OCEAN7 2008-03

Gegensätzlicher könnten die Reviere nicht sein, die in dieser Ausgabe von OCEAN7 beschrieben werden: karibisches Segeln vor den Küsten des kommunistischen Kuba und Besonderheiten aus der Inselwelt der dänischen Südsee. Gegensätzlicher könnten die Reviere nicht sein, die in dieser Ausgabe von OCEAN7 beschrieben werden: karibisches Segeln vor den Küsten des kommunistischen Kuba und Besonderheiten aus der Inselwelt der dänischen Südsee.

28.04.2016 Aufrufe

20 rHytHmus. Musik à la Buena Vista Social Club. In jeder Bar Livemusik. Trinidad ist touristisch mehr erschlossen als Cienfuegos oder Nueva Gerona. VergangenHeit. Blick vom Museum in Trinidad. Koloniale Bauten beherrschen das Stadtbild. Und noch heute allgegenwärtiges Thema: die Revolution. Galeonen mit falschen Leuchtfeuern auf die Riffe und raubten sie aus. Einkaufen mit dem Pferdegespann Wir mieten uns zum Einkaufen eines der vielen Pferdegespanne. Ausgestattet mit einem Einkaufszettel lenkt der Kutscher sein Gefährt durch die Straßen. Kreuz und quer lernen wir so das gesamte Städtchen kennen. Manchmal hält er bei einem Haus, geht hinein und kommt mit ein paar Eiern, einer Melone oder Kartoffeln wieder. Nach drei Stunden ist unser Einkauf komplett. Wir zahlen einen Bruchteil dessen, was wir in einem Supermarkt zahlen würden, geben dem Kutscher noch ein saftiges Trinkgeld und bunkern unsere Schätze. Leguane und Langusten Auf dem Weg nach Cayo Largo möchte uns Carlos noch einige Sehenswürdigkeiten zeigen, die normal für Touristen nicht zugänglich sind. Wir wissen längst, dass man mit Englisch auf Kuba nicht weit kommt, und freuen uns, dass wir uns entschieden haben, einen Kubaner mitzunehmen. So manchen Kontakt und manche Begegnung mit Einheimischen hätte es ohne ihn nicht gegeben. Mit dem Pferdegespann fahren wir einkaufen und geniessen gleichzeitig eine Rundfahrt. Mit dem Schlauchboot setzen wir zu einer Insel über, auf der sich eine Leguan-Zuchtstation befindet. Drei Männer begrüßen uns. Sie leben ein einfaches, bescheidenes Leben in Abgeschiedenheit. Alle drei Wochen werden sie abgelöst. Um den Weg abzukürzen, beschließt Carlos, mitten durch eine Cayokette zu fahren. Die Fischer stecken sich mit Stangen Wege durch die flachen Gewässer, um schneller zu ihren Fanggründen zu gelangen. Auf handelsüblichen Seekarten findet man diese Wegweiser nicht. Ein bisschen mulmig wird uns schon, als das Wasser immer flacher und die Fahrrinne immer schmaler wird. Wir gleiten mit leise laufenden Motoren ganz langsam durch den Dschungel der Cayos. Nach zwei bis drei Kabellängen erreichen wir die andere Seite der Cayos. In der Ferne sehen wir einen flachen Pfahlbau mitten im Wasser stehen. Wir halten darauf zu und eine halbe Stunde später trinken wir mit drei Fischern Kaffee. Diesmal zeigt uns Carlos eine Langusten-Fangstation. Die Fischer der Umgebung bringen ihre gefangenen Langusten hierher, dann werden die Tiere nach Größe sortiert und in Unterwasserkäfige gegeben. Alle paar Tage kommt ein Schiff zur Station und nimmt Medizin Die medizinische Versorgung an Land ist ausgezeichnet. Für Segler gilt aber: eine mobile Schiffsapotheke mit den notwendigsten Medikamenten für Kopfschmerzen, Durchfall etc. ist sinnvoll. Kuba ist nicht so dicht besiedelt wie die dalmatinische Küste. Wer im Sommer reist: Mückenschutzmittel nicht vergessen. Am besten fragt man seinen Apotheker, welches Mittel für die Tropen geeignet ist. Die in Kuba erhältlichen wirken sehr gut, sind aber nicht überall zu bekommen. RestauRants Sehr zu empfehlen sind die privaten Restaurants, die sich im reinen Familienbetrieb um ihre Gäste kümmern. Meist werden den Touristen von Einheimischen auf der Straße solche Restaurants empfohlen. Ein Versuch schadet nicht. Alle Kubaner nehmen mit Freude Trinkgeld – auch für Kleinigkeiten. Kein Wunder, verdient ein Kubaner doch nur rund 17 Euro im Monat. Wer es mit dem Trinkgeld übertreibt, ist selbst schuld.

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