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Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2015

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<strong>Gesundheitsbericht</strong> <strong>Berlin</strong>-<strong>Brandenburg</strong> <strong>2015</strong> – Betriebliche Gesundheitsförderung und -management 19<br />

Abbildung 3: Prozess und Handlungsfelder betrieblicher Gesundheitsförderung<br />

Kontinuierliche Sensibilisierung und interne Öffentlichkeitsarbeit<br />

Vorbereitungsphase<br />

Nutzung/Abbau von<br />

Analyse Maßnahmenplanung Umsetzung Evaluation<br />

Strukturen<br />

Information/<br />

Auftragsklärung/ Vorhandene Daten und Interpretation und Beratung zur Verhältnispräventiven<br />

KK Routinedaten, z.B.<br />

Beratung des<br />

grundsätzliche Erkenntnisse, z.B. Diskussion der<br />

Krankenstand,<br />

Unternehmens Zielsetzung<br />

Gefährdungsbeurteilung,<br />

Analyseergebnisse im Maßnahmen, z.B. Gesundheitsquote<br />

Steuerungsgremium ergonomischer oder<br />

Sensibilisierung und Vernetzung mit anonymisiert, BEM‐<br />

arbeits‐organisatorische Befragungsbasierte<br />

Motivierung i der<br />

externen und<br />

Fallauswertung,<br />

Systematische<br />

ti Mß Maßnahmen<br />

Dt Daten, z.B.<br />

betrieblichen<br />

internen Akteuren Ergebnisse arb.med. Ableitung von<br />

entsprechend den BGF‐ Arbeitszufriedenheit,<br />

verantwortlichen<br />

Vorsorge<br />

Maßnahmen nach Handlungsfeldern subjektiver<br />

Aufbau eines<br />

spezifischer<br />

Gesundheitszustand,<br />

Entscheidung zum Steuerungsgremiums KK Routinedaten Zielsetzung,<br />

Unterstützung/<br />

Befragung für<br />

Einstieg in einen Entwicklung eines<br />

Dringlichkeit und Umsetzung<br />

Einzelmaßnahmen<br />

Gesundheits‐<br />

gemeinsamen Für BGF‐Zwecke verfügbare Ressourcen verhältnispräventiver<br />

förderungsprozess Gesundheits‐<br />

erhobene bzw.<br />

Maßnahmen<br />

förderungs‐<br />

aufbereitete Daten, z.B.<br />

entsprechend den BGF‐<br />

verständnisses Arbeitssituations‐,<br />

Handlungsfeldern<br />

Alterststrukturanalyse,<br />

Mitarbeiterkonferenzen<br />

Partizipation von Zielgruppen/Stakeholdern, z.B. über Gesundheitszirkel /‐werkstätten, Fokusgruppen<br />

Empowerment von Zielgruppen<br />

Quelle: GKV Spitzenverband (2014): Leitfaden Prävention, S.73.

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