Steirerball<br />

Kulturhaus


information<br />

Dornbirner Gemeindeblatt<br />

16. Jänner 2009 – Seite 2<br />

RATHAUS<br />

Neujahrsempfang des Bürgermeisters<br />

Am 29. Dezember 2008 fand im Sitzungssaal des Rathauses<br />

für die Mitglieder des Stadtrates, die Rathausbediensteten<br />

sowie die Leiter/innen der städt. Betriebe<br />

der traditionelle Neujahrsempfang des Bürgermeisters<br />

statt.<br />

Nach einer Gedenkminute für die im Jahr 2008 verstorbenen<br />

Stadtbediensteten betonte Kurt Dietrich, Obmann der<br />

Personalvertretung, die besondere Bedeutung des<br />

Gemein samen, des „Wir“ innerhalb der Stadtverwaltung<br />

und bedankte sich namens der PV bei den Bediensteten<br />

für deren großen Einsatz und Kreativität.<br />

Bürgermeister DI Wolfgang Rümmele lobte das Bemühen<br />

der Stadtbediensteten, übers ganze Jahr mit großem<br />

Engagement im Dienste der Dornbirner Bevölkerung<br />

ihrer Aufgabe gerecht zu werden. Auch heuer wieder<br />

erinnerte er an zahlreiche „Besonderheiten“ aus dem<br />

überaus vielfältigen und umfangreichen Arbeits programm<br />

der einzelnen Abteilungen und Betriebe der Stadt<br />

Dornbirn.<br />

Die „Trombamanics“ (1. Preis beim Landeswettbewerb<br />

„Prima la musica“ 2008) überzeugten durch ihr großes<br />

Können und gaben der Veranstaltung einen wohlklingenden<br />

musikalischen Rahmen.<br />

Zum Schluss des Neujahrsempfanges wurden vom<br />

Bürgermeister jene Personen verabschiedet, die mindestens<br />

zehn Jahre bei der Stadt Dornbirn beschäftigt waren<br />

und aufgrund ihrer Pensionierung aus dem Dienstverhältnis<br />

ausgeschieden sind, und zwar:<br />

Hiltraud Gabriel (11 Jahre)<br />

Marianne Feurstein (15 Jahre)<br />

Walter Bereuter (17 Jahre)<br />

Marlies Rinnhofer (18 Jahre)<br />

Brigitte Flatz (21 Jahre)<br />

Pia Loitz (23 Jahre)<br />

Marie-Laure Hasberger (25 Jahre)<br />

Maria Hodasz (26 Jahre)<br />

Dr. Martin Jopp (27 Jahre)<br />

Hermine Mätzler (36 Jahre)<br />

Auf dem Foto fehlen:<br />

Ingrid Hüttenbrenner (10 Jahre)<br />

Ingeborg Würcher (13 Jahre)<br />

Edith Oberrauch (17 Jahre)<br />

Zlatica Bencik (34 Jahre)<br />

Anica Cakaric (34 Jahre)


Dornbirner Gemeindeblatt<br />

16. Jänner 2009 – Seite 3<br />

information<br />

KRANKENHAUS<br />

Hochauflösende Bildtechnik für<br />

minimal-invasive Chirurgie<br />

Ein Kamerasystem mit hoher Bildauflösung erlaubt eine<br />

exakte Darstellung der Strukturen in der Bauchhöhle und<br />

im Thorax (Rippfell und Lungen). Unterstützt wird das<br />

System durch eine Hochleistungslichtquelle und einen<br />

Bildschirm in HD-Qualität.<br />

Seit Dezember 2008 steht den Chirurgen im Krankenhaus<br />

Dornbirn ein Gerät der neuesten Generation für laparoskopische<br />

und thorakoskopische Eingriffe zur Verfügung.<br />

Durch die HD (high-definition) Auflösung, wie dies bei den<br />

Fernsehapparaten der neuen Technik der Fall ist, lassen<br />

sich die Gewebestrukturen schärfer und plastischer<br />

darstellen. Das Erkennen kleinster Farbunterschiede<br />

bedeutet für die Operateure ein schonenderes, weniger<br />

ermüdendes Arbeiten und ermöglicht ein exaktes und Zeit<br />

sparendes Operieren.<br />

33 Prozent aller chirurgischen Eingriffe in der Bauchhöhle<br />

erfolgen auf chirurgischen Abteilung des Stadtspitals<br />

laparoskopisch (mittels „Knopfloch-Chirurgie“). 87 Prozent<br />

aller Gallenblasen-Operationen werden mit der<br />

minimal-invasiven Operationstechnik entfernt. Weiters<br />

lassen sich manche Leistenbrüche, Blinddarmentfernungen,<br />

Darm- und Magenoperationen, Eingriffe bei Fettleibigkeit<br />

sowie die Abklärung unklarer Befunde mittels<br />

Bauchspiegelung durchführen.<br />

Auch Sie können Ihre „alten Sachen“ los werden. Melden<br />

Sie sich unter Tel. 0650 5159500 – Fr. Vogel einfach an!<br />

Anmeldeschluss: spätestens Dienstag, den 20. 1. 2009.<br />

Der Aufbau der Stände ist bereits am Vortag geplant und<br />

zwar Freitag, den 23. 1. 2009, von 18.00 – 20.00 Uhr.<br />

Familien-Flohmarkt<br />

Kindergarten Heinzenbeer<br />

Samstag, 24. Jänner 2009, von 9.00–12.00 Uhr<br />

SCHULEN<br />

Volksschule Leopoldstraße<br />

Aktion Sterne<br />

Die Kinder der Volksschule Leopoldstraße und des Kindergartens<br />

Leopold haben im Advent fleißig Sterne gebastelt<br />

und dafür freiwillige Spenden gesammelt. Sie wollen<br />

damit Menschen in Not unterstützen, um etwas Licht in<br />

deren Leben zu bringen. Jeder Stern im Fenster steht für<br />

eine Spende von 25 €. Die Gesamtsumme, rund 1.700 Euro,<br />

erhält das Österreichische Jugendrotkreuz für den Bau<br />

und Erhalt eines Mutter-Kind-Zentrums in Siebenbürgen<br />

in Rumänien.<br />

Vielen Dank an die Jugendrotkreuz-Referentin Beate<br />

Siebenbrunner, an alle Kinder und LehrerInnen für ihren<br />

Einsatz!<br />

Weitere Infos auf unserer Homepage<br />

www.vobs.at/vs-leopold<br />

MESSE<br />

Interessante Vielfalt und großartige Kulisse<br />

im „Haus der Messe“<br />

Mit zahlreichen Veranstaltungen trumpft das Messegelände<br />

auch neben den Fach- und Publikumsmessen auf.<br />

So wurden kürzlich „50 Jahre Spar Vorarlberg“ oder das<br />

internationale Blum Forum im neuen „Haus der Messe“<br />

FAMILIEN<br />

Familientreffpunkt im Kindergarten Heinzenbeer<br />

Einladung zum Familien-Flohmarkt<br />

Falls Sie gerne stöbern, kaufen oder verkaufen wollen,<br />

bietet sich die Gelegenheit beim 1. Familien-Flohmarkt im<br />

Familientreffpunkt im Kindergarten Heinzenbeer.


information<br />

Dornbirner Gemeindeblatt<br />

16. Jänner 2009 – Seite 4<br />

Im Bereich der Wirtschaft will sich Tschechien als Vorsitzland<br />

auf die Lösung der gegenwärtigen globalen Finanzkrise<br />

konzentrieren.<br />

In diesem Zusammenhang verwies Topolanek auf das<br />

Motto des tschechischen EU-Vorsitzes: „Europa ohne<br />

Barrieren“. Dieses Motto gewinne in der jetzigen Situation<br />

an Bedeutung, weil eine ganze Reihe von Barrieren Europa<br />

an einer vollwertigen wirtschaftlichen Entwicklung<br />

hindere.<br />

Europäisches Jahr der Kreativität und Innovation 2009<br />

gefeiert. Weitere Großveranstaltungen finden heuer unter<br />

anderem mit dem Schlaraffen-Kongress, der US-Car-<br />

Show oder der Gala-Veranstaltung Chemiefaser-Tagung<br />

statt. Die neue Halle wird vom Publikum mit Begeisterung<br />

angenommen. Sie bietet eine großartige Kulisse, beste<br />

kulinarische Versorgung durch das Greber-Team und<br />

mannigfaltige Einsatzmöglichkeiten.<br />

Weitere Infos unter www.messedornbirn.at.<br />

FUNKEN<br />

Funken anmelden<br />

Noch hat der Winter die Stadt fest im Griff – die Funkenmeister<br />

haben ihre Vorbereitungen dennoch bereits<br />

begonnen. Die Funkenbetreiber müssen ihren Funken –<br />

wie jedes Jahr – rechtzeitig bei der Polizei anmelden.<br />

Nur damit ist gewährleistet, dass die notwendigen<br />

Sicherheitsüberprüfungen und Verkehrsregelungen auch<br />

erfolgen können. Die angemeldeten Funken werden zudem<br />

in einer Liste im Gemeindeblatt veröffentlicht.<br />

EUROPA<br />

Aktuelles von der Europa Informationsstelle<br />

Dornbirn<br />

Tschechiens Prioritäten des EU-Ratsvorsitzes<br />

Der tschechische Premier Topolanek hat die Schwerpunkte<br />

der aktuellen Ratspräsidentschaft vorgestellt:<br />

Wirtschaft, Energie und die Position der EU in der Welt.<br />

Die Europäische Kommission hat die Kommunikationsinitiative<br />

zum Europäischen Jahr der Kreativität und<br />

Innovation 2009 unter dem Motto „Visionär – kreativ –<br />

innovativ“ gestartet. Damit wird das Ziel verfolgt, kreative<br />

und innovative Ansätze in verschiedenen Bereichen<br />

menschlichen Handels zu fördern und dazu beizutragen,<br />

die Europäische Union besser für die künftigen Herausforderungen<br />

einer globalisierten Welt zu rüsten.<br />

Durch diese besondere Betonung von Kreativität und<br />

Innovation stellt die EU die Weichen für Europas Zukunft<br />

vor dem Hintergrund des globalen Wettbewerbs, indem sie<br />

das kreative und innovative Potenzial fördert. Die EU<br />

möchte einen Rahmen schaffen, der es ermöglicht, das<br />

Bewusstsein für die relevanten Aspekte zu schärfen und<br />

eine politische Diskussion darüber anstoßen, wie das<br />

kreative und innovative Potenzial Europas gesteigert<br />

werden kann. Wie schon frühere Europäische Jahre zu<br />

anderen Themen wird auch dieses Europäische Jahr von<br />

Werbekampagnen, Veranstaltungen und Initiativen auf<br />

europäischer, nationaler, regionaler sowie lokaler Ebene<br />

flankiert.<br />

Ploteus – Das Portal für Lernangebote in ganz Europa<br />

Das Ziel von Ploteus ist es, Schülern und Studierenden,<br />

Jobsuchenden, Arbeitern und Angestellten, Eltern,<br />

Berufsberatern und Lehrern bei der Suche nach Aus- und<br />

Weiterbildungsmöglichkeiten in Europa zu helfen.<br />

Auf dieser Webseite finden Sie<br />

– Lernangebote und Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

innerhalb der Europäischen Union mit Links zu Universitäten,<br />

Fachhochschulen und Akademien, Datenbanken<br />

zu Schulen und verschiedenen Aus- und Weiterbildungseinrichtungen,<br />

– Austauschprogramme und Stipendien (Erasmus,<br />

Leonardo da Vinci, Socrates, Tempus), die in Europa in<br />

Anspruch genommen werden können,<br />

– Bildungssysteme<br />

– Länderinformationen<br />

Die Webseite finden Sie unter:<br />

http://ec.europa.eu/ploteus/home


Dornbirner Gemeindeblatt<br />

16. Jänner 2009 – Seite 5<br />

amtlich<br />

STADTVERTRETUNG<br />

Kundmachung über die am 9. Dezember 2008, um<br />

18.00 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses unter dem<br />

Vorsitz von Bürgermeister DI Wolfgang Rümmele abgehaltene<br />

31. Sitzung der Stadtvertretung.<br />

1. Berichte.<br />

Der VORSITZENDE bringt die Einladung der Gemeinde<br />

Mellau zu den am 17./18. 1. 2009 in Mellau stattfindenden<br />

36. Internationalen Skiwettkämpfen der Stadt- und<br />

Gemeindeparlamente um den Alpencup zur Kenntnis.<br />

2. Verfügungen des Stadtrates gemäß § 60 Abs. 3<br />

Gemeindegesetz.<br />

Nachstehender in der Sitzung des Stadtrates vom 2. Dez.<br />

2008 (Pkt. 8) wegen Dringlichkeit in Anwendung des § 60<br />

Abs. 3 GG gefasster Beschluss wird zur Kenntnis genommen:<br />

„Der Einverleibung der Löschung des Vorkaufsrechtes zu<br />

Gunsten der Stadt Dornbirn ob dem Grundbuchskörper in<br />

EZ 15375 Grundbuch 92001 Dornbirn, bestehend aus<br />

GST-NR 9899/1, im Eigentume von Herrn Martin Mayer<br />

(20.3.1963), wird zugestimmt.“<br />

3. Änderungen des Flächenwidmungsplanes.<br />

Über Antrag des Stadtplanungsausschusses vom<br />

20. 11. 2008 wird der Flächenwidmungsplan wie folgt<br />

geändert:<br />

GST-NR<br />

Widmungsänderung<br />

Gebiet von in<br />

598/1<br />

Teilfläche 150 m² FL FS-Talstation<br />

Teilfläche 75 m² FS-Talstation FL<br />

Ebnit<br />

5068, 5069 Fuß- und Radweg BBI<br />

In Steinen<br />

geplant<br />

11245/1, Teilfläche 219 m²<br />

Tobelgasse<br />

FF (Wald) BW<br />

11245/2, Teilfläche 168 m²<br />

Tobelgasse<br />

FF (Wald) BW<br />

11245/3, Teilfläche 34 m² FF BW<br />

Tobelgasse BW FF<br />

Nachstehender Antrag wird abgelehnt:<br />

16485<br />

Kehlegg<br />

GST-NR<br />

beantragte Widmungsänderung<br />

Gebiet von in<br />

FF<br />

BW<br />

4. Erwerb und Veräußerung von Liegenschaften:<br />

a) Erwerb eines 1/6-Anteils der GST-NR 4313 von<br />

Paula Kalb – Bobletten.<br />

Die Stadt Dornbirn erwirbt von Frau Paula Kalb deren<br />

1/6-Anteil an der GST-NR 4313 im anteiligen Ausmaß von<br />

450 m² unter Bedingungen.<br />

Sämtliche Kosten in Zusammenhang mit diesem Rechtsgeschäft<br />

hat die Stadt Dornbirn zu tragen.<br />

b) Erwerb des Waldgrundstückes GST-NR 19066 – Rudach<br />

zur Arrondierung des städtischen Waldes.<br />

Die Stadt Dornbirn erwirbt zum Zwecke der Arrondierung<br />

das Waldgrundstück GST-NR 19066 im Ausmaß von<br />

1,2293 ha im Bereich Rudach unter Bedingungen.<br />

Sämtliche mit diesen Rechtsgeschäften verbundenen<br />

Gebühren und Kosten hat die Stadt Dornbirn zu bezahlen.<br />

c) Grundtausch und Einräumung von Dienstbarkeiten mit<br />

der JDL Leasing GmbH (Messepark).<br />

1. Die Stadt Dornbirn erhält von der JDL Leasing Gesellschaft<br />

m.b.H. eine Teilfläche im Ausmaß von 59 m² aus<br />

GST-NR 1940/2.<br />

2. Die JDL Leasing Gesellschaft m.b.H. erhält von der<br />

Stadt Dornbirn eine Teilfläche im Ausmaß von 59 m² aus<br />

GST-NR 20719.<br />

3. Die JDL Leasing Gesellschaft m.b.H. räumt der Stadt<br />

Dornbirn nachstehende Dienstbarkeiten ein:<br />

a) das Geh- und Fahrradfahrrecht auf der im vorliegenden<br />

Plan des Ateliers Bügelmayer ZT GmbH vom 19. 11. 2006<br />

gelb dargestellten Fläche,<br />

b) das Gehrecht auf den im vorliegenden Plan des Ateliers<br />

Bügelmayer ZT GmbH vom 19. 11. 2006 orange und braun<br />

dargestellten Flächen und<br />

c) das Recht zu Gunsten des gesamten öffentlichen<br />

Busverkehrs die im Plan gelb dargestellte Fläche als<br />

Wartefläche zu benutzen.<br />

d) Übernahme der Privatstraße „Ziehrerweg“.<br />

Die Stadt Dornbirn übernimmt die Wegparzellen 8972/3<br />

und 8972/6, Privatstraße Ziehrerweg mit öffentlichem<br />

Verkehr, im Ausmaß von zusammen 855 m von den derzeitigen<br />

Grundeigentümern (27 Miteigentümer) kostenlos<br />

und lastenfrei in ihr Eigentum.<br />

Die Kosten für die Verbücherung obiger Grundabtretung<br />

übernimmt die Stadt Dornbirn.<br />

e) Grundablöse für den Ausbau Fallbach.<br />

Die Stadt Dornbirn erwirbt für den hochwassersicheren<br />

Ausbau des Fallbaches eine Teilfläche im Ausmaß von<br />

ca. 180 m² aus der GST-NR 19585/2 (BM) und die ganze<br />

GST-NR 4800/5 (BM) im Ausmaß von 586 m², beide in<br />

GB Dornbirn, EZ 839, im Eigentum der Fussenegger<br />

Wirtschaftspark GmbH unter Bedingungen.


amtlich<br />

Dornbirner Gemeindeblatt<br />

16. Jänner 2009 – Seite 6<br />

Weiters erwirbt die Stadt Dornbirn das Waldgrundstück<br />

GST-NR 4886/2, EZ 4554, GB Dornbirn, mit einer Gesamtfläche<br />

von 4.498 m² von den Geschwistern Fussenegger,<br />

vertreten durch Dr. Helfried Fussenegger, unter Bedingungen.<br />

Die GST-NR 4868, EZ 4554, GB Dornbirn, wird im Ausmaß<br />

von 632 m² für den naturnahen Ausbau von den Geschwistern<br />

Fussenegger, vertreten durch Dr. Helfried Fussenegger,<br />

unter Bedingungen angekauft.<br />

Die mit der Durchführung des Vertrages – insbesondere<br />

der Vermessung der Liegenschaft und der Verbücherung<br />

– entstehenden Kosten und Gebühren trägt die Stadt<br />

Dornbirn.<br />

5. Kostentragungsvereinbarung mit dem Land Vorarlberg<br />

bezüglich Stadtstraße.<br />

Der vorliegenden Vereinbarung über die Baukosten,<br />

Erhaltung und Instandsetzung für die Baumaßnahmen im<br />

Bereich L 190 Stadtstraße (km 47,1 – km 47,7 und km 47,7<br />

– km 48,35) vom 10. 10. 2008 wird zugestimmt.<br />

6. Anpassung von Steuern:<br />

a) Ausgleichsabgabe für fehlende Garagen- und<br />

Abstellplätze.<br />

Aufgrund des § 13 Baugesetz, LGBl. Nr. 52/2001 i.d.F.<br />

LGBl. Nr. 34/2008 in Verbindung mit § 8 Abs. 5 des Finanz-<br />

Verfassungsgesetzes 1948, BGBl. Nr. 45/1948 i.d.F. BGBl.<br />

I Nr. 103/2007 in Verbindung mit § 1 der Verordnung der<br />

Stadtvertretung vom 8. 5. 1984 über die Einhebung einer<br />

Ausgleichsabgabe für fehlende Garagen- und Abstellplätze<br />

wird verordnet:<br />

§ 1<br />

Die Teileinheiten gemäß § 2 der Verordnung der Stadtvertretung<br />

vom 8. Mai 1984 über die Einhebung einer Ausgleichsabgabe<br />

für fehlende Garagen- und Abstellplätze<br />

werden mit Wirkung vom 1. Jänner 2009 wie folgt neu<br />

festgesetzt:<br />

a) Flächenausgleich:<br />

pro Garage<br />

oder Abstellplatz 11,50 m² à € 203,60 = € 2.341,40<br />

b) Errichtungskostenausgleich:<br />

pro Abstellplatz 11,50 m² à € 109,10 = € 1.254,65<br />

pro Garage 11,50 m² à € 492,90 = € 5.668,35<br />

Der Abgabepflichtige hat somit für einen fehlenden<br />

Garagenplatz € 8.009,75 und für einen fehlenden Abstellplatz<br />

€ 3.596,05 zu leisten.<br />

§ 2<br />

Die Verordnung über die Höhe der Teileinheiten der<br />

Ausgleichsabgabe für fehlende Garagen- und Abstellplätze<br />

vom 13. November 2007 tritt mit Wirkung vom<br />

31. 12. 2008 außer Kraft.<br />

b) Hundesteuer.<br />

Gemäß den §§ 14 Abs. 1 Ziff. 10 und 15 Abs. 3 Ziff. 2 des<br />

Finanzausgleichsgesetzes 2008, BGBl. I Nr. 103/2007<br />

i.d.g.F. in Verbindung mit § 3 der Hundeabgabe-Ordnung<br />

der Stadt Dornbirn vom 10. 3. 1992 i.d.g.F. wird verordnet:<br />

§ 1<br />

Die Hundeabgabe wird ab 1. 1. 2009 für jeden gehaltenen<br />

Hund mit € 55,– pro Jahr festgesetzt.<br />

§ 2<br />

Die Verordnung über die Höhe der Hundeabgabe vom<br />

15. 12. 2005 tritt mit 31. 12. 2008 außer Kraft.<br />

7. Anpassung von Gebühren:<br />

Müllgebühren.<br />

Aufgrund §§ 7 Abs. 5 und 8 Abs. 5 Finanzverfassungsgesetz<br />

1948 i.d.g.F. sowie §§ 14 Abs. 1 Ziff. 14 und 15 Abs. 3<br />

Z. 4 FAG 2008, BGBl. I 103/2007 i.d.g.F. und §§ 15 und 16<br />

Vbg. Abfallwirtschaftsgesetz, LGBl. Nr. 1/2006 wird<br />

verordnet:<br />

§ 1<br />

Die Abfallgebühren gemäß § 2 der Abfallgebührenverordnung<br />

der Stadt Dornbirn vom 12.12.2006 werden mit<br />

Wirkung 1.1.2009 wie folgt neu festgesetzt:<br />

a) Abfuhrgebühren: 2009 2008 Erhöhung<br />

pro Eimer/pro Monat € 8,40 € 8,40 0,00 %<br />

40 l Restmüllsack € 2,85 € 2,85 0,00 %<br />

60 l Restmüllsack € 4,20 € 4,20 0,00 %<br />

8 l Biomüllsack € 0,75 € 0,75 0,00 %<br />

15 l Biomüllsack € 1,05 € 1,05 0,00 %<br />

40 l Gartensack (Papier) € 2,30 € 2,30 0,00 %<br />

60 l Gartensack<br />

(aus Papier; neu ab 2002) € 3,30 € 3,30 0,00 %<br />

80 l Gartensack (Kunststoff) € 4,40 € 4,40 0,00 %<br />

800 l Container € 56,00 € 56,00 0,00 %<br />

80 l Biotonne € 7,35 € 7,35 0,00 %<br />

120 l Biotonne € 10,20 € 10,20 0,00 %<br />

240 l Biotonne € 18,50 € 18,50 0,00 %


Dornbirner Gemeindeblatt<br />

16. Jänner 2009 – Seite 7<br />

amtlich<br />

b) Grundgebühren:<br />

1. Die Abfallgrundgebühr beträgt pro Haushaltsmitglied<br />

€ 13,50 (bisher € 13,50; Erhöhung: 0,00 %) pro Jahr. Für<br />

das dritte und jedes weitere Kind gemäß § 106 EStG wird<br />

keine Grundgebühr eingehoben.<br />

Anmerkung: Kinder sind jene Personen, für die Familienbeihilfe<br />

bezogen wird; also auch Schüler und Studenten.<br />

Für alle übrigen Abfallverursacher (z. B. Gewerbe, Büros)<br />

beträgt die Abfallgrundgebühr € 54,00 (€ 54,–: 0,00 %) pro<br />

Jahr.<br />

Die Jahres-Pauschalgebühr für Wochenend- und Ferienhäuser<br />

beträgt € 27,– (€ 27,–: 0,00 %).<br />

2. Sperrmüll im Bringsystem wird mit € 22,– (€ 21,50:<br />

2,33 %) pro m³ vergebührt. Der Tarif für einen halben m³<br />

Sperrmüll beträgt € 11,– (€ 10,80: 1,85 %).<br />

Sonstige sperrige Güter (= nicht haushaltsüblicher<br />

Sperrmüll) werden mit € 22,– (€ 21,50: 2,33 %) je halben<br />

m³ vergebührt.<br />

Die Gebühr für Kleinmengen entspricht der Gebühr für den<br />

60 l Restmüllsack.<br />

3. Die Gebühr für Sperrmüllabholungen beträgt € 44,– pro<br />

angefangenem m³ (€ 43,–: 2,33 %).<br />

4. Gartenabfallanlieferungen werden mit € 5,70 (€ 5,70:<br />

0,00 %) pro m³ vergebührt. Der Tarif für einen halben m³<br />

Gartenabfälle beträgt € 4,30 (€ 4,30: 0,00 %).<br />

Die Gebühr für Kleinmengen bis 80 l beträgt € 2,– (€ 2,–:<br />

0,00 %).<br />

Alle oben ausgewiesenen Müllgebühren sind Bruttogebühren.<br />

Die Umsatzsteuer von derzeit 10 % ist in den<br />

Gebühren enthalten.<br />

§ 2<br />

Die Verordnung über die Höhe der Müllgebühren vom<br />

13. 11. 2007 tritt mit 31. 12. 2008 außer Kraft.<br />

8. Vergabe eines Darlehens für den Bahnhofsumbau.<br />

Zur Finanzierung von Infrastrukturmaßnahmen bei<br />

Dorn birner Bahnhöfen wird ein Darlehen in der Höhe von<br />

€ 1,0 Mio. auf die Dauer von zwanzig Jahren ab Tilgungsbeginn<br />

(30. 6. 2009) bei einer Zuzählung von 100 % bei der<br />

Dornbirner Sparkasse Bank AG, Bahnhofstraße 2,<br />

6850 Dornbirn unter Bedingungen aufgenommen.<br />

9. Optimierung der Darlehensbewirtschaftung.<br />

Bei starken Fremdwährungskursen können die Tilgungen<br />

der Fremdwährungsdarlehen vorübergehend ausgesetzt<br />

werden. Die ausgesetzten Tilgungen sind einer Rücklage<br />

zuzuführen. Anstelle dieser Rücklagenzuführung können<br />

auch Tilgungen von Euro-Darlehen erfolgen. Schließlich<br />

sind jedoch die ausgesetzten Tilgungen nachzuholen,<br />

sodass die ursprüngliche Laufzeit der Darlehen unverändert<br />

bleibt.<br />

10. Beschäftigungsrahmenplan für das Jahr 2009.<br />

Über Antrag des Personalausschusses vom 18. 11. 2008<br />

wird für das Jahr 2009 der Beschäftigungsrahmenplan<br />

gemäß nachfolgender tabellarischer Darstellung<br />

beschlossen:<br />

Anzahl der Bediensteten und Dienstposten:<br />

Bedienstete Dienstposten<br />

Funktionen der<br />

Gehaltsklasse 1 bis 6 349 262,41<br />

Funktionen der<br />

Gehaltsklasse 7 bis 14 405 332,63<br />

Funktionen der<br />

Gehaltsklasse 15 bis 18 16 14,93<br />

Funktionen der Gehaltsklasse 19<br />

Funktionen der Gehaltsklasse 20<br />

Funktionen der Gehaltsklasse 21<br />

Funktionen der Gehaltsklasse 22 4 4,00<br />

Funktionen der Gehaltsklasse 23 1 1,00<br />

Krankenhaus 642 534,03<br />

Gesamt 1.417 1.149,00<br />

Krankenhaus:<br />

Angestellte in<br />

handwerklicher<br />

a b c d Verwendung Gesamt<br />

97,33 28,65 271,60 64,75 71,70 534,03<br />

Zahlenmäßiges Verhältnis von Frauen und Männern:<br />

nach Dienstverhältnis:<br />

Frauen in % Männer in % Gesamt<br />

Beamte 1 1,64 60 98,36 61<br />

Angestellte 755 71,36 303 28,64 1.058<br />

Angestellte in<br />

handwerkl.<br />

Verwendung 180 60,40 118 39,60 298<br />

Summe 936 66,06 481 33,94 1.417<br />

nach Funktionen:<br />

Frauen in % Männer in % Gesamt<br />

Gehaltsklasse<br />

1 bis 6 162,52 61,93 99,89 38,07 262,41<br />

Gehaltsklasse<br />

7 bis 14 174,90 52,58 157,73 47,42 332,63<br />

Gehaltsklasse<br />

15 bis 18 1,60 10,72 13,33 89,28 14,93<br />

Gehaltsklasse 19


amtlich<br />

Dornbirner Gemeindeblatt<br />

16. Jänner 2009 – Seite 8<br />

Gehaltsklasse 20<br />

Gehaltsklasse 21<br />

Gehaltsklasse 22 4,00 100 4,00<br />

Gehaltsklasse 23 1,00 100 1,00<br />

Krankenhaus 386,80 72,43 147,23 27,57 534,03<br />

Summe 725,82 63,17 423,18 36,83 1.149,00<br />

11. Beratung und Beschlussfassung über den Voranschlag<br />

2009 der Stadt Dornbirn.<br />

Vizebürgermeister Mag. Martin RUEPP übernimmt den<br />

Vorsitz.<br />

Bürgermeister DI Wolfgang RÜMMELE eröffnet als Finanzreferent<br />

und gleichzeitig als Sprecher der „Dornbirner<br />

Volkspartei“ in der Stadtvertretung die<br />

und führt Folgendes aus:<br />

GENERALDEBATTE<br />

„Hohe Stadtvertretung, geschätzte Kolleginnen und<br />

Kollegen, meine Damen und Herren!<br />

Wir haben belebte Zeiten, politisch und damit wirtschaftlich,<br />

manche Unsicherheitsfaktoren tauchen auf, wie<br />

immer in solchen Situationen gibt es Pessimisten und<br />

glücklicherweise auch Optimisten. Letztere sehen in einer<br />

Krise eine Chance, Strukturen zu hinterfragen und neue<br />

Ansätze zu finden.<br />

Niemand ist in der Lage, die Auswirkungen der von vielen<br />

so genannten „Wirtschaftskrise“ auf eine Stadt vorauszusagen,<br />

sie werden vor allem nicht überall gleich sein.<br />

Dornbirn hat in den vergangenen Jahren ein klares, neues<br />

Wirtschaftskonzept verfolgt, das auf eine starke Durchmischung<br />

der verschiedenen Branchen abzielt und die<br />

Abhängigkeit von internationalen Entwicklungen vor allem<br />

dann, wenn sie sich negativ darstellen, vermindern.<br />

Die Zuordnung der Arbeitsplätze in der gewerblichen<br />

Wirtschaft beweist dies deutlich. Die abermalige Zunahme<br />

der Beschäftigtenzahl auf den historischen Spitzenwert<br />

von 22.500 zeugt von Vertrauen in den Standort Dornbirn;<br />

die heute bestätigte Mitteilung über den Fortbestand der<br />

F. M. Hämmerle Textilwerke passt gut dazu. Auch die Firma<br />

Zumtobel werde bei einem Abbau von Beschäftigten den<br />

Standort Dornbirn verschonen. Mit einer hohen Investitions<br />

summe einerseits und einer verstärkten Budgetüberwachung,<br />

die uns auf Veränderungen insbesondere bei der<br />

Einnahmensituation hinweist andererseits, werden wir die<br />

Lage meistern.<br />

Die Stimmungslage in der Stadt ist durchaus positiv. Und<br />

sollte einmal eine noch genauere Klassifizierung der zu<br />

finanzierenden Aktivitäten in „notwendig, nützlich und<br />

schön“ nötig sein, werden wir dies gemeinsam tun und bei<br />

der Bevölkerung dafür Verständnis finden.<br />

Unser Leitmotiv „Wirtschaftsstadt mit hoher Lebensqualität“<br />

ist anspruchsvoll, den Generationen und damit der<br />

Nachhaltigkeit verpflichtet. Und es ist jederzeit überprüfbar,<br />

von uns als politisch Verantwortliche, aber in erster<br />

Linie von der Bevölkerung.<br />

Wir haben intensive Gespräche und Verhandlungen zur<br />

Erstellung des vorliegenden Voranschlagsentwurfes<br />

geführt mit den Abteilungen und Betrieben, mit allen<br />

Stadtratsmitgliedern und mit den Fraktionen.<br />

Ich darf Ihnen das Zahlenwerk mit dem Hinweis auf die<br />

Inhalte vorstellen. Daraus ergibt sich ein respektables<br />

Jahresprogramm, zu dessen Umsetzung ich Sie alle<br />

ermuntern darf.<br />

Das Investitionsbudget in Zahlen<br />

Einnahmen € 210.248.900,–<br />

Ausgaben € 210.248.900,–<br />

somit ausgeglichen<br />

Die Steigerung des Ausgabenvolumens gegenüber dem<br />

Voranschlag 2008 beträgt 5,29 %.<br />

Die ordentlichen Einnahmen erhöhen sich um 6,81 %, die<br />

ordentlichen Ausgaben um 6,98 %.<br />

Die außerordentlichen Einnahmen erhöhen sich um<br />

0,28 %, die entsprechenden Ausgaben reduzieren sich um<br />

0,02 %.<br />

Die Personalkosten steigen um € 4,99 Mio., das sind<br />

8,49 % auf € 63,78 Mio. Dabei beträgt die Gesamtsteigerung<br />

in der allgemeinen Verwaltung € 1.602.400,– oder<br />

6,49 % und bei den Gesundheitsbetrieben € 3.390.900,–<br />

oder 9,94 %. In Summe beträgt der Anteil der Personalkosten<br />

an den ordentlichen Ausgaben 39,36 %.<br />

Der Sachaufwand bei den Gesundheitsbetrieben steigt um<br />

€ 1.529.400,– oder 9,57 % auf € 17,52 Mio., der Beitrag an<br />

die Sozialhilfe steigt um € 1.174.800,– oder um 16,55 %<br />

auf € 8.272.900,–.<br />

Die Krankenanstalten-Betriebsabgangsdeckung steigt um<br />

1,72 % auf € 7.710.000,–, davon der Beitrag an das eigene<br />

Krankenhaus um 0,54 % auf € 5.610.000,–.<br />

Weitere deutliche Steigerungen gibt es bei den Beiträgen<br />

zum Pflegegeld, zum Landeswohnbau- und zum Rettungsfonds.<br />

Mehreinnahmen ergeben sich u. a. bei den<br />

Ertragsanteilen € 47.200.000,–, d. s. + 9,06 %<br />

gegenüber dem Voranschlag 2008<br />

Leistungserlöse Krankenhaus € 49.521.100,–, d. s. + 9,06 %<br />

Kommunalsteuer € 16.000.000,–, d. s. + 5,26 %.


Dornbirner Gemeindeblatt<br />

16. Jänner 2009 – Seite 9<br />

amtlich<br />

Die Finanzierung der außerordentlichen Ausgaben von<br />

€ 48.201.900,– erfolgt mit<br />

€ 28.850.000,– oder 59,85 % durch Darlehensaufnahmen<br />

€ 3.397.300,– oder 7,05 % durch Rücklagenentnahmen<br />

€ 1.516.100,– oder 3,15 % aus dem freien Budget<br />

€ 14.438.500,– oder 29,95 % aus außerordentlichen<br />

Einnahmen.<br />

Darin nicht enthalten sind Aufwendungen für Instandhaltungen<br />

in Höhe von € 5,3 Mio.<br />

€ 38,99 Mio. fließen als Aufträge in die Wirtschaft.<br />

Den Darlehensaufnahmen stehen Darlehenstilgungen in<br />

Höhe von € 15.302.300,– gegenüber.<br />

Der Darlehensstand der Stadt wird per 31. 12. 2009<br />

voraussichtlich € 131.136.100,– betragen. Unter Mitberücksichtigung<br />

der Leasingverpflichtungen von<br />

€ 6.876.300,– und abzüglich der Rücklagen von<br />

€ 20.479.800,– ergibt sich eine Pro-Kopf-Verschuldung<br />

von € 2.623,09.<br />

Ein Kennzahlenvergleich mit anderen Städten ist aufgrund<br />

der nicht vergleichbaren Strukturen wie z. B. Budgetauslagerungen<br />

nicht möglich. Im Übrigen ist es klar, dass<br />

Aufwendungen für verschiedene kommunale Zielsetzungen<br />

immer auch Ausdruck des politischen Willens sind,<br />

und der ist bekanntlich nicht in allen Städten gleich.<br />

Die Stadt als Dienstleister<br />

Wie bereits vorher ausgeführt, werden sich die gesamten<br />

Personalkosten für das aktive Personal auf € 63.777.000,–<br />

belaufen. Mit allen Beförderungen und Besserstellungen,<br />

mit den Gehaltserhöhungen, mit den Personalkostensteigerungen<br />

durch die Änderung des Finanzlastenausgleichs<br />

ergibt sich eine Steigerung von 8,52 % im Vergleich mit<br />

dem laufenden Jahr. Darin enthalten sind auch die Kosten<br />

für zusätzliche 27,65 Dienstposten. Dieser Summe stehen<br />

allerdings auch Transferleistungen in verschiedenen<br />

Bereichen gegenüber, wie etwa beim Kindergartenpersonal.<br />

Insgesamt werden auf diese Art € 5.080.500,– refundiert.<br />

Die verbleibenden Personalkosten entsprechen<br />

dann ca. 36 % des ordentlichen Budgets.<br />

Beschäftigungsrahmenplan<br />

Der Beschäftigungsrahmenplan für das kommende Jahr<br />

weist 1.417 Bedienstete auf, verteilt auf 1.149 Dienstposten.<br />

In der Hoheitsverwaltung erweitert sich der Rahmenplan<br />

um 1,92 Dienstposten, in der Nichthoheitsverwaltung<br />

um 25,73 Dienstposten. Bezogen auf das Vergleichsjahr<br />

2000 sieht der Beschäftigungsrahmenplan 2009 erstmals<br />

wieder eine deutliche Steigerung vor. Im Schnitt der<br />

letzten 10 Jahre weisen die Dienstposten eine Summe von<br />

1.121 auf, was eine moderate Größenordnung darstellt. Die<br />

größten Steigerungen sind, wie mehrfach berichtet, im<br />

Bereich Krankenhaus und in den Pflegeheimen notwendig.<br />

EDV<br />

Die EDV-Geräte in Dornbirns Pflichtschulen machen rund<br />

die Hälfte aller EDV-Arbeitsplätze der Stadt Dornbirn aus.<br />

Im kommenden Jahr werden 200 alte Röhrenbildschirme<br />

an den Hauptschulen und im Poly gegen 200 neue Flachbildschirme<br />

ausgetauscht.<br />

Aktuelle Schwerpunkte der hauseigenen EDV-Abteilung<br />

sind ein Geschäftsfallbearbeitungssystem für die Gemeinden<br />

und das Land, eine neue Gemeindeblattverwaltungssoftware,<br />

eine gemeinsame Geodaten-Infrastruktur<br />

mit dem Land, die Weiterwicklung des Zentralen Melderegisters<br />

und die Entwicklung von Programmen für das<br />

„Facility-Management“.<br />

Weiters sind im kommenden Jahr zwei Informations-<br />

Terminals für die Haupteingänge des Rathauses vorgesehen.<br />

Europa Informationsstelle<br />

Zuletzt haben die Ereignisse im Zusammenhang mit der<br />

Finanzmarktkrise und den damit verbundenen wirtschaftlichen<br />

Auswirkungen den Stellenwert der Mitgliedschaft<br />

Österreichs in der EU gezeigt. Die bürgernahe, unbürokratische<br />

Informationsarbeit der Europa Informationsstelle<br />

wird unter Verwendung der Möglichkeiten der Dornbirner<br />

Messen und in der Zusammenarbeit mit den Schulen<br />

fortgesetzt. Im Hinblick auf die Wahlen zum Europäischen<br />

Parlament im Juni ist wiederum eine Diskussionsveranstaltung<br />

mit Abgeordneten des Europäischen Parlamentes<br />

vorgesehen.<br />

Sicherheit und Katastrophenschutz<br />

Stadtpolizei<br />

Nach der Kriminalstatistik der letzten Monate ist in<br />

Vorarlberg die Kriminalität gegenüber dem Vorjahr zwar<br />

um mehr als 5 % gesunken und die Aufklärungsquote liegt<br />

über 54 %. Ungeachtet dessen muss die Sorge dem<br />

subjektiven Sicherheitsempfinden der Bevölkerung<br />

gelten. Dies ist durch eine möglichst große Präsenz an<br />

allen neuralgischen Punkten, wie Bahnhof und in der<br />

Fußgängerzone zu gewährleisten.<br />

Neben den Maßnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit<br />

wie Geschwindigkeits- und Alkoholkontrollen ist ein<br />

Hauptaugenmerk auch auf die Kontrolle des ruhenden<br />

Verkehrs zu legen.<br />

Die traditionell gute Zusammenarbeit mit der Bundespolizei<br />

wird fortgesetzt, die elektronischen Möglichkeiten<br />

gemeinsam genutzt.<br />

Feuerwehr<br />

Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt weist einen aktiven<br />

Mannschaftsstand von 200 Personen und damit einen


amtlich<br />

Dornbirner Gemeindeblatt<br />

16. Jänner 2009 – Seite 10<br />

neuen Höchststand auf. Weitere Investitionen in die<br />

technische Ausrüstung als auch für Ersatzuniformen sind<br />

vorgesehen. Das immer breiter werdende Spektrum an<br />

Einsätzen erfordert hohen technischen Ausbildungsstand.<br />

Der jährlich stattfindende Sicherheitsgipfel bestätigt die<br />

gute Zusammenarbeit aller Sicherheits- und Rettungsorganisationen<br />

in unserer Stadt.<br />

Regional- und Stadtentwicklung<br />

Die Stadt ist zur Zeit stark in regionale Planungen eingebunden.<br />

Dabei werden unter Federführung des Landes<br />

stets fachlich übergreifende Ansätze gewählt. Im November<br />

2007 unterzeichneten das Land Vorarlberg und die<br />

29 Rheintal-Gemeinden den „Regionalen Kontrakt Rheintal“.<br />

Regionale Planungsinhalte, wie die Entwicklung<br />

regionaler Betriebsgebiete oder Kooperationen im Bereich<br />

der Kinderbetreuung, sind dabei aufgegriffen worden. An<br />

der Weiterführung des Projekts Vision Rheintal wird sich<br />

auch die Stadt vorerst bis zum Jahr 2010 mit einem Euro<br />

pro Einwohner beteiligen.<br />

Im regionalplanerischen Projekt Rheintal-Mitte, das die<br />

Gemeinden Dornbirn, Lustenau und Hohenems gemeinsam<br />

mit dem Land durchführen, wurden im vergangenen<br />

Juni drei Entwicklungsszenarien unter besonderer<br />

Berücksichtigung der Verkehrs- und Betriebsgebietsentwicklung<br />

vorgestellt und verschiedenen Varianten zugeordnet.<br />

Bis zum Frühjahr 2009 werden Verkehrsmodelle zu<br />

den Trassenvarianten, Detaillierungen zur Entwicklung<br />

des Grünraums sowie der Betriebsgebiete erarbeitet,<br />

sodass dann umfassende Entscheidungsgrundlagen<br />

vorliegen werden.<br />

Das Projekt MIR untersucht zum Planungshorizont 2025<br />

die Mobilitätsentwicklung im unteren Rheintal. Auch hier<br />

ist die Stadt in die Projektstrukturen eingebunden. Mit<br />

stark grenzüberschreitender Sichtweise, insbesondere in<br />

die Schweiz, wird die Mobilitätsabwicklung untersucht.<br />

Die Dauer des Projekts ist bis Ende 2009 angelegt.<br />

Abgestimmte Mobilitäts- und Siedlungsentwicklung ist<br />

das Ziel der räumlichen Entwicklung in der Vision Rheintal.<br />

Dieser Leitsatz wird in Dornbirn gelebt in Form öffentlicher<br />

und privater Investitionen, insbesondere an den<br />

Haltestellen der Stadtbahn Rheintal. Am Bahnhof wird in<br />

den nächsten Wochen die Gesamtsanierung des Postamtsgebäudes<br />

samt Aufstockung um 2 Geschosse fertig<br />

gestellt. Im Ergebnis bodenpolitischer Maßnahmen<br />

konnte die Stadt das 1. OG in diesem Haus erwerben und<br />

dort die Geschäftsstelle von Stadtbus Dornbirn und<br />

Landbus Unterland unmittelbar beim Bahnhof und<br />

Busbahnhof ansiedeln.<br />

Der große Erweiterungsbau des WIFI wurde im vergangenen<br />

Sommer eröffnet. Insgesamt fördert die Stadt Dornbirn<br />

die Investitionen in diese bedeutendste berufsbegleitende<br />

Bildungseinrichtung des Landes mit € 1,2 Mio. Ein<br />

Wohn- und Geschäftshaus ist direkt neben dem Bahnhof<br />

im Bau. Weitere Objektplanungen südwestlich des Postamts<br />

an der Poststraße sind in Vorbereitung. All diese<br />

Projekte weisen hohe Erreichbarkeit durch das Bahn- und<br />

Busangebot auf und entwickeln die Urbanität des Bahnhofsviertels<br />

weiter.<br />

Im Sog der sanierten und im Stadtzentrum umgebauten<br />

Stadtstraße sowie der vor einigen Tagen eröffneten neuen<br />

Stadtgarage ist ein starker baulicher Entwicklungsschub<br />

in der Innenstadt zu verzeichnen: Im kommenden Frühjahr<br />

kann die Revitalisierung und Gesamtsanierung der Alten<br />

Naturschau in der Marktstraße abgeschlossen werden.<br />

Diese städtische Investition um ca. € 5,0 Mio. belebt die<br />

Marktstraße mit Geschäfts- und Gastronomieflächen und<br />

wird das kulturelle Angebot vergrößern und damit die<br />

Position Dornbirns in der Region deutlich stärken: Im<br />

1. Obergeschoss werden das Vorarlberger Architekturinstitut<br />

und der Kunstraum Dornbirn mit einer gemeinsamen<br />

Ausstellungsfläche ihre Heimat finden. Im 2. Obergeschoss<br />

wird vom in Dornbirn geborenen Künstler Flatz<br />

– einem Vorarlberger zeitgenössischen Künstler mit<br />

europaweiter Bedeutung – eine Ausstellung eingerichtet.<br />

Büroflächen und Wohnungen ergänzen den innenstadtrelevanten<br />

Mix dieses Projekts.<br />

Im kommenden Herbst wird von der Firma Prisma ein ca.<br />

3.000 m² großes Kaufhaus für Sportartikel und Spielwaren<br />

zwischen Eisengasse und Stadtstraße eröffnet. Bemerkenswert<br />

ist auch der Ausbau des denkmalgeschützten<br />

Pfarrhofs am Marktplatz zu einem intensiven Zentrum<br />

der Begegnung. Die Eröffnung ist für den Spätsommer<br />

2009 geplant. Baubeginn für drei bedeutende Innenstadt-<br />

Projekte wird ebenfalls im nächsten Jahr sein: nämlich<br />

die Revitalisierung und Nachnutzung des Areals Möbelhaus<br />

Luger, die Errichtung eines Hotel- und Geschäftshauses<br />

an der Klostergasse und die Erweiterung der<br />

Raiffeisenbank samt Fassadensanierung an der Stadtstraße.<br />

Der Bahnhof und der Busbahnhof sind die Drehscheibe<br />

des öffentlichen Verkehrs in unserer Stadt. Gleichzeitig<br />

mit der Öffnung der Stadtstraße wurde das Verkehrsregime<br />

beim Bahnhof nach einer Probe- und Beobachtungsphase<br />

im letzten Jahr leicht umgestellt. Die Maßnahme<br />

der Durchgangssperre aus Richtung Norden ist<br />

insbesondere notwendig, um den dichten Busverkehr<br />

– über 600 Abfahrten pro Tag – zu erleichtern. Zum<br />

zweiten reduziert diese Maßnahme Fremdverkehr in der<br />

Bildgasse. Dies ist notwendig, zumal die neue Poststraße<br />

eine neue und direkte Führung des Verkehrs in Richtung<br />

Bildgasse mit sich bringt.


Dornbirner Gemeindeblatt<br />

16. Jänner 2009 – Seite 11<br />

amtlich<br />

Mit Fahrplanwechsel am kommenden Sonntag wird das<br />

Angebot im Busverkehr weiter verbessert. Im Stadtbus<br />

wird eine Linie vom Rohrbach über die Furt ins Messegelände<br />

geführt. Ferner werden Anpassungen bei den Linien<br />

7 und 8 vorgenommen. Durch entsprechende Angebotsverbesserungen<br />

wird im Landbus die Linie 21a nach<br />

Lauterach auf 15 Minuten verdichtet, nach Lustenau wird<br />

durch Linienüberlagerung ein 10 Minuten-Takt eingeführt.<br />

Die Notwendigkeit für diese Optimierungen ergibt sich aus<br />

einer erfreulich starken Steigerung der Fahrgastzahlen<br />

sowohl im Stadt- als auch im Landbus. Seit einigen Tagen<br />

sind zwei neue Stadtbusse, mit Euro-5-Motoren und<br />

Partikelfiltern ausgestattet, im Einsatz. Die ersten Tests<br />

sind gut verlaufen, sodass im Jahr 2009 ein Großteil der<br />

20 Stadtbusse ausgetauscht werden kann. Als weitere<br />

technische Neuerung ist die Fahrgastinformation beim<br />

Busplatz und bei der neuen Haltestelle Rathaus zu<br />

nennen, wo auf Bildschirmen die fahrplanmäßige sowie<br />

die tatsächliche Abfahrtszeit aufscheint.<br />

Der Fahrrad- und Fußgängerverkehr ist ein wichtiger Teil<br />

des verkehrlichen Umweltverbunds. Nach der Großinvestition<br />

für die Fahrradabstellanlagen am Bahnhof und bei<br />

der Haltestelle Schoren sind im kommenden Jahr für<br />

verschiedene Maßnahmen € 230.000,– vorgesehen.<br />

Schwerpunkte sind geplant an der Forachstraße, der<br />

Färbergasse, am Achdamm, im Bereich Birkenwiese –<br />

Schmelzhütterstraße. Weiters sollen die Fahrradabstellplätze<br />

bei der Bahnhaltestelle Hatlerdorf und im gesamten<br />

Stadtzentrum erweitert werden. Im Stadtzentrum wird<br />

dabei auf ein räumlich gut verteiltes Angebot geschaut.<br />

In der Stadtentwicklung wird seit Jahren großer Wert auf<br />

die Stärkung der Stadtteile und deren Zentren gelegt.<br />

Unter anderem mit Fördermitteln der Stadt wurden und<br />

werden z. B. Pfarrzentren im Hatlerdorf, Oberdorf, Markt,<br />

Haselstauden, Schoren und Rohrbach unterstützt. Das<br />

dort entstandene Raumangebot entlastet die direkte<br />

Investitionstätigkeit der Stadt und ist hervorragend in der<br />

Lage, den Gemeinschaftssinn zu stärken.<br />

Vor einigen Wochen konnte der ausgelobte Wettbewerb<br />

zur Zentrumsentwicklung im Rohrbach juriert werden. Im<br />

kommenden Jahr sollen die Grünraumplanung verfeinert<br />

und notwendige Grundstücksarrondierungen angepackt<br />

werden. Die Ausstattung mit öffentlichen Grünflächen in<br />

den Stadtbezirken steht auf hohem Niveau. Im heurigem<br />

Jahr konnten weitere Flächen für die Entwicklung von<br />

Stadtteilparks im Bereich des Hermann-Gmeiner-Parks<br />

sowie im Oberdorf erworben werden.<br />

Verkehrsplanungen in den Stadtteilzentren sowie städtebauliche<br />

Leitbilder insbesondere auf umzunutzenden<br />

Arealen sind im kommenden Jahr Gegenstand von stadtplanerischen<br />

Aktivitäten. So geht es um die Gestaltung<br />

der Landesstraße 3 im Zentrum von Haselstauden und die<br />

Konkretisierung der Planungen für das Betriebsgebiet<br />

Dornbirn-Nord. Beide Gebiete stehen in engem planerischen<br />

Zusammenhang mit der im kommenden Jänner zu<br />

eröffnenden neuen L200 samt Achraintunnel. Bereits in<br />

Bau sind die erste Etappe des Campus Dornbirn II auf dem<br />

Areal der ehemaligen Postgaragen sowie das neue Kaufhaus<br />

in der Eisengasse. Beide Objekte werden Ende<br />

kommenden Jahres fertig gestellt.<br />

Wie geplant wurden vor einigen Tagen die neu gestaltete<br />

Stadtstraße im Zentrum und die Stadtgarage eröffnet.<br />

Die positive Wirkung der Zentrumsstärkung ist evident.<br />

Großzügige Plätze um die Stiegenaufgänge, die zugleich<br />

die neuen Bushaltestellen in prominenter Lage sind,<br />

dokumentieren das Stadtzentrum und erhöhen dessen<br />

Urbanität. Bushaltestellen und Garage haben ebenfalls<br />

„voll eingeschlagen“.<br />

Im kommenden Jahr werden die Planungsarbeiten<br />

gemeinsam mit dem Land Vorarlberg für die Sanierung<br />

und Gestaltung der Stadtstraße um den stadtkulturellen<br />

Brückenkopf um die Fachhochschule, das Krankenhaus<br />

und den Campus Dornbirn II aufgenommen. Umfangreiche<br />

Untersuchungen insbesondere auch der Sägerbrücke<br />

werden notwendig sein.<br />

Eine wichtige Entscheidungsgrundlage für Investitionen,<br />

insbesondere im Bereich unserer 23 Pflichtschulen, ist<br />

das neue Schulkonzept, welches im kommenden Frühjahr<br />

fertig gestellt wird. Nach der Analysephase und den zu<br />

formulierenden Zielsetzungen wird für jede Schule das<br />

bestehende Raumangebot mit den Bedürfnissen für die<br />

Zukunft abgeglichen. Da die schulpolitischen Vorgaben<br />

von Bund und Land ein hohes Maß an Dynamik aufweisen,<br />

wird das Schulraumkonzept ein gewisses Maß an Flexibilität<br />

beinhalten müssen.<br />

Im Bereich der Schulen ist für das kommende Jahr der<br />

Baubeginn für das neue Sonderpädagogische Zentrum in<br />

der Schulgasse hervorzuheben. Ab dem geplanten Baubeginn<br />

im Juli 2009 werden € 10,62 Mio. investiert. Der<br />

Betrag des Landes beläuft sich auf ca. € 3,48 Mio. Das vom<br />

renommierten Architekturbüro Marte + Marte geplante<br />

Schulhaus wird gemäß Zeitplan im Jänner 2010 bezogen<br />

werden können. Es ist von der Zahl der Schüler her<br />

betrachtet eine kleinere Schule, aus Sicht der Solidarität<br />

mit den Schwächsten in unserer Gesellschaft aber ein<br />

sehr bedeutendes Projekt. Für weitere Sanierungsabschnitte<br />

in der Hauptschule Markt sind im nächsten Jahr<br />

€ 600.000,– vorgesehen: damit werden die Klassen<br />

nördlich des Hauptstiegenhauses sowie die Werkräume<br />

generalsaniert. Nach den Planungsarbeiten im Jahr 2010<br />

wird der große Klassentrakt der Hauptschule Markt im<br />

Jahr 2011 als Abschluss der Sanierungsarbeiten in einem<br />

Zuge umfassend saniert werden. Bei der Volksschule<br />

Wallenmahd müssen insbesondere bautechnische Mängel<br />

aus den 1960er Jahren behoben werden. Nach einer<br />

umfassenden Planung und Ausschreibung der Leistungen


amtlich<br />

Dornbirner Gemeindeblatt<br />

16. Jänner 2009 – Seite 12<br />

im nächsten Jahr, wofür € 250.000,– budgetiert sind, wird<br />

2010 die Gesamtsanierung in einem Zuge angestrebt. Bei<br />

der Hauptschule Baumgarten erfolgt im nächsten Jahr die<br />

Sanierung des letzten Flachdachbereichs um ca.<br />

€ 110.000,–.<br />

Im Bereich der Sportanlagen steht 2009 der Neubau des<br />

Sportheims in der Sportanlage Rohrbach im Mittelpunkt.<br />

€ 1,1 Mio. sind dafür vorgesehen. Einen Teil der Aufwendungen<br />

erbringt die Admira Dornbirn selbst in Form von<br />

Eigenleistungen.<br />

Bei der Sportanlage im Stadtbezirk Haselstauden wird im<br />

nächsten Jahr ein zusätzliches Gebäude errichtet, das<br />

eine öffentliche WC-Anlage, Lagerräume für den Platzwart<br />

und ein Sitzungszimmer beinhaltet. € 235.000,– sind dafür<br />

vorgesehen. Ein Teil der Kosten wird in Form eines Lehrlingsprojektes<br />

getragen.<br />

Weiterhin hoch bleiben die Investitionen in das städtische<br />

Krankenhaus.<br />

€ 3,2 Mio. sind vorgesehen für den Abschluss der Arbeiten<br />

im Bereich der Ambulanzen und der Röntgenabteilung<br />

sowie den Umbau der ehemaligen Intensivbetten im<br />

Bettentrakt. Letztere werden insbesondere für das<br />

Unfalldepartment benötigt. In den Untergeschossen<br />

können im nächsten Jahr die Arbeiten im Bereich der<br />

Zentralgarderobe und des Zentrallagers sowie der Hausapotheke<br />

abgeschlossen werden.<br />

Einen weiteren Schwerpunkt im städtischen Hochbau<br />

stellt die Errichtung eines Holzheizwerks im städtischen<br />

Werkhof dar. € 3,2 Mio. werden investiert, um entsprechend<br />

den Zielen des Dornbirn Umweltleitbildes den<br />

Einsatz fossiler Brennstoffe durch nachwachsendes Holz<br />

zu substituieren. Holz, das überwiegend in den städtischen<br />

Waldungen nachwachsen wird. Die Wärmemenge<br />

des Holz-Heizwerks beträgt 7 Mio. KW/h pro Jahr und es<br />

garantiert höchste Versorgungssicherheit mit Wärme für<br />

wichtige städtische Bauten wie das Krankenhaus, das<br />

Pflegeheim Lustenauerstraße, die Hauptschulen an der<br />

Lustenauerstraße sowie den gesamten Schulbezirk im<br />

Stadtzentrum. Darüber hinaus können selbstverständlich<br />

auch private Institutionen und Haushalte an das nahe<br />

Wärmenetz anschließen.<br />

Sicher – Sauber – Heimisch, lautet das Motto für dieses<br />

Energieprojekt.<br />

Mit einem Kostenbeitrag von € 820.000,– wird das 5. Obergeschoss<br />

im „Ulmer-Hochhaus“, das sich im Eigentum der<br />

Stadt befindet, als vermietbare Bürofläche im Rahmen<br />

des Gesamtprojekts Ulmer-Areal saniert. Stadtnahe<br />

Einrichtungen werden dort zunächst einziehen. Als weitere<br />

größere Investitionen im Hochbau sind neue Portale beim<br />

Rettungsheim um ca. € 50.000,–, die Sanierung der<br />

Kulturhausküche um € 100.000,– sowie das notwendige<br />

Lagergebäude bei der inatura um € 150.000,– zu nennen.<br />

Im Gemeindestraßen-Neubau liegt der Schwerpunkt nach<br />

den umfangreich durchgeführten Leitungsverlegearbeiten<br />

im kommenden Jahr in der Innenstadt. Im Gebiet östlicher<br />

Marktplatz – Eisengasse – Viehmarktstraße müssen die<br />

Beläge um ca. € 270.000,– erneuert werden. Der Zeitpunkt<br />

ist günstig, zumal im Herbst das neue Kaufhaus in der<br />

Eisengasse eröffnet wird. Auch Neuerungen im Verkehrsregime<br />

sind in diesem Quartier zu prüfen.<br />

In engem Zusammenhang stehen bauliche Maßnahmen<br />

an der Lindenkreuzung und in der Bildgasse. Die Lindenkreuzung<br />

soll im Knoten Moosmahdstraße – Altweg<br />

aufgeweitet werden, sodass Busse und Lastkraftwagen<br />

besser begegnen können. Die Kreuzung Bildgasse/<br />

Poststraße/ Altweg wird zu einem Mini-Kreisel umgebaut,<br />

der die Fahrgeschwindigkeit drosseln und die Verkehrssicherheit<br />

erhöhen soll. Gemeinsam mit der vor einigen<br />

Tagen eingeführten Durchfahrtssperre am Bahnhof<br />

vermag der Mini-Kreisel ferner den Durchgangsverkehrsanteil<br />

zu reduzieren.<br />

Rund € 1,0 Mio. ist 2009 noch für die Sanierung und<br />

Umgestaltung der Stadtstraße aufzuwenden. Neben der<br />

Kostenbeteiligung für die Ampelanlagen stehen die neuen<br />

Plätze vor dem Rathaus, Kulturhaus und Stadtmuseum im<br />

Vordergrund. Auch für die Busspur in der Klostergasse<br />

sind noch Restzahlungen erforderlich.<br />

Wie in den letzten Jahren ist für die Instandhaltung der<br />

Gemeindestraßen ca. € 1,0 Mio. vorgesehen. Besonders zu<br />

erwähnen sind dabei die Ebniter Straße, Maßnahmen auf<br />

der Kehlegger Straße sowie im Mesnergut.<br />

€ 3,2 Mio. sind für den Neubau von Kanälen budgetiert.<br />

Die Schwerpunkte liegen im nächsten Jahr eindeutig im<br />

Berggebiet. So wird unser Bergdorf Ebnit im nächsten Jahr<br />

voll kanalisiert sein. Auch die neue ARA wird dort im Mai<br />

samt der biologischen Anlage in Betrieb gehen. € 1,5 Mio.<br />

sind dafür im nächsten Jahr noch vorgesehen, nachdem<br />

bereits in den letzten Jahren große Investitionen getätigt<br />

wurden. Diese Abwasserreinigungsanlage ist vollautomatisiert<br />

und wird von der ARA im Foracheck fernüberwacht.<br />

Diese großen städtischen Investitionen werden vom Land<br />

mit 20 % und vom Bund mit 10 % gefördert. In den letzten<br />

Jahren wurden einige ganzjährig bewohnte Häuser neu<br />

errichtet.<br />

Fortgesetzt wird die Kanalisierung am Haselstauder Berg,<br />

wo € 800.000,– investiert werden. Damit ist in Dornbirn<br />

der Kanal in etwa zu 97 % ausgebaut. Im Stadtgebiet sind<br />

jährlich Kanalsanierungen durchzuführen: im nächsten<br />

Jahr mit einem Schwerpunkt im Bereich der Rosen- und<br />

der Goethestraße.<br />

Baulandumlegungen erschließen neue Wohngebiete, wie<br />

im nächsten Jahr südlich des Hatlerdorfer Friedhofs. In<br />

diesem Gebiet ist der Kanal neu zu verlegen. Da die


Dornbirner Gemeindeblatt<br />

16. Jänner 2009 – Seite 13<br />

amtlich<br />

Mitglieder der Umlegungsgemeinschaft Beiträge zum<br />

Straßenbau leisten, werden die für 2009 hier vorgesehenen<br />

Straßenbaumaßnahmen im Budget nur gering wirksam.<br />

Im Bereich des Schutzwasserbaus ist die Fortführung der<br />

Instandsetzungen der Ufermauern und Sohlbauwerke an<br />

der Dornbirner Ache zwischen Enz und Gütle geplant. Im<br />

Kapitel Wildbachverbauung stehen die flächenwirtschaftlichen<br />

Projekte Ebnit – Staufen sowie die stadtnahen<br />

Wälder zwischen Kehlerstraße und Weißachergasse im<br />

Vordergrund. An weiteren Wildbachprojekten wie am<br />

Breiten Schrofen (Steinschlag) und Beckenmanner Graben<br />

wird sich die Stadt ebenfalls beteiligen.<br />

Der hochwassersichere Ausbau des Fallbachs und des<br />

Satzbachs ist insbesondere für die zahlreichen Betriebe<br />

im Wallenmahd von hervorragender Bedeutung. Mit einem<br />

Einsatz von € 1,3 Mio. kann dieses Projekt im nächsten<br />

Jahr abgeschlossen werden, wobei Bund und Land das<br />

Vorhaben stark unterstützen.<br />

Im Zuge der Sanierung der Stadtstraße zwischen Sägerstraße<br />

und Kreuzgasse wurden alle Masten und Lichtpunkte<br />

erneuert. Das neue gelbe Licht leuchtet die<br />

Straßenräume sichtbar besser aus und erhöht damit die<br />

Verkehrssicherheit wesentlich. Bereits 1.500 Lichtpunkte<br />

wurden im ganzen Stadtgebiet mit den Natrium-Hochdruckleuchten<br />

bestückt. Dieses Programm wird im<br />

nächsten Jahr fortgesetzt. Nach Fertigstellung wird die<br />

öffentliche Hand rund € 3,7 Mio. investiert haben.<br />

Umweltschutz<br />

Umweltschutz ist ein durchgängiges Thema in so gut<br />

wie allen Bereichen, insbesondere bei den städtischen<br />

Betrieben und im Hoch- und Tiefbau. Einige Programme,<br />

die sich bewährt haben, werden auch im kommenden Jahr<br />

fortgesetzt.<br />

Im Jänner 2009 wird der Stadtrat den Beschluss zum<br />

Maßnahmenprogramm fassen.<br />

Einige neue Dornbirner Betriebe beteiligen sich am<br />

Ökoprofitprogramm, etwa zwei Dutzend Betriebe werden<br />

sich zur Rezertifizierung anmelden. Vorarlbergweit<br />

beteiligen sich über 200 Betriebe an diesem Netzwerk.<br />

Die Energieberatung nimmt in Dornbirn die Spitzenposition<br />

in Vorarlberg ein; das e5-Programm ist mit unserer<br />

Zertifizierung „4 e“ eine permanente Herausforderung.<br />

Das Mobilitätsmanagement im Rathaus für unsere<br />

Bediensteten ist genauso wie „stadt-fit“ ein Programm zur<br />

Ertüchtigung der Sinne, wobei an den Rahmenbedingungen<br />

stetig weitergearbeitet wird.<br />

Im auslaufenden Jahr wurden 75 Solaranlagen gefördert,<br />

es wird im Jahr 2009 mit etwa dem selben Niveau gerechnet.<br />

Neu ab dem kommenden Jahr ist der Ökopass, ein Projekt<br />

zur nachhaltigen Beschäftigung mit ökologischen Themen<br />

an verschiedenen Dornbirner Pflichtschulen.<br />

Die Gesamtausgaben für diese Maßnahmen belaufen sich<br />

auf € 135.200,–.<br />

Die Abfallwirtschaft erfordert im kommenden Jahr<br />

Gesamtausgaben von € 2.875.000,–, die Gesamteinnahmen<br />

sind auf derselben Höhe zu erwarten.<br />

Der Umweltverband geht davon aus, dass die Entsorgungskosten<br />

für Restmüll und Biomüll aufgrund neuer Verträge<br />

nicht steigen werden. Eine Gebührenanpassung in diesem<br />

Bereich war deshalb nicht notwendig. Bei den Sperrmülltarifen<br />

ist eine geringfügige Anpassung erforderlich.<br />

Familien und Kinder<br />

Kindergärten<br />

Das neue Kindergartengesetz, das im Sommer dieses<br />

Jahres beschlossen wurde, sowie die Harmonisierung der<br />

Tarife für Dreijährige durch das Land ergeben neue<br />

Herausforderungen. Im laufenden Kindergartenjahr<br />

besuchen 1.056 Kinder einen unserer 20 Kindergärten, das<br />

sind 75 Kinder mehr als im Vorjahr. Der Anteil der Dreijährigen<br />

ist von 94 auf 137 Kinder angestiegen, 27 Dreijährige<br />

konnten in einer der vier Spielgruppen bzw. in einer der<br />

neun Kinderbetreuungseinrichtungen untergebracht<br />

werden.<br />

Mit den erwähnten Rahmenbedingungen werden kurz- bis<br />

mittelfristig etwa die Hälfte bis zwei Drittel der Eltern ihre<br />

Dreijährigen im Kindergarten betreut haben wollen; heuer<br />

sind es ca. 30 %. Wir gehen von einem künftigen Bedarf<br />

von zusätzlich 4 Kindergartengruppen aus. Die Standorte<br />

werden derzeit untersucht, um Engpässe auszugleichen.<br />

Schülerbetreuung<br />

In den Schülertagesstätten Markt und Rohrbach und an<br />

den Volksschulen Oberdorf, Schoren und Edlach nimmt<br />

die Mittagsbetreuung jährlich zu. Inzwischen mussten<br />

externe Personen für die Mittagsbetreuung angestellt<br />

werden, weil sich immer weniger schulisches Personal für<br />

die Mittagsbetreuung zur Verfügung stellt.<br />

Familien<br />

Das neue Projekt „Mitanand luoga, reda, losa im Kindergarten!“<br />

konnte auf 4 Standorte (Heinzenbeer, Kastenlangen,<br />

Mittelfeld und Schwefel) erweitert werden. Zwischen<br />

30 und 100 Personen nützen die Angebote unter der<br />

Woche bzw. an einem Samstag im Monat.


amtlich<br />

Dornbirner Gemeindeblatt<br />

16. Jänner 2009 – Seite 14<br />

Die Spielgruppen- und Kinderbetreuungsrichtlinien<br />

werden überarbeitet. Zusätzliche finanzielle Mittel sollen<br />

die privaten Einrichtungen stärken. 2 neue Spielgruppen<br />

im Hatlerdorf und im Oberdorf runden das private Angebot<br />

ab. Mit einer gezielten Infokampagne sollen Eltern von<br />

dreijährigen Kindern im Jänner über die verschiedenen<br />

Betreuungsmöglichkeiten und deren Vorteile informiert<br />

werden. Durch eine noch frühere Anmeldung soll eine<br />

bestmögliche Zuteilung erfolgen.<br />

Spielplätze<br />

Der Spielplatz Am Wall konnte im November fertig gestellt<br />

werden, beim Spielplatz Haselstauden werden die Geräte<br />

Anfang nächsten Jahres aufgestellt. Damit ist das Spielplatzkonzept<br />

umgesetzt.<br />

Jugend<br />

Unser Jugendnetzwerk leistet einen aktiven Beitrag zu<br />

einem jugendfreundlichen Dornbirn. Dank finanzieller<br />

Unterstützung auch anderer öffentlicher Stellen wie z. B.<br />

Land, AMS, Europäischer Sozialfonds ist es möglich, ein<br />

vielfältiges Angebot aufrecht zu erhalten. Die Dornbirner<br />

Jugendarbeit kann mit bestehenden Projekten wie<br />

unseren Jugendwerkstätten, dem Taglöhnerprojekt „job<br />

ahoi“ und dem Hauptschulabschluss ganz konkret<br />

Alternativen aufzeigen.<br />

Das Jugendinformationszentrum „aha“ bemüht sich um<br />

politische Bildung im außerschulischen Jugendbereich.<br />

Mit speziellen Projekten wird sich das aha dem Europäischen<br />

Jahr der Kreativität und Innovation widmen.<br />

Beim 17. Klassensprechertreffen, veranstaltet von<br />

„JugenDornbirn“, waren knapp 90 Jugendliche anwesend.<br />

Das Einüben von Beteiligung und Verantwortung ist das<br />

Thema im Hintergrund.<br />

Die Offene Jugendarbeit hat sich auch für 2009 mit Projekten<br />

gut vorbereitet. Schwerpunkte sind Jugendkulturangebote,<br />

Jugendaustausch, die mobile Jugendarbeit, „job<br />

ahoi“ Design, die Jugendsozialarbeit, die Junge Halle bei<br />

der Dornbirner Messe und verschiedene Freizeit- und<br />

Sportangebote.<br />

Die Dornbirner Jugendwerkstätten werden auch im neuen<br />

Jahr über 120 Jugendlichen neue Perspektiven ermöglichen:<br />

Beschäftigung, Bildung, Vermittlungsunterstützung<br />

und Sozialbetreuung für langzeitarbeitslose Jugendliche<br />

unter 25 Jahren sind ein umfangreiches Konzept, welches<br />

zwischenzeitlich über die Grenzen hinaus als vorbildhaft<br />

anerkannt wird. Eine Erhebung durch das AMS weist nach,<br />

dass 3 von 4 Jugendlichen nach Abschluss ihres Arbeitsverhältnisses<br />

bei den Jugendwerkstätten weitervermittelt<br />

werden konnten.<br />

Der Stadtjugendbeirat, in dem die Vertreter der in der<br />

Jugendarbeit tätigen Vereine für die Stadt beratend tätig<br />

sind, wird sich der Vertiefung der Ergebnisse aus der<br />

Dornbirner Sozialkapitalstudie widmen.<br />

Das Jugendfestival auf der Dornbirner Frühjahrsmesse,<br />

nationale und internationale Jugendkontakte mit unseren<br />

Partnerstädten sowie eine Jungbürgeraktion im kommenden<br />

Jahr runden ein umfangreiches Programm ab.<br />

Gesundheit und Soziales<br />

Unser Krankenhaus<br />

Die Stadtvertretung hat in ihrer November-Sitzung<br />

Geldmittel für die Fortsetzung des Baugeschehens<br />

genehmigt. Damit werden die Bereiche Notfallambulanz,<br />

Röntgen und Schockraum, die Bereiche Anlieferung,<br />

Apotheke, Garderoben, Lager und Prosektur zum<br />

Abschluss gebracht.<br />

Die im laufenden Jahr in Betrieb gegangene Tageschirurgie,<br />

die neuen Ambulanzen für Gynäkologie und Geburtshilfe<br />

und Innere Medizin sowie die aufgewertete Unfallchirurgie<br />

brachten und bringen Leistungsimpulse. Diese<br />

wirken sich auf Steigerungen bei den Verbrauchsgütern<br />

aus und induzieren einen höheren Personalbedarf. Diesem<br />

wird durch die Anstellung weiterer Ärzte und zusätzlichem<br />

Pflegepersonal begegnet.<br />

Schwerpunkt bei den Investitionen ist ein Skelettröntgengerät,<br />

eine Telemetrieanlage, eine neue Augen-Untersuchungseinheit<br />

und die Fortsetzung der Implementierung<br />

des KIS-neu.<br />

Die zwischen Krankenhaus, Pflegeheimen und sonstigen<br />

sozialen Einrichtungen geschaffene Vernetzung zeigt<br />

zunehmende Synergie- und Wirtschaftlichkeitseffekte<br />

zugunsten aller Einrichtungen.<br />

Eine den erweiterten Angeboten im Krankenhaus angepasste<br />

Erhöhung des Leistungspunkte-Plafonds steht in<br />

Verhandlung mit dem Gesundheitsfonds.<br />

Pflege<br />

Die demografische Entwicklung und Änderungen der<br />

Rahmenbedingungen erfordern im kommenden Jahr<br />

Entscheidungen hinsichtlich zusätzlicher Pflegebetten.<br />

Voraussetzung dafür ist eine genaue Analyse der Ist-Situation.<br />

Seniorenhaus Birkenwiese<br />

Aufgrund der guten Erfahrungen mit unserem Seniorenhaus<br />

Thomas-Rhomberg-Straße wird ein ähnliches<br />

Projekt in der Birkenwiese umgesetzt, in Kooperation mit<br />

der Vogewosi. Diese wird die Wohnungen auch vermieten,<br />

die Vergabe erfolgt über die Abteilung Soziales und


Dornbirner Gemeindeblatt<br />

16. Jänner 2009 – Seite 15<br />

amtlich<br />

Senioren. Die Hausleitung und Betreuung der Seniorenwohngruppe<br />

übernehmen städtische Mitarbeiter/innen.<br />

„Treffpunkt an der Ach“<br />

Der Treffpunkt an der Ach ist nun seit 1 ½ Jahren in<br />

Betrieb. Die Idee und das Konzept, einen Treffpunkt für<br />

alle Altersgruppen zu schaffen, ist voll aufgegangen. Es ist<br />

ein umfangreiches Angebot an Informations-, Beratungsund<br />

Begegnungsmöglichkeiten für Jung und Alt. Dadurch<br />

haben sich bereits viele Formen von neuer fruchtbarer<br />

Zusammenarbeit ergeben.<br />

Tagesbetreuung für ältere Menschen<br />

Dieses Angebot, das sich ebenfalls sehr bewährt hat,<br />

richtet sich an Menschen, die zu Hause von Angehörigen<br />

und durch ambulante Dienste betreut werden. Der Kontakt<br />

mit anderen Menschen steigert Zufriedenheit und Wohlbefinden,<br />

die pflegenden Angehörigen profitieren von<br />

einer kleinen Entlastung. Derzeit ist die Tagesbetreuung<br />

jeweils am Dienstag und Freitag und am 2. Wochenende<br />

im Monat geöffnet. 6 Gäste werden betreut, 15 pro Tag<br />

wären möglich. Die Öffnungszeiten werden dem Bedarf<br />

angepasst, es bestehen ausreichende Kapazitäten.<br />

Erkenntnisse und Maßnahmen zum Sozialkapital<br />

Die Stärken Dornbirns sind die besondere Verbundenheit<br />

der Bewohner/innen und – gerade auch – der Zugewanderten<br />

mit der Stadt, die große Beliebtheit gesunder<br />

Körperbewegung im schönen Umland und die lebendigen<br />

Traditionen der engeren Gemeinschaften in Freundeskreis,<br />

Arbeit und Schule. Das ehrenamtliche Engagement<br />

ist sehr hoch. Vertrauensvolle Beziehungen und Bindungen<br />

kann man aber nicht verordnen, wohl aber fördern. Die<br />

Konzeptgruppe empfiehlt für das kommende Jahr die<br />

Erweiterung der Besuchsdienste in Pflegeheimen und<br />

Seniorenhäusern, die Stärkung der Nachbarschaftshilfe<br />

und die Stärkung des freiwilligen Engagements.<br />

Projekt Bahnhof und öffentliche Plätze<br />

Dieses bewährte Projekt wird auch im kommenden Jahr<br />

fortgesetzt. Mittels Streetwork-Arbeit werden die einzelnen<br />

Personen und Gruppen in zielgruppenspezifischen<br />

Einrichtungen betreut bzw. durch Sozialarbeit in die<br />

Gesellschaft und in den Arbeitsmarkt zu integrieren<br />

versucht.<br />

„Rund um die Pflege daheim“<br />

Das Angebot der Stadt für pflegende Angehörige und<br />

Betreuer/innen wird in hohem Maße angenommen. Mit<br />

pflegenden Menschen ins Gespräch zu kommen, sie in<br />

ihren Nöten wahrzunehmen und ihnen Hilfe anzubieten,<br />

ist das Ziel.<br />

Sozialhilfe<br />

Die Sozialhilfeanträge, für die wir nur Anlaufstelle sind,<br />

haben innerhalb eines Jahres eine Steigerung von 1.619<br />

auf 1.850 erfahren. Der Anteil der Stadt am Sozialhilfefonds<br />

beträgt € 8,27 Mio., was einer Steigerung innert<br />

Jahres frist von € 1,17 Mio. oder 16,55 % gleichkommt. Die<br />

Auszahlungen aus dem Hilfswerk der Stadt bewegen sich<br />

auf dem hohen Niveau der letzten Jahre, genauso wie die<br />

Anzahl der Heizkostenzuschüsse.<br />

Die Bildungsstadt<br />

Dornbirn investiert in die Bildung<br />

Die Stadt hat in den letzten 10 Jahren mehr als € 20 Mio.<br />

in unsere Pflichtschulen investiert. € 5,2 Mio. sind im<br />

kommenden Jahr für den Neubau des Sonderpädagogischen<br />

Zentrums, die Weiterführung der Sanierung der<br />

Hauptschule Markt und die Bauvorbereitungen für die<br />

Volksschule Wallenmahd vorgesehen. Das Schulraumkonzept<br />

wird einen Maßnahmenplan für alle anderen Schulen<br />

vorgeben. Trotz sinkender Schülerzahlen steigen offensichtlich<br />

die pädagogischen und damit räumlichen<br />

Anforderungen.<br />

Die Situierung der Fachhochschule Vorarlberg in Dornbirn<br />

zeigt Wirkung. Dies ist deutlich erkennbar in der Umsetzung<br />

des Campus Dornbirn II, der eine noch stärkere<br />

Verbindung von Wirtschaft und Wissenschaft bringen wird.<br />

Der jährliche Studenten-Welcome ist mittlerweile ein<br />

Kulturereignis und eine schöne Begrüßungsgeste.<br />

Die Österreichische Akademie der Wissenschaften hat<br />

erstmals seit ihrer Gründung vor 160 Jahren ein Forschungsinstitut<br />

auch in Vorarlberg etabliert. Forschungsziel<br />

ist die medizinische Diagnosemöglichkeit auf Grundlage<br />

der menschlichen Atemluft. Wir dürfen diese<br />

Ansiedlung als eine wesentliche Stärkung für den Bildungs-<br />

und Forschungsstandort Dornbirn würdigen.<br />

Mit der Eröffnung des WIFI neu zwischen Bahnhofstraße<br />

und Grabenweg ist dieses Bildungs- und Wissenszentrum<br />

für die Region noch bedeutender geworden. Es ist das<br />

„Bildungs-Aushängeschild“ der Wirtschaft unseres<br />

Landes, das neben einem breiten Spektrum von Angeboten<br />

auch zu akademischen Bildungsabschlüssen verhilft.<br />

Das Montagsforum konnte im 5. Jahr seines Bestehens<br />

mit jährlich 24 Vorlesungen seine Teilnehmerzahlen<br />

nochmals erheblich steigern. Die Fortbildungsreihe ist mit<br />

650 Teilnehmern inzwischen ausgebucht, daneben gibt es<br />

noch verschiedene Vertiefungsveranstaltungen sowie<br />

Exkursionen. Unser Stadtarchiv unterstützt mit den<br />

„Salongesprächen“ die Diskussion.<br />

In Kooperation mit verschiedenen Partnern werden auch<br />

im kommenden Jahr Angebote zur Elternbildung gemacht.


amtlich<br />

Dornbirner Gemeindeblatt<br />

16. Jänner 2009 – Seite 16<br />

Integration<br />

Unsere erfolgreichen Bemühungen im Integrationsbereich<br />

und insbesondere in Bezug auf Sprachvermittlung finden<br />

überall zahlreiche Nachahmer. Sprache und Bildung als<br />

Basis für gelungene Integration und gleichwertige Chancen<br />

am Arbeitsmarkt sind unumstritten. Wir werden daher<br />

unsere bewährten Maßnahmen zur Verbesserung der<br />

Sprachkompetenz auch im kommenden Jahr fortsetzen.<br />

Es sind dies beispielsweise:<br />

• Sprach- und Orientierungskurs für Frauen<br />

• Sprach- und Lernförderung für Volks- und Hauptschulkinder<br />

• Verbesserung der Sprachkompetenz bereits im Kindergarten,<br />

auch für die Eltern<br />

• Kanape-Teenachmittage<br />

• Radfahrkurs für migrantische Frauen<br />

• Wohnprojekte und Einzugsbegleitung<br />

Wesentliche Beiträge zur Integration werden auch im<br />

Jugendbereich, hier insbesondere in der Offenen Jugendarbeit<br />

und auch im Sport geleistet. Auch die Angebote im<br />

Rahmen der Öffnung der Kindergärten zu Familientreffpunkten<br />

werden gerne von Migranteneltern angenommen.<br />

Kultur<br />

Die Kulturabteilung als Koordinationsbeauftragte aller<br />

städtischen Kulturbetriebe und selbst Eigenveranstalter<br />

legt ein umfangreiches Programm vor.<br />

Das Ausstellungskonzept des Kunstraum Dornbirn mit<br />

3 Großausstellungen jährlich hat sich sehr gut bewährt. Im<br />

kommenden Jahr ist eine Ausstellung in Zusammenarbeit<br />

mit der Partnerstadt Sélestat vorgesehen. Den absoluten<br />

Schwerpunkt bildet aber der Umzug in die neuen Räumlichkeiten<br />

in der Alten Naturschau.<br />

Schwerpunkte des Stadtmuseums sind die Umsiedlung<br />

und Einrichtung des Musterarchivs und der städtischen<br />

Kunstsammlung im ehemaligen BIFO-Gebäude in der<br />

Innenstadt. In Begleitung zur Restaurierung des Großbildes<br />

an der Fassade der St. Martin-Kirche „Die vier<br />

letzten Dinge“ ist eine wissenschaftliche und museumspädagogische<br />

Mitarbeit vorgesehen.<br />

Das Stadtarchiv widmet sich weiterhin der historischen<br />

Fotografie, der Herausgabe der Dornbirner Schriften und<br />

wird im kommenden Jahr die internationalen Geschichtstage<br />

organisieren. Schwerpunkt ist das Projekt „Unsichtbares<br />

Dornbirn“. Unter Miteinbeziehung von namhaften<br />

Architekturkritikern werden bedeutende Gebäude analysiert<br />

und der Wahrnehmungsprozess diskutiert.<br />

Die inatura konnte in diesem Jahr das Jubiläum „5 Jahre<br />

inatura“ feiern, zudem konnte der 500.000. Besucher<br />

begrüßt werden.<br />

Im kommenden Jahr ist die Eröffnung des „Science-Center“<br />

vorgesehen, die Sponsorengelder sind vorhanden und<br />

die Zustimmung der Gesellschafter liegt vor. Es werden<br />

positive Auswirkungen auf die Besucherzahlen erwartet,<br />

die exemplarische Verbindung von Technik mit Natur wird<br />

neue Einblicke ermöglichen.<br />

Unsere Musikschule genießt mit ihren verschiedenen<br />

Ensembles einen überregional hervorragenden Ruf. Das<br />

Jugendsinfonieorchester wird eine Reise mit Karl Markovics<br />

durch Österreich veranstalten, Konzerte innerhalb<br />

bekannter Orchester-Festivals sind vorgesehen. Der<br />

Madrigalchor wird neben anderen Auftritten die musikalische<br />

Verbindung zu Sélestat aufrecht erhalten, der<br />

„Kleine Zirkus“ die Jugendlichen begeistern. „Der Schaulspieldirektor“<br />

von Mozart mit Otto Schenk in der Hauptrolle<br />

wird vom Collegium Instrumentale begleitet.<br />

Unsere Stadtbücherei kommt der Aufgabe als Leitbücherei<br />

für die Angebote in den Stadtteilen im Büchereiverbund<br />

hervorragend nach. Die permanente Aktualisierung<br />

des Medienbestandes einerseits und die Leseanimation<br />

andererseits sind die Hauptaktivitäten. Die Lesefestwochen<br />

werden im kommenden Jahr unter dem Titel<br />

„Coole Mädchen – echte Kerle“ laufen, der Aktion „Österreich<br />

liest“ wird sich auch wieder „Dornbirn liest“<br />

anschließen.<br />

Die Kulturabteilung selbst wird wieder Dornbirn Klassik<br />

anbieten, auf dem Sektor Theater neue Wege durch<br />

Kombinationen gehen, den Kulturkalender wieder auflegen<br />

und insbesondere die Eröffnung des Flatz-<br />

Museums , einer Schenkung des Dornbirner Künstlers,<br />

organisieren.<br />

Sport<br />

Im auslaufenden Jahr konnten die Kunstrasenplätze in der<br />

Birkenwiese und Im Steinen in Betrieb genommen werden.<br />

Unser Messe-Stadion war Austragungsort des Tennis-<br />

Féderation-Cup und der Saalradsport-Weltmeisterschaften.<br />

Caroline Weber und Roland Schlosser waren erfolgreiche<br />

Dornbirner Olympioniken in China, unsere Tennisspielerin<br />

Tamira Paszek hat internationale Spitzenleistungen<br />

erbracht. Caroline Weber wurde zur Sportlerin und Roland<br />

Schlosser zum Sportler des Jahres 2008 in Vorarlberg<br />

gekürt.<br />

182 Sportler und Sportlerinnen wurden anlässlich der<br />

Sportlerehrung für nationale und internationale Spitzenleistungen<br />

vorgestellt, offensichtlich auch ein Ergebnis<br />

der intensiven Förderung durch die Stadt.


Dornbirner Gemeindeblatt<br />

16. Jänner 2009 – Seite 17<br />

amtlich<br />

Im Jahr 2009 wird die internationale Großveranstaltung<br />

„Gym for Life“ durchgeführt, die hervorragenden Erfahrungen<br />

in der Organisation der Weltgymnaestrada haben<br />

Dornbirn den Zuschlag gebracht. Die Investitionen in die<br />

Sportanlagen wurden, weil es sich um Stadtentwicklungen<br />

handelt, dort bereits beschrieben.<br />

Wirtschaft: Betriebe und Förderungen<br />

Landwirtschaft<br />

Als Gemeinde mit dem nach wie vor höchsten Viehbestand<br />

im Lande sind wir den 170 landwirtschaftlichen Betrieben<br />

mit einer Reihe von Förderungen behilflich. Parasitenbekämpfung<br />

und Impfprogramme, Förderung zur Erhaltung<br />

von Alpweiden, Viehhalteprämien, Pflegeentgelt für<br />

Streuewiesen, Erneuerung von Drainagen, Beiträge zur<br />

Alphüttensanierung stehen auch im kommenden Jahr mit<br />

insgesamt € 274.300,– zu Buche.<br />

Eine Besonderheit ist die Förderung des Wegprojektes<br />

Nesselböden oberhalb von Kehlegg mit ca. 70 betroffenen<br />

Grundeigentümern und insgesamt ca. 80 ha erschlossener<br />

Waldfläche.<br />

Schlachthof<br />

Die gesamte in Verkehr gebrachte Fleischmenge beläuft<br />

sich auf 2,67 Mio. kg Fleisch. Die Schlachtzahlen bei<br />

Rindern, Kälbern und Schafen haben zugenommen, damit<br />

werden weniger Lebendtiertransporte in andere Bundesländer<br />

nötig. Anfang dieses Jahres wurde der Schlachthof<br />

als autorisierte Meldestelle anerkannt. Die Schlachtmeldungen<br />

für Schafe und Ziegen, Schweine und Rinder<br />

werden automatisiert und von der Schlachthof-EDV direkt<br />

in die jeweiligen Datenbanken eingespielt. 50 % aller<br />

Schlachtungen in Vorarlberg entfallen auf den Schlachthof<br />

in Dornbirn. Der bereinigte Abgang konnte seit dem<br />

Jahr 2005 kontinuierlich verringert werden, er betrug im<br />

Jahr 2007 noch € 28.000,–.<br />

Forstbetrieb<br />

Der Forstbetrieb der Stadt zielt im kommenden Jahr auf<br />

einen Einschlag von rund 4.000 Festmetern ab. Der<br />

Waldwirtschaftsplan wird im kommenden Jahr fertig<br />

gestellt mit dem Abschluss der Aufnahmen im Gelände,<br />

mit der Ausarbeitung der Kennzahlen, den Vorrat und den<br />

nachhaltigen Hiebsatz betreffend. Eine neue Herausforderung<br />

wird die Brennstoffbereitstellung und laufende<br />

Beschickung des neuen Holzheizwerkes im Werkhof sein.<br />

Für verlorene Lager, Manipulations- und Arbeitsflächen<br />

durch den Bau dieses Werkes wird am Standort Enz ein<br />

Ersatz geschaffen. Für die Erschließung der städtischen<br />

Waldungen und die laufende Waldpflege werden, bereinigt<br />

um den Tilgungsdienst für die ehemaligen Bundesforste,<br />

€ 822.200,– aufgewendet.<br />

Dem gegenüber stehen Einnahmen aus Holzverkäufen und<br />

Förderungen in Höhe von € 656.500,–.<br />

Wasserwerk<br />

Im Arbeitsbereich der Trinkwasserversorgung werden bei<br />

der Transportleitung im Wallenmahd Kosten von<br />

€ 600.000,– investiert. Für verschiedene Erweiterungen<br />

des Leitungsnetzes werden € 230.000,– veranschlagt. Für<br />

die gesamten Leitungsverlegungen einschließlich des<br />

Ersatzes älterer Leitungen sind Ausgaben von € 1,15 Mio.<br />

und damit rund 20 % der Gesamtaufwendungen für den<br />

Bereich Wasserversorgung vorgesehen.<br />

Seilbahngesellschaft<br />

Der Umbau und die Erweiterung der Talstation des Schiliftes<br />

im Ebnit wurde abgeschlossen und der Hochseilgarten<br />

wieder in Betrieb genommen. Die Karrenseilbahn<br />

hat mit 217.500 Beförderungen wieder ein hervorragendes<br />

Betriebsergebnis vorgelegt. Eine gute Kombination mit<br />

einem anerkannten Restaurationsbetrieb und die Welle<br />

der „Karrengeher“ sind für den Erfolg mitverantwortlich.<br />

Die Bödelelifte zeichnen sich durch ihre Nähe zum Zentrum<br />

des Rheintales aus und befinden sich in hervorragendem<br />

Zustand. Eine Kombikarte mit der Benützung der<br />

Stadtgarage, des Bödelebusses und der Seilbahnanlagen<br />

wird eine Dornbirn-spezifische Lösung sein.<br />

Die Aufwendungen der Stadt für Karren und Bödele<br />

belaufen sich im kommenden Jahr auf € 671.200,–.<br />

Sport- und Freizeitbetriebe<br />

Das Waldbad Enz ist immer wieder Austragungsort<br />

nationaler und internationaler Konkurrenzen und bewährt<br />

sich dabei hervorragend. Die schrittweise Modernisierung<br />

aller Anlagen bewährt sich bestens.<br />

Das stadtbad ist mit 170.700 Besuchern im vergangenen<br />

Jahr ein auch von auswärtigen Gästen, von Sportlern und<br />

Schülern stark frequentierter Freizeitort geworden.<br />

Dornbirn Tourismus<br />

2008 war mit 227.529 Nächtigungen das erfolgreichste<br />

Tourismusjahr in Dornbirn. Die Gesamtauslastung der<br />

Hotelerie lag bei über 42 %, bei den 4-Stern-Hotels sogar<br />

bei über 46 %. Das sind internationale Spitzenwerte.<br />

Der bereits wieder privat finanzierte City Guide, ein neuer<br />

Internetauftritt und die intensive Zusammenarbeit mit<br />

den Convention-Partnern Vorarlberg sind Schwerpunkte<br />

im kommenden Jahr.<br />

Die Gesamtaufwendungen der Stadt für alle Tourismusbeteiligungen<br />

betragen € 413.700,–.<br />

Stadtmarketing<br />

Das Stadtmarketing widmet sich mit seinen 3 Geschäftsfeldern<br />

der Wirtschaftsstadt mit hoher Lebensqualität auf


amtlich<br />

Dornbirner Gemeindeblatt<br />

16. Jänner 2009 – Seite 18<br />

der Werbeebene. Dabei spielen Kooperationen eine große<br />

Rolle, wie etwa bei der Organisation der „Gym for Life“<br />

oder mit den Medien. Die Ausflugscard Dornbirn wird von<br />

Papier auf eine elektronische Form umgestellt und das<br />

Vertriebsnetz massiv erweitert. Auch im kommenden Jahr<br />

wird die Zusammenarbeit mit inside Dornbirn eine wichtige<br />

Zielsetzung sein.<br />

Dornbirner Messe<br />

Die Infrastruktur der Dornbirner Messe wurde in den<br />

letzten Jahren auf internationales Niveau gebracht. Die<br />

Beteiligung der Stadt an ihrem wirtschaftlichen Aushängeschild<br />

beträgt über die Mitfinanzierung am Haus der<br />

Messe und am Messe-Stadion im kommenden Jahr<br />

€ 491.000,–. Sechs Messeveranstaltungen zeugen vom<br />

Renommee des Messestandorts Dornbirn.<br />

Standortzentrum<br />

Das Standortzentrum ist die erste Kontakt- und Anlaufstelle<br />

für alle Betriebsgründungs- und Ansiedlungsaktivitäten<br />

in der Stadt. Es bietet nicht nur Beratung, sondern<br />

übernimmt auch weitgehende operative Umsetzungsmaßnahmen.<br />

Die Erfolge der vergangenen Jahre in diesen Bereichen<br />

einschließlich des Flächenmanagements lassen sich u. a.<br />

auch daran messen, wie sich der Spartenmix positiv<br />

entwickelt hat und wie sich die Anzahl der Arbeitsplätze<br />

darstellt. Die Leistung des Standortzentrums wird mit<br />

€ 275.000,– honoriert.<br />

Hohe Stadtvertretung, meine Damen und Herren!<br />

Betrachten Sie das vorliegende Budget als die Darstellung<br />

des Machbaren. Die finanziellen, aber auch die organisatorischen<br />

Rahmenbedingungen begrenzen die Spielräume.<br />

Gerade in einer Stadt, die traditionell einen starken Bezug<br />

zur Realität hat, weiß man, dass nicht alle Wünsche erfüllt<br />

werden können.<br />

Herzlichen Dank der Belegschaft, der Personalvertretung,<br />

dem Stadtrat und den Ausschüssen für die Bereitschaft<br />

zur Mitarbeit und für das Verständnis in den Verhandlungsrunden.<br />

Speziellen Dank der Stadtkämmerei, insbesondere Mag.<br />

Guntram Mathis und Peter Johler für die sehr gute Arbeit.<br />

In Anbetracht des neu gestalteten Platzes zwischen<br />

Rathaus und Marktplatz merkte ein prominenter Vorarlberger<br />

an: „Was ma z’ Doarobioro macht, heat Händ und<br />

Füoß!“<br />

Und so soll es bleiben. Vielen Dank!“<br />

StR. Mag. Gebhard GREBER gibt namens der „Dornbirner<br />

SPÖ“ folgende Äußerungen zum vorliegenden Voranschlagsentwurf<br />

2009 ab:<br />

„Der Bürgermeister hat bereits im Detail das Budget<br />

vorgestellt, ich beschränke mich deshalb auf wenige<br />

Punkte. Wenn ich also manche Bereiche in meiner Rede<br />

nicht anspreche, bedeutet dies nicht, dass sie für die SPÖ<br />

nicht auch wichtig sind.<br />

Sehr geehrte Dornbirnerinnen und Dornbirner!<br />

Der Kampf gegen die steigende Arbeitslosigkeit ist<br />

angesichts der anhaltenden Finanz- und Wirtschaftskrise<br />

die wesentlichste Herausforderung des kommenden<br />

Jahres, dies gilt nicht nur weltweit oder für Österreich,<br />

sondern auch für Dornbirn.<br />

Niemand kann derzeit sagen, in welchem Ausmaß die<br />

Wirtschaftskrise uns betreffen wird, zu groß sind die<br />

Unwägbarkeiten. Die beste Möglichkeit, sich darauf<br />

einzustellen, ist, sich nicht zurückzulehnen, sondern aktiv<br />

Maßnahmen zu setzen. Dabei ist es wichtig, den Menschen<br />

nicht Angst zu machen. Entschlossenes Handeln<br />

gegen die Wirtschaftskrise, gegen die steigende Arbeitslosigkeit<br />

und gegen die Teuerung ist gefragt.<br />

Jetzt muss die öffentliche Hand Geld bereit stellen – nicht<br />

nur für Banken – sondern auch zur Ankurbelung der<br />

Wirtschaft und somit zum Erhalt von Arbeitsplätzen, z. B.<br />

für nachhaltige Investitionen in Bildung und Infrastruktur.<br />

Gefragt ist aber auch eine Entlastung der Menschen durch<br />

eine Erhöhung ihrer Kaufkraft.<br />

Auf Bundesebene ist die SPÖ treibende Kraft für eine<br />

vorgezogene Steuerreform. Während noch vor wenigen<br />

Monaten die ÖVP diese blockiert hat, ist sie mittlerweile<br />

unbestritten. Zusätzlich hat die Bundesregierung –<br />

gemessen am Bruttoinlandsprodukt – das zweitstärkste<br />

Konjunkturpaket in Europa geschnürt. Diese Maßnahmen<br />

werden mit dazu beitragen, die Konjunktur im Land zu<br />

beleben und Arbeitslosigkeit zu vermeiden. Ob noch<br />

zusätzliche Konjunkturpakete notwendig sein werden,<br />

wird sich in den nächsten Monaten zeigen.<br />

Arbeitsplatzpolitik<br />

Die Sicherung Dornbirns als attraktiven Wirtschaftsstandort<br />

und eine aktive Arbeitsplatzpolitik sind für die Dornbirner<br />

SPÖ ein vorrangiges Ziel. Durch ein ganzes Bündel<br />

an Maßnahmen nützt die Stadt ihre Möglichkeiten zur<br />

Verbesserung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen.<br />

In einer Zeit aber, in der eine steigende Arbeitslosigkeit<br />

droht, trägt auch die Stadt Dornbirn, immerhin die zehntgrößte<br />

Stadt der Republik, eine besondere Verantwortung<br />

zur Ankurbelung der Wirtschaft. Für uns sind deshalb<br />

verstärkte Investitionen notwendig, die arbeitsplatzwirksam<br />

sind, wie etwa bei Schulen, Kindergärten oder der<br />

Infrastruktur.


Dornbirner Gemeindeblatt<br />

16. Jänner 2009 – Seite 19<br />

amtlich<br />

Wird nun Dornbirn seiner Verantwortung gerecht?<br />

Ja und Nein!<br />

Ja insofern, dass das Investitionsvolumen mit fast<br />

39 Millionen Euro vorerst einmal relativ hoch veranschlagt<br />

wird, sogar leicht höher als in den beiden letzten Jahren<br />

mit seinen Rekordinvestitionen von jeweils 37 Mio. Euro.<br />

Rein rechnerisch werden 2009 an den 250 Arbeitstagen<br />

täglich von der Stadt € 155.960 größtenteils in die heimische<br />

Wirtschaft gepumpt. Damit gehen vom Budget<br />

kräftige Beschäftigungsimpulse aus.<br />

Von der SPÖ unterstützt und mitgetragen werden eine<br />

Reihe von Investitionen, für die wir massiv eingetreten<br />

sind, so z. B. der weitere Umbau des Krankenhauses, der<br />

Bau des Vereinsheimes und der Kabinen bei der Admira,<br />

Baumaßnahmen beim Sportplatz Haselstauden, der<br />

Neubau des Sonderpädagogischen Zentrums, der Ausbau<br />

der Radwege, der hochwassersichere Ausbau des Fallbaches<br />

oder die Kanalisation am Haselstauder Berg und<br />

im Ebnit.<br />

Auch begrüßen wir die Sanierung der alten Kulturhausgarage<br />

und den Bau des Holzheizwerkes.<br />

Inwiefern wird nun Dornbirn seiner Verantwortung nicht<br />

gerecht?<br />

Kritik an der Wirtschaftspolitik Rümmeles und der ÖVP<br />

Der Bürgermeister hat in den Budgetgesprächen, im<br />

Stadtrat und im Finanzausschuss mehrfach erklärt, das<br />

Budget sei nur ein vorläufiges. Wenn angesichts der<br />

Wirtschaftskrise die städtischen Einnahmen einbrechen<br />

würden, müsse man die geplanten Investitionen auf ihre<br />

Dringlichkeit abklopfen und einzelne Investitionen<br />

verschieben. Das heißt, falls die Konjunktur sich besorgniserregend<br />

entwickeln und damit die Arbeitslosigkeit<br />

steigen sollte, will der Bürgermeister die städtischen<br />

Investitionen zurückfahren.<br />

Dies ist der falsche Weg, der grundlegend falsche Weg!<br />

Die Dornbirner SPÖ und ich werden diesen Weg des<br />

Bürgermeisters auf keinen Fall mittragen, sondern uns<br />

dafür einsetzen, dass die geplanten Investitionen gerade<br />

auch dann durchgeführt werden, wenn die Wirtschaft<br />

einbricht. Für die SPÖ ist klar: Im Kampf gegen die<br />

Arbeitslosigkeit darf es zu keiner Zeit eine Stopptafel<br />

geben.<br />

Auch für die SPÖ ist das Budget nur ein vorläufiges, aber<br />

in völlig anderem Sinne als für den Bürgermeister. Denn<br />

wenn Arbeitsplätze massiv in Gefahr sind, darf die Stadt<br />

ihre Investitionen nicht zurückschrauben, sondern muss<br />

sie halten oder sogar ausdehnen, etwa durch das Vorziehen<br />

sinnvoller, bereits geplanter Projekte. Möglicherweise<br />

müssen wir unsere Investitionsanstrengungen im Laufe<br />

des nächsten Jahres noch verstärken statt zurücknehmen.<br />

Wir halten also die Ankündigung des Bürgermeisters und<br />

somit der ÖVP für wirtschafts- und arbeitsmarktpolitisch<br />

grundsätzlich falsch. Menschlicher und wirtschaftspolitisch<br />

gescheiter ist es, in einer solchen Situation die<br />

Wirtschaft durch Investitionen anzukurbeln – auch um<br />

den Preis eines kurzfristig höheren Defizits –, als durch<br />

einen unsinnigen Sparkurs die Spirale nach unten gleich<br />

einer Kettenreaktion zu verstärken.<br />

Arbeitslosigkeit bedeutet nicht nur menschliches Leid.<br />

Wenn jemand arbeitslos ist, zahlt er keine Beiträge ins<br />

Sozialversicherungssystem, die Kosten für die Sozialhilfe<br />

steigen, die Steuereinnahmen sinken. Dann spitzt sich die<br />

Situation zu. Letztlich kostet Arbeitslosigkeit viel Geld,<br />

daher ist es sinnvoller, Geld in Arbeit und nicht in Arbeitslosigkeit<br />

zu investieren.<br />

Verwunderlich ist nur, dass in den meisten westlichen<br />

Ländern die Regierungen bereit sind, zusätzliche Investitionen<br />

vorzunehmen und ein höheres Defizit dadurch in<br />

Kauf nehmen. Selbst Landeshauptmann Sausgruber hat<br />

eine völlige Kehrtwendung gemacht, auf einmal ist er nun<br />

nicht mehr gegen eine vorgezogene Steuerreform und auf<br />

einmal nimmt er eine Neuverschuldung des Landes in<br />

Kauf und spricht von der Notwendigkeit gesteigerter<br />

Investitionen. Auch andere Konservative wie der französische<br />

Staatspräsident Sarkozy, die deutsche Bundeskanzlerin<br />

Merkel oder der EU-Kommissionspräsident Barroso<br />

werfen ihre bisherigen neoliberalen Überzeugungen über<br />

Bord und nehmen Positionen ein, für die sie Sozialdemokraten<br />

jahrelang kritisiert haben. Außergewöhnliche<br />

Zeiten verlangten außergewöhnliche Lösungen, heißt es<br />

dann von Sarkozy bis Sausgruber. Trotz aller Verwunderung<br />

ist diese Kehrtwendung erfreulich, weil dringend<br />

notwendig.<br />

Nur bis zum Dornbirner Bürgermeister scheint dieses<br />

Denken noch nicht durchgedrungen zu sein. Damit steht er<br />

aber ziemlich allein da.<br />

Es geht nicht nur um Arbeitsplätze, es geht auch um die<br />

Existenz kleinerer und mittlerer Unternehmen, die auf<br />

öffentliche Aufträge angewiesen sind, wenn private<br />

Aufträge stark zurückgehen.<br />

Anbindung der Betriebsgebiete an die Autobahn<br />

An der selbsternannten Wirtschaftskompetenz der<br />

Dornbirner ÖVP muss man aber auch in einer anderen<br />

Frage zweifeln:<br />

Im Wallenmahd, in Bobletten und auf dem angrenzenden<br />

Hohenemser Gebiet liegt das größte Betriebsgebiet<br />

Vorarlbergs, auf dem sich in den letzten Jahren eine Reihe<br />

von Betrieben – auch Großbetriebe wie Oelz, SPAR und<br />

Blum – angesiedelt haben und somit erfreulicherweise<br />

neue Arbeitsplätze geschaffen wurden. In den nächsten<br />

Jahren wird es zu weiteren Betriebsansiedlungen kommen,<br />

denn die Betriebsgebiete sind erst gut zur Hälfte<br />

überbaut.<br />

Es ist daher dringend notwendig, die Betriebsgebiete mit<br />

steigendem Lkw-Aufkommen direkt an die Autobahn<br />

anzuschließen. Damit könnten die stark belasteten<br />

Wohngebiete (Schweizerstraße, Raiffeisenstraße, Arlbergstraße,<br />

Lustenauerstraße) entscheidend entlastet und<br />

endlich ein sicherer Geh- und Radweg entlang der<br />

Schweizerstraße zum Alten Rhein errichtet werden.


amtlich<br />

Dornbirner Gemeindeblatt<br />

16. Jänner 2009 – Seite 20<br />

Die ÖVP ist zwar für die Ansiedlung neuer Betriebe im<br />

Wallenmahd und Bobletten, die dringend notwendige neue<br />

Verkehrsanbindung verzögert oder verschleppt sie aber.<br />

Wenn man große Betriebsgebiete entwickelt, muss man<br />

doch gleichzeitig auch für eine vernünftige Verkehrsabwicklung<br />

sorgen.<br />

Im Rahmen des Projektes „Rheintal Mitte“ wird seitens<br />

des Landes und von Dornbirn, Hohenems und Lustenau<br />

nach einer gemeinsamen Lösung der Anbindung der<br />

Betriebsgebiete an die Autobahn gesucht. Bis Juni 2008<br />

hätte die Bestvariante vorliegen sollen. Und sie liegt bis<br />

heute nicht vor. Der Bürgermeister sagt nun zu, als<br />

Grundlage für Entscheidungen würden bis im Frühjahr<br />

2009 Verkehrsmodelle zu den Trassenvarianten nachgereicht.<br />

Wer’s glaubt, wird selig!<br />

Ich bin sehr skeptisch, dass es mit Hohenems zu einer<br />

gemeinsamen Lösung auf Hohenemser Boden kommen<br />

wird, sei es die Flugplatz- oder die Landgrabenvariante.<br />

Spätestens seit den kürzlich gemachten Aussagen des<br />

Hohenemser Bürgermeisters müsste dies leider allen klar<br />

sein.<br />

Letztlich wird wohl als einzig umsetzbare Lösung die<br />

Verlängerung der Bleichestraße und die Anbindung einer<br />

ausgebauten Schweizerstraße an die Autobahn bleiben.<br />

Diese Variante hat die Metron bereits im Jahre 1999 der<br />

Stadt zur Umsetzung empfohlen. 10 Jahre sind seither<br />

vergangen, 10 verlorene Jahre. 10 Jahre Verzögerungstaktik<br />

des Bürgermeisters und seiner Partei.<br />

Während die Haselstauder im kommenden Frühjahr<br />

endlich ihre Entlastung durch die Öffnung der neuen L 200<br />

erhalten, müssen wegen der Verzögerungstaktik des<br />

Bürgermeisters die Anrainer der Schweizerstraße, Raiffeisenstraße<br />

und Lustenauerstraße, so befürchte ich, noch<br />

lange auf ihre Entlastung warten.<br />

Der zweite wesentliche Kritikpunkt am Budget des<br />

Bürgermeisters ist seine Schulpolitik:<br />

Fehlendes Schulsanierungskonzept.<br />

Seit mehreren Jahren verspricht Bürgermeister Rümmele<br />

die dringend notwendige Überarbeitung des Schulkonzeptes,<br />

in baulicher und in organisatorischer Hinsicht.<br />

Zuletzt hat er vor einem Jahr am 11. 12. 2007 in seiner Budgetrede<br />

zugesagt: „Das Konzept wird in der ersten Jahreshälfte<br />

des kommenden Jahres fertig gestellt werden.“<br />

Der Bürgermeister hält aber seine Zusage schon wieder<br />

nicht ein, denn das Konzept und somit ein Sanierungsfahrplan<br />

aller Schulen müsste schon seit einem halben<br />

Jahr fertig sein, in Wirklichkeit wird es noch viele Monate<br />

dauern, bis es endlich vorliegt.<br />

Der bauliche Zustand mehrerer der 23 Dornbirner Pflichtschulen<br />

ist kein Ruhmesblatt für die Stadt. Obwohl<br />

manche Schulen seit vielen Jahren dringend saniert<br />

werden müssten, verschiebt der Bürgermeister ebenso<br />

lange notwendige Sanierungen oder er lässt nur Teilbereiche<br />

sanieren. Kaum zu glauben: Die Hauptschule Markt ist<br />

schon seit 8 Jahren eine Baustelle!<br />

Zum wiederholten Mal kritisiere ich diese konzeptlose<br />

Vorgangsweise und fordere einen verbindlichen Sanierungsfahrplan<br />

für alle Schulen, nicht nur für die VS Wallenmahd<br />

und die HS Markt, sondern auch für die<br />

HS Haselstauden und die Volksschulen Haselstauden,<br />

Schoren, Edlach, Leopoldstraße, Oberdorf oder Winsau.<br />

Das jährliche Hinausschieben notwendiger Sanierungen<br />

hat an Dornbirns Schulen zu einem Sanierungsstau<br />

geführt.<br />

Wie oft hat Schulstadträtin Gabi Sprickler-Falschlunger<br />

beim Bürgermeister und beim Vizebürgermeister eingemahnt,<br />

dass mehr Personalressourcen zur Entwicklung<br />

des Schulkonzeptes zur Verfügung gestellt werden<br />

müssen. Beide haben aber den Start der Arbeitsgruppe<br />

immer wieder hinausgeschoben. Erst in diesem Herbst<br />

wurde die Arbeitsgruppe vom zuständigen Vizebürgermeister<br />

erstmals einberufen.<br />

VS Wallenmahd<br />

Die alten Fenster sind undicht, die Sanitäranlagen in<br />

einem unzumutbaren Zustand, der Malraum im Keller ist<br />

feucht, die Eingangsstiege hat sich gefährlich gesetzt.<br />

2008 war im Budget ein Sanierungskonzept vorgesehen,<br />

viel ist aber nicht passiert. Laut Bürgermeister soll nun<br />

2009 wieder geplant werden, den längst überfälligen<br />

Beginn der Sanierung will er aber auf 2010 verschieben.<br />

Ob dann wirklich saniert wird, bleibt offen. Seine Ankündigung<br />

ist solange nicht viel wert, als es keinerlei Beschlüs se<br />

gibt. Und zu oft schon hat sich der Bürgermeister bei den<br />

Schulen nicht an seine Zusagen gehalten. Außerdem hat<br />

der Bürgermeister in seiner Rede soeben gemeint, für<br />

2010 werde eine Gesamtsanierung angestrebt. Mit dem<br />

Wort „angestrebt“ lässt er schon wieder alles offen!<br />

HS Markt<br />

Für 2009 sind im Budget zwar 600.000 Euro für die Sanierung<br />

der Klassen im alten Direktionstrakt und des Werkraumes<br />

vorgesehen. Die letzte und wichtigste Sanierungsetappe<br />

– die des Klassentraktes, die rund<br />

3 Mil li onen Euro kosten wird – verschiebt aber der Bürgermeister<br />

von 2010 auf 2011. An seine eigenen anderslautenden<br />

Zusagen gegenüber der HS Markt fühlt er sich<br />

nicht mehr gebunden. Die Gesamtsanierung wird dann<br />

unvorstellbare 11 Jahre gedauert haben!<br />

Die SPÖ fordert den Abschluss der Sanierungen bis Mitte<br />

2010. Dies ist machbar. Mit der chaotischen und peinlichen<br />

Vorgangsweise der Stadt seit dem Jahr 2000 muss<br />

endlich Schluss sein.<br />

Polytechnische Schule<br />

Diese platzt aus allen Nähten. Vier Klassen sind bereits an<br />

anderen Standorten untergebracht, das Konferenzzimmer<br />

ist viel zu klein. Handlungsbedarf ist dringend gegeben,<br />

auch in Anbetracht steigender SchülerInnenzahlen.<br />

Aufgrund der sich verschlechternden Wirtschaftslage<br />

werden wieder vermehrt SchülerInnen ein freiwilliges<br />

zehntes Jahr in Anspruch nehmen.


Dornbirner Gemeindeblatt<br />

16. Jänner 2009 – Seite 21<br />

amtlich<br />

Bürgermeister Rümmele und Landesrat Stemer schieben<br />

sich gegenseitig die Verantwortung zu, die Konsequenzen<br />

für die Handlungsunfähigkeit müssen die SchülerInnen<br />

und der Lehrkörper tragen. Die SPÖ fordert eine Lösung<br />

für 2009!<br />

Einen Termin für die Sanierung der VS Haselstauden<br />

(1,1 Mio. Euro für Wärmedämmung und die Erschließungszone)<br />

gibt es nach wie vor nicht, im mittelfristigen Finanzplan<br />

ist sie nicht berücksichtigt, ebenso wenig wie die<br />

Sanierung der Fassade der HS Haselstauden, die schon<br />

jahrelang anhängig ist.<br />

Sonderpädagogisches Zentrum<br />

Einziger Lichtblick ist der bereits beschlossene Neubau<br />

des SPZ. Gabi Sprickler-Falschlunger hat immer wieder<br />

auf den Bau gedrängt, insbesondere wegen der fehlenden<br />

Barrierefreiheit des derzeitigen Gebäudes.<br />

Die Schulpolitik des Bürgermeisters ist ein Trauerspiel.<br />

Darüber können die beschönigenden Berichte im Gemeindeblatt,<br />

der längst überfällige Neubau des Sonderpädagogischen<br />

Zentrums und die Aussage des Bürgermeisters,<br />

Dornbirn sei eine Bildungsstadt, nicht hinwegtäuschen.<br />

Dornbirn ist nicht nur eine Bildungsstadt, sondern auch<br />

eine Stadt überfälliger Schulsanierungen!<br />

Im Schlusswort zur letztjährigen Budgetdebatte hat der<br />

Bürgermeister gemeint: „Bildung ist das wichtigste<br />

Element in den Aufgaben einer Stadt. Dafür hat man zu<br />

sorgen, und zwar auf allen Ebenen.“ Dem ist an sich nichts<br />

hinzuzufügen, außer dass der Bürgermeister seine eigene<br />

Aussage ernst nehmen sollte.<br />

Schulpolitische Forderungen der SPÖ<br />

1. Verbindlicher Zeitplan für die Sanierungen aller Schulen<br />

2. Aufnahme aller sanierungsbedürftigen Schulen in den<br />

mittelfristigen Finanzplan<br />

3. Rasches Ende der Sanierung der HS Markt<br />

4. Sanierungsbeginn bei der VS Wallenmahd 2009<br />

5. Lösung für die Polytechnische Schule<br />

Durch das Vorziehen von Schulsanierungen würden nicht<br />

nur Schulen auf einen entsprechenden Standard<br />

gebracht, sondern auch Arbeitsplätze erhalten. Denn von<br />

den Sanierungsarbeiten würden insbesondere Dornbirner<br />

Handwerksbetriebe profitieren. Ein beschleunigtes<br />

Sanierungsprogramm für die Dornbirner Schulen wäre<br />

also eine Antwort auf die drohenden Probleme mancher<br />

Klein- und Mittelbetriebe.<br />

Kindergartenerweiterung Langegasse/Weppach<br />

Ein weiteres Beispiel von arbeitsplatzwirksamen, sinnvollen<br />

Investitionen ist der Kindergartenbereich. Der Kindergarten<br />

Langegasse ist in Zukunft zu klein, wegen der<br />

jungen Siedlung Weppach und der Öffnung der Kindergärten<br />

für alle Dreijährigen. Zusätzliche Räumlichkeiten<br />

müssen geschaffen werden, entweder durch einen Anbau<br />

oder durch einen neuen Standort. Im ursprünglichen<br />

Budgetentwurf waren noch 375.000 Euro vorgesehen, jetzt<br />

sind keine Budgetmittel mehr enthalten. Unsere Forderung<br />

ist aber: Beschleunigung, statt Tempo herausnehmen!<br />

Weitere Forderungen der SPÖ, die von der Mehrheitspartei<br />

nicht berücksichtigt wurden:<br />

Überarbeitung des mittelfristigen Investitionsplanes<br />

Den vom Bürgermeister vorgelegten Investitionsplan, eine<br />

Vorausschau der nächsten 4 bis 5 Jahre, lehnen wir ab,<br />

denn die Schulsanierungen werden zu wenig berücksichtigt,<br />

das Straßenbudget wird eingefroren, für notwendige<br />

Straßensanierungen wird zu wenig Geld bereit gestellt,<br />

wichtige Projekte scheinen erst gar nicht auf, wie die<br />

Errichtung von Stadtteilparks in allen Stadtteilen, ein<br />

neues Gasthaus mit Saal und Probelokal für den Musikverein<br />

im Rohrbacher Zentrum, Vergrößerung der Stadtbücherei,<br />

Kulturhaussanierung, Nachnutzung der Stadthalle.<br />

Vor allem fehlt eine Prioritätenreihung.<br />

Adäquate Förderung der Pensionistenverbände<br />

Diese leisten für die Gemeinschaft eine überaus wertvolle<br />

Arbeit. Sie erhalten aber nur den lächerlichen Betrag von<br />

rund 800 Euro jährlich. Wir fordern eine deutliche Erhöhung,<br />

ansonsten ist die Sozialkapitalstudie das Papier<br />

nicht wert.<br />

Keine Gebührenerhöhungen 2009<br />

Wegen der besonders schwierigen Lage vieler Menschen<br />

– Teuerung und Steuerprogression – lehnen wir alle<br />

Gebührenerhöhungen der Stadt für 2009, wie sie die ÖVP<br />

beschlossen hat, ab. Zuerst muss eine spürbare Steuerreform<br />

und damit eine Entlastung der Menschen kommen.<br />

Evaluierung Kulturleitbild<br />

2005 wurde ein Kulturleitbild mit Maßnahmenkatalog<br />

beschlossen, an dessen Entstehung sich mehr als 200<br />

Personen beteiligt haben. Die SPÖ fordert – bisher<br />

vergebens – eine Evaluierung der Umsetzung, denn mit<br />

der Umsetzung ist die Stadt in Verzug.<br />

Weiterbestand des „Impuls-Festivals“<br />

Seit 20 Jahren ist das Impuls-Festival einer der kulturellen<br />

Höhepunkte Dornbirns. Jahr für Jahr begeistert das<br />

Ereignis im öffentlichen Raum breite Bevölkerungsschichten.<br />

Nächstes Jahr wird es nicht mehr stattfinden, da die<br />

öffentliche finanzielle Unterstützung nicht mehr ausreicht.<br />

Wir sind aber der Meinung, dass Stadt und Land<br />

dafür zu sorgen hätten, dass das Festival weiterhin<br />

veranstaltet werden kann.<br />

Im Übrigen müsste doch auch den Stadtverantwortlichen<br />

klar sein, dass das kulturelle Angebot, gerade auch im<br />

öffentlichen Raum, einer der wesentlichen sogenannten<br />

weichen Standortfaktoren ist.


amtlich<br />

Dornbirner Gemeindeblatt<br />

16. Jänner 2009 – Seite 22<br />

Unterstützung für den Eishockeyverein EC Trend Dornbirn<br />

Die „Bulldogs“ haben zwar letzte Saison erstmals den<br />

Nationalligatitel geholt, ihre Situation ist aber völlig<br />

ungenügend, denn die Eishalle ist erst nach der Herbstmesse<br />

benutzbar. Die Halle sollte dem Verein ab August<br />

zur Verfügung stehen. Der Verein darf dann die Halle auch<br />

auswärtigen Mannschaften anbieten, z. B. für Trainingscamps,<br />

und kann so zu Einnahmen kommen. Mit diesen<br />

Einnahmen und einer Unterstützung durch die Stadt<br />

könnte man die Messe dafür entschädigen, dass ihr die<br />

Halle bei der Herbstmesse nicht zur Verfügung steht, was<br />

ihr vertraglich zustehen würde. Die Messe wäre bei<br />

entsprechender Abgeltung bereit, nur der Bürgermeister<br />

und die ÖVP nicht. Der Bürgermeister soll endlich ernsthafte<br />

Gespräche mit dem Verein und der Messe führen.<br />

Rümmele müsste nur mit Rümmele reden, denn er ist<br />

nicht nur Bürgermeister, sondern sitzt als Vertreter der<br />

Stadt in der Messegesellschaft.<br />

Ärgernis Rolls-Royce Museum<br />

Für das Rolls-Royce Museum hat der Bürgermeister aber<br />

Geld genug. Für nächstes Jahr sind wieder 128.000 Euro<br />

budgetiert. Das Versprechen der Stadtverantwortlichen,<br />

die Zuwendungen der Stadt an das Museum würden mit<br />

den Jahren durch steigende Einnahmen immer geringer,<br />

kann wieder nicht eingelöst werden.<br />

Interessen der Stadt beim Land durchsetzen<br />

Wegen der mangelnden Durchsetzungskraft des Bürgermeisters<br />

beim Land – er will seinen schwarzen Parteifreunden<br />

beim Land nicht weh tun – verliert die Stadt<br />

jährlich viel Geld:<br />

Den jährlichen Abgang des Schlachthofes (2009: 162.000<br />

Euro) muss die Stadt alleine bestreiten, obwohl nur 10 %<br />

der geschlachteten Tiere aus Dornbirn stammen und der<br />

Schlachthof die einzige Schlachtstätte des Landes ist, die<br />

für alle Schlachtungen die EU-Zulassung hat. Vor einem<br />

Jahr hat der Bürgermeister in der Stadtvertretung<br />

gemeint, man werde sich „in dieser Richtung weiterhin<br />

bemühen“, vielleicht sei es möglich, diesbezüglich beim<br />

Land einmal mehr Verständnis zu finden. Im Übrigen habe<br />

der Herr Landwirtschaftsreferent und Landwirtschaftskammerpräsident<br />

natürlich auch das ganze Land und die<br />

ganze Republik im Auge, und die Dornbirner Situation<br />

ganz speziell. Dies war wohl als Auftrag gemeint. Das<br />

Ergebnis ist bekannt.<br />

Aufgrund der geänderten Finanzierung der Pflegeheime<br />

durch das Land hat Dornbirn seit 2002 insgesamt bis<br />

heute knapp über 1 Mio. Euro verloren. Auch das nimmt<br />

der Bürgermeister einfach zur Kenntnis, genauso wie die<br />

Tatsache, dass aufgrund des Betriebsklimas in den<br />

Dornbirner Pflegeheimen Kündigungen und Beschwerden<br />

des Personals zum Alltag gehören.<br />

Gender Budgeting<br />

Ich habe in meiner letztjährigen Budgetrede gemeint, dass<br />

Gender Budgeting bei der Erstellung des nächsten Budgets<br />

auch in Dornbirn ein Thema sein soll.<br />

Für eine gerechte Beteiligung von Männern und Frauen an<br />

allen finanziellen und materiellen Ressourcen der öffentlichen<br />

Hand werden zunehmend in vielen Staaten, einzelnen<br />

Bundesländern und verstärkt auch in Städten<br />

geschlechtsspezifische Budgetanalysen durchgeführt.<br />

Es geht um Transparenz in der Verwendung der Mittel im<br />

Sinne der Geschlechtergerechtigkeit, denn ein Budget hat<br />

sehr wohl Auswirkungen auf die Gleichstellung von Frauen<br />

und Männern. Außer einigen mehr oder weniger geistreichen,<br />

vor allem aber entlarvenden Bemerkungen seitens<br />

des Bürgermeisters und einzelner ÖVP-Stadträte im<br />

Stadtrat ist allerdings nichts geschehen. Für die Spitzenmänner<br />

in der ÖVP und den Bürgermeister hat dieses<br />

Thema bisher maximal Unterhaltungswert.<br />

Abschließende Bewertung<br />

Die Dornbirner SPÖ steht für eine Politik, die soziale und<br />

wirtschaftliche Verantwortung miteinander verbindet. Für<br />

uns ist Dornbirn nicht nur eine Wirtschaftsstadt, sondern<br />

eine Wirtschaftsstadt mit sozialer Verantwortung.<br />

Das Vorhaben des Bürgermeisters, bei einbrechender<br />

Konjunktur und somit rückläufiger Einnahmen der Stadt<br />

die geplanten Investitionen zurückzufahren oder zu<br />

verschieben, ist wirtschaftspolitisch falsch und würde<br />

sich negativ auf den Standort Dornbirn und die Arbeitsplatzsituation<br />

in unserer Stadt auswirken. Wir sind hier<br />

grundsätzlich anderer Meinung als der Bürgermeister und<br />

die ÖVP. Man fragt sich, wie weit es her ist mit der so<br />

genannten Wirtschaftskompetenz einer Partei, die so<br />

gerne vorgibt, eine Wirtschaftspartei zu sein.<br />

Ein Budget gibt Auskunft darüber, welche Schwerpunkte<br />

im kommenden Jahr gesetzt werden. Wir haben wiederholt<br />

deutlich gemacht, wenn der Bürgermeister die<br />

Zustimmung der SPÖ will, muss er sich insbesondere in<br />

der Schulpolitik bewegen. Denn diese kritisieren wir<br />

scharf, viele Schulen warten seit Jahren auf Sanierung.<br />

Von einem Bürgermeister müsste man erwarten können,<br />

dass er genügend Mittel für die städtischen Bildungseinrichtungen<br />

bereit stellt.<br />

Die SPÖ kritisiert auch den mittelfristigen Investitionsplan,<br />

die viel zu geringe Unterstützung der Pensionistenverbände,<br />

die Gebührenerhöhungen 2009, die mangelnde<br />

Unterstützung des Eishockeyvereins, die großzügige<br />

Geldverschwendung an das Rolls-Royce Museum, das Aus<br />

für das Impuls-Festival und die bisherige Weigerung, das<br />

Kulturleitbild und seinen Maßnahmenkatalog zu evaluieren.<br />

Die SPÖ hat sich von Anfang an für den Bau der neuen<br />

Tiefgarage ausgesprochen, wegen der Stärkung der


Dornbirner Gemeindeblatt<br />

16. Jänner 2009 – Seite 23<br />

amtlich<br />

Innenstadt und wegen des Wegfalls der oberirdischen<br />

Parkplätze vor dem Kulturhaus.<br />

Und es war die SPÖ, die die ursprünglichen Pläne, die<br />

keine Ein- und Ausfahrten direkt von der Stadtstraße<br />

vorsahen, abgelehnt hat. Erst als ich in der Stadtvertretung<br />

eine direkte Anbindung an die Stadtstraße beantragt<br />

habe, wurden Ein- und Ausfahrtsrampen an der Stadtstraße<br />

doch noch möglich.<br />

Bei aller wohl auch gemeinsamen Freude über die neue<br />

Stadtgarage sollte eines klar sein:<br />

Dornbirn braucht nicht nur eine Tiefgarage, Dornbirn<br />

braucht auch sanierte Schulen!<br />

Dem Budget 2009 werden wir aus genannten Gründen<br />

nicht zustimmen!<br />

Zum Schluss darf ich Mag. Guntram Mathis und Herrn<br />

Peter Johler von der Finanzabteilung seitens der SPÖ die<br />

Anerkennung für ihre profunde und kooperative Arbeit bei<br />

der Budgeterstellung aussprechen.“<br />

StR. DI Martin KONZET gibt namens der „Dornbirner<br />

Grünen“ folgende Äußerungen zum vorliegenden Voranschlagsentwurf<br />

2009 ab:<br />

„Hohe Stadtvertretung, sehr geehrte Damen und Herren<br />

hier im Saal, liebe Leserinnen und Leser des Gemeindeblatts,<br />

210 Millionen Einnahmen und Ausgaben liegen vor und<br />

wollen beschlossen werden.<br />

Im Angesicht einer Finanz- und Wirtschaftskrise, die ihre<br />

Schatten auf 2009 vorauswirft, ist das eine stolze Summe.<br />

Im Dezember 2007 sprach ich an dieser Stelle von einer<br />

antizyklischen Finanzpolitik. Ganz nach dem Motto<br />

„Spare in der Zeit, dann hast du in der Not“. Nun sind wir<br />

genau dort angekommen, wo wir Geld haben sollten, das<br />

es zur Stärkung der regionalen Wirtschaft einzusetzen<br />

gilt. Zumindest diesen zweiten Teil dieses Mottos erfüllt<br />

das vorliegende Budget:<br />

210 Millionen Euro Budgetsumme. 39 Millionen Euro<br />

Investitionen. 138 Millionen Euro Gesamtschuldenstand.<br />

Davon allein 28 Millionen Euro neue Schulden. Was in<br />

etwa so viel ist, wie die gesamte Budgetsumme unserer<br />

Nachbarstadt Hohenems.<br />

Fragt sich nur, wo der erste Teil – das Sparen – verloren<br />

ging. Die fetten Jahre der Hochkonjunktur wurden benutzt,<br />

um immer neue Rekorde zu erreichen. Inbegriffen auch<br />

eine bemerkenswerte Steigerung der städtischen Schulden,<br />

nicht zuletzt durch den Bau eines unterirdischen<br />

Denkmals unter der Stadtstraße. Das Christkind bringt<br />

nicht nur heuer ca. 7 Millionen Euro an Neuschulden durch<br />

den Bau der Stadtgarage. Nächstes Jahr kommen noch<br />

zusätzlich 1,5 Millionen dazu, die eine vorgezogene<br />

Sanierung der alten Tiefgarage nötig machen.<br />

Das Zauberwort heißt dabei: „vorziehen“. Schulsanierungen<br />

kann man verschieben. Tiefgaragen offenbar nicht.<br />

Let‘s make money!<br />

Vielleicht sollte man sich die Mühe machen, einen<br />

unschuldigen Blick auf das aktuelle österreichische<br />

Kinoschaffen zu werfen. Ein wenig Kultur kann uns sicher<br />

nicht schaden, außerdem brauchen wir für den Sommer<br />

2009 sowieso ein Ersatzprogramm für das Impuls-Festival,<br />

das 2008 zum letzten Mal Station in Dornbirn gemacht<br />

hat. Wer die letzten Filmproduktionen „Workingman’s<br />

death“ (2005) von Michael Glawogger oder „We feed the<br />

world“ (2005) von Erwin Wagenhofer gesehen hat, fragt<br />

sich wohl nicht mehr, woher denn das viele Geld kommt,<br />

das wir alle ungeniert in Anspruch nehmen. Wer heuer<br />

schon den neuesten österreichischen Dokumentarfilm<br />

„Let’s make money“ (2008), ebenfalls von Erwin Wagenhofer,<br />

gesehen hat, wird verstehen, dass unsere gewaltigen<br />

Budgetsummen durchaus im Zusammenhang mit dem<br />

internationalen Geldmengenwachstum und der dazugehörigen<br />

Ausbeutung in Entwicklungsländern stehen. Viele<br />

Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter hier können sich<br />

sicherlich an Zeiten erinnern, als das Dornbirner Budget<br />

knapp über 100 Millionen Euro betrug. Ist nicht allzu lange<br />

her – wir müssen lediglich in die 90er Jahre zurück und<br />

von Schilling auf Euro umrechnen.<br />

Was immer zu diesen Steigerungen geführt hat – weder<br />

das Bevölkerungswachstum, oder die Geburtenrate, noch<br />

die Inflation oder das österreichische Wirtschaftswachstum<br />

reichen als Erklärung für so ein aufgeblähtes Budget.<br />

Wir alle zahlen dafür. Mit höheren Abfallgebühren, höheren<br />

Wasser- und Abwasserkosten, höheren Friedhofsgebühren,<br />

Hundesteuern, und vielem mehr lässt sich<br />

durchaus ein wenig Wachstum erklären. Jedoch – auch<br />

auf die Gefahr hin, dass es langweilig werden könnte – der<br />

Großteil des Budgetwachstums basiert auf höheren<br />

Schulden.<br />

Vor 5 Jahren betrug die gesamte Rückzahlungslast der<br />

Stadt ca. 12,5 Millionen Euro. Hochgerechnet auf eine<br />

Budgetsumme von 165 Millionen ergibt dies 7,5 % an<br />

Rückzahlungen. 2009 werden wir für Zinsen, Tilgungen<br />

und Leasingverpflichtungen knapp 22 Millionen Euro<br />

ausgeben. Was nichts anderes bedeutet, als dass die<br />

Stadt über 10 % aller Einnahmen nur für die Bedienung<br />

der Schuldenlast aufwenden muss. Was das in Zeiten der<br />

Stagnation bedeutet, brauche ich nicht näher auszuführen.<br />

Wenn es eine Konstante in unsicheren Zeiten gibt,<br />

dann diese: Einnahmen mögen schwinden, aber Schulden<br />

haben Bestand.


amtlich<br />

Dornbirner Gemeindeblatt<br />

16. Jänner 2009 – Seite 24<br />

Krisenmanagement – Wirtschaftsgipfel<br />

Dass der Bürgermeister unter diesen Bedingungen<br />

garantiert noch gut schlafen kann, sei ihm vergönnt.<br />

Immerhin ist auch ihm der Ernst der Lage so geläufig, dass<br />

er für nächstes Jahr eine „verstärkte Budgetüberwachung“<br />

in Aussicht stellt. In Zeiten elektronischer Buchführung<br />

klingt das in meinen Ohren nicht wie eine besondere<br />

Leistung. Was wir Grünen wollen, ist ein Dornbirner<br />

Wirtschaftsgipfel. Dornbirn ist Standort vieler international<br />

vernetzter Firmen. Das Know-how dieser Firmen nicht<br />

zu benutzen wäre eine grobe Unterlassung. Wer Klarheit<br />

über die Zukunft erlangen will, muss alle verfügbaren<br />

Informationen einholen, am besten in einem offenen<br />

Gespräch. Eine Budgetüberwachung, wenn das<br />

Schlimmste schon passiert ist, ist uns zu wenig.<br />

Das größte Problem für uns Grüne in diesem Zusammenhang<br />

ist die Verlässlichkeit, mit der versprochene Dinge<br />

umgesetzt werden. Bis vor einem Monat war die Sanierung<br />

der Hauptschule Markt noch fixer Bestandteil der hochgelobten<br />

„mittelfristigen Finanzplanung“. Das Fertigstellungsdatum<br />

wird nun um 2 Jahre verschoben. Sehr zur<br />

„Freude“ von Schülerinnen und Schülern, Eltern und<br />

Lehrerschaft. Zur Gewissensberuhigung wird nun versprochen,<br />

die Sanierung der VS Wallenmahd ein Jahr vorzuziehen.<br />

Baubeschluss existiert dafür noch keiner – wie auch,<br />

zuerst muss alles geplant werden, damit die zu erwartenden<br />

Baukosten genau feststehen. Unter normalen<br />

Umständen würde ich von einem Schönheitsfehler<br />

sprechen. Aber die derzeitigen Wirtschaftsaussichten<br />

lassen eher vermuten, dass 2009 ein Jahr der allgemeinen<br />

Unsicherheit sein wird. Im Klartext sind nicht einmal die<br />

Baubeschlüsse der letzten Stadtvertretung zu 100 %<br />

sicher.<br />

Schulsanierungen im Verzug<br />

Was noch völlig in den Sternen steht, ist die Gesamtsituation<br />

der Schulsanierungen der nächsten Jahre. Wer<br />

meint, mit dem Sonderpädagogischen Zentrum, mit der<br />

VS Wallenmahd und der HS Markt sei das Sanierungskapitel<br />

vollendet, hat das neue Schulkonzept noch nicht<br />

gelesen. Das Schulkonzept, das vom Bürgermeister für<br />

2008 vollmundig versprochen wurde und mit einem Jahr<br />

Verspätung Mitte 2009 veröffentlicht werden wird. Eine<br />

kurze Interpretation kann ich als Hochbaustadtrat schon<br />

geben:<br />

• Die Zahl der Schülerinnen und Schüler in Dornbirn wird<br />

gemäß statistischen Berechnungen mindestens bis 2013<br />

ansteigen.<br />

• Ob PISA, PIRLS oder TIMMS, in jeder neuen Studie fällt<br />

Österreich jedes Jahr weiter im internationalen Ranking<br />

zurück – einerseits dürften dadurch die Klassengrößen<br />

tendenziell weiter fallen und weiteren Raumbedarf<br />

auslösen und andererseits werden wir die Verpflichtung<br />

zu Schulbibliotheken an allen Schulen ernst nehmen<br />

müssen.<br />

• Notwendige Generalsanierungen bei Volksschulen<br />

betreffen die VS Edlach, VS Leopold, VS Haselstauden<br />

sowie die Kleinschulen im Gütle und Ebnit. Betrachtet<br />

man die derzeitige Sanierungsgeschwindigkeit, dann<br />

werden wir den jeweiligen Direktorinnen und Direktoren<br />

erklären müssen, dass sie noch ein paar Jahre warten<br />

werden müssen, bis über eine Sanierung überhaupt<br />

nachgedacht wird.<br />

• Bei den Hauptschulen erwartet uns noch die Fassadensanierung<br />

der HS Haselstauden in Millionenhöhe.<br />

Auch die dringend notwendigen Vergrößerungen der<br />

Konferenzzimmer an den Hauptschulen Lustenauerstraße<br />

und Baumgarten stoßen an kostenintensive Grenzen, da<br />

der Platz für Erweiterungen am Hatler Schulzentrum<br />

schlicht nicht vorhanden ist.<br />

• Die dringendste offene Frage betrifft das Polytechnische<br />

Zentrum. Geht die Entwicklung nur annähernd so weiter,<br />

wie bisher, dann haben wir bald die halbe Schule in<br />

Expositur an anderen Standorten. Um die hervorragende<br />

Qualität dieser Schule zu erhalten brauchen wir vermutlich<br />

Unterstützung vom Land Vorarlberg. Ein Aufruf für den<br />

Bürgermeister, sein politisches Gewicht bei der Mutterpartei<br />

in die Waagschale zu werfen.<br />

So wie Gesundheit unser höchstes persönliches Gut ist,<br />

sehe ich Bildung als unser höchstes gesellschaftliches<br />

Gut – daher lege ich selbst auch besonderen Wert auf die<br />

prioritäre Behandlung dieser Schulsanierungen.<br />

„Wunschliste“ größerer Bauvorhaben<br />

Nicht minder herausfordernd liest sich die Liste der<br />

„Bauvorhaben in Diskussion“ – die sogenannte Wunschliste<br />

in der mittelfristigen Finanzplanung:<br />

• Autobahnanschluss „Rheintal Mitte“<br />

• Kulturhaussanierung samt Kulturhauspark<br />

• Liftzubau beim Stadtmuseum<br />

• Kiosk Engel im Oberdorf<br />

• Kleinpark Oberdorf<br />

• Gasthaus Alpenrose im Ebnit<br />

• Zentrumsgestaltung Rohrbach<br />

• Gasthaus Rohrbach mit Veranstaltungssaal<br />

• Jugendtreff Haselstauden<br />

• Ausbau von Kinderbetreuungseinrichtungen<br />

Keine leichte Aufgabe, besonders wenn man bedenkt,<br />

dass Wunschlisten zu Weihnachten jedes Jahr neu<br />

geschrieben werden. Neue Aufgaben werden dazu kommen<br />

und wir werden Kriterien brauchen, um mit knapper<br />

werdenden Geldressourcen die richtigen Entscheidungen<br />

zu treffen.


Dornbirner Gemeindeblatt<br />

16. Jänner 2009 – Seite 25<br />

amtlich<br />

Geld wird knapp – Kriterium Energie<br />

Ein wichtiges Kriterium ist die energetische Nachhaltigkeit.<br />

Schulsanierungen passen sehr gut in dieses Konzept.<br />

Tausende Liter Heizöl und Gas können dadurch eingespart<br />

werden. Auch das neue Holzheizwerk im Werkhof entspricht<br />

dieser grünen Strategie. Seit dem letzten Besuch<br />

der Dornbirner Grünen im Werkhof am 1. März 2007<br />

verfolgen wir dieses ambitionierte Ziel und freuen uns<br />

natürlich, dass hier ein erster Schritt gemacht wird.<br />

Weitere Schritte werden folgen müssen, wenn wir die<br />

globale Energiesituation ernst nehmen. Wir bleiben nicht<br />

bei einigen wenigen Prozenten CO 2<br />

-neutraler Energieversorgung<br />

stehen – wir wollen den Ausstieg aus Öl und Gas.<br />

Zu 100 % – denn die Zukunft beinhaltet keine fossilen<br />

Brennstoffe. Die Frage war noch nie „ob“ uns das Öl<br />

jemals ausgehen wird, sondern immer nur „wann“. Und je<br />

früher wir uns von diesem Importgut verabschieden, desto<br />

besser.<br />

Die Zukunft Dornbirns liegt in einem Energieverbund oder<br />

Wärmeverbund. Alle Dornbirner Haushalte und Betriebe<br />

sollen sich über kurz oder lang an einem gemeinsamen<br />

Netz von privaten und städtischen Energieversorgern<br />

anschließen und/oder beteiligen können. Eine Vision, die<br />

nicht nur die Wärmeversorgung von Privaten sicherstellen<br />

wird, sondern die auch eine stabile Basis für die Versorgung<br />

ansässiger Betriebe mit Energie sein kann. Nicht<br />

zuletzt wird damit Wertschöpfung betrieben, die den<br />

Neubau von Kernkraftwerken überflüssig macht und<br />

gezielt Arbeitsplätze in der Region schaffen wird. Nicht<br />

nur in der Forst- und Landwirtschaft, sondern auch im<br />

Bereich der Solartechnologie und den Installations- und<br />

Elektrofirmen.<br />

Die Kleinstadt Güssing im Burgenland brauche ich nicht<br />

mehr als gelungenes Beispiel vorzustellen. Mittlerweile ist<br />

die erste energieautarke österreichische Stadt weit über<br />

die Staatsgrenzen hinaus bekannt. Was vor wenigen<br />

Jahren noch eine Vision war, ist dort schon Wirklichkeit.<br />

Güssing produziert mehr erneuerbare Energie, als die<br />

Stadt verbraucht – nicht nur Wärme, sondern auch Strom,<br />

Treibstoff und nebenbei noch hunderte neue Arbeitsplätze.<br />

Dabei geht die Geschichte der Güssinger Energiewende<br />

zurück bis ins Jahr 1990 – in diesem Jahr wurde<br />

vom dortigen Gemeinderat der Ausstieg aus fossiler<br />

Energie beschlossen. Vielleicht schaffen wir es ja 20 Jahre<br />

später, ein wenig visionär zu sein. Die Teilnahme am<br />

e5-Programm des Landes ist zwar ein Schritt in die<br />

richtige Richtung, aber für eine echte Energiewende zu<br />

langsam und zu wenig weitreichend.<br />

Geld wird knapp – Kriterium Gerechtigkeit I<br />

Die Welt besteht nicht nur aus Energie, auch wenn Einstein<br />

etwas anderes behauptete. Das zweite Kriterium,<br />

das für alle budgetären Entscheidungen als Basis dienen<br />

wird, ist die Geschlechtergerechtigkeit. Mit Januar 2009<br />

tritt ein Bundesgesetz in Kraft, das das sogenannte<br />

„Genderbudgeting“ in den Verfassungsrang hebt. Verabschiedet<br />

wurde dieses Gesetz schon im Januar 2008 –<br />

Grund genug für uns Grüne, einen Antrag auf Einrichtung<br />

einer Arbeitsgruppe in die Stadtvertretung einzubringen.<br />

Doch es blieb beim Versuch – die Dornbirner Stadtverwaltung<br />

und Rechtsabteilung waren sich einig, dass kein<br />

Anspruch auf einen Tagesordnungspunkt bestünde.<br />

Vielleicht waren wir naiv, in Dornbirn eine Lenkungsgruppe<br />

zu diesem Thema zu fordern. Vermutlich genauso naiv, wie<br />

eine SPÖ-ÖVP Regierung, die folgenden Satz in die Verfassung<br />

schreiben ließ: „Bund, Länder und Gemeinden haben<br />

bei der Haushaltsführung die tatsächliche Gleichstellung<br />

von Frauen und Männern anzustreben“. In den Erläuterungen<br />

dazu wird weiters ausgeführt: „Der Grundgedanke von<br />

Gender Budgeting ist also, die Auswirkungen des Verwaltungshandelns<br />

und der Budgetpolitik insbesondere<br />

hinsichtlich der Verteilung und Aufbringung öffentlicher<br />

Mittel auf Frauen und Männer zu analysieren und gegebenenfalls<br />

korrigierende Maßnahmen zu ergreifen“.<br />

Die Stadt Bregenz hat in Vorbereitung auf diese Gesetzesbestimmung<br />

noch 2008 eine Gender IST-Analyse durchführen<br />

lassen. Über die Ergebnisse möchte ich jetzt keine<br />

Worte verlieren. Auffallend ist, dass eine schwarz-grüne<br />

Stadtregierung in der Landeshauptstadt gut vorbereitet<br />

in das Thema Genderbudgeting einsteigen wird, während<br />

Dornbirn nicht einmal einen Antrag auf Einrichtung einer<br />

Lenkungsgruppe zulässt. Allfällige einseitige Geschlechterverteilungen<br />

bei den Führungsfunktionen im Gemeindedienst<br />

sind natürlich rein zufällig. Auch die Tatsache,<br />

dass der Bürgermeister persönlich den Bewerberinnen um<br />

eine Anstellung bei der Stadtpolizei empfiehlt, sich doch<br />

besser bei der ehemaligen Gendarmerie zu bewerben,<br />

passt gut ins Bild einer männlich zentrierten Stadtverwaltung.<br />

Kriterium Gerechtigkeit II<br />

Dabei ist die Benachteiligung von Frauen in der Dornbirner<br />

Stadtverwaltung noch das geringere Übel. Erweitert man<br />

die Frage nach Gleichberechtigung auf die Gruppe der<br />

Migrantinnen und Migranten, so wird man vergeblich<br />

Daten dazu suchen und finden. Sie haben im Rathaus<br />

keinen Platz. Die strukturelle Integration ist der letzte<br />

große weiße Fleck in unserer multikulturellen Gesellschaft.<br />

Dabei wurden wir noch vor Jahren gefeiert für ein<br />

fortschrittliches Integrationsleitbild. Dornbirn war Vorbild<br />

für andere Gemeinden, doch in der Umsetzung sind wir<br />

diesen Ansprüchen nicht gerecht geworden.<br />

Als Grüner kann man lange über die Vorbildwirkung von<br />

Menschen aus anderen Kulturkreisen im öffentlichen<br />

Dienst referieren, so geschehen bei meiner ersten Budgetrede<br />

anno 2005:


amtlich<br />

Dornbirner Gemeindeblatt<br />

16. Jänner 2009 – Seite 26<br />

„Wo sonst, wenn nicht im direkten Wirkungsbereich der<br />

Stadtverwaltung, können wir allen Dornbirnerinnen und<br />

Dornbirnern diesen Raum geben. Was es bedeutet, allen<br />

Raum zu geben, hat unsere Gesellschaft z. B. in Bezug auf<br />

behinderte Mitbürgerinnen und Mitbürger in den vergangenen<br />

Jahren erfolgreich gelernt und auch verstanden. Man<br />

denke an die Bemühungen um behindertengerechte<br />

Zugänge, Arbeitsplätze etc. Es liegt an uns, der migrantischen<br />

Bevölkerung den Nutzen guter Deutschkenntnisse<br />

zu vermitteln. Frei nach dem Motto: Wer gut Deutsch kann,<br />

hat – wie alle anderen – eine reale Chance auf einen<br />

Arbeitsplatz bei der Stadt!“<br />

Wie gesagt, man kann lange referieren, doch hierzulande<br />

wird die Politik von der ÖVP gemacht. Vielleicht sehe ich<br />

die Zeichen falsch, aber wirkliche Fortschritte habe ich<br />

seit 2005 keine feststellen können.<br />

Um noch einmal das Beispiel der Stadtpolizei zu bemühen:<br />

Die Erfahrungen mit Migrantinnen und Migranten im<br />

Sicherheitsdienst sind in Österreich und Deutschland<br />

äußerst positiv. Die Stadt Wien z. B. forciert seit 2007<br />

massiv ihre Einstellung bei der Polizei. Und da freue ich<br />

mich, dazu den Wiener Klubobmann der ÖVP, Matthias<br />

Tschirf, zitieren zu können, der von einer „Chance für<br />

mehr Sicherheit in Wien“ spricht, vor allem durch ein<br />

Mehr an Prävention. Polizistinnen und Polizisten mit<br />

Migrationshintergrund zu fördern, hieße, Signale des<br />

Vertrauens in Richtung der zugewanderten Wohnbevölkerung<br />

auszusenden.<br />

Für 2009 fordern und fördern wir eine Evaluierung des<br />

Integrationsleitbildes. Konzepte für die Schublade zu<br />

produzieren, ist keine besondere Tugend. Solche Konzepte<br />

kosten nur und bringen nichts. Was wir wollen, sind<br />

messbare Resultate, nicht leere Versprechungen.<br />

Zusammenfassung der grünen Kritik<br />

Nun darf ich zum Schluss meiner Ausführungen zum<br />

diesjährigen Budgetentwurf kommen. Um es kurz zu<br />

machen: von grüner Seite wird es wie letztes Jahr keine<br />

Zustimmung zu den vorliegenden Zahlen geben.<br />

Die Gründe:<br />

• Die atemberaubende Geschwindigkeit, mit der die<br />

städtischen Schulden auf immer neue Höchststände<br />

gepusht werden.<br />

• Die Hartnäckigkeit mit der die Auswirkungen der<br />

globalen Finanz- und Wirtschaftskrise ignoriert<br />

werden.<br />

• Der Vertrauensverlust, wenn bei Schulsanierungen<br />

Versprechungen nicht eingehalten werden.<br />

• Trotz Teilnahme am e5-Programm fehlt uns das<br />

Bekenntnis zum mittelfristigen Ausstieg aus fossiler<br />

Energie, und<br />

• die Ignoranz gegenüber der gerechten Beteiligung von<br />

Frauen und Migrantinnen und Migranten im eigenen<br />

Wirkungsbereich.<br />

Genügend Punkte, um den Stadtvertreterinnen und<br />

Stadtvertretern der ÖVP die ehrenvolle Aufgabe zu überlassen,<br />

ihr Budget im Alleingang zu beschließen. Wer<br />

Weltmeister im Straßen- und Tiefgaragenbau werden will,<br />

soll auch die entsprechenden Mittel selber verantworten.<br />

Unsere Stimmen braucht es nicht dazu.“<br />

StV. Walter SCHÖNBECK gibt namens der „Dornbirner<br />

FPÖ“ folgende Äußerungen zum vorliegenden Voranschlagsentwurf<br />

2009 ab:<br />

„Sehr geehrter Herr Bürgermeister DI Wolfgang Rümmele,<br />

sehr geehrte Damen und Herren der Stadtvertretung!<br />

Werte Dornbirnerinnen und Dornbirner!<br />

Sehr geehrte Damen und Herren!<br />

In Zeiten wie diesen, wo eine Hochkonjunktur übergangslos<br />

in eine Rezession übergeht, verursacht von geldgierigen<br />

Investoren, braucht es mehr als gute Worte. Es<br />

braucht ein Impulsprogramm, damit die Verunsicherung in<br />

der Bevölkerung sich in Grenzen hält. Es braucht eine<br />

Politik der Sicherheit und Stabilität!<br />

Dazu ein Zitat, welches ich in einer Zeitung gelesen habe:<br />

„Wer „A“ sagt, muss nicht unbedingt „B“ sagen, er kann<br />

auch erkennen, dass „A“ falsch ist und dies ändern!“<br />

Da Herr Bürgermeister DI Wolfgang Rümmele in beeindruckender<br />

Form die Kennzahlen bei seiner Budgetrede<br />

schon genannt hat, möchte ich im Namen der Dornbirner<br />

Freiheitlichen Ihnen, sehr geehrte Damen und Herren, das<br />

Budget aus unserer Sicht darstellen.<br />

Budgetvorschau 2009 aus Sicht der Freiheitlichen:<br />

INVESTITIONEN 2009<br />

Bei der Vorausschau für das Budget 2009 hat Bürgermeister<br />

Wolfgang Rümmele die Investitionssumme von 39 Mill.<br />

Euro genannt. Auch hat er diese Summe als Impulsgeber<br />

für die Wirtschaft auf hohem Niveau beschrieben, dies<br />

jedoch nicht nur bei seiner heutigen Rede, nein, das waren<br />

sinngemäß auch seine Worte für die Budgetrede 2008!<br />

Die Investitionssumme von ca. 39 Mill. Euro werden zwar<br />

vom Herrn Bürgermeister immer noch als Ausgaben auf<br />

einem hohen Niveau beschrieben, trotzdem sollte man der<br />

Tatsache ins Auge schauen, dass auch diesmal die<br />

Sanierungskosten und Instandhaltungskosten verschiedener<br />

Projekte in diesen Zahlen verpackt sind. Unser


Dornbirner Gemeindeblatt<br />

16. Jänner 2009 – Seite 27<br />

amtlich<br />

Glück war die hohe Investitionsfreude der Privaten,<br />

welche hoffentlich im Jahre 2009 fortgesetzt wird.<br />

Deshalb haben wir im Jahr 2007 den Vorschlag, eine<br />

Arbeitsgruppe mit allen in der Stadtvertretung vorhandenen<br />

politischen Fraktionen zu installieren, begrüßt,<br />

welche die Aufgabe hat, mittel- und langfristige Investitionen<br />

im Bereich Sanierung und Neubau zu fixieren bzw.<br />

Prioritäten mittelfristig festzulegen. Jedoch ist dieser<br />

mittelfristige Investitionsplan anscheinend nur als<br />

Alibihandlung von der ÖVP inszeniert worden, um die<br />

anderen Parteien zu beruhigen, denn dieser hat mit der<br />

heutigen Situation nichts mehr gemein!<br />

Ein Konjunkturpaket für Krisensituationen schaut aus<br />

unserer Sicht etwas anders aus! Bauvorhaben sind nicht<br />

zu verschieben, so wie es die ÖVP tut, sondern diese sind<br />

vorzuziehen!<br />

Es gilt, die Dornbirner Klein- und Mittelunternehmungen<br />

zu stärken. Sie sind das Rückgrat einer funktionierenden<br />

örtlichen Struktur. Diese tragen mit ihrer Wertschöpfung<br />

und Investitionen zu einem großen Teil durch diesen<br />

Beitrag zum Wohlstand bei. Überhaupt, wenn man weiß,<br />

dass die Einnahmen der Kommunalsteuer wesentlich über<br />

dem Budgetvoranschlag 2008 liegen! Gerade in wirtschaftlich<br />

schwierigen Zeiten sind Impulsprogramme für<br />

die Dornbirner Unternehmen enorm wichtig, damit sie den<br />

rauen Wind des täglichen Überlebenskampfes überstehen<br />

können!<br />

BUDGETDETAIL 2009<br />

Wie aus den Medien zu entnehmen ist, belustigt Herrn<br />

BM Wolfgang Rümmele die Kritik der Opposition. Nur weil<br />

die ÖVP derzeit die Mehrheit im Stadtparlament hat,<br />

muss sie nicht immer Recht haben! Die FPÖ kann diesem<br />

schwarzen Humor leider nicht folgen. Daher möchte ich<br />

ihnen einige Punkte näher bringen, bei welchen wir nicht<br />

mit der ÖVP konform gehen.<br />

THEMA „SICHERHEIT“<br />

Wir Freiheitlichen drängen auf nachhaltige Sicherheit!<br />

Seit über vier Jahren predigen wir regelmäßig, dass hier<br />

etwas geschehen muss. „Mit dem Sicherheitspaket rund<br />

um den neuen Bahnhof hat sich das Sicherheitsgefühl<br />

zwar verbessert.“ – so steht es in einem Bericht im<br />

Gemeindeblatt vom 7. 12. 2007! Nur, bis heute hat mir<br />

keiner irgendwelche schriftlichen Unterlagen für dieses<br />

Sicherheitspaket vorgelegt! Existiert es nur im ÖVP-Club?<br />

Wenn ich mich in der Bevölkerung umhöre, so ist von<br />

diesem Sicherheitspaket noch immer wenig zu spüren.<br />

Einbrüche in die Häuser, während die Bewohner im oberen<br />

Stock schlafen, überarbeitete und frustrierte Beamte,<br />

welche vom Bundesministerium und Land bei der erfolgreichen<br />

Verbrecherbekämpfung eingebremst werden –<br />

aus Kostengründen versteht sich. Vermehrte Einbruchdiebstähle,<br />

Vandalismus und Schlägereien gehören leider<br />

schon zur täglichen Berichterstattung der Medien.<br />

Teilweise werden solche Vorkommnisse gar nicht mehr<br />

gebracht, so alltäglich sind diese schon geworden. Auch<br />

Dornbirn ist keine Insel der Seligen mehr! Es sollte jedoch<br />

nicht so weit kommen, dass sich die Bürger fürchten<br />

müssen, in einzelnen Ortsgebieten alleine unterwegs zu<br />

sein. Belästigungen bis Bedrohungen – lästige „Randerscheinungen“<br />

einer wachsenden Stadt? Nein, so weit<br />

sollte es nicht kommen!<br />

Deshalb fordern wir eine verstärkte Präsenz der Exekutive<br />

in diesen kritischen Bereichen. Insbesondere im Bereich<br />

des Busbahnhofes, sowie in der Gegend rund um den<br />

Marktplatz. Unsere Forderungen aus dem Jahr 2004 haben<br />

zwar kurzfristig gute Ergebnisse erbracht, man sollte<br />

jedoch nicht damit zufrieden sein, sondern diese erweitern.<br />

Deshalb fordern wir einmal mehr eine Sicherheitswache<br />

– eventuell gemeinsam mit ÖBB, Bundespolizei<br />

und städtische Sicherheitswache – im Bereich des<br />

Busbahnhofes. Schon im Jahr 2007 und weiters auch im<br />

Jahr 2008 haben die Freiheitlichen einen Posten im<br />

ehemaligen Postgebäude gefordert.<br />

Geschehen ist bis heute nichts! Bürgermeister Wolfgang<br />

Rümmele ignoriert hartnäckig die Bedürfnisse nach<br />

Sicherheit der Bevölkerung!<br />

Schon bei der Budgetrede für 2008 haben wir Bürgermeister<br />

Rümmele gebeten, sich mit LR Schwärzler in Verbindung<br />

zu setzen, bezüglich einer Möglichkeit, das Bezirkskommando<br />

im Bahnhofsbereich anzusiedeln. Geschehen<br />

ist bis jetzt gar nichts – daher Herr Bürgermeister Rümmele<br />

fordern wir Sie auf, umgehend hier ein Gespräch zu<br />

suchen, im Sinne der Sicherheit für uns Dornbirner. Die<br />

Videoüberwachungsanlage wurde immer noch nicht so<br />

adaptiert, dass Echtzeitbilder 24 Stunden auf dem<br />

Polizeimonitor angeschaut werden können. Derzeit<br />

fungiert diese nur als Alibihandlung! Es kann ja nicht sein,<br />

dass erst nach einem Tatbestand die Überwachungsbilder<br />

angeschaut werden, um den Täter zu fassen – hier ist<br />

Vorbeugen wesentlich wirksamer! Denn der Entwicklung<br />

als städtische Kernzone ist hier Rechnung zu tragen.<br />

Sicherheit ist kein Luxus, sondern ein Grundrecht! Für<br />

eine nachhaltige Beruhigung sehen wir es daher für unumgänglich,<br />

hier sofort zu reagieren, damit die objektive<br />

Sicherheit gewährleistet ist! Die Verunsicherung sowie<br />

Verärgerung von Anrainern und wartender Fahrgästen<br />

dürfen nicht weiter ignoriert werden, jetzt ist Handeln<br />

angesagt! Da die zentrale Lage für Bahnhof, Busbahnhof<br />

und WIFI politisch gewünscht war und von der ÖVP<br />

regelrecht forciert wurde, ist es nur recht und billig, dieser<br />

Entwicklung auch Rechnung zu tragen.<br />

Wir fordern daher die sofortige Einrichtung eines Sicherheitswachzimmers<br />

mit ständiger Besetzung während der<br />

Nachtstunden im Bereich des Busbahnhofes!<br />

Nachnutzung „Alte Naturschau“<br />

Anstatt sinnvoll mit den vorhandenen Ressourcen umzugehen,<br />

zeigt die ÖVP wieder einmal, wie verschwenderisch<br />

sie mit dem Geld der Dornbirner umgeht. Es wird ein


amtlich<br />

Dornbirner Gemeindeblatt<br />

16. Jänner 2009 – Seite 28<br />

„Flatz-Museum“ eingerichtet, wobei die Stadt – nein die<br />

ÖVP ist der Meinung, dies im Namen aller Dornbirner zu<br />

beschließen – großzügig die Mietkosten und Instandhaltungskosten<br />

trägt. Jedoch habe ich in keinem Bericht<br />

gelesen, wie hoch diese Kosten für die Stadt jährlich sind!<br />

Auf der anderen Seite müssen für das Stadtmuseum<br />

fremde Räumlichkeiten angemietet werden!<br />

Keinesfalls kommt für uns eine fragwürdige museale<br />

Dauerausstellung wie Rolls-Royce oder Inatura auf Kosten<br />

der Steuerzahler in Frage, dies wäre sicherlich nicht der<br />

richtige Ansatz in Zeiten wie diesen! Wo bleibt hier der<br />

Grundsatz von Bürgermeister Wolfgang Rümmele – das<br />

Notwendige vor dem Nützlichen?<br />

Jährliche Subventionen für Sonderschauen in der Inatura<br />

sollen die Besucherzahlen künstlich hoch halten, auch<br />

eine Möglichkeit, wie mit unseren Steuergeldern umgegangen<br />

werden kann. Auf der anderen Seite werden die<br />

bestehenden Kunsteinrichtungen auf Sparflamme gehalten.<br />

Kann es sein, dass wir einen ausgezeichnet geführten<br />

Kunstraum haben, der jedoch viele Ausstellungen gar<br />

nicht mehr zeigen kann, weil die Montagehalle bei der<br />

Inatura nicht beheizbar ist? BM Rümmele stellte in den<br />

Medien fest, dass die Opposition Dinge fordert und diese<br />

in den Raum stellt, welche absolut keine Notwendigkeit<br />

haben. Hier stellt sich die Frage der Notwendigkeit eines<br />

Flatz-Museums in der Innenstadt! Werden hier andere<br />

Maßstäbe angelegt, nur weil die ÖVP es so will?<br />

THEMA „SCHULEN“<br />

Bei der letzen Budgetrede für 2008 habe ich voller Freude<br />

zur Kenntnis genommen, dass die Sanierungen der<br />

HS Markt dieses Jahr abgeschlossen werden sollen. Und<br />

wieder wird eine versprochene Zusage von der ÖVP<br />

einfach gebrochen – die Sanierung der HS Markt wird<br />

wieder einmal verschoben auf das Jahr 2011! Bei allem<br />

Verständnis für neue Projekte, welche wir auch sehr<br />

begrüßen, da diese den Wirtschaftsstandort Dornbirn<br />

nachhaltig festigen, sollten die bestehenden Gebäude<br />

nicht außer Acht gelassen werden. Die Instandhaltung der<br />

Kindergärten und Schulen obliegt der Stadt Dornbirn. In<br />

den nächsten Jahren werden einige Sanierungen auf uns<br />

zukommen. Ein besonderes Anliegen ist für mich die<br />

vorgegebene Linie, dass eine Sanierung als eine langfristige<br />

Investition gesehen wird. Jedoch entsteht der Eindruck,<br />

dass derzeit viel zu lange mit den Sanierungen<br />

gewartet wird.<br />

So zum Beispiel die VS Wallenmahd: Schon seit über<br />

8 Jahren ist allen Fraktionen klar, dass die Volksschule<br />

dringend saniert werden muss. Die ÖVP verzögert dies<br />

jedoch unter Vorspiegelung fadenscheiniger Gründe. Dass<br />

dadurch die Sanierungskosten wesentlich höher werden,<br />

wird anscheinend billigend in Kauf genommen. Seit Jahren<br />

wird die absolut notwendige Sanierung der Volksschule<br />

Wallenmahd hinausgezögert, obwohl jeder in diesem<br />

Hause weiß, dass diese Verzögerungstaktik viel Geld<br />

kostet! Für uns ist es wichtig, dass die Arbeitsbedingungen<br />

für Schüler und Lehrer verbessert werden durch<br />

dringend anstehende Sanierungen.<br />

Auch das regelmäßige Ausmalen der Klassenräume sollte<br />

kein Luxus sein. Mir sind Schulklassen bekannt, die seit<br />

über 13 Jahren nicht mehr ausgemalt wurden.<br />

THEMA „VERKEHR – STRASSEN“<br />

Tiefgarage Zentrum<br />

Ein klares „JA“ hat es von den Freiheitlichen für den Bau<br />

der Stadtgarage gegeben. Sie bedeutet eine wesentliche<br />

Aufwertung der Innenstadt. Diese Investition ist langfristig<br />

absolut richtig und wichtig für die Stärkung und<br />

Attraktivitätssteigerung der Innenstadt. Es ist uns allerdings<br />

ein Rätsel, warum so viele oberirdische Parkplätze<br />

einfach wegrationalisiert werden. Auch im gesamten<br />

Bahnhofsbereich sind kaum noch Parkplätze vorhanden.<br />

Dass es Dornbirner gibt, die auch einmal eine schwere<br />

Schachtel vom Postamt abholen müssen, hat die Stadtplanung<br />

wohl nicht bedacht.<br />

Durchfahrt Bahnhof<br />

Von Seiten der ÖVP wird immer wieder betont, wie wichtig<br />

es ist, öffentliche Verkehrsmittel zu benützen. Mit Schikanen<br />

für den Individualverkehr versucht die ÖVP ihre<br />

Argumentation zu unterstreichen.<br />

Mit dem Schildbürgerstreich beim Bahnhof Dornbirn ist<br />

ihnen wieder ein Glanzstück der Schikane gelungen! Wenn<br />

ich jemanden zum Bahnhof bringen will, muss ich einen<br />

wesentlichen Umweg machen bei der Rückfahrt, da mir<br />

der Rückweg auf der gleichen Strecke durch eine unsinnige<br />

Einbahnregelung unmöglich gemacht wird. Auf<br />

welchen Untersuchungen basieren diese Verkehrsregelungen?<br />

Wer benützt die so genannten „Schleichwege“,<br />

natürlich nur Personen mit guten Ortskenntnissen – also<br />

Dornbirner! Eine Frechheit ist die Aussage, dass die<br />

Verbindung von Haselstauden in das Messegelände über<br />

die Stadtstraße schneller und sicherer ist, als die Strecke<br />

über den Bahnhof. Es wird komplett verschwiegen, dass<br />

dadurch die Lustenauerstraße noch mehr belastet wird.<br />

Schon in Spitzenzeiten reicht der Stau bis weit zum<br />

GH Schwanen zurück, durch diese Vorgangsweise wird der<br />

Stau noch weiter künstlich erhöht. Hier wird davon<br />

ausgegangen, dass alle in das Messegelände wollen! Eine<br />

solidarische Auffächerung des Verkehrs wäre hier angebracht,<br />

jedoch die ÖVP ist hier anscheinend der Meinung,<br />

wo eh schon viel Verkehr ist, kann es ruhig noch mehr<br />

geben!<br />

Wahrscheinlich war der logische nächste Weg zu einfach<br />

für die ÖVP, um diesen der Bevölkerung in Haselstauden<br />

vorzulegen! Welcher, werden sie fragen? Ganz einfach –<br />

ein Hinweis auf die neue L 200, hier Auffahrt Autobahn<br />

Nord, bei Dornbirn-Süd kann man direkt abfahren zum<br />

Messegelände. Ohne aufwendige und komplizierte<br />

Umstrukturierung im bestehendem Straßennetz.


Dornbirner Gemeindeblatt<br />

16. Jänner 2009 – Seite 29<br />

amtlich<br />

Bleichestraße<br />

Unter dem Begriff „Vision mittleres Rheintal“ hat die ÖVP<br />

wieder einmal unter Beweis gestellt, wie kreativ sie sein<br />

kann, um notwendige Entlastungen zu verzögern, wenn es<br />

nicht in ihren Plan passt!<br />

Die ÖVP verzögert mit unglaublichen Argumenten. Eigentlich<br />

hätte im Herbst 2008 die Bestvariante für die Südumfahrung<br />

auf dem Tisch liegen sollen. Aber die ÖVP ver -<br />

zögert, verzögert und verzögert! Die Verlängerung der<br />

Bleichestraße muss endlich realisiert werden, um die<br />

Bevölkerung der oberen Schweizerstraße, Hatlerstraße<br />

und der Arlbergstraße zu entlasten. Durch gezielte<br />

straßenpolizeiliche Lenkungsmaßnahmen könnte dieser<br />

Teil vom Schwerverkehr entlastet werden. Die Verzögerungspolitik<br />

der ÖVP ist hier nicht mehr erträglich und<br />

auch nicht mit deren Erklärungen logisch nachvollziehbar!<br />

Einerseits Großbetriebe ansiedeln, was ja auch positive<br />

Seiten hat und auf der anderen Seite die Verkehrsproblematik<br />

einfach ignorieren zu Lasten der dortigen Bevölkerung!<br />

Denn was in Haselstauden rund um das Gewerbegebiet<br />

„Pfeller“ möglich ist, nämlich die Entlastung der<br />

Wohngebiete vom Straßenverkehr durch die L 200-neu,<br />

sollte doch auch für die Wohngebiete im Hatlerdorf gelten.<br />

Seit dem Jahre 2006 gibt es das Projekt „Rheintal – Mitte“,<br />

in Lustenau wird ein eigenständiger Weg beschlossen und<br />

in Hohenems wird nur gestritten! Unsere Probleme jedoch<br />

jetzt der ASFINAG zuschieben zu wollen, ist natürlich<br />

wieder eine Verzögerungstaktik der ÖVP. Denn zuerst<br />

müssen wir eine Variante vorlegen, welche innerhalb des<br />

Bezirkes Dornbirn unstrittig ist, erst dann kann man<br />

Wünsche an die ASFINAG richten. Zur Vorbereitung der<br />

Lösung hätte schon vor Jahren ein Abtausch der Bleichestraße<br />

mit der oberen Schweizerstraße mit dem Land<br />

erfolgen können, ebenso die Grundablöseverhandlungen<br />

mit den Grundeigentümern. Geschehen ist bisher nichts,<br />

auch eine Möglichkeit, die Entlastung der geplagten<br />

Bevölkerung dieses Stadtteils zu verzögern.<br />

Gewerbestraße Bobletten<br />

Die zweite unendliche Geschichte im Straßenbaukonzept<br />

der Stadt Dornbirn. Für jeden normalen Bürger einfach<br />

nicht nachvollziehbar, dass ein so stark wachsendes<br />

Gewerbegebiet immer noch nicht durch eine den Gegebenheiten<br />

entsprechende Entlastungsstraße erschlossen<br />

ist. Nein, man verzögert den Ausbau schon wieder mit<br />

einer über Jahre dauernden Studie – so kann man eine<br />

von der ÖVP nicht erwünschte Straße auch verzögern!<br />

Dieser Absatz, welchen ich gerade vorgelesen habe, meine<br />

Damen und Herren, ist nicht neu. Ich habe hier einen<br />

Auszug meiner Rede vom Dezember 2006 gehalten!<br />

Unsere Forderung, endlich ein fertiges Konzept mit einem<br />

fixen Terminplan wurde insofern entgegengekommen,<br />

dass einfach gar nichts gemacht wird! Daher auch hier<br />

unsere Forderung, endlich mit dieser unerträglichen<br />

Verzögerungstaktik aufzuhören!<br />

THEMA „FALLBACHVERBAUUNG“<br />

Wir hoffen, dass diese unendliche Geschichte bald der<br />

Vergangenheit angehört. Dank dem Einsatz der Freiheitlichen<br />

wurde hier endlich mit dem hochwassersicheren<br />

Ausbau begonnen. Es darf jedoch zu keinen Verzögerungen<br />

für den zweiten Abschnitt kommen.<br />

THEMA „STEUERN und GEBÜHREN“:<br />

In der letzten sowie auch in der heutigen Stadtvertretung<br />

wurden viele Steuern- und Gebührenerhöhungen<br />

beschlossen.<br />

Die Dornbirner Freiheitlichen haben hier in gewisser<br />

Hinsicht letztes Jahr „symbolhaft“ gegen alle Steuer- und<br />

Gebührenerhöhungen gestimmt. Die derzeitige wirtschaftliche<br />

Situation hat uns aber Recht gegeben. Auch heuer<br />

haben wir gegen alle Steuer- und Gebührenerhöhungen<br />

gestimmt. Besonders freut mich, dass auch die SPÖ die<br />

Zeichen der Zeit erkannt hat und unseren Argumenten<br />

gefolgt ist. Ich möchte jedoch schon daran erinnern, dass<br />

die FPÖ die einzige Partei war, die letztes Jahr dagegen<br />

war, dass die Hebesätze für die Grundsteuer angehoben<br />

werden! Es kann doch nicht sein, dass jedes Mal bei einer<br />

Lohnerhöhung, diese wieder von Gebühren und Steuern<br />

aufgefressen wird. Überhaupt, wenn man bedenkt, dass<br />

das Realeinkommen seit 1992 nicht mehr gestiegen ist,<br />

also die Kaufkraft eher gesunken ist! Bei der letzten<br />

Sitzung der Stadtvertretung hat man den Vizebürgermeister<br />

vorgeschickt, uns Populismus vorzuwerfen. Darauf<br />

kann ich nur antworten, wenn mein soziales Gewissen<br />

gegenüber der Bevölkerung als Populismus verstanden<br />

wird, so kann ich im Hinblick auf die Mehreinnahmen der<br />

Kommunalsteuer mit diesem Vorwurf gut leben. Die<br />

Aussage des Vizebürgermeisters bei der letzten Stadtvertretungssitzung,<br />

dass er lieber Gebühranpassungen<br />

beschließe und dann lieber über verschiedene Aktivitäten<br />

helfe, ist eigentlich nur aus Sicht der ÖVP nachvollziehbar.<br />

Lieber hat sie Bittsteller, welche auf ihre „großzügige<br />

Hilfe (Heizkostenzuschuss, Mietzuschuss, etc.)“ angewiesen<br />

sind, als Bürger, welche nicht von ihrer Gnade abhängig<br />

sind!<br />

Klar ist, dass sich die Einnahmen- und Ausgabenseite des<br />

Budgets die Waagschale halten müssen, jedoch nicht in<br />

dieser Form! Wieder einmal waren wir Freiheitlichen die<br />

einzige Fraktion, die von Anfang an „NEIN“ gesagt hat zu<br />

zusätzlichen Belastungen der Dornbirner Bevölkerung!<br />

THEMA „SPORT“<br />

Da wir über 100 verschiedene Sportarten haben, die in<br />

Dornbirn aktiv ausgeübt werden, sollten diese nicht<br />

vergessen werden. Denn alle Sportvereine, welche Jungendlichen<br />

eine Alternative zu Discobesuchen anbieten,<br />

gehören hier gewürdigt. Wenn hier also nur ein kleiner<br />

Ausschnitt im Detail angeführt ist, so nicht wegen fehlender<br />

Wertschätzung den anderen Vereinen gegenüber,<br />

sondern einfach aus Platzmangel. Denn alleine über die<br />

Vereine zu berichten würde Wochen dauern. Die Wert-


amtlich<br />

Dornbirner Gemeindeblatt<br />

16. Jänner 2009 – Seite 30<br />

schätzung jedoch gegenüber allen Funktionären kann gar<br />

nicht oft genug erwähnt werden.<br />

Sportareal Birkenwiese<br />

Hier hat sich einiges bewegt seit der letzten Budgetrede<br />

2008. Unserer Forderung für die Schaffung eines Kunstrasenplatzes<br />

wurde Rechnung getragen, ebenso der<br />

Neubau eines Kiosks und auch die Beschallungsanlage<br />

wurde erneuert. Der neue Kunstrasen wurde mit einem<br />

Investi tionszuschuss des Landes gebaut, hier war unsere<br />

Forderung erfolgreich. Das Sportareal Birkenwiese gehört<br />

zu den ältesten und beliebtesten Sportstätten in Dornbirn.<br />

Mit dem Anlegen des Rasens wurde diese Anlage wesentlich<br />

aufgewertet und bietet dadurch einen erhöhten<br />

sportlichen Nutzen für die Fußballmannschaften, aber<br />

auch für andere Vereine!<br />

THEMA „SOZIALES / INTEGRATION“<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

auch Dornbirn wird nicht verschont von den Nachteilen,<br />

welche eine Stadt hat. Ich spreche hier von der Drogenproblematik.<br />

Man kann nur positiv einwirken und Hilfe<br />

geben, dort wo diese gebraucht wird. Jedoch kann es nicht<br />

sein, dass man diese negative Erscheinung einer Wohlstandsgesellschaft<br />

auf ganz Dornbirn aufteilt. Ich spreche<br />

hier gezielt von dem erst kürzlich aufgestellten Automaten<br />

zur Beschaffung eines „Safer Sets – saubere Spritzen für<br />

die Süchtigen“ in der Bergmannstraße. Jeder weiß, dass<br />

die Umschlagsplätze beim Busbahnhof liegen, dort gehört<br />

auch dieser Automat aufgestellt. Nicht jedoch in die Nähe<br />

von Schulen!<br />

Daher fordern wir die umgehende Verlegung dieses<br />

Automaten an eine passende Stelle!<br />

Auch zum Thema Integration gibt es einige Punkte, welche<br />

wir hier aufzeigen möchten:<br />

Die Integrationsarbeit der Stadt Dornbirn ist sicherlich<br />

hervorragend, jedoch sollte diese nicht in einer Einbahnstraße<br />

enden. Eine in letzter Zeit erkennbare Entwicklung<br />

bereitet uns Sorgen. Ultralinkes Gedankengut wird in die<br />

Schulen getragen – siehe Linz, dort darf das vertraute<br />

„Grüß Gott“ nicht mehr verwendet werden. Dies gilt es in<br />

Dornbirn zu verhindern. Integration kann nur mit dem<br />

Respekt gegenüber der Kultur des neuen Heimatlandes<br />

erreicht werden. Wir müssen uns nicht schämen bezüglich<br />

unserer christlichen Werte und Traditionen. Diese haben<br />

sich über Jahrhunderte entwickelt und sind die Grundmauern<br />

unserer Gesellschaft. Jeder, der diese Werte<br />

akzeptiert, ist willkommen, wenn man aber nur schimpft<br />

und stöhnt über unseren Lebensstil, so sage ich, dass<br />

jene, die eine der größten Errungenschaften einer Demokratie<br />

in Anspruch nehmen können, nämlich die Freiheit,<br />

jederzeit den Ort verlassen können, der ihnen nicht<br />

gefällt!<br />

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Wolfgang Rümmele,<br />

meine werten Damen und Herren der Stadtvertretung!<br />

Sicherlich ist es eine Illusion, dass die Leistungen der<br />

Stadt Dornbirn immer mehr nach oben zu regulieren sind,<br />

ohne im Gegenzug im gleichen Ausmaß auch die Einnahmen<br />

zu steigern!<br />

Ich bin überzeugt davon, das die Bürger unserer Stadt<br />

sicherlich dafür Verständnis haben werden, wenn nicht<br />

alle Wünsche sofort umgesetzt werden können, sondern<br />

das Notwendige, sowie das Nützliche immer Vorrang<br />

haben. Jedoch wird dieser Satz damit strapaziert, wenn<br />

die Bevölkerung erkennt, dass die ÖVP es selbst nicht so<br />

genau damit nimmt!<br />

Unser Budget spiegelt die Finanzkraft nur teilweise<br />

wieder.<br />

Jedoch der von der ÖVP in letzter Zeit gepflegte Stil, dass<br />

die Ideen und Vorschläge anderer nicht einmal diskutiert<br />

werden, nein, sondern gar nicht erst reagiert wird, kann so<br />

von uns nicht akzeptiert werden.<br />

Auch der Umgang mit den Steuer- und Gebührenerhöhungen,<br />

ohne Rücksicht auf die immer mehr belastete<br />

Bevölkerung zu nehmen, sowie das fehlende Sicherheitskonzept<br />

und ein nicht der heutigen Zeit angepasstes<br />

Verkehrskonzept hat uns schließlich dazu bewogen,<br />

diesem Budgetvoranschlag 2009 unsere Zustimmung zu<br />

verweigern!<br />

Abschließend möchte ich im Namen der Dornbirner<br />

Freiheitlichen dem Stadtamtsdirektor, stellvertretend für<br />

alle Abteilungen, danken für die gute Zusammenarbeit im<br />

Jahr 2008.“<br />

SCHLUSSWORT DES BÜRGERMEISTERS ZUR<br />

GENERALDEBATTE<br />

Bürgermeister DI Wolfgang RÜMMELE bemerkt zu den<br />

Budget-Reden der einzelnen Fraktionssprecher, dass StV.<br />

Walter Schönbeck keinen Platz ausgelassen habe, der für<br />

die FPÖ auch bundesweit stehe. Dass er dazu allerdings<br />

auch noch das Christentum bemühe, störe ihn. Das Andere<br />

nehme er gerne zur Kenntnis.<br />

Die Frage der Arbeitsplätze sei auch in Dornbirn eine der<br />

Kernfragen. Er habe die angenehme Aufgabe gehabt, in<br />

seiner Budgetrede über eine abermalige Steigerung um<br />

ca. 1.300 Arbeitsplätze von 2007 auf 2008 berichten zu<br />

können. Dies stelle nachträglich betrachtet einen sensationellen<br />

Wert dar und weise auf die Wirtschaftskraft<br />

insbesondere der sehr starken Klein- und Mittelbetriebe<br />

hin. Es seien in Dornbirn ca. 8.000 Personen im Handwerk<br />

und im Gewerbe beschäftigt. Dies sei im Branchenvergleich<br />

der stärkste Teil.<br />

Die Frage, ob die internationale Finanz- und Wirtschaftskrise<br />

in diesen Bereichen Wirkung zeigt, sei nicht so leicht


Dornbirner Gemeindeblatt<br />

16. Jänner 2009 – Seite 31<br />

amtlich<br />

zu beantworten. Allerdings glaube er nicht, dass man<br />

durch vorgezogene Investitionen, die das Baugewerbe und<br />

das Baunebengewerbe betreffen, grundsätzlich Großartiges<br />

leistet. Dadurch seien die internationalen Arbeitsplätze<br />

nämlich nicht betroffen. Und Vorarlberg exportiere<br />

bekanntlich zwei Drittel der in Vorarlberg erzeugten<br />

Produkte. Man müsse also schon schauen, die Ebenen<br />

nicht miteinander zu verwechseln.<br />

Auf der kommunalen Ebene schaue es ein wenig anders<br />

aus. Er habe nicht umsonst darauf hingewiesen, dass ein<br />

in Dornbirn tätiger internationaler Konzern wahrscheinlich<br />

derjenige sein werde, der von den internationalen Problemen<br />

am ehesten betroffen sein könnte. Die Klein- und<br />

Mittelbetriebe in Dornbirn seien es ganz sicher nicht. Man<br />

müsse sich daher schon fragen, was es bringen soll, mit<br />

Vehemenz das Vorziehen von Investitionen, also eine<br />

Anheizung in den aufgezählten Bereichen zu fordern. Man<br />

müsse dabei nämlich bedenken, dass es einige Jahre<br />

später dann geringere Auftragsbücher geben könnte. Er<br />

persönlich sei der Meinung, dass man gut daran tut,<br />

Investitionen über die Jahre hinweg halbwegs gleichmäßig<br />

zu tätigen. Dann sei man nämlich das, was bezweifelt<br />

worden sei, nämlich ein verlässlicher Partner.<br />

Wirklich belustigt habe ihn der Vergleich der Budgetreden<br />

früherer Jahre mit der jetzigen Situation. In der weit<br />

überwiegenden Anzahl der Jahre sei die Kritik am Finanzreferenten,<br />

also an ihm, nämlich so gewesen, dass ihm<br />

vorgeworfen worden sei, dass der Schuldenstand zu hoch<br />

und das freie Budget zu gering sei, dass die Investitionen<br />

unüberlegt seien und dass in Dornbirn zu wenig gespart<br />

werde. Jetzt habe man aufgrund der internationalen<br />

Finanz- und Wirtschaftskrise eine Situation, die von<br />

außen her betrachtet die Stadt vielleicht treffen kann und<br />

schon drehe man das Ganze um. So einfach gehe es aber<br />

nicht. Und den Populismus, den vertrage er grundsätzlich<br />

nur bis zu einem gewissen Grad, aber nicht auf allen<br />

Ebenen. Auch wenn die gestellten Forderungen gut<br />

klingen mögen, so nütze es dennoch nichts, weil sie doch<br />

irgendwann jemand bezahlen müsse.<br />

Die Betriebsanbindung Wallenmahd wolle er nochmals<br />

kurz erläutern. Es sei ja überhaupt keine Frage, dass es<br />

gut wäre, wenn das große Betriebsgebiet im Wallenmahd<br />

auf Dornbirner Seite und der entsprechende Teil auf<br />

Hohenemser Seite schon längere Zeit an das internationale<br />

Verkehrsnetz, also an die Autobahn angebunden<br />

wäre. Wie bereits geschildert bemühe man sich, eine<br />

gemeinsame Lösung der Gemeinden herzubringen, wobei<br />

die verkehrliche Situation nur ein Aspekt in den gesamten<br />

Überlegungen sei.<br />

Es gehe nämlich auch um die Frage der Betriebsgebiete<br />

an sich. Und da werde, weil es halt nicht so gut klingt und<br />

keine so große Aufmerksamkeit erregt, weniger Wert<br />

darauf gelegt. Doch sei es eine große Frage, wie sich<br />

künftige Betriebsgebiete sowohl in Dornbirn als auch in<br />

Hohenems entwickeln könnten und welche Folgen das<br />

Ganze dann für die verkehrliche Abwicklung hätte. Und<br />

diese Gedanken gelte es eben zu spinnen. Da führe kein<br />

Weg vorbei. Man könne daher auch nicht sagen, man habe<br />

versäumt und versäumt. Man müsse sich auch diesen<br />

Fragen stellen.<br />

Er habe mehrfach darauf hingewiesen und tue es heute<br />

wieder. Wenn es nicht gelinge, bei einem derartigen Thema<br />

wie Rheintal-Mitte bzw. Verkehrsanbindung der Betriebsgebiete<br />

an die Autobahn die Vorteile für alle Betroffenen<br />

darzustellen, dann werde man tatsächlich auch keine<br />

Lösung bekommen, weil jeder immer nur von den Nachteilen<br />

spreche. Man habe es heute auch hier im Sitzungssaal<br />

– also nicht von den Hohenemser selbst – schon gehört,<br />

dass die Hohenemser dagegen wären. Ihm jedenfalls habe<br />

kein einziger Hohenemser gesagt, dass er dagegen sei.<br />

Man müsse sich schon fragen, gegen was auch. Diese<br />

hätten sicherlich nichts gegen zusätzliche Betriebsgebiets<br />

widmungen. Doch müsse man eben das Ganze<br />

betrachten. Und er bitte wirklich, das so zu sehen. Und<br />

dann möge man unter Anwendung der positiven Dinge,<br />

nämlich der Vorteile für die Gemeinden, doch nochmals<br />

gemeinsam versuchen, zu einer Lösung zu kommen.<br />

Zum Thema Schulen merkt er an, dass es eine nicht<br />

richtige Aussage sei, dass eine Stadt wie Dornbirn und<br />

schon gar nicht der Bürgermeister Schulpolitik macht.<br />

Dafür sei man nämlich nicht zuständig. Man sei zuständig<br />

für Räume und deren Ausstattung, nicht aber für den<br />

Unterrichtsertrag. Er behaupte mit Vehemenz, dass keine<br />

einzige Dornbirner Schule sich in einem so schlechten<br />

Zustand befindet, dass der Unterrichtsertrag mit den<br />

Schülerinnen und Schülern darunter leidet. Alle seine<br />

Kontakte mit den Schuldirektorinnen und -direktoren<br />

würden dies bestätigen. Darum gehe es nicht. Er habe<br />

mehrfach und heute schon wieder darauf hingewiesen,<br />

dass es der Stadt bei der Entwicklung eines Schulkonzepts<br />

zustehe, die räumliche Situation zu berücksichtigen.<br />

Wirkliche Schulpolitik hingegen mache z. B. der Bund in<br />

Form von Schulgesetzen. Eine Stadt müsse, weil sich in<br />

diesen Gesetzen auch Dynamisches tue, darauf dann<br />

flexibel reagieren. Und wenn man, was er sehr hoffe, im<br />

kommenden Jahr ein Schulraumkonzept für Dornbirn hat,<br />

dann werde sich auch automatisch eine Reihenfolge in<br />

den Sanierungen ergeben.<br />

Bei dieser Gelegenheit, weil es immer so klinge, als ob der<br />

Bürgermeister allein sagen würde, was sich zu Dornbirn<br />

tut, möchte er doch darauf hinweisen, dass es eine große<br />

Anzahl von Ausschüssen gibt, die von den verschiedenen<br />

Fraktionen besetzt sind. Rund 98 Prozent der Beschlüsse<br />

in diesen Ausschüssen würden einstimmig gefasst. So gut<br />

wie nichts Neues entstehe, ohne vorher in den Ausschüssen<br />

debattiert worden zu sein. Aufregungen in dieser<br />

Hinsicht seien daher etwas übertrieben. Man lege ganz im<br />

Gegenteil sogar Wert auf gediegene Vorbereitungen. Dies<br />

erkenne man ja auch bei den stets gut vorbereiteten<br />

Anträgen an die Stadtvertretung.<br />

So schön es auch wäre, alle Schulen innerhalb sehr kurzer<br />

Zeit auf den jeweils technisch allerneuesten Stand


amtlich<br />

Dornbirner Gemeindeblatt<br />

16. Jänner 2009 – Seite 32<br />

bringen zu können, so unmöglich sei dies nicht nur aus<br />

finanziellen, sondern auch aus organisatorischen Gründen.<br />

Man habe dies mehrfach diskutiert. Es habe dazu<br />

auch im Stadtrat eine intensive Debatte gegeben, und<br />

seien die Erläuterungen dort auch klar gewesen. Ihm da<br />

irgendwie einen Vertrauensbruch vorzuwerfen, dies müsse<br />

er dann wohl zur Kenntnis nehmen, allerdings mit dem<br />

Hinweis, dass er mit allen betroffenen Direktorinnen und<br />

Direktoren in persönlichem Kontakt sei und es von seiner<br />

Seite aus keine Überraschungen geben könne.<br />

Zum Thema Sport weist Bürgermeister DI Wolfgang<br />

RÜMMELE darauf hin, dass die „Bulldogs“ unbestritten<br />

ein hervorragender Dornbirner Verein seien. Doch hätten<br />

diese mit ihrem eigenen Journalisten tatsächlich auch die<br />

Fähigkeit, zeitlich „hervorragend“ zu agieren, so z. B. zwei<br />

Tage vor der Eröffnung einer Saalradsport-Weltmeisterschaft<br />

– die natürlich im schönsten Sportstadion Vorarlbergs<br />

stattfindet, nämlich im Messe-Stadion Dornbirn –<br />

in den Medien zu berichten, wie tragisch die Situation für<br />

den Eishockeyverein sei. Der Termin für diese Saalradsport-WM<br />

sei im Übrigen zwei Jahre im Voraus schon<br />

bekannt gewesen.<br />

Die Situation sei nicht tragisch. Man spiele im schönsten<br />

Stadion weit und breit, in einem Stadion, das man seinerzeit<br />

als ein auch gemeinsam zu nutzendes Mehrzweckstadion<br />

gesehen habe. Dieses habe damals ATS 170 Mio.<br />

gekostet. Und die erstklassige Ausführung sei eines der<br />

Themen gewesen, das von der Messe gefordert worden<br />

sei, weshalb sich die Messe Dornbirn auch mit Eigenmitteln<br />

an diesem Messe-Stadion beteiligt habe.<br />

Wenn man jetzt der Meinung wäre, dass die Messe wegen<br />

des Sommereises oder anderen Dingen – was im Übrigen<br />

in anderen Stadien prächtig substituiert werden könnte –<br />

bei der einen oder anderen Publikumsmesse auf die Ausstellungsflächen<br />

im Messe-Stadion verzichten sollte, dann<br />

müsste die Messe entweder auf sehr viel Geld verzichten,<br />

oder sie müsste diese Flächen in einem Zelt anstatt im<br />

schönen Messe-Stadion für die Wirtschaft bzw. die Firmen<br />

anbieten. Das tue sie aber nicht und dürfe sie auch nicht,<br />

weil es sich um ein Wirtschaftsunternehmen handle, auch<br />

wenn es einigen ganz gut gefallen würde. Und er sei sich<br />

mit der Messeleitung klar darüber, dass es sich nicht<br />

spielen wird, dass die Messe auf das Messe-Stadion in<br />

Ausstellungszeiten verzichtet. Er sage dies in aller Klarheit.<br />

Unabhängig davon werde natürlich der betreffende<br />

Eishockeyclub so gut es geht unterstützt. Es gebe Unterstützungen<br />

auch dafür, dass der EC während weniger<br />

Wochen im Jahr in andere Stadien zum Training ausweichen<br />

muss. Im Übrigen sei die Situation mit einer zweiten<br />

zur Verfügung stehenden Eisfläche an der Höchsterstraße<br />

eine Einmaligkeit weit und breit.<br />

Das Ganze habe nichts damit zu tun, dass man etwas<br />

gegen einen großen Club hat und schon gar nicht gegen<br />

die Funktionäre. Diese seien auch ihm persönlich sehr<br />

sympathisch und er hoffe, dass diese ihren Idealismus<br />

auch beibehalten.<br />

Die Forderung nach einem Wirtschaftsgipfel habe er<br />

gehört. Er wisse allerdings nicht, wer da dabei sein sollte,<br />

wenn bei den einen die Parole lautet: „Spare in der Zeit, so<br />

hast du in der Not!“, die anderen wiederum nicht genug<br />

ausgeben können. Da habe man ein wenig Probleme in der<br />

Beurteilung.<br />

Er weise nochmals darauf hin, dass die mittelfristige<br />

Finanzplanung bis heute keinem Beschluss unterliegt.<br />

Diese sei eine Skizze gewesen und niemals ein Produkt,<br />

das irgendwo einen Anspruch auf Vollständigkeit hätte.<br />

Sie sollte ein wenig das Gefühl dafür vermitteln, z. B. im<br />

Finanz- und Wirtschaftsausschuss, welche Aufgaben noch<br />

auf die Stadt zukommen.<br />

Er dürfe in dem Zusammenhang, nämlich bei der Beantwortung<br />

der Frage, welche Aufgaben noch auf die Stadt<br />

zukommen, doch noch einmal mit aller Ernsthaftigkeit auf<br />

die Begriffe „Notwendigkeit“ und „Nützlichkeit“ hinweisen.<br />

Dies sei ihm ein großes Anliegen. Und wenn er in den<br />

vergangenen Tagen die Wünsche nach weiteren Investitionen<br />

gelesen habe, dann müsse er als Finanzreferent der<br />

Stadt sagen, dass es zwar sehr schön ist, dass Wünsche<br />

vorgebracht werden können, dass die Stadt aber schon so<br />

nahe bei den Leuten ist, dass diese verstehen, ob die<br />

Stadt das jemals bezahlen kann oder nicht.<br />

Wenn man sich aber auf weitere Ebenen hinauf schwingt,<br />

dann könne es schon sein, dass man da den Leuten<br />

erklärt, dass man jetzt investieren müsse und dass<br />

weitere Schulden jetzt keine Rolle spielen würden. Man<br />

kenne das ja alles. Irgendjemand, auch wenn es die<br />

heutige Jugend ist, werde das bezahlen müssen. Alles<br />

andere sei verlogen. Da könne man sagen, was man wolle.<br />

Und die Stadt sei den Generationen verpflichtet. Es sei<br />

ihm ganz wichtig, darauf hinzuweisen.<br />

Bürgermeister DI Wolfgang RÜMMELE führt aus, dass er<br />

noch kurz auf die Energiestadt Güssing zu sprechen<br />

kommen wolle, weil sie ihm persönlich gut bekannt sei,<br />

verbringe er dort doch seine – leider Gottes allzu kurzen<br />

– Urlaube und kenne er die Anlagen in Güssing, die er alle<br />

schon inspiziert und auch studiert habe, daher persönlich.<br />

Es sei eine eindrucksvolle Geschichte in Güssing, unter<br />

natürlich völlig anderen Voraussetzungen wie in Dornbirn.<br />

Güssing habe ca. 3.000 Einwohner; in der näheren Umgebung<br />

seien ein paar Dörfer. Die für deren Energieprojekte<br />

benötigten Geldmittel seien großteils Fördermittel der EU<br />

für Ziel 1-Gebiete gewesen. Die größte Sorge im gesamten<br />

Südburgenland sei, wie mit den mit Fördermitteln<br />

geschaffenen Anlagen im Betrieb umgegangen wird, wenn<br />

es keine Fördermittel seitens der EU mehr gibt. Dies sei<br />

eine schwierige Frage.<br />

Man sei in Dornbirn da schon in einer etwas anderen<br />

Situation. Dies bedeute natürlich nicht, dass man sich auf<br />

dem Energiesektor nicht bemüht. Es sei bekannt, dass die<br />

Investitionen der Stadt ins Holzheizwerk nach den<br />

damaligen Weltmarktpreisen des Öls eine auch kostenmäßig<br />

ganz günstige Investition war. Bei den jetzigen<br />

Ölpreisen dürfte man dieses Holzheizwerk, würde man nur


Dornbirner Gemeindeblatt<br />

16. Jänner 2009 – Seite 33<br />

amtlich<br />

die betriebswirtschaftliche Seite sehen, nicht errichten.<br />

Man müsse es aber machen, weil es Unabhängigkeit z. B.<br />

vom Ausland bedeutet und Autarkie, also die Möglichkeit,<br />

sich selbst zu versorgen, einen hohen Stellenwert habe.<br />

Dieser sei höchstens aktuell in Geld auszudrücken, auf<br />

lange Sicht hingegen nicht – und darum auch diese<br />

Investition.<br />

Den Ausführungen zur Evaluierung des Integrationsleitbildes<br />

habe er nicht folgen können. Dies sei aber auch<br />

nicht so bös. Er erhebe ja auch nicht den Anspruch, der<br />

Gescheiteste zu sein. Er verstehe von allen Dingen 100 %.<br />

Doch andere auch nicht, und die sollten es eben dann<br />

auch ein wenig zugeben. Dies wäre gar nicht so schlecht.<br />

Das Thema Sicherheit sei ein großes Anliegen. Über die<br />

Frage mit dem eigenen Wachzimmer habe Joe Hagen, der<br />

auch heute anwesende Redakteur der „VN“, mindestens<br />

schon sechs Mal berichtet und werde er es wohl auch ein<br />

siebtes Mal tun, weil die Sicherheit natürlich eine Frage<br />

sei, welche die Bevölkerung wirklich interessiert. Niemand<br />

habe eine wahnsinnige Freude mit den vielen Einbrüchen.<br />

Doch was das Wachzimmer am Bahnhof mit den vielen<br />

Einbrüchen in der Dämmerung zu tun haben soll, das<br />

wisse er nicht. Dass aber die Exekutive mehrfach mitgeteilt<br />

habe, dass sie in der Errichtung eines eigenen<br />

Wachzimmers am Bahnhof und Busbahnhof keine Vorteile<br />

sieht im Vergleich zur Bestreifung, dies müsse er einfach<br />

zur Kenntnis nehmen. Doch mache er es nochmals gerne<br />

und werde nochmals eine schriftliche Anfrage an die<br />

Sicherheitsbehörde tätigen, damit man es nochmals<br />

hören kann.<br />

Zur Frage des Spritzenautomaten verweise er auf die<br />

gesundheitspolitischen Verpflichtungen, denen man sich<br />

zu stellen habe. Sollte sich herausstellen, dass der<br />

Standort ungünstig ist, dann müsse man reagieren. Man<br />

werde die Situation in den nächsten Tagen genau beobachten.<br />

Und wenn es einer Reaktion bedürfe, dann werde<br />

man diese auch vollziehen, und zwar auf der Basis von<br />

gesundheitspolitischen Überlegungen.<br />

Das Flatz-Museum könne man nicht mit dem Rolls-Royce<br />

Museum oder der „inatura“ vergleichen. Beim Flatz-<br />

Museum handle es sich um eine Schenkung des international<br />

bekannten Dornbirner Künstlers Flatz. Es gebe<br />

recht viele Leute in der Stadt, insbesondere jene, die sich<br />

mit der Innenstadt beschäftigen bzw. mit deren Attraktivität,<br />

die sagen würden, dass ein derartiges Kleinmuseum<br />

durchaus etwas sein könnte, was der Innenstadt gut tut,<br />

neben den Geschäften, neben den Dienstleistern, neben<br />

der Verwaltung und allem, was man da in dieser schönen<br />

Kombination habe. Damit könne vielleicht auch ein<br />

künstlerischer Punkt dazu gesetzt werden, der sich dann<br />

so auswirkt, dass über die Umwegrentabilität wieder<br />

etwas herein kommt, wie ja vieles auf dieser Welt – und<br />

die Unternehmer würden das wissen – sich nur über die<br />

Umwegrentabilität rechne. Es gehe auch in Dornbirn nicht<br />

alles eins zu eins. Wenn man sich nochmals die gesteigerten<br />

Zahlen z. B. bei den Nächtigungen vor Augen führt,<br />

dann dürfe man davon ausgehen, dass auch damit<br />

Umsätze in der Stadt verbunden sind.<br />

Oder wenn man an die in den vergangenen Tagen bestens<br />

ausgelastete neue Stadtgarage denkt, dann dürfe man<br />

doch davon ausgehen, dass nur wenige Leute in die<br />

Tiefgarage fahren, um dann die Stiege empor zu steigen,<br />

einmal ringsum zu schauen, vielleicht zu schauen, ob der<br />

„Mohren“ noch steht, und um dann wieder in die Tiefgarage<br />

hinunter zu gehen und nach Hause zu fahren. Das<br />

glaube doch niemand. Diese würden viel mehr Erledigungen<br />

in der Stadt treffen, u. a. auch Einkäufe. Das tue gut.<br />

Ein bisschen eine Positionierung habe man sich geschaffen<br />

als Einkaufsstadt des Landes. Und da fahre man recht<br />

gut damit. Jedenfalls scheine die Konkurrenz eher nervös<br />

als attraktiv zu sein.<br />

In diesem Sinne dürfe er nochmals kurz auf die verkehrliche<br />

Problematik hinweisen. Er habe schon bei seiner<br />

Budgetrede darauf hingewiesen, dass auch bei diesen<br />

Neuregelungen der Verkehrsregime alle Facetten gesehen<br />

werden müssen. Man könne das Ganze nicht allein vom<br />

Standpunkt des Autofahrers aus betrachten. In einer<br />

Stadt gebe es auch eine ganze Reihe anderer Verkehrsund<br />

Mobilitätsmöglichkeiten: Fußgänger, Radfahrer sowie<br />

Bus- und Bahnbenützer. Und wenn man bedenke, dass am<br />

Busbahnhof täglich ca. 800 Busse abfahren, der Individualverkehr<br />

im bisherigen Ausmaß die Abfahrten aber so<br />

behindert hat, dass die Einhaltung von Fahrplänen nicht<br />

möglich war, dann reduziere man automatisch die Attraktivität<br />

des öffentlichen Verkehrs. Und das wolle man nicht.<br />

Man möchte vielmehr, dass dieser attraktiver wird. Nur<br />

sollte man sich auch dazu bekennen. Dass dies nicht alle<br />

tun, sei ihm schon klar.<br />

Was die Parkplätze am Bahnhof angeht, da müsse man<br />

halt einmal nachschauen gehen. Er jedenfalls habe dort<br />

am vergangenen Sonntag sehr viele Parkplätze gesehen,<br />

und er hoffe nicht, am hellen Vormittag geträumt zu haben.<br />

Zu den angeblich großen Schlägereien am Bahnhof<br />

verweise er auf die laufende Berichterstattung sowohl<br />

seitens der Bundespolizei als auch der eigenen Stadtpolizei.<br />

Man wisse schon, was sich dort abspielt. Große<br />

Schlägereien seien am Bahnhof glücklicherweise sehr<br />

selten, v. a. dann, wenn man genau definieren kann, was<br />

groß bedeutet. Er lege persönlich größten Wert darauf,<br />

dass Dornbirn im Ganzen eine sichere Stadt ist und dass<br />

die Damen und Herren sich ohne Angst und Furcht in der<br />

Stadt bewegen können. Dass es eine Daueraufgabe ist,<br />

der Sicherheit größtes Augenmerk zu schenken, sei völlig<br />

klar und man strenge sich auch entsprechend an; vielleicht<br />

müsse man da aber noch etwas zulegen.<br />

Zum Thema Gender-Budgeting merkt er an, dass man dies<br />

einführen werde, sollte es eine entsprechende Vorschrift<br />

geben. Das sei doch klar, weil die Stadt Dornbirn alle


amtlich<br />

Dornbirner Gemeindeblatt<br />

16. Jänner 2009 – Seite 34<br />

Vorschriften, die irgendwo beschlossen worden sind, auch<br />

entsprechend umsetze.<br />

Im Ganzen danke er den Fraktionsführern für die Anstrengungen<br />

in der Darstellung. Er hoffe, dass er sich in einigen<br />

Bereichen, dort wo die Kritik ganz besonders auffällig<br />

gewesen sei, deutlich bessern kann. Jedenfalls wäre es<br />

eine Illusion zu glauben, und er habe diese selbst nicht,<br />

dass er das, was er mit der Dornbirner Volkspartei macht,<br />

allen gefällt. Auch möchte er überhaupt nicht in Abrede<br />

stellen, dass man auch anderer Meinung sein kann. Aber<br />

die Besten seien sie halt doch.<br />

Nach Abschluss der Debatte wird beschlossen:<br />

a) Der Gemeindevoranschlag 2009 wird mit<br />

Einnahmen in Höhe von € 210.248.900,– und<br />

Ausgaben in Höhe von € 210.248.900,–,<br />

somit ausgeglichen festgestellt.<br />

b) Dem Wohnbaufonds für das Land Vorarlberg wird ein<br />

Darlehen in Höhe von ca. € 639.600,– zu den bisherigen<br />

Bedingungen gewährt.<br />

c) Der Steuersatz für die Vergnügungssteuer und der<br />

Hebesatz für die Grundsteuer werden unverändert auf der<br />

bisherigen Höhe belassen.<br />

d) Die Finanzkraft gemäß § 73 Abs. 3 GG wird für 2009 mit<br />

€ 62.653.300,– festgesetzt.<br />

(gegen die acht Stimmen der Dornbirner SPÖ, die vier<br />

Stimmen der Dornbirner Grünen und die drei Stimmen der<br />

Dornbirner FPÖ)<br />

12. Ermächtigung des Stadtrates geämß § 76 Abs. 2<br />

Gemeindegesetz.<br />

Gemäß § 76 Abs. 2 Gemeindegesetz ermächtigt die<br />

Stadtvertretung den Stadtrat für 2009 Mehrausgaben im<br />

Sinne des § 76 Abs. 1 bis zur Höhe von maximal 0,2 % der<br />

Finanzkraft zu beschließen.<br />

13. Beratung über Berichte des Prüfungsausschusses.<br />

StV. Mag. Konstantin ELEFTHERIADIS berichtet über die<br />

am 25. 11. 2008 im städt. Werkhof erfolgte Prüfung der<br />

„Abfallwirtschaft“ und die am 5. 12. 2008 geprüften<br />

„Forderungsabschreibungen“.<br />

Alle Fragen seien zur Zufriedenheit der Mitglieder des<br />

Prüfungsausschusses beantwortet worden.<br />

Diese beiden Kurzberichte des Obmannes des Prüfungsausschusses<br />

werden von der Stadtvertretung zur Kenntnis<br />

genommen.<br />

Bürgermeister DI Wolfgang Rümmele<br />

STADTRAT<br />

Kurzbericht über die am 13. Jänner 2009 unter dem Vorsitz<br />

von Bürgermeister DI Wolfgang Rümmele abgehaltene<br />

131. Sitzung des Stadtrates.<br />

1. Dem Sonderpädagogischen Zentrum Dornbirn, vertreten<br />

durch Dir. Karl Idl, wird für die Anschaffung von Lehrund<br />

Lernmaterial zur Erprobung für eine einzurichtende<br />

Spracherwerbsklasse ein Beitrag gewährt.<br />

2. Die Stadt Dornbirn gewährt nachstehenden Elternvereinen<br />

für das Schuljahr 2008/2009 je einen Beitrag:<br />

EV der Volksschule Markt<br />

EV der Volksschule Edlach<br />

EV der Volksschule Rohrbach<br />

EV der Volksschule Mittelfeld<br />

EV der Volksschule Leopoldstraße<br />

EV der Volksschule Schoren<br />

EV der Volksschule Wallenmahd<br />

EV der Volksschule Oberdorf<br />

EV der Volksschule Haselstauden<br />

EV der Volksschule Kehlegg<br />

EV der Volksschule Heilgereuthe<br />

EV der Volksschule Watzenegg<br />

EV der Volksschule Ebnit<br />

EV der Volksschule Gütle<br />

EV der Volksschule Winsau<br />

EV des Sonderpädagogischen Zentrums<br />

EV der Hauptschule Markt<br />

EV der Hauptschule Bergmannstraße<br />

EV der Hauptschule Baumgarten<br />

EV der Hauptschule Lustenauerstraße<br />

EV der Hauptschule Haselstauden<br />

EV des Bundesrealgymnasiums Schoren<br />

(inkl. Sportgymnasium)<br />

EV des Bundesgymnasiums Realschulstraße<br />

3. Für das Projekt „Psychosoziale Kompetenzförderung“<br />

im Schuljahr 2008/2009 an der Hauptschule Lustenauerstraße<br />

wird ein Beitrag gewährt.<br />

4. Dem Institut St. Josef wird für 16 Dornbirner Schülerinnen,<br />

welche im Schuljahr 2008/2009 das 9. Schuljahr<br />

absolvieren, ein freiwilliger Schulkostenbeitrag gewährt.<br />

5. Dem Herz-Jesu-Kloster Sacré-Coeur wird im Schuljahr<br />

2008/2009 für drei Dornbirner Schülerinnen ein freiwilliger<br />

Schulkostenbeitrag gewährt.<br />

6. Dem Kloster Marienberg wird für das Schuljahr<br />

2008/2009 für die 16 Dornbirner Schülerinnen, die sich im<br />

9. Schuljahr befinden, ein freiwilliger Schulkostenbeitrag<br />

gewährt.<br />

7. Dem Schulheim Mäder wird für die Betreuung von zwölf<br />

Dornbirner Schülerinnen und Schülern im Schuljahr<br />

2008/2009 ein Beitrag gewährt.


Dornbirner Gemeindeblatt<br />

16. Jänner 2009 – Seite 35<br />

amtlich<br />

8. Für das Jahresprojekt „Kräuterschnecke“ im Schuljahr Ausführungstermine:<br />

2008/2009 an der VS Rohrbach wird ein Beitrag gewährt.<br />

9. Dem Dornbirner Skateclub, vertreten durch Mag.<br />

Sebastian Spiegel, wird ein Beitrag zur Durchführung der<br />

Skatehalle 2008/2009 gewährt.<br />

Angebotsabgabe:<br />

10. Dem Naturschutzbund Vorarlberg, Schulgasse 7,<br />

Dornbirn, vertreten durch Obfrau Hildegard Breiner, wird<br />

ein Beitrag für das Jahr 2008 gewährt.<br />

11. Der Dornbirner Stadtmarketing GmbH wird für das Abgabeort:<br />

Jahr 2009 ein Beitrag gewährt.<br />

12. Dem Dornbirn Tourismus wird für das Jahr 2009 ein<br />

Beitrag in gewährt.<br />

Dieser Betrag setzt sich zusammen<br />

Zuschlagsfrist:<br />

a) aus dem Beitrag an den Dornbirn Tourismus<br />

b) aus dem Beitrag an die Tourismus-Destination Bodensee-Vorarlberg<br />

(BVT) für das IRS-System (Informationsund<br />

Reservierungssystem)<br />

c) aus dem Mitgliedsbeitrag an die Tourismus-Destination<br />

Bodensee-Vorarlberg (BVT)<br />

d) aus dem Beitrag für die Bewerbung der Region Bödele<br />

und<br />

e) aus dem Beitrag für Live-Veranstaltungen Messe<br />

(z. B. „Gym for Life World Challenge 2009“).<br />

13. Wegen Dringlichkeit wird in Anwendung von § 60 Abs. 3<br />

Gemeindegesetz beschlossen:<br />

Der Flächenwidmungsplan wird gemäß § 23 RPG dahingehend<br />

geändert, als die GST-NRN 21165 und 21166, KG.<br />

Dornbirn, Badgasse, von (BW) in BW umgewidmet werden.<br />

KUNDMACHUNG<br />

Bauausschreibung (offenes Verfahren)<br />

Die Stadt Dornbirn bringt im Rahmen des Detailprojektes<br />

„Minikreisverkehr Bildgasse/Poststraße/Altweg“ nachstehende<br />

Straßenbau- und Pflasterungsarbeiten zur<br />

Ausschreibung:<br />

Baumeisterarbeiten inkl. Materiallieferung<br />

Arbeitsumfang:<br />

Erdaushubarbeiten ca. 1.300 m 3<br />

Frostkoffer ca. 1.100 m 3<br />

Asphaltierungsarbeiten Straße ca. 1.350 m 2<br />

Asphaltierungsarbeiten Gehsteig ca. 550 m 2<br />

PP-Rohre DN 200 mm ca. 200 m 1<br />

FT-Schächte ca. 17 Stk.<br />

Randsteine ca. 300 m 1<br />

Flächenpflaster ca. 90 m 2<br />

Baubeginn: KW 14/2009<br />

Fertigstellung: KW 20/2009<br />

Alternativangebote und Teilangebote sind nicht zulässig.<br />

Abgabetermin: Mittwoch, 18. Februar 2009,<br />

10.00 Uhr<br />

Amt der Stadt Dornbirn,<br />

Zimmer Nr. 103<br />

Öffnung der Angebote: anschließend (Teilnahme der<br />

Bieter möglich) im Sitzungssaal<br />

Zimmer Nr. 133, 1. OG<br />

3 Monate nach Ablauf der<br />

Angebotsfrist<br />

Die Angebotsunterlagen (auch auf Datenträger gem.<br />

Ö-Norm B 2063) können ab Freitag, den 16. Jänner 2009<br />

und bis spätestens 23. Jänner 2009 gegen eine Gebühr von<br />

EUR 30,– inkl. MWSt. (als Porto- und Druckkostenersatz)<br />

beim Ingenieurbüro Besch + Partner, Rütteleweg 3,<br />

6800 Feldkirch, T 05522/76785, F -5, besch.partner@<br />

verkehrsingenieure.com angefordert werden.<br />

KUNDMACHUNG<br />

Information zur Grundsteuer-<br />

Vorschreibung 2009<br />

In den nächsten Tagen erfolgt die Vorschreibung der<br />

Grundsteuer für das Jahr 2009.<br />

Die der Vorschreibung angehängten Zahlscheine wurden<br />

in maschinenlesbarer Form erstellt. Die Einzahlung über<br />

ein Geldinstitut bietet der Stadtverwaltung die Möglichkeit<br />

einer effizienten Verarbeitung durch Datenträgeraustausch.<br />

Bareinzahlungen im Rathaus erschweren den<br />

Arbeitsablauf und müssen händisch in die EDV übernommen<br />

werden.<br />

Die Stadtverwaltung ersucht deshalb alle Abgabepflichtigen,<br />

die Zahlung der Grundsteuer möglichst über die Geldinstitute<br />

vorzunehmen.<br />

Bei einer Überweisung mit Telebanking ist die im Feld<br />

„Kundendaten“ angegebene Zahl anzuführen.<br />

Für Ihr Verständnis bedanken wir uns im Voraus.<br />

Bürgermeister DI Wolfgang Rümmele


amtlich<br />

Dornbirner Gemeindeblatt<br />

16. Jänner 2009 – Seite 36<br />

TERMINE bis 23. JÄNNER 2009 Montag, 19. Jänner 2009<br />

Tunnelübung LG Kehlegg + Zug Watzenegg<br />

Beginn: 19.00 Uhr<br />

Mittwoch, 21. Jänner 2009<br />

Tunnelübung Zug 4<br />

Beginn: 19.00 Uhr<br />

Freitag, 23. Jänner 2009<br />

Tunnelübung Zug 2<br />

Beginn: 19.00 Uhr<br />

<strong>NO</strong>TRUF 122<br />

Besuchen Sie unsere Homepage: http://feuerwehr.dornbirn.at<br />

Gefunden – Verloren<br />

Alle unten angeführten Fundgegenstände sind beim<br />

Fundamt Dornbirn deponiert und können dort besichtigt<br />

werden.<br />

Gefunden:<br />

Schlüsselbunde mit und ohne Anhänger, Fahrräder der<br />

Marken „BIRIA“, „TONNS“, „EPPLE“, ein Kopfhörer für<br />

Nokia-Handy, eine Sonnenbrille, ein silberner Ring, ein<br />

Handy der Marke „Sony Ericsson“, ein Scooter, ein Kinderwagen,<br />

ein Ring, ein Paar Lederhandschuhe.<br />

Messepark:<br />

Eine Lesebrille, eine Brille mit silbernem Etui, eine Brille<br />

mit blaugrauem Rahmen.<br />

KALENDER<br />

4. Woche Sonnen-Aufg. 8.02, Sonnen-Unterg. 17.01<br />

19. Mo f Heinrich, Dagobert, Knud, Mario, Pia<br />

20. Di g Fabian, Sebastian, Hadwin, Ute<br />

21. Mi g Meinrad, Agnes, Patroklus, Dietrich<br />

22. Do g Vinzenz, Dietlinde, Dominik, Irene<br />

23. Fr h Heinrich Seuse, Ildefons, Hartmut<br />

24. Sa h Franz v. Sales, Vera, Bertram, Arno<br />

25. So A Pauli Bekehrung; Emanuel, Wolfram<br />

Mond geht über sich am 22. Jänner.<br />

Neumond am 26. Jänner.<br />

Das Wetter nach dem Hundertjährigen Kalender:<br />

Den ganzen Monat über unbeständig, windig, trüb und viel<br />

Regen. Gegen Ende auch Schnee.<br />

Bauernregeln und Lostage:<br />

Jänner kalt und klar, bringt ein gutes Jahr. Ist der Jänner<br />

warm und nass, leer bleibt Scheune und Fass. Fabian und<br />

Sebastian fängt der rechte Winter an (20). Zu Vinzenzi<br />

Sonnenschein, bringt viel Korn und Wein (22). Sankt<br />

Paulus hell und klar, bringt ein gutes Jahr (25).<br />

SPENDEN<br />

Bei Sterbefällen wurden gespendet zum ehrenden<br />

Gedenken an:<br />

Pfarrzentrum St. Martin NEU<br />

Herrn Dir. Kurt Spiegel von:<br />

Thomas in dankbarem Gedenken an meinen Vater € 100,–<br />

/ Familie Elmar Diem und Familie Unterkircher € 50,– /<br />

Gebhard Dür € 10,–.<br />

Herrn Julius Rhomberg von:<br />

Sylvia Vetter, in liebem Gedenken € 10,–.<br />

St. Josef, Franziskanerkirche<br />

Spenden von:<br />

Anonym € 100,–.<br />

Herrn Herbert Mäser von:<br />

Christl mit Familie, zur Aufopferung hl. Messen für meinen<br />

lieben Mann, Papa und Opa € 100,–.<br />

Pfarrkirche St. Leopold<br />

Herrn Eugen Bohle von:<br />

der Trauerfamilie Bohle und Bekannten, in liebevoller<br />

Erinnerung € 120,– / Familie Haller € 30,–.


Dornbirner Gemeindeblatt<br />

16. Jänner 2009 – Seite 37<br />

service<br />

Herrn Herbert Mäser von:<br />

Christl mit Familie, für meinen lieben Mann, Papa und Opa<br />

€ 150,–.<br />

Frau Erna Klocker von:<br />

Paul und Familie, in liebem Gedenken an meine<br />

Schwägerin € 50,– / Lotte und Hubert Spiegel € 20,–.<br />

Herrn Edi Ceritsch von:<br />

Familie Karl Ilg, in lieber Erinnerung € 30,–.<br />

Frau Elsa Rein von:<br />

Mimi Grubhofer, in lieber Erinnerung € 40,– / Familie Karl<br />

Pollak € 20,– / Martha Mayer € 20,–.<br />

Pfarrkirche St. Sebastian<br />

Frau Erna Jennewein von:<br />

Hannelore und Eduard Fontain € 40,– / Theresia Sieber, in<br />

lieber Erinnerung € 20,–.<br />

Pfarre Maria Heimsuchung – Wallfahrtskirche<br />

Spenden von:<br />

Club F + W € 30,– / anlässlich der Tauffeier von Eila<br />

Elisabeth Kaufmann € 25,–.<br />

Pfarre St. Christoph<br />

Frau Hanne Sandri von:<br />

Günter und Inge Vetter € 40,–.<br />

Herrn Jörg Ottacher von:<br />

Adolf und Lori Ottacher, unserem lieben Enkel zum ersten<br />

Jahrestag € 50,–.<br />

Pfarre Bruder Klaus – Pfarrzentrum NEU<br />

Anlässlich der Taufe:<br />

€ 175,–.<br />

Frau Martha Madlener von:<br />

der Schwester Maria, zum Jahresgedenken € 30,–.<br />

Herrn Eduard Ceritsch und Frau Monika Hofer von:<br />

Otto und Isolde Wohlgenannt € 30,–.<br />

Pfarrkirche Maria Magdalena – Ebnit<br />

Zum Gedenken aller meiner verstorbenen Angehörigen von:<br />

Frau Herta Joho-Beyrer € 200,–.<br />

Kapelle Mühlebach<br />

Herrn Edi Ceritsch von:<br />

Deiner Gattin mit Kindern, in liebem Gedenken € 150,–.<br />

Kapelle Vordere Achmühle – Außenrenovierung<br />

Spende von:<br />

Ungenannt, in Dankbarkeit € 100,–.<br />

Kapelle Winsau<br />

Spende von:<br />

Ungenannt € 300,–.<br />

Madre Angela Flatz, Bolivien – NI<strong>NO</strong>S DESNUTRIDOS<br />

Frau Elsa Rein von:<br />

Ida Löw und Waltraud Ludwig € 30,–.<br />

Frau Dr. Waltraud Himmer, Feldkirch, von:<br />

Martin Fussenegger mit Familie € 30,–.<br />

Frau Erna Klocker von:<br />

Elli und Martin Fussenegger mit Familie € 30,–.<br />

Zum 12. Todestag an meine unvergessliche Ruth von:<br />

Martin € 50,–.<br />

Missionsspenden für die „hungernden Kinder“<br />

€ 50,– / € 50,– / € 20,– / € 10,–.<br />

Sr. Servita Lau – Äthiopienhilfe<br />

Herrn Edi Ceritsch von:<br />

Irma und Michael Tratinek, unserem lieben Nachbarn<br />

€ 30,– / Rosmarie und Werner Amon € 20,–.<br />

Frau Elsa Rein von:<br />

Mimi Grubhofer, in lieber Erinnerung € 40,–.<br />

Sr. Marianne Huber – Ecuador<br />

Anlässlich eines 78. Geburtstags von:<br />

Ungenannt € 100,–.<br />

Pater Sporschill für Straßenkinder in Rumänien<br />

Anlässlich meines 80. Geburtstages von:<br />

Herrn Elmar Hämmerle € 600,–.<br />

Albanienhilfe<br />

Spende („Mehlspende“) von:<br />

den Schülern der 4. Klassen, VS Oberdorf € 140,–.<br />

Sozialkreis Oberdorf<br />

Frau Erna Jennewein von:<br />

Dora Kutzer, in lieber Erinnerung € 15,– / Paula Zell € 30,–.<br />

Sozialkreis Haselstauden<br />

Anlässlich der Nikolausaktion der Katholischen Jugend:<br />

€ 400,–.<br />

Missionskreis St. Christoph<br />

Frau Hanne Sandri von:<br />

Monika mit Familie € 30,–.<br />

Elisabethenrunde – Pfarrcaritas Hatlerdorf<br />

Spende von:<br />

Ungenannt € 20,–.<br />

Herrn Pater Dr. Edmund Karlinger SJ. von:<br />

Walter Ledermüller mit Familie, in liebem Gedenken an<br />

meinen Freund € 100,–.


service<br />

Dornbirner Gemeindeblatt<br />

16. Jänner 2009 – Seite 38<br />

Blindenheim Ingrüne<br />

Herrn Eduard Ceritsch von:<br />

Elisabeth Melk, in Dankbarkeit € 20,–.<br />

Haus der jungen Arbeiter<br />

Herrn Kurt Spiegel von:<br />

Eva-Maria und Andreas, unserem Vater € 100,–.<br />

Frau Erna Milleret von:<br />

Helga Gstach € 30,– / Gertrud und Elmar Metzler, Feldkirch<br />

€ 50,– / Oksakowski Udo € 50,–.<br />

Frau Hanne Sandri von:<br />

Rudl, Helma, Annelies und Traudl, unserer ehemaligen<br />

Nachbarin € 30,–.<br />

Teilengruppe Dornbirn<br />

Frau Anna Maria (Riet) van Gils von:<br />

Herta mit Familie, in Gedenken an die liebe Riet € 30,–.<br />

Verein Füranand<br />

Frau Silvia Hinterauer von:<br />

Helene Mäser-Rhomberg, in lieber Erinnerung an meine<br />

Cousine € 50,–.<br />

Lebenshilfe Dornbirn<br />

Frau Elsa Rein und Frau Wilma Wachter von:<br />

Lothar und Sieglinde Diem, in lieber Erinnerung € 40,–.<br />

Frau Silvia Hinterauer von:<br />

Dr. Werner Hinterauer, zum Gedenken an unsere liebe<br />

Schwägerin € 100,–/ Martha Lutz € 20,– / Herlinde Bohle<br />

€ 30,–.<br />

Frau Margit Bösch, Lustenau:<br />

Zum ehrenden Gedenken € 140,–.<br />

Herrn Edi Ceritsch von:<br />

der Hausgemeinschaft Ebnit, in dankbarer Erinnerung an<br />

unseren lieben Nachbarn € 50,–.<br />

Frau Elfriede Maier von:<br />

Inge und Gertrud, zur lieben Erinnerung € 30,–.<br />

Spende anlässlich des 80. Geburtstages von:<br />

Elmar Hämmerle € 500,–.<br />

Kranken- und Altenpflegeverein Dornbirn<br />

Frau Erna Jennewein von:<br />

Fam. Mathis € 30,–.<br />

Herrn Dr. Elmar Rümmele von:<br />

Dkfm. Franz Garternicht € 100,-- / Fam. Frick, Kurhotel<br />

Bad Reuthe € 30,–.<br />

m. Familie, meinem lieben Cousin € 70,– / Margit und<br />

Friedmund Tummler, in liebem Gedenken € 20,– / Familie<br />

Pia Hille-Spiegel, dem lieben Cousin € 40,– / Fam. Helmut<br />

König, in liebem Gedenken € 50,– / Fam. Reinhold Fischer<br />

€ 50,–.<br />

Frau Elsa Rein von:<br />

Fam. Wolfgang Ölz € 100,– / Familie Dr. Arthur Bösch,<br />

Lustenau € 50,– / Familie Dietmar Haller € 20,–.<br />

Frau Margaretha Lutz von:<br />

Herbert Klocker € 40,–.<br />

Frau Johanna Sandri von:<br />

Rudl, Helma, Annelies und Traudl, unserer ehemaligen<br />

Nachbarin € 30,–.<br />

Frau Ida Peter von:<br />

Gerda u. Traudi € 100,–.<br />

Frau Erna Klocker von:<br />

Kathi Fussenegger € 40,– / Charlotte Hilbe mit Familie<br />

€ 20,– / Sigrid u. Alwin Sohm, der lieben Nachbarin € 20,–.<br />

Frau Eugenie Böhler von:<br />

Maria Salzmann, in liebem Gedenken € 30,–.<br />

Frau Monika Hofer von:<br />

Helene Putz, meiner ehemaligen, lieben Nachbarin € 30,–<br />

/ Nelde und Ulle € 50,– / Fam. Fasolin € 40,–.<br />

Herrn Dir. Kurt Spiegel u. Herrn Edi Ceritsch von:<br />

Herta u. Josef Mäser € 50,–.<br />

Frau Ida Peter von:<br />

Gerda und Traudl € 100,–.<br />

Bergrettung Dornbirn<br />

Frau Erna Jennewein von:<br />

der Jasserrunde, zum Gedenken € 30,–.<br />

Rettungsabteilung Dornbirn<br />

Herrn Herbert Mäser von:<br />

Christl mit Familie zum 1. Jahrestag, meinem lieben Mann,<br />

Papa und Opa € 50,–.<br />

Herrn Hans Köb von:<br />

Thea mit Kindern zum 1. Jahrestag € 50,–.<br />

Herrn Kurt Spiegel von:<br />

deiner Gattin Claudine € 100,– / Helga und Martin Atzenhofer<br />

€ 100,– / Familien Oli und Willi Jammerbund, in<br />

lieber Erinnerung € 40,–.<br />

Vorarlberger Tierschutzverband<br />

Herrn Franz Ferdinand Metzler von:<br />

der Trauerfamilie, zum ehrenden Gedenken € 10,–.<br />

Herrn Dir. Kurt Spiegel von:<br />

Den Maturanten 1954 der Handelsakademie Bregenz<br />

€ 200,– / Trudi u. Elmar Metzler € 10,– / Herve Zanetta mit<br />

Familie, unserem lieben Freund € 100,– / Sigrid Bargehr


Dornbirner Gemeindeblatt<br />

16. Jänner 2009 – Seite 39<br />

service<br />

KIRCHE<br />

St. Martin, Markt<br />

Freitag: 18.00 bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit. 18.30 Uhr<br />

Rosenkranz in der Seitenkapelle. 19.00 Uhr Messfeier.<br />

Samstag: 14.00 Uhr Guggamusig Wortgottesdienst.<br />

Sonntag, 18. Jänner 2009, 2. Sonntag im Jahreskreis:<br />

8.00 Uhr Messfeier. 10.00 Uhr Messfeier. 14.30 Uhr Tauffeier.<br />

19.30 Uhr Messfeier.<br />

Dienstag: 9.00 Uhr Bibelrunde im Annaheim. 19.00 Uhr<br />

Messfeier anschließend eucharistische Anbetung.<br />

Mittwoch: 8.15 Uhr Frauenmesse.<br />

Donnerstag: 19.00 Uhr Wortgottesfeier.<br />

Freitag: 18.00 bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit. 18.30 Uhr<br />

Rosenkranz in der Seitenkapelle. 19.00 Uhr Messfeier.<br />

20.00 Uhr Martiniball im Kolpinghaus.<br />

Sonntag, 25. Jänner 2009, 3. Sonntag im Jahreskreis:<br />

8.00 Uhr Messfeier. 10.00 Uhr Familiengottesdienst.<br />

19.30 Uhr Messfeier mitgestaltet vom Kirchenchor.<br />

St. Josef, Franziskanerkirche<br />

Freitag: 6.30 und 8.00 Uhr Hl. Messen.<br />

Samstag: 6.30 Uhr Hl. Messe; 17.00 Uhr Vorabendmesse.<br />

Sonntag, 18. Jänner 2009, 2. Sonntag im Jahreskreis:<br />

7.30 und 11.00 Uhr Hl. Messen. Die Messe um 11.00 Uhr für<br />

den † Herrn Elmar Rümmele.<br />

Montag: 6.30 und 8.00 Uhr Hl. Messen. 19.30 Uhr Männergebet.<br />

Dienstag: 6.30 und 8.00 Uhr Hl. Messen. Nach der 8.00 Uhr<br />

Messe Aussetzung des Allerheiligsten und Anbetung mit<br />

Rosenkranz für alle anvertrauten Anliegen.<br />

Mittwoch: 6.30 und 8.00 Uhr Hl. Messen. Die Hl. Messe um<br />

8.00 Uhr für alle Wohltäter des Klosters und der Kirche<br />

und für alle anvertrauten Anliegen; nach der Messe<br />

Andacht zur Ehre des hl. Josef. 19.00 Uhr Hl. Messe und<br />

um 19.30 Uhr Abend der Barmherzigkeit (mit Anbetung,<br />

Beichtgelegenheit, Musik und noch mehr . . .), gestaltet von<br />

der Abendakademie/Team Junge Kirche (bis 21.30 Uhr).<br />

Donnerstag: 6.30 und 8.00 Uhr Hl. Messen; nach der<br />

8.00 Uhr Messe Aussetzung des Allerheiligsten und<br />

Anbetung mit Rosenkranz für alle anvertrauten Anliegen.<br />

15.00 Uhr Bibelrunde – Beginn in der Kirche mit dem<br />

Rosenkranz zur göttlichen Barmherzigkeit. 19.30 Uhr<br />

Hl. Messe, dann stille Anbetung bis 20.30 Uhr.<br />

Freitag: 6.30 und 8.00 Uhr Hl. Messen.<br />

Samstag: 6.30 Uhr Hl. Messe; 17.00 Uhr Vorabendmesse<br />

für alle verstorbenen Brüder, Schwestern, Eltern, Verwandten<br />

und Wohltäter des Franziskanischen Ordens.<br />

Sowie für alle verstorbenen Mitglieder der Franziskanischen<br />

Gemeinschaft (FG).<br />

Sonntag, 25. Jänner 2009, 3. Sonntag im Jahreskreis:<br />

7.30 und 11.00 Uhr Hl. Messen. Die Messe um 11.00 Uhr<br />

musikalisch mitgestaltet durch die Philippinen. 18.00 Uhr<br />

Medjugorje-Messe.<br />

St. Leopold, Hatlerdorf<br />

Freitag: 7.15 Uhr Schülermesse. 19.30 Uhr Missionsgebetsabend.<br />

Samstag: 18.30 Uhr Vorabendmesse.<br />

Sonntag, 18. Jänner 2009: 9.00 Uhr Hl. Messe. 10.30 Uhr<br />

Hl. Messe in Wallenmahd. 19.30 Uhr Sonntagabendfeier,<br />

ein „Update mit Gott“. Die andere Gottesdienstform (ohne<br />

Eucharistie).<br />

Dienstag: 8.15 Uhr Werktagsmesse. 18.30 Uhr Stille<br />

Anbetung.<br />

Mittwoch: 19.00 Uhr Kapellenmesse in Mühlebach.<br />

20.00 Uhr Bibelteilen im Pfarrheim.<br />

Donnerstag: 8.15 Uhr Werktagsmesse.<br />

Freitag: 7.15 Uhr Schülermesse. 19.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Samstag: 18.30 Uhr Vorabendmesse<br />

Sonntag, 25. Jänner 2009: 9.00 Uhr Hl. Messe. 10.30 Uhr<br />

Familiengottesdienst mit anschließendem Pfarrcafé.<br />

19.30 Uhr Abendmesse.<br />

Kapelle Mühlebach<br />

Jeden Mittwoch 19.00 Uhr Kapellenmesse<br />

jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz<br />

und jeden Sonntag 17.00 Uhr Andacht<br />

St. Sebastian, Oberdorf<br />

Samstag: Pfarrkirche: 17.30 Uhr Beichte /Rosenkranzgebet.<br />

18.00 Uhr Vorabendmesse.<br />

Sonntag, 18. Jänner 2009, Patrozinium: Pfarrkirche:<br />

9.30 Uhr Festgottesdienst, mit Festprediger Pfr. Reinhard<br />

Himmer und dem Kirchenchor, anschl. Pfarrkaffee mit<br />

Möglichkeit zum Mittagessen. In den Sprengelkirchen<br />

keine Hl. Messe!<br />

Montag: Pfarrkirche: 8.30 Uhr Hl. Messe mit der<br />

Sebastiansbruderschaft.<br />

Dienstag: Pfarrkirche: 8.15 Uhr Hl.Messe, von Frauen<br />

mitgestaltet.<br />

Mittwoch: Pfarrkirche: 18.30 Uhr Rosenkranz und Beichte<br />

(Pfr. Paul Riedmann).19.00 Uhr Hl. Messe, anschl. euch.<br />

Anbetung. Kehlegg: 7.50 Uhr Schülermesse, anschl.<br />

Frühstück für die Eltern.<br />

Donnerstag: Pfarrkirche: 7.20 Uhr Schülermesse.<br />

Freitag: Pfarrkirche 7.30 Uhr Hl. Messe. 15.00 Uhr Gebet in<br />

der Barmherzigkeitsstunde: Watzenegg: 8.00 Uhr<br />

Hl. Messe.<br />

Samstag: Pfarrkirche: 17.30 Uhr Beichte /Rosenkranzgebet.<br />

18.00 Uhr Vorabendmesse.<br />

Sonntag, 25. Jänner 2009: Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsgottesdienst.<br />

Watzenegg: 8.00 Uhr Sonntagsgottesdienst.<br />

Kehlegg: 9.15 Uhr Sonntagsgottesdienst. Gütle: 10.45 Uhr<br />

Familienmesse.


service<br />

Dornbirner Gemeindeblatt<br />

16. Jänner 2009 – Seite 40<br />

Maria Heimsuchung, Haselstauden<br />

Samstag: 17.00 – 18.00 Uhr Beichte mit Aussetzung und<br />

stiller Anbetung. 18.30 Uhr Vorabendmesse.<br />

Sonntag, 18. Jänner 2009, 2. Sonntag im Jahreskreis:<br />

8.00 Uhr Heilige Messe. 9.30 Uhr Hauptgottesdienst.<br />

19.00 Uhr Rosenkranz.<br />

Montag: 9.00 Uhr Heilige Messe, Bachgasse 2. 19.00 Uhr<br />

Rosenkranz. 20.00 Uhr Elternabend zur Firmung im<br />

Pfarrheim.<br />

Dienstag: 8.00 Uhr Heilige Messe. 19.00 Uhr Rosenkranz.<br />

Mittwoch: 8.30 Uhr Gemeindegottesdienst. 19.00 Uhr<br />

Rosenkranz.<br />

Donnerstag: 19.00 Uhr Abendmesse.<br />

Freitag: 8 Uhr Heilige Messe. 10.30 Uhr Schülermesse in<br />

Ebnit. 19.00 Uhr Rosenkranz. 20.00 Uhr Bibelabend bei<br />

Familie Ing. Klaus Fohgrub, Heilgereute 6.<br />

Samstag: 17.00 – 18.00 Uhr Beichte mit Aussetzung und<br />

stiller Anbetung. 18.30 Uhr Vorabendmesse.<br />

Sonntag, 25. Jänner 2009, 3. Sonntag im Jahreskreis:<br />

8.00 Uhr Heilige Messe. 9.30 Uhr Hauptgottesdienst.<br />

Mittwoch: 8.00 Uhr Schülergottesdienst 3. + 4. Kl.<br />

19.30 Uhr Abendlob der Gemeinde. 20.15 Uhr Seminar<br />

„Glauben ist schön“.<br />

Donnerstag: 8.00 Uhr Schülergottesdienst 1. + 2. Kl.<br />

19.30 Uhr Messfeier für verfolgte Christen.<br />

20.15 Uhr CSI Info und Gebetsabend.<br />

Freitag: 9.00 Uhr Messfeier. 20.00 Uhr Pfarrball.<br />

Samstag: 18.15 Uhr Beichtgelegenheit. 19.00 Uhr Sonntagvorabendmesse.<br />

Sonntag, 25. Jänner 2009, 3.Sonntag im Jahreskreis:<br />

9.30 Uhr Gottesdienst.<br />

Hl. Maria Magdalena, Ebnit<br />

Sonntag, 18. Jänner 2009, 2. Sonntag im Jahreskreis:<br />

9.15 Uhr Sammelrosenkranz. 9.45 Uhr Gemeindegottesdienst.<br />

Freitag: 10.30 Uhr Schülermesse.<br />

Sonntag, 25. Jänner 2009, 3. Sonntag im Jahreskreis:<br />

9.15 Uhr Sammelrosenkranz. 9.45 Uhr Gemeindegottesdienst.<br />

St. Christoph, Rohrbach<br />

Freitag: 7.15 Uhr Schülermesse. 19.00 Uhr Anbetung.<br />

Samstag: 8.00 Uhr Morgenlob.<br />

Sonntag, 18. Jänner 2009, 2. Sonntag im Jahreskreis:<br />

18.30 Uhr Samstagvorabendmesse. 9.30 Uhr Messfeier.<br />

1. Les: 1 Sam 3,3b–10.19<br />

2. Les: 1 Kor 6,13c–15a.17–20<br />

Ev: Joh 1,35–42<br />

Montag: 19.00 Uhr Rosenkranz. 19.30 Uhr Messfeier.<br />

Mittwoch: Messfeier im Pfarrzentrum.<br />

Freitag: 7.15 Uhr Schülermesse. 19.00 Uhr Anbetung.<br />

Samstag: 8.00 Uhr Morgenlob.<br />

Sonntag, 25. Jänner 2009, 3. Sonntag im Jahreskreis:<br />

18.30 Uhr Samstagvorabendmesse, musikalische Gestaltung:<br />

Singing Friends unter der Leitung von Willemien<br />

Langenkamp. 9.30 Uhr Messfeier.<br />

1. Les: Jona 3,1–5.10<br />

2. Les: 1 Kor 7.29–31<br />

Ev: Mk 1,14–20<br />

Bruder Klaus, Schoren<br />

Freitag: 9.00 Uhr Messfeier.<br />

Samstag: 18.15 Uhr Beichtgelegenheit. 19.00 Uhr Sonntagvorabendmesse.<br />

Sonntag, 18. Jänner 2009, 2.Sonntag im Jahreskreis:<br />

9.30 Uhr Gottesdienst musik. gestaltet vom Chor<br />

„Kantate “, anschl. Pfarrcafe mit Weltladenstand.<br />

Montag: 9.00 Uhr Morgenlob. 19.30 Uhr Taufgespräch.<br />

20.15 Uhr Männerrunde Nußbaumer.<br />

Dienstag: 20.15 Uhr Männerrunde Türtscher.<br />

Kapelle Krankenhaus<br />

Freitag, 16. Jänner 2009: 18.30 Uhr Heilige Messe.<br />

Sonntag, 18. Jänner 2009: 9.00 Uhr Heilige Messe.<br />

Kapelle Pflegeheim, Höchster Straße<br />

Sonntag, 18. Jänner 2009: 10.15 Uhr Heilige Messe.<br />

Kapelle Pflegeheim, Lustenauer Straße<br />

Samstag, 17. Jänner 2009: 15.30 Uhr Vorabendmesse.<br />

Dienstag, 20. Jänner 2009: 15.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Kapelle K-TV Fernsehen<br />

Heilige Messe in der Kapelle des K-TV Fernsehen<br />

Dornbirn, Bäumlegasse 35:<br />

Sonntag, Montag, Dienstag und Mittwoch 20.00 Uhr,<br />

Donnerstag, Freitag und Samstag 9.00 Uhr und jeden<br />

Donnerstag und Freitag 20.00 Uhr gestaltete Anbetung.<br />

Alle sind dazu eingeladen.<br />

Evangelische Pfarrgemeinde<br />

Heilandskirche Dornbirn, Rosenstraße 8<br />

Sonntag, 18. Januar 2009: Gottesdienst um 10.00 Uhr mit<br />

Kindergottesdienst, gehalten von Pfr. Hans Jaquemar,<br />

anschließend Kirchenkaffee.


Dornbirner Gemeindeblatt<br />

16. Jänner 2009 – Seite 41<br />

service<br />

Nächster Termin Töpfer-Workshop ist am Montag, dem<br />

19. Jänner, von 9.00 bis 11.00 Uhr. Anmeldungen unter<br />

Telefon 0650 5937525.<br />

Wir laden Sie dazu recht herzlich ein.<br />

SICHERHEITSTIPP<br />

Trainingstag Verschüttetensuche<br />

Ein Lawinenverschüttetensuchgerät (LVS-Gerät) bietet<br />

bei einem Lawinenabgang die Chance zu überleben bzw.<br />

Leben zu retten. Der richtige, lebensrettende Umgang mit<br />

dem Gerät kann in einem Kurs geübt werden und zwar am<br />

Samstag, dem 17. Jänner von 10.00 bis 14.00 Uhr.<br />

Das LVS-Gerät kann Leben retten. In Verbindung mit<br />

Schaufel und Sonde hat sich das Gerät aufgrund der<br />

Ortungsmöglichkeit bereits bewährt. „Diese Notfallausrüstung<br />

muss immer dabei sein. Zudem kann noch lange<br />

nicht jeder mit seinem Gerät umgehen.“ stellt der Leiter<br />

der Bergrettung, Gebhard Barbisch, fest. Dauert die Suche<br />

mehr als 15 Minuten, verringert sich die Überlebenswahrscheinlichkeit<br />

drastisch. Ohne Übung gehen wertvolle<br />

Minuten verloren. Minuten, die über Leben oder Tod<br />

entscheiden.<br />

Die Bergrettung Vorarlberg möchte mit einem Trainingstag<br />

einen aktiven Beitrag zur Lebensrettung leisten. „Der<br />

Umgang mit dem eigenen LVS-Gerät kann bei einem<br />

Trainingstag unter Betreuung von Fachmännern gründlich<br />

geübt werden“, erklärt Barbisch. Dieser findet am Samstag,<br />

dem 17. Jänner, von 10.00 bis 14.00 Uhr statt. Übungsmöglichkeiten<br />

gibt es in Laterns-Gapfohl, Tschagguns-<br />

Latschau, Hohenems-Schuttannen, Warth-Schröcken und<br />

Bödele-Lustenauer Hütte. Die Betreuung erfolgt durch die<br />

jeweiligen Ortsstellen der Bergrettung und die Teilnahme<br />

ist kostenlos.<br />

Ziel ist es, dass möglichst viele Wintersportler die Gelegenheit<br />

des Trainingstages wahrnehmen. Entweder um<br />

sich erste Kenntnisse im Umgang mit der Notfallausrüstung<br />

anzueignen, oder aber den Umgang mit dieser<br />

aufzufrischen. Als Anreiz zum Mitmachen gibt es ein<br />

Notfallausrüstungs-Set bestehend aus LVS-Gerät, Sonde<br />

und Schaufel zu gewinnen. An der Verlosung nehmen alle<br />

Personen teil, die am 17. Jänner eine der Übungsmöglichkeiten<br />

aufsuchen und den Umgang mit dem LVS-Gerät an<br />

Ort und Stelle trainieren.<br />

Weitere Informationen zum Trainingstag finden Sie unter:<br />

www.bergrettung-vorarlberg.at oder www.sicheregemeinden.at<br />

JUGEND<br />

Ab ins Ausland<br />

Infos für Jugendliche zu Auslandsaufenthalten<br />

Viele Jugendliche träumen davon, einige Zeit im Ausland<br />

zu verbringen. Die Broschüre „global experience“ informiert,<br />

über die Varianten von Auslandsaufenthalten.


veranstaltungen<br />

Dornbirner Gemeindeblatt<br />

16. Jänner 2009 – Seite 42<br />

Die Fülle der Angebote stellt Reisewillige vor die Qual der<br />

Wahl, denn ein Auslandsaufenthalt kann vieles bedeuten:<br />

Urlaub, Sprachkurs, Au-pair-Aufenthalt, Workcamp,<br />

Praktikum, u.v.m. Einen Überblick über die verschiedenen<br />

Möglichkeiten liefert die Broschüre „global experience“.<br />

Erhältlich im aha<br />

Neben klassischen Auslandsprogrammen werden alternative<br />

Auslandseinsätze wie Workcamps oder Ernteeinsätze<br />

beschrieben. Zahlreiche Links zu Jobbörsen und Organisationen<br />

sowie allgemeine Reisetipps machen aus dem<br />

Magazin ein informatives Nachschlagewerk.<br />

Die Broschüre ist kostenlos im aha in Dornbirn erhältlich<br />

oder kann unter aha@aha.or.at angefordert werden.<br />

aha – Tipps & Infos für junge Leute, Dornbirn<br />

aha@aha.or.at, www.aha.or.at<br />

DAS WOCHENENDE IN DORNBIRN<br />

16. – 18. Jänner / Buchen Sie Ihre Tickets bequem unter v-ticket.at – 24 h online – von zu Hause aus!<br />

FR 16.01.<br />

Kulturhaus<br />

20.00 Uhr<br />

SA 17.01.<br />

Kulturhaus<br />

20.00 Uhr<br />

Narrenabend<br />

Narrenabend<br />

SO 18.01. Goscht mit is Museum?<br />

museum druckwerk<br />

10.00 Uhr<br />

SO 18.01. Sonntagsplausch<br />

„Immer wieder Sonntags ...“<br />

Kolpinghaus<br />

14.30–17.00 Uhr<br />

MI 21.01. Filmreihe Psychische Krankheiten:<br />

„Borderline“ (CH 2008)<br />

Spielboden<br />

20.30 Uhr<br />

DO 22.01. FilmKulturClub: „Waltz with Bashir“<br />

(ISR/D/F 2008)<br />

Weltlichtspiele<br />

19.30 Uhr<br />

DO 22.01.<br />

Kulturhaus<br />

20.00 Uhr<br />

Narrenabend<br />

DO 22.01. Film: „Walter Batruel – Blues ischt<br />

mi leaba“ (A2008)<br />

Spielboden<br />

20.30 Uhr<br />

WOCHENVORSCHAU<br />

MO 19.01. Hella DSV Ball<br />

Pfarrheim Haselstauden<br />

20.00 Uhr<br />

DO 22.01.<br />

Spielboden<br />

21.00 Uhr<br />

Konzert: Che Sudaka<br />

DI 20.01. Buchpräsentation:<br />

„Zuwandern – aufsteigen – dazugehören“<br />

Simon Burtscher<br />

Spielboden<br />

19.30 Uhr<br />

DI 20.01. Ausstellung: Edmunda Hartmann –<br />

Handschrift / Schriftbilder<br />

ORF Vorarlberg – Funkhaus<br />

20.00 Uhr<br />

DI 20.01. Film: „Walter Batruel – Blues ischt<br />

mi leaba“ (A2008)<br />

Spielboden<br />

20.30 Uhr<br />

LAUFENDE VERANSTALTUNGEN<br />

bis 17.01. Hans Platzgumer „Soundtrack“<br />

Galerie c.art, Marktstraße 45<br />

bis 15.02.<br />

inatura<br />

Unsere Sinne: „Die Fenster zur Welt”<br />

bis 28.02. „Stoff – Mein Hobby“<br />

Wandteppiche von Christine Hämmerle<br />

Café Oberdorf, Bergstraße 9<br />

bis 08.03. Sonderausstellung:<br />

„Mit Schere, Leim & Papier“<br />

Stadtmuseum<br />

MI 21.01.<br />

Stadtbücherei<br />

19.30 Uhr<br />

Literaturtreff mit Heidi Österle


Dornbirner Gemeindeblatt<br />

16. Jänner 2009 – Seite 43<br />

veranstaltungen<br />

Information zum städtischen Sammelhof<br />

(Annahmestelle für Sperrmüll und Problemstoffe)<br />

Die Annahmestelle bleibt aufgrund<br />

der Winterpause vom 17. Jänner bis<br />

15. Februar 2009 geschlossen!<br />

Bei Fragen oder für Informationen wenden Sie sich bitte unter Telefon 306-7906 an<br />

die Abfallberatung der Stadt Dornbirn.<br />

Sehr geehrter<br />

Autofahrer!<br />

Bitte parken Sie<br />

nicht<br />

auf dem<br />

Gehsteig!<br />

Behinderte und Mütter mit Kinderwagen<br />

danken Ihnen dafür!<br />

Die Stadtpolizei


veranstaltungen<br />

Dornbirner Gemeindeblatt<br />

16. Jänner 2009 – Seite 44<br />

ELTERNBERATUNG<br />

• Individuelle Beratung über Pflege des Kindes,<br />

Entwicklung, Ernährung, Stillen, Zahnhygiene<br />

• Elternschulungen – Babymassage, natürliche<br />

Pflegemethoden, Säuglingspflegekurs<br />

Montag von 9.00 – 11.00 und 14.00 – 15.30 Uhr,<br />

Donnerstag von 14.00 – 16.00 Uhr<br />

Info: DGKS Renate Duregger, Tel. 0650 4878736<br />

STILLINFORMATIONSZENTRUM<br />

Kontakt: DGKS Doris Gruber, Tel. 05572 31234<br />

SELBSTHILFE CLUB ANTENNE<br />

Tel: 05572 26374<br />

www.selbsthilfe-vorarlberg.at.<br />

club-antenne@utanet.at<br />

TAGESBETREUUNG FÜR<br />

PFLEGEBEDÜRFTIGE SENIOREN<br />

Dienstag und Freitag und jedes 2. Wochenende<br />

(Samstag und Sonntag) im Monat.<br />

Voranmeldung erforderlich, Tel. 05572 303-6020<br />

IGK<br />

Interessensvertretung für Gesundheits- und<br />

Krankenpflegeberufe Vorarlberg,<br />

Höchsterstraße 30, 6850 Dornbirn,<br />

Tel. 05574 48787-0, Fax 05574 48787-6, info@igkv.at<br />

GESUNDHEITSTRAINING<br />

Fit von A(ugen) bis Z(ehen) – im Gleichgewicht<br />

bleiben. Bewegungstraining zur Erhaltung des<br />

Wohlbefindens und der Beweglichkeit am Mittwoch<br />

jeweils von 9.00 bis 10.00 Uhr<br />

QI-Gong – Arbeit mit der Lebensenergie<br />

Der chinesische Weg für ein gesundes, langes Leben.<br />

Wir lernen unsere Lebensenergie zu erspüren, zu<br />

führen und zu vermehren. Ist unser Qi im Fluss, sind<br />

wir gesund und unsere Abwehrkräfte intakt.<br />

Wir fühlen uns in unserem Körper wohl, sind ausgeglichen,<br />

harmonisch – leistungsfähiger im täglichen<br />

Leben.<br />

Mittwoch 15.30 bis 16.30 Uhr „8 Alltagsübungen“<br />

und mehr für Beginner<br />

Info: Gerda Steiger, Tel. 0664 2821333,<br />

gerda.fit-well@vol.at<br />

BODY BALANCE PILATES<br />

INITIATIVE LEGA VORARLBERG<br />

Wir sind eine unabhängige Beratungsstelle und<br />

vermitteln Förderung und Hilfe für Menschen<br />

mit Teilleistungsschwächen (Legasthenie und<br />

Dyskalkulie)<br />

Tel. 05572 394060, www.lega.at<br />

VEREIN „FÜRANAND“ – OFFENES HAUS<br />

Ort der Begegnung, ein Treffpunkt für Menschen<br />

mit und ohne Lernschwierigkeiten und/oder einer<br />

Behinderung<br />

Kontakt: Lester Soyza, Tel. 0650 440 90 30<br />

www.fueranand.at, treff@fueranand.at<br />

HAUSVERWALTUNG<br />

05572-303-6510 oder 05572-306-3300<br />

Die Haltung reflektiert die Stimmung. Die Stimmung<br />

reflektiert die Haltung.<br />

Die Beckenbodenmuskeln werden gestärkt und der<br />

Körper wird beweglicher.<br />

Anmeldung : 0664 4892846<br />

Physiotherapeutin Alida Oorburg


Dornbirner Gemeindeblatt<br />

16. Jänner 2009 – Seite 45<br />

veranstaltungen<br />

Programm<br />

Treffpunkt Kolpinghaus<br />

Montag, 19. Jänner 2009, 14.30 Uhr<br />

Heute dürfen wir die „Auer Bergziegen“ in unserem Treffpunkt begrüßen.<br />

Wir laden zu einem unterhaltsamen Nachmittag mit schönen Liedern und flotten Sprüchen<br />

recht herzlich ein.<br />

Auf euer zahlreiches Kommen freut sich das Team des Kolpinghauses.<br />

Anmeldung für die Fahrt zur Besichtigung der Firma Glas-Marte.<br />

Treffpunkt Pfarrzentrum St. Christoph<br />

Montag, 19. Jänner 2009, 14.30 Uhr<br />

Geburtstagsfeier: Begleitet von Edi Sammer, lässt sich dazu auch gut das Tanzbein<br />

schwingen!<br />

Euer Team wird nach bester Möglichkeit mitmachen!<br />

Treffpunkt Hatlerdorf, Pflegeheim Lustenauer Straße 2<br />

Montag, 19. Jänner 2009, 14.30 Uhr<br />

Herr Artur Ploner zeigt uns wunderbare Dias von Wanderungen in den italienischen Dolomiten<br />

– Palagruppe.<br />

Zu diesen wunderschönen Aufnahmen laden herzlich ein<br />

der Vortragende und Eure Helferinnen.<br />

Um 13.45 Uhr Gymnastik mit Frau Isolde.<br />

Treffpunkt Oberdorf<br />

Dienstag, 20. Jänner 2009, 14.30 Uhr<br />

Doku-Film<br />

Auf Ihr Kommen freut sich das Team.


veranstaltungen<br />

Dornbirner Gemeindeblatt<br />

16. Jänner 2009 – Seite 46<br />

Ferien Info<br />

Die Stadt Dornbirn bietet in der Zeit vom 9. bis 13. Februar 2009 (Semesterferien) eine Ferienbetreuung<br />

für 3- bis 14jährige Kinder.<br />

Ferien-Hüslar-Garto und Ferien-Klub sind geöffnet von Montag bis Freitag, 7.00 bis 18.00 Uhr, mit Mittagstisch<br />

bei Bedarf.<br />

„Ferien-Hüslar-Garto“<br />

Ferienbetreuung für 3- bis 6jährige Kinder – Kindergarten Herrburger<br />

„Ferien-Klub“<br />

Ferienbetreuung für 6- bis 14jährige Kinder – Schülertagesbetreuung Rohrbach<br />

Information und Anmeldung:<br />

Abteilung Familien und Kinder (Telefon 306-4301 oder 4304),<br />

Neues Rathaus, Eingang Stadtstraße, Zimmer E 02.<br />

Anmeldeschluss: 30. Jänner 2009<br />

Ausstellung<br />

Karl Told<br />

zeigt in der Galerie des Pflegeheimes Höchster Straße 30a<br />

vom 1. Jänner bis 31. März 2009<br />

Impressionen<br />

vom Karnelval in Venedig


Dornbirner Gemeindeblatt<br />

16. Jänner 2009 – Seite 47<br />

veranstaltungen<br />

SPIELBODEN<br />

Buchpräsentation –<br />

Simon Burtscher – Zuwandern _ aufsteigen _ dazugehören<br />

Dienstag, 20. Jänner 2009, Großer Saal, 19.30 Uhr<br />

In Zusammenarbeit mit OKAY zusammen leben.<br />

Eröffnung durch Horst Schreiber – Herausgeber der<br />

Buchreihe „Transblick“; Moderation Eva Grabherr. Als<br />

Gastreferent spricht der Sozialforscher August Gächter<br />

vom Zentrum für soziale Innovation in Wien über den<br />

Zusammenhang von sozialem Aufstieg von Zugewanderten<br />

und ihrem Integrationsprozess.<br />

Simon Burtscher behandelt in seinem Buch eine Kernfrage<br />

der Integrationsforschung an einem exemplarischen<br />

Fall: Das österreichische Bundesland Vorarlberg gilt seit<br />

Jahrzehnten als Einwanderungsland.<br />

Doku – Walter Batruel – Blues ischt mi Leaba<br />

Dienstag, 20. Jänner 2009, Kinosaal, 20.30 Uhr<br />

Donnerstag, 22. Jänner 2009, Kinosaal, 20.30 Uhr<br />

Regie: Simon Adamek, Österreich 2008, Doku, 55 Minuten,<br />

OF, digital<br />

Er ist ein Urgestein des Rock in Vorarlberg. Mit den<br />

„Gamblers“, einer der ersten heimischen Rockbands,<br />

schrieb er Geschichte. Sie waren das Aushängeschild der<br />

Vorarlberger 68er-Bewegung, gaben Konzerte vor tausenden<br />

kreischenden Jugendlichen und waren weit über die<br />

Grenzen des Landes bekannt.<br />

Mit der Dokumentation „Walter Batruel – Blues ischt mi<br />

Leaba“ wurde ihm nun ein Denkmal gesetzt. Im Mittelpunkt:<br />

Walter Batruels kompromisslose und leidenschaftliche<br />

Hingabe zur Musik. Blues als Lebensform.<br />

Filmreihe Psychische Krankheiten –<br />

Borderline<br />

Mittwoch, 21. Jänner 2009, Kinosaal, 20.30 Uhr<br />

In Zusammenarbeit mit den Psychosozialen Gesundheitsdiensten<br />

Dornbirn<br />

Regie: Manuel Graf und Sascha Näf, Schweiz 2008, 94 min<br />

In Form eines klassischen Interviewfilms bieten Manuel<br />

Graf und Sascha Näf in ihrem im Rahmen der Matura an<br />

der Kantonsschule Wattwil entstandenen Film Einblick in<br />

die Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS). Wie wenig<br />

bekannt diese psychische Krankheit in der Öffentlichkeit<br />

ist, macht eine Straßenumfrage deutlich, die zwischen die<br />

Interviews mit zwei Patientinnen und zwei Fachärzten<br />

immer wieder eingeschnitten ist. Vom oft zu hörenden<br />

„Keine Ahnung“ bis zu „eine Trendsportart“ oder „so etwas<br />

wie surfen“ reichen die Antworten der Zürcher Passanten.<br />

(www.independent-pictures.ch)<br />

Global Sounds – Che Sudaka<br />

Donnerstag, 22. Jänner 2009, Großer Saal, 21.00 Uhr<br />

CHE SUDAKA entstand aus der Straßenmusik-Szene<br />

Barcelonas und vereint Musiker aus Argentinien, Spanien<br />

und Kolumbien. Ganz der sozialen Gegenkultur verbunden,<br />

handeln ihre Texte von den Problemen der Immigration,<br />

sozialer Ungerechtigkeit und Krieg. Der multikulturelle<br />

Geist dieser Formation drückt sich in spanischen, katalanischen,<br />

baskischen, englischen, portugiesischen und<br />

französischen Songs aus, die jene explosive Kraft aus<br />

Punk und Reggae vereinen, welche die Band live so<br />

einzigartig macht und in Reviews und Rezensionen oft in<br />

die Nähe der legendären Mano Negra rückt . . .<br />

Live erwartet uns wieder ein volles Brett aus rasenden<br />

Drums, fetter Gitarre, treibenden Basslines und Synthi-<br />

Samples; mit vielstimmigem Gesang, Einschlägen aus<br />

Rumba und Cumbia und natürlich der wahnsinnigen Show<br />

der beiden Sänger-Brüder Leo und Kacha!<br />

Filmreihe Psychische Krankheiten –<br />

Emoticons<br />

Freitag, 23. Jänner 2009, Kinosaal, 20.30 Uhr<br />

In Zusammenarbeit mit den Psychosozialen Gesundheitsdiensten<br />

Dornbirn<br />

Regie: Heddy Honigmann, Niederlande 2007, 53 min,<br />

OF m englischen Untertiteln<br />

Der Dokumentarfilm tritt dem (Vor-)Urteil entgegen, dass<br />

das Internet und die Computernutzung der Vereinsamung<br />

Jugendlicher Vorschub leistet und zur sozialen Verwahrlosung<br />

führt. Er stellt einige junge Frauen vor, die ihren<br />

Computer gerade zum Zwecke der Kommunikation und<br />

Kreativität nutzen. Formal mit der Computer-Ästhetik<br />

spielend, folgt der intelligente Film seinen sehr unterschiedlichen<br />

Protagonistinnen auf ihren realen wie<br />

virtuellen Pfaden, eröffnet dabei einen alternativen Blick<br />

zur dominierenden, kritischen Sichtweise auf die virtuelle<br />

Welt Jugendlicher und stellt Fragen nach zeitgemäßen<br />

Kommunikationsformen und nach den Chancen des<br />

Internets als (durchaus soziales) Netzwerk. (Lexikon des<br />

Internationalen Films)


veranstaltungen<br />

Dornbirner Gemeindeblatt<br />

16. Jänner 2009 – Seite 48<br />

Jeunesse – Wind und Weiter<br />

Samstag, 24. Jänner 2009, Großer Saal, 15.00 Uhr,<br />

Was passiert heute im Konzert?<br />

Im Wasserglas blubberts, wenn Jörg Piringer mit seinem<br />

Strohhalm reinbläst . . . Elektronik lässt das Blubbern<br />

anwachsen zu brausendem Dröhnen, und auf der Bühne<br />

quellen Wasser und Himmel aus einem riesigen Ei. Zum<br />

Spiel der Flöte vermischen sie sich in rasendem Tanz und<br />

bringen die ersten vier Winde auf dieser Erde hervor. „Wind<br />

und weiter“ erzählt die Entstehung der Welt und die<br />

Geburt des Menschen aus mal luftiger, mal stürmischer<br />

Perspektive. Zuletzt erhebt sich auch der Mensch in die<br />

Lüfte. Das Ende des Stücks kommt wie im Flug . . .<br />

In „Wind und weiter“ geht es um die Faszination des<br />

Windes, die Abenteuer und Gefahren, die Menschen mit<br />

dem Wind verbinden, das Risiko und die Schönheit, um<br />

Geschwindigkeit und Leichtigkeit, um Mythen und Monster,<br />

um Geschichten rund um den Wind und rund um die<br />

Welt, um dramatische und humorvolle Begebenheiten und<br />

um die bis heute unbezähmte Kraft dieser Naturgewalt –<br />

faszinierend, optisch beeindruckend, humorvoll und<br />

unterhaltsam.<br />

Was sind das für Instrumente?<br />

bekannten Rock & Blues Songs. Diesmal als Friends dabei:<br />

Reinhold Bilgeri und Armin Egle.<br />

Weitere ÜberraschungsFriends sind noch in Planung . . .<br />

the beat goes on . . .<br />

Doku – Sneaker Stories<br />

Samstag, 24. Jänner 2009, Kinosaal, 20.30 Uhr<br />

Regie: Katharina Weingartner, Österreich/USA/Ghana<br />

2008, 95 min, Deutsch-englische OF m dt. UT<br />

Windgeräusche, verschiedene Blasinstrumente, elektronische<br />

Musikinstrumente, selbstgebaute Luftstrom-Instrumente<br />

und umfunktionierte Haushaltsgeräte sind das<br />

Instrumentarium und akustische Material dieser Aufführung.<br />

Cordula Bösze, Ernst Reitermaier und Jörg Piringer<br />

schufen in Anlehnung an die Handlung des Stücks einen<br />

kompositorischen Rahmen, innerhalb dessen sich Improvisationen<br />

frei entfalten können.<br />

Das stilistische Spektrum ist breit; auf sphärische Klänge<br />

folgt experimentelles Geknister, ein Seemannslied,<br />

Club-Musik. Die Musik richtet sich dabei nach dem<br />

Geschehen auf der Bühne und unterstützt die Bilder: vom<br />

blubbernden und wabernden Urmeer über tosende<br />

Stürme bis zum Düsenflugzeug . . . eine akustische Reise<br />

durch die Lüfte.<br />

Konzert – Walter Batruel –<br />

Gamblers & Friends<br />

Samstag, 24. Jänner 2009, Großer Saal, 20.30 Uhr<br />

The Gamblers & Friends<br />

Die legendären Gamblers – mittlerweile verewigt in Buch<br />

und Film von Simon Adamek (siehe Filmprogramm Blues<br />

ischt mi Leaba) sind wieder aktiv im neuen Jahr mit ihren<br />

„Sneaker Stories“ begleitet drei Jugendliche in Wien,<br />

Brooklyn und Ghana, die für ihre Basketball-Karriere alles<br />

geben. Sie lassen Schule, Jobs und Sicherheiten sausen,<br />

um so zu werden, wie ihre Idole aus der Turnschuhwerbung.<br />

Weitere Infos: www.sneakerstories.com


Dornbirner Gemeindeblatt<br />

16. Jänner 2009 – Seite 49<br />

veranstaltungen


veranstaltungen<br />

Dornbirner Gemeindeblatt<br />

16. Jänner 2009 – Seite 50<br />

Stadtrat-Sprechstunden<br />

Referate Sprechstunde Zimmer Nr.<br />

Bürgermeister DI Wolfgang Rümmele<br />

Insbesondere<br />

• Personal<br />

• Finanzen und Wirtschaft<br />

• EU-Angelegenheiten<br />

• Gesundheitswesen (Krankenhaus, Pflegeheime)<br />

• Fachhochschule<br />

Vizebürgermeister Mag. Martin Ruepp<br />

• Stadtplanung / Stadtentwicklung / Verkehrsplanung<br />

• Projektkoordination<br />

Stadtrat Mag. Gebhard Greber<br />

• Wasserwirtschaft<br />

• Tiefbau und Verkehr<br />

Stadträtin Marie-Louise Hinterauer<br />

• Sport<br />

• Soziales<br />

• Senioren<br />

Stadtrat Josef Moosbrugger<br />

• Land- und Forstwirtschaft, Schlachthof<br />

• Umwelt und Abfallwirtschaft<br />

• Wildbach- und Lawinenverbauung<br />

Stadträtin Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger<br />

• Integration<br />

• Schulen<br />

Stadträtin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann<br />

• Familien, Kinder- und Schülerbetreuung<br />

• Kultur<br />

• außerschulische Bildung<br />

Stadtrat DI Martin Konzet<br />

• Hochbau und Energie<br />

• Jugend<br />

Montag:<br />

16.00 – 17.30 Uhr<br />

Dienstag:<br />

11.00 – 12.00 Uhr<br />

Montag:<br />

17.30 – 18.30 Uhr<br />

Dienstag:<br />

8.00 – 9.00 Uhr<br />

Freitag:<br />

8.00 – 9.00 Uhr<br />

Dienstag:<br />

10.00 – 11.00 Uhr<br />

Donnerstag:<br />

8.00 – 9.00 Uhr<br />

Dienstag:<br />

11.00 – 12.00 Uhr<br />

105 – Rathaus<br />

112 – Rathaus<br />

113 – Rathaus<br />

113 – Rathaus<br />

113 – Rathaus<br />

113 – Rathaus<br />

113 – Rathaus<br />

113 – Rathaus<br />

Stadtrat Guntram Mäser<br />

• Wohnungen Mittwoch: E16 - Rathaus<br />

16.30 – 17.30 Uhr<br />

• Stadtmarketing<br />

Donnerstag:<br />

16.30 – 17.30 Uhr<br />

113 – Rathaus<br />

105 – Rathaus = Rathaus, 1. OG, Zimmer 105 113 – Rathaus = Rathaus, 1. OG, Zimmer 113<br />

112 – Rathaus = Rathaus, 1. OG, Zimmer 112 E16 – Rathaus = Rathaus, Erdgeschoss, Zimmer 16


Dornbirner Gemeindeblatt<br />

16. Jänner 2009 – Seite 51<br />

veranstaltungen<br />

BALLKALENDER SAISON 2009<br />

Datum Zeit Ort Ball<br />

16.01.2009 20:00 Uhr Kulturhaus Narrenabend<br />

17.01.2009 20:00 Uhr Kulturhaus Narrenabend<br />

19.01.2009 20:00 Uhr Pfarrheim Haselstauden Hella DSV Ball<br />

22.01.2009 20:00 Uhr Kulturhaus Narrenabend<br />

23.01.2009 20:00 Uhr Kulturhaus Narrenabend<br />

23.01.2009 19:30 Uhr Kolpinghaus Martiniball 2009<br />

24.01.2009 20:00 Uhr Kulturhaus Narrenabend<br />

30.01.2009 19:00 Uhr Spielboden Afro-Orientalischer Ball<br />

30.01.2009 20:00 Uhr Kulturhaus Feuerwehrball<br />

06.02.2009 20:00 Uhr Kulturhaus Maturaball BG Dornbirn<br />

06.02.2009 20:00 Uhr Gasthof Schwanen Dornbirner Alpenvereinsball<br />

07.02.2009 20:00 Uhr Cubus Wolfurt Maturaball Sporgymnasium Dornbirn<br />

07.02.2009 20:00 Uhr Gasthaus Schwanen Vogelweiderball<br />

13.02.2009 15:00 Uhr Pfarrheim Hatlerdorf Kaffeekränzchen Kneipp Activ-Club<br />

14.02.2009 20:00 Uhr Kulturhaus Steirerball


anzeigen<br />

Dornbirner Gemeindeblatt<br />

16. Jänner 2009 – Seite 96<br />

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Dornbirner Gemeindeblatt<br />

anzeigen<br />

16. Jänner 2009 – Seite 97<br />

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Dornbirner Gemeindeblatt<br />

16. Jänner 2009 – Seite 98<br />

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16. Jänner 2009 – Seite 101<br />

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Dornbirner Gemeindeblatt<br />

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16. Jänner 2009 – Seite 103<br />

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Dornbirner Gemeindeblatt<br />

16. Jänner 2009 – Seite 104<br />

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16. Jänner 2009 – Seite 105<br />

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Sind Sie abergläubisch? Nein? . . . Sehr gut! Denn wir sind<br />

13 – und machen trotzdem gute Musik! Wissen Sie wie<br />

Pop- und Rocksongs ohne E-Gitarre, Bass und Schlagzeug<br />

klingen? Nein? . . . Sehr gut! Dann hören Sie sich uns an!<br />

Näheres unter: www.vocappellas.com<br />

„aha“ – Tipps und Infos, www.aha.or.at<br />

Fragen zum Berufsleben? Am Montag, dem 19. Jänner<br />

2009 findet im aha Dornbirn eine Sprechstunde mit<br />

Michael Tinkhauser vom Lehrlings- und Jugendreferat der<br />

Arbeiterkammer statt. Von 16 bis 18 Uhr.<br />

Infos: Tel. 05572 52212.<br />

Aikikai Dornbirn<br />

Aikido ist eine japanische Kampfkunst gegen bewaffnete<br />

und unbewaffnete Angreifer. Du erlernst viele Wurf- und<br />

Hebeltechniken und den Umgang mit dem Langstock und<br />

Schwert. Trainingszeiten: MO/DI/MI/DO/FR von 18.00 bis<br />

20.00 Uhr (Hatler Turnhalle). Anfänger sind jederzeit<br />

herzlich willkommen! Infos: www.aikikaidornbirn.at,<br />

E-Mail: juergensensei@aikikaidornbirn.at


vereine<br />

Dornbirner Gemeindeblatt<br />

16. Jänner 2009 – Seite 106<br />

Aktion „Frau Holle“<br />

Carmen Streitler, Babysittervermittlung des Vorarlberger<br />

Familienverbandes. Tel. 0676 83373365;<br />

frauholle.dornbirn@aon.at; Bürozeiten: Montag, von<br />

13.30 bis 15.30 Uhr; Donnerstag von 14.00 bis 16.00 Uhr.<br />

Wo: „aha“ – Tipps für junge Leute, Poststraße 1.<br />

Aktion Leben Vorarlberg<br />

6850 Dornbirn, Dr.-Anton-Schneider-Straße 3,<br />

Tel. 05572 33256, aktion.leben.vbg@aon.at<br />

Beratung für werdende Mütter und im Bereich Empfängnisregelung.<br />

Bürozeiten: Montag und Mittwoch von 8.00<br />

bis 11.00 Uhr, Dienstag und Freitag nach Vereinbarung.<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Jeden Donnerstag, 19.30 Uhr, im Pfarrzentrum Rohrbach<br />

Dornbirn. Weitere Informationen über unser Kontakttelefon<br />

(19.00 bis 22.00 Uhr) 0664 4888200.<br />

BIFO – Beratung für Bildung und Beruf<br />

Bahnhofstr. 24, 6850 Dornbirn, Tel. 05572 31717,<br />

Fax 05572 31717-17, Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag<br />

von 14.00 bis 17.00 Uhr. Informationszentrum mit Infos<br />

und Unterlagen zu Themen wie Ausbildung, Weiterbildung,<br />

Umschulung, ... BeraterInnen stehen für Fragen zur<br />

Verfügung.<br />

Billard Academy Dornbirn<br />

Unser Nichtraucherlokal mit angenehmem Ambiente ist<br />

für jeden, der an Poolbillard interessiert ist, von Montag<br />

bis Samstag, von19.00 bis 23.00 Uhr im Gütle geöffnet.<br />

Außerdem bieten unsere Trainer auf Anfrage Billardkurse<br />

an. www.poolhaus.net oder Telefon 0650 3130375.<br />

Boxclub Dornbirn<br />

Box dich fit! Trainingszeiten: MO/MI/FR jeweils von<br />

19.30 bis 21.00 Uhr – Hauptschule Haselstauden.<br />

Kostenloses Probetraining möglich. Weitere Infos:<br />

www.boxclub-dornbirn.at<br />

Chor . . . René Reiter REMIXED<br />

. . . ein spritziger à-capella-Chor . . . Repertoire: Pop,<br />

Gospels, Spirituals . . . wir proben jeden Montag<br />

von 20.00 bis 22.00 Uhr . . . Männerstimmen sind herzlich<br />

willkommen! Meldet euch unter 0699 10511300.<br />

Wir freuen uns!<br />

d’Hatler Musig informiert<br />

Auch dieses Jahr dürfen wir wieder die Narrenabende im<br />

Kulturhaus mit einer kleinen Gruppe musikalisch begleiten.<br />

Wir freuen uns mit Ihnen auf unterhaltsame,<br />

amüsante Abende mit dem großen Team der Dornbirner<br />

Fasnatzunft.<br />

Die Fähre<br />

– Ihre kompetente Partnerin in Drogenfragen.<br />

Hilfe & Beratung für Suchtmittelgefährdete und deren<br />

Angehörige. Mo–Fr 9.30–12.30 Uhr, Di + Do 15–19 Uhr.<br />

Telefon 05572 23113. E-Mail: connect@diefaehre.at<br />

www.diefaehre.at<br />

Dornbirner Fasnat-Zunft<br />

lädt zu den diesjährigen Narrenabenden: 14. bis 17. Jänner<br />

und 22. bis 24. Jänner 2009 recht herzlich ins Kulturhaus<br />

ein. Kartenvorverkauf bei Dornbirn Tourismus unter<br />

Telefon 22188. www.dornbirner-fasnat-zunft.at<br />

Dornbirner Fasnat-Zunft<br />

Großer Dornbirner Fasnat-Umzug am 22. Februar 2009,<br />

um 14.00 Uhr durch die Dornbirner Innenstadt. Frühschoppen<br />

ab 10.00 Uhr in der Dornbirner Stadthalle, für<br />

Sie spielen „Die Alpenboys“ kräftig auf. Auf Ihren Besuch<br />

freut sich die Zunft.<br />

druck werk museum<br />

Das „druck werk“, Buchdruckmuseum, ist von Dienstag<br />

bis Freitag von 10.00 bis 15.30 Uhr geöffnet. Führungen<br />

nach Vereinbarung. Arlbergstraße 7, Telefon und Fax<br />

05572 32111, homepage: www.druckwerk-dornbirn.at<br />

EC Bulldogs Dornbirn<br />

Hallo Jungs! Seid ihr zwischen 5 und 10 Jahre alt und habt<br />

Lust den Eishockeysport kennen zu lernen, dann kommt<br />

doch auf ein Schnuppertraining vorbei. Jeden Montag +<br />

Mittwoch, 16.00 Uhr im Messe stadion. Mitzubringen:<br />

Schlittschuhe und Handschuhe. INFOS: Kresser Günter,<br />

Tel. 0664 3381966<br />

Eltern-Kind-Zentrum Stadt Dornbirn<br />

Höchster Straße 30, Telefon 303-6520<br />

Büro: Mo bis Fr von 8.30 bis 11 Uhr<br />

Unsere Angebote – ohne Voranmeldung:<br />

Babytreff: Montag, von 15 bis 17 Uhr;<br />

Eltern-Kind-Treff: Di – Do, von 15 bis 17 Uhr;<br />

Kinderbetreuung: Mi, von 8.30 bis 11 Uhr.<br />

Weiters bieten wir an: Spielgruppen, Purzelbaumgruppe,<br />

Spielebox, . . .<br />

Aktuelles Programm unter: www.dornbirn.at/verwaltung<br />

Energieberatung Dornbirn<br />

Für die Stadt Dornbirn, Sprechstunden Dienstag und<br />

Donnerstag, von 17.00 bis 19.00 Uhr, Rathaus Neubau<br />

2. Stock – Zimmer 229, Tel. 306-5330,<br />

energieberatungdornbirn@aon.at<br />

EVD – Eislaufverein Dornbirn<br />

Der EVD bietet Kindern im Alter ab 4 Jahren die Möglichkeit,<br />

auf spielerische Art und Weise gemeinsam mit<br />

anderen Kindern das Eislaufen zu erlernen. Wann?<br />

Montag, von 13.45 bis 14.30 Uhr. Ort? Dornbirner Messestadion,<br />

Halle 6. Anmeldung und Schlittschuhverleih<br />

1/2 Stunde vor Trainingsbeginn.<br />

Nähere Auskünfte erteilt Frau Helga Steininger,<br />

Tel. 05572 23319. www.eislaufverein-dornbirn.at


Dornbirner Gemeindeblatt<br />

vereine<br />

16. Jänner 2009 – Seite 107<br />

FEG Dornbirn – Kirche mit Herz!<br />

G3 (Mehrzweckgebäude), Stiglingen 49a, Dornbirn,<br />

Telefon 05572 398089, E-Mail: feg.dornbirn@aon.at,<br />

Homepage feg-dornbirn.at – Treffpunkte in dieser Woche:<br />

Donnerstag, 15. Jänner 2009, 20.00 Uhr, Allianz-Gebets-<br />

Woche in der FEG-Feldkirch; Sonntag, 18. Jänner 2009,<br />

10.00 Uhr, Gottesdienst zum Thema: Wenn Gott Nein sagt!<br />

10.00 Uhr Gottesdienst Kidstreff, Thema: Jesus und Petrus<br />

gehen auf dem Wasser. Montag, Dienstag, Mittwoch –<br />

19. bis 21. Jänner 2009 – Hauskreis / Kleingruppe.<br />

FLIP – Begabungsförderung für Kinder<br />

„Interessen wecken – Begabungen entdecken“<br />

Infos, Beratung und Kursanmeldung unter<br />

05572 372204 (Anrufbeantworter, Frau Waibel)<br />

begabungsfoerderung@gmx.at<br />

Aktuelles Kursprogramm unter www.verein-flip.info<br />

Füranand – gemeinsam mit und ohne Behinderung<br />

Füranand Hus – Tagesbetreuung von 9.00 bis 18.00 Uhr in<br />

der Schmelzhütterstraße 29, Dornbirn, Tel. 0650 4409029,<br />

05572 201464, haus@fueranand.at<br />

Füranand Treff – Offenes Haus<br />

Höchster Straße 30, Begegnung – Freizeitspaß –<br />

Empowerment<br />

Treffpunkt für Menschen mit und ohne Behinderung ab<br />

14 Jahren. Sinnvolle Freizeitgestaltung in gemütlicher<br />

Café-Atmosphäre. Do und Fr, 16.00 bis 22.00 Uhr,<br />

Sa, 10.00 bis 22.00 Uhr. Ohne Anmeldung. Tel. 0650 4409030<br />

treff@fueranand.at<br />

Füranand Soziale Integration – Unterstützte Freizeit<br />

Unterstützung bei der Freizeitgestaltung durch Freizeitfreunde.<br />

Tel. 0650 9272313,<br />

soziale.integration@fueranand.at<br />

Gesangverein Frohsinn Dornbirn-Oberdorf<br />

Probenabend jeden Montag, 20 Uhr, Kochschule Oberdorf,<br />

1. Stock. Neue Sängerinnen und Sänger aller Stimmlagen<br />

sind herzlich willkommen. Wir freuen uns auf Sie!<br />

Kontakt: Paul Bitsche, Tel. 05576 42607<br />

Hella DSV<br />

DSV-Ball am Freitag, dem 23. Jänner 2009, Pfarrheim<br />

Haselstauden. Musik: „Die Barakudas“. Karten: Schuhhaus<br />

Hopfner, Dornbirn Haselstauden.<br />

Hella DSV<br />

Nachwuchsturnier U10 bis U15 am 17. und 18. Jänner 2009,<br />

Messehalle 2, Dornbirn.<br />

Judoclub Dornbirn<br />

Trainingszeiten: Anfänger Kinder – jeweils Freitag, 18.00 –<br />

19.00 Uhr in der Turnhalle der VS Haselstauden; leicht<br />

Fortgeschrittene – jeweils Freitag, 18.00 – 20.00 Uhr in<br />

der VS Edlach; Kampfmannschaft – jeweils Dienstag,<br />

18.00 – 20.00 Uhr und Donnerstag, 18.30 – 20.00 Uhr,<br />

VS Edlach. Jugend- und Erwachsenentraining – jeweils<br />

Donnerstag, 20.00 – 21.30 Uhr, VS Edlach. Auskünfte unter<br />

0676 4907347 oder dornbirn@judo-vorarlberg.at<br />

Kneipp Aktiv Club Dornbirn<br />

Wir haben für jeden das richtige Bewegungsprogramm!<br />

Ganzkörpertraining, Wasser gymnastik, Wasserjoggen,<br />

Wirbelsäulentraining, Anti-Osteoporose-Training, effektives<br />

Anti-Osteoporose-Training mit Gewichten, im Gleichgewicht<br />

bleiben – Sturzprävention, Beckebodentraining<br />

und Nordic-Walking Lauftreffs. Schnupperstunde gratis<br />

– Info: Margit Keller, Tel. 05572 29043.<br />

Kolpingsfamilie Dornbirn<br />

Sonntagsplausch im Kolpinghaus. Alle die den Sonntagnachmittag,<br />

von 14.30 – 17.00 Uhr lieber in Gesellschaft<br />

verbringen möchten sind herzlich eingeladen. Genießen<br />

Sie bei einer Tasse Kaffee und einem guten Kuchen mit<br />

einer netten Unterhaltung den Nachmittag.<br />

Kranken- und Altenpflegeverein Dornbirn<br />

Annagasse 3. Informationen während der Bürozeiten<br />

täglich von 8.00 bis 12.00 Uhr, nachmittags nur nach<br />

Vereinbarung. Tel. 22095. Mobile Altenhilfe, Bürozeiten<br />

täglich von 8.00 bis 12.00 Uhr. Tel. 22095,<br />

E-Mail: info@kapvdornbirn.at, www.kapvdornbirn.at,<br />

Telefax: 05572 22095-16.<br />

Liederhort CHOR Hatlerdorf<br />

Einladung zum „Sängerball“ (im nobla Häß), am Freitag,<br />

dem 20. Februar 2009, 20.00 Uhr im Gasthof Schwanen,<br />

Lustenauer Straße. Tanz & Unterhaltungsmusik:<br />

„X-LARGE“. Karten bei Mag. Walter Fink, Tel. 27527 /<br />

Karl Bohle, Tel. 34161 / Walter Summer, Tel. 34808 und bei<br />

den Sängern. E-Mail: liederhort1891@aon.at<br />

Lotsendienst Rettet das Kind – Vorarlberg<br />

Beratung und Hilfe, wenn es rund um Kinder und Jugendliche<br />

schwierig wird. Weiters bieten wir: Vorträge, Workshops<br />

und finanzielle Unterstützung.<br />

Dornbirn, Bildgasse 12, Tel. 05572 386449,<br />

office.rdkv@lotsendienst.at, www.lotsendienst.at<br />

Lotsendienst Rettet das Kind – Vorarlberg<br />

Elternberatung und Information bei Erziehungs- und<br />

Schulproblemen. Für Eltern und Betroffene mit Kindern<br />

aller Altersstufen. Hilfe bei Lernblockaden.<br />

Dornbirn, Bildgasse 12, Tel. 05572 386449,<br />

office.rdkv@lotsendienst.at, www.lotsendienst.at<br />

OEAV – Alpenverein Dornbirn<br />

Am Sonntag, dem 25. Jänner 2009, findet der 12. Guntenlauf<br />

(Schitourenrennen) statt. Start: 9.00 Uhr im Gütle<br />

(klassische Strecke) oder am Hochälpele (neu, mit verkürzter<br />

Strecke). Von 9 – 15 Uhr ist Schitourentreff am<br />

Hochälpele. Nähere Details: www.guntenlauf.at


vereine<br />

Dornbirner Gemeindeblatt<br />

16. Jänner 2009 – Seite 108<br />

Österreichische Wasser-Rettung, Abteilung Dornbirn<br />

Höchster Straße 36a, Mail: dornbirn@v.owr.at,<br />

Training immer donnerstags, ab 19.00 Uhr im Stadtbad.<br />

Anfängerschwimmkurse nach Vereinbarung<br />

(Anmeldungen und Info bei Valentin Wirtitsch unter<br />

0664 8224201. Allgemeine Infos bei Markus Kirchberger,<br />

Tel. 0664 3527380, oder unter www.dornbirn.owr.at<br />

Pfarre Bruder Klaus<br />

Ball der Pfarre Schoren am Freitag, 23. Jänner 2009, um<br />

20.00 Uhr, im neuen Pfarrsaal Schoren. Eintrittskarten<br />

sind im Pfarrbüro erhältlich.<br />

Schützengilde Dornbirn<br />

Die Schützengilde Dornbirn – der Traditionsverein,<br />

gegründet 1956, für Leistungs- und Hobbyschützen,<br />

Trainingszeiten Mo und Fr, ab 19 Uhr. Wir organisieren<br />

auch gerne Ihre Firmen- und Vereinsschießen, Reservierungen<br />

unter 0699 14152722.<br />

SEI BU KAN Karateclub Dornbirn<br />

Trainingszeiten: Dienstag, 18.00 bis 19.30 Uhr Kinder/<br />

Schüler, 19.30 bis 21.00 Uhr Jugend/Erwachsene;<br />

Mittwoch: 19.00 bis 20.00 Uhr Anfänger/Kinder, 18.00 bis<br />

19.00 Uhr Fortgeschrittene Kinder, 20.00 bis 21.30 Uhr<br />

Jugend/Erwachsene; Donnerstag: 18.00 bis 19.30 Uhr<br />

Kinder/Schüler, 19.30 bis 21.00 Uhr Jugend/Erwachsene,<br />

alle VS Haselstauden. Info bei Wolfgang Blank, Telefon<br />

05572 20643 oder 0664 1231932, www.karate-dornbirn.at.<br />

Ski-Club Mühlebach<br />

Anmeldemöglichkeit für unseren Ski- und Snowboardkurs<br />

in den Semesterferien vom 9. – 14. Februar 2009 am<br />

Montag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag, von 13.00 bis<br />

14.00 Uhr und Montag bis Freitag, von 19.00 bis 20.00 Uhr,<br />

bei Erhard Gertrud, Telefon 05572 37177 oder<br />

www.thomasbader.com/scm, scm@thomasbader.com<br />

Skiverein Dornbirn<br />

Anmeldemöglichkeiten für unseren Ski- und Snowboardkurs<br />

in den Semesterferien vom 9. bis 14. Februar 2009,<br />

bei Ulrike Klocker, Telefon 0650 8002060, täglich ab<br />

17.00 Uhr oder per E-Mail: ulrike.klocker@aon.at<br />

Schnellentschlossene erhalten einen Bonus von 20 % auf<br />

den Kursbeitrag!<br />

Skiverein Dornbirn<br />

Der Skiverein Dornbirn führt weiterhin seine traditionellen<br />

Bambinikurse, welche unter der Woche am Nachmittag für<br />

Kinder von 4 – 6 Jahren stattfinden, durch. Anmeldungen<br />

bei Waltraud Schwendinger, Telefon 0664 2119318 oder<br />

per E-Mail: traudl53@gmx.at<br />

Sport-Rodel-Club Dornbirn Gütle<br />

Wegen Wechsel des Rodellieferanten werden Original<br />

Tiroler Sportrodel Einsitzer, Modell 2008, beweglich,<br />

abverkauft. Auskunft 0664 3416489.<br />

Sport-Rodel-Club Dornbirn Gütle<br />

Einladung zur Rodel-Großveranstaltung. Auf der Europacupbahn<br />

„Fähnle“ werden am 17. Jänner 2009, der Große<br />

Preis der Stadt Dornbirn und am 18. Jänner, 2009 das<br />

Rodelrennen um den Firstpokal veranstaltet. Da die<br />

Rodelbahn sehr selektiv und voll vereist ist, werden<br />

spannende Läufe und Höchstgeschwindigkeiten von den<br />

besten Rodlern/Innen Vorarlbergs erwartet. Start jeweils<br />

um 10.00 Uhr.<br />

„TINKU“ Kunst, Kultur und Handwerk<br />

Schönes aus der Natur! Natur- und Samenschmuck-<br />

Kreativwerkstatt. Kulturzusammenkunft. Interkulturelle<br />

Workshops für Sprache (Spanisch, Quechua), Küche und<br />

Handwerk. Hatlerstraße 61a, Telefon 0650 8070870,<br />

freeearth@hotmail.com<br />

TS Dornbirn – Abteilung Schwimmen<br />

Montag, 26. Jänner 2009 beginnt um 16 Uhr der nächste<br />

Kurs für Eltern-Kind-Schwimmen im Stadtbad Dornbirn<br />

(Kinder von 2–4 Jahre). Kursdauer: 10 x 30 Min. zu<br />

EUR 25,– (exkl. Eintritt). Die ruhige Athmosphäre zu<br />

diesem Termin sorgt für beste Erfolge! Bei Interesse<br />

meldet Ihr euch bei Silke Sandholzer-Schleszies,<br />

Tel. 0699 11348453 oder markusschleszies@hotmail.com<br />

Union Sportschützen Dornbirn<br />

Wir sind eine Gruppe junger, engagierter Schützen, die<br />

Gewehr- und Pistolenschießsport betreiben. Wir trainieren<br />

jeden Dienstag, 18.30 bis 21.00 Uhr, im Landessportzentrum.<br />

Kommt doch einfach vorbei! Auch Jugendliche<br />

sind herzlich willkommen, wir haben zwei ausgebildete<br />

Jugendtrainer! Oberschützenmeister Walter Fleisch,<br />

Telefon 0664 3586045.<br />

Union Vorarlberger Motorfliegerclub<br />

Rundflug-Gutscheine als ideales Geschenk für verschiedenste<br />

Anlässe. Erleben Sie das Ländle aus der Vogelperspektive.<br />

Bodensee-, Täler- und Silvretta-Rundflüge.<br />

Informationen unter Telefon 0676 6060920 oder E-Mail:<br />

rundfluege@uvmc.at.<br />

Jahrgang 1935<br />

Unser 1. Stammtisch im neuen Jahr halten wir am<br />

Donnerstag, dem 22. Jänner 2009, im Vorarlberger Hof ab.<br />

Beginn ist um 16 Uhr. Die Busverbindung bis Rathaus ist<br />

von allen Seiten gut. Keine Ausrede! Der Ausschuss.<br />

Jahrgang 1947<br />

Wir treffen uns am Samstag, dem 24. Jänner 2009, um<br />

19 Uhr zum „Fest in der Werkstatt“ bei Herbert Blank im<br />

Schwefel 27 (Portas Betrieb). Es wird der Film Jahresrückblick<br />

2008 gezeigt. Für Essen und Trinken ist gesorgt.<br />

Jahrgang 1949<br />

Jubiläumsausflug in die Wachau, 18. bis 20. Mai 2009.<br />

Achtung: Letzter Anmeldetermin mit Einzahlung,<br />

30. Jänner 2009. Es freut sich der Ausschuss.


Dornbirner Gemeindeblatt<br />

vereine<br />

16. Jänner 2009 – Seite 109<br />

Jahrgang 1956<br />

Wir treffen uns jeden letzten Donnerstag im Monat,<br />

um 20.00 Uhr. Treffpunkt im TANDEM, Marktstraße 71,<br />

Dornbirn. Persönliche Info und Fragen an E-Mail:<br />

jahrgang56@aon.at oder Tel. 0664 5938446.<br />

Wir freuen uns auf euer Kommen. Das 56er-Team.<br />

Jahrgang 1960<br />

Einladung zur Schneewanderung aufs Bödele am Samstag,<br />

dem 17. Jänner 2009. Abfahrt mit Postbus, Rathausplatz<br />

um 18.13 Uhr, Retourfahrt mit Taxi. Für Nichtwanderer<br />

ab 20 Uhr in der Meierei. Auf deine Teilnahme freut sich<br />

der Ausschuss.<br />

VEREINE<br />

An dieser Stelle können Dornbirner Vereine, die im<br />

zentralen Vereinsregister eingetragen sind, zweimal<br />

jährlich kostenlos über ihre Aktivitäten berichten. Die<br />

Texte sind von den Vereinen verfasst und werden von der<br />

Gemeindeblattverwaltung nicht redigiert.<br />

SPORT<br />

Vorankündigung<br />

21. NEUE-Kinder-Schitag<br />

Am Sonntag, dem 1. Februar 2009, 11.00 Uhr, findet der<br />

21ste NEUE-Kinder-Schitag am Bödele (Übungshang<br />

Oberlose) statt. Eingeladen sind alle Kinder des Jahrganges<br />

1998 und jünger.<br />

Anmeldung:<br />

Sportabteilung der Stadt Dornbirn<br />

Montag bis Freitag:<br />

8.00 – 12.00 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr,<br />

unter Tel.: 05572 /306-4501, Fax: 05572 / 306-4058,<br />

e-mail: sport@dornbirn.at<br />

Meldeschluss:<br />

Donnerstag, 29.01.2009, 16.00 Uhr<br />

Nenngebühr:<br />

KEINE. Jedes Kind einen Gratistee, Urkunde und einen<br />

kleinen Preis bzw. einen Glücksbringer<br />

Kategorien:<br />

BAMBINI 2002, 2003 und jünger (Buben und Mädchen<br />

getrennt)<br />

Kinder I: 2000, 2001 (Buben und Mädchen getrennt)<br />

Kinder II: 1998, 1999 (Buben und Mädchen getrennt)<br />

Startnummernausgabe:<br />

Sonntag, 1. 2. 2009, ab 9.30 Uhr an der Talstation Oberlose-<br />

Tellerlifte<br />

Strecke:<br />

Gefahren wird ein leichter Riesentorlaufkurs auf dem<br />

Übungshang Oberlose (ca. 20 bis 30 Sekunden Fahrzeit –<br />

Preisverteilung findet jeweils direkt nach Abschluss einer<br />

jeden Altersklasse statt).<br />

Am Veranstaltungstag sind keine Anmeldungen mehr<br />

möglich.<br />

Organisation:<br />

Schiverein Dornbirn, Dornbirner Seilbahngesellschaft,<br />

Sportabteilung der Stadt Dornbirn, Stadtmarketing<br />

Dornbirn, NEUE Vorarlberger Tageszeitung, Sichere<br />

Gemeinden mit freundlicher Unterstützung von Messepark<br />

Dornbirn, VKW, Fischerski, Carrera, UNIQA und<br />

Dornbirner Sparkasse Bank AG.


vereine<br />

Dornbirner Gemeindeblatt<br />

16. Jänner 2009 – Seite 110<br />

IG Eltern-Kind-Turnen/Kleinkinderturnen<br />

Grundkurs der Übungsleiterausbildung am 24./25.Jänner<br />

Eltern-Kind und Kleinkinderturnen<br />

Das Eltern-Kind-Turnen wird von der IG Eltern-Kind-Turnen<br />

in Dornbirn nun schon seit vielen Jahren angeboten<br />

und erfreut sich nach wie vor wachsender Beliebtheit.<br />

Etwa 1300 kleine Turner (1–2jährige, 2–4jährige und<br />

4-6jährige Kinder) und große Turner (begleitende Eltern<br />

und Großeltern) nehmen das wöchentliche Angebot wahr<br />

und genießen eine stressfreie „bewegte“ Stunde miteinander.<br />

Wie die Erfahrung deutlich zeigt, weckt dieses<br />

Angebot in Kindern und Eltern verstärkt die Motivation für<br />

spätere sportliche Aktivitäten. Für Spätentschlossene, die<br />

den Start in den neuen Turnabschnitt Anfang Jänner<br />

versäumt haben, sind in einzelnen Gruppen noch Restplätze<br />

frei.<br />

Sei Bu Kan Dornbirn<br />

Erfolgreichste Herbstsaison für den<br />

Karateclub<br />

Der vergangene Herbst war für die Sportlerinnen und<br />

Sportler des KC Dornbirn der erfolgreichste der Vereinsgeschichte.<br />

Der Herbst 2008 war mit 102 Medaillen (27 x<br />

Gold, 30 x Silber, 45 x Bronze) die bisher erfolgreichste<br />

Saison. Herausragend dabei sicherlich der erste Platz in<br />

der Vereinswertung der Österreichischen Meisterschaft,<br />

sowie die zwei EM-Medaillen (Gold und Bronze) von<br />

Natascha Aberer.<br />

Gleich beim ersten Turnier, den Austrian Open, Anfang<br />

Oktober in Salzburg konnte Natascha Aberer mit dem<br />

Kumiteteam die Bronzemedaille gewinnen und zeigte<br />

dabei sehr gute Kämpfe.<br />

Doch nicht nur in Dornbirn, sondern auch landesweit<br />

werden solche Turnstunden in den verschiedenen Gemeinden<br />

angeboten und Gertrud Weiss und Andrea Reis von<br />

der IG Eltern-Kind-Turnen haben es sich zur Aufgabe<br />

gemacht, die Übungsleiter dieser Turnstunden entsprechend<br />

zu schulen und betreuen seit vielen Jahren eine<br />

Übungsleiterausbildung in diesem Bereich.<br />

Am 24./25.Jänner findet auch heuer wieder der Grundkurs<br />

für diese Ausbildung im ELKI-Raum im VEG-Gebäude in<br />

Dornbirn statt. Dieses Angebot ist für alle offen, die sich<br />

mit Kindern in diesen Altersbereichen beschäftigen und<br />

wird auch immer wieder gerne von Kindergärtnerinnen<br />

oder Kindergruppenleiterinnen genutzt.<br />

Dann folgte am 18. Oktober die Österr. Nachwuchsmeisterschaft<br />

in Wien, als erster Saisonhöhepunkt. 18 Sportler<br />

aus Dornbirn nahmen daran teil. Nach den Plätzen 3 und 5<br />

in den Vereinswertungen der vergangenen Jahre, war das<br />

Ziel natürlich eine Verbesserung. Diese gelang sehr<br />

eindrücklich, mit 17 Medaillen (6 x Gold, 7 x Silber,<br />

4 x Bronze) wurde die Vereinswertung klar gewonnen<br />

– aus 54 teilnehmenden Vereinen aus Österreich. Österreichische<br />

Meister wurden Kristina Delezan, Andre Gratzer,<br />

Franziska Forte, Jennifer Schwentner, Jessica Schwentner,<br />

sowie das Katateam weibl. U16 in der Besetzung Nina<br />

Holzer, Alexandra Aberer und Jennifer Schwentner.<br />

Anmeldungen für diesen Grundkurs sind zu richten an die<br />

Sportabteilung der Stadt Dornbirn Tel 05572 306-4501.<br />

Nähere Infos zur Übungsleiterausbildung, zum Grundkurs,<br />

aber auch zum laufenden Programm sind ersichtlich unter<br />

www.elki.at.


Dornbirner Gemeindeblatt<br />

dienste<br />

16. Jänner 2009 – Seite 111<br />

Bei den Nachwuchslandesmeisterschaften am 8. + 9.<br />

November in Dornbirn waren wiederum die Dornbirner<br />

Karatekas Nr. 1 in der Vereinswertung. Insgesamt wurden<br />

7 Titel, 15 zweite und 12 dritte Plätze erkämpft. Auch in<br />

der Landesliga konnte der Titel aus dem Vorjahr - ohne<br />

Punkteverlust - verteidigt werden.<br />

Für Natascha Aberer folgte dann am 22. November mit<br />

den Shotokan Europameisterschaften in Crawley (England)<br />

der Saisonhöhepunkt. Ziel war natürlich die Titelverteidigung,<br />

was ihr auch gelang. Sie gewann mit ihren<br />

Teamkolleginnen vom Nationalteam EM Gold im Kumiteteam<br />

der Juniorinnen und als Draufgabe erkämpfte sie<br />

noch die Bronzemedaille im Einzelbewerb.<br />

Eine Woche später wurde die ASKÖ-Bundesmeisterschaft<br />

in Wien ausgetragen. Sei Bu Kan Dornbirn beteiligte sich<br />

mit 24 Sportlerinnen und Sportler aller Altersklassen.<br />

Auch diese Meisterschaft gestaltete sich sehr erfolgreich<br />

und unter den ersten drei wurden 27 Platzierungen<br />

erkämpft (7 x Gold, 7 x Silber, 13 x Bronze). Dies bedeutete<br />

den 2. Platz in der Vereinswertung. Natascha Aberer war<br />

mit 2 x Gold, 1 x Silber und 1 x Bronze erfolgreichste<br />

Teilnehmerin.<br />

STÄDTISCHE EINRICHTUNGEN<br />

ÖFFNUNGSZEITEN<br />

Amt der Stadt Dornbirn<br />

Rathausplatz 2, Tel. 306-0, Fax 05572 306-1008<br />

Parteienverkehr:<br />

Montag – Mittwoch<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

7.45 bis 12.00 Uhr<br />

14.00 bis 16.00 Uhr<br />

7.45 bis 12.00 Uhr<br />

14.00 bis 17.30 Uhr<br />

7.45 bis 12.00 Uhr<br />

Krankenhaus der Stadt Dornbirn<br />

Lustenauerstraße 4, Tel. 303-0<br />

Besuchszeiten<br />

Allgemeine:<br />

täglich 14.00–15.00 Uhr<br />

täglich 19.00–19.30 Uhr<br />

Besondere:<br />

Interdisziplinäre täglich 14.00–18.00 Uhr<br />

Intensivstation bzw. nach Absprache mit<br />

Pflege (Tel. 303-3100)<br />

Kinder:<br />

Eltern täglich jederzeit<br />

Dornbirn Tourismus<br />

Rathausplatz 1, Tel. 22188,<br />

E-Mail: tourismus@dornbirn.at<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag, 9.00–12.00 Uhr, 13.00–18.00 Uhr,<br />

Samstag 9.00–12.00 Uhr<br />

Karrenseilbahn<br />

Gütlestraße, Telefon 05572 22140<br />

Öffnungszeiten:<br />

Sonntag bis Donnerstag, 10.00–23.00 Uhr,<br />

Freitag und Samstag 10.00–24.00 Uhr<br />

Den Abschluss der Turniere bildete dann das alljährliche<br />

Nikoloturnier in Feldkirch. Dort sind nur Sportler bis U14<br />

und max. Blaugurt startberechtigt. Mit 20 Medaillen<br />

(5 x 1., 4 x 2., 11 x 3.) konnte auch dieses Turnier erfolgreich<br />

beendet werden.<br />

Bei der Weihnachtsfeier am 13. Dezember konnte Obmann<br />

Wolfgang Blank im schönen Saal des Gehörlosenheimes<br />

110 Personen begrüßen. Es war ein würdiger Ausklang<br />

eines erfolgreichen Jahres.<br />

Ein Dank an dieser Stelle allen TrainerInnen, Betreuern<br />

und Eltern, sowie dem Sponsor, der RAIBA Dornbirn. Alle<br />

Ergebnisse sind auf der Homepage des Vereins www.<br />

karate-dornbirn.at ersichtlich.<br />

Stadtmuseum Dornbirn<br />

Marktplatz 11, Tel. 33077-4911,<br />

Fax: 33077-4918, E-Mail: stadtmuseum@dornbirn.at<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag bis Sonntag 10.00–12.00, 14.00–17.00 Uhr<br />

Stadtarchiv Dornbirn<br />

Marktplatz 11, Tel. 33077-4905,<br />

Fax: 33077-4918, E-Mail: stadtarchiv@dornbirn.at<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag bis Freitag 10.00–12.00 Uhr


dienste<br />

Dornbirner Gemeindeblatt<br />

16. Jänner 2009 – Seite 112<br />

Bibliotheken im Dornbirner Bibliotheksverbund<br />

und Fachbibliotheken<br />

Stadtbücherei Dornbirn<br />

Schulgasse 44, Tel. 55786, Fax 55786-4828,<br />

E-Mail: stadtbuecherei@dornbirn.at<br />

www.buecherei.dornbirn.at<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag 10.00–18.00 Uhr<br />

Mittwoch 10.00–18.00 Uhr<br />

Donnerstag 10.00–12.00 Uhr<br />

Freitag 10.00–18.00 Uhr<br />

Samstag 10.00–13.00 Uhr<br />

Spielothek und Spielberatungsstelle St. Martin<br />

Pfarrheim, Annagasse 5, Tel. 372010<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag 16.00–18.00 Uhr<br />

Mittwoch 16.30–18.00 Uhr<br />

Bücherei Rohrbach<br />

Pfarrzentrum St. Christoph, Rohrbach 37,<br />

Tel. 0664 4761693<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag 16.00–19.00 Uhr<br />

Donnerstag 16.00–19.00 Uhr<br />

Bücherei und Spielothek Wallenmahd<br />

Volksschule Wallenmahd, Tel. 24304-4824<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag 15.30–17.30 Uhr<br />

Donnerstag 15.30–17.30 Uhr<br />

Bücherei und Spielothek Schoren<br />

Pfarramt Bruder Klaus, Parterre, Schorenquelle 5,<br />

Tel. 23344-22<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag 15.30–18.30 Uhr<br />

Dienstag 15.30–17.00 Uhr<br />

Donnerstag 15.30–18.30 Uhr<br />

Bücherei und Spielothek Hatlerdorf<br />

Unterer Kirchweg 2 (Im Pfarrheim), Tel. 24820-1<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag<br />

9.00–11.00 Uhr<br />

Mittwoch 16.00–19.00 Uhr<br />

Samstag 18.00–20.00 Uhr<br />

Bücherei und Spielothek Haselstauden<br />

Feldgasse 30, Tel. 26383-4826<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag 15.00–18.00 Uhr<br />

Dienstag 16.30–18.30 Uhr<br />

Mittwoch 15.00–18.00 Uhr<br />

Freitag 15.00–18.00 Uhr<br />

Bücherei Oberdorf<br />

Zanzenberggasse 1, Tel. 398003-39<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag 15.30–17.30 Uhr<br />

Donnerstag 17.00–19.00 Uhr<br />

Bibliothek der Fachhochschule Vorarlberg<br />

Hochschulstraße 1, Tel. 792-2100<br />

E-Mail: bibliothek@fhv.at, fernleih@fhv.at<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag–Freitag 9.00–21.00 Uhr<br />

Samstag<br />

9.00–13.00 Uhr<br />

Inatura Bibliothek<br />

Jahngasse 9, Tel. 23235-4710<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag<br />

9.00–12.00 Uhr<br />

Mittwoch<br />

13.00–17.00 Uhr<br />

Donnerstag<br />

9.00–12.00 Uhr<br />

oder nach Vereinbarung<br />

inatura – Erlebnis Naturschau Dornbirn<br />

Jahngasse 9, Tel. 23235<br />

E-Mail: naturschau@inatura.at; www.inatura.at<br />

Öffnungszeiten:<br />

Täglich von 10.00–18.00 Uhr<br />

das stadtbad<br />

Schillerstraße 18, Tel. 22687,<br />

E-Mail: stadtbad@dornbirn.at; www.dasstadtbad.at<br />

Bad<br />

Dienstag bis Samstag<br />

Sonntag<br />

Sauna<br />

Dienstag bis Freitag<br />

Samstag<br />

Sonntag<br />

9.00 bis 21.00 Uhr<br />

9.00 bis 17.00 Uhr<br />

14.00 bis 22.00 Uhr<br />

9.00 bis 22.00 Uhr<br />

9.00 bis 18.00 Uhr<br />

Am Montag bleibt die Betriebsstätte geschlossen.<br />

Kontakt: Dornbirner Sport- und Freizeitbetriebe GmbH<br />

das Stadtbad, Waldbad Enz<br />

Messe-Stadion Dornbirn (Eishalle)<br />

Publikumslauf – Öffnungszeiten 2009<br />

Montag 9.00–12.30 Uhr 14.00–16.00 Uhr<br />

Dienstag<br />

14.00–16.00 Uhr<br />

Mittwoch 9.00–12.30 Uhr<br />

Donnerstag 9.00–12.00 Uhr 14.00–16.00 Uhr<br />

Freitag 9.00–12.30 Uhr 14.00–16.00 Uhr<br />

Samstag<br />

14.00–16.00 Uhr<br />

Sonntag 9.00–11.20 Uhr 14.00–16.00 Uhr<br />

Für allfällige Informationen steht Ihnen Eismeister<br />

Günther Schneider, Tel. 0676/ 833068720 zur Verfügung.


Dornbirner Gemeindeblatt<br />

dienste<br />

16. Jänner 2009 – Seite 113<br />

Arena Höchsterstraße<br />

Zu folgenden Zeiten steht die ARENA für den Publikums -<br />

lauf und ergänzende Aktivitäten zur Verfügung:<br />

Dienstag 9.00–13.00 Uhr Publikumslauf<br />

14.00–17.00 Uhr Publikumslauf<br />

Mittwoch 14.00–17.00 Uhr Publikumslauf<br />

Freitag 14.00–17.00 Uhr Publikumslauf<br />

Samstag 9.00–11.30 Uhr (Hockey für jeden)<br />

14.00–17.00 Uhr Publikumslauf<br />

20.00–22.00 Uhr Publikumslauf<br />

Sonntag 9.30–11.30 Uhr Publikumslauf<br />

14.00–17.00 Uhr Publikumslauf<br />

Weitere Auskünfte bzw. Informationen zum Eisbetrieb<br />

erhalten Sie von Eismeister Günter Kosak unter der<br />

Telefonnummer 0676 833068723.<br />

ÄRZTLICHER <strong>NO</strong>TDIENST<br />

Die Dornbirner Ärzte stehen Ihnen während der Woche<br />

und am Wochenende im Rahmen der Notdienste zur<br />

Verfügung.<br />

Wochenende<br />

Samstag, 17. Jänner 2009 | 7.00 Uhr bis<br />

Sonntag, 18. Jänner 2009 | 7.00 Uhr<br />

Ordinationszeiten von 10 bis 12 Uhr sowie<br />

zwischen 17 und 18 Uhr.<br />

Außerhalb der Ordinationszeiten Telefon 372500<br />

Dr. Rigos Kosmas, Marktstraße 65, Tel. 23140<br />

Sperrmüllannahmestelle,<br />

Problemstoffannahmestelle<br />

Gütlestraße – Werkhof<br />

Abteilung Abfallwirtschaft: Telefon 306-7906<br />

Während der kommenden Tage können Sie sperrige Güter,<br />

Elektroaltgeräte und Problemstoffe entsorgen:<br />

7. 1.–16. 1. 2009 Annahmestelle geöffnet<br />

MO-DO von 16.00-19.00 Uhr<br />

FR von 13.30-16.30 Uhr<br />

17. 1.–15. 2. 2009 Annahmestelle geschlossen –<br />

Winterpause<br />

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte unter<br />

Tel. 306-7906 an die Abfallberatung der Stadt Dornbirn.<br />

ÄRZTE AUSSER DIENST<br />

Dr. Martin Jopp<br />

Facharzt für Orthopädie und orthopädische Chirurgie<br />

Dornbirn, F.-M.-Felder-Straße 1a<br />

Die Ordination ist vom 17. bis 24. Jänner 2009<br />

geschlossen!<br />

Das Physiotherapie-Institut bleibt geöffnet!<br />

Sonntag, 18. Jänner 2009 | 7.00 Uhr bis<br />

Montag, 19. Jänner 2009 | 7.00 Uhr<br />

Ordinationszeiten von 10 bis 12 Uhr sowie<br />

zwischen 17 und 18 Uhr.<br />

Außerhalb der Ordinationszeiten Telefon 372500<br />

Dr. Alfred Andexlinger, Fahnacker 3, Tel. 21941<br />

Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger<br />

Ärztin für Allgemeinmedizin, ÖAK für Ernährungsmedizin<br />

Dornbirn, Rhomberg’s Fabrik, Färbergasse 15/ROT 10,<br />

Telefon 05572 20365, Fax-Dw. 4<br />

Unsere Ordination bleibt am Montag, 19. Jänner 2009,<br />

geschlossen.<br />

Vertretung: Dr. Reinold Böhler, Telefon 52630


dienste<br />

Dornbirner Gemeindeblatt<br />

16. Jänner 2009 – Seite 114<br />

Werktage<br />

Bitte nehmen Sie den ärztlichen Bereitschaftsdienst<br />

ausschließlich bei dringenden Notfällen in Anspruch!<br />

Wenn Ihr Hausarzt nicht erreichbar ist, können Sie ab<br />

sofort den ärztlichen Notdienst direkt über die<br />

Dornbirner Telefonnummer 372 500 erreichen.<br />

Was ist ein Notfall?<br />

Je nach Art der Verletzung oder der Krankheit gibt es<br />

unterschiedliche Anlaufstellen, die Ihnen gerne behilflich<br />

sind. Bitte beachten Sie, dass die Notfalleinrichtungen<br />

ausschließlich bei akuten und dringlichen Fällen in<br />

Anspruch genommen werden sollten.<br />

Notarzt und Rettungssystem<br />

(Telefonnummer 144)<br />

• Bewusstlosigkeit, Eintrübung<br />

• Epileptischer Anfall<br />

• Akute, starke Schmerzen über der Brust<br />

• Akute Atemnot<br />

• Unfälle<br />

• Vergiftungen<br />

• Massive und akute Verschlechterung eines bestehenden<br />

Krankheitsbildes<br />

Ambulanz des KH Dornbirn<br />

• Frische Verletzungen<br />

• Spezialambulanzen (z. B. onkologische Ambulanz)<br />

Dienstbereitschaft der Praktischen Ärzte<br />

(Telefonnummer 372 500)<br />

• Alle übrigen akuten Erkrankungen mit gebotener<br />

Dringlichkeit<br />

Zahnärztlicher Sonntagsdienst<br />

Samstag, 17. Jänner 2009 | 17.00 bis 19.00 Uhr<br />

Sonntag, 18. Jänner 2009 | 17.00 bis 19.00 Uhr<br />

DDr. Reinhold Fischer,<br />

Angelika Kauffmann-Straße 3, 6850 Dornbirn<br />

Apotheken-Bereitschaftsdienst<br />

Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr<br />

Stadt-Apotheke, Marktstraße 3, Tel. 22852<br />

Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr<br />

St. Martin Apotheke, Eisengasse 25, Tel. 22384<br />

Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr<br />

Salvator Apotheke, Marktstraße 52, Tel. 22428<br />

Apotheken-Wochenenddienst<br />

Sonntagsdienst von Sonntag, 8 Uhr bis Montag, 8 Uhr<br />

Lebensquell Apotheke,<br />

Haselstauder Straße 29a, Tel. 201120<br />

Was ist bei einem Todesfall zu tun?<br />

Kontaktieren Sie bitte die Stadtpolizei<br />

(Telefon 05572/22200). Diese benachrichtigt den diensthabenden<br />

Stadtarzt zur Durchführung der Totenbeschau.<br />

Gemäß Bestattungsgesetz ist die Leiche bis zur Durchführung<br />

der Totenbeschau am Sterbeort zu lassen.<br />

Die Dornbirner Bestattungsunternehmen stehen Ihnen für<br />

sämtliche weiteren Fragen gerne zur Verfügung:<br />

Nuck (05572/394466 oder 0664/3088215) und<br />

Oberhauser (05572/20630 oder 0664/2406610)<br />

Tierärztlicher Wochenend- und<br />

Feiertagsdienst<br />

Dienstbereitschaft laut telefonischer Auskunft bei Ihrem<br />

Tierarzt.<br />

Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr<br />

Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 25, Tel. 31809<br />

Samstag 8 Uhr bis Sonntag 8 Uhr<br />

Apotheke im Messepark, Messestraße 2, Tel. 55880<br />

Sonntag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr<br />

Lebensquell Apotheke, Haselstauder Straße 29a,<br />

Tel. 201120<br />

Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr<br />

Christopherus Apotheke, Rohrbach 45, Tel. 208640<br />

IMPRESSUM<br />

Amts- und Anzeigenblatt. Erscheint jeden Freitag. Einzelpreis 1 0,55.<br />

Erscheinungsort und Verlagspostamt 6850 Dornbirn.<br />

Inserate sind jeweils bis Dienstag, 12.00 Uhr (vor Feiertagen Montag 12.00 Uhr)<br />

im Rathaus, Zimmer E09, schriftlich einzureichen.<br />

Medieninhaber (Verleger) und Herausgeber: Stadt Dornbirn, Rathausplatz 2,<br />

6850 Dornbirn, Telefon 05572/306-1250, Telefax 05572/306-1028.<br />

E-Mail: gemeindeblatt@dornbirn.at<br />

Redaktion: Öffentlichkeitsarbeit, Mag. Ralf Hämmerle, Alexandra Pinter<br />

Inserate: Bettina Fritz<br />

Hersteller: Vorarlberger Verlagsanstalt GmbH, 6850 Dornbirn, Schwefel 81,<br />

ISDN 05572/28114


SPORT<br />

Das Familienschigebiet Ebnit erleben<br />

Geänderte Öffnungszeiten im Jänner<br />

Das Familienschigebiet Ebnit, auf 1100 Metern oberhalb von Dornbirn, bietet ideale Bedingungen. Abseits von<br />

Stress und Hektik bietet das kleine, aber feine Schigebiet etwas für jeden Schifahrer. Die Preise sind familienfreundlich<br />

gestaltet. Kindern steht der Übungslift sogar kostenlos zur Verfügung.<br />

Das Bergdorf Ebnit überzeugt auch abseits der Pisten. Ein ausgedehntes Wandernetz lädt zu Winterspaziergängen<br />

ein, Pferdeschlittenfahrten und Rodelpartien begeistern ebenso wie Langlaufausflüge und Schneeschuhwanderungen.<br />

Selbstverständlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt.<br />

Im Jänner gibt es geänderte Betriebszeiten im Schigebiet Ebnit:<br />

Samstag, den 17. Jänner und Sonntag, den 18. Jänner – ganztägiger Betrieb<br />

Montag, den 19. Jänner und Dienstag, den 20. Jänner – kein Schibetrieb<br />

Mittwoch, den 21. Jänner bis Freitag, den 23. Jänner – jeweils Betrieb ab 12 Uhr<br />

Ab Samstag, den 24. Jänner wieder täglich ganztägiger Schibetrieb.<br />

Auch in dieser Wintersaison wird wieder eine Kombikarte angeboten. Sie beinhaltet eine Tageskarte und einen<br />

Gutschein für ein Schnitzel mit Pommes oder Salat zum sensationellen Preis von nur 12,50 Euro für Kinder und<br />

17,50 Euro für Erwachsene.<br />

Mit dem Bus gelangt man im Stundentakt ins Ebnit. Stündlich ab 8.35 Uhr vom Bahnhof Dornbirn, Linie 5, zur<br />

Karrenseilbahn – im Stundentakt weiter ab 8.45 Uhr ins Bergdorf Ebnit.<br />

Öffnungszeiten ganztägiger Betrieb Samstag und Sonntag (16. und 17. Jänner)<br />

bis Ende Jänner kein Schibetrieb Montag und Dienstag (19. und 20 Jänner)<br />

Betrieb ab 12 Uhr Mittwoch bis Freitag (21. bis 23. Jänner)<br />

täglicher Schibetrieb ab Samstag, den 24. Jänner<br />

TIPP: Kombikarte Ebnit<br />

Tageskarte und Schnitzel mit Pommes<br />

für Erwachsene um Euro 17,50<br />

für Kinder um Euro 12,50<br />

Weitere Informationen erhalten Sie bei der Dornbirner Seilbahn GmbH unter 05576/74386, oder<br />

heumoeser_lifte@aon.at


generation Z!<br />

Infotag, 24. Jänner 09<br />

08.30 bis 12.00 Uhr<br />

Dornbirn, Höchster Straße 8<br />

www.fj<br />

fjm.a<br />

t<br />

Im Februar und März 2009 finden unsere Schnuppertage statt. Melde dich früh genug an!<br />

Denn nur so steht dir das Tor zur Hightech-Lehre in der Zumtobel Gruppe offen. Genaue Termine unter<br />

www.generationz.zumtobel.com oder 05572 509-1339. Lehrberufe: Anlagenelektrik, Elektronik,<br />

Kunststofftechnik, Maschinenmechanik, Produktionstechnik, Werkzeugmechanik, Zerspanungstechnik.

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