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TIROLERIN - Mär 2015

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Scheriau<br />

Bau-Trends<br />

Bauen &<br />

Wohnen<br />

Ostern in Tirol<br />

Genuss &<br />

Tradition<br />

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“Meisterwerk” und gilt zugleich als<br />

Credo des Hauses.<br />

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Impressum<br />

Das Original für Nord-, Ost- und Südtirol<br />

erscheint 11 x jährlich<br />

Die nächste Ausgabe erscheint am Freitag, 29. <strong>Mär</strong>z 2013<br />

Medieninhaber, Hersteller und Herausgeber:<br />

Tirolerin Verlags GmbH<br />

Anschrift der Genannten, der Redaktion<br />

sowie Herstellungs- und Verlagsort:<br />

Brunecker Straße 3, A-6020 Innsbruck<br />

Tel. 0512 / 551600 – 0, Fax 0512 /551600 – 4100<br />

E-Mail: office@tirolerin.at, Internet: www.tirolerin.at<br />

Editorial<br />

Geschäftsführer:<br />

Mag. Andreas Eisendle<br />

Marius Wolf, MBA<br />

Assistentin der Geschäftsführung:<br />

Martha Strickner / martha.strickner@tirolerin.at<br />

Tel.: 0512 / 55 16 00 - 5540<br />

Chefredaktion:<br />

Christoph Ebead<br />

christoph.ebead@tirolerin.at / Tel.: 0664 / 4347774<br />

Redaktionskontakt: 0512-55 16 00 / 5580<br />

E-Mail: redaktion@tirolerin.at<br />

Redaktionsteam:<br />

Mag. Katharina Eigentler<br />

katharina.eigentler@tirolerin.at / Tel.: 0664 / 1419293<br />

Mag. Barbara Haueis-Tinzl<br />

barbara.haueis-tinzl@tirolerin.at / 0664 / 8564542<br />

Martina Holzer / presse.a.osttirol@aon.at<br />

Siegfried Weger / s.weger@chello.at<br />

Anzeigenleitung:<br />

Marius Wolf, MBA<br />

marius.wolf@tirolerin.at / Tel.: 0512 / 55 16 00 - 2710<br />

Anzeigenkontakt: 0512-55 16 00 / 5570<br />

E-Mail: anzeigen@tirolerin.at<br />

Sonderpublikationen:<br />

Peter Schattanek<br />

peter.schattanek@tirolerin.at / Tel.: 0664 / 3579733<br />

Anzeigen:<br />

Daniela Mallaun<br />

daniela.mallaun@tirolerin.at / Tel: 0664 / 4009077<br />

Ursula Meyer<br />

ursula.meyer@tirolerin.at / Tel.: 0664 / 8544194<br />

Maria Korin<br />

maria.korin@tirolerin.at / Tel.:0664 / 4216036<br />

Gerti Christler<br />

gerti.christler@tirolerin.at / Tel.: 0664 / 3168274<br />

Anna Neuner<br />

anna.neuner@tirolerin.at / Tel.: 0512 / 55 16 00 - 2403<br />

Partner-Agentur:<br />

Mariacher & friends, Gerhard Mariacher<br />

Lektorat:<br />

Ingeborg Wagner<br />

Art Direktion:<br />

Verena Obrist<br />

Grafik Kontakt: 0512-55 16 00 / 5590<br />

E-Mail: grafik@tirolerin.at<br />

Grafik:<br />

Ines Meßnart, Ines Weiland, Barbara Schattanek<br />

Abo-Verwaltung:<br />

Tel.: 0512 / 551600-1500<br />

Druck:<br />

print group: STYRIA<br />

Vertrieb:<br />

Morawa Pressevertrieb Ges.m.b.H, 1011 Wien<br />

Informationen zur Offenlegung gem. § 25 MedienG können unter<br />

der URL www.tirolerin.at/impressum abgerufen werden<br />

www.tirolerin.at<br />

sowie auf<br />

www.facebook.com/tirolerindieillustrierte<br />

Plane frühmorgens für den Tag, im Frühling für das Jahr –<br />

besagt ein chinesisches Sprichwort. Und tatsächlich: Keine<br />

andere Jahreszeit motiviert uns mehr dazu, endlich kleine wie<br />

große Veränderungen zu wagen. Sei es dem eigenen Wohlbefinden<br />

zuliebe, das eine oder andere zur Routine gewordene Laster abzulegen,<br />

oder beispielsweise in den eigenen vier Wänden Platz für Neues<br />

zu schaffen. Welche effizienten Möglichkeiten es bei der Umgestaltung<br />

Ihres Domizils gibt, wie sich heiß ersehnte Wohnträume Schritt für<br />

Schritt erfüllen, erfahren Sie in unserem ausführlichen Bau-Guide. In<br />

diesem liefert Chefredakteur Christoph Ebead nicht nur hilfreiche<br />

Tipps rund um das Thema Planen, Bauen und Wohnen, sondern zeigt<br />

auch, wie Sie den Frühling mit den richtigen Accessoires ganz schnell<br />

ins Haus holen. Weil in puncto Frühling und Dekoration die<br />

entsprechende Tischkultur gemeinsam mit kulinarischen<br />

Empfehlungen nicht fehlen darf, hat sich meine Kollegin Barbara<br />

Haueis-Tinzl auf die Spur traditioneller kulinarischer Osterbräuche<br />

samt leckerer Rezeptideen begeben.<br />

Ist vom Frühling die Rede, dann sind auch sie nicht weit: Gemeint<br />

sind natürlich die Frühlingsgefühle. Die nehmen, wie man weiß, nicht<br />

nur mit der intensiveren Sonneneinstrahlung zu, sondern stellen sich<br />

oft auch ganz von alleine ein: beim Anblick und Erwerb schöner,<br />

erlesener Dinge etwa. Eine geballte Ladung solcher begehrter Kostbarkeiten<br />

finden Sie im Mode- und Schönheitsteil. Dort erfahren Sie,<br />

welche Richtung der Modefrühling heuer einschlägt und welche<br />

Trends bei den Make-ups „tonangebend“ sind.<br />

Mit der <strong>Mär</strong>z-Ausgabe der <strong>TIROLERIN</strong> steht also einer Veränderung<br />

– wie groß sie auch immer sein möge – nichts mehr im Wege. Lassen<br />

Sie sich inspirieren und genießen Sie gemeinsam mit der <strong>TIROLERIN</strong><br />

die frühlingshafte Vorfreude, die bekanntlich die beste ist.<br />

<br />

Mag. Katharina Eigentler<br />

10 | <strong>TIROLERIN</strong> Feber 2013


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Inhalt <strong>Mär</strong>z 2013<br />

18 Frühlings-Ouvertüre<br />

Foto: Vienna Fashionweek<br />

Mode & Schmuck<br />

18 Modefrühling<br />

Die neuesten Fashion-Trends<br />

28 Vier gewinnt!<br />

Frühlingsaccessoires<br />

32 Mission: Kleiderschrank<br />

Für Monika Seyrling muss Mode Spaß machen<br />

36 Schmuck vom Feinsten<br />

bei Schmuck Huber in Gerlos im Zillertal<br />

Schönheit<br />

44 Mit frischem Elan<br />

<strong>TIROLERIN</strong>-Umstyling mit Cristina Natale<br />

48 Sinnlich & schön<br />

Vom Tages-Make-up zum verführerischen Abendlook<br />

52 Von wegen einseitig!<br />

Der „Side Swept Hair“-Look auf Erfolgskurs<br />

62 Wenn der Schuh drückt & schmerzt<br />

Neue Operation hilft bei Zehenfehlstellungen<br />

84 Daheim im Paradies<br />

Foto: TIROLEIN/Schattanek<br />

Wohnen<br />

72 Wetscher Wohngalerien<br />

Wohnstil Penthouse handwerklich perfekt umgesetzt<br />

76 Wohnaccessoires<br />

Die Trendfarben Weiß, Orange und Schwarz<br />

84 Daheim im Paradies<br />

Zu Hause bei Dr. Peter Hörtnagl in Leutasch<br />

89 Bautrends<br />

Bauen & Wohnen<br />

102 Die richtige Fenster-Entscheidung<br />

Mehr Behaglichkeit durch neue Fenster<br />

120 In guten wie in schlechten Zeiten<br />

Foto: <strong>TIROLERIN</strong>/Schattanek<br />

Leben<br />

116 Österreichs Top-Model<br />

Melanie Scheriau<br />

120 In guten wie in schlechten Zeiten ...<br />

heißt es für Corinna & Josef vom Taxerhof in Ampass<br />

124 Ideal für Gast und Hotel<br />

Tirolerin des Monats ist Nadine Tschiderer aus Ischgl<br />

126 Projekt übernimmt Staatspflicht<br />

Die <strong>TIROLERIN</strong>-Heldin des Monats<br />

128 Dienen und Vertrauen<br />

In memoriam Bischof Reinhold Stecher<br />

134 Busch gibt Gas!<br />

Ein Stubaier Familienunternehmen stellt sich vor<br />

12 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


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ist Voraussetzung für den Empfang der digitalen TV-Programme.


Inhalt <strong>Mär</strong>z 2013<br />

Kultur<br />

138 Galerienbummel<br />

mit Siegfried Weger<br />

142 Mit Kultur dem Egoismus entgegen<br />

Osterfestival Tirol feiert 25-jähriges Bestehen<br />

144 ART Innsbruck<br />

Eröffnung der Kunstmesse<br />

158 Die schönsten Bräuche rund um Ostern<br />

Foto: Shutterstock<br />

Kulinarik<br />

154 Ein regionales Bekenntnis<br />

Kochworkshop bei Familie Aloys im Hotel Tirol in Ischgl<br />

158 Genussvolle Tradition<br />

Die schönsten Bräuche rund um Ostern<br />

166 Rohvolution<br />

Der neue Ernährungstrend aus den USA<br />

170 Tiroler in Tanzlaune<br />

Foto: <strong>TIROLERIN</strong>/Haueis-Tinzl<br />

Gesellschaft<br />

170 Tiroler in Tanzlaune<br />

Wirtschaftsball, Uniball, Tirol Ball in Wien ...<br />

180 Back to Town<br />

Moser Holding feiert Rückkehr ins Zentrum<br />

188 Impressionen aus Schladming<br />

Der TirolBerg war ein beliebter Treffpunkt bei der WM<br />

Freizeit & Reisen<br />

198 Von Innsbruck nach Thailand<br />

Extrem-Radtour durch 18 Länder<br />

204 Der Urlaub beginnt am Flughafen<br />

Direktor Reinhold Falch im Interview<br />

210 Frühlingsschilauf in Tirol<br />

Schifahren bis Ostern<br />

198 Von Innsbruck nach Thailand<br />

Foto: Burtscher<br />

First Class<br />

226 Lebensart für Genießer<br />

Wellness Genießer Hotel Theresa in Zell<br />

240 Zeit für Ferienträume<br />

in den neuen Studios im Hotel Stefan in Sölden<br />

244 Ein neuer Anfang<br />

Alfa Hotel im Zentrum von Serfaus<br />

260 Neue Quelle des Wohlbefindens<br />

Vier-Sterne-Superior-Hotel Schwarzbrunn in Stans<br />

270 Der Natur so nah<br />

Das neue Hüttendorf „Ladizium“ in Ladis<br />

14 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


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Mode<br />

Fotos: Torkil Gudnason, Taschen Verlag<br />

Prinz des Prints<br />

Angesichts der aktuellen 70ties Reminiszenzen führt kein Weg an einer<br />

Koryphäe farbenfroher Designs vorbei: Die Rede ist von Emilio Pucci.<br />

Luftig-anschmiegsame Seiden- und Chiffonstoffe<br />

verziert mit psychodelischen<br />

Mustern und Pop-Art-Designs – das alles<br />

in expressiven bis puristischen Farbmixturen:<br />

Mit diesen Merkmalen hielt Emilio<br />

Pucci, dessen Label gerade den sechzigsten<br />

Geburtstag feierte, bereits in den<br />

50er Jahren Einzug in die Damenmode.<br />

Dank seines kreativen Stilempfindens<br />

wurde der Italiener mit seinen Seidenschals<br />

und Sommerkleidern bald zum Synonym<br />

für den Lifestyle des gut betuchten<br />

Jetsets, der bis heute auf den internationalen<br />

Laufstegen beispielhaft nachwirkt.<br />

Der Bildband „Emilio Pucci“ stellt das italienische Label in den<br />

Kontext der Modegeschichte und bietet Einblick in seine<br />

bemerkenswerte Dynastie, die in der Renaissance ihren Anfang<br />

nahm. Emilio Pucci. Der Prinz des Prints. Taschen Verlag. Erhältlich<br />

ab 1. April 2013.


Mode-<br />

Frühling<br />

Von expressiv bis<br />

lieblich-verspielt<br />

Marc Cain<br />

Peter Pilotto<br />

Prada<br />

Schumacher<br />

Rena Lange<br />

Egal, ob plakative Pop-Art-Kunst im Stil der schrillen Sechziger, minimalistischer<br />

Clean Chic in Streifenoptik oder pure Zurückhaltung in Pastell –<br />

die neuen Trends liefern jetzt das willkommene Kontrastprogramm<br />

zu tristen Winterfarben und sorgen für Frühlingsgefühle.<br />

18 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


Viva la Senora!<br />

Farbintensive Blumendekors, filigrane Ornamentstickereien und hippe Paisleymuster zieren jetzt wallende<br />

Fiestakleider und bauschige Carmenblusen. Dazu gesellen sich Boleros, Boucléjacken und bunte Sandalen,<br />

die bei opulenten Kreolen und andalusisch inspirierten Seidentüchern perfekte Partner finden.<br />

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9<br />

1<br />

2<br />

8<br />

3<br />

Dolce & Gabbana<br />

7<br />

4 5<br />

6<br />

1 Lässige Bluse mit Paisleymuster von Bogner um 359 Euro. 2 Trachtiger Rock in Leinenmischung um 449 Euro von Mothwurf.<br />

3 Hochwertige Basttasche von Dior. 4 Bastwedges von Jette Joop um 129,95 Euro. 5 Leben und Werk der mexikanischen Künstlerin<br />

Frida Kahlo. Bildband erschienen im Taschen Verlag, Softcover um 7,99 Euro. 6 Schal von Jones um 69,90 Euro. 7 Tailliert geschnittenes<br />

ärmelloses Kleid von H & M um 59,95 Euro. 8 Tunika mit Stickereien von Steffen Schraut um 229 Euro. 9 Strickjacke<br />

mit kurzen Ärmeln von Benetton. 10 Kreolen von Mango um rund 25 Euro.<br />

Designer Markus Spatzier von der Manufaktur Herzblut zum Folklore-Trend:<br />

Der Folklore Look wird auch die nächsten Jahre modisch bestimmen, weil er beim Styling<br />

Handlungsspielraum lässt. Mit edlen Miedern, Röcken, Bolerojacken und Hosen kann man<br />

wunderbar schlichtere Kleidungsstücke optisch aufwerten und einen ganz neuen Look kreieren.<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013 | 19


Welcome back, Twiggy!<br />

Schlichter Schnitt, expressives Design: Mit unspektakulär geschnittenen Minikleidern und plakativen Patchworkarbeiten in<br />

knalligen Farbkompositionen widmen sich die Designer den farbenfrohen 60ties und schöpfen dabei das gesamte Repertoire<br />

der Dekade aus: Op-Art-Elemente, pschedelische Muster und Midiheels.<br />

1<br />

9<br />

8<br />

2<br />

7<br />

3<br />

Michael Kors<br />

6<br />

5<br />

4<br />

1 Halskette in Silberoptik von Bijou Brigitte um 14,90 Euro. 2 Bunt gestreifter Pullover von Sonia Rykiel. 3 Extravagante<br />

Metallic-Sandalette von SMH um 49,95 Euro, gesehen bei Humanic. 4 Foulard und Umhängetasche von Louis Vuitton. 5 Leicht<br />

ausgestellte Hose von Madeleine um 69,95 Euro. 6 Tasche im 60ties Look von Vero Moda um 34,95 Euro. 7 Ärmelloses Kleid im<br />

Patchwork-Look von Jones. 8 Luftig-leichte Seidenbluse mit aufgesetzten Taschen von Steffen Schraut um 199 Euro. 9 Sonnenbrille<br />

mit violettem Rahmen von Silhouette um 249 Euro.<br />

Designerin Claudia Lajda vom Atelier Cala in Innsbruck zum 60ties Trend: Stilvolle Eleganz, puristische<br />

Schnitte, poppige Art-Prints und Knallfarben – das ist die Mode der 60er Jahre. Auch die Tirolerinnen können<br />

sich inspiriert von geometrischen Mustern, Blockstreifen und Blumendrucken immer wieder neu erfinden:<br />

Beachten sollte man nur die Farbharmonie in den Mustern, um gekonnt den jeweiligen Typ zu unterstreichen.<br />

20 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


www.steinbock.at<br />

Steinbock & Cie Herzog-Friedrich-Straße 15 (unterm Goldenen Dachl), 6020 Innsbruck, Tel: 0512/585893<br />

Hubertus Moden Sparkassenplatz 3, 6020 Innsbruck, Tel: 0512/585092


Big in Japan<br />

Mit skulpturalen Seidenkimonos, Suzie-Wang-Blusen, ausladenden Chinos und Samtslippern unternimmt das Frühjahr eine<br />

exotische Reise ins Land der aufgehenden Sonne und kehrt mit stilgebenden Souvenir-Motiven zurück: Geschwungene<br />

Kirschblütenzweige, Linien- und Chrysanthemenblüten, Schmetterlinge, Vögel und Kois auf hochwertigen Seidenstoffen.<br />

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V. Westwood<br />

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7<br />

5<br />

1 Knielanges Kleid mit Stehkragen von Jones um 129,90 Euro. 2 Samtslipper von Laco’s Collection um 125 Euro. 3 Leichte Jacke<br />

mit Kimonoärmel von Zara um 39,95 Euro. 4 Ohrringe in Kordeloptik von Mango um 19,99 Euro. 5 Ausgefallene, marineblaue<br />

Sandalette aus Veloursleder von SMH um 59,95 Euro, gesehen bei Humanic. 6 Beigefarbene, mit Rosenprints veredelte Hose von<br />

Vivienne Westwood um 375 Euro. 7 Bleistiftrock mit Blumenprints von Benetton um 39,95 Euro. 8 Tanktop mit Schwarz-Weiß<br />

Prints, gesehen bei Vero Moda um 24,95 Euro. 9 Türkisfarbener Schal mit Zweigmotiven von Leight&Luca um 145 Euro.<br />

10 Glänzende Clutch mit Koimotiven von George Gina & Lucy um 49 Euro.<br />

Designerin Susanne Prister vom Atelier Prister zum Asia Look: Der von Asien inspirierte Look ist einer<br />

der wichtigsten Ethno Trends der heurigen Saison. Neben Prada zeigen unter anderem Etro und Pucci<br />

Kollektionen, die stark von Asien inspiriert waren. Zu sehen gab es von Kimonos abgeleitete Schnitte, hohe<br />

Stehkragen, asiatische Wickel-, Binde- und Falttechniken sowie verkürzte, weit geschnittene Hosen.<br />

22 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


Komplett-Ausstattung<br />

von Kopf (Krawatte) bis Fuß (Schuhe)<br />

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SüSS, süSSer, zuckersüSS!<br />

Luftige Seide, Tüll und Chiffon veredelt mit dramatischen Volants bilden jetzt die romantische Leinwand für alte Bekannte:<br />

Hauchzarte, feminine Sorbet-Nuancen. Sie setzen ihren Erfolgskurs aus dem letzten Jahr fort und erweitern ihr umfangreiches<br />

Farbspektrum. Neben Nude-Nuancen, Minze, Rosé und Creme ist kühles Silbergrau der Neuankömmling der Saison.<br />

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Rebekka Ruetz<br />

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6<br />

4<br />

5<br />

1 Chiffon-Shirt mit Farbverlauf von Hallhuber um 49,95 Euro. 2 Ohrringe mit aquamarinfarbenen Zirkonia von Joop um 369 Euro.<br />

3 Geblümte Jeans von QS by s.Oliver um 59,95 Euro. 4 Bequemer rosafarbener Sneaker von Candice Cooper ab 179 Euro.<br />

5 Ausgefallene Handcreme in Cupcakeform um 6,50 Euro, gesehen bei pinjafashion. 6 Edle Lederpumps in Mintgrün mit goldener<br />

Spitze, gesehen bei Goertz um 99,95 Euro. 7 Rosafarbener Rock von Tara Jarmon um 219,90 Euro. 8 Wattierte Clutch aus Eco-<br />

Leder von Loiza um 103 Euro. 9 Leicht gerafftes türkisfarbenes Spitzenkleid von Comma. 10 Roséfarbener Nagellack von Chanel<br />

um 23,95 Euro. 11 Brille von Prada um 230 Euro.<br />

Rebekka Ruetz, Tiroler Stardesignerin, zum Pastell-Trend: Neu colorierte neutrale und moderne Pastelle<br />

bilden den essentiellen saisonalen roten Faden. Es entsteht eine unausweichliche, delikate Weiblichkeit,<br />

hervorgerufen durch klare Pastelle und transparente Pink- und Pfirsichtöne. Glockenförmige Schnitte in<br />

allen Varianten lassen entspannte Looks entstehen. Ein Must-Have der Saison bildet der Pencil-Slim-Look.<br />

24 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


Shirt von Maison Scotch 39.95 Euro, Jacke von<br />

Maison Scotch 159.95 Euro, Hose von Maison<br />

Scotch um 99.95 Euro, Schal von Passigatti<br />

um 35.95 Euro<br />

Top von Replay 39.- Euro, Soft-Daune von<br />

Passport um 169.95 Euro, Jeans-Gilet von<br />

G-Star 169.90 Euro, Hose von G-Star um<br />

119.- Euro, Schal von Mavi 29.95, Gürtel von<br />

Napapirji um 59.- Euro<br />

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Auf Streifzug<br />

Egal, ob horizontal oder vertikal: Diese Saison gibt sich kompromisslos liniengetreu und bietet mit klassischen<br />

Hosenanzügen und Kostümen, taillierten Etuikleidern und Basics die besten Bedingungen für einen neu interpretierten<br />

Garconne Stil. Er verschreibt sich ganz schmucklosem Purismus, der zugleich einen Hauch Sex-Appeal zulässt.<br />

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Micheal Kors<br />

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Fotos: Shutterstock, Mercedes Benz Fashion Week, MQ Vienna Fashion Week, privat, Beautypress, Taschen Verlag, Tirolerin/Eigentler, Hersteller<br />

1 Flauschiger Cashmere-Pullover von Heartbreaker um 199 Euro. 2 Jeans von 7 for all mankind um rund 150 Euro. 3 Trendige<br />

Lederhenkeltasche von Madeleine um 249 Euro. 4 Baumwollsneakers von Zara. 5 Schwarzer Gürtel mit Nieten und Masche von<br />

Loiza. 6 Zweifarbige Flats aus Lackleder von Goetz um 150 Euro. 7 Gemustertes Viskosetuch von Jones. 8 Knielanger Bleistiftrock<br />

von Mango um 29,99 Euro. 9 Elegante weiße Bluse mit schwarzer Bordüre von Peter Hahn um 169,95 Euro. 10 Extravagante<br />

Silberkette von Dior.<br />

Laura Unterlechner, Jungdesignerin aus Wattens, zum Streifentrend: Ob farbig oder monochrom – wie<br />

die Shows von D&G, Marc Jacobs oder Oscar de la Renta zeigten, sind Streifen diesen Frühling in jeder<br />

Variante im Trend. Je nachdem, ob man Streifen horizontal oder vertikal trägt, sind sie perfekt geeignet,<br />

um die Figur auszugleichen. Während schlankere Typen Streifen in jeglicher Form tragen können, sind für<br />

kurvige Damen Kleidungsstücke mit vertikalen Streifen am schmeichelhaftesten.<br />

26 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


Lust auf Mode<br />

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Innsbruck Landhausplatz<br />

Lagerfeld · archetipo · circle of gentlemen · just cavalli · Diesel


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vier gewinnt!<br />

Romantische Sorbetfarben, Klassisches in Schwarz und Weiß sowie expressive Musterprints<br />

garniert mit einer Extraportion Glitzer – vielseitige Kombinationstalente wie die neuesten<br />

Taschen und Schuhe sorgen jetzt für die ersten Frühlingsgefühle.<br />

1. XL-Shopper im farbenfrohen<br />

Mustermix von Luisa Cerano.<br />

2. Für brillante Ergebnisse:<br />

Nagellack von Artdeco um<br />

7,50 Euro. 3. Gelbe Pumps in<br />

Kroko-Optik von Tamaris um<br />

39,95 Euro. 4. Armreifen aus<br />

Silber mit gelbem Steinbesatz<br />

von Marlene Birger.<br />

1. Handtasche im trendigen<br />

Tricolor-Look von Dior.<br />

2. Pinke Wildleder-Mokassins<br />

von Geox. 3. Ausgefallener<br />

getupfter Holzarmreifen von<br />

Sonia Rykiel. 4. Trocknet in 40<br />

Sekunden: der Express Finish<br />

Lacquer von Maybelline ab<br />

7,99 Euro.<br />

1. Zaubert schillernde<br />

Perlmutt-Nuancen: Nagellack<br />

von L’Oréal ab 5,99 Euro.<br />

2. Schwarze Hobo Bag von<br />

Jette Joop um 79,95 Euro.<br />

3. Schwarzes Nietenarmband<br />

von Pieces um 16.95 Euro. 4.<br />

Paillettenbesetzte Sneaker<br />

von Replay um 99,99 Euro,<br />

gesehen bei Stiefelkönig.<br />

Fotos: Hersteller<br />

28 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


1. Kette mit opalfarbenen<br />

Steinen von Hallhuber um<br />

25,95 Euro. 2. Mintfarbener,<br />

satinierter Ballerina um 39, 95<br />

Euro von Tamaris. 3. Handlicher<br />

Shopper von George<br />

Gina & Lucy um 289 Euro. 4.<br />

Trägt den wunderbaren Namen<br />

„Sand Tropez“: Nagellack<br />

von Essie ab 6,70 Euro.<br />

1. Sportiver Shopper in angesagtem<br />

Pastell von Tyoulip<br />

Sisters um 99 Euro. 2. Trendige<br />

Lederwedges in süßem<br />

Rosé von Görtz um 140 Euro.<br />

3. Nudefarbener Nagellack<br />

mit einem Hauch Rosé von<br />

OPI um 16 Euro. 4. Liebesbekenntnis<br />

für die Ohren: Esprit<br />

Ohrstecker um 29,90 Euro.<br />

PRANTL<br />

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A-6134 Vomp<br />

Telefon: 05242 / 62530<br />

Öffnungszeiten:<br />

MO-FR: 8.30–12.00 Uhr / 14.30–18.30 Uhr<br />

SA: 8.30–12.00 Uhr<br />

1. SA im Monat: 14.00–17.00 Uhr


| mode<br />

1. Eyecatcher Handtasche<br />

von Missoni. 2. Orangefarbener<br />

Nagellack von<br />

Arabesque um 8,50 Euro.<br />

3. Elegante, spitze Pumps von<br />

Peter Kaiser um 139,99 Euro.<br />

4. Exotische Flamingos aus<br />

der Tropical Paradise Kollektion<br />

von Swarovski.<br />

1. Speedy-Klassiker mit<br />

plüschigem Fellbesatz von<br />

Louis Vuitton. 2. Flacher Klassiker<br />

zum Schnüren von Jette<br />

Joop. 3. Pudriger Pastellton<br />

für die Nägel von Alessandro<br />

um 4,95 Euro. 4. Kette von<br />

Thomas Sabo.<br />

1. Bootsschuhe aus Veloursleder<br />

von Tommy Hilfiger<br />

um 99, 95 Euro, gesehen bei<br />

Humanic. 2. „Adventurer“ in<br />

Braun von Silhouette um 229<br />

Euro, gesehen bei Miller Optik<br />

in der Meraner Straße 3. Panamahut<br />

von H&M um 9,95<br />

Euro. 4. Schal um 12,95 gesehen<br />

bei Jack&Jones.<br />

30 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


mode |<br />

Wohlfühlen<br />

mit Ihrer Brille<br />

– modisch, trendig, in intimer Atmosphäre<br />

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Entspannen Sie bei einem guten Kaffee oder einem<br />

Gläschen Prosecco, fühlen Sie sich wohl und lassen<br />

Sie sich von unseren fachkundigen Mitarbeiterinnen die<br />

neuesten Trends in der Brillenmode zeigen. So sind die<br />

aktuellen Kollektionen von Chanel, Dolce & Gabbana<br />

oder auch Dior in der Theresienoptik eingetroffen. Die<br />

neuesten Farben, Formen und Styles warten schon auf Sie.<br />

Für die Auswahl der perfekten Brille, passend zu Gesichtsform,<br />

Hauttyp und Stil, benötigt man Zeit – und genau<br />

diese geben wir Ihnen. Weil uns Ihr Aussehen und<br />

Sehen wichtig ist, gibt es jetzt eine einmalige Brillenglas-<br />

Aktion: Beim Kauf einer Korrektionsbrille bekommen Sie<br />

jetzt 1 Brillenglas GRATIS. Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />

und beraten Sie gerne unverbindlich.<br />

Foto: Theresienoptik


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Fotos: TIROLEIRN/Obirst<br />

32 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


HIGH CASUAL EVERYDAY COUTURE BY CLAIRE CAMPBELL<br />

Monika Seyrling fühlt sich bei<br />

frostigen Temperaturen mit<br />

Monclerjacke und Moonboots<br />

am wohlsten.<br />

Mission:<br />

Kleiderschrank<br />

Für Monika Seyrling ist Mode eine Frage der richtigen, kreativen Farbkombination<br />

und muss vor allem eines können: Spaß machen.<br />

Ich bin definitiv kein Fashion-Victim“,<br />

gesteht Monika Seyrling ganz unverblümt;<br />

vielmehr versteht sich die Chefin<br />

des Seefelder Restaurants Sportalm als<br />

Individualistin, die das Kopieren von<br />

Trends gerne anderen überlässt. Der persönliche,<br />

typgerechte Stil, die farbkonforme<br />

Tragbarkeit von Moonboots und<br />

Monclerjacke sind der 45-Jährigen da<br />

bedeutend wichtiger, wobei ein lässiges,<br />

freches Detail nie fehlen darf. Es sind daher<br />

also keine gewöhnlichen Jeans, die<br />

bei dem Vintage-Fan in den Kleiderkasten<br />

wandern: Ihre Lieblingsbasics von<br />

Seven for all mankind oder True Religion<br />

ziehen – kombiniert mit schlichten Oberteilen<br />

– dank auffälliger Animalprints,<br />

Metallic-Oberflächen oder trendiger<br />

Waschungen und Cut-Outs alle Blicke<br />

auf sich. Ergänzt von passenden Gürteln<br />

und farblich abgestimmten High-Heels<br />

von Michael Kors bis Jimmy Choo. Denn<br />

die werten als unverzichtbares Must-<br />

Have (da ist sich die Mutter zweier Kinder<br />

sicher) jedes noch so legere Outfit gelungen<br />

auf.<br />

Style<br />

y 2013<br />

e<br />

St<br />

MARITHÉ + FRANCOIS GIRBAUD | JUST CAVALLI | FUZZI | GAULTIER MAILLE | GASPARI | ANNETTE GÖRTZ UA. || SHOES: TRIPPEN SPANNENDER<br />

einblick<br />

in die NEUE<br />

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freitag durchgehend offen<br />

langer samstag 9-17 uhr


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vorfreude<br />

auf den<br />

frühling<br />

Bei Gerry Weber ist der Frühling einkehrt. Mit sattem Pink,<br />

knalligem Orange und intensivem Indigo setzt er die winterliche Tristesse schachmatt.<br />

Mit einer bunt schillernden Farbpalette<br />

von effektvoller Koralle über edles Indigo<br />

bis hin zu zartem Mintgrün und Rosé<br />

läutet Gerry Weber den Frühling ein. Bei<br />

den Schnitten gibt sich der Trendsetter gewohnt<br />

klassisch, figurbetont und sportiv. So<br />

treffen schicke alltagstaugliche Kurzblazer<br />

im Businesslook auf klassische schwarze<br />

oder graue, alltagstaugliche Basics, während<br />

schimmernde, taillierte Etuikleider mit<br />

trendigen Blumenprints für elegante Auftritte<br />

sorgen. Farbharmonische Ensembles<br />

findet man auch beim neuen Farbthema<br />

Santiago. Türkise T-Shirts mit filigran verzierten<br />

Paisley-Mustern finden bei modischen<br />

Chinohosen in Anthrazit und Rosa<br />

einen perfekten Begleiter. Dazu gibt es funktionale<br />

Outdoorjacken in frühlingshaften<br />

Farben und passend dazu die farblich abgestimmten<br />

Schuhe, Schals und Taschen der<br />

neuen Kollektionen.<br />

Das Gerry Weber Team im DEZ lädt Sie<br />

herzlich ein zur Frühjahr-/Sommer-Modenschau<br />

am Donnerstag, den 14. <strong>Mär</strong>z<br />

2013, um 11.00, 14.00 und 17.00 Uhr!<br />

Weitere Modenschau-Termine:<br />

Maria-Theresien-Straße 4:<br />

7. <strong>Mär</strong>z, um 11.00, 14.00 und 16.00 Uhr,<br />

Wörgl:<br />

5. April, um 11.00, 14.00 und 16.30 Uhr<br />

Innsbruck DEZ<br />

Amraser-See-Straße 56a, Tel.: 0512 / 390417<br />

Maria-Theresien-Straße 4<br />

Tel.: 0512 / 560517<br />

Inntalcenter Telfs<br />

Weissenbachgasse 9, Tel.: 05262 / 67104<br />

Info<br />

Cyta in Völs<br />

Gießenweg 15, Tel.: 0512 / 304618<br />

Wörgl<br />

Bahnhofstraße 34, Tel.: 05332 / 71737<br />

www.house-of-gerryweber.de<br />

Anzeige Fotos: Gerry Weber, Taifun, Gerry Weber Edition<br />

34 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


SCHMUCK vom<br />

Feinsten<br />

bei schmuck Huber in Gerlos im Zillertal<br />

Vom individuell gefertigten 24-karätigen Bonbon-Ring der<br />

Marke Odenwald über trendige, brillantbesetzte<br />

Wickelarmbänder aus dem Hause Capolavoro bis hin zu<br />

mit Diamanten-besetzten Charms und angesagten Anhängern<br />

der Trendlabels Ti Sento oder Pandora, Nialaya, Huffy, Buddha to<br />

Buddha, Blingissimo: Bei Schmuck Huber in Gerlos werden<br />

Schmuckträume für alle Ansprüche und jede Geldbörse wahr.<br />

Daneben ist Schmuck Huber auch der richtige Ansprechpartner<br />

für exklusive Swarovski-Kreationen und Brillen der Marken Gucci<br />

und Dior. Unter anderem führen wir die bekannten Uhrenmarken<br />

TW-Steel, Jacques Lemans und Ice Watch.<br />

Schmuck Huber Gerlos im Zillertal<br />

Tel.: 05284 / 5336<br />

info@schmuck-huber.at<br />

Mo-Fr. 9.00 - 12.00, 14.30-18.00<br />

Samstag 9.00 - 12.00<br />

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Odenwald:<br />

Anhänger<br />

3380 Euro,<br />

Ring 4340 Euro<br />

Preisklasse von<br />

2000 - 10.500 Euro<br />

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Huber beraten Sie gerne!


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10<br />

1<br />

1 Anhänger klein 960 Euro,<br />

Anhänger groß 2450 von<br />

Odenwald 2 Kette von<br />

Capolavoro 2980 Euro 3 Ringe<br />

von Odenwald ab 4000 Euro<br />

4 Ring von Pesavento 336 Euro<br />

5 Ring von Capolavoro 3643 Euro<br />

6 Armband von Pesavento 356<br />

Euro 7 Ringe mit Brillanten von<br />

Odenwald in Weißgold 4940<br />

Euro, in Roségold 4590 Euro<br />

8 Gliederarmband von Pesavento<br />

1599 Euro, 9 Ringe von Buchwald<br />

ab 4070 Euro 10 Anhänger von<br />

Odenwald 6360 Euro 11 Armreif<br />

von Pesavento 701 Euro<br />

11<br />

5<br />

9<br />

8<br />

6<br />

3 7<br />

4


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Depot den richtigen Schliff.<br />

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Michael Kobliha,<br />

diamond grader, Geschäftsführer<br />

Eine Investition in Diamanten bietet dank hoher Wertstabilität und<br />

attraktiver Renditechancen zunehmend eine begehrte Alternative<br />

zu herkömmlichen Investitionsformen. Wir von der alpinadiamonds<br />

gmbh entwickeln für Sie ein individuell maßgeschneidertes<br />

Diamanten-Anlagekonzept und beraten Sie professionell und seriös<br />

auf dem Gebiet der Anlage- und Schmuckdiamanten.<br />

Dank unserer internationalen Handelskontakte und unserer langjährigen<br />

Erfahrung sind wir Ihr kompetenter Ansprechpartner für<br />

den Kauf und die Wiederveräußerung von hochwertigen Diamanten,<br />

Fancy Diamanten und Farbedelsteinen.<br />

Besuchen Sie uns in unserem Geschäftssitz in Fügen im Zillertal bei<br />

angenehmer Atmosphäre und höchster Diskretion, oder lassen Sie<br />

sich von uns bei Ihnen zu Hause beraten. Wir sind als diamond<br />

grader zertifiziert. www.alpinadiamonds.com


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DIE WERTVOLLSTEN EDELSTEINE DER WELT<br />

Diamanten sind wohl die edelsten Schmuckstücke, die es gibt.<br />

Kleine Kunstwerke, die mit ihrer konkurrenzlosen Schönheit nicht<br />

nur in optischer Hinsicht die klare Nummer 1 auf dem Markt sind.<br />

Die seltenen Edelsteine sind extrem wertvoll und die ideale<br />

Erweiterung zu Ihrem Spar-Portfolio – in Zeiten wie diesen die<br />

perfekte wirtschaftliche Absicherung!<br />

alpinadiamonds sind Träume, die unter<br />

Felsen blühen – Träumen Sie mit uns.<br />

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alpinadiamonds® gmbh<br />

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Tel.: +43 676 6158940<br />

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CAROLIN LEISER<br />

diamond grader<br />

Tel.: +43 664 1008960<br />

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Foto: Jacques Lemans<br />

Kevin Costner mit Andrea und Alfred Riedl<br />

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11 Brillanten zus. 1,56 ct.<br />

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Jacques Lemans stattet Kostner und<br />

Bandmitglieder mit exklusiven Uhren aus<br />

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Andrea und Alfred Riedl konnten Kevin<br />

Costner und den Mitgliedern seiner<br />

Western Band im Zuge seines Österreich-Aufenthalts<br />

Uhren aus dem Hause<br />

Jacques Lemans überreichen. Costner und<br />

die Bandmitglieder waren gleichermaßen<br />

angetan vom „Liverpool GMT 1-1584“<br />

Chronograph, der neue Maßstäbe in puncto<br />

Design, technischer Raffinesse und<br />

Equipment setzt. Die sportliche Multifunktionsuhr<br />

im außergewöhnlichen Design<br />

hat eine Dual Time Funktion und<br />

kommt mit einem wasserdichten Kautschuk-Grain<br />

Band. Mit einer Wasserdichtigkeit<br />

bis 100 Meter ist dieses Modell eine<br />

Uhr der sportiven Extraklasse und damit<br />

der ideale Begleiter für Kevin Costner, der<br />

begeisterter Fischer ist.<br />

Die Band begeisterte in Schladming mehr<br />

als 5.000 Fans mit ihrem modernen Country-Rock.<br />

40 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


Vollgepackt<br />

mit schönen Sachen<br />

Pünktlich zum Start in den Frühling hat die<br />

<strong>TIROLERIN</strong> ihre Lieblingstasche – die neue „VERVE“<br />

von Salvatore Ferragamo – schon gefunden und sich<br />

gleich edlen und trendigen Inhalt dazu ausgedacht.<br />

Anti-Aging<br />

Serum von<br />

Ingrid Millet um<br />

107,20 Euro<br />

Gloss in der Trendfarbe<br />

Nude von<br />

Maybelline Jade<br />

um 4,49 Euro<br />

Anschmiegsamer<br />

Allrounder:<br />

Merino-Langarm-<br />

Shirt von Tirol Shop<br />

um 79,90 Euro<br />

„Eau de<br />

Lingerie“<br />

– limitierte Duftkreation<br />

aus dem<br />

Hause Guerlain um<br />

70 Euro<br />

Design für RK-Kleiderladen<br />

Ingeborg Freudenthaler vom gleichnamigen Entsorgungsunternehmen<br />

steht immer bereit, wenn es<br />

darum geht, soziale Verantwortung zu übernehmen.<br />

Bei ihrem letzten Design Bazar sind einige wunderschöne<br />

Stücke an Kleidung, Schuhen und Taschen<br />

übrig geblieben, die sie spontan dem Kleiderladen in<br />

Telfs zur Verfügung stellte. Der Kleiderladen in Telfs<br />

ist eine Initiative des Roten Kreuzes, der es Menschen<br />

mit einem kleinen Geldbeutel ermöglicht, das eine<br />

oder andere schöne Kleidungsstück zu erstehen.<br />

Im Bild: Ingeborg Freudenthaler mit Monika<br />

Schletterer-Falbesoner im „Kleiderladen“


| mode<br />

Hochglanzformat<br />

Metallicleder, irisierende Kunststoffe und andere Glanzmaterialien sorgen jetzt in sämtlichen schimmernden<br />

Regenbogenfarben für galaktische Auftritte. Wie man die erlesenen Hochglanzstoffe, die man stets sparsam<br />

einsetzen sollte, am besten kombiniert, zeigt Model Marie Nasemann.<br />

1.<br />

8.<br />

7.<br />

2.<br />

6.<br />

5.<br />

Fotos: Mercedes Benz Fashion Week, Hersteller<br />

3. 4.<br />

1. Vielseitiger Klassiker: Längerer schwarzer Blazer mit Chiffonrevers von Patrizia Pepe, 319 Euro. 2. Gerade geschnittene Jeans von 7 for all mankind,<br />

ca. 240 Euro. 3. Brombeerfarbener Nagellack von Anny, 9,50 Euro. 4. Pumps mit Bleistiftabsatz und leichtem Plateau von Humanic, 49,95 Euro.<br />

5. Ausgefallene Clutch mit Kettenbund von StellaMcCartney, rund 660 Euro. 6. Leichte Seidenbluse mit Rundhalsausschnitt von Luisa Cerano. 7. Edle<br />

Ohrringe von Swarovski. 8. Kette mit Kristallblüten verziert von Bijou Brigitte, um 17,90 Euro.<br />

42 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


Schönheit<br />

Fotos: Shutterstock, Anisch de la Cara<br />

Befreiende Auszeit<br />

Inne halten, regenerieren und die Akkus aufladen: Das Frühjahr ist die<br />

beste Zeit, um von der heilsamen Wirkung des Fastens zu profitieren.<br />

Egal, ob Hildegard von Bingen oder F.X.<br />

Mayr Kur – eine Unterbrechung der Essgewohnheiten<br />

kommt einem ganzheitlichen<br />

Selbstheilungsverfahren gleich.<br />

Bereits in den ersten drei Tagen des Fastens<br />

verbessert sich die Fließeigenschaft<br />

des Blutes, der Stoffwechsel wird aktiviert<br />

und auf lange Sicht lassen sich chronische<br />

Erkrankungen oder auch Allergien minimieren.<br />

Nicht zuletzt macht sich die „Reinigung<br />

von innen“ auch auf seelischer<br />

Ebene bemerkbar: Der Stresslevel sinkt,<br />

seelische Ausgewogenheit und Wohlbefinden<br />

stellen sich ein.<br />

Brillantes Karma: Stylische Karma-Wickelarmbänder erinnern uns jetzt daran,<br />

gelegentlich eine Om-Pause einzulegen. Die Tirolerin verlost ein Armband,<br />

erhältlich bei Anisch de la Cara. Einsendungen unter „Karma“ an <strong>TIROLERIN</strong><br />

Verlags GmbH, Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, oder via E-Mail mit<br />

gleichem Betreff an gewinnspiel@tirolerin.at.


| schönheit<br />

Mit frischem<br />

ELAN<br />

vorHER<br />

Frühlingshaft und absolut trendy:<br />

Cristina trägt ein Twin-Set von<br />

More Siste’s, eine Hose von Guess,<br />

Schuhe und Tasche von Janet & Janet<br />

sowie Schmuck von Swarovski.<br />

Gesehen in der Boutique Diva in<br />

Innsbruck.<br />

Bei Rumba, Salsa, Mango und Merengue<br />

hat alles begonnen: Cristina Natale<br />

entdeckte im Sommer 2012 ihre<br />

Leidenschaft für Zumba. „Die ersten Einheiten<br />

machten einfach Spaß und sorgten<br />

für gute Laune“, erklärt die 33-Jährige. Aus<br />

den anfänglichen wöchentlichen Trainingsstunden<br />

wurden bald mehr, die Sozialpädagogin<br />

blieb am Ball, mit dem angenehmen<br />

Nebeneffekt, dass die Innsbruckerin innerhalb<br />

der letzten sechs Monate zwanzig Kilo<br />

verlor. Als Draufgabe zu ihrem neuen Körpergefühl<br />

erhielt sie von der <strong>TIROLERIN</strong><br />

ein professionelles Umstyling. So startet der<br />

Zumba-Fan nicht nur frisch, leicht und<br />

fröhlich, sondern auch mit neuer Haarfarbe,<br />

einem neuen Schnitt sowie typgerechtem<br />

Make-up und Outfit in die nächste Saison.▶<br />

44 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


Um-<br />

STyling<br />

ins<br />

FRÜHjAHR<br />

Zwanzig Kilo leichter, mit neuem Haarschnitt und einer intensiven<br />

Farbe startet <strong>TIROLERIN</strong>-Umstyling-Kandidatin Cristina<br />

selbstbewusst in den Frühling.<br />

Das Team: Michaela Graf (re.)<br />

und Anna-Maria<br />

Im <strong>Mär</strong>z feiert<br />

Enjoy your Style seinen<br />

5. Geburtstag!!!<br />

Kommen Sie vorbei und<br />

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auf alle Dienstleistungen!<br />

Fotos: <strong>TIROLERIN</strong>/Eigentler<br />

Öffungszeiten:<br />

Di.-Fr.: 8.30 bis 18.00 Uhr<br />

Sa.: 8.00 bis 14.00 Uhr<br />

Wattens-Ladenstraße<br />

Tel.: 05224/5 13 77<br />

enjoy@cnh.at<br />

www.friseurenjoy.at


| schönheit<br />

Hinter den Kulissen<br />

Im Wattener Salon Enjoy your Style angekommen, wurde Cristinas<br />

Haarstruktur, ihre Gesichtsform und ihr Teint genau unter<br />

die Lupe genommen. Aufgrund der leichten, eher spröden<br />

Naturwelle entschloss sich Styleberaterin Michaela zu einem<br />

schulterlangen Schnitt, der am Hinterkopf, an den Seiten und<br />

Richtung Stirn kräftig durchgestuft werden soll. Dies sorgt für<br />

fließende Übergänge. Eine dunkelblonde Grundfarbe, ergänzt<br />

von am Oberkopf platzierten Kupfer- und Karamellsträhnen<br />

,lockert den Schnitt gekonnt auf und setzt facettenreiche, lebendige<br />

Akzente. Passend zur neuen Haarfarbe betonte Friseurin<br />

Michaela Cristinas Augen mit einem intensiven Braunton,<br />

der zum äußeren Augenwinkel goldig ausschattiert wird. Ein<br />

passender Lidstrich, kräftig getuschte Wimpern, Rouge und<br />

Lippen in einem natürlichen Roséton komplettieren den Look.<br />

Für den ganz besonderen<br />

Anlass ist Schwarz die beste<br />

Wahl: Knielanges Chiffonkleid<br />

mit passendem Mantel<br />

von More Siste’s, erhältlich<br />

in der Boutique Diva in<br />

Innsbruck.<br />

Lust auf einen neuen Look?<br />

Die <strong>TIROLERIN</strong> und<br />

Cristina Natale bedanken<br />

sich bei der Innsbrucker<br />

Boutique Diva sowie beim<br />

Friseursalon Enjoy your style<br />

und Chefin Michaela Graf.<br />

Bewerben Sie sich mit Foto, kurzer Angabe zur Person und<br />

der Begründung, warum ausgerechnet Sie eine äußerliche<br />

Veränderung brauchen, via E-Mail: redaktion@tirolerin.at<br />

46 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


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Achenseestrasse 29<br />

6200 Jenbach<br />

Sabine<br />

HOHENAUER<br />

Kaiserbergstraße 4 | 6341 Ebbs<br />

Tel. 05373 42039<br />

Stadlweg 23 | 6020 Innsbruck<br />

Tel. 0512-294370


| schönheit <br />

Sinnlich<br />

& schön<br />

Fotos: Andreas Röbl<br />

48 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


Im kommenden Frühling erwarten uns intensiv<br />

geschminkte Abend-Make-ups, die durch Einfachheit<br />

bezaubern. Ihr Clou: in ein paar Schritten verwandelt<br />

sich das schlichte Tages-Make-up in einen<br />

verführerischen Abendlook, indem man einfach eine<br />

Nuance dunkler schminkt.<br />

Tatjana und Make-up-Artist Diana Mayrhuber (r.)<br />

1<br />

2<br />

7<br />

3<br />

4 5<br />

6<br />

1 Lidschatten: Eyestudio Quattro Smokey Star von Maybelline<br />

2 Smokey Eyes: Master Smokey Shadow-Pencil von Maybelline<br />

3 Wimpern: Volum-Express the Rocket von Maybelline<br />

4 Grundierung: Make-up, Puder und Concealer Fit me Range von<br />

Maybelline<br />

5 Lip Gloss: Colorama Lip Gloss nude von Maybelline<br />

6 Konturenstift: Super Stay Lip Liner Icy Beige von Maybelline<br />

7 Kajal: Master Drama Khol Liner von Maybelline


| schönheit <br />

Schritt 1:<br />

Für die Grundierung Make-up mit<br />

Schwämmchen, Pinsel oder Finger<br />

auftragen. Für den Augenbereich Concealer<br />

verwenden. Zum Fixieren Puder mit einem<br />

großen Pinsel auftragen. Tipp: Puder saugt<br />

den Ölfilm auf der Haut auf und verhindert<br />

das Glänzen.<br />

Schritt 2:<br />

Smokey Eyes liegen beim Abend-Makeup<br />

nach wie vor stark im Trend. Zuerst<br />

mit einem schwarzen Stift das gesamte<br />

bewegliche Lid bemalen.<br />

Schritt 3:<br />

Anschließend dunklen Lidschatten auf Lid<br />

und Lidkranz geben und mit dem Pinsel<br />

weichzeichnen. Wichtig: Die Übergänge<br />

zwischen Stift und Lidschatten immer<br />

gut verwischen! Inneren Augenwinkel mit<br />

hellem Lidschatten betonen.<br />

Schritt 4:<br />

Der Lidstrich ist das Must-have der Saison.<br />

Am besten mit Kajal oder flüssigem<br />

Eyeliner auf das Lid zeichnen. Das Ende<br />

des Lidstriches soll immer nach oben<br />

zeigen. Tipp: Bei Schlupflidern auf Lidstrich<br />

verzichten.<br />

Schritt 5:<br />

Zu Smokey Eyes passen Lippen in<br />

trendigem Nude am besten. Zuerst die<br />

Lippen mit Make-up abdecken und mit<br />

hautfarbenem Konturenstift nachzeichnen.<br />

Anschließend die untere und die obere<br />

Lippe ausmalen. Tipp: Je stärker die Augen<br />

geschminkt sind, desto dezenter sollte die<br />

Lippenfarbe sein.<br />

Schritt 6:<br />

Beim Rouge sollte man am Abend<br />

unbedingt mit Glanz arbeiten (Ausnahme<br />

reife oder unreine Haut). Von den Farben<br />

her dem Typ treu bleiben. Alles, was im<br />

Braun-Bereich ist, passt zu jedem Typ.<br />

Tipp: Nicht mit der Farbe übertreiben!<br />

50 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


www.tirolersparkasse.at<br />

Besondere Betreuung<br />

für besondere Kunden<br />

In der Tiroler Sparkasse finden Menschen der Berufsgruppe<br />

„Freie Berufe“ individuelle Betreuung in einem<br />

spezialisierten Kundencenter. Über 2.000 Kunden<br />

schenken der Sparkasse in diesem Zusammenhang<br />

ihr Vertrauen, über die Hälfte davon sind Ärzte.<br />

Seit 27 Jahren betreut ein Spezialistenteam der Tiroler Sparkasse<br />

die „Freien Berufe“. Dazu zählen Ärzte, Apotheker,<br />

Rechtsanwälte, Notare, Tierärzte, Zahnärzte oder auch Ziviltechniker,<br />

wie zum Beispiel Architekten. Dem vielfältigen<br />

Aufgabenfeld dieser Berufsgruppe hat die Tiroler Sparkasse<br />

Rechnung getragen. „Unsere Spezialisierung reicht von speziell<br />

zugeschnittenen Angeboten bis hin zum Hintergrundwissen<br />

betreffend die Bedürfnisse der einzelnen Berufsgruppen.<br />

Darauf bauen wir unsere Beratung auf“, versichert Mag.<br />

Thomas Spielmann, Leiter der Abteilung Freie Berufe in der<br />

Tiroler Sparkasse.<br />

Wie sich das individuelle Angebot der Tiroler Sparkasse gestaltet,<br />

erklärt Thomas Spielmann am Beispiel der Ärzte: „Wir<br />

wissen zum Beispiel genau, was es braucht und wie viel es kostet,<br />

eine neue Praxis aufzubauen. Im Produktbereich bietet die<br />

Tiroler Sparkasse zum Beispiel speziell für Ärzte die<br />

AESCULAP-Card an. Mit diesem Wissen können unsere<br />

Spezialisten punktgenau beraten“.<br />

Ihr Know-how teilt die Sparkasse gerne mit Kunden und Interessierten:<br />

Am 19. Feber 2013 startet in Zusammenarbeit mit<br />

dem Fortbildungsreferat der Ärzte- und Zahnärztekammer<br />

eine kostenlose Vortragsreihe der Tiroler Sparkasse zum Thema<br />

„Unternehmensführung in der Arzt- und Zahnarztpraxis“.<br />

Interessierte können sich unter www.tirolersparkasse.at/aerzte<br />

anmelden.<br />

Info<br />

Unternehmensführung in der<br />

Arzt- und Zahnarztpraxis<br />

Termine: 19.2., 26.2., 5.3. und 12.3. 2013,<br />

jeweils um 18.30 Uhr<br />

Ort: Tiroler Sparkasse, Innsbruck,<br />

Sparkassenplatz 1, 6. Stock<br />

Solides Veranlagen statt<br />

Wertpapier-Chinesisch:<br />

Mit einem Wertpapier Check<br />

durch unsere zertifizierten<br />

Anlageberater.<br />

24h Terminvereinbarung<br />

unter 05 0100 - 70001<br />

Jetzt<br />

neu!<br />

Tiroler<br />

Sparkasse<br />

Anleihe<br />

2 % fi x p.a.<br />

Laufzeit 3,5 Jahre<br />

Eine Veranlagung in Wertpapiere<br />

kann neben Chancen auch<br />

Risiken bergen.<br />

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Kundencenter freie Berufe<br />

Sparkassenplatz 1, Postfach 245<br />

6010 Innsbruck<br />

www.tirolersparkasse.at/fb<br />

freieberufe@tirolersparkasse.at<br />

Tel.: 050100 – 70777<br />

Das ist eine Werbemitteilung und keine Anlageempfehlung. Eine Veranlagung<br />

in Wertpapiere kann neben Chancen auch Risiken bergen.<br />

Die vollständige Information (Bedingungen, WAG 2007 Kundeninformationen)<br />

zu der Anleihe liegt in den Filialen der Tiroler<br />

Sparkasse während der üblichen Geschäftszeiten auf.<br />

Diese Anleihe ist gemäß § 3 Abs. 1 Zi. 3 KMG von der<br />

Prospektpfl icht befreit. Bei Fragen wenden Sie sich<br />

bitte an Ihren Kundenbetreuer.


| schönheit<br />

Carmen Electra<br />

Amanda Seyfried<br />

Jessica Chastain<br />

Von wegen<br />

einseitig!<br />

Einfach, chic und trendy. Der so genannte „Side Swept Hair“ Look setzt seinen Erfolgszug auch im<br />

Frühling 2013 fort und wetteifert nicht nur auf dem roten Teppich mit Chignon, Dutt und Co.<br />

Info<br />

So funktioniert der Look:<br />

• Nach dem Waschen und Antrocknen<br />

Schaumfestiger im langen bis mittellangen<br />

Haar verteilen.<br />

• Für maximales Volumen Haare kopfüber<br />

anfönen.<br />

• Einen tiefen Seitenscheitel ziehen und<br />

das Haar auf die gegenüberliegende Seite<br />

legen.<br />

• Anschließend einzelne Strähnen über<br />

große Lockenwickler drehen oder alternativ<br />

mit einem Lockenstab formen.<br />

• Auf der Seite des Scheitels die Haare<br />

streng entlang der Schläfe hinter das Ohr<br />

kämmen und feststecken.<br />

• Die Frisur zum Schluss mit Spray<br />

fixieren.<br />

Von links:<br />

Für Geschmeidigkeit<br />

und ein definiertes<br />

Finish: Haarbad von<br />

Kerastase. Remington<br />

Pearl Lockenstab<br />

mit Perlenbeschichtung<br />

und Temperaturregulierung.<br />

Mousse von L’Oréal<br />

für lang anhaltendes<br />

Volumen und perfekten<br />

Halt. Garantiert<br />

Halt und Glanz in<br />

einem: Haarspray<br />

von Shu Uemura.<br />

Fotos: Intercoiffure Austria, Shutterstock, Hersteller<br />

52 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


Naomi Watts<br />

Jennifer Lawrence<br />

Ein tiefer Seitenscheitel, voluminöse<br />

bis leichte Locken und Wellen, die<br />

sanft über eine Schulter fallen – das<br />

sind die Merkmale der „Side Swept<br />

Hair“ Frisuren


PR<br />

Was genau ist eine<br />

Allergie?<br />

Eine Allergie bedeutet, dass sich die<br />

Reaktionslage des Körpers bzw.<br />

des Immunsystems gegen bestimmte<br />

Substanzen – nämlich Allergene –<br />

verändert hat. Der Körper reagiert anders<br />

als früher, und zwar meistens in<br />

unterschiedlichem Maße. Er erkennt<br />

ansonsten harmlose Stoffe wie z.B.<br />

Pollen, Tierhaare, Nahrungsmittel<br />

und vieles mehr als Feind oder Eindringling.<br />

Dieser Feind bzw. Eindringling<br />

wird auf heftige Weise abgewehrt.<br />

Während des Abwehrkampfes werden<br />

Substanzen freigesetzt, wie z.B. Histamin,<br />

Zytokine etc., die zu den bekannten<br />

und gefürchteten Reaktionen<br />

führen – wie Schleimhautschwellung<br />

der Atemorgane, Juckreiz der Haut,<br />

Abgeschlagenheit, Atemnot usw. Mittels<br />

Bioresonanz ist es möglich, eine<br />

Ursachenforschung zu betreiben, d.h.<br />

den Feind bzw. Eindringling zu erkennen<br />

und die gestörte Information im<br />

Körper zu löschen bzw. richtigzustellen.<br />

Erst wenn die Ursache beseitigt<br />

ist, reagiert der Körper wieder normal<br />

auf diese bestimmten Substanzen und<br />

der Abwehrkampf ist beendet, eine Beschwerdefreiheit<br />

tritt ein.<br />

Nähere Informationen erhalten Sie<br />

bei Bioresonaz Irene: Völs bei Innsbruck<br />

/ Kufstein / Birkfeld / Feldbach /<br />

Unterwart / Oberaich-Bruck a.d. Mur<br />

/ Mürzzuschlag / Thalheim bei Wels /<br />

Graz, Tel.: 03174 / 43100 oder 0664 /<br />

410-7-410<br />

Es grünt so GRÜN<br />

Egal ob zartes Mint-, irisierendes Jade- oder saftiges Olivgrün –<br />

Grün ist jetzt in allen Schattierungen das muntere Gegenstück zu<br />

satten Wintertönen.<br />

Als die Farbe der Hoffnung sorgt es<br />

jetzt nicht nur bei Emma Stone und<br />

Nelly Furtado für einen<br />

attraktiven Frischekick. Wie man den<br />

Look nachschminkt, erklärt Andrea<br />

Unterrainer, Visagistin aus Kundl, die<br />

bereits Workshops bei Make-up Star<br />

Boris Entrup besuchte.<br />

Nach der Grundierung wird das Gesicht<br />

inklusive Lider mit Puder mat-<br />

1<br />

tiert.<br />

Die Augenbrauen in<br />

2 einer passenden Farbe<br />

nachziehen.<br />

3Das Lid bis zu den<br />

Brauen mit einem<br />

hellen, grünen Lidschatten<br />

grundieren.<br />

4Auf das bewegliche<br />

Lid das trendige<br />

Andrea<br />

Unterrainer<br />

Grün auftragen und am äußeren Augenwinkel<br />

dezent auslaufen lassen.<br />

Den unteren Wimpernrand leicht mit<br />

5 einem schwarzen Kajal nachziehen.<br />

Den oberen Wimpernrand mit einem<br />

6 Lidstrich, am besten mit einem Gel-<br />

Eyeliner, betonen. Dazu am inneren<br />

Augenwinkel ansetzen und nach außen<br />

hin etwas breiter (Schwalbenschwanz)<br />

werden.<br />

.Zuletzt die Wimpern<br />

tuschen, die 7<br />

Wangenknochen mit<br />

Rouge in einem bräunlichen<br />

Farbton akzentuieren,<br />

die Lippen mit<br />

einem dezenten, nudefarbenen<br />

Lippenkonturenstift<br />

nachziehen<br />

und in derselben Farbe<br />

ausmalen.<br />

Fotos: Shutterstock, privat, Beautypress.de, Hersteller


schönheit |<br />

Garantiert ein farbenprächtiges<br />

Ergebnis: Eyeshadow-Palette von<br />

Maybelline.<br />

Für passende Konturen:<br />

Rouge von Chanel.<br />

Stilvorlage vom Laufsteg: Bei Dior treffen cremige<br />

Lidschattentöne auf edle Swarovski-Kristalle.<br />

Schwarzer<br />

Gel-Eyeliner<br />

von Astor.<br />

Für den perfekten<br />

Augenaufschlag:<br />

Schwarze Mascara<br />

von Guerlain.<br />

Irisierende Lidschattennuancen<br />

im Viererset<br />

von L’Oréal.<br />

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<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013 | 55


| schönheit<br />

Versprüht florale Frische:<br />

ZEN von Shiseido.<br />

Lipgloss mit brillantem<br />

Farbglanz<br />

von Maybelline<br />

Jade.<br />

Katharina Kramer<br />

im<br />

BEAUTY CHECK<br />

Steht sie vor der Kamera, hat die Langeweile Sendepause. TV-Lady Katharina Kramer überzeugt stets mit bester<br />

Unterhaltung, Professionalität und sicherem Stilbewusstsein. Privat liebt es die 44-Jährige eher natürlich.<br />

Kommunikativ, kreativ, spontan,<br />

herzlich – mit diesen charmanten<br />

Eigenschaften eroberte<br />

sich Katharina Kramer, die eigentlich<br />

Meeresbiologin werden wollte, relativ<br />

schnell einen fixen Platz im täglichen<br />

Nachrichtengeschehen. Seit ihrem Start<br />

bei „Tirol heute“ im Oktober 1999 ist die<br />

begnadete Moderatorin als Reporterin<br />

im ganzen Land unterwegs und auch privat<br />

recht umtriebig. Welche Kosmetika<br />

da immer mit dabei sind, erzählte die<br />

Hobbygolferin der <strong>TIROLERIN</strong>.<br />

Welche Kosmetikprodukte befinden<br />

sich momentan in Ihrer Handtasche?<br />

Ich habe sie gerade durchgewühlt und<br />

fand mehrere Lipglosses, einen Puder,<br />

eine Handcreme und eine Augencreme.<br />

Wonach duften Sie derzeit und welchen<br />

Duftklassiker können Sie weiterempfehlen?<br />

Ich liebe „Zen“ von Sisheido, das<br />

früher „Relaxing Fragrance“ hieß, heute<br />

aber nicht mehr produziert wird.<br />

Ihre schlimmste Beautysünde? Ich verwende<br />

im täglichen Leben eigentlich nur<br />

Wimperntusche und Lipgloss, muss also<br />

kaum etwas abschminken, deshalb vergesse<br />

ich manchmal meine Kontaktlinsen<br />

zu entfernen. In der Früh habe ich<br />

dann rote Augen wie ein Karnickel.<br />

Welche Kosmetika verschenken Sie<br />

gerne? Alles für die Badewanne. Ich<br />

liebe es zu baden – und die Beschenkten<br />

hoffentlich auch.<br />

Haben Sie ein Anti-Stress-Programm?<br />

Schlafen, schlafen, schlafen … und vorher<br />

eine tolle Maske auftragen, die man<br />

am besten über Nacht einziehen lässt.<br />

Was darf auf keiner Reise fehlen? Eine<br />

Sonnenbrille, ein Sonnenhut und für das<br />

Gesicht sowie den Hals ein ganz hoher<br />

Sonnenschutzfaktor – ich nehme 50!<br />

Wie sieht Ihr ganz persönliches Glamour<br />

Make-up für besondere Anlässe<br />

aus? Ich muss gestehen: Ich habe keines.<br />

Ich verwende einen Lidstrich, ganz viel<br />

Wimperntusche, einen Lipgloss und Puder.<br />

Das ist alles. Ich trage im Fernsehen<br />

genug Make-up, privat kann ich darauf<br />

gut und gerne verzichten.<br />

Fotos: privat, Hersteller<br />

58 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


schönheit |<br />

Fettpölsterchen müssen nicht sein!<br />

Heutzutage muss man sich nicht mehr mit Fettpölsterchen an Bauch oder Hüften abfinden ...<br />

Man kann sie in örtlicher Betäubung<br />

absaugen – ein relativ<br />

kleiner und risikoarmer<br />

Eingriff mit großer Wirkung. Durch eine<br />

Fettabsaugung lassen sich Problemzonen<br />

wie Reiterhose, Oberschenkel, sogar<br />

Oberarme und Unterschenkel optimal<br />

modellieren.<br />

Während man beim Abnehmen zwar an<br />

Gewicht verliert, sich die Proportionen<br />

aber nicht ändern, ist es bei der Fettabsaugung<br />

gerade umgekehrt.<br />

Die Waage zeigt nicht so viel weniger an,<br />

dafür verändern sich Form und Proportion<br />

der Figur und die Kleidergröße.<br />

Info<br />

Dr. S. Almasbegy<br />

Fachärztin für Chirurgie.Ästhetische Chirurgie, Ästhetische Medizin<br />

Andreas-Hofer-Straße 4 · 6020 Innsbruck · Tel.: 0512 / 586304<br />

s@almasbegy.at · www.almasbegy.at<br />

Leistungen:<br />

Fettabsaugung (Liposuction) · Brustchirurgie (Brustvergrößerung, Brustverkleinerung,<br />

Bruststraffung) · Schweißdrüsenabsaugung · Lidkorrektur · Faltenunterspritzung · Botox<br />

Laserbehandlungen · Cellulitebehandlungen (Endermologie, Akustische Welle,<br />

Radiofrequenz) · Ultherapy uvm.<br />

Dr. S. Almasbegy,<br />

Fachärztin für Chirurgie.Ästhetische Chirurgie,<br />

Ästhetische Medizin<br />

Bauch, Hüfte vorher<br />

Reiterhose vorher<br />

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Anzeige Fotos: Dr. Almasbegy, Stanger (1)<br />

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<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013 | 59


| schönheit<br />

Moderne Venenmedizin:<br />

Mit dem Laser gegen Krampfadern<br />

Krampfadern stellen nicht nur ein kosmetisches Problem dar. Es handelt sich dabei um Gefäße,<br />

die in ihrer Funktion eingeschränkt sind. Sie belasten das übrige Venensystem und können unbehandelt<br />

zu ernsten, gesundheitlichen Folgen führen.<br />

Die Neigung zu Krampfadern ist in den<br />

meisten Fällen erblich bedingt und wird<br />

durch Risikofaktoren wie Bewegungsmangel,<br />

langes Stehen und Sitzen, Übergewicht<br />

und Wärmeeinwirkung verstärkt.<br />

Frauen sind deutlich häufiger betroffen<br />

als Männer, eine Schwangerschaft<br />

belastet zusätzlich.<br />

Wenn jemand erblich vorbelastet ist,<br />

kann durch allgemeine Venenschutzmaßnahmen<br />

wie Gymnastik – speziell<br />

für die Waden – sowie durch Vermeiden<br />

von längerem Stehen und Sitzen mit abgewinkelten<br />

Beinen Krampfadern vorgebeugt<br />

werden. Eine weitere, wichtige Unterstützung<br />

besteht im Tragen von<br />

entsprechenden Venenstrümpfen.<br />

Wie entstehen Krampfadern?<br />

Die Venen sind jene Blutgefäße, die das<br />

Blut aus der Peripherie wieder zum Herzen<br />

zurückbringen, wobei der Transport<br />

aus den Beinen meist gegen die Schwerkraft<br />

erfolgen muss. Deshalb sind die Venen<br />

mit Klappen ausgestattet, die ein Zurückfließen<br />

des Blutes nach unten<br />

verhindern. Schließen diese Klappen jedoch<br />

unzureichend, was bei Vorliegen einer<br />

Venenschwäche der Fall ist, so erhöht<br />

sich der Druck auf die Gefäßwände und<br />

die Venen beginnen sich zu Krampfadern<br />

auszuweiten. Diese in ihrer Funktion<br />

eingeschränkten Gefäße geben nun<br />

das Blut vermehrt an das tiefe Venensystem<br />

ab, das dadurch zusätzlich belastet<br />

wird. Die so bedingten Schäden im tiefen<br />

Venensystem sind jedoch irreversibel. Sie<br />

können zu gefürchteten Komplikationen<br />

führen, die von Venenentzündungen über<br />

Thrombose und Lungenembolie bis hin<br />

zum Ulcus, also zum „offenen Bein“ reichen.<br />

Die so genannten „inneren Krampfadern“<br />

sind deshalb auch die „gefährlicheren“.<br />

Äußerlich erkennt man das<br />

kaum. Beschwerden bestehen meist nur<br />

in „müden, schweren Beinen“. Häufig<br />

wird über eine abendliche Schwellneigung<br />

oder über nächtliche Wadenkrämpfe<br />

berichtet.<br />

Besenreiser – ein Warnsignal<br />

Besenreiser sind die erste Stufe von<br />

Krampfadern. Sie werden oft als kosmetisches<br />

Problem abgetan. Häufig liegt ihnen<br />

aber eine manifeste Venenschwäche<br />

zu Grunde. Fachärzte raten daher zu einer<br />

möglichst frühen Abklärung des Ge-<br />

Schließt die Venenklappe<br />

unzureichend, bilden sich<br />

Krampfadern.<br />

Venenspezialist<br />

Dr. Jörg Schnapka<br />

Persönlich betreut vom Facharzt Ihrer Wahl<br />

Einfühlsame und kompetente Pflege<br />

Hochwertige Medizintechnik, modernste OP-Säle<br />

Freundliche, helle Zimmer am sonnigen Plateau über Innsbruck<br />

Vorzüglich speisen, Wahlmenüs und Diätküche, frisch zubereitet


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Plateau über Innsbruck<br />

küche, frisch zubereitet<br />

fäßsystems, um allenfalls eine frühzeitige<br />

Behandlung einleiten zu<br />

können. „Man wartet ja auch nicht,<br />

wenn man ein kleines Loch im Zahn<br />

bemerkt, bis ein Zahn völlig kaputt ist,<br />

sondern geht gleich zum Zahnarzt“,<br />

erklärt der Innsbrucker Venenspezialist<br />

Dr. Jörg Schnapka.<br />

Moderne Lasertherapie bei<br />

Krampfadern<br />

Je früher eine Venenerkrankung entdeckt<br />

und behandelt wird, umso besser<br />

kann das Auftreten von schweren<br />

Spätfolgen verhindert werden. Für<br />

eine exakte Diagnose ist es heute in einer<br />

gefäßchirurgischen Facharztpraxis<br />

Standard, neben der allgemeinen<br />

Untersuchung eine Venendruckmessung<br />

mit Klappenfunktionstest sowie<br />

eine Ultraschalluntersuchung durchzuführen.<br />

Darüber hinaus ist die Untersuchung<br />

des arteriellen Gefäßsystems<br />

zum Ausschluss einer<br />

Durchblutungsstörung von größter<br />

Wichtigkeit.<br />

Gemäß der Diagnose erfolgt nun eine<br />

Beratung mit Einleitung entsprechender<br />

Therapien. Diese beginnen<br />

bei konservativen Maßnahmen, reichen<br />

über Verödungen mit unterschiedlichen<br />

Methoden, bis hin zur<br />

operativen Therapie.<br />

Ist eine Operation erforderlich, so<br />

wird diese in der Regel stationär in einer<br />

Klinik durchgeführt. Verschiedene<br />

Verfahren stehen zur Verfügung.<br />

Eine besonders etablierte und schonende<br />

Technik ist die endovasculäre<br />

Lasertherapie. Dabei wird z. B. die von<br />

der Leiste bis zum Knöchel verlaufende<br />

Stammvene – die beim klassischen<br />

Stripping herausgezogen wird – von<br />

innen her verschweißt und verlötet.<br />

Damit erzielt der Arzt den gleichen Effekt:<br />

das Auschalten des Blutflusses in<br />

diesem Gefäß, jedoch bei wesentlich<br />

geringerem Gewebetrauma. Daher<br />

können gegebenenfalls auch beide<br />

Beine in einer einzigen Operation behandelt<br />

werden, was beim Stripping<br />

oft nicht möglich ist. Die Dauer des<br />

stationären Aufenthaltes richtet sich je<br />

nach Ausdehnung der erforderlichen<br />

Operation, kann aber durch die schonende<br />

OP-Technik recht kurz gehalten<br />

werden.<br />

In der Privatklinik Hochrum, die auf<br />

eine jahrzehntelange Tradition bezüglich<br />

Venenchirurgie zurückblicken<br />

kann, werden alle genannten Verfahren<br />

angewandt, speziell die endovasculäre<br />

Lasertherapie schon seit 2001.<br />

Hier gehört das Haus zu den absoluten<br />

Vorreitern in Österreich. Von jährlich<br />

etwa 300 Eingriffen dieser Art erfolgen<br />

rund 20 % aller in ganz Österreich<br />

mit Laser durchgeführten Venenoperationen<br />

allein in der Privatklinik<br />

Hochrum.<br />

Das Team der Gefäßchirurgen der<br />

Privatklinik Hochrum:<br />

Dr. Jörg Schnapka<br />

Museumstr. 28<br />

6020 Innsbruck<br />

0512 / 58 79 33<br />

Dr. Wachter Bernhard<br />

Adamgasse 21a<br />

6020 Innsbruck<br />

0512 / 574 533<br />

Dr. Harpf Christoph<br />

Münzergasse 3<br />

6060 Hall in Tirol<br />

05223 / 45 48 58<br />

Medicent<br />

Innrain 143<br />

6020 Innsbruck<br />

0512 / 90 10 90 10<br />

Info<br />

Privatklinik Hochrum<br />

6063 Rum<br />

Lärchenstraße 41<br />

Tel.: +43 512 234-0<br />

Fax: DW-287<br />

office@privatklinik-hochrum.com<br />

www.privatklinik-hochrum.com<br />

6063 Rum · Lärchenstraße 41<br />

Tel.: +43 512 234-0 · Fax: DW-287<br />

office@privatklinik-hochrum.com<br />

www.privatklinik-hochrum.com<br />

04.05.12 09:15<br />

6063 Rum · Lärchenstraße 41<br />

Tel.: +43 512 234-0 · Fax: DW-287<br />

office@privatklinik-hochrum.com<br />

www.privatklinik-hochrum.com


| schönheit<br />

Wenn der Schuh drückt & schmerzt<br />

Kleine Schnitte – große Wirkung: Neue minimalinvasive Operation bringt beste Ergebnisse<br />

bei Zehenfehlstellungen (Hallux valgus).<br />

Durch die Fehlstellung der Großzehe<br />

nach außen kommt es zu einer Vorwölbung<br />

des Mittelfußköpfchens, das damit<br />

vollständig dem Schuhdruck ausgeliefert<br />

ist. Die Haut über dem<br />

Mittelfußköpfchen bekommt eine höhere<br />

Belastung („wenn der Schuh drückt“)<br />

und es kann zu Entzündungen der Haut<br />

sowie zu Rötungen, Schwellungen und<br />

Überwärmungen kommen.<br />

Dies ist dadurch bedingt, dass am Mittelfußköpfchen<br />

unter der Haut ein Schleimbeutel<br />

sitzt, der sich bei entsprechendem<br />

Schuhwerk sowie bei Reibung entzünden<br />

kann. Zusätzlich kommt es durch die<br />

Fehlstellung der Großzehe zu einer Verschiebung<br />

der übrigen Zehen nach außen,<br />

die dann langfristig ebenfalls in einer<br />

Fehlstellung verbleiben. Dadurch kommt<br />

es zu einer Störung des natürlichen Gangbildes<br />

und zu Schmerzen beim Gehen.<br />

Unterschiedliche Gründe<br />

Bei Hallux valgus handelt es sich um<br />

eine Abweichung der Großzehe nach<br />

außen, wobei insgesamt ca. 25 Prozent<br />

der Gesamtbevölkerung von dieser Erkrankung<br />

des Vorfußbereiches betroffen<br />

sind. Als Ursachen der Fehlstellung<br />

werden sowohl eine Veranlagung als<br />

auch äußere Einflüsse diskutiert (z.B. regelmäßiges<br />

Tragen von zu engen Schuhen<br />

mit hohen Absätzen und starker<br />

Zuspitzung).<br />

Wunsch nach operativer Lösung<br />

Durch die falsche Belastung und Fehlstellung<br />

im Bereich des Vorfußes kommt<br />

es vermehrt zu Hühneraugen sowie zu<br />

Schwielenbildung und in der Folge zumeist<br />

zu einer Arthrose des Großzehengrundgelenkes,<br />

die wie jede Arthrose zu<br />

Schmerzen, Entzündungen und Bewegungseinschränkungen<br />

führen kann.<br />

Die Abweichung der Zehe nach außen<br />

und damit die Verlagerung bzw. Krallenbildung<br />

der benachbarten Zehen<br />

sind auch kosmetisch unschön und stellen<br />

neben den Schmerzen einen Hauptgrund<br />

des Wunsches nach einer operativen<br />

Sanierung dar. Insbesondere im<br />

Sommer, beim Tragen von offenen<br />

Schuhen, wird die Verformung der Zehen<br />

auch zum kosmetischen Problem.<br />

Fotos: privat, Shutterstock (1)<br />

Links: Der normale Hallux-Schuh musste bisher<br />

6 Wochen nach der OP getragen werden.<br />

Rechts: Durch modernste OP-Techniken kann<br />

eine Woche nach der Operation der angenehme<br />

und kosmetisch schönere „Ballerina“ nur<br />

mehr für 3 Wochen getragen werden.<br />

Konservative Möglichkeiten<br />

Das Tragen eines Spezialschuhs, spezielle<br />

Einlagen und Schienen stellen lediglich<br />

eine Linderung dar. Die Fehlstellung der<br />

Großzehe wird dadurch nicht behoben.<br />

Operative Möglichkeiten<br />

Schon seit langem bekannt, wobei bei<br />

früheren Techniken oft gesunde Gelenks-<br />

62 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


schönheit |<br />

teile entfernt wurden (in Verbindung mit<br />

langen Krankenhausaufenthalten und einer<br />

wochenlangen Ruhigstellung des Vorfußes),<br />

was zu Funktionseinbußen führte<br />

und nach einigen Jahren zu erneutem Auftreten<br />

eines Hallux sowie nicht selten zu<br />

Dauerbeschwerden.<br />

Vor und nach der minimalinvasiven Operation<br />

Anzeige<br />

Neue OP-Techniken – bessere<br />

Ergebnisse<br />

Die heutigen operativen Techniken sind<br />

darauf ausgerichtet, gelenks- und funktionserhaltend<br />

zu sein. Zusätzlich gibt es<br />

ein sehr differenziertes Vorgehen, sodass<br />

individuell (vorheriges genaues Ausmessen<br />

der Fehlstellung) sehr gute Ergebnisse<br />

erzielt werden können. Eine Innovation<br />

in der operativen Korrektur ist dabei die<br />

minimalinvasive Fußchirurgie (ohne<br />

große Hautschnitte, in der USA bereits<br />

seit 30 Jahren erfolgreich durchgeführt)<br />

sowie die Verwendung von selbstauflösenden<br />

Schrauben. Daraus resultiert eine<br />

wesentlich kürzere Operation sowie die<br />

Möglichkeit den Eingriff in Lokalnarkose<br />

sowie tagesklinisch durchführen zu lassen.<br />

Die Schrauben lösen sich nach 12-18<br />

Monaten von selbst auf, sodass ein Zweiteingriff<br />

für die Metallentfernung (wie bei<br />

herkömmlichen Metallschrauben) nicht<br />

mehr notwendig ist. Minimalinvasiv<br />

können nicht nur Hallux valgus Fehlstellungen<br />

sondern auch Hallux rigidus,<br />

Krallen- und Hammerzehe, „Schneider<br />

Ballen“ der Kleinzehe, Fersensporn,<br />

Mittelfußschmerzen (Metatarsalgie)<br />

und Haglund Exostosen operiert werden.<br />

Der Vorteil der neuen Techniken<br />

liegt darin, dass eine schnellere Rückkehr<br />

zu Beruf und Sport meistens schon nach<br />

fünf bis sechs Wochen möglich ist.<br />

Eingriff nur durch zertifizierte<br />

Chirurgen<br />

Die minimalinvasive Fußchirurgie stellt<br />

keine Standardoperation dar. Da diese<br />

Operationstechnik sehr anspruchsvoll ist,<br />

sollte sie ausgebildeten und zertifizierten<br />

Ärzten für minimalinvasive Fußchirurgie<br />

vorbehalten sein. (Sämtliche zertifizierte<br />

Chirurgen finden Sie auf der Homepage<br />

der Gesellschaft für minimalinvasive Fußchirurgie<br />

www.grecmip.eu) <br />

Info<br />

Dr. Hermann Leidolf<br />

Salurner Straße 15/2<br />

(Casino Passage), Innsbruck<br />

Tel.: 0512 / 90 83 83<br />

Ordinationszeiten:<br />

Montag bis Freitag: 9 – 13 Uhr<br />

nachmittags nach telefonischer<br />

Vereinbarung<br />

Belegarzt Sanatorium Kursana Wörgl,<br />

Direktverrechnung mit allen<br />

Privatversicherungen<br />

Leistungsspektrum:<br />

- Behandlung von akuten und chronischen<br />

Muskel-, Sehnen- und Gelenksverletzungen,<br />

inklusive operative Behandlung<br />

- Arthroskopische Behandlung von Schulter-,<br />

Knie-, Hand- und Sprunggelenken<br />

- Behandlung von Sportverletzungen<br />

- Fußchirurgie, spezialisiert auf Hallux-<br />

Operationen<br />

- Allgemein beeideter und gerichtlich<br />

zertifizierter Gutachter<br />

- Spezialist für konservative und operative<br />

Athrosetherapie (Knorpelzellverpflanzung)<br />

Die Operation wird über drei kleine Hautstiche durchgeführt.<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013 | 63


| schönheit<br />

Fotos: <strong>TIROLERIN</strong>/Christler, Pichler<br />

Die ÄrztInnen des ChinaMed-<br />

Zentrums (v.l.): Julia Wilke, Stefan<br />

Ulmer und Signe Kastner-Streli mit<br />

Sonja Ulmer und dem Telfer Bgm.<br />

Christian Härting<br />

Energie in Harmonie<br />

Dr. Stefan Ulmer und das Team von ChinaMed Telfs & Innsbruck feierten Anfang Februar den<br />

10. Geburtstag des größten Zentrums für Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) in Westösterreich –<br />

und das genau am Wochenende des Chinesischen Neujahres.<br />

Diesen Abend ließen sich Freunde, Mitarbeiter,<br />

Bekannte und Vertreter aus<br />

Tirols Gesundheitswesen, der Ärzteschaft,<br />

aus Wirtschaft, Politik und Kirche nicht<br />

entgehen: Im Garten und im Haus des<br />

Stammsitzes in Telfs hatten die Gastgeber<br />

ein fernöstliches Ambiente im Zeichen der<br />

ganzheitlichen Harmonie und der Anregung<br />

aller Sinne gezaubert. „Ich bin froh,<br />

mit Dr. Ulmer und seinem Team ein so bereicherndes<br />

medizinisches Angebot in Telfs<br />

Info<br />

Dr. Stefan Ulmer<br />

Zentrum für Traditionelle<br />

Chinesische Medizin<br />

Birkenbergstraße 35, 6410 Telfs<br />

Andechsstraße 65, 6020 Innsbruck<br />

Tel.: 05262 / 67938<br />

www.tcm-shiatsu.at<br />

Termine nur nach telefonischer<br />

Vereinbarung - auch Abendund<br />

Wochenendordination<br />

zu haben“, so der Telfer Bürgermeister<br />

Christian Härting in seiner Ansprache.<br />

Das ChinaMed-Zentrum Telfs & Innsbruck<br />

vereint das gesamte Therapiespektrum<br />

der TCM mit westlicher Schulmedizin.<br />

Dr. Stefan Ulmer bringt es auf den<br />

Punkt: „Sinn der TCM ist es, Gesundheit<br />

zu stärken, entstehende Krankheiten abzuwehren<br />

und bestehende zu bekämpfen. Der<br />

Mensch in seiner Gesamtheit steht im Vordergrund,<br />

weniger das Symptom alleine.“<br />

Stefan Ulmer erklärt LA Anton Pertl den<br />

Verlauf der energetischen Meridiane im<br />

menschlichen Körper laut TCM.<br />

Der Stamser Abt German Erd (l.) mit dem<br />

Telfer Unternehmer-Ehepaar Doris und Armin<br />

Walser (Walser Druck, Telfs)<br />

Gabi Suitner (Hotel Zum Gourmet, Seefeld)<br />

mit Enkelin Anna-Maria und Rudi<br />

Rohowsky (Bezirksrauchfangkehrermeister)<br />

PR<br />

64 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


schönheit |<br />

Foto: <strong>TIROLERIN</strong>/Christler<br />

Dr. Markus Schwab<br />

(TILAK – Personaldirektor),<br />

DPGKP<br />

Franz Hoppichler<br />

(Pflegedirektor LKH<br />

Hall), Dr. Gabriele<br />

Kühbacher (Ärztliche<br />

Direktorin LKH<br />

Hall), DDr. Wolfgang<br />

Markl, (Kaufmännischer<br />

Direktor LKH<br />

Hall) und Charlie<br />

Zimmermann<br />

(Fa. Zimmermann<br />

Pupp Creative<br />

Director)<br />

Informativer Empfang<br />

Das Landeskrankenhaus Hall lud die niedergelassenen ÄrztInnen aus den Bezirken<br />

Innsbruck Stadt und Land zu einem Empfang in das „Culinarium“ ein, um ihnen die neu<br />

gestalteten Informationsbroschüren zu präsentieren.<br />

PR<br />

Die Kommunikation nach innen zu<br />

unseren MitarbeiterInnen und<br />

nach außen zu den PatientInnen, Angehörigen<br />

und den niedergelassenen ÄrztInnen<br />

ist uns überaus wichtig. Unsere<br />

neuen Broschüren sind eine wichtige Informationsquelle<br />

über unsere Leistungen,<br />

unsere Angebote und über unsere<br />

hervorragenden MitarbeiterInnen“, so<br />

die drei Direktoren des LKH Hall, Gabriele<br />

Kühbacher, Wolfgang Markl und<br />

Franz Hoppichler.<br />

Neben dem bereits mit einer Tirolissimo-<br />

Nominierung ausgezeichneten Image-<br />

Folder des Landeskrankenhauses wurden<br />

auch die Folder der Abteilungen der<br />

Primarii des LKH Hall, Gabriele Kühbacher,<br />

Burghard Abendstein, Walter Mark,<br />

Michael Rieger, Udo Nagele, Alexander<br />

Genelin, Christian Haring und Josef<br />

Marksteiner, präsentiert. „Offen, ehrlich<br />

und verständlich präsentiert sich das<br />

Landeskrankenhaus mit seinen Abteilungen<br />

in den Foldern. Das Versprechen,<br />

das sie in den Foldern abgeben, lösen die<br />

MitarbeiterInnen 24 Stunden täglich, sieben<br />

Tage in der Woche und 365 Tage im<br />

Jahr auf beeindruckende Art und Weise<br />

ein“, so Agentur-Chef Charlie Zimmermann.<br />

Die Primarii des LKH Hall: Udo Nagele, Josef Marksteiner,<br />

Gabriele Kühbacher, Burghard Abendstein,<br />

Alexander Genelin, Michael Rieger und Walter Mark<br />

Die Vorstände der Raiffeisen Regionalbank<br />

Hall i. T.: Dir. Peter Grassl und<br />

Dir. Mag. Erich Plank<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013 | 65


| schönheit<br />

kurz & bündig<br />

Meldungen aus der Beauty-Welt<br />

CRYSTALP Jewellery präsentierte die Sommerkollektion 2013<br />

mit vier Trendthemen<br />

Street Style, Summer Time, Disco Glamour und Alpine Lifestyle<br />

sind die vier Trendthemen der CRYSTALP Jewellery Sommerkollektion<br />

2013. Als echter Trendsetter der neuen Schmuckkollektion<br />

besticht der neu entwickelte Plug-In-Schmuck für<br />

Smartphones. Auch mit Anhängern und Ohrringen in Form<br />

eines Bärenschädels setzt CRYSTALP einzigartige Akzente. Wie<br />

bei allen bisherigen Kollektionen des Tiroler Schmuckherstellers<br />

tragen auch alle neuen Schmuckstücke das handverlesene<br />

Etikett „made with Swarovski® Crystals“.<br />

Roter Würfel unterstützt<br />

Rote Nasen<br />

Foto: CRYSTALP Jewellery<br />

CRYSTALP Chef Walter Pfeifer (r.) präsentierte gemeinsam mit Jagdtrophäen-<br />

Designer Christian Wäger (l). die neuen Anhänger sowie Ohr- und Armschmuck<br />

in Form von Bärenschädeln.<br />

Seit Anfang Februar gibt es in allen<br />

MPREIS-Filialen die „kleinste Verkleidung<br />

der Welt“ zu kaufen – eine Rote Nase!<br />

So können Kunden beim Lebensmitteleinkauf<br />

die Arbeit der Clowndoctors in<br />

Tirol finanziell unterstützen. Seit 1996<br />

sind die Roten Nasen Clowndoctors in<br />

den Tiroler Krankenhäusern unterwegs.<br />

Die Clowns versprühen Lebensfreude<br />

und verursachen ganz viel Lachen.<br />

Der gesamte Verkaufserlös der „Roten<br />

Nasen“ bei MPREIS geht an die Roten<br />

Nasen Clowndoctors Tirol, damit sie ihre<br />

aufmunternden Krankenbesuche weiterhin<br />

fortführen und ausbauen können.<br />

„Unser Dank gilt allen MPREIS-Kunden,<br />

die durch den Kauf von „Roten Nasen“<br />

die heiteren Krankenbesuche der Clowndoctors<br />

in Tirol unterstützen“, erklärte<br />

MPREIS-Sprecherin Ingrid Heinz.<br />

66 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


schönheit |<br />

Frauen für Frauen<br />

Die beiden Frauenserviceclubs „Zonta Club Innsbruck I“ und „Ladies’ Circle 2 Tirol“<br />

veranstalteten kürzlich ein Benefizkonzert mit dem preisgekrönten Künstlerduo Berner & Berner.<br />

Der Erlös kam der Maltherapie an<br />

der onkologischen Station der<br />

Frauenklinik Innsbruck zugute.<br />

Prof. Dr. Alain Zeimet, Leiter der Station,<br />

freute sich über die finanzielle Unterstützung:<br />

„Unsere Patientinnen sind dankbar<br />

für die Möglichkeit, sich auf schöpferische<br />

Weise mit ihrer Krebserkrankung<br />

auseinandersetzen zu können. Durch<br />

dieses Konzert half die Musik der Malerei<br />

und die Malerei der Medizin.“<br />

Zonta International ist eine weltumspannende<br />

Organisation von berufstätigen<br />

Frauen, die durch persönlichen Einsatz<br />

gemeinsam daran arbeiten, weltweit die<br />

Stellung und den Status von Frauen zu<br />

heben.<br />

Scheckübergabe für die Maltherapie an der Frauenklinik: Margit Riedmann (Maltherapeutin),<br />

DGKS Tanja Posch, Gaby Janovsky-Schartner (Präsidentin Ladies’ Circle 2 Tirol), Carmen<br />

Kronawettleitner (Präsidentin Zonta Club Innsbruck I), Dr. Anouk Wagener (Zonta/Frauenklinik)<br />

und Prof. Dr. Alain Zeimet (stv. Direktor Frauenklinik)<br />

Foto: Frauenklinik<br />

Der Ästhetik verpflichtet<br />

Nach langjähriger Ausbildung und Spezialisierung auf dem Gebiet<br />

der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie in Brasilien, der<br />

Schweiz und den USA eröffnete der gebürtige Tiroler Dr. Markus<br />

Handle eine moderne und stilvoll eingerichtete Praxis im Herzen von<br />

Innsbruck. Die „Praxis im Helblinghaus“ mit direktem Blick auf das<br />

Goldene Dachl gilt als die erste österreichische Niederlassung eines<br />

Facharztes für Plastische Chirurgie, der von dem international renommierten<br />

Prof. Ivo Pitanguy zertifiziert wurde. In den historischen<br />

Räumlichkeiten berät Dr. Handle seine Kunden und Patienten über die<br />

modernsten Behandlungsmethoden für Gesicht und Körper und bildet<br />

Ärzte in minimal-invasiven ästhetischen Gesichtsbehandlungen aus.<br />

Die helle und freundliche Atmosphäre rundet das einzigartige Angebot<br />

ab. Eine Konsultation wird alleine durch das Ambiente zum Erlebnis.<br />

Anzeige<br />

Dr. Markus Handle<br />

Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie<br />

„Praxis im Helblinghaus“<br />

Herzog-Friedrich-Straße 10 · 6020 Innsbruck<br />

Tel.: 0512/ 938091<br />

E-Mail: office@markushandle.at<br />

www.markushandle.at<br />

Dr. Markus Handle<br />

Foto: <strong>TIROLERIN</strong> / Eigentler<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013 | 67


| schönheit<br />

Foto: Dr. Philipp<br />

Epi-Lasik, die neue sichere Technik<br />

der Behandlung von Fehlsichtigkeit!<br />

Ab sofort auch Operationen des Grauen Stars mit modernster Technik in der Kursana-Privatklinik in Wörgl!<br />

Weltweit lassen sich pro Jahr über eine 1 Million Menschen den Blick mit dem Laser schärfen,<br />

um unabhängig von Brille oder Kontaktlinse sehen zu können.<br />

Anzeige<br />

Was den Patienten am meisten<br />

interessiert: Wodurch<br />

können Komplikationen<br />

vermieden werden? Durch die neue<br />

Technik Epi-Lasik, da bei dieser Methode<br />

nur das regenerationsfähige Epithel durch<br />

eine subtile mikrochirurgische Technik<br />

hochgehoben wird und Schnitte in tiefere<br />

Hornhautschichten und dadurch bedingte<br />

Komplikationen vermieden werden.<br />

Da durch Epi-Lasik unvorhersehbare<br />

biomechanische Veränderungen und eine<br />

Schwächung der Hornhaut ausgeschlossen<br />

werden können, kommt diese Behandlungsmethode<br />

für Patienten mit<br />

dünneren Hornhäuten oder herabgesetzter<br />

Tränenproduktion infrage. Mit Epi-<br />

Lasik haben wir quasi ein Sicherheitsnetz<br />

in der Laserchirurgie.Zusätzlich haben<br />

neueste Untersuchungen gezeigt, dass die<br />

Ergebnisse bezüglich Sehschärfe und hinsichtlich<br />

der Qualität des Sehens nach Epi-<br />

Lasik besser sind als die besten Lasik-Ergebnisse.<br />

Durch die neue Technik kommt<br />

es auch kaum zu Schmerzen, sodass sich<br />

niemand mehr aus diesem Grund vor einer<br />

Behandlung abschrecken lassen muss.<br />

Mit dem Allegretto Wave Eye-Q Laser<br />

steht uns der dzt. schnellste high-end<br />

Excimer-Laser in Österreich und einer der<br />

schnellsten weltweit zur Verfügung. Die<br />

dadurch bedingte kürzestmögliche Behandlungsdauer<br />

(eine Dioptrie in 1,6 Sekunden)<br />

ist nicht nur für den Patienten<br />

angenehm, sondern bedingt zusammen<br />

mit der kleinen Spotgröße auch die<br />

höchstmögliche Präzision.<br />

Achtung – brandaktuell!<br />

• Ab sofort Augenoperationen in der Kursana<br />

Privatklinik in Wörgl!<br />

• Operation des Grauen Stars in modernster<br />

Kleinschnitttechnik, tagesklinisch<br />

oder stationär<br />

• Implantation von gelben asphäri-<br />

Behandlungsspektrum von Epi-LASIK:<br />

Kurzsichtigkeit von -0.5 bis -8.0 Dpt<br />

Weitsichtigkeit bis ca. +3.0 (+4.0) Dpt<br />

Stabsichtigkeit bis ca. +/-4.0 Dpt<br />

schen Linsen als Schutz gegen Makuladegeneration<br />

• Refraktive Kataraktchirurgie mit Implantation<br />

von Premiumlinsen zur Korrektur<br />

von Stabsichtigkeit und zur Behandlung<br />

von Alterssichtigkeit bei der<br />

Staroperation.<br />

• Implantation der ICL (Implantierbare<br />

Kontaktlinse) bei Fehlsichtigkeit.<br />

• Kaum Wartezeiten<br />

• Ruhige und angenehme Atmosphäre<br />

• Langjährige Erfahrung des Operateurs<br />

• Direkte Verrechnung mit der Privatversicherung<br />

Info<br />

Univ. Prof. Dr. Wolfgang Philipp<br />

Facharzt für Augenheilkunde &<br />

Optometrie, Chirurgische Behandlungen<br />

bei Augenerkrankungen<br />

Ärztehaus beim DEZ<br />

Dr. Ferdinand-Kogler-Straße 30<br />

6020 Innsbruck<br />

Tel.: 0512 / 395002, Fax: 0512 / 566530<br />

augenlaser@chello.at<br />

www.augenspezialist.at<br />

Telefonische Voranmeldung erbeten.<br />

68 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


Wohnen<br />

Fotos: Stanger<br />

Frühjahrsmesse in Innsbruck<br />

Die Tiroler Frühjahrsmesse am Messegelände Innsbruck vom 14.–17.03. ist<br />

ein bunter Mix aus Messe und Ausstellung für unterschiedlichste Bereiche.<br />

Aussteller aus den Bereichen Auto, Hausbau,<br />

Wellness, Handwerk und Garten<br />

präsentieren auf der Tiroler Frühjahrsmesse<br />

die neuesten Trends der Branchen<br />

und bieten umfangreiche Informationen.<br />

Dem Besucher dieser Verbrauchermesse<br />

wird zudem ein umfangreiches Angebot<br />

an Konsumgütern präsentiert. Zusätzlich<br />

zur Ausstellung werden auch Direktverkäufe<br />

und viele andere Highlights für jeden<br />

Geschmack geboten. Einige Vorträge<br />

zu den Themen Hausbau, Sanieren, Photovoltaik,<br />

Solar und Wärmepumpen finden<br />

im Messesaal statt.<br />

Die Nummer 1 in Tirol<br />

fürs Eigenheim ...<br />

www.tiroler.at


| wohnen<br />

Fotos: City Real Treuhand GmbH<br />

Wohnen mit Design-Anspruch<br />

Das OPHIR hat die beste Lage.<br />

Zentraler geht’s nicht mehr: Eingebettet<br />

zwischen Altstadt, Klinik und<br />

Universität liegt das OPHIR am Innrain.<br />

Die Innenstadt beginnt quasi vor der<br />

Haustür, das Auto kann in der Garage<br />

bleiben. Die Dachgeschosswohnungen<br />

mit Terrassen in Richtung Inn bieten außergewöhnliche<br />

Ausblicke, die Stadt liegt<br />

Info<br />

Ort: Innsbruck Zentrum<br />

Kaufpreis: auf Anfrage<br />

Wohnfläche: 70 - 80 m²<br />

Kontakt: City Real Treuhand GmbH<br />

Hermann Walcher, Fürstenweg 8, 6020<br />

Innsbruck, Tel.: 0512 / 39 21 31-25,<br />

www.cityreal.at<br />

Ihnen zu Füßen! Der verschränkte Geschossbau<br />

ermöglicht einen Panorama-<br />

Rundumblick auf die Nordkette sowie<br />

die Türme der Innenstadt – ein Riesenrundgemälde<br />

„in Echt“. Immobilien-Investment<br />

mit Weitblick heißt: Lage, Lage,<br />

Lage und eine Qualität, in die man auch<br />

selber einziehen würde.<br />

Anzeige<br />

70 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


wohnen |<br />

Fotos: Architekturbüro Obermoser<br />

Exklusive Einheiten in Top-Lage<br />

Sonnig und ruhig gelegen, mit unverbaubarem Blick auf Innsbruck<br />

Anzeige<br />

Im Spätherbst 2013 wird diese sehr qualitätsvoll<br />

ausgestattete kleine Wohnanlage<br />

fertiggestellt sein. Sie besteht aus zwei<br />

modern gestalteten Häusern mit Gartenund<br />

Terrassenwohnungen, unterirdischen<br />

KFZ-Abstellplätzen sowie Kellerabteilen.<br />

Das Objekt befindet sich in Innsbrucks<br />

Stadtteil Hötting. Eine sehr sonnige und<br />

Info<br />

Ort: Innsbruck<br />

Kaufpreis: auf Anfrage<br />

Wohnfläche: 64 - 105 m 2<br />

Kontakt: Immobilien Bonne Apart KG<br />

Maria-Theresien-Straße 29 / 3<br />

www.bonne-apart.at<br />

Tel.: 0512 / 90 90 60<br />

ruhige Lage, die Unverbaubarkeit sowie<br />

die Aussicht auf die Stadt und das gegenüberliegende<br />

Bergpanorama sprechen für<br />

die sich auf zwei Bauteile erstreckenden<br />

insgesamt 8 Einheiten. Die Garten- und<br />

Terrassenwohnungen verfügen über eine<br />

Wohnfläche von 64 bis 105 m² und wurden<br />

sehr großzügig und offen geplant.<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013 | 71


Mos Wohnstil diaturis Penthouse sinvernat.<br />

handwerklich perfekt umgesetzt<br />

Osape dolum alic


Wer bei Wetscher auf Design-Entdeckungsreise geht, kommt leicht ins Träumen. Und<br />

im besten Fall wird aus dem Traum dann Wirklichkeit. So holte sich eine Zillertaler<br />

Familie Wetschers großzügig inszeniertes Penthouse in den Wohngalerien quasi nach<br />

Hause und legte die Planung und Gestaltung der neuen vier Wände in die erfahrenen<br />

Hände von Wetschers Innenarchitekten und Werkstätten.


Eine Innenarchitektur, die auf alles Überflüssige verzichtet, braucht handwerkliche Perfektion. In diesem Fall gelang die Umsetzung perfekt: vom<br />

hochwertigen Einbauschrank bis zur Sitzbank mit Lichtleiste (alles maßgeschneidert von den Wetscher Werkstätten).<br />

1<br />

Das Erstgespräch<br />

Mit Wetschers sensiblem Prozess<br />

der Planung und Innenarchitektur-<br />

Beratung erhält der Wunsch nach dem<br />

ganz Persönlichen seinen Raum.<br />

2<br />

Die Wohnstilanalyse<br />

Die Inneneinrichtung spiegelt den<br />

Wohntyp „Aura“ mit „Minimum“ wider.<br />

Entschlüsseln Sie den Wohntyp auf<br />

www.wohnstilberatung.at – jetzt neu!<br />

3<br />

Die Wohnatmosphäre<br />

Geradlinig in der Form, hochwertig<br />

im Material: Alle Tischlerarbeiten<br />

stammen aus den Wetscher Werkstätten<br />

– von der Auswahl des Holzes<br />

bis zum modernen Design.<br />

Wetscher Wohngalerien –<br />

Österreichs erste Adresse für Wohnkultur.


Das neue Einfamilienhaus wurde von Wetschers Innenarchitekten im Penthouse-Stil eingerichtet. Das Interieur überzeugt mit klarer Formensprache<br />

und wenigen, aber hochwertigen Designer- und Tischlermöbeln. Obwohl modern und minimalistisch, gibt sich die Architektur<br />

sehr wohnlich (Küche von Varenna).<br />

4<br />

5<br />

6<br />

Abbildungsnachweis: Wetscher, Shutterstock<br />

Die Detailplanung<br />

Minimalistisch im Design, fügt sich<br />

die moderne Traumküche der italienischen<br />

Edelmarke Varenna harmonisch<br />

in den Wohnraum.<br />

Die Accessoires<br />

Auch die sensible Lichtplanung und<br />

das fein abgestimmte Interieur<br />

kommen aus dem Hause Wetscher.<br />

Das Ergebnis<br />

Wohnkultur in Perfektion. Elegant präsentiert<br />

sich das neue Zuhause im stilvollem<br />

Penthouse-Look mit präszisem<br />

Handwerk und modernem Design.<br />

Von der Planung bis ins letzte Detail – jetzt anmelden zur Wohnraumplanung!<br />

Wetscher Wohngalerien, Zillertalstraße 30, Fügen / Tirol<br />

Geöffnet von Montag bis Freitag 9 bis 18 Uhr, jeden Samstag von 9 bis 17 Uhr<br />

Tel.: +43 (0) 5288-6000, mail@wetscher.com, www.wetscher.com


| wohnen<br />

Kissen, verschiedene<br />

Buchstaben, bei BoConcept,<br />

ab € 39,-<br />

Ottawa Tischlampe mit<br />

Berührungssteuerung,<br />

bei BoConcept, ab € 439,-<br />

Couchtisch, weißer<br />

Lack, bei BoConcept,<br />

ab € 629,-<br />

white<br />

sensation<br />

La Sardina DIY,<br />

Weitwinkelwunder von<br />

Lomography.com, € 99,-<br />

Eiche Zylinder, Holzhocker,<br />

versch. Größen,<br />

bei Freudling, ab € 199,-<br />

Tischleuchte Milk<br />

von „&Tradition“,<br />

bei Wetscher, ab € 139,-<br />

Cottonball, Sitz auf Strick,<br />

Durchmesser 50 cm,<br />

bei Föger, ab € 79,-<br />

76 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


Sinnlichkeit zum Anfassen, wie nur höchste Ingenieurskunst sie vollbringen kann.<br />

Ein Charakter, der Individualität beweist, und eine Ausstrahlung, die hauchdünne<br />

Eleganz mit vollendeter Präzision verbindet. Mehr über die Faszination der bulthaup<br />

Küche erfahren Sie bei Ihrem bulthaup Händler oder unter www.bulthaup.de


| wohnen<br />

Salvador Dalí.<br />

Das malerische Werk,<br />

TASCHEN Verlag, € 14,99<br />

Team7, Bank NOX,<br />

ab Länge 175 cm,<br />

bei Freudling, ab € 2345.-<br />

Shades<br />

of grey<br />

Stehlampe Shower<br />

Mega, bei BoConcept,<br />

ab € 319.-<br />

Upchair von Tonon,<br />

bei Föger Telfs,<br />

ab € 369 .-<br />

Teppich Patina, dunkelgrau,<br />

bei BoConcept,<br />

ab € 1095.-<br />

78 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


Die Natürliche Luxus Bettenkollektion.<br />

Osl Living GmbH<br />

Jochberger Str. 18 · 6370 Kitzbühel<br />

T: +43/(0)676/506 00 64<br />

office@osl-living.co.at<br />

www.osl-living.co.at


| wohnen<br />

Foscarini, Caboche,<br />

Hängelampe Gold, bei<br />

Freudling, ab € 965,-<br />

Team7, aye, Leder/Holz,<br />

bei Freudling,<br />

ab € 759,-<br />

Sunny<br />

Side-Up<br />

Tassen „Collectors<br />

Item“, 6 Stück, bei<br />

BoConcept, ab €49.-<br />

Exklusiv Cube Candle<br />

ACQUA DI PARMA,<br />

ab € 165 .-<br />

Feuersäule, feurige<br />

Wärme für Draußen,<br />

bei Föger, ab € 549 .-<br />

Cubus pure „Highboards“,<br />

bei Freudling,<br />

ab € 1849,-<br />

Nachtmann Vase,<br />

erhältlich bei Riedel,<br />

ab € 49 .-<br />

80 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


| wohnen<br />

Der Geruch von Zirbenholz macht jedes Schlafzimmer zu einer Insel der perfekten Erholung.<br />

Atmen Sie durch –<br />

Ihr Zimmer tut es auch!<br />

Das Schlafzimmer ist einer der<br />

wichtigsten Orte im Haus,<br />

wenn es um Erholung und innere<br />

Ruhe geht. Hier sammelt der Organismus<br />

Kraft für den nächsten Tag. Das<br />

wertvolle und schon seit Jahrhunderten<br />

geschätzte Zirbenholz (Zirbenbett) hat<br />

daher äußerst positive Auswirkungen auf<br />

Kreislauf, Schlafbefinden und vegetative<br />

Regulation.<br />

Die Zirbe, auch Arve genannt, wird stark<br />

von den extremen klimatischen Bedingungen<br />

in den Alpen geprägt. Ihr unverwüstlicher<br />

Charakter und ihre nicht enden<br />

wollende Energie machen sie zu<br />

einem Jungbrunnen für unseren Organismus.<br />

Der unverwechselbare herrliche<br />

Info<br />

Föger Wohnen Ges.m.b.H.<br />

Weissenbachgasse 9<br />

A-6410 Telfs / Tirol<br />

Tel.: 05262 / 6905, Fax DW 17<br />

verkauf@foeger.at<br />

www.foeger.at<br />

www.facebook.com/foeger.wohnen<br />

Zirbengeruch – hervorgerufen durch die<br />

ätherischen Öle – fällt sofort auf und ist<br />

gleichermaßen anregender und beruhigender<br />

Rahmen bei Gesprächen und in<br />

Erholungsphasen. Die Wirkung der Zirbe<br />

ist auch wissenschaftlich bewiesen.<br />

Wer in einem Zirbenbett schläft, erspart<br />

sich laut einer Studie des FH Joanneum<br />

Research durchschnittlich 3.500 Herzschläge<br />

pro Tag, was einer Stunde Herzarbeit<br />

entspricht. Der Vorteil liegt auf der<br />

Hand: Der Schlaf im Zirbenbett steigert<br />

die eigene physische Leistungsfähigkeit<br />

und verbessert Ihr Wohlbefinden.<br />

PR<br />

82 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


wohnen |<br />

Fotos: Föger Wohnen<br />

Moderne Tradition. Schön vereint von Anrei. Jetzt zu sehen bei Föger Wohnen in Telfs.<br />

Die Zirbe wirkt aber auch gegen viele andere<br />

kleinere Tücken unseres Alltags:<br />

Die antibakterielle Wirkung und ihre<br />

Resistenz gegen Pilze sorgt u.a. für ein<br />

optimales Raumklima und hilft gegen<br />

übermäßige Wetterfühligkeit.<br />

„Nachdem Anrei in Sachen Zirbe das<br />

Design und den Nutzen dieses Edelholzes<br />

optimal verbindet, haben wir in<br />

unserer neuen Schlafzimmer-Ausstellung<br />

auf dieses Thema besonders viel<br />

Wert gelegt“, so Stefan Saurer, Verkaufsleiter<br />

beim starken Tiroler, über den neuen,<br />

über 2.000 m² großen Schlaf(t)raum.<br />

Rio aus dem Hause Anrei ist eben<br />

Schlafkultur auf höchstem Niveau.<br />

Neben der Zirbe ist dieses Modell auch in<br />

weiteren attraktiven Holzarten wie Birke,<br />

Kernbuche, Asteiche oder Astnuss erhältlich.<br />

„Durch unsere erfahrenen und<br />

kompetenten Einrichtungsberater machen<br />

wir aus jedem Zimmer einen<br />

Erholungs(t)raum nach Ihren Wünschen<br />

und Vorstellungen.<br />

Mit Begeisterung, Herz und viel<br />

Leidenschaft. Versprochen!<br />

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NEUERÖFFNUNG<br />

2.000m 2 für Ihre<br />

schönen Träume<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013 | 83


| wohnen<br />

Daheim im<br />

Paradies<br />

Es war Liebe auf den ersten Blick. Der gebürtige Trinser Dr. Peter Hörtnagl hat sich<br />

in das ehemalige Anwesen des Möbel-Tycoon Hans Reiter so verliebt, dass er sich<br />

entschloss, seinen Heimatort zu verlassen, um sich in Leutasch anzusiedeln.<br />

84 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


Das repräsentable Bauwerk im so genannten<br />

„Kranebitter-Stil“ ließ der Möbel-Magnat Hans Reiter<br />

vor ca. 14 Jahren in Oberleutasch errichten.<br />

Reiter wollte in der 2000-Seelen-Gemeinde ein touristisches<br />

Zentrum schaffen, ließ Tennishalle, Veranstaltungssäle<br />

und eine Gaststätte errichten. Daher gewährte<br />

ihm der Gemeinderat auch die Baugenehmigung für sein Privathaus<br />

in Oberleutasch mitten in<br />

Gottes freier Natur. Dr. Peter<br />

Hörtnagl hat die Außenfassade<br />

sofort nach dem Kauf vor ca.<br />

vier Jahren in sorgfältigster<br />

Weise renoviert, um den Charakter<br />

des Gebäudes zu erhalten.<br />

Gegen Süden hat der neue<br />

Besitzer eine herrliche Parkanlage<br />

mit Biotop, Fischteich und<br />

Wasserfall geschaffen. Ein Ziegenstall<br />

mit zahlreichen Tieren<br />

und einer großen Weide komplettieren<br />

die Idylle.<br />

Die Großzügigkeit der hohen<br />

Räumlichkeiten im Inneren<br />

Der stolze Hausbesitzer Dr. Peter Hörtnagl ist Arzt für Allgemein-,<br />

Sport - und Flugmedizin und in seiner Freizeit Ziegenbauer.<br />

des Hauses mit Säulen und Gewölbe bieten die idealen Voraussetzungen<br />

für seine einrichtungsphilisophischen Fantasien.<br />

Auf 650 m 2 Wohnfläche hat Hörtnagl eine geschmackvoll-gediegene<br />

Welt innerhalb des Hauses geschaffen, die gesundheitliche<br />

Funktionalität, Traditionalismus<br />

und Musealität dank<br />

wertvoller Skulpturen und Gemälde<br />

ausstrahlt.<br />

Ganz den Intuitionen des Sportarztes<br />

entsprechend, dominiert<br />

in der Eingangshalle eine mit<br />

High-Tech bestückte Fitness-<br />

Meile. Konträr dazu ist im Tiroler<br />

Stil die Gaststube mit Bar-<br />

Bereich zum gemütlichen<br />

Beisammensein mit Freunden.<br />

Darunter sind viele bekannte<br />

Persönlichkeiten aus Wirtschaft,<br />

öffentlichem Leben,<br />

Film und TV, wie zum Beispiel<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013 | 85


| wohnen<br />

Einer der vielen beliebten<br />

Treffpunkte im<br />

Haus – der Bar-Bereich.<br />

der Schauspieler Alfons Haider<br />

sowie die mehrfache Tiroler<br />

Golfmeisterin Nina<br />

Wedl oder der Diplomat Dr.<br />

Michael Scherz und der Fliegerarzt<br />

Dr. Michael Wirnsperger.<br />

Über die gewendelten Stiegenaufgänge<br />

führt der Weg in<br />

die zwei oberen Etagen mit<br />

Salon, Frühstücksraum und<br />

Schlafzimmer. Von hier aus<br />

gelangt man direkt ins Freie<br />

zur Parkanlage.<br />

In Leutasch hat der<br />

Gschnitztaler Dr. Peter<br />

Hörtnagl mit seinem Partner<br />

Mario Somweber eine neue<br />

Heimat gefunden.<br />

Links: Ein Hauch von Hollywood – Whirlwanne im Freien bei 17 Minusgraden!<br />

Rechts: Gesundheit und Fitness verbindet den praktischen Arzt mit seinem Partner Mario Somweber.<br />

86 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


Dr. Peter Hörtnagl hat das Haus in unterschiedlichsten Stilrichtungen eingerichtet.<br />

Bei den vielen Räumlichkeiten sind der Fantasie kaum Grenzen gesetzt. Ausgehend von der<br />

Empfangshalle, führen die Wege zur Gaststube, zwei Bars, Küche und Esszimmer, Wohnsalon,<br />

vier Schlafgemächern, drei Bädern, Sauna und Solarium sowie Büro und Weinkeller.<br />

Fliesen · Marmor ·<br />

Granit · Steinverkleidungen<br />

Kachelöfen ·<br />

Heizkamine · Herde ·<br />

Grill-Pizzaöfen ·<br />

Ganzhausheizung<br />

Auch im Schlafzimmer beeindruckt die Großzügigkeit der Raumhöhe. Bestechend<br />

ist auch die geschmackvoll und gediegene Abstimmung des Interieurs.<br />

A-6263 Fügen ·<br />

Gewerbepark<br />

Zillertal<br />

Tel.: 05288/63350 ·<br />

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Besuchen<br />

Sie uns auf der<br />

Innsbrucker-<br />

Frühjahrsmesse<br />

2012<br />

14. bis 17. <strong>Mär</strong>z<br />

Es wird farbenfroh...<br />

• aktuelle Frühjahrs- und Ostertrends<br />

• Frühlingsblüher - Pflanzgefäße für Eingang, Balkon und Terrasse bepflanzen und gestalten<br />

• Gartenplanung/Gartenveränderung - holen Sie sich Ideen und Informationen über Gestaltungsmöglichkeiten<br />

• Gartenpflege und Baumschnitt - gerne bringen wir Ihren Garten fit ins Frühjahr<br />

• Erfreuen Sie sich am Frühling im Haus - mit liebevoll dekorierten Topfpflanzen, Frühlingsboten, Schalenf<br />

Schalen<br />

Wir beraten Sie gerne über<br />

Gestaltungsmöglichkeiten & Dekorationsvarianten!<br />

... mit den neuen Frühlingsblumen!<br />

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Kerschdorfer<br />

Öffnungszeiten: Mo-Fr 8-12 und 13-18 Uhr · Samstag 8-12 Uhr<br />

6275 Stumm · Wäscherweg 6<br />

· Tel. 05283-2726-0 · e-mail: info@gartenbau-kerschdorfer.at<br />

www.gartenbau-kerschdorfer.at


wohnen |<br />

Foto:s: Shutterstock<br />

Bauen<br />

aber richtig!<br />

Bauen, Ausbauen, Sanieren oder Renovieren ist mit vielen Überlegungen und genauer Planung verbunden.<br />

Die <strong>TIROLERIN</strong> gibt auf den folgenden Seiten wichtige Tipps, wie Sie Ihren persönlichen Wohntraum<br />

verwirklichen können. Aber Achtung: So gut die Ratschläge auch sind, die Planung eines Hauses sollte immer<br />

individuell betrachtet und mit Fachpersonal professionell abgestimmt werden.<br />

Das gilt natürlich auch für Sanierungs-<br />

und Modernisierungsmaßnahmen<br />

an einer bestehenden<br />

Immobilie. Diese machen sich<br />

schneller bezahlt, als manche vielleicht<br />

vermuten. Eine gut durchdachte Sanierung<br />

verbessert nicht nur die Energieeffizienz<br />

und das Wohnklima, sondern steigert auch<br />

nachhaltig den Wert Ihres Eigenheimes.<br />

Damit ist eine Sanierung eine sinnvolle Investition<br />

in die Zukunft. Speziell die thermische<br />

Sanierung Ihres Hauses bringt<br />

handfeste Vorteile. Für die Planung eines<br />

Neubaues ist es ratsam, folgende Fragen<br />

Schritt für Schritt zu beantworten:<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013 | 89


| wohnen<br />

Wichtige Fragen:<br />

Info<br />

Was gilt es beim Grundstückskauf zu<br />

beachten?<br />

Wie groß wird mein Haus und wie soll es<br />

aussehen?<br />

Wen beauftrage ich mit welchen Arbeiten?<br />

Wie viele Zimmer habe ich und wie sollen<br />

sie aussehen?<br />

Welche Funktionen muss meine Küche<br />

erfüllen?<br />

Wie viele und welche Badezimmer benötigen<br />

ich und meine Familie?<br />

Welche Heizungsart ist die optimalste<br />

Lösung für das Haus?<br />

Welche elektrischen Einrichtungen sind<br />

sinnvoll?<br />

Was gilt es beim Grundstückskauf zu<br />

beachten?<br />

Die wichtigste Frage, die sich stellt, ist:<br />

Darf das Grundstück wirklich bebaut<br />

werden? Dies muss im Vorhinein mit den<br />

zuständigen Behörden (z.B. Gemeinde,<br />

Bauamt...) abgeklärt werden. Weiters<br />

sollte man sich unbedingt erkundigen,<br />

ob im Bebauungs- oder Flächennutzungsplan<br />

Grenzen gesetzt wurden.<br />

Wie groß und wie hoch darf gebaut<br />

werden? Welcher Haustyp ist zulässig?<br />

Ein wichtiger Punkt ist auch, wie es<br />

mit Bauplänen in der Umgebung aussieht,<br />

denn keiner will nach ein paar<br />

Jahren eine große Straße oder Ähnliches<br />

vor die Nase gesetzt bekommen.<br />

Ein teuerer Punkt beim Hausbau sind<br />

auch die Erschließungskosten. Von<br />

Vorteil wäre es sicher, wenn das Grundstück<br />

bereits erschlossen ist und Anschlüsse<br />

für Wasser und Abwasser vorhanden<br />

sind. So genannte Altlasten<br />

sollten nicht übersehen werden und<br />

auch auf ein Bodengutachten sollte bestanden<br />

werden. Weiters ist unbedingt<br />

abzuklären, wie es mit Rechten Dritter<br />

aussieht (z.B. Wegerecht). Natürlich<br />

muss der Grundstückskauf von einem<br />

Notar abgewickelt werden und eine<br />

Abschrift des Grundbuchauszuges<br />

sollte in den Kaufvertrag mit eingebunden<br />

werden. Da es leider immer<br />

wieder zu Betrügereien kommt, ist<br />

auch mit Hilfe eines Anwaltes zu prüfen,<br />

ob der Verkäufer tatsächlich der Besitzer<br />

des Grundstücks ist. Wenn das<br />

Grundstück jetzt auch in allen Details<br />

(wie Ausrichtung, Lage und Nachbarschaft)<br />

mit den eigenen Wünschen übereinstimmt,<br />

steht einem Kauf nichts mehr<br />

im Wege.<br />

Wie groß wird mein Haus und wie soll<br />

es aussehen?<br />

Die alles entscheidende Frage vor Baubeginn<br />

ist: Was darf der Hausbau kos-ten?<br />

Der Bau muss genau durchkalkuliert und<br />

die Finanzierung sichergestellt werden.<br />

Ein realistisches Budget ist das Um und<br />

Auf beim Bauen. Das gilt selbstverständlich<br />

auch für das Umbauen und Sanieren.<br />

Dazu sollten mit einer Bank Fragen zur<br />

Finanzierung und zu einem möglichen<br />

Kredit geklärt werden. Durch möglichst<br />

viel an Eigenleistung kann Geld gespart<br />

werden. Nach Einholen der Baugenehmigung<br />

müssen Faktoren wie genaue Position<br />

am Grundstück, Himmelsrichtungen,<br />

Aussicht, Sichtschutz usw. mit einbezogen<br />

werden. Danach: Entscheidet man<br />

sich für ein Fertigteilhaus oder für ein<br />

individuell geplantes Gebäude? Viele<br />

Bauunternehmer bieten bereits Fertigteilhäuser<br />

an, die an Individualität einem<br />

„normal“ gebauten Haus gleichkommen.<br />

Nachdem die Bodenbeschaffenheit geklärt<br />

wurde, muss die Art von Fundament<br />

und der Bedarf eines Keller abgeklärt<br />

werden. Bei der Wahl der Baustoffe<br />

sollte beachtet werden, ob es in der Familie<br />

Allergiker gibt. Während der gesamten<br />

Bauplanung wird der Bauherr noch<br />

mit vielen Fragen konfrontiert, die die<br />

Langlebigkeit des Hauses betreffen: Wie<br />

soll die Fassade verputzt werden und welche<br />

Farbe soll das Haus haben? Terrasse<br />

oder Balkon? Welche Art von Dach? Wie<br />

viele Eingänge soll es geben? Welche Türen<br />

passen? Welche Art von Treppen will<br />

ich im Haus haben? Welche Art von Fenstern?<br />

Welche Art von Dämmung soll<br />

verwendet werden? Zuletzt sollte natürlich<br />

auch alles rund um das Haus schon<br />

während des Bauens geplant werden<br />

(Garten, Terrasse, Auffahrt, Wege, Wasseranschlüsse<br />

usw.)<br />

zu<br />

verkaufen!<br />

90 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


Mit der neuen Tiroler Wohnbauförderung<br />

zahlt sich Sanieren aus!<br />

Vielfachen Nutzen bringt die seit 1. Jänner 2013 laufende Sanierungsoffensive des Landes Tirol, die erhöhte<br />

Förderungen bis 31. Dezember 2014 ermöglicht – für zwei Jahre unabhängig von der Höhe des Einkommens.<br />

wohnen |<br />

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Wohnen wird leistbarer, indem die<br />

Energiekosten und damit die Betriebskosten<br />

gesenkt werden können - dank<br />

noch besser geförderter Wohnhaussanierung.<br />

Die Umweltbelastung wird verringert,<br />

weil gleichzeitig eine umweltfreundlichere<br />

Heizung möglich ist. Die Tiroler<br />

Wirtschaft wird mit ihren Arbeitsplätzen<br />

angekurbelt, weil das Bau- und Baunebengewerbe<br />

von diesen Aufträgen profitieren.<br />

Fünf Prozent mehr Förderung<br />

Die thermische Gebäudesanierung und<br />

der Umstieg auf innovative klimarelevante<br />

Heizsysteme werden mit noch<br />

mehr finanzieller Unterstützung belohnt.<br />

Erfolgen bei der Wohnhaussanierung energiesparende<br />

und umweltschonende<br />

Maßnahmen, steht jetzt nämlich dafür<br />

eine um fünf Prozent erhöhte Förderung<br />

zur Verfügung: Darunter fallen Schallund<br />

Wärmeschutz ebenso wie Biomasse-,<br />

Wärmepumpe- und Solaranlagen.<br />

Außerdem sind Komfortlüftungsanlagen<br />

mit Wärmerückgewinnung, Gasheizungen<br />

mit Brennwerttechnik und Fernwärme<br />

aus Biomasse oder Abwärme zu<br />

erwähnen.<br />

Zehn Prozent mehr Ökobonus<br />

Bei umfassender thermisch-energetischer<br />

Sanierung (mindestens drei Sanierungsmaßnahmen)<br />

mit sehr guter<br />

Wärmedämmung kann zusätzlich der<br />

um zehn Prozent erhöhte Ökobonus beantragt<br />

werden. Die Höhe der Förderung<br />

ist abhängig vom Grad der Verbesserung<br />

des Heizwärmebedarfs. Mehr Infos unter:<br />

www.tirol.gv.at/wohnbau<br />

angelikawimmer.com<br />

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INTERESSIERT?<br />

SANIERUNG FÄLLIG?<br />

Jetzt kinderleicht mit der neuen<br />

Sanierungsoffensive!<br />

Packen Sie’s an! Jetzt! Vollkommen unabhängig<br />

von der Einkommenshöhe bietet das Land Tirol<br />

2013 und 2014 mit seiner Sanierungsoffensive<br />

erhöhte Förderungen für energiesparende und<br />

umweltfreundliche Sanierungsmaßnahmen an.<br />

Bei umfassender Sanierung (mindestens drei Maßnahmen)<br />

mit sehr guter Wärmedämmung erhalten<br />

Sie zusätzlich den ebenfalls erhöhten Ökobonus!<br />

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Gut für Sie, gut für die Umwelt, gut für Tirol!<br />

Alle Infos unter: www.tirol.gv.at/wohnbau<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013 | 91


| wohnen<br />

Bauherren-Abende<br />

Die Volksbank lädt Bauherren zum Wohnbau-Forum<br />

nach Schwaz und Innsbruck ein.<br />

Die Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG veranstaltet<br />

speziell für Bauherren, Wohnungs- und<br />

Grundkäufer sowie Haus- und Wohnungssanierer<br />

zwei Informationsabende in Tirol, und zwar am Di 12. <strong>Mär</strong>z<br />

in Schwaz und Mi 13. <strong>Mär</strong>z in Innsbruck.<br />

Programm & Vorträge:<br />

• Wohnbauförderung und Wohnhaussanierung in Tirol –<br />

Neuerungen ab 1. 1. 2013 (Land Tirol)<br />

• Praktische Tipps für eine perfekte Immobilien-Finanzierung<br />

(Volksbank)<br />

• Planen und Bauen in Zeiten hoher Kosten (Tipps vom Architekten)<br />

• Super Sanieren mit mehr Qualität – planvolles Vorgehen<br />

spart Ärger und Geld (Energie Tirol)<br />

• Solar, Wärmepumpe & Photovoltaik – Heizen ohne Betriebskosten<br />

(Siko Solar)<br />

• Wohn-Quiz mit Preisen im Wert von € 3.000,-<br />

Alois Holzer, Wohnbau-Experte der Volksbank, empfiehlt:<br />

„Holen Sie sich wertvolle Tipps & Anregungen<br />

bei den Veranstaltungen, damit die Realisierung Ihres<br />

Wohntraums nicht zum finanziellen Albtraum wird.“<br />

Kaufen, Bauen, Sanieren?<br />

Günstiger könnte der Zeitpunkt nicht sein, denn das tiefe<br />

Zinsniveau macht Kredite derzeit äußerst billig. Der Trend<br />

zum Immobilienerwerb, Bauen und Sanieren ist anhaltend<br />

groß und wird durch das Land Tirol mit einer großen Sanierungsoffensive<br />

2013 bzw. verbesserten Förderungsmöglichkeiten<br />

unterstützt. Auch die Bundesregierung hat die Förderaktion<br />

„Sanierungsscheck“ zur thermischen Sanierung<br />

von privaten Wohngebäuden 2013 fortgesetzt.<br />

Die Volksbank bietet als Wohnbau-Bank Top-Konditionen,<br />

bestmögliche Kreditzinsen, ein kostengünstiges Baukonto<br />

und eine ganze Reihe von erstklassigen Service-Angeboten.<br />

Sich bei den Bau- & Wohn-Foren näher darüber zu informieren<br />

zahlt sich aus. Die Veranstaltungen finden bei freiem<br />

Eintritt am Dienstag, 12. <strong>Mär</strong>z 2013 in der Wirtschaftskammer<br />

in Schwaz, Bahnhofstraße 11, und am Mittwoch, 13.<br />

<strong>Mär</strong>z 2013 in der Volksbank in Innsbruck, Meinhardstraße<br />

1 (1. UG), statt und dauern jeweils von 19.00 bis ca. 21.30 Uhr.<br />

Foto: Volksbank<br />

PR<br />

Info<br />

Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl,<br />

eine Anmeldung ist daher unbedingt erforderlich,<br />

und zwar unter der kostenfreien<br />

Volksbank-Hotline 0800 / 82 84 765 oder<br />

via Internet: www.wohn-forum.at.<br />

92 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


wohnen |<br />

Rohbau- & Bauherren-<br />

Haftpflichtversicherung<br />

Expertentipp von Armin Singer, Ressortdirektor Vertrieb der TIROLER VERSICHERUNG<br />

PR<br />

Bereits ein erst im Rohbau befindliches<br />

Gebäude sollte, gleich wie ein<br />

fertiggestelltes, gegen Gefahren versichert<br />

werden. Hier bietet die so genannte<br />

Rohbauversicherung Absicherung gegenüber<br />

Schäden, die vom eingerichteten<br />

Bauplatz bis zur Bezugsphase entstehen<br />

können. Sie bietet Schutz gegenüber<br />

denselben Schäden, welche durch eine<br />

Gebäudeversicherung abgedeckt werden.<br />

Dies sind die finanziellen Folgen<br />

durch Feuer-, Sturm- und Haftpflichtschäden.<br />

Eine Rohbauversicherung sollte im Normalfall<br />

der eigentlichen Gebäudebündel<br />

vorgeschaltet sein. Die Rohbauversicherung<br />

ist dann kostenlos (zumindest gegen<br />

Feuer), wenn man mit dem Einzug<br />

eine Gebäudebündelversicherung bei<br />

der TIROLER abschließt. Ist das Gebäude<br />

bezugsfertig, wird automatisch von<br />

der Rohbauversicherung auf die eigentliche<br />

Gebäudeversicherung umgestellt.<br />

Empfehlenswert ist darüber hinaus eine<br />

Haushaltsversicherung. Im Rahmen einer<br />

solchen Haushaltsversicherung sind<br />

Sie auch für den privaten Bereich haftpflichtversichert.<br />

Je nach Bedarf der Eigentümer kann zusätzlich<br />

zur prämienfreien Rohbauversicherung<br />

auch eine Naturgewalten-,<br />

Glasbruch- und Diebstahl- sowie Bauwesenversicherung<br />

abgeschlossen werden.<br />

Der Bauherr haftet nach besonders<br />

strengen Regeln für Schäden, die aufgrund<br />

seines Bauvorhabens bzw. seines<br />

Baugrundstückes an dritten Personen<br />

oder Sachen entstehen.<br />

Die Bauherren-Haftpflichtversicherung<br />

dient hierbei der Deckung verursachter<br />

Schäden, die durch die Bautätigkeit entstehen,<br />

und schützt auch bei Schadensersatzansprüchen<br />

durch Dritte. So haftet<br />

die Bauherren-Haftpflichtversicherung<br />

zum Beispiel, wenn jemand sich durch<br />

herabstürzendes Material verletzt oder<br />

in eine nicht ausreichend gesicherte<br />

Baugrube stürzt.<br />

Für’s<br />

Wohnen<br />

DIE TIROLER<br />

WOHNHAUS<br />

VERSICHERUNG<br />

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Häuslbauerbonus<br />

Ihr Messevorteil:<br />

Prämienfreie Rohbauversicherung<br />

Die 1. Jahresprämie für<br />

Haus + Hausrat + H.E.L.P. alpin<br />

ab Bezug Ihres Eigenheims<br />

übernimmt die TIROLER!*)<br />

€ 40,-<br />

SPAR-Gutscheine<br />

für Ihre Firstfeier<br />

*) Voraussetzung für die Prämienübernahme der TIROLER: Mindestlaufzeit 10 Jahre und keine<br />

vorzeitige Aufl ösung der Vertrages, gültig nur für Neuabschlüsse auf der Frühjahrsmesse 2013!<br />

Keine Barablöse. Nicht mit anderen TIROLER Aktionen kombinierbar. Nicht für Mitarbeiter der<br />

TIROLER VERSICHERUNG gültig.


| wohnen<br />

Wen beauftrage ich mit welchen<br />

Arbeiten?<br />

Die Wahl der Handwerker sollte unbedingt<br />

mit Hilfe von Referenzen und<br />

durch das Vergleichen mehrerer Angebote<br />

entschieden werden. Sind mehrere<br />

Firmen beteiligt, sollte ein Bauleiter bestimmt<br />

werden. Er ist dann auch dafür<br />

zuständig, wer welche Arbeiten<br />

wann ausführt. Tischler,<br />

Glaser, Dachdecker, Maler,<br />

Lackierer, Fliesenleger, Fensterbauer<br />

... – für alles gibt es<br />

spezielle Handwerker. Auf der<br />

Suche nach den Besten unter<br />

ihnen sollte man im Freundesund<br />

Bekanntenkreis nachfragen,<br />

ob jemand bereits Erfahrung<br />

mit einem bestimmten<br />

Handwerksbetrieb hatte.<br />

Auch über die Preisspannen<br />

und welche Preise üblich sind,<br />

können Sie sich so informieren und haben<br />

dann bereits Vergleichsmöglichkeiten<br />

zur Hand. In Österreich sind<br />

selbstständige Handwerker häufig in Innungen<br />

zusammengeschlossen, die es in<br />

jeder Region gibt. Direkt bei der Innung<br />

nach einem Handwerker nachzufragen<br />

lohnt sich daher: Innungshandwerker legen<br />

viel Wert auf ihre Berufsehre. Wichtig:<br />

Hände weg von Alleskönnern! Wenn<br />

ein Handwerksbetrieb verspricht, er könne<br />

sämtliche Arbeiten erledigen, verzichten<br />

Sie lieber darauf, ihn zu engagieren.<br />

Nur Spezialisten sind wirklich gut in ihrem<br />

Fach! Auch im Internet wird man<br />

fündig: Auf verschiedenen Portalen kann<br />

man Handwerker suchen,<br />

die ihre Dienste anbieten.<br />

Ebenso gibt es oft Bewertungen<br />

von ehemaligen<br />

Kunden, die bei der Suche<br />

hilfreich sein können, oder<br />

man veröffentlicht selbst<br />

eine Ausschreibung, auf die<br />

sich die Handwerksbetriebe<br />

melden können. Dann können<br />

Sie in Ruhe die verschiedenen<br />

Angebote vergleichen<br />

und den Wunschhandwerker<br />

kontaktieren.<br />

Design im Bad<br />

Schmiedl ist der einzige Armaturenhersteller, der noch<br />

in Österreich produziert. Der Fokus liegt auf Qualität<br />

und Nachhaltigkeit. Die Armaturen werden aus<br />

recyceltem Messing hergestellt, die Prospekte auf<br />

umweltfreundlichem Papier gedruckt.<br />

Salzburgerstr.24, 6060 Hall in Tirol<br />

05223 / 5 77 11<br />

www.schmiedl.eu - office@schmiedl.eu<br />

www.facebook.com/schmiedl.armaturen<br />

Zum 5-jährigen Jubiläum der Serie „Inspirit“ wurde die<br />

Waschtisch-Armatur in Zusammenarbeit mit Robert<br />

Lechner als Sonderedition veröffentlicht. Robert Lechner ist<br />

professioneller Airbrush-Künstler. Die klassisch stilvollen und<br />

formschönen Armaturen wurden durch seine Arbeit mit dem<br />

Geist und der Seele der freien Kunst bereichert. Der freudige<br />

Anlass des langen Bestehens der Serie und deren Name waren<br />

genug Reiz und Quelle, um daraus schlüssige und schöne Designs<br />

zu gestalten. Der Titel „Inspirit“ ist geradezu dafür prädestiniert,<br />

den Armaturen mit Kreativität und einem starken<br />

Gefühl für Ästhetik den nötigen Spirit einzuhauchen. Zu den<br />

bestehenden Designs können Ihre persönlichen Wünsche<br />

ebenfalls umgesetzt werden. Sollten Sie sich für eine individuelle<br />

Gestaltung als konzeptionelle Weiterführung Ihrer Einrichtung<br />

entscheiden, beraten wir Sie gerne. Gemeinsam suchen<br />

wir nach der optimalen Gestaltungsmöglichkeit.<br />

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| wohnen<br />

Wie viele Zimmer<br />

habe ich und wie sollen sie<br />

aussehen?<br />

Wie viele Räume mein Haus haben soll<br />

und welche Funktionen diese erfüllen<br />

müssen, sollte mehr als einmal überlegt<br />

werden. Außerdem sollte man sich, auf<br />

Grund der eigenen Lebensführung,<br />

fragen, wie groß die Küche sein sollte.<br />

Arbeitszimmer, Hobbyraum und weitere<br />

Extraräume können die Lebensqualität<br />

in einem Haus massiv steigern;<br />

bei einem geringen Budget sollte überlegt<br />

werden, wo man am ehesten Kompromisse<br />

eingehen kann. Das gilt auch<br />

für die Anzahl der Badezimmer und/<br />

oder Toiletten.<br />

Die optimale Raumplanung sollte auch<br />

immer unter Bedachtnahme auf Himmelsrichtung,<br />

Lebensgewohnheiten,<br />

Lichteinfall, Raumhöhe und Bodenbelag<br />

erfolgen.<br />

Welche Funktionen muss meine Küche<br />

erfüllen?<br />

Lebensmittelpunkt und zentraler Versammlungsort<br />

eines Hauses ist meist die<br />

Küche. Deshalb sollte man genau festlegen,<br />

ob es Platz für einen Esstisch geben soll und<br />

wie die Inneneinrichtung auszusehen hat.<br />

Dies inkludiert Küchenschränke und ihre<br />

Griffe, das Material der Arbeitsplatte, Spülbecken<br />

und die Mischbatterie, Fliesen und<br />

Fugen sowie natürlich die Elektrogeräte.<br />

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zuverlässig verkaufen<br />

Sie besitzen ein Grundstück in Innsbrucks Bestlage, das Sie rasch,<br />

unbürokratisch und vor allem zum Bestpreis verkaufen wollen?<br />

Dann sind Sie beim Geschäftsführer der Kern Immobilien GmbH<br />

Stefan Kern richtig. Er punktet nicht nur mit einer beachtlichen<br />

Referenzliste, sondern auch – dank sicheren Gespürs für Preisentwicklungen<br />

– mit langjähriger Erfahrung im Bereich des gehobenen<br />

Immobilientransfers. Auf diese Erfahrung bauen auch zahlreiche<br />

kaufkräftige Investorengruppen, die eine intensive Netwerk-Arbeit<br />

mit Kern Immobilien sowie eine für den Kunden solide, kompetente<br />

und vor allem rasche Abwicklung ohne lange Vertragsbindungen zu<br />

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Stefan Kern


Wie viele und welche Badezimmer werden benötigt?<br />

In den Badezimmern entscheidet sich oft, wie gut gelaunt<br />

der Hausbesitzer seinen Tag beginnt. Neben der<br />

Anzahl der Bäder (z.B. Elternbad, Kinderbad) muss auch<br />

entschieden werden, ob man in allen Bädern Dusche<br />

und Badewanne einbaut oder ob es hier Unterschiede<br />

geben soll. Oft wird bei der Planung vergessen, dass es<br />

auch im Bad Platz zur Aufbewahrung und Wandschränke<br />

braucht. Waschbecken, Toiletten, Armaturen und<br />

Fliesen sollten auf einander abgestimmt werden.<br />

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| wohnen<br />

Welche Heizungsart ist die optimalste<br />

Lösung für das Haus?<br />

Öl, Gas, Wärmepumpe, Solartherme,<br />

Pellets, Strom, Holzofen, Fußbodenheizung<br />

oder Wandheizung? Alle Heizungssysteme<br />

haben Vor- und Nachteile, die je<br />

nach Lage und persönlicher Situation abzuwägen<br />

sind. Auf jeden Fall sollte man<br />

sich hier bei mehreren Stellen erkundigen,<br />

Angebote einholen und vielleicht<br />

auch die zukünftigen Nachbarn befragen,<br />

welche Erfahrungen sie schon gemacht<br />

haben und ob sie sich wieder für<br />

ihr Heizungssystem entscheiden würden.<br />

Pelletsheizung:<br />

+ Holzpellets bestehen aus gepresstem Sägemehl<br />

ohne Zusatzstoffe und sind somit<br />

sehr umweltfreundlich.<br />

+ Wie jede Biomasseheizung CO 2<br />

-neutral<br />

- Bei der Investition etwas teurer als eine<br />

Ölheizung<br />

- Regelmäßige Ascheentfernung notwendig<br />

Stückholzkessel:<br />

+ Wenig anfällig für Störungen<br />

+ Meist gute Förderungen möglich<br />

- Viel Platzbedarf<br />

- Weniger komfortabel als andere Heizungen,<br />

weil regelmäßig Holz nachgelegt<br />

und die Asche entfernt werden muss.<br />

Hackschnitzelheizung:<br />

+ Bei Verwendung von eigenen Holzabfällen<br />

fast kostenlos im Betrieb<br />

+ Wie jede moderne Biomasseheizung<br />

CO 2<br />

-neutral und schadstoffarm<br />

- Relativ teuer bei der Investition der<br />

Heizanlage<br />

- Viel Platzbedarf<br />

Wärmepumpe:<br />

+ Sehr störungs- und wartungsarm<br />

+ Absolut gefahrlos<br />

- Aufwändige Außenarbeiten bei der Herstellung<br />

- Im Winter kommt der Strom hauptsächlich<br />

von fossilen Energieträgern<br />

Erdgas:<br />

+ Geringer Platzbedarf<br />

+ Störungsfreier Betrieb, wenig Mechanik<br />

- Importabhängigkeit<br />

- Eingeschränkte Lieferantenwahl, wenig<br />

Wettbewerb<br />

Fernwärme/Nahwärme:<br />

+ Bei Einbeziehung aller Betriebskosten<br />

insgesamt vergleichsweise günstig<br />

+ Fernwärme ist absolut gefahrlos<br />

- Nicht überall verfügbar<br />

- Keine freie Lieferantenwahl<br />

Flüssiggas:<br />

Für eine normale Gebäudeheizung nicht<br />

zu empfehlen<br />

- Lagerraum nötig<br />

- CO 2<br />

-Belastung<br />

-Importabhängigkeit<br />

Ölheizung:<br />

+ Heizkessel relativ günstig<br />

+ dichtes Versorger- und Servicenetz<br />

- Tankraum teuer<br />

- Ökologisch nicht empfehlenswert (fossiler<br />

Energieträger, nicht CO 2<br />

-neutral)<br />

Elektroheizung:<br />

+ Niedrige Installationskosten<br />

+ Wartungs- und störungsfrei<br />

- Zur Gebäudeheizung ist elektrischer<br />

Strom eigentlich zu wertvoll<br />

- In einigen Bundesländern beim Neubau<br />

nicht mehr als Hauptheizung zulässig<br />

Welche elektrischen Einrichtungen<br />

sind nötig?<br />

Die Frage nach Steckdosen und wo diese<br />

sitzen sollen muss unbedingt im Vorhinein<br />

genau geklärt werden. Dasselbe gilt<br />

auch für die Beleuchtung, egal ob man<br />

Stehlampen, Spotlights oder Deckenlampen<br />

bevorzugt. Auch bei der Suche nach<br />

dem richtigen Elektriker ist es empfehlenswert,<br />

mehrere Angebote einzuholen.<br />

Neben der elektrischen Einrichtung sollte<br />

bei der Verlegung der Kabelschächte nicht<br />

auf Telefone, Fernseher und Internet-Router<br />

vergessen werden. Im Außenbereich<br />

empfehlen sich eine ausreichende Außenbeleuchtung<br />

und Bewegungsmelder. Diese<br />

können auch mit einer Alarmanlage<br />

kombiniert werden.<br />

Info<br />

Wichtige Tipps:<br />

Durch mehrere Angebote kann man<br />

gut vergleichen. Dies gilt sowohl für die<br />

Banken als auch für Handwerksfirmen.<br />

Drei bis fünf Angebote bilden eine gute<br />

Ausgangsbasis. Der Qualitätsverantwortliche<br />

sollte selbst gewählt und nicht von<br />

der Baufirma bestimmt werden.<br />

Wasserdichte Verträge sollten auch<br />

Informationen zu Zeitplanung, Bauverzögerung<br />

etc. enthalten. Alle Absprachen<br />

müssen schriftlich festgehalten werden.<br />

Der Bau sowie alle Beteiligten sollten<br />

versichert sein. Bei Unsicherheiten die<br />

Verträge von einem Anwalt oder den<br />

Verbraucherzentralen durchsehen lassen.<br />

Besichtigungen müssen protokolliert<br />

werden. Bei der Schlussbesichtigung entdeckte<br />

Fehler unbedingt beseitigen lassen.<br />

Es sollten nicht die gesamten Kosten bezahlt<br />

werden, bevor nicht alles zur vollsten<br />

Zufriedenheit fertiggestellt ist.<br />

98 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


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Frühlingserwachen in Tirol<br />

Vom 14. bis 17. <strong>Mär</strong>z laden auf der Tiroler Frühjahrsmesse 380<br />

Aussteller mit ihrem riesigen Warenangebot auf 40.000 Quadratmetern<br />

zum gelungenen Messeshopping ein.<br />

Nirgendwo sonst in Tirol gibt es eine<br />

derart große Auswahl an Marken<br />

und Produkten an einem Ort, verbunden<br />

mit der persönlichen Beratung von<br />

Experten. Mit den Themenschwerpunkten<br />

Hausbau, dem Tiroler Autosalon mit<br />

35 Topmarken und 200 Autos, dem<br />

1.500 Quadratmeter großen blühenden<br />

Gartenzelt samt Ruhe-Inseln und vielen<br />

anderen Highlights wird die Tiroler<br />

Frühjahrsmesse zur Erlebniswelt für die<br />

ganze Familie. „Schauen, staunen, erleben<br />

und genießen“ – für jeden ist etwas<br />

dabei. Neu ist der Schwerpunkt Sicherheit<br />

mit der Landespolizeidirektion Tirol<br />

als Partner. Das „Jugendland“ lädt<br />

Kinder und Jugendliche ein zu einem<br />

actionreichen Programm mit Singen,<br />

Tanzen, Malen, Jonglieren, Fotografieren<br />

und vielem anderen mehr. Kulinarisch<br />

können sich die Messebesucher in<br />

den beiden Messerestaurants sowie in<br />

der Weinkost verwöhnen lassen.<br />

Öffnungszeiten: Donnerstag 14. bis<br />

Sonntag 17. <strong>Mär</strong>z von 9 bis 18 Uhr,<br />

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Licht im Alltag<br />

Umweltschonend, stromsparend,<br />

Licht für jede Situation bei SEDOTRON.<br />

Seit einiger Zeit finden LEDs auch immer mehr Verwendung<br />

im häuslichen Bereich, da sie gerade in den letzten<br />

Jahren durch höhere Effizienz und bessere Qualität den bestehenden<br />

Produkten, wie Energiesparlampen und den auslaufenden<br />

Glühbirnen, zunehmend Konkurrenz bieten. Das<br />

Spektrum der Einsatzgebiete ist breitgefächert. Egal ob in<br />

Haushalts- oder Gartengeräten, LEDs sind überall einsetzbar.<br />

Mit der optimalen Lichtquelle am richtigen Ort lässt<br />

sich eine angenehme Raumstimmung erreichen. Der Kreativität<br />

sind dabei keine Grenzen gesetzt. Von großem Interesse<br />

sind dabei die Vorteile der LEDs bei der Energieeinsparung<br />

und der überaus geringen Produktgröße. Welche<br />

Lichtfarbe eine LED ausstrahlt, hängt vom verwendeten<br />

Kristall im Inneren ab.<br />

Macht eine LED auch warmes Licht?<br />

Die klare Antwort auf diese Frage lautet: ja! Heute ist Warmweiß<br />

für eine LED kein Problem mehr. Im direkten Vergleich<br />

ist zwischen einer LED und einer Glühlampe kaum<br />

ein Unterschied zu erkennen. Die passende Beleuchtung<br />

setzt einen Raum in Szene und lässt behagliche Stimmung<br />

aufkommen. Schatten, Beleuchtungsgrad und Art der Lampe<br />

beeinflussen die Raumwirkung enorm. Ein heller Raum<br />

ohne Schatten wirkt monoton und unbehaglich; oft finden<br />

wir, er habe Wartesaal-Atmosphäre. Schaffen Sie deshalb<br />

Lichtinseln und schwächer beleuchtete Zonen, das gibt ein<br />

abwechslungsreiches Bild. Haben Sie Mut zur Inszenierung.<br />

Man kann den Lichtakzent im Falle eines Falles ja wieder<br />

ausschalten. Ein Haus plant der Fachmann, da verlässt man<br />

sich nicht auf den Zufall. So sollte es auch beim Licht sein.<br />

Ganz gleich, ob Sie Ihren privaten Wohnraum/Garten effekt-<br />

und stimmungsvoll durch gezielte Lichtplanung beleuchten<br />

möchten oder aber<br />

Ihre Produkte und Dienstleistungen<br />

in Ihren Geschäfts-<br />

und Verkaufsräumen<br />

wirkungsvoll und umsatzfördernd<br />

mit Lichtdesign in Szene<br />

setzen möchten,<br />

SEDOTRON ist Ihr Full-<br />

Service-Partner für professionelle<br />

Beleuchtung und LED.<br />

Florin Strete, Sedotron, freut<br />

sich über Ihren Besuch im Shop<br />

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| wohnen<br />

Die richtige Fenster-Entscheidung<br />

Die richtige Fenster-Entscheidung ist<br />

für viele Bauherren ein heißes Thema<br />

mit einigen Fragezeichen und Problemen.<br />

Dabei ist die Frage der Fenster ja auf<br />

den ersten Blick nur eine von vielen beim<br />

Hausbau. Es geht hier aber nicht nur um<br />

Geld: Als Teil der Gebäudehülle sind<br />

Fenster ein Schlüsselbaustein für die<br />

Wärmedämmung und Dichtheit des<br />

Hauses. Fehler sind hier – wenn überhaupt<br />

– nur schwer und (kosten-)aufwändig<br />

zu korrigieren. Ein höherer Anschaffungspreis<br />

kann sich also durchaus<br />

auszahlen, wenn er sich in höherer Qualität<br />

und damit in einer längeren Lebensdauer<br />

niederschlägt.<br />

Im Folgenden erklären wir, wie man bei<br />

der Firmenauswahl vorgehen sollte, woran<br />

man erkennt, ob man gut beraten<br />

wird, was ein gutes Angebot auszeichnet<br />

und wie man am Schluss die richtige Entscheidung<br />

trifft. Ergänzt werden die Ausführungen<br />

durch einige wichtige Tipps.<br />

Die Firmenauswahl<br />

Man sollte zuerst die Zahl der Firmen,<br />

mit denen man in näheren Kontakt (inklusive<br />

Angebot) treten möchte, vernünftig<br />

eingrenzen. Als sinnvoll gilt eine<br />

Zahl von 3 oder 4 (max. 5). Bei weniger<br />

Angeboten besteht die Gefahr einer verengten<br />

Marktsicht, bei mehr Angeboten<br />

läuft man Gefahr, einen undurchschaubaren<br />

Firmen-, Qualitäts- und Zahlensalat<br />

anzuhäufen, der nicht zuletzt auch<br />

zum Zeitfresser wird. Neben den großen<br />

Namen der Branche sollte man insbesondere<br />

auch Firmen ins Auge fassen, die<br />

nicht nur Händler sind, sondern die Fenster<br />

auch selbst herstellen und im Idealfall<br />

selbst montieren.<br />

Ihr Partner beim<br />

Energiesparen<br />

Mit über 4o Jahren Erfahrung im Bereich Fensterbau<br />

zählt die Firma Rieder aus dem Zillertal zu den<br />

renommiertesten Unternehmen Österreichs.<br />

Ohne schwer recycelbare Materialen setzt das moderne<br />

und revolutionäre Rieder Fenster 92 neue Maßstäbe<br />

im Bereich Energiesparen und erreicht zugleich einen Wert<br />

von Uw 0,72 W/m 2 K. Dadurch helfen Sie der Umwelt gleich<br />

zwei Mal. Auf der einen Seite kann das Rieder Fenster 92<br />

einfach recycelt werden, zum anderen können Sie durch das<br />

3-fach verglaste Fenster Energie und somit fossile Energieträger<br />

wie Erdöl oder Erdgas einsparen.<br />

Auch im Bereich Einbruchssicherheit zählt die Firma Rieder<br />

zu den Vorreitern. Aufgrund einer langen Zusammenarbeit<br />

mit der österreichischen Polizei wurden spezielle Sicherheitspakete<br />

für jeden Bedarf entwickelt, um die Bedürfnisse<br />

der Kunden 100% erfüllen zu können.<br />

Im neu errichteten Schauraum am Standort in Ried im<br />

Zillertal können Sie sich selbst von der Qualität der Rieder<br />

Fenster überzeugen. www.rieder-zillertal.at<br />

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Das Beratungsgespräch<br />

Ein seriöses und detailliertes Angebot<br />

setzt ein eingehendes Beratungsgespräch<br />

voraus, in dem es um weit mehr als nur<br />

Stückzahlen und Maße geht. Bietet die<br />

Firma einen herzeigbaren Schauraum,<br />

sollte man diese Gelegenheit unbedingt<br />

wahrnehmen, weil das die beste Möglichkeit<br />

ist, sich von Produkten und Unternehmen<br />

gleichzeitig ein Bild zu machen.<br />

Ein Messestand oder der Beraterbesuch<br />

in der eigenen Wohnung mit Beispiel-<br />

Fensterecken aus dem Kofferraum sind<br />

also keine optimalen Orte für das Erstgespräch.<br />

Manche Hersteller bieten dazu<br />

die Möglichkeit einer Werksbesichtigung,<br />

die interessante praxisnahe Einblicke<br />

in die Komplexität der Materie gewährt.<br />

Zum Schluss des<br />

Beratungsgesprächs sollte auch festgelegt<br />

werden, bis wann Sie als Kunde mit dem<br />

Angebot rechnen können und auf welchem<br />

Weg (elektronisch, per Post, persönliche<br />

Übergabe) es<br />

übermittelt wird. Die<br />

Einhaltung dieses Termins<br />

kann als guter<br />

Gradmesser für die Zuverlässigkeit<br />

des Beraters<br />

und seiner Firma<br />

dienen.<br />

Beste Qualität und optimaler Service<br />

Feiersinger in Ellmau bietet Fenster, Türen und eine Auswahl der edelsten Holz- und Parkettböden zum<br />

Ansehen und Angreifen – weil bei Holz im Wohnbereich auch entscheidend ist, wie es sich anfühlt.<br />

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Es lohnt sich, beim Kauf von Türen<br />

und Fenstern auf Qualität und Serviceleistungen<br />

zu achten. Die Fensterund<br />

Türen-Paletten von Feiersinger in<br />

Ellmau sind in Sachen Design, Farben<br />

und Ausführungen umfangreich aufgestellt.<br />

Außerdem wird jeder Auftrag individuell<br />

auf den ganz persönlichen Geschmack<br />

abgestimmt. Die qualitativ<br />

hochwertigen Produkte verfügen über<br />

eine hohe Langlebigkeit, es stimmt der<br />

Preis und es werden bei Bedarf fachmännische<br />

Serviceleistungen angeboten. Ein<br />

Anruf bei der Service-Hotline 05358 /<br />

2208 genügt – und schon eilt ein Fachmann<br />

von Feiersinger zu Hilfe!<br />

Fenster mit integriertem Computerspiel ...<br />

leider - diesen Wunsch können wir (noch) nicht erfüllen. Aber sonst ist bei uns<br />

eigentlich so gut wie alles machbar. Teilen Sie uns Ihre Fenster- und Türen-<br />

Vorstellungen mit - wir werden nichts unversucht lassen, auch die ausgefallensten<br />

Wünsche zu erfüllen. Zu einem fairen Preis, versteht sich.<br />

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6352 Ellmau in Tirol<br />

Tel. 05358 / 22 08<br />

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Foto: Croce&Wir, Architektur: Marion Wicher<br />

Gelungene Symbiose zwischen Innen- und Außenwelt<br />

Glasklar<br />

Fenster sind Charaktersache. Sie machen das Leben transparent und dabei sollten sie möglichst individuell,<br />

aber vor allem energieeffizient sein. Glasklare Qualitätsprodukte kommen aus Österreich.<br />

Fenster bringen Licht ins Haus und<br />

schützen gleichzeitig vor Hitze und<br />

Kälte, Regen und Wind. Damit sie<br />

diese Aufgaben an jeder Seite des Hauses<br />

bestmöglich erfüllen, muss man sie entsprechend<br />

ausstatten. In erster Linie energieeffizient.<br />

Fenster spielen im gesamten<br />

Bauprozess eine entscheidende Rolle. Als<br />

Schnittstelle zwischen Innen und Außen<br />

sind ihre Dämmeigenschaften maßgeblich<br />

für die gesamte Energiebilanz eines Hauses.<br />

Gaulhofer, einer der führenden Hersteller<br />

von Holz-, Holz-Alu- und Kunststofffenstern<br />

in Österreich, hat in den letzten<br />

Monaten intensiv an einer weiteren Verbesserung<br />

der Wärmedämmwerte von Kunststofffenstern<br />

gearbeitet – und einen entscheidenden<br />

Schritt gesetzt: Stahlverbindungen,<br />

wie sie die meisten Hersteller von Kunststofffenstern<br />

zur Verstärkung des Fensters einsetzen,<br />

hat Gaulhofer in seiner neuen<br />

„Energyline“-Serie gegen glasfaserverstärkten<br />

Kunststoff ausgetauscht. Damit erzielt<br />

das Unternehmen Kennwerte, die weit unter<br />

den für ein Passivhaus vorgeschriebenen<br />

liegen. Auch Holzrahmenprofile stehen im<br />

Zeichen der Energiewende. Der Trend geht<br />

dabei zu größeren Profiltiefen, um das<br />

Dämmverhalten zu optimieren und den<br />

Einsatz von Dreifachverglasungen zu erleichtern.<br />

Das Fenster als Designobjekt<br />

Der Besuch der ersten Baumessen in diesem<br />

Jahr zeigt: Nicht nur die Wärmedämmung<br />

wird besser, die Glasflächen werden<br />

noch größer und die Rahmen schmäler.<br />

„Fenster, wie wir sie heute kennen, wird es<br />

in 40 Jahren in dieser Art nicht mehr geben“,<br />

ist Manfred Gaulhofer, Geschäftsführer<br />

der Gaulhofer Industrie-Holding<br />

GmbH, überzeugt. „Das Einzige, was Fenster<br />

der Zukunft mit jenen von heute gemeinsam<br />

haben, ist, dass sie die Innen- mit<br />

der Außenwelt verbinden“, so Gaulhofer.<br />

Diese Verbindung kann vom Endverbraucher<br />

in Zukunft flexibel und individuell<br />

gestaltet werden: Die mit Jahreszeit, Wetterlage,<br />

Uhrzeit, Sonnenstand, Tätigkeit,<br />

Laune und Stimmung wechselnden Bedürfnisse<br />

werden Form, Bedienung und<br />

Design der Fenster der Zukunft bestimmen.<br />

Schon heute seien Fenster ein exklusiver<br />

Einrichtungsgegenstand, ein Designobjekt.<br />

Das werde sich künftig noch weiter<br />

verstärken. Freilich unter dem Aspekt der<br />

Nachhaltigkeit. Gaulhofer, bereits 1919 gegründet,<br />

fertigt zum Beispiel Holzfenster<br />

aus österreichischem Qualitätsholz. Produziert<br />

wird ausschließlich innerhalb der<br />

Landesgrenzen. Eine glasklare Sache: Fenster,<br />

die Strom aus Solarenergie produzieren<br />

und sich automatisch Licht- und Klimaverhältnissen<br />

anpassen, werden in wenigen<br />

Jahren nachhaltig zu einem noch energieeffizienteren<br />

Wohngefühl beitragen.<br />

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104 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


wohnen |<br />

Text: Tina Veit, Fotos: Gaulhofer, Croce & Wir, Architektur- Marion Wicher, Norman A. Müller/nam architekturfotografie_WOM<br />

Architektur, Walter Luttenberger<br />

Besser als jeder Fernseher<br />

Schmale<br />

Rahmen, große<br />

Glasflächen,<br />

Top-Wärmedämmwerte:<br />

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<strong>TIROLERIN</strong> Tipp:<br />

Bereiten Sie sich auf das Beratungsgespräch<br />

vor: Machen Sie sich eine Liste mit<br />

Ihren Wünschen, z.B.: das bevorzugte<br />

Rahmensystem (Holz-Alu, Kunststoff-<br />

Alu), die in Frage kommenden Farben für<br />

innen und außen, welche Fenster öffenbar<br />

sein sollen und welche fix verglast<br />

sein können, welcher Sonnenschutz Ihnen<br />

vorschwebt.<br />

Das Angebot<br />

Viele Angebote in der Fensterbranche<br />

sind erfahrungsgemäß leider alles andere<br />

als kundenfreundlich gestaltet: Ellenlange<br />

und für den Kunden völlig unverständliche<br />

Texte, gespickt mit Abkürzungen<br />

und Produkt-Codes machen es nahezu<br />

unmöglich, zu erkennen, was ihn hier<br />

wirklich erwartet. Ein gutes Angebot umfasst<br />

drei wichtige Bereiche:<br />

Eine klare, verständliche und auf das Wesentliche<br />

konzentrierte technische Beschreibung<br />

der Produkte und Dienstleistungen,<br />

damit Sie als Kunde sehen, was<br />

angeboten wird.<br />

Eine grafische Darstellung der Fenster<br />

und Türen in angemessener Größe, idealerweise<br />

eingefärbt in der gewünschten<br />

Außenfarbe der Fenster, damit sich der<br />

Kunde im wahrsten Sinne des Wortes ein<br />

Bild machen kann.<br />

Eine übersichtliche Zusammenstellung<br />

der angebotenen Fenster und Türen, am<br />

besten in Tabellenform. Daraus gehen<br />

Elementtyp, Stückzahl, Maße und die<br />

Preise klar und deutlich hervor. Alternativen<br />

werden übersichtlich getrennt samt<br />

den entsprechenden Mehrpreisen/Minderpreisen<br />

angeführt.<br />

<strong>TIROLERIN</strong> Tipp:<br />

Nicht wenige Kunden fragen sich vorab,<br />

in welcher finanziellen Dimension ihr<br />

Fensterprojekt liegen wird. Diese Kosten<br />

werden ja auch – zumindest von der Größenordnung<br />

her – für die Abschätzung<br />

der gesamten Hauskosten gebraucht. Ein<br />

kompetenter Berater kann diese kurzfristig<br />

kalkulieren und liefert damit dem Kunden<br />

eine wichtige Grundlage zur Vorentscheidung.<br />

Mehr Behaglichkeit durch neue Fenster<br />

Jetzt den Sanierungsscheck nutzen und die Fenster tauschen? Ihr Gaulhofer Fachpartner Gitterle sagt ja.<br />

Aber nur, wenn Qualität und Beratung stimmen.<br />

Ein Fenstertausch ist die schnellste und<br />

einfachste Maßnahme für mehr Behaglichkeit<br />

und weniger Heizkosten. In<br />

Zeiten steigender Brennstoffpreise kommt<br />

dem Vergleich der Dämmeigenschaften besonders<br />

große Bedeutung zu. Mit umsichtiger<br />

Planung und einem maßgeschneiderten<br />

Angebot ohne versteckte Kosten<br />

können Sie sich viel Zeit, Geld und Mühe<br />

sparen. Und genau das bietet Ihnen Ihr<br />

Gaulhofer Partner in Fließerau: Tischlermeister<br />

Christoph Gitterle. Im Vordergrund<br />

steht stets das Motto des 1990 gegründeten<br />

Unternehmens: „Der Kunde soll<br />

wissen, was er bekommt“. Deshalb bietet<br />

Gitterle ausschließlich heimische Qualitätsfenster<br />

von Gaulhofer an. Er übernimmt<br />

mit seinem Team auch den Fenstertausch<br />

selbst und garantiert durch<br />

Fachkompetenz und langjährige Erfahrung<br />

für einen professionellen und sauberen Einbau.<br />

Und er berät Sie zum aktuellen Sanierungsscheck.<br />

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Weitere Infos: Christoph Gitterle Tischlerei,<br />

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selbst können auch mittels einer besonderen<br />

Tuchführung gebogen verlaufen und<br />

spenden durch ihren schräg-senkrechten<br />

Verlauf selbst im senkrechten Bereich<br />

Schatten. Besonders für große Beschattungsflächen<br />

bietet die Produktneuheit damit<br />

optimale Lösungen.<br />

pischen Stoffcharakter nicht verliert. Präsentiert<br />

werden die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten<br />

in der großzügigen<br />

Ausstellung in Vomp. Die Spezialisten der<br />

Firma Jannach & Picker beraten ihre Kunden<br />

umfassend in Sachen Sonnenschutz.<br />

Von der Planung bis hin zur Montage<br />

Impulse für individuelles Wohnen<br />

In der komplett überarbeiteten Stoffkollektion<br />

sind nicht nur mehr als 370 aktuelle<br />

Dessins, sondern auch verschiedene Stoffqualitäten<br />

berücksichtigt. Die Vielzahl an kommt hier alles aus einer Hand.<br />

Farben lässt Werner die Terrasse Picker zu einer individuellen<br />

Wohlfühl-Oase werden. Hinzu<br />

„Ich bin begeistert!“<br />

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kommt die Weiterentwicklung begeistert!“<br />

Werner<br />

des<br />

Picker<br />

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Die Entscheidung<br />

Grundlage für eine gute Entscheidung<br />

ist der richtige Vergleich der vorliegenden<br />

Angebote. Dieser Vergleich<br />

zählt für den Kunden erfahrungsgemäß<br />

zu den schwierigsten Aufgaben. Es gilt<br />

nämlich nicht nur Preise zu vergleichen,<br />

sondern alle relevanten Daten so zu<br />

analysieren, dass die Unterschiede in<br />

Ausführung und Preis klar herauskommen<br />

und berücksichtigt bzw. bewertet<br />

werden. Nicht selten schaut ein überforderter<br />

Kunde im Vertrauen darauf, dass<br />

die Angebote technisch einigermaßen<br />

gleichwertig sind, nur noch auf den<br />

Endpreis. Das ist aber ein nahezu sicherer<br />

Weg zu einer Fehlentscheidung.<br />

Voraussetzung für eine richtige Analyse<br />

der Angebote ist daher ein Mindestmaß<br />

an Fachkenntnis des Kunden, das man<br />

sich in den Beratungsgesprächen und<br />

im Selbststudium (Prospekte, Internet)<br />

aneignen muss. Vorsicht ist daher auch<br />

bei Angeboten geboten, die bei identen<br />

Produkten noch immer stark (mehr als<br />

+/- 10%) vom Durchschnitt nach oben<br />

oder unten abweichen. Dann ist es<br />

wichtig, die Ursachen dafür zu erforschen;<br />

Voraussetzung dafür ist aber,<br />

dass man mindestens drei Angebote<br />

eingeholt hat und diese dann bereinigt<br />

und vergleicht.<br />

Tirolerin Tipp:<br />

Wir empfehlen, nach der Analyse der<br />

Angebote eine Liste mit Fragen bzw. allen<br />

unklaren Punkten zusammenzustellen<br />

und diese dann mit den Beratern<br />

noch einmal persönlich zu diskutieren.<br />

Eine bewährte und wirkungsvolle Idee<br />

ist, die Mitbewerber mit den anderen<br />

Angeboten zu konfrontieren. Dafür<br />

kann man die Preise in den Angeboten<br />

schwärzen und lässt dann den Mitbewerber<br />

seinen Kommentar zu den Mitbewerberangeboten<br />

abgeben. Voraussetzung<br />

für jede professionelle<br />

Preisverhandlung ist, dass Sie als Kunde<br />

vorher genau wissen, welchen Leistungsumfang<br />

Sie haben möchten. Unter<br />

dem Strich hat ein Rabatt an sich keinen<br />

Wert, es zählt am Ende nur, welche<br />

Leistung Sie bekommen und wie viel Sie<br />

dafür bezahlen müssen.<br />

Einbauleistungen<br />

Der Einbau ist neben dem Produkt<br />

selbst der Schlüssel zum Erfolg des<br />

Fensterprojektes. Ein kompetenter Berater<br />

wird hier alle wichtigen Fragen<br />

ansprechen, dazu gehören u.a.: Wie soll<br />

der Einbau erfolgen? Wer führt ihn<br />

durch? Welche Möglichkeiten der Einsparung<br />

gibt es?<br />

Tirolerin Tipp:<br />

Ideal ist die Einheit (rechtliche Identität)<br />

zwischen Hersteller, Verkäufer und<br />

Monteur, weil es so in allen Fragen nur<br />

einen zuständigen Ansprechpartner<br />

gibt, der allfällige Probleme nicht hin<br />

und her schieben kann! Die zugesagten<br />

Leistungen sollen durch entsprechende<br />

Garantien abgesichert werden, die nicht<br />

nur das Produkt Fenster selbst umfassen.


Wenn im Wasser Ästhetik<br />

mit Verführung verschwimmt,<br />

nennen wir das Pool.<br />

UNSER WASSER. IHR POOL.<br />

Möchten Sie das einzigartige Glücksgefühl eines<br />

Wellness-Urlaubs gerne jeden Tag genießen? Dann sind<br />

wir der perfekte Partner für die Verwirklichung Ihres<br />

Traumes! Als Technologieführer in der Wasseraufbereitung<br />

realisieren wir seit 35 Jahren Poolanlagen für private<br />

Bauherren, für führende Wellnesshotels und Thermen.<br />

Unsere innovativen Wasseraufbereitungssysteme sorgen<br />

für hygienisch einwandfreies Wasser – für Ihr ganz<br />

persönliches Wohlbefinden und sicheres Badevergnügen.<br />

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Wasser ist die Quelle des Lebens und ein Quell der<br />

menschlichen Phantasie. Lassen Sie Ihrer Phantasie<br />

freien Lauf und fühlen Sie die sanfte Zärtlichkeit<br />

unseres Wassers.<br />

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Sie werden Sie lieben.<br />

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Hochwertiges Design, meisterliches Handwerk und eine Funktionalität,<br />

die man nicht sieht, aber fühlt – für perfekten Komfort und eine<br />

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Tel.: +43 7249 441-0, e-Mail: verkauf@sedda.at


| wohnen<br />

Fotos: Arche Imst<br />

Richtungsweisend in die Zukunft<br />

Die Vision, gemeinschaftliches Leben unter Gleichgesinnten als Bereicherung im gegenseitigen Unterstützen<br />

zu verstehen, wurde im Projekt Arche Noah in Imst innovativ realisiert.<br />

Die Idee zur Wohnanlage Arche<br />

Noah entstand aus den Zielen<br />

des gleichnamigen Vereins: ein<br />

harmonisches Miteinander aller Mieter<br />

bei gleichzeitiger Geringhaltung der Kosten<br />

zu gewährleisten. Federführend bei<br />

der Entwicklung und Planung waren dabei<br />

die Bauherren, das Ehepaar Ruth und<br />

Karl Gstrein, Renate Gstrein und der Architekt<br />

Klaus Mauracher sowie Ing. Silvia<br />

Mauracher. Gemeinsam realisierten sie<br />

die Wohnanlage Arche Noah, bestehend<br />

aus siebzehn barrierefreien Wohnungen<br />

zwischen 42 und 103 m 2 , aufgeteilt in drei<br />

Gebäuden. Das Besondere an der mit<br />

Sonnenkollektoren versehenen Wohnanlage:<br />

Sie verfügt über zahlreiche Räume,<br />

die der körperlichen und geistigen Erholung<br />

dienen. Hervorzuheben sind hier<br />

neben den überdachten Dachterrassen,<br />

der Werkstatt, der Backstube und dem<br />

Kindergarten auch der lichtdurchflutete<br />

Meditationsraum, die Bibliothek, der<br />

große Mehrzwecksaal oder der Wellness-<br />

bereich. Komplettiert wird die hochmoderne<br />

Wohnanlage von einem umfassenden<br />

Außenbereich mit Schwimmbad,<br />

Kneippanlage, Biotop und Kreuzweg.<br />

Arche Imst<br />

Lehngasse 75<br />

6460 Imst<br />

Info<br />

PR<br />

112 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


arche imst |<br />

Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit und wünschen alles Gute!<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013 | 113


Leben<br />

Foto: T<strong>TIROLERIN</strong>/Mallaun, Shutterstock<br />

Rückenwind für die Jugend<br />

Zu Jahresbeginn startete die<br />

Arbeiterkammer Tirol ein neues Projekt.<br />

Junge Tirolerinnen und Tiroler, die sich<br />

auf beruflicher Orientierungssuche, in einer<br />

Umbruchsphase oder einer Auszeit befinden,<br />

können wichtige Erfahrungen für<br />

ihre weitere berufliche Zukunft im Rahmen<br />

von Europäischen Programmen erwerben.<br />

Möglich gemacht wird dies durch<br />

eine Kooperation von AK Tirol und dem<br />

Verein Cubic unter Projektleitung von AK<br />

Mitarbeiter DSA Leo Kaserer. AK Präsident<br />

Erwin Zangerl: „Bei den Projekten<br />

werden insbesondere junge Menschen mit<br />

nicht so optimalen Startchancen auf ihrem<br />

Weg von der Schule in Ausbildung und Beruf<br />

möglichst individuell unterstützt und<br />

fitter für den Arbeitsmarkt gemacht.“<br />

Woodschtock 2013: 4.-7. April – Die größte Holzstöckerl-Stadt der Welt!<br />

Der gemeinnützige Verein Jugendland veranstaltet in der Olympiaworld „Woodschtock“,<br />

ein Event für Kinder und Erwachsene. Aus kleinen, hölzernen Bausteinen<br />

lassen sich unglaubliche Bauwerke errichten. Nach dem Eintrag ins Guinness Buch<br />

der Rekorde 2011 steht heuer ein neuer Weltrekordversuch auf dem Programm!


| leben<br />

Österreichs<br />

erfolgreichster<br />

MODEL<br />

EXPORT<br />

Mit jungen 17 Jahren wurde die hübsche Kärntnerin bei einem Model-<br />

Contest entdeckt und eroberte schnell die Laufstege der Welt. Jetzt ist<br />

die 33-Jährige nebenbei auch Moderatorin auf PULS 4. Der <strong>TIROLERIN</strong><br />

erzählte Melanie Scheriau unter anderem von ihren Startschwierigkeiten.<br />

116 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


Fotos: © PULS 4/Gerry Frank<br />

<strong>TIROLERIN</strong>: Was war das für ein Gefühl,<br />

als Sie 1996 den Supermodel of the<br />

World Austria Contest gewonnen haben?<br />

Melanie Scheriau: Eigentlich vollkommen<br />

surreal. Mir war bis zum Schluss<br />

nicht bewusst, dass ich den Contest gewinnen<br />

könnte. Ich war damals total<br />

schüchtern und habe mir überhaupt<br />

keine Chancen ausgerechnet. Als ich<br />

dann gewonnen habe, war es echt ein<br />

Schock.<br />

Wie haben Sie sich bei Ihrem Vater für<br />

die Einreichung beim Contest bedankt?<br />

Direkt danach gab es eigentlich keine<br />

große Dankesrede an meinen Vater. Vielmehr<br />

habe ich mich über die Jahre hinweg<br />

immer wieder bei ihm dafür bedankt,<br />

dass er es mir ermöglicht hat,<br />

diese Karriere einzuschlagen.<br />

Was war Ihr bisher schwierigster Model-Job?<br />

Definitiv mein Unterwasser-Shooting mit<br />

Howard Schatz. Er hat mir die spezielle<br />

Atemtechnik gezeigt, wie man unter Wasser<br />

ein entspanntes Gesicht bekommt.<br />

Man muss hyperventilieren und dann<br />

während des Abtauchens langsam ausatmen,<br />

bis man von alleine unter Wasser<br />

sinkt. Irre anstrengend. Ich war nach fünf<br />

Stunden komplett fix und foxi. Auch zwei<br />

Tage danach war ich immer noch müde.<br />

Was war das Wichtigste, das Sie während<br />

Ihrer Model-Karriere gelernt haben?<br />

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Neu gestaltete Ausstellung<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

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| leben<br />

Nie aufgeben. Am Ball bleiben. Meine<br />

Ziele immer eisern verfolgen. Und irgendwann<br />

fruchtet dann schließlich diese<br />

Zielstrebigkeit.<br />

Was tun Sie, um Ihren Körper fit zu halten?<br />

Ich mache wahnsinnig viel Sport. Das bedeutet<br />

dreimal die Woche Fitnesscenter,<br />

einmal die Woche Pilates und einmal die<br />

Woche Yoga. Zudem versuche ich mich<br />

auch sehr, sehr gesund zu ernähren.<br />

Haben Sie für unsere Leserinnen einen<br />

ganz persönlichen Beauty-Tipp?<br />

Egal wie müde man ist oder wie spät es<br />

ist, man sollte sich immer vor dem Schlafengehen<br />

abschminken. Außerdem sollte<br />

man viel Wasser trinken.<br />

Wie kleiden Sie sich privat am liebsten?<br />

Ich könnte in Jeans, T-Shirts und meinen<br />

Sneakers alt werden (lacht).<br />

Was ist für Sie modetechnisch ein absolutes<br />

„No-Go“?<br />

Zu viele grelle Farben und Trends auf<br />

einmal tragen. Mode ist cool, aber wenn<br />

es zu viel ist, sieht es einfach nicht gut<br />

aus.<br />

Sie haben bereits in Musikvideos und<br />

Werbespots mitgewirkt –<br />

könnten Sie sich, wie einige<br />

Ihrer Modelkolleginnen,<br />

eine Schauspielerkarriere<br />

vorstellen?<br />

Schwierig zu beantworten.<br />

Im Moment habe ich<br />

keine Schauspielkarriere<br />

geplant. Man soll aber niemals<br />

nie sagen.<br />

Welche Startschwierigkeiten hatten Sie<br />

als Neo-Moderatorin?<br />

Meine Nervosität abzuschütteln. Man<br />

steht vor zwanzig wunderschönen Mädels,<br />

die mindestens genauso nervös sind<br />

wie man selbst. Man hat das Herz in der<br />

Hose und würde am liebsten davonlaufen,<br />

aber das geht natürlich nicht. Da ich<br />

keine Moderationserfahrung hatte, war<br />

das anfangs sehr schwer. Aber ich glaube,<br />

man sieht von Sendung zu Sendung, wie<br />

ich mich langsam finde. Im Vorfeld habe<br />

ich mir einige Sendungen von „Amerikas<br />

Next Topmodel“ angesehen. Tyra Banks<br />

ist dabei mein absolutes Vorbild.<br />

Wie ist es, mit Ihren beiden Co-Juroren<br />

Rolf Schneider und Carmen Kreuzer zu<br />

arbeiten?<br />

Toll! Wir sind eine ganz lustige Truppe.<br />

Zwar von Grund auf verschieden, aber<br />

wir komplementieren uns eigentlich alle<br />

drei sehr gut.<br />

Worauf achten Sie bei den Kandidatinnen<br />

besonders?<br />

Wie sie sich vor der Kamera bewegen, ob<br />

sie auf den Fotografen sowie auf den<br />

Kunden hören und die Direktionen umsetzen<br />

können. Aber auch, ob sie an sich<br />

arbeiten, und natürlich, ob sie sich im<br />

Laufe der Staffel verbessern.<br />

Melanie Katharina Scheriau ...<br />

• wurde am 22. September 1979 geboren<br />

• ist in Spittal an der Drau aufgewachsen<br />

• lebt seit 2004 in New York<br />

• ist seit 2010 mit Unternehmer Seth Harris verheiratet<br />

• Bildung: Bachelor of Arts in Literatur<br />

• Laufsteg: Alexander McQueen, Giorgio und Emporio Armani,<br />

Trussardi, Jean Paul Gaultier, Escada u.v.m.<br />

• Zeitschriften: Vouge, Elle, Marie Claire, Amica, Red, Woman,<br />

FT Mag, Cosmopolitan UK etc.<br />

• Kampagnen: Prada Sport, Missoni, derzeit iQ Cosmetics<br />

• Fernsehwerbung: Sunday Times, Barilla, Shiseido<br />

• Musikvideos: Rock DJ/Robbie Williams und Long,<br />

long way to go/Def Leppard<br />

• seit 2013 Moderatorin bei Austria’s Next Topmodel auf Puls 4<br />

118 | <strong>TIROLERIN</strong>


Haben Sie eine Favoritin?<br />

Ja. Aber den Namen verrate ich nicht.<br />

Wenn es zu Ihrer Zeit „Austria’s Next<br />

Topmodel“ gegeben hätte, hätten Sie<br />

sich beworben?<br />

Wahrscheinlich nicht. Aber ganz ehrlich:<br />

Ich glaube, mein Vater hätte mich angemeldet<br />

(lacht).<br />

Sie wohnen derzeit mit Ihrem Mann in<br />

New York – haben Sie manchmal Heimweh<br />

nach Kärnten?<br />

Ich bin bereits mit 17 Jahren weg aus<br />

Kärnten. Das ist also Ewigkeiten her.<br />

Heimweh zu meinen Eltern, die in<br />

Kärnten leben, habe ich aber natürlich<br />

schon ab und zu.<br />

Wie lässt sich nun Ihr neuer Moderations-Job<br />

mit Ihrem Eheleben vereinen?<br />

Mein Mann und ich nennen uns Team<br />

Harris, wir sind ein eingespieltes Team.<br />

Wir fällen alle Entscheidungen gemeinsam<br />

und unterstützen uns gegenseitig in<br />

allen Vorhaben. Ich würde nie etwas machen,<br />

das mein Eheleben beeinträchtigen<br />

würde. Deshalb funktioniert es eigentlich<br />

sehr gut.<br />

Planen Sie Familienzuwachs?<br />

Ja, wir wollen auf jeden Fall Kinder.<br />

Vielen Dank für das Gespräch!<br />

<br />

Barbara Haueis-Tinzl<br />

NEU<br />

Neu gestaltete Ausstellung<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

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| leben<br />

In guten wie in<br />

schlechten Zeiten<br />

Corinna (geb. Kircher) und Josef Jenewein vom Taxerhof in Ampass lernten sich vor genau zehn Jahren<br />

kennen und lieben. Ein schwerer Schicksalsschlag schweißte die beiden noch mehr zusammen und im letzten<br />

Jahr feierten sie schließlich eine unvergessliche Hochzeit.<br />

120 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


leben |<br />

Fotos: <strong>TIROLERIN</strong>/Schattanek<br />

Als die heute 29-jährige Corinna<br />

vor zehn Jahren in einem Nachbarbetrieb<br />

eine Lehre als Pferdewirtin<br />

absolvierte, lernte sie den heute<br />

51-jährigen Josef vom Taxerhof kennen.<br />

Die beiden verliebten sich schließlich ineinander.<br />

Zum Altersunterschied befragt,<br />

meint Corinna: „Das war für uns<br />

nie ein Thema“. Als Corinna vor fünf<br />

Jahren im neunten Monat schwanger<br />

war, hatten die beiden einen sehr schweren<br />

Unfall mit der Kutsche. Leider verlor<br />

Corinna dabei ihr Baby. Doch die beiden<br />

meisterten ihr schweres Schicksal und<br />

noch im Krankenhaus machte Josef seiner<br />

Herzensdame einen Heiratsantrag.<br />

Ein Jahr nach dem tragischen Unglück<br />

erblickte Lena zur Freude der stolzen Eltern<br />

das Licht der Welt. „Sie ist unser<br />

Sonnenschein“, schärmen die beiden<br />

über ihre heute vierjährige Tochter. Am<br />

6. Oktober 2012, einen Tag nach Josefs<br />

50. Geburtstag, läuteten schließlich die<br />

Hochzeitsglocken. Im engen Freundesund<br />

Familienkreis bei strahlendem Wetter<br />

feierten die beiden eine wunderschöne<br />

Hochzeit. „Für uns war es ein<br />

herrlicher Tag, den wir sicher nie vergessen<br />

werden“, erzählen die beiden glücklich<br />

Vermählten. Die <strong>TIROLERIN</strong> gratuliert<br />

von Herzen und wünscht alles Gute<br />

für die weitere gemeinsame Zukunft. <br />

<br />

Barbara Haueis-Tinzl<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013 | 121


| leben<br />

Wir haben uns getraut!<br />

Die <strong>TIROLERIN</strong> gratuliert den Brautpaaren ganz herzlich<br />

und wünscht alles Gute für die Zukunft!<br />

Walter & Lydia Schaffer aus Steinach am<br />

Brenner, 30. Juli 2011 <br />

Foto: privat<br />

Noch mehr<br />

Hochzeitspaare ...<br />

... gibt es in der nächsten Ausgabe der<br />

<strong>TIROLERIN</strong>. Gerne veröffentlichen wir –<br />

selbstverständlich kostenlos – Ihre<br />

Privataufnahmen oder Schnappschüsse<br />

von Fotografen. Lassen Sie uns am<br />

schönsten Tag Ihres Lebens teilhaben!<br />

Zusendungen in Druckqualität an: text@<br />

tirolerin.at oder <strong>TIROLERIN</strong> Verlags<br />

GmbH, Kennwort „Hochzeit“,<br />

Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck.<br />

(Eingesandtes Fotomaterial wird nicht<br />

retourniert; digitale Daten benötigen<br />

mind. 1 MB Dateigröße)<br />

Marina & Mario Hosp aus Hall,<br />

20. Oktober 2012 Foto: Die Fotografen<br />

Silvia Platzer-Spiegl & Ewald Spiegl aus Oberperfuss,<br />

12. Mai 2012 Foto: Fotostudio Alois Gufler<br />

Elisabeth Triendl-Tanzer & Alexander Triendl<br />

aus Matrei a. Br., 28. Juli 2012 Foto: Franz Oss<br />

Sonja & Gerhard Schuster aus Oberperfuss,<br />

26. Mai 2012 Foto: privat<br />

Kathrin & Christoph Kofler aus Axams,<br />

25. August 2012 Foto: privat<br />

Julia & Simon Wechner aus dem Paznaun,<br />

8. September 2012 Foto: privat<br />

Arabella & Andreas Haid aus Längenfeld,<br />

8. Oktober 2011 Foto: Melitta Abber<br />

122 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


a commitment for life.<br />

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Besuchen Sie unser<br />

Trauring-Studio. Gerne beraten wir Sie<br />

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6500 Landeck, Maisengasse 6, Tel. 05442 - 62778<br />

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| tirolerin des monats<br />

Fotos: privat, <strong>TIROLERIN</strong>/Ebead<br />

Ideal für<br />

Gast und Hotel<br />

Anfang 2012 startete Nadine Tschiderer aus Ischgl mit ihrer neuen Internetplattform WorldHotelBook.com.<br />

Obwohl die sympathische Unternehmerin derzeit noch keinen Gewinn schreibt, blicken sie und ihre Partner<br />

optimistisch in die Zukunft.<br />

124 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


tirolerin des monats |<br />

Nadine Tschiderer (28) war als Ischglerin natürlich<br />

vorbelastet und entschied sich schon<br />

sehr früh im Tourismus tätig zu sein. Nach<br />

dem Besuch der Villa Blanka in Innsbruck, dem Abschluss<br />

eines BWL Studiums und vieler Praktika in<br />

Tourismusbetrieben im In- und Ausland zog es<br />

Tschiderer aber nicht wieder in den elterlichen Betrieb,<br />

sondern in die weite Welt der Selbstständigkeit.<br />

Aus der Idee heraus, dass<br />

sich die Hoteliers sehr<br />

viel besser und effizienter<br />

vernetzen könnten,<br />

als sie das bis jetzt tun,<br />

entwickelte sie die völlig<br />

neue Plattform World-<br />

HotelBook.com. Es sollte<br />

ein Tummelplatz im Internet<br />

werden, auf dem<br />

Hoteliers und Gastronomen<br />

alle beruflichen<br />

und sozialen Belange<br />

austauschen können.<br />

Durch die intensive Nutzung<br />

einiger Kunden<br />

entstand auch eine völlig neue Präsentationsplattform<br />

für Betriebe, über die auch Buchungs- und Reservierungsanfragen<br />

gestellt werden können. „Auf<br />

unserer Internetseite findet man viele News, eine<br />

Pinnwand, alle Events unserer Kunden und natürlich<br />

tolle Präsentationen der Hotels. Sie ist vor allem<br />

für den potentiellen Gast gedacht, der so genau sieht,<br />

wo es etwas Neues gibt und wie und wo er buchen<br />

kann.“ Daneben betreibt Nadine Tschiderer intensives<br />

Online Marketing für die Hotels und versucht<br />

durch gezielte Platzierungen das Beste für die Betriebe<br />

herauszuholen.<br />

Neben dieser Präsentationsplattform sahen Tschiderer<br />

und ihr Team bald, dass es in der Branche auch<br />

noch eine Plattform für Arbeitnehmer und Arbeitgeber<br />

geben sollte. Auf „CV-Sedcard“ können Arbeitnehmer<br />

kostenlos und mit wenigen Klicks ihren Lebenslauf<br />

in einem stilvollen Design anlegen und<br />

online stellen. So steht diese digitale Sedcard weltweit<br />

allen Arbeitgebern zur Verfügung. Diese können<br />

dann gezielt nach Personen oder nach Fähigkeiten<br />

suchen, Arbeitsuchende können mit der<br />

Versendung eines einzigen Links eine komplette Bewerbung<br />

samt Zeugnissen und Referenzen im Handumdrehen<br />

jedem potentiellen Arbeitgeber sichtbar<br />

machen.<br />

Derzeit hat WorlHotelBook.com etwa 130 Hotels im<br />

gesamten deutschsprachigen Raum unter Vertrag.<br />

„Die Hoteliers wissen, dass 90 Prozent ihrer<br />

Buchungen schon über das Internet laufen. Unsere<br />

Aufgabe ist es, durch die optimale Vernetzung den<br />

Umsatz des Hotels zu steigern. Die eigene Hotel-<br />

Homepage reicht dafür nicht aus. Dies geschieht<br />

auch durch die Buchungsmöglichkeiten, die wir anbieten<br />

und die den Gast ohne Umwege direkt zum<br />

Hotel leiten. So sparen sich sowohl Gast als auch Hotel<br />

die Bearbeitungsgebühren anderer Buchungsdienstleister“,<br />

erklärt<br />

Tschiderer.<br />

Einen großen Unterschied<br />

sieht Nadine<br />

Tschiderer bei den Herkunftsländern<br />

der Hotels.<br />

„Wir sehen, dass<br />

sich zum Beispiel in Tirol<br />

die Hotels schwerer<br />

überzeugen lassen, bei<br />

uns mitzumachen. Das<br />

hat sicher damit zu tun,<br />

dass in Deutschland und<br />

in der Schweiz der<br />

Stammgäste-Anteil nicht<br />

so hoch ist wie bei uns.<br />

Nur bei den Stadthotels in Tirol und Österreich erkennt<br />

man den Bedarf an Buchungsplattformen.“<br />

Nadine Tschiderer verdient ihr Geld mit Provisionen,<br />

monatlichen Grundgebühren und mit Klicks,<br />

die die User auf den Seiten tätigen: „Wahrscheinlich<br />

wird es noch ein wenig dauern, bis wir schwarze<br />

Zahlen schreiben, aber je mehr Hotels mitmachen,<br />

desto besser geht es auch uns. Wir hatten viele Investitionen,<br />

aber ich bin mir sicher, dass wir auch in absehbarer<br />

Zeit schwarze Zahlen schreiben werden.“<br />

<br />

Christoph Ebead<br />

Entweder sitzt Nadine Tschiderer vor dem Computer im Büro in<br />

Innsbruck oder sie bereist Österreich, Deutschland und die Schweiz,<br />

um neue Hotels für WorldHotelBook.com zu gewinnen.<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013 | 125


| heldin des monats<br />

Foto: <strong>TIROLERIN</strong>/Ebead, privatw<br />

Katharina Lang leitet die „Unabhängige Rechtsberatung Tirol des Diakonie<br />

Flüchtlingsdienstes“ in Innsbruck<br />

Projekt übernimmt<br />

Staatspflicht<br />

Ende des letzten Jahres wurde Mag. (FH) Katharina Lang für das Projekt „Unabhängige Rechtsberatung<br />

Tirol des Diakonie Flüchtlingsdienstes“ mit dem Anerkennungspreis der Eduard Wallnöfer-Stiftung<br />

der Tiroler Industrie für die mutigste Initiative ausgezeichnet.<br />

In den bescheidenen Räumlichkeiten der<br />

Flüchtlingsberatung trifft die TIROLE-<br />

RIN Katharina Lang, die hier zusammen<br />

mit ihren 40 ehrenamtlichen Mitarbeitern<br />

täglich Flüchtlingen dabei hilft, sich durch<br />

den österreichischen Paragrafendschungel zu<br />

schlagen. Katharina Lang kam 2008 durch ein<br />

Praktikum für ihr Studium zur Rechtsberatung<br />

der Caritas, musste aber nach nur einem<br />

Monat miterleben, wie der Staat Österreich die<br />

finanzielle Unterstützung abdrehte und so<br />

diese Rechtsberatung einstellte. Als Begründung<br />

reichte der damaligen Innenministerin<br />

Fekter der Umstand, dass es ja schon einen<br />

Verein gäbe, der fünf Stunden in der Woche<br />

Rechtsberatung anbiete. Das diese Rechtberatung<br />

für 1600 Flüchtlinge nicht ausreichen<br />

würde, erkannte Lang im Gegensatz zur Ministerin<br />

sofort. Dabei sollte erwähnt werden,<br />

dass jeder Staat durch eine EU-Richtlinie dazu<br />

gezwungen ist, eine ausreichende Rechtsberatung<br />

zu führen. Also startete sie zusammen<br />

mit vielen anderen eine Welle des Protestes,<br />

die unter anderem mit einer Online-Petition,<br />

einer Podiumsdiskussion und einem Lichtermeer<br />

zum Erfolg wurde. Die Diakonie bot<br />

Lang und ihren Mitarbeitern Unterstützung<br />

an, das Land Tirol gab Geld und die evange-<br />

126 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


heldin des monats |<br />

lische Gemeinde in Innsbruck half mit<br />

Räumlichkeiten aus. „Unsere Einrichtung<br />

ist wirklich aus dem Protest gewachsen<br />

und wir sind uns bewusst, dass<br />

wir die Versäumnisse des Staates kompensieren.<br />

Rechtsberatung für Flüchtlinge<br />

ist auch ein Menschenrecht, das<br />

scheint das offizielle Österreich zu vergessen“,<br />

ist sich Katharina Lang sicher.<br />

Die seit 2011 neue staatliche Beratungsstelle<br />

– ewig konnte sich auch Österreich<br />

nicht gegen die Umsetzung der EU-<br />

Richtlinie wehren – deckt nur Beschwerden<br />

in der zweiten Instanz ab. Deshalb<br />

versuchen Lang und ihr Team, dem übrigens<br />

auch drei pensionierte Richter angehören,<br />

die Flüchtlinge für die erste Instanz<br />

zu beraten: „Es ist wichtig zu<br />

wissen, dass alles was im Antrag der ersten<br />

Instanz nicht eingebracht wurde, in<br />

der zweiten Instanz nicht mehr zulässig<br />

ist. Natürlich weiß das kein Flüchtling,<br />

wenn er erst wenige Tage in Österreich<br />

ist. Hier ist es unsere Aufgabe, Vertrauen<br />

zu den Menschen zu finden und ihnen<br />

wirklich alle Fluchtgründe zu entlocken.<br />

Viele trauen sich gar nicht, alles Schreckliche<br />

zu erzählen, was ihnen wiederfahren<br />

ist“, erzählt Lang aus Erfahrung.<br />

Wichtig ist es Lang auch, ihren Klienten<br />

zu vermitteln, dass sie keine Behörde<br />

sind: „Wir entscheiden nichts, aber wir<br />

helfen bei der Vorbereitung der Asylverfahren,<br />

klären Perspektiven ab, falls der<br />

Bescheid negativ ausfällt und wir beraten,<br />

wenn es um den Familiennachzug<br />

geht.“ Interessant ist es auch, wenn Katharine<br />

Lang versucht zu beschreiben, wie<br />

den denn typische Flüchtling aussehe:<br />

„Den typischen Flüchtling gibt es natürlich<br />

nicht. Aber es gibt fünf anerkannte<br />

Fluchtgründe die wir unterscheiden: religiöse<br />

Verfolgung, politische Verfolgung,<br />

Verfolgung wegen Nationalität oder Rassenzugehörigkeit<br />

und Unterdrückung<br />

einer sozialen Gruppe. Global gesehen ist<br />

die Flüchtlingsbewegung ein weibliches<br />

Phänomen, das heißt, weltweit sind viel<br />

Im Juli 2009 brachte<br />

eine Demonstration<br />

in Innsbruck die Situation<br />

der Rechtsberatung<br />

in Tirol an die<br />

Öffentlichkeit.<br />

mehr Frauen als Männer auf der Flucht.<br />

Hier in Europa kommen allerdings meist<br />

nur die Männer an. Der typische Flüchtling<br />

hier ist männlich, alleinstehend, will<br />

liberaler leben als in seinem Heimatland<br />

(Verfolgungsgrund) und stammt meist<br />

aus Afghanistan, Somalia oder Syrien.“<br />

Natürlich ist sich Katharina Lang auch<br />

bewusst, dass es auch wichtig ist, ehrlich<br />

zu den Klienten zu sein und ihnen auch<br />

zu sagen, wenn kein Flüchtlingsstatus<br />

vorliegt: „Uns wird oft vorgeworfen, dass<br />

wir durch unsere Beratungen die Verfahren<br />

verlängern und damit wieder unnötig<br />

Geld des Staates verbraten. Doch das<br />

stimmt nicht! Durch unsere Beratungen<br />

können sich die Menschen besser vorbereiten,<br />

und so beschleunigen sich die<br />

Verfahren auch. Immerhin haben die<br />

Klienten dann schon alle Unterlagen beisammen<br />

und wissen, was wichtig ist.<br />

Menschen ohne gültigen Flüchtlingsstatus<br />

müssen aber auch beraten werden,<br />

weil Rechtsberatung Menschenrecht ist.<br />

Auch Österreichern steht natürlich zu jeder<br />

Zeit eine ordentliche Rechtsberatung<br />

zu Verfügung.“<br />

Warum Flüchtlinge in Österreich oft so<br />

einen schlechten Ruf haben, kann sich<br />

Katharina Lang nur so erklären: „Wir haben<br />

Angst vor Fremden, weil Otto Normalverbraucher<br />

keinen Kontakt zu<br />

Flüchtlingen hat. Jeder kennt zum Beispiel<br />

jemanden mit einem Drogen- oder<br />

einem Alkoholproblem. Hier sind wir<br />

den Menschen viel näher. Aber wie viele<br />

kennen einen Flüchtling und wissen, warum<br />

er tausende Kilometer von seinem<br />

Zuhause erst Frieden finden kann? Und<br />

wir waren auch schon liberaler. Während<br />

der Ungarn-Krise oder dem Kosovo-<br />

Konflikt standen die Tore Österreichs<br />

weit offen. Damals fiel uns auch die Unterscheidung<br />

zwischen Flüchtling, Asylwerber<br />

und Migrant nicht schwer.“<br />

Eines der großen Probleme im Flüchtlingsbereich<br />

ist immer noch, dass die<br />

Menschen hier zur Untätigkeit verdammt<br />

sind: „Wenn jemand traumatisiert<br />

ist, tausende Kilometer unter den<br />

widrigsten Umständen hinter sich gebracht<br />

hat, dann ist Untätigkeit und das<br />

Gefühl, der Gesellschaft nichts zurückgeben<br />

zu können, das Schlimmste. Es<br />

werden nicht einmal genügend Deutschkurse<br />

angeboten, aber bei jeder Gelegenheit<br />

betont, dass das Erlernen von<br />

Deutsch das Wichtigste bei der Integration<br />

ist.“<br />

Den ehrenamtlichen Mitarbeitern der<br />

„Unabhängige Rechtsberatung Tirol des<br />

Diakonie Flüchtlingsdienstes“ bleibt nur<br />

der dank ihrer Klienten, aber was auch<br />

bleibt, ist der bittere Nachgeschmack,<br />

dass hier eine Pflicht des Staates von Privatpersonen<br />

übernommen werden musste,<br />

da sonst seit drei Jahren über 1600<br />

Menschen keine Hilfe bekommen hätten.<br />

<br />

Christoph Ebead<br />

Info<br />

Unabhängige Rechtsberatung Tirol<br />

des Diakonie Flüchtlingsdienstes<br />

Müllerstraße 7<br />

6020 Innsbruck<br />

Tel.: 0664 / 885 889 11<br />

Mail: bti@diakonie.at<br />

www.diakonie.at/fluechtlingsdienst<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013 | 127


| leben<br />

Fotos: Diözese, <strong>TIROLERIN</strong> Weger, Ebead (2010)<br />

In seiner Predigt zur Feier „20 Jahre Neue Uni-Kirche“ am 20. Jänner betonte Bischof Reinhold Stecher:<br />

„Die Botschaft Jesu ist unüberholbar! Die Kirche ist der Ort göttlicher Gastlichkeit und Freundschaft.“<br />

Dienen und Vertrauen<br />

Obwohl Bischof Reinhold Stecher seit 1997 nicht mehr im Amt war, galt der<br />

geborene Innsbrucker bis zu seinem Tod am 29. Jänner als Gewissen Tirols.<br />

Der Tod des Altbischofs Reinhold Stecher<br />

hinterließ nicht nur eine große<br />

Lücke in der katholischen Kirche Tirols.<br />

Innsbrucks Bürgermeisterin Christine<br />

Oppitz-Plörer: „Mit Reinhold Stecher verliert<br />

die Stadt Innsbruck einen hochangesehenen<br />

Innsbrucker mit Herz. Stets zeichneten ihn<br />

Bescheidenheit und Glaubhaftigkeit aus – ob<br />

in seinen tiefgehenden Gedanken, seinen berührenden<br />

Predigten oder seinen unvergesslichen<br />

Bildern. Er hinterließ Spuren in den<br />

Herzen der Menschen, die ihm begegneten.<br />

Im Namen der Bevölkerung bedanken wir uns<br />

in großer Wertschätzung für sein Wirken als<br />

Bischof, Seelsorger und Mensch.“ Stechers Beliebtheit<br />

reichte weit über die konfessionellen<br />

Grenzen hinaus, Vertreter aller Glaubensrichtungen<br />

verloren mit ihm einen Freund und einen<br />

Partner, der immer das Gemeinsame und<br />

Viele verschiedene Gruppierungen, vor allem aus den Traditionsverbänden, hatten sich<br />

bereit erklärt, die Ehrenwache beim Sarg des Bischofs im Innsbrucker Dom zu halten.<br />

128 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


leben |<br />

„Mein Leben befindet sich im Sinkflug“,<br />

meinte Bischof Reinhold Stecher in der<br />

<strong>TIROLERIN</strong> zum Jahreswechsel. In seinem<br />

letzten Buch „Spätlese“ blickte er auf eine<br />

turbulente Lebens-Reise zurück.<br />

nie das Trennende zwischen den Konfessionen<br />

in den Mittelpunkt rückte. Esther<br />

Fritsch, Präsidentin der Israelitischen<br />

Kultusgemeinde-Innsbruck: „Wir trauern<br />

um einen wahrhaften Freund. Die<br />

jüdische Gemeinde weit über Tirol hinausgehend<br />

verliert einen wertvollen Dialogpartner<br />

und ganz Österreich eine<br />

moralische Instanz.“<br />

Reinhold Stecher wurde am 22. Dezember<br />

1921 in Innsbruck geboren. 1939 absolvierte<br />

er die Matura am Gymnasium<br />

Angerzellgasse und trat im selben Jahr in<br />

das Priesterseminar in St. Michael ein.<br />

Nach dessen Aufhebung durch die Gestapo<br />

studierte er in St. Georgen am Längsee.<br />

In Folge einer Protest-Wallfahrt wurde<br />

er 1941 von der Gestapo zweieinhalb<br />

Monate inhaftiert. Im Anschluss wurde<br />

er zur Wehrmacht eingezogen, wo er als<br />

Funker nach Ilmensee und Nordkarelien<br />

musste. Anfang November 1945 trat<br />

Reinhold Stecher wieder in das Priesterseminar<br />

im Canisianum ein und wurde<br />

1947 in Schwaz zum Priester geweiht. Er<br />

studierte weiter an der Theologischen Fakultät<br />

Innsbruck und promovierte 1951<br />

zum Doktor der Theologie. 1949 bis 1956<br />

arbeitete er als Präfekt am Paulinum. Im<br />

Anschluss war er bis 1981 als Religionsprofessor<br />

an der Lehrerbildungsanstalt<br />

Innsbruck bzw. ab 1968 an der Pädagogischen<br />

Akademie des Bundes. Am 15.<br />

Dezember 1980 wurde Reinhold Stecher<br />

von Papst Johannes Paul II. zum Diözesan-Bischof<br />

von Innsbruck ernannt.<br />

Am 25. Jänner 1981 schließlich erfolgte<br />

die Bischofsweihe mit dem Wahlspruch<br />

„Servire et confidere“ (Dienen und Vertrauen)<br />

durch seinen Vorgänger Dr. Paulus<br />

Rusch. 1997 über-gab er die Amtsgeschäfte<br />

an Alois Kothgasser. Seither lebte<br />

er im Sanatorium Hochrum. Die ausgeprägte<br />

Liebe zur Natur, das Malen, das<br />

Schreiben und seine Passion, das Wandern,<br />

begleiteten ihn in seiner Pension.<br />

Durch die Erlöse seiner bekannten und<br />

beliebten Aquarelle und Bücher unterstützte<br />

er viele Jahre Hilfsprojekte in<br />

Mali.<br />

● Kontakt<br />

HYPO TIROL BANK AG<br />

Geschäftsstelle Zentrale<br />

Meraner Straße 8<br />

6020 Innsbruck<br />

Tel 050700 7000<br />

www.hypotirol.com<br />

Aufgrund meiner langjährigen Tätigkeit als Geschäftsstellenleiterin<br />

verfüge ich über umfassende Bankerfahrung.<br />

Mein wichtigstes Ziel ist es, gemeinsam mit meinem Team, eine<br />

persönliche Beratung und eine serviceorientierte Betreuung<br />

unserer Kunden zu gewährleisten. Mit vollem Engagement und<br />

hoher Qualität werde ich mich um Ihre Anliegen bemühen und<br />

gemeinsam mit Ihnen Lösungen finden, die Ihren Bedürfnissen<br />

entsprechen.<br />

Mag. Birgit Brandauer<br />

Regionalleiterin Innsbruck Ost


| leben<br />

kurz & bündig<br />

Was das LEBEN so bietet ...<br />

Dr. Josef Zech (Kinderwunschklinik), Schuler Chef Romed<br />

Weber (Thaur), Martin Kruselburger und Haubenkoch<br />

Thomas Grander<br />

Männer am Herd<br />

In der Schuler Aktiv Küche in Thaur stand<br />

Anfang Feber der dritte Männerkochkurs von<br />

Haubenkoch Thomas Grander am Programm.<br />

So stellten sich einige Väter und Söhne<br />

gemeinsam an den Herd und lauschten den<br />

vielen Tipps des Spitzenkochs rund ums<br />

Kochen und Organisieren in der Küche. Die<br />

Speisen (wie z. B. handgemachte Ricotta-Ravioli<br />

mit knusprigen Garnelen, Wan Tans zum<br />

fruchtigen Chicorée Tamarillosalat) gelangen<br />

vorzüglich; hoffentlich verwöhnen die kochwilligen<br />

Männer jetzt ihre Liebsten zuhause.<br />

Foto: <strong>TIROLERIN</strong>/Christler<br />

Bildungsevent in Tirol<br />

Das 2. Tiroler Wissensforum im Congresspark Igls wird gemeinsam<br />

mit WIFI Tirol und Speakers Excellence veranstaltet. Dieses<br />

hochwertige Bildungsevent mit internationalen Spitzenreferenten<br />

wurde speziell für Unternehmer und Führungskräfte konzipiert<br />

und steht unter dem Motto: „Von den Besten lernen und<br />

profitieren“. Sechs Top-100-Referenten geben an diesem Tag<br />

ihre wegweisenden Impulse, Trends & Ideen aus den Bereichen<br />

Unternehmensführung, Motivation & Verkauf, Kommunikation &<br />

Marketing, Erfolg & Persönlichkeit in ihren Vorträgen kompetent<br />

und unterhaltsam an ihr Publikum weiter. Unter anderem wird<br />

Boris Grundl (Foto) den Vortrag „Leading Simple - Führen kann<br />

so einfach sein“ halten. An diesem Tag können die Tiroler Unternehmen<br />

mit Leichtigkeit und Begeisterung neue Kunden gewinnen,<br />

sich und ihr Unternehmen vorstellen und mit Mitarbeitern<br />

und wichtigen Kunden über die Branchen hinweg netzwerken.<br />

Unter dem Motto „Von den Besten lernen und profitieren“<br />

erhalten die Tiroler Unternehmerinnen<br />

und Unternehmer an diesem<br />

Tag kompetenten Wissenstransfer<br />

beim erfolgreichsten Kongress-Event<br />

Österreichs. Kartenbestellungen und<br />

Informationen für Einzelpersonen<br />

und Firmen bei Alexander Mairginter<br />

(Wirtschaftskammer), Tel.: 05 90<br />

90 5 / 7243, oder per E-Mail<br />

(alexander.mairginter@wktirol.at).<br />

Weltmeisterbier für den TirolBerg<br />

Die traditionsreichste Privatbrauerei Tirols, Zillertal Bier, hat eigens für die Ski<br />

WM in Schladming ein „Weltmeisterbier“ gebraut. Dieses unfiltrierte Bockbier<br />

wurde, neben anderen Bierspezialitäten aus dem Hause Zillertal, als Teil des<br />

diesjährigen Kulinarik-Schwerpunktes exklusiv im TirolBerg in Schladming<br />

angeboten. Den Raritäten-Charakter des Zillertal „Weltmeisterbieres“ unterstreicht<br />

die besondere Form der Abfüllung in handetikettierten Sektflaschen.<br />

Gemäß den strengen Qualitätskriterien der traditionsreichen Brauerei enthält<br />

auch das „Weltmeisterbier“ nur beste Zutaten aus heimischem Anbau: mildes,<br />

quellfrisches Zillertaler Bergwasser, bestes österreichisches Braumalz und feinsten<br />

Aromahopfen aus dem Mühlviertel. <br />

Martin Lechner und Josef Margreiter<br />

Foto: promediaw<br />

130 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


leben |<br />

Die Tiroler<br />

Weltmesse<br />

Vom 10. bis 12. April wird die Messe Innsbruck<br />

wieder zum Nabel der Seilbahnwelt und der<br />

Winterindustrie – die 20. Interalpin<br />

öffnet ihre Pforten.<br />

PR<br />

Die weltweit führende Fachmesse<br />

für alpine Technologien peilt<br />

einen neuen Aussteller- und<br />

Besucherrekord an. Die Interalpin ist<br />

unumstritten die weltweit gefragteste<br />

Plattform für die Präsentation der Produktneuheiten<br />

alpiner Technologien.<br />

Angesprochen werden anderem die Vertreter<br />

kommunaler Einrichtungen; vom<br />

Schneepflug über die Hangsicherung bis<br />

hin zur Lawinenverbauung hat die Interalpin<br />

alles im Programm. Ebenfalls auf<br />

der Messe präsent sind Einrichtungen<br />

zur Personenbeförderung, Beschneiung,<br />

Planung und Sicherheit sowie Winterdienstgeräte<br />

für Berg und Kommunen,<br />

Zutrittssysteme, Softwarelösungen, Hubschrauber<br />

etc.<br />

In drei großen Freigelände-Areals werden<br />

zahlreiche Angebote von neuen Produkten<br />

zur Attraktivierung von Wintersportzentren<br />

speziell im Sommer<br />

präsentiert. Auf dem Gebiet der Ganzjahresnutzung<br />

von Skigebieten ist die Interalpin<br />

seit jeher ebenso führend wie im<br />

Bereich urbaner Transport, der weltweit<br />

zunehmend an Bedeutung gewinnt. Im<br />

Portfolio der Interalpin finden sich heuer<br />

auch verstärkte Angebote für die alpine<br />

Gastronomie und Hotellerie sowie für<br />

Skischulen und Wintersportvereine.<br />

Ein eigener Interalpin-Schalter am Flughafen<br />

Innsbruck und spezielle Flughafen<br />

Shuttles werden die Gäste aus allen Kontinenten<br />

bedienen. Ein Gratiszubringer<br />

wird von den Parkplätzen bei der Olympiaworld<br />

zum Messe-Eingang Ost führen.<br />

Heuer können die Eintrittskarten<br />

erstmals per Home-Ticketing erworben<br />

werden; neu ist das 3-Tage-Ticket.<br />

Die Österreichische Seilbahntagung findet<br />

am 10. April auf der Messe Innsbruck<br />

statt und das O.I.T.A.F. Seminar befasst<br />

sich am 11. April im Congress Innsbruck<br />

mit dem Thema „Betrieb von Seilbahnen<br />

unter außergewöhnlichen Umständen:<br />

Erfahrungen und Maßnahmen“.<br />

Interalpin ‘13<br />

INTERNATIONALE FACHMESSE FÜR ALPINE TECHNOLOGIEN<br />

10. – 12. April 2013<br />

Messe Innsbruck<br />

ÖSTERREICHISCHE SEILBAHNTAGUNG<br />

10.04.2013<br />

OITAF SEMINAR<br />

11.04.2013<br />

ITS SKISCHULORDERTAGE<br />

10. - 12.04.2013 - HALLE C<br />

www.interalpin.eu<br />

DER TREFFPUNKT<br />

AUCH FÜR DIE ALPINE<br />

GASTRONOMIE UND<br />

GEMEINDEN!<br />

Daten<br />

Interalpin 2013<br />

> 36.000 m 2<br />

JUBILÄUM<br />

DIE 20. MESSE<br />

Ausstellungsfläche<br />

> 600 Aussteller<br />

aus 45 Nationen<br />

> Zahlreiche<br />

Weltneuheiten


| wirtschaft<br />

kurz & bündig<br />

Meldungen aus der Wirtschafts-Welt<br />

Neu und übersichtlicher<br />

Schulinspektorin Adolfine Gschließer, Rosemarie Knoflach, Schüler<br />

der Klasse 7b, IKB-Vorstandsdirektor Helmuth Müller und Michael<br />

Puritscher (v.l.) bei der Projektpräsentation.<br />

Schüler forschten an Photovoltaik<br />

Die Klasse 7b des Akademischen Gymnasiums Innsbruck<br />

nahm ein ganzes Jahr lang das Thema Energie<br />

und Sonnenstrom unter die Lupe und stellte dabei die<br />

Frage, wie Photovoltaik überhaupt funktioniert. Ihre<br />

Forschungsergebnisse fasste sie in einem Projektband<br />

zusammen, den sie unlängst dem Vorstandsdirektor<br />

der Innsbrucker Kommunalbetriebe (IKB) überreichte.<br />

„Für die IKB ist das Thema Photovoltaik gerade im Moment<br />

von großer Bedeutung“, erklärte Müller.<br />

Foto: Strickner<br />

Ab sofort ist www.vvt.at – das Online-Portal für Öffentlichen<br />

Nahverkehr in Tirol – noch benützungsfreundlicher,<br />

intuitiver und übersichtlicher. Der Servicecharakter der<br />

Seite wurde verbessert, Informationen übersichtlicher<br />

und bildlicher aufbereitet. Die Neuheiten: Kleine „Icons“<br />

(z.B. für Skibusse) sorgen für bessere Orientierung und<br />

Wiedererkennung. Wer eine Fahrplanabfrage zu seiner<br />

Verbindung sucht, bekommt sogleich eine Darstellung<br />

aller Ticketpreise und möglichen Vergünstigungen. Getreu<br />

dem Motto „Das Wichtigste zuerst“ werden den<br />

KundInnen aktuelle und wichtige Themen besonders<br />

prominent auf der Startseite präsentiert. Im neu aufgebauten<br />

Servicebereich erfährt man alle Infos zum KundenCenter,<br />

Newsletter und<br />

zu den Downloads. Neu sind<br />

zudem Webcams in vielen<br />

Wander- und Skigebieten, alle<br />

Infos zu Park + Ride sowie zur<br />

Hundemitnahme usw. Ebenfalls<br />

neu ist der VVT-Blog für<br />

jüngere User. Sehr gefragt bei<br />

den KundInnen von Bus und<br />

Bahn ist die HandyApp Smart-<br />

Ride für iPhones und Android-<br />

Handys.<br />

10. Generationswechsel<br />

Im Juli vollzieht sich bei dem Glashersteller Riedel zum 10. Mal ein<br />

Generationenwechsel: Georg Riedel übergibt die Geschäftsführung der<br />

Tiroler Glashütte seinem Sohn. Maximilian Riedel (Jahrgang 1977) leitet<br />

seit zehn Jahren mehrere Vertriebsgesellschaften für USA und Kanada und<br />

feiert als Designer international anerkannte Erfolge. Unter seiner Führung<br />

wurde Crystal of America zum wichtigsten Absatzmarkt des Konzerns.<br />

Maximilian Riedel: „Meine Ziele sind die Stärkung der Kernmärkte in Europa,<br />

der Ausbau unserer Niederlassung in China sowie die Erschließung<br />

neuer Absatzgebiete in Lateinamerika.“<br />

Foto Lorenzoni<br />

Georg und Maximilian Riedel: „Auf die Zukunft!“<br />

132 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


leben |<br />

Das ganze Jahr mobil !<br />

Ab 1. Februar gibt es für alle ab 60 Jahren das neue Jahres-Ticket SeniorIn um günstige € 240,-.<br />

Das neue Ticket gilt im gesamten Liniennetz des Verkehrsverbund Tirol.<br />

Gefahren werden kann mit allen Zügen,<br />

Bussen und Trams. Hierzu<br />

zählen die Buslinien der ÖVG im Ötztal,<br />

wie die Zillertalbahn, die öffentlichen<br />

Nahverkehrsmittel am Achensee, alle<br />

ÖBB-Züge in Tirol sowie die Busse des<br />

ÖBB-Postbus und der Innsbrucker Verkehrsbetriebe.<br />

Für alle ab 75 Jahren wird<br />

das VVT Ticket mit einem 50% Altersrabatt<br />

noch einmal um die Hälfte günstiger<br />

um € 120,- angeboten.<br />

Angebot so günstig wie noch nie nutzen.<br />

Ist das Jahres-Ticket SeniorIn einmal erworben,<br />

kann damit ein ganzes Jahr lang<br />

auf allen Zug-, Bus- und Tramlinien gefahren<br />

werden. Über Ticketkauf und<br />

-automaten muss sich der Fahrgast keine<br />

Gedanken mehr machen. So einfach war<br />

damit Mobilität vor allem für ältere Menschen<br />

noch nie. Einfach und komfortabel<br />

wird die Reise auch durch den verstärkten<br />

Einsatz von modernen Talent-Zügen und<br />

immer mehr Regio-Bussen mit ebenerdigem<br />

Einstieg. In allen Bezirken Tirols sind<br />

derartige Niederflur-Busse im Einsatz.<br />

Anträge jetzt erhältlich<br />

Ab sofort kann das Jahres-Ticket<br />

SeniorIn bestellt und gekauft werden. Die<br />

Anträge gibt es online auf www.vvt.at<br />

(unter Jahrestickets Senioren), bei insgesamt<br />

40 Ausgabestellen wie z.B. im VVT<br />

KundenCenter und den Servicebüros der<br />

Verkehrsunternehmen.<br />

VVT Servicehotline: 0512 / 56 16 16<br />

Monatliche Abbuchung möglich<br />

Auf zwei Arten kann das Ticket bezahlt<br />

werden. Das Jahres-Ticket SeniorIn kann<br />

entweder direkt vor Ort in bar oder per<br />

monatlicher Ratenzahlung vom Konto<br />

bezahlt werden. Wird das Ticket mit monatlicher<br />

Abbuchung bestellt, dann kostet<br />

dieses 10-Mal € 24,- (ab 60 Jahren)<br />

oder 10-Mal € 12,- (ab 75 Jahren). Die<br />

verbleibenden 2 Monate sind gratis. Bei<br />

der Abgabe des Bestellformulars im VVT<br />

KundenCenter oder einer anderen<br />

Ausgabestelle wird das Jahres-Ticket<br />

SeniorIn sofort vor Ort ausgestellt.<br />

Anzeige<br />

Sicher, verlässlich und einfach mobil<br />

In den vergangenen 10 Jahren hat der<br />

VVT mit seinen Partnern das Mobilitätsangebot<br />

in allen Bezirken Tirols um über<br />

61,6% ausgebaut. Das Angebot an Bahnund<br />

Busverbindungen wurde im Auftrag<br />

des Landes für die Fahrgäste spürbar erweitert.<br />

SeniorInnen können nun dieses


| leben<br />

Foto: <strong>TIROLERIN</strong>/Schattanek<br />

Vor Kurzem hat die Unternehmer-Familie Busch das <strong>TIROLERIN</strong>-Verlagsgebäude erworben und im Inneren komplett umgebaut: (v.l.) Andreas und<br />

Martina, Gaby und Erich Busch. Im ersten Stock befindet sich das Fitness-Studio LifeLine und im Parterre die Textil-Stickerei von Martina Busch.<br />

Die <strong>TIROLERIN</strong> selbst ist in das neue Headline-Gebäude des Medienkonzerns Moser Holding in Innsbruck übersiedelt.<br />

Busch gibt Gas!<br />

1988 gründete Erich Busch das Familienunternehmen. Seither kann der Stubaier auf eine kontinuierliche<br />

Aufwärtsentwicklung der Busch-Betriebe an den drei Standorten in Innsbruck und Fulpmes zurückblicken.<br />

Die Begeisterung des Gründers<br />

hat auch seine Gattin Gaby<br />

sowie Sohn Andreas und<br />

Schwiegertochter Martina erfasst. Die<br />

Flexibilität der Familienmitglieder als<br />

selbstständige Unternehmer zeigt sich<br />

auch im mannigfaltigen Leistungsspektrum:<br />

Erich kümmert sich um das Globale<br />

und das Spezialgebiet Elektrotechnik.<br />

Zum Kompetenzbereich von Sohn Andreas<br />

gehören seit 2010 die Gase. Für die<br />

Logistik steht ein leistungsfähiger Fuhrpark<br />

– von LKW über Kleintransporter<br />

bis zu Geländefahrzeugen – zur Verfügung.<br />

Eine Reparaturwerkstätte für die<br />

diversen Gerätschaften sowie zur Autoinstandsetzung<br />

komplettiert das Angebot.<br />

Martina Busch ist erfolgreich in Sachen<br />

Textilstickerei unterwegs und bietet in<br />

ihrer Werkstätte in Fulpmes Bestickungen<br />

von T-Shirts, Jacken, Hosen,<br />

Krawatten und sonstigen Accessoires.<br />

Buchhaltung, Fakturierung und Controlling<br />

ist das Metier von Gaby Busch.<br />

Mit ihren professionellen Werbebestickungen<br />

schließt Martina Busch<br />

eine Marktlücke.<br />

Die Zentrale befindet sich in Innsbruck,<br />

Josef-Wilberger-Straße 29. Hier ist auf<br />

einer Betriebsfläche von 1000 m 2 Tirols<br />

größtes Auslieferungslager und Geschäft<br />

für Schweißtechnik sowie das Gaslager<br />

für Technik-, Medizin- und Schankanlagen<br />

unter einem Dach. Zum renommierten<br />

Kundenkreis aus der öffentlichen<br />

und der Privatwirtschaft in ganz<br />

Tirol gehören auch das Rote Kreuz und<br />

die Flugrettung.<br />

Im Industriegelände Fulpmes hat sich die<br />

Unternehmerfamilie gleich zwei Mal angesiedelt.<br />

Im Neubau Industriezone 10A<br />

sind auf 600 m 2 Gaslager und Allradgarage<br />

beheimatet. Vor Kurzem hat Busch<br />

das <strong>TIROLERIN</strong>-Verlagsgebäude erworben<br />

und komplett umgebaut. Bei der Eröffnungsfeier<br />

in Fulpmes, Industriezone<br />

C6, kamen die vielen Besucher aus dem<br />

Staunen nicht heraus. Im ersten Stock<br />

und zum Teil auch im Parterre befindet<br />

sich das Fitness- und Gesundheitszentrum<br />

LifeLine von Markus Aschbacher.<br />

Alle anderen Räumlichkeiten sind für die<br />

Busch-Betriebe vorgesehen.<br />

134 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


leben |<br />

Info<br />

Die Busch-Betriebe<br />

Zentrale:<br />

Josef-Wilberger-Straße 29, Innsbruck<br />

E-Mail: info@busch-schweisstechnik.at<br />

homepage: www.busch-schweisstechnik.at<br />

Tel.: 0512 / 26 64 64 - 16<br />

Busch-Zentral-Gebäude in Innsbruck, Josef-Wilberger-Straße 29<br />

Andreas Busch GmbH<br />

Technische-, Medizinische- & Schankgase<br />

Busch Schweißtechnik<br />

Groß- und Einzelhandel von<br />

Schweißgeräten und Zubehör<br />

Generalvertretungen von:<br />

ESS Schweißmaschinen<br />

DINSE und BINZEL Schweißbrenner<br />

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Halle 1 - Gaslager und Allradgarage<br />

Industriezone 10A<br />

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Die Zufriedenheit der Kunden ist für Claudia &<br />

Markus Aschbacher eine Herzensangelegenheit.<br />

Seit Feber heurigen Jahres befindet sich ihr Gesundheits-<br />

und Fitnesscenter „LifeLine“ im Busch-Gebäude<br />

(ehemals <strong>TIROLERIN</strong> Verlagshaus) Fulpmes, Industriezone<br />

C6. Auf einer Gesamtfläche von über 400 m 2<br />

wird alles was das Herz begehrt für Kondition, Kreislauf,<br />

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<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013 | 135


| leben<br />

Burnout und Depression:<br />

Wenn die Hormone verrückt spielen<br />

Denken hilft zwar, nützt aber nichts. Nicht der Verstand ist Herr in unserem Oberstübchen.<br />

Es sind immer die Hormone, die unsere Gefühle und damit unsere Gedanken beeinflussen.<br />

Denken Sie positiv – bitte jetzt! Jeder<br />

Depressive würde nichts lieber tun, es<br />

geht aber nicht. Denn Gedanken kommen,<br />

wenn die Gedanken es wollen, nicht wenn<br />

der Verstand es will. Wenn das Konzert der<br />

Hormone verstimmt ist, legt sich ein unüberwindlicher<br />

Grauschleier über unser<br />

Denken. Die normale Medizin reagiert darauf<br />

mit Tabletten, die das Hauptstimmungshormon<br />

Serotonin beeinflussen sollen. Deren<br />

Verbrauch ist in den letzten 2 Jahren<br />

– man lese und staune – um 30 % gestiegen.<br />

Die Pharmaindustrie freut sich.<br />

Doch die Pillen lösen das Problem nicht,<br />

denn sie behandeln nur das Symptom. Regelmäßig<br />

frage ich meine neuen Patienten,<br />

die oft schon jahrelang Antidepressiva<br />

geschluckt haben, ob denn auch schon<br />

einmal Blut abgenommen oder ein Speicheltest<br />

gemacht wurde, um nach der ursächlichen<br />

Störung im Gehirnstoffwechsel<br />

zu suchen. Die erschreckende Antwort:<br />

Das wird nie gemacht. Standardbehandlung<br />

bei den neuen Volkskrankheiten Depression<br />

und Burnout (Belastungsdepression)<br />

ist die Kombination von Gesprächstherapie<br />

und Medikamenten. Dabei haben<br />

Neurowissenschaftler längst entschlüsselt,<br />

wie diese Massenleiden das menschliche<br />

Gehirn verwüsten.<br />

Das Langzeitstresshormon Cortisol beispielsweise<br />

zerstört wichtige Synapsen im<br />

Gehirn. Die Folge: Konzentration und<br />

Gedächtnisleistung sinken, die gefühlte<br />

Arbeitsbelastung steigt. Was man früher<br />

noch „mit links“ erledigt hat, wird plötzlich<br />

zur fast unüberwindlichen Hürde.<br />

Mehr noch: Hohes Stresshormon unterdrückt<br />

die Bildung der wichtigen Stimmungshormone<br />

Serotonin und Noradrenalin.<br />

Das erste sorgt für gute Laune, das<br />

zweite für inneren Antrieb. Wenn diese<br />

Hormone unterdrückt werden, sinkt die<br />

Belastbarkeit. – Und nun beginnt der fatale<br />

Kreislauf. Denn jetzt werden erst recht<br />

Stresshormone ausgeschüttet. Der Körper<br />

zieht alle Register und sucht in seiner Not<br />

nach neuen Energiequellen. Dazu verwandelt<br />

er Eiweiß in Zucker. Das ist der<br />

Notstoffwechsel der Natur, um das empfindliche<br />

Gehirn bei Belastung immer ausreichend<br />

mit Zucker zu versorgen. Aber ab<br />

jetzt lebt man nicht mehr von den Zinsen,<br />

sondern vom Kapital. Denn die wertvollste<br />

Substanz des menschlichen Körpers – das<br />

Eiweiß – wird in Energie umgewandelt<br />

und ist dann weg. Glukoneogenese heißt<br />

dieser Prozess im Fachjargon. Die Folge:<br />

Wichtige gehirnaktive Aminosäuren<br />

verpuffen als Glukose und stehen dann<br />

nicht mehr zur Hormonproduktion zur<br />

Verfügung. Selbst wenn der Stress wieder<br />

nachlässt, leben die Stimmungshormone<br />

nicht wieder auf. Man baut ab, sowohl<br />

psychisch als auch körperlich.<br />

Depression und Burnout sind also kein persönliches<br />

Versagen! Oft steckt ein gestörter<br />

Hormonstoffwechsel dahinter. Wenn man<br />

das Blut nicht untersucht, kann man die Ursache<br />

für das Problem nie finden, geschweige<br />

denn lösen. Genau darauf haben wir uns<br />

spezialisiert! Der richtige Bluttest bringt<br />

Klarheit, die Substitution fehlender gehirnaktiver<br />

Aminosäuren schnelle Besserung.<br />

Info<br />

Praxis Dr. Spitzbart<br />

Lagerhausstraße 1, D-83043 Bad Aibling<br />

+49 (0) 8061/93 90 060<br />

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136 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


Kultur<br />

Foto: Zoller, TLM<br />

Gebührendes Jubiläum<br />

1989 gründeten Maria und Gerhard Crepaz unter dem Titel<br />

„Musik der Religionen“ eine mehrtägige Kulturveranstaltung.<br />

Um der aufkeimenden Fremdenfeindlichkeit<br />

einen Gegenpol zu liefern, haben<br />

Maria und Gerhard Crepaz vor 25 Jahren<br />

das Osterfestival ins Leben gerufen. „Wir<br />

wollten den intellektuellen und kulturellen<br />

Austausch fördern. Die Begegnung<br />

der Kulturen und Religionen sowie Respekt<br />

und Toleranz füreinander standen<br />

dabei im Vordergrund“, erzählen die beiden.<br />

Jordi Savall, Frieder Bernius, das<br />

Zürcher Ballett und viele mehr zählten zu<br />

den Gästen des Festivals. Heute leiten die<br />

Geschwister Hannah und Christoph Crepaz<br />

das beliebte Osterfestival Tirol.<br />

5 Häuser – 1 Ticket: Mit dem Kombiticket kann man bis zum<br />

Jahresende alle fünf Häuser der Tiroler Landesmuseen bzw. alle<br />

Sonderausstellungen je einmal – auch an unterschiedlichen Tagen<br />

– besuchen. Die <strong>TIROLERIN</strong> verlost 3 x 2 Karten unter dem Kennwort<br />

„Tiroler Landesmuseum“ an gewinnspiel@tirolerin.at.


| kultur<br />

Der Galerienbummel<br />

Von Lizzy Fidlers beeindruckenden Waldbildern (Andechsgalerie) über die Auflösung der Wirklichkeit<br />

durch Aquarelltechnik (Galerie Maier) bis zu den Form-Farbflächen Arthur Salners (artdepot) führt<br />

uns der <strong>Mär</strong>z-Bummel vom Realismus zur völligen Abstraktion.<br />

Ohne Titel, 120 x 105 cm, Eitemperafarben auf Leinwand.<br />

Fülle und Nichts: Salners Arbeiten strahlen spirituelle Ruhe aus.<br />

Bildkörper<br />

Arthur Salner zeigt „Lein-Wände“<br />

Ausstellungsort: artdepot, Innsbruck<br />

Maximilianstraße 3, Stöcklgebäude<br />

Ausstellungsdauer: 6. <strong>Mär</strong>z bis 18. April<br />

Öffnungszeiten: Mo bis Fr 11 – 18 Uhr,<br />

Do 11 – 20 Uhr, Sa 11 – 14 Uhr<br />

Der aus Galtür stammende Innsbrucker<br />

Künstler Arthur Salner (geb. 1956) ist für<br />

seine abstrakte Malerei bekannt. Nach<br />

dem Studium der Germanistik an der<br />

Universität Innsbruck absolvierte er das<br />

Studium der Graphik an der Akademie<br />

der bildenden Künste in Wien bei Prof.<br />

Melcher. In seinen meist großformatigen<br />

Arbeiten entfernt sich der Tiroler Künstler<br />

von der Natur und nähert sich architektonischen<br />

Prinzipien. Das ausgewogene<br />

Verhältnis der Formen im Bild<br />

bleibt Salners erstes Anliegen. Seine geometrischen<br />

Motive öffnen abstrakte<br />

Welten und vermitteln zugleich Flächiges<br />

und Räumliches. Durch immer neues<br />

Übermalen entsteht ein verdichteter<br />

Farbauftrag, der den schwebenden Formen<br />

Stofflichkeit und Massivität verleiht.<br />

Das Bild wird zum Gegenstand und weitet<br />

sich zu einem Objekt. In den letzten<br />

Jahren wurden die Formen strenger aber<br />

zugleich heller. Das „dunkle Nichts“ früherer<br />

Werke kippt immer häufiger ins<br />

Helle.<br />

Arthur Salner zählt zu den Künstlerpersönlichkeiten,<br />

die nicht so sehr in dem oft<br />

oberflächlichen Kunstbetrieb präsent,<br />

aber deren Werke umso gewichtiger sind.<br />

Bis 16. <strong>Mär</strong>z<br />

„Der gefüllte Raum“<br />

Michaela Falkensteiner, Fotos und Objekte<br />

Patrick Piccarelle, Objekte<br />

Galerie Nothburga<br />

Innrain 41, Innsbruck<br />

Bis 16. <strong>Mär</strong>z<br />

„Südliche Lichtspiele“<br />

Adolf Plattner<br />

Aquarelle, Ölmischtechniken<br />

Altstadt Galerie Hall<br />

Bis 16. <strong>Mär</strong>z<br />

„Skulls“<br />

Markus Lüpertz<br />

Galerie Rhomberg<br />

Templstraße 2 – 4<br />

Innsbruck<br />

138 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


kultur |<br />

Böhmens Wälder: Das Bild entstand in Hyncina ( Tschechische Republik), der zweiten Heimat der Künstlerin.<br />

Die Waldgängerin<br />

Lizzy Fidler zeigt Ölbilder unter<br />

dem Titel „In-Sight“<br />

Ausstellungsort: Galerie im Andechshof,<br />

Innrain 1, Innsbruck<br />

Ausstellungsdauer: 7. bis 24. <strong>Mär</strong>z 2013<br />

Eröffnung der Ausstellung: 6. <strong>Mär</strong>z,<br />

18 Uhr<br />

Innsbruck verdankt seine Top-Lebensqualität<br />

den nahen Bergen und den ausgedehnten<br />

Wäldern. Und diese Bergwälder<br />

sind es auch, die Lizzy Fidler magisch<br />

anziehen. „Der Aufenthalt im Wald ist<br />

für mich ein existentielles Erlebnis“,<br />

erklärt die Künstlerin. Wichtig: das<br />

Tiroler Bergwälder: Höttinger Wald bei<br />

der Buzzihütte (Öl auf Leinwand)<br />

Hineingehen in den Wald und die Sicht<br />

von innen („In-Sight“). Die Waldbilder<br />

entstehen teils im Atelier, teils in klassischer<br />

Pleinairmalerei. Lizzy Fidler legt<br />

als Kunsthistorikerin großen Wert auf<br />

den sorgsamen Umgang mit dem Material.<br />

Sie spannt die Leinwände selbst auf<br />

und stellt Grundierung und Farben nach<br />

alten Rezepten her. Ein Vorbild: der englische<br />

Maler David Hockney, seine Arbeiten<br />

und Theorien über die Verwendung<br />

von Spiegellinsen bei alten Meistern. Lizzy<br />

Fidler, geb. 1963 in Hall in Tirol, studierte<br />

Malerei und Lithografie an der<br />

Akademie der bildenden Künste in Wien<br />

bei Gunther Damisch und in München<br />

bei Günther Förg, sowie Kunstgeschichte<br />

in Innsbruck. Sie unterrichtet Kunst an<br />

der pädagogischen Hochschule Tirol.<br />

Bis 28. <strong>Mär</strong>z<br />

„Coming Up“<br />

Arbeiten junger<br />

Künstler aus Tirol<br />

Galerie Goldener Engl<br />

Hall in Tirol<br />

Bis 30. <strong>Mär</strong>z<br />

„Problem des Handlungsreisenden“<br />

Rens Veltman<br />

Galerie der Stadt Schwaz<br />

Bis 30. <strong>Mär</strong>z<br />

„With a Name Like Yours, You Might<br />

Be Any Shape“<br />

Kunstpavillon<br />

Rennweg 8a, Innsbruck<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013 | 139


| kultur<br />

Gerhild Diesner „Capri-Sonne“<br />

Herbert Boeckl „Am See”<br />

Die Rückkehr des Aquarells<br />

Österreichische Aquarelle<br />

Ausstellungsort: Galerie Maier,<br />

Maria-Theresien-Straße 38, Innsbruck<br />

Ausstellungsdauer: 9. <strong>Mär</strong>z bis 13. April<br />

Das Interesse an Aquarellmalerei erlahmte<br />

in den letzten zehn Jahren zusehends.<br />

Schuld daran war ein inflationäres<br />

Angebot gutgemeinter Ausstellungen.<br />

Dabei hat diese überaus reizvolle Technik<br />

in Österreich eine lange Geschichte und<br />

Tradition. Die Galerie Maier zeigt mit<br />

der aktuellen Ausstellung einen Querschnitt<br />

von Arbeiten bedeutender Aquarellisten<br />

unseres Landes. Künstler des 19.<br />

Jahrhunderts wie Waldmüller, Ender<br />

und Alt begründeten die Ära der Aquarellmalerei.<br />

Einen Höhepunkt erreichte<br />

diese mit den Künstlern der Wiener Sezession<br />

und des Jugendstils, insbesondere<br />

mit Egon Schiele. Nach 1918 setzten<br />

diese Tradition der Grazer Wilhelm Thöny<br />

mit seinen transparenten, zerbrechlich<br />

wirkenden Arbeiten und Herbert<br />

Boeckl mit der gewonnenen Freiheit in<br />

der Ausdrucksform und mit leuchtenden<br />

Farben fort, um diese Kunst zur Hochblüte<br />

zu führen. Boeckls Aquarellkompositionen<br />

lieferten Anregungen für die<br />

Generationen des Spätexpressionismus<br />

und des Informel. Diese Begeisterung<br />

lässt sich auch in den Darstellungen von<br />

Kurt Absolon, Kurt Moldovan und dem<br />

Salzburger Rudolf Hradil spüren. Gottfried<br />

Salzmann zog es schon früh nach<br />

Paris und er schuf Aquarelle von technischer<br />

Einzigartigkeit.<br />

Einen Schwerpunkt dieser Ausstellung<br />

bilden die Tiroler Künstler mit Egger-<br />

Lienz, Wilhelm Nicolaus Prachensky,<br />

Gerhild Diesner, Max Weiler und Reiner<br />

Schiestl.<br />

Bis 31. <strong>Mär</strong>z<br />

„Waffen für die Götter“<br />

Eröffnung: 6. Dezember 18 Uhr<br />

Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum<br />

Museumstraße 15<br />

Innsbruck<br />

Bis 12. April<br />

„Wunderalpen“<br />

Mystische Alpen<br />

und Werkzeug aus Bergkristall<br />

Mehlerhaus in Madseit, Tux<br />

www.mehlerhaus-tux.at<br />

Bis 26. April<br />

„gesehen, geschrieben, gemalt“<br />

Anne-Marie Julien<br />

Galerie 22a und die Praxisgemeinschaft<br />

„Die Hautärztinnen“<br />

Neuhauserstr. 2, 6020 Innsbruck<br />

140 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


kultur |<br />

In der Installation „Die Börse, die Zeit, das Geld“ (1994) verknüpft Scheffknecht<br />

Bilder von Lettern sich ändernder Werte von Börsenkursen, Zeit und Geld<br />

mit dem Klang monotoner Gebete tibetanischer Mönche.<br />

Medienkunst<br />

Romana Scheffknecht<br />

1982 / 2013<br />

Ausstellungsort: Galerie im Taxispalais,<br />

Maria-Theresien-Straße 45, Innsbruck<br />

Ausstellungsdauer: 2. <strong>Mär</strong>z bis 5. Mai 2013<br />

Künstlergespräch & Katalogpräsentation:<br />

Do, 11. April 2013, 19 Uhr<br />

Die Galerie im Taxispalais präsentiert die<br />

erste umfassende Retrospektive der<br />

österreichischen Medienkünstlerin Romana<br />

Scheffknecht (*1952 in Horn/NÖ,<br />

lebt und arbeitet in Wien), die in den<br />

1980er Jahren internationale Aufmerksamkeit<br />

auf sich zog.<br />

Die Ausstellung spannt einen weiten Bogen<br />

von frühen abstrakten Videoarbeiten<br />

über erzählerisch angelegte Medieninstallationen<br />

bis hin zu allerneuesten Arbeiten,<br />

die erstmals vorgestellt werden. Es<br />

wird eine Auswahl von Videoskulpturen<br />

und großformatigen Video- und Soundinstallationen<br />

gezeigt, in denen Scheffknecht<br />

die Mediatisierung der Welt in<br />

Bezug auf Themen wie Krieg, Geld und<br />

Religion untersucht. Zudem wird eine eigens<br />

für Innsbruck entwickelte Tischinstallation<br />

präsentiert, in der das Buch<br />

„Zur Psychopathologie des Alltagslebens“<br />

von Sigmund Freud auf einem vier<br />

Meter langen Miniatur-Schlepplift durch<br />

den Ausstellungsraum transportiert<br />

wird.<br />

Die weiträumigen Installationen oder reduzierten<br />

Apparaturen bringen ihr<br />

Nachdenken über die mediale und gesellschaftliche<br />

Bildproduktion zum Ausdruck.<br />

Musikanten trafen<br />

sich zum Talk<br />

Auf Einladung von Tirol Musik Kontakt trafen<br />

sich Anfang des Jahres namhafte Mitglieder der<br />

Tiroler Musikszene und dessen Management zu<br />

einem gemütlichen Szene-Plausch. Dieses Treffen<br />

sollte dazu dienen, dass Ideen ausgetauscht und die<br />

aktuelle Marktentwicklung diskutiert werden konnte.<br />

Georg Hetzenauer (Alp Events) präsentierte bei dieser<br />

Gelegenheit ein neues Unternehmen, das vor allem in<br />

der visuellen Umsetzung neue Wege gehen will.<br />

TT-Chefredakteur Mario Zenhäusern, Ernie Trenkwalder, Herbert Degenhart<br />

und Georg Hetzenauer<br />

Foto: AlpEvents<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013 | 141


| kultur<br />

Mit Kultur dem Egoismus entgegnen<br />

Das renommierte Osterfestival Tirol feiert heuer sein 25-jähriges Bestehen und wartet auch in<br />

diesem Jahr mit einem hochkarätigen Programm auf. Somit kommen vom 15. bis 31. <strong>Mär</strong>z 2013<br />

bestimmt alle Festival-Fans auf ihre Kosten.<br />

Unter dem Motto „massiv.ich“gibt es<br />

im Jubiläumsjahr 2013 viele Verweise<br />

auf die Vergangenheit, eine Sicht in<br />

die Gegenwart und auch einen Blick in<br />

die Zukunft. Vor allem wird der immer<br />

stärker werdende Egoismus des Einzelnen,<br />

die Rücksichtslosigkeit auf der einen<br />

Seite und die Konformität sowie<br />

Gleichschaltung der Masse auf der anderen<br />

Seite thematisiert. Das hochkarätige<br />

Programm mit Passionsmusiken, Orchesterkonzerten,<br />

traditioneller und<br />

zeitgenössischer Musik aus verschiedenen<br />

Kontinenten, Tanz, Theater sowie<br />

Gesprächen versprechen auch beim<br />

25. Osterfestival einmalige Kultur-Erlebnisse.<br />

In diesem Jahr wird ein besonderer<br />

Schwerpunkt auf Bachs Passionsund<br />

Auferstehungsmusiken gelegt.<br />

Daher wird einer der wohl wichtigsten<br />

Bach-Interpreten unserer Zeit, Frieder<br />

Bernius, das Festival mit Bachs<br />

Matthäuspassion am 15. <strong>Mär</strong>z eröffnen.<br />

Ein Höhepunkt folgt am 27. <strong>Mär</strong>z in der<br />

Marienkirche Wattens – die Neu-Konstruktion<br />

der Markuspassion durch<br />

Rudolf Leopold. Am Ostersamstag wird<br />

Stardirigent Frans Brüggen und sein berühmtes<br />

Orchester des 18. Jahrhunderts<br />

Bachs Osteroratorium zu einem absoluten<br />

Hochgenuss machen.<br />

Österreichische Erstaufführungen<br />

Beim Osterfestival Tirol darf Tanz als<br />

Ausdrucksform der sozialpolitischen<br />

Auseinandersetzung auf keinen Fall fehlen.<br />

Daher werden auch drei Tanzaufführungen<br />

erstmals in Österreich zu bestaunen<br />

sein. Am 21. <strong>Mär</strong>z wird im<br />

Congress Innsbruck die Compagnie Renegade<br />

das erfolgreiche Stück „Irgendwo“<br />

der Choreografin Malou<br />

Airaudo zum Besten geben. Dabei be-<br />

Frans Brüggen, Stardirigent und gerngesehener Gast<br />

beim Osterfestival Tirol, wird den Karsamstag<br />

mit Bachs Osteroratorium gestalten.<br />

gegnen sich neun zeitgenössische Tänzer<br />

„irgendwo“ und entdecken gemeinsam<br />

die Welt des Anderen. In ihrem Stück<br />

„It’s going to get worse and worse and<br />

worse my friend“ stellt sich die belgische<br />

Choreografin und Tänzerin Lisbeth<br />

Gruwez dem Phänomen der Mobilisierung<br />

von Massen durch einzelne, so genannte<br />

„Führer“ und ihre Körpersprache.<br />

Eindrucksvoll treffen im Stück<br />

„Ghost Track“, performt von der Compagnie<br />

LeineRoebana, zeitgenössischer<br />

auf traditionellen indonesischen Tanz<br />

und Gamelan. Geboten wird dabei ein<br />

faszinierendes west-östliches Gesamtkunstwerk.<br />

Außerdem können alle Festival-Liebhaber<br />

beim 25. Osterfestival<br />

Tirol viele weitere erstklassige Veranstaltungen<br />

in Innsbruck, Hall und Wattens<br />

genießen.<br />

<br />

Barbara Haueis-Tinzl<br />

Die <strong>TIROLERIN</strong> verlost<br />

5 x 2 Karten für Tanz<br />

„Ghost Track“ am 31.03.2013 um<br />

20.15 Uhr im Congress Innsbruck<br />

unter dem Kennwort „Ghost“<br />

oder<br />

Info<br />

Foto: Orchester des 18. Jahrhunderts<br />

5 x 2 Karten für Bachs Osteroratorium<br />

unter der Leitung von Frans Brüggen<br />

am 30.03.2013 um 20.15 Uhr<br />

im Congress Innsbruck<br />

unter dem Kennwort „Bach“.<br />

PR<br />

142 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


kultur |<br />

Von klein auf kulturverbunden<br />

Vor 25 Jahren gründeten die Eltern Maria und Gerhard Crepaz das Osterfestival Tirol. Vor fünf<br />

Jahren übernahmen ihre Kinder Hannah und Christoph Crepaz die Leitung. Der <strong>TIROLERIN</strong><br />

erzählten die beiden unter anderem, welche Herausforderungen dabei auf sie zukamen.<br />

PR<br />

Tirolerin: Wie stark haben Ihre<br />

Eltern Ihr Kulturverständnis geprägt?<br />

Hannah Crepaz: Unsere Eltern haben<br />

bereits als sie noch Studenten waren, vor<br />

circa 45 Jahren, damit begonnen sich im<br />

Kulturbereich zu engagieren. Daher sind<br />

meine Geschwister und ich schon quasi<br />

im Bauch unserer Mutter mit Kultur in<br />

Verbindung gestanden.<br />

Christoph Crepaz: Wir haben die Arbeit<br />

unserer Eltern wirklich von klein auf<br />

miterlebt. Wir sind sogar teilweise von<br />

der Schule rausgenommen worden, um<br />

Kulturveranstaltungen zu besuchen.<br />

Wir konnten somit schon im Kindesalter<br />

Bekanntschaften mit großen Künstlern<br />

wie Jordi Savall oder Frans Brüggen machen.<br />

Bis heute sind wir mit ihnen befreundet<br />

und freuen uns, dass diese<br />

großartigen Künstler immer wieder gerne<br />

Gast beim Osterfestival Tirol sind.<br />

Ihre Eltern haben Ihnen vor fünf Jahren<br />

die Leitung übertragen, was hat das<br />

für Sie bedeutet?<br />

Hannah: Wir beide haben eigentlich<br />

schon immer nebenbei mitgearbeitet.<br />

Trotzdem war es für mich zu Beginn<br />

schwer, das Erbe meines Vaters als<br />

künstlerische Leiterin anzutreten. Denn<br />

das hohe Niveau zu halten und dabei<br />

gleichzeitig meine eigene Handschrift<br />

miteinzubringen, war eine echte Herausforderung.<br />

Christoph: Ich bin für den kaufmännischen<br />

Bereich zuständig. Wenn ich<br />

also im Bereich Finanzen und Marketing<br />

Veränderungen durchführe, im Gegensatz<br />

zu Programmänderungen, ist das<br />

für das Publikum nicht wirklich spürbar.<br />

Somit gibt es bei mir diesbezüglich<br />

eine etwas leichtere Handhabung.<br />

Wie hat sich das Osterfestival in den 25<br />

Jahren entwickelt?<br />

Die Geschwister Hannah und Christoph<br />

Crepaz leiten gemeinsam sehr erfolgreich<br />

das Osterfestival Tirol.<br />

Foto: Tirolerin/Haueis-Tinzl<br />

Hannah: Vor 1995 hieß das Fest noch<br />

„Musik der Religionen“. Meinen Eltern<br />

war es besonders wichtig, dem damals<br />

aufkeimenden Rassismus entgegenzuwirken.<br />

Daher versuchten sie verschiedene<br />

Religionen und Kulturregionen,<br />

wie Asien, Südamerika, Russland etc.<br />

den Menschen zu vermitteln.<br />

Christoph: Da der Titel „Musik der Religionen“<br />

zu sehr in einen Bereich ging,<br />

habe ich meinen Vater überzeugt, den<br />

Namen zu ändern. Heute setzen wir unseren<br />

Fokus auf Themen, die die Menschen<br />

im Moment bewegen. In diesem<br />

Jahr wollen wir mit dem provokanten<br />

Titel „massiv.ich“ auf den heute oft herrschenden<br />

Egoismus aufmerksam machen.<br />

Wir betrachten das Thema von<br />

verschiedenen Seiten.<br />

Was darf man beim diesjährigen<br />

Osterfestival auf keinen Fall versäumen?<br />

Welche Vorstellung empfehlen<br />

Sie?<br />

Hannah: Im Grunde sind alle Veranstaltungen<br />

Höhepunkte. Aber ich kann<br />

auf alle Fälle die drei Tanzvorstellungen<br />

„Ghost Track“, „It’s going to get<br />

worse and worse and worse, my friend“<br />

und „Irgendwo“ empfehlen. Alle drei<br />

wurden noch nie im deutschsprachigen<br />

Raum aufgeführt. Aber auch das königliche<br />

kambodschanische Ballett ist<br />

wirklich herausragend und sehenswert.<br />

Christoph: Für mich ist Frans<br />

Brüggen ein absolutes Muss, denn seine<br />

Art zu interpretieren ist einfach einmalig.<br />

Wer aber Alte Musik liebt und trotzdem<br />

etwas Neues sehen will, dem würde<br />

ich die Neu-Konstruktion der Markuspassion<br />

durch Rudolf Leopold am Karsamstag<br />

empfehlen.<br />

Was wünschen Sie sich für das diesjährige<br />

Osterfestival?<br />

Hannah: Wir wünschen uns sowohl für<br />

unser Publikum als auch für uns selbst<br />

ein besonderes Erlebnis.<br />

Christoph: Ja genau. Und vor allem<br />

würden wir uns freuen, wenn unsere<br />

Besucher etwas mit nach Hause nehmen,<br />

das sie ihr Leben lang in Erinnerung<br />

behalten.<br />

Vielen Dank für das Gespräch!<br />

<br />

Barbara Haueis-Tinzl<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013 | 143


| kultur<br />

Fotos: DieFotografen<br />

GroßARTige Werke<br />

zeitgenössischer Kunst<br />

An den vier Messetagen verwandelte die 17. Auflage der internationalen Kunstmesse ART Ende Februar Tirol<br />

in eine wahrhaftige Kunstmetropole. Auch in diesem Jahr konnte die etablierte Veranstaltung einen enormen<br />

Besucherandrang verzeichnen.<br />

Auch heuer wieder eine unglaubliche Resonanz:<br />

die „Russen-Sonderschau“<br />

Über 70 Aussteller präsentierten auf<br />

einer Fläche von 4.000 m² zeitgenössische<br />

Kunst von über 700 Künstlern.<br />

Gründe genug für Tirols Kunstliebhaber,<br />

vom 21. bis 24. Februar zur Innsbrucker<br />

Messe zu pilgern. ART-Direktorin Johanna<br />

Penz freute sich über die insgesamt<br />

17.000 Messe-Besucher. Die Sonderschauen<br />

„Russische Kunst“ und<br />

„Österrreich in den Augen Russischer<br />

Meister“ erwiesen sich auch dieses Mal<br />

als absoluter Publikumsmagnet.<br />

An allen vier Tagen besuchten an die 17.000<br />

Kunstliebhaber die ART Innsbruck.<br />

PR<br />

144 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


kultur |<br />

Landtagspräsident Herwig van Staa, ART-Direktorin Johanna Penz, Bgm. Christine Oppitz-Plörer und Wirtschafts-LR Patrizia Zoller-Frischauf<br />

„Alles Kunst!“<br />

Mit diesen Worten eröffnete ART-Direktorin Johanna Penz Ende Februar die<br />

17. Internationale Kunstmesse ART für zeitgenössische Kunst in der Innsbrucker Messe.<br />

Auch Landeshauptmann Günther<br />

Platter hatte in seiner Eröffnungsansprache<br />

nur lobende Worte für die<br />

ART Kunstmesse übrig und sprach von<br />

einem Treffpunkt für die Kunst. Von Seiten<br />

der zahlreich erschienenen Besucher,<br />

darunter prominente Vertreter aus Politik<br />

Wirtschaft und Gesellschaft, erhielt<br />

ART-Gründerin Johanna Penz ebenfalls<br />

positive Resonanz. Der große Besucherandrang<br />

zog sich durch alle vier Messetage<br />

hindurch.<br />

PR<br />

Fotos: <strong>TIROLERIN</strong>/Haueis-Tinzl<br />

Künstlerin Patricia Karg und Dietmar<br />

Hosp (Galerie Hosp Nassereith).<br />

Landeshauptmann Günther Platter bedankte<br />

sich bei ART-Gründerin Johanna Penz<br />

Evelyn Straitz (Messe Innsbruck) und<br />

Martin Bauer (BoConcept)<br />

FC-Wacker Präs. Kaspar und Brigitte Plattner, Landespolizeidirektor<br />

Helmut Tomac und Helmut Lutz (MCTirol)<br />

Markus Langes-Swarovski mit seiner<br />

Frau Julia<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013 | 145


| kultur<br />

Kino-Starts<br />

Die fantastische Welt von Oz 3D<br />

Kinostart: 07. <strong>Mär</strong>z 2013, Abenteuer<br />

Foto: Polyfilm<br />

Endloses Kinovergnügen<br />

Anlässlich des Internationalen Frauentages am 8. <strong>Mär</strong>z veranstaltet die<br />

Stadt Innsbruck bereits zum 12. Mal die „Lange Nacht des Frauenfilms“.<br />

Hitchcock<br />

Kinostart: 15. <strong>Mär</strong>z 2013, Drama<br />

Unter dem Motto „Mutige Frauen<br />

als Kämpferinnen für ihre Familien“<br />

werden am 9. <strong>Mär</strong>z 2013<br />

im Metropol Kino Innsbruck hochkarätige<br />

Filme gezeigt. Ab 14.00 Uhr werden<br />

in insgesamt sieben Filmen Frauen in<br />

verschiedensten Lebenslagen präsentiert.<br />

Dabei feiert der Abenteuerfilm für die<br />

ganze Familie „Clara und das Geheimnis<br />

der Bären“ seine Österreich-Premiere.<br />

Die junge Hauptdarstellerin Ricarda<br />

Zimmerer wird höchstpersönlich nach<br />

der Vorstellung im Kino sein.<br />

Die <strong>TIROLERIN</strong> verlost 5 x 2 Eintrittskarten<br />

unter dem KW „Frauenfilm“<br />

an gewinnspiel@tirolerin.<br />

at. Einsendeschluss ist der<br />

7. <strong>Mär</strong>z 2013.<br />

Die Croods<br />

Kinostart: 21. <strong>Mär</strong>z 2013, Familie<br />

DVD Verlosung<br />

Ein Monster-Spaß<br />

Im Hotel Transsilvanien, betrieben von Graf<br />

Dracula, machen Monster aller Art Urlaub.<br />

Draculas Tochter Mavis feiert dort ihren<br />

Geburtstag, als der Mensch Jonathan ins<br />

Hotel stolpert. Das Chaos nimmt seinen<br />

Lauf. Die <strong>TIROLERIN</strong> verlost 3 Blu-rays<br />

unter dem KW „Hotel Transsilvanien“.<br />

Polterabend mit Folgen<br />

Diese News können die Freundinnen Regan,<br />

Gena und Katie nicht fassen: Ausgerechnet<br />

die üppige Becky schnappt sich den umschwärmten<br />

Dale und verkündet ihre Hochzeit.<br />

Der Junggesellinnen-Abschied steht<br />

unter keinem guten Stern ... Die <strong>TIROLERIN</strong><br />

verlost 3 DVDs unter dem KW „Hochzeit“.<br />

Motivationssache<br />

Biologielehrer Scott Voss arbeitet sehr<br />

antriebslos an einer High School. Als die<br />

Entlassung eines Kollegen droht, fängt er<br />

an mit ungewöhnlichen Mitteln Geld aufzutreiben.<br />

Alle halten ihn für verrückt. Die<br />

<strong>TIROLERIN</strong> verlost 2 DVDs und 1 Blu-ray<br />

unter dem KW „Schwergewicht“.<br />

146 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


Ergreifende<br />

Abschiedsszenen<br />

<strong>TIROLERIN</strong> & INNSBRUCKER<br />

Festwochen der Alten Musik<br />

präsentieren:<br />

Schaufenster<br />

Wettbewerb 2013<br />

Die diesjährigen 37. Innsbrucker Festwochen warten in diesem Jahr mit<br />

einer außergewöhnlichen Weltpremiere auf.<br />

Donna Leon liest beim Festwochen-Konzert neue Geschichten, die sie über „Addio“ geschrieben<br />

hat, vor.<br />

Unter dem Motto „Aufbruch“ sorgen<br />

die Innsbrucker Festwochen vom 7.<br />

bis 25. August 2013 auch heuer wieder<br />

für wahre Hochgenüsse. Traditionsgemäß<br />

werden auch dieses Mal im Rahmen<br />

des „Open Mind“ Konzertes neue Wege<br />

eingeschlagen. „Addio“, „Ohimè“ – die<br />

beiden meistgesungenen Wörter der<br />

Operngeschichte drücken jene Abschiedsseufzer<br />

aus, die seit mehr als 400<br />

Jahren Paare vor der bevorstehenden<br />

Trennung von sich geben. Dirigent und<br />

Konzertmeister Riccardo Minasi hat<br />

hunderte Opernpartituren des 17. und<br />

18. Jahrhunderts von Venedig bis Neapel<br />

durchstöbert und einige der berührendsten<br />

Abschiedsszenen ausgewählt.<br />

Bestsellerautorin Donna Leon verfasst<br />

eigens dafür Texte, die sie höchstpersönlich<br />

vortragen wird. Das Ergebnis ist eine<br />

höchst eindrucksvolle Verschmelzung<br />

von Musik und Literatur zum Thema Abschied,<br />

das bei den Innsbrucker Festwochen<br />

seine Weltpremiere feiert. Unter<br />

Minasis musikalischer Leitung wird außerdem<br />

Cesti-Wettbewerbs-Siegerin<br />

2011 und Sopranistin Emöke Baráth den<br />

weiblichen Part übernehmen. Mezzosopranistin<br />

Kate Aldrich wird die einst für<br />

Kastraten komponierten Männerpartien<br />

singen. Im Anschluss an das einmalige<br />

Konzert werden DJs für einen gebührenden<br />

Ausklang sorgen.<br />

Info<br />

Festwochen-Konzert „Addio“<br />

13. August 2013 um 21.00 Uhr<br />

im Tiroler Landestheater<br />

Nähere Infos unter<br />

www.altemusik.at<br />

Foto: Regine Mosimann<br />

Auch 2013 laden die <strong>TIROLERIN</strong> und die<br />

Innsbrucker Festwochen alle Geschäftstreibenden<br />

ein, beim diesjährigen Schaufensterwettbewerb<br />

teilzunehmen.<br />

Requisiten, Kostüme, Bilder, Plakate sowie<br />

Postkarten werden von den Innsbrucker<br />

Festwochen zur Verfügung gestellt.<br />

Anmeldung: festwochen@altemusik.at<br />

Anmeldeschluss: 21. Mai 2013<br />

Termine:<br />

Kostümausgabe: 25. Juli von 18:00 bis 20:00<br />

Dauer Schaufensterauslage: 7. bis 25. August<br />

Der genaue Zeitpunkt der feierlichen<br />

Prämierung wird noch bekanntgegeben<br />

Jeder teilnehmende Betrieb erhält 2 Eintrittskarten<br />

für „Addio“ mit Donna Leon.<br />

Gewinne:<br />

• Veröffentlichung der Schaufenster in der<br />

<strong>TIROLERIN</strong> und unter www.altemusik.at<br />

• Markenuhren gesponsert von der <strong>TIROLERIN</strong><br />

• Gutscheine Europa Stüberl/<br />

Grand Hotel Europa


| kultur<br />

Singende Schweden und<br />

mystische Stimmen<br />

40 Jahre ABBA! Die Musik, das Lebensgefühl einer ganzen Generation feiert Jubiläum. 40 Jahre ABBA – das sind<br />

acht Studioalben, ein Live–Album, 24 Single-Auskopplungen und über 375 Millionen verkaufte Tonträger weltweit.<br />

Die vier Schweden Björn, Benni,<br />

Agnetha und Anni-Frid erreichten<br />

in 23 Ländern 124 Mal den ersten Platz<br />

der jeweiligen Single-Charts und in 21<br />

Ländern 78 Mal Platz 1 der Album-Charts.<br />

Während ABBA selbst ein Dauerbrenner<br />

sind, muss man auch ABBA MANIA inzwischen<br />

als echte Institution bezeichnen.<br />

„Europas erfolgreichste ABBA-Show“ hat<br />

in den letzten neun Jahren über eine Million<br />

Zuschauer in ihren Bann gezogen. Was<br />

im Londoner West End begann, ist inzwischen<br />

zu einer echten Kultveranstaltung<br />

geworden, die in Kürze mit der 1000sten<br />

Vorstellung in Deutschland ein beachtliches<br />

Jubiläum feiert.<br />

Sie sind mystisch, magisch, bewegend und<br />

ihre Konzerte ein Gänsehautgarant: GRE-<br />

ORIAN. Im Frühjahr 2013 geht der stimmgewaltige<br />

Chor auf seine bisher größte<br />

Tournee und präsentiert einen einzigartigen<br />

Mix aus gregorianischem Gesang und<br />

moderner Rock- und Pop Musik weltweit<br />

in über 75 Städten live. Den unverwechselbaren<br />

Sound wird man in Österreich in<br />

den Städten Bregenz und Innsbruck erleben<br />

können. Im Gepäck haben GREGO-<br />

RIAN die Songs ihres neuen Albums „Epic<br />

Chants.“<br />

Info<br />

TERMINE<br />

ABBA Mania: 4. <strong>Mär</strong>z 2013 Innsbruck<br />

GREGORIAN: 7. April 2013 Innsbruck,<br />

beides im Congress<br />

Kartenvorverkauf in allen oeticket-Filialen,<br />

bei Innsbruck Info 0043/512/5356 sowie<br />

in allen Tiroler Sparkassen und Raiffeisenbanken,<br />

Media Markt, Libro, Verkehrsbüros.<br />

CD-Vorstellungen<br />

Russkaja, Energia<br />

Der bunte und hochexplosive Mix aus<br />

Thrash Metal, Funk, Weltmusik ergibt<br />

so extrem mitreißende Songs, dass man<br />

sich beim Anhören inmitten einer ihrer<br />

schweißtreibenden Shows wähnt. Der<br />

Longplayer fasziniert mit abgedrehten<br />

Ideen und zündenden Melodien und wird<br />

Neulinge zu glühenden Russian-Turbo-<br />

Polka-Metal-Fans machen!<br />

Bingo Players, Get Up!<br />

Der Bingo Players Track (Rattle) war die<br />

inoffizielle Hymne des Ultra Music Festivals<br />

in Miami. Nachdem alle namhaften<br />

DJs der Welt „Rattle“ in ihre Sets einbauten,<br />

wurden Far East Movement auf<br />

den Track aufmerksam und produzierten<br />

gemeinsam mit dem niederländischen<br />

DJ-Superstar-Duo Bingo Players die neue<br />

Version „Get Up (Rattle)“.<br />

One Direction, One Way Or Another<br />

Ihre Version des Blondie-Klassikers „One<br />

Way Or Another“ ist der offizielle Song zum<br />

„Red Nose Day 2013“. Die Single, die von<br />

Julian Bunetta produziert wurde, erschien<br />

im Februar als Download. Im Januar besuchten<br />

Harry, Zayn, Louis, Liam und Niall<br />

Ghana, um sich einen persönlichen Eindruck<br />

von der Hilfe zu machen und die Arbeit von<br />

„Comic Relief“ vor Ort zu erleben.<br />

148 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


kultur |<br />

Foto: Audiversum<br />

Mit jeder Berührung der<br />

Hörhärchen erklingen hohe<br />

und tiefe Frequenzen.<br />

Das Hören<br />

verstehen<br />

Audioversum –<br />

europaweit einzigartige Welt des Hörens<br />

PR<br />

Die ganze Welt ist ein Klang. Ein<br />

einziger Ton, ein feines Summen,<br />

ein paar Worte genügen und im Kopf<br />

entstehen die buntesten Bilder. Aus dem<br />

Streben heraus, den Menschen diese<br />

vielfältige Welt des Hörens zu eröffnen<br />

und Bewusstsein auf dem Gebiet der<br />

Hörbeeinträchtigung zu schaffen, hat<br />

MED-EL, ein Pionier auf dem Gebiet<br />

implantierbarer Hörleistungen, ein europaweit<br />

einzigartiges Science Center<br />

für akustische Landschaften initiiert.<br />

Eine virtuelle Reise durch das menschliche<br />

Ohr, die Entdeckung der<br />

städtischen Klanglandschaft beim Betreten<br />

einer Treppenstufe oder das<br />

Nachfühlen einer Hörbeeinträchtigung<br />

– all das und noch viel mehr wird im<br />

AudiovERSum erlebbar. Und eines<br />

ist jetzt schon gewiss: Nach einem Besuch<br />

im AudiovERSum nimmt man<br />

die Welt mit anderen Augen bzw. Ohren<br />

wahr. Wir erkennen plötzlich: Unsere<br />

Ohren sind tatsächlich rund um die Uhr<br />

im Einsatz. Tag für Tag nehmen wir alle<br />

möglichen Geräusche wahr – selbst<br />

wenn wir schlafen.<br />

KÖNNEN<br />

HAARE<br />

HÖREN<br />

Das und mehr erfahren Sie hier:<br />

Wilhelm-Greil-Str. 23, 6020 Innsbruck, www.audioversum.at<br />

Anzeige<br />

Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 9.00 bis 18.00 Uhr, Donnerstag bis 21.00 Uhr, Samstag, Sonntag 10.00 bis 18.00 Uhr, Montag Ruhetag<br />

DR_AV-ALL-12-1003 Anz_195x132_LS 1 13.02.13 16:14


| kultur<br />

<strong>TIROLERIN</strong>-Buchtipps:<br />

Der Metzger kommt ins Paradies, Thomas Raab<br />

Jesolo, Caorle, Bibione, Lignano, egal – die Hölle ist ein Meer aus<br />

Sonnenschirmen und Goldkettchen auf öliger Haut, zumindest<br />

für den Restaurator Willibald Adrian Metzger. Neben nervigen<br />

Sonnenanbetern und anhänglichen Strandverkäufern sieht er sich<br />

dem eigenen Untergang nahe und bekommt es dann noch mit<br />

einer Ausgrabung zu tun. Thomas Raab schickt seinen originellen<br />

Ermittler in den sechsten Fall, in dem Hausmeisterstrände und die<br />

Mafia bedeutende, wenn auch unrühmliche Rollen spielen. Angereichert<br />

mit kauzigen Figuren, bissigen Dialogen und jeder Menge<br />

tiefschwarzem Humor.<br />

ISBN 978-3-426-19955-8<br />

Das große Buch vom kleinen Raben Socke, Nele Moost<br />

Das farbige Kinderbuch liefert allen Rabenfans vier Geschichten des<br />

kleinen frechen Raben in einem Band. „Socke“ ist der Hauptdarsteller<br />

dieser Geschichten, benannt nach seinem Markenzeichen: einer<br />

rot-weiß geringelten Socke. In vier Geschichten stellt der kleine<br />

Rabe mal wieder unter Beweis, wie frech er ist. Das große Buch<br />

vom kleinen Raben Socke ist ein Buch, das nicht nur Kindern Spaß<br />

macht. Die liebevollen Details und ansprechenden Charaktere werden<br />

auch so manchen Erwachsenen begeistern. Der freche kleine<br />

Rabe steckt eben in uns allen und hält einige Überraschungen für<br />

uns parat.<br />

ISBN 978-3-480-22145-5<br />

100 Traumgärten, Gärtner von Eden<br />

Vorgestellt werden auf über 250 Seiten 100 private Gärten, die<br />

Mitgliedsbetriebe der Gärtner von Eden in den vergangenen Jahren<br />

gestaltet haben. Die gezeigten Gärten sind gemäß dem Gartentypenkonzept<br />

der Gärtner von Eden in Gärten für Designfreunde,<br />

Naturmenschen, Ästheten und Genießer gegliedert. Einführende<br />

Texte informieren über professionelle Gartengestaltung und<br />

erläutern die Hauptmerkmale der einzelnen Gartentypen. Für die<br />

Fotografien zeichnet vor allem der renommierte spanische Gartenfotograf<br />

Miquel Tres verantwortlich.<br />

ISBN 978-3-7667-<strong>2015</strong>-3<br />

Auszeit für mich, Lisa Bahnmüller<br />

Für Frauen, die Südtirol zu Fuß erkunden wollen, mit Zeit für<br />

die Natur und sich selbst, bietet dieser neue Wanderführer mit<br />

Wandertipps von Frauen für Frauen inspirierende Touren. Mit<br />

detaillierten Routenbeschreibungen, Informationen über technische<br />

Anforderungen, Wegbeschaffenheiten, Einkehrmöglichkeiten und<br />

Kultur am Wegesrand.<br />

Vier Themenschwerpunkte: Auszeitplätze, Aussichten, Meditation,<br />

Kräuter/Blumen und Vorbereitungs- und Ausrüstungstipps speziell<br />

für Frauen.<br />

ISBN 978-3-86246-102-8<br />

150 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


25 JAHRE<br />

Das Tiroler Buch des Monats<br />

Die Wolkenbraut, Jeannine Meighörner<br />

Die Begegnung zweier<br />

außergewöhnlicher<br />

Menschen: Philippine<br />

Welser, die Augsburger<br />

Kaufmannstochter, die Ferdinand<br />

II. gegen den Willen<br />

seines Vaters heimlich<br />

zu seiner Frau nahm, und<br />

Thomele, den berühmtesten<br />

Hofzwerg seiner Zeit,<br />

verbindet eine ganz besondere<br />

Freundschaft. Jeannine<br />

Meighörner erzählt<br />

die Geschichte einer<br />

starken Frau, die als Außenseiterin eigenständig<br />

und mutig ihren Weg ging,<br />

an ihrer geheimen Liebe festhielt und dabei<br />

nicht nur Schloss Ambras zum Leben<br />

erweckte. Das Buch ist ein buntes Kaleidoskop<br />

der Tiroler Geschichte, mit dem<br />

man Gelegenheit hat, zahlreiche Tiroler<br />

Persönlichkeiten aus der Zeit Ferdinands<br />

II. kennenzulernen. Selten<br />

wurde Tiroler Geschichte<br />

so unterhaltsam beschrieben.<br />

Jeannine Meighörner,<br />

geboren 1963 in Germersheim<br />

am Rhein, lebt als<br />

Autorin in Innsbruck. Promotionsstudium<br />

der Germanistik,<br />

Medienwissenschaften,<br />

Geschichte und<br />

Amerikanistik in Heidelberg,<br />

Denver/Colorado<br />

und Konstanz. Erfahrungsstationen<br />

als Hörfunkjournalistin<br />

und Pressesprecherin<br />

in der Industrie.<br />

Jeannine Meighörner: Die Wolkenbraut <br />

Das Leben der Philippine Welser<br />

Ein historischer Roman, erschienen im<br />

Haymon Verlag. www.muster-home.at <br />

ISBN 978-3-85218-939-0, € 12,95<br />

15. bis 31. <strong>Mär</strong>z 2013<br />

Innsbruck<br />

HALL i. T.<br />

WATTens<br />

massiv.ich<br />

<strong>TIROLERIN</strong> App-Tipp:<br />

Alpenblumen Finder – bestimmen Sie<br />

die Wildblumen der Alpen!<br />

Bestimmt haben Sie schon mal Alpenblumen<br />

bestaunt. Auf dem Weg zu unseren<br />

berühmtesten Gletschern und Bergen treffen<br />

wir sie überall an. Doch wer sind diese<br />

unbekannten Schönheiten? Die App „Alpineflower Finder“<br />

kennt sie alle. Renata Caviglia, passionierte Wanderin und Fotografin aus Luzern,<br />

dokumentiert seit vier Jahren 132 einzigartige Alpenblumen. Das Resultat: Die App<br />

mit 412 hochqualitativen Großformat-Bildern entführt die Naturliebhaber in die zauberhafte<br />

Welt der Alpen. Nach verschiedenen Kriterien wie, Blütenfarbe, Blütenart,<br />

Blattform und Blütezeit können die Blumen gefiltert oder per Texteingabe gesucht<br />

werden. Zu jeder Blume liefert die App die wichtigsten botanischen Informationen<br />

wie Blumenfarbe, Blütenart, Blattform, Wuchshöhe und bevorzugte Lage. Im Katalog<br />

sind alle Blumen in alphabetischer Reihenfolge aufgelistet oder nach Familien respektive<br />

Genus gruppiert.<br />

Infos und Tickets<br />

www.osterfestival.at


| kultur<br />

Foto: Günther Egger<br />

Direktorin Brigitte<br />

Winkler, Christian Steinmayr,<br />

Enrique Gasa Valga,<br />

Michael Perlornigg, Intendant<br />

Johannes Reitmeier<br />

Tanzcompany mit neuem Sponsor<br />

Die Tanzcompany des TLT hat für die nächsten drei Jahre einen starken Partner gefunden.<br />

Steinmayr & Co, das traditionsreiche<br />

Innsbrucker Maklerhaus,<br />

ist nicht nur Versicherungspartner<br />

der Tiroler Landestheater und Orchester<br />

GmbH Innsbruck, sondern zukünftig<br />

auch neuer Hauptsponsor der<br />

Tanzcompany des TLT. Mag. Christian<br />

Steinmayr, Geschäftsführer und Gründer<br />

von Steinmayr & Co, auf die Frage,<br />

wie diese Verbindung zustande gekommen<br />

ist: „Wir wurden vom TLT gefragt,<br />

hatten eigentlich sehr schnell Interesse,<br />

weil wir die Parallelen zwischen uns erkannten.<br />

Steinmayr & Co ist ein sehr<br />

junges und dynamisches Unternehmen<br />

– der Name Steinmayr ist jedoch schon<br />

einige Jahrzehnte im österreichischen<br />

und sogar internationalen Versicherungsgeschäft<br />

ein Begriff. Ähnlich verhält<br />

es sich mit der Tanzcompany des<br />

TLT, eine junge und internationale<br />

Truppe, die eine spannende, begeisternde<br />

und äußerst dynamische Arbeit<br />

leistet. Dies alles unter dem Dach des<br />

traditionsreichsten Kulturbetriebes in<br />

Westösterreich, dem Tiroler Landestheater.<br />

Wie wir dies auch bei unseren anderen<br />

Kunden machen, werden wir bei<br />

der Tanzcompany des TLT mit Freude<br />

hinter den Vorhang blicken, um noch<br />

besser zu verstehen, wie deren großartige<br />

Arbeit zustande kommt.“ Geschäftsführer<br />

Michael Perlornigg ergänzt: „Wir<br />

hoffen, dadurch auch vielen unserer<br />

Kunden die Möglichkeit zu eröffnen, die<br />

visionäre Arbeit von Enrique Gasa<br />

Valga und seinen Tänzerinnen und<br />

Tänzern kennen zu lernen.“<br />

Intendant Johannes Reitmeier und<br />

Direktorin Brigitte Winkler freuen sich<br />

über diese Verbindung zwischen dem<br />

TLT und einem starken Partner vor Ort:<br />

„Theater, besonders Tanz, wirkt nicht<br />

nur als Botschafter, sondern auch als<br />

Brückenbauer.“<br />

152 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


Genuss<br />

Foto: Shutterstock, AMTirol<br />

Frühlingserwachen<br />

Der Frühling steht vor der Tür und die Frühjahrsmüdigkeit macht sich<br />

bemerkbar. Die richtige Ernährung kann helfen sie zu übertauchen.<br />

Bald sind die ersten frischen Früchte und<br />

Gemüsesorten wieder zu Hauf im Lebensmittelhandel<br />

erhältlich. Am besten gleich<br />

zugreifen! Auf den Speiseplan sollten jetzt<br />

vor allem vitamin- und mineralstoffreiche<br />

Lebensmittel wie Nüsse, Feldsalat, Spinat,<br />

Kresse, Bananen oder Äpfel stehen, denn<br />

sie versorgen den Körper gleichmäßig mit<br />

Energie. Somit kann man mit der richtigen<br />

Ernährung und zusätzlicher Bewegung<br />

jeder aufkeimenden Frühjahrsmüdigkeit<br />

Einhalt gebieten. Passende<br />

Frühlingsrezepte finden Sie auf den folgenden<br />

Seiten. Guten Appetit!<br />

EIER - gewachsen und veredelt in Tirol. Die hervorragende Qualität<br />

des Goggei von Freilandhühnern ist auf die artgerechte Tierhaltung<br />

mit mindestens 10 m 2 Auslauf und hochwertiges, geprüftes Futter<br />

zurückzuführen. Das „Qualität Tirol“ Goggei ist in der 4er sowie in der<br />

6er Einheit bei Spar, Eurospar und Interspar erhältlich.


| genuss<br />

Fotos: <strong>TIROLERIN</strong>/Haueis-Tinzl<br />

Die beiden Brüder Manfred (l.) und Werner mit ihren Gattinnen Kathrin und Petra Aloys führen erfolgreich das Viersterne-Hotel Tirol mitten in<br />

Ischgl und setzen seit jeher auf regionale Produkte.<br />

Ein regionales Bekenntnis<br />

Dieses Mal war Familie Aloys vom Hotel Tirol in Ischgl der Gastgeber des „Bewusst Tirol“ Kochworkshops und<br />

zeigte, welche kulinarischen Hochgenüsse man aus regionalen Zutaten zaubern kann.<br />

Bei einem herzlichen Empfang begrüßte<br />

Hausherr Werner Aloys alle<br />

Gäste mit den Worten: „Tourismus und<br />

Landwirtschaft gehören einfach zusammen“.<br />

Diese Philosophie vertritt auch sein<br />

Bruder, Küchenchef Manfred Aloys, der<br />

mit seinem Team nach dem Motto „Kochen<br />

ist Einssein mit der Natur“ ein lukullisches<br />

Menü zauberte. Beim Verzehr von<br />

Ravioli vom Ischgler Murmeltier, Leutascher<br />

Saiblingsfilet mit Maisgrieß, Paznauner<br />

Almkäse und Sesslader Eierschwammerln,<br />

Tiroler Kalbstafelspitz mit<br />

Nordtiroler Gemüsefonds und Oberinntaler<br />

Erdäpfeln sowie Küchlein von Galtürer<br />

Heidelbeeren mit heimischem Tannenhonigeis<br />

und Haag Schokolade<br />

konnten sich auch alle Teilnehmer davon<br />

überzeugen. Zuvor durften die TIROLE-<br />

RIN-Gewinner einen Blick in die Küche<br />

werfen und bei der Zubereitung der Nachspeise<br />

selbst Hand anlegen. Am Ende des<br />

gelungenen Abends überreichten die<br />

Gastgeber allen das Kochbuch „Tirol<br />

kocht“, bei dem auch Manfred Aloys mit<br />

seinen innovativen Rezepten gezeigt hat,<br />

was man alles aus regionalen Produkten<br />

kreieren kann. Bekannt ist das Hotel Tirol<br />

für seine Kombination von tradtioneller<br />

Küche und modernen Einflüssen auf<br />

höchstem Niveau. Davon waren auch die<br />

Gäste an diesem Abend angetan.<br />

Info<br />

Hotel Tirol ****<br />

Familie Aloys<br />

Dorfstraße 77, 6561 Ischgl<br />

Tel.: 05444 / 5216<br />

Fax: 05444 / 5216-6<br />

E-Mail: hotel@tirol-ischgl.at<br />

Web: www.tirol-ischgl.at<br />

PR<br />

154 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


genuss |<br />

Vize-BM Emil Zangerl (Ischgl) und Johannes<br />

Grüner (Lebensmittel Grüner) schwärmten von<br />

der guten Küche des Hauses.<br />

<strong>TIROLERIN</strong>-Gewinnerinnen Magdalena und Isabella<br />

Schranz durften unter der „Aufsicht“ von Entremetier<br />

Marcel Göpper bei der Vorspeise mithelfen.<br />

Tony „Bruzz“ Bacak und Patrick Meraner<br />

(BC Art Consulting GmbH) hielten<br />

den Abend filmisch fest.<br />

TVB-Obmann Alfons Parth, AMTirol-Geschäftsführer DI Wendelin<br />

Juen und BM Anton Mattle (Galtür) unterhielten sich<br />

nach dem Vier-Gänge-Menü angeregt bei einem Glas Rotwein.<br />

Martina Leitner und Andreas<br />

Redolfi freuten sich über das<br />

Kochbuch.<br />

Die Vorspeise: Leutascher Saiblingsfilet mit<br />

Maisgrieß, Paznauner Almkäse und Sesslader<br />

Eierschwammerln.<br />

Das Anrichten des Hauptganges forderte von Küchenchef Manfred Aloys (r.) und<br />

seinem erfahrenen Küchenteam höchste Konzentration.<br />

Gewachsen und veredelt in Tirol<br />

Wollen auch Sie einmal Tiroler Qualitätsprodukte und ihre<br />

Verarbeitung im Zuge eines Kochworkshops mit anschließender<br />

Degustation kennen lernen? Dann machen Sie mit! Die <strong>TIROLERIN</strong> verlost<br />

je 3 x 2 Karten für den kommenden Termin:<br />

27. <strong>Mär</strong>z, Grand Hotel Tirolia in Kitzbühel<br />

Einsendungen an gewinnspiel@tirolerin.at.<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013 | 155


| genuss<br />

Ein wahres Festmahl<br />

Was gibt es Schöneres, als Ostern mit einem köstlichen Festessen zu feiern? Der traditionelle Lammbraten wäre<br />

da genau das Richtige. Was Sie dabei alles beachten müssen, weiß Abteilungsleiter im Fleischfachgeschäft<br />

Robert Larcher und Geschäftsführer Michael Falkner vom Fleischhof Oberland.<br />

Aufgrund der natürlichen Haltung auf<br />

Bergweiden ist das Fleisch aus ernährungsphysiologischer<br />

Sicht besonders<br />

empfehlenswert.<br />

<br />

Michael Falkner,<br />

<br />

GF Fleischhof Oberland<br />

Fotos: Shutterstock, Fleischhof Oberland<br />

Für einen Lammbraten sollte man am<br />

besten entweder den Lammschlögel<br />

im Ganzen, die Lammkronen oder den<br />

Lammrücken verwenden“, empfehlen die<br />

beiden Experten vom Fleischhof Oberland.<br />

Alle beschriebenen Teile eignen<br />

sich vor allem zum Kurzbraten oder für<br />

Niedergarverfahren bei 80 Grad. Zudem<br />

raten die beiden Spezialisten: „Beim Kauf<br />

von Lamm sollte man unbedingt auf die<br />

regionale Herkunft und das Alter achten.“<br />

Wichtig ist außerdem, dass man auf<br />

eine frische und helle Farbe sowie eine<br />

leichte Fettabdeckung des Fleisches besonderen<br />

Wert legt, sind sich Michael<br />

Falkner und Robert Larcher einig.<br />

Lammfleisch im Allgemeinen gilt als<br />

sehr zartfasrig und fettarm. Zudem enthält<br />

es hochwertiges Eiweiß, essenzielle<br />

Fettsäuren, wichtige Mineralstoffe, Spurenelemente<br />

sowie verschiedene Vitamine.<br />

Somit sollte einem uneingeschränkten<br />

Genuss am Ostertisch nichts<br />

mehr im Wege stehen.<br />

Lammbraten<br />

1 Lammkrone • 2 Knoblauchzehen • frische Kräuter: Rosmarinzweig, Thymian, Salbeiblätter, Pfefferminzblätter,<br />

Meersalz und frisch gemahlener Pfeffer • Alufolie<br />

Rezept<br />

Die frischen Kräuter mit dem Knoblauch grob hacken, auf der Lammkrone gut einmassieren und 6 Stunden im Kühlschrank durchziehen<br />

lassen. Vor dem Anbraten die Kräuter entfernen. Dann das Fleisch mit dem Meersalz und dem Pfeffer würzen und in der Bratpfanne auf<br />

beiden Seiten goldbraun anbraten; die Lammkrone aus der Pfanne nehmen und den Bratenrückstand mit einem Schuss Rotwein ablöschen.<br />

Die matte Seite der Alufolie mit Butter besteichen, darauf die frischen Kräuter und den Knoblauch verteilen. Die Lammkrone in das Kräuterbeet<br />

legen und mit dem Bratenrückstand beträufeln. Die Alufolie zusammenfalten und die Ränder verschließen. Im vorgeheizten Backofen bei<br />

120 Grad ca. 25 Minuten garen. Guten Appetit!<br />

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„Sie verdienen<br />

einen guten Partner.“<br />

Fleisch, Wein, Obst & Gemüse<br />

vom Tiroler Fachgroßhandel<br />

Mehr Informationen unter: www.ausleidenschaftbesser.at


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Fotos: Shutterstock, Foto Rene<br />

Eine perfekte Kombination<br />

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Zu einem köstlichen Lammbraten darf der passende Wein keinesfalls fehlen. Alfred Linzgieseder,<br />

Geschäftsführer von A. Linzgieseder Getränkehandel in Ehrwald, schafft Abhilfe.<br />

Prinzipiell ist Rotwein der ideale<br />

Weinbegleiter zum Lamm. Wobei<br />

diese Regeln mittlerweile aufgehoben<br />

sind. Man kann auch einen kräftigen<br />

Weißwein dazu genießen“, stellt Alfred<br />

Linzgieseder klar. Vor allem Rote Burgunder<br />

Rebsorten harmonieren sehr<br />

gut mit Lammfleisch. Linzgieseder<br />

empfiehlt dabei den „Hoadocka“<br />

St. Laurent vom Weingut Hans und<br />

Martin Netzl aus Göttlesbrunn. „Die<br />

Wahl zu Burgunder lässt sich dadurch<br />

begründen, dass die Weine eine sehr<br />

hohe Fruchtigkeit haben und außerdem<br />

nicht gerbstoffreichhaltig sind. Dadurch<br />

ist eine Harmonie zwischen Essen und<br />

Trinken sehr gut gegeben“, weiß Alfred<br />

Linzgieseder. Zudem sollte man laut<br />

Linzgieseder Weine mit einem gewissen<br />

Reifepotenzial berücksichtigen. Ein<br />

vier- bis fünfjähriger Wein sorgt hier<br />

für das optimale Trinkvergnügen. Zu<br />

trockene Weißweine, aber auch zu tanninlastige<br />

Rotweine harmonieren nicht<br />

gut mit Lammfleisch. Er begründet dies<br />

damit, dass jene schwer am Gaumen liegen<br />

und den feinen Lammgeschmack<br />

überdecken.<br />

Alfred Linzgieseder ,<br />

GF von A. Linzgieseder Getränkehandel, empfiehlt:<br />

„Hoadocka“ St. Laurent vom Weingut Hans und Martin Netzl<br />

• Sorte: St.Laurent, Qualitätswein<br />

• Ausbau: Säureabbau im Barrique, anschließende Reifung<br />

teilweise in neuen und gebrauchten Barrique<br />

• Optimale Trinktemperatur 16-18°C<br />

Beschreibung:<br />

Duft nach Wildkirsche mit feiner Holznote, rote Beeren, elegante<br />

Struktur mit feinen Tanninen<br />

WEIN<br />

FACTS


| genuss<br />

Genussvolle<br />

Tradition<br />

Osterlamm, Osterhase, Osterei – die schönsten Bräuche rund um Ostern erfreuen sich jedes Jahr größter<br />

Beliebtheit. Aber woher stammen diese? Die <strong>TIROLERIN</strong> ist dem Ganzen auf den Grund gegangen.<br />

Fotos: Shutterstock<br />

Ostern ist mit Pfingsten das älteste<br />

Fest der Christenheit und<br />

gilt als wichtigstes Ereignis im<br />

Kirchenjahr. Seit dem Konzil von Nizäa<br />

(325) wird das Osterfest am Sonntag<br />

nach dem ersten Frühlingsvollmond<br />

gefeiert, wobei der 21. <strong>Mär</strong>z als Frühlingsanfang<br />

gilt. In den ersten Jahrhunderten<br />

wurde das Fest nur an einem Tag<br />

begangen. Erst im 4. Jahrhundert wurden<br />

die heiligen drei Tage, von Gründonnerstag<br />

bis zum Auferstehungstag,<br />

festgelegt. Mittlerweile haben sich vor<br />

allem zur Freude der Kinder viele<br />

Brauchtümer rund um Ostern entwickelt.<br />

<br />

▶▶<br />

158 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


Frisch. Aus der Natur.<br />

Zillertal Bier. Quellfrisch!<br />

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UNSER<br />

T I R O L E R B I E R


| genuss<br />

Ostereier<br />

Seit Jahrtausenden gilt das Ei als Fruchtbarkeitssymbol<br />

beziehungsweise als Ursymbol<br />

des Lebens, des Seins und des Werdens. Bunte<br />

Eier verschenkte man bereits 5.000 vor Christus<br />

in China, Ägypten und Persien. Im letztgenannten<br />

Land gab es rot gefärbte Eier zum Neujahrsfest<br />

und in China zur Geburt eines Sohnes. Heutzutage<br />

verschenkt man die bunten Ostereier eher<br />

als Zeichen der Freundschaft. Da der Genuss von<br />

Eiern in der Fastenzeit untersagt war, könnte auch<br />

dies auf die besondere Wichtigkeit von Ostereiern<br />

zurückzuführen sein. In Teilen Tirols gilt zum<br />

Beispiel auch heute noch der Brauch, am Gründonnerstag<br />

ein Osterei über das Hausdach zu<br />

werfen. An der Stelle, wo es aufkommt, wird es<br />

dann vergraben. Dies soll das Haus und seine Bewohner<br />

vor Unheil bewahren. Um den Wert von<br />

Ostereiern zu steigern, begann man vor 500 Jahren<br />

vor allem zur Freude der Kinder Ostereier zu<br />

verstecken.<br />

Osterhase<br />

Über die genaue Herkunft des Osterhasen<br />

gibt es verschiedene Annahmen.<br />

Jedenfalls ist Meister Lampe seit<br />

Mitte des 17. Jahrhunderts als Eierlieferant<br />

bekannt. Durch Bilderbücher und<br />

die Spielzeugindustrie wurde er allerdings<br />

erst um das 19. Jahrhundert richtig<br />

berühmt. Wie eingangs erwähnt, steht<br />

Ostern mit dem Vollmond in Zusammenhang.<br />

Auch der Hase gilt als so genanntes<br />

Mondtier. Zudem ist er ein Sinnbild<br />

der Fruchtbarkeit, da er als einer der<br />

Ersten im Frühling seine Jungen wirft.<br />

Eine andere Spekulation ist auf die Futtersuche<br />

ausgehungerter Hasen im Frühjahr<br />

zurückzuführen. Denn früher drangen<br />

sie oft bis in die heimischen Gärten<br />

vor, und so war schnell ein Schuldiger<br />

gefunden, der die bunten Eier bringt. Außerdem<br />

interpretierte man in das Verhalten<br />

von Feldhasen bei Gefahr hinein. Sie<br />

verharren in einer Mulde, bis sie in letzter<br />

Minute vor dem Feind flüchten. Diese<br />

Stelle soll die Eierablage sein.<br />

160 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


genuss |<br />

sterlamm<br />

Seit dem frühesten Christentum wurde das<br />

Lamm als Symbol für Jesus Christus verwendet.<br />

Seine Verletzlichkeit und Unschuld stehen<br />

stellvertretend für den verletzten, gequälten<br />

Jesus, der am Kreuze starb. Das weiße Fell des<br />

Lammes gilt als ein Zeichen für Reinheit und seine<br />

Friedfertigkeit als Symbol für Frieden. Bereits<br />

im Alten Testament ist die Rede vom Lamm als<br />

Opfergabe zum Gedenken an Gott. Im christlichen<br />

Altertum wurde das frischgeschlachtete<br />

Lamm unter den Altar gelegt. Heute wurde dieser<br />

Brauch durch das gebackene Lamm ersetzt.<br />

Traditionell wird das Osterlamm am Gründonnerstag<br />

gebacken und am Ostersonntag neben<br />

Ostereiern in der Kirche geweiht, bis es am reichgedeckten<br />

Oster-Frühstückstisch landet.<br />

Kochen<br />

Sie mit den<br />

BeSten.<br />

mit der KOCH.AKAdemie<br />

bringen KenWOOd und<br />

österreiCHs stArKöCHe<br />

den ZAuber und die<br />

Finessen der HAute<br />

Cuisine in die HeimisCHen<br />

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eder kann mitmachen. Vom<br />

Kochkünstler bis zum kulinarischen<br />

Debütanten – einzige<br />

Voraussetzung ist Freude am geselligen<br />

Feinschmeckermenü.<br />

Das Rezept: Kochen sie<br />

mit Den Besten.<br />

In der KENWOOD KOCH.AKADEMIE<br />

werden Sie unter Anleitung eines<br />

Meisterkochs je 4 Stunden lang in die<br />

Geheimnisse der österreichischen<br />

Hauben-Elite eingeweiht. Anschließend<br />

erwartet Sie ein gemeinsames Dinner<br />

inklusive Weinbegleitung.<br />

Ein- bis zweimal im Monat können Sie<br />

die Zubereitung von Menüs und jede<br />

Menge Kochtricks hautnah erfahren.<br />

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Koch.AKAdemie


| genuss<br />

Osterlamm<br />

mit Amaretto<br />

150 g Butter<br />

100 g Zucker<br />

3 Eier<br />

150 g Mehl<br />

75 g gemahlene Mandeln<br />

2 TL Backpulver<br />

75 ml Amaretto<br />

Zubereitung<br />

Butter und Zucker schaumig rühren. Dann die Eier einzeln<br />

nacheinander unterrühren. Das Mehl, die Mandeln und<br />

das Backpulver unterheben. Den Amaretto in die Masse<br />

gießen. Den Teig in eine gefettete Lammform füllen und<br />

bei 180°C etwa 35-30 Minuten backen.<br />

Gutes Gelingen!<br />

162 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


Osterzopf mit Topfen<br />

von Konditormeister Dietmar Tötsch<br />

genuss |<br />

500 g Mehl<br />

20 g Zucker<br />

1 Ei<br />

20 g Butter<br />

30 g Topfen<br />

1 Messerspitze Salz<br />

1 Vanilleschote<br />

¼ l lauwarme Milch<br />

40 g Hefe<br />

1 Eigelb zum Bestreichen<br />

Hagelzucker<br />

Der Topfen dient neben dem<br />

Geschmack vor allem dazu, den<br />

Teig saftiger zu machen. Gleichzeitig<br />

wird der Zopf damit auch<br />

länger frisch gehalten.<br />

Konditormeister Dietmar Tötsch<br />

Mehl, Zucker, Ei, Butter und den Topfen zu einem Teig verkneten. Vanilleschote<br />

auseinanderschneiden, das Mark sowie eine Messerspitze Salz<br />

hinzugeben. Dann die lauwarme Milch darübergießen und nochmals<br />

alles gut durchkneten. Erst dann die Hefe untermengen. Den Teig ca. eine<br />

halbe Stunde an einem warmen Ort zugedeckt rasten lassen. Danach die<br />

Masse in drei gleich große Stücke teilen, zu Strängen rollen und daraus<br />

einen Zopf flechten. Diesen mit Eigelb bestreichen und erneut ca. eine<br />

¾ Stunde an einem warmen Ort gehen lassen. Bei 200° C ca. 25 bis 30<br />

Minuten backen. Dann den Zopf mit Hagelzucker bestreuen.<br />

Torten für jeden Anlass<br />

Kuchen • Torten • Brot • Backwaren • Eisspezialitäten


| genuss<br />

Überraschen Sie Ihre<br />

Liebsten mit dem etwas<br />

anderen Geschenk –<br />

einer Wundertüte.<br />

Häschen in der Tube mit 100 g feinster<br />

Schokolade wird jedes Osterfrühstück zum<br />

kulinarischen Highlight machen.<br />

Diese Flaschenhusse mit<br />

Hasenprint verwandelt<br />

jede leere Weinflasche im<br />

Nu in eine bezaubernde<br />

Vase.<br />

Österliche Überraschungen<br />

Falls Sie Meister Lampe in diesem Jahr ein wenig unter die Arme greifen wollen, haben wir<br />

hier für Sie die perfekten Geschenktipps ...<br />

Dieser Eierkocher für die Mikrowelle<br />

ist nicht nur ein echter Hingucker, sondern<br />

zudem auch praktisch.<br />

Bestimmt das Witzigste fürs Osternest – die<br />

rosa „Marshmellow-Häufchen“ vom<br />

Osterhasen.<br />

Nach dem langen Verzicht auf süße Köstlichkeiten<br />

in der Fastenzeit freut sich bestimmt<br />

jeder über eine leckere Schokolade.<br />

Alles erhältlich bei www.design-3000.de.<br />

Fotos: design3000<br />

164 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


genuss |<br />

Foto: TIROLEIRN/Ebead, WMF<br />

Manuel Harnischmacher (GL WMF Professional), GF Wolfgang Lanser und<br />

GF Karl-Heinz Kili (Eigentümer Café Forum), Edgar Vojak (Gebietsleiter Tiroler Oberland)<br />

Siebträger runden Sortiment ab<br />

WMF Österreich revolutioniert sein Angebot für die Gastronomie und etabliert neben den<br />

Vollautomaten auch erstmals Halbautomaten für den perfekten Kaffeegenuss.<br />

Zufriedene Kunden und Gäste sind<br />

das größte Lob, wenn es um<br />

Kaffee geht. WMF-Geschäftsbereichsleiter<br />

Manuel Harnischmacher freut<br />

sich über die erfolgreiche Etablierung der<br />

Siebträgermaschinen in Österreich sowie<br />

über die sehr erfreulichen Referenzen in<br />

Tirol mit den Betrieben Café Forum und<br />

MedEl: „Auch wenn ich meine Spezialitäten<br />

in einem Gastronomiebetrieb in anderen<br />

Bereichen habe – der Kaffee, seine<br />

Zubereitung und natürlich sein Geschmack<br />

werden bei uns immer das Aushängeschild<br />

eines Restaurants oder Cafés<br />

sein. Der Erfolg und die Qualität unserer<br />

Produkte geben uns Recht.“ Als Neuheit<br />

im Vollautomatenbereich wurde aktuell<br />

die neue WMF 8000 S – „New Generation“<br />

präsentiert. Für den Ausstattungsbereich<br />

ist ab sofort der neue Premiumkatalog<br />

„WMF Collection 2013“ erhältlich.<br />

Info<br />

WMF<br />

Österreich<br />

GmbH<br />

Etrichgasse 13<br />

6020 Innsbruck<br />

Tel.: 0512 3302<br />

PR<br />

www.wmf.at<br />

Links: Thomas Lampe (MED-EL) und Edgar Vojak (Gebietsleiter Tiroler Oberland). Rechts:<br />

Die beiden „Kaffeedamen“ – Andrea & Carina<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013 | 165


| genuss<br />

schnell & kinderleicht<br />

ZUCCHINI-CANNELONI<br />

von Chantal-Fleur Sandjon<br />

Mit reichlich<br />

Tomaten<br />

… und die machen<br />

glücklich, denn sie enthalten<br />

Folsäure, die sich<br />

positiv auf unsere Laune<br />

auswirkt.<br />

2 große Zucchini<br />

3 Tomaten<br />

2 Knoblauchzehen<br />

1/2 Zitrone<br />

6 getrocknete Tomaten<br />

1/2 Bund Basilikumblätter<br />

4 EL Sonnenblumenkerne<br />

1 TL Agavensirup<br />

1 EL Olivenöl<br />

2 TL Hefeflocken<br />

1 Prise Oregano<br />

1 Prise Rosmarin<br />

Meersalz, Pfeffer<br />

Zubereitungszeit: etwa 10 bis 15 Minuten<br />

Die Zucchini mit einem Sparschäler oder<br />

Gemüsehobel längs in dünne, längliche<br />

Scheiben schneiden.<br />

Fotos: GU/Rohvolution/Jörg Lehmann, Berlin<br />

Für die Füllung die Tomaten grob würfeln,<br />

Knoblauch schälen und halbieren, Zitrone<br />

auspressen. Mit den anderen Zutaten bis<br />

auf 2 EL Sonnenblumenkerne in einer Küchenmaschine<br />

oder mit einem Pürierstab<br />

vermixen. Eventuell einige EL Wasser hinzugeben.<br />

In eine Schüssel umfüllen und die<br />

restlichen Sonnenblumenkerne einrühren.<br />

Füllung auf die Zucchinibänder geben und<br />

diese zusammenrollen.<br />

Aus der Füllung kann auch eine würzige<br />

Tomatensauce gezaubert werden, indem<br />

statt der Sonnenblumenkerne 3 zusätzliche<br />

EL Olivenöl und etwas mehr Wasser<br />

verwendet werden.<br />

Aufgekocht!<br />

Mitmachen & Gewinnen!<br />

Die <strong>TIROLERIN</strong> und die Agrarmarketing Tirol sind auf der Suche nach tollen Rezeptideen.<br />

Senden Sie uns Ihr persönliches Rezept mit Foto (mind. 1. MB, 300dpi) und gewinnen Sie<br />

einen Platz für zwei Personen beim beliebten „Bewusst Tirol“ Kochworkshop.<br />

Dabei lernen Sie die Geheimnisse von Tirols Spitzenköchen kennen und<br />

genießen anschließend ein lukullisches Menü mit Tiroler Produkten.<br />

Einfach eine Mail an gewinnspiel@tirolerin.at senden und mitmachen!


genuss |<br />

lecker & gesund<br />

PURPLE RAIN<br />

von Chantal-Fleur Sandjon<br />

4 Stück Rote Bete<br />

1/3 Ananas<br />

1 Apfel<br />

1/4 Zitrone<br />

1 kleines Stück Ingwer<br />

Ein sehr kraftvoller Saft mit<br />

hohem Eisengehalt.<br />

Fördert Blutbildung und Lebensfreude.<br />

Obst und Gemüse klein schneiden – mit<br />

der Schale entsaften, da diese reich an<br />

Vitalstoffen ist.<br />

Alle Zutaten im Entsafter verarbeiten.<br />

Saft möglichst frisch trinken, da er durch<br />

Oxidation schnell an Nährstoffen verliert.<br />

Frische Säfte sollten Schluck für Schluck<br />

genossen werden. Kauen nicht vergessen,<br />

damit sich der Saft mit Enzymen im Speichel<br />

vermischt und dadurch besser vom<br />

Körper verarbeitet werden kann.<br />

Info<br />

Kalte Küche genussvoll anders<br />

Rohkost? Ich bin doch kein Kaninchen!<br />

Dass Gerichte aus rohem Obst und Gemüse<br />

über geschnitzte Gemüsesticks mit<br />

Dip hinausgehen, zeigt Rohvolution - das<br />

karottenknackige Einsteigerprogramm in<br />

die Rohkost, eindrucksvoll. Leicht, lecker<br />

und gesund ist der neue, hippe Ernährungstrend,<br />

der aus den USA kommend<br />

nun auch nach Europa geschwappt ist.<br />

Chantal-Fleur<br />

Sandjon<br />

Rohvolution<br />

Das karottenknackige<br />

Einsteigerprogramm<br />

in die<br />

Rohkost<br />

176 Seiten, mit<br />

ca. 80 Farbfotos.<br />

Format: 17,0 x<br />

23,5 cm, Klappenbroschur. Reihe: GU<br />

Einzeltitel, Preis: 17,50 €<br />

ISBN: 978-3-8338-2831-7<br />

Erscheinungstermin: Februar 2013<br />

Markenleuchten zu Bestpreisen!<br />

Ausgehend von einer geraden Linie<br />

kann anhand zweier beweglicher Elemente<br />

die Leuchte in 16 verschiedene<br />

Positionen eingestellt werden. Das<br />

Resultat: Faszinierende geometrische<br />

Formen und vielseitige Lichtakzente.<br />

LED-Technologie kombiniert mit<br />

smarten Design – in dieser Leuchte<br />

ist der Spaß inbegriffen.<br />

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der Premiummarke Lirio<br />

Angebote gültig vom 1.3. bis 31.3.13, solange der Vorrat reicht. Preise in Euro, inkl. aller Steuern.<br />

Farben: schwarz, gelb oder blau, 166x33x33 cm,<br />

LED, Leuchtmittel: 2, gesamt 15 W, 230 V<br />

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Der Grissemann<br />

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Hauptstraße 150<br />

Tel.: +43 5442/6999-0<br />

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Gesellschaft<br />

Foto: Raiffeisen/Fischer, Shutterstock<br />

Hilfe dort, wo sie ankommt<br />

Allein in Innsbruck leben etwa 9.000 Menschen mit einem sehr geringen<br />

Einkommen – ein Dasein an der Schwelle zur Armut.<br />

825 Kinder wachsen in Haushalten auf, die<br />

Sozialhilfe in Anspruch nehmen. Sozialmärkte<br />

leisten einen wichtigen Beitrag<br />

dazu, den täglichen Bedarf an Grundnahrungsmitteln<br />

für Menschen mit geringem<br />

Einkommen sicherzustellen. Die Mitarbeiter<br />

der Raiffeisen-Landesbank Tirol AG<br />

waren bei der Weihnachtsfeier eingeladen,<br />

für den Tiroler Sozialmarkt in Innsbruck<br />

zu spenden. Im Bild die Geschäftsführerin<br />

des Tiroler Sozialmarktes Innsbruck, Mag.<br />

Michaela Landauer (Mitte), RLB-Vorstandssprecher<br />

Dr. Hannes Schmid und<br />

die Vorsitzende des Betriebsrates der RLB<br />

Tirol AG, Doris Bergmann, bei der Schecküberreichung.<br />

Ein Kult kehrt zurück – Das „Beatles-Musical“ kommt nach Innsbruck!<br />

Am Sonntag, den 24. <strong>Mär</strong>z, um 19 Uhr reist man im Congress Innsbruck in eine Ära,<br />

die nur zehn Jahre währte. Der Erfolg der Beatles und die Begeisterung für ihre<br />

Musik ist aber auch mehr als 40 Jahre nach ihrer Auflösung und mehr als 30 Jahre<br />

nach der tragischen Ermordung von John Lennon ungebrochen.


| gesellschaft<br />

Fotos: <strong>TIROLERIN</strong>/Haueis-Tinzl, Eigentler<br />

Hochschulen im<br />

Ballfieber<br />

Am 26. Jänner 2013 ging der beliebte Uniball traditionell im Innsbrucker Congress<br />

über die Bühne und galt auch heuer wieder als Fixtermin für die zahlreichen prominenten Gäste.<br />

Die AZW-Studentinnen Sabine Reiter<br />

und Catharina Canal<br />

Auch in diesem Jahr ließen es sich<br />

Professoren und Studenten sowie<br />

die heimische Prominenz aus Politik,<br />

Wirtschaft und Gesellschaft nicht entgehen,<br />

den Uniball zu besuchen. Dabei kamen<br />

schon zu Beginn alle Gäste in den<br />

Genuss einer musikalischen Eröffnung,<br />

die vom Universitätschor, dem Univeritätsorchester<br />

sowie der Tanzacademy Innsbruck<br />

gestaltet wurde. Danach sorgten<br />

vier Live-Bands auf verschiedenen Bühnen<br />

und eine Disco für eine unvergessliche<br />

Ballnacht bis in die Morgenstunden.<br />

Die Studenten Andrea Auer und Lukas<br />

Auer waren in Tanzlaune.<br />

170 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


gesellschaft |<br />

Rektor Herbert Lochs (Medizin-Universität)<br />

mit seiner Gattin Heide und Vizerektor<br />

Wolfgang Meixner (Uni Innsbruck)<br />

Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle,<br />

seine Frau Maria und Tochter Julia genossen<br />

sichtlich den Abend.<br />

Frederick Harns, Anna Hruschka von Hochstamm<br />

und Alexander-Simon Strobl plauderten<br />

im Baccardi-Caribbean Corner (Orangerie).<br />

Elisabeth Zanon (Tiroler Hospiz-Gemeinschaft),<br />

Sigward Moser (Metta Institut San<br />

Francisco) und BM Christine Oppitz-Plörer<br />

MCI-Rektor Andreas Altmann mit<br />

seiner Tochter Arabella und Bischof<br />

Manfred Scheuer beim Sektempfang<br />

Ein Pflichttermin für<br />

Univ.-Prof. Jürgen<br />

Huber und Gattin Nebi<br />

Rektorin Christa Them<br />

(UMIT) mit ihrem Mann<br />

Karl-Heinz<br />

Andreas und Michaela Glätzle<br />

genossen die schillernde<br />

Ballnacht.<br />

Peter J. Mirski (MCI) gratulierte den Organisatoren<br />

Anton Bodner und Robert Buratti<br />

(beide Studia) zum gelungenen Ball.<br />

EU-Abgeordneter Richard<br />

Seeber mit seiner Frau<br />

Christine<br />

Landesrat<br />

Bernhard Tilg<br />

schwebte mit<br />

seiner Frau Maya<br />

über das<br />

Tanzparkett.<br />

Landesrat Johannes Tratter und Gattin Bianca, Claudia<br />

Wechselberger und Ärztekammerpräsident Arthur Wechselberger<br />

stoßen auf den Abend an.<br />

Universitätspfarrer Bernhard Hippler<br />

und Inge Bodner trafen sich in<br />

der Dogana.<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013 | 171


| gesellschaft<br />

Fotos: <strong>TIROLERIN</strong>/Eigentler, Haueis-Tinzl<br />

Die Nacht der Tracht<br />

Zum Höhepunkt der Tiroler Ballsaison verwandelte sich der Innsbrucker Congress anlässlich des<br />

Tiroler Bauernbundballs noch einmal in einen Ort voller Farbenpracht und Heiterkeit.<br />

Bruno WALTER und Marco Truffelli<br />

(PRÁTTO Consulting) mit Raffaele<br />

Montagna (IKB AG)<br />

Aus allen Tiroler Landesteilen, den<br />

benachbarten Bundesländern sowie<br />

Bayern und Südtirol waren sie angereist<br />

– die fesch in Dirndl, Tracht und<br />

Lederhose gekleideten 5.500 Besucher,<br />

um im Beisein zahlreicher Politik- und<br />

Wirtschaftsvertreter einen bunten<br />

Abend voller Kurzweil zu erleben. Bei<br />

Polka, Landler und Boarischem, den<br />

musikalischen Showeinlagen der „Grubertaler“,<br />

„Hippacher Musikanten“ oder<br />

den „Volxrock“ wurden die Dogana, das<br />

Kristallfoyer oder der Saal Tirol schnell<br />

zum Anziehungspunkt für alle Tanzbegeisterten<br />

und solche, die es werden<br />

wollten.<br />

Der Auftritt der Weerer Muller ist fixer<br />

Bestandteil des Balls.<br />

172 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


gesellschaft |<br />

Bauernbund-Direktor Peter Raggl mit Gattin<br />

Alice und LWK-Direktor Richard Norz beim<br />

Empfang<br />

Landtagspräsident Herwig<br />

van Staa mit Luis Margreiter<br />

in der Dogana<br />

Vorstand Franz Mair (Tiroler Versicherung) mit seiner Frau Anna<br />

und seiner Tochter Elisabeth, Vorstandsvorsitzender Walter<br />

Schieferer (Tiroler Versicherung) mit seiner Frau Brigitte<br />

Klubobmann Josef Geisler mit seiner Gattin Sabine, Manuela Hobel und<br />

Sonja Weber amüsierten sich beim Empfang.<br />

LR Bernhard Tilg und Gattin<br />

Maya<br />

Bauernbund-Obmann LH-Stv.<br />

Anton Steixner und Gattin Martina<br />

Wirtschaftskammerpräsident<br />

Jürgen<br />

Bodenseer.<br />

Landwirtschaftskammer-Präsident Josef Hechenberger mit Gattin<br />

Katharina, Neo-LR Kathrin Kaltenhauser und BR Georg Keuschnigg<br />

Raimund und Sonja Senfter unterhielten sich<br />

angeregt mit Jakob Scheidnagl.<br />

Martin Reiter (Tiroler Versicherung) mit seiner Gattin<br />

Martina und dem EU-Abgeordneten Richard Seeber<br />

Günther Platter und Gattin<br />

Silvia<br />

Bauernbund-PR-Chef Magnus<br />

Gratl und Bernadette Wildauer<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013 | 173


| gesellschaft<br />

Tiroler Wirtschaft in<br />

Tanzlaune<br />

Auch in diesem Jahr lud die Wirtschaftskammer Tirol zum Ball der Tiroler Wirtschaft. Bis zu 4.000 Besucher,<br />

darunter auch prominente Gäste aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft, folgten der Einladung, um sich auszutauschen,<br />

zu tanzen und gebührend zu feiern.<br />

Elegante Roben, stimmungsvolle<br />

Highlights gepaart mit edlem Ambiente<br />

- der Ball der Tiroler Wirtschaft ist<br />

aus der Ballszene nicht mehr wegzudenken.<br />

Traditionell wurde er von WK-Präsident<br />

Jürgen Bodenseer und mit einer<br />

Polonaise von der Tiroler Jugend feierlich<br />

eröffnet. Danach bot sich für alle Tanzbegeisterten<br />

im Saal Tirol, in der Dogana,<br />

im Kristallfoyer sowie in der Orangerie<br />

die Gelegenheit bei heißen Rhythmen<br />

der insgesamt vier Live-Bands das Tanzbein<br />

zu schwingen. Zu Mitternacht<br />

sorgten die regierenden Weltmeister der<br />

rhythmischen Sportkomik – „Die drei<br />

Sternenkäfer“ aus der Schweiz – für wahre<br />

Begeisterung. Wolfgang Kos (WKTirol)<br />

wurde erneut mit der Organisation<br />

betraut und kann auch heuer wieder auf<br />

eine gelungene Ballveranstaltung zurückblicken.<br />

174 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


gesellschaft |<br />

BM Eva Posch (Hall) und Alexander von Egen<br />

unterhielten sich angeregt beim Sektempfang.<br />

Harald und Sonja Ultsch trafen Karl Ischia im Saal<br />

Strassburg.<br />

Ein Fixtermin für die Unternehmer Karl<br />

und Ingeborg Freudenthaler<br />

WK-Direktorin Evelyn Geiger-Anker mit Gatten Thomas, WK-Direktor Horst<br />

Wallner mit seiner Frau Ruth<br />

Bundesminister Karl-Heinz Töchterle<br />

mit seiner Gattin Maria<br />

WK-Spartenobfrau Regina<br />

Stanger<br />

Fotos: <strong>TIROLERIN</strong>/Weiland<br />

WK-Präsident Jürgen Bodenseer mit seiner<br />

Gattin Monika im grünen Ball-Outfit.<br />

Choreograf Enrique Gasa Valga, Solotänzerin Marie<br />

Stockhausen und MoHo-Vorstand Silvia Lieb<br />

LH Günther Platter, Wirtschafts-LR Patrizia<br />

Zoller-Frischauf und Ferry Polai.<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013 | 175


| gesellschaft<br />

Karin Kühbacher (Gutshof zum Schluxen), Monika Keller (Tiroler<br />

Versicherung), Sabine Pacher (Fa. Pacher) und Karin Hosp<br />

(Architekturbüro Hosp) freuten sich über das Wiedersehen.<br />

Maya und Reinhard Schwitzer gratulierten<br />

Organisator Wolfgang Kos (l.) zum gelungenen<br />

Ballevent.<br />

Roland Schwaiger (ElectroDrive<br />

Tirol) und Daniela<br />

Sarlay Schwaiger (FEM-MED)<br />

Bettina Kaier (Parfumerie-Dessous<br />

Kaier) im violetten<br />

Pailettentraum<br />

Claudia Auer-Hörtnagl, Friedrich Auer, Carmen Vorhauser, Werner Amort (Präsident Prinoth),<br />

KR Doris Daum-Hörtnagl und Oswald Daum<br />

Bundesminister Karl-Heinz Töchterle, Monika und Jürgen Bodenseer,<br />

Maria Töchterle und Michl Ebner (Direktor Athesia AG) stießen auf<br />

den Ballerfolg an.<br />

Christian Steinmayr (Steinmayr &<br />

Co Insurance Brokers GmbH) und<br />

Ilvy Rodler (Fotografin)<br />

IKB-Vorstandsvorsitzender Harald<br />

Schneider und seine Frau<br />

Brigitte genossen den Abend.<br />

176 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


gesellschaft |<br />

Die Wirtschaftskammer in Feierlaune: Die Fachgruppengeschäftsführer Gabriel Klammer,<br />

Stefan Wanner und Matthias Marth, Spartengeschäftsführer Reinhard Helweg und<br />

Bezirksstellenleiter Matthias Pöschl<br />

Die hübschen Schwestern Verena (Papeterie<br />

Ernst Schmid) und Andrea Wieser mit Oliver<br />

Schönitzer (Villa Blanka)<br />

Marina Rinaldi<br />

Persona<br />

Eileen Fisher<br />

Marina Sport<br />

Airfield<br />

Yoek<br />

Sallie Sahne<br />

Absolut<br />

Hopsack<br />

Backstage<br />

Sulu<br />

Elena Miro<br />

Frank Lyman<br />

Mashia Arrive<br />

Aprico<br />

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6020 Innsbruck<br />

Anichstraße 20<br />

T: 0512/570972<br />

6370 Kitzbühel<br />

Jenewein-Passage<br />

T: 05356/62075<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013 | 177


| gesellschaft<br />

Fotos: eventDiary, TT/Wenzel<br />

Die Welt der Vielfalt<br />

Unter dem Motto „Die Welt der Vielfalt“ veranstaltete die Naturparkregion Kaunergrat den<br />

40. Tiroler Ball im Wiener Rathaus.<br />

Pfunds-Kerl Paul Köhle und Band-Kollege<br />

Joe Wachter spielten unter anderem „Dem<br />

Land Tirol die Treue“.<br />

Tausende Tiroler, darunter auch hunderte,<br />

die in Wien leben, feierten Ende<br />

Jänner den traditionellen Tiroler Ball in<br />

Wien. Unter dem Ehrenschutz des Tiroler<br />

Landeshauptmannes Günther Platter feierten<br />

und tanzten die Ballbesucher zu den<br />

Darbietungen der verschiedensten Musikgruppen<br />

aus der Region Kaunergrat. Zum<br />

40. Jubiläum und zum 150. Geburtstag des<br />

Tirolerbund in Wien jagte ein Highlight<br />

das andere. Zum absoluten Höhepunkt<br />

der Ballnacht sang Sopranistin Belinda<br />

Loukota „Schenkt man sich Rosen in Tirol“<br />

und die Pfunds-Kerle schworen gesanglich<br />

zusammen mit hunderten Gästen<br />

„Dem Land Tirol die Treue“.<br />

Bürgermeister Josef Raich (Kaunertal)<br />

tanzte mit Tochter Sara.<br />

178 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


gesellschaft |<br />

Sopranistin Belinda Loukota sang<br />

das Lied „Schenkt man sich Rosen<br />

in Tirol“.<br />

Oberländer Naturpark-Team (v.l.): Marlene Fuchs, Erika Gabl-<br />

Schlatter, Brigitte Mungenast und Franz Geiger vom Landecker<br />

Regionalmanagement regioL<br />

Barbara Trenkwalder (ÖVP-Frauenchefin<br />

Bezirk Landeck) und Ehemann Rudolf<br />

Trenkwalder<br />

Seniorenbundchef Andreas Khol mit<br />

Gattin Heidi am Parkett<br />

LA Toni Mattle, Gudrun Totschnig und Ulrike Totschnigg<br />

vom Verein Naturpark Kaunergrat<br />

Landecks Bezirkshauptmann Markus<br />

Maaß und Gattin Berthild<br />

Der Oberländer „Ballpräsident“ Sebastian Gitterle,<br />

LH Günther Platter und Musikant Nikolaus Köll<br />

Ulrike Totschnig (Verein Naturpark), Beatrix<br />

Haslwanter (TVB Pitztal), Florian van der Bellen (TVB<br />

Kaunertal) und Sabrina Freythaler (TVB Pitztal)<br />

LA Hans Beter Bock (Obm.<br />

Verein Naturpark Kaunergrat)<br />

tanzt mit Gattin Roswitha.<br />

Evi Juen (Marketenderin Musikkapelle Fließ), Hannes Rauch (ÖVP-Bundesgeschäftsführer),<br />

Reinhard Ring (geschäftsführender Obmann des Tirolerbundes)<br />

und Mercedes Walch (Marketenderin Musikkapelle Fließ)<br />

LH Günther Platter, Andreas Khol, Marianne Klicka<br />

(Wiener Landtagspräsidentin) Gerhard Reheis,<br />

Sebastian Gitterle und LA Hans Peter Bock<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013 | 179


| gesellschaft<br />

Fotos: <strong>TIROLERIN</strong>/Ebead<br />

Stöberten zur Eröffnung des Headline-Gebäudes in alten Zeitungen: LH Günther Platter, Silvia Lieb (MoHo),<br />

CEO Hermann Petz (MoHo) und Bgm. Christine Oppitz-Plörer<br />

Back to Town<br />

Die Moser Holding feierte ihre Rückkehr in das Zentrum von Innsbruck mit einem großen Fest.<br />

Die heimische Prominenz aus Wirtschaft,<br />

Politik und Gesellschaft<br />

nutzte die Einladung der Moser Holding,<br />

um einen exklusiven Blick ins neue<br />

Headline-Gebäude in der Brunecker<br />

Straße zu werfen. Bei köstlichen Häppchen<br />

und edlen Tropfen staunten<br />

hunderte Gäste über den modernsten<br />

Newsroom Europas, über die vielen<br />

neuen Büros, über ein beeindruckendes<br />

Atrium und natürlich über die Vielfalt,<br />

welche die Moser Holding mit ihren<br />

Zeitungen, Magazinen und ihrem Radiosender<br />

ihren Kunden bieten kann. CEO<br />

Hermann Petz bedankte sich bei den<br />

Gästen für ihr Interesse und betonte<br />

noch einmal, dass sich mit dem Neubau<br />

natürlich auch das Bekenntnis der Moser<br />

Holding zum Standort Innsbruck erneuerte.<br />

Im Rahmen der Feier nutzten auch<br />

viele Gäste die Möglichkeit, sich in den<br />

neuen Räumlichkeiten der <strong>TIROLERIN</strong>,<br />

die seit Jahresbeginn ebenfalls im Headline<br />

zu finden sind, umzusehen.<br />

Alois Schellhorn (Spartengeschäftsführer WK Tirol Handel),<br />

Otto Leist (ÖGB Tirol), Spartengeschäftsführer Reinhard<br />

Helweg und Bezirksstellenleiter Matthias Pöschl<br />

Leopold Wedl, Dagmar Wresnik (BFI Tirol), Bischof Manfred<br />

Scheuer, Regina Stanger (WK Spartenobfrau) und Alois Schellhorn<br />

(Spartengeschäftsführer WK Tirol Handel)<br />

180 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


gesellschaft |<br />

Andreas Eisendle (MoHo, Bereichsleiter<br />

Magazine), WK Direktor Horst Wallner und<br />

<strong>TIROLERIN</strong> GF Marius Wolf<br />

Eduard Fröschl (Fröschl Bau, Hall) und<br />

Wendelin Juen (Geschäftsführer der<br />

Agrarmarketing Tirol)<br />

Hypo-Vorstandsvorsitzender<br />

Markus Jochum mit Ingeborg<br />

Freudenthaler<br />

Landeshauptmann Günther Platter mit<br />

Marianne Hengl (Elisabethinum Axams)<br />

LK Präsident Josef Hechenberger und Landestheater<br />

Intendant Johannes Reitmeier<br />

Landtagspräsident Herwig van Staa<br />

mit TT Chefredakteur Mario<br />

Zenhäusern<br />

Anna-Maria Zátura-Rieser (GF Tiroler<br />

gemeinnützige Wohnbaugesellschaft)<br />

und ÖVP GF Martin Malaun<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013 | 181


| gesellschaft<br />

Fotos: <strong>TIROLERIN</strong>/Ebead<br />

Roman Ray Straub (Generaldirektor Hotel Europa), Michael<br />

Eiter (Hotel Europa) mit Isabell und Martin Bauer (BoConcept)<br />

Karin Bauer (Diözese Innsbruck), MoHo Vorstand Silvia Lieb und Landesrätin<br />

Patrizia Zoller-Frischauf<br />

Rechtsanwalt Herbert Partl mit Gattin<br />

Esi und Stadtrat Franz Gruber (ÖVP<br />

Innsbruck)<br />

IV-Geschäftsführer Josef Lettenbichler,<br />

Landesrat Anton Steixner und WK-Präsident<br />

Jürgen Bodenseer<br />

Martin Wetscher (Einrichtungshaus,<br />

Fügen) mit Sonja und Harald Ultsch<br />

(Romantikhotel Schwarzer Adler)<br />

Flughafen Direktor Reinhold Falch, Andrea und Stadtrat<br />

Christoph Platzgummer und TT Chefredakteur Alois Fahrner<br />

Erich Pechlaner (Cyta), Helmut Larch (dez), Sebastian Schneemann<br />

(Kaufhaus Tyrol), Hannes Hess (dez) und Helmut Hochfilzer (Sillpark)<br />

182 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


gesellschaft |<br />

Landesrat Thomas Pupp, Franz Mair und Walter<br />

Schieferer (beide Vorstand Tiroler Versicherung) mit<br />

Harald Schneider (Vorstand IKB)<br />

Stv. Superintendent Eberhard<br />

Mehl mit Bürgermeisterin<br />

Christine Oppitz-Plörer<br />

ORF-Landesdirektor Helmut Krieghofer, Seniorenbund<br />

Obmann Andreas Khol und AK Präsident<br />

Erwin Zangerl<br />

PEMA Boss Markus Schafferer<br />

mit PR-Lady Charlotte Sengthaler<br />

Hotelplaner Herbert Waibl und Patricia<br />

Niederwieser (Obst- & Gemüsehandel)<br />

Vstd.Vors. Bruno<br />

Wallnöfer (TIWAG)<br />

Hannes Huter (Casino Innsbruck) und<br />

Mag. Ernst Hubmann (Casino Seefeld)<br />

● Kontakt<br />

HYPO TIROL BANK AG<br />

Geschäftsstelle St. Johann<br />

Speckbacherstraße 29<br />

6380 St. Johann<br />

Tel 050700 7600<br />

www.hypotirol.com<br />

Die Hypo Tirol Bank ist als Landesbank stark in den Regionen<br />

verankert. Im Mittelpunkt stehen dabei die Menschen, die hier<br />

leben und arbeiten. Als Bank für alle Tirolerinnen und Tiroler<br />

wollen wir das gewachsene Vertrauen durch kompetente<br />

Beratung, umfassenden Service und bedürfnisorientierte<br />

Produkte weiter ausbauen und festigen.<br />

Manfred Gründler<br />

Geschäftsstellenleiter St. Johann


| gesellschaft<br />

Fotos: Casino Innsbruck<br />

Martin Schmitt<br />

The Kittens mit Christoph Steinbach<br />

Keep shakin’ beim<br />

Boogie Woogie Festival<br />

Erstklassige Boogie Pianisten und großartige Entertainer gastieren im <strong>Mär</strong>z 2013 im Casino Innsbruck.<br />

Der lebhafte Boogie in all seinen<br />

Facetten steht im Casino Innsbruck<br />

anlässlich der vierten<br />

Boogie Woogie Session am 14. und 15.<br />

<strong>Mär</strong>z im Mittelpunkt. Die bereits international<br />

bekannten „Shake the Lake“ Festival<br />

Organisatoren und exzellenten<br />

Musiker Richie Loidl und Clemens Vogler<br />

holen sich mit dem wortgewaltigen<br />

Pianisten und Entertainer Martin<br />

Schmitt und dem unglaublichen Christoph<br />

„Stoffl Steinbach“ grandiose Verstärkung.<br />

Eine Bühne, zwei Flügel, fünf exzellente<br />

Pianisten, Schlagzeug und Kontrabass<br />

sowie das stimmgewaltige Damen-Ensemble<br />

„The Kittens“ im Stil der Andrew<br />

Sisters. Die Vollblutmusikerinnen sorgen<br />

mit Christoph Steinbach für mitreißende<br />

Stimmung.<br />

Der bekannte deutsche Jazz- und Boogie<br />

Woogie Pianist Martin Schmitt ist ein<br />

außergewöhnlicher Entertainer und begeistert<br />

das Publikum durch sein Spiel<br />

an den schwarz-weißen Tasten. Sein Ruf<br />

als Garant für beste Unterhaltung ist<br />

durch zahlreiche Fernseh-, Solo- und<br />

Festivalauftritte bestätigt.<br />

Richie Loidl und Clemens Vogler gehören<br />

zum Veranstaltungsprogramm im<br />

Robert Roth<br />

Casino Innsbruck wie das Herz Ass zu<br />

Black Jack. Sie setzen sich schon im<br />

vierten Frühling voll energiegeladener<br />

Lebensfreude in Szene. „Let the lucky<br />

times roll“ beschreibt auch für den heimischen<br />

Boogie Pianisten Robert Roth<br />

das actionreiche Spiel am Klavier. Am 15.<br />

<strong>Mär</strong>z ist der junge Lokalmatador aus<br />

Mieming live mit dabei.<br />

Musikliebhaber haben die einmalige<br />

Chance, dieses Zusammenspiel attraktiver<br />

Künstler, die den Boogie im Blut haben,<br />

im Casino Innsbruck zu genießen.<br />

Das Tagesticket zu 31 Euro inkludiert ein<br />

prickelndes Glas Sekt zum Empfang, 10<br />

Euro Begrüßungsjetons, das exklusive<br />

Konzert und kostenfreies Parken in der<br />

Casinogarage.<br />

Info<br />

Karten für alle Casino-Veranstaltungen<br />

online auf www.innsbruck.casinos.at,<br />

per E-Mail innsbruck@casinos.at oder<br />

Tel. 0512 / 587040-110.<br />

PR<br />

184 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


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| gesellschaft<br />

Fotos: <strong>TIROLERIN</strong>/Ebead, BFI/Pipal<br />

Die Künstler Roman Habeler, Ernst Müller, Georg Loewit, Karl Gabl und Marcello Bizzarri mit Gastgeberin Dagmar Wresnik<br />

Kunst-Gipfeltreffen<br />

Die alljährliche Geburtstagsfeier mit Vernissage des BFI Tirol war auch heuer wieder ein beliebter Treffpunkt<br />

für das heimische Publikum aus Gesellschaft, Kultur und Wirtschaft.<br />

Wenn Geschäftsführerin Dagmar<br />

Wresnik zu einem<br />

Abend lädt, ist ein volles<br />

Haus garantiert. Über 300 Gäste genossen<br />

die faszinierende Kombination aus<br />

Kunst, Musik und Kulinarium. Dieser<br />

Ruf drang sogar über die Landesgrenzen:<br />

Speziell für dieses Event reiste LH Dr.<br />

Luis Durnwalder ins verschneite Nordtirol,<br />

um den Festabend persönlich zu eröffnen.<br />

Fünf international bekannte<br />

Künstler und Persönlichkeiten zeigten<br />

ihre Werke in einer einzigartigen Vernissage:<br />

Marcello Bizzarri, Karl Gabl,<br />

Roman Habeler, Georg Loewit und Ernst<br />

Müller. Neben außergewöhnlichen Gemälden<br />

und Skulpturen war auch eine<br />

beeindruckende Foto-Liveshow zu bewundern.<br />

Ein besonderes Highlight des<br />

Abends: Vier Malereien von den Tiroler<br />

Prominenten Toni Innauer, Raimund<br />

Margreiter, Mirjam Weichselbraun und<br />

Karl Schranz kamen für den guten Zweck<br />

unter den Hammer. Im Rahmen des BFI<br />

Tirol Adventkalenders konnten damit<br />

zusätzlich zu den gesammelten 6.000,-<br />

Euro für bedürftige heimische Familien<br />

und weitere 2.400,- Euro für die Kinderkrebshilfe<br />

Tirol erzielt werden. Die Besucher<br />

zeigten sich begeistert von der<br />

Vielfalt des Abendprogramms und der<br />

hervorragenden Stimmung und schätzten<br />

diese Einladung als Fixpunkt im Innsbrucker<br />

Veranstaltungskalender. Unter<br />

den Gästen waren Landtagspräsident<br />

Herwig van Staa, die Bergsteigerlegenden<br />

Peter Habeler und Wolfgang Nairz,<br />

Stadtrat Christoph Platzgummer, die<br />

Vorstände des Berufsförderungsinstitut<br />

Tirol Alexander Rainer, Maria Gstaltmeyr<br />

und Franz Pegger, AK-Vizepräsident<br />

Ambros Knapp, die Leiterin des<br />

Bundessozialamts Karin Klocker, PHT-<br />

Rektor Markus Juranek, PVA-Direktor<br />

Christian Bernard und viele mehr.<br />

PR<br />

186 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


gesellschaft |<br />

„Das sind meine Tiroler Lieblingspolitiker!“ BFI Chefin Dagmar<br />

Wresnik begrüßte Landtagspräsident Herwig van Staa und Südtirols<br />

Landeshauptmann Luis Durnwalder.<br />

Dagmar Wresnik mit Gästen des Rotary Clubs: Prof. Walter<br />

Obwexer, Operndirektor Roger E. Boggasch, Gabriele Döller und<br />

Architekt Günther Dregelyvari<br />

BFI Tirol GF-Stv. Simone Riedl (r.) mit Simone<br />

Sartori und Martin Roscher<br />

Bergsteiger Wolfgang Nairz und Meteorologe<br />

Karl Gabl<br />

Stammkunden und kunstsinnige Juristen:<br />

Richter Günther Böhler und Ex-Oberstaatsanwalt<br />

Eckart Rainer<br />

„Ab heute hängt ein originaler Toni Innauer<br />

bei mir!“ Immobilienspezialist Peter Jenewein<br />

freute sich mit Milena Truhlar.<br />

Bundessozialamt-Leiterin Karin Klocker,<br />

VHS-Chef Ronald Zecha und BFI Tirol<br />

Spartenleiterin Maria Kalcsics<br />

Bergsteiger Peter Habeler mit Künstler-Bruder<br />

Roman und Extremkletterer Heinz Zak<br />

Gregor Steiger (Stadhaus38) ersteigerte das<br />

Bild von Mirjam Weichselbraun<br />

BFI Tirol GF-Stv. Wolfgang Richter mit Gattin<br />

Elisabeth und Primaria Gabriele Kühbacher (r.)<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013 | 187


| gesellschaft<br />

Fotos: TirolBerg<br />

Links: Der TirolBerg in Schladming lockte während der Alpinen Schiweltmeisterschaften tausende Gäste an.<br />

Rechts: Skilegenden Stephan Eberharter (l.) und Franz Klammer<br />

Impressionen aus Schladming<br />

Der Tirol Berg war auch bei dieser Alpinen Schiweltmeisterschaft zwei Wochen<br />

lang der Treffpunkt für Sportler, Funktionäre, Prominente und Adabeis.<br />

Seit mehr als zehn Jahren ist der TirolBerg<br />

beliebter Treffpunkt zum<br />

Austausch und Netzwerken für<br />

Persönlichkeiten aus Sport, Wirtschaft,<br />

Medien, Kultur und Politik im Rahmen<br />

der FIS Alpinen Ski Weltmeisterschaften.<br />

Unter dem Motto „Der Platz für Weltmeister“<br />

präsentierte sich das Wintersportland<br />

Nummer 1 der Alpen mit seiner<br />

Plattform einem breiten<br />

internationalen Publikum. Neben den<br />

langjährigen Tourismuspartnern St. Anton,<br />

Kitzbühel und Ischgl war erstmals<br />

Doppelmayr, Weltmarktführer in der<br />

Seilbahnindustrie, als Premium-Partner<br />

im TirolBerg vertreten. Steirisch-Tiroler<br />

Gastfreundschaft, ein abwechslungsreiches<br />

Programm und kulinarische<br />

Schmankerln sorgten für viel Stimmung,<br />

um die Erfolge der Skistars gebührend zu<br />

feiern.<br />

Die Skistars in der Doppelmayr Bubble (v.l.): Patrick Ortlieb, Karl<br />

Schranz, Christof Innerhofer und Tirol Werbung-GF Josef Margreiter<br />

Schilegenden unter sich: Hubertus von Hohenlohe, Günther Mader,<br />

Stephan Eberharter, Hans Knauß und Hias Leitner<br />

188 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


gesellschaft |<br />

Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (l.),<br />

Tirols Landeshauptmann Günther Platter<br />

und SOKO-Kitzbühel Darstellerin Kristina<br />

Sprenger<br />

Romed Baumann kam überglücklich und<br />

erleichtert im TirolBerg an, wo er seine<br />

Bronzemedaille in der Superkombination<br />

feierte.<br />

Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle,<br />

Prof. Wolfgang Streicher (Universität Innsbruck)<br />

und Prof. Lukas Huber (Medizinische<br />

Universität Innsbruck)<br />

Abfahrts-Weltmeister von 1982, Harti<br />

Weirather und Super-Kombi Bronze-<br />

Gewinnerin von 2013, Nicole Hosp<br />

Dancing Star Julia Polai (Mitte) präsentierte mit ihren<br />

Tanzschülern die neue Sommerkollektion 2013 des Tirol<br />

Shop.<br />

Der Tiroler Mario Matt<br />

beehrte den TirolBerg ebenfalls<br />

mit seinem Besuch.<br />

Philipp Schörghofer, Carmen Thalmann, Nicole<br />

Hosp, Romed Baumann und Marcel Mathis<br />

Michaela Kirchgasser mit Slalom-Legende<br />

Alberto Tomba und Frida Hansdotter<br />

Ein Star zum Anfassen – der frischgebackene<br />

Weltmeister Marcel Hirscher hautnah<br />

Stießen auf den Erfolg von Ted Ligety (2.v.r.) an: Bill Marolt (Präsident US-Skiverband),<br />

Patrick Riml (Sportdirektor US-Skiteam), Jakob Falkner (GF Bergbahnen<br />

Sölden), Skistar Bode Miller und Oliver Schwarz (Direktor Ötztal Tourismus)<br />

Gastgeber Harald Gohm (GF Standortagentur Tirol),<br />

Hans Kröll, Tourismuspionier Gotthard Scheiber und<br />

ÖSV-Vizepräsident Franz Patscheider<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013 | 189


| gesellschaft<br />

Fotos: Die Fotografen<br />

Das Mein’s Team: Albin<br />

Unterrainer, Elisa Riedhart,<br />

Patric Lair, Franziska Haller und<br />

James Keegan Júarez Matos<br />

Endlich Mein’s!<br />

Patric Lair und sein Team eröffneten in Innsbruck ein Lokal für Hungrige zu Mittag<br />

und zum gemütlichen Beisammensein am Abend.<br />

NRAbg. Hermann Gahr (Maschinenring)<br />

und Charly Lair (Die Fotografen)<br />

Obwohl viele der Freunde und Bekannten<br />

von Neogastronom Patric Lair schon einige<br />

Tage vor der offiziellen Eröffnung dem<br />

„Mein´s“ einen Besuch abstatteten, war beim<br />

Opening das Lokal zum Bersten voll. Schmackhafte<br />

Cocktails, feine Kanapees, viele kulinarische<br />

Überraschungen und stimmungsvolle<br />

DJ Music sorgten dafür, dass die Gäste das Lokal<br />

erst weit nach der offiziellen Sperrstunde<br />

wieder verließen und mit Patric Lair übereinstimmten:<br />

„Mein´s hat Charakter!“ <br />

Johanna Haselwanter und Erwin Salcher<br />

(beide Brau Union)<br />

Dr. Karl Antoniazzi, Thomas Geiger, MBA,<br />

Mag. Patrick Friedrich (alle Wirtschaftskammer<br />

Tirol)<br />

Dr. Alois Schellhorn (GF WK Handel)<br />

gratulierte GF Patric Lair (r.) und<br />

Elisa Riedhart (Mein’s)<br />

Iris Schmied (Visagistin), Sandra<br />

Blaunstein (Die Fotografen) und<br />

RA Oliver Kühnl<br />

190 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


PR Foto: Blickfang Photographie<br />

Speed-Queen Maria Höfl-Riesch und<br />

Hannes Parth<br />

Sportliche Präsentation<br />

Sportlich, elegant, funktional - nur einige positive Eigenschaften, die die neue Hublot-Uhrenkollektion „Jeans“<br />

mit sich bringt. Ende Februar wurden die exklusiven Zeitmesser vorgestellt.<br />

Beim Aperitif: Arnold Tschiederer<br />

(Schlosshotel Romantica) mit Freundin<br />

Melanie und Natascha Zegg<br />

Bei einem Skitag stellten Hublot Präsident Jean-Claude Biver, Tina Zegg, Skistar Maria Höfl-Riesch und<br />

Carlo Cerlati (Zegg&Cerlati Monaco) die schicke Uhrenkollektion „Jeans“ vor.<br />

Bei wunderschönem Wetter lud der renommierte<br />

Uhrenhersteller Hublot zu einem<br />

Skitag in die Silvretta Arena Samnaun-Ischgl<br />

und präsentierte die neue Uhrenkollektion<br />

„Jeans“. Auch Speed-Queen Maria Höfl-Riesch,<br />

die selbst eine exklusive Hublot-Uhr erhielt, war<br />

dabei. Nach dem anstrengenden Skitag durften<br />

alle Gäste bei einem köstlichen Dinner im La<br />

Grotta/Chasa Montana die stylischen Zeitmesser<br />

bewundern. Die limitierte Stückzahl von 21<br />

der luxuriösen Hublot-Uhrenkollektion „Jeans“<br />

ist exklusiv in allen Zegg & Cerlati Boutiquen<br />

(Monte Carlo, Ischgl, Samnaun) erhältlich.<br />

Maria Höfl-Riesch und<br />

Gerhard Mariacher<br />

(Mariacher & friends)<br />

TVB-Geschäftsführer<br />

Andreas Steibl mit<br />

Hubert Zegg<br />

Hublot Präsident Jean-Claude Biver und<br />

Tina Zegg erklären Maria Höfl-Riesch<br />

das Design.<br />

Olivier Zegg und seine<br />

Monique sind stolz auf die<br />

neue Uhrenkollektion.<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013 | 191


| gesellschaft<br />

Wildschönauer<br />

Kinder sagen „Danke“<br />

Es war eine überaus geglückte Veranstaltung,<br />

die Ende Jänner in der „Schiesshüttl-Arena”<br />

über die Bühne ging.<br />

Bgm. Christine Oppitz-Plörer., Dr. Eckhard Schulz, Dr. Christina<br />

Beste, Dr. Ingeborg Hochmair (CEO Fa.MED-EL), Dr. Erwin<br />

Hochmair (MED-EL) und LR Patrizia Zoller-Frischauf<br />

Wenn Ohren<br />

Augen machen<br />

GF Dr. Ingeborg Hochmair (MED-EL) und Dr. Eckhard<br />

Schulz, Initiator des AUDIOVERSUM, luden Partner<br />

und Prominenz aus Politik, Wirtschaft und<br />

Verwaltung zur Eröffnungsfeier.<br />

Interessierte Rektoren:<br />

Prof. Dr. Tilman <strong>Mär</strong>k und<br />

Prof. Dr. Herbert Lochs<br />

Nach eineinhalb Jahren<br />

Planung, Entwicklung<br />

der Exponate und Realisierung<br />

des Ausstellungskonzeptes<br />

wurde das AUDIO-<br />

VERSUM im Herzen von<br />

Innsbruck feierlich eröffnet.<br />

Der Wiltener Abt Raimund<br />

Schreier segnete das Gebäude.<br />

Gemeinsam mit Vertretern<br />

aus der Politik durchschnitten<br />

Dr. Ingeborg<br />

Hochmair und Dr. Eckhard<br />

Schulz das symbolische rote<br />

Band und gaben damit den<br />

Ausstellungsbereich offiziell<br />

für Besucher frei. „Das AU-<br />

DIOVERSUM wird auf interaktive<br />

Weise das Thema ,Hören‘<br />

vermitteln und soll den<br />

Besuchern auf spielerische<br />

Art diese für die Erfassung<br />

unserer Wirklichkeit so wichtige<br />

Sinneswahrnehmung<br />

näherbringen. Wir sind sehr<br />

stolz auf den erfolgreichen<br />

Projektverlauf und unsere<br />

technologisch anspruchsvollen<br />

Installationen und Exponate“,<br />

zeigte sich Dr. Ingeborg<br />

Hochmair zufrieden.“<br />

Den Kindern des Sozialsprengels<br />

Wildschönau<br />

ein bisschen mehr Freude in<br />

ihr Leben zu bringen, ist voll<br />

aufgegangen. Lilly Staudigl,<br />

Sabine Bachmann und Sabine<br />

Sandbichler, die Organisatoren<br />

der Veranstaltung,<br />

konnten über ein sehr positives<br />

Ergebnis berichten. Die<br />

Künstler waren begeistert<br />

und Claudia Jung, Superstar<br />

des deutschen Schlagers,<br />

brachte es auf den Punkt: „Es<br />

macht einfach Spaß und ist<br />

für mich selbstverständlich,<br />

wenn es gilt, anderen Menschen,<br />

die nicht auf der Sonnenseite<br />

des Lebens stehen, zu<br />

helfen.“ Sieger des Parallel-<br />

Slaloms wurde das Ehepaar<br />

Dr. Jakob und Maria Kruckenhauser.<br />

An diesem Rennen<br />

nahmen unter anderen auch<br />

Olympiasiegerin Angelika<br />

Neuner, Ingo Rotter, BGM<br />

Rainer Silberberger, TVB Obmann<br />

Michael Unger, Landessportchef<br />

Reini Eberl und<br />

Gattin Christine teil.<br />

Obfrau Sabine Bachmann mit<br />

ihrer Stellvertreterin und Event<br />

Organisatorin Lilly Staudigl<br />

Sie alle stellten sich beim Schiesshüttl-Gascha in der Wildschönau<br />

in den Dienst der guten Sache: Grand Prix Sieger Marc Pircher,<br />

Claudia Jung, Ralph Schader und Gerhard Spitaler.<br />

Fotos: Foto-Mayr, Foto Sandbichler<br />

192 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


gesellschaft |<br />

Fotos: <strong>TIROLERIN</strong>/Christler, Wetscher<br />

Moderator Robert Reumann, Schauspielerin Brigitte Jaufenthaler,<br />

Gastgeber Martin Wetscher und Haubenkoch Thomas Grander<br />

Tour de Design<br />

Wenn Österreichs erste Adresse für Wohnkultur in die Saison startet, darf man sich das Neueste<br />

an Wohn-Trends und eine selektive Auswahl der schönsten Möbel der Welt erwarten.<br />

Die neu inszenierten Ausstellungen<br />

bei Wetscher in Fügen gehen allerdings<br />

bei weitem darüber hinaus und zeigen<br />

verschiedene Stile hochwertigen<br />

Wohnens am „State of the art“.<br />

Designwelten wie „Wetscher Penthouse“,<br />

das mit seiner schlichten Architektur,<br />

teuren Naturmaterialien in perfekter<br />

handwerklicher Verarbeitung und sensibel<br />

gewähltem Licht dem neuen Trend<br />

„Green living“ frönt, laden ein, sich niederzulassen<br />

und einzufühlen.<br />

Beim anschließenden Dinner blieb Zeit,<br />

um in entspannter Atmosphäre zu plaudern<br />

und Stilwelten-Vorlieben zu vergleichen.<br />

Echtes „Champagner-Gefühl“ in<br />

den eigenen vier Wänden versprach<br />

Martin Wetscher abschließend allen, die<br />

sich auf die Suche nach ihrem persönlichen<br />

Wohnstil machten. „Denn nichts<br />

gibt so viel Kraft und Energie wie ein Zuhause,<br />

das der eigenen Persönlichkeit<br />

entspricht“, sagte Martin Wetscher.<br />

Hans Guggenberger (Museumsfriedhof<br />

Kramsach) mit Gattin Olga<br />

Extremsportler Axel Naglich (Red Bull) mit Hubert<br />

Klausner und seinem kleinen Sohn<br />

Musikschullehrer und Akkordeonprofi Hubert Klausner mit dem ehemaligen Direktor<br />

des Konservatoriums Prof. Mayr; Margit Held-Bargehr von Starline-Lichtdeko mit Reinhard<br />

Schwitzer, Apotheke Schwaz; Maya Schwitzer mit Walter Hopfner (Hotel Bichlhof Kitzbühel)<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013 | 193


| gesellschaft<br />

Fotos: Thomas Steinlechner<br />

Gregor Glanz inmitten<br />

seiner Stargäste des<br />

3.Seefelder Kristallzauber<br />

Stars im Schnee<br />

Der Wettergott ließ es kräftig schneien, und so war eine traumhaft-winterliche<br />

Kulisse im Seefelder Kurpark garantiert.<br />

Austro-Barde Wolfgang Ambros mit Kristallzauber<br />

Initiator Gregor Glanz<br />

Klosterbräu Gastgeberin Cristina Seyrling und<br />

Filmlegende Otto Retzer<br />

Gregor Glanz hatte es trotz Probenstress<br />

für Dancing Stars wieder<br />

geschafft, in seiner Heimatgemeinde<br />

ein großartiges Open Air Programm<br />

zusammenzustellen; und so gaben sich<br />

auf der Bühne Wolfgang Ambros, Jürgen<br />

Drews, Alfons Haider, Gary Howard,<br />

Dave Kaufmann und natürlich<br />

Gastgeber Gregor Glanz ein Stelldichein<br />

der Extraklasse. Bei der Aftershowparty<br />

in der legendären Diskothek<br />

„Kanne“ im Hotel Klosterbräu gab der<br />

sympathische RTL-Bachelor Paul Janke<br />

den Gastgeber und begrüßte die Damen<br />

mit Rosen. „Ein Wahnsinn, was da<br />

heute wieder los war. Ich bin total überwältigt<br />

und kann mich nur bei meinen<br />

Fans und dem tollen Publikum bedanken,<br />

die trotz Kälte und Schnee heute<br />

wieder ausgeharrt haben“, sagte ein<br />

glücklicher Gregor Glanz bei der Party<br />

in der Kanne.<br />

RTL-Bachelor Paul Janke, Entertainer Alfons<br />

Haider und Jürgen langer (Soulshine)<br />

194 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


gesellschaft |<br />

PR Fotos: <strong>TIROLERIN</strong>/Meyer<br />

Mag. Peter Schönherr (Bürgermeister von Neustift),<br />

Arch. Peter Wimreiter und Alpeiner-Besitzer Roman<br />

Biszko bei der Eröffnung<br />

Herbert Kindl und Markus Kogler<br />

Dr. Gertrude Kitzberger und Mag. Max Kitzberger (Kitzberger<br />

Möbelsysteme) mit Michael Egger (Egger-Werke)<br />

Baumeister Horst Pfurtscheller, Arch. Peter Wimreiter,<br />

Regina Seebacher, Sonja Wenisch (Holz Wenisch) und<br />

Florian Geiger (GF Auer Fulpmes)<br />

Neustart im Stubai<br />

Mitte Februar erfolgte die offizielle Eröffnung des „Alpeiner Nature<br />

Resort Tirol“ in Neustift im Stubaital.<br />

Mit dem Alpeiner bekommen das<br />

Stubaital und das Land Tirol einen<br />

neuen Vorzeigebetrieb für qualitätsvollen<br />

Urlaub in einer der schönsten Regionen<br />

Europas. Davon konnten sich bei<br />

der Eröffnung gut hundert Gäste in Anwesenheit<br />

des Neustifter Bürgermeisters,<br />

Mag. Peter Schönherr, überzeugen. Gastgeber<br />

und Eigentümer des Alpeiner, Roman<br />

Biszko lobte die hervorragenden<br />

Leistungen der beteiligten Firmen.<br />

Mag. Peter Barenth (Barenth & Partner), Manuela<br />

Pfurtscheller und Tochter Tamara<br />

Julia Novikova und Pia Prachensky<br />

Michael Rasp, Fa. MBM<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013 | 195


Wir gratulieren!<br />

Foto: <strong>TIROLERIN</strong><br />

Die pensionierte Lebens und Sozialberaterin Irene Redinger aus Hall in Tirol glaubt jetzt wieder<br />

an ihr Spielglück: „Vor 20 Jahren hatte ich bei Gewinnspielen einen guten Lauf und gewann<br />

einige Sachpreise. Jetzt war es lange ruhig, doch nun freue ich mich über die Uhr der<br />

<strong>TIROLERIN</strong> umso mehr.“<br />

Monatlicher Rätselspaß<br />

l<br />

-<br />

n<br />

wirkliche<br />

Dinge<br />

in<br />

Gefühlswallung<br />

erlernte<br />

Tätigkeit<br />

österr.<br />

Polarforscher,<br />

† 1915<br />

Bucherscheinungsvermerk<br />

Goldgewicht<br />

Krankenhaus<br />

US-<br />

Schriftsteller,<br />

† 1849<br />

Mundart<br />

4<br />

krauses<br />

Gewebe<br />

alte<br />

physik.<br />

Krafteinheit<br />

Schnäppchen<br />

österr.:<br />

Hügel<br />

span.,<br />

italienisch:<br />

eins<br />

bewaldete<br />

Bergkuppe<br />

10<br />

italienisch:<br />

Abk.: drei<br />

Notausgang<br />

2<br />

eigentl.<br />

Vorn. d.<br />

264.<br />

Papstes†<br />

hin<br />

und ...<br />

Mitleid<br />

4<br />

9<br />

kaufm.:<br />

Bestand<br />

Wort am<br />

Gebetsende<br />

kaufmännischer<br />

Begriff<br />

mehrere<br />

Menschen<br />

sächliches<br />

Fürwort<br />

12<br />

österr.<br />

Politiker<br />

(Alois)<br />

ohne<br />

Inhalt<br />

8<br />

Kfz-<br />

Abgasentgifter<br />

(Kw.)<br />

englische<br />

Anrede<br />

(Herr)<br />

2 7 8 3<br />

9 2<br />

5 1 9<br />

unbehaart<br />

7 1<br />

9 1 6 2<br />

1<br />

5<br />

Kfz-Z.<br />

eintönigetoffelhausen<br />

Kar-Geln-<br />

Alltagsablaucheklöß-<br />

Ehrenzeichen<br />

aus Ertrag<br />

Metall angelegten<br />

Kapitals<br />

7<br />

einteiliger<br />

Schutzanzug<br />

unvollständige<br />

Statue<br />

giftiges<br />

Lösungsmittel<br />

österr.<br />

Schriftsteller,<br />

† (Max)<br />

7 5<br />

Kaviarfisch<br />

Schlange<br />

im<br />

‚Dschungelbuch‘<br />

5 4 6<br />

1<br />

Knabbergebäck<br />

(Kw.)<br />

2<br />

7<br />

schottisches<br />

Adelsgeschlecht<br />

stufenweise<br />

Wassersportler<br />

Doppelkontinent<br />

Geheimgericht<br />

6<br />

3<br />

1 2 3 4 5 6 7 8<br />

Buch-<br />

9 10 11<br />

stabe<br />

Geschwindigkeit<br />

Ort bei<br />

Gronau<br />

(Münsterland)<br />

französischepflanze<br />

Futter-<br />

Schriftsteller<br />

US-<br />

Bundesstaat<br />

griechischer<br />

Geistesblitz<br />

2 4 6Honig-<br />

8 5 3 1 9 7<br />

1 5 wein<br />

8 7 9 4 3 6 2<br />

achtschwärmer<br />

8<br />

ugs.:<br />

Kapuziner<br />

früherer<br />

Name<br />

okios<br />

Ehrengasse<br />

von Personen<br />

finnisches<br />

Dampfbad<br />

flüchtiger<br />

Brennstoff<br />

gro es<br />

Binnengewässer<br />

Ort in<br />

Oberösterreich<br />

5<br />

3<br />

Stadt am<br />

Zuckerhut<br />

(Kw.)<br />

arab.<br />

Zupfinstrument<br />

überglücklich<br />

4 8 2 6 3 1 9 7 5<br />

Stadt<br />

9 6 5 2 7 8 4 an 3der1<br />

11<br />

Bode<br />

7 1 3 9 4 5 6 2 8<br />

französisch:<br />

9 7 8 3<br />

Wiesenpflanze<br />

6 2 4 5 1<br />

ra<br />

5 3 7 4 8 6 2 1 9<br />

oberer<br />

Teil des<br />

8 9 1 3 2 7 5 4 6<br />

Hemdes 3 7 9 1 6 2 8 5 4<br />

Kohleprodukt<br />

Sudoku: Zahlen von 1 bis 9 sind so einzutragen, dass sich jede dieser<br />

neun Zahlen nur einmal in einem Neunerblock, nur einmal auf der<br />

Besitzer<br />

Horizontalen und nur einmal auf der Vertikalen befindet.<br />

engl.<br />

Firmenform<br />

(Abk.)<br />

Strom<br />

durch<br />

Sibirien<br />

6<br />

9<br />

österr.<br />

Schauspieler<br />

Feuerkröte<br />

fränk.<br />

Klosterreformer<br />

Katzenlauknochen<br />

Arm-<br />

† 851<br />

chem.<br />

Zeichen<br />

für<br />

Mangan<br />

musikalisches<br />

Bühnenwerk<br />

DE KE-P ESS-1512-2<br />

DEIKE-PRESS-1512-1<br />

11<br />

P<br />

E<br />

A<br />

Einsendeschluss:<br />

K H G<br />

B<br />

12. E G <strong>Mär</strong>z U D2013<br />

E E<br />

E<br />

O<br />

A M E<br />

K A<br />

Senden<br />

L PSie Beine OPostkarte D E D Omit dem<br />

N<br />

Lösungswort<br />

E E U Nan: O <strong>TIROLERIN</strong>, E S A U Brunecker<br />

N A<br />

M P E S S U M G U D<br />

U N Z E Z F L P S K U<br />

Straße<br />

Z<br />

3,<br />

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nummer S P Aangeben!), L M Koder L E schicken E Sie<br />

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eine N E-Mail N O an: K E P E B M<br />

gewinnspiel@tirolerin.at<br />

D A L E K O E G O N<br />

Betreff H ONFOLGE = Lösungswort<br />

910<br />

2 8<br />

akademischer<br />

Grad<br />

(Abk.)<br />

T B<br />

O B E<br />

S P O R<br />

K<br />

A F<br />

P M<br />

S I<br />

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T A<br />

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S T O E R<br />

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A H M E<br />

R M E<br />

T E I G<br />

K<br />

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O<br />

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R<br />

E<br />

T<br />

T<br />

E<br />

3 6 9 1<br />

1 4 9 8 5<br />

8 7 3 1<br />

6 3 2 5<br />

2 6 4<br />

2 4 9<br />

Zu gewinnen gibt es für Sie:<br />

eine wertvolle Uhr von<br />

Jacques Lemans!<br />

3 2 6 4<br />

8 2 4 7<br />

B<br />

O<br />

G<br />

E<br />

D<br />

R<br />

3<br />

9<br />

1<br />

4<br />

8<br />

7<br />

2<br />

5<br />

6<br />

2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />

6 1 7<br />

196 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013<br />

8 4 3


Freizeit<br />

Foto: Textwerkstatt, Shutterstock<br />

Sicherheit im freien Gelände<br />

Das Schulprojekt „SnowHow“ will heimischen Jugendlichen<br />

die Risiken im alpinen Gelände näherbringen.<br />

Dafür bietet die Seegrube bereits seit sieben<br />

Jahren den passenden Rahmen. Das<br />

kostenlose Sicherheitsprojekt „SnowHow“<br />

wird in den Unterricht integriert und gliedert<br />

sich in einen theoretischen und einen<br />

praktischen Teil. Seit Beginn unterstützt<br />

die Hypo Tirol Bank das Projekt und mittlerweile<br />

haben nicht nur Innsbrucker<br />

Schüler die Möglichkeit, sich kostenlos<br />

über die alpinen Gefahren zu informieren.<br />

Das Team von „SnowHow“ klärt Schüler<br />

aus ganz Tirol über alpine Gefahren auf<br />

und lehrt wichtige Verhaltensregeln für<br />

das Fahren abseits der markierten Pisten.<br />

Shred Down Austrian Masters (8. bis 10. <strong>Mär</strong>z 2013, Westendorf)<br />

Kein Snowboard-Event in Österreich ist älter, angesagter, authentischer!<br />

Der legendäre Freestyle-Bewerb zählt in der Szene zu den innovativsten und<br />

spektakulärsten Slopestyle Contests Europas und ist wieder Austragungsort<br />

der österreichischen Meisterschaften in der Kategorie Slopestyle.


| freizeit<br />

Von<br />

Innsbruck<br />

Der Stahl-Blech-Möbel-Künstler Wolfgang Burtscher (51) absolvierte 2012 eine Extrem-Radtour durch<br />

18 Länder. Der Innsbrucker bewältigte im Zuge seines Kunstprojektes „Trip Marks“ (tripmarks.at) von<br />

Tirol bis Thailand 18.000 Kilometer und 150.000 Höhenmeter.<br />

Wolfgang Burtscher ist<br />

Künstler, Freigeist und<br />

vor allem steckt er voller<br />

außergewöhnlicher<br />

Ideen. Seine Radtour bis nach Thailand<br />

plante der 50-Jährige schon lange voraus,<br />

doch angesichts seines runden Geburtstages<br />

beschloss er Anfang 2012 loszustarten.<br />

Da er der Sonne und der Wärme<br />

entgegenfahren wollte, startete er im Februar<br />

bei minus 14 Grad in seiner Heimatstadt.<br />

Seinen Drahtesel baute der versierte<br />

Handwerker selbst zusammen, die<br />

Einzelteile wurden extra auf Burtscher<br />

und seine Reise zugeschnitten. Seine außergewöhnliche<br />

Radtour führte ihn<br />

durch Italien, Albanien, Griechenland,<br />

Türkei, Iran, Turkmenistan (dort hatte es<br />

198 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


freizeit |<br />

Erschöpft aber glücklich:<br />

Endstation Thailand<br />

Fotos: Burtscher<br />

nach Thailand<br />

in der Wüste 45 Grad), Usbekistan, Tatschikistan,<br />

Kirgisien, China, Pakistan,<br />

Indien, Singapur, Malaysien, Laos und<br />

Thailand. Wegen einer gerissenen Felge<br />

musste er die Abfahrt von mehreren<br />

Fünftausendern in Nordindien ohne<br />

Hinterradbremse meistern, dies mit 60<br />

Kilogramm Gepäck sowie 95 Kilogramm<br />

Eigengewicht. Im Nachhinein bezeichnet<br />

Burtscher vor allem die vielen Begegnungen<br />

mit verschiedensten Menschen<br />

als wertvollste Erfahrung der Reise:<br />

„Ganz egal, wo man hinkommt, mit dem<br />

Fahrrad ist man ein Exot. Die Menschen<br />

staunen, wenn man ihnen – teilweise mit<br />

Händen und Füßen – erklärt, woher man<br />

kommt. Aber in den allermeisten Fällen<br />

sind sie freundlich und helfen wo es geht.<br />

Im Iran wurde vom offiziellen österreichischen<br />

Vertreter sogar ein Galadinner<br />

für mich organisiert und ich konnte der<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013 | 199


| freizeit<br />

Zwischenstopp in Siena, Italien.<br />

200 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


weitere Informationen wurden auf diesen<br />

Blättern vermerkt. „Die Fahrradprofilabdrücke<br />

als ‚Marks‘ stehen bildhaft für die<br />

Eindrücke eines Tages. Kein Zeitabschnitt<br />

gleicht einem anderen. So sind<br />

auch die durch das Rad als Fortbewegungs-<br />

und damit als Erfahrungsmittel<br />

entstandenen ‚Trip Marks‘ individuelle<br />

Spurenbilder von Zeiträumen. Sie stehen<br />

in Zeiten von Globalisierung und Virtualisierung<br />

übergeordnet für eine erfahrbare<br />

Form des Reisens, für eine direkte<br />

Erfahrbarkeit der Welt“, erklärt Burtscher.<br />

Angesichts der weltweit großen<br />

Bedeutung des einfachen Fortbewegungsmittels<br />

Fahrrad wurde das Projekt<br />

laut Burtscher bewusst praktisch so konzipiert,<br />

dass es über Grenzen hinweg verständlich<br />

ist. Ebenso direkt und praktisch<br />

verortet sei die wissenschaftliche<br />

Begleitung der Trip Marks. Die zusätzfreizeit<br />

|<br />

Über 300 solcher „Trip Marks“ hatte der Künstler bei seiner Ankunft in Innsbruck im Gepäck.<br />

Als Reisedokumentation der anderen Art sollen diese Spurenbilder von Trip Marks im Heimatland<br />

des Künstlers und weiteren Ausstellungen international präsentiert werden.<br />

Universität einen Besuch abstatten. „Ein<br />

Aspekt, mit dem man zurechtkommen<br />

muss, ist auch die Einsamkeit. Über viele<br />

Tage hinweg spricht man manchmal kein<br />

Wort, und wenn man jemanden trifft,<br />

dann dreht es sich meist um dieselben<br />

Themen: Wer bist du? Woher kommst<br />

du? Warum machst du das? Irgendwann<br />

sehnt man sich nach Gesprächen, wo<br />

diese Themen nicht mehr vorkommen.“<br />

Auch der sportliche Aspekt stand bei seiner<br />

Reise nicht im Vordergrund. „Ziel<br />

war es, mit ‚Trip Marks‘ eine Reisedokumentation<br />

der anderen Art – ein Logbuch<br />

der Mobilität – zu kreieren“, erzählt<br />

Burtscher. Auf 21 mal 21 Zentimeter<br />

großen, durchlaufend nummerierten Papierbögen<br />

hinterließ der Künstler mit<br />

seinem Rad alle 24 Stunden während seines<br />

elfmonatigen Trips eine Reifenspur.<br />

Die geografischen Koordinaten sowie<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013 | 201


| freizeit<br />

Wie hier an der Grenze zum Iran freute sich<br />

Wolfgang Burtscher immer über Begegnungen<br />

mit Einheimischen.<br />

Nicht selten musste Wolfgang Burtscher das<br />

Rad übers Gelände tragen.<br />

lich gesammelten Bodenproben sollen an<br />

der Universität Innsbruck ausgewertet<br />

werden. Als größte Gefahr während seiner<br />

Extrem-Radreise nannte Burtscher<br />

den Straßenverkehr. Diese Gefahrenmomente<br />

wurden aber durch die überwältigende<br />

Gastfreundschaft in allen 18 Ländern<br />

aufgewogen. Ebenfalls erstaunt war<br />

Burtscher, dass er in den Monaten seiner<br />

Reise auch mehrere andere Weltreisende<br />

traf, die teilweise schon Jahrzehnte unterwegs<br />

sind. „Der bekannteste unter ihnen<br />

war der Deutsche Heinz Stücke, der<br />

schon seit August 1962 mit seinem Dreigang-Fahrrad<br />

unterwegs ist. Wir trafen<br />

uns zufällig in Laos und ich konnte mich<br />

mit ihm ein wenig austauschen.“ Burtschers<br />

Extremradtour ging nach fast<br />

einem Jahr leider nicht ganz freiwillig zu<br />

Ende. Wegen einer Infektion mit Denguefieber<br />

in Thailand entschloss sich der<br />

Innsbrucker abzubrechen und heimzufliegen.<br />

„Ich bin erschöpft, aber glücklich!“,<br />

waren die ersten Worte bei seiner<br />

Ankunft in Innsbruck.<br />

Christoph Ebead<br />

202 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


Charterflüge Sommer 2013<br />

ÄGYpTeN Hurghada via Klagenfurt SO 31.03.-28.04. Austrian myHoliday Gulet Touristik, TUI, 1-2-FLY<br />

Hurghada via Klagenfurt SO 05.05.-20.10. NIKI Gulet Touristik, TUI, 1-2-FLY<br />

Hurghada via Klagenfurt SA 04.05.-26.10. NIKI eTI express Travel International<br />

BULGARIeN Burgas MO 13.05.-17.06. Germania Stoll Reisen, Tiroler Seniorenbund 4<br />

Burgas MI 24.04.-29.05. BH Air pensionistenverband Tirol 4<br />

eSTLANd/LITAUeN Tallinn/Vilnius dO 18.07.-25.07. NIKI Reisebüro Kuoni 4<br />

FINNLANd Helsinki SO 16.06.-11.08. Finnair Incoming-Charter<br />

FRANKReICH Lourdes dO/MO 16.05.-20.05. Germania Bayerisches pilgerbüro 4<br />

Nantes MO Mai-Jun & Sep-Okt Travel Service Incoming-Charter<br />

GRIeCHeNLANd Chalkidiki mit Umsteigen in Wien MO-SO 31.03.-26.10. Austrian Airlines Gallo Reisen<br />

Heraklion via Graz SA 04.05.-12.10. Austrian myHoliday Gulet Touristik, TUI, 1-2-FLY<br />

Kefalonia SA 11.05.-05.10. Austrian myHoliday Idealtours<br />

Korfu via Linz SA 25.05.-21.09. NIKI Gulet Touristik, TUI, 1-2-FLY<br />

Kos teilweise via Graz MO 13.05.-07.10. Austrian myHoliday Gulet Touristik, TUI, 1-2-FLY<br />

preveza/Lefkas SA 11.05.-05.10. Austrian myHoliday Idealtours<br />

Rhodos teilweise via Graz SO 26.05.-13.10. Austrian myHoliday Gulet Touristik, TUI, 1-2-FLY<br />

GROSSBRITANNIeN Birmingham SA 18.05.-21.09. FlyBe Incoming-Charter<br />

Bristol SA 18.05.-21.09. Austrian myHoliday Incoming-Charter<br />

edinburgh SA 25.05.-21.09. FlyBe Incoming-Charter<br />

exeter FR 28.06.-05.07. NIKI Reisebüro Kuoni 4<br />

Leeds-Bradford SA 25.05.-21.09. FlyBe Incoming-Charter<br />

London LGW (Linienflug) MI 03.04.-25.09. easyJet<br />

London LGW (Linienflug) FR 19.07.-06.09. easyJet<br />

London LGW (Linienflug) SA 06.04.-26.10. easyJet<br />

London LGW SA 18.05.-21.09. FlyBe Incoming-Charter<br />

London LGW SA 25.05.-21.09. Thomson Airways Incoming-Charter, Crystal<br />

Manchester SA 25.05.-21.09. Thomson Airways Incoming-Charter, Crystal<br />

NORd-/IRLANd Belfast/dublin MI 08.05.-22.05. Austrian myHoliday Raiffeisen Reisen, Rd Alpbachtal 4<br />

ITALIeN Bari/palermo dI 30.04.-07.05. NIKI Reisebüro Kuoni 4<br />

Kalabrien/Lamezia Terme SO 12.05.-06.10. Austrian myHoliday FTI, Idealtours<br />

Sardinien/Cagliari SA 18.05.-28.09. Austrian myHoliday Christophorus<br />

KROATIeN Brac SA 11.05.-05.10. Austrian myHoliday Gruber Reisen<br />

Rijeka/Krk SA 25.05.-21.09. Welcome Air Idealtours<br />

MONTeNeGRO Tivat dI 30.04.-11.06. Germania Stoll Reisen<br />

SpANIeN Mallorca (Linienflug) MO 06.05.-30.09. NIKI Alltours, FTI, Neckermann 1 , TUI 2 , SLR 3<br />

Mallorca (Linienflug) MI 26.06.-04.09. NIKI Alltours, FTI, Neckermann 1 , TUI 2 , SLR 3<br />

Mallorca (Linienflug) FR 03.05.-27.09. NIKI Alltours, FTI, Neckermann 1 , TUI 2 , SLR 3<br />

Mallorca (Linienflug) SA 29.06.-07.09. NIKI Alltours, FTI, Neckermann 1 , TUI 2 , SLR 3<br />

TüRKeI Antalya SA 27.04.-26.10. Austrian myHoliday Gulet Touristik, TUI, 1-2-FLY<br />

Antalya SO 28.04.-20.10. Sunexpress Gulet Touristik, TUI, 1-2-FLY<br />

Antalya SO 28.04.-20.10. Sunexpress Gulet Touristik, TUI, 1-2-FLY<br />

ZYpeRN Larnaca mit Umsteigen in Wien/Frankfurt MO-SO 31.03.-26.10. Austrian Airlines FTI, Gallo Reisen, Neckermann 1<br />

Selbstverständlich ist auch jede Ferndestination wie z.B. Dubai, Dom. Rep., Jamaika, Kuba, Thailand,<br />

etc. ab dem Flughafen Innsbruck via Linienflug (Amsterdam, Frankfurt, Wien) erreichbar!<br />

Stand: 18.02.13<br />

Buchung und Auskunft in Ihrem Reisebüro. Änderungen vorbehalten. Angaben ohne Gewähr.<br />

1 Air Marin, Aldiana,<br />

Bucher, Neckermann Reisen,<br />

Thomas Cook<br />

2 Gulet Touristik, TUI, 1-2-FLY<br />

3 Schauinsland Reisen<br />

4<br />

Sonderreisen<br />

www.innsbruck-airport.com


| freizeit<br />

Foto: TIROLEIRN/Ebead<br />

Der Urlaub<br />

beginnt am Flughafen<br />

Direktor Reinhold Falch im <strong>TIROLERIN</strong> Interview über die touristische und<br />

wirtschaftliche Bedeutung des Flughafens Innsbruck<br />

<strong>TIROLERIN</strong>: Wo wäre Tirol<br />

touristisch ohne den Flughafen<br />

Innsbruck?<br />

Der Flughafen Innsbruck ist inzwischen<br />

unverzichtbar für die gesamte Region Tirol.<br />

Wenn man als Tourismusland erfolgreich<br />

sein will, muss man den Gästen<br />

schnelle An- und Abreisemöglichkeiten<br />

anbieten können. Dies gilt für Kurzurlauber<br />

genauso wie für Gäste, die eine Woche<br />

oder länger bleiben. Unsere touristische<br />

Konkurrenz hat das auch schon längst erkannt.<br />

Ein großer Vorteil des Flughafens<br />

hier in Innsbruck ist seine zentrale Lage<br />

mit kürzesten Transferzeiten zu den wichtigsten<br />

Tourismuszentren in Tirol und<br />

Südtirol. Die Gäste fliegen oft nur ein bis<br />

zwei Stunden, bis sie in Innsbruck sind,<br />

und innerhalb einer weiteren Stunde erreichen<br />

sie jedes Schigebiet in Tirol. Man<br />

spart sich, im Vergleich zur Auto-Anreise,<br />

viele Stunden auf den meist überfüllten<br />

Autobahnen. Deshalb ist auch zu gewissen<br />

Zeiten die Nachfrage nach Landungen<br />

und Starts in Innsbruck größer als unser<br />

Angebot.<br />

Was können Sie in Ihrer Position machen,<br />

um den Flughafen attraktiv zu halten?<br />

Seit vielen Jahren betreiben wir ein intensives<br />

Marketing in den Hauptherkunftsmärkten.<br />

Dabei wenden wir uns europaweit<br />

an Reiseveranstalter und Airlines<br />

und der Erfolg gibt uns Recht. Die meisten<br />

Gäste stammen aus Großbritannien,<br />

Skandinavien, den Niederlanden und<br />

204 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


freizeit |<br />

Deutschland, wobei im Winter auch die<br />

Passagiere aus dem GUS-Raum einen bedeutenden<br />

Anteil haben. Ein weiterer<br />

Punkt sind permanente Investitionen in<br />

die Servicequalität und den Service-Umfang.<br />

Hier ist anzumerken, dass gerade bei<br />

Großereignissen wie Welt- und Europameisterschaften<br />

sowie großen Kongressen<br />

und sonstigen Großevents, die immer<br />

wieder in Tirol stattfinden, der Flughafen<br />

Innsbruck unverzichtbar ist.<br />

Wie geht es dem Flughafen Innsbruck<br />

wirtschaftlich?<br />

Wir sind einer der profitabelsten Flughäfen<br />

in Österreich und schreiben im Gegensatz<br />

zu vielen europäischen Regionalflughäfen<br />

seit vielen Jahren schwarze<br />

Zahlen. Der Flughafen Innsbruck ist ein<br />

durch und durch gesundes Unternehmen,<br />

ein großer Auftraggeber für die heimische<br />

Wirtschaft und sichert am Flughafen und<br />

Direktor Reinhold Falch spricht im Interview<br />

mit der <strong>TIROLERIN</strong> über die wirtschaftliche<br />

und touristische Bedeutung des Flughafens<br />

für Innsbruck und Tirol.<br />

in der Region rund 2.000 zum Teil hochwertige<br />

Arbeitsplätze.<br />

Ist der Flughafen Innsbruck schon an seiner<br />

Belastungsgrenze angelangt?<br />

Die Flugbewegungen im Linien- und<br />

Charterverkehr sind seit über zehn Jahren<br />

in etwa konstant. Bereits vor einigen Jahren<br />

haben wir angefangen, die Starts und<br />

Landungen an den starken Winter-Wochenenden<br />

zu deckeln. An absoluten Spitzentagen<br />

fertigen wir rund 17.000 Passagiere<br />

ab und trotz der anhaltenden<br />

Nachfrage stellen wir an den Winter-Wochenenden<br />

keine zusätzlichen Slots mehr<br />

zur Verfügung. Wir haben uns mit der<br />

Deckelung eine Selbstbeschränkung auferlegt,<br />

damit wir die Belastungen für die<br />

Umwelt, die Anrainer und die Passagiere<br />

so gering wie möglich und gleichzeitig das<br />

Niveau so hoch wie möglich halten.<br />

Wenn Sie von den großen Flughäfen wie<br />

Berlin und Wien und ihren Problemen<br />

hören – sind Sie froh, in Innsbruck tätig<br />

zu sein?<br />

Ja natürlich. Unsere Strategie greift seit<br />

vielen Jahren und wir planen nur das, was<br />

für unser Verkehrsaufkommen wichtig ist<br />

und was wir uns leisten können. Wir sind<br />

mittlerweile ein sehr profitabler Flughafen.<br />

Auch wir investieren viele Millionen<br />

und haben es aber immer geschafft, unseren<br />

Kostenrahmen einzuhalten.<br />

Welches waren Ihre schönsten Momente<br />

als Flughafen-Direktor?<br />

Ich habe seit 1985 den Aufschwung des<br />

Flughafens miterleben und mitgestalten<br />

dürfen. Wir schreiben seit Jahren erfolgreich<br />

schwarze Zahlen, wir investieren<br />

viel und auch auf Grund zahlreicher internationaler<br />

Auszeichnungen brauchen wir<br />

uns nicht zu verstecken. Ein schöner Erfolg<br />

war die Realisierung der Innverlegung<br />

und dass wir inzwischen rund eine<br />

Million Passagiere pro Jahr begrüßen<br />

können. Außerdem ist jede weitere Airline,<br />

die Innsbruck anfliegt, ein Erfolg für<br />

den Flughafen.<br />

Der Flughafen wird aber nicht nur von<br />

den Touristen geschätzt?<br />

Das ist richtig. Der Flughafen Innsbruck<br />

ist auch der Heimatflughafen der Tiroler<br />

und Südtiroler, die immer öfter ihren Urlaub<br />

ab dem Flughafen Innsbruck planen.<br />

Die Tirolerinnen und Tiroler lieben es ab<br />

Innsbruck zu fliegen, weil wir – im Gegensatz<br />

zu Großflughäfen – ein Flughafen<br />

der kurzen Wege sind. Bei uns beginnt der<br />

Urlaub bereits am Flughafen! Besonders<br />

wichtig ist der Flughafen Innsbruck aber<br />

auch für die Tiroler Wirtschaft, die wichtige<br />

Termine im IN- und Ausland wahrzunehmen<br />

haben, was wir mit einem breiten<br />

Angebot an Linienflugverbindungen<br />

bestmöglich zu unterstützen versuchen.<br />

Wohin geht eigentlich Ihre nächste Flugreise?<br />

Die nächste Flugreise steht noch nicht fest,<br />

aber es könnte sein, dass ich mit meiner<br />

Frau nach Kopenhagen fliege und dort<br />

eine Kreuzfahrt durch die Nord- und Ostsee<br />

beginne.<br />

Wir danken für das Gespräch!<br />

Christoph Ebead<br />

Info<br />

Der Flughafen Innsbruck<br />

• hat knapp 1 Million Passagiere pro Jahr<br />

• ist eine unverzichtbare infrastrukturelle<br />

Einrichtung für den Tiroler Wirtschaftsraum<br />

• ist ein Wirtschafts- und Beschäftigungsmotor<br />

mit rund 30 am Flughafen angesiedelten<br />

Betrieben und rund 1300 MitarbeiterInnen<br />

• ist als großer Auftraggeber für die<br />

heimische Wirtschaft Garant für weitere<br />

knapp 1000 Arbeitsplätze außerhalb des<br />

Flughafens<br />

• ist ein unerlässlicher Standortfaktor für<br />

unsere regionale Wirtschaft<br />

• fördert den Marktwert und die Wettbewerbsfähigkeit<br />

unserer heimischen<br />

Betriebe<br />

• ist ein durch und durch gesundes und<br />

profitables Unternehmen<br />

• stellt ein repräsentatives Entree sowie<br />

eine Visitenkarte unseres Landes Tirol dar<br />

• ist auch in wirtschaftlich schwierigen<br />

Zeiten erfolgreich unterwegs!<br />

Tiroler Flughafenbetriebsges.mbH<br />

Fürstenweg 180<br />

6020 Innsbruck<br />

Tel.: 0512 / 22525-0<br />

Fax: 0512 / 22525-102<br />

E-Mail: info@innsbruck-airport.com<br />

www.innsbruck-airport.com<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013 | 205


| freizeit<br />

Kroatien<br />

Zeitlose mediterrane Schönheit<br />

Wer mit dem Begriff „Urlaub” eine Zeit verbindet, in der man nur das<br />

Meeresrauschen, eventuell noch das ferne Tuckern eines Fischkutters und den Schrei<br />

der Möwen hören möchte, ist in Kroatien goldrichtig.<br />

Die zahllosen kroatischen Inseln<br />

– es soll 1244 davon zwischen<br />

Rijeka und Split geben – bieten<br />

verträumte kleine Buchten, um den Alltag<br />

hinter sich zu lassen. Dazu noch kristallklares<br />

Wasser, in dem sich nicht nur<br />

so wie rund um die Insel Losinj Delfine<br />

tummeln, sondern in dem es für große<br />

und kleine Schnorchler eine Unterwasserwelt<br />

zu erleben gilt, aus der man am<br />

liebsten nicht mehr auftauchen möchte.<br />

Ist schon das glasklare Wasser eine Reise<br />

wert, um mit einem der Ausflugsboote<br />

auf Entdeckungsreise zu gehen, so stehen<br />

dem die romantischen und historisch<br />

PR<br />

206 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


freizeit |<br />

ANREISetiPP<br />

Der kürzeste Weg von Tirol<br />

nach Kroatien führt zuerst zum<br />

Flughafen Innsbruck. Mit den wöchentlichen<br />

Flügen von Innsbruck<br />

auf die Insel Krk bietet Idealtours<br />

eine Verbindung an, mit der Sie<br />

schon nach rund einer Stunde<br />

Ihre Badesachen packen und sich<br />

ans Meer begeben können. Die<br />

preiswerte Alternative dazu: im<br />

Komfortbus nach Istrien.<br />

HoteLTIPP<br />

Hotel Malin****<br />

Direkt am Meer gelegener<br />

Familienbetrieb, der vor allem<br />

auch mit seiner hervorragenden<br />

regionalen Küche punktet.<br />

Dazu sind hier die Getränke<br />

im Preis gleich schon inkludiert –<br />

probieren Sie doch ein Glas<br />

vom „goldenen Wein - Zlathina“!<br />

WandertiPP<br />

Inseln der Düfte – Cres & Losinj<br />

Am 8. Mai können Wanderfreunde<br />

aufbrechen, um die Inseln<br />

Cres und Losinj ganz intensiv mit<br />

allen Sinnen zu erleben. Dies kann<br />

man am besten auf einer Wanderreise.<br />

Fürs Auge der Rundblick<br />

über die Inselwelt der Kvarner<br />

Bucht, für die Nase die blühende<br />

Vegetation und für den Gaumen<br />

die kulinarischen Köstlichkeiten.<br />

interessanten Städte um nichts nach.<br />

Die Arena von Pula im Süden der istrischen<br />

Halbinsel etwa oder der Hafen<br />

von Veli Losinj sind Orte, die man auf<br />

keinen Fall links liegen lassen sollte.<br />

Nicht umsonst hat der irische Dichter<br />

James Joyce Pula zu einem seiner bevorzugten<br />

Aufenthaltsorte gewählt, wie eine<br />

Bronzestatue am Eingang der Fußgängerzone<br />

bezeugt. Und dass das Städtchen<br />

Opatija in der Kvarner Bucht nach wie<br />

vor das Flair der K.u.K.-Monarchie verströmt,<br />

erkennt man schon auf den ersten<br />

Schritten durch die Stadt. Kroatiens<br />

Inselwelt mit Krk, Losinj, Rab und<br />

Cres sowie der Halbinsel Istrien ist so<br />

vielfältig, dass sie einfach jeder für sich<br />

selbst entdecken muss.<br />

Ich schenk mIr<br />

Insel-<br />

träume<br />

krk & LosInj kroatIen<br />

Flüge ab Innsbruck jeden sa ab 25.05.<br />

Vespera**** Losinj 1 Woche HP ab € 789,-<br />

Pinia**** krk 1 Woche HP ab € 939,-<br />

Fotos: Idealtours, Shutterstock<br />

Anzeige<br />

IstrIen kroatIen<br />

Busse jeden sa ab 10.05.<br />

Laguna mediteran*** Porec<br />

1 Woche HP inklusive Getränke ab € 265,-<br />

Laguna*** novigrad<br />

1 Woche HP inklusive Getränke ab € 359,-<br />

idealtours.at<br />

Infos & Buchung 0810 208030<br />

... und in jedem guten Tiroler Reisebüro<br />

Flughafen Innsbruck www.innsbruck-airport.com<br />

Das Tiroler Portal für Urlaub ab der 1. Minute!<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013 | 207


| freizeit<br />

Fotos: <strong>TIROLERIN</strong>/Mallaun<br />

Manuel Mark/Vize Europameister Taekwondo, Dr. Reza Zadehmohammed/Präsident Österr.<br />

Taekwondo Verband, Helga Danler/Innfitness, Floramae und Peter Ramoser, Mag. Martin Danler,<br />

Inhaber Innfitness und GS Österr. Taekwondo Verband, bei der Eröffnung des Innfitness in<br />

Schwaz/Vomp<br />

Be in & be fit!<br />

Seit Februar gibt es in Schwaz mit dem „Innfitness“ ein neues Premium Fitnessstudio,<br />

das alle Trainings- und Wellnesswünsche der Kunden erfüllt.<br />

Die Betreiberfamilie Danler lud Mitte Februar<br />

zum Eröffnungsfest des neuen Fitness-<br />

und Gesundheitsstudios in Schwaz. Die<br />

langjährige sportliche Erfahrung von Martin<br />

und Hannes Danler war Grund genug, dass sie<br />

sich zu diesem Schritt entschieden hatten.<br />

Zahlreiche Geschäftspartner, Kunden und<br />

Freunde des Hauses gratulierten zum gelungenen<br />

Fitnesstempel. Bei Buffet und erlesenen<br />

Getränken wurde über die neuesten Geräte<br />

und Fitnesstrends geplaudert. Neben den modernsten<br />

Fitness- und Cardiogeräten beeindruckten<br />

die Kursräume für TaeBo, Yoga,<br />

Zumba, Taekwondo und Aerobic.<br />

Karl Josef Schubert (Bgm. Vomp) und Stadtpolizeikomm.<br />

Martin Kirchler mit Gattin Ruth<br />

Dr. Wolfgang Löderle (BH Schwaz), Birgit und<br />

Helli Böck sowie Notar Peppo Reitter<br />

Peter Geiger jun. und Hansjörg Geiger<br />

(Geiger Fashion Schwaz)<br />

208 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


freizeit |<br />

PR Foto: <strong>TIROLERIN</strong>/Mallaun<br />

Das Team: Manuel Mark, Alex Menghin, DI Hannes Danler, Helga Danler, Mag. Martin Danler, Andreas Jäger, Martin Hohlrieder<br />

Fitness ist wichtig!<br />

Auf über 1500 m 2 entstand im Februar mit dem Innfitness in Schwaz einer<br />

der modernsten Premium-Fitnessclubs in Tirol.<br />

Innfitness<br />

Fiecht Au 15<br />

6134 Vomp<br />

Tel.: 0676 / 433 57 88<br />

Mail: info@innfitness.at<br />

www.innfitness.at<br />

Info<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo 8:00 - 22:00<br />

Di 6:00 - 23:00<br />

Pre-Work und After-Work Training Day<br />

Mi 8:00 - 22:00<br />

Do 6:00 - 23:00<br />

Pre-Work und After-Work Training Day<br />

Fr 8:00 - 22:00<br />

Sa 9:00 - 20:00<br />

So 16:00 - 20:00<br />

Das Innfitness in Schwaz bietet den<br />

modernsten Cardiogerätepark<br />

Österreichs, TRX, den in Tirol einzigartigen<br />

Synrgy 360 und für Gruppenfitness<br />

auf höchstem Niveau mehrere Kursräume<br />

mit vielfältigen Angeboten wie<br />

z.B.: TaeBo, Yoga, Zumba, Taekwondo,<br />

Aerobic, Kinderkurse uvm. – und das alles<br />

auf einer Ebene, was kein Treppensteigen<br />

und somit einen behindertengerechten<br />

Zugang zu allen Bereichen<br />

bedeutet. Das kompetente Trainerteam<br />

kümmert sich um jedes Mitglied und<br />

bietet Trainingsprogramme für jede Altersklasse<br />

und für jeden Anspruch, sei es<br />

Gesundheitssport, Leistungssport oder<br />

Muskelaufbautraining. Die große Wellnessanlage<br />

mit schönem Ruhebereich<br />

zum Entspannen enthält neben einer Sauna<br />

auch ein Solarium. Im Shop für Nahrungsergänzungen<br />

bekommt man neben<br />

einem professionellen Training auch eine<br />

professionelle Ernährungsberatung. Ein<br />

Fitness- und Sportbekleidungs-Shop<br />

sorgt für die richtige Ausrüstung. Mehrmals<br />

in der Woche sind Physiotherapeuten,<br />

Masseure und Sportmediziner im<br />

Fitnessstudio. Dafür wurde auch ein eigener<br />

Therapieraum eingerichtet, in dem<br />

auch Nichtmitglieder willkommen sind<br />

und diese Leistungen in Anspruch nehmen<br />

können. Das alles bereits ab 49,90<br />

Euro im Monat – so viel Premium Fitness<br />

um dieses Geld gab es noch nie!<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013 | 209


| freizeit<br />

Frühlingsschilauf<br />

in Tirol<br />

Auch wenn im Tal schon die ersten Blumen auf der Wiese blühen, kann man in<br />

vielen Tiroler Schigebieten noch mindestens bis Ostern herrlich Schifahren.<br />

210 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


freizeit |<br />

Shutterstock, San Kettenbrücke, Tirol Werbung<br />

Ideale Schneeverhältnisse, bestens<br />

präparierte Pisten mit unterschiedlichen<br />

Schwierigkeitsgraden und<br />

modernste Aufstiegshilfen – das sind nur<br />

einige der vielen Vorzüge der Tiroler Skigebiete.<br />

Die Tiroler Gletscherwelt bietet<br />

Schifans nicht nur im Winter ausgedehnten<br />

Schispaß. Noch bis spät in den<br />

Mai haben Gletscherflöhe und Wintersportfreunde<br />

hier die Möglichkeit, beim<br />

Skifahren oder Langlaufen ihrer Leidenschaft<br />

nachzugehen. Gerade im Frühling<br />

besitzt der Schnee dank der milden Temperaturen<br />

eine ganz besondere Konsistenz<br />

– auf dem weichen Untergrund ist<br />

ein wunderbar leichtes Fahrgefühl garantiert.<br />

Neben den 5 Tiroler Gletschern<br />

(Hintertux, Stubai, Sölden, Pitztal und<br />

Kaunertal) halten die Skigebiete St. Anton<br />

am Arlberg, Kühtai, Kitzbühel und<br />

Kirchberg, Obergurgl-Hochgurgl, Ischgl<br />

sowie Hochzillertal bis Ende April/Anfang<br />

Mai ihre Lifte in Betrieb. Die Temperaturen<br />

sind angenehm und die Pisten<br />

leer.<br />

Skitourengehen boomt<br />

Nach Aussage des Österreichischen Alpenvereins<br />

hat sich hierzulande die Anzahl<br />

der Tourengeher innerhalb von zehn<br />

Jahren verdoppelt und wird derzeit auf<br />

700.000 bis 750.000 geschätzt. Der jährliche<br />

Zuwachs der Tourengeher wird mit<br />

8 Prozent beziffert. Dieser Trend ist ebenfalls<br />

an den Verkaufszahlen der Sportausstatter<br />

ablesbar. Diese sind gegenüber<br />

2011 um bis zu 20 Prozent gestiegen, berichtet<br />

das Kuratorium für alpine Sicherheit.<br />

Abenteuerlust, ungestörter Naturgenuss<br />

und eine erlebnisreiche Abfahrt sind<br />

die Gründe für den Boom. Zudem ist<br />

Skitourengehen sehr gesund für den Bewegungsapparat,<br />

für das Herz-Kreislauf<br />

System sowie für das psychische Wohlbefinden.<br />

Neben diesen positiven Aspekten<br />

birgt das Skitourengehen allerdings viele<br />

Gefahren und Risiken, die es richtig einzuschätzen<br />

gilt. Dr. Gerhart Handle,<br />

Facharzt für Orthopädie im Sanatorium<br />

Kettenbrücke, und Mag. Michael Larcher,<br />

Bergführer und Lawinenexperte im<br />

Alpenverein, zeigen, wie man das Risiko<br />

reduzieren kann.<br />

Die Ausrüstung für das Tourengehen beinhaltet<br />

neben Tourenskiern, Tourenskischuhen,<br />

Fellen und Stöcken die<br />

Notfallausrüstung: „Ein Lawinenverschütteten-Suchgerät<br />

(LVS), Sonde,<br />

Schaufel sowie ein Mobiltelefon sollten<br />

auf einer Skitour selbstverständlich sein.<br />

Um die eigene Sicherheit zu erhöhen,<br />

empfiehlt sich zusätzlich ein Lawinenairbag<br />

sowie ein Biwaksack“, erklärt Larcher.<br />

Die Skitour muss auf die eigene Leistungsfähigkeit<br />

abgestimmt sein, denn<br />

das Verletzungsrisiko wird durch Müdigkeit<br />

und sinkende Kraftreserven deutlich<br />

erhöht: „Wichtig ist, dass man sich nicht<br />

überschätzt und Kraftreserven für die<br />

Abfahrt einplant. Für die nötige Kondition<br />

ist eine Kombination aus klassischem<br />

Krafttraining, Ausdauersport sowie koordinativem<br />

Training anzuraten“, weiß<br />

Dr. Handle.<br />

Die Möglichkeiten, sich über die Begebenheiten<br />

einer Tour zu informieren,<br />

sind vielfältig: Neben Karten, Führerliteratur<br />

und dem Internet stehen Organisationen<br />

zur Auskunft bereit. Vor Antritt<br />

der Tour müssen mittels Lawinenlage-<br />

Dr. Gerhart Handle ist Facharzt für<br />

Orthopädie im Sanatorium Kettenbrücke<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013 | 211


| freizeit<br />

Das Schigebiet Kühtai gehört zu den höchstgelegenen<br />

Wintersportorten in Tirol. Obwohl es<br />

hier keinen Gletscher gibt, kann man meist noch<br />

bis Ende April problemlos Schifahren.<br />

und Wetterbericht Informationen über<br />

die aktuellen Verhältnisse eingeholt<br />

werden. „Dafür gibt es zahlreiche<br />

Informationskanäle, wie Teletext, Hörfunk,<br />

die Webseite www.lawine.at sowie<br />

eine App, genannt Snowsafe“, erklärt<br />

Larcher.<br />

Ausreichend Flüssigkeit und Nahrung<br />

sind notwendig, um die nötige Kraft für<br />

die Abfahrt aufzubringen: „Entsprechend<br />

der Dauer einer Skitour sollte<br />

man mindestens einen halben Liter pro<br />

Stunde Aufstieg zu sich nehmen, ideal<br />

wären ein leicht gezuckerter Tee mit einer<br />

Prise Salz oder ein mit Wasser verdünnter<br />

Fruchtsirup. Für die Gipfelrast<br />

empfiehlt sich ein belegtes Brot<br />

mit Schinken, als Snack zwischendurch<br />

sind Kekse am besten geeignet“,<br />

erläutert Dr. Handle.<br />

Ein wichtiges Kriterium in der Planung<br />

der Touren sind saisonale Bedingungen:<br />

„Aufgrund der Erweichung<br />

der Schneedecke sollte man<br />

bei Skitouren im Frühjahr früh aufbrechen<br />

und auch früh wieder abfahren.<br />

Das Risiko der Selbstauslösung<br />

von Schneebrettern und<br />

Lawinen steigt mit voranschreitender<br />

Tageszeit. Im Winter muss die Auswahl<br />

der Touren noch sorgfältiger erfolgen,<br />

da die Schneeverhältnisse unberechenbar<br />

sind. Zusätzlich ist der Tag kürzer<br />

und eine Bergung in der Dunkelheit ist<br />

sehr schwierig bzw. unmöglich“, ergänzt<br />

Larcher.<br />

Alpine Gefahren<br />

Bei alpinen Gefahren unterscheidet<br />

man zwischen subjektiven Gefahren<br />

und objektiven Gefahren. Subjektive<br />

Gefahren sind solche, die vom Menschen<br />

selbst hervorgerufen werden. Im<br />

Gegensatz dazu stehen die objektiven<br />

Gefahren, die von der Natur verursacht<br />

Mag. Michael Larcher und Dr. Gerhart Handle:<br />

„Vor der Schitour sollte man immer die gesamte<br />

Ausrüstung kontrollieren!“<br />

werden. Zu den subjektiven Gefahren<br />

zählen mangelhafte körperliche Voraussetzung,<br />

unzureichendes technisches<br />

Können, geringe Kondition,<br />

schlechter Gesundheitszustand, geringe<br />

psychische Belastbarkeit, Stress,<br />

Furcht, Angst, Selbstüberschätzung,<br />

fehlendes Wissen, mangelnde Erfahrung,<br />

unzureichende Planung und<br />

falsche oder mangelhafte Ausrüstung.<br />

Zu den objektiven Gefahren zählen Kälte<br />

und Nässe, Strahlung (Folgen sind<br />

z.B. Sonnenbrand, Schädigung der Augen,<br />

Hitzschlag, Schneeblindheit),<br />

Wind, Nebel, Gewitter, Höhe und Gelände<br />

(Schneeverfrachtungen).<br />

Als gefährlichste objektive Gefahr<br />

sind die Lawinen anzusehen. 90%<br />

der Lawinen werden dabei von<br />

Menschen selbst ausgelöst! Wichtig<br />

ist, dass man in puncto Lawinen<br />

folgende Tipps nicht vergisst:<br />

Route vorher genau planen, bei<br />

viel Neuschnee erhöhte Lawinengefahr<br />

beachten, einen Tag nach<br />

Neuschnee herrscht die größte<br />

Gefahr, warme Temperaturen fördern<br />

Lawinenbildung, Kälte wirkt<br />

dem entgegen. Christoph Ebead<br />

212 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


freizeit |<br />

Kühtai – höchstgelegener<br />

Wintersportort Österreichs<br />

Auf 2.020 m Seehöhe, in Kühtai, herrscht großes Winter-Kino. Perfekt präparierte Pisten,<br />

modernste Liftanlagen, Ski- und Snowboard-Funpark, gemütliche Bars, Restaurants und Skihütten.<br />

Foto: fotowerk aichner<br />

PR<br />

Sie kommen vom Auto direkt und<br />

ohne Wartezeiten zu den 12 Bahnen<br />

und Liften und haben viel Platz auf den<br />

44 Pistenkilometern. Mehrtageskarten<br />

gelten in der Skiregion Kühtai-Hochoetz.<br />

Den hohen Stellenwert als Wintersportzentrum<br />

unterstreicht, dass<br />

Kühtai bei den 1. Olympischen Jugend-Winterspielen<br />

2012 Austragungsort<br />

für die Top-Freestyle Skiing-<br />

und Snowboard-Bewerbe war.<br />

In Kühtai warten jetzt nicht nur breite<br />

Pisten und das vielseitige Gelände,<br />

sondern auch eine Superpipe mit 6<br />

Metern Höhe, die Slopestyle-Anlage mit<br />

unterschiedlichen Lines und eine Cross-<br />

Strecke.<br />

Nachtskilauf ist jeden Mittwoch und<br />

Samstag von 19.30 bis 22.00 Uhr – ein<br />

unvergessliches Erlebnis! Kühtai ist auch<br />

als besonders familienfreundliches Skigebiet<br />

beliebt. Die Kleinsten finden einen<br />

Gratis-Wunderteppich, das Kinderland,<br />

den Babylift oder den Sonnenlift.<br />

Fortgeschrittenere nützen die<br />

StartBahn und den Übungshang.<br />

Punktekarten, Vormittagskarten,<br />

Tageskarten im Halbstundentakt,<br />

Mehrtages- oder Saisonkarten sowie<br />

das Freizeitticket Tirol und die Tirol<br />

Snow Card machen den Skispaß in<br />

Kühtai weiterhin erschwinglich.<br />

Mehr Infos: www.lifte.at<br />

Höher.<br />

Weißer.<br />

èè2.020 m – höchster Wintersportort Österreichs<br />

èèSchneegarantie bis zum Saisonschluss am 14.4.<br />

èèSkiregion Kühtai-Hochoetz mit einem Skipass<br />

èèFunpark für Snowboard- und Freeski-Fans<br />

èèNachtskilauf, Langlaufloipen, Rodelbahn<br />

èèNur 35 km von Innsbruck entfernt<br />

www.lifte.at


Fische 20.02.–20.03.<br />

Stress und Hektik scheinen Ihr Leben in diesem Monat total im Griff zu haben.<br />

Sie wissen schon nicht mehr, wo Ihnen der Kopf steht. Nutzen Sie die kostbaren<br />

Zeitfenster, die Ihnen die Sterne einrichten, um Luft zu holen. Atmen Sie tief durch<br />

und vergessen Sie für einige Momente die Welt um sich herum.<br />

Liebe: Gesundheit: Job: <br />

Ihre Sterne für den <strong>Mär</strong>z 2013<br />

Widder 21.03. – 20.04.<br />

Stier 21.04. – 20.05.<br />

Zwillinge 21.05. – 21.06.<br />

Krebs 22.06. – 22.07.<br />

Die Sterne stehen günstig, um in<br />

diesem Monat wichtige Pluspunkte<br />

bei Ihren Vorgesetzten einzusammeln.<br />

Sie vertreten Ihre Ideen<br />

überzeugend und kompetent und<br />

arbeiten intensiv, ehrgeizig und<br />

zielorientiert. Achten Sie darauf,<br />

dass Sie trotz Ihres eigenen Hochs<br />

Ihren Kollegen gegenüber fair bleiben.<br />

Momentan steuern Sie Ihre Beziehung<br />

in ein turbulentes Fahrwasser,<br />

das Ihr Harmoniebedürfnis<br />

extrem stören könnte. Aufrichtige,<br />

klärende Gespräche sind in dieser<br />

Situation effektiver als ein ewiger<br />

Dickkopf. So kann aus Beziehungsfrust<br />

schnell wieder Beziehungslust<br />

werden – und das kommt allen<br />

zugute.<br />

Ihre Nerven sind in diesem Monat<br />

angekratzt, deshalb sollten Sie unbedingt<br />

den Schongang einlegen.<br />

In der zweiten Monatshälfte sendet<br />

der Kosmos beruhigende Signale<br />

und Sie können entspannen.<br />

Gönnen Sie sich die Ruhe, damit<br />

Sie im nächsten Monat wieder fit<br />

und energiegeladen Ihren Alltag<br />

meistern können.<br />

Da kann einem schon mal die<br />

Luft wegbleiben, wenn sich andere<br />

mit Ihren Lorbeeren schmücken<br />

wollen. Ziehen Sie sich jetzt<br />

nicht in Ihren Panzer zurück,<br />

sondern zücken Sie Ihre Scheren<br />

und setzen Sie sich zur Wehr. Sie<br />

haben viel mehr Kraft in sich, als<br />

Sie glauben. Setzen Sie sie unbedingt<br />

ein.<br />

Liebe: <br />

<br />

Gesundheit: <br />

Job: <br />

Liebe: <br />

Gesundheit: <br />

Job: <br />

<br />

<br />

<br />

Liebe: <br />

Gesundheit: <br />

Job: <br />

<br />

<br />

<br />

Liebe: <br />

Gesundheit: <br />

Job: <br />

<br />

<br />

<br />

Löwe 23.07. – 23.08.<br />

Jungfrau 24.08. – 23.09.<br />

Waage 24.09.–23.10.<br />

Skorpion 24.10.–22.11.<br />

Es ist wirklich atemberaubend, wie<br />

der Kosmos in diesem Monat in<br />

Sachen Liebe und Beziehung auf<br />

Ihr Liebesleben einwirkt. Da wird<br />

alle Routine über Bord geworfen.<br />

Experimentierfreudig und voller<br />

Leidenschaft kurbeln Sie Ihre Partnerschaft<br />

an. Das macht nicht nur<br />

Ihnen, sondern auch Ihrem Partner<br />

Spaß.<br />

Versuchen Sie nicht, dauerhaft<br />

120 Prozent zu geben, das zehrt<br />

an Ihren Kräften und wirkt sich<br />

letztlich negativ auf Ihre Gesundheit<br />

aus. Wenn Ihr Körper nach<br />

kleinen Auszeiten verlangt, sollten<br />

Sie ihm diese nicht verwehren.<br />

Schaffen Sie auf Dauer eine<br />

gesunde Balance zwischen Arbeit<br />

und Freizeit.<br />

Die Sterne sind in diesem Monat<br />

an Ihrem beruflichen Erfolg wenig<br />

interessiert. Bleiben Sie gelassen<br />

und versuchen Sie gar nicht erst,<br />

auf die Überholspur zu wechseln.<br />

Sie verlieren unnötig Kraft<br />

und kommen trotzdem nicht vom<br />

Fleck. Sie sollten diese Zeit nun<br />

verstärkt nutzen, um neue Pläne<br />

zu schmieden.<br />

Es wird Zeit, sich um eine alternative<br />

und gesündere Ernährung<br />

zu kümmern. Zu viel Fast Food<br />

tut Ihrer Gesundheit nicht gut<br />

und hinterlässt sichtbare Spuren.<br />

Kaufen Sie sich ein Kochbuch für<br />

die schnelle und gesunde Ernährung.<br />

Sie werden sehen, dass sich<br />

Gesundes mit wenig Zeitaufwand<br />

kochen lässt.<br />

Liebe: <br />

Gesundheit: <br />

Job: <br />

<br />

<br />

<br />

Liebe: <br />

Gesundheit: <br />

Job: <br />

<br />

<br />

<br />

Liebe: <br />

Gesundheit: <br />

Job: <br />

<br />

<br />

<br />

Liebe: <br />

Gesundheit: <br />

Job: <br />

<br />

<br />

<br />

Schütze 23.11. – 21.12.<br />

Steinbock 22.12. – 20.01.<br />

Wassermann 21.01.–19.02.<br />

Der Kosmos ist in Ärgerlaune und<br />

stört ganz bewusst Ihre Kreise.<br />

Das bringt Ihr Gefühlsleben ziemlich<br />

in Unordnung. Wie soll Ihr<br />

Partner wissen, was Sie wollen,<br />

wenn Sie es selbst nicht wissen?<br />

Verschaffen Sie sich Klarheit über<br />

Ihre emotionalen Bedürfnisse.<br />

Erst dann können Sie sich aussprechen.<br />

Liebe: <br />

Gesundheit: <br />

Job: <br />

<br />

<br />

<br />

Sie sind zurzeit in Topform und<br />

auch Ihre Stimmung ist super gut.<br />

Sie würden am liebsten die ganze<br />

Zeit durchpowern, aber dafür<br />

reicht der kosmische Energiebeschuss<br />

dann doch nicht aus. Teilen<br />

Sie Ihre Kräfte vernünftig ein<br />

und Sie werden in diesem Monat<br />

konstant Top-Leistungen abliefern.<br />

Liebe: <br />

Gesundheit: <br />

Job: <br />

<br />

<br />

<br />

Seien Sie auf der Hut: Der Kosmos<br />

schüttet über Ihrem Sternzeichen<br />

Zwietracht aus. Egal ob mit Ihrem<br />

Partner in der Liebe, im Berufsleben<br />

oder im Freundeskreis: Lassen<br />

Sie sich auf keinen Fall in Streitereien<br />

verwickeln, Sie könnten sich<br />

zu Reaktionen hinreißen lassen,<br />

die Sie später bitter bereuen würden.<br />

Liebe: <br />

Gesundheit: <br />

Job: <br />

<br />

<br />

<br />

„Die Frauen<br />

machen sich nur<br />

deshalb so hübsch, weil<br />

das Auge des Mannes<br />

besser entwickelt ist als<br />

sein Verstand.“<br />

Doris Day<br />

214 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


Fotos: Golden Roof Challenge<br />

Im November 2012 wurden Rosie Pili und Mag. Georg Spazier mit<br />

Peter Bayer in London von IOC Vizepräsident Sir Craig Reedie für die<br />

1. Olympischen Jugendspiele mit dem Titel „Innovativster Event des<br />

Jahres“ ausgezeichnet.<br />

Spektakuläre Sprünge und Emotion<br />

pur sind bei der 9. Auflage der Int.<br />

Golden Roof Challenge im Herzen<br />

Innsbrucks wieder garantiert.<br />

Quantensprung mit brillanter<br />

Frauen-Power<br />

Das Organisationsteam der 9. Int. Golden Roof Challenge rund um Meeting-<br />

Direktor Armin Margreiter hat hochkarätige Verstärkung erhalten.<br />

Das Weltklasse-Springen vor dem Goldenen<br />

Dachl in Innsbruck, welches<br />

längst nicht nur in Leichtathletik-<br />

Kreisen Kult-Status erreicht hat, wird nun auch<br />

von absoluten Event-Profis betreut. Mit Frau<br />

Rosie Pili hat Armin Margreiter nun wohl eine<br />

der schillerndsten Persönlichkeiten in der<br />

weltweiten Sport-Event-Szene im Boot.„Rosie<br />

ist gebürtige Engländerin, spricht fünf Sprachen<br />

und verfügt über ein beeindruckendes<br />

weltweites Netzwerk sowie ein unheimliches<br />

Repertoire an Fähigkeiten. Ihr Hintergrundwissen<br />

und ihre Kontakte sollen die „Golden<br />

Roof Challenge“ und die ab heuer von uns initiierte<br />

„Golden Fly Series“ – die erste in-cityathletic-Serie<br />

der Welt mit Stationen in Innsbruck,<br />

München, Köln und Wien – auf einen<br />

einzigartigen Level heben“, so Margreiter. Im<br />

Rahmen ihrer 16-jährigen Tätigkeit als Event-<br />

Organisations-Managerin des Leichtathletik<br />

Weltverbandes (IAAF) war Rosie Pili auch in<br />

die Organisation der Olymischen Spiele 1996<br />

bis 2008 sowie von bislang 9 IAAF Leichtathletik-Weltmeisterschaften<br />

eingebunden. Schließlich<br />

verschlug sie die Leitung des International<br />

Client Service der 1. Olympischen Jugendspiele<br />

2012 nach Tirol. Aus Liebe zu Tirol, den Bergen<br />

und dem Skisport wurde sie nun hier sesshaft<br />

und gründete ihre Agentur Markbach International.<br />

Ergänzt wird das schlagkräftige<br />

Team von Mag. Georg Spazier, ebenfalls einem<br />

Hochkaräter in der internationalen Marketing-Szene.<br />

Er leitete sechs Jahre das Marketing<br />

der Tirol Werbung und war im Anschluss<br />

Marketingchef der Olympischen Jugendspiele<br />

2012 in Innsbruck. Damit soll ein weiterer<br />

Quantensprung der bereits weltweit etablierten<br />

Golden Roof Challenge erfolgen. Innsbruck<br />

soll sich als Auftakt einer „Sommerausgabe<br />

der Vierschanzentournee“ bewähren.<br />

Info<br />

9. Int. Golden Roof Challenge<br />

Stabhoch- und Weitsprung WM Qualifikation<br />

Samstag, 1. Juni 2013, Altstadt Innsbruck<br />

Alle Infos: www.goldenroofchallenge.at<br />

Auftakt der Golden Fly Series:<br />

www.goldenflyseries.com<br />

Anzeige


| freizeit<br />

Bei der Eröffnung 1953 zählte die Autowerkstätte von Hans Haidacher zu den ersten im Zillertal.<br />

60 Jahre Erfolg<br />

Wenn eine Firma wie Mercedes Haidacher 60 Jahre jede Krise übersteht, erfolgreich expandiert und schon<br />

zahlreiche Auszeichnungen für Kundenzufriedenheit gewonnen hat, dann spricht das für Qualität und Kontinuität.<br />

Mit Pacht einer kleinen Garage<br />

in Zellbergeben wurde 1953<br />

der Grundstein für den Beginn<br />

des Mechanikergewerbes von Hans<br />

Haidacher geschaffen. Als in den Jahren<br />

des Wirtschaftsaufschwunges die Zahl<br />

der Automobile stark anstieg, war man<br />

1962 gezwungen, einen Neubau – den<br />

heutigen Standort in Zell am Ziller – zu<br />

errichten.<br />

1972 wurde der Betrieb auf die doppelte<br />

Größe erweitert. Kurz darauf, 1973, starb<br />

Hans Haidacher durch einen tragischen<br />

Unfalltod. Sein damals 19-jähriger Sohn<br />

Hansjörg brach seine Schulausbildung in<br />

der HTL Wien-Mödling ab, um seiner<br />

Mutter Rosa und den damals circa 30<br />

Mitarbeitern bei der Fortführung des<br />

Unternehmens zur Seite zu stehen. 1993<br />

wurde der Zweitstützpunkt Schwaz gebaut<br />

und eröffnet.<br />

Am 30. September 2012 kam Hansjörg<br />

Haidacher, der Inhaber der Firmen<br />

Mercedes-Benz Haidacher Zell und<br />

Schwaz, im Alter von 59 Jahren bei einem<br />

Flugzeugabsturz ums Leben. Mit ihm<br />

starb eine große Persönlichkeit der österreichischen<br />

Automobilbranche und der<br />

Lenker aller wichtigen Geschehnisse beider<br />

Betriebe.<br />

In diesen 60 Jahren wurden in den Unternehmen<br />

mehr als 130 Lehrlinge ausgebildet<br />

und einige Mitarbeiter konnten<br />

sich, unter anderem bedingt durch eine<br />

hervorragende Ausbildung, auch selbstständig<br />

machen.<br />

PR<br />

Der Zweitstützpunkt in Schwaz<br />

Der Betrieb in Zell wurde 1972 auf die doppelte Größe erweitert.<br />

216 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


freizeit |<br />

Team<br />

Haidacher<br />

2013<br />

Fotos: <strong>TIROLERIN</strong>/Schattanek, Ebead; Haidacher/privat<br />

Qualität ist kein Zufall<br />

Seit 60 Jahren steht Haidacher für effiziente Leistung und die hohen Ansprüche von Mercedes-Fahrern.<br />

Bessi, Hansjörg († 2012) und<br />

Lisa Haidacher<br />

Info<br />

Hans Haidacher Zell GmbH<br />

Rohrerstraße 7<br />

6280 Zell am Ziller<br />

Tel.: 05282 / 2315<br />

Fax: 05282 / 2315-22<br />

E-Mail: haidacher.zell@mercedes.at<br />

Diese beiden Standorte bürgen<br />

für zufriedene Kunden:<br />

Info<br />

Hans Haidacher GmbH<br />

Fiecht-Au 26<br />

6130 Schwaz<br />

Tel.: +43 (0)5242 / 66266<br />

Fax: +43 (0)5242 / 66266-22<br />

E-Mail: haidacher.schwaz@mercedes.at<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013 | 217


| freizeit<br />

Neuheiten auf der Innsbrucker Messe<br />

Toyota & Lexus Ellensohn präsentiert vom 14.-17. <strong>Mär</strong>z auf<br />

der Innsbrucker Frühjahrsmesse die neuesten Toyota & Lexus-Modelle.<br />

NEU<br />

NEU<br />

Lexus LS 600h Vollhybrid, V8-Motor, Verbrauch 8,6 l/100 km,<br />

Systemleistung 445 PS, permanenter Allrad, CO 2<br />

199 g/km<br />

Lexus GS 450h Vollhybrid, Verbrauch 5,9 l/100 km,<br />

Systemleistung 345 PS, CO 2<br />

137 g/km<br />

NEU<br />

NEU<br />

Toyota Yaris, Verbrauch ab 3,5 l/100 km, Leistung 69 PS-99 PS<br />

CO 2<br />

ab 79 g/km<br />

Toyota RAV 4 2013, Verbrauch ab 4,9 l/100 km,<br />

Leistung 124 PS - 151 PS, CO 2<br />

ab 127 g/km<br />

NEU<br />

Toyota GT86 Sportedition, Verbrauch 7,8 l/100 km<br />

Leistung 200 PS, CO 2<br />

181 g/km<br />

NEU<br />

NEU<br />

Toyota Verso 2013<br />

Verbrauch ab 4,9 l/100 km<br />

Leistung 132 PS - 177 PS<br />

CO 2<br />

ab 129 g/km<br />

Toyota Ellensohn<br />

Tirol-Vorarlberg<br />

info@ellensohn.at<br />

www.ellensohn.at<br />

TOYOTA ELLENSOHN<br />

2 x in Innsbruck<br />

Haller Str. 239 - Tel. 0512/24420<br />

Mitterweg 29 - Tel. 0512/282554<br />

Toyota Auris 2013<br />

Verbrauch ab 3,8 l/100 km<br />

Leistung 90 PS - 132 PS<br />

C0 2<br />

ab 87 g/km<br />

NICHTS IST<br />

UNMÖGLICH<br />

Anzeige<br />

218 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


BEWEIST<br />

STROM-<br />

STÄRKE<br />

der neue rX 450h VOLLHYBrId<br />

erleben Sie einen faszinierenden Premium-SuV, der seine Stärken auf jedem Terrain<br />

eindrucksvoll unter Beweis stellt: den neuen Lexus rX 450h. die innovative Vollhybrid-<br />

Technologie verbindet souveräne Fahrdynamik mit klassenbesten Verbrauchs- und<br />

emissionswerten. Bei beeindruckenden 220 kW (299 PS) und einer Beschleunigung von<br />

0 auf 100 km/h in 7,8 Sekunden verbraucht der rX 450h lediglich 6,3 l/100 km* im normzyklus–<br />

und ist auch damit Klassenbester. Freuen Sie sich auf unverwechselbares design und wegweisende<br />

Technologie im neuen rX 450h – bei einer einmaligen Probefahrt. www.lexus.at<br />

SInd SIe BereIT?<br />

LEXUS INNSBRUCK<br />

Manfred Ellensohn Ges.m.b.H.<br />

Mitterweg 29, 6020 Innsbruck<br />

Tel: +43 512 282 554-0 I office@lexus-innsbruck.at<br />

*normverbrauch kombiniert 6,3 l/100 km, CO 2-emissionen kombiniert 145 g/km Systemleistung: 220 kW (299 PS). Abb. zeigt rX 450h F Sport.


| freizeit<br />

Tiroler Auto-Träume<br />

Im Autosalon der Tiroler Frühjahrsmesse werden heuer hunderte Fahrzeuge präsentiert. Die <strong>TIROLERIN</strong> hat sich<br />

vorher bei Tirols Autohändlern umgehört, welche Autos 2013 die Renner sein werden. Außerdem: Der oberste<br />

Autohändler Tirols, Gremialobmann Ing. Wolfgang Rötzer, im Interview über die Erwartungen für 2013.<br />

Das neue kompakte Alfa Romeo Supercar<br />

mit Mittelmotor, Hinterradantrieb und zwei<br />

Schalensitzen feiert sein Debüt am<br />

83. Genfer Automobilsalon.<br />

KR Ing. Wolfgang Rötzer,<br />

Gremialobmann der<br />

Wirtschaftskammer Tirol,<br />

Sparte Fahrzeughandel<br />

<strong>TIROLERIN</strong>: Wie war das Jahr 2012<br />

für den Tiroler Autohandel?<br />

Wolfgang Rötzer: Insgesamt hatten wir<br />

ein Minus von 477 Stück zu verbuchen.<br />

Aber das ist für die insgesamt schwierige<br />

Situation der Autobranche nach dem Rekordjahr<br />

2011 ein erfreulicher Wert. Damals<br />

hatten wir immerhin das zweitbeste<br />

Jahr der Geschichte. Bei den Leistungsklassen<br />

von 93 – 105 kW und über 125<br />

kW verzeichneten wir starke Zuwächse,<br />

während die Klasse bis 60 kW stark verloren<br />

hat.<br />

Was sind die neuen Trends am Automarkt?<br />

Rötzer: Der schon in den letzten Jahren<br />

spürbare Trend zu kompakten, leistungsfreudigen,<br />

sparsamen, sicheren und gut<br />

ausgestatteten Fahrzeugen hat sich auch<br />

im letzten Jahr fortgesetzt. Das hilft natürlich<br />

der Umwelt, so konnte der CO 2<br />

Ausstoß von 176 g / km im Jahr 2000 auf<br />

nur mehr 134 g / km gesenkt werden.<br />

Auch bei den Fahrzeug-Eigengewichten<br />

geht der Trend nach unten. Die meisten<br />

Nachfolgemodelle haben bei mehr Ausstattung<br />

und höherer Sicherheit ein geringeres<br />

Gewicht als die Vorgänger. Das<br />

spart Treibstoff und erhöht die Effizienz<br />

der Motoren.<br />

Stimmt es, dass alternative Antriebsformen<br />

immer gefragter werden?<br />

Rötzer: Bei den alternativen Antrieben<br />

nimmt die Zahl der Hybrid-Fahrzeuge<br />

stetig zu, speziell bei teureren Autos fallen<br />

die Mehrkosten für die Paarung von<br />

Verbrennungsmotor und Elektroantrieb<br />

nicht so sehr ins Gewicht. Trotz guter Infrastruktur<br />

gelingt den gasbetriebenen<br />

Fahrzeugen nicht der gewünschte Durchbruch.<br />

Die reinen Elektro-Autos leiden<br />

unter der zu geringen Reichweite bzw.<br />

der schlechten Infrastruktur betreffend<br />

Ladestationen.<br />

Wie könnte man diese Fahrzeuge noch<br />

attraktiver machen?<br />

Rötzer: Die Fahrzeuge sind nur für einen<br />

eingeschränkten Nutzungsbereich sinnvoll.<br />

Die Industrie arbeitet hart an der<br />

Weiterentwicklung der Batterien, sodass<br />

ein Durchbruch in kurzer Zeit möglich<br />

sein wird. Der rasche Ausbau einer Ladeinfrastruktur<br />

durch die öffentliche Hand<br />

und eine Bonifikation für die Nutzer, wie<br />

z.B. Gratisparken in den Städten, könnten<br />

den Elektro-Fahrern starken Zuwachs<br />

bringen.<br />

Was erwarten Sie für den Tiroler Automarkt<br />

2013?<br />

Rötzer: Für 2013 erwarten wir am Tiroler<br />

Markt keine gravierenden Veränderungen.<br />

Möglicherweise gehen die Neuzulassungen,<br />

in Abhängigkeit von der<br />

Wirtschaftslage, leicht zurück – aber<br />

auch mit rund 26.000 Zulassungen gegenüber<br />

27.181 aus 2012 können wir<br />

noch von einem „guten Jahr“ ausgehen.<br />

Die Flut an neuen, attraktiven und vor<br />

allem wirtschaftlichen Autos wird die<br />

Nachfrage hoch halten und das Marktvolumen<br />

absichern.<br />

Wir danken für das Gespräch!<br />

Fotos: Fotos: <strong>TIROLERIN</strong>/Ebead, Fiat Group, IKB, Ellensohn, Haidacher, Moriggl, Porsche, Unterberger<br />

220 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


freizeit |<br />

Der neue Lexus GS 450h ist für mich die perfekte<br />

Limousine. Man kann den GS sehr sportlich und<br />

zugleich komfortabel fahren – er bietet viel Platz und<br />

Schutz, kombiniert mit wenig CO ²<br />

-Ausstoß und sehr<br />

niedrigem Verbrauch.<br />

<br />

Marco Zauner<br />

<br />

Lexus Ellensohn Innsbruck<br />

Die Elektromobilität wird sich in den nächsten 2 bis 3 Jahren<br />

durchsetzen, erste positive Beispiele sehen wir bei der Hybrid- sowie der<br />

Range-Extender-Technologie. Die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG<br />

und die ElectroDrive Tirol GmbH haben bereits seit 2010 sieben reine<br />

Elektroautos im täglichen Einsatz. Die Fahrzeuge funktionieren einwandfrei<br />

und kosten im Vergleich zu Verbrennern wesentlich weniger in<br />

der Benutzung.<br />

<br />

Ing. MBA Roland Schwaiger<br />

<br />

Geschäftsführer von ElectroDrive Tirol GmbH<br />

Mein absolutes Traumauto ist der Abarth 500,<br />

ein reinrassiger Sportwagen im Kleinwagenformat<br />

mit einem kultigen, zeitlosen Design und einem<br />

geradezu konkurrenzlosen Preis-Leistungsverhältnis.<br />

Die Fahrfreude kann aber noch weiter gesteigert<br />

werden: mit dem Abarth 500 „Competizione“ und<br />

„Tourismo“, welche jeweils über 160 PS verfügen und<br />

sich damit auf jeder Rennstrecke absolut wohl fühlen,<br />

sich aber auch bestens zum Cruisen eignen.<br />

Mag. Martin Kornexl<br />

<br />

Verkaufsleitung Auto Meisinger, Völs<br />

TIROLER AUTOSALON<br />

+35 TOP MARKEN + LIVE PREMIEREN + VIELES MEHR<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013 | 221


| freizeit<br />

Der Mercedes CLA ist das viertürige Premium-<br />

Coupé im Mittelklasse-Segment. Mercedes-Benz<br />

setzt mit ihm neue Maßstäbe für expressives, avantgardistisches<br />

Design. Der CLA wird neue, moderne<br />

und jüngere Zielkunden begeistern und hat das<br />

Potenzial, zur Design-Ikone zu werden.<br />

<br />

Robert Thaler<br />

<br />

Verkauf Mercedes Haidacher, Schwaz<br />

Seit der Markteinführung 1995 wurde der Honda CR-V mehr als fünf<br />

Millionen Mal verkauft. Unter der Motorhaube des neuen CR-V findet<br />

man entweder einen 2,0 Liter i-VTEC Benzinmotor oder einen 2,2 Liter<br />

i-DTEC Dieselmotor; erstmals kann man auch zwischen Front- und<br />

Allradantrieb wählen. Den CR-V gibt es entweder als 6-Gang-Schaltgetriebe<br />

mit Start-Stopp-Funktion oder als Automatikgetriebe.<br />

<br />

Philipp Lantos<br />

<br />

Geschäftsleitung Honda Moriggl, Innsbruck<br />

Der BMW 3er Touring beeindruckt durch sein modernes Touring<br />

Konzept und vereint Dynamik, Eleganz und Vielseitigkeit in<br />

einem proportionierten Gesamtpaket. Als neuer Einstiegs-Motor<br />

dient der aus der Limousine bekannte 316i mit 136 PS. Ebenfalls<br />

neu im Programm: Der 325d als Touring und Limousine. Dabei<br />

handelt es sich um einen 218 PS Biturbo-Vierzylinder, wie er<br />

bereits in der 1er-Reihe verbaut wird.<br />

<br />

Giovanni di Valentino<br />

<br />

Betriebsleiter Unterberger-Denzel GmbH&Co.KG<br />

Der neue Golf 2013 setzt auf sparsame, durchzugsstarke Motoren,<br />

ein höchstes Maß an Technik und Sicherheit und präsentiert sich in<br />

dynamischem Design mit edler und komfortabler Innenausstattung.<br />

Bereits in der Einstiegsvariante verfügt der neue Golf über eine serienmäßige<br />

Klimaanlage, ESP, 7 Airbags, Radio mit Touchscreen, variablen<br />

Ladeboden, Müdigkeitserkennung und die neue Multikollisionsbremse.<br />

Der neue Golf ist auch mit dem 105 PS TDI 4Motion-Allradantrieb<br />

bestellbar.<br />

<br />

Erwin Cassar<br />

<br />

Verbundgeschäftsführer VOWA + Porsche Innsbruck<br />

222 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


freizeit |<br />

Foto: <strong>TIROLERIN</strong>/Meyer<br />

Dipl. Tzt. Dr. Peter<br />

Szabados hat sein neues<br />

Auto gefunden.<br />

Mag. Mirjam Balzer/Marketing<br />

Moriggl und die Geschäftsführer<br />

Philipp und Florian Lantos<br />

Frische Kipferln<br />

und frische Autos<br />

PR<br />

Bei Kaffee, Tee, Semmeln und Kipferln<br />

wurden die neuesten Innovationen<br />

aus dem Hause Honda präsentiert.<br />

Frisch eingetroffen, konnte bereits der<br />

Ende Jänner durfte das Team vom Autohaus Moriggl viele Kunden<br />

und Interessierte beim „Frühstück bei Honda“ begrüßen.<br />

neue Honda Civic 1,6 i-DTEC mit nur 3,6<br />

Litern Verbrauch und kraftvollen 120 PS<br />

getestet werden. Den ersten Vertreter der<br />

zukunftsweisenden Honda Earth<br />

Dreams Technology und alle weiteren<br />

Civic Modelle gibt es jetzt mit dem Drive<br />

Happy Paket – 3 Jahre Service & 1 Jahr<br />

Vollkasko inklusive.<br />

Denken<br />

Der neue honda Civic 1.6 i-DTeC ®<br />

Der neue 1.6 Dieselmotor ist der erste Vertreter von Hondas innovativer<br />

Earth Dreams Technology und liefert maximale Effizienz bei<br />

gleichzeitig höchster Performance. Im neuen Civic begeistert er mit<br />

sparsamen 3,6 l/100 km * und nur 94 g CO 2<br />

/km * bei kraftvollen<br />

120 PS und 300 Nm. Ihn und alle weiteren Civic Modelle gibt es<br />

jetzt mit dem DRIVE HAPPY Paket – 3 Jahre Service &<br />

1 Jahr Vollkasko inklusive! **<br />

*Modell Civic 1.6 i-DTEC ® , 16" Bereifung, **Aktion gültig bis 28.02.2013 bzw. solange<br />

der Vorrat reicht. Details unter www.honda.at<br />

Fühlen<br />

Haller Straße 9 + 15, Innsbruck, www.auto-moriggl.at<br />

Besuchen Sie uns beim TIROLER AUTOSALON auf der FRÜHJAHRSMESSE vom 14. bis 17. <strong>Mär</strong>z 2013!<br />

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Bei Auto Meisinger in Völs ist der<br />

neue Jeep Grand Cherokee im<br />

Showroom zu besichtigen und Probe<br />

zu fahren. „Die Marke Jeep gilt<br />

als absoluter Allradspezialist. Der<br />

Wrangler ist sozusagen DER ‚Ur-<br />

Jeep‘, das Top-Modell der Grand<br />

Cherokee. Er bietet maximalen<br />

Komfort und souveräne Leistung<br />

mit seinem Voll-Aluminium V6<br />

TD und 241 PS. Auch er überzeugt<br />

durch sensationelle Allradeigenschaften“,<br />

meint GF Martin<br />

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Für aktives Fahren


First Class<br />

Foto: Das Tyrol<br />

Tiroler Stadterlebnis in Wien<br />

Im historischen Stadtzentrum, am Beginn<br />

der Mariahilfer Straße, liegt Wiens erstes<br />

Small Luxury Hotel „Das Tyrol“. So wie<br />

Wien als Stadt für eine perfekte Symbiose<br />

aus Alt und Neu steht, so ist auch „Das Tyrol“<br />

eine gelungene Mischung aus Geschichte,<br />

Tradition und Moderne. In jedem<br />

Zimmer findet sich ein Originalkunstwerk<br />

eines zeitgenössischen Künstlers<br />

aus der Kunstsammlung des Hotels<br />

und verleiht so den Räumen eine ganz<br />

persönliche Note.<br />

www.haidfalkner.at<br />

( SEESPITZ ZEIT **** - SEEFELD)<br />

WELLNESSZUBAU - DANKE


| first class<br />

Lebensart für Genießer<br />

Höchste Qualitätsansprüche, das Streben nach vollendetem Design sowie ein sicheres Gespür für<br />

den architektonischen Zeitgeist veranlassten im Wellnesshotel THERESA in Zell im Zillertal<br />

einen großen Um- und Ausbau.<br />

Planung und Vorbereitung nahmen<br />

zahlreiche harte Arbeitsstunden<br />

in Anspruch, doch nach<br />

sieben intensiven Monaten durfte sich<br />

die Besitzerfamilie Egger endgültig<br />

über die Fertigstellung ihres neuen<br />

Landhauses freuen. Auf Initiative von<br />

Günther M. Krösbacher, der für die Planung<br />

und Realisierung des Großprojektes<br />

verantwortlich zeichnete, wurde<br />

das bestehende Landhaus weitgehend<br />

ausgehöhlt, mit neuen Leitungen für<br />

Strom, Wasser und Heizung versehen sowie<br />

mit zweiundzwanzig hochmodernen<br />

Landhauszimmern und fünf Panoramasuiten<br />

ausgestattet. Beide Kategorien bestechen<br />

mit feinstem Marmor, wertvollen<br />

Altholzelementen oder Murano-Lustern<br />

und sind ohne Zweifel Zeugnis eines modern<br />

interpretierten Landhausstils gepaart<br />

mit Tiroler Charme. Dieser setzt<br />

PR<br />

226 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


theresa wellness-genießer-hotel ****superior |<br />

sich als edles Leitmotiv in der ebenfalls<br />

modernisierten Lounge, der gemütlichen<br />

Raucherecke oder im Kids-Club gelungen<br />

fort. Außerdem verfügt das Theresa<br />

über eine 3000 m² umfassende SPA-<br />

Landschaft, umgeben von 40.000 m²<br />

saftigen Bergwiesen.<br />

Info<br />

THERESA Wellness-Genießer-Hotel<br />

****superior<br />

Familie Egger<br />

Bahnhofstraße 15, 6280 Zell am Ziller<br />

Tel.: 05282 / 22860, Fax: 05282 / 4235<br />

info@theresa.at, www.theresa.at<br />

Fotos: eye5 // daniel zangerl<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013 | 227


| first class<br />

228 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


theresa wellness-genießer-hotel ****superior |<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013 | 229


| first class<br />

230 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


theresa wellness-genießer-hotel ****superior |<br />

www.antiktischlerei-mair.at<br />

Wir bedanken uns bei Familie Egger für das entgegengebrachte Vertrauen und die angenehme Zusammenarbeit!<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013 | 231


| first class<br />

„Handwerkskunst die begeistert.“<br />

im Hotel Theresa / Zell am Ziller<br />

Das Familienunternehmen Möbel Feichtenschlager wird bereits in der 6. Generation<br />

geführt und bedeutet seit über 175 Jahren Leidenschaft, Begeisterung und<br />

ein Höchstmaß an handwerklichem Können.<br />

Individuelle Innenraum-Entwürfe werden im eigenen Planungsbüro sowie in Zusammenarbeit<br />

mit Architekten von Hand und am Computer gezeichnet und die Möbel<br />

anschließend mit großer Sorgfalt in der Tischlerei gefertigt.<br />

Info<br />

Möbel Feichtenschlager GmbH<br />

Pfaffingerstraße 6<br />

4870 Vöcklamarkt<br />

Tel.: +43 (0)7682 / 6309<br />

E-Mail: moebel@feichtenschlager.eu<br />

www.feichtenschlager.eu<br />

Anzeige<br />

Das Angebot umfasst neben dem Entwurf und der Produktion auch hochwertige<br />

Polstermöbel, Stoffe, Holz- und Teppichböden, Elektrogeräte, Lampen und Accessoires.<br />

232 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


theresa wellness-genießer-hotel ****superior |<br />

Wir danken der Familie Egger / Hotel Theresa für die harmonische Zusammenarbeit!<br />

partner of<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013 | 233


| first class<br />

234 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


theresa wellness-genießer-hotel ****superior |


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236 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


• SAUNA • DAMPFBAD • INFRAROT • TROCKENSCHWITZBAD • EISBRUNNEN •<br />

• ERLEBNISDUSCHEN • KNEIPPANLAGEN • SPA- & BEAUTY-AUSSTATTUNGEN •<br />

Mayrhofen/Tirol • Tel. +43-5285-7200 • www.eberl-wellness.at<br />

Produktion von Wellness- und SPA-Anlagen • Erstellung von Konzepten • Eigenes Planungsbüro<br />

www.edinger.cc; Fotos: lemon03/fotolia.com, Hotel Kristall / Tirolerin


| first class<br />

Fotos: Gasthof Freisleben<br />

Zu Gast bei Freunden<br />

Dem Motto „Nicht daheim und doch zuhause“ verpflichtet, erfuhr der<br />

Gasthof Freisleben in St. Anton eine attraktive Modernisierung.<br />

Als kleines Familienunternehmen<br />

legt die Bauherrenfamilie Klimmer<br />

seit jeher auf einen persönlichen,<br />

freundschaftlichen Umgang mit<br />

ihren Gästen Wert. Daraus ergab sich der<br />

Wunsch, individuelle Ansprüche auch<br />

auf innenarchitektonischer Ebene zukünftig<br />

mehr zu berücksichtigen. Beste<br />

Wohnbedingungen speziell für Allergiker<br />

zu schaffen, stellte sich bei der groß<br />

angelegten Renovierung, die im Juli vergangenen<br />

Jahres gestartet wurde, als wesentlicher<br />

Wunsch heraus. Im errichteten<br />

Zubau entstanden so nach den Plänen<br />

der Bautech Zanon GmbH neun neue<br />

Komfortzimmer für bis zu vier Personen,<br />

die allen allergenarmen Richtlinien entsprechen.<br />

Lamadecken oder Parkettböden<br />

bilden die Grundausstattung der<br />

durchwegs hellen, mit warmen Farben<br />

gestalteten Zimmer. Sie entsprechen hinsichtlich<br />

ihres Interieurs ganz dem heimeligen<br />

Landhausstil, der für die bestehenden<br />

Zimmer charakteristisch ist.<br />

Info<br />

Hotel – Gasthof Freisleben<br />

Familie Klimmer<br />

Arlbergstraße 8<br />

6580 St. Anton a. A.<br />

Tel.: 05446/ 3102<br />

Fax: 05446/310227<br />

E-Mail: gasthof-freisleben@st-anton.at<br />

www.hotel-freisleben.at<br />

238 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


| first class<br />

Fotos: Haid & Falkner Gmbh. & Co. KG<br />

Ankommen und Wohlfühlen<br />

Als Ausgangspunkt für Bergtouren, Wanderungen und im Winter für spannende Skitage besticht<br />

die Pension Hohenfels in Obergurgl seit Kurzem mit Schlafkomfort der Extraklasse.<br />

Der in den 70er Jahren errichtete<br />

Familienbetrieb in bester Lage<br />

von Obergurgl erfuhr im Laufe<br />

der Jahrzehnte zahlreiche bauliche Adaptionen.<br />

Im Mai letzten Jahres entschlossen<br />

sich die Besitzer, Familie<br />

Scheiber, zu einer kompletten Umgestaltung<br />

von sechs Zimmern. Dabei wandten<br />

sich die Bauherren mit ihren architektonischen<br />

Vorstellungen an das<br />

erfahrene Planungsteam von Haid &<br />

Info<br />

Pension Garni Hohenfels<br />

Scheiber KG<br />

Gurglerstraße 92, A-6456 Obergurgl<br />

Tel.: +43 (0) 5256 6281, Fax DW 11<br />

E-Mail: info@pension-hohenfels.com<br />

www.pension-hohenfels.com<br />

Falkner, welches den in die Jahre gekommenen<br />

Zimmern mit geschmackvollem<br />

Design innerhalb von etwas<br />

mehr als zwei Monaten ein neues Erscheinungsbild<br />

verlieh. Dieses findet<br />

seinen Ausdruck in zahlreichen Glasund<br />

Holzelementen gepaart mit einheitlichen<br />

Textilien in gediegenem Weinrot.<br />

Variabel mit Balkon, Dusche oder Bad<br />

ausgestattet, erfüllen die neuen wohnlichen<br />

Zimmer alle Vorstellungen von<br />

behaglicher Gemütlichkeit, Geschmack<br />

und Individualität.<br />

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240 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


pension garni hohenfels |<br />

Wir bedanken uns für die<br />

gute Zusammenarbeit!<br />

Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit und wünschen viel Erfolg.<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013 | 241


| first class<br />

Fotos: Haid & Falkner Gmbh. & Co. KG<br />

Zeit für Ferienträume<br />

Harmonisch, zeitlos-modern und facettenreich –<br />

so präsentieren sich die neuen Studios im „stefan“- Hotel in Sölden.<br />

Um die gegenwärtigen Qualitätsstandards<br />

zu unterstreichen,<br />

entschloss sich die Besitzerin<br />

des „stefan“-Hotels in Sölden, Frau Barbara<br />

Falkner, zu einer Neugestaltung bestehender<br />

Zimmer. Das Architekturbüro<br />

Haid & Falkner, das mit der Umsetzung<br />

betraut wurde, kam dem Wunsch der<br />

Hotelierin nach, die ursprünglichen<br />

Zimmer in moderne Studios zu verwandeln.<br />

Ganz der zeitgenössischen Auffas-<br />

Info<br />

Hotel Stefan<br />

Barbara Falkner<br />

Dorfstraße 50, 6450 Sölden<br />

Tel.: 05254 / 2237, Fax DW 25<br />

E-Mail: info@hotel-stefan.at<br />

www.hotel-stefan.at<br />

sung eines Studio-Konzepts entsprechend,<br />

wurde das Augenmerk auf eine<br />

geradlinige, funktionale Einrichtung gelegt.<br />

Der sorgfältige Einsatz hochwertiger<br />

Naturmaterialen bildet gemeinsam mit<br />

einem Farbkonzept, indirekten Lichtquellen<br />

und Schiebetüren, die maximale<br />

Flexibilität garantieren, ein harmonisches<br />

Wohnambiente in unmittelbarer<br />

Nähe zur Giggijochbahn.<br />

PR<br />

242 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


hotel stefan |<br />

Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit und wünschen viel Erfolg!<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013 | 243


| first class<br />

Ein neuer Anfang<br />

Hier ist der Name Programm: Das ALFA Hotel im Zentrum von Serfaus ist Synonym für einen<br />

architektonischen Neubeginn, der modernes und alpines Hotelflair vereint.<br />

Zeitgemäß, jung und innovativ, versehen<br />

mit einem Hauch Traditionsbewusstsein<br />

– so präsentiert<br />

sich das Alfa Hotel im Zentrum von Serfaus<br />

nach dem Um-und Neubau, der im<br />

April vergangenen Jahres unter der Leitung<br />

vom Atelier Karl Gitterle in Angriff<br />

genommen wurde. In enger Absprache<br />

mit den Bauherren, Familie Neururer, gelang<br />

es dem Oberländer Planer und Bauleiter,<br />

dem Wunsch nach einer geradlinigen,<br />

offenen und hellen Gestaltung<br />

mittels hoher Räume und großzügigen<br />

Fensterflächen im gesamten Haus nachzukommen.<br />

Im Inneren überzeugt das<br />

Vier-Sterne-Hotel mit natürlichem Interieur,<br />

das vor allem in den Zimmern für Behaglichkeit<br />

sorgt. Heimische Naturmaterialien<br />

bilden gemeinsam mit gedeckten<br />

Erdfarben die Basis für ein entspanntes<br />

Ambiente, das im Panorama-<br />

Speisesaal, an der Hotelbar, auf der stylischen<br />

Terrasse oder im hochwertig ausgestatteten<br />

Wellnessbereich eine beispiellose<br />

Ergänzung findet.<br />

Info<br />

alfa**** hotel<br />

Neururer KG <br />

Dorfbahnstraße 63, 6534 Serfaus<br />

Tel.: 05476 6280, info@alfahotel.at<br />

www.alfahotel.at<br />

PR<br />

244 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


hotel alfa**** |<br />

Fotos: Lebesmühlbacher · www.digital-foto.at<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013 | 245


| first class<br />

Blick in den Speisesaal<br />

246 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


hotel alfa**** |<br />

Die Gästezimmer im alfaHOTEL<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013 | 247


| first class<br />

Aus dem ehemaligen Appartmenthaus Alt-Serfaus ist das neue, architektonisch besondere Vier-Sterne-Hotel entstanden.<br />

Mit unseren 80 Betten verfügen wir über ideale Kapazitäten, um persönlich und individuell auf unsere Gäste eingehen zu<br />

können und Ihnen einen unvergesslichen Urlaub in Serfaus zu ermöglichen. Tauchen Sie ein in die Welt des ALFA,<br />

Ihre Familie Neururer und Team.<br />

248 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


hotel alfa**** |<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013 | 249


| first class<br />

Der Wellnessbereich verfügt über ein Dampfbad, ein Sole-Dampfbad,<br />

eine Finnische Sauna, eine Biosauna, eine Wärmekabine und ein Solarium.<br />

Zum Entspannen und Wohlfühlen gibt es noch einen Ruhebereich sowie<br />

eine Tee-und Obstbar. Ein weiteres Highlight ist der Indoor-Swimmingpool<br />

mit integrierten Whirlbänken und Terrasse; ein herrlicher Ausblick ist<br />

ebenfalls garantiert.<br />

250 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


hotel alfa**** |<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013 | 251


| first class<br />

252 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


hotel alfa**** |<br />

Wir bedanken uns<br />

für die gute Zusammenarbeit<br />

und wünschen alles Gute!<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013 | 253


| first class<br />

Fotos: Günther Kresser<br />

Entspannung für Körper und Seele<br />

Bereits 2007 mit dem begehrten Architektur- und Designpreis für innovative und zeitgenössische Architektur<br />

im Alpenraum ausgestattet, macht das Aparthotel Pezid in Serfaus auch 2013 von sich reden.<br />

Fortführung des Stils, Perfektionierung<br />

des Komforts und neue attraktive<br />

Zusatzangebote: So lauteten<br />

die Maximen, die der Modernisierung<br />

im Apartmenthotel Pezid<br />

vorausgingen. Im Sommer 2012 wurden<br />

schließlich von den Bauherren, der Familie<br />

Handle, alle Vorkehrungen für einen<br />

aufwändigen Umbau getroffen, bei dem<br />

noch einmal alle Aktiv- und Relaxbereiche<br />

im Pezid – das Hallenbad, das Wellness-Areal,<br />

das Physio-Revital, die Funrooms<br />

– vergrößert, verschönert und<br />

optimiert wurden. Im neuen, deutlich<br />

größeren Panorama-Hallenbad garantiert<br />

nun ein nach Osten hin geöffneter, verglaster<br />

Bereich einen herrlichen Ausblick<br />

auf die Berge. Bedeutend gewachsen ist<br />

außerdem der Wellnessbereich mit weitläufigem<br />

Ruheraum und erweiterter Finnischer<br />

Sauna. Direkt im Anschluss an<br />

das Hallenbad ist nun das so genannte<br />

PhysioRevital – eine Einrichtung für<br />

wohltuende Massagen und therapeutische<br />

Behandlungen – untergebracht, ergänzt<br />

von einem flexiblen Fitnessraum, der das<br />

komfortable Angebot im Pezid gelungen<br />

komplettiert.<br />

Info<br />

Hotel Pezid<br />

Familie Handle<br />

Dorfbahnstraße 62, 6534 Serfaus,<br />

Tel.: 05476 / 6284, Fax: 6284-50<br />

info@pezid.at, www.pezid.at<br />

PR<br />

254 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


hotel pezid |<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013 | 255


| first class<br />

Fotos: Hotel Alpin Juwel<br />

Exklusiv, individuell, anders<br />

Nach den fünf Elementen bauen, gestalten und handeln – dieser Grundsatz hatte bei der umfassenden<br />

Modernisierung des Hotels Alpin Juwel in Hinterglemm oberste Priorität.<br />

Mit Bedacht auf Natürlichkeit<br />

und Nachhaltigkeit wurde das<br />

Hotel Alpin Juwel nach den<br />

Plänen des Architekturbüros Moritz und<br />

Haselsberger im April 2012 einer aufwändigen<br />

Modernisierung unterzogen. Dabei<br />

zeitgenössisches Design mit traditioneller<br />

Gestaltung zu verbinden, stellte sich als<br />

wesentlicher Wunsch der Bauherren, Familie<br />

Wolf-Schwabl, heraus. Entstanden<br />

sind unter anderem vierzig neue Zimmer.<br />

Die dabei vielfach eingesetzten Naturmaterialien<br />

(Fichte, Eiche, Zirbenholz) sowie<br />

die großen Glasflächen sorgen für eine gemütliche<br />

Atmosphäre. Zudem garantieren<br />

die Samina Zirbenbetten für einen erholsamen<br />

Schlaf. Die neuen Suiten, wie<br />

die Stiegl Suite mit Bierbrunnen, die Luis<br />

Trenker Suite sowie die Fischer Ski Suite<br />

mit Leihski sind dabei besondere Highlights.<br />

Im neuen Restaurant Juwel Alm<br />

inklusive „Jagastüberl“ und Lodenbox<br />

kann jeder Gast kulinarische Köstlichkeiten<br />

auf höchstem Niveau genießen.<br />

Vergrößert wurden darüber hinaus der<br />

Seminarbereich sowie die Freiflächen auf<br />

der Panorama-Dachterasse mit 800 m 2 ,<br />

die der neuen angestrebten Linie des Hotels<br />

folgen: Eine warme Ausstattung auf<br />

der Basis von Naturmaterialien wie etwa<br />

Altholz und Lodenstoffe. Einzigartig ist<br />

im jeden Fall der Ayurveda Therapeut aus<br />

Sri Lanka, der mit authentischen Massagen<br />

die Gäste verwöhnt. Außerdem kön-<br />

nen Paare die Privat Spa Suite exklusiv<br />

buchen. Dabei erhalten die Erholungssuchenden<br />

zwei Massagen sowie ein Gourmetmenü.<br />

Anschließend können sie sich<br />

in trauter Zweisamkeit in der Panoramabadewanne<br />

sowie in der privaten Sauna<br />

erholen.<br />

Info<br />

Alpin Juwel GmbH<br />

Haidweg 357<br />

5754 Saalbach-Hinterglemm<br />

Tel.: 06541 / 7226<br />

Fax: 06541 / 722656<br />

info@alpinjuwel.at<br />

www.alpinjuwel.at<br />

PR<br />

256 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


alpin juwel gmbh |<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013 | 257


| first class<br />

Fotos: <strong>TIROLERIN</strong> / Meyer<br />

Umsorgtes Wohnen im<br />

Klostergarten<br />

Hier können Menschen ab Fünfundfünfzig ein eigenständiges Leben in absoluter Toplage führen –<br />

das Wohnprojekt „Umsorgtes Wohnen im Klostergarten“ ist beispielgebend für ein angenehmes<br />

Zusammenleben von Jung und Alt.<br />

Von der Jury im Herbst 2009 als<br />

Siegerprojekt ausgewählt, wurde<br />

die Firma IWO-Bau GmbH von<br />

der Stadtgemeinde Schwaz mit einem attraktiven<br />

Neubau im Schwazer Klostergarten<br />

beauftragt. Ziel war, das unter<br />

Denkmalschutz stehende Studienhaus zu<br />

neuem Leben zu erwecken sowie im Klostergarten<br />

einen angemessenen Neubau zu<br />

errichten. Insgesamt beherbergt das Projekt<br />

sechsunddreißig solide ausgestattete<br />

Wohnungen. Im ersten Obergeschoss des<br />

Studienhauses sind die Räumlichkeiten<br />

der Lebenshilfe mit Tagesstätte, im Neubau<br />

der „Franzissi-Kindergarten“ mit<br />

Ganztagesbetreuung untergebracht. Weiters<br />

wurden im Studienhaus ein Büro für<br />

Ehe- und Familienberatung, das Hausleiterbüro<br />

und ein gerade im Ausbau befindliches<br />

Tagescafé errichtet. Bei der Ausstattung<br />

der Wohneinheiten wurde größtes<br />

Augenmerk auf die behindertengerechte<br />

Ausführung der Nasszellen, barrierefreie<br />

Zugänge zu den Balkonen und ein entsprechendes<br />

Farbkonzept zur besseren<br />

Orientierung der Bewohner gelegt. Mit<br />

der modernisierten Gesamtanlage wurden<br />

die besten Bedingungen für bestmög-<br />

liche Unabhängigkeit für Wohnen im<br />

Alter geschaffen.<br />

Info<br />

Infos zum Projekt „Umsorgtes Wohnen<br />

im Klostergarten“<br />

Firma HUW Hörhager Umsorgtes<br />

Wohnen GmbH<br />

Ein Unternehmen der Hörhager-Gruppe<br />

Husslstraße 29a, 6130 Schwaz<br />

Tel.: 05242 / 64380<br />

office@hoerhager.co.at<br />

www.hoerhager.co.at<br />

PR<br />

258 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


franziskanerkloster |<br />

Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit und wünschen viel Erfolg!<br />

Ausführung der Fliesenlegerarbeiten<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013 | 259


| first class<br />

Fotos: Hotel Schwarzbrunn<br />

Felsenbecken (180m 2 )<br />

Neue Quelle des Wohlbefindens<br />

Im Zuge der Umbauarbeiten wurde im renommierten Vier-Sterne-Superior-Hotel Schwarzbrunn in Stans<br />

ein Spa-Bereich der Extraklasse auf 3.000 m 2 geschaffen.<br />

Ihrem Namensgeber, der Schwarzbrunnquelle,<br />

widmet das Vier-Sterne-<br />

Superior-Hotel seine ganze Aufmerksamkeit<br />

und macht das Element Wasser<br />

zum Thema des Hauses. Mit dem 3.000<br />

m² großen, neuen Spa-Bereich findet diese<br />

Philosophie ihren Höhepunkt. Ob im<br />

Bergsee mit Blick auf die umliegende<br />

Berglandschaft, im mystisch beleuchteten<br />

Felsenbecken mit Wasserfall und Wasserrelaxliegen,<br />

in der Nebelgrotte, im Eisbrunnen,<br />

im Whirlpool oder am Brunnenplatz<br />

– Wasser spielt in jedem Fall die<br />

Hauptrolle. Der komplett in Stein gehüllte<br />

Kubus, in dem sich die Pools befinden, ist<br />

sicher das stärkste Statement des Entwurfes.<br />

Das Architektenteam, Stefan File<br />

und Manuela Kneringer von AT7 architektur,<br />

setzt diese extravagante Formensprache<br />

nahtlos in den Innenbereichen<br />

fort. Für Kinder gibt es eine eigene Erlebniswasserwelt.<br />

Die kleinen Gäste können<br />

im Kids-Action-Spa nach Herzenslust das<br />

„nasse Element“ bei lustigen Wasserspielen<br />

entdecken. Auch der Sonnenruheraum<br />

mit flexiblen Liegen wurde speziell<br />

für Familien gestaltet. Drei weitere Ruheräume<br />

sind ausschließlich für Erwachsene<br />

bestimmt. Für externe Gäste bietet<br />

das Hotel Schwarzbrunn die Möglichkeit,<br />

das Spa einen ganzen Tag lang im Rahmen<br />

des „Day Spa“ oder am Abend in<br />

Form eines „Spa Break“ zu genießen. Wer<br />

für sich privat oder im Rahmen einer Feier<br />

bzw. eines Events einen ganz exklusiven<br />

Rahmen benötigt, kann den Bergsee mit<br />

eigenem Ruhebereich sowie die Spa-Suite<br />

als Private-Spa mieten. Exklusive Spa-<br />

Behandlungen in der Beautyquelle sind<br />

auf Anfrage buchbar.<br />

Info<br />

Hotel Schwarzbrunn ****sup<br />

Vogelsang 208, A-6135 Stans<br />

Tel.: 05242 / 6909<br />

www.schwarzbrunn.at<br />

PR<br />

260 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


hotel schwarzbrunn ****sup |<br />

Bergsee (80m 2 )<br />

Aus den Tiefen des Erdreichs, direkt oberhalb von Stans entspringt die Schwarzbrunnquelle.<br />

Dunkles, nasses Erdreich und Tiroler Kalkstein umhüllen die Quelle, aus der reines Wasser sprudelt.<br />

Es ist diese natürliche Kostbarkeit, die dem Hotel Schwarzbrunn in Stans seinen Namen verleiht.<br />

Mit dem neuen Schwarzbrunn Spa wurde eine wahre Oase der Erholung und Entspannung verwirklicht.<br />

Der Sonnenruheraum für Familien sowie die weiteren Ruheräume für Erwachsene wie der<br />

Dunkel-, Mond- und Lichtruheraum ermöglichen tiefstes Entspannen auf höchster Ebene.<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013 | 261


| first class<br />

Gletscherwasser mit Blick auf Außensauna<br />

Für die internationalen Gäste wurde in der Saunawelt ein Textilsaunakonzept umgesetzt. So kann man<br />

dem unterschiedlichen Umgang mit dem Thema Nacktheit nachkommen und ein ungestörtes Wellness-Erlebnis<br />

für alle Spa-Besucher garantieren. Finnische Sauna, Biosaunen, Dampfbäder, Infrarotkabinen, Whirlpool,<br />

Gletscherwasser, Peeling-Station, Flammenmeer und Vitaminbar sorgen im Saunabereich für Wohlbefinden.<br />

262 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


hotel schwarzbrunn ****sup |<br />

Einzigartige Behandlungen mit exklusiven Produkten von Clarins und Pure Altitude<br />

sowie Programme mit diplomierten Fitnesstrainern bringen den Erholungsuchenden das Wasser<br />

in seiner ursprünglichsten Form nahe – unverfälscht und belebend, aktivierend und regenerierend.<br />

Ein Spa-Erlebnis zum Fühlen, Schmecken und Erleben!<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013 | 263


| first class<br />

264 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


hotel schwarzbrunn ****sup |<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013 | 265


| first class<br />

Fotos: by boccalu<br />

Eine gute Investition in<br />

das Wohl der Gäste<br />

Um das einmalige Angebot zu erweitern, wurde das Hotel Dolomiti Fanes in einer kurzen Bauphase<br />

von drei Monaten mit traumhaften Chalets komplementiert.<br />

Mitten im wunderschönen<br />

St. Kassian im Gadertal (Südtirol)<br />

ist ein beachtlicher Zubau<br />

entstanden, welcher baulich zwar mit dem<br />

Hotel Dolomiti Fanes über das Untergeschoss<br />

verbunden ist, architektonisch jedoch<br />

als eigenständiger Baukörper in Erscheinung<br />

tritt. Das Team von Style &<br />

Concept zeichnet für die Planung verantwortlich<br />

und lieferte ein Konzept, welches<br />

bis ins letzte Detail durchdacht ist. Die<br />

Chalets mit acht Einheiten haben zwischen<br />

60 und 120 m 2 und überzeugen entweder<br />

als Kleinwohnungen oder als offene<br />

Lofts. Das absolute Highlight dabei ist,<br />

dass sich die unterschiedlichen Wohntypen<br />

mit Hilfe einer internen Verbindung<br />

zu größeren Einheiten zusammenschließen<br />

lassen. Von Doppeleinheiten auf<br />

einem Geschoss, über doppelgeschossige<br />

Chalets bis hin zum Feriendomizil aus allen<br />

8 Einheiten – eine Vielzahl an Variationen<br />

ist möglich. Das Innendesign mit einer<br />

gelungenen Kombination von<br />

traditionellen und modernen Elementen<br />

garantieren absoluten Wohlfühlfaktor.<br />

Die vielfach eingesetzten Naturmaterialien<br />

im Außen- als auch Innenbereich,<br />

wie das Schindeldach oder die Holzwände,<br />

sind ein Bekenntnis zu regionaler<br />

Authentizität und versprechen wohlige<br />

Stunden. Freistehende Badewannen,<br />

übergroße Glasduschen sowie edle Textilien<br />

und vieles mehr tun dabei ein<br />

Übriges.<br />

Info<br />

Dolomiti Wellness Hotel Fanes ****s<br />

Familie Crazzolara<br />

Peceistraße 19, I- 39030 St. Kassian<br />

Tel.: +39 0471 84 94 70<br />

F ax: +39 0471 84 94 03<br />

info@hotelfanes.it, www.hotelfanes.it<br />

PR<br />

266 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


dolomiti wellness hotel fanes****s |<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013 | 267


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Fotos: Mario Lebesmühlbacher · www.digital-foto.at<br />

Der Natur so nah<br />

Es gilt als Synonym für Lebensfreude und Magie, für entspanntes Genießen und für den Luxus absoluter<br />

Privatsphäre: das neue Hüttendorf „Ladizium“ in Ladis.<br />

Ruhig und sonnig gelegen, versprühen<br />

die Chalets einen Hauch<br />

von Zauber und Mystik, der sich<br />

in ihren Namen widerspiegelt. Die sechs<br />

Hütten mit Bezeichnungen wie „Sonnenglut“,<br />

„Gipfelwind“ oder „Abendrot“<br />

überzeugen auf beeindruckenden 130 m 2<br />

mit einer umfassenden Ausstattung, die<br />

maximale Unabhängigkeit und absolute<br />

Privatsphäre für Paare, Familien oder<br />

Gruppen garantiert. Mit drei Schlafzimmern,<br />

einem eigenen privaten Spa-Bereich,<br />

einer hochmodernen Küche sowie<br />

einem Außenpool sind die von Familie<br />

Stock errichteten Chalets Ausdruck eines<br />

alpinen Stils, der von naturbelassenen<br />

Materialen wie Altholz, Loden oder Stein<br />

lebt. Als gelungenes Unterkunftskonzept,<br />

das in der Region seinesgleichen sucht<br />

und Mitte Dezember 2012 fertiggestellt<br />

wurde, sind die Chalets im Hüttendorf<br />

„Ladizium“ wie gemacht für Menschen,<br />

die einzigartigen, authentischen Tiroler<br />

Flair suchen, ohne dabei auf absolute<br />

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270 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


hüttendorf ladizium |<br />

Privatsphäre und Komfort verzichten zu<br />

wollen.<br />

Info<br />

Hüttendorf LADIZIUM<br />

Familie Stock<br />

Grunesweg 14, A-6532 Ladis in Tirol<br />

Tel.: 05472 / 22055<br />

info@ladizium.at, www.ladizium.at<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013 | 271


| first class<br />

272 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013


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Die beste Pflegelinie für prachtvolles, klares Wasser<br />

für Ihren Garten-, Fisch- oder Schwimmteich!<br />

Fotos: Weitz Wasserwelt<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Mär</strong>z 2013 | 273


| first class<br />

Fotos: THE CHALET by Aurelio/Lech<br />

Spät im Winter, früh im Frühling!<br />

Um diese Jahreszeit stellt sich nur die Frage, wo wir den Liegestuhl hinstellen: vor die Berghütte für die wohlverdiente<br />

Rast zwischen rasanten Abfahrten oder auf die Terrasse, wo wir die Krokusse im Auge behalten.<br />

Der <strong>Mär</strong>z steht mit einem Fuß<br />

noch im Winter, mit dem anderen<br />

aber schon deutlich im<br />

Frühling.<br />

Luxuriöses Timeout<br />

Wer es schafft, sich für ein paar Tage aus<br />

dem Alltag auszuklinken, kann jetzt auf<br />

besonders luxuriöse Weise am Arlberg<br />

winterurlauben. Berge und Wälder rundum<br />

gehören mit zum Besten, was die Alpen<br />

für Wintersportler zu bieten haben.<br />

The Chalets by Aurelio/Lech setzen nun<br />

mit einem neuen Konzept der Spitzenklasse<br />

ein außergewöhnliches Glanzlicht<br />

im Bereich der Hotellerie.<br />

Die drei Chalets sind großzügig angelegt<br />

und mit allem erdenklichen<br />

Luxus ausgestattet.<br />

Die gesamte<br />

Innenraumgestaltung wurde in<br />

Zusammenarbeit mit den Spezialisten für<br />

alpin-luxuriöses Ambiente von home IN-<br />

TERIOR vorgenommen. Stoffe, Polstermöbel,<br />

Teppiche, Accessoires – vieles<br />

stammt aus dem Unternehmen, das im<br />

Flagshipstore in Mils und an drei weiteren<br />

Standorten in Tirol seine Kompetenz eindrucksvoll<br />

unter Beweis stellt.<br />

Das Vertrauen der Projektpartner macht<br />

sich bezahlt: Wenn vieles aus einer Hand<br />

stammt, ist es möglich, ein geschlossenes<br />

Konzept zu erstellen und umzusetzen.<br />

Das zeigt sich in der stimmigen Wohlfühlatmosphäre.<br />

Veilchen träumen schon<br />

Und werden sicher bald kommen. Ebenso<br />

wie der Osterhase. In den Geschäften<br />

von home INTERIOR war er bereits, um<br />

frühlingshafte und österliche Stimmung<br />

in den eigenen vier Wänden und<br />

jetzt auch bald schon im Garten<br />

oder auf dem Balkon zu erzeugen.<br />

Achtung: Baustelle!<br />

Design bedeutet, eine Balance zwischen<br />

Aufbruch und Bewahrung, zwischen Tradition<br />

und Trendbewusstsein zu finden.<br />

Die Folge davon: Bei home INTERIOR<br />

wird wieder umgebaut. In diesem Frühling<br />

wird das gesamte Erdgeschoss komplett<br />

umgestaltet und neu konzipiert. Dabei<br />

gilt es, das Stilversprechen des Hauses<br />

einzuhalten und gleichzeitig neue Ideen,<br />

neue Möbel, neue Wohnaccessoires als abgerundete<br />

Konzepte zu präsentieren. Man<br />

darf sich auf viele schöne Ecken, Nischen<br />

und Räume freuen.<br />

Info<br />

Flagshipstore | Mils, Tel. 05223 / 54770<br />

Boutiquen: Kaufhaus Tyrol | Innsbruck;<br />

DEZ | Innsbruck; FMZ Imst | Imst<br />

www.home-interior.at<br />

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Schmuck für Menschen mit Mut zum eigenen Stil<br />

Norz, Maria-Theresien-Str. 8, 6020 Innsbruck, Telefon 0512-584431<br />

info@norz.eu.com, www.norz.eu.com<br />

Nähere Informationen zu den abgebildeten Schmuckstücken finden Sie im Modeteil.

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