26.04.2016 Aufrufe

Wien - Willkommen in Wien

Wien in einem einzigen eBook zu beschreiben ist unmöglich. Aus diesem Grund habe ich versucht, die Stadt mit vielen Bildern zu präsentieren und ansatzweise zu zeigen, welchen Themen man sich widmen könnte, wenn man Wien besucht. In Wien könnte man fast an jeder Straßenecke einen Zusammenhang mit einem Musiker, Dichter, Politiker oder dem Kaiserhaus herstellen. Ich lade Sie zu einem farbenprächtigen Rundgang durch die lebenswerteste Stadt der Welt ein. 2016 hat sich Wien bereits zum 7. Mal den Titel dieses renommierten Städtevergleichs geholt. Im Kapitel Sehenswert finden sich einige Attraktionen, die man sich auf jeden Fall ansehen sollte. Von einem Ausflug in den “Wiener Untergrund”, bis zu einer Schifffahrt auf dem Donaukanal oder einem Besuch der Kaiserresidenz Schönbrunn und des daneben liegenden Tiergartens.

Wien in einem einzigen eBook zu beschreiben ist unmöglich. Aus diesem Grund habe ich versucht, die Stadt mit vielen Bildern zu präsentieren und ansatzweise zu zeigen, welchen Themen man sich widmen könnte, wenn man Wien besucht.
In Wien könnte man fast an jeder Straßenecke einen Zusammenhang mit einem Musiker, Dichter, Politiker oder dem Kaiserhaus herstellen. Ich lade Sie zu einem farbenprächtigen Rundgang durch die lebenswerteste Stadt der Welt ein. 2016 hat sich Wien bereits zum 7. Mal den Titel dieses renommierten Städtevergleichs geholt.
Im Kapitel Sehenswert finden sich einige Attraktionen, die man sich auf jeden Fall ansehen sollte. Von einem Ausflug in den “Wiener Untergrund”, bis zu einer Schifffahrt auf dem Donaukanal oder einem Besuch der Kaiserresidenz Schönbrunn und des daneben liegenden Tiergartens.

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WILLKOMMEN<br />

1


INHALT<br />

1! WILLKOMMEN<br />

2! DIE STADT<br />

3! SEHENSWERT<br />

4! RINGSTRASSE<br />

5! MUSIK & THEATER<br />

6! KIRCHEN<br />

7! MUSEEN<br />

8! HOTELS<br />

9! SHOPPEN<br />

10! LOKALER TRANSPORT<br />

11! REISEINFORMATIONEN<br />

12! IMPRESSUM<br />

2


WIEN - JETZT ODER NIE<br />

Rudolf J. Strutz<br />

Autor & Fotograf<br />

<strong>Wien</strong> <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em e<strong>in</strong>zigen eBook zu beschreiben ist unmöglich.<br />

Aus diesem Grund habe ich versucht, die<br />

Stadt mit vielen Bildern zu präsentieren und ansatzweise<br />

zu zeigen, welchen Themen man sich widmen<br />

könnte, wenn man <strong>Wien</strong> besucht.<br />

In <strong>Wien</strong> könnte man fast an jeder Straßenecke e<strong>in</strong>en<br />

Zusammenhang mit e<strong>in</strong>em Musiker, Dichter, Politiker<br />

oder dem Kaiserhaus herstellen. Ich lade Sie zu e<strong>in</strong>em<br />

farbenprächtigen Rundgang durch die lebenswerteste<br />

Stadt der Welt e<strong>in</strong>. 2016 hat sich <strong>Wien</strong> bereits<br />

zum 7. Mal den Titel dieses renommierten Städtevergleichs<br />

geholt.<br />

Im Kapitel Sehenswert f<strong>in</strong>den sich e<strong>in</strong>ige Attraktionen,<br />

die man sich auf jeden Fall ansehen sollte. Von<br />

e<strong>in</strong>em Ausflug <strong>in</strong> den “<strong>Wien</strong>er Untergrund”, bis zu<br />

e<strong>in</strong>er Schifffahrt auf dem Donaukanal oder e<strong>in</strong>em Besuch<br />

der Kaiserresidenz Schönbrunn und des daneben<br />

liegenden Tiergartens.<br />

Der Prachtstraße <strong>Wien</strong>s, dem R<strong>in</strong>g wurde e<strong>in</strong> eigenes<br />

Kapitel gewidmet. Die Vienna R<strong>in</strong>g Tram vermittelt<br />

<strong>in</strong> der 25-m<strong>in</strong>ütigen Rundfahrt e<strong>in</strong>e Übersicht der<br />

prunkvollen Gebäude die hier stehen.<br />

E<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e Auswahl der vielen Museen <strong>Wien</strong>s und<br />

e<strong>in</strong> E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> die Kirchen der Stadt wird <strong>in</strong> den entsprechenden<br />

Kapiteln dargestellt.<br />

<strong>Wien</strong> ohne Musik ist undenkbar, deshalb gibt es <strong>in</strong><br />

diesem eBook auch e<strong>in</strong> eigenes Kapitel für Musik &<br />

Theater. Dass man <strong>in</strong> <strong>Wien</strong> auch E<strong>in</strong>kaufen kann, ist<br />

nicht zu bestreiten. Die stilvolle Innenstadt, wunderbare<br />

Märkte und riesige E<strong>in</strong>kaufspaläste im Zentrum,<br />

den e<strong>in</strong>zelnen Bezirken und am Stadtrand laden dazu<br />

e<strong>in</strong><br />

<strong>Wien</strong> ist hervorragend mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

ausgestattet. E<strong>in</strong> modernes U-Bahnnetz, Busse<br />

und Straßenbahnen, sowie die Schnellbahn garantieren<br />

e<strong>in</strong> rasches und sicheres Fortbewegen <strong>in</strong> <strong>Wien</strong>.<br />

Vom <strong>Wien</strong>er Hauptbahnhof ist man mit der U-Bahn<br />

<strong>in</strong> wenigen M<strong>in</strong>uten am Stephansplatz, mit der<br />

Schnellbahn am Praterstern oder zu Fuß im Schloss<br />

Belvedere. E<strong>in</strong>es ist sicher, <strong>Wien</strong>besucher kommen<br />

immer wieder!<br />

3


DIE STADT<br />

2


GESCHICHTE<br />

Spuren zeugen von e<strong>in</strong>er Besiedelung des <strong>Wien</strong>er Beckens bereits<br />

<strong>in</strong> der Jungste<strong>in</strong>zeit. Auf dem Leopoldsberg f<strong>in</strong>det man e<strong>in</strong>e Befestigung<br />

aus der Keltenzeit und im heutigen Zentrum von <strong>Wien</strong> befand<br />

sich das römische “V<strong>in</strong>dobona”. Auf dem Hohen Markt kann man<br />

die Ausgrabungen aus der Römerzeit betrachten roemermuseum.at.<br />

1278 begann die Herrschaft der Habsburger, die 630 Jahre andauern<br />

sollte. Noch heute f<strong>in</strong>det man zahlreiche H<strong>in</strong>weise auf die k&k<br />

Zeit (kaiserlich königliche Zeit), der Habsburgermonarchie.<br />

Besonders Kaiser<strong>in</strong> Maria Theresia, Kaiser Franz Joseph I und Kaiser<strong>in</strong><br />

Elisabeth (Sisi) s<strong>in</strong>d noch heute <strong>in</strong> lebhafter Er<strong>in</strong>nerung. Denkmäler<br />

und Sehenswürdigkeiten er<strong>in</strong>nern an diese glanzvolle Zeit.<br />

5


<strong>Wien</strong>er Bezirke<br />

1. Innere Stadt<br />

2. Leopoldstadt<br />

3. Landstraße<br />

4. Wieden<br />

5. Margareten<br />

6. Mariahilf<br />

7. Neubau<br />

8. Josefstadt<br />

9. Alsergrund<br />

10. Favoriten<br />

11. Simmer<strong>in</strong>g<br />

12. Meidl<strong>in</strong>g<br />

13. Hietz<strong>in</strong>g<br />

14. Penz<strong>in</strong>g<br />

15. Rudolfsheim-Fünfhaus<br />

16. Ottakr<strong>in</strong>g<br />

17. Hernals<br />

18. Währ<strong>in</strong>g<br />

19. Döbl<strong>in</strong>g<br />

20. Brigittenau<br />

21. Floridsdorf<br />

22. Donaustadt<br />

23. Lies<strong>in</strong>g<br />

BEZIRKE<br />

<strong>Wien</strong> ist <strong>in</strong> 23 Bezirke unterteilt. Die Nummer des Bezirks f<strong>in</strong>det man auf den Tafeln,<br />

welche die Straßennamen anzeigen. Die <strong>Wien</strong>er bezeichnen ihre Bezirke e<strong>in</strong>fach mit<br />

der Nummer, beispielsweise “Der Erste”.<br />

6


SEHENSWERT<br />

3


DRITTE MANN TOUR<br />

Karlsplatz<br />

1,62<br />

4A,59A<br />

Für den Film “Der dritte Mann” wurden e<strong>in</strong>ige Schlüsselszenen <strong>in</strong> der “<strong>Wien</strong>er Unterwelt”<br />

gedreht. Die Tour zeigt die Drehplätze und führt unter den Straßen von <strong>Wien</strong> bis<br />

zum Gewölbe, durch welches der <strong>Wien</strong>fluss fließt. Das Kanalnetz der Stadt <strong>Wien</strong> umfasst<br />

e<strong>in</strong>e Strecke von 2.400 Kilometer.<br />

8


9


10


DONAUKANAL<br />

Das Gebiet entlang des Donaukanals ist die optimale <strong>in</strong>nerstädtische Erholungszone.<br />

Zahlreiche Cafés und sogar e<strong>in</strong> Badeschiff locken unzählige Gäste an. Zum Donauka-<br />

Schwedenplatz<br />

1,2<br />

2A<br />

nal kommt man bequem mit der U-Bahn (Station Schwedenplatz). Tipp: e<strong>in</strong> Getränk<br />

mitnehmen und am Wasser sitzen oder e<strong>in</strong>fach die vielen Grafitis betrachten.<br />

11


12


13


AN DER DONAU<br />

Donau<strong>in</strong>sel<br />

Die U-Bahnstation ist auf der Reichsbrücke und von hier kann man die Aussicht auf<br />

die höchsten Gebäude des Landes: den Donauturm und den DC Tower 1 bewundern.<br />

Die Donau<strong>in</strong>sel ist 21 Kilometer lang und bietet Spaß für die ganze Familie. Hier<br />

f<strong>in</strong>det auch e<strong>in</strong>mal jährlich das große Donau<strong>in</strong>selfest statt.<br />

14


15


GRABEN<br />

Stephansplatz<br />

1A, 2A<br />

Die ursprünglichen baulichen Arbeiten, die zum heutigen Graben führten, wurden mit<br />

dem Lösegeld f<strong>in</strong>anziert, das für die Freilassung des englischen Königs Richard Löwenherz<br />

erhalten wurde. Heute ist es e<strong>in</strong>e Flaniermeile, auf der sehen und gesehen<br />

werden sehr wichtig ist. Geschäfte und Cafés wechseln sich harmonisch ab.<br />

16


17


SCHMETTERLINGHAUS<br />

1, 2, D, 71 Burgr<strong>in</strong>g 57A<br />

Mitten im Burggarten bef<strong>in</strong>det sich das Heim von farbenprächtigen Schmetterl<strong>in</strong>gen.<br />

Mit Wasserfällen und Teichen wurde e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>er Regenwald nachgebildet, der den e-<br />

xotischen Tieren als Wohnbereich dient. Neben den freifliegenden Schmetterl<strong>in</strong>gen<br />

kann man auch beobachten, wie die Tiere schlüpfen.<br />

18


19


SCHÖNBRUNN<br />

Schönbrunn<br />

10,58,60<br />

10A<br />

Hier wohnte Kaiser<strong>in</strong> Sisi über den Sommer. Das Schloss hat 1.441 Räume. Im Spiegelsaal<br />

trat der damals sechsjährige Mozart auf. In der Großen Galerie tagte 1814<br />

und 1815 der <strong>Wien</strong>er Kongress. In der weitläufigen Anlage kann man auch die Gloriette<br />

und das Palmenhaus besuchen.<br />

20


21


22


TIERGARTEN SCHÖNBRUNN<br />

Hietz<strong>in</strong>g 10,58,60 51A,56A,56B,58A<br />

Maria Theresias Ehemann, Kaiser Franz I. Stephan von Lothr<strong>in</strong>gen, präsentierte 1752<br />

se<strong>in</strong>en Gästen die Menagerie <strong>in</strong> Schönbrunn. Die Tiere fühlen sich <strong>in</strong> <strong>Wien</strong> sehr wohl,<br />

so wurde das erste afrikanische Elefantenbaby 1906 <strong>in</strong> Schönbrunn geboren und<br />

auch der Panda Fu Long erblickte hier das Licht der Welt.<br />

23


24


PRATER<br />

Kaiser Joseph II. öffnet den Prater im Jahr 1766 für das Volk. Das e<strong>in</strong>stige Jagdgebiet<br />

des Kaisers ist etwa 6 km². Der Vergnügungspark, der vom März bis Oktober<br />

Praterstern<br />

O,5<br />

5B,80A<br />

Saison hat, wird eigentlich als “Wurstelprater” bezeichnet. Vom Bahnhof Praterstern<br />

kann man bereits das ganzjährig geöffnete Riesenrad bewundern.<br />

25


26


DONAU CITY<br />

Kaisermühlen-VIC<br />

20A,92A<br />

Die Donau City ist der jüngste Stadteil <strong>Wien</strong>s, der seit 1996 kont<strong>in</strong>uierlich wächst.<br />

Hier bef<strong>in</strong>det sich auch die UNO City und das Austria Center Vienna. Neben modernen<br />

Büros und Wohnungen bietet das Erholungsgebiet Kaiserwasser und die Alte Donau<br />

optimale Möglichkeiten der Erholung.<br />

27


UNO-City und das Austria Center Vienna bef<strong>in</strong>den sich<br />

unmittelbar bei der Station. Von hier aus kann man auch<br />

durch den Donaupark zum Donauturm schlendern, oder<br />

zur Alten Donau spazieren.<br />

28


KAHLENBERG<br />

Heiligenstadt<br />

38A - Kahlenberg<br />

Der Kahlenberg ist e<strong>in</strong>es der beliebtesten Ausflugsziele der Stadt. Über den “Monte<br />

Glatzo”, wie der Berg <strong>in</strong> der <strong>Wien</strong>er Mundart heißt, kam das Entsatzheer unter dem<br />

Polenkönig Sobieski im Jahr 1683 dem belagerten <strong>Wien</strong> zu Hilfe. Die Vernichtung der<br />

osmanischen Armee Kara Mustafas und die Befreiung Ungarns folgten.<br />

29


RINGSTRASSE<br />

4


DR.-KARL-LUEGER-PLATZ<br />

Stubentor 3A, 74A 2<br />

Karl Lueger war 1897 bis 1910 <strong>Wien</strong>er Bürgermeister. Auf dem Platz bef<strong>in</strong>det sich<br />

das Café Prückel, welches vor allem von den Student<strong>in</strong>nen und Studenten der Universität<br />

gerne besucht wird. Das Cafè steht unter Denkmalschutz und ist besonders<br />

aufgrund se<strong>in</strong>er E<strong>in</strong>richtung im Stil der 1950er Jahre beliebt.<br />

31


STADTPARK<br />

Stadtpark<br />

2 Weihburggasse<br />

Der Stadtpark ist <strong>Wien</strong>s erster öffentlicher Park. Im Laufe der Zeit wurden immer<br />

mehr Denkmäler im Park aufgestellt, darunter auch das goldene Johann-Strauss-<br />

Denkmal. Die vergoldete Bronzestatue wurde 1921 enthüllt und zählt heute weltweit<br />

zu den meistfotografierten Denkmälern.<br />

32


33


34


BURGGARTEN<br />

1, 2, D, 71 Burgr<strong>in</strong>g<br />

57A<br />

Auch hier steht e<strong>in</strong> sehr beliebter Fotopunkt: das Mozart-Denkmal. Durch den weitläufigen<br />

Park, <strong>in</strong> dem sich auch das Schmetterl<strong>in</strong>ghaus und e<strong>in</strong> Café bef<strong>in</strong>det, gelangt<br />

man zur Albert<strong>in</strong>a. In der warmen Jahreszeit dienen die Grünflächen für unzählige<br />

Besucher des Parks als Rast- und Ruhefläche.<br />

35


36


RATHAUS<br />

2 - Rathaus 1, D, 71 - Rathausplatz<br />

Der ehemalige Dombaumeister von Köln, Friedrich von Schmidt, stellte 1883 das ü-<br />

ber 100 Meter hohe Gebäude fertig. Sowohl im Rathaus, wie auch auf dem Rathausplatz<br />

f<strong>in</strong>den laufend Veranstaltungen statt. Hier geht auch der Life Ball über die Bühne.<br />

Im W<strong>in</strong>ter s<strong>in</strong>d Adventmarkt und Eislaufanlage die besonderen Höhepunkte.<br />

37


PARLAMENT<br />

1, 2, D, 71 - Stadiongasse / Parlament<br />

Von 1883 bis 1918 war das Reichsratsgebäude Tagungsort der Abgeordneten der<br />

im Reichsrat vertretenen Königreiche und Länder. Nach dem zweiten Weltkrieg beheimatet<br />

das Gebäude wieder den Nationalrat und den Bundesrat. E<strong>in</strong>drucksvoll ist der<br />

Pallas-Athene-Brunnen vor dem Gebäude, der 1902 fertiggestellt wurde.<br />

38


VOLKSGARTEN<br />

1, 2, D, 71 - Stadiongasse / Parlament<br />

Gegenüber dem Parlament gelegen bef<strong>in</strong>det sich der “Rosengarten” <strong>Wien</strong>s. Im Volksgarten<br />

kann man auch die Patenschaft für se<strong>in</strong>e Liebl<strong>in</strong>gsrose übernehmen. Wenn<br />

man den Park vom Parlament her betritt, sieht man auf den Theseustempel, der e<strong>in</strong>e<br />

kle<strong>in</strong>ere Nachbildung des Athener Theseions ist.<br />

39


HELDENPLATZ<br />

1, 2, D, 71 - Burgr<strong>in</strong>g 57A<br />

Der Name des Platzes bezieht sich auf die beiden Reiterstatuen, die von Anton Dom<strong>in</strong>ik<br />

Fernkorn stammen. Wenn man den Platz vom R<strong>in</strong>g her betritt, ist l<strong>in</strong>ks die Statue<br />

von Erzherzog Karl und rechts jene Pr<strong>in</strong>z Eugens. Am Heldenplatz f<strong>in</strong>den am 26. Oktober,<br />

dem Nationalfeiertag, Veranstaltungen des Bundesheeres statt.<br />

40


41


42


MARIA-THERESIEN-PLATZ<br />

1, 2, D, 71 - Burgr<strong>in</strong>g 57A<br />

Das Denkmal der Kaiser<strong>in</strong> Maria Theresia steht seit 1888 auf dem Maria-Theresien-<br />

Platz. Rechts und L<strong>in</strong>ks vom Denkmal stehen das Kunsthistorische und das Naturhistorische<br />

Museum. Gleich dah<strong>in</strong>ter liegt das Museumsquartier, <strong>in</strong> dem unter anderem<br />

das Leopold Museum und e<strong>in</strong> breites gastronomisches Angebot zu f<strong>in</strong>den ist.<br />

43


UNIVERSITÄT<br />

1A,40A<br />

1,D,37,38,40,41,42,43,44,71 - Schottentor<br />

Die Universität <strong>Wien</strong> wurde 1365 gegründet und ist die älteste und größte Universität<br />

im deutschen Sprachraum. Die Universität ist über den Verkehrskonten “Schottentor”<br />

erreichbar. Hier treffen sich 10 Straßenbahn-, zwei Bus- und e<strong>in</strong>e U-Bahnl<strong>in</strong>ie.<br />

44


MÖLKER BASTEI<br />

1A,40A<br />

1,D,37,38,40,41,42,43,44,71 - Schottentor<br />

Die Mölker Bastei war Teil der <strong>Wien</strong>er Stadtbefestigung. Das Denkmal zeigt Johann<br />

Andreas von Liebenberg, dem amtierenden Bürgermeister während der Zweiten <strong>Wien</strong>er<br />

Türkenbelagerung. Dah<strong>in</strong>ter im Pasqualihaus komponierte Ludwig van Beethoven<br />

1804 bis 1815 e<strong>in</strong>ige se<strong>in</strong>er bedeutendsten Werke.<br />

45


46


DEUTSCHMEISTERPLATZ<br />

1, 2, D, 11 - Schottenr<strong>in</strong>g 3A<br />

Der Platz ist zum Gedenken an das Infanterieregiment Hoch- und Deutschmeister Nr. 4.<br />

Das Denkmal steht vor der Seitenfront der Rossauer Kaserne. Die Geschichte der legendären<br />

Hoch- und Deutschmeister geht <strong>in</strong> die Zeit der Türkenkriege im Jahr 1695 zurück.<br />

1895 wurde es das <strong>Wien</strong>er Stammregiment.<br />

47


MUSIK & THEATER<br />

5


BURGTHEATER<br />

1, D, 71 - Rathausplatz<br />

Universitätsr<strong>in</strong>g 2<br />

1010 <strong>Wien</strong><br />

+43 51 4 44-4140<br />

49


RAIMUND THEATER<br />

Gumpendorfer Str.<br />

6,18<br />

57A<br />

Wallgasse 18-20<br />

1060 <strong>Wien</strong><br />

+43 1 58 8 85<br />

50


© Vere<strong>in</strong>igte Bühnen <strong>Wien</strong> GmbH<br />

51


REGIMENTSORCHESTER IR4<br />

Das k.u.k. <strong>Wien</strong>er Regimentsorchester IR4 - Hoch- und Deutschmeister entstand aus der<br />

Weiterführung der Tradition der Regimentskapellen aus der Kaiserzeit. Das ganze Jahr ü-<br />

ber gibt es immer wieder Auftritte des beliebten Orchesters. Informationen und Term<strong>in</strong>e<br />

auf deutschmeister.<strong>in</strong>fo und auf Facebook.<br />

52


© k&k Regimentsorchester <strong>Wien</strong> IR4<br />

53


RONACHER<br />

Stephansplatz<br />

1A, 2A<br />

Seilerstätte 9<br />

1010 <strong>Wien</strong><br />

+43 1 58 8 85<br />

54


© Vere<strong>in</strong>igte Bühnen <strong>Wien</strong> GmbH<br />

55


WIENER STAATSOPER<br />

Karlsplatz<br />

1,62<br />

4A,59A<br />

Opernr<strong>in</strong>g 2<br />

1010 <strong>Wien</strong><br />

+43 1 51 4 44-2250<br />

56


© <strong>Wien</strong>er Staatsoper GmbH<br />

57


© <strong>Wien</strong>er Staatsoper GmbH<br />

58


© <strong>Wien</strong>er Staatsoper GmbH<br />

59


© <strong>Wien</strong>er Staatsoper GmbH<br />

60


VOLKSOPER<br />

Volksoper<br />

40,41,42<br />

40A<br />

Währ<strong>in</strong>ger Straße 78<br />

1090 <strong>Wien</strong><br />

+43 1 514 44 3670<br />

61


VOLKSTHEATER<br />

Volkstheater<br />

49<br />

48A<br />

Neustiftgasse 1<br />

1070 <strong>Wien</strong><br />

+43 1 52 11 10<br />

62


THEATER AN DER WIEN<br />

Karlsplatz<br />

1,62<br />

4A,59A<br />

L<strong>in</strong>ke <strong>Wien</strong>zeile 6<br />

1060 <strong>Wien</strong><br />

+43 1 58 8 85<br />

63


KIRCHEN<br />

6


ST. ANTON KIRCHE<br />

Reumannplatz 67,6 (Quellenstraße)<br />

7A,14A,65A,65B,66A,67A,68B,68A,70A<br />

Die größte Kirche des 10. Geme<strong>in</strong>debezirks steht <strong>in</strong> der Nähe des Reumannplatzes.<br />

Das Gotteshaus ist dem heiligen Antonius von Padua geweiht. Die Kirche steht im<br />

Zentrum des Antonsplatzes, e<strong>in</strong>er großen Grünanlage.<br />

65


FRANZ VON ASSISI KIRCHE<br />

Donau<strong>in</strong>sel<br />

Die Franz von Assisi Kirche wurde nach dem Vorbild der Kölner Groß St. Mart<strong>in</strong> Kirche<br />

erbaut. Geweiht 1913 wird das Gotteshaus auch Kaiserjubiläumskirche oder Mexicokirche<br />

genannt. Den besten Blick auf die Kirche hat man von der Donau kommend,<br />

entsprechend wurde auch die empfohlene U-Bahn Station ausgewählt.<br />

66


KARLSKIRCHE<br />

Als 1713 die Pest <strong>in</strong> <strong>Wien</strong> wütete, gelobte Kaiser Karl VI. e<strong>in</strong>e Kirche für den Pestheiligen<br />

Karl Borromäus zu bauen, wenn die Pest abgewendet würde. Im Innern kann<br />

Karlsplatz<br />

1,62<br />

4A,59A<br />

man mit e<strong>in</strong>em Lift bis zur Kuppel hochfahren um die kunstvollen Fresken von Michael<br />

Rottmeyr aus der Nähe zu bewundern.<br />

67


RUPRECHTSKIRCHE<br />

Die erste Kirche <strong>Wien</strong>s geht etwa auf die Mitte des. 4. Jahrhunderts<br />

zurück. Von der ersten Peterskirche s<strong>in</strong>d aber ke<strong>in</strong>e baulichen Reste<br />

mehr sichtbar. Dadurch ist die Ruprechtskirche die älteste noch erhaltene<br />

Kirche der Stadt. Wenn man der Überlieferung Glauben<br />

schenkt, entstand die Ruprechtskirche im Jahr 740. Belege über<br />

das Gotteshaus gibt es aus dem Jahr 1200. Gleich daneben befand<br />

sich das Salzamt. Die sogenannten “Salzer” handelten mit Salzgries,<br />

daraus entwickelte sich der wienerische Ausdruck “Greißler”. Als<br />

das Monopol des Salzhandels aufgehoben wurde, entstand e<strong>in</strong> funktionsloses<br />

Amt. Auch hier waren die <strong>Wien</strong>er e<strong>in</strong>fallsreich und der<br />

Ausspruch “am Salzamt beschweren”, stammt aus dieser Zeit.<br />

Schwedenplatz<br />

1,2<br />

2A<br />

68


KIRCHE AM STEINHOF<br />

47A, 48A Baumgartner Höhe<br />

Die Kirche auf der Baumgartner Höhe wurde von Otto Wagner gebaut. Die Kirche<br />

zum heiligen Leopold oder Otto-Wagner-Kirche liegt auf dem Gelände des Sozialmediz<strong>in</strong>ischen<br />

Geländes Baumgartner Höhe.<br />

69


STEPHANSDOM<br />

Der “Steffl” ist nicht nur das Wahrzeichen <strong>Wien</strong>s, die Domkirche St.<br />

Stephan zu <strong>Wien</strong> (wie ihr vollständiger Name lautet), ist auch die bekannteste<br />

Kirche Österreichs. Ursprünglich waren zwei hohe Türme<br />

geplant, aber der Nordturm schaffte nur 68 Meter im Gegensatz<br />

zum Südturm, der 136,4 Meter hoch ist. In der Österreich-Ungarn<br />

Monarchie durfte ke<strong>in</strong>e Kirche höher gebaut werden, als der Stephansdom.<br />

Die größte Kirche Österreichs, der Maria-Empfängnis<br />

Dom <strong>in</strong> L<strong>in</strong>z ist aufgrund dieser Verordnung um zwei Meter niedriger.<br />

Nicht nur die Kirche selbst, auch die gewaltige Glocke hat es den<br />

Österreichern angetan. Die Pummer<strong>in</strong> wiegt über 20 Tonnen und sie<br />

läutet traditionell das Neue Jahr e<strong>in</strong>.<br />

Stephansplatz<br />

1A, 2A<br />

70


71


VOTIVKIRCHE<br />

1A,40A<br />

1,D,37,38,40,41,42,43,44,71 - Schottentor<br />

1853 entg<strong>in</strong>g Kaiser Franz Joseph I. e<strong>in</strong>em Attentat. Als Dank dafür rief Erzherzog<br />

Ferd<strong>in</strong>and Maximilian, der später Kaiser von Mexiko wurde, zu e<strong>in</strong>er Spendenaktion<br />

auf. Die Votivkirche ist das Symbol für das Zusammenleben aller Nationen der Donaumonarchie<br />

und das bedeutendste neugotische Sakralbauwerk der Welt.<br />

72


MUSEEN<br />

7


ALBERTINA<br />

Der Name rührt vom Gründer der Sammlung, Albert Casimir Herzog von Sachsen-Teschen<br />

her. Die Albert<strong>in</strong>a zählt zu den meistbesuchten Museen Österreichs und ist für<br />

Karlsplatz<br />

1,62<br />

4A,59A<br />

Kunstfreunde e<strong>in</strong> wichtiger Bestandteil des <strong>Wien</strong>aufenthalts.<br />

74


OBERES BELVEDERE<br />

D,O,18 Quartier Belvedere<br />

Das Obere Belvedere hat für Österreich e<strong>in</strong>e sehr wichtige Bedeutung. Am 15. Mai<br />

1955 wurde im Marmorsaal der Staatsvertrag unterzeichnet. Das Belvedere war die<br />

Sommerresidenz von Pr<strong>in</strong>z Eugen. Heute ist es e<strong>in</strong> bedeutendes Museum mit der<br />

weltweit größten Gustav Klimt-Sammlung.<br />

75


76


77


78


UNTERES BELVEDERE<br />

71 Unteres Belvedere<br />

Im Unteren Belvedere, der Orangerie und dem Prunktstall f<strong>in</strong>den laufend Wechselausstellungen<br />

statt. Besonders e<strong>in</strong>drucksvoll ist die prunkvolle Ausstattung der Räume.<br />

Hier kann man hautnah erleben, wie die Adeligen der Monarchie wohnten.<br />

79


80


81


HEERESGESCHICHTLICHES<br />

69A Arsenal<br />

Die Geschichte des Österreichischen Bundesheers vom Dreißigjährigen Krieg bis <strong>in</strong><br />

die jüngste Vergangenheit. Imposante Ausstellung mit unzähligen Exponaten. Das<br />

Heeresgeschichtliche Museum ist im Arsenal untergebracht. Erreichbar mit der Busl<strong>in</strong>ie<br />

69A vom Hauptbahnhof aus.<br />

82


83


84


KUNSTHISTORISCHES<br />

1, 2, D, 71 - Burgr<strong>in</strong>g 57A<br />

Wenn man vom R<strong>in</strong>g auf Kaiser<strong>in</strong> Maria Theresia schaut, bef<strong>in</strong>det sich das Kunsthistorische<br />

Museum auf der l<strong>in</strong>ken Seite. Wenn man das Museum betritt, wird man von<br />

dem Prunk überwältigt. In der oberen Etage ist e<strong>in</strong> wunderschönes Kaffeehaus. E<strong>in</strong><br />

überwältigendes Museum mit vielen Höhepunkten.<br />

85


86


87


88


NATIONALBIBLIOTHEK<br />

1A,2A Michaelerplatz<br />

Der Prunksaal der Österreichischen Nationalbibliothek ist e<strong>in</strong>er der schönsten Säle<br />

se<strong>in</strong>er Art und die größte Barock-Bibliothek Europas. In der Nationalbibliothek s<strong>in</strong>d<br />

über 200.000 Bände ausgestellt. Hier kann man auch die Sammlung Pr<strong>in</strong>z Eugens,<br />

die 15.000 Bände umfasst, bestaunen.<br />

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NATURHISTORISCHES<br />

1, 2, D, 71 - Burgr<strong>in</strong>g 57A<br />

Gegenüber dem Kunsthistorischen Museum steht das Naturhistorische Museum. Unglaubliche<br />

30 Millionen Exponate machen es weltweit zu e<strong>in</strong>er der wichtigsten Sammlungen.<br />

Besonders bei Jugendlichen beliebt ist der “zahme” Saurier. Dabei handelt es<br />

sich um e<strong>in</strong> Animatronics-Modell e<strong>in</strong>es Allosauriers.<br />

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93


PHANTASTENMUSEUM<br />

1A,2A Michaelerplatz<br />

Im Palais Palffy f<strong>in</strong>det man dieses ungewöhnliche Museum phantastischer Kunst.<br />

Hier f<strong>in</strong>det man Exponate von Ernst Fuchs, Arnulf Ra<strong>in</strong>er, Rudolf Hausner, Arik Brauer<br />

oder Curt Stenvert. Weiters kann man Bilder bedeutender <strong>in</strong>ternationaler Maler der<br />

phantastischen, surrealen und visionären Kunst bestaunen.<br />

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95


HOTELS<br />

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TRADITIONSHÄUSER<br />

Die sogenannten R<strong>in</strong>gstraßen Hotels haben e<strong>in</strong>e lange Tradition und viele haben e<strong>in</strong>en<br />

kl<strong>in</strong>genden Namen. In jedem Bezirk f<strong>in</strong>det man Hotels <strong>in</strong> jeder Preisklasse. Besucher<br />

sollten e<strong>in</strong>fach auf die Nähe zum hervorragend ausgebauten öffentlichen Verkehr<br />

achten. Auf wien.<strong>in</strong>fo f<strong>in</strong>det man rasch das optimale Hotel.<br />

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SHOPPEN<br />

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INNENSTADT<br />

Obwohl praktisch jeder Bezirk e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>teressante E<strong>in</strong>kaufsstraße hat, s<strong>in</strong>d Straßen wie<br />

die Kärntnerstraße, Graben bis h<strong>in</strong> zum Hof und die Mariahilferstraße besondere<br />

“Kaufmagnete”. Praktisch alle Nobelmarken, Schmuck und Uhren verführen <strong>in</strong> opulenten<br />

Schaufenstern.<br />

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WIENER MÄRKTE<br />

Märkte haben <strong>in</strong> <strong>Wien</strong> e<strong>in</strong>en hohen Stellenwert. Naschmarkt, Karmelitermarkt, Yppenplatz<br />

und Brunnenmarkt - um nur e<strong>in</strong>ige zu nennen - ermöglichen typisch wienerisches<br />

E<strong>in</strong>kaufen. Da <strong>Wien</strong>er aber grundsätzlich sehr gemütlich s<strong>in</strong>d, kann man auf den meisten<br />

<strong>Wien</strong>er Märkten auch hervorragend Essen und Tr<strong>in</strong>ken. Märkte auf wien.<strong>in</strong>fo.<br />

101


SHOPPING CENTER<br />

Die E<strong>in</strong>kaufszentren <strong>in</strong> <strong>Wien</strong> haben alle e<strong>in</strong>es geme<strong>in</strong>sam, sie s<strong>in</strong>d auch mit öffentlichen<br />

Verkehrsmitteln bestens erreichbar. E<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e Auswahl der Zentren wären<br />

BahnhofCity am Haupt- und Westbahnhof, Donau Zentrum, The Mall <strong>in</strong> <strong>Wien</strong> Mitte,<br />

Millennium City, Riverside, SCN und SCS.<br />

102


LOKALER TRANSPORT<br />

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it.ly/ViennaR<strong>in</strong>gTram<br />

VIENNA RING TRAM<br />

E<strong>in</strong>e praktische Möglichkeit die <strong>Wien</strong>er Prachtstraße zu erkunden,<br />

wird von den <strong>Wien</strong>er L<strong>in</strong>ien angeboten. Von der Station Schwedenplatz<br />

beg<strong>in</strong>nt zu jeder halben und vollen Stunde e<strong>in</strong>e Rundfahrt über<br />

den R<strong>in</strong>g. Die Fahrt dauert etwa 25 M<strong>in</strong>uten. Mit Kopfhören wird<br />

Wissenswertes über den R<strong>in</strong>g <strong>in</strong> 8 Sprachen und auch <strong>in</strong> <strong>Wien</strong>er<br />

Mundart präsentiert. Die Rundfahrt bietet e<strong>in</strong>e Möglichkeit, Übersicht<br />

über die Bauten und Sehenswürdigkeiten zu erhalten, die man<br />

anschließend noch genauer betrachten kann. Die Vienna R<strong>in</strong>g Tram<br />

verkehrt täglich. Erste Fahrt 10:00 und letzte Fahrt 17:30 Uhr.<br />

Schwedenplatz<br />

1,2<br />

2A<br />

104


BUSSE<br />

Mit den knapp 100 Busl<strong>in</strong>ien kommt man <strong>in</strong> <strong>Wien</strong> sehr bequem und rasch ans Ziel.<br />

In der Nacht wird <strong>Wien</strong> von den Nachtbussen, der “NightL<strong>in</strong>e” versorgt. Tickets für<br />

die <strong>Wien</strong>er L<strong>in</strong>ien kauft man am besten an den Automaten, die <strong>in</strong> den U-Bahnstationen<br />

stehen, <strong>in</strong> Trafiken oder beim Busfahrer und Automaten <strong>in</strong> Strassenbahnen.<br />

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STRASSENBAHN<br />

Die erste Pferdetramway fuhr bereits 1865 <strong>in</strong> <strong>Wien</strong>. Im Laufe der Zeit wurde das <strong>Wien</strong>er<br />

Strassenbahnnetz das fünftgrößte der Welt. E<strong>in</strong>e besondere Verb<strong>in</strong>dung ist die<br />

“Badner Bahn”, die von der <strong>Wien</strong>er Oper direkt nach Baden bei <strong>Wien</strong> fährt. In <strong>Wien</strong><br />

wird Strassenbahn liebevoll als “Bim” bezeichnet.<br />

106


U-BAHN<br />

Die U-Bahn steht seit 1978 im Dienst der Bevölkerung. Da die meisten U-Bahnstationen<br />

über zahlreiche Ausgänge verfügen, die teilweise weit vone<strong>in</strong>ander entfernt liegen,<br />

sollte man sich das bei Verabredungen an e<strong>in</strong>er U-Bahnstation vorher überlegen,<br />

Station und Ausgang angeben, dann funktioniert es.<br />

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SCHIFFFAHRT<br />

Am Schwedenplatz ist die Abfahrtsstelle für Sightsee<strong>in</strong>g- und L<strong>in</strong>ienfahrten auf der<br />

Donau. Hier legt der Tw<strong>in</strong> City L<strong>in</strong>er, der <strong>Wien</strong> mit Bratislava verb<strong>in</strong>det an. Weiter<br />

westlich, <strong>in</strong> Nussdorf (Strassenbahn D) ist die Schiffsstation <strong>Wien</strong>-Nussdorf wo Rundfahrt-<br />

und Ausflugsschiffe anlegen.<br />

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SCHNELLBAHN<br />

Betrieben von den ÖBB, ist die Schnellbahn e<strong>in</strong> wichtiges Verkehrsmittel <strong>in</strong> <strong>Wien</strong>. Besonders<br />

vorteilhaft ist die Möglichkeit, ohne umzusteigen auch längere Distanzen bis<br />

über die Stadtgrenzen h<strong>in</strong>aus zu erreichen. Fahrsche<strong>in</strong>e müssen an den Automaten<br />

<strong>in</strong> den Stationen erworben werden, ke<strong>in</strong> Ticketverkauf <strong>in</strong> den Zügen.<br />

109


IMPRESSUM<br />

12


AM ENDE NOTIERT<br />

DAS TEAM<br />

Dieses eBook wurde durch die freundliche Unterstützung von <strong>Wien</strong>-<br />

Tourismus ermöglicht.<br />

QUELLENANGABE<br />

Texte und Fotos von Rudolf J. Strutz. Fahrpläne und Reise<strong>in</strong>formationen:<br />

ÖBB, <strong>Wien</strong>er L<strong>in</strong>ien und VOR. AIRail Fotos: ÖBB. Videos wurden<br />

von der <strong>Wien</strong>er Staatsoper, den Vere<strong>in</strong>igten Bühnen <strong>Wien</strong> und<br />

dem Infantrieorchester IR4 zur Verfügung gestellt.<br />

COPYRIGHT<br />

Das Buch wurde unter der Creative Commons Lizenz lizensiert: Namensnennung<br />

- Nicht kommerziell - Ke<strong>in</strong>e Bearbeitung - Weitergabe<br />

unter gleichen Bed<strong>in</strong>gungen.<br />

© AuVi - Rudolf J. Strutz 2016<br />

Dieses eBook steht kostenlos zur Verfügung.<br />

Alle Logos und Firmennamen werden ausschließlich zu Informationszwecken<br />

verwendet, e<strong>in</strong>e Verwendung außerhalb dieses eBooks ist<br />

mit den Rechte<strong>in</strong>habern entsprechend abzuklären.<br />

141


INFORMATIONEN<br />

Tourist-Info <strong>Wien</strong><br />

Albert<strong>in</strong>aplatz / Maysedergasse<br />

1010 <strong>Wien</strong><br />

+43 1 24 555<br />

täglich 07:00 bis 19:00 Uhr<br />

Tourist-Info Flughafen<br />

1300 Schwechat<br />

+43 1 24 555<br />

täglich 07:00 bis 22:00 Uhr<br />

Tourist-Info Hauptbahnhof<br />

Am Hauptbahnhof 1<br />

1100 <strong>Wien</strong><br />

+43 1 24 555<br />

täglich 07:00 bis 19:00 Uhr<br />

<strong>Wien</strong> Hotels & Info<br />

+43 1 24 555<br />

Montag - Samstag 09:00 bis 19:00 Uhr<br />

<strong>Wien</strong>-Karte - Offizielle City Card<br />

<strong>in</strong>fo@wien.<strong>in</strong>fo<br />

www.wien.<strong>in</strong>fo<br />

ÖBB<br />

Tel.: +43 5 1717<br />

www.oebb.at/nachtreisen<br />

AuVi eBooks <br />

adm<strong>in</strong>@auvi.me<br />

www.auvi.me<br />

142


ÖBB - APPS<br />

Onl<strong>in</strong>e buchen oder auch den aktuellen Fahrplan onl<strong>in</strong>e und direkt am Mobiltelefon<br />

ansehen: Dies alles und noch mehr bietet Ihnen die neue Buchungs-App der ÖBB<br />

welche absolut e<strong>in</strong>fach und komfortable zu bedienen ist<br />

SCOTTY mobil zeigt die Fahrpläne des gesamten öffentlichen Verkehrs an und hilft<br />

Ihnen dabei Ihre Reiseroute optimal zu planen. Im AppStore gibt es auch e<strong>in</strong>e spezielle<br />

Version für das iPad.<br />

Mit jeder Bahnfahrt mit den ÖBB sparen Sie nicht nur CO2, sondern können auch<br />

Green Po<strong>in</strong>ts sammeln und damit Naturprojekte <strong>in</strong> ganz Österreich unterstützen.<br />

AuVi eBooks <br />

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www.auvi.me<br />

143


WEITERE TITEL<br />

Optimiert für iPad und iPhone<br />

Viele AuVi Publikationen enthalten Videos und Landkarten, die<br />

man auf Knopfdruck extrem vergrößern kann. Diese Funktionen<br />

s<strong>in</strong>d auf allen Apple Geräten (ab iOS 9) bestens zu verwenden. Die<br />

PDF-Version kann das leider noch nicht, aber ich denke, dass sich<br />

das langsam verbessern wird.<br />

Soziale Medien<br />

Bleiben Sie mit uns <strong>in</strong> Kontakt und damit immer <strong>in</strong>formiert! Es erwarten<br />

Sie neue Reiseziele, tolle Verlosungen von Preise und viele<br />

Tipps für das bequeme Reisen mit öffentlichen Verkehrsmitteln. E<strong>in</strong>fach<br />

auf e<strong>in</strong>es der Symbole klicken und e<strong>in</strong> “Like” h<strong>in</strong>terlassen.<br />

Alle Daten offl<strong>in</strong>e verwendbar<br />

Nachdem Sie das eBook auf dem Computer, Tablett oder Telefon<br />

haben, ist e<strong>in</strong>e Internetverb<strong>in</strong>dung nur für das Aufrufen von L<strong>in</strong>ks<br />

notwendig, alle Inhalte stehen offl<strong>in</strong>e zur Verfügung.<br />

Railaxed.at<br />

Zum Bahnreiseblog railaxed.at.<br />

Ständig wachsende Titelliste<br />

Neben vielen <strong>in</strong>teressanten Reisezielen befassen sich AuVi eBooks<br />

auch mit anderen packenden Themen. Die Website www.auvi.<strong>in</strong>fo<br />

<strong>in</strong>formiert immer über aktuelle Titel und L<strong>in</strong>ks, wo die eBooks kostenlos<br />

verfügbar s<strong>in</strong>d.<br />

Verwendete Software<br />

Wenn die Bilder noch lebendiger wirken sollen, verwenden wir<br />

HDR projects, um das Rauschen von Bildern mit wenig Licht zu<br />

reduzieren kommt DENOISE zum E<strong>in</strong>satz. Für Panoramas ist Autopano<br />

Giga e<strong>in</strong>es der besten Werkzeuge am Markt. L<strong>in</strong>ks für<br />

kostenlose Testversionen gibt es auf unserer WebSite.<br />

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