job and career at HANNOVER MESSE 2016 MAGAZINE
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Begrüßung<br />
Meist fangen Vorstellungsgespräche<br />
ganz harmlos an – mit einer offiziellen<br />
Begrüßung des Gesprächspartners.<br />
Doch diesen Start sollten Bewerber<br />
nicht unterschätzen.<br />
Denn schon vor dem eigentlichen<br />
Gespräch zählt der erste Eindruck, den<br />
Bewerber bei der Begrüßung vermitteln.<br />
Dazu gehört auch, schon die Mitarbeiter<br />
am Empfang, im Sekretari<strong>at</strong><br />
oder Vorzimmer freundlich und mit<br />
Augenkontakt zu begrüßen.<br />
Persönliche Ansprache kommt gut<br />
an<br />
Besonders gut kommt es an, wenn<br />
Sie Ihre Gesprächspartner mit<br />
Namen ansprechen – falls durch den<br />
vorherigen Kontakt bekannt. Lernen<br />
Bewerber die Teilnehmer des Bewerbungs<br />
Gesprächs erst vor Ort kennen,<br />
sollten sie sich unbedingt den Namen<br />
ihres Gegenübers merken – und ihn<br />
während des Gesprächs ab und zu<br />
nutzen, denn das schafft eine persönliche,<br />
verbindliche Atmosphäre.<br />
Wichtig bei der Begrüßung<br />
Nennen Sie laut und deutlich Ihren<br />
Vor- und Nachnamen. Ihr Händedruck<br />
sollte weder zu lasch noch zu kräftig<br />
sein – und Sie sollten Augenkontakt<br />
halten. Sind Getränke vorh<strong>and</strong>en oder<br />
werden welche angeboten, sollte man<br />
das Angebot ruhig annehmen.<br />
Um die Gesprächs<strong>at</strong>mosphäre aufzulockern<br />
und Bewerbern den Einstieg<br />
ins Interview zu erleichtern, wird die<br />
Begrüßungsphase meist mit Small<br />
Talk begleitet. Antworten Sie möglichst<br />
kurz und freundlich, gehen Sie<br />
aber nicht zu ausführlich auf eventuelle<br />
Fragen ein.<br />
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