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Ausgabe 20-04-2016

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Ein Mercedes Spaßmobil<br />

für die „Sternenbrücke“<br />

Seite 3<br />

Neu im Autohaus Renzing<br />

Lokalsport<br />

Neuer Trainer für die<br />

Liga des SV Lurup<br />

Blau-Weiß 96 ehrt<br />

den Sportredakteur<br />

Günther Wilke für<br />

seine Verdienste<br />

Das große Zittern<br />

beginnt wieder...<br />

Infos<br />

☎<br />

<strong>04</strong>0/831 60 91<br />

FAX 832 28 61<br />

<strong>20</strong>.4.<strong>20</strong>16 · 61. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Tote Katzen in Kleinworts Höh sorgen für Angst!<br />

Die Zweirad-Saison startet<br />

Hamburg wird Fahrradstadt. Grüne laden am 25. April<br />

zu Workshops in Altona ein. Lesen Sie den ausführlichen<br />

Bericht im Innenteil dieser <strong>Ausgabe</strong> auf Seite 12.<br />

Vier getötete Katzen innerhalb<br />

von fünf Wochen, eine fünfte<br />

wird derzeit vermisst – bei den<br />

Anwohnern in der ruhigen Straße<br />

Kleinworts Höh in Lurup geht<br />

die Angst um, die Kinder sind<br />

geschockt. Dass die liebevollen<br />

Stubentiger überfahren wurden,<br />

ist ausgeschlossen. Das zeige<br />

der Zustand der aufgefundenen<br />

Tiere. Sagt zum Beispiel auch<br />

Corinna Edebali, deren Kater<br />

ebenfalls getötet wurde. „Er war<br />

ein paar Tage verschwunden,<br />

dann fanden wir ihn. Er wurde<br />

einfach so auf der Straße abgelegt<br />

worden. Er war bereits steif<br />

und hatte einen verdrehten<br />

Kopf. Wäre er vom Auto überrollt<br />

worden, sähe das anders<br />

aus.“ Die Fragen, die sich stellen:<br />

Wer tut so etwas? Und warum?<br />

Die Polizei wurde bereits<br />

informiert.<br />

Lesen Sie auch den ausführlichen<br />

Bericht auf Seite 10.<br />

1996 <strong>20</strong>16<br />

Bieniek GmbH<br />

Seit <strong>20</strong> Jahren Ihr<br />

Kfz-Meisterbetrieb<br />

in Hamburg-Lurup<br />

Frühjahrscheck inkl. 1 Jahr Mobilitätsgarantie Euro25,90<br />

Beim Kauf eines Reifensatzes erhalten Sie<br />

auf Wunsch eine Reifenversicherung für 1 Jahr.<br />

Luruper Hauptstr. 50 · 22547 Hamburg<br />

Tel. <strong>04</strong>0 832 23 77 · Fax <strong>04</strong>0 832 33 24<br />

hb@automeister-bieniek.de · www.automeister-bieniek.de<br />

Unser Angebot vom <strong>20</strong>.4. bis zum 3.5.<strong>20</strong>16:<br />

Feinschmeckersteak <strong>20</strong>0g<br />

Schweres Huftsteak mit Sauce Bernaise,<br />

dazu Baked Potato mit Sour Creme,<br />

€13. 90<br />

Redox-Brot<br />

und Steak-Sauce Aktionspreis<br />

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />

Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />

wählen Sie aus vier Gerichten für €5. 90<br />

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />

Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg<br />

Telefon <strong>04</strong>0 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.de<br />

Täglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet<br />

Reiten ab 0,00 *€<br />

mit sozialpädagogischer Betreuung<br />

Noch Plätze frei<br />

• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />

und Arbeitsmarkt*<br />

• pädagogische, stabilisierende<br />

Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />

• tiergestützte soziale Arbeit<br />

•Schnupperkurse in den Ferien<br />

• Reitbeteiligungen<br />

• Freizeitpädagogik<br />

• Reitunterricht<br />

• Welsh-Cob Zucht<br />

• Pensionspferde<br />

• Verkauf<br />

• Sprung in Arbeit*<br />

*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:<strong>20</strong>08 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen<br />

Welsh-Cob Hof<br />

Holtkamp 1<strong>04</strong> / 22869 Schenefeld,<br />

Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 12, info@welsh-cob-hof.com<br />

BMW + MINI Wartung<br />

Freie KFZ-Werkstatt in HH-Blankenese<br />

– hanseatisch fair –<br />

Sachverständigenbüro<br />

für KFZ-Schäden und -Bewertungen<br />

OLAF STRENG e.K.<br />

Blankeneser Landstr. 59 · 22587 Hamburg<br />

Tel.: <strong>04</strong>0 / 866 44 26 · www.olafstreng.de<br />

N och mehr Service f ür unsere Kunden…<br />

…Wir haben unsere<br />

Flotte<br />

erweitert!


Ein Mercedes Spaßmobil<br />

für die „Sternenbrücke“<br />

Seite 3<br />

Neu im Autohaus Renzing<br />

Lokalsport<br />

Neuer Trainer für die<br />

Liga des SV Lurup<br />

Blau-Weiß 96 ehrt<br />

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Günther Wilke für<br />

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<strong>20</strong>.4.<strong>20</strong>16 · 61. Jahrgang<br />

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Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Tote Katzen in Kleinworts Höh sorgen für Angst!<br />

Die Zweirad-Saison startet<br />

Hamburg wird Fahrradstadt. Grüne laden am 25. April<br />

zu Workshops in Altona ein. Lesen Sie den ausführlichen<br />

Bericht im Innenteil dieser <strong>Ausgabe</strong> auf Seite 12.<br />

Vier getötete Katzen innerhalb<br />

von fünf Wochen, eine fünfte<br />

wird derzeit vermisst – bei den<br />

Anwohnern in der ruhigen Straße<br />

Kleinworts Höh in Lurup geht<br />

die Angst um, die Kinder sind<br />

geschockt. Dass die liebevollen<br />

Stubentiger überfahren wurden,<br />

ist ausgeschlossen. Das zeige<br />

der Zustand der aufgefundenen<br />

Tiere. Sagt zum Beispiel auch<br />

Corinna Edebali, deren Kater<br />

ebenfalls getötet wurde. „Er war<br />

ein paar Tage verschwunden,<br />

dann fanden wir ihn. Er wurde<br />

einfach so auf der Straße abgelegt<br />

worden. Er war bereits steif<br />

und hatte einen verdrehten<br />

Kopf. Wäre er vom Auto überrollt<br />

worden, sähe das anders<br />

aus.“ Die Fragen, die sich stellen:<br />

Wer tut so etwas? Und warum?<br />

Die Polizei wurde bereits<br />

informiert.<br />

Lesen Sie auch den ausführlichen<br />

Bericht auf Seite 10.<br />

1996 <strong>20</strong>16<br />

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Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />

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und Arbeitsmarkt*<br />

• pädagogische, stabilisierende<br />

Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />

• tiergestützte soziale Arbeit<br />

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• Freizeitpädagogik<br />

• Reitunterricht<br />

• Welsh-Cob Zucht<br />

• Pensionspferde<br />

• Verkauf<br />

• Sprung in Arbeit*<br />

*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:<strong>20</strong>08 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen<br />

Welsh-Cob Hof<br />

Holtkamp 1<strong>04</strong> / 22869 Schenefeld,<br />

Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 12, info@welsh-cob-hof.com<br />

BMW + MINI Wartung<br />

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Blankeneser Landstr. 59 · 22587 Hamburg<br />

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Ein Mercedes Spaßmobil<br />

für die „Sternenbrücke“<br />

Seite 3<br />

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<strong>20</strong>.4.<strong>20</strong>16 · 61. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Schenefeld · Lurup · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Schenefelds Energieausschuss setzt Datensammlung fort<br />

Gründung eigener Stadtwerke ins Auge gefasst!<br />

Im Jahre <strong>20</strong>19 läuft der Vertrag der<br />

Stadt Schenefeld mit E.ON über die<br />

Belieferung mit Strom und Gas aus.<br />

Mit dem Näherrücken dieses Termins<br />

stellt sich für Schenefeld die<br />

Frage, ob sich die Stadt für die<br />

Gründung eigener Stadtwerke entscheiden<br />

soll. Zurzeit sammelt der<br />

Energieausschuss Daten, die für eine<br />

Entscheidung ausschlaggebend<br />

sein können. Zuletzt stellten Vertreter<br />

der Stadtwerke Quickborn und<br />

der Stadtwerke Wedel ihre Modelle<br />

vor und berichteten über durchweg<br />

positive Erfahrungen.<br />

In der nächsten, noch nicht terminierten<br />

Sitzung des Ausschusses<br />

sollen auch noch die Stadtwerke<br />

Halstenbek gehört werden. Danach<br />

soll dem Hauptausschuss ein Vorschlag<br />

unterbreitet werden, wie in<br />

der Zukunft verfahren werden soll.<br />

Im Gespräch ist auch der Rückkauf<br />

der Netze von der Schleswig-Holstein<br />

Netz AG. Bei einem Netzrückkauf<br />

kann Schenefeld selbst durch<br />

Strom- und Gasverkauf Gewinne<br />

erzielen. Der Kaufpreis für die<br />

Strom- und Gasnetze wird auf etwa<br />

15 Millionen Euro geschätzt. Nach<br />

Ansicht von Jochen Ziehmann<br />

(Bündnis 90/Grüne), dem Vorsitzenden<br />

des Ausschusses für Energie,<br />

Wasser und Abwasser der Stadt<br />

Schenefeld könnte diese Summe<br />

durch Fremdfinanzierung aufgebracht<br />

werden. Die Kredite würden<br />

aus Gewinnen des Netzbetriebes<br />

zurückgezahlt werden können.. Als<br />

Eigenkapital müsste Schenefeld <strong>20</strong><br />

Prozent, etwa drei Millionen Euro,<br />

aufbringen. Um dieses Vorhaben zu<br />

realisieren, sucht Schenefeld zurzeit<br />

Kooperationspartner. In der März-<br />

Die Zweirad-Saison startet<br />

Hamburg wird Fahrradstadt. Grüne laden am 25. April zu<br />

Workshops in Altona ein. Lesen Sie den ausführlichen Bericht<br />

im Innenteil dieser <strong>Ausgabe</strong> auf Seite 12.<br />

Sitzung des Schenefelder Energieausschusses<br />

hatte der Geschäftsführer<br />

der Stadtwerke Quickborn,<br />

Panos Memetzidis, die Gemeinde<br />

Rellingen als gutes Beispiel genannt.<br />

Rellingen habe eine gemeinsame<br />

Gesellschaft mit den Stadtwerken<br />

Elmshorn gegründet. Sie soll langfristig<br />

auch die Netze übernehmen.<br />

Wenn sich im Energieausschuss eine<br />

Mehrheit für die Gründung eigener<br />

Stadtwerke entscheidet, muss<br />

die Ratsversammlung Schenefeld<br />

noch in diesem Jahr grünes Licht<br />

für die Erarbeitung eines Konzeptes<br />

und eines Zeitplans geben. Wi.<br />

1996 <strong>20</strong>16<br />

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Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />

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Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg<br />

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• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />

und Arbeitsmarkt*<br />

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• tiergestützte soziale Arbeit<br />

•Schnupperkurse in den Ferien<br />

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Seite 2 · Nr. <strong>20</strong>16/16<br />

in unseren Stadtteilen<br />

Rund anderthalb Millionen Zuschauer<br />

haben Kathi Damerow<br />

bereits als unnachahmliche Imbisswirtin<br />

Margot im St. Pauli<br />

Musical „Heiße Ecke“ erlebt.<br />

Jetzt bringt sie ihr erstes selbst<br />

geschriebenes Solostück auf<br />

die Bühne und übernimmt auch<br />

gleich die Titelrolle: „Gabi Mut<br />

– vom Leben geschlagert“ – die<br />

Story eines Ost-Schlagersternchens,<br />

dem mit der Wiedervereinigung<br />

die eigene Geschichte<br />

gehörig auf die Füße fällt –<br />

feiert Uraufführung am 12. Mai<br />

zum 1. Mai „Oh Alpenglühn!“,<br />

bevor sie am 4. Mai das Zepter<br />

an die „Königs vom Kiez“ weiterreichen.<br />

Das Schmidt-Programm im Mai<br />

Des Weiteren freuen wir uns<br />

auf Mario Rispo mit „Yoldayiz“<br />

(9.5.), auf das Live-Hörspiel „Der<br />

Elefantenmensch“ (16.5.), auf<br />

„Fortenbacher’s Intimate Night“<br />

am 22. Mai und noch einmal<br />

auf Christian Willner: Denn Emmi<br />

& Willnowsky gastieren am<br />

29. und 30. Mai im Schmidt<br />

Theater.<br />

Ebenfalls auf dem Spielplan:<br />

„Heiße Ecke“ – Das St. Pauli<br />

Musical, „CAVEMAN“ und „Auf<br />

und davon! Nackt über die Alpen“<br />

im Schmidts TIVOLI sowie<br />

die „Schmidt Mitternachtsshow“<br />

im Schmidt Theater.<br />

Elke Winter live<br />

Neu in den Elbgemeinden ... Entspannunng bei<br />

Thai-Massage<br />

Telefon 0152/18335469<br />

Alsterquartett<br />

im Schmidtchen.<br />

Im Schmidt Theater nebenan<br />

spielen Carolin Fortenbacher<br />

und Nik Breidenbach noch bis<br />

Gabi Mut,<br />

Foto Alexander Pawlowski<br />

Premiere feiert das Alsterquartett,<br />

das unter Leitung<br />

von Christian Willner (sonst<br />

unterwegs als Herr Willnowsky)<br />

sein „Frühlingskonzert“<br />

zu schönster Kaffee-und-<br />

Kuchen-Zeit darbietet (1.5.).<br />

Musik-Comedian C. Heiland<br />

präsentiert sein Programm<br />

„Ich bin in der Brigitte“ (4.-<br />

7.5.) und Travestie-Ikone Elke<br />

Winter zeigt einfach „Das Beste“<br />

(23.5.) – beide Programme<br />

sind Hamburg-Premieren.<br />

So schön, schön war die Zeit!<br />

Goethe-Gymnasium auf musikalischer Zeitreise<br />

„Couchsurfing” - so der Titel<br />

der diesjährigen Musiktheateraufführung<br />

des Unterstufenchores<br />

unter der Leitung von Cornelia<br />

Barnick und der Zirkuskünste<br />

(Ltg. K. Hägele) am<br />

Dienstag, 26.4.um 19 Uhr im<br />

Forum des Goethe-Gymnasiums.<br />

Drei Kinder, angeödet vom<br />

Schulalltag, erfahren von einer<br />

Zeitreisemaschine, die ihr Physiklehrer<br />

gebaut hat. Sie brechen<br />

in sein Labor ein, um durch<br />

die Zeit zu reisen und herauszufinden,<br />

wie Schule in der Vergangenheit<br />

war und der Zukunft<br />

sein wird. Dabei erleben sie so<br />

manche Überraschung…<br />

Seit Januar wurde an diesem<br />

Musical auf einer Probenreise,<br />

an Nachmittagen und am Wochenende<br />

intensiv gearbeitet,<br />

um es in Rekordzeit auf die<br />

Bühne zu bringen. Denn zu Anfang<br />

stand nur die Grundidee<br />

der Handlung, alle Dialoge haben<br />

die Kinder selbst verfasst.<br />

Musikalisch werden die Szenen<br />

vom Chor durch passende Popsongs<br />

von Mark Forster, Andreas<br />

Bourani, Falco, Juli und Pink<br />

Floyd, aber auch durch ein klassisches<br />

Stück von Georg Philipp<br />

Telemann ergänzt. Die Zirkuskünste<br />

werden das Publikum<br />

mit Akrobatik, Artistik und<br />

Schwarzlicht begeistern.<br />

Karten gibt es zum Preis zwei<br />

Euro in den Mittagspausen in<br />

der Pausenhalle oder telefonisch<br />

im Schulsekretariat bei<br />

Frau Brüggen unter 6090260.<br />

Harry Springer und Hanna Wilden<br />

laden zu einem literarisch-musikalischen<br />

Abend am Mittwoch,<br />

27. April <strong>20</strong>16 um 19 Uhr in den<br />

Begegnungsraum des Bugenhagen<br />

- Campus Bei der Flottbeker<br />

Mühle 25B, 22607 Hamburg. Hanna<br />

singt zur Gitarre Lieder in verschiedenen<br />

Sprachen. Harry liest<br />

Geschichten über die Jugend,<br />

das Alter, das Leben als solches.<br />

Gemeinsam unternehmen die<br />

beiden eine Zeitreise in die Wunderwelt<br />

des deutschen Schlagers.<br />

Der Eintritt ist frei!<br />

Samstag und Sonntag<br />

Osterstraßenfest<br />

in Eimsbüttel<br />

Holstenkamp 84 - Hamburg-Bahrenfeld<br />

Telefon 0 40 / 8 99 <strong>20</strong> 60<br />

DEUTSCHER SPARGEL…<br />

Spargelgerichte<br />

und natürlich<br />

unsere leckeren<br />

Bratkartoffeln!<br />

Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 12.00-15.00 Uhr und ab 17.30 Uhr<br />

Sonnabend ab 17.00 Uhr, Sonntag und Montag Ruhetag<br />

(nach Absprache öffnen wir auch außerhalb unserer Öffnungszeiten)<br />

www.bahrenfelderhof.de<br />

Gerald Arps<br />

Jeanette Teerling<br />

P<br />

vor der<br />

Tür<br />

Starten Sie Ihren Frühlingsauftakt traditionell im Paulaner-Biergarten<br />

(gegenüber Karstadt) anlässlich des Osterstraßenfestes bei zünftigen<br />

Getränken und tollem Bühnenprogramm. Treffen Sie nette Leute in Feierlaune (Foto)<br />

und genießen Sie zwei ereignisreiche Tage.<br />

Samstag, den 23. April <strong>20</strong>16<br />

Sonntag, den 24. April <strong>20</strong>16<br />

Man trifft sich bei uns…<br />

Seit 16 Jahren dürfen wir Ihre Gastgeber sein.<br />

Dafür sagen wir allen Gästen Danke!<br />

Kirsten & Ulf – J. Bichels<br />

BGG. Beratungsagentur für das Gastgewerbe <strong>04</strong>101 834706


Nr. <strong>20</strong>16/16 · Seite 3<br />

Ein besonderer Mercedes für die „Sternenbrücke“ von Automobile Leseberg<br />

Das Herzstück: Der Motor des Mobils wird mit einer Autobatterie<br />

angetrieben<br />

über<br />

Jahre Ihr<br />

Schlachter<br />

in Alt-Osdorf<br />

Kinder-Hospiz in Rissen verfügt nun über ein Spaßmobil<br />

„Cool“ – für zwei Hospiz-Mitarbeiter<br />

war der Fall sofort klar:<br />

Das ist eine heiße Kiste. Es ist<br />

ja auch ein Mercedes der ganz<br />

besonderen Art: Der Motor des<br />

Mobils wird mit einer Autobatterie<br />

betrieben, es hat nur einen<br />

einen Vorwärts- und einen Rückwärtsgang<br />

nahm Gent alle Hoffnung,<br />

mal eben auf<br />

die Schnelle eine<br />

Spritztour absolvieren<br />

zu können. Dafür<br />

dürften sich aber sofort<br />

und zukünftig die<br />

Geschwisterkinder<br />

und die Höchstge-<br />

freuen, in dem<br />

schwindigkeit liegt bei knapp schmucken Benz<br />

zehn Stundenkilometern. Dafür<br />

ist der schrille Ton der Hupe<br />

sehr laut. Es ist ein Spaßmobil<br />

für Kinder, das sich lange im<br />

übers Gelände zu<br />

düsen.<br />

Bremert ist Ausbildungsleiter<br />

bei Mercedes<br />

Privatbesitz des Ehepaares<br />

Leseberg.<br />

Hans-Henning und Sigrid Möller<br />

befand und welches sie nun<br />

dem Kinder-Hospiz „Sternenbrücke“<br />

Seine Azubis hatten<br />

dafür gesorgt, dass<br />

der rollende Spaß für<br />

in Rissen als Geschenk Kids aufgefrischt<br />

überreichten.<br />

und runderneuert<br />

Peer Gent, Geschäftsführer der<br />

Einrichtung, war beim Übergabetermin<br />

hin- und hergerissen<br />

von dem Fahrzeug. Und man<br />

sah es ihm deutlich an, dass er<br />

sich eigentlich nur zu sehr gerne<br />

in den Sitz gequetscht hätte,<br />

um mal eine Runde zu drehen.<br />

Aber: „Es ist für sechs- bis siebenjährige<br />

Kinder gedacht“,<br />

sagte Christian Bremert und<br />

weitergegeben werden<br />

konnte.<br />

Hans-Henning Möller,<br />

der den Oldtimer<br />

– immerhin stammt<br />

der Wagen aus den<br />

frühen 1990er-Jahren<br />

– einst aus dem<br />

Mercedes-Museum<br />

in Stuttgart nach<br />

Hamburg holte, nutze<br />

den Wagen als Spielmobil<br />

für seine Kinder und später für<br />

die Enkelkinder. Irgendwann waren<br />

sie alle dem Fahrzeug entwachsen<br />

und Möller, der Geschäftsbeziehungen<br />

zur Firma<br />

Mercedes Leseberg unterhielt,<br />

fragte dort nach, ob es nicht<br />

möglich sei, jenes Mobil, das<br />

durch den regen Gebrauch ein<br />

Der einzige selbstschlachtende Betrieb im Hamburger Westen<br />

Entrecôte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 29.90<br />

Eingelegter Sauerbraten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 9.90<br />

Feine und grobe Bauernmettwurst . . . . . . . . . . . . 100 g 1.69<br />

Blutwurst nach Thüringer Art . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 1.29<br />

Schinken-Streichmettwurst verschiedene Sorten . . 100 g 0.99<br />

Hausgemachter Fleischsalat mit und ohne Kräuter 100 g 0.79<br />

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nach Thüringer Art, Bauern-Bratwurst, Fenchel/Chilli<br />

Bratwurst, Currywurst<br />

Hatten Freude am Schenken: Vordere Reihe: Gabi Leseberg,<br />

Sigrid Möller, Peer Gent, Philip Diosegi und Nawid Joyan.<br />

Hintere Reihe: Hans-Henning Möller, Patrick Leseberg und<br />

Christian Bremert<br />

Dienstag: Gemischtes Hack .............................. 1 kg 5.90<br />

Rinderhack ................................................... 1 kg 6.90<br />

Mittwoch: Grützwurst mit & ohne Rosinen ........ 1 kg 5.90<br />

Donnerstag: Osdorfer feine und<br />

grobe Bratwurst ................................. 1 kg 6.90<br />

Freitag: Schweinefilet ............................................. 1 kg 9.90<br />

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wenig an Glanz eingebüßt hatte,<br />

in der Werkstatt restaurieren<br />

lassen zu können.<br />

Kein Problem für Nawid Joyan<br />

und Philip Diosegi, die beide<br />

Kfz-Mechatroniker lernen. Sie<br />

kümmerten sich wahrhaft liebevoll<br />

darum, die Technik zu überholen<br />

und das Gefährt neu zu<br />

lackieren. „Das war eine richtige<br />

Herausforderung“, sagte Diosegi.<br />

Aber es war ein Vergnügen,<br />

auch wenn man viele Stunden<br />

Arbeit hineinstecken musste,<br />

schließlich brauchte das Gefährt<br />

allein drei Schichten Lack.<br />

Hätte gern eine Runde gedreht:<br />

Peer Gent, Geschäftsführer<br />

vom Kinder-Hospiz „Sternenbrücke“<br />

Peer Gent jedenfalls dankte von<br />

Herzen für das schöne Präsent,<br />

für das er nun einen guten Platz<br />

finden wolle, um es – wie er<br />

sagte – artgerecht zu parken.<br />

Dass es den Kindern in der<br />

„Sternenbrücke“ Freude machen<br />

werde, mit jener cooler<br />

Kiste herumzufahren, ist sicher,<br />

denn: „Die Wege am Hospiz<br />

sind ideal und wie für dieses<br />

Auto gemacht.“ Gabi Leseberg<br />

und ihr Sohn Patrick versicherten<br />

zudem, sollte es irgendwann<br />

einmal technische Probleme geben,<br />

stehe das Unternehmen<br />

Leseberg immer gern zur Hilfe<br />

bereit.<br />

(ue)<br />

Lars Janke<br />

Lurup · Fahrenort 98<br />

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Seite 4 · Nr. <strong>20</strong>16/16<br />

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Anmeldung für den Schenefelder 24-Stundenlauf<br />

Am 25. Juni <strong>20</strong>16 wird um 12 dungen werden bis Sonnabend,<br />

Uhr der 7. Schenefelder 24- den 18. Juni entgegengenommen.<br />

Beim letzten Lauf Stundenlauf gestartet. Anmel-<br />

hatten<br />

sich <strong>20</strong>0 Starter gemeldet. Die<br />

gesamte Laufstrecke am Stadtzentrum<br />

und im Stadion Achter<br />

de Weiden misst <strong>20</strong>00 Meter.<br />

Davon sind 900 Meter auf natürlichen<br />

Grund, 700 Meter auf<br />

Hart-Belag und 400 Meter Stadionrunde<br />

auf der Tartanbahn.<br />

SUPER<br />

Viele Helfer und Organisatoren<br />

von Blau-Weiß 96 ermöglichen<br />

dieses Laufevent. Das Startgeld<br />

beträgt 50,- € für Einzelpersonen,<br />

100,- € bezahlen Paare<br />

und die Startgebühr für Teams<br />

beträgt 180,- €. Mehr Infos unter<br />

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Liebevolle Betreuung ist garantiert<br />

„Kinderparadies Schenefeld“ ist wieder geöffnet<br />

Das „Kinderparadies Schenefeld“<br />

(Kiebitzweg 23) hat wieder<br />

geöffnet. Auf dem Freiluftspielplatz<br />

des gemeinnützigen Vereins,<br />

der <strong>20</strong>10 den Ehrenpreis<br />

der Stadt Schenefeld erhielt,<br />

werden die Kleinen ab 2 Jahren<br />

ohne Voranmeldung täglich<br />

(auch samstags) zwischen 9 und<br />

13 Uhr liebevoll betreut. Zudem<br />

erhalten sie in einer gemeinsamen<br />

Frühstückspause Selters<br />

und Knäckebrot. Selbstverständlich<br />

sind die Kinder auch<br />

versichert. Es stehen ausreichend<br />

Spielzeuge für drinnen<br />

und draußen (Sandkiste, Rutsche,<br />

Karussell, Schaukeln) sowie<br />

reichlich Fahrräder und<br />

sonstige „Kinderfahrzeuge" zur<br />

Verfügung. Für die Betreuung<br />

der Kinder ist der jeweiligen Betreuerin<br />

lediglich eine Aufwandsentschädigung<br />

in Höhe von 2 €<br />

(Mitglieder: 1,50 €) pro Stunde<br />

und Kind zu zahlen. Weitere Informationen<br />

gibt’s bei Lilli Bessel,<br />

1. Vorsitzende des Vereins,<br />

unter Tel.: <strong>04</strong>0-830 08 39.<br />

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Nr. <strong>20</strong>16/16 · Seite 5<br />

SCHENEFELDER<br />

RUNDSCHAU<br />

Vernissage im ehemaligen Ernst-Deutsch-Theater<br />

John Bassiner zeigt einzigartige Bilder<br />

Gerade seine großformatigen-<br />

Bilder erzählen Geschichten<br />

und begeisterten die Besucher<br />

seiner Vernissage im Theater<br />

an der Marschnerstraße, dem<br />

ehemaligen Ernst-Deutsch-<br />

Theater. Bassiner hat seinen eigenen<br />

Stil gefunden und der<br />

Betrachter kann sich darauf<br />

freuen, daß man neben den offesichtlichen<br />

Objekten, die er<br />

malt, immer wieder Details findet,<br />

die einen in Erstaunen versetzen.<br />

Auf einem dieser Bilder, das einen<br />

Pferdetransporter in Schenefeld<br />

zeigt und zwar in der<br />

Hauptstraße an der Ecke Mühlenstraße<br />

findet der Betrachter<br />

z.B. die sich in der Lackierung<br />

spiegelnden schönen alten<br />

Häuser der gegenüberliegenden<br />

Straßenseite. Grund genug, daß<br />

sich einer seiner Schenefelder<br />

Besucher, Hobbyfotograf und<br />

Geschichtenerzähler Frank<br />

Grünberg, mit ihm davor fotografieren<br />

ließ. Denn die Häuser<br />

Bauausschuss muss über Finanzierung entscheiden<br />

Aufstockung der Kita Wurmkamp wird 225.000 Euro teurer<br />

John Bassiner und Frank Grünberg (im Vordergrund)<br />

Vor einer schwierigen Entscheidung<br />

steht am Donnerstag,<br />

dem 21. April, der Ausschuss<br />

für Bauen und Feuerwehr der<br />

Stadt Schenefeld. Es geht um<br />

die Finanzierung der dringend<br />

notwendigen Aufstockung der<br />

Kita Wurmkamp, die wegen<br />

Auflagen des Kreises Pinneberg<br />

um 225.000 Euro teurer<br />

wird. Der Kreis hatte, wie berichtet,<br />

das Fehlen eines Fahrstuhls<br />

für behinderte Kinder<br />

beanstandet. Der Hinweis,<br />

dass Kinder mit eingeschränkter<br />

Mobilität nur im Erdgeschoss<br />

betreut werden sollen,<br />

wurde vom Kreis nicht akzeptiert.<br />

Nach den Berechnungen<br />

des Bauamts wurden die Baukosen<br />

ursprünglich mit 467.000<br />

Euro beziffert. Nach der korrigierten<br />

Berechnung werden die<br />

Gesamtbaukosten mit 625.000<br />

Euro angegeben. Auch durch<br />

Übertragung von Haushaltsresten<br />

aus dem Jahre <strong>20</strong>15 kann<br />

der Fehlbetrag nicht ausgeglichen<br />

werden. Der Ausschuss<br />

muss also über Deckungsvorschläge<br />

entscheiden. Sie betreffen<br />

die Dacherneuerung<br />

und die Isolierung der Heizungsanlagen<br />

im Kellerbereich<br />

von Gymnasium und Gemeinschaftsschule<br />

oder die Verschiebung<br />

des Errichtung von<br />

zwei Photovoltaikanlagen, die<br />

Absturzsicherungen im Dachbereich<br />

der Sporthallen A und<br />

Sanierungsarbeiten des Kanalsystems.<br />

Möglich wären auch<br />

das Hinausschieben bei der<br />

Edinrichtung von Flüchtlingsunterkünften.<br />

Den Fraktionen<br />

wurden die Finanzierungsvorschläge<br />

der Mehrkosten für die<br />

Aufstockung der Kita Wurmkamp<br />

bereits zugestellt.<br />

In der weiteren Tagesordnung<br />

hat der Ausschuss über einen<br />

Antrag von Bündnis 90/Grüne<br />

zu entscheiden, der die Lärmreduzierung<br />

bei der städtischen<br />

Hauptstraße 74 und 76 gehörten<br />

auch zu seinen Lieblingshäusern<br />

bei der Ausstellung „Schenefelds<br />

schöne alte Häuser“,<br />

die im Juni in erweiterter Form<br />

noch einmal im Stadtzentrum<br />

zu sehen sein werden. Den<br />

Marktplatz des Stadtzentrums<br />

hat sich auch John Bassiner für<br />

eines seiner Bilder ausgesucht,<br />

das das Leben und Treiben dort<br />

zeigt und zwar aus der Sicht<br />

vom sogenannten „Schwarzen<br />

Tresen“ aus. Seine Ausstellung<br />

im Theater an der Marschnerstraße<br />

ist bei allen Veranstaltungen<br />

des Theaters zu sehen<br />

und zwar in der Zeit bis zum 5.<br />

Juni. Auch wenn der Weg zur<br />

Hamburger Straße (ganz in der<br />

Nähe der Marschnerstraße) von<br />

Schenefeld aus als weit empfunden<br />

wird, es lohnt sich in jedem<br />

Fall sich dort einmal sehen<br />

zu lassen, vielleicht auch mit<br />

einem Theaterbesuch dieses interessanten<br />

Amateurtheaters<br />

verbunden.<br />

Grünpflege betrifft. Die Grünen<br />

wollen hochtourige Benzinmotoren<br />

durch elektrisch betriebene,<br />

geräuschärmere Geräte<br />

ersetzen. Gleiches soll auch<br />

für den Bauhof gelten. Benzinmotorische<br />

Geräte sollten künftig<br />

nur noch dann verwendet<br />

werden, wenn nachweisbar<br />

elektrisch betriebene Motoren<br />

nicht am Markt zu erhalten<br />

sind.<br />

Die Sitzung des Bauausschusses<br />

beginnt um 19 Uhr im Sitzungsraum<br />

des Rathauses.<br />

Vorgeschaltet ist eine Fragestunde<br />

für Einwohnerinnen und<br />

Einwohner.<br />

Glücksgriff<br />

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Die Frühjahrsware ist jetzt da!<br />

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Pullover, T-Shirts und Hosen für Damen, Herren und Kinder.<br />

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Briefmarken-Tauschtag<br />

für die Jugend<br />

Schenefeld<br />

Samstag, d. 30. April <strong>20</strong>16<br />

13.00 – 17.00 Uhr<br />

Sporthalle Achter de Weiden, Untergeschoss<br />

Die Teilnahme ist kostenfrei!<br />

Alle Jugendlichen (von 6 bis 99) sind herzlich willkommen!<br />

Nächster Termin: 28. Mai <strong>20</strong>16<br />

Verantwortlich & Informationen: Briefmarkenzirkel Schenefeld<br />

Gert Fulda, Telefon: <strong>04</strong>0/ 840 587 08 und Peter Spichale,<br />

Telefon: <strong>04</strong>0/ 7326407, E-Mail: peter.spichale@t-online.de<br />

125. plattdeutsche Lesung mit<br />

Ursula und Georg Martinsteg<br />

Der Seniorenbeirat der Stadt<br />

Schenefeld lädt für Mittwoch, 11.<br />

Mai, um 19.30 Uhr ins Kommunikationszentrum<br />

JUKS, Osterbrooksweg<br />

25, zur 125. und letzten<br />

plattdeutschen Lesung mit Ursula<br />

und Georg Martinsteg ein. Das<br />

Ehepaar, <strong>20</strong>15 Ehrenpreisträgerin<br />

der Stadt, will sich aus Altersgründen<br />

auch aus der aktiven<br />

kulturellen Arbeit zurückziehen.<br />

„Es soll ein schönes plattdeutsches<br />

Abschiedsfest werden“,<br />

sagt Georg Martinsteg und erhält<br />

dafür Unterstützung von Interpreten<br />

aus Schenefeld und der näheren<br />

Umgebung.<br />

Joachim Thege aus Neuendorf<br />

bei Elmshorn wird plattdeutsche<br />

Lieder zur Gitarre vortragen. Jens<br />

Wagner, Landwirt aus Kiebitzreye,<br />

erzählt Launiges über Landleben<br />

und Liebe. Helga-Maria Fickbohm<br />

aus Uetersen liest eigene Texte,<br />

Jochen Wiegand, bekannt aus<br />

Funk und Fernsehen singt „sinnige<br />

und achtersinnige Leeder“. Auch<br />

die Liedertafel „Frohsinn“ hat sich<br />

hat sich auf den besonderen<br />

Abend vorbereitet, und die Pinneberger<br />

Bühnen wollen mit dem<br />

Sketch „Wi wüllt heiroden“ zum<br />

Gelingen der Veranstaltung beitragen.<br />

Mehr Infos auch:<br />

www.schenefelder-bote.de<br />

1<strong>20</strong> Jahre Blau-Weiß 96:<br />

„Blau-Weiß Aktiv-Tag“, am 23.<strong>04</strong>.16 von 11-17 Uhr Sportanlage Achter de Weiden<br />

Einen Tag im Zeichen des Sports<br />

bietet Blau Weiß 96 am kommenden<br />

Samstag 23.<strong>04</strong>. zwischen<br />

11 und 17 Uhr auf den<br />

Sportanlagen Achter de Weiden<br />

in Schenefeld. Schnuppern in<br />

vielen verschiedenen Abteilungen<br />

ist angesagt und zwar für<br />

Menschen jeden Alters – deshalb<br />

natürlich die Turnschuhe<br />

nicht vergessen.<br />

Kinder finden Gelegenheit, sich<br />

in der Gerätelandschaft in der<br />

Sporthalle auszuprobieren, sie<br />

können beim Judo oder Aikido<br />

lernen, was sich dahinter verbirgt<br />

und die Kletterwand lädt<br />

zur Besteigung ein. Weiterhin<br />

können Handball, Floorball, Badminton<br />

und Tischtennis ausprobiert<br />

werden und wer immer<br />

schon mal wissen wollte, welche<br />

Voraussetzungen für das Sportabzeichen<br />

erfüllt werden müssen,<br />

bekommt die Informationen<br />

von der Leichtathletik Abteilung.<br />

Erwachsene finden ebenfalls<br />

zahlreiche Angebote. Gemeinsam<br />

mit ihren Kindern können<br />

sie ungewöhnliche Spiele wie<br />

Cornhole für die ganze Familie<br />

lernen oder verschiedene Sportarten<br />

ausprobieren. Die Fitnessabteilung<br />

von Blau-Weiß, das<br />

MaxiGYM, bietet z.B. einen Eingangs-Check<br />

an. Die Turnabteilung<br />

bietet im Mehrzweckraum<br />

mehrere Workshops an (Faszien,<br />

Kindertheater im JUKS Schenefeld<br />

Step Aerobic, Aroha, Yoga, Rücken-Fitness)<br />

bei denen jede/r<br />

gerne mitmachen kann. Oder<br />

wie wäre es mit einem kleinen<br />

Tänzchen? Die Tanzabteilung<br />

bietet den Discofox für Einsteiger<br />

an und freut sich über neue<br />

Paare.<br />

Draußen geht’s auch rund. Zum<br />

ersten Mal spielt „unser“ Fußball-Flüchtlingsteam<br />

gegen ein<br />

Team von Blau-Weiß.<br />

Wichtig ist Blau-Weiß aber auch<br />

der informierende Anteil der Veranstaltung.<br />

Als Verein mit einem<br />

großen Angebot im Breitensport<br />

wird der Gesundheitssport bei<br />

Blau-Weiß 96 besonders großgeschrieben<br />

und auch hierüber<br />

Die Blattwinzlinge vom Buchfink Theater aus Göttingen<br />

kann sich jeder informieren.<br />

Und Zuschauen? Wer erst einmal<br />

nur zuschauen möchte, ist<br />

natürlich auch willkommen. Hier<br />

bieten wir ab 16:00 Uhr eine<br />

kleine Show mit Jazzdance, Linedance,<br />

Orientalischer Tanz,<br />

Rope Skipping, Leistungsturnen<br />

und einer Einradkür aufgeführt<br />

werden.<br />

Cafeteria und Info-Markt<br />

Ergänzend zu dem prall gefüllten<br />

Angebot an Sport gibt es eine<br />

Cafeteria, die zum Erholen einlädt<br />

und für das leibliche Wohl<br />

sorgt. Ein Info-Markt bietet die<br />

Möglichkeit, sich genauer über<br />

das Angebot von Blau-Weiß 96<br />

zu erkundigen.<br />

Bevor das JUKS Schenefeld<br />

mit seinem Kindertheater<br />

des Monats in die Sommerpause<br />

geht präsentiert<br />

es am 29. April <strong>20</strong>16 um 15<br />

Uhr im JUKS Schenefeld<br />

das Stück Die Blattwinzlinge<br />

vom Buchfink Theater<br />

aus Göttingen. Die Geschichte<br />

handelt von winzigen<br />

Wesen, die auf den<br />

Blättern der Bäume leben<br />

und eine Reise über den<br />

Blattrand wagen wollen.<br />

Die Aufführung dauert etwa<br />

50 Minuten und ist für alle<br />

ab 4 Jahren geeignet. Beginn<br />

ist 15 Uhr, der Eintritt<br />

beträgt 4,- Euro. Eintrittskarten<br />

können telefonisch<br />

unter <strong>04</strong>0-830 70 73 reserviert<br />

werden. Bei Gruppen<br />

bitten wir um vorherige Anmeldung.


Seite 6 · Nr. <strong>20</strong>16/16<br />

DRK sucht Paten für Flüchtlinge<br />

Osdorf - Lurup - Schenefeld - Halstenbek und Umgebung<br />

Hauptbüro<br />

22549 Hamburg-Osdorf<br />

Rugenbarg 39<br />

(<strong>04</strong>0) 80 35 59<br />

Filiale<br />

22869 Schenefeld<br />

Fritz-Lau-Straße 7<br />

(<strong>04</strong>0) 83 01 98 53<br />

100 Jahre<br />

Alle Bestattungsarten in jeder<br />

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Friedhöfen, Seebestattungen<br />

und Bestattungsvorsorge.<br />

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25469 Halstenbek<br />

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Für die Bewohner der Zentralen<br />

Erstaufnahme Rugenbarg in Osdorf<br />

sucht der DRK Kreisverband<br />

Hamburg Altona und Mitte<br />

e.V., der die Einrichtung betreibt,<br />

ehrenamtliche Paten. Die freiwilligen<br />

Helfer werden gebraucht,<br />

um junge und werdende<br />

Mütter zu unterstützen. Außerdem<br />

sollen Paten zum Einsatz<br />

kommen, um anerkannten<br />

Flüchtlingen bei der Integration<br />

und beim Familiennachzug zu<br />

helfen.<br />

„In der Erstaufnahme sind in<br />

den letzten Monaten viele Kinder<br />

auf die Welt gekommen –<br />

viele werden noch erwartet“,<br />

erklärt Einrichtungsleiter Sven<br />

Kessler und weist darauf hin,<br />

dass die Mütter nach ihrer Rückkehr<br />

aus der Klinik oft keine Unterstützung<br />

durch Familienangehörige<br />

oder Freunde erfahren,<br />

mehrere Kinder zu betreuen haben<br />

oder alleinerziehend sind.<br />

„Deswegen wären Paten sowohl<br />

für die werdenden Mütter als<br />

auch für die Wöchnerinnen sehr<br />

hilfreich“, betont der Rotkreuzler.<br />

Eine weitere Einsatzmöglichkeit<br />

für Paten sei die Hilfe bei der Integration.<br />

„In unserer Einrichtung<br />

leben im Moment rund 50<br />

Flüchtlinge aus Eritrea, dem Irak<br />

und Syrien, denen bereits der<br />

Flüchtlingsstatus zugesprochen<br />

wurde. Das heißt, sie bekommen<br />

Geld vom Jobcenter und einen<br />

dreijährigen Aufenthaltstitel“,<br />

sagt der Unterkunftsleiter. „Die<br />

Aufgabe der Paten wäre es, mit<br />

den Flüchtlingen zum Beispiel<br />

Hamburg zu erkunden, Deutsch<br />

zu lernen und gegebenenfalls<br />

Behördengänge zu erledigen.“<br />

Vor allem das Thema Familiennachzug<br />

zieht laut Sven Kessler<br />

Behördengange nach sich, bei<br />

denen die Flüchtlinge Unterstützung<br />

benötigen. „Es gibt<br />

immer mehr Bewohner, die ihre<br />

Familie nach Deutschland nachholen<br />

möchten“, so Kessler.<br />

„Dafür müssen unter anderem<br />

Formulare ausgefüllt und Kontakt<br />

zum Suchdienst des DRK<br />

hergestellt werden.“<br />

Das DRK betreibt seit Ende<br />

September <strong>20</strong>15 die Zentrale<br />

Erstaufnahme Rugenbarg im<br />

Stadtteil Osdorf. Derzeit finden<br />

auf dem Gelände eines ehemaligen<br />

Baumarkts rund 1400<br />

Flüchtlinge ein erstes Zuhause<br />

in Deutschland. Die Mitarbeiter<br />

der Einrichtung sorgen jeden<br />

Tag für einen wohnlichen Aufenthalt<br />

der Asylsuchenden. Ein<br />

Team von Sozialarbeitern hilft<br />

den Bewohnern schnell und unkompliziert<br />

bei der Lösung ihrer<br />

Probleme. Tatkräftige Unterstützung<br />

erhält das DRK durch zahlreiche<br />

ehrenamtliche Helfer, die<br />

unter anderem sportliche Aktivitäten,<br />

Spieleabende und<br />

Sprachkurse mitorganisieren.<br />

Weitere Informationen gibt es<br />

unter mithelfen@drk-altona-mitte.de.<br />

seit 1892<br />

Beerdigungs-Institut Seemann & Söhne KG<br />

www.seemannsoehne.de<br />

Bestattungen aller Art und Bestattungsvorsorge<br />

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Telefon und Fax: 83 65 64<br />

Preisträger in Lurup<br />

Konzert mit dem Streichorchester der Jugendmusikschule Hamburg<br />

Am Sonntag, den 24. April <strong>20</strong>16<br />

gastiert um 17 Uhr das Orchester<br />

"Junge Streicher Hamburg" der<br />

Staatlichen Jugendmusikschule<br />

Hamburg in der Kirche „Zu den 12<br />

Aposteln“ in der Elbgaustraße. Unter<br />

der Leitung von Barbara Kuhnlein<br />

werden sie Werke von Vivaldi,<br />

Hasse, Mendelssohn-Bartholdy,<br />

Schneidt und Tschaikowsky spielen.<br />

Das Durchschnittsalter der jungen<br />

Musici ist 14 Jahre. Beim Wettbewerb<br />

"Orchestrale" belegte dieses<br />

Ensemble den 1. Preis. Im letzten<br />

Jahr spielten sie zusammen<br />

mit den Hamburger Symphonikern<br />

ein vielbeachtetes Konzert. Konzertreisen<br />

führten sie bereits nach<br />

China und Ungarn. Der Hamburger<br />

Organist Walter Zielke wird dazu<br />

Orgelwerke von Vivaldi und Gardony<br />

spielen. Der Eintritt ist frei.<br />

Musizieren und singen macht Freude!<br />

Neuer Kinderchor in St. Simeon<br />

Kinder aufgepasst! Seit April<br />

bietet die Gemeinde einen Chor<br />

für alle Kinder ab der ersten<br />

Klasse. Im Vordergrund steht<br />

Freude am Singen und Musizieren,<br />

basierend auf kindgerechter<br />

Stimmebildung und kreativen<br />

Lernprozessen.<br />

Um ein ansprechendes Angebot<br />

zu bieten, werden die Kinder altersgemäß<br />

in zwei Gruppen<br />

aufgteilt. Alles Kinder, die Lust<br />

haben mitzumachen sind herzlich<br />

eingladen.<br />

Termin: Jeweils montags von<br />

16.45 Uhr bis 17.30 Uhr<br />

Anmeldung und weitere Infos<br />

bei Kantorin Teresa Pfefferkorn:<br />

pfefferkorn@st-simeon.de, Tel.<br />

0151-169 473 21<br />

Eine Traueranzeige<br />

gibt Freunden, Bekannten, Nachbarn und<br />

Kollegen Nachricht vom Tode eines lieben<br />

Menschen. So wird niemand vergessen.<br />

Anzeigenzeigenschluß ist<br />

dienstags 14.00 Uhr.<br />

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vor der Tür<br />

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Montag bis Freitag 8.30 - 13.30<br />

Montag bis Donnerstag 14.30 - 18.30<br />

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Dr. Ingo Michel Tel.: 831 79 71<br />

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Offen: Mo. - Fr. 8 - 19 Uhr, Sa. 9 - 16 Uhr<br />

Sprache, Schule und Berufsbildung in Einem<br />

Spracherwerb, Bildung und Arbeit<br />

tragen maßgeblich zur Integration<br />

bei. Diese drei Aspekte<br />

werden nun in dem neuen<br />

Schulangebot für junge Flüchtlinge<br />

„AvM Dual“ vereint. Es<br />

verknüpft intensive Sprachförderung<br />

mit Schulunterricht und<br />

betrieblichen Praktikumsphasen.<br />

„Auf diese Weise können<br />

wir die jungen Menschen auf<br />

verschiedensten Ebenen gleichzeitig<br />

unterstützen und ihnen<br />

die Integration erleichtern“, so<br />

Frank Schmitt, Vorsitzender des<br />

Ausschusses für Familie, Kinder<br />

und Jugend. Den Anstoß zu<br />

diesem Angebot hatten die Regierungsfraktionen<br />

von SPD und<br />

Grünen mit einer Bürgerschaftsinitiative<br />

im Herbst letzten Jahres<br />

gegeben (siehe Anlage).<br />

Das neue Schulangebot "AvM<br />

Dual" ersetzt schrittweise alle<br />

bisherigen Halbtagsschulangebote<br />

für junge Flüchtlinge. Bei<br />

dem insgesamt zweijährigen Angebot<br />

schließen sich nach einem<br />

mehrmonatigen Vorbereitungs-<br />

und Sprachunterricht<br />

dualisierte Phasen an, in denen<br />

die Jugendlichen wöchentlich<br />

drei Tage in der Schule und<br />

zwei Tage im Betrieb lernen.<br />

Eine der berufsbildenden Schulen,<br />

die dieses Angebot nun<br />

umsetzen, ist die Staatliche<br />

Handelsschule Altona mit Sitz<br />

Telefon: 831 60 91-93<br />

Fax: 832 28 61<br />

Neues Bildungsangebot für junge Flüchtlinge gestartet<br />

in Groß Flottbek. Dort lernen<br />

derzeit 38 jugendliche Flüchtlinge<br />

in zwei Klassen. Bereits<br />

seit längerem gibt es hier solche<br />

Bildungsangebote. „Bei dieser<br />

Herausforderung sind wir ganz<br />

besonders auf das Engagement<br />

vor Ort angewiesen. Deshalb<br />

gilt mein Dank neben den Schulen<br />

vor allem auch den Betrieben,<br />

die die Ausbildungsplätze<br />

zur Verfügung stellen und so<br />

die Jugendlichen auf ihrem Weg<br />

maßgeblich unterstützen“, unterstreicht<br />

Frank Schmitt.<br />

Das Betriebspraktikum eröffnet<br />

den Schülerinnen und Schülern<br />

ganz neue Möglichkeiten, sich<br />

im beruflichen Kontext zu erproben<br />

und gezielt auf den Einstieg<br />

in den Beruf vorzubereiten.<br />

Dabei geht es um berufliches<br />

Lernen, aber auch um die Integration<br />

und Sozialisation in die<br />

Arbeitswelt. Begleitet werden<br />

die Jugendlichen zudem von einem<br />

Integrationsberater, der ihnen<br />

als eine Art Mentor zur<br />

Seite steht.<br />

Zum Stichtag 1. Februar <strong>20</strong>16<br />

starteten 1.617 neu zugewanderte<br />

Jugendliche im Angebot<br />

AvM Dual, mittlerweile lernen<br />

und arbeiten in AvM Dual mehr<br />

als 1.900 Jugendliche an 36<br />

Schulen in 121 Lerngruppen<br />

bzw. Klassen (Stichtag 1. April<br />

<strong>20</strong>16).<br />

APOTHEKEN-<br />

NOTDIENST<br />

Per Internet für Hamburg:<br />

www.apothekerkammer-hamburg.de/notdienst<br />

Per Internet für Schleswig-Holstein:<br />

www.aksh-notdienst.de<br />

Per Handy: Kurzwahl 22 833<br />

oder der kostenlosen Rufnummer:<br />

080 00 02 28 33 (aus dem deutschen Festnetz)<br />

lassen sich die täglichen Bereitschaftsapotheken ermitteln.


Nr. <strong>20</strong>16/16 · Seite 7<br />

Lebens-Lauf<br />

<strong>20</strong>. LIONS Lebens-Lauf am 30. April <strong>20</strong>16 im Altonaer Volkspark!<br />

Jeder Läufer erhält eine Ehrenurkunde<br />

Am Samstag, den 30. April <strong>20</strong>16<br />

lädt der LIONS CLUB Hamburg-<br />

Altona in Kooperation mit den<br />

LIONS CLUBS Airport, Elbufer<br />

und Blankenese zum Benefiz-<br />

Lauf von Kindern für Kinder ein.<br />

Bereits zum <strong>20</strong>sten Mal wird<br />

der LIONS-Spendenlauf mit Unterstützung<br />

vieler ehrenamtlicher<br />

Helfer organisiert. Die Läufer<br />

treffen sich im Altonaer<br />

Volkspark an der Stadionstrasse/Max<br />

Schmeling Straße zwischen<br />

11 Uhr und 16 Uhr zum<br />

großen Jubiläums-Lauf. Traditionsgemäß<br />

bekommen die Läufer<br />

eine Startnummer und einen<br />

„Rundenplan“, denn es gilt viele<br />

Kilometer für den guten Zweck<br />

zu absolvieren. Hauptspendenempfänger<br />

des Laufes ist in<br />

diesem Jahr der Verein Mentor<br />

e.V. mit seinen Lesehilfeprojekten<br />

sowie das LIONS Programm<br />

„Quest“, das den Schulen zugutekommt.<br />

Gemeinsam gehen<br />

Klassenverbände oder Familien<br />

an den Start. So macht es besonders<br />

viel Spaß.<br />

Die Läufer erwarten gute Stimmung,<br />

Wasser und Obst zur<br />

unge Läufer engagieren sich<br />

Kräftigung sowie viel Lob und<br />

Applaus für das soziale Engagement.<br />

Jeder Läufer erhält eine<br />

Laufurkunde mit seinen Ergebnissen.<br />

Außerdem gibt es kleine<br />

Geschenke und allen Absolventen<br />

von sieben kompletten Runden<br />

winkt ein Kinogutschein als<br />

Dankeschön, der dann per Post<br />

versendet wird.<br />

Neben den guten Laufergebnissen<br />

kommt aber auch das Vergnügen<br />

nicht zu kurz: Kuchenangebote,<br />

zünftiges Grillen, musikalische<br />

Begleitung und Aktivitäten<br />

des Mitmachzirkus Trib-<br />

Bühne sind attraktives Rahmenprogramm.<br />

Mitmachen lohnt<br />

sich. Termin bitte vormerken!<br />

Mehr Information finden Sie unter<br />

www.lionsaltona.de.vu/<br />

Karate macht Dich FIT!<br />

Kurse für Kinder (ab 5 Jahren),<br />

Jugendliche & Erwachsene.<br />

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Erfolgreiche Teilnehmer der<br />

Kyokushinkai Karateschule Osdorf<br />

Die Teilnehmer der Kyokushinkai<br />

Karateschule Osdorf waren auf<br />

dem Internationalen Turnier in<br />

Kopenhagen erfolgreich: 1. Platz<br />

für Daniel Schmer, 2. Platz für<br />

Christoph Schade, 3. Platz für<br />

Sten Reinhardt & 4. Platz für<br />

Jasper Dönninghaus.<br />

Seit nun 29 Jahren trainieren<br />

Kinder ab 4 Jahren in der Karateschule<br />

im Blomkamp 49!<br />

Komm auch Du zu einem unverbindlichen<br />

Probetraining vorbei.<br />

Alle Informationen findest<br />

Du unter www.kyokushinkaihamburg.com.<br />

Triathlon für<br />

Anfänger/innen<br />

In Zusammenarbeit mit<br />

dem Hamburger Triathlonverband<br />

bereitet der Verein<br />

Aktive Freizeit e.V.<br />

(VAF) Triathlon-Neulinge<br />

auf ihren ersten Triathlon<br />

vor. Der erste von drei<br />

Workshops, die einzeln zu<br />

buchen sind, findet am<br />

Sonntag, dem 24. April<br />

von 10 bis 12 Uhr statt.<br />

Kurzentschlossene können<br />

für eine Gebühr von<br />

15,- Euro noch dabei sein.<br />

Der Fokus liegt dabei auf<br />

dem Wechsel von Rad<br />

fahren zum Laufen. Der<br />

Workshop 2 findet am<br />

Freitag, dem 29.<strong>04</strong>.16 von<br />

18 bis <strong>20</strong> Uhr statt und<br />

hat den Schwerpunkt<br />

„Koppeltraining“ und am<br />

Sonntag, 01.05.16 startet<br />

der Testwettkampf um 10<br />

Uhr. Um Anmeldung für<br />

die Teilnahme wird gebeten.<br />

Kontakt: Verein Aktive<br />

Freizeit, Bertrand-Russell-<br />

Str. 4, 22767 Hamburg, Telefon<br />

890 60 10, www.vafev.de.<br />

Jede Woche aktuelle Sportberichte<br />

in unseren Stadtteilzeitungen!<br />

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gegen Bluthochdruck, Herzinfarkt & Schlaganfall<br />

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Seite 8 · Nr. <strong>20</strong>16/16<br />

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Telefon <strong>04</strong>0/840523-0<br />

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Intelligentes Training für Ältere<br />

Training für Körper, Geist und<br />

Seele - am Mittwoch, 4. Mai,<br />

startet im SVE-GesundAktiv-Rehasportzentrum<br />

am Redingskamp<br />

am Mittwochnachmittag,<br />

in der Zeit von 15 bis 16<br />

Uhr, werden mit spielerischen<br />

Übungen motori-<br />

den Punkt.<br />

Mia Reichel, Sportwissenschaftlerin<br />

und ausgebildete Moto-<br />

Pädagogin, leitet den Kurs am<br />

ein achtwöchiger Traische<br />

Alltagsfertigkeiten Mittwochnachmittag. Die junge<br />

ningskurs mit Krankenkassen-<br />

Bezuschussung für Menschen<br />

in der zweiten Lebenshälfte.<br />

In diesem Kursprogramm werden<br />

die Muskeln gestrafft, um<br />

Körper und Gelenken Kraft und<br />

wie Gleichgewicht und Reaktionsvermögen<br />

trainiert<br />

und damit das Selbstvertrauen<br />

in die eigenen Fähigkeiten<br />

gestärkt. Das Ziel<br />

der Veranstaltung: Geistig<br />

Mutter sprüht vor Energie und<br />

Leidenschaft: "Wir trainieren<br />

Herz, Hirn und Hand. Aber vor<br />

allem haben wir eine Menge<br />

Spaß!" In jeder Woche gibt es<br />

neue Schwerpunkte und neue<br />

Beweglichkeit zu geben und sie<br />

und körperlich jung bleiben,<br />

Übungen mit Namen wie<br />

damit von Schmerzen zu entlasten.<br />

Dieses Training findet<br />

nach ausführlicher Einführung<br />

einmal wöchentlich bei freier<br />

Zeiteinteilung statt. Es wird unterstützt<br />

und begleitet von<br />

Sportlehrern, Reha-Trainern und<br />

Physiotherapeuten des SVE-<br />

Teams. Im gemeinsamen Kurs<br />

Mit viel Freude dabei: Sportwissenschaftlerin<br />

Mia Reichel. In ihrem<br />

vielseitigen Kurs werden gemeinschaftlich<br />

und spielerisch Bewegungsaufgaben<br />

erprobt, die fit und<br />

geschickt für den Alltag machen.<br />

Schmerzen, Alter und<br />

Gebrechen ein Schnippchen<br />

schlagen. "Niemals<br />

anfangen, aufzuhören, niemals<br />

aufhören, anzufangen",<br />

so bringt es Marcus<br />

Dommasch, Sportwissenschaftler<br />

und Leiter des<br />

GesundAktiv-Zentrums auf<br />

"Wurfscrabble", "Reifenstaffel"<br />

oder "Fluglotse". Der Kurs wird<br />

von allen gesetzlichen Krankenkassen<br />

mit bis zu 100% bezuschusst.<br />

Für die Anmeldung können noch<br />

bis zum 28.<strong>04</strong>. Termine unter<br />

<strong>04</strong>0 – 570 00 715 telefonisch<br />

vereinbart werden.<br />

6000ste Teilnehmerin bei der Senioren Freizeitgruppe-Elbvororte<br />

Heiko Lüdke (38) ist seit fast<br />

sieben Jahren als ehrenamtlicher<br />

Organisator der Senioren<br />

Freizeitgruppe Elbvororte in<br />

Hamburg aktiv.<br />

5884 Menschen aus nah und<br />

fern hatte er bislang an die<br />

vielen Sehenswürdigkeiten in<br />

und um Hamburg geführt, dabei<br />

selber das ein oder andere<br />

dazu gelernt und sogar vielen<br />

„alten” Hamburgerinnen und<br />

Hamburgern ihre Heimatstadt<br />

neu erschlossen.<br />

So wurde nun beim Ausflug im<br />

März zur Hamburger Hochbahn<br />

Frau Karin Fischer als<br />

6000ste Teilnehmerin herzlich<br />

von Heiko Lüdke begrüßt. Karin<br />

Fischer bekam ein kleines<br />

Präsent von Heiko Lüdke überreicht.<br />

Senioren Domizile: „Tag der offenen Tür“<br />

In der Residenz an der Mühlenau<br />

Tagespflege in Lurup<br />

mit Hol- und Bringdienst<br />

In geselliger Umgebung<br />

Aktivitäten gemeinsam erleben!<br />

Teilweise Kostenerstattung über die Pflegekasse möglich.<br />

Rufen Sie uns an –<br />

wir beraten Sie gern.<br />

Hamburg (pmi). Unter dem<br />

Motto „Frühlingserwachen“<br />

lädt die Eidelstedter Seniorenwohnanlage<br />

„Residenz an der<br />

Mühlenau“ am Sonntag, 24.<br />

April, von 14.30 bis 17.30 Uhr<br />

zu einem „Tag der offenen<br />

Tür“ ein. Anlass ist die Blüte<br />

der Tulpen, Narzissen, Krokusse<br />

und Magnolien im Innenhof<br />

der Anlage. Interessierte<br />

haben die Möglichkeit,<br />

Appartements zu besichtigen<br />

und bei Führungen durch Haus<br />

und Garten einen Einblick in<br />

das Wohnen und Leben in der<br />

Residenz an der Reichsbahnstraße<br />

zu erhalten. Bei Live-<br />

Klaviermusik sowie Kaffee und<br />

Kuchen können Besucher den<br />

Tag im Restaurant genussvoll<br />

ausklingen lassen.<br />

Anzeigenannahme<br />

Telefon 831 60 91 - 93<br />

luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Weitere Informationen beim<br />

Gründer und Organisator Heiko<br />

Lüdke Tel. <strong>04</strong>0/<strong>20</strong> 22 78 <strong>04</strong><br />

oder per E-Mail: info@freizeitgruppe-elbvororte.de<br />

Mehr Informationen zur Senioren<br />

Freizeitgruppe-Elbvororte<br />

im Internet unter:<br />

http://www.freizeitgruppe-elbvororte.de<br />

oder http://www.facebook.com/Freizeitgruppe<br />

Jedes Jahr im Mai blüht eine<br />

norddeutsche Region prachtvoll<br />

auf. Es ist die Zeit der<br />

Azaleen - und der Rhododendron-Blüte.<br />

Eine Sortenvielfalt<br />

und ein Farbenrausch<br />

beherrscht dann die Flächen.<br />

Am 10. Mai <strong>20</strong>16 um 07:30<br />

Uhr fährt der Seniorenbeirat<br />

der Stadt Schenefeld ab Rathaus<br />

nach Wester-stedte ins<br />

Ammerland. Unter fachkundlicher<br />

Führung werden den<br />

Teilnehmern die schönsten<br />

Naturseiten gezeigt. Am Donnerstag<br />

den 28. April <strong>20</strong>16<br />

Foto: Ole Müller<br />

Seniorenausfahrt durch das blühende Ammerland<br />

von 10:00 bis 12:00 werden<br />

im Rathaus Teilnehmerkarten<br />

à € 45,00 verkauft. Folgende<br />

Leistungen sind inclusive:<br />

Busfahrt, Gästeführung während<br />

des gesamten Programms,<br />

Rundfahrt durch<br />

das blühende Ammerland mit<br />

Fahrt durch eine Baumschule,<br />

Mittagessen, Besuch im<br />

Hobbie Rhododendronpark,<br />

Rundfahrt mit dem Schiff<br />

über das Zwischenahner<br />

Meer, Kaffeetrinken auf dem<br />

Schiff; Rückankunft: ca.<br />

<strong>20</strong>:00 Uhr.


MENÜ 1<br />

Nr. <strong>20</strong>16/16 · Seite 9<br />

Luruper Hauptstraße<br />

Mittagstisch im<br />

Goldene Konfirmation in der Auferstehungskirche<br />

In der Luruper Kirchengemeinde<br />

an der Flurstraße<br />

wurde das Fest der Goldenen<br />

Konfirmation gefeiert.<br />

Pastorin Ada Woldag und<br />

Diakon „Eddie“ Schellin hatten<br />

den gemeinsamen Festtag<br />

mit Helferinnen organisiert.<br />

Es waren Konfirmanden<br />

erschienen, die 1965 und<br />

1966 in der Auferstehungsgemeinde<br />

an der Flurstraße<br />

3 konfirmiert wurden. Die<br />

Pastoren waren damals Pastor<br />

Poppe, Pastor von Horbatschewsky,<br />

Pastor Hoeck<br />

und Pastor Brix. Nach dem<br />

Kirchengang und Abendmahl,<br />

ging man zum Mittagessen<br />

(ein köstliches italienisches<br />

Büfett) in den alten<br />

Kirchensaal. In lockerer Runde<br />

wurde danach bei Kaffee<br />

und Torte über die alten Zeiten<br />

geplaudert und geschwelgt.<br />

Natürlich lag auch<br />

die Jubiläumsausgabe „ 60<br />

Jahre Luruper Nachrichten“<br />

auf dem Tisch, wo viele Erinnerungen<br />

festgehalten wurden.<br />

Dieses Fest war für alle<br />

Beteiligten ein sinnvoller bedenklicher<br />

Tag in der Auferstehungskirche<br />

in Lurup an<br />

der Flurstraße.<br />

MENÜ 2<br />

Gemütliche Atmosphäre! Zutritt für Jedermann!<br />

Zeiten für das Mittagstischangebot von 11.30 bis 15.00 Uhr<br />

Do. Vegetarische Nudelpfanne mit buntem Gemüse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Fr. Fleischbällchen „Jäger Art“ mit Kartoffelpüree . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Sa. Gebackene Kartoffeltaschen mit Sour Cream und Salat . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

So. Rindersaftgulasch mit Paprika und Pilzen, Butterböhnchen und Salzkartoffeln . . . 6,90<br />

Mo. Toskanisches Gemüse mit einem pochiertem Ei im Reisrand serviert . . . . . . 5,90<br />

Di. Knusprige Bratkartoffeln mit einem Rührei und Salatbeilage . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Mi. Gemüseauflauf an Kräutersauce, dazu Kartoffelpüree . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5,90<br />

Do. Gebratenes Schweinerückensteak mit Kräuterbutter, Pommes Frites<br />

und kleinem Salat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6,90<br />

Fr. Gedünstetes Kabeljaufilet an Dill-Senfsauce und Salzkartoffeln . . . . . . . . .6,90<br />

Sa. Kartoffel-Möhreneintopf mit Schweinebauch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

So. Rindersaftgulasch mit Paprika und Pilzen, Butterböhnchen und Salzkartoffeln . . . 6,90<br />

Mo. Schweinenackenbraten an Rahmsauce, Prinzessbohnen und Salzkartoffeln 6,90<br />

Di. Hausgemachte Wirsingroulade mit Specksauce und Kartoffelpüree . . . . 6,90<br />

Mi. Hähnchenbrustfilet "Cordon bleu" Buttererbsen u. Béchamelkartoffeln . .6,90<br />

Luruper Hauptstraße 247 - 249 · Tel. <strong>04</strong>0/ 8400 408-21<br />

Luur-up-Theatergruppe bereitete Vergnügen<br />

„Latein“-Aufführung machte auch auf Jugendbegegnung aufmerksam<br />

Mit dem Stück „Latein ist immer<br />

ein Risiko“, das kürzlich<br />

im Gemeindesaal der Auferstehungskirche<br />

aufgeführt<br />

wurde, bereitete die Theatergruppe<br />

des Freizeittreffs Luur-up<br />

unter der Leitung von<br />

Svenja Gerdts dem Publikum<br />

viel Vergnügen.<br />

Die Mitglieder der Theatergruppe,<br />

Lasse, Lara, Marica,<br />

Mina und Max gaben ein witziges<br />

und humorvolles Stück<br />

zum Besten. Svenja Gerdts<br />

war sehr stolz: „Die Vorbereitung<br />

des Stückes, das Einüben<br />

von Mimik, Gestik und<br />

Sprache sowie das Lernen<br />

des Textes setzten die SchauspielerInnen<br />

wunderbar um.<br />

Ihre Rollen verkörperten sie<br />

sehr authentisch und zudem<br />

bewiesen sie alle schauspielerisches<br />

Talent.“ Nun wird<br />

sich die Theatergruppe immer<br />

dienstags von 17.30 Uhr bis<br />

18 Uhr ein neues Stück einüben<br />

und freut sich bereits auf<br />

die Aufführung im Jahr <strong>20</strong>17.<br />

Die Theateraufführung setzte<br />

der Freizeittreff Luur-up unter<br />

das Motto „Theater für Tansania“<br />

und machte dabei auch<br />

auf die im Juli stattfindende<br />

Jugendbegegnung aufmerksam.<br />

Die Jugendbegegnung gliedert<br />

sich dabei in drei Teile.<br />

Acht tansanische Jugendliche<br />

werden im Sommer den Freizeittreff<br />

besuchen, an verschiedenen<br />

Ausflügen sowie<br />

am Programm des Freizeittreffs<br />

teilnehmen. Im zweiten<br />

Teil werden die Gäste gemeinsam<br />

mit den Jugendlichen<br />

des Freizeittreffs und<br />

jugendlichen Flüchtlingen<br />

während eines Workcamps in<br />

den Luur-up-Werkstätten<br />

praktisch arbeiten. Zum Abschluss<br />

der Jugendbegegnung<br />

werden die tansanischen<br />

Jugendlichen in Gastfamilien<br />

leben und tagsüber<br />

im Freizeittreff gemeinsam mit<br />

den Jugendlichen aus dem<br />

Stadtteil an besonderen Aktionen<br />

teilnehmen.<br />

Für die Begegnung bat der<br />

Freizeittreff die Gäste der Theateraufführung<br />

um Unterstützung.<br />

Benötigt werden nach<br />

wie vor Schlafsäcke, Isomatten,<br />

Handtücher und Kissen.<br />

Wer Interesse hat, den Freizeittreff<br />

im Sommer zu unterstützen,<br />

wendet sich an Britta<br />

Klädtke und Svenja Gerdts,<br />

Freizeittreff Luur-up, Spreestr.<br />

22, Tel.: <strong>04</strong>0-83 74 76 oder e-<br />

Mail: info@luur-up.de<br />

BUDNIKOWSKI<br />

Änderungsschneiderei<br />

GOLDSCHMIEDE<br />

STADTBÄCKEREI<br />

Im Gemeindehaus der Auferstehungskirche<br />

Tu dir was Gutes und sing‘ mal wieder<br />

Ob als Bekenntnis, hohe Kunst<br />

oder einfach, weil es Spaß<br />

macht – das Singen<br />

vermehrt<br />

die Glückshormone<br />

und vermittelt<br />

ein besonderes<br />

Lebensgefühl.<br />

Einfach<br />

nur singen,<br />

Kanons, geistliche und weltliche<br />

Lieder, E- und U-Musik – singen,<br />

was gefällt und gut tut – so soll<br />

es sein beim Offenen Singen<br />

am Freitag, 22. April, im Gemeindehaus<br />

der Auferstehungskirche,<br />

Luruper<br />

Hauptstr. 155.<br />

Die Veranstaltung<br />

beginnt<br />

um 17 Uhr und<br />

dauert ca. 60<br />

Minuten, Notenkenntnisse<br />

sind nicht erforderlich, jung und<br />

alt sind herzlich eingeladen. Die<br />

Leitung hat Kirchenmusikerin<br />

Anne-Katrin Gera.


Seite 10 · Nr. <strong>20</strong>16/16<br />

Äpfel<br />

versch.Sorten<br />

aus<br />

eigenem Anbau<br />

in unserem Hofladen<br />

Am Osdorfer Born 54 in Osdorf.<br />

Die Anwohner sind geschockt:<br />

Innerhalb der letzten fünf Wochen<br />

sind in der Straße Kleinworts<br />

Höh vier Katzen verschwunden,<br />

die kurze Zeit später<br />

mal an der Wilsdorfallee,<br />

mal an der Ecke Böttcherkamp<br />

tot aufgefunden wurden. Der<br />

Fundort ist nicht der Tatort,<br />

denn sie wurden ganz sicher<br />

nicht überfahren. Sagt Corinna<br />

Edebali. Man sehe dies an dem<br />

Zustand, in dem die jeweiligen<br />

Tiere gefunden wurden. „Es ist<br />

ganz klar: Die Tiere wurden<br />

hier tot abgelegt“, sagt sie, deren<br />

dreijähriger Kater Eddy<br />

ebenfalls ein grausiges Ende<br />

fand.<br />

Dem nicht genug, seit vergangenen<br />

Sonntag wird erneut eine<br />

Katze in der Nachbarschaft vermisst.<br />

„Wir befürchten, dass<br />

wir auch sie tot finden werden“,<br />

vermutet Edebali, die den Fall<br />

bereits der Polizei gemeldet<br />

hat. Das Polizeikommissariat<br />

25 an der Notkestraße 95 nimmt<br />

die Vorfälle ernst, will in weiteren<br />

Fällen eine Obduktion anordnen,<br />

um die Todesursache<br />

zu ermitteln.<br />

Die Tiere seien keine Streuner,<br />

Luruper Forum tagt am 27. April<br />

Kinder und Familien im Mittelpunkt<br />

Am Mittwoch, 27. April, 19 Uhr,<br />

lädt das Luruper Forum alle<br />

Interessierten herzlich ein zu<br />

seiner Sitzung im Kinder- und<br />

Familienzentrum Lurup, Netzestraße<br />

14 a. Hauptthema<br />

des Abends ist „Was brauchen<br />

Kinder und Familien in Lurup?“<br />

Zu Beginn der Sitzung kann<br />

sich jeder mit seinen Wünsche,<br />

Anregungen und Informationen<br />

für den Stadtteil beteiligen und<br />

im Forum vorstellen. Am Ende<br />

der Sitzung stimmt das Forum<br />

Saisonales<br />

Gemüse<br />

aus<br />

der Region<br />

Frischer deutscher Spargel<br />

täglich!<br />

Öffnungszeiten: Mo. - Fr. von 9 - 18 Uhr · Samsatg von 9 - 14 Uhr<br />

Heiner Prigge · Obstbau · Hamburg · Altes Land<br />

ALT-OSDORF<br />

Rugenbarg 7<br />

Mo.-Sa. 7-22 Uhr<br />

Haribo<br />

Fruchtgummi oder Lakritz<br />

verschiedene Sorten<br />

(100 g = 0.33 - 0.38)<br />

175 - <strong>20</strong>0-g-Beutel<br />

30% gespart<br />

Anwohner in Kleinworts Höh geschockt<br />

Rätselhafter Tod von vier Katzen<br />

innerhalb von fünf Wochen<br />

sondern Katzen, die regelmässig<br />

abends nach Hause kommen<br />

und zudem erfahrene Tiere,<br />

weiß Edebali, die sich in der<br />

ruhigen Sackgassenstraße auskennen.<br />

Kleinworts Höh: Die Anwohner in der ruhigen Sackgasse<br />

sind geschockt<br />

Sie appelliert an die Nachbarn,<br />

doch bitte wachsam zu sein<br />

und die Augen aufzuhalten und<br />

wenn nötig, in der Wache anzurufen<br />

(<strong>04</strong>0-4 28 65 25 10).<br />

Corinna Edebali jedenfalls ist<br />

erschüttert und findet es furchtbar,<br />

was momentan passiert.<br />

„Wenn es einer nicht mag, dass<br />

Katzen sich in seinem Garten<br />

aufhalten, dann kann er sie mit<br />

Wasser beschießen, aber doch<br />

bitte nicht töten.“ (ue)<br />

Eddy lebt nicht mehr: Der Kater<br />

der Familie Edebali wurde<br />

ebenfalls tot aufgefunden<br />

über Anträge an den Verfügungsfonds<br />

des Luruper Forums<br />

und an den TK-Verfügungsfonds<br />

Gesundes Lurup<br />

ab. Aus diesen Fonds können<br />

kleinere Projekte, die Nachbarschaft,<br />

Selbsthilfe und Gesundheit<br />

im Stadtteil fördern,<br />

unterstützt werden. Freundliche<br />

Beratung für solche Projekte<br />

und Anträge gibt es im<br />

Stadtteilhaus Lurup, Tel. <strong>04</strong>0-<br />

87 97 41 16. Weitere Information<br />

zum Luruper Forum gibt es<br />

unter www.unser-lurup.de.<br />

Jahreshauptversammlung des Bürger- und Heimatvereins Osdorf<br />

Am 10. April <strong>20</strong>16 fand die Jahreshauptversammlung<br />

des Bürger-<br />

und Heimatvereins Osdorf<br />

statt. Mit knapp 80 Teilnehmern<br />

war der Kuhstall des Heidbarghofs<br />

relativ gut besucht.<br />

Wie immer lud der BHV zu Schinken-<br />

oder Käsebrot ein, das liebvoll<br />

vom Tresenteam des Heidbarghofs<br />

vorbereitet worden war.<br />

Nachdem der im vergangenen<br />

Jahr verstorbenen Mitglieder gedacht<br />

worden war, eröffnete der<br />

Vorsitzende, Dr. Gerhard Jarms,<br />

offiziell die Versammlung. Er<br />

dankte für das zahlreiche Erscheinen<br />

und legte die Zahlen<br />

der Mitgliederbewegung vor. Im<br />

letzten Jahr gab es 24 Neuaufnahmen,<br />

19 Austritte und 21 Todesfälle.<br />

Die Mitgliederzahl beträgt<br />

zurzeit 548.<br />

Jahresbericht <strong>20</strong>15<br />

Der Vorstand des BHV hatte siebenmal<br />

getagt, dazu kam das<br />

„Gespräch zwischen den „Jahren“.<br />

Der Jahresbericht zeigte wieder<br />

einmal eindrucksvoll, wie vielseitig<br />

der Veranstaltungskalender<br />

war und auch wieder sein wird,<br />

0. 66 Der Kunstkreis Iserbrook ist mit<br />

mit zahlreichen Angeboten für<br />

alle Altersgruppen. Für die Erwachsenen<br />

wurden Neujahrsempfang,<br />

Preisskat, zwei naturkundliche<br />

Wanderungen, Erntedankfest,<br />

Kranzniederlegung am<br />

Ehrenmal, Seniorennachmittag in<br />

der Adventszeit, elf Ausfahrten<br />

sowie die Spiel- und plattdeutschen<br />

Nachmittage angeboten.<br />

Für Kinder gab es ein großes<br />

Kinderfest im Sommer und einen<br />

Laternenumzug im Herbst. Das<br />

Keksebacken in der Adventszeit<br />

musste leider ausfallen. Die Einladung<br />

ins Kino im Januar <strong>20</strong>16<br />

wurde nur von <strong>20</strong> Kindern wahrgenommen.<br />

Erfreulich ist der<br />

Kontakt zur Grundschule Goosacker,<br />

den Jarms durch Unterrichtsbesuche<br />

und Aktionen mit<br />

den Kindern pflegt. Der Chor der<br />

Grundschule Goosacker bereicherte<br />

durch seinen Auftritt den<br />

Adventskaffee.<br />

Interessant für die ganze Familie<br />

war der wieder sehr erfolgreiche<br />

Flohmarkt auf dem Heidbarghof.<br />

Sehr erfolgreich war auch die<br />

Spargelaktion im EEZ, die eine<br />

namhafte Spende für das Kinderhospiz<br />

„Sternenbrücke“ erbrachte.<br />

Insgesamt konnte der<br />

BHV in den letzten Jahren die<br />

seiner Gemeinschaftsausstellung<br />

wieder zu Gast in dem<br />

Wohn- und Pflegeheim Tabea,<br />

Am Isfeld 19, in Hamburg 22589.<br />

Vom 21. April bis zum 6. Juli<br />

zeigen die Künstler/innen einen<br />

Querschnitt ihres Schaffens.<br />

Es sind Bilder zu verschiedenen<br />

Themen in Aquarell-, Acryl-, Ölund<br />

Mischtechniken zu sehen.<br />

Wer Freude am Malen, an Kreativität<br />

und Interesse an Kunst<br />

hat, kann den Kunstkreis Iserbrook<br />

an jedem 2. und 4. Dienstag<br />

im Monat von 16.30 bis 19<br />

Uhr im Gartensaal der Martin-<br />

Luther-Kirche in Iserbrook,<br />

Schenefelder Landstraße <strong>20</strong>2,<br />

besuchen.<br />

Dr. Gerhard Jarms und Erich Becker<br />

stolze Summe von 28.000 € an<br />

die „Sternenbrücke“ übergeben.<br />

Kontakte zu anderen Osdorfer<br />

Vereinen und Institutionen werden<br />

etwa beim „Gespräch zwischen<br />

den Jahren“ oder dem<br />

beliebten „Vergleichskegeln“ gepflegt.<br />

Besonderen Wert legt der<br />

BHV auch auf die Verbundenheit<br />

zu Polizei und Feuerwehr, die regelmäßig<br />

am Heiligabend von einigen<br />

Vorstandsmitgliedern besucht<br />

werden, um den Dank der<br />

Bevölkerung für die geleistete<br />

Arbeit zu überbringen.<br />

Mit seinem Vereinsblatt hat der<br />

Verein ein Forum, in dem er seine<br />

Aktivitäten nicht nur seinen Mitgliedern<br />

vermittelt, sondern über<br />

eine breite Verteilung auch andere<br />

Osdorfer erreicht.<br />

Beim Netzwerk Nachbarschaft<br />

ist der BHV mit seinen Aktionen<br />

Flohmarkt und Spargelsuppenverkauf<br />

vertreten und hat auch<br />

<strong>20</strong>15 wieder Preise gewonnen.<br />

Eine Teilnahme ist für <strong>20</strong>16 wieder<br />

vorgesehen.<br />

Kassenbericht und -prüfung<br />

Der Kassenführer des BHV, Gerhard<br />

List, legte den Kassenbericht<br />

des Jahres <strong>20</strong>15 vor. Die<br />

Kassenprüfung durch Karin<br />

Meins und Ingrid Löschenkohl<br />

ergab keine Beanstandungen, so<br />

dass der Vorstand entlastet wurde.<br />

Wahlen<br />

Die Wahl der satzungsgemäß zu<br />

bestellenden Vorstandsmitglieder<br />

war ein weiterer Vertrauensbeweis<br />

der Versammlung: das Votum<br />

war bei jeweils eigener Enthaltung<br />

in allen Fällen einstimmig:<br />

Es wurden wiedergewählt:<br />

Stellvertretender Vorsitzender:<br />

Erich Becker, Kassenführer: Gerhard<br />

List, Pressewartin: Dr. Christiane<br />

Borschel, Beisitzer: Günter<br />

Bergmeier, Anke Thiele, Britta<br />

Tonzel, Kassenprüfer: Ingrid Löschenkohl<br />

und Karin Meins<br />

Verschiedenes<br />

Nach 15jähriger Vorgeschichte<br />

wurde endlich die Einmündung<br />

des Blomkamps in den Rugenbarg<br />

entschärft; anstelle der Fußgängerampel<br />

ist eine Verkehrsinsel<br />

entstanden, der Fußweg<br />

wurde hinter die Linden verlegt,<br />

die dadurch erhalten blieben.<br />

Während der Umbauarbeiten hatten<br />

sich die Anwohner angewöhnt,<br />

im Rugenbarg am Straßenrand<br />

zu parken. War dies zunächst<br />

von der Polizei als positiv<br />

bewertet worden, weil dadurch<br />

ein Rasen in diesem Straßenabschnitt<br />

verhindert werden würde,<br />

so stellte sich aber heraus, dass<br />

es durch die parkenden Autos<br />

zu Verkehrschaos und zu Rückstaus<br />

in den Ring 3 kam. Das<br />

Aufstellen von Halteverbotsschildern<br />

am Rugenbarg hat die Situation<br />

entschärft und einen wieder<br />

reibungslosen Verkehrsfluss<br />

ermöglicht.<br />

Der geplante Rückbau des Rings<br />

3 im Bereich Rugenfeld ging<br />

durch die Presse; auch der BHV<br />

hat sich dem Senat gegenüber<br />

dazu geäußert. Gegen den Willen<br />

der Bezirksversammlung in Altona<br />

und der Bevölkerung wird der<br />

Rückbau stattfinden. Es konnte<br />

nur ein „fauler“ Kompromiss erreicht<br />

werden: der Ring 3 wird ab<br />

Osdorfer Landstraße erst ein-,<br />

dann zwei-, dann wieder einund<br />

schließlich wieder zweispurig<br />

verlaufen. So werden wenigstens<br />

die jeweiligen Linksabbieger berücksichtigt,<br />

aber dennoch wird<br />

im Gesamtkonzept deutlich, dass<br />

Politik häufig ohne Sinn und Verstand<br />

gemacht wird.<br />

Zum Thema Flüchtlinge informierte<br />

Jarms die Anwesenden<br />

über die leider ziemlich dilettantische<br />

Veranstaltung des Bezirksamts<br />

vom 30. März in der Schule<br />

Barlsheide. Einige der dort offen<br />

gebliebenen Fragen, konnte er<br />

inzwischen im persönlichen Gespräch<br />

mit Kersten Albers vom<br />

Bezirksamt Altona klären. In die<br />

für 690 Menschen geplante Folgeunterkauft<br />

auf dem Feld A der<br />

Graf Baudissin-Kaserne am<br />

Blomkamp werden definitiv weniger<br />

Menschen untergebracht,<br />

da z.B. Familien Wohnungen für<br />

sich allein bekämen, auch wenn<br />

diese damit nicht voll belegt<br />

würden, und auch Menschen mit<br />

Behinderungen werden in ihrer<br />

besonderen Situation berücksichtigt.<br />

Eine Zuwegung des Geländes<br />

nach Norden zum Rugenbarg<br />

wird es nicht geben, die<br />

Parkplätze am Blomkamp sollen<br />

erhalten bleiben. Flüchtlingsunterkünfte<br />

können nur auf öffentlichen<br />

Flächen gebaut werden; in<br />

Nienstedten z.B. gebe es keine<br />

öffentlichen Flächen, weshalb es<br />

in diesem Stadtteil auch keine<br />

Unterbringung geben kann.<br />

Jarms wies auf die prekäre Situation<br />

der Flüchtlinge in den<br />

ZEAs hin und wie wichtig es sei,<br />

die Menschen aus den unwürdigen<br />

Unterkünften möglichst<br />

schnell in Folgeunterkünfte zu<br />

verlegen. Leider würden die Anwohner<br />

der Unterkünfte nicht gefragt<br />

oder beteiligt, sondern vor<br />

vollendete Tatsachen gestellt. Die<br />

roten Modulhäuser am Blomkamp<br />

würden demnächst bezogen<br />

werden.<br />

In der anschließenden, teilweise<br />

kontrovers geführten Diskussion<br />

wurden auch kritische Stimmen<br />

gegen die Unterbringung von<br />

Flüchtlingen laut, aber als Jarms<br />

feststellte, dass sich die meisten<br />

der Anwesenden doch wohl einig<br />

seien, dass den Flüchtlingen geholfen<br />

werden müsse, gab es<br />

spontanen Applaus. Zum<br />

Schluss appellierte Jarms an die<br />

Versammlung, nicht jedem Gerücht,<br />

jeder Stammtischparole<br />

zu glauben.<br />

Auf dem Gelände neben dem<br />

EEZ wird gebaut; dort entstehen<br />

zu je einem Drittel Miet-, Sozialund<br />

Eigentumswohnungen.<br />

Nach zwei Stunden beendete<br />

Jarms die Versammlung. Einige<br />

Unermüdliche ließen den Abend<br />

noch gemütlich an der Bar ausklingen.<br />

Dr. Christiane Borschel<br />

Neue Gemeinschaftsausstellung des Kunstkreises Iserbrook


Nr. <strong>20</strong>16/16 · Seite 11<br />

BORN<br />

CENTER<br />

aktuell<br />

SoVD Osdorf bestätigt Strasser als Vorsitzenden<br />

Die Mitgliederversammlung des<br />

SoVD Osdorf bestätigte Karsten<br />

Strasser einstimmig als ersten<br />

Vorsitzenden. „Unser Vorstand<br />

ist jünger und weiblicher geworden.“,<br />

freut sich Strasser. Zwei<br />

Frauen wählten die Mitglieder<br />

einstimmig neu in den Vorstand:<br />

Susanne David als Schatzmeisterin<br />

und Astrid Hübsch als<br />

Schriftführerin. Ebenfalls einstimmig<br />

bestätigte die Versammlung<br />

Anja Szibalski als zweite Vorsitzende<br />

sowie Gisela Kapischke<br />

als Frauensprecherin. Gerda<br />

Stanke und Verena Schwatlo<br />

komplettieren als Beisitzerinnen<br />

das neue Vorstandsteam. Erstmals<br />

wählten die Mitglieder Olivia<br />

Ackermann, Ulrike Gebauer<br />

und Karin Liedtke als Revisorinnen.<br />

„Der SoVD Osdorf hat sich<br />

Anfang <strong>20</strong>16 gehörten dem<br />

SoVD Osdorf erstmals mehr als<br />

300 Mitglieder an. Dies entspreche<br />

einem Mitgliederzuwachs<br />

um mehr als 10% gegenüber<br />

<strong>20</strong>15, so Strasser weiter.<br />

Der SoVD Osdorf spricht sich<br />

ausdrücklich dafür aus, das<br />

Landschaftsschutzgebiet Osdorfer<br />

Feldmark von jeglicher neuer<br />

Bebauung freizuhalten. „Das<br />

Landschaftsschutzgebiet Osdorfer<br />

Feldmark hat für die Großsiedlung<br />

Osdorfer Born eine unverzichtbare<br />

soziale Funktion als<br />

Naherholungsgebiet.“, betont<br />

Strasser.<br />

„Unser Ortsverband wird in seinen<br />

monatlichen Mitgliederversammlungen<br />

weiter stadtteilbezogene<br />

sowie sozialpolitische<br />

Themen aufgreifen.“, meint die<br />

zweite Ortsvorsitzende Anja Szibalski.<br />

Gesellige Veranstaltungen<br />

wie das Frühlingsfest und die<br />

Jahresabschlussfeier rundeten<br />

das Angebot ab, so Szibalski<br />

weiter. Szibalski gehört dem<br />

Kreis- und Landesvorstand des<br />

SOVD an. Außerdem ist sie ehrenamtlich<br />

in den letzten zwei Jahren gut<br />

entwickelt.“, bilanzierte Strasser<br />

in seinem Rechenschaftsbericht.<br />

Das neue Vorstandsteam des SoVD Osdorf (v. l. n. r.): Verena<br />

Schwatlo, Anja Szibalski, Susanne David, Karsten Strasser, Giesela<br />

Kapischke, Karin Liedtke und Gerda Stanke.<br />

für die Sozialberatung<br />

des SoVD im Stadtteilhaus Lurup<br />

tätig.<br />

Finale, Oho, Finale, Oho<br />

Fussballschulmannschaft der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule<br />

zieht in das Finale der Hamburger Meisterschaft ein<br />

Nach einem zerfahrenen und<br />

von Nervosität geprägten Beginn<br />

kam unsere Mannschaft<br />

gegen den Vorjahresfinalisten,<br />

die Stadtteilschule Horn, immer<br />

besser ins Spiel und konnte eine<br />

ausgeglichene Partie gestalten.<br />

Immer wieder setzte der Gegner<br />

gefährlich Nadelstiche, doch die<br />

Mannschaft der GSST nahm das<br />

Spiel an.<br />

Die offensiven Spieler halfen extrem<br />

viel nach hinten aus (vor<br />

allem die Puls-Brüder gingen<br />

hier mit gutem Beispiel voran)<br />

und so konnte er Gegner immer<br />

weiter in deren Hälfte zurückgedrängt<br />

werden. Klare Chancen<br />

hatten die die vom Ostufer der<br />

Alster angereisten Schwarz-Roten<br />

selten. Alles, was irgendwie<br />

aufs Tor kam, hielt Alper Yilmaz<br />

sicher.<br />

Dann wurde doch einmal schnell<br />

über die Außen gespielt. Obed<br />

Gyapon und Germain Hounsiagama<br />

konnten die Defensive mit<br />

einem Doppelpass aushebeln,<br />

Germain umspielte die Verteidiger<br />

sowie den Torwart im Fünfmeterraum<br />

und schob zum 1-0<br />

ein. Großer Jubel brach auf dem<br />

Feld und bei den Zuschauern<br />

aus. Mit dem Ergebnis ging es<br />

auch in die Pause.<br />

Die zweite Hälfte begann mit<br />

höherem Druck durch unsere<br />

Spieler, so dass die Horner nur<br />

selten zur Entlastung kamen.<br />

Die Rojiblancos, benannt nach<br />

Atlético Madrid, die Barcelona<br />

am vergangenen Mittwoch in<br />

der Champions League ausschalteten,<br />

rückten immer mehr<br />

auf. Doch plötzlich kam ein langer<br />

Ball, der über die Abwehr<br />

segelte und eine Lücke auf der<br />

linken Seite ließ einen Horner<br />

Stürmer frei zum Abschluss<br />

kommen. So fiel das 1-1 eigentlich<br />

in einer Phase, in der die<br />

Abschlussfeier der Ski-Langläufer<br />

„Nach der Saison ist vor der<br />

Saison“, sagte Roman Netzlaw.<br />

Und nach dem Pizza-Essen<br />

gab es zahlreiche Urkunden.<br />

Die Ski-Langläufer der<br />

Geschwister-Scholl-Stadtteilschule<br />

feierten in der Lehrküche<br />

der Schule den Abschluss<br />

der Ski-Langlaufsaison bei<br />

Pizza und Baguette. Mit dabei<br />

auch Thomas Schlicht, Vorsitzender<br />

des SV Osdorfer Born:<br />

Die Schüler sind zugleich Mitglied<br />

im Verein.<br />

Um den Jahreswechsel herum<br />

beteiligten sich die Schüler an<br />

mehreren Wettkämpfen wie<br />

der Hamburger und der Deutschen<br />

Meisterschaft, die im<br />

Bayerischen Wald ausgetragen<br />

wurde. Die Hamburger<br />

schnitten dabei gut ab, obwohl<br />

sie eher auf ein „Trockentraining“<br />

angewiesen sind. Seit<br />

Jahren sind Rollen-Ski das<br />

probate Trainingsutensil, um<br />

Schule Barlsheide<br />

Kraft und Ausdauer zu schulen.<br />

„Wir wollen zügig wieder<br />

mit dem Training anfangen,<br />

denn wir haben viel vor“, so<br />

Netzlaw. Höhepunkt soll eine<br />

Ausfahrt nach Norwegen werden.<br />

„Da gibt es richtig<br />

Schnee.“<br />

Mehr als <strong>20</strong> Kinder gehören<br />

Die Skilangläufer feierten das Ende der Saison. Bald geht es<br />

mit dem Training aber wieder los.<br />

zur Ski-Langlaufgruppe von<br />

Netzlaw. „Wenn ich bessere<br />

Trainingsbedingungen bieten<br />

könnte, wären es doppelt so<br />

viele“, so der Trainer. Doch es<br />

wird immer schwieriger. Teilweise<br />

trainieren die Athleten<br />

auf den Fluren der Geschwister-Scholl-Schule.<br />

Doch ein<br />

Teil der Schule wird abgerissen<br />

und neu gebaut – die Trainingsstrecke<br />

damit zerstört.<br />

Und auch wenn die Hamburger<br />

Sportjugend die Langläufer<br />

finanziell unterstützt, hofft<br />

Netzlaw weiter auf einen<br />

Sponsor.<br />

Kultur im Treppenhaus<br />

Die Schule Barlsheide, Bornheide<br />

2, lädt ein für Dienstag,<br />

26. April, zum Kulturfestival<br />

„Kultur im Treppenhaus“. Ab<br />

18 Uhr wird ein buntes Potpourri<br />

aus Gesang, Musik und<br />

Theater geboten. Der Eintritt<br />

ist frei.<br />

Seit 60 Jahren…<br />

… die Stadtteilzeitungen<br />

mit der großen Leserbindung!<br />

Jede Woche über 90.000 Leser!<br />

Telefon <strong>04</strong>0 / 831 60 91 – 93 · Fax <strong>04</strong>0 / 832 28 61<br />

E-mail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Truppe der GSST alles im Griff<br />

zu haben schien. Doch die aufkommende<br />

Nervosität legte sich<br />

schnell wieder. Germain hatte<br />

einen Sahnetag erwischt und<br />

konnte erneut nach einem starken<br />

Einsatz von Vernic Matata<br />

die Führung erzielen.<br />

Danach gab es ein paar tumultartige<br />

Szenen, denn die Horner<br />

hatten in dem Zweikampf zuvor<br />

ein Foul gesehen. Nach kurzer<br />

Unterbrechung ging es weiter,<br />

der Gegner konnte aber mental<br />

und körperlich nicht mehr dagegen<br />

halten und so konnte Germain<br />

seinen Tag mit einem Hattrick<br />

krönen und dabei erneut<br />

die Abwehr ganz alt aussehen<br />

lassen.<br />

Kurz danach war Schluss. Nun<br />

trifft die GSST im Finale auf den<br />

Favoriten aus Jenfeld, die Otto-<br />

Hahn-Schule, die in dieser Altersklasse<br />

schon einige Hamburger-Meister-Titel<br />

gewinnen<br />

konnte. Doch eins ist klar: Unsere<br />

Jungs werden alles daran<br />

setzen, dass in diesem Jahr der<br />

Name der Geschwister-Scholl-<br />

Stadtteilschule auf den Pokal<br />

eingraviert werden wird.<br />

Die Schulmannschaft: Los Rojiblancos:<br />

Alper Yilmaz, Vernic<br />

Matata, Matthew Stender, Denys<br />

Schönsee, Said Veder, William<br />

Tamele, Henning Sukama, Henry<br />

Wankel, Germain Hounsigama,<br />

Bastian Puls, Milian Puls, Obed<br />

Gyapon, Ossman Ozdoev, Khairi<br />

Ashour, Amal Veder. Trainer: Jan<br />

Neumann Jan Neumann<br />

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center<br />

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)<br />

Kostenlose Parkplätze • Jeden Donnerstag Wochenmarkt • Ärztezentrum


Seite 12 · Nr. <strong>20</strong>16/16<br />

Die FAHRRAD-SAISON <strong>20</strong>16<br />

ist eröffnet!<br />

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Telefon 399 078 66 · Telefax 399 078 87<br />

Radwandertermine<br />

im April und Mai <strong>20</strong>16<br />

Treffpunkt, wenn nicht anders angegeben: Platz vor der S-Bahn<br />

Station Krupunder - Keine Touren bei starkem Regen -<br />

Samstag 23. April, 13:00 Uhr: Überraschungstour<br />

Sonntag 24. April, 09:30 Uhr: Zum Kiekeberg/Hochwildpark,<br />

ca. 60 km, Einkehr dort. Rückfahrt evtl. mit der S- Bahn<br />

- Treffpunkt: S- Bahn Elbgaustr.<br />

Samstag 30. April, 13:00 Uhr: Zum Palmencafe, ca. 35 km<br />

Sonntag 1. Mai, 9:50 Uhr: Zur Obstblüte ins Alte Land, ca. 60 km,<br />

Picknick und Kaffeeeinkehr<br />

- Treffpunkt: Fähranleger Teufelsbrück<br />

Donnerstag 5. Mai (Himmelfahrt), 10:00 Uhr: Überraschungstour<br />

Samstag 7. Mai, 13:00 Uhr: Nach Fährmannsand, ca. 35 km,<br />

Einkehr<br />

Sonntag 8. Mai, 10:00 Uhr: Überraschungstour<br />

Samstag 14. Mai, 13:00 Uhr: An die Elbe über Rissen, ca. 38 km,<br />

Einkehr<br />

Sonntag 15. Mai, 10:00 Uhr: Überraschungstour<br />

Montag 16.Mai, 9:00 Uhr: Zum Fahrradgottesdienst nach<br />

Neuengamme. Grillen, Kaffee und Kuchen.<br />

- Treffpunkt: S- Bahn Elbgaustr.<br />

Samstag 21. Mai, 13:00 Uhr: Zum Eiscafe nach Bönningstedt,<br />

ca. 30 km<br />

Sonntag 22. Mai, 10:00 Uhr: Zum Bramfelder See, ca. 60 km,<br />

Picknick am See, Kaffee- oder Eiseinkehr in Langenhorn<br />

Samstag 28. Mai, 13:00 Uhr: Zum Schäferhof, ca. 34 km<br />

Sonntag 29. Mai, 10:00 Uhr: Zum Angelsee nach Harksheide, ca.<br />

60 km, Picknick am See, Kaffee- oder Eiseinkehr in Langenhorn<br />

Treffpunkt, sofern nicht gesonderte Hinweise im Terminplan, ist<br />

der S-Bahnhof Krupunder (nicht Halstenbek-Krupunder).<br />

Telef. Auskunft erteilt: Monika Gertz - Tel. <strong>04</strong>0-84 90 05 46<br />

Weitere Infos unter www.rg-hamburg-west.de<br />

Grüne laden am 25. April zu Workshops ein<br />

Auch Altona profitiert von der Förderung des Radverkehrs<br />

Im Rahmen einer öffentlichen<br />

Veranstaltung wollen am 25.<br />

April, 19:30 Uhr, im Kollegiensaal<br />

im Altonaer Rathaus, Platz der<br />

Republik 1, die Grüne Bürgerschaftsfraktion<br />

und die Grüne<br />

Bezirksfraktion Altona über die<br />

auf Landesebene geplanten<br />

Maßnahmen zur Radverkehrsförderung<br />

informieren. Mit dabei<br />

sind: Anjes Tjarks, Vorsitzender<br />

der Grünen Bürgerschaftsfraktion,<br />

Martin Bill, verkehrspolitischer<br />

Sprecher der Grünen Bürgerschaftsfraktion<br />

und Eva Botzenhart,<br />

verkehrspolitische<br />

Sprecherin und stellv. Vorsitzende<br />

der Grünen Bezirksfraktion<br />

Altona. Über die konkret im<br />

Bezirk Altona geplanten Vorhaben<br />

wird Bezirksamtsleiterin Dr.<br />

Liane Melzer berichten.<br />

„In drei Workshops sollen anschließend<br />

zentrale Fragen der<br />

Radverkehrsförderung erörtert<br />

werden. Insbesondere gibt es<br />

die Gelegenheit, die vorgestellten<br />

Maßnahmen im Bezirk Altona<br />

vertieft zu diskutieren und<br />

FRÜHLINGSZEIT = ZWEIRADZEIT<br />

Wir haben etwas GEGEN Fahrradklau!<br />

Altonaer Chaussee 28<br />

Schenefelder Platz<br />

Telefon 83 70 11<br />

Bei jedem<br />

Fahrradkauf<br />

ab 299,- € gibt es<br />

ein Trelock RS 430<br />

mit einer 1-Meter-<br />

Schlosskette<br />

gratis dazu!**<br />

*Aktion vom <strong>20</strong>.-30.4.<strong>20</strong>16<br />

**Solange der Vorrat reicht<br />

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Direkt vor der Tür und<br />

hinter dem Haus!<br />

www.DienerReitmeyer.de<br />

Info@DienerReitmeyer.de<br />

Hamburg wird Fahrradstadt: Dafür werben auch Martin Bill und<br />

Anjes Tjarks (rechts) von der Bürgerschaftsfraktion der Grünen<br />

Wünsche und Anregungen zu<br />

formulieren“, sagt Heike Schulte,<br />

Sprecherin und stellvertretende<br />

Geschäftsführerin der<br />

Grünen im Bezirk Altona. Die<br />

Frühlingszeit = Fahrradzeit<br />

Veranstaltung findet statt in einer<br />

Reihe zum Thema „Hamburg<br />

wird Fahrradstadt“, welche die<br />

Grüne Bürgerschaftsfraktion mit<br />

den sieben grünen Bezirksfraktionen<br />

in den kommenden Monaten<br />

durchführen wird. Enden<br />

wird diese Reihe mit einem<br />

stadtweiten Kongress im<br />

Herbst.<br />

Bis <strong>20</strong><strong>20</strong> sollen alle 14 Velorouten<br />

mit einer Gesamtlänge von<br />

rund 280 km fertiggestellt werden,<br />

jährlich werden mindestens<br />

50 km Radverkehrsanlagen saniert<br />

oder neu gebaut und auch<br />

das Fahrradleihsystem Stadt-<br />

Rad wird erweitert. Insgesamt<br />

wird die Förderung des Radverkehrs<br />

ein Investitionsschwerpunkt<br />

des Senats.<br />

Das hat auch Auswirkungen auf<br />

den Bezirk Altona. Der Sülldorfer<br />

Kirchenweg erhält in Kürze einen<br />

Radstreifen im Rahmen eines<br />

Pilotprojektes – ein gelungenes<br />

Beispiel dafür, dass Baumerhalt<br />

und Radverkehr durchaus<br />

Hand in Hand gehen können<br />

-, der Rheingoldweg wurde als<br />

Fahrradstraße ausgewiesen und<br />

eine Lücke auf dem Elberadwanderweg<br />

in der Große Elbstraße<br />

geschlossen.<br />

Auf zwei Rädern sicher unterwegs<br />

txn. Radfahren macht fit und Stimmt der Reifendruck?<br />

stärkt das Immunsystem. Mittlerweile sind auch immer<br />

Vor jeder Radtour sollte das mehr elektrisch betriebene Fahrräder<br />

unterwegs, E-Bikes oder<br />

Fahrrad jedoch kurz durchgecheckt<br />

werden. Funktionieren Pedelecs genannt. Elektromotoren<br />

unterstützen den Radfah-<br />

Licht und Bremsen? Sind Sattel<br />

und Lenker richtig eingestellt? rer beim Treten. Doch wie sind<br />

die Pedelecs überhaupt versichert?<br />

„Das hängt von der Leistung<br />

und der Geschwindigkeit des<br />

jeweiligen E-Bikes ab“, weiß<br />

Martina Seidel von den Barmenia<br />

Versicherungen. „Pedelecs<br />

mit maximal 250 Watt Leistung<br />

gelten als normale Fahrräder<br />

und können gegen einen Zusatzbeitrag<br />

über die Hausratund<br />

private Haftpflichtversicherung<br />

abgesichert werden.“<br />

Für E-Bikes bis 500 Watt, die<br />

bis zu 45 km/h schnell werden<br />

können, muss eine Kfz-Haftpflichtversicherung<br />

abgeschlossen<br />

werden. Beim Kauf eines<br />

starken Pedelecs empfiehlt es<br />

sich daher, mit seinem Versicherer<br />

in Kontakt zu treten und<br />

zu überprüfen, welcher Versicherungsschutz<br />

optimal ist.<br />

Foto: Barmenia/txn<br />

Jetzt Probefahren!<br />

Elektro-Fahrräder<br />

Ausführliche Beratung und<br />

Unterweisung bei uns im Haus.<br />

E-Bike Miet-Service<br />

zum Kennenlernen.<br />

Hauptstraße 3 · 22869 Schenefeld<br />

Telefon: (<strong>04</strong>0) 831 53 33<br />

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GROSS UND KLEIN<br />

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22523 Hamburg<br />

☎ 570 96 12<br />

Beachten Sie auch unsere Gebrauchtangebote


Nr. <strong>20</strong>16/16 · Seite 13<br />

Verkaufsoffener<br />

Sonntag<br />

am 26. Juni <strong>20</strong>16<br />

mit Stadtfest Schenefeld<br />

Seniorencafé<br />

am 22. Mai <strong>20</strong>16 auf dem Marktplatz<br />

1 Std. frei<br />

PARKEN<br />

1. Mai <strong>20</strong>16<br />

und 5. Juni <strong>20</strong>16<br />

Antik- und<br />

Flohmarkt<br />

„Terra Blue“ und „Astro-Kids“ im Stadtzentrum Schenefeld<br />

Zwei Ausstellungen beschäftigen sich mit der Erde im globalen Wandel<br />

Mit faszinierenden Perspektiven<br />

macht die Multimedia-<br />

Schau „Terra Blue – Die Erde<br />

im globalen Wandel" die Auswirkungen<br />

erlebbar und zeigt<br />

Ursachen und Entwicklungen<br />

der Veränderungen auf dem<br />

Planeten. Erdbeben, Vulkanismus,<br />

Eis- und Gletscherbildung,<br />

die Wirkung von Wind<br />

und Wasser, alles das führt zu<br />

Veränderungen. Der Mensch<br />

greift seit der Industrialisierung<br />

außerdem immer weiter in die<br />

Natur ein und prägt die Erde.<br />

Entwickelt wurde die Ausstellung,<br />

die vom 18. bis 30. April<br />

im Schenefelder Stadtzentrum<br />

zu sehen ist, in enger Zusammenarbeit<br />

mit dem Deutschen<br />

Zentrum für Luft- und Raumfahrt<br />

(DLR), daher beschäftigt<br />

sich ein Schwerpunkt mit dem<br />

„Blick aus dem Weltall“.<br />

Jubiläum in der Sparkasse Südholstein<br />

Kerstin Seidel, Mitarbeiterin<br />

der Sparkasse Südholstein,<br />

feierte das 25jährige Jubiläum.<br />

Sie gehörte nach ihrer<br />

Ausbildung zum „Startteam“<br />

der neuen Filiale im<br />

Stadtzentrum Schenefeld<br />

im Jahr 1991. Durch Unterbrechung<br />

von Kindererziehung,<br />

ist die heutige Kundenberaterin<br />

Kerstin Seidel<br />

seit 25 Jahren im Dienste<br />

der Sparkasse Südholstein<br />

tätig.<br />

Unterstützung erhalten die<br />

Weltraumentdecker von geschulten<br />

Betreuern, die altersgerechte<br />

Hilfestellung geben.<br />

Wer mag, kann sogar selbst in<br />

einen Astronautenanzug<br />

schlüpfen und sich darin von<br />

Filialleiterin Marlies Malczak, die mit der Jubilarin Kerstin<br />

Seidel, die 1991 Ihre Ausbildung bei der Sparkasse Südholstein<br />

begann, überreichte einen Blumenstrauß. Von allen<br />

Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen nahm sie Glückwünsche<br />

entgegen.<br />

Parallel dazu ist auch die Ausstellung<br />

„Astro-Kids“ zu sehen,<br />

die mit vielen Mitmach-Stationen<br />

zum spielerischen Lernen<br />

einlädt und kleine und große<br />

Entdecker auf eine Reise<br />

durchs Sonnensystem mitnimmt.<br />

Hier gilt es, Spaß zu<br />

haben und im spielerischsportlichen<br />

Wettstreit spannende<br />

Aufgaben zu lösen. Die<br />

Bandbreite der <strong>20</strong> Stationen<br />

reicht von Ratespielen über<br />

Geschicklichkeits- und Suchspiele<br />

bis hin zu Planeten-<br />

Würfeln und einem Gravitationstrichter.<br />

Freunden oder von der Familie<br />

fotografieren lassen. Kitas und<br />

Schulklassen (bis 6. Jahrgangsstufe)<br />

können sich für<br />

kostenlose Führungen anmelden.<br />

Andere Gruppen auf Anfrage.<br />

Termine vergibt das<br />

Centermanagement. Kontakt:<br />

Anne Bahr, Tel. <strong>04</strong>0 570 139<br />

63.<br />

Drei Generationen auf dem Frauen-Flohmarkt im Stadtzentrum<br />

Schenefeld. Von den Besuchern und Händlern wird<br />

diese Veranstaltung immer sehr gut angenommen. Der<br />

nächste Frauen-Flohmarkt ist am 4. Juni <strong>20</strong>16.<br />

100 Geschäfte • 1.300 Parkplätze • www.stadtzentrum-schenefeld.de<br />

Busstation vor dem Stadtzentrum: 186, 285 und Metro 2


Seite 14 · Nr. <strong>20</strong>16/16<br />

Kostenfreie Vorträge<br />

Erfolgreich abnehmen –<br />

Stoffwechsel aktivieren<br />

„Eines<br />

Viele nehmen sich zum Frühjahr<br />

vor, wieder etwas für die Figur<br />

zu tun, lästige Pfunde loszuwerden.<br />

Dabei ist es schwierig,<br />

sich in dem Diätendschungel<br />

und den vielen Ratschlägen zu<br />

Recht zu finden. In den Medien<br />

finden sich zahlreiche und ständig<br />

neue Konzepte die zum Teil<br />

wahre Wunderdinge versprechen.<br />

Als Hilfe und Unterstützung<br />

bietet das SVE Gesund-<br />

Aktiv-Zentrum, Steinwiesenweg<br />

30, wieder kostenfreie Vorträge<br />

zum gesunden und nachhaltigen<br />

Abnehmen an. Die Zuhörer<br />

erfahren u. a. viele interessante<br />

Zusammenhänge und Informationen<br />

wie die lästigen Pfunde<br />

dauerhaft verschwinden, der<br />

Jojo-Effekt vermieden wird, warum<br />

Hungerdiäten schaden und<br />

was unseren Fettstoffwechsel<br />

wirklich alles beeinflusst. Der<br />

Leitsatz, „wer abnehmen will,<br />

muss essen“ stellt nur scheinbar<br />

einen Widerspruch dar. Alle,<br />

die schon häufig versucht haben,<br />

ihre überflüssigen Pfunde<br />

los zu werden, erfahren warum<br />

die meisten Diätansätze nur<br />

wenig und vor allem nicht langfristig<br />

erfolgreich sind. Die Vorträge<br />

finden am Donnerstag,<br />

den 21.4. und 28.4. jeweils um<br />

18.00 Uhr statt. Die Plätze für<br />

die Vorträge sind begrenzt.<br />

Deshalb werden nur reservierte<br />

Anmeldungen berücksichtigt.<br />

Für die Figur bietet das SVE<br />

GesundAktiv-Zentrum auch<br />

wieder die Erfolgs- Programme<br />

“ Aktiv Abnehmen“ und zum<br />

anderen, als ganz neue Angebote,<br />

die Kurse „Stoffwechseltraining<br />

an. Auch das Zellkraft-<br />

Höhentraining sorgt für eine<br />

deutliche Steigerung der Fettverbrennung<br />

und verhilft zu<br />

mehr Energie. Tolle Möglichkeiten<br />

also, den Stoffwechsel<br />

so richtig anzukurbeln und die<br />

Pfunde purzeln zu lassen.<br />

Wer sich anmelden möchte<br />

oder näher informieren will,<br />

vereinbart einen Termin im GesundAktiv-Zentrum<br />

oder meldet<br />

sich zu einem der zahlreichen<br />

Informationsvorträge an.<br />

Unter der Servicenummer <strong>04</strong>0<br />

571 00 91 können Anmeldungen<br />

und Termine vereinbart<br />

werden.<br />

Goldene Ehrennadel für Günther Wilke<br />

1<strong>20</strong> Jahre Blau-Weiß 96 – gefeiert wird mit einem Blau-Weiß-Aktiv-Tag<br />

unserer Ziele war - und<br />

wird es auch künftig sein - junge<br />

Menschen möglichst früh für ein<br />

sportlich aktives Leben zu begeistern<br />

und die Bewegungsaktivität<br />

in jedem Alter zu fördern.<br />

Dafür bietet Blau-Weiß 96 250<br />

Sportangebote in 16 Abteilungen,<br />

Freizeit- und Wettkampfsport,<br />

Hobby- und Leistungssport,<br />

Extrem- und Fun-Sport,<br />

Reha- und Gesundheitssport,<br />

und alles wird von kompetenten,<br />

qualifizierten, lizensierten Mitarbeiter/innen<br />

und Trainer/innen<br />

begleitet. Sie sind unser Aushängeschild<br />

und vermitteln ein<br />

positives Vereinsimage“, sagte<br />

BW96 Chefin Marga Gätjens am<br />

Ende ihrer Begrüßungsrede, und<br />

als sie Punkt 3 der Tagesordnung<br />

– „Ehrungen“ aufrief, da wurde<br />

es still im Saal: „Lieber Herr Wilke,<br />

dass Blau-Weiß sich nun<br />

auch in den Reigen der Ehrungen<br />

einreiht, die ihnen über die Jahre<br />

zuteilwurden, empfinde ich fast<br />

als ein wenig überfällig. Ehrenpreise<br />

und die Ehrung durch den<br />

Hamburger Fußballverband mit<br />

der Ehrenamtsuhr sind ihnen<br />

nicht ohne Grund verliehen worden,<br />

obwohl ihre Wurzeln im<br />

Boxsport liegen – 40 Jahre Leitung<br />

der Boxsportabteilung des<br />

TSV Wedel, <strong>20</strong> Jahre 2. Vors.<br />

des Hamburger Amateur-Box-<br />

Verbandes – ja, auch wir können<br />

recherchieren! Mit ihren inzwischen<br />

86 Lebensjahren sind sie<br />

sicher der älteste aktive Sportjournalist<br />

unserer Region. Unter<br />

dem Kürzel „Wi“ informieren sie<br />

die Leser der gern gelesenen<br />

wusstsein, dass der Sport eine<br />

wichtige soziale Aufgabe in unserer<br />

Gesellschaft erfüllt. Herzlichen<br />

Dank sagt Blau-Weiß 96<br />

Schenefeld! – und jetzt ist es mir<br />

eine besondere Freude, ihnen<br />

dafür die Goldene Ehrennadel<br />

unseres Vereins ans Revers zu<br />

heften, in der Hoffnung auf noch<br />

Gold für 40 Jahre Mitgliedschaft: Julia Gätjens, Gunda Kaminski,<br />

Stephan Fricke, Peter Dohnt und Melf Kayser,<br />

Silber+Stein für 50 Jahre- Wilfried Droskowski, Detlef Lau<br />

und Friedrich „Fiete“ Reibe.<br />

Geschäftsführer Frank Böhrens<br />

informierte über den<br />

derzeitigen Stand in Sachen<br />

„Sportstättenentwicklungsplanung“.<br />

Stadtteilzeitung „Schenefelder<br />

Bote“ mit ihren zahllosen Berichten<br />

sachlich-fair, und zu den<br />

unterschiedlichsten lokalen Themen!<br />

Für uns Blau-Weiße jedoch<br />

ist von besonderer Bedeutung,<br />

dass sie 1996 mit Günter Pries<br />

in monatelanger Puzzlearbeit unsere<br />

erste Vereinschronik „100<br />

Jahre Spielvereinigung Blau-<br />

Weiß 96“ erstellten. Die Chronik<br />

spiegelt nicht nur die Geschichte<br />

unseres Vereins wider, sie ist<br />

vielmehr ein Nachschlagewerk<br />

zum Erinnern. Lieber Herr Wilke,<br />

wir Blau-Weißen haben ihrer Arbeit<br />

viel zu verdanken, ihre Beiträge<br />

sind unersetzlich für unsere<br />

Arbeit, geprägt von dem Be-<br />

„Der tolle Strauß ist sicher für meine Frau“, mit diesen Worten<br />

bedankte sich „Wi“ Günther Wilke, nachdem ihm Marga Gätjens<br />

die Goldene Ehrennadel überreicht hatte.<br />

Marga Gätjens ehrte zwei BW96er Weggefährten:<br />

Friedrich „Fiete“ Reibe (für 50<br />

Jahre) und Herrmann Wulf (seit <strong>20</strong>02 Ehrenmitglied<br />

für 70 Jahre).<br />

viele Zeitungsbeiträge mit dem<br />

Kürzel „Wi“. Ebenfalls besonders<br />

geehrt wurde Triathletin Marion<br />

Hahn (Hawai-Iron-Man <strong>20</strong>15 )<br />

und Nicklas Dietz (Judo), dann<br />

aber ging es flugs über zu den<br />

restlichen Tagesordnungspunkten,<br />

u.a. Jahresbericht des Vorstandes<br />

(4.), Berichte der Abteilungen<br />

(5.), Finanzbericht der<br />

Kassenprüfer für das Geschäftsjahr<br />

<strong>20</strong>15 (7.) und die Planung<br />

für <strong>20</strong>16 (10.), alles schon vorab<br />

auf ausgelegten Flyern erläutert,<br />

einzig der „Sachstand der Sportstättenentwicklungsplanung“<br />

(6.)<br />

wurde von BW96-Geschäftsführer<br />

Frank Böhrens ausführlich<br />

dargestellt: „Im Juni <strong>20</strong>15 präsentierten<br />

wir auf Einladung der<br />

AG-Sportstätten unsere Vorstellungen<br />

und Ideen als Diskussionsgrundlage<br />

für einen Kunstrasenplatz<br />

Achter de Weiden und<br />

einer neuen Sporthalle. Kurz darauf<br />

beantworteten wir umfassend<br />

die Fragen zu einer erwarteten<br />

Auslastung und zu den<br />

Mitgliederzahlen in den einzelnen<br />

Sparten der letzten 10 Jahre! Im<br />

Juli <strong>20</strong>15 ergab eine nochmalige<br />

Abfrage, Bedarf besteht nach<br />

wie vor. Im November <strong>20</strong>15 bezogen<br />

wir Stellung auf eine nochmalige<br />

Nachfrage der AG-Sportstätten,<br />

wie wir uns an den Kosten<br />

und Maßnahmen beteiligen<br />

könnten. Das wurde positiv beantwortet,<br />

verbunden mit dem<br />

Hinweis, dass, daraus folgend,<br />

Anträge zwecks Bezuschussung<br />

für das Jahr <strong>20</strong>17 bis zum<br />

31.06.<strong>20</strong>16 beim Kreis vorliegen<br />

müssen. Im Februar <strong>20</strong>16 tagte<br />

die AG-Sportstätten ohne BW96<br />

Beteiligung, und fasste folgende<br />

Beschlüsse: A) Die AG-Sportstätten<br />

soll in Zusammenarbeit<br />

mit BW96 kurzfristig Ausführungsvarianten<br />

und Finanzierungsmöglichkeiten<br />

zur Umwandlung<br />

der Rasenfläche im<br />

Stadion Achter de Weiden zu einem<br />

Kunstrasenplatz ausarbeiten<br />

und dem Ausschuss für<br />

Schule, Sport und Kultur in der<br />

nächsten Sitzung am 3. Mai <strong>20</strong>16<br />

im Rathaus Schenefeld vorlegen<br />

(und hoffentlich zu genehmigen),<br />

damit die Antragsfristen für die<br />

Zuschüsse eingehalten werden.<br />

Bei Zustimmung entscheidet eine<br />

außerordentliche Delegiertenversammlung,<br />

wie weiter entschieden<br />

wird. B) Die AG beauftragt<br />

die Verwaltung, die Standorte<br />

für eine neue Sporthalle zu<br />

prüfen, die möglichen Varianten<br />

mit der Bauaufsicht abzustimmen<br />

und gleichzeitig die Stellplatzsituation<br />

darzustellen,<br />

Blankeneser<br />

Chaussee und<br />

Gorch-Fock-Platz<br />

(wird bevorzugt, da<br />

auch die Grundschule<br />

Bedarf angemeldet<br />

hat!). Die<br />

Kosten für den Bau<br />

geben wir bis zum<br />

15.05.<strong>20</strong>16 an die<br />

AG, die dann auf der<br />

nächsten Sitzung<br />

am 31. Mai die Zahlen<br />

präsentiert. Danach<br />

ist ein weiteres<br />

Vorgehen noch offen.<br />

Ebenso offen ist<br />

derzeit auch, wie die<br />

künftige Nutzung<br />

des Sportrestaurants<br />

aussehen könnte, die letzte<br />

Pächterin kündigte ihren Vertrag<br />

zum 15.01.<strong>20</strong>16, und die Vereinsführung<br />

bekundet großes Interesse<br />

gegenüber der Verwaltung,<br />

die Räumlichkeiten möglichst<br />

schnell und ohne Kopfschmerzen<br />

in „Beschlag zu nehmen“<br />

– als zusätzliche Bewegungsfläche,<br />

aber auch als eine<br />

Art „sozialer Treffpunkt“ nach<br />

dem Training.“ Oder auch nach<br />

einer solchen Veranstaltung,<br />

dann hätten sich alle geehrten<br />

Mitglieder bestimmt noch auf<br />

einen Drink eingelassen, auch<br />

Johann Timmermann und Joachim<br />

Petersen, die in Abwesenheit<br />

für 70 Jahre Mitgliedschaft<br />

und förderndes Mitglied den Beifall<br />

der Delegierten erhielten.<br />

Termine: 23. April - Blau-Weiß-<br />

Aktiv-Tag – 25./26. Juni <strong>20</strong>16 -<br />

Die 7. 24-Stunden von Schenefeld<br />

– 16. Juli <strong>20</strong>16 - <strong>20</strong>. Wilhelm<br />

Hoffmann Fußball-Jugendturnier.<br />

(fe)


Seite 16 · Nr. <strong>20</strong>16/16<br />

Dannenkamp 32<br />

·<br />

22869<br />

Schenefeld<br />

Meisterbetrieb<br />

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und Wintergartenbeschattungen<br />

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Kunden wünschen intensive Fachgespräche<br />

Im Bauzentrum Sandhack berät Herr Matthias Schmidt rund ums Thema Fenster und Türen<br />

Matthias Schmidt: Fachberater im Bauzentrum Sandhack.<br />

Der Eingangsbereich des Hauses<br />

ist eine Visitenkarte und<br />

eine entsprechende Tür sagt etwas<br />

über die Persönlichkeit des<br />

Besitzers aus. Ebenso sind<br />

Fenster Gestaltungselemente,<br />

die Fassaden Individualität verleihen.<br />

Ganz gleich, ob Neubau,<br />

Altbau oder Renovierung – stilsicher<br />

und technisch perfekt integrierte<br />

Türen und Fenster sind<br />

immer ein Lichtblick, erfreuen<br />

den Besitzer und wirken letztlich<br />

auch auf den Besucher.<br />

Geht es um Türen und Fenster:<br />

Vor dem Kauf stellen sich dem<br />

Kunden viele Fragen, die sich<br />

um die Wahl der Materialien wie<br />

Holz, Aluminium oder Kunststoff<br />

drehen. Aber auch Energieeffizienz,<br />

Sicherheit, Langlebigkeit<br />

oder Ästhetik und natürlich der<br />

Preis spielen in den Überlegungen<br />

eine große Rolle. „Und genau<br />

an diesen Punkten setzen<br />

wir mit der Information an“, sagt<br />

Matthias Schmidt, Fachberater<br />

für Bauelemente im Schenefelder<br />

Bauzentrum Sandhack. Viele<br />

Kunden suchen gern das intensive<br />

Gespräch, da sie von<br />

der Vielfalt der Produkte am<br />

Markt schlicht und einfach überfordert<br />

seien und vertrauen daher<br />

den Expertenvorschlägen.<br />

Moderne Fenster zum Beispiel<br />

tragen beachtliche 35 Prozent<br />

zur Energieeinsparung bei. Die<br />

Baustofftechnik hat sich dabei<br />

in den vergangenen Jahren rasant<br />

entwickelt: Die 3-fach-Verglasung,<br />

einst ein Trend, wird<br />

dabei immer mehr zum Standard.<br />

Bei vielen Haustüren aus<br />

älterer Zeit lohnt eine Reparatur<br />

meistens nicht mehr. Sie sollten<br />

ausgewechselt werden. Die<br />

Energieeinsparverordnung<br />

(EnEV) gibt vor, den häuslichen<br />

Energiebedarf insgesamt zu<br />

senken und undichte und zugige<br />

Haustüren tragen ihren Teil zur<br />

Verschlechterung der Energiebilanz<br />

bei.<br />

Sicherheitstechnik für Fenster<br />

und Türen „ist bei uns ein ganz<br />

großes Thema“, sagt Matthias<br />

Schmidt. Fenster und Fenstertüren<br />

im Erdgeschoss, Hochparterre<br />

und vor leicht erreichbaren<br />

Balkonen, Terrassen und<br />

Flachdächern sollten „einbruchshemmend“<br />

ausgeführt<br />

sein. Mehrfachverriegelungen<br />

widerstehen allen Versuchen,<br />

Türflügel und Blendrahmen auseinanderzudrücken<br />

und Hauptschlösser<br />

mit Kurbelfallen<br />

schließen besonders dicht.<br />

„Wir sind dabei ein zuverlässiger<br />

Partner und bieten auf allen<br />

Ebenen vernünftige Lösungen“,<br />

sagt Schmidt. „Wenn der Kunde<br />

es wünscht, besuchen wir ihn<br />

vor Ort, schauen uns die Situation<br />

an, erstellen anschließend<br />

Angebote.“ Dabei spielt die Erfahrung<br />

der Schenefelder Profis<br />

natürlich eine große Rolle. Man<br />

verkaufe aber nicht nur Bauelemente<br />

aller Art, sondern biete<br />

darüber hinaus auch ein komplettes<br />

Renovierungs-, Sanierungs-<br />

und Modernisierungs-<br />

Paket an, sagt Schmidt, „da<br />

braucht sich der Kunde um<br />

nichts zu kümmern.“<br />

Weitere Informationen:<br />

www.sandhack.de, Herr Matthias<br />

Schmitdt, Tel. <strong>04</strong>0/83 93 64-<br />

<strong>20</strong>, e-mail: sm@sandhack.de<br />

(ue)<br />

Die Ausstellung im Bauzentrum Sandhack. Kompetente Beratung<br />

auch durch Nicole Werth.<br />

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Versicherungen rund ums Bauen<br />

Damit Bauherren sicher durch die Bauzeit kommen<br />

Beim Eigenheimbau gibt es<br />

meist Ärger – ob mit dem Architekten,<br />

dem Bauunternehmen<br />

oder Personen, die auf<br />

dem Bau zu Schaden gekommen<br />

sind. Gegen manchen Ärger<br />

können und sollten sich die<br />

Bauherren schützen und entsprechende<br />

Versicherungen abschließen.<br />

Der Bund der Versicherten<br />

e. V. (BdV) gibt Orientierung,<br />

welche Verträge wichtig<br />

und welche überflüssig sind.<br />

„Die Bauherren-Haftpflichtversicherung<br />

gehört zu den Versicherungen,<br />

die jeder Bauherr<br />

haben sollte. Denn er haftet für<br />

alle Schäden, die vom Bau und<br />

Grundstück ausgehen, sofern<br />

kein anderer verantwortlich ist.<br />

Das kann existenzielle Folgen<br />

haben“, erklärt Bianca Boss,<br />

Pressesprecherin beim BdV.<br />

Zusätzlich sollte noch eine Feuer-Rohbauversicherung<br />

abgeschlossen<br />

werden und auch eine<br />

Bauwesen-/Bauleistungsversicherung<br />

kann sinnvoll sein.<br />

Die Bauherrenhaftpflichtversicherung<br />

leistet Schadensersatz<br />

oder wehrt unberechtigte Ansprüche<br />

ab. Sie läuft maximal<br />

zwei Jahre oder endet mit der<br />

Baufertigstellung. Mitversichert<br />

ist auch die Haftpflicht aus dem<br />

Besitz des Grundstückes. Die<br />

Bauherren-Haftpflichtversicherung<br />

sollte deshalb bereits beim<br />

Kauf des Grundstückes mit einer<br />

Deckungssumme von mindestens<br />

fünf Millionen Euro abgeschlossen<br />

werden. Der zu<br />

zahlende Beitrag richtet sich<br />

nach der Deckungssumme und<br />

dem Baupreis. „Baut man in<br />

Eigenregie, muss der Versicherungsschutz<br />

kostenpflichtig erweitert<br />

werden“, weist Boss<br />

hin.<br />

Die Feuer-Rohbauversicherung<br />

sollte schon zu Baubeginn abgeschlossen<br />

werden. Versichert<br />

ist der Rohbau gegen Schäden<br />

durch Brand, Blitzschlag und<br />

Explosion. Eine Feuer-Rohbauversicherung<br />

gibt es häufig für<br />

einen bestimmten Zeitraum beitragsfrei,<br />

wenn bei der gleichen<br />

Versicherungsgesellschaft später<br />

auch eine Wohngebäudeversicherung<br />

abgeschlossen<br />

wird. Die Wohngebäudeversicherung<br />

tritt in Kraft, sobald<br />

das Gebäude bezugsfertig ist.<br />

Durch eine Bauleistungs-/Bauwesenversicherung<br />

können unvorhergesehene<br />

Schäden (z. B.,<br />

wenn die Baugrube voll Wasser<br />

läuft) an Bauleistungen, Baustoffen,<br />

Bauteilen, versichert<br />

werden. Die Versicherungsdauer<br />

beträgt maximal zwei Jahre<br />

und endet aber mit der Bezugsfertigkeit<br />

des Gebäudes.<br />

Der Hausbesitzer muss die Fertigstellung<br />

anzeigen, die Kündigung<br />

der Versicherung ist<br />

aber nicht erforderlich. Der zu<br />

zahlende Beitrag richtet sich<br />

nach der Bausumme. „Der Bauherr<br />

sollte mit Baufirma und<br />

Handwerkern klären, ob sich<br />

diese am Beitrag beteiligen.<br />

Die Versicherung leistet nämlich<br />

auch, wenn der Schaden zu<br />

Lasten der Baufirma geht“, erläutert<br />

Verbraucherschützerin<br />

Boss.<br />

Ebenfalls wichtig sind eine Baufertigstellungs-<br />

und Baugewährleistungsversicherung.<br />

Sie<br />

schützen vor zusätzlichen Kosten,<br />

die durch die Insolvenz<br />

der Baufirma während der Bauzeit<br />

oder der Gewährleistungszeit<br />

entstehen.<br />

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Nr. <strong>20</strong>16/16 · Seite 17<br />

Moonlight-Shopping mit Sylter-Flair und Cocktails aus der Sansibar jetzt auch in Buxtehude<br />

Die Strandkorbprofis holen das<br />

Sylter Inselfeeling nach Buxtehude.<br />

Nicht nur mit Ihren Strandkörben<br />

Kampen, Keitum, List,<br />

Hörnum und Morsum, sondern<br />

mit den Kultgetränken der Sylter<br />

Sansibar. Am 22. April laden die<br />

Strandkorbprofis zu ihrem ersten<br />

Moonlight-Shopping ein. Im<br />

Licht des Mondes können<br />

Strandkorbliebhaber, oder die<br />

die es noch werden wollen, bei<br />

schmackhaften Sylter Cocktails<br />

durch die Ausstellung und Produktion<br />

der <strong>20</strong>14 neu erbauten<br />

Strandkorb-Manufaktur schlendern.<br />

Von 18:00 bis 22:00 Uhr<br />

öffnen die Strandkorbprofis ihre<br />

Türen und bieten zusätzlich Führungen<br />

durch die gesamte Manufaktur<br />

an.<br />

„Wir möchten nicht nur die Möglichkeit<br />

bieten, uns außerhalb<br />

der normalen Geschäftszeiten<br />

zu besuchen, sondern ein Erlebnisshopping<br />

bieten, das nicht<br />

von Hektik geprägt ist. Füße<br />

hochlegen, im Strandkorb zurücklehnen<br />

und einen Cocktail<br />

schlürfen, besser lässt es sich<br />

wohl kaum shoppen und ausprobieren.“,<br />

beschreibt Geschäftsführer<br />

Nils Gosebeck die<br />

Moonlight-Initiative.<br />

Die Strandkorbprofis bieten derzeit<br />

bis zu 30% auf ihre Strandkorb-Kollektion<br />

<strong>20</strong>16 und bis zu<br />

50% auf ausgewählte Ausstellungsstücke<br />

vor Ort. „Solche<br />

Preise können wir nur anbieten,<br />

da wir direkt ab Werk an den<br />

Endkunden verkaufen.“, so Seniorchef<br />

Kay Gosebeck.<br />

Das Moonlight-Shopping lohnt<br />

sich also doppelt, neben herrlich<br />

erfrischenden Drinks, lassen<br />

sich noch Schnäppchen ergattern.<br />

„Die Strandkörbe werden<br />

so schnell wie nur möglich zum<br />

Kunden ausgeliefert, damit der<br />

neue Lieblingsplatz im Garten<br />

oder auf dem Balkon zu den<br />

ersten Sonnenstrahlen <strong>20</strong>16<br />

ausgiebig genutzt werden<br />

kann.“, verspricht Leiterin der<br />

Ausstellung Christina Samel.<br />

Abschalten, wie im Urlaub am<br />

Inselstrand – für einige Stunden<br />

können sich Besucher diesen<br />

Luxus am 22. April <strong>20</strong>16 von<br />

18:00 bis 22:00 Uhr in der Carl-<br />

Zeiss-Straße 6 direkt an der<br />

B73 in Buxtehude-Ovelgönne<br />

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Seite 18 · Nr. <strong>20</strong>16/16<br />

Erika und Klaus Borchers verlassen aus Altersgründen den Traditionshof im Waterhorn<br />

Schenefelder Spargel galt einst als Delikatesse<br />

Seit Jahrzehnten erfolgreich im Handwerk tätig<br />

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Schenefelderinnen und Schenefeldern<br />

war der Hof von Erika<br />

und Klaus Dammann über<br />

Jahrzehnte ein Begriff, und<br />

auch im weiten Umkreis kannte<br />

man den Hof, den Wilhelm<br />

Dammann 1927 als Gemüseanbaubetrieb<br />

und Baumschule<br />

gegründet hatte. 1950 führte<br />

der Sohn Herbert Dammann<br />

den Betrieb weiter, der seit<br />

1963 ganz auf Spargel und<br />

Tannenbäume ausgerichtet<br />

wurde. Diese Entscheidung erwies<br />

sich als richtig und überzeugte<br />

auch Skeptiker, denn<br />

Schenefelder Spargel wurde<br />

recht bald zu einer gefragten<br />

Delikatesse. Als 1968 Tochter<br />

Erika Borchers zusammen mit<br />

ihrem Ehemann Klaus Borchers<br />

die Nachfolge antrat und<br />

den Betrieb vergrößerte, kamen<br />

Kunden aus dem gesamten<br />

Kreis Pinneberg und dem<br />

Großraum Hamburg zum Waterhorn<br />

nach Schenefeld, wo<br />

das Ehepaar Borchers ihre Erzeugnisse<br />

vom Hof verkaufte.<br />

Nun allerdings ist es an der<br />

Zeit, den Hof aus Altersgründen<br />

aufzugeben. Die einzige<br />

Tochter hat andere Interessen.<br />

Ein wenig Wehmut ist schon<br />

dabei, wenn der schöne Hof<br />

am Waterhorn verlassen werden<br />

muss. „Hoffentlich ziehen<br />

hier Menschen ein, die Sinn<br />

für Natur und Tiere haben“,<br />

sagt Erika Borchers, „wir stellen<br />

uns beispielsweise eine<br />

Großfamilie vor, die ein Generationenmodell<br />

sucht. Platz<br />

dafür ist ausreichend vorhanden.“<br />

Die Straße Waterhorn liegt abseits<br />

des Verkehrs in der Nähe<br />

des Forstes Klövensteen. Eine<br />

Bushaltestelle befindet sich in<br />

einer Entfernung von 500 Metern.<br />

Ein idealer Ort zum Wohnen<br />

und Wohlfühlen inmitten<br />

der Natur in Verbindung mit<br />

einer aufstrebenden Stadt.<br />

Wer auch künftige Besitzer<br />

des Hofes sein werden: An<br />

Schenefelder Spargel erinnert<br />

in der Zukunft nur noch die<br />

Chronik der Stadt Schenefeld<br />

aus dem Jahre 1997, in der<br />

die Geschichte des Dorfs und<br />

der Siedlung aufgeschrieben<br />

wurde.<br />

Die Vermarktung des Objekts<br />

wird von der Firma Westimmobilien<br />

aus Schenefeld übernommen.<br />

Interessenten, die<br />

Fragen beantwortet haben<br />

oder Besichtigungstermine<br />

vereinbaren möchten, können<br />

sich telefonisch an Jürgen Boetticher<br />

oder Christopher Langeloh<br />

(Tel. <strong>04</strong>0/840 55 779)<br />

wenden.<br />

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Bernd Schulz Immobilien setzt neue Maßstäbe<br />

Neuen Herausforderungen hat<br />

sich das gesamte Team von<br />

Bernd Schulz Immobilien gestellt<br />

– und wurde jetzt für seine<br />

Erfolge belohnt.<br />

Das bekannte Immobilienunternehmen<br />

hat sich gemäß<br />

ISAE 3402 zertifizieren lassen.<br />

Dem Expertenteam der Firma<br />

Bernd Schulz Immobilien war<br />

klar: Der Immobilienmarkt hat<br />

in den letzten Jahren deutlich<br />

an Dynamik und Komplexität<br />

zugenommen. Gesetzliche Veränderungen,<br />

Kreditzinsen auf<br />

Rekordtief oder auch der digitale<br />

Wandel haben in der Immobilienbranche<br />

für reichlich<br />

Wirbel gesorgt. Die Anforderungen<br />

an Themen wie Transparenz,<br />

nachhaltige Wertschöpfung<br />

und eine effektive<br />

Wertsteigerung lassen sich<br />

nicht mehr mit den bisher üblichen<br />

Prozessen und festgefahrenen<br />

Geschäftsmodellen beantworten.<br />

Bernd Schulz Immobilien hinterfragte<br />

deshalb die bisherigen<br />

Standards, um schließlich mit<br />

Auch Sie können auf dieser Seite mit<br />

einem PR-Bericht + Foto erscheinen.<br />

seinen ISAE 3402 prozess- und<br />

sicherheitszertifizierten Strukturen<br />

neue Maßstäbe zu setzen.<br />

Mit einem Mix aus hanseatischer<br />

Tradition und hervorragenden<br />

Unternehmensprozessen<br />

schaffen Bernd Schulz und<br />

sein Team für die Kunden einen<br />

effektiven, sicheren und nachhaltigen<br />

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Nr. <strong>20</strong>16/16 · Seite 19<br />

Tampentrekker „on Tour“ – und „zu Hause“<br />

Hand in Hand für starke Schulen<br />

Eltern helfen Eltern<br />

Konzert vor dem Michel vor dem Eröffnungsgottesdienst<br />

Nicht weniger als vier Einladungen<br />

zu Shantychor-Treffen liegen<br />

den Hamburger Tampentrekkern<br />

für dieses Jahr vor. Zunächst<br />

geht es zum „Kurs Elbe.<br />

Tag“ nach Lauenburg, wo man<br />

den Chor am 24. April ab 12.30<br />

Uhr am Lösch- und Ladeplatz<br />

hören kann. Neun Wochen später,<br />

am 26. Juni, fahren die<br />

Shanty-Sänger auf die Insel Poel,<br />

wo sie sich am Leuchtturm<br />

von Timmendorf-Strand beim<br />

11. Landesshantychortreffen unter<br />

dem Motto „Zwei Küsten –<br />

ein Norden“ auf das Miteinander<br />

mit den anderen Chören freuen.<br />

Kurz darauf, am 9. Juli, geht die<br />

Fahrt auf eine andere Ostseeinsel<br />

– zum Altstadtfest in Burg<br />

auf Fehmarn. Der Besuch, den<br />

man dem romantischen Ort vor<br />

zwei Jahren abgestattet hat, ist<br />

den Hamburgern noch in guter<br />

Erinnerung. Die letzte Reise des<br />

Jahres führt am 6. November in<br />

das Theater Itzehoe, wohin die<br />

„Itzehoer Störschipper“ zum<br />

Shantyfestival „Maritimer<br />

Herbst“ eingeladen haben. Auch<br />

dort waren die Tampentrekker<br />

bereits zu Gast und erinnern<br />

sich an einen sehr gelungenen<br />

Auftritt.<br />

Wer nicht so weit fahren möchte,<br />

um den beliebten Hamburger<br />

Shantychor auf der Bühne zu<br />

erleben, hat auch im näheren<br />

Umkreis die Gelegenheit. Wie<br />

schon zu Zeiten von Hauptpastor<br />

Helge Adolphsen sind die<br />

Tampentrekker auch unter seinem<br />

Nachfolger Alexander Röder<br />

weiterhin Teil des internationalen<br />

ökumenischen Eröffnungsgottesdienstes<br />

zum Hafengeburtstag.<br />

Vor dem Gottesdienst,<br />

der am 5.5. um 14 Uhr<br />

beginnt, singen die Shantysänger<br />

traditionell vor dem Michel<br />

und erfreuen Gottesdienstbesucher<br />

wie auch Touristen mit<br />

ihrem vielfältigen Repertoire. Einem<br />

weiteren Auftritt während<br />

des Hafenfestes sehen die<br />

„Seebären“ mit Vorfreude entgegen:<br />

Am 7.5. geht um 15 Uhr<br />

auf der REWE-Bühne auf dem<br />

Fischmarkt „die Post ab“ – wie<br />

jedes Jahr. Selbst Regen kann<br />

der guten Stimmung unter den<br />

Zuhörern und auf der Bühne<br />

keinen Abbruch tun.<br />

Wie im Michel sind die Tampentrekker<br />

auch im Eidelstedter<br />

Bürgerhaus Stammgäste. Sie<br />

fragen sich selbst, wie es möglich<br />

ist, dass der Saal seit Jahren<br />

zweimal im Jahr ausverkauft ist.<br />

Alte Fans wie auch neugierige<br />

neue Zuhörer halten sich die<br />

Waage. Interessenten sollten<br />

sich frühzeitig um Karten für<br />

den 11.6. bemühen. Das Gleiche<br />

gilt für das Benefiz-Konzert, das<br />

die Hamburger Shantysänger<br />

am 15.10. um 17 Uhr zum wiederholten<br />

Male in der Steller St.<br />

Michael-Kirche geben. Auch hier<br />

haben sie von der „Bühne“ im<br />

De Tampentrekker" beim Benefiz-Konzert in Stelle (Stimmung in der St. Michael-Kirche)<br />

Altarraum immer einen Blick auf<br />

voll besetzte Bänke. Wie bei<br />

den Konzerten der Shantysänger<br />

üblich, wird auch in der Kirche<br />

stets kräftig mitgesungen.<br />

Wie schon all die Jahre seit<br />

<strong>20</strong>07 werden Ina Müllers<br />

„Jungs“ ab April wieder zwölf<br />

Abende/Nächte vor dem Fenster<br />

des „Schellfischpostens“ in<br />

Altona stehen. In diesem Sommer<br />

haben sie ein „Jubiläum“<br />

vor sich: Sie werden um hundertsten<br />

Male ihre Jingles in die<br />

kleine Kneipe schmettern.<br />

Höhepunkt des Jahres wird sicher<br />

das Jubiläums-Konzert<br />

zum 40jährigen Bestehen des<br />

Chores sein, das die Tampentrekker<br />

am 24. September zusammen<br />

mit ihren Freunden des<br />

MGV Ehrenhausen (Südsteiermark)<br />

auf der Bühne der Friedrich-Ebert-Halle<br />

in Harburg feiern<br />

werden. Karten zu 15,- €<br />

sind ab sofort an der Theaterkasse<br />

im Phoenix Center Harburg<br />

sowie bei allen Chormitgliedern<br />

zu erwerben. Da es<br />

sich um nummerierte Plätze<br />

handelt, lohnt sich ein frühes<br />

Zugreifen. Hartmut Großmann<br />

Stimmung auf der REWE-Bühne <strong>20</strong>15 (Jörn Jünemann + Chorleiter<br />

Tim Hußmann)<br />

Elterncafé der Elternmentoren<br />

in der Cafeteria der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule<br />

am Freitag, den 29.<br />

April um 14.30-16.30 Uhr<br />

Sie haben allgemeine Fragen<br />

zum Schulsystem, oder ihr<br />

Kind benötigt Unterstützung<br />

in schulischen Dingen oder<br />

Sie haben einfach Lust auf<br />

einen Austausch mit anderen<br />

Eltern bei Kaffee und Kuchen?<br />

Dann besuchen Sie das Elterncafé<br />

der Elternmentoren<br />

der Geschwister-Scholl-<br />

Stadtteilschule. Dort engagieren<br />

sich sieben eigens dafür<br />

ausgebildete Elternmentoren<br />

als Beraterinnen für andere<br />

Eltern - kostenlos und<br />

in mehreren Sprachen. Sie<br />

stehen anderen Eltern bei<br />

Fragen zu Themen wie Schulnoten<br />

und Abschlüsse zur<br />

Verfügung, unterstützen beim<br />

Schreiben einer perfekten Bewerbung<br />

und geben Auskunft<br />

über Ansprechpartner, Beratungs-<br />

und Unterstützungsangebote<br />

an der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule.<br />

Das Elterncafé – zu dem alle<br />

Eltern herzlichst eingeladen<br />

sind – findet am Freitag, den<br />

29. April in der Cafeteria der<br />

Geschwister-Scholl-Stadtteilschule<br />

(Böttcherkamp 181,<br />

22549 Hamburg) von 14.30-<br />

16.30 Uhr statt.<br />

Da war was los!<br />

Projektwoche der Jahrgänge 5 und 6 in der Stadtteilschule Lurup<br />

Von wirklichem Schulbetrieb<br />

war in der vergangenen Woche<br />

am Standort Vorhornweg der<br />

Stadtteilschule Lurup wenig zu<br />

spüren.<br />

Während der Jahrgang 5 quasi<br />

„außer Haus“ war, um sich im<br />

Dschungel des Hamburger Verkehrsnetzes<br />

zurechtzufinden<br />

verwandelten die Jungen und<br />

Mädchen der Klassenstufe 6<br />

die Klassenzimmer in Werkstattbühnen.<br />

Aber der Reihe nach: im Jahrgang<br />

5 studierten die Schülerinnen<br />

und Schüler zunächst<br />

anhand von umfangreichem<br />

Bildmaterial, Fahrplänen und<br />

dem Hamburger Stadtplan wie<br />

die interessanten Sehenswürdigkeiten<br />

und Stadtteile per<br />

Bus, Bahn und Schiff zu erreichen<br />

sind. Viel diskutierten sie,<br />

wie bestimmte Ziele am<br />

schnellsten oder aber mit den<br />

besten Zwischenstopps erreicht<br />

werden können. Schließlich<br />

trauten sich die unternehmungslustigen<br />

Kinder in Kleingruppen<br />

mit oder ohne Begleitung<br />

ihrer Lehrer auf eine abwechslungsreiche<br />

Rallye durch<br />

die Stadt. Mit allen zur Verfügung<br />

stehenden Beförderungsmitteln<br />

gelangten die Hamburger<br />

Jungs und Deerns z.B. über<br />

Altona, die Speicherstadt, die<br />

Hafencity, bis nach Barmbek,<br />

wo am Museum der Arbeit der<br />

wuchtige Elbtunnel Bohrmeißel<br />

„Trude“ bestaunt werden konnte.<br />

Über- und unterirdisch, mit<br />

ungeplanten Umwegen und vielen<br />

Verwunderungen über Haltestellen,<br />

die gar nicht recht zu<br />

den zuvor ausgeklügelten Streckenabschnitten<br />

gehörten, kamen<br />

die Fahrgäste schließlich<br />

um viele Erfahrungen reicher in<br />

die Schule zurück. Dort wurden<br />

die Erlebnisse mit Spaß und<br />

Stolz ausgetauscht.<br />

Ganz anders ging es unterdessen<br />

auf den Werkstattbühnen<br />

der 6. Klassen zu. Hier probten<br />

die Schülerinnen und Schüler<br />

heiße Sambarhythmen, die am<br />

Ende der Projektwoche vor Publikum<br />

zur Aufführung gebracht<br />

wurden. Eine Schattentheatergruppe<br />

inszenierte ein eindrucksvolles<br />

Stück aus fernen<br />

Galaxien, das direkt im Klassenzimmer<br />

die jungen Erdbewohner<br />

begeisterte.<br />

Gruselig und makaber ging es<br />

im Figuren-Schattentheater zu.<br />

Kunstvoll gefertigte Figuren auf<br />

Holzstäben belebten die Lichtbühne.<br />

Szenen auf einem Friedhof<br />

ließen die Zuschauer erstarren.<br />

Gekonnt führten die<br />

Spieler die Figuren und liehen<br />

ihnen ihre verstellten Stimmen.<br />

Großen Spaß bereitete den Zuschauern<br />

auch eine Hexe. Sie<br />

ließ es sich nicht nehmen einen<br />

wirksamen Zaubertrunk zu mixen.<br />

Etliche Wünsche konnte<br />

sie damit ihren jammernden<br />

und flehenden Gästen erfüllen.<br />

Viel Anerkennung zollten sich<br />

die Schülerinnen und Schüler<br />

gegenseitig mit kräftigem Applaus.<br />

Denn jeder war wechselweise<br />

Akteur oder Zuschauer!<br />

Die ganz große Bühne in der<br />

Pausenhalle stand weiteren<br />

Trommelaufführungen und dem<br />

Maskentheater zur Verfügung.<br />

Die kunstvollen Pappmachee<br />

Masken wurden bereits in vielen<br />

Stunden vor der Projektwoche<br />

angefertigt. Jetzt konnten<br />

den Köpfen Rollen zugeteilt<br />

werden, die sich aus dem<br />

selbstgeschriebenen Drehbuch<br />

ergaben. Eine turbulente Choreographie<br />

mit Platz für Improvisationen<br />

kam hier unter den<br />

Augen des Publikums, unter<br />

dem sich auch die Schulleitung<br />

Herr Hinz, Stellvertreterin Frau<br />

Dembski und Herr Berger vom<br />

Förderverein der Stadtteilschule<br />

Lurup befanden, zur Aufführung.<br />

Eine gelungene Projektwoche<br />

mit Raum für Kreativität, Spaß<br />

und vielen Erfahrungen, die den<br />

Kindern noch lange in Erinnerung<br />

bleiben wird.


Seite <strong>20</strong> · Nr. <strong>20</strong>16/16<br />

28. Hamburger Kabarettfestival<br />

Zugegeben, es fällt nicht ganz<br />

leicht, nach den letzten<br />

schrecklichen Ereignissen und<br />

den täglichen Meldungen zur<br />

Flüchtlingskrise den Humor zu<br />

bewahren. Aber vielleicht brauchen<br />

wir ihn gerade jetzt am<br />

meisten.<br />

Da kommt das Kabarettfestival<br />

im St. Pauli Theater gerade recht<br />

mit in allen Variationen, die Kabarett<br />

heute zu bieten hat. Politisch<br />

werden Matthias Deutschmann,<br />

Hagen Rether und Mathias<br />

Richling versuchen die Lage<br />

der Welt zu sortieren, Herr<br />

Holm kümmert sich um die Polizei,<br />

also das Innenleben der<br />

Davidwache nebenan, Horst<br />

Schroth untersucht den Stand<br />

des Bildungswesens, Gerhard<br />

Polt und die Well-Familie aus<br />

dem Biermoos haben sich wiedergefunden<br />

und werden vor<br />

allem das Seehofer-Land Bayern<br />

unter die Lupe nehmen,<br />

Walter Sittler bringt nochmal<br />

die Stimme Dieter Hildebrandts<br />

zu Gehör, die wir heute so dringend<br />

brauchen würden. Irmgard<br />

Knef erinnert an ihre Schwester<br />

Hildegard, Johann von Bülow<br />

an seinen Großonkel Loriot,<br />

Hannelore Hoger an Kurt Tucholsky<br />

und Wolfgang Borchert.<br />

Der DamenLikörChor kümmert<br />

sich musikalisch um Erotik und<br />

Frauenbehaarung, Badesalz erzählen<br />

von ihrem eigenen hessischen<br />

Kosmos und Martin<br />

Zingsheim, der junge Bruder<br />

von Josef Hader, verbindet in<br />

seiner Gesellschaftskritik Ernst<br />

und Komik auf eine wunderbar<br />

leichte Weise.<br />

Und auch andere Dinge werfen<br />

ihre Schatten voraus. Die EM<br />

steht vor der Tür.<br />

Rainer Moritz und Stephan<br />

Schad erinnern daran mit den<br />

besten Stilblüten, die Fußballer<br />

so ablassen in Interviews und in<br />

nicht selbst geschriebenen Autobiographien.<br />

Das Programm:<br />

Herr Holm 25. Bühnenjubiläum<br />

– Die Klassiker aus 25 Jahren<br />

19. April bis 1. Mai <strong>20</strong>16, jeweils<br />

<strong>20</strong>.00 Uhr<br />

„Vorne fallen die Tore“ – Ein<br />

Fußball-Abend mit Rainer Moritz<br />

und Stephan Schad, Hamburg-<br />

Premiere am 2. Mai <strong>20</strong>16, <strong>20</strong>.00<br />

Uhr<br />

Johann von Bülow liest LORIOT<br />

– „Der ganz offene Brief“<br />

Hamburg-Premiere am 7. Mai<br />

<strong>20</strong>16, <strong>20</strong>.00 Uhr<br />

Horst Schroth – „Null Fehler“–<br />

Lehrer Laux. Das Comeback.<br />

8. und 9. Mai <strong>20</strong>16, jeweils <strong>20</strong>.00<br />

Uhr<br />

Hagen Rether – „Liebe“<br />

10. und 11. Mai <strong>20</strong>16, jeweils<br />

<strong>20</strong>.00 Uhr<br />

Martin Zingsheim – „Kopfkino“<br />

Hamburg-Premiere am 12. Mai<br />

<strong>20</strong>16, <strong>20</strong>.00 Uhr<br />

DamenLikörChor – „Beziehungsweisen“<br />

Hamburg-Premiere am 13. Mai<br />

<strong>20</strong>16, <strong>20</strong>.00 Uhr<br />

Walter Sittler liest Dieter Hildebrandt<br />

„Ich bin immer noch da“<br />

Hamburg-Premiere am 17. Mai<br />

<strong>20</strong>16, <strong>20</strong>.00 Uhr<br />

Gerhard Polt und die Well-Brüder<br />

aus‘m Biermoos<br />

Gehobene Unterhaltung mit humanitärem<br />

Beigeschmack<br />

Hamburg-Premiere am 18. und<br />

19. Mai <strong>20</strong>16, jeweils <strong>20</strong>.00 Uhr<br />

Matthias Deutschmann –Der<br />

Mann mit dem Cello: Opus Dreizehn<br />

„Wir sagen wir’s dem Volk“, <strong>20</strong>.<br />

Mai <strong>20</strong>16, <strong>20</strong>.00 Uhr<br />

Irmgard Knef – „Ein Lied kann<br />

eine Brücke sein“<br />

Hamburg-Premiere am 21. Mai<br />

<strong>20</strong>16, <strong>20</strong>.00 Uhr<br />

„Tucho und Co.“ – Hannelore<br />

Hoger liest Tucholsky, Borchert<br />

u.a.<br />

22. Mai <strong>20</strong>16, <strong>20</strong>.00 Uhr<br />

Badesalz – Präsentieren „Dö<br />

Chefs!“<br />

Hamburg-Premiere am 25. Mai<br />

<strong>20</strong>16, <strong>20</strong>.00 Uhr<br />

Richling spielt Richling – Das<br />

aktuelle Programm <strong>20</strong>16<br />

Hamburg-Premiere am 26. bis<br />

29. Mai <strong>20</strong>16, jeweils <strong>20</strong>.00 Uhr<br />

Vorverkauf: Ticket-Hotline: <strong>04</strong>0<br />

/ 4711 0 666 und allen bekannten<br />

Vorverkaufsstellen<br />

Wir verlosen unter unseren Lesern<br />

für folgende Vorstellung<br />

jeweils 2 Eintrittskarten: Horst<br />

Schroth „Null Fehler“– Lehrer<br />

Laux. Das Comeback am Montag,<br />

den 9. Mai <strong>20</strong>16 um <strong>20</strong>.00<br />

Uhr; Martin Zingsheim „Kopfkino“<br />

am Donnerstag, den 12.<br />

Mai <strong>20</strong>16 um <strong>20</strong>.00 Uhr; Matthias<br />

Deutschmann - Der Mann<br />

mit dem Cello: Opus Dreizehn<br />

am Freitag, den <strong>20</strong>. Mai <strong>20</strong>16<br />

um <strong>20</strong>.00 Uhr und Mathias Richling<br />

- Das aktuelle Programm<br />

<strong>20</strong>16 am Sonntag, den 29. Mai<br />

<strong>20</strong>16 um <strong>20</strong> Uhr. Bitte schicken<br />

Sie uns bis Freitag, den 29.<br />

April <strong>20</strong>16 mit Angabe der<br />

Adresse und Telefonnummer -<br />

zwecks Benachrichtigung - unter<br />

dem Stichwort “St. Pauli-<br />

Theater“ eine Postkarte an: Luruper<br />

Nachrichten, Luruper<br />

Hauptstr. 132, 22547 Hamburg<br />

oder ein Fax an Luruper Nachrichten:<br />

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Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

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txn. Jeder weiß: Energie kostet<br />

Geld. So sind zum Beispiel die<br />

Preise für Warmwasser und Heizung<br />

seit den 1990er Jahren um<br />

fast 130 Prozent gestiegen. Viele<br />

Haushalte bezeichnen diese<br />

Kosten inzwischen schon als<br />

„zweite Miete“.<br />

Experten wissen: Der wichtigste<br />

Punkt, um kontinuierlich Geld<br />

Mitglied der<br />

txn. Eine zuverlässige Heizung ist besonders in den kalten Monaten<br />

unverzichtbar. Vom Fachmann richtig eingestellt, lassen<br />

sich so auch Heizkosten einsparen.<br />

Foto: Zukunft ERDGAS e.V./Thinkstock<br />

beim Heizen einzusparen, ist<br />

ein effizientes und modernes<br />

Heizsystem. Besonders beliebt<br />

sind Erdgas-Brennwertanlagen,<br />

die sehr effizient und dabei doch<br />

klimaschonend arbeiten. Wird<br />

die Anlage regelmäßig gewartet,<br />

funktioniert sie mit großer Zuverlässigkeit<br />

und rentiert sich<br />

nach wenigen Jahren.<br />

Doch auch das richtige Heizverhalten<br />

ist wichtig. Der Richtwert<br />

für Temperaturen in Wohnräumen<br />

liegt bei <strong>20</strong> °C. Außerdem<br />

hilft Stoßlüften, um der<br />

Umwelt zuliebe keine Heizenergie<br />

zu verschwenden. Das heißt:<br />

mehrfach am Tag kurz, aber dafür<br />

intensiv lüften. Denn dauerhaft<br />

gekippte Fenster sind wahre<br />

Energiefresser. Wenn Türen<br />

und Fenster undicht sind, muss<br />

ebenfalls mehr geheizt werden.<br />

Und auch der restliche Wärmeschutz<br />

des Gebäudes sollte auf<br />

dem aktuellen Stand sein.<br />

Kompetente Beratung rund um<br />

die Erdgas-Heiztechnik und das<br />

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Nr. <strong>20</strong>16/16 · Seite 21<br />

NEWS AUS DEM GESCHÄFTSLEBEN<br />

Redaktion & Anzeigenberatung: Telefon <strong>04</strong>0 / 831 60 93 • eMail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Volksbank Pinneberg-Elmshorn startet Crowdfunding-Plattform<br />

Menschen spenden für Projekte, die dem gesellschaftlichen Miteinander nützen<br />

In Husum ist die Plattform bereits<br />

aktiv und wird erfolgreich<br />

genutzt, ebenso in Lübeck. „Wir<br />

starten unser Crowdfunding-<br />

Projekt nun auch fürs südliche<br />

Schleswig-Holstein“, sagte Uwe<br />

Augustin, Vorstandsmitglied der<br />

Volksbank Pinneberg-Elmshorn<br />

bei der offiziellen Vorstellung.<br />

„Was einer allein nicht schafft,<br />

das schaffen viele." So lautet<br />

das genossenschaftliche Prinzip,<br />

das gleichzeitig Grundlage<br />

des Crowdfundings, übersetzt:<br />

Schwarmfinanzierung, ist. Ab<br />

sofort können auf der neuen<br />

Plattform „Gemeinsam für unsere<br />

Region" unter der Web-<br />

Die Initiatoren des Crowdfunding-Projektes von der Volksbank<br />

Pinneberg-Elmshorn: Nils Gehrmann (Beratung), Volker Großmann<br />

(Beratung), Stefan Witt (Vorstand), Uwe Augustin (Vorstand),<br />

Steffen Friedrich (Technik, v.l.n.r.)<br />

Adresse www.vb-piel.für-unsere-region.de<br />

Projektideen von<br />

Vereinen, kulturellen Einrichtungen,<br />

Kindergärten und KiTas,<br />

Schulen, Fördervereinen, Altenund<br />

Pflegeheimen, sozialen Einrichtungen,<br />

Bildungsorganisationen,<br />

Umweltinitiativen, Feuerwehren<br />

oder sonstigen gemeinnützigen<br />

Organisationen<br />

vorgestellt werden, für deren<br />

Umsetzung das nötige Geld<br />

fehlt.<br />

Ziel ist es, dadurch möglichst<br />

viele Menschen aus der Region<br />

von der Idee zu begeistern. Potenzielle<br />

Unterstützer können<br />

sich online informieren und mit<br />

ihrer Spende dazu beitragen,<br />

das Projekt zu verwirklichen.<br />

„Projekte, die das gesellschaftliche<br />

Miteinander in unserer Region<br />

fördern, liegen uns am Herzen",<br />

so Augustin, „deshalb unterstützen<br />

wir Vereine und gemeinnützige<br />

Organisationen aus<br />

unserem Geschäftsgebiet und<br />

tragen mit unserer Crowdfunding-Plattform<br />

dazu bei, dass<br />

möglichst viele Ideen in die Tat<br />

umgesetzt werden können."<br />

Die Volksbank Pinneberg-Elmshorn<br />

ruft nun dazu auf, ab sofort<br />

Projektideen einzustellen. Ob<br />

Trikots für die Sportjugend, Instrumente<br />

für das Dorforchester,<br />

ein Klettergerüst für den Kindergarten<br />

oder Uniformen für<br />

die freiwillige Feuerwehr - Finanziert<br />

werden können sowohl<br />

kleinere als auch größere Projekte.<br />

Wie das funktioniert? Ganz einfach:<br />

Nach der Registrierung<br />

und Beschreibung des Projekts<br />

auf der Homepage beginnt eine<br />

zweiwöchige Fanphase, in der<br />

Fans für das Projekt gesammelt<br />

werden. Denn nur, wenn bereits<br />

im Vorfeld genügend Menschen<br />

von dem Projekt überzeugt sind,<br />

wird die Finanzierung gestartet.<br />

Anschließend haben Förderer<br />

zwölf Wochen Zeit, mit ihrer<br />

Spende zur Gesamtfinanzierung<br />

der Idee beizusteuern. Wenn in<br />

dem festgelegten Zeitraum genügend<br />

Geld für die Umsetzung<br />

zusammen kommt, wird die<br />

Summe an die Initiatoren ausgeschüttet<br />

und die Projektidee<br />

kann in die Tat umgesetzt werden.<br />

Sollte die notwendige Summe<br />

nicht erreicht werden, erhalten<br />

alle Unterstützer Ihr Geld<br />

zurück.<br />

(ue)<br />

So sieht die Crowdfunding-Plattform aus: Hier finden sich auch<br />

kurze Filme, die das Prinzip und die Handhabung erklären<br />

GRAEFF Getränke klärt auf: 500 Jahre Reinheitsgebot<br />

Glyphosat im Bier, Kunststoffpulver<br />

zum Klären, Chili in Craft-<br />

Beer – passt das noch zum<br />

deutschen Reinheitsgebot?<br />

Glyposat im Bier nachgewiesen<br />

– das meldete kürzlich das<br />

Münchner Umweltinstitut, nachdem<br />

es 14 Biere analysiert hatte.<br />

Das Bundesinstitut für Risikobewertung<br />

entwarnte sofort: Die<br />

Gehalte lägen weit unter dem<br />

tolerierbaren Limit. Das würde<br />

ein Erwachsener nur mit täglich<br />

1.000 Liter Bier erreichen. Dem<br />

Reinheitsgebot widersprechen<br />

die Befunde nicht: Es garantiert<br />

keine Schadstofffreiheit, sondern<br />

nur bestimmte Zutaten.<br />

Hundert Prozent Natur. Das<br />

Reingebot verpflichtet Bierbrauer<br />

in Deutschland für Pils, Export<br />

und Co., nur Wasser, Malz, Hopfen<br />

und Hefe zu nutzen. Das<br />

Originaldekret von 1516 nennt<br />

die Zutat Hefe nicht. Damals<br />

entfachten wilde Hefen aus der<br />

Luft das Gärprozess ungesteuert<br />

– Brauhefe gab es noch nicht.<br />

Anfangs war auch nur Gerste<br />

zulässig. Sie ist kein Brotgetreide,<br />

das damals knapp war und<br />

nicht fürs Bier verschwendet<br />

werden sollte. Die Verordnung<br />

veränderte sich laufend, ließ bald<br />

Weizen für Weizenbier zu. Lange<br />

galt sie nur in Bayern, seit 1906<br />

deutschlandweit. Seit 1918 ist<br />

sie als Reinheitsgebot bekannt.<br />

Heute gelten die Vorschriften<br />

des sogenannten Vorläufigen<br />

Biergesetzes von 1993.<br />

Alles nach dem Reinheitsgebot gebraut: Alt, Weizen, Schwarzbier,<br />

Pils und Kölsch.<br />

Moderne Hilfsstoffe. Das Gesetz<br />

lässt Treibgase wie Kohlenstoffdioxid<br />

und Stickstoff im Bier zu,<br />

damit es sich leicht zapfen lässt.<br />

Trübes Bier darf mit Hilfsmitteln<br />

wie Kunststoffpulver mechanisch<br />

geklärt werden, vorm Abfüllen<br />

müssen sie entfernt sein.<br />

Unzulässig sind künstliche Aromen,<br />

Farbstoffe, Enzyme, Konservierungsmittel.<br />

Im Ausland<br />

gilt das Reinheitsgebot nicht.<br />

Dort dürfen Brauer Zusatzstoffe<br />

nutzen, auch Reis- und Maismalz.<br />

Erst seit den 1980er Jahren<br />

sind solche Biere bei uns im<br />

Handel.<br />

Neue Craft-Biere. Hobbybrauer<br />

und Manche Profis experimentieren<br />

mit Zutaten wie Chili, Kakao,<br />

Milchsäure und nennen ihre<br />

Getränke Craft-Beer, übersetzt<br />

Handwerks-Bier. Nicht jedes darf<br />

„Bier“ heißen. Manches mit Gewürz-<br />

und Fruchtzusätzen geht<br />

als „besonderes Bier“ durch.<br />

Brauer in Bayern dürfen solche<br />

Biere nicht herstellen. Dort gilt<br />

bis heute eine strengere Version<br />

des Reinheitsgebots.<br />

Wer mehr wissen möchte, kann<br />

sich auch bei GRAEFF Getränke<br />

in Alt-Osdorf informieren.<br />

Die MIT ist die Interessenvertretung des Mittelstandes und zugleich<br />

Schnittstelle zwischen regionaler Wirtschaft und Politik. Die MIT hat<br />

es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmer zu verbinden, zu informieren<br />

und eine Plattform zu schaffen, auf der ein „kollegialer<br />

Austausch“ unter Experten unterstützt und forciert wird.<br />

Die MIT arbeitet für die Leistungsträger unserer Gesellschaft:<br />

mittelständische Unternehmerinnen und Unternehmer<br />

Freiberufler und Handwerker<br />

leitende Angestellte<br />

Wirtschaftsjuniorinnen und –junioren.<br />

Wir greifen Themen auf, fördern den Austausch und entwickeln<br />

Konzepte. Gern laden wir Sie ein, Ihr Know-how mit einzubringen<br />

und Teil des Unternehmernetzwerkes Schenefeld zu werden.<br />

www.mit-schenefeld.de<br />

Sicherheit für Quadfahrer<br />

txn. Quad-Fahren liegt im<br />

Trend. Und da die kleinen<br />

Kraftpakete ganz offensichtlich<br />

vier Räder haben,<br />

braucht der Fahrer keinen<br />

Motorradführerschein, sondern<br />

lediglich einen Führerschein<br />

der Klasse B. Seit<br />

<strong>20</strong>05 dürfen sogar 16-Jährige<br />

mit einem Führerschein der<br />

Klasse S Quads mit einem<br />

Hubraum bis 50 cm³ fahren.<br />

Wer noch nie Quad gefahren<br />

ist, sollte allerdings nicht<br />

gleich Vollgas geben. Denn<br />

das Handling ist ungewohnt<br />

und vor allem in Kurven unterscheidet<br />

sich das Quad<br />

deutlich vom vertrauten Pkw.<br />

Wie beim Motorrad muss<br />

sich der Fahrer mit in die<br />

Kurve legen. Deshalb sollte<br />

vor der ersten Spritztour ein<br />

Schnupperkurs unter fachmännischer<br />

Anleitung absolviert<br />

werden. Entsprechende<br />

Angebote finden sich beispielsweise<br />

unter www.jochen-schweizer.de.<br />

Bei den<br />

Onroad- und Offroad-Touren<br />

txn. Mit Allradantrieb quer durchs Gelände: Quad-Touren<br />

sind ein echtes Erlebnis und bleiben eine tolle Erinnerung.<br />

txn-Foto: jochen-schweizer.de<br />

haben die Teilnehmer die<br />

Möglichkeit, sich mit dem<br />

Fahrzeug und seinem Fahrverhalten<br />

vertraut zu machen.<br />

So vorbereitet steht dem direkten<br />

Fahrspaß auf vier Rädern<br />

nichts mehr im Weg.<br />

Mehr Informationen gibt es<br />

auch beim Händler Tecius<br />

& Reimers in Schnelsen in<br />

der Holsteiner Chaussee<br />

172-178.<br />

Telefon: <strong>04</strong>0 / 55 44 99 0.<br />

Mehr Infos auch:<br />

www.luruper-nachrichten.de<br />

Aller guten Dinge sind Drei:<br />

Schnelsen (mco). Nach fast einem<br />

Jahr Bauzeit ist nun das<br />

Gesundheitszentrum HC 305<br />

bezogen. HC steht für Holsteiner<br />

Chaussee, 305 folglich für die<br />

Hausnummer.<br />

Im Obergeschoss befindet sich<br />

die Orthoclinic Hamburg, die<br />

zuvor rund zehn Jahre lang um<br />

die Ecke in der Oldesloer Straße<br />

ansässig war.<br />

Das sechs Ärzte umfassende<br />

Team deckt das gesamte orthopädisch-unfallchirurgische<br />

Spektrum ab. „Vom Erstkontakt<br />

über die Diagnose bis hin zur<br />

Behandlung und gegebenenfalls<br />

Nachbehandlung bleibt alles in<br />

einer Hand“, freut sich Dr. Wolf-<br />

Peter Niedermauntel.<br />

Mehrsprachigkeit zeichnet die<br />

Orthoclinic aus. Außer Englisch<br />

Neues Gesundheitszentrum eröffnet<br />

sind auch die polnische, ungarische<br />

und arabische Sprache<br />

präsent.<br />

Ergänzend sind im Erdgeschoss<br />

das neue Therapiezentrum<br />

Schnelsen und das Sanitätshaus<br />

Wortmann & Beyle untergebracht.<br />

In 12 Behandlungsräumen bietet<br />

das Therapiezentrum Krankengymnastik,<br />

Massagen, manuelle<br />

Therapie, Lymphdrainage und<br />

andere Anwendungen an.<br />

Obendrein finden Reha-Sport-<br />

Gruppen statt, die unter Anleitung<br />

speziell geschulter Mitarbeiter<br />

durchgeführt werden. Nebenan<br />

befindet sich der Raum<br />

für die Krankengymnastik am<br />

Gerät (KGG). Hier wird das Gerätetraining<br />

ebenfalls unter Aufsicht<br />

von expliziert ausgebildetem<br />

Personal ausgeführt.<br />

Von 7 bis <strong>20</strong> Uhr ist das Therapiezentrum<br />

geöffnet. Das Therapeuten-Team<br />

ist noch nicht<br />

komplett, Initiativbewerbungen<br />

an Leiter Philipp Salus werden<br />

gern angenommen.<br />

Neben dem Standort in der Oldesloer<br />

Straße, eröffnete das<br />

Sanitätshaus Wortmann & Beyle<br />

in der Holsteiner Chaussee bereits<br />

die zweite Filiale in Schnelsen.<br />

Ins Gesundheitszentrum HC 305<br />

ist die Meisterwerkstatt integriert,<br />

in der unter anderem Korsetts,<br />

Orthesen und sensomotorische<br />

Einlagen individuell für<br />

Patienten jeden Alters angefertigt<br />

werden.<br />

„Eine Besonderheit ist die Laufbandanalyse,<br />

die den Bewegungsablauf<br />

mit einem Kamerasystem<br />

dokumentiert“, erklärt<br />

Orthopädietechnikmeister Andreas<br />

Wortmann.<br />

Zu den Schwerpunkten des Sanitätshauses<br />

gehört auch das<br />

Thema Schlaganfall. Hierfür gibt<br />

es diverse Hilfsmittel, die es<br />

möglich machen, eingeschränkte<br />

Bewegungen wieder zu erleichtern.<br />

Durch den Lichthof, um den<br />

das Gesundheitszentrum gebaut<br />

ist, sind überall helle, moderne<br />

Räumlichkeiten entstanden.<br />

Der Eingang zu ebener Erde<br />

sowie der Lift im Haus, gewähren<br />

barrierefreien Zugang in<br />

alle Etagen. Hauseigene Parkplätze<br />

sind vorhanden und eine<br />

Bushaltestelle in erreichbarer<br />

Nähe. Michaela Conrad<br />

von links: Orthopäde Dr. Wolf-Peter Niedermauntel, Orthopädietehnikermeister<br />

Andreas Wortmann und der Leiter des Therapiezentrums<br />

Schnelsen Philipp Salus freuen sich über ihr neu<br />

bezogenes Gesundheitszentrum HC 305 in der Holsteiner<br />

Chaussee.


Seite 22 · Nr. <strong>20</strong>16/16<br />

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Danke! Bitte melden …<br />

Am Gründonnerstag (24. März <strong>20</strong>16) stürzte ich mit dem<br />

Einkaufswagen auf der Rolltreppe/Rampe im Lurup Center<br />

schwer und erlitt einen Trümmerbruch in der Schulter.<br />

Eine junge Frau „Sara“ und ihr Opa halfen mir fürsorglich.<br />

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Herausgeber: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenleitung: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenberatung:<br />

Wolfgang Beckmann<br />

Sportredaktion: J.-H. Plackmeyer<br />

Redaktion: Günther Wilke, Ulli Engelbrecht<br />

Verlagsleitung: Brigitta Pauls<br />

Mitglied im Verband der Werbung e.V.<br />

Hamburg/Schleswig-Holstein<br />

Offizielles Mitteilungsblatt des<br />

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.<br />

Vertriebsleitung: Martina Bastian<br />

Verbreitungsgebiet:<br />

Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf<br />

teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,<br />

Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,<br />

Nachdruck, aus auszugsweise, von<br />

redaktionellen Texten und Anzeigen<br />

sowie Fotos ist verboten.<br />

Ebenso ist der Nachdruck und die<br />

Vervielfältigung der von uns gestalteten<br />

Anzeigen strengstens untersagt.<br />

Für uns überlassene Fotos<br />

übernehmen wir keine Haftung!<br />

Erscheinungsweise wöchentlich<br />

jeweils am Mittwoch.<br />

Für etwaige Druckfehler<br />

übernehmen wir keine Haftung.<br />

Es gilt zur Zeit Anzeigenpreisliste<br />

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Geschäftsstelle<br />

Luruper Hauptstraße 132<br />

22547 Hamburg<br />

(im »Presse-Stübchen«)


Nr. <strong>20</strong>16/16 · Seite 23<br />

AUT +Sport<br />

Für gute Leistungen und besonderen Einsatz geehrt<br />

Wer ernten will muss säen! Und<br />

ernten konnten die Sportler und<br />

Sportlerinnen des SVE Hamburg<br />

am Donnerstagabend bei der<br />

jährlichen Delegiertenversammlung<br />

des Vereins.<br />

SVE Vorstandsmitglied Joachim<br />

Körber überreichte insgesamt<br />

vier Wanderpokale für „beson-<br />

darüber abgestimmt, wem diese<br />

Ehre in diesem Jahr gebührt.<br />

Besonders herausragend ist die<br />

Leistung der 13-jährigen Mary<br />

Hentschel, die im Bereich „Jugendliche-<br />

Einzelleistung“ geehrt<br />

wurde, weil sie im Jahr<br />

<strong>20</strong>15 den 1. Platz bei der Deutschen<br />

Schülermeisterschaft im<br />

bei den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften<br />

der Jugend<br />

im Hamburger Landesfinale<br />

den 2. Platz.<br />

Thomas Pauka, der <strong>20</strong>15 Deutscher<br />

Meister mit der Hamburger<br />

gehörlosen Tischtennismannschaft<br />

wurde, freute sich<br />

besonders über seine Ehrung<br />

Start in der Landesliga im Jahr<br />

<strong>20</strong>12 den 4. Aufstieg in Folge<br />

geschafft und sind jetzt in die<br />

2. Bundesliga aufgestiegen.<br />

und nahm Blumen und Pokal<br />

mit einem strahlenden Lächeln<br />

entgegen.<br />

Bereits zum dritten Mal durfte<br />

sich die Jazz-und Modern<br />

Dance Formation „La Nouvelle<br />

Experience“ über den Wanderpokal<br />

„Erwachsene- Mannschaftsleistung“<br />

freuen. Die<br />

Tänzerinnen des SVE haben seit<br />

der Gründung und dem ersten<br />

JuJutzsu: Mary Hentschel<br />

Schwimmen: weibliche B-Jugend<br />

dere sportliche Erfolge“ in den<br />

Abteilungen JuJutsu, Schwimmen,<br />

Tanzen und Tischtennis.<br />

Die SVE´ler erbrachten im Jahr<br />

<strong>20</strong>15 Einzel- und Mannschaftsleistungen,<br />

die so herausragend<br />

waren, dass sie nun im Vereinsheim<br />

„Shenai“ (ehemals Lucas)<br />

vor ca. 100 Menschen aus dem<br />

Verein (Vorstand, Abteilungsleiter,<br />

Mitglieder) geehrt wurden.<br />

Bereits im November <strong>20</strong>15 wurde<br />

im Gesamtvorstand des SVE<br />

Kampfsport Ju-Jutsu erreichte<br />

und sich somit automatisch für<br />

die Weltmeisterschaft U15 in<br />

Bosnien Herzegowina qualifizierte.<br />

Ebenfalls im Bereich „Jugend“<br />

konnte sich die weibliche<br />

B-Jugend aus der Schwimmabteilung<br />

durchsetzen, die für die<br />

beste Mannschaftsleistung im<br />

Jahr <strong>20</strong>15 durch den SVE geehrt<br />

wurde. Die Mannschaft, bestehend<br />

aus sechs Mädchen der<br />

Jahrgänge <strong>20</strong>00/<strong>20</strong>01, belegte<br />

Tischtennis: Thomas Pauka<br />

Neben den üblichen Themen<br />

einer Delegiertenversammlung<br />

wurden alle zur Wahl stehenden<br />

Ehrenämter (u.a. 2. Vorsitzender<br />

Reinhard Körte und Schatzmeister<br />

Sigfried Waschkau) von den<br />

Delegierten bestätigt und zwei<br />

neue SVE´ler zum Ehrenmitglied<br />

ernannt. Birgit und Michael<br />

Martens (Nicht verwandt) engagierten<br />

sich in den letzten Jahrzenten<br />

mehr als außerordentlich<br />

für den Verein und durchliefen<br />

bereits alle Ehrungen des SVE,<br />

weshalb sie am Donnerstagabend<br />

auf der Versammlung<br />

ganz offiziell zu Ehrenmitgliedern<br />

gekürt wurden.<br />

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Luruper „Deern“ vom BvB eingeladen.<br />

An ihrem 80jährigen Geburtstag wird Erika Rogge zum Heimspiel von<br />

Borussia Dortmund gegen den HSV ins Dortmunder Stadion eingeladen<br />

Als im letzten Dezember ein<br />

Geschenk für Erika Rogge aus<br />

der Luruper Hauptstraße für ihren<br />

runden Geburtstag gesucht<br />

wurde, stellte sich heraus, dass<br />

Ihr großes Sportidol BvB am<br />

16. April <strong>20</strong>16, also direkt an Ihrem<br />

Geburtstag, ein Heimspiel<br />

- und dann auch noch gegen<br />

den HSV - austrägt.<br />

Ein lang ersehnter, ganz besonderer<br />

Wunsch Erikas war es,<br />

einmal in diesem Stadion mit<br />

der gelben Wand das „You will<br />

never walk alone“ zu begehen.<br />

Die Planung für ein besonderes<br />

Geburtstagsgeschenk lief also<br />

an, als sich herausstellte, dass<br />

es gar nicht so einfach ist, Karten<br />

zu erwerben. (Man sagt: In<br />

Dortmund werden Karten vererbt).<br />

So wurde die Idee geboren und<br />

vom Ehemann umgesetzt: einen<br />

handgeschriebenen Brief an<br />

den Vorstand der Borussia Dortmund<br />

zu schreiben, in der diese<br />

einmalige Konstellation (Erikas<br />

Gerd Rogge mit Ehefrau Erika im Dortmunder Stadion<br />

80. / Dortmund Heimspiel gegen<br />

den HSV) geschildert wurde.<br />

Weiterhin wurde beschrieben,<br />

dass die Borussia aus Dortmund<br />

schon sehr, sehr lange<br />

an erster Stelle in Erikas Fußball-Fan-Reihenfolge<br />

steht. Als<br />

geborene Hamburgerin ist sie<br />

natürlich auch dem HSV gegenüber<br />

„verpflichtet“, aber: zuerst<br />

Dortmund, dann Dortmund,<br />

dann Dortmund, dann die Hamburg<br />

Freezers und erst dann<br />

der HSV.<br />

Wünschenswert wären Karten<br />

zu einem guten Preis, in guter<br />

Lage im Stadion mit einer Hotelempfehlung<br />

seitens des Vereins.<br />

Die Antwort kam sehr kurzfristig<br />

und persönlich. Ein Anruf ein<br />

paar Tage später vom Vorstand<br />

des BVBs Marketing und Vertrieb:<br />

es zeigte sich, dass dieser<br />

vom Brief angetan war und der<br />

Vorstand sprach eine komplette<br />

Einladung seitens Borussia<br />

Dortmund aus. Dies beinhaltete<br />

u. a. zwei Karten für das Spiel,<br />

Fanartikel, kostenfreier Eintritt<br />

ins Borussia Museum, ein aufgeladener<br />

Stadiondeckel und<br />

zwei Übernachtungen im nahen<br />

Steigenberger Hotel. Wir waren<br />

baff und erschlagen von dieser<br />

äußerst großzügigen Einladung.<br />

Da sich das ganze schon Anfang<br />

Januar abspielte war die<br />

Vorfreude noch sehr lange zu<br />

genießen.<br />

Ausgerüstet von der Verwandtschaft<br />

mit zwei gelb-schwarzen<br />

Sporthemden und Sprüchen auf<br />

der Brust (siehe Bild) begann<br />

dann das Abenteuer am letzten<br />

Wochenende. Durch die Teilnahme<br />

des BvBs an der Euroleague<br />

hatte sich ja das Spiel<br />

um einen Tag verschoben. Alles<br />

lief ab wie geplant.<br />

Wir haben es genossen. Mit<br />

über 81.000 Zuschauern die<br />

Stimmung aufgesogen. Erstaunt<br />

waren wir über die sehr hohe<br />

Anzahl von HSV-Fans. Nicht nur<br />

auf der eigentlichen Fan-Tribüne,<br />

sondern auch zwischendrin<br />

waren sehr viele HSV-Anhänger.<br />

Danke BvB!<br />

Gerd Rogge<br />

Fans gratulierten auch


Seite 24 · Nr. <strong>20</strong>16/16<br />

St. Simeon sucht ehrenamtliche<br />

Frauen für Flüchtlingsarbeit<br />

Einmal wieder in Ruhe duschen,<br />

sich die Haare machen,<br />

kochen, stricken oder klönen!<br />

In der zentralen Erstaufnahme<br />

Rugenbarg ist dies nur schwer<br />

möglich.<br />

Deshalb öffnet die Kita St. Simeon,<br />

Dörpfeldstraße 58, nun<br />

jeden Freitag zwischen 14 und<br />

17 Uhr die Räume für geflüchtete<br />

Frauen und ihre Kinder.<br />

Für dieses neue Projekt sucht<br />

Die Emmaus-Kirchengemeinde<br />

lädt am Donnerstag, 12. Mai, zu<br />

einem fröhlichen Schollenessen-<br />

Ausflug ein. Los geht’s am Kleiberweg<br />

115 um 9 Uhr, Ziel ist ein<br />

Landhotel in Schönberg an der<br />

Ostsee. Wer keine Scholle mag,<br />

kann sich aus dem Angebot auch<br />

ein Fleischgericht bestellen (bei<br />

der Anmeldung mitteilen). Die<br />

Fahrt geht übers Land und – so<br />

hoffen die Veranstalter – vorbei<br />

die Gemeinde Frauen mit Geduld,<br />

Offenheit und Neugierde,<br />

die den Kontakt zu den neuen<br />

Osdorferinnen des Rugenbarg<br />

suchen.<br />

Wenn Sie Interesse haben,<br />

kommen Sie einfach vorbei<br />

oder melden sich direkt bei<br />

der Projektleiterin Bärbel Dauber<br />

unter Tel.: 80050022, oder<br />

per Email: baerbel.dauber@kitawerk-hhsh.de<br />

Ausflug am 12. Mai zur Ostsee<br />

Emmaus-Kirchengemeinde<br />

lädt zum Schollenessen ein<br />

an blühende Rapsfelder. Nach<br />

dem Essen wird eine Rundfahrt<br />

durchs Umland unternommen,<br />

die von einem Reiseleiter begleitet<br />

wird. Zur Kaffeezeit ist es geplant,<br />

in den „Irrgarten“ in Probsteierhagen<br />

einzukehren. Anschließend<br />

geht die Fahrt zurück<br />

nach Hause. Kosten für den Tag:<br />

45 Euro. Anmeldungen nimmt<br />

die Gemeinde ab sofort unter<br />

Tel.: <strong>04</strong>0-84 05 09 70 entgegen.<br />

1944 – Es war einmal ein Drache …<br />

Das Tandera Theater und Heike Klockmeyer spielen ein Theaterstück über den Nationalsozialismus<br />

Ungewöhnlich das<br />

Vorhaben, gelungen<br />

das Ergebnis: Ein<br />

Märchen, das keines<br />

ist, mit simplen Figuren<br />

niveauvoll gespielt.<br />

„1944 – Es<br />

war einmal ein Drache…“<br />

vom Tandera<br />

Theater widmet sich<br />

der einzigen Weihnachtsfeier,<br />

die es je<br />

in einem Konzentrationslager<br />

gab: 1944<br />

im Frauen- und Kinder-KZ<br />

Ravensbrück.<br />

Auf der Bühne arbeiten<br />

zwei Töpferinnen<br />

(Dörte Kiehn<br />

und Gabriele Panow-Kloth).<br />

Aus eben noch rohen<br />

Lehmklumpen für adventlichen<br />

Nippes werden im nächsten<br />

Moment winzige Kinderköpfe<br />

und die Frauen zu angsterfüllten<br />

KZ-Insassinnen, die<br />

verschwörerisch eine Weihnachtsfeier<br />

für die Kinder vorbereiten.<br />

Unpathetisch, mit wenigen<br />

Spielzügen intensiv Stimmungen<br />

auf der Spur, verdichten die<br />

zwei, und Figurenspielerin Heike<br />

Klockmeyer aus dem Off, die<br />

Atmosphäre; stellen eine immer<br />

größer werdende Kinderschar<br />

dar. Vieles, was kaum vorstellbar<br />

ist, gewinnt behutsam und doch<br />

eindrücklich Gestalt. Die Not<br />

ebenso wie die Kraft, die aus<br />

der Liebe und der Hoffnung<br />

kommt.<br />

Gespielt wird mit verschiedenen<br />

Formen des Figurentheaters,<br />

verbunden mit Schauspiel und<br />

Objekttheater. Es zeigt sich,<br />

dass gerade mit Figuren als<br />

Zeichen – als Symbol für die<br />

vielen namenslosen Kinder – eine<br />

emotionale Vermittlung der<br />

geschichtlichen Ereignisse hervorragend<br />

gelingt. Nach der literarischen<br />

Vorlage von Bodo<br />

Schulenburg ist das Stück am<br />

Donnerstag, den 28. April um<br />

<strong>20</strong> Uhr im Saal99 des Eidelstedter<br />

Bürgerhauses in der Alten<br />

Elbgaustraße 12 zu sehen.<br />

Die Veranstaltung findet im Rahmen<br />

des Monats des Gedenkens<br />

Eimsbüttel statt. Sie ist<br />

ausgesprochen sehenswert für<br />

Jugendliche ab 14 Jahren und<br />

Erwachsene! Für Gruppen wird<br />

um Reservierung gebeten unter<br />

Telefon 570 95 99. Der Eintritt<br />

kostet 8,- € und ab zehn Personen<br />

6,- € pro Kopf. Mehr zum<br />

Angebot des Eidelstedter Kulturzentrums<br />

gibt’s unter<br />

www.ekulturell.de zu entdecken.<br />

Diese Seite wird von über<br />

90.000 Bürgern gelesen!<br />

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Nr. <strong>20</strong>16/16 · Seite 25<br />

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Neuer Trainer in der kommenden Saison: Frank Ramcke<br />

Quintett will Lurup vor dem freien Fall bewahren<br />

Fünf Männer wollen nach dem<br />

Abstieg des SV Lurup aus der<br />

Fußball-Oberliga Hamburg den<br />

freien Fall der Ligamannschaft<br />

verhindern. Spieltag für Spieltag<br />

leidet das Quintett, wenn die<br />

derzeitige Mannschaft wieder<br />

einmal zweistellig verloren hat.<br />

Das muss ein Ende haben,<br />

schwor sich Jan Kröger (48),<br />

Stadionsprecher und Redakteur<br />

der Stadionzeitung „flurstraße“<br />

und suchte nach Gleichgesinnten,<br />

die mit ihm zusammen bereit<br />

sein würden, den freien Fall<br />

der Mannschaft bis in die Kreis-<br />

Andreas Klobedanz von <strong>20</strong>09<br />

bis Oktober <strong>20</strong>12 Co-Trainer der<br />

Ligamannschaft war.<br />

Dritter im Bunde ist Uwe Petersen,<br />

der <strong>20</strong> Jahre lang zusammen<br />

mit Friedrich Müller und<br />

unter dem leider verstorbenen<br />

Klaus-Dieter Harms zum Funktionsteam<br />

der Ligamannschaft<br />

gehörte. Im Jahre <strong>20</strong>10 schied<br />

Petersen aus seiner Funktion<br />

aus, um Jüngeren Platz zu machen.<br />

Aber angesichts der Notlage<br />

seines Vereins ließ er sich<br />

nicht lange bitten, sich noch<br />

einmal einspannen zu lassen.<br />

dieses Jahres trat er von seinen<br />

Funktionen zurück, weil er die<br />

Unterstützung des Gesamtvorstands<br />

vermisste. „Peter Büttners<br />

Erfahrungen werden uns<br />

bei der Neuaufstellung des Li-<br />

die Pressearbeit zuständig sein<br />

wird. Er ist seit vier Jahren einer<br />

der regelmäßigen Autoren der<br />

Stadionzeitung.<br />

Am Montag dieser Woche wurde<br />

die Mannschaft von der neu-<br />

liga aufzuhalten. „Lurup hat eine<br />

Tradition zu verteidigen“, meinte<br />

Kröger trotzig und wurde fündig.<br />

Er selbst würde das Amt des Ligaobmanns<br />

übernehmen. Neuer<br />

Trainer und Sportlicher Leiter<br />

des Landesliga-Teams wird<br />

Frank Ramcke (52), „Luruper<br />

Jung“, der von der F-Jugend an<br />

bis zu den A-Junioren beim SVL<br />

Fußball gespielt hat und neben<br />

Auf ein Bier mit dem Sieger<br />

Keine Schwäche zeigte Lurups<br />

dritte Mannschaft in der Kreisklasse.<br />

Bereits am Freitagabend<br />

besiegte sie SV Lohkamp II mit<br />

4:1. Baran Gökalp in der 23. Minute,<br />

Peres Asafo Agyei (26.<br />

Minute) und Fevzi Akin (38. Minute)<br />

sorgen für den sicheren<br />

3:0-Pausenstand. Lohkamp<br />

Unter diesen Umständen will<br />

auch Peter Büttner ohne offizielle<br />

Funktion weiter zur Verfügung<br />

stehen. 15 Jahre lang war<br />

er ehrenamtlich für die Fußballabteilung<br />

tätig, sowohl für die<br />

Liga als auch für die Unteren<br />

Herrenmannschaften. Zuletzt<br />

war er kommissarischer Ligaobmann<br />

und Pressewart des<br />

Gesamtvereins. Anfang Februar<br />

Lurups Dritte kann es auch Freitagabend<br />

Die Spieler des SV Osdorfer Born finden Niederlage zwar nicht<br />

gerade Spitzenklasse, aber die Welt geht für sie auch nicht unter.<br />

verkürzte in der 67. Minute auf<br />

1:3, doch Lurup wackelte nicht<br />

einmal. Der eben eingewechselte<br />

Denis Wüpper markierte<br />

mit dem Schlusspfiff den 4:1-<br />

Endstand. Lurup spielt am<br />

Sonntag um 15 Uhr am Kleiberweg<br />

gegen den Tabellenvorletzten<br />

HEBC III.<br />

Vom Stadionsprecher zum Ligaobmann: Jan Kröger<br />

gaumfelds sehr zugute kommen“,<br />

sagte Jan Kröger. Optimistisch<br />

fügte er hinzu: „Die<br />

Zeit des Jammerns ist vorbei,<br />

wir wollen in der Zukunft wieder<br />

positive Signale senden.“ Zu<br />

seiner Entlastung und zur Sendung<br />

gerade dieser Signale holte<br />

Kröger als fünften Mann Markus<br />

Knerr mit ins Boot, der für<br />

Hilft mit bei der Liga des SV<br />

Lurup: Peter Büttner<br />

en Situation unterrichtet. Zuvor<br />

hatte schon der jetzige Trainer<br />

Norman Köhlitz seinen Rücktritt<br />

zum Ende der Spielzeit angekündigt.<br />

Er will gern wieder Jugendkoordinator<br />

sein, was auch<br />

dem Wunsch von Wolfgang Witte,<br />

dem Jugendleiter der Fußballabteilung,<br />

entspricht. Frank<br />

Ramcke zollt im Übrigen dem<br />

jetzigen Noch-Trainer-Team großen<br />

Respekt: „Trotz der nicht<br />

selten argen Niederlagen immer<br />

wieder auf den Platz gestellt zu<br />

haben, war allein schon eine<br />

große Leistung.“<br />

Frank Ramcke freut sich auf<br />

seine Arbeit, auch wenn sie sehr<br />

zeitaufwendig sein wird. Und er<br />

freut sich auf Spiele im neuen<br />

Stadion am Vorhornweg. „Ich<br />

glaube, wir werden eine Aufbruchstimmung<br />

erleben“, meint<br />

der neue Trainer.<br />

Noch ist nicht bekannt, wer unter<br />

den neuen Bedingungen weiter<br />

für den SV Lurup auflaufen<br />

wird. „Ich spreche das gesamte<br />

Team an, das sich in der laufenden<br />

Spielzeit so vorbildlich engagiert<br />

hat“, sagt Frank Ramcke.<br />

Wi.<br />

Über die 2:6-Niederlage des SV<br />

Osdorfer Born bei TSV Stellingen<br />

gab es nicht viel zu sagen.<br />

„Wir haben mit den Stellingern<br />

hinterher noch ein Bier getrunken“,<br />

resümierte der Borner<br />

Trainer Marc Puschzian. Zufrieden<br />

war er vor allem mit der<br />

ersten Halbzeit, in der die Borner<br />

gut und diszipliniert spielten<br />

und nach einem Treffer von<br />

Puschzian mit 1:0 in Führung<br />

gingen (13. Minute). Ein Strafstoß<br />

in der 26. Minute führte<br />

dann zum 1:1-Ausgleich. „Wir<br />

waren nach der Pause noch<br />

gar nicht richtig aus der Kabine,<br />

da lagen wir schon mit 1:2 zurück“,<br />

umschreibt Puschzian<br />

dann den aufkommenden<br />

Sturm. Einige Umstellungen,<br />

bedingt durch Personalnöte, sowie<br />

nachlassende Kräfte auf<br />

Borner Seite gaben den Gastgebern<br />

einige Gelegenheiten<br />

zum Toreschießen. Diese nutzten<br />

sie passabel und schraubten<br />

das Ergebnis auf 5:1 in die<br />

Höhe. Die Borner freuten sich<br />

noch über eine schöne Direktabnahme<br />

aus <strong>20</strong> Metern von<br />

Benjamin Friedl, der so auf 2:5<br />

verkürzte. Außerdem parierte<br />

Emil Ivanov im Borner Tor noch<br />

bärenstark einen weiteren Elfmeter,<br />

den er aus dem Winkel<br />

fischte. Trotzdem konnte Stellingen<br />

später noch auf den 6:2-<br />

Endstand erhöhen. Nach langer<br />

Zeit haben die Borner am Sonntag<br />

wieder ein Heimspiel. Um<br />

15 Uhr taucht Blau Weiß 96<br />

Schenefeld II zum Duell auf.<br />

Die Schenefelder gewannen bereits<br />

am Freitagabend mit 6:0<br />

gegen Standard Alu. Für Schenefeld<br />

trafen Rene Müller<br />

(17./61. Minute), Kevin-Pierre<br />

Voss (34./51. Minute), Julius<br />

Paster (38. Minute) und Christoph<br />

Kunze (88. Minute). Alu<br />

musste seit der 62. Minute nach<br />

einer Gelb-Roten Karte in Unterzahl<br />

spielen.<br />

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Seite 26 · Nr. <strong>20</strong>16/16<br />

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Die Fahrerlaubnis der Klassen A und B gleichzeitig zu machen, hat viele Vorteile<br />

Beim Wort „Führerschein“ denken<br />

die meisten zuerst an die<br />

Fahrerlaubnis für den Pkw. Aber<br />

wäre es nicht eigentlich schöner,<br />

die Freiheit auf zwei Rädern zu<br />

genießen? Die gute Nachricht:<br />

Man muss sich nicht für eins<br />

entscheiden. Jens Schmanke,<br />

Inhaber der Fahrschule SPID<br />

plädiert dafür, den Führerschein<br />

für Pkw und Motorrad gemeinsam<br />

zu machen.<br />

Bei Sonnenschein mit dem Bike<br />

auf Tour gehen und sich den<br />

Fahrtwind um die Nase wehen<br />

lassen, aber gleichzeitig auch<br />

bei Regen, Schnee und Kälte<br />

komfortabel unterwegs sein:<br />

Viele wünschen sich beides.<br />

„Und es spricht auch nichts dagegen“,<br />

so Fahrlehrer Jens<br />

Schmanke. „Im Gegenteil: Die<br />

Fahrerlaubnis für die Klassen A<br />

Bei den Deutschen Boxmeisterschaften<br />

der Junioren, die<br />

vom 19. bis 23. April auf der Insel<br />

Rügen ausgetragen werden,<br />

geht mit Leon Rahimi auch ein<br />

Rahimi aus Lurup kämpft um die Deutsche Meisterschaft<br />

Kämpfer des SV Lurup an den<br />

Start. Rahimi tritt in der Gewichtsklasse<br />

bis 80 Kilo an. Im<br />

vergangenen Jahr kämpfte der<br />

Schützling von Trainer Igli<br />

Keine Bonuspunkte für TuS Osdorf II<br />

Nötig war die 0:2-Niederlage<br />

der zweiten Mannschaft von<br />

TuS Osdorf gegen Kreisligaspitzenreiter<br />

HEBC II nicht. Aber<br />

ärgerlich war TuS-Trainer Olaf<br />

Jobmann hinterher auch nicht.<br />

„Meine Mannschaft hat eine<br />

sehr gute Leistung gezeigt. Das<br />

stimmt mich zuversichtlich auf<br />

die Spiele gegen Komet Blankenese<br />

und Roland Wedel“,<br />

sagte er. Dort will Osdorf wichtige<br />

Punkte gegen den Abstieg<br />

holen. Punkte gegen HEBC<br />

wären lediglich eine Zugabe gewesen.<br />

Die Osdorfer hatten<br />

den Spitzenreiter vor allem in<br />

der ersten Halbzeit gut unter<br />

Kontrolle. Eine unglückliche Abseitssituation<br />

und ein ungenauer<br />

Heber hätten sogar zu Toren für<br />

Osdorf führen können. „HEBC<br />

war zur Pause schon ziemlich<br />

nervös“, so Jobmann. Pech<br />

hatte seine Elf dann mit einem<br />

weiten Torwartabschlag, der<br />

umgehend wieder zurück zum<br />

eigenen Tor kam. Der HEBC-<br />

Stürmer stand dann alleine vor<br />

Björn Quassdorf und ließ diesem<br />

keine Abwehrmöglichkeit.<br />

Osdorf beraubte sich dann seiner<br />

letzten Chance, als Quassdorf<br />

einen Ball nur abprallen<br />

lassen konnte. Die Osdorfer lamentierten<br />

zu sehr über einen<br />

Ausball, der HEBC-Stürmer<br />

schaltete am schnellsten und<br />

schob zum 2:0 ein (70. Minute).<br />

„Mit diesen Fehler haben wir<br />

uns selbst geschlagen“, sage<br />

Jobmann nüchtern. Den Vorsprung<br />

konnte seine Elf nicht<br />

aufholen, auch wenn sie weiterhin<br />

stark aufspielte. Osdorf<br />

spielt am Sonntag um 12.30<br />

Uhr gegen Komet Blankenese<br />

am Kroonhorst.<br />

Hans-Jürgen Schulke (Hrsg.) Eine faszinierende<br />

Zeitreise durch den Sport<br />

Als Vereine in Bewegung kamen<br />

Die sportliche Betätigung in einer<br />

frei gewählten Gemeinschaft<br />

Gleichgesinnter hat ihre Wurzeln<br />

in Hamburg. Der älteste Sportverein<br />

der Welt, die Hamburger<br />

Turnerschaft von 1816, feiert<br />

sein <strong>20</strong>0-jähriges Jubiläum.<br />

Zwar ist der Titel „Ältester“ nicht<br />

gänzlich unumstritten, aber<br />

zweifellos gehört die „HT 16“ zu<br />

den absoluten Urvätern des<br />

Turnsports. Sportvereine bildeten<br />

sich in anderen Ländern<br />

erst, nachdem die Deutschen<br />

die Ideen des Friedrich Ludwig<br />

Jahn in demokratischen Formen<br />

organisiert hatten. Dieses ehrwürdige<br />

Jubiläum ist der Anlass<br />

für eine „Zeitreise durch den<br />

Sport“. Erfahrene Autoren um<br />

den Herausgeber Hans-Jürgen<br />

Schulke erzählen in zahlreichen<br />

kurzen Abschnitten die Geschichte<br />

des Vereinssports. Sie<br />

ist eng verknüpft mit den grundlegenden<br />

gesellschaftlichen und<br />

politischen Veränderungen in<br />

Deutschland. Die Zeitreise führt<br />

von Napoleons Besatzung über<br />

das Kaiserreich, die Weimarer<br />

Republik, die Nazizeit, zwei<br />

Weltkriege und die Wiedervereinigung<br />

bis in die Gegenwart.<br />

Die Autoren betrachten dabei<br />

die HT 16 als Keimzelle der<br />

größten Bürgerbewegung in<br />

Deutschland – 27 Millionen<br />

Menschen betätigen sich heute<br />

in 90.000 Vereinen. Das Buch<br />

vermittelt auch zwei weitere Geschichten:<br />

In einer fortlaufenden<br />

Zeitleiste tauchen kurze Stichworte<br />

zu historisch wichtigen<br />

Daten auf, vom großen Brand in<br />

Hamburg 1842 über den Beginn<br />

der Nürnberger Prozesse 1946<br />

bis zum negativen Ausgang des<br />

Referendums <strong>20</strong>15 zur Olympiabewerbung<br />

Hamburgs. Außerdem<br />

wird mit zahlreichen Fotos,<br />

Faksimiles, Wappen, Postkarten<br />

und Zeichnungen auch<br />

bildlich dazu eingeladen, mit<br />

dem Sport einen wesentlichen<br />

Teil unseres Alltags zu entdecken.<br />

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Als Vereine in Bewegung kamen,<br />

Eine faszinierende Zeitreise<br />

durch den Sport<br />

3<strong>20</strong> Seiten, 26 x 21 cm, Hardcover,<br />

durchgehend farbig, ISBN<br />

978-3-7307-0258-1, 34,90 €<br />

Erschienen im Verlag Die Werkstatt,<br />

Göttingen<br />

(Motorrad) und B (Pkw) in einem<br />

Rutsch zu machen, bringt gleich<br />

mehrere Vorteile.“<br />

Denn die Theoriestunden für<br />

den Pkw-Führerschein<br />

werden beim<br />

Motorrad-Führerschein<br />

angerechnet.<br />

„Es kommen nur<br />

noch vier spezielle<br />

Unterrichtsstunden<br />

für die Klasse A hinzu“,<br />

erklärt der engagierte<br />

Fahrlehrer.<br />

Die intensive Fahrpraxis<br />

auf zwei und<br />

vier Rädern ist<br />

ebenfalls ein Plus: „Sie trägt zu<br />

einem optimalen Fahrgefühl und<br />

dadurch von Anfang an zu einer<br />

besonders sicheren Fahrweise<br />

bei. So werden Fahrschüler<br />

schneller zu guten und verantwortungsbewussten<br />

Fahrern“,<br />

weiß Jens Schmanke.<br />

Den Führerschein der Klasse<br />

A2 für leistungsbeschränkte<br />

Krafträder kann man mit 18 Jahren<br />

machen. Um nach zwei Jahren<br />

die Klasse A zu erhalten,<br />

muss eine weitere praktische<br />

Prüfung abgelegt werden. Wer<br />

dagegen direkt in die Klasse A<br />

Kapllani noch in der Altersgruppe<br />

der Kadetten, wo er bei der<br />

„Deutschen“ die Bronzemedaille<br />

gewann. Inzwischen hat sich<br />

Rahimi weiter verbessert. Trainer<br />

Kapllani traut ihm sogar den<br />

Einzug ins Finale zu.<br />

Ein weiterer Kämpfer des SV<br />

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einsteigen will, muss mindestens<br />

24 Jahre alt sein. Fahrschulinhaber<br />

Jens Schmanke<br />

rät daher, früh anzufangen:<br />

„Dann kann man schon mit <strong>20</strong><br />

die Fahrerlaubnis der Klasse A<br />

in den Händen halten, mit der<br />

man jedes Motorrad steuern<br />

darf.“<br />

Doppelt frei, doppelt gut – und<br />

doppelt mobil: Inhaber der Fahrerlaubnis<br />

für Pkw und Motorrad<br />

können für jede Gelegenheit das<br />

passende Fahrzeug nutzen. Und<br />

haben natürlich doppelt so viel<br />

Spaß beim Fahren!<br />

Fragen zum doppelten Führerschein<br />

beantwortet Jens<br />

Schmanke gern unter der<br />

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Lurup, Ugur Can Nacarli, dagegen<br />

kann die Kämpfe nur als<br />

Zuschauer verfolgen. Weil er<br />

nach einer überraschenden k.o.-<br />

Niederlage eine vierwöchige<br />

Schutzsperre erhielt, kann Nacarli<br />

seinen Titel nicht verteidigen.<br />

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Brügmann und Kranich verletzt vom Platz<br />

Altona beklagt Condors harte Gangart<br />

In der Pressekonferenz nach<br />

dem 1:0-Sieg des SC Condor<br />

über Altona 93 war die harte<br />

Gangart der Heimmannschaft<br />

das bestimmende Thema. Ihr<br />

fielen mit Felix Brügmann und<br />

Kemo Kranich immerhin zwei<br />

wichtige Spieler des AFC zum<br />

Opfer. Sie mussten verletzt ausgewechselt<br />

werden und werden<br />

voraussichtlich länger ausfallen.<br />

„Nicht die Niederlage schmerzt,<br />

sondern die Verletzungen dieser<br />

Spieler“, sagte Berkan Algan.<br />

Dabei dürfte er schon<br />

die Aufstiegsspiele<br />

zur Regionalliga im<br />

Blick gehabt haben.<br />

Die Verletzungen hätten<br />

nach Meinung<br />

des Trainers vermieden<br />

werden können,<br />

wenn Schiedsrichter<br />

Krohn (TSV Reinbek)<br />

schon früher gelbe<br />

Karten gezogen hätte.<br />

Brügmann erlitt<br />

Fleischwunden im<br />

Gesicht, Kranich Rippenbruch<br />

und Prellungen.<br />

Der Sieg Condors<br />

war der kompakten<br />

Abwehr zu verdanken,<br />

mit der Altonas<br />

Offensivspieler überhaupt<br />

nicht zurecht<br />

kamen. Das einzige<br />

Tor des Spiels fiel in<br />

der 35. Minute durch<br />

einen Konter von da<br />

Silva. Altona hatte<br />

Stürmer Kemo Kranich von Altona 93 fällt<br />

mit Verletzung aus<br />

aus dem Spiel heraus<br />

durch Moslehe und Lipke<br />

ebenfalls Chancen. Aber<br />

Condor-Torwart Kleinschmidt<br />

bewies wieder einmal<br />

Übersicht.<br />

Am kommenden Sonntag,<br />

dem 24. April, empfängt<br />

der AFC um 14 Uhr den<br />

Dritten der Tabelle, SC<br />

Victoria. Auch „Vicky“, von<br />

Jasko Bajramovic trainiert,<br />

unterlag am vergangenen<br />

Spieltag überraschend auswärts<br />

dem Abstiegskandidaten<br />

Buxtehuder SV mit<br />

2:3. Dabei lag Victoria<br />

durch Tore von Edeling und<br />

Boock bis zur 55. Minute<br />

noch mit 2:0 in Führung.<br />

Aber Buxtehudes Kampfgeist<br />

drehte das Spiel. In<br />

der 88. Minute sorgte Detje<br />

für den Siegtreffer der<br />

Platzherren.<br />

Das Hinspiel der beiden alten<br />

Rivalen Altona 93 und<br />

Victoria gewann Algans<br />

AFC mit 3:2.<br />

Nr. <strong>20</strong>16/16 · Seite 27<br />

Sport Nachrichten HSV-Corner<br />

Starke Woche für den SV Lurup<br />

Köhlitz-Elf unterliegt Buchholz mit 0:6<br />

Kein guter Sonntagsstart für<br />

den SV Lurup. Duran Yalcin hatte<br />

offenbar den Marathon in<br />

Hamburg sträflich unterschätzt<br />

und saß erst einmal an der<br />

Alster fest. Und dann ließ die<br />

Luruper Abwehr den Ball durchrutschen<br />

und die Gastgeber<br />

kassierten wieder einmal eines<br />

ihrer berühmten frühen Gegentore.<br />

„Nach acht Sekunden“,<br />

Woche ihre Begegnung gegen<br />

Pinneberg nachgeholt. Pinneberg<br />

gewann in Lurup mit 3:0,<br />

tat sich aber doch sehr schwer.<br />

Ein Strafstoß in der 13. Minute,<br />

ein Freistoß in der 25. Minute<br />

und eine gute Kombination in<br />

der 34. Minute sorgten für den<br />

sicheren Pausenstand. Pinneberg<br />

reihte zwar in der zweiten<br />

Halbzeit auch noch eine Menge<br />

erhöhte erst in der 32. Minute<br />

mit tatkräftiger Unterstützung<br />

der Luruper auf 2:0. „Uns bringen<br />

meistens die Ballverluste<br />

Michael Glamann parierte zum wiederholten Male in der Saison<br />

einen Strafstoß. Bisher scheiterten die Schützen acht Mal an<br />

ihm. Hier musste er sich beim 6:0 von Buchholz aber doch geschlagen<br />

geben.<br />

stammelte Lurups Trainer Norman<br />

Köhlitz beinahe. Doch danach<br />

knüpften die Luruper fast<br />

nahtlos an ihr gutes Spiel gegen<br />

den VfL Pinneberg und zogen<br />

sich am Ende mit einer 0:6-Niederlage<br />

gegen TSV Buchholz<br />

höchst achtbar aus der Affäre.<br />

Die Luruper hatten unter der<br />

Möglichkeiten an, doch die Gäste<br />

vergaben diese ebenso kläglich<br />

wie die Luruper stark kämpften.<br />

Nikolas Schütze vergab in<br />

der 80. Minute sogar noch überhastet<br />

den Ehrentreffer für Lurup.<br />

Nach dem frühen Rückstand tat<br />

sich lange Zeit nichts. Buchholz<br />

Timo Todorowic setzt zum<br />

Schuss an, wird dann aber gerade<br />

noch gestört.<br />

um“, so Köhlitz nach dem Spiel.<br />

Buchholz mühte sich zwischenzeitlich<br />

kräftig, lief jedoch immer<br />

wieder ins Abseits und konnte<br />

sich auch sonst nicht richtig<br />

durchsetzen. Eine verunglückte<br />

Flanke und noch ein Luruper<br />

Geschenk (44./45. Minute) ergaben<br />

dann den doch überraschend<br />

hohen 4:0-Pausenstand.<br />

Ärgerlich dann auch das 0:5<br />

(57. Minute). Wieder ein Kullerball,<br />

den Lurup hätte bereinigen<br />

müssen. Ärgerlich war es vor<br />

allem deshalb, weil Michael Glamann<br />

wenige Augenblicke zuvor<br />

In guter Form: Altona 93-Torhüter<br />

Joshua du Preez<br />

wieder einmal stark einen Elfmeter<br />

pariert hatte und kurz darauf<br />

in brenzliger Situation ebenfalls<br />

zur Stelle war.<br />

Gefallen hat vor allem, dass den<br />

Lurupern zum Spielende hin<br />

nicht die Puste ausging. Mehr<br />

als einen weiteren Treffer zum<br />

0:6-Endstand (74. Minute) ließen<br />

die Gastgeber nicht mehr zu.<br />

Entweder lief Buchholz ins Abseits<br />

oder die Abwehr hielt noch<br />

ein Bein dazwischen. Mit der<br />

Gewissheit des besiegelten Abstiegs<br />

aus der Oberliga spielen<br />

die Luruper scheinbar befreit<br />

auf. Trotz der beiden Niederlagen<br />

– Lurup wusste diese Woche<br />

sehr zu gefallen.<br />

Lurup muss nun am Sonnabend<br />

um 14 Uhr bei Meiendorfer SV<br />

antreten. Gegen Meiendorf holten<br />

die Luruper bisher ihren einzigen<br />

Saisonpunkt (2:2 im Hinspiel).<br />

Sollte Lurup weiterhin<br />

konstant spielen, könnte gegen<br />

die abstiegsgefährdete MSV-Elf<br />

erneut ein Punkt drin sein. Am<br />

27. April wird in Lurup um 18.30<br />

Uhr dann das Nachholspiel gegen<br />

BU angepfiffen. Das könnte<br />

noch einmal ein schönes Spiel<br />

werden vor einer interessanten<br />

Kulisse.<br />

Lurup: Glamann, Schiede, S.<br />

Ockasov, Mellies, Affo, Belkhodja,<br />

R. Majer, S. Karimi, Todorowic<br />

(69. Minute: Tarverdizadeh),<br />

K. Ockasow, Schütze<br />

Das Derby vor der Brust. Nach der bitteren 0:3-Niederlage<br />

in Dortmund steht der Hamburger SV im<br />

Derby gegen den SV Werder Bremen (Freitag, Anstoß<br />

<strong>20</strong>:30 Uhr) unter Druck. Denn der Rivale von der<br />

Weser, der derzeit mit 31 Zählern auf dem Relegationsplatz<br />

steht, hat mit einem 3:2-Sieg gegen den VfL<br />

Wolfsburg den Rückstand auf drei Zähler verkürzt.<br />

Doch genau in diesen Situationen behielt der HSV im<br />

laufenden Saisonverlauf bisher die Nerven, sodass<br />

Kampfspiel: Am Freitagabend (Anstoß <strong>20</strong>:30 Uhr) wird<br />

es im 1<strong>04</strong>. Nordderby ins Eingemachte gehen.<br />

Cheftrainer Bruno Labbadia gefasst und konzentriert<br />

in das Spiel geht: „Wir wissen, was auf uns zu kommt<br />

und werden uns in der Woche gut auf das Spiel vorbereiten.<br />

Dabei werden wir den Tatsachen in die Augen<br />

schauen, aber keine Angst haben. Es ist wichtig uns<br />

vor Augen zu führen, was wir hier am Freitag gewinnen<br />

können. Wir wollen Werder auf Distanz halten.“ Mit<br />

dem zweiten Derby-Sieg in dieser Saison – die Labbadia-Elf<br />

siegte im Hinspiel mit 3:1 - würde der HSV das<br />

Abstiegsgespenst vorerst wieder aus dem Volkspark<br />

vertreiben und das stellt für Mannschaft und Fans einen<br />

Riesenansporn dar.<br />

Drobo und die 187. Durch den Platzverweis von HSV-<br />

Keeper Rene Adler im Spiel gegen Dortmund wird Jaroslav<br />

Drobny gegen Werder Bremen zum siebten<br />

Mal in dieser Saison und insgesamt zum 187. Mal in<br />

der Bundesliga zwischen den Pfosten stehen. Angesichts<br />

dieser Erfahrung macht sich Bruno Labbadia<br />

keine Sorge um die Besetzung der Torwartposition:<br />

„Wir haben zwei sehr gute Torhüter, das haben wir ja<br />

immer gesagt. Drobo hat in letzter Zeit gut trainiert.<br />

Das macht er ohnehin immer. Er hat eine hohe Eigenmotivation<br />

und absolviert gern das Torwarttraining.<br />

Wir können uns auf ihn verlassen." Der 36-jährige<br />

Tscheche hütete übrigens auch beim letzten Derby-<br />

Heimsieg im November <strong>20</strong>14 den HSV-Kasten und<br />

blieb beim 2:0 sogar ohne Gegentor.<br />

Jaroslav Drobny spielte in dieser Saison in drei seiner<br />

insgesamt sechs Einsätze zu null – zuletzt beim 1:0 in<br />

Ingolstadt.<br />

Entwarnung und Rückkehr. Die beiden treffsichersten<br />

Rothosen Nicolai Müller (acht Tore) und Pierre-Michel<br />

Lasogga (6) können durchatmen. Beide hatten sich<br />

beim 0:3 in Dortmund verletzt und mussten ausgewechselt<br />

werden. Zu Beginn der Woche sorgten eingehenden<br />

Untersuchungen dann aber für Entwarnung,<br />

sodass das Offensivduo gegen Bremen einsatzbereit<br />

ist. Auch Regisseur Aaron Hunt, der zuletzt gegen<br />

Darmstadt und in Dortmund mit Oberschenkelproblemen<br />

passen musste, peilt gegen seinen Ex-Club eine<br />

Rückkehr an. 284 Pflichtspiele hat der 29-Jährige für<br />

Werder absolviert.<br />

Mannschaftsfeier im Volkspark. Auch in den Amateurligen<br />

neigt sich die Saison dem Ende entgegen<br />

und das ist meist ein guter Anlass für eine Mannschaftsfeier<br />

im Volksparkstadion. Kids können sich<br />

dabei unter anderem auf eine Stadiontour, ein Wettbewerb<br />

im Torwandschießen und einen Museumsbesuch<br />

freuen. Die Feier dauert circa drei Stunden und<br />

optional kann auch ein Erinnerungsshirt mit Individualflock<br />

bestellt werden. Alle Informationen zu den<br />

Mannschaftsfeiern im Volksparkstadion gibt es unter<br />

www.hsv.de/kids.


Seite 28 · Nr. <strong>20</strong>16/16<br />

Forellensee<br />

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50 Jahre Schulabschluss Schule Langbargheide<br />

Lasst uns die Gläser heben auf<br />

unser fröhliches Rentnerleben<br />

„Siebzehn Jahr, blondes Haar“<br />

- mit diesem 1965er Hit von<br />

Udo Jürgens im Gepäck wurden<br />

29 Volksschüler (18 Mädchen<br />

und 11 Jungen) ein Jahr später<br />

aus der Schule Langbargheide<br />

entlassen, und 50 Jahre später<br />

trafen sie sich zum „6. Schüleraustauschplausch“<br />

quasi zu einem<br />

Goldenen Klassentreffen<br />

nach zuvor fünf Treffen(1970-<br />

1984-1996-<strong>20</strong>06-<strong>20</strong>07-50 Jahre<br />

Schule Langbargheide), um sich<br />

Wir fertigen für Ihre nächste Feier die<br />

leckeren Fischplatten nach Wunsch!<br />

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Bei Bestellungen ab € 39,- servieren wir eine Flasche Wein nach Wahl dazu.<br />

Mehr Infos auch:<br />

www.luruper-nachrichten.de<br />

Hintere Reihe v.l.-Eveline Voss, Peter Mecklenburg, Gisela Ertel,<br />

Hans-Jürgen Bollin, Marianne Jessat, Rita Putzke. Vordere<br />

Reihe v.l.-Christel Prautzsch, Christine Vogler, Bärbel Israel,<br />

Edelgard Brinkmann und Anke Rätzmann<br />

„ergraut“ in geselliger Runde<br />

noch einmal stundenlang über<br />

alte Zeiten zu unterhalten. Die<br />

Ex-Jungen über die süßenschüchternen<br />

Mädchen aus der<br />

Raucherecke und die Ex-Mädel<br />

über die sportlich-heldenhaften<br />

Jungen, und wie hübsch, fesch<br />

und stramm sie doch alle einst<br />

waren. Beweismaterial in Form<br />

von vielen Schwarz-Weiß Fotos<br />

lag vor- wie immer zu ihren Treffen.<br />

Doch der Countdown des<br />

Lebens läuft, alle wurden reifer<br />

und in Rente geschickt, mittlerweile<br />

nagt auch der Zahn der<br />

Zeit: Die Zähne weichen den<br />

Brücken, die Waage schlägt<br />

aus, alle sind manchmal etwas<br />

schlapp und wackelig auf den<br />

Beinen, weil die Enkelkinder<br />

Oma und Opa auf Trab halten.<br />

Na und, dann wird eben ausgiebig<br />

gelesen im Wartezimmer<br />

des Hausarztes...Dennoch wollten<br />

sie alle wissen, was sich<br />

seit dem letzten Treffen <strong>20</strong>06-<br />

da standen sie ja allesamt noch<br />

in Brot und Arbeit- alles ereignet<br />

hat, und was die Realität aus<br />

dem Rentenalter-Traum gemacht<br />

hat: Hobbys – Gesundheit-<br />

Nebenjob zur Aufbesserung<br />

der Rente- kurzum, wie<br />

jetzt so das „Tagesgeschäft“<br />

abläuft, wie glücklich man mit<br />

seiner Familie lebt, um dann so<br />

Gültig von Mo. 25.<strong>04</strong>. bis Sa. 30.<strong>04</strong>.<strong>20</strong>16*<br />

Kostenlose Kundenhotline: 0800 – 325 325 325<br />

SPREESTRASSE 12 • LURUP<br />

Zweiter Sieger! – ist doch auch<br />

ein Erfolg…<br />

lange wie möglich im LUSTIS<br />

zu bleiben-„um nur nicht nach<br />

Hause zu müssen.“ Rita Putzke,<br />

sie hat alle Treffen organisiert:<br />

„Ich habe 25 Ehemalige angeschrieben,<br />

11 kamen, 4 sagten<br />

ab, der Rest hat sich nicht gemeldet,<br />

und unsere Klassenlehrerin<br />

Ingrid Mahler (lebt in einem<br />

Seniorenheim in Rellingen ) war<br />

leider in Urlaub. Ich werde demnächst<br />

Kontakt mit ihr aufnehmen,<br />

und über unser Treffen<br />

berichten.“ Eines aber war echt<br />

neu, und sie alle waren darüber<br />

hellauf begeistert, Peter Mecklenburg<br />

hatte ein Exemplar ihrer<br />

Klassenreise vom 28.08-<br />

03.09.1964 nach Bad Harzburg<br />

dabei, so was wie ein Tagebuch,<br />

in dem sich alle Schüler/innen<br />

mit einem Tagesbericht verewigen<br />

mussten, und das machte<br />

natürlich die Runde! Anke Rätzmann:<br />

„Mein Vater wollte partout<br />

nicht, dass ich mit auf die<br />

Klassenreise gehe, doch Frau<br />

Mahler setzte sich durch, und<br />

ich war natürlich glücklich. Wir<br />

sind viel gewandert, machten<br />

eine Schnitzeljagd, eine Nachtwanderung<br />

und abends wurden<br />

lustige Sachen gemacht, u.a.<br />

eine Modenschau und ein<br />

Sketchabend. Das war wirklich<br />

toll, weniger toll war dann der<br />

Schulalltag im Chor. Ich habe<br />

richtig gerne gesungen, doch<br />

Schulleiter Balz spielte eine<br />

schreckliche Geige.“ Eveline<br />

Voss erinnert sich bei jedem<br />

Treffen immer wieder gerne an<br />

ihren Sportlehrer: „Irgendwie<br />

hatte ich das Gefühl, der mochte<br />

mich, und ich gebe zu- ich ihn<br />

natürlich auch. Mit Frau Mahler<br />

kam ich weniger gut aus, sie<br />

hat mich sehr oft gestraft, warum-<br />

weiß ich bis heute nicht.“<br />

Bestimmt wissen es ihre Mitschüler/innen-<br />

doch Schweigen<br />

ist des Sängers Kunst!<br />

Peter Mecklenburg: „Auf allen<br />

Fahrten zum Klassentreffen<br />

musste ich jedes Mal schmunzeln<br />

über Christine Vogler. Auf<br />

die Frage von Frau Mahler im<br />

Fach Erdkunde- „Warum hat<br />

Deutschland Sansibar gegen<br />

Helgoland eingetauscht?“- antwortete<br />

sie wie aus der Pistole<br />

geschossen- „Damit wir besser<br />

schmuggeln können.“ Wie lange<br />

getagt wurde, wollte Rita Putzke<br />

nicht verraten, fest aber stehtin<br />

fünf Jahren heißt es wieder<br />

„Weißt du noch?“ Und dann<br />

sind sie in dem Alter- Zitat Tina<br />

Turner: „In dem ich erst mein<br />

Gebiss und mein Hörgerät nötig<br />

habe, um zu fragen wo meine<br />

Brille ist.“<br />

(fe)<br />

Do you speak English? – Englisch wird immer wichtiger<br />

AWO organisiert Sprachreise für Jugendliche nach England in den Ferien<br />

Eine Fremdsprache lernt sich<br />

am besten dort, wo sie auch<br />

gesprochen wird. Deshalb organisiert<br />

das AWO Jugendwerk<br />

Unterelbe bereits seit 30 Jahren<br />

Sprachreisen nach Großbritannien.<br />

In diesen Sommerferien<br />

geht es für 14-17Jährige an die<br />

Südküste von England. Zwei<br />

Gruppen fahren per Bus und<br />

Fähre vom 29.07 – 14.08. nach<br />

Christchurch und auf die Isle of<br />

Wight, eine weitere vom <strong>20</strong>.08.<br />

– 03.09.16 per Flugzeug nach<br />

Christchurch.<br />

Die Jugendlichen im Alter von<br />

14-17 Jahren wohnen bei Gastfamilien,<br />

die auch die Verpflegung<br />

übernehmen. An jeweils<br />

fünf Tagen in der Woche (insg.<br />

30 x 45 Min.) werden die deutschen<br />

Schüler in Englisch von<br />

qualifizierten Muttersprachlern<br />

unterrichtet.<br />

Danach erwartet die Gruppe ein<br />

vielfältiges Programm, bei dem<br />

das Gelernte sofort Anwendung<br />

finden wird: So ist eine ganztägige<br />

Fahrt nach London bereits<br />

eingeplant. Hinzu kommen mehrere<br />

Halbtagsfahrten in die Umgebung<br />

des jeweiligen Aufenthaltsortes.<br />

Ebenso treffen<br />

sich die Jugendlichen,<br />

um gemeinsam<br />

Sport zu treiben und<br />

sich im Kino englischsprachige<br />

Filme anzusehen.<br />

Selbst an einen<br />

Discobesuch haben die<br />

Organisatoren gedacht,<br />

die die Jugendlichen die<br />

ganze Zeit über begleiten<br />

werden, und bei Problemen<br />

als Ansprechpartner<br />

zur Verfügung<br />

stehen.<br />

Etwa sechs Wochen vor<br />

der Reise gibt es eine<br />

Informationsveranstaltung<br />

für die Eltern und<br />

Teilnehmer, sowie ein<br />

Kennlerntreffen für die Jugendlichen<br />

und Betreuer. Weitere Infos<br />

gibt es beim Jugendwerk<br />

unter <strong>04</strong>101/<strong>20</strong>5737 oder im Internet<br />

auf der Seite www.awojugendwerk-unterelbe.de

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