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Ausgabe 13-04-2016

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Nr. <strong>2016</strong>/15 · Seite 3<br />

Goethe-Gymnasiasten machten mit bei „Hamburg räumt auf“<br />

25 Sechstklässler sammelten am Fangdiekgraben-Weg allerlei Müll<br />

Kaum ist man eine knappe Stunde<br />

unterwegs, da hat man schon<br />

randvolle Mülltüten und Eimer:<br />

Glas- und Plastikflaschen sind<br />

dabei, zerknüllte und beschmutze<br />

Papierberge, ein zerfetzter<br />

Kindersitz, eine Akku-Batterie,<br />

eine Schaufel, Autoreifen gar<br />

und eine tote Taube und noch<br />

viel mehr. Die Kinder staunten<br />

da nicht schlecht. Und auch ihr<br />

Lehrer, Timm Carstens, wundert<br />

sich stets aufs Neue: „Es ist<br />

schade, dass hier regelmässig<br />

so viel Unrat herum liegt.“<br />

Damit meint er den Weg am<br />

Fangdiekgraben, den er mit seinen<br />

25 Sechstklässlern ablief.<br />

Im Rahmen der Aktion „Hamburg<br />

räumt auf“ schauten die<br />

Jungen und Mädchen des Goethe-Gymnasiums<br />

mal rechts,<br />

mal links und griffen dann mit<br />

ihren Zangen zu, füllten Müllbeutel<br />

oder Eimer. „Wir sind regelmässig<br />

mit dabei und leisten<br />

mit unserer Sammelaktion einen<br />

Noch sind die Tüten leer: Die Sechstklässler sind bereit<br />

Autorreifen: Ein Zeitgenosse<br />

versteckte sie unter einem<br />

Laubhügel<br />

positiven Beitrag zur Umwelt“,<br />

berichtet Carstens, der auch<br />

Umweltbeauftragter der Schule<br />

ist. Es gehe aber nicht nur darum,<br />

den Weg sauber zu halten.<br />

„Diese Aktion schafft vor allem<br />

ein Bewusstsein bei den Kindern“,<br />

sagt er. Das kann man an<br />

diesem Nachmittag sehen: Die<br />

Kinder sind mit großem Eifer<br />

dabei, spüren auch noch kleinste<br />

Plastikreste im Gebüsch auf.<br />

nicht irgendwo herumliegen,<br />

sondern ordnungsgemäss entsorgt<br />

würden, so eine Mädchengruppe<br />

unisono.<br />

Vernünftiges Umweltverhalten<br />

sei auch Teil des Lehrplans am<br />

Gymnasium. „Wir haben einen<br />

Umwelt- und Klimaschutzplan“,<br />

sagt Carstens. Ein klares Erziehungsziel<br />

sei dabei ein ressourcenschonendes<br />

Umweltverhalten,<br />

das man durch die<br />

Gehört nicht ins Grüne: Eine Akku-Batterie ist Sondermüll<br />

Letztes Jahr fanden sie gar ein<br />

Jagdgewehr am Bachlauf unweit<br />

ihrer Schule. Was sie natürlich<br />

der Polizei übergaben.<br />

Ihre Kommentare zu dem ganzen<br />

Müll, den gedankenlose<br />

Zeitgenossen einfach so in die<br />

Natur werfen, fallen knapp aus,<br />

zeigen aber ganz klar, das die<br />

Kids solch ein Verhalten überhaupt<br />

nicht gut finden. Zuhause<br />

achte man schließlich auch darauf,<br />

dass Holz- und Essensreste,.<br />

erfolgreiche Teilnahme am Fifty-Fifty-Wettbewerb<br />

(Einsparen<br />

von Heizenergie, Strom, Wasser<br />

und Mülltrennung) und<br />

durch den Unterhalt von Solaranlagen<br />

umsetzt. Der Erwerb<br />

von Wissen und Kompetenzen<br />

in diesen Bereichen wird für<br />

zukünftige Generationen zunehmend<br />

wichtig. „Deshalb<br />

lehren wir klimaschonendes<br />

Verhalten und üben es bei unseren<br />

Aktionen auch praktisch<br />

Papier- und Plastikabfälle aus.“<br />

(ue)<br />

Man sollte auch mal auf die „Kleinen“ hören...<br />

Es ist wieder so weit, wir haben<br />

Frühling, alle machen Frühjahrsputz<br />

und deshalb gibt es<br />

auch wieder die Aktion „Hamburg<br />

räumt auf“. Natürlich<br />

nimmt die Fridtjof-Nansen<br />

Schule auch in diesem Jahr<br />

daran teil. Die Klasse 3g vom<br />

Swatten Weg hat sich im Vorfeld<br />

schon mit dem Thema intensiv<br />

auseinandergesetzt. Im<br />

Religionsunterricht wurde das<br />

Thema „Schöpfung und die<br />

Schönheit der Natur“ ausgiebig<br />

behandelt. Es wurden viele Naturbilder<br />

gemeinsam angeschaut<br />

und auch selber gemalt.<br />

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Leider zerstört der Mensch viele<br />

Gebiete der Erde. Den Schülerinnen<br />

und Schülern war<br />

schnell klar, jeder kann helfen.<br />

Und es fängt mit der Entsorgung<br />

des eigenen Mülls an.<br />

Viele Tiere sterben durch unachtsam<br />

weggeworfenen Unrat.<br />

Die Klasse gestaltete eigene<br />

Plakete, die dazu auffordern<br />

sollen, besser mit unserem Heimatplaneten<br />

umzugehen. Einige<br />

davon wurden auch am<br />

Schulzaun aufgehängt. Darum<br />

waren auch alle hoch motiviert,<br />

in der eigenen Umgebung Müll<br />

zu sammeln. Ausgestattet mit<br />

Handschuhen und Müllsäcken<br />

der Stadtreinigung ging es los,<br />

doch schnell wandelte sich die<br />

Stimmung in Entsetzen um, wie<br />

viel Müll in kürzester Zeit zusammen<br />

kam – und das meiste<br />

wurde anscheinend von Erwachsenen<br />

weggeworfen und<br />

teilweise sogar, wenn<br />

2 Meter daneben ein<br />

Mülleimer vorhanden<br />

war. Empört waren die<br />

Kinder über die vielen<br />

zertretenen Zigarettenkippen<br />

an den Eingängen<br />

von der Schule<br />

und dem Kindergarten<br />

und von den unzähligen<br />

„Flachmännern“<br />

in den Gebüschen.<br />

Dabei ist es<br />

doch so kinderleicht...<br />

Lars Janke<br />

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80<br />

JAHRE<br />

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dem gebürtigen Luruper<br />

Günther<br />

zu seinem 80. Geburtstag<br />

am 17. April <strong>2016</strong> recht herzlich:<br />

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