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Spitzlsalat 2015

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SPITZL-<br />

Salat <strong>2015</strong><br />

Clubmitteilungen des AC Höhenfried München-Pasing <strong>2015</strong><br />

TITELTHEMA<br />

Klare Vorstellungungen?<br />

Wo wollen<br />

wir hin?<br />

JAHRESRÜCKBLICK<br />

BERICHTE<br />

ERGEBNISSE<br />

GESCHICHTEN<br />

KURIOSES<br />

BILDER BILDER BILDER


http://www.ac-hoehenfried.de<br />

IMPRESSUM:<br />

SPITZLsalat Clubmitteilungen des AC Höhenfried München-Pasing<br />

erscheint einmal jährlich. Die Beiträge repräsentieren nicht die Meinung des Vereins, sondern<br />

vielmehr die des jeweiligen Autors. Alle Rechte vorbehalten.<br />

Beschwerden zum Layout und Anregungen für Verbesserungen bitte an die Redaktion.<br />

Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten!<br />

Verantwortlich:<br />

1.Vorstand<br />

Günter Lang<br />

Lerchenmoosstr. 22<br />

82204 Seeshauupt<br />

Tel.: 08801/9153773<br />

Redaktion:<br />

Günter Lang<br />

Susi Samborski<br />

Armin Much<br />

Laura Bergler<br />

Alexander Waldmann<br />

Lisa Moosburger<br />

Gerd Tüpke<br />

Vereinsregister: Amtsgericht München Registernummer: VR 2274<br />

Bankverbindung IBAN: DE69 7015 0000 0032 2532 70<br />

Layout: Ich<br />

Texte: die anderen<br />

Der AC-Höhenfried wird unterstütz durch die Landeshauptstadt München<br />

sowie den Bayerischen Landes-Sportverband.


Editorial<br />

Bericht des Sportwarts<br />

Julius Garbe—Gummi in den Knien<br />

Gletschertraining 2014<br />

Trainerbericht <strong>2015</strong><br />

Nordische Clubmeisterschaft—Elternbericht<br />

Bergtour 2014<br />

Hallentraining mit den Kindern!<br />

Weihnachtsfeier<br />

Oldietraining <strong>2015</strong><br />

Arbeitstour <strong>2015</strong><br />

Ergebnisse der Clubmeisterschaft Nordisch<br />

Ergebnisse Clubmeisterschaft Alpin<br />

Ergebnisse Kombination - Clubmeister<br />

Familienwertung<br />

Jubilare <strong>2015</strong><br />

Alban Ferstl—Nachruf<br />

Der Busschlüssel<br />

Zu guter Letzt<br />

Terminvorschau Sommer / Impressum<br />

Vorstand und Adressen<br />

Beitrittserklärung<br />

4<br />

6<br />

8<br />

10<br />

12<br />

14<br />

16<br />

18<br />

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22<br />

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43<br />

Wir danken unseren Sponsoren und Gönnern und bitten um freundliche Beachtung<br />

der Werbeanzeigen!


EDITORIAL<br />

Günter,„das Knie“ Lang<br />

Liebe Clubmitglieder,<br />

dem Münchner Skiverband herzlichen<br />

Glückwunsch zur Deutschen<br />

Meisterschaft im Mannschaftswettbewerb<br />

und zu den 4<br />

Deutschen Meistertiteln der<br />

Münchner Skifahrer! Ich wette,<br />

daß nur wenige unserer Mitglieder<br />

diese Ergebnisse mitbekommen<br />

haben, so gering erscheint<br />

derzeit das Interesse. Bei uns<br />

denken alle, Skifahren sei ein<br />

Individualsport. Weit gefehlt:<br />

auch wenn unsere Aktiven in den<br />

letzten Jahren nur einzeln bei<br />

Rennen gestartet sind, sollten<br />

sich alle bewußt werden, daß<br />

Training nur gemeinsam möglich<br />

ist! Nicht nur in der Saison 2014<br />

hatten wir bei einer Trainingsmaßnahme<br />

7 Kinder und 3 Trainer,<br />

weil kurzfristig abgesagt<br />

wurde.<br />

Am Wochenende nach dem Faschingstraining<br />

fand in Kelchsau<br />

unsere Clubmeisterschaft statt.<br />

Toller Schnee, tolles Wetter, tolle<br />

Stimmung, alles hat gepasst.<br />

Diese Bedingungen mußte man<br />

unbedingt am nächsten Wochenende<br />

wieder ausnützen. Die Hütte<br />

war selbstverständlich für die<br />

Kinder reserviert, doch bis Donnerstag<br />

waren nur ein paar Anmeldungen!<br />

Die Trainer hatten<br />

ihre Zeit eingeplant, doch mangels<br />

Teilnehmer mußten wir das<br />

Training absagen. Ein paar Unentwegte<br />

konnten zum Glück am<br />

Ganslernhang in Kitzbühel bei<br />

einem anderen Club mittrainieren.<br />

Bei dem daraufhin einberufenen<br />

Elternabend waren nur 7<br />

Familien vertreten!<br />

Eine regelmäßige Teilnahme am<br />

Training bedeutet Zusammengehörigkeit.<br />

Die Trainingswilligen<br />

stehen schließlich ohne Trainer<br />

da, wenn andere lieber zum Kindergeburtstag<br />

gehen, als mit den<br />

Clubkameraden in die Kelchsau<br />

zum Sport zu fahren. Wo bleibt<br />

der ACH, wenn, wie leider schon<br />

gehabt, begabte und trainingswillige<br />

Kinder für andere Clubs starten<br />

müssen und dort trainieren,<br />

weil bei uns das Training mehrfach<br />

abgesagt werden muß!<br />

Nicht nur der Sportwart macht<br />

sich in den Wintermonaten jede<br />

Menge Arbeit, auch die Trainer<br />

versuchen die Termine mit ihrem<br />

Studium abzustimmen und lernen<br />

nachts, damit sie an Wochenenden<br />

den Kindern Skitechnik<br />

beibringen können. Dann<br />

4


Günter Lang<br />

wird wieder abgesagt. Soll man<br />

dabei nicht die Lust und das Engagement<br />

verlieren? Ich höre<br />

immer wieder von (leider wenigen<br />

Eltern), wir bräuchten mehr<br />

Trainer. Für wen? Für das Weihnachts-<br />

und Faschingstraining?<br />

Da ist unser Haus inzwischen<br />

fast zu klein.<br />

Spaß ist außerordentlich wichtig,<br />

aber die Kinder sollen auch merken,<br />

daß sich durch gezieltes<br />

Training eine deutliche Verbesserung<br />

der Kondition und Skitechnik<br />

einstellen. Die Vergangenheit<br />

beim ACH und das Heute bei einigen<br />

Münchner Clubs zeigen,<br />

daß Erfolge im Sport immer eine<br />

hervorragende Schule fürs Leben<br />

bedeuten; nicht zu vergessen,<br />

die schönen gemeinsamen Stunden<br />

und Erinnerungen mit Sportkameraden,<br />

die man nur im Sport<br />

erleben kann.<br />

Das wollen wir Ehrenamtlichen<br />

unseren Clubkindern bieten!<br />

An 10 Skitagen pro Jahr lernt<br />

man keinen Carvingschwung!<br />

Wer nicht vor hat, mehr in den<br />

Skisport zu investieren ist in einer<br />

Skischule besser aufgehoben.<br />

Da löst man seine Karte und hat<br />

keine Verpflichtungen für andere.<br />

Fußballvereine haben es da<br />

leichter: wer nicht ins Training<br />

kommt, darf am Wochenende<br />

nicht spielen. Wir werden künftig<br />

die begehrten<br />

Übernachtungspätze für das<br />

Weihnachts- und Faschingstraining<br />

nach den Trainingsleistungen<br />

und der Häufigkeit der Trainingsteilnahme<br />

vergeben!<br />

Unser Ziel muß auf jeden Fall<br />

sein, den eigenen Skinachwuchs<br />

wieder auf ein besseres Niveau<br />

zu bringen. Daß dies nach wie<br />

vor auch von München aus möglich<br />

ist, zeigen andere Clubs. Einzelne<br />

gute Ergebnisse unserer<br />

Kinder lassen hoffen, daß wir bei<br />

geregeltem Trainingsbetrieb,<br />

wenn alle mitziehen, unseren<br />

Kindern die herrlichen Seiten unseres<br />

tollen Sports nahebringen<br />

können. Wir werden auch in Zukunft<br />

Trainer benötigen, die möglichst<br />

aus dem eigenen Verein<br />

kommen. Dies ist aber nur möglich,<br />

wenn auch ein Wille zur<br />

Leistung und eine Kontinuität des<br />

Trainings seitens der Eltern gefördert<br />

und unterstützt wird! Skifahrer<br />

gibt es viele, Könner kommen<br />

aus den Clubs!<br />

Ski Heil<br />

Euer Günter<br />

Editorial<br />

5


SPORTWART ALPIN<br />

Bericht Sportwart Alpin 2014<br />

Meine erste Saison als Sportwart<br />

des ACH startete ich volle Elan und<br />

vieler Ideen, besonders die Rennmannschaft<br />

wieder „auf Kurs“ zu<br />

bringen. Bereits sehr früh hatte ich<br />

mich mit den Trainern getroffen um<br />

die Ziele der Saison und die Verfügbarkeit<br />

der Trainer abzustimmen.<br />

Allerdings wurde ich sehr schnell<br />

von der Realität eingeholt, denn leider<br />

hatte ich die Rechnung ohne<br />

Frau Holle gemacht, denn am Heiligen<br />

Abend waren die Berge immer<br />

noch grün, und die Saison schien<br />

schon genauso bescheiden zu werden,<br />

wie die Vergangene.<br />

Glücklicherweise schneite es dann<br />

doch noch, so dass wir alle am Vorabend<br />

der Weihnachts-Maßnahme<br />

in der Kelchsau saßen und online<br />

verfolgten, wie ein Lift nach dem<br />

anderen geöffnet wurde.<br />

So konnten wir denn auch in die<br />

Saison starten.<br />

Insgesamt verlief der Winter wieder<br />

eher durchwachsen und wir kämpften<br />

mit den gleichen Problemen wie<br />

auch in den vergangenen Wintern:<br />

Eher wenig Schnee, Trainer-Engpass<br />

und diverse Disziplinprobleme<br />

der Jugendlichen machten es nicht<br />

immer leicht ein vernünftiges Training<br />

zur organisieren, welches diesem<br />

Namen gerecht wird.<br />

Trotzdem gelang es erstmals seit<br />

vielen Jahren wieder das Sportwartkonto<br />

mit Geldern für Rennmeldungen<br />

zu belasten. Vor allem die Kleinen<br />

hatten bei dem ein– oder anderen<br />

Zwergerlrennen tolle Erfahrungen<br />

gesammelt und waren bis zum<br />

Armin Much<br />

Schluss hochmotiviert. Dies ist zumindest<br />

ein Anfang der Hoffnungen<br />

auf die Zukunft macht.<br />

Leider war es nicht immer leicht für<br />

die Kinder genügend Trainer zu organisieren,<br />

und wenn ich genügend<br />

Trainer hatte, musste ich diesen<br />

wieder absagen weil die Kinder<br />

( oder die Eltern) an den Wochenenden<br />

etwas besseres vorhatten.<br />

Es wäre toll wenn wir für die kommende<br />

Saison einige motivierte Kinder<br />

finden, die Spaß haben regelmäßig<br />

das Training zu besuchen und<br />

sich gemeinsam auf Skirennen vorzubereiten.<br />

Damit wir in den kommenden<br />

Jahren auch sportlich wieder<br />

Erfolge erzielen, und Mitglieder<br />

des ACH wieder regelmäßig bei Skirennen<br />

auf dem Stockerl sehen.<br />

Dass die Kinder zusammenstehen<br />

können hat man bei der Clubmeisterschaft<br />

gesehen, wo sich alle Kinder<br />

gegenseitig angefeuert und unterstützt<br />

haben.<br />

So macht Sport Spaß!<br />

Wir möchten wieder eine Schüler-<br />

Rennmannschaft, die Spaß daran<br />

hat Rennen zu fahren.<br />

Schüler die motiviert sind Ski-“Sport“<br />

zu betreiben und gerne an den Trainingswochenenden<br />

teilnehmen um<br />

sich auf Skirennen vorzubereiten,<br />

bei denen Sie auch Chancen haben<br />

vordere Plätze zu belegen.<br />

Schüler, die die Skigymnastik nicht<br />

sehen um dort mal Dampf abzulassen,<br />

und überschüssige Energie<br />

loszuwerden, weil die Schule dies<br />

nicht mehr bietet, sondern gezielt<br />

die Muskulatur sowie Kondition und<br />

Koordination trainieren um noch<br />

6


Armin Much<br />

SPORTWART ALPIN<br />

besser Ski zu fahren.<br />

Das Angebot vom ACH soll keine Ersatzbeschäftigung<br />

sein und nicht deshalb<br />

genutzt werden, weil die Kinder<br />

am Wochenende gerade nichts besseres<br />

zu tun haben, sondern zentraler<br />

Bestandteil der Winter-Wochenenden<br />

sein.<br />

Wir wollen Skifahren als Sport betreiben<br />

und nicht als Freizeitbeschäftigung!<br />

Der Verein hat sehr viel Geld in<br />

Sportartikel, Stangen, Torfahnen,<br />

Funkgeräte und vielem mehr investiert<br />

und zudem den Jugendraum mit<br />

modernster Video-Analysetechnik<br />

ausgestattet.<br />

Am Einsatz des Vereins, den Möglichkeiten,<br />

den Trainern, oder der Ausrüstung<br />

liegt es nicht, warum wir keine<br />

Erfolge feiern, sondern einzig an der<br />

Einstellung der Kinder und deren Eltern.<br />

Sportliche Erfolge feiert man nicht zu<br />

Hause und auch nicht beim Kindergeburtstag<br />

sondern durch hartes und<br />

vor allem kontinuierliches Training.<br />

Hierfür ist allerdings die Unterstützung<br />

von Eltern, die bereit sind Ihre<br />

Wochenenden für den Sport der Kinder<br />

„zu opfern“ unausweichlich.<br />

Für durchschnittlich 40 EUR Jahresbeitrag<br />

geht es nicht ohne diese Unterstützung.<br />

Dies zeigt auch das Beispiel<br />

unseres Vereinsmitgliedes Julius<br />

Garbe, der den Grundstein seiner<br />

Skikarriere in Kinder-rennen beim<br />

ACH gelegt hat.<br />

Auf der Nachfolgenden Seite findet<br />

Ihr einen Bericht aus der Süddeutschen<br />

Zeitung vom 01.04. diesen<br />

Jahres, der zeigt, wie wichtig das Engagement<br />

der Eltern im Skisport wie<br />

auch in jeder anderen Sportart ist!<br />

Selbst beim Fußball müssen Eltern<br />

Ihre Wochenenden investieren um die<br />

Kinder zu Fußball-Turnieren zu Karren.<br />

Die Ziele des ACH als Ski-Club:<br />

1. Der Aufbau einer Schüler-<br />

Rennmannschaft, beginnend mit<br />

motivierten 5-7 Jährigen, die bereits<br />

vernünftig Skifahren und motiviert<br />

sind sich über den Ski-<br />

Rennsport zu verbessern. Auf<br />

diese Mannschaft wird der Trainings-Fokus<br />

gelegt und es wird<br />

erwartet, dass diese an mindestens<br />

3-4 Rennen in der Saison<br />

teilnehmen.<br />

2. Die größeren Jugendlichen sollen<br />

durch weiteres Training Ihre Technik<br />

soweit verbessern, dass Sie in<br />

einigen Jahren so weit sind, selbst<br />

eine Trainerlizenz zu machen und<br />

damit das Fortbestehen unserer<br />

über 90 Jährigen Ski-Tradition zu<br />

sichern.<br />

3. Ein Alternativ-Programm für die<br />

nicht-Rennkinder mit Fokus auf<br />

Freizeitfahren. Diese Kinder benötigen<br />

kein Stangen– und Renntraining<br />

, es genügt hier eine Aufsicht,<br />

im Rahmen einer Eltern-<br />

Gemeinschaft.<br />

Wer sich engagiert und hart trainiert,<br />

wird zukünftig nicht nur sportlich belohnt<br />

sondern hat auch garantiert<br />

einen Platz auf der Hütte bei den<br />

Maßnahmen.<br />

Mit sportlichen Grüßen<br />

Armin Much<br />

7


Regionsport<br />

31. März <strong>2015</strong>, 16:31 Ski-Freestyle<br />

Gummi in den Knien<br />

Buckelpistenfahrer Julius Garbe, 22,<br />

gelingt bei den deutschen Meisterschaften<br />

am Brauneck ein versöhnlicher<br />

Saisonabschluss: Der Titel entschädigt<br />

für die Enttäuschung bei<br />

der WM. Ohne Fördergeld des Verbands<br />

ist der Winter aber kaum bezahlbar.<br />

Von Korbinian Eisenberger<br />

Am Stadtrand von Ebersberg wohnt<br />

es sich recht passabel. In Einfamilienhäusern<br />

aus Lärchenholz, zwischen<br />

gestutzten Hecken, Designermöbeln<br />

und verglasten Wintergärten.<br />

Klingelschilder von Ärzten, Anwälten<br />

und Architekten. Im August<br />

verlassen die Besitzer dann ihre<br />

Häuser und fliegen in die Karibik<br />

oder nach Zypern.<br />

Viele machen das so, aber nicht<br />

alle. Einer der Nachbarn verreist<br />

meistens im Winter. Sein Name ist<br />

Julius Garbe, und seine Flüge bucht<br />

er nach Kanada, Japan oder Nordamerika.<br />

Dort schnallt er sich dann<br />

Carvingskier an und rast mit ihnen<br />

Buckelpisten hinab. Die Flug- und<br />

Hotelrechnungen begleichen seine<br />

Eltern, insofern ist es praktisch, dass<br />

die deutschen Buckelpistenfahrer<br />

ihren nationalen Meister am Wochenende<br />

im nur 80 Kilometer entfernten<br />

Lenggries ermittelten. Für<br />

Garbe, soviel sei vorweg genommen,<br />

sollte sich die Anreise diesmal<br />

lohnen.<br />

Dass sich die weiten Trips nur gelegentlich<br />

auszahlen, gehört nicht nur<br />

zum<br />

Geschäft der Buckelpisten-<br />

Freestyler. Den Alpinfahrern, die in<br />

den vergangenen<br />

zwei Wochen ihre deutschen Meisterschaften<br />

ausgetragen haben,<br />

geht es bei einem Ausfall ähnlich<br />

wie etwa Garbe nach einem verkorksten<br />

Sprung. "Klar, es sind nur<br />

30 Sekunden, in denen sich alles<br />

entscheidet", sagt der 22-Jährige.<br />

Wenn für den Mann vom WSV<br />

Glonn dann wie beim Weltcup Ende<br />

Februar im japanischen Tazawako<br />

nur ein 27. Platz zu Buche steht, sei<br />

es vom Gefühl her ein bisschen so,<br />

als hätte man sich die Reise auch<br />

sparen können. Erfahrung sammeln,<br />

klar. Da die Buckelpistenfahrer im<br />

Gegensatz zu den Kollegen im Stangenwald<br />

die Kosten zu hundert Prozent<br />

selbst tragen, ist der bloße Erkenntnisgewinn<br />

allerdings ein teures<br />

Vergnügen.<br />

Der Deutsche Skiverband (DSV) hat<br />

dem Buckelpistenteam vor der Saison<br />

erstmals die Fördergelder gestrichen.<br />

Kleidung, Helm und Sportschuhe<br />

übernimmt der DSV noch.<br />

Flüge zu den Wettkämpfen, Übernachtungen<br />

und das Gehalt des<br />

neuen Trainers Harald Marbler finanzieren<br />

die Athleten seit diesem<br />

Winter eigenverantwortlich. Zwangsläufig<br />

muss Garbe auf manchen<br />

Flug verzichten. "Das würde uns<br />

wegen eines einzigen Wettkampfs<br />

ein paar tausend Euro kosten", sagt<br />

sein Vater Matthias Garbe. Seine<br />

Frau und er, beide Architekten, hätten<br />

seit jeher vierstellige Beträge in<br />

den Sport ihres Sohns investiert.<br />

Das sei zwar auch in anderen Sportarten<br />

Standard, sagt Matthias Gar-<br />

8


e: "Aber irgendwo gibt's auch<br />

eine Grenze."<br />

Ob Alpin-Fahrer, Skispringer, Freestyler<br />

oder Langläufer - an einer<br />

Stelle gleichen sich die Geschichten<br />

der Athleten: Für den Sport ihrer<br />

Kinder investieren Eltern batzenweise<br />

Geld in Rennanzüge, Liftkarten,<br />

Skiwachs, Renn- und Trainingsskier,<br />

jeweils in verschiedenen Längen<br />

und Taillierungen. In den Kellern von<br />

Nachwuchs- Wintersportlern verbirgt<br />

sich dann das Fundament einer<br />

Sportart, deren Materialschlacht aus<br />

den Geldbeuteln der Eltern finanziert<br />

wird. So war das schon immer, und<br />

so ist das auch in anderen Sportarten.<br />

"Beim Skifahren", sagt Vater<br />

Garbe, "da hast du anders keine<br />

Chance."<br />

Erholen dürfen sich die Familienkassen<br />

erst dann, wenn die Kinder aufgeben<br />

(müssen) - oder wegen ihres<br />

Erfolgs in einen jener Kader berufen<br />

werden, von denen aus der weitere<br />

Weg mit Fördergeldern des Skiverbands<br />

gepflastert ist. In fast allen<br />

DSV-Sportarten ist das so. Nur nicht<br />

bei den Männern und Frauen mit<br />

den Gummiknien. Für die erste Saison<br />

ihres Sohns ohne DSV-Geld,<br />

sagt Matthias Garbe, hätten seine<br />

Frau und er gut 20 000 Euro in die<br />

Hand genommen. Und während ihr<br />

Sohn bei der WM in der Steiermark<br />

noch den Besten hinterherfuhr, so<br />

machte er im Frühjahr immerhin einiges<br />

wett.<br />

Kurz bevor der Kunstschnee in den<br />

Wiesen am Lenggrieser Brauneck<br />

versickert ist, hatte Julius Garbe sich<br />

noch mal etwas vorgenommen:<br />

"Mein Ziel war es, deutscher<br />

Meister zu werden." Als Vierter im<br />

Einzelrennen hinter Tim Grasemann,<br />

Felix Pfeiffer (Bad Tölz) und Marc<br />

Jimenez-Weese verpasste er dann<br />

jedoch zunächst sogar das<br />

Stockerl. Dann kam der Sonntag und<br />

Garbes letzte Chance, die Enttäuschungen<br />

der WM vergessen zu<br />

machen. Grasemann und Adrian<br />

Bouard (beide Wiesloch) waren<br />

schnell. Doch Garbe war an diesem<br />

Sonntag schneller. Seine Skier trugen<br />

ihn über die beiden Sprünge als<br />

neuen deutschen Meister ins Ziel.<br />

"Das war für mich ein toller Abschluss",<br />

sagt er. Ein Sieg am Ende<br />

einer Saison, in der die Mannschaft<br />

der Buckelpistenfahrer ansonsten<br />

nicht viel Freude hatte.<br />

Ob es im kommenden Winter wieder<br />

Fördergelder gibt? Zuletzt hatte der<br />

DSV den Schritt mit wirtschaftlichen<br />

Zwängen begründet. In diesen Tagen<br />

sitzen die Verantwortlichen zusammen<br />

und entscheiden über die<br />

Neuverteilung. Das beste Argument<br />

der Buckelpistenfahrer heißt Laura<br />

Grasemann, Olympia-Elfte von<br />

Sotschi, WM-Dritte am Kreischberg<br />

und aktuell zweifache deutsche<br />

Meisterin. Einen Meistertitel kann<br />

Garbe ebenfalls in die Waagschale<br />

werfen, aber der half schon vor<br />

einem Jahr nicht recht weiter.<br />

URL: http://www.sueddeutsche.de/<br />

muenchen/sport/ski-freestyle-gummi-inden-knien-1.2418497<br />

Copyright: Süddeutsche Zeitung Digitale<br />

Medien GmbH / Süddeutsche Zeitung<br />

GmbH Quelle: SZ vom 01.04.<strong>2015</strong><br />

ACH-Mitglied Julius Garbe ist als Kind<br />

für den ACH gestartet und hat bei diversen<br />

Kinderrennen den Grundstein für<br />

seine Sportkarriere gelegt.<br />

(Anm. d. Red.)<br />

9


BERICHT Gletschertraining<br />

Gletschertraining 2014—Saisonauftakt oder was?<br />

Das Gletschertraining war wie in den Vorjahren auch auf dem Kitzsteinhorn<br />

gebucht. Die Trainer standen bereit und das Wetter war den Erzählungen<br />

und den Bildern zu Urteilen extrem gut.<br />

Gerne hätten wir euch hier genaueres berichtet, doch leider war die mit dem<br />

Gletschertraining betraute Person beruflich so eingespannt, dass es nicht<br />

möglich war zwischen Oktober 2014 und April <strong>2015</strong> einige Zeilen hierüber<br />

zu Papier zu bringen - Schade!<br />

Die Redaktion konnte zwar noch eine „mit den Vorgänge betraute Person“<br />

als alternativ-Berichterstatter auftreiben, doch leider wurden auch hier die<br />

Erwartungen enttäuscht.<br />

Da bis zum Anzeigenschluss der mehrfach versprochene Bericht leider nicht<br />

vorlag, beglücken wir euch stattdessen mit Bildern und einer Zitate-<br />

Sammlung von Ausreden, warum es nicht möglich ist, einmal im Jahr einen<br />

Bericht zu schreiben: (Keine der nachfolgenden Ausreden ist erfunden)<br />

„Ich muss immer so lange arbeiten“<br />

„Ich kann nicht, ich muss nach Südafrika“<br />

„Wir sind soooo eingespannt mit unserem Austauschschüler, da bleibt<br />

leider für nichts mehr Zeit“<br />

„Ich habe Hochsaison im Büro und weiß nicht wo mir der Kopf steht!“<br />

(Eventuell auf dem Hals, damit es oben nicht reinregnet)<br />

Gefehlt haben dieses Jahr die Ausreden:<br />

„der Hund hat den Bericht gefressen.“ sowie<br />

„ich wurde entführt und dabei kam der Bericht leider abhanden.“<br />

10


BERICHT Gletschertraining<br />

Wovon der<br />

Maßnahmen-<br />

leiter wohl träumt?<br />

Die Trainer bei der Arbeit<br />

11


TRAINERBERICHT<br />

Faschingstraining <strong>2015</strong><br />

Laura Bergler<br />

Das Faschingslager war schon immer<br />

mein Lieblingstrainingslager:<br />

mitten in der Skisaison, die Pistenverhältnisse<br />

sind fantastisch, das<br />

Wetter traumhaft schön und die Kids<br />

voll motiviert. Und genau so war es<br />

auch dieses Jahr. Am Dienstag und<br />

Mittwoch wurde fleißig Slalom trainiert<br />

und sogar die Kleineren fuhren<br />

schon mutig in die großen Kippstangen.<br />

Ich werde immer wieder gefragt,<br />

warum ich so viel Wert auf das<br />

Slalomtraining lege, wenn die Kinder<br />

nahezu keine Slalomrennen fahren.<br />

Aber schaut man sich die Kinder<br />

nach 2 Tagen Slalomtraining dann<br />

im Riesenslalom an, beantwortet<br />

sich diese Frage von allein. Den<br />

Jungs und Mädels fällt es viel leichter<br />

den Kurvenwechsel zu fahren<br />

und sie bewegen sich mehr aus<br />

Sprunggelenk und Knie und stehen<br />

nicht – wie der Günter jetzt sagen<br />

würde „den halben Nachmittag auf<br />

der Kante“. Weil die Kinder sich gerne<br />

untereinander messen veranstalteten<br />

wir am Mittwoch wieder einen<br />

Parallelslalom. Es wurden zwei<br />

gleich starke Mannschaften gebildet,<br />

die abwechselnd durch den roten<br />

bzw. blauen Lauf fuhren. So konnte<br />

sich Jeder einmal mit Jedem messen.<br />

Nach dem Skifahren<br />

stärkten sich alle kurz<br />

und griffen dann unter<br />

Aufsicht von Gerd zu den<br />

Langlaufsachen und liefen<br />

auf der Loipe vor dem<br />

Haus fleißig ihre Trainingsrunden<br />

für die am<br />

Samstag stattfindende<br />

nordische Clubmeisterschaft.<br />

Ab Donnerstag<br />

begann dann das Riesenslalomtraining<br />

an der<br />

rechten und linken Rennstrecke<br />

des langen<br />

Schleppers. Am Abend<br />

stand das beliebte Nachtrodeln<br />

in Söll auf dem Plan. Am letzten<br />

Trainingstag merkte man die<br />

Anstrengung der vergangenen Tage<br />

schon deutlich. Trotzdem strengten<br />

sich alle nochmal an, denn am<br />

Sonntag wollten alle gut bei der Vereinsmeisterschaft<br />

abschneiden. Für<br />

den krönenden Abschluss fuhr Gerd<br />

am Freitagnachmittag noch mit den<br />

Kindern nach Aschau um dort auf<br />

12


Laura Bergler<br />

TRAINERBERICHT<br />

der Loipe, auf der die Clubmeisterschaft<br />

stattfinden sollte, zu trainieren.<br />

Wie man an den Ergebnissen sieht,<br />

hat sich dies auch gelohnt! Alles in<br />

allem war es mal wieder ein gelungenes,<br />

schönes und lustiges Trainingslager.<br />

Auch hier möchte ich mich<br />

nochmal bei all den fleißigen Eltern<br />

und Mitgliedern für ihre Unterstützung<br />

bedanken. Ohne euch wäre<br />

ein so reibungsloser Trainingsablauf<br />

nicht möglich.<br />

Eure Laura<br />

13


ELTERNBERICHT<br />

Nordische Clubmeisterschaft—<br />

Elternbericht<br />

Auch dieses Jahr fand wieder der<br />

nordische Teil der Clubmeisterschaft<br />

in Aschau statt. Vielen älteren Mitgliedern<br />

ist die Gegend ja noch bestens<br />

als 'alte Heimat' und Standort<br />

der früheren ACH Hütte bekannt...doch<br />

dazu später mehr.<br />

Alexander Waldmann<br />

Am Samstag, den 21.02.<strong>2015</strong>, war<br />

es also soweit. Für viele, vor allem<br />

natürlich die Kinder, war es der erste<br />

Teil eines krönenden Abschlusswochenendes<br />

einer vorausgegangen<br />

tollen Faschingsmaßnahme, mit herausragend<br />

schönem Sonnenwetter<br />

und dennoch immer noch ausreichend<br />

Schnee zum Trainieren in der<br />

Kelchsau, viel Spaß auf der Alpin-<br />

Piste, aber eben auch auf der<br />

'hauseigenen' ACH Loipe sowie abseits<br />

der Piste;. Skaten und klassischer<br />

Langlauf gehörten für sehr<br />

viele Teilnehmer der Maßnahme<br />

zum festen täglichen Programm<br />

nach dem alpin-Training; und Gerd<br />

war ein toller Lehrer, der nordisch-<br />

Neulinge geduldig in die hohe Kunst<br />

des Skatens einführte, Danke Dir<br />

Gerd!<br />

Zurück zum nordisch-Meisterschafts<br />

-Samstag, der immer noch einigermaßen<br />

sonnig war:<br />

Erfreulich viele Kinder standen am<br />

Start, insgesamt 17 Buben und Mädchen,<br />

um sich entlang der Aschauer<br />

Flussschleife zu messen. Entsprechend<br />

groß war das Start-Gedränge,<br />

was manchen Kindern leider anfängliche<br />

Zeitverluste durch Startstürze<br />

einbrachte. Die Strecke entzerrte<br />

sich aber schnell. Alle Kinder zeigten<br />

hoch motiviert und angefeuert<br />

durch die Eltern ganz beachtliche<br />

Leistungen; Bei den Jungs gewann<br />

Joscha hauchdünn vor Peter, bei<br />

dem Mädchen war Anna Kirst die<br />

schnellste, die die Ziellinie einige<br />

14


Alexander Waldmann<br />

Sekunden vor der Favoritin Nicole<br />

Tüpke überqueren konnte..<br />

Es folgten die Erwachsenen, insgesamt<br />

8 Damen und Herren. Keineswegs<br />

weniger motiviert als die Kinder<br />

und bis zuletzt kämpferisch, jede/r<br />

einzelne. Ein Zweikampf war<br />

jedoch besonders erwähnenswert:<br />

Günter und Werner gaben alles:<br />

ELTERNBERICHT<br />

Nach diesem spannenden Sportereignis<br />

zogen wir gut gelaunt ein paar<br />

Meter weiter, in das wunderbare<br />

historische alte Vereinshaus (aus<br />

dem Jahre 1793!) und waren wie<br />

auch im Vorjahr schon herzlich willkommen<br />

bei einem tollen Gastgeber<br />

Manfred Schwärzer; erst draußen<br />

mit Würsteln in der Restsonne, danach<br />

zur 'Nachspeise' in uriger Atmosphäre<br />

drinnen.<br />

Die Kinder machten fleißig ordentliche<br />

Mengen an Kaiserschmarrn,<br />

allen voran Natalie Tüpke und Anna<br />

Kirst. Unter anderem wurden 30 Eier<br />

mit Schneebesen per Hand verrührt,<br />

ganz ohne elektrisches Küchengerät,<br />

was vielleicht eben auch gerade<br />

deshalb für die Kinder ein riesen<br />

Spaß war.<br />

viele sahen Günters Ski am Ende<br />

eindeutig vorne, andere - ebenso<br />

eindeutig - Werners Körper. Am Ende<br />

muss Armin‘s neue Ziel-Fototechnik<br />

- er selbst war leider lädiert<br />

vom Schlittenabend - vermutlich den<br />

Ausschlag geben, so dass sich das<br />

Rennkomitee schließlich auf ein unentschieden<br />

einigen konnte.<br />

Manfred, vielen Dank Dir für Deine<br />

großzügige Gastfreundschaft, mit<br />

der Du einen ganz wesentlichen Teil<br />

zu einem rundum tollen Meisterschaftstag<br />

beigetragen hast!<br />

Wir freuen uns, wenn es wieder einmal<br />

so, in diesem Rahmen klappen<br />

könnte ;-)<br />

Alexander Waldmann<br />

15


BERGTOUR 2014<br />

Bergtour 2014<br />

Als ich mich kurz entschlossen<br />

eine Woche vor dem Termin bei<br />

Günter und Gisi wegen eines<br />

Zimmers meldete, hatten sich bis<br />

dahin nur 8 Personen angemeldet.<br />

4 waren aus Neuried, das<br />

war sehr gut für mich, weil ich<br />

selber kein Auto hatte, die anderen<br />

waren eine neue Familie, die<br />

keiner von uns kannte. Also fuhren<br />

Conny, Manuel, Raphael und<br />

ich freitags in Thomas' Caddy<br />

vergnügt in die Kelchsau,<br />

Thomas radlete mit dem Mountain-bike<br />

über die Berge dort hin.<br />

Abends in der Hütte wurden Pläne<br />

geschmiedet und schon mal<br />

Kartoffeln gekocht für das Schnitzel-Abendessen<br />

nach der Tour.<br />

Am Samstag 10:00 war Treffpunkt<br />

mit den Waldmanns an der<br />

Wegscheid-Hütte. Kurze Irritation:<br />

Frankfurter<br />

Kennzeichen?<br />

Aber der Fahrer<br />

spricht bayrisch...<br />

das sind sie! Kaum<br />

aus dem Auto nach<br />

kurzer Begrüßung<br />

ging es schon los,<br />

wir wollten zur<br />

Bamberger Hütte<br />

und noch weiter bis<br />

zu den<br />

Wildalmseen.<br />

Bei Sonnenschein<br />

und angenehmen<br />

Temperaturen gingen<br />

wir los und<br />

Gerd Schweiger<br />

stellten uns unterwegs vor. Die<br />

neuen waren Simone und Alexander<br />

mit den Kindern Severin<br />

und Luzia, die mit 5 Jahren also<br />

die jüngste Teilnehmerin war.<br />

Tapfer ging sie flotten Schrittes<br />

mit uns mit. Kurze Pause an einem<br />

Aussichtspunkt mit Riesen<br />

Liegestuhl und weiter gings. Die<br />

Bamberger Hütte rechts liegen<br />

lassen und weiter! Dieser letzte<br />

Abschnitt war der anstrengendste,<br />

aber mit Papas Hilfe schaffte<br />

Luzia den auch. Der erste See<br />

war errreicht, damit auch unsere<br />

Mittagspause.<br />

Nachdem der erste Hunger gestillt<br />

war, wurden die Fische im<br />

See mit Hilfe einer Breze dressiert.<br />

Am Ende konnten sie die<br />

Breze-Stücke vor sich her schieben!<br />

Dann zog der Himmel zu und wir<br />

machten uns auf den Rückweg.<br />

16


Gerd Schweiger<br />

In der Bamberger Hütte gab es<br />

dann Kaffee und Apfelstrudel<br />

und als wir uns draußen hinsetzten<br />

fing es gewaltig zu regnen<br />

an. Wir warteten ab und gingen<br />

dann weiter, nach<br />

2/3 des Weges erwischte<br />

es uns erneut.<br />

Wir waren<br />

tropfnass. Also zogen<br />

wir uns kurz in<br />

der Hütte um, damit<br />

wir mit trockenen<br />

Sachen einkaufen<br />

gehen konnten.<br />

Als Thomas und ich<br />

dann vor dem Spar<br />

standen, konnten<br />

wir es nicht glauben:<br />

Die machen ja<br />

um 18:00 zu und es<br />

war eine Minute danach! Und sie<br />

Verkäuferin an der Tür ließ auch<br />

nicht mit sich reden. Da kam eine<br />

Einheimische, die ihre Zwiebel-<br />

Säcke holte, sie bot uns ihr gerade<br />

gekauftes Faschiertes an.<br />

Thomas reagierte nicht, er kannte<br />

den Ausdruck nicht. Ich nahm<br />

das Angebot an, fragte nach<br />

Zwiebeln und bekam auch noch<br />

Semmeln, das alles für 10€. Unser<br />

Abendessen war gerettet.<br />

Jeder half mit beim Kochen. Das<br />

waren die besten Fleischpflanzerl<br />

seit langem.<br />

Sonntags machten wir noch die<br />

kleine Salven-Runde von der<br />

Tenn zum Rigi und zurück. Leider<br />

regnete es da auch wieder,<br />

BERGTOUR 2014<br />

aber nur leicht. Der Ausklang des<br />

Bergtour-Wochenendes zuerst in<br />

der Tenn- Hütte, dann auf der<br />

Terasse mit Sonnenschein und<br />

dem tollen Blick in die Kelchsau<br />

war der krönende Abschluss eine<br />

lustigen, sehr harmonischen Wochenendes,<br />

das ich so schnell<br />

nicht vergessen werde.<br />

Und dieses Jahr sind wieder<br />

mehr Mitglieder dabei, ja?<br />

Gerd und Beate<br />

17


HALLENTRAINNG 2014 –<strong>2015</strong><br />

Laura Bergler und Lisa Moosburger<br />

Hallentraining <strong>2015</strong><br />

Auch im vergangenen Jahr wurden<br />

unsere Kinder wieder in der Halle<br />

gequält:<br />

...und auch die Gymnastik der Erwachsenen war jede Woche sehr gut besucht.<br />

Ich freue mich auf die kommende Saison, und eventuelle Stunden<br />

auch im Sommer!<br />

Liebe Grüße Michelle<br />

18


Laura Bergler und Lisa Moosburger<br />

HALLENTRAINNG 2014 –<strong>2015</strong><br />

Hallen-Allerlei des ACH´s<br />

Vorspeise:<br />

3 mittelgroße Muchs in eine Schüssel geben, einen Ball dazu und<br />

zugedeckt für 40 min Völkerball spielen lassen.<br />

Hauptgang:<br />

¼ l Ines<br />

400 kg Joscha<br />

2 Bund Anna<br />

3 Priesen Ben<br />

1 gestrichener TL Felix<br />

Je nach Belieben mit Jule<br />

verfeinern<br />

Alles beim Zirkeltraining<br />

(10 Liegestützen, 50 situps, 30 Kniebeugen)<br />

geschmeidig kneten anschließend alle im<br />

Uhrzeigersinn 15 Runden durch den Slalom<br />

Parkour jagen bis sie zu schäumen beginnen.<br />

Zu guter Letzt die süße Nachspeise:<br />

1 Päckchen Sophie<br />

2 gleich große Knollen Alexandra<br />

und Theodora<br />

etwas Marcella<br />

und einen ordentlichen<br />

Schuss Clara<br />

alle solange auf dem Mattenwaagen durch die Halle schieben bis sie<br />

grün anlaufen<br />

Wir (Laura & Lisa) hatten viel Spaß mit euch Rasselbande und freuen uns<br />

schon auf das Sommertraining.<br />

19


NIKOLAUSFEIER 2014<br />

Wolfgang Queisser<br />

Weihnachtsfeier 2014<br />

Die alljährliche Weihnachtsfeier des AC Höhenfried fand am Samstag, den<br />

6.Dezember im Alten Wirt in Obermenzing statt. Das Datum passte gut,<br />

kommen doch zwischenzeitlich überwiegend unsere Kinder mit Eltern in Erwartung<br />

des Nikolaus.<br />

Einige Funktionäre und ein paar alte Häsinnen und Hasen erscheinen auch<br />

regelmäßig zur vorweihnachtlichen Clubfeier bei gutem Essen, das aber leider<br />

jeder selbst bezahlen muss.<br />

Trotzdem war die Stimmung bestens, alle freuten sich und dokumentierten<br />

dies auch durch herzliche Begrüßungen und angeregte Unterhaltungen. Bis<br />

zu dem Zeitpunkt, als es heftig an der Tür pochte. Dann war er da - der Nikolaus!<br />

Im Anschluss bekamen 25 Kinder unterschiedlichen Alters bis zum 15. ( ! )<br />

Lebensjahr die Lobeshymnen und liebevollen Standpauken unseres wie immer<br />

gut aufgelegten und geistreichen Nikolaus zu hören. Besonders überrascht<br />

waren italienische Gastkinder, die ebenfalls vor ihm antreten mussten<br />

und in ihrer Landessprache aufgefordert wurden, im kommenden Jahr fleißiger<br />

zu sein, sonst käme er auch noch zu ihnen nach Italien im nächsten<br />

Jahr. Zu dem musste<br />

sich der Nikolaus auch<br />

noch als Schnullerfee<br />

verdingen. Ziemlich<br />

verwirrt und mit etwas<br />

ängstlichem Ausdruck,<br />

was das denn nun für<br />

ihr weiteres Leben<br />

bedeuten könnte,<br />

übergab die kleine<br />

Marie ( Holzleitner )<br />

ihren Schnuller an den<br />

göttlichen Gesandten,<br />

der ihn sogleich mit<br />

tröstenden Worten in<br />

seinem Sack verschwinden<br />

ließ. Gehen wir mal davon aus, dass bei Marie zu Hause auch<br />

keine mehr zu finden waren.<br />

Alles in allem ein wunderbarer Abend, der mit den stand- bzw. sitzfesten<br />

Mitgliedern bis weit nach Mitternacht anhielt.<br />

An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an die Wirtsleut’ und vor allem<br />

die freundlichen Bedienungen vom Alten Wirt! Wir fühlen uns wohl bei Euch.<br />

Die Weihnachtsfeier <strong>2015</strong> findet wieder im Alten Wirt statt, am Samstag, den<br />

5.Dezember!<br />

Kommet zuhauf.<br />

Wolfgang Queisser<br />

20


Susi Samborski<br />

OLDIETRAINING<br />

Oldietraining <strong>2015</strong><br />

Von 18. bis 20.01.<strong>2015</strong> haben sich wieder<br />

viele Oldies des ACH getroffen um<br />

gemeinsam in Westendorf am Talkaser<br />

bei besten Schneebedingungen durch<br />

die Tore zu fahren um zu trainieren. Bei<br />

herrlichem Sonnenschein, so wie wir es<br />

verdient hatten, haben wir an zwei Tagen<br />

einige gute Tipps von Philipp Müller<br />

bekommen und am Dienstag von Christoph<br />

Stammel.<br />

Von den älteren Oldie-Herren gibt es<br />

diesmal keine Stories zu berichten, keine<br />

300 Jahre im Sessellift. Gerd Tüpke<br />

war der Älteste und Julian Roos der<br />

jüngste Teilnehmer.<br />

Super wäre, wenn sich die Generation<br />

um Julian endlich aufraffen würde mitzukommen,<br />

Ihr seid jetzt mal an der Reihe,<br />

Platz ist genug auf der Hütte und viel<br />

Spaß kann man auch zusammen haben,<br />

generationenübergreifend.<br />

Teilnehmen kann jeder ab 18 Jahre!<br />

Solange es noch geht! Junge Teilnehmer<br />

sind erwünscht!<br />

Also merkt Euch alle das Oldietraining<br />

2016 von 17. bis 19.01.2016 vor.<br />

Wieviel das Stangentraining gebracht<br />

hat, sieht man an den Ergebnissen von<br />

Amy und Jörg.<br />

Amy Wittmann belegte bei<br />

der Münchner Stadtmeisterschaft<br />

den 5. Platz,<br />

knapp hinter unserer Jugendwartin<br />

Kisten Fox.<br />

Jörg Samborski belegte<br />

den 1. Platz in seiner Altersklasse.<br />

Kommt gesund über den Sommer<br />

Bis zum nächsten Jahr<br />

Susi<br />

Jörg Samborski wurde außerdem<br />

3. Bayerischer<br />

Meister im Riesenslalom<br />

Master B am Götschen am<br />

28.02.<strong>2015</strong> und war Zweitbester<br />

Deutscher beim FIS-<br />

Master Riesenslalom hinter<br />

Christian Köhler (gestartet<br />

für den SC Nymphenburg).<br />

21


ARBEITSTOUR <strong>2015</strong><br />

Gerd Tüpke<br />

Abschieds-Arbeitstour vom Hüttenwart<br />

Gerd 18.04.-19.04.<strong>2015</strong><br />

Nachdem die Voranmeldungen sehr<br />

zäh eintrudelten, kamen dann letztendlich<br />

doch so viele helfende Hände,<br />

dass ich sogar leicht gerührt<br />

war. Ich sah darin auch eine kleine<br />

Anerkennung für meine 12-jährige<br />

Tätigkeit als Hüttenwart. Es waren<br />

genau 56 helfende Hände! : Ganz<br />

kleine und ganz große, ganz junge<br />

und ziemlich alte, ganz zarte und<br />

ziemlich faltige, sehr schöne und<br />

andere waren dabei. Aber eins hatten<br />

alle gemeinsam: Es waren alles<br />

sehr fleißige Hände.<br />

Zuerst will ich unsere vielen weiblichen<br />

Hände erwähnen. Ohne sie<br />

könnten wir eine normale Arbeitstour<br />

überhaupt nicht durchführen. Wir<br />

Männer sind zwar für grobe Arbeiten<br />

tauglich und manche mögen sogar<br />

kochen können, aber das Haus wäre<br />

bald so dreckig und heruntergekommen,<br />

dass man nur noch von einem<br />

„Saustall“ reden könnte. Was die<br />

Frauen von morgens bis abends<br />

weggeputzt haben, ist unglaublich.<br />

Man hätte<br />

einen<br />

22


Gerd Tüpke<br />

Lehrfilm drehen sollen mit dem Titel<br />

„wie putze ich gründlichst ein Haus<br />

von oben bis unten“. Es wäre ein<br />

Bestseller geworden! Während das<br />

ganze Haus halb auf den Kopf gestellt<br />

wurde, konnten einige von ihnen<br />

noch für First Class Essen sorgen!<br />

Einfach unglaublich!<br />

Jede verrichtete Arbeit einzeln und<br />

ausführlich aufzuzählen, würde einen<br />

zweiten <strong>Spitzlsalat</strong> benötigen. Daher<br />

seien hier nur stichwortartig ein paar<br />

erwähnt.<br />

ARBEITSTOUR <strong>2015</strong><br />

Z.B. viele 190 cm Bettgestelle<br />

auf 200 cm umgearbeitet, damit<br />

die neuen Matratzen, die<br />

für alle Betten vorgesehen<br />

sind, auch auf alle Betten passen.<br />

8 neue Lattenroste zusammengebaut<br />

und die alten zu Kleinholz<br />

verarbeitet.<br />

Geweißelt wurde innen und<br />

außen<br />

Vom Ziegeldach bis ganz unten<br />

alles geputzt, gesäubert,<br />

geschliffen und lasiert.<br />

23


ARBEITSTOUR <strong>2015</strong><br />

Gerd Tüpke<br />

Alle sanitären Einrichtungen<br />

mit Dampfreiniger gesäubert.<br />

Gartenpflege (Rasen, Steingarten<br />

usw.).<br />

Leseleuchten in den Lagern<br />

angebracht und Feuerlöscher<br />

neu befüllt.<br />

Notbeleuchtung repariert<br />

usw. usw.<br />

Parkplatz erweitert.<br />

Holz besorgt, zersägt, zerhackt<br />

und gestapelt.<br />

Sämtliche Moltontücher,<br />

Staubschutzlaken und alle<br />

Gardinen und Lampenschirme<br />

gewaschen, getrocknet und<br />

gebügelt.<br />

Die fleißigen Hände gehörten folgenden<br />

Mitglieder:<br />

Daimer Anna und Emma, Fischbacher<br />

Helmut, Hrynkiv Jaroslav und<br />

Veronika, Kirst Ute und Anna, Lang<br />

Günter, Langenberger Horst, Moosburger<br />

Sabine und Wolfgang, Mutiu<br />

Cosmin, Mutiu Paul mit Clara, Much<br />

Armin und Benedikt, Reichel Jörg,<br />

Stöcker Birgit und Marcella, Tüpke<br />

Alexander und Natalie, Waldmann<br />

Simone, Alexander, Severin und<br />

Lucia, Wittmann Amy mit Marc und<br />

Peter.<br />

Es bedankt sich der Hüttenwart<br />

Gerd<br />

(Anm.d.Red:) ...und natürlich<br />

Elisabeth ohne die wir verhungert<br />

wären. Vielen Dank für deine Kochkünste!<br />

24


25


ERGEBNISSE NORDISCH 2014<br />

Clubmeisterschaft Nordisch <strong>2015</strong><br />

Ergebnisse Kinder und Erwachsene<br />

Rang St.Nr. Name Vorname JG Zeit Diff.<br />

Nordisch Skating Mächen<br />

1 12 Kirst Anna 2001 07:58,3 00:00,0 1<br />

2 14 Tüpke Nicole 1999 08:05,0 00:06,7 2<br />

3 9 Tüpke Natalie 2002 09:25,2 01:26,9 3<br />

4 10 Gronbach Jule 2001 10:07,4 02:09,1 4<br />

5 13 Schneider Ines 2001 n.i.z 5<br />

Nordisch Skating<br />

1 26 Queisser Joscha 2000 06:53,6 00:00,0 1<br />

2 21 Wittmann Peter 2003 06:56,3 00:02,7 2<br />

3 23 Fox Justus 2001 07:34,6 00:41,0 3<br />

4 19 Holzleitner Moritz 2004 08:30,9 01:37,3 4<br />

5 20 Much Gabriel 2004 08:31,5 01:37,9 5<br />

6 18 Gronbach Ben 2004 09:07,5 02:13,9 8<br />

7 16 Much Benedikt 2006 09:25,8 02:32,2 10<br />

8 24 Kirst Felix 2001 11:19,4 04:25,8 11<br />

9 15 Holzleitner Hannes 2006 11:19,4 04:25,8 12<br />

DIS 25 Wittmann Marc 2001 08:35,7 6<br />

DIS 22 Fox Vincent 2001 08:36,5 7<br />

n.i.z 17 Waldmann Severin 2005 n.i.z<br />

26


ERGEBNISSE NORDISCH 2014<br />

Rang St.Nr. Name Vorname JG Zeit Diff.<br />

Nordisch Skating Damen<br />

1 33 Holzleitner Petra 1968 13:45,0 00:00,0<br />

2 34 Fox Kirsten 1967 16:18,3 02:33,3<br />

3 36 Tüpke Gitti 1966 22:14,8 08:29,8<br />

4 35 Wittmann Amy 1967 26:57,9 13:12,9<br />

Nordisch Skating Herren<br />

1 49 Holzleitner Werner 1960 12:55,9 00:00,0<br />

1 64 Lang Günter 1943 12:55,9 00:00,0<br />

3 50 Marcour Michael 13:26,5 00:30,6<br />

4 52 Tüpke Gerd 1938 15:10,3 02:14,4<br />

Mit freundlicher<br />

Unterstützung von:<br />

Werner (links) wird auf der Ziellinie von Günter eingeholt! Dieser hatte sich wieder<br />

mal mit Grünlippmuschelkonzentrat aufgegeppt….<br />

27


ERGEBNISSE CLUBMEISTERSCHAFT ALPIN <strong>2015</strong><br />

Clubmeisterschaft Alpin <strong>2015</strong><br />

Ergebnisse Kinder und Erwachsene<br />

Plat Stnr Name JG Zeit 1 Zeit 2 Total Rückstand<br />

Kinder /weiblich<br />

1 3 MUTIU, Clara 2008 01:49,36 00:55,85 00:55,85 00:00,00<br />

2 2 MUCH, Alicia 2008 00:56,33 00:56,54 00:56,33 00:00,48<br />

3 4 MUTIU, Alexandra 2008 01:10,34 02:00,15 01:10,34 00:14,49<br />

4 5 MUTIU, Theodora 2008 02:36,85 01:26,06 01:26,06 00:30,21<br />

5 1 WALDMANN, Luzia 2009 01:35,41 01:37,71 01:35,41 00:39,56<br />

Kinder männlich<br />

1 65 MAZCEY, Cajo 2008 01:12,51 01:11,79 01:11,79<br />

Schüler 8 / weiblich<br />

1 7 GRONBACH, Sophie 2006 01:01,07 00:58,06 00:58,06 00:00,00<br />

2 8 STÖCKER, Marcella 2006 01:17,68 01:04,12 01:04,12 00:06,06<br />

Schüler 8 / männlich<br />

1 15 HOLZLEITNER, Hannes 2006 00:46,64 00:48,31 00:46,64 00:00,00<br />

2 16 MUCH, Benedikt 2006 00:50,04 00:48,87 00:48,87 00:02,23<br />

Schüler 10 / männlich<br />

1 20 MUCH, Gabriel 2004 00:41,82 00:39,68 00:39,68 00:00,00<br />

2 18 GRONBACH, Ben 2004 00:44,20 01:22,89 00:44,20 00:04,52<br />

3 17 WALDMANN, Severin 2005 00:49,84 00:50,59 00:49,84 00:10,16<br />

4 19 HOLZLEITNER, Moritz 2004 01:25,16 00:51,57 00:51,57 00:11,89<br />

Schüler 12 / weiblich<br />

1 9 TÜPKE, Natalie 2002 00:46,32 00:46,70 00:46,32<br />

Schüler 12 / männlich<br />

2 21 WITTMANN, Peter 2003 00:38,18 NIZ 00:38,18<br />

Schüler 14 / weiblich<br />

1 13 SCHNEIDER, Ines 2001 00:42,26 00:43,41 00:42,26 00:00,00<br />

Bestzeit Schüler weiblich<br />

2 12 KIRST, Anna 2001 00:00,00 00:44,18 00:42,75 00:00,49<br />

3 10 GRONBACH, Jule 2001 00:48,71 00:46,10 00:46,10 00:03,84<br />

Schüler 14 / männlich<br />

1 23 FOX, Justus 2001 00:38,79 00:38,01 00:38,01 00:00,00<br />

Bestzeit Schüler männlich<br />

2 25 WITTMANN, Marc 2001 00:38,42 00:38,32 00:38,32 00:00,31<br />

3 22 FOX, Vincent 2001 00:39,67 00:39,49 00:39,49 00:01,48<br />

4 26 QUEISSER, Joscha 2000 00:39,90 00:41,62 00:39,90 00:01,89<br />

5 24 KIRST, Felix 2001 00:45,77 00:47,26 00:45,77 00:07,76<br />

Jugend 16 / weiblich<br />

1 14 TÜPKE, Nicole 1999 00:45,97 00:47,30 00:45,97<br />

28


ERGEBNISSE CLUBMEISTERSCHAFT ALPIN <strong>2015</strong><br />

Plat Stnr Name JG Zeit 1 Zeit 2 Total Rückstand<br />

Herren 21<br />

1 61 ROOS, Julian 1989 00:38,35 NIZ 00:38,35<br />

Damen 31<br />

1 30 MUTIU, Andreea 1983 00:47,38 00:45,81 00:45,81<br />

Herren 31<br />

1 66 MAZCEY, Markus 1976 00:37,86 00:36,58 00:36,58 00:00,00<br />

2 41 MUTIU, Paul 1984 00:43,37 00:44,64 00:43,37 00:06,79<br />

Damen 41<br />

1 34 FOX, Kirsten 1967 00:46,66 00:44,38 00:44,38 00:00,00<br />

2 35 WITTMANN, Amy 1967 NIZ 00:46,23 00:46,23 00:01,85<br />

3 31 MUTIU, Lucia 1974 00:49,40 00:49,31 00:49,31 00:04,93<br />

4 33 HOLZLEITNER, 1968 00:52,80 00:52,48 00:52,48 00:08,10<br />

5 36 TÜPKE, Gitti 1966 00:59,08 00:56,06 00:56,06 00:11,68<br />

Herren 41<br />

1 44 TÜPKE, Alexander 1968 00:36,02 NIZ 00:36,02 00:00,00<br />

2 43 MUTIU, Cosmin 1974 00:38,82 00:39,21 00:38,82 00:02,80<br />

3 67 WALDMANN, Ale- 1970 00:48,25 00:47,51 00:47,51 00:11,49<br />

Damen 51<br />

1 37 SAMBORSKI, Susi 1962 00:43,39 00:43,41 00:43,39 00:00,00<br />

Bestzeit Damen<br />

2 60 KUKLIK-ROOS, 1958 00:49,08 00:50,64 00:49,08<br />

Herren 51<br />

1 51 SAMBORSKI, Jörg 1959 00:33,71 00:33,70 00:33,70 00:00,00<br />

Tagesbestzeit<br />

2 50 SCHWÄRZER, 1960 00:41,33 00:42,10 00:41,33 00:07,63<br />

3 47 REICHEL, Jörg 1961 00:42,05 00:42,28 00:42,05 00:08,35<br />

4 49 HOLZLEITNER, 1960 00:42,57 DIS 00:42,57 00:08,87<br />

5 63 ROOS, Walter 1956 00:47,96 00:47,40 00:47,40 00:13,70<br />

Herren 61<br />

1 52 TÜPKE, Gerd 1938 00:44,84 00:44,32 00:44,32<br />

29


Clubmeisterschaft <strong>2015</strong> Kombination<br />

Langlauf und Riesenslalom<br />

Rang Name Jahrgang Nordisch Alpin Punkt gesamt<br />

CLUBMEISTERIN<br />

1 Kirst, Anna 2001 07:58,3 00:42,75 198,84<br />

2 Tüpke, Nicole 1999 08:05,0 00:45,97 189,76<br />

3 Tüpke, Natalie 2002 09:25,2 00:46,32 172,19<br />

4 Gronbach, Jule 2001 10:07,4 00:46,10 163,93<br />

5 N.i.z. Schneider, Ines 2001 59:00,0 00:42,26 100,00<br />

CLUBMEISTER<br />

1 Wittmann, Peter 2003 06:56,3 00:38,18 199,07<br />

2 Queisser, Joscha 2000 06:53,6 00:39,90 195,03<br />

3 Fox, Justus 2001 07:34,6 00:38,01 190,10<br />

4 Much, Gabriel 2004 08:31,5 00:39,68 171,33<br />

5 Gronbach, Ben 2004 09:07,5 00:44,20 152,12<br />

6 Holzleitner, Moritz 2004 08:30,9 00:51,57 139,76<br />

7 Much, Benedikt 2006 09:25,8 00:48,87 134,37<br />

8 Kirst, Felix 2001 11:19,4 00:45,77 114,97<br />

9 Holzleitner, Hannes 2006 11:19,4 00:46,64 112,34<br />

10 DIS Wittmann, Marc 2001 59:00,0 00:38,32 100,03<br />

11 DIS Fox, Vincent 2001 59:00,0 00:39,49 97,40<br />

12 N.i.z Waldmann, Severin 2005 59:00,0 00:49,84 68,46<br />

CLUBMEISTERIN<br />

1 Fox, Kirsten 1967 16:18,3 00:44,38 179,17<br />

2 Holzleitner, Petra 1968 13:45,0 00:52,48 179,05<br />

3 Tüpke, Gitti 1966 22:14,8 00:56,06 108,98<br />

4 Wittmann, Amy 1967 26:57,9 00:46,23 97,33<br />

CLUBMEISTER<br />

1 Holzleitner, Werner 1960 12:55,9 00:42,57 173,68<br />

2 Tüpke, Gerd 1938 15:10,3 00:44,32 151,22<br />

SAUKOPFGEWINNER<br />

Referenz-Bestzeiten für die Punktevergabe für die Kombinationswertung:<br />

Torlauf Damen: Samborski, Susi Langlauf Damen: Holzleitner, Petra<br />

Torlauf Herren: Samborski, Jörg Langlauf Herren: Holzleitner, Werner +Lang, Günter<br />

Torlauf Mädchen: Schneider, Ines Langlauf Mädchen: Kirst, Anna<br />

Torlauf Buben: Fox, Justus Langlauf Buben: Queisser, Joscha<br />

31


Clubmeisterschaft <strong>2015</strong><br />

Familienwertung<br />

Name JG Zeit 1 Zeit 2 Total<br />

FOX, Justus 2001 00:38,79 00:38,01 00:38,01<br />

FOX, Vincent 2001 00:39,67 00:39,49 00:39,49<br />

FOX, Kirsten 1967 00:46,66 00:44,38 00:44,38<br />

1 Familie Fox Gesamt 02:01,88<br />

WITTMANN, Peter 2003 00:38,18 NIZ 00:38,18<br />

WITTMANN, Marc 2001 00:38,42 00:38,32 00:38,32<br />

WITTMANN, Amy 1967 NIZ 00:46,23 00:46,23<br />

2 Familie Wittmann Gesamt 02:02,73<br />

TÜPKE, Alexander 1968 00:36,02 NIZ 00:36,02<br />

TÜPKE, Nicole 1999 00:45,97 00:47,30 00:45,97<br />

TÜPKE, Natalie 2002 00:46,32 00:46,70 00:46,32<br />

3 Familie Tüpke Gesamt 02:08,31<br />

ROOS, Julian 1989 00:38,35 NIZ 00:38,35<br />

ROOS, Walter 1956 00:47,96 00:47,40 00:47,40<br />

KUKLIK-ROOS, Cornelia 1958 00:49,08 00:50,64 00:49,08<br />

4 Familie Roos Gesamt 02:14,83<br />

HOLZLEITNER, Werner 1960 00:42,57 DIS 00:42,57<br />

HOLZLEITNER, Hannes 2006 00:46,64 00:48,31 00:46,64<br />

HOLZLEITNER, Petra 1968 00:52,80 00:52,48 00:52,48<br />

5 Familie Holzleitner Gesamt 02:21,69<br />

MUCH, Gabriel 2004 00:41,82 00:39,68 00:39,68<br />

MUCH, Benedikt 2006 00:50,04 00:48,87 00:48,87<br />

MUCH, Alicia 2008 00:56,33 00:56,54 00:56,33<br />

6 Familie Much Gesamt 02:24,88<br />

MUTIU, Paul 1984 00:43,37 00:44,64 00:43,37<br />

MUTIU, Andreea 1983 00:47,38 00:45,81 00:45,81<br />

MUTIU, Clara 2008 01:49,36 00:55,85 00:55,85<br />

7 Familie Paul Mutiu Gesamt 02:25,03<br />

GRONBACH, Ben 2004 00:44,20 01:22,89 00:44,20<br />

GRONBACH, Jule 2001 00:48,71 00:46,10 00:46,10<br />

GRONBACH, Sophie 2006 01:01,07 00:58,06 00:58,06<br />

8 Familie Gronbach Gesamt 02:28,36<br />

32


ERGEBNISSE Diverse 2014<br />

MUTIU, Cosmin 1974 00:38,82 00:39,21 00:38,82<br />

MUTIU, Lucia 1974 00:49,40 00:49,31 00:49,31<br />

MUTIU, Alexandra 2008 01:10,34 02:00,15 01:10,34<br />

9 Famlie Cosmin Mutiu Gesamt 02:38,47<br />

WALDMANN, Alexander 1970 00:48,25 00:47,51 00:47,51<br />

WALDMANN, Severin 2005 00:49,84 00:50,59 00:49,84<br />

WALDMANN, Luzia 2009 01:35,41 01:37,71 01:35,41<br />

10 Familie Waldmann Gesamt 03:12,76<br />

33


Der AC Höhenfried trinkt natürlich<br />

Dunkles und Helles von


WIR GRATULIEREN<br />

AC Höhenfried<br />

gratuliert zum „runden“<br />

Geburtstag<br />

85.<br />

Otto Röhrl<br />

Rupert Springenschmid<br />

Fritz Gnerer<br />

75.<br />

Ursula Flotzinger<br />

70.<br />

Irmgard Springenschmid<br />

Irmi Fischbacher<br />

Sepp Buchner<br />

60.<br />

Peter Geuß<br />

50.<br />

Robert Lengl<br />

Markus Diehl<br />

Katrin Ringlstetter<br />

35


N a c h r u f<br />

Am 1.Dezember hätten wir Albans<br />

50-jährige Mitgliedschaft beim AC<br />

Höhenfried gefeiert. Er kam am<br />

1.Dezember 1964 zum Verein und<br />

war eines der dienstältesten Mitglieder.<br />

Wir können es bis heute<br />

nicht fassen, dass er, der so gesund<br />

gelebt hat und alles für seinen<br />

geliebten Sport tat, nicht mehr unter<br />

uns ist.<br />

Seit seinem Clubbeitritt war er die<br />

Nummer 1 im nordischen Bereich.<br />

Es gibt keinen, der sich nicht Albans<br />

Rat eingeholt hat. Er war Seriensieger<br />

bei allen Clubmeisterschaften<br />

und seit mindestens 35<br />

Jahren nordischer Sportwart im<br />

Club.<br />

Alle Langlaufmeisterschaften des<br />

Vereins organisierte Alban. Er war<br />

mit seinem Wohnmobil, immer begleitet<br />

von Rosmarie, meist schon<br />

am Vortag an der Strecke und spätestens<br />

eine Stunde vor dem Rennen<br />

hatte er offene Stellen und<br />

Straßenübergänge zugeschaufelt<br />

und die Loipe mit Fähnchen markiert.<br />

In der Hektik der Startvorbereitungen<br />

setzten Alban alle unter Stress.<br />

Jeder wollte wissen, welches<br />

Wachs, oder welcher Klister eben<br />

der Richtige sei. Alban nahm dies<br />

alles gelassen, gab ständig Tipps<br />

oder griff meistens selbst zur Tube,<br />

um den Hilflosen einen optimalen<br />

Ski zu präparieren!<br />

Beim Südtiroler Abend, den wir seit<br />

1994 auf unserer Hütte feiern,<br />

stand regelmäßig Albans Langlaufschule<br />

auf dem Programm. Bei ungenügender<br />

Schneelage sprang er<br />

mit Nordic Walking ein und gab<br />

allen den richtigen Schritt vor. Wer<br />

soll das nun machen?<br />

Über Jahrzehnte war Alban bei allen<br />

großen Volksläufen, Bayerischen<br />

und Deutschen Meister-


schaften auf Podestplätzen.<br />

Höhepunkte seiner sportlichen Karriere<br />

waren die Seniormeisterschaften,<br />

die ihn in alle europäischen Länder<br />

führten. Vor 3 Jahren fuhr er zur Senioren<br />

WM nach Kanada. Nach 14<br />

Tagen war er wieder am Stammtisch.<br />

Erst auf unsere Nachfragen rückte er<br />

mit seinen Ergebnissen heraus, da er<br />

so bescheiden war. Schließlich hatte<br />

er nur Spitzenplätze belegt und war<br />

in der Staffel Weltmeister geworden.<br />

Welcher Erfolg, nicht nur für ihn persönlich,<br />

sondern auch für den Verein.<br />

Wer kann sich schon rühmen, einen<br />

Weltmeister in seinen Reihen zu haben?<br />

Für die Clubmitglieder natürlich<br />

ein ganz besonderer Anreiz, die eigene<br />

Zeit mit der Albans zu messen.<br />

Nicht nur Langlauf war sein Leben,<br />

sondern seine Leidenschaft zu den<br />

Bergen ließ ihn mit vielen Clubkameraden<br />

unzählige Berg- und Skitouren<br />

unternehmen, vom Spitzing bis zum<br />

Montblanc war die Bandbreite seiner<br />

Unternehmungen. Im Sommer standen<br />

Klettertouren und im Frühjahr<br />

Skitouren auf dem Programm, wobei<br />

er in der Gemeinschaft immer die<br />

Sicherheit seiner Kameraden an<br />

erste Stelle stellte.<br />

Besonders am Herzen lag Alban der<br />

Langlaufnachwuchs im Club. Es war<br />

ihm ein großes Anliegen, die alpinen<br />

Kinder auch zum Langlaufen zu bringen.<br />

Daß in den vergangenen Jahren<br />

immer mehr Kinder am Langlaufrennen<br />

teilnahmen freute ihn außerordentlich.<br />

Leider konnte er bei der<br />

Clubmeisterschaft 2014 nicht mehr<br />

dabei sein. Er wäre sicher begeistert<br />

gewesen, wenn er diesen Aufschwung<br />

mit 21 Kindern in der Loipe<br />

miterlebt hätte!<br />

Natürlich fragten alle nach ihm;<br />

spontan stellten sich alle für ein Foto<br />

für Alban zusammen. Das Bild wollten<br />

sie ihm bei der Winterabschlußfeier<br />

übergeben. Leider war er nicht<br />

erschienen, obwohl er 10 Tage vorher<br />

noch am Stammtisch war und<br />

meinte, er würde kommen. Tatsächlich<br />

lag er wieder im Krankenhaus<br />

und verstarb 2 Tage später.<br />

Dieses Bild haben wir zum Andenken<br />

an Alban in unserer Hütte an der<br />

Wachsbank aufgehängt und werden<br />

die schönen Tage mit ihm nicht vergessen!


Information<br />

Günter Lang<br />

Die Kinder bei der Arbeit<br />

Rätselraten um den Busschlüssel<br />

Nach der letzten Sommermaßnahme stellte Trainerin Laura Bergler den Bus<br />

wie immer in der Faistenlohestrasse ab und warf dem neuen Buswart Jörg<br />

Samborski den Schlüssel an der nächsten Ecke in seinen Briefkasten. Jörg<br />

wunderte sich sehr über einen VW-Schlüssel, da er eine Woche vorher seinen<br />

alten VW-Bus verkauft hatte und zum BMW-Fahrer aufgestiegen war. Er<br />

wußte nicht, daß die Kinder aus Kelchsau zurück waren.<br />

Er dachte, ein Nachbar hatte einen VW-<br />

Schlüssel gefunden und geglaubt, Jörg habe<br />

ihn verloren.<br />

Da eine Arbeitskollegin zufällig neben dem<br />

Fundamt wohnt, bat Jörg sie, ihn doch dort abzugeben.<br />

Erst ein paar Tage später, als Laura den Bus<br />

wieder brauchte, stellte sich der Irrtum heraus.<br />

Jörgs Kollegin bekam den Schlüssel natürlich<br />

nicht mehr zurück. So mussten wir den Schlüssel<br />

unter Vorlage des Kfz-Scheines gegen eine<br />

Bearbeitungsgebühr von 10 € in Sendling beim<br />

Fundamt wieder abholen.<br />

Wer also zukünftig den Schlüssel sucht, kann<br />

ihn eventuell beim Fundamt finden.<br />

38


39


ZU GUTER LETZT<br />

Neue ACH-Homepage:<br />

Seit diesem Jahr haben wir einen komplett neuen und moderneren Internet-<br />

Auftritt. Ihr findet hier immer alle aktuellen Termine, Beiträge und info‘s zu<br />

unseren Veranstaltungen, Maßnahmen und Rennen.<br />

Wie bisher: www.ac-hoehefried.de oder www.hoehenfried.de<br />

ACH bei Facebook:<br />

Der ACH hat auch eine Facebook-Fanseite.<br />

Vielleicht schaut ihr mal vorbei und schreibt auch<br />

hin und wieder was auf die Pinnwand.<br />

ACH Picasa Webalben:<br />

Aktuelle Bilder findet Ihr auch immer in unseren Picasa-Webalben:<br />

Mehr Bilder im Netz:<br />

zu den Picasa-Webalben<br />

Ein RIESEN_DANKESCHÖN<br />

an unsere Trainerinnen und Trainer<br />

für die tolle Arbeit mit den Kindern,<br />

die Geduld, dem Stangenschleppen,<br />

und den unermüdlichen<br />

Einsatz in der vergangenen<br />

Saison beim Hallentraining sowie auf und Abseits der Piste sowie bei<br />

den Freizeitmaßnahmen<br />

Der Vorstand<br />

40


Vorstand<br />

TERMINVORSCHAU<br />

Zitate:<br />

Günter: „Der Lenz ist da…“<br />

Gerd Tüpke: „Du verwechselst den Lenz mit dem Sensemann!“<br />

Günter zu Amy als er seine Grünlippmuschel-kapseln anpreisen<br />

wollte: „da krieg‘st den richtigen Druck auf den Außenski!“<br />

Terminvorschau Sommer/Winter <strong>2015</strong>/2016<br />

Sommer-Action für die Renn-Kids<br />

in der Kelchsau Mo. 01.08.15 bis 04.08.15<br />

Saisonstart <strong>2015</strong>/2016<br />

Gletschertraining am Kitzsteinhorn oder im Stubai<br />

Termin und Ort wird rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Weihnachtsfeier im Alten Wirt von Obermenzing<br />

Am 05.Dezember <strong>2015</strong><br />

Oldietraining vermutlich in Westendorf<br />

Am 17.01.2016—19.01.2016 (Anmeldung bei Susi)<br />

ALLE Info‘s und Termine auch immer auf der<br />

HOMEPAGE des ACH oder im Kalender!<br />

Link zu den ACH-Terminen<br />

41


AC-HÖHENFRIED VORSTAND<br />

1. Vorstand: Günter Lang, Lerchenmoosstrasse 22,<br />

82204 Seeshauupt, Tel.:08801/ 9153773 Mail: guenter.lang@mail.com<br />

2. Vorstand: Susi Samborski, Pläntschweg 67, 81247 München<br />

Tel. 089 / 8113589; Mail: susi.samborski@gmx.de<br />

Kassenwart: Erhard Schwarz, Candidplatz 13, 81543 München<br />

Tel.: 089 / 62 40 010; Mail:<br />

Revisoren:<br />

Helmut Aschl, Durasweg 81247 München, Tel: 0175-1820425<br />

Werner Holzleitner, Kaspar-Kerll-Str. 5, 81245 München, 0172-8300402<br />

Schriftführer: Waltraud Wimmer, Aicherstr. 14, 81241 München<br />

Tel. 089 / 834 1404; Mail: waltraud_wimmer@t-online.de<br />

Sportwart : Armin Much, Bergsonstrasse 7a, 81245 München,<br />

Tel: 089 / 86 38 9471; Mail: arminmuch@hotmail.com; 0179-5454191<br />

Jugendwart: Kirsten Fox, Zeppelinstrasse 39, 81669 München<br />

Tel: 089 / 899 686-34; Mail: kirsten.fox@kantenwein.de;<br />

Tourenwart: Thomas Ralle, Buchendorfer Str. 52, 82061 Neuried<br />

Tel.: 089 / 750 70 701; Mail: thomas.ralle@albs.de<br />

Hüttenwart: Gerd Tüpke, St.-Georg-Siedlung 46, 83043 Bad Aibling<br />

Tel.: 08061 / 345 8132 ; Mail: etgtm@kabelmail.de; 0177-5555811<br />

Vergnügungswart: Wolfgang Queisser, Eisenhartstrasse 12, 81245 München,<br />

Tel: 089 / 8916 0941; Mail: fam.queisser@web.de<br />

Pressewart / Internet: Armin Much, Bergsonstrasse 7a, 81245 München,<br />

Tel: 089 / 86 38 9471; Mail: arminmuch@hotmail.com; 0179-5454191<br />

Referent für Bus:<br />

Jörg Samborski, Pläntschweg 67, 81247 München, 089 -8113589<br />

Schlüssel Hütte Kelchsau: Familie Much, Bergsonstrasse 7a, 81245 München,<br />

Tel: 089 / 86 38 9471; Mail: arminmuch@hotmail.com; 0179<br />

-5454191<br />

www.hoehenfried.de<br />

Tel. Hütte: +43-676-5385698<br />

42


Alpiner Club "Höhenfried" e.V. Pasing<br />

1. Vorstand: Günter Lang, Lerchenmoosstr. 22, 82204 Seeshaupt Tel.08801-9153773<br />

www.hoehenfried.de<br />

achmailer@gmail.com<br />

Beitrittserklärung<br />

Name<br />

Geb.Datum<br />

Beruf<br />

Telefon<br />

Vorname<br />

Strasse, Nr.<br />

Wohnort:<br />

Email<br />

Aufnahmegebühr pro Person oder Familie mit Kindern einmalig: 50,00 €<br />

Jahresbeitrag Familie(2 Erwachsene oder alternativ 1 Erwachsener und ein Kind) 85,00 €<br />

Kinder, Jugendliche bis 18 J. Auszubildende, FSJ; Schüler und Studenten bis 25 J. pro Jahr 50,00 €<br />

Einzelmitglied über 18 Jahre pro Jahr 70,00 €<br />

Zusatzbeitrag je Kind pro Jahr 16,00 €<br />

Die Verbandsumlage ist enthalten! Bitte je Familienmitglied eine eigene Beitrittserklärung<br />

ausfüllen!<br />

Durch meine Unterschrift erkläre ich den Beitritt und erkenne die Satzung des Vereins an:<br />

Ort, Datum<br />

Unterschrift (en)<br />

SEPA-Basis-Lastschriftmandat für wiederkehrende Zahlung:<br />

Zahlungsempfänger: Alpiner Club Höhenfried e.V. Pasing, Lerchenmoosstr. 22, 82204 Seeshaupt<br />

Mandatsreferenznummer: Diese erhalten Sie nachträglich<br />

Hiermit ermächtige ich / wir den Zahlungsempfänger Zahlungen von meinem / unserem Konto mittels Lastschrift<br />

einzuziehen. Zugleich weise ich mein / unser Kreditinstitut an, die vom Zahlungsempfänger auf mein /<br />

Unser Konto gezogenen Lastschriften einzulösen.<br />

Der Lastschrifteinzug wird spätestens fünf Kalendertage im Voraus unter Angabe der Fälligkeitstermine angekündigt.<br />

Kontoinhaber:<br />

DE __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __<br />

IBAN<br />

__ __<br />

__ __ __ __ D E __ __ __ __ __ Kreditinstitut: ____________________________________<br />

BIC<br />

Ort, Datum<br />

Unterschrift (en)<br />

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