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Ausgabe 13-04-2016

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Seite 4 · Nr. <strong>2016</strong>/15<br />

Osdorf - Lurup - Schenefeld - Halstenbek und Umgebung<br />

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22549 Hamburg-Osdorf<br />

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Wieder „Kauf eins mehr“-Aktionen vor dem REWE-Markt<br />

Schenefelder Tafel freut sich über direkte Nahrungsmittelspenden<br />

Seit einigen Monaten testet das<br />

Institut proDERM aus Schenefeld<br />

jeden Interessenten auf<br />

das Vorkommen eines bakteriellen<br />

Erregers - 'Staphylococcus<br />

aureus'. Dieser Keim<br />

siedelt sich unbemerkt in der<br />

Nase an, so dass die meisten<br />

Menschen gar nicht wissen,<br />

dass auch sie Träger des Keims<br />

sind. Gesundheitliche Probleme<br />

treten oft erst im Falle von operativen<br />

oder stationären Eingriffen<br />

auf, wenn der Keim gefährliche,<br />

manchmal tödliche<br />

Entzündungen verursacht.<br />

Ausschuss berät Gewässerentwicklungsplan<br />

(Streuobstwiese) gepflanzt.<br />

Nicht zu realisieren war auch<br />

die naturnahe Gestaltung der<br />

ursprünglich drei Regenrückhaltebecken.<br />

Installiert wurde<br />

stattdessen ein Regenrückhaltebecken<br />

auf einem Doppel-<br />

Gewässersituation der Düpenau soll verbessert werden<br />

Ganz im Zeichen des Naturschutzes<br />

steht die nächste Sitzung<br />

des Ausschusses für Planen<br />

und Umwelt am Donnerstag,<br />

dem 14. April, um 19 Uhr<br />

hausgrundstück.<br />

Auf der Tagesordnung steht<br />

schließlich noch das von der<br />

Fraktion der Grünen vorgeschlagene<br />

Grünpflegekonzept,<br />

in modifizierter Form vorliegt.<br />

Wenn es beschlossen wird, erhält<br />

der Bauhof den Auftrag,<br />

die städtischen Flächen nach<br />

diesen Vorschlägen zu bewirtschaften<br />

im Schenefelder Rathaus. Dabei<br />

geht es u.a. um ein Pflegeund<br />

Entwicklungskonzept für<br />

die Düpenau im Bereich zwischen<br />

Helmut-Schack-See und<br />

das den Ausschussmitgliedern<br />

und zu pflegen. Wi.<br />

dem Regenrückhaltebecken<br />

Friedrichshulde, das von dem<br />

Hamburger Büro Planula entworfen<br />

wurde. Den Auftrag erteilte<br />

die Stadt im Einvernehmen<br />

mit dem NABU, der die<br />

Bachpatenschaft über die Düpenau<br />

übernommen hat. Die<br />

Kosten für die Planung, rund<br />

30.000 Euro, wurden aus einer<br />

Ausgleichszahlung für erfolgte<br />

Fällungen von Bäumen im Bereich<br />

des Bebauungsplans<br />

„Flaßbarg“ im Voraus verfügt.<br />

Das Konzept muss allerdings<br />

noch von der Unteren Naturschutzbehörde<br />

genehmigt werden.<br />

Voraussetzung ist noch<br />

eine Vermessung der Düpenau<br />

und eine hydraulische Berechnung<br />

zur Vermeidung von<br />

Hochwasserproblemen. Aufträge<br />

dafür wurden von der Stadt<br />

bereits erteilt.<br />

Die Zahl der regelmäßigen Kunden<br />

der Schenefelder Tafel hat<br />

sich in den letzten Monaten<br />

deutlich erhöht. Regelmäßig suchen<br />

mehr als 300 Kunden die<br />

<strong>Ausgabe</strong>stelle für Nahrungsmittel<br />

im Osterbrooksweg <strong>13</strong>a auf.<br />

Diese Tatsache hat den Vorstand<br />

der Tafel zu einem Aufruf<br />

veranlasst, der sich speziell an<br />

private Personen richtet, die<br />

bereit sind, mit direkten Spenden<br />

das Warenangebot aufzufüllen.<br />

In dem Aufruf heißt es<br />

u.a.: “Wir alle wissen, dass in<br />

jedem Haushalt regelmäßig<br />

Nahrungsmittel aussortiert werden,<br />

die noch gut und länger<br />

haltbar sind. Was die Einen zuviel<br />

haben, ist für aber für andere<br />

Menschen von Wert und<br />

Nutzen. Bei Nahrungsmitteln<br />

wollen wir als Tafel die Schnittstelle<br />

sein, an der Spende und<br />

Bedarf zusammenfinden.“ In ihrem<br />

Appell weist die Tafel aber<br />

darauf hin, dass sie nicht alles<br />

annehmen darf. Selbst gekochte<br />

Speisen oder Reste von Buffets<br />

dürfen wir aus nahrungsmittelrechtlichen<br />

Gründen nicht<br />

annehmen. Original verschlossene<br />

und unbearbeitete Lebensmittel<br />

nehmen wir gern<br />

Auch herkömmliche Hautverletzungen<br />

können sich<br />

schmerzhaft entzünden. Zudem<br />

stellt ein Träger eine Gefahr für<br />

sein Umfeld dar, da der Keim<br />

über einen einfachen Kontakt<br />

wie Hände schütteln übertragen<br />

werden kann. Verschärft wird<br />

die Situation zusätzlich, wenn<br />

es sich nicht um den "normalen"<br />

Keim, sondern um eine<br />

antibiotikaresistente Variante<br />

des Keims handelt, der auch<br />

als "Krankenhauskeim" bekannt<br />

ist.<br />

Bisher haben über <strong>13</strong>00 Leute<br />

Erste Schritte für die Verbesserung<br />

des ökologischen Potentials<br />

der Düpenau sollen schon<br />

in nächster Zeit erfolgen. Kleinere<br />

Maßnahmen sollen in Zusammenarbeit<br />

mit dem NABU<br />

im Rahmen des alljährlichen<br />

Bachaktionstages durchgeführt<br />

werden. Über größere Maßnahmen<br />

muss der Ausschuss in<br />

seiner Sitzung entscheiden.<br />

Beschließen müssen die Fraktionen<br />

auch über Befreiungen<br />

von den Festsetzungen des Bebauungsplans<br />

79 „Flaßbarg“.<br />

Zum Beispiel konnten die geforderten<br />

Pflanzungen von<br />

Bäumen nicht vorgenommen<br />

werden, weil sie mit den erforderlichen<br />

Versorgungs- und<br />

den Fernwärmeleitungen kollidieren.<br />

Statt der Bäume wurden<br />

nicht tief verwurzelte<br />

Sträucher gesetzt. Die erforderliche<br />

Zahl der Bäume wird<br />

u.a. auf der öffentlichen Grünfläche<br />

entlang der Düpenau<br />

Traueranzeige<br />

entgegen. Auch über frisch geerntetes<br />

Obst und Gemüse aus<br />

Ihrem Garten freuen wir uns<br />

sehr. Einige engagierte Bürger<br />

unterstützen uns bereits regelmäßig<br />

mit Nahrungsmitteln und<br />

Drogerieartikeln. Zu den Produkten,<br />

die wir ständig benötigen,<br />

zählen Nudeln, Reis, Zucker,<br />

Mehl, Müsli, Shampoo,<br />

Seife und Zahnpasta.“<br />

Spenden werden von Montag<br />

bis Donnerstag in der Zeit von<br />

11 bis <strong>13</strong> Uhr im Osterbrooksweg<br />

<strong>13</strong>a entgegengenommen.<br />

Auf Wunsch erhalten Spender<br />

bei Vorlage der Rechnungen<br />

die Möglichkeit genutzt, etwas<br />

für Ihre Gesundheit und die<br />

Gesundheit anderer zu tun<br />

und an dem kostenlosen Test<br />

bei proDERM teilgenommen -<br />

28 % davon wurden positiv auf<br />

den Keim getestet. Das bedeutet,<br />

dass mehr als jeder vierte<br />

Mensch diesen Keim in seiner<br />

Nase trägt, ohne es zu wissen.<br />

Nutzen auch Sie jetzt Ihre voraussichtlich<br />

letzte Chance zur<br />

Teilnahme an diesem Test und<br />

vergewissern Sie sich, ob Sie<br />

oder Ihre Angehörigen, einer<br />

potentiellen Gefahr ausgesetzt<br />

Gesundheitsdienste<br />

Eckhoffplatz 28 · 22547 Hamburg<br />

Telefon <strong>04</strong>0 - 82 29 98 10<br />

vor der Tür<br />

und Kassenbelege eine Spendenbescheinigung.<br />

Am Freitag, dem 15. und Sonnabend,<br />

dem 16. April finden<br />

vor dem REWE-Markt in der<br />

Friedrich-Ebert-Allee auch wieder<br />

„Kauf-eins-mehr“-Aktionen<br />

der Tafel statt. Bei diesen Aktionen<br />

können Kunden Nahrungsmittel<br />

und Drogerieartikel<br />

direkt an den Ständen der Tafel<br />

abgeben. Mathias Schmitz, 1.<br />

Vorsitzender der Tafel: „Wir<br />

hoffen auch diesmal wieder,<br />

unser Lager für bedürftige<br />

Menschen für mehrere Wochen<br />

gut zu füllen.“<br />

Wi.<br />

Gefährliche Keime - Sind auch Sie betroffen?<br />

sind. Mit einem einfachen Nasenabstrich<br />

wissen Sie in kürzester<br />

Zeit, ob auch Sie betroffen<br />

sind.<br />

Kommen Sie am 18./19./20.<br />

April <strong>2016</strong> zwischen 8.30 und<br />

12.30 Uhr zu proDERM, Kiebitzweg<br />

16 in Schenefeld (Hinterseite<br />

des EKZ (Rewe) und<br />

gegenüber Harry-Brot). Eine<br />

Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />

Eine Teilnahme ist für gesunde<br />

Männer und Frauen ab<br />

18 Jahren ohne Diabetes mit<br />

Therapie und Kortisonbehandlung<br />

möglich.<br />

Unsere ungewöhnlichen Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag 8.30 - <strong>13</strong>.30<br />

Montag bis Donnerstag 14.30 - 18.30<br />

- für Ihre Gesundheit<br />

Dr. Ingo Michel Tel.: 831 79 71<br />

Kroonhorst 9 A Fax: 832 63 68<br />

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Offen: Mo. - Fr. 8 - 19 Uhr, Sa. 9 - 16 Uhr<br />

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In dankbarer Liebe nehmen wir Abschied<br />

von unserem Vater<br />

Sigmund „Siggi“ Malek<br />

Trotz schwerer Krankheit warst du niemals mutlos,<br />

deine Kraft wird uns immer ein Beispiel sein.<br />

Was im Herzen liebevolle Erinnerungen hinterlässt<br />

und unsere Seelen berührt, kann weder vergessen werden,<br />

noch verloren gehen.<br />

Wir vermissen Dich!<br />

In Liebe nehmen wir Abschied.<br />

Deine Kinder Janin und Sascha<br />

Die Trauerfeier findet am 19.<strong>04</strong>.<strong>2016</strong> um <strong>13</strong> Uhr auf dem Altonaer<br />

Zentralfriedhof an der Stadionstraße statt.<br />

APOTHEKEN-<br />

NOTDIENST<br />

Per Internet für Hamburg:<br />

www.apothekerkammer-hamburg.de/notdienst<br />

Per Internet für Schleswig-Holstein:<br />

www.aksh-notdienst.de<br />

Per Handy: Kurzwahl 22 833<br />

oder der kostenlosen Rufnummer:<br />

080 00 02 28 33 (aus dem deutschen Festnetz)<br />

lassen sich die täglichen Bereitschaftsapotheken ermitteln.

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