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Der Beefer - 800 Grad

Der Beefer - 800 Grad - Perfektion für Steaks & Co. Zweifelsohne, das heißeste Rezeptbuch der Welt – mit viel Wissenswertem und Wissenschaftlichem rund um das Thema 800 Grad sowie einer detaillierten Beschreibung des innovativen Grillgeräts samt Zubehör.

Der Beefer - 800 Grad - Perfektion für Steaks & Co.
Zweifelsohne, das heißeste Rezeptbuch der Welt – mit viel Wissenswertem und Wissenschaftlichem rund um das Thema 800 Grad sowie einer detaillierten Beschreibung des innovativen Grillgeräts samt Zubehör.

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<strong>800</strong> GRAD<br />

DER BEEFER<br />

PERFEKTION FÜR STEAKS & CO.


3<br />

DIE SEELE DES HEAVY METAL<br />

In meinem Beruf wird man hellhörig, wenn im Umfeld von einem Grillgerät für<br />

den Hausgebrauch erzählt wird, dass es problemlos mit amerikanischen Steakhouse-Grills<br />

aufnehmen kann. Das war schon eine Aussage, die mich sehr<br />

neugierig machte.<br />

Ich traf Frank Hecker, Frantz Konzen und Marc Kirwald zum ersten Mal auf<br />

einer Messe. Sofort waren mir die Jungs sympathisch. Man konnte sich dieser<br />

puren Leidenschaft kaum entziehen, mit der sie bei der Sache waren – Quereinsteiger,<br />

die bedingungslos eine Idee verfolgt hatten und die jetzt dabei<br />

waren, diese zur Erfolgsstory zu machen. Wie schwierig so etwas sein kann,<br />

habe ich am eigenen Leib erfahren, als meine Brüder und ich vor zehn Jahren<br />

unser Unternehmen gründeten.<br />

<strong>Der</strong> <strong>Beefer</strong> ist eine Innovation, vielleicht die größte seit Jahrzehnten im<br />

Segment der Grillgeräte. Das einzigartige Geschmackserlebnis macht ihn zu<br />

einer wirklichen Bereicherung.<br />

Für Otto Gourmet ist der <strong>Beefer</strong> längst unverzichtbar geworden. Die Ergebnisse,<br />

die der robuste <strong>800</strong>-<strong>Grad</strong>-Edelstahlkasten erzielt, haben uns von Anfang an<br />

überzeugt. Mehr kann man aus besten Fleischprodukten einfach nicht rausholen!<br />

Seiner höllischen Temperatur haben wir sogar eine eigene Fleischkollektion<br />

gewidmet. Besonders freue ich mich, dass uns heute eine lebendige<br />

Partnerschaft mit den Jungs verbindet. Denn erst sie geben dem <strong>Beefer</strong> den<br />

Funken, ohne den diese Erfolgsgeschichte nicht gezündet hätte: seine Seele!<br />

Wolfgang Otto


INHALTSVERZEICHNIS<br />

GEBOREN AUS PURER FLEISCHESLUST 6<br />

BEEF & GREET MIT MARC, FRANK UND FRANTZ 12<br />

DER BEEFER – DON’T CALL IT GASGRILL 18<br />

DAS ZUBEHÖR 20<br />

SO! BEEFT DAS 24<br />

BEEFER-REZEPTE 32<br />

BEEFER-WISSEN 174<br />

REZEPTREGISTER 204


6 GEBOREN AUS PURER FLEISCHESLUST<br />

GEBOREN AUS PURER FLEISCHESLUST 7<br />

GEBOREN AUS PURER FLEISCHESLUST<br />

Alles beginnt im New Yorker Stadtteil Brooklyn. An einem Sommertag des Jahres 2011.<br />

Susanne und Frank Hecker aus Königswinter am Rhein machen Urlaub im Big Apple. Um<br />

die Mittagszeit betreten sie das Steakhouse Peter Luger, Broadway 178. Das 1887 von einem<br />

deutschen Auswanderer gegründete Restaurant gilt unter Liebhabern des Kurzgegrillten als<br />

einer jener Orte, an denen man einmal gegessen haben muss. Das finden auch die Heckers.<br />

Sie bestellen US-Prime-Beef, Ribeye, trockengereift in Lugers heiligen Hallen. Danach ist<br />

nichts mehr, wie es war.<br />

HECKER<br />

Frank Hecker ist TV-Regisseur. In den<br />

neunziger Jahren arbeitet er als Bildmischer<br />

für die ersten Fernseh-Kochshows.<br />

Was deren Protagonisten aus<br />

simplen Zutaten auf den Teller zaubern,<br />

fasziniert ihn zunehmend:<br />

Hecker kauft die ersten Kochbücher.<br />

Er probiert, experimentiert, optimiert.<br />

Er wird zu einem sympathischen Food-<br />

Nerd. <strong>Der</strong> Spiralschneider ist fortan im<br />

Dauereinsatz. Hecker püriert, Hecker<br />

schäumt. Er setzt sich mit Produktqualität<br />

auseinander. Sein Job bringt<br />

ihn um die Welt. Er besucht Restaurants,<br />

beurteilt sie in den Kategorien<br />

„kann ich nicht, kann ich auch, kann<br />

ich besser“. An der Qualität, die er<br />

mit seinem mächtigen Gasgrill erzielt,<br />

gibt es für ihn nichts auszu setzen. Im<br />

Gegenteil, ihm schmeckt es, seiner<br />

Frau schmeckt es. Dann kommt Luger.<br />

Schon beim ersten Bissen weiß<br />

Hecker: „kann ich nicht“. Es ist eine<br />

Offenbarung, erwachsen aus <strong>800</strong> <strong>Grad</strong><br />

Oberhitze. So soll …, nein, so muss<br />

ein Steak schmecken. Zuhause fängt<br />

Hecker an zu tüfteln. Trotz seines ausgeprägten<br />

Düsentrieb-Gens stößt er<br />

schnell an seine Grenzen.<br />

KIRWALD<br />

Marc Kirwald ist verheiratet, hat zwei Töchter, lebt<br />

in Königswinter. Er liebt Fleisch, der Rest der Familie<br />

ernährt sich vegetarisch. Kirwald und Hecker<br />

kennen sich aus der Grundschule. Mit ihren Hunden<br />

streifen sie gerne gemeinsam durch das Siebengebirge.<br />

Auch die Leidenschaft für das Grillen teilen<br />

sie. Nicht selten sitzen sie beim Bier vor einem<br />

dampfenden Rost. Noch im Sommer 2011 erzählt<br />

ihm sein Freund Frank von seinem einschneidenden<br />

Erlebnis in New York. Von unvergleichlichem Fleisch -<br />

geschmack, von <strong>800</strong> <strong>Grad</strong> und dem Plan, ein Gerät<br />

zu bauen, das diesen Hochgenuss erzeugen kann.<br />

Jetzt wird es unheimlich. Ein Journalist schreibt<br />

dazu: „Hier beginnt jener Teil der Geschichte, der<br />

arg inszeniert wirkt. Würde man einen Film darüber<br />

drehen, würde der Regisseur die nächste Sequenz<br />

streichen oder umschreiben lassen – zu unglaubwürdig,<br />

zu kitschig.“ Doch Hecker ist Regisseur<br />

und die Geschichte real.<br />

Es ist nicht der Ort am Fuße des Drachenfels, der<br />

alles so inszeniert wirken lässt. Potenzial gäbe es<br />

durchaus, denn ausgerechnet hier soll Siegfried den<br />

feuer speienden Drachen mit der Klinge getötet haben.<br />

Nein, es ist der Beruf von Marc Kirwald. Er ist<br />

Werksleiter bei einem Hersteller von Brennelementen<br />

im nahen Köln. Erfolgreich wärmen die Produkte des<br />

Hauses auch die Fans von Real Madrid. Warum sollen<br />

sie nicht das Fleisch von Kühen wärmen können?<br />

KONZEN<br />

Einige Kilometer rheinaufwärts, aber immer noch<br />

am Fuße des Drachenfels liegt Bad Honnef. Hier<br />

lebt Frantz Konzen. <strong>Der</strong> gelernte Goldschmied und<br />

Maschinenbaumechaniker führt mit einem Kom pagnon<br />

einen Betrieb für Holz- und Metallverarbeitung.<br />

Seine Liebe zu Fleisch trägt er in den Genen: Seine<br />

Mutter entstammt einer Metzgerfamilie, ist gelernte<br />

Fleischfachverkäuferin. Samstags bringt sie mit, was<br />

keinen Abnehmer gefunden hat. Kommt hier die<br />

Vorliebe für Gereiftes her? Einmal im Jahr kaufen<br />

die Eltern Konzens ein Schwein. Stücke, Gehacktes,<br />

Wurst oder Griebenschmalz – die „Nose-to-Tail“-<br />

Pioniere verarbeiten das Tier bis zur letzten Borste.<br />

Frantz Konzens Schulbrote sind seinerzeit unter<br />

Mitschülern gleicher maßen gefragt wie gefürchtet.<br />

Für Abwechslung im Speiseplan sorgen die Kaninchen,<br />

die dem jungen Frantz bis zur Schlachtung<br />

treue Spielkameraden sind. Cut!<br />

Im Sommer 2012 ist Frantz Konzen<br />

Gast auf der Geburtstagsfeier seines<br />

Freundes Frank Hecker im benachbarten<br />

Königswinter. Hier lernt er auch<br />

Marc Kirwald kennen. Auf Heckers<br />

Gabentisch liegt eine Ausgabe des<br />

Magazins BEEF!. Sie reden über<br />

Fleisch und über Trockenreifung.<br />

Hecker berichtet von New York und<br />

der <strong>800</strong>-<strong>Grad</strong>-Idee. Kirwald schwärmt<br />

vom „königlichen“ Brenner und Konzen<br />

kantet in Gedanken bereits erste<br />

Bleche. Einer tippt mit dem Finger<br />

auf die Doppelseite mit den Neuheiten.<br />

Da soll es irgendwann stehen.<br />

Noch am selben Abend fällt das erste<br />

Mal der Name „<strong>Beefer</strong>“. Mit dem Einsatz<br />

von jeweils zwei Euro kaufen sie<br />

die Domain.


12 BEEF & GREET<br />

BEEF & GREET 13<br />

WAS HAT SICH GEÄNDERT<br />

IN DEN LETZTEN VIER<br />

JAHREN?<br />

BEEF & GREET<br />

MIT MARC, FRANK UND FRANTZ<br />

Ein Gespräch in der neuen <strong>Beefer</strong>-Zentrale über Punktlandungen,<br />

Entrepreneurship, über Geister, die ich rief, und den Point of no Return.<br />

HAND AUFS HERZ, HABT IHR ALLES SO KOMMEN SEHEN?<br />

Frank: Nein, wir haben<br />

das überhaupt nicht<br />

kommen sehen. Wir<br />

haben uns auch gar<br />

keine Gedanken darüber<br />

gemacht, da für uns ja<br />

immer nur der Weg das<br />

Ziel war. In erster Linie<br />

wollten wir mit dieser<br />

Maschine uns selbst<br />

eine Freude machen.<br />

Frantz: Ich hatte ziemlich<br />

lange noch die<br />

Vorstellung, dass wir<br />

uns gelegentlich am<br />

Wochen ende bei mir in<br />

der Werkstatt treffen,<br />

zehn Kisten zusammenschrauben,<br />

ein Bierchen<br />

dabei trinken und<br />

eine gute Zeit haben.<br />

Marc: Ehrlich gesagt,<br />

ist mir das immer noch<br />

unheimlich, wie sich<br />

das alles entwickelt<br />

hat. Beefen hat sich in<br />

jeder Hinsicht zu einem<br />

Phänomen entwickelt.<br />

WAS IST DAS GEHEIMNIS<br />

EURES ERFOLGES?<br />

Frantz: Ich denke, man muss Dinge mit Leidenschaft<br />

machen, um Erfolg zu haben. Die Idee zum<br />

<strong>Beefer</strong> ist ja aus reiner Liebe und Hingabe zum<br />

Fleisch entstanden. Es ging darum, den Genussfaktor<br />

zu erhöhen, das Beste aus einem Steak herauszuholen.<br />

Da wir das mit unseren alten Grillgeräten<br />

nicht konnten, haben wir Werkzeug in die Hand<br />

genommen und uns diesen Kasten gebaut. Wir<br />

haben so lange geschraubt, bis es passte.<br />

Marc: Wir haben ja auch viel Unterstützung erhalten.<br />

Tim Mälzer hat wirklich eine Menge für uns getan,<br />

Johann Lafer hat sich Zeit genommen, Jan Spielhagen,<br />

der Chefredakteur der BEEF!, hat sich eingesetzt.<br />

Die fanden uns alle irgendwie sympathisch.<br />

Frank: Uns hat ja niemand auf dem Plan gehabt.<br />

Da kamen drei Freaks mit einer guten Idee um die<br />

Ecke und eben kein Konzern. Man mag das unbedarft<br />

oder gar naiv nennen, aber wir sind völlig<br />

authentisch. Wir haben uns ja auch gar nicht am<br />

Markt orientiert, sondern haben das gebaut, wovon<br />

wir glaubten, dass es das Richtige sei. Ich glaube,<br />

das hat allen gefallen.<br />

Frank: Das Leben hat sich grundsätzlich<br />

verändert, was Zeit und Stress<br />

betrifft. Ich denke, jeder von uns hat<br />

schon einmal den Moment verflucht,<br />

in dem wir den <strong>Beefer</strong> erfunden<br />

haben. Ich hatte vorher ein recht beschauliches<br />

Leben. Neben meiner<br />

Arbeit als Regisseur habe ich in meiner<br />

Freizeit an alten Autos rumgeschraubt,<br />

bin mit Frau und Hund<br />

durch den Wald und habe vor allem<br />

oft und gerne gekocht. Das alles<br />

bleibt jetzt voll auf der Strecke.<br />

Marc: Und Stress untereinander gibt’s<br />

natürlich auch mal. Das ist völlig normal,<br />

wenn man so intensiv zusammenarbeitet.<br />

Wir kannten das nicht<br />

aus der Vergangenheit. Da waren wir<br />

nur Freunde. Wir haben das aber sehr<br />

gut in den Griff bekommen, haben<br />

uns auch in dieser Hinsicht professionalisiert,<br />

ohne den Spaß zu verlieren.<br />

Frantz: Ja, wir lachen viel. Die Tatsache,<br />

dass wir immer noch hier zu dritt<br />

an einem Tisch sitzen, zeigt mir, wie<br />

richtig die Konstellation dieses Trios<br />

ist. Ich kann mir nicht vorstellen,<br />

dass das alles so funktionieren würde,<br />

wenn das so nicht ideal wäre. Keiner<br />

von uns hätte das alleine gekonnt.


1<br />

2<br />

3<br />

Rostet garantiert nicht: Burger- Rost<br />

mit Ring für den besten Hamburger<br />

der Stadt und Standard- Rost für<br />

den Rest vom Fest. Beides einfach<br />

zu bedienen mit griffigem Fingerschutz.<br />

XXL-Pinzette für Opera tionen am<br />

offenen <strong>Beefer</strong>-Herz. Wendet<br />

selbst dickste Kavenzmänner und<br />

passt in jede noch so große<br />

Herrenhand.<br />

Auf die Länge kommt es an. Gezündet<br />

wird der <strong>Beefer</strong> nicht mit<br />

spitzen Fingern, sondern ganz<br />

lässig mit den langen Signature-<br />

Streichhölzern. Wenn schon, denn<br />

schon! (Geht natürlich auch mit<br />

einem Stabfeuerzeug, sieht aber<br />

nicht so cool aus …)<br />

4<br />

DAS ZUBEHÖR<br />

Beim <strong>Beefer</strong>-Workout kommt auch<br />

unser Freund T-Bone leicht ins Schwitzen.<br />

Dank Gastroschale bleibt der<br />

Boden dabei immer sauber, und aus<br />

dem Herabgetropften lässt sich im<br />

Handumdrehen eine leckere Sauce<br />

zaubern. Für besondere Kaliber gibt<br />

es die Gas tro schale auch tiefergelegt.<br />

Dank Schalenheber ist das Handling<br />

heißer Schalen jetzt noch einfacher.<br />

5<br />

6<br />

<strong>Der</strong> Grillhandschuh – normalerweise<br />

ja nur was für Weich eier, aber bei<br />

<strong>800</strong> <strong>Grad</strong> ein wirklich sinnvolles<br />

Accessoire. Schützt Haut und Handrückenfrisur.<br />

Eine sensationelle Idee der Erfinder.<br />

Warum <strong>800</strong> <strong>Grad</strong> nicht mal auf einen<br />

Pizzastein loslassen? Funktioniert bellissima.<br />

Und mit dem gebrandmarkten<br />

Schieber aus Holz kommt Selbstgebackenes<br />

aus Mehl im <strong>Beefer</strong>-Style auf<br />

den Tisch.<br />

4<br />

5<br />

1<br />

2<br />

3<br />

6


22 DAS ZUBEHÖR<br />

DAS ZUBEHÖR 23<br />

Mann trägt Schürze: der<br />

Metzger trägt eine, der<br />

Schmied trägt eine, und<br />

der Koch trägt schließlich<br />

auch eine. Es gibt<br />

also nicht einen Grund,<br />

warum der <strong>Beefer</strong>-Pilot<br />

schürzenlos sein sollte.<br />

Eigentlich ist er ja zu<br />

schön, um ihn unter einer<br />

Haube zu verbergen.<br />

Wenn’s dann doch mal<br />

sein muss, bitte stilvoll.<br />

Die Fettwanne – ja, klar, gibt schönere<br />

Namen, aber dieser trifft es auf den<br />

Punkt. Einfach den ganzen <strong>Beefer</strong><br />

reinstellen und sich keine Gedanken<br />

mehr um herabtropfende Flüssigkeiten<br />

jedweder Art machen. Für<br />

viele Männer der häusliche Friedensstifter<br />

schlechthin.<br />

Nicht nur für das Bad<br />

in der Fett wanne: gibt<br />

geschundenen <strong>Beefer</strong>n<br />

nach getaner Arbeit<br />

ihren Hochglanz zurück.<br />

Kommt wie alle guten<br />

Pflegeprodukte im Set<br />

daher, Tücher inklusive.<br />

Seine Größe macht ihn<br />

zum mobilen Genussbereiter.<br />

Am liebsten reist<br />

der <strong>Beefer</strong> in der hölzernen<br />

Transportbox.


<strong>800</strong><br />

GRAD<br />

MACHEN<br />

BRUTALE<br />

KRUSTEN


44<br />

BEEFER-REZEPTE: RIND<br />

DRY-AGED ROASTBEEF-<br />

STEAK MIT BRAT-<br />

KARTOFFELSALAT<br />

Für 4 Portionen<br />

TIPP:<br />

Für eine würzigere Note die<br />

Schalotten mit 100 g Baconwürfeln<br />

braten und unter den<br />

Bratkartoffelsalat heben.<br />

Zusätzliche Cornichonwürfel<br />

geben noch etwas Biss.<br />

ROASTBEEF-STEAK<br />

2 dry-aged Roastbeef-Steaks mit Knochen<br />

(à ca. <strong>800</strong> g), z. B. Original <strong>Beefer</strong>-Steak<br />

vom Black Angus Rind | Salz (z. B. Maldon<br />

Sea Salt oder Murray River Salt)<br />

Die Steaks von beiden Seiten salzen.<br />

Den <strong>Beefer</strong> auf volle Leistung vorheizen.<br />

Die Steaks nacheinander auf<br />

mittlerer Einschubhöhe in den <strong>Beefer</strong><br />

schieben und ca. 1½ Minuten auf jeder<br />

Seite beefen, bis der gewünschte<br />

Bräunungsgrad erreicht ist. Dann in<br />

die Gastroschale auf den Boden des<br />

<strong>Beefer</strong>s legen und alle 3 Minuten<br />

wenden, bis die entsprechende Kerntemperatur<br />

erreicht ist.<br />

Nach Belieben kurz vor dem Servieren<br />

die Steaks auf höchstmöglicher Einschubhöhe<br />

noch mal nachbeefen.<br />

Nach Geschmack mit Salz bestreuen.<br />

BRAT-<br />

KARTOFFEL -<br />

SALAT<br />

2 Schalotten | 4 EL Weißweinessig<br />

| 4 EL Gemüsebrühe<br />

| 1 EL körniger<br />

Dijon-Senf | 4 EL Rapsöl |<br />

1 TL flüssiger Honig | Salz |<br />

Pfeffer | ½ Bund Rucola |<br />

500 g zubereitete Bratkartoffeln<br />

Die Schalotten schälen<br />

und fein hacken. Mit<br />

Essig, Gemüsebrühe<br />

und Senf verrühren,<br />

dann das Öl zugeben.<br />

Mit Honig, Salz und<br />

Pfeffer würzen. Rucola<br />

putzen, waschen,<br />

trocken schleudern und<br />

je nach Größe klein<br />

schneiden. Die Vinaigrette<br />

vorsichtig mit den<br />

Bratkartoffeln und dem<br />

Ru cola vermengen. Kurz<br />

ziehen lassen und nochmals<br />

abschmecken.<br />

UND JETZT:<br />

Die Roastbeef-Steaks mit dem Bratkartoffelsalat<br />

genießen. Dazu passt noch die BBQ-Sauce<br />

von Seite 172.


BEEFER-REZEPTE: RIND 47<br />

DRY-AGED US-RUMPSTEAK MIT GEBACKENER<br />

ROTER BETE UND CHILIBOHNEN-HUMMUS<br />

Für 4 Portionen<br />

850 °C<br />

<strong>800</strong> °C<br />

GEBACKENE ROTE BETE<br />

ca. 500 g rohe Rote Bete (möglichst nur golfballgroß) |<br />

10 Knoblauchzehen | ½ Bund Majoran (oder Oregano) |<br />

Salz | Pfeffer | 10 EL Balsamicoessig | 6 EL Olivenöl<br />

Den Backofen auf 200 °C Ober- und Unterhitze<br />

vorheizen. Zwei Bögen Backpapier oder zwei große<br />

Bögen Alufolie auf einem Backblech übereinanderlegen.<br />

Die Roten Beten gründlich abbürsten. Den Knoblauch<br />

ungeschält andrücken. Majoran waschen,<br />

trocken schütteln und die Blätter abzupfen.<br />

Die Roten Beten mit dem Knoblauch und den Kräuterblättchen<br />

mittig auf die Bögen geben, kräftig<br />

salzen und pfeffern. Essig und Öl darüber träufeln.<br />

Alles zu einem Paket verschließen und im Backofen<br />

ca. 60 Minuten weich schmoren.<br />

US-RUMPSTEAKS<br />

4 dry-aged US-Rumpsteaks (à ca. 280 g) |<br />

Murray River Salt<br />

Die Rumpsteaks von beiden Seiten<br />

mit Murray River Salt würzen. Den<br />

<strong>Beefer</strong> auf volle Leistung vorheizen.<br />

Die Steaks auf höchstmöglicher Einschubhöhe<br />

ca. 45 Sekunden von beiden<br />

Seiten beefen, bis der gewünschte<br />

Bräunungsgrad erreicht ist. Dann<br />

auf dem Boden des <strong>Beefer</strong>s ca. 3 Minuten<br />

ruhen lassen, bis zur entsprechenden<br />

Kerntemperatur. Nach Belieben<br />

kurz vor dem Servieren nochmals<br />

von beiden Seiten nachbeefen.<br />

700 °C<br />

600 °C<br />

500 °C<br />

400 °C<br />

CHILIBOHNEN-HUMMUS<br />

1 Schalotte | 1 Dose Chilibohnen (425 g) | 2 EL Malzsirup | 3 Stängel<br />

glatte Petersilie | 2 Knoblauchzehen | 50 g Speckwürfel | Salz |<br />

Chili flocken, nach Belieben<br />

300 °C<br />

Die Schalotte schälen und grob würfeln. Mit Chilibohnen, ihrem<br />

Sud sowie Malzsirup in einem Standmixer cremig pürieren und<br />

herausnehmen. Petersilie waschen, trocken schütteln, Blätter<br />

abzu pfen und fein hacken. Knoblauch schälen und in dünne Scheiben<br />

schneiden. In einer Pfanne die Speckwürfel kross aus backen,<br />

die Knoblauchscheiben dazugeben und im ausge lassenen Fett mitbraten,<br />

dann auf einem Sieb abtropfen lassen. Krossen Speck,<br />

Knoblauch und Petersilie unter den Hummus heben. Mit Salz und<br />

je nach gewünschter Schärfe mit Chili flocken abschmecken.<br />

UND JETZT:<br />

Die Rumpsteaks mit den<br />

Beten und dem Chilibohnen-<br />

Hummus genießen.<br />

200 °C<br />

100 °C


BEEFER-REZEPTE: FISCH UND MEERESFRÜCHTE 111<br />

850 °C<br />

DORADE MIT TOMATEN-<br />

ARTISCHOCKEN-SALAT<br />

Für 2 – 4 Portionen<br />

TOMATEN-ARTISCHOCKEN-SALAT<br />

2 große Fleischtomaten | 1 Dose Artischockenherzen (425 g) |<br />

1 Bund glatte Petersilie | 3 EL Olivenöl | Saft von ½ Limette |<br />

Salz | Pfeffer<br />

<strong>800</strong> °C<br />

700 °C<br />

600 °C<br />

Die Tomaten waschen, den Strunk entfernen und in<br />

Spalten schneiden. Die Artischockenherzen über<br />

einem Sieb abtropfen lassen und vierteln. Petersilie<br />

waschen, trocken schütteln, die Blätter abzupfen und<br />

hacken. Öl und Limettensaft verrühren und mit Salz<br />

und Pfeffer würzen. Tomaten und Artischocken auf<br />

einem Teller anrichten, mit Petersilie bestreuen und<br />

mit dem Dressing beträufeln.<br />

500 °C<br />

DORADE<br />

400 °C<br />

2 Doraden Royal (à ca. 400 g) | Salz | 6 Zweige Thymian |<br />

Mehl zum Bestreuen<br />

Die Doraden ausnehmen, gut auswaschen und<br />

schuppen. Die Flossen mit einer scharfen Schere<br />

abschneiden. Die Haut auf den Seiten jeweils dreimal<br />

einschneiden. Fische innen und außen salzen.<br />

Thymian waschen, trocken schütteln und je 3 Zweige<br />

in die Bauchhöhle legen. Anschließend die Doraden<br />

leicht mehlieren und das überschüssige Mehl<br />

gut abklopfen. Den <strong>Beefer</strong> auf volle Leistung vorheizen.<br />

Den Rost mit einer Dorade auf die unterste<br />

Einschubhöhe schieben und insgesamt fünfmal je<br />

Seite für 60 Sekunden beefen. Die Dorade unten in<br />

der Gastroschale garziehen lassen. Die zweite<br />

Dorade auf die gleiche Weise beefen.<br />

UND JETZT:<br />

Die Doraden mit dem<br />

Tomaten- Artischocken-Salat<br />

genießen.<br />

300 °C<br />

200 °C<br />

100 °C


BEEFER-REZEPTE: GEMÜSE 123<br />

850 °C<br />

<strong>800</strong> °C<br />

ZUCCHINI MIT<br />

CAFÉ-DE-PARIS-ÖL<br />

Für 4 Portionen<br />

700 °C<br />

600 °C<br />

4 kleine Zucchini | 1 TL Café-de-Paris-<br />

Gewürz mischung | 4 EL Olivenöl<br />

Den <strong>Beefer</strong> auf niedrige Leistung vorheizen.<br />

Die Zucchini gründlich waschen,<br />

längs halbieren und die Hälften jeweils<br />

kreuzförmig einschneiden. Nacheinander<br />

die Zuc chini auf dem Rost auf unterster<br />

Einschubhöhe in den <strong>Beefer</strong> schieben,<br />

bis zum gewünschten Gargrad und Bräunung<br />

beefen.<br />

Die Gewürzmischung mit dem Öl gut<br />

verrühren.<br />

500 °C<br />

400 °C<br />

300 °C<br />

UND JETZT:<br />

Die Zucchinihälften mit dem Café-de-Paris-Öl<br />

beträufeln und genießen.<br />

200 °C<br />

100 °C


BEEFER-REZEPTE: HEISSES VOM STEIN 135<br />

850 °C<br />

FLAMMKUCHEN IN DREI VARIATIONEN<br />

<strong>800</strong> °C<br />

Für 8 Portionen<br />

FLAMMKUCHENTEIG<br />

250 g Weizenmehl | ½ TL Salz | ½ TL Zucker | 125 ml Bier | 50 ml Wasser | Weizenmehl<br />

zum Bearbeiten<br />

Alle Zutaten mit einem Handrührgerät mit Knethaken zu einem glatten Teig<br />

verarbeiten. In Portionen teilen, auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche in<br />

der Größe des <strong>Beefer</strong>-Pizzasteins jeweils sehr dünn ausrollen. Den Schieber<br />

mit Mehl bestreuen, dann gleiten die Flamm kuchen leichter herunter. Mit<br />

den gewünschten Zutaten je nach Variante belegen:<br />

KLASSISCH<br />

200 g Crème fraîche | Salz | Pfeffer | 150 g gewürfelter Speck | 150 g fein gehobelte<br />

Zwiebelstreifen<br />

FÜR ALLE FLAMMKUCHEN GILT:<br />

Den <strong>Beefer</strong> mit dem Pizzastein<br />

auf mittlerer Einschubhöhe<br />

auf volle Leistung vorheizen.<br />

Dann die Einschubhöhe sowie<br />

die Leistung auf die niedrigste<br />

Stufe reduzieren.<br />

Nacheinander die Flammkuchen<br />

mithilfe des Schiebers<br />

auf den heißen Stein geben<br />

und ca. 45 – 60 Sekunden<br />

beefen. Wenn der Pizzastein<br />

zwischendrin zu sehr abkühlt,<br />

nochmals aufheizen.<br />

700 °C<br />

600 °C<br />

500 °C<br />

Die Crème fraîche mit Salz und Pfeffer verrühren. Teigplatten damit bestreichen<br />

und die Speckwürfel und die Zwiebelstreifen gleichmäßig darauf verteilen.<br />

400 °C<br />

RUSTIKAL<br />

200 g Schmand | Salz | Pfeffer | edelsüßes<br />

Paprikapulver | 150 g fein geschnittener<br />

Lauch | 100 g geriebener Cheddar | 150 g<br />

Wacholderschinkenstreifen<br />

Schmand mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver<br />

abschmecken. Die Teigplatten<br />

damit bestreichen und den Lauch<br />

sowie den Käse darauf verteilen. Nach<br />

dem Backen mit den Schinkenstreifen<br />

belegen.<br />

SÜSS<br />

200 g Crème fraîche | 100 g Vollmilchschokolade<br />

| 3 Bananen | 50 g Kokosraspeln |<br />

Rote Johannisbeeren, nach Belieben<br />

Die Teigplatten mit der Crème fraîche<br />

bestreichen, fein geriebene Vollmilchschokolade<br />

und in Scheiben geschnittene<br />

Bananen darauf verteilen. Nach<br />

dem Backen mit den Kokosraspeln<br />

bestreuen und nach Belieben mit den<br />

Johannisbeeren belegen.<br />

300 °C<br />

200 °C<br />

100 °C


<strong>800</strong><br />

GRAD<br />

KÖNNEN<br />

SO SÜSS<br />

SEIN


BEEFER-REZEPTE: SÜSSES 161<br />

850 °C<br />

<strong>800</strong> °C<br />

GRATINIERTE FEIGEN<br />

MIT ZIEGENKÄSE<br />

Für 4 Portionen<br />

700 °C<br />

600 °C<br />

Den <strong>Beefer</strong> auf volle Leistung vorheizen.<br />

Die Feigen waschen, das obere<br />

Ende abschneiden und das untere<br />

Ende gerade schneiden, damit die<br />

Feigen stabil auf dem Rost stehen.<br />

Auf die Feigen jeweils eine Ziegenfrischkäsescheibe<br />

legen und mit der<br />

Hälfte des Honigs beträufeln. Den<br />

Rost mit den Feigen auf mittlerer<br />

Einschubhöhe in den <strong>Beefer</strong> schieben<br />

und so lange beefen, bis der Käse<br />

anfängt zu schmelzen und braun wird.<br />

8 Feigen | 8 Ziegenfrischkäsescheiben<br />

|<br />

8 TL Akazienhonig |<br />

2 TL Rosenblüten |<br />

30 g geröstete Pinienkerne<br />

500 °C<br />

400 °C<br />

UND JETZT:<br />

Die angerichteten Feigen mit dem restlichen<br />

Honig beträufeln. Mit den Rosenblüten sowie<br />

den gerösteten Pinienkernen bestreuen und<br />

genießen.<br />

300 °C<br />

200 °C<br />

100 °C


174 BEEFER-WISSEN<br />

BEEFER-WISSEN 175<br />

BEEFER<br />

FACTS<br />

ANTWORTEN<br />

IM DETAIL


196 BEEFER-WISSEN<br />

BEEFER-WISSEN 197<br />

WÜRZEN:<br />

VORHER<br />

ODER<br />

NACHHER?<br />

Das Fleisch vor oder nach dem Beefen<br />

zu würzen, ist sicher eine Geschmacksfrage.<br />

Wird nach der Zubereitung gewürzt,<br />

ist es wie gehabt: Die Aromastoffe<br />

der Kräuter und Ge würze<br />

paaren sich wie erwartet und gewünscht<br />

mit den ausgeprägten Röstaromen<br />

des Grillguts. Wird zuvor<br />

gewürzt, ergeben sich neue Aspekte,<br />

die für Fettreiches und -armes unterschiedlich<br />

sind und sich in den unterschiedlichen<br />

Phasen des Garvorgangs<br />

aus drücken.


204 REZEPTREGISTER<br />

REZEPTREGISTER 205<br />

REZEPTREGISTER<br />

A<br />

Arme Ritter mit Obst 166<br />

D<br />

Dinkelsalat, kräuteriger 55<br />

G<br />

Gänsebrust und Rotkohlsalat mit<br />

I<br />

Ibérico Salchicha Bellota mit spanischem<br />

Ananas, karamellisierte 154<br />

Dorade mit Tomaten-Artischocken-Salat 111<br />

Macadamianüssen 103<br />

Kartoffelsalat 87<br />

Apfel-Sellerie-Salat 51<br />

Dry-aged Hereford-Ochsenkarree mit<br />

Garnelen-Burger mit Mango und<br />

Ibérico Secreto Bellota mit Kräuter-Aioli auf<br />

Apfel-Zwiebel-Relish 75<br />

Chipotlemarinade und Trüffel-Polenta 63<br />

Sesam-Gurkensalat 146<br />

Baguette und Wildkräutersalat 84<br />

Auberginencreme, orientalische 99<br />

Dry-aged Hereford Prime Roastbeef-Steak<br />

Garnelen-Patties 146<br />

Avocadohälften, gebeefte 124<br />

B<br />

Barbarie-Entenbrust mit Chicoréesalat 100<br />

mit Kartoffel-Stilton-Püree 60<br />

Dry-aged Roastbeef-Steak mit<br />

Bratkartoffelsalat 44<br />

Dry-aged US-Rumpsteak mit gebackener<br />

Roter Bete und Chilibohnen-Hummus 47<br />

Gebackene Rote Beten 47<br />

Gebeefte Avocadohälften mit<br />

Thunfischtatar 124<br />

Gebeefte Blutwurst 91<br />

Gebeefte Möhren 64<br />

J<br />

Jakobsmuscheln im Baconmantel auf<br />

Linsensalat mit Avocado und Mango 115<br />

BBQ-Sauce 172<br />

Blumenkohl-Couscous 80<br />

Blutwurst, gebeefte 91<br />

Duroc Schweinenacken mit kandierten<br />

Zwiebeln und Kürbispüree 34<br />

Gefüllte Champignons mit Rahmspinat<br />

und Pecorino 127<br />

Gefüllte Eier 59<br />

K<br />

Kalbshüftsteaks „Cordon bleu“ mit<br />

Bohnen-Kichererbsen-Salat 67<br />

Bratkartoffelsalat 44<br />

Burger mit Garnelen 146<br />

E<br />

Eingelegter Kürbis 48<br />

Gewürzbutter 76<br />

Gratinierte Feigen mit Ziegenkäse 161<br />

Gratinierte Tomaten mit Brioche-<br />

Spargel-Erbsen-Salat 71<br />

Kalbskotelett mit Tomaten-Oliven-<br />

Schmarrn 72<br />

Burger mit Geflügelfleisch 145<br />

Estragonöl 116<br />

Schinken-Kruste 120<br />

Kalbsleber mit Apfel-Zwiebel-Relish und<br />

Burger mit Lammfleisch 142<br />

Guacamole 170<br />

nussigem Feldsalat 75<br />

Burger mit Rindfleisch 138<br />

Burger mit Wildfleisch 141<br />

Burger-Buns 138<br />

F<br />

Feigen mit Ziegenkäse, gratinierte 161<br />

Gurkensalat, fruchtig-bunter 95<br />

Gurkensalat mit Sesam 148<br />

Kandierte Zwiebeln 34<br />

Karamellisierte Ananas mit Frozen<br />

Joghurt 154<br />

Burger-Buns mit Sesam und Paprika 145<br />

C<br />

Café-de-Paris-Öl 123<br />

Feldsalat, nussiger 75<br />

Flammkuchen in drei Variationen 135<br />

Flammkuchen, klassisch 135<br />

Flammkuchen, rustikal 135<br />

Flammkuchen, süß 135<br />

H<br />

Heidelbeer-Blutorangen-Chutney 107<br />

Hereford-Fledermaus-Steak mit Salade<br />

Niçoise und gefüllten Eiern 59<br />

Kartoffel-Stilton-Püree 60<br />

Kichererbsen-Quinoa-Burger 149<br />

Klassischer Flammkuchen 135<br />

Knusprig-kühle Schichtkäseküchlein 41<br />

Koriander-Curry-Mayo 148<br />

Champignons mit Rahmspinat und<br />

Flammkuchenteig 135<br />

Hereford-Prime-Roastbeef-Steak,<br />

Kräuter-Aioli 84<br />

Pecorino, gefüllte 127<br />

Flat Iron Steak mit Wagyu-Hollandaise 38<br />

dry-aged 60<br />

Kräuteriger Dinkelsalat 55<br />

Chicken-Club-Burger 145<br />

Französische Zwiebelsuppe 128<br />

Hereford-Rinderfilet mit Gänsestopfleber<br />

Kürbis, eingelegter 48<br />

Chicoréesalat 100<br />

Frozen Joghurt 154<br />

und Möhren 64<br />

Kürbis-Apfel-Chutney 149<br />

Chilibohnen-Hummus 47<br />

Fruchtig-bunter Gurkensalat 95<br />

Hereford-Rinderfiletmedaillons 64<br />

Kürbis-Maronen-Salat 96<br />

Chinakohl-Kimchi 108<br />

Hereford-Rinderrippchen mit Bohnen-<br />

Kürbispüree 34<br />

Chipotlemarinade 63<br />

Kichererbsen-Salat 67<br />

Crème brûlée 162<br />

Himmel und Äd – Süßkartoffelpüree mit<br />

Currysauce 119<br />

gebeefter Blutwurst 91


206 REZEPTREGISTER<br />

REZEPTREGISTER 207<br />

L<br />

Lachs Tataki-Style mit Avocado 33<br />

P<br />

Palmherzsalat 56<br />

Sesam-Gurkensalat 146<br />

Spanischer Kartoffelsalat 87<br />

V<br />

Veggie-Buns 148<br />

Lachsfilet mit Spargel-Schalotten-Salat 104<br />

Pizza in drei Variationen 131<br />

Spargel-Erbsen-Salat 71<br />

Veggie-Burger mit<br />

Lakritzsauce 170<br />

Pizza classico 133<br />

Spargel-Schalotten-Salat 104<br />

Zucchinispaghettisalat 148<br />

Lamm-Burger mit Portweinzwiebeln und<br />

Pizza misto 132<br />

Spinatpolenta mit Currysauce 119<br />

Cheddar 142<br />

Lammhüftsteaks mit orientalischer<br />

Auberginencreme 99<br />

Pizza verde 133<br />

Pizzateig 131<br />

Portweinzwiebeln 142<br />

Süßer Flammkuchen 135<br />

Süßkartoffeln mit Honig-Joghurt 158<br />

Süßkartoffelpüree 91<br />

W<br />

Wachsbohnensalat 68<br />

Lammkoteletts mit Kürbis-Maronen-Salat 96<br />

Sweet-Chili-Ketchup 112<br />

Wagyu-Hollandaise 38<br />

Linsensalat mit Avocado und Mango 115<br />

LiVar Ribeye Steak mit Gewürzbutter und<br />

neuen Kartoffeln 76<br />

LiVar-Kachelfleisch-Sandwich 83<br />

R<br />

Radieschen-Ingwer-Topping 52<br />

Riesengarnelen mit Sweet-Chili-<br />

T<br />

Tataki-Marinade 33<br />

Wagyu-Hüftsteaks mit kräuterigem<br />

Dinkelsalat 55<br />

Wagyu-Ribeye-Steak mit Palmherzsalat 56<br />

Wassermelone mit Kürbiskernöl und<br />

LiVar-Schweinebauch mit Blumenkohl-<br />

Ketchup 112<br />

T-Bone Steak mit Salzstangenbutter und<br />

Vanilleeis 157<br />

Couscous 80<br />

Rindfleisch-Burger mit Käse 138<br />

Wachsbohnensalat 68<br />

Weintrauben-Chorizo-Thymian-Salsa 79<br />

Roastbeef-Steak, dry-aged 44<br />

Teriyakisauce 37<br />

Wildfleisch-Burger mit Taleggio 141<br />

M<br />

Mayo mit Koriander und Curry 148<br />

Roggen-Buns 141<br />

Rostbratwürstchen, Nürnberger 88<br />

Rote Beten mit Feta und Estragonöl 116<br />

Thai-Basilikumbutter 173<br />

Thunfischsteak mit Heidelbeer-Blutorangen-<br />

Chutney 107<br />

Wildschwein-Nackensteaks mit fruchtigbuntem<br />

Gurkensalat 95<br />

Wildschwein-T-Bone mit Rote-Bete-Salat<br />

Meerrettichsenf 88<br />

Rote-Bete-Salat Asia-Style 92<br />

Thunfischtatar 124<br />

Asia Style 92<br />

Möhren-Apfel-Salat 83<br />

Rotkohlsalat mit Macadamianüssen 103<br />

Tomaten mit Brioche-Schinken-Kruste,<br />

Wildschwein-T-Bone-Steaks 92<br />

Morchelbutter 173<br />

Rustikaler Flammkuchen 135<br />

gratinierte 120<br />

N<br />

Nackensteaks vom Wildschwein 95<br />

S<br />

Salade Niçoise 59<br />

Tomaten-Oliven-Schmarrn 72<br />

Tomaten-Artischocken-Salat 111<br />

Tomatensauce, schnelle 131<br />

Trüffel-Polenta 63<br />

Z<br />

Zucchini mit Café-de-Paris-Öl 123<br />

Zucchinispaghettisalat 148<br />

Nürnberger Rostbratwürstchen mit<br />

Salchicha 87<br />

Zwiebelsuppe, französische 128<br />

Meerrettichsenf im Sauerkraut-Weggla 88<br />

O<br />

Omelette surprise 165<br />

Salzstangenbutter 68<br />

Sauerkraut-Weggla 88<br />

Schichtkäseküchlein, knusprig-kühle 41<br />

Schnelle Tomatensauce 131<br />

Schnittlauch-Frischkäse 83<br />

U<br />

US-Flanksteak mit Radieschen-Ingwer-<br />

Topping 52<br />

US-Hanging-Tender-Medaillons mit<br />

Ossobucco de luxe mit Melonen und<br />

Schweinefilet mit karamellisierter<br />

eingelegtem Kürbis 48<br />

Teriyakisauce 37<br />

Weintrauben-Chorizo-Thymian-Salsa 79<br />

US-Rumpsteaks, dry-aged 47<br />

Seeteufelmedaillons mit Chinakohl-<br />

US-Tafelspitz mit Apfel-Sellerie-Salat 51<br />

Kimchi 108<br />

Senf-Hollandaise 170


Wir bedanken uns für die freundliche Unterstützung bei:<br />

Wolfgang Otto (Otto Gourmet GmbH)<br />

David Pietralla (Burggraf Bräu Auerbach)<br />

Björn Freitag | Tim Mälzer | Stefan Marquard<br />

Ludwig Maurer | Veronique Witzigmann<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber<br />

Ralf Frenzel<br />

1. Auflage 2016<br />

© 2016 Tre Torri Verlag GmbH, Wiesbaden<br />

www.tretorri.de<br />

Idee, Konzeption, Umsetzung und Rezeptentwicklung S. 44 –173:<br />

Tre Torri Verlag GmbH, Wiesbaden<br />

Text S. 3 – 28, 176 Christopher Wirtgen, Köln<br />

Text S. 177 – 202 Prof. Dr. Thomas A. Vilgis, Mainz<br />

Lektorat: Susanne Grendel, Büttelborn<br />

Gestaltung: Sebastian Thehos, Mainz<br />

Fotos: Christof Herdt, Frankfurt<br />

Portrait- und Foodfoto: S. 32 www.jumpallintheair.com,<br />

Portraitfotos: S. 36 Florian Bolk, S. 40 Volker Debus,<br />

S. 176 André Berger<br />

Reinzeichnung und Reproduktion: Lorenz & Zeller, Inning a. A.<br />

ISBN 978-3-944628-92-9<br />

Printed in Oosterbeek, Netherlands<br />

Haftungsausschluss<br />

Die Inhalte dieses Buchs wurden von Herausgeber und Verlag sorgfältig<br />

erwogen und geprüft. Dennoch kann eine Garantie nicht übernommen<br />

werden. Die Haftung des Herausgebers bzw. des Verlags für<br />

Personen-, Sach- und Vermögensschäden ist ausgeschlossen.<br />

Für Überarbeitungen und Ergänzungen der vorliegenden Auflage<br />

besuchen Sie uns unter: www.tretorri.de.

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