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OCEAN7 2010-07-08

Diese Ausgabe ist etwas für Spezialisten, die klassische Schönheiten unter Segel lieben. Außerdem gibt es hier interessante Revierberichte aus den British Virgin Islands und aus Montenegro.

Diese Ausgabe ist etwas für Spezialisten, die klassische Schönheiten unter Segel lieben. Außerdem gibt es hier interessante Revierberichte aus den British Virgin Islands und aus Montenegro.

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Revier<br />

17<br />

4<br />

Hier lag einst Österreichs Kriegsflotte<br />

Auf einer seiner Reisen entdeckte Munk in Tivat das Marineareal,<br />

das einst einer der Kriegshäfen der k.u.k.-Marine und<br />

später der jugoslawischen Kriegsflotte war. Der kanadische<br />

Milliardär erwarb die gesamte Anlage, weil er dessen glorreiche<br />

Zukunft klar vor Augen hatte: Porto Montenegro. Eine Marina<br />

der Superlative, direkt und lebendig angebunden an die<br />

daneben liegende Stadt Tivat, der internationale Flughafen<br />

lediglich ein paar Kilometer entfernt. Investitionsvolumen<br />

jenseits der 400 Millionen Euro.<br />

<strong>OCEAN7</strong> war im Juli <strong>2010</strong> bei einem Lokalaugenschein.<br />

Innerhalb weniger Jahre ist aus dem heruntergekommenen,<br />

ehemaligen militärischen Sperrgebiet, ein der<br />

landschaftlichen und kulturellen Einzigartigkeit Montenegros<br />

entsprechender Anziehungspunkt entstanden. Breite, elegante<br />

Stege mit schattenspendenden Palmen bieten Liegeplätze für<br />

Yachten bis zu einer Größe von 180 Metern Länge. Über 600<br />

Liegeplätze sollen es nach Fertigstellung werden, rund 200 sind<br />

es jetzt bereits. Es werden alle möglichen Serviceleistungen für<br />

Superyachten geboten. Dahinter entstehen im Stil einer historisch<br />

gewachsenen montenegrinischen Stadt Residenzen, Ladenzeilen,<br />

Restaurants, Cafes und Hotels der Spitzenklasse.<br />

Eine breite, palmengesäumte, kilometerlange Promenade verbindet<br />

den ursprünglichen Ort Tivat mit dem neu geschaffenen<br />

Areal und den anschließenden Sandstränden.<br />

Tivat, der erste Gebäudekomplex mit 29 Residenzen im Wert<br />

von 185.000 bis 1,5 Millionen Euro, ist inzwischen nicht nur<br />

unmittelbar vor Fertigstellung. Alle Einheiten waren auch<br />

Der Visionär<br />

„Yachten werden größer und deren Eigner finden keine<br />

geeigneten Liegeplätze für ihre Boote. In Tivat wird dies<br />

kein Problem sein – hier waren bereits Schiffe der<br />

Marine stationiert.“<br />

PETER MUNK, HAUPTINVESTOR PORTO MONTENEGRO

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