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ChronologieEbingen

Mit Bezug zu Württemberg, den jeweiligen Formen des Deutschen Reiches (soweit für Ebinger Lebensgeschichten interessierend) und weiteren zum Teil epochemachenden Ereignissen der Länder und der Kontinente.

Mit Bezug zu Württemberg, den jeweiligen Formen des Deutschen Reiches (soweit für Ebinger Lebensgeschichten interessierend) und weiteren zum Teil epochemachenden Ereignissen der Länder und der Kontinente.

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Die Jahre 1700 - 1799<br />

gen, Pflegen: 49 Mg reiner Laubwald<br />

Bürgerholz: im 18.Jh. erhielt jeder Bürger und jede Witwe einen Klafter Brennholz<br />

und das dazugehörige Reisig<br />

Im 19.Jh. 3 Raummeter Scheiterholz und 30 metrische Wellen während bis 1790 die<br />

Empfänger das Holz selbst aufbereiten mussten, setzte sich später die Aufbereitung<br />

durch städtische Waldarbeiter durch. Weiter erhielt jeder Bürger, der ein Haus bauen<br />

wollte, das Bauholz kostenlos zugewiesen.<br />

2 159 Einwohner<br />

1711-1740 Karl VI. von Habsburg deutscher Kaiser<br />

1713 Eberhard Ludwig Reichsgeneralfeldmarschall<br />

1714 Friede zu Rastatt. Württemberg erhält keine Kriegsentschädigungen<br />

Beginn der Schiffbarmachung des Neckars<br />

Eberhard Ludwig überlässt Kaiser Karl VI. ein Regiment zum Krieg<br />

gegen die Türken unter dem Oberbefehl des Prinzen Eugen.<br />

Siege bei Peterwardein und Belgrad<br />

Kaiser Karl VI.<br />

* 1719 Ebingen: Benützung der Eselsmühle durch Ebinger Bürger<br />

Postreiterstrecke von Meersburg über Ebingen, Onstmettingen nach Tübingen und<br />

Stuttgart<br />

* 1721 Ebingen: Errichtung der Bleiche am Riedbach durch Samuel Hoch<br />

1722 Einführung der Konfirmation<br />

* 1723 Ebingen: Jedem Bürger werden jährlich drei Allmendteile durch Los zugeteilt<br />

* 1724 Ebingen: 432 Familien, 44 % in der Altstadt, 29% in der Oberen, 27% in der Unteren<br />

Vorstadt<br />

1724 Ludwigsburg wird Residenz, 1727 Verlegung der Regierungsbehörden von Stuttgart<br />

nach dort<br />

* 1727 Ebingen: Neubau des Siechenhauses (Gutleutehaus)<br />

* 1730 Ebingen: Strumpfwirkstuhl gelangt nach Ebingen<br />

* 1731 Ebingen: Großer Brand in der unteren Stadt vom Marktbrunnen an,<br />

47 Häuser in Schutt und Asche<br />

Neubau des Amtshauses mit der Wohnung des Schultheißen,<br />

später des Amtmanns (Amtmann: Johann Jacob Weber)<br />

2 544 Einwohner<br />

* 1732 Ebingen: Das Untere Tor wird neu erstellt<br />

Hospiz Marktstraße 15 nach Brand neu erbaut<br />

Ehemaliges herrschaftlich Württembergisches Amtshaus<br />

1733-1737 Herzog Carl Alexander<br />

Ebingen: Viele Einquartierungen mit den damit verbundenen Lasten und Kosten<br />

1734 Rückverlegung von Hof und Regierung nach Stuttgart<br />

Teilnahme am Polnischen Erbfolgekrieg ( 1733-1735 )<br />

Wttbg. 428.000 Einwohner: noch nicht der Stand vor dem 30 j. Krieg<br />

1618: 450.000 Einwohner<br />

1736 Einrichtung eines Zucht- und Arbeitshauses in Ludwigsburg<br />

1737-1793 Herzog Carl Eugen<br />

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