Gemeindeblatt - Dornbirn Online
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<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
6. März 2009 – Seite 13<br />
service<br />
Kapelle Krankenhaus<br />
Freitag, 6. März 2009: 18.30 Uhr Heilige Messe.<br />
Sonntag, 8. März 2009: 9.00 Uhr Heilige Messe.<br />
Kapelle Pflegeheim, Höchster Straße<br />
Sonntag, 8. März 2009: 10.15 Uhr Heilige Messe.<br />
Kapelle Pflegeheim, Lustenauer Straße<br />
Samstag, 7. März 2009: 15.30 Uhr Vorabendmesse.<br />
Dienstag, 10. März 2009: 15.30 Uhr Rosenkranz.<br />
Kapelle K-TV Fernsehen<br />
Heilige Messe in der Kapelle des K-TV Fernsehen<br />
<strong>Dornbirn</strong>, Bäumlegasse 35:<br />
Sonntag, Montag, Dienstag und Mittwoch 20.00 Uhr,<br />
Donnerstag, Freitag und Samstag 9.00 Uhr und jeden<br />
Donnerstag und Freitag 20.00 Uhr gestaltete Anbetung.<br />
Alle sind dazu eingeladen.<br />
Evangelische Pfarrgemeinde<br />
Heilandskirche <strong>Dornbirn</strong>, Rosenstraße 8<br />
Sonntag, 8. März 2009: 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />
gehalten von Pfarrerehepaar Deppe.<br />
Vorankündigung:<br />
Sonntag, 15. März 2009: 10.00 Uhr 1. Vorstellungsgottesdienst<br />
mit Herrn Pfr. Ulrich Billet mit anschl. Diskussion<br />
im Gemeindesaal.<br />
Dabei bedarf es keiner großen Anstrengungen, um das<br />
Zuhause sicherer zu gestalten. Beispiel Badezimmer:<br />
Rutschfeste Teppiche auf den glatten Fliesen sowie<br />
Matten in Dusche und Badewannen minimieren die<br />
Sturzgefahr deutlich. Ein Haltegriff erleichtert das Ausund<br />
Einsteigen und ein Duschhocker ist nicht nur bequem<br />
sondern auch ein Sicherheitsfaktor.<br />
Beispiel Gänge und Treppen: Eine gute Beleuchtung ist<br />
hier die halbe Miete. Markierte Treppenabsätze und<br />
Schwellen sorgen dafür, dass man nichts übersieht.<br />
Handläufe, die über die erste und letzte Stufe hinausreichen,<br />
geben wirksamen Halt. Wenn schon Teppiche, dann<br />
unbedingt fixieren.<br />
Aber auch bei Tätigkeiten außerhalb des Hauses können<br />
sich ältere Menschen durch Vorsorgemaßnahmen vor<br />
Unfällen schützen. Schuhe mit rutschfesten Sohlen und<br />
niedrigen Absätzen schützen am besten vor Stürzen. Ein<br />
Stock kann in vielen Situationen eine hilfreiche Stütze<br />
sein. Bei extremen Wetterbedingungen sollte man aber<br />
besser daheim bleiben. Auch ein kleiner nachziehbarer<br />
Einkaufswagen leistet gute Dienste.<br />
Für den Haushalt gibt es ebenfalls zahlreiche „Kleinigkeiten“,<br />
die den Alltag erleichtern. Sie reichen vom ergonomischen<br />
Dosenöffner bis hin zu Kabelboxen, die mit einem<br />
vorhandenen Kabelsalat gründlich aufräumen.<br />
Am besten ist es, den Wohnraum gemeinsam mit<br />
einem Experten seniorengerecht anzupassen oder<br />
umzugestalten. Hilfestellung gibt die IfS Beratungsstelle<br />
„Menschengerechtes Bauen“, Tel. 05523 55826-0,<br />
E-Mail: menschengerechtes.bauen@ifs.at<br />
Wir laden Sie dazu recht herzlich ein.<br />
SICHERHEITSTIPP<br />
Seniorengerechter Wohnraum<br />
Mit jedem zusätzlichen Alter gewinnt die Sicherheit in<br />
den eigenen vier Wänden an Bedeutung. Denn Stürze und<br />
andere Unfälle können das gewohnte Leben plötzlich<br />
unterbrechen und Verletzungen lassen sich auch nicht<br />
mehr so leicht kurieren wie in jungen Jahren. Wir wissen<br />
es, tun aber häufig nichts dagegen. Rutschende Teppiche,<br />
herumliegende Kabel, schlechte Beleuchtung, Mängel im<br />
Sanitärbereich, ungeeignete oder fehlende Handläufe und<br />
falsches Schuhwerk sind nur einige Beispiele, mit denen<br />
sich Senioren das Leben selbst unnötig schwer und<br />
risikoreicher machen.