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Rettl & friends 10 F/S 2016

Rettl 1868 Kilts & Fashion Kundenmagazin Ausgabe 10 Frühjahr/Sommer 2016

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REPORT<br />

The<br />

Burning Man<br />

Schräg, verrückt und abseits jeglicher<br />

Zivilisation. Kunst in allen nur denkbaren<br />

Facetten. Bunt, schrill und laut und für<br />

jeden seinen persönlichen „Burning-Man-<br />

Moment“. Auf den ersten Blick scheint es<br />

wie eine Mischung aus Endzeit-Filmen<br />

wie Mad Max und einem gigantischen<br />

Rave. Bei genauerer Betrachtung offenbart<br />

sich im vordergründigen Chaos jedoch ein<br />

durchdachtes und bewährtes Konzept, das<br />

auch eine gewisse Ordnung hat.<br />

Wort: Philip Umlauft Bild: Rob Venga,<br />

Die Wurzeln dieses Festivals reichen<br />

bis in das Jahr 1986 zurück<br />

und liegen am „Baker Beach“<br />

im Schatten der Golden Gate Bridge bei<br />

San Francisco. Es waren unter anderen<br />

John Law und Michael Mikel, die damals<br />

den ersten „Burning Man“ auf die Beine<br />

stellten. Ursprünglich als kleine private<br />

Party angelegt waren die Kapazitäten<br />

des Strandes schon 1991 ausgereizt.<br />

Ein größerer Platz musste her. Die Wahl<br />

fiel damals auf einen Ort Namens Black<br />

Rock Dessert im US-Bundeststaat Nevada.<br />

Dieser Wüstenabschnitt bietet mehr<br />

als nur genügend Platz für mittlerweile<br />

rund 60.000 Besucher, die aus der ganzen<br />

Welt und unter großem Aufwand für<br />

diese eine Woche anreisen.<br />

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