Ausgabe 13-04-2016
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Schüler machten mit bei<br />
„Hamburg räumt auf“<br />
Seite 3<br />
Spenden für die Jugendfeuerwehr<br />
Schenefeld<br />
Seite 6<br />
Neu im Autohaus Renzing<br />
Lokalsport<br />
Blau-Weiß 96 muss<br />
weiter kämpfen<br />
Große Zuschauerkulisse<br />
bei Altona 93<br />
TuS Osdorf marschiert<br />
weiter in die Oberliga<br />
Jetzt geht es zum Lieblingsgegner<br />
nach Dortmund<br />
Infos<br />
☎<br />
<strong>04</strong>0/831 60 91<br />
FAX 832 28 61<br />
<strong>13</strong>.4.<strong>2016</strong> · 61. Jahrgang<br />
Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek<br />
Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />
HVV verstärkt U- und S-Bahn-Verkehr - Busse müssen ausweichen<br />
Aufgepasst! Am Wochenende ist Hanse-Marathon<br />
Am Sonntag, dem 17. April, nehmen<br />
wieder mehr als 20.000 Läufer am<br />
Hamburg Marathon teil. Erstmals<br />
wird die Startnummer der Läufer jedoch<br />
nicht gleichzeitig als HVV-<br />
Fahrkarte gelten: Der Veranstalter<br />
(Hamburg-Marathon-Veranstaltungs-GmbH)<br />
hat für den diesjährigen<br />
Marathon keine KombiTicket-<br />
Vereinbarung mit dem HVV abgeschlossen.<br />
Demnach ist die Startnummer<br />
anders als bisher nicht als<br />
HVV-Fahrkarte nutzbar. Alle Teilnehmer<br />
des Marathons, die den HVV<br />
nutzen, müssen sich daher einen<br />
Fahrausweis kaufen.<br />
Darüber hinaus kommt es aufgrund<br />
des Hamburg-Marathons im Innenstadtbereich<br />
von etwa 7.00 Uhr bis<br />
16.30 Uhr zu umfangreichen Straßensperrungen<br />
und dadurch auch<br />
zu Beeinträchtigungen des Busverkehrs.<br />
Detaillierte Informationen zum<br />
Streckenverlauf und den entsprechenden<br />
Sperrzeiten sind auf der<br />
Internetseite des Veranstalters zu<br />
finden. Der HVV empfiehlt, an diesem<br />
Tag nach Möglichkeit U- und<br />
S-Bahnen zu benutzen. Der Startpunkt<br />
befindet sich an der Karolinenstraße<br />
(Höhe Lagerstraße).<br />
Zum Start-und Zielpunkt des Marathons<br />
an der Hamburg-Messe gelangen<br />
die Fahrgäste am besten<br />
über die HVV-Haltestellen “Sternschanze“<br />
(Linien U3, S21 und S31),<br />
„Dammtor“ (Linien S21, S31 und<br />
Regionalverkehr), "Messehallen" (Linie<br />
U2) und Stephansplatz (U1).<br />
Vom frühen Morgen an fahren auf<br />
Osdorfer Turnerinnen erfolgreich<br />
Lesen Sie den ausführlichen Bericht im Innenteil dieser <strong>Ausgabe</strong> auf Seite 10.<br />
den U- und S-Bahn-Linien verlängerte<br />
Züge. Der 10-Minuten-Betrieb<br />
auf der U1 zwischen Norderstedt-<br />
Mitte und Volksdorf beginnt eine<br />
Stunde früher (gegen 6.00 Uhr). Darüber<br />
hinaus wird auf den U-Bahn-<br />
Linien im inneren Stadtbereich ein<br />
5-Minuten-Takt eingerichtet.<br />
Detaillierte Fahrplanauskünfte sind<br />
erhältlich unter www.hvv.de, per<br />
Handy unter m.hvv.de, unter der<br />
HVV-App (für iPhones und Android-<br />
Geräte) oder unter der HVV-Infoline<br />
(<strong>04</strong>0) 19449<br />
Bernd Schulz Immobilien<br />
Verwaltungs- und Vertriebsgesellschaft mbH<br />
Ihr Partner für Verkauf - Vermietung - Verwaltung<br />
Möchten Sie Ihre Immobilien verkaufen?<br />
Wir suchen für unsere Kunden:<br />
• Eigentumswohnungen<br />
• Reihenhäuser<br />
• Doppelhaushälften<br />
• Einfamilienhäuser<br />
Unser Vertriebsteam berät Sie gern.<br />
Wir sind nicht weiter von Ihnen entfernt als Ihr Telefon.<br />
Luruper Hauptstraße 145 – 22547 Hamburg<br />
Verkaufsbüro Eidelstedt - Elbgaustraße 27 – 22523 Hamburg<br />
Telefon: <strong>04</strong>0 / 84 07 <strong>13</strong> 0 - e-Mail: info@bschulz-immo.de<br />
„GROSSES KINO“ bei Mitsubishi<br />
am 16. April von 10.00 bis 15.00 Uhr<br />
Autohaus Renzing GmbH<br />
Luruper Hauptstr. 82 . 22547 Hamburg<br />
Tel. <strong>04</strong>0 / 8407110 . www.autohaus-renzing.de<br />
Mehr lesen Sie<br />
auf Seite 5<br />
Abb. zeigt Sonderausstattungen.<br />
MIT SENSORGESTEUERTER<br />
HECKKLAPPE.<br />
UNSER BARPREISANGEBOT<br />
für den Opel Astra Sports Tourer, Edition, 1.0 ECOTEC®, Direct Injection Turbo<br />
ecoFLEX, 77 kW (105 PS) Start/Stop, Manuelles 5-Gang-Getriebe<br />
19.990,–<br />
Kraftstoffverbrauch in l/100 km, innerorts: 5,3-5,2; außerorts: 4,1-3,9; kombiniert: 4,5-4,3;<br />
CO2-Emission, kombiniert: 103-100 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007). Effizienzklasse A<br />
Autohaus Hermann Kröger GmbH<br />
Blankeneser Chaussee 93 · 22869 Schenefeld Tel. (<strong>04</strong>0) 830 40 91 · Fax (<strong>04</strong>0) 8 39 11 21<br />
Farmers Ring 5 · 25337 Kölln-Reisiek Tel. (0 41 21) 57 20 00 · Fax (0 41 21) 57 20 99<br />
Kronskamp 94-96 · 22880 Wedel Tel. (0 41 03) 91 40-0 · Fax (0 41 03) 18 81 88-0<br />
www.kroeger-automobile.de · E-Mail: info@opelkroeger.de<br />
BMW + MINI Wartung<br />
Freie KFZ-Werkstatt in HH-Blankenese<br />
– hanseatisch fair –<br />
Sachverständigenbüro<br />
für KFZ-Schäden und -Bewertungen<br />
OLAF STRENG e.K.<br />
Blankeneser Landstr. 59 · 22587 Hamburg<br />
Tel.: <strong>04</strong>0 / 866 44 26 · www.olafstreng.de<br />
Reiten ab 0,00 *€<br />
mit sozialpädagogischer Betreuung<br />
Noch Plätze frei<br />
• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />
und Arbeitsmarkt*<br />
•pädagogische, stabilisierende<br />
Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />
• tiergestützte soziale Arbeit<br />
• Schnupperkurse in den Ferien<br />
•Reitbeteiligungen<br />
• Freizeitpädagogik<br />
• Reitunterricht<br />
• Welsh-Cob Zucht<br />
•Pensionspferde<br />
•Verkauf<br />
• Sprung in Arbeit*<br />
*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen<br />
Welsh-Cob Hof<br />
Holtkamp 1<strong>04</strong> / 22869 Schenefeld,<br />
Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 12, info@welsh-cob-hof.com<br />
www.<br />
Glaser braucht man nicht immer,<br />
aber immer wieder<br />
.de<br />
Glaserarbeiten<br />
Fenster und Türen<br />
Tel.: 800 55 55<br />
Fenster aus Holz und Kunststoff<br />
22525 Hamburg • Volksparkstraße 65<br />
N och mehr Service f ür unsere Kunden…<br />
…Wir haben unsere<br />
Flotte<br />
erweitert!
Schüler machten mit bei<br />
„Hamburg räumt auf“<br />
Seite 3<br />
Spenden für die Jugendfeuerwehr<br />
Schenefeld<br />
Seite 6<br />
Neu im Autohaus Renzing<br />
Lokalsport<br />
Blau-Weiß 96 muss<br />
weiter kämpfen<br />
Große Zuschauerkulisse<br />
bei Altona 93<br />
TuS Osdorf marschiert<br />
weiter in die Oberliga<br />
Jetzt geht es zum Lieblingsgegner<br />
nach Dortmund<br />
Infos<br />
☎ <strong>04</strong>0/ 831 60 91-93<br />
FAX <strong>04</strong>0 / 832 28 61<br />
<strong>13</strong>.4.<strong>2016</strong> · 61. Jahrgang<br />
Die Stadtteilzeitungen in Osdorf · Lurup · Schenefeld · Flottbek<br />
Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />
HVV verstärkt U- und S-Bahn-Verkehr - Busse müssen ausweichen<br />
Aufgepasst! Am Wochenende ist Hanse-Marathon<br />
Am Sonntag, dem 17. April, nehmen<br />
wieder mehr als 20.000 Läufer am<br />
Hamburg Marathon teil. Erstmals<br />
wird die Startnummer der Läufer jedoch<br />
nicht gleichzeitig als HVV-<br />
Fahrkarte gelten: Der Veranstalter<br />
(Hamburg-Marathon-Veranstaltungs-GmbH)<br />
hat für den diesjährigen<br />
Marathon keine KombiTicket-<br />
Vereinbarung mit dem HVV abgeschlossen.<br />
Demnach ist die Startnummer<br />
anders als bisher nicht als<br />
HVV-Fahrkarte nutzbar. Alle Teilnehmer<br />
des Marathons, die den HVV<br />
nutzen, müssen sich daher einen<br />
Fahrausweis kaufen.<br />
Darüber hinaus kommt es aufgrund<br />
des Hamburg-Marathons im Innenstadtbereich<br />
von etwa 7.00 Uhr bis<br />
16.30 Uhr zu umfangreichen Straßensperrungen<br />
und dadurch auch<br />
zu Beeinträchtigungen des Busverkehrs.<br />
Detaillierte Informationen zum<br />
Streckenverlauf und den entsprechenden<br />
Sperrzeiten sind auf der<br />
Internetseite des Veranstalters zu<br />
finden. Der HVV empfiehlt, an diesem<br />
Tag nach Möglichkeit U- und<br />
S-Bahnen zu benutzen. Der Startpunkt<br />
befindet sich an der Karolinenstraße<br />
(Höhe Lagerstraße).<br />
Zum Start-und Zielpunkt des Marathons<br />
an der Hamburg-Messe gelangen<br />
die Fahrgäste am besten<br />
über die HVV-Haltestellen “Sternschanze“<br />
(Linien U3, S21 und S31),<br />
„Dammtor“ (Linien S21, S31 und<br />
Regionalverkehr), "Messehallen" (Linie<br />
U2) und Stephansplatz (U1).<br />
Vom frühen Morgen an fahren auf<br />
Osdorfer Turnerinnen erfolgreich<br />
Lesen Sie den ausführlichen Bericht im Innenteil dieser <strong>Ausgabe</strong> auf Seite 10.<br />
den U- und S-Bahn-Linien verlängerte<br />
Züge. Der 10-Minuten-Betrieb<br />
auf der U1 zwischen Norderstedt-<br />
Mitte und Volksdorf beginnt eine<br />
Stunde früher (gegen 6.00 Uhr). Darüber<br />
hinaus wird auf den U-Bahn-<br />
Linien im inneren Stadtbereich ein<br />
5-Minuten-Takt eingerichtet.<br />
Detaillierte Fahrplanauskünfte sind<br />
erhältlich unter www.hvv.de, per<br />
Handy unter m.hvv.de, unter der<br />
HVV-App (für iPhones und Android-<br />
Geräte) oder unter der HVV-Infoline<br />
(<strong>04</strong>0) 19449<br />
Bernd Schulz Immobilien<br />
Verwaltungs- und Vertriebsgesellschaft mbH<br />
Ihr Partner für Verkauf - Vermietung - Verwaltung<br />
Möchten Sie Ihre Immobilien verkaufen?<br />
Wir suchen für unsere Kunden:<br />
• Eigentumswohnungen<br />
• Reihenhäuser<br />
• Doppelhaushälften<br />
• Einfamilienhäuser<br />
Unser Vertriebsteam berät Sie gern.<br />
Wir sind nicht weiter von Ihnen entfernt als Ihr Telefon.<br />
Luruper Hauptstraße 145 – 22547 Hamburg<br />
Verkaufsbüro Eidelstedt - Elbgaustraße 27 – 22523 Hamburg<br />
Telefon: <strong>04</strong>0 / 84 07 <strong>13</strong> 0 - e-Mail: info@bschulz-immo.de<br />
„GROSSES KINO“ bei Mitsubishi<br />
am 16. April von 10.00 bis 15.00 Uhr<br />
Autohaus Renzing GmbH<br />
Luruper Hauptstr. 82 . 22547 Hamburg<br />
Tel. <strong>04</strong>0 / 8407110 . www.autohaus-renzing.de<br />
Mehr lesen Sie<br />
auf Seite 5<br />
Abb. zeigt Sonderausstattungen.<br />
MIT SENSORGESTEUERTER<br />
HECKKLAPPE.<br />
UNSER BARPREISANGEBOT<br />
für den Opel Astra Sports Tourer, Edition, 1.0 ECOTEC®, Direct Injection Turbo<br />
ecoFLEX, 77 kW (105 PS) Start/Stop, Manuelles 5-Gang-Getriebe<br />
19.990,–<br />
Kraftstoffverbrauch in l/100 km, innerorts: 5,3-5,2; außerorts: 4,1-3,9; kombiniert: 4,5-4,3;<br />
CO2-Emission, kombiniert: 103-100 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007). Effizienzklasse A<br />
Autohaus Hermann Kröger GmbH<br />
Blankeneser Chaussee 93 · 22869 Schenefeld Tel. (<strong>04</strong>0) 830 40 91 · Fax (<strong>04</strong>0) 8 39 11 21<br />
Farmers Ring 5 · 25337 Kölln-Reisiek Tel. (0 41 21) 57 20 00 · Fax (0 41 21) 57 20 99<br />
Kronskamp 94-96 · 22880 Wedel Tel. (0 41 03) 91 40-0 · Fax (0 41 03) 18 81 88-0<br />
www.kroeger-automobile.de · E-Mail: info@opelkroeger.de<br />
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Tel.: <strong>04</strong>0 / 866 44 26 · www.olafstreng.de<br />
Reiten ab 0,00 *€<br />
mit sozialpädagogischer Betreuung<br />
Noch Plätze frei<br />
• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />
und Arbeitsmarkt*<br />
•pädagogische, stabilisierende<br />
Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />
• tiergestützte soziale Arbeit<br />
• Schnupperkurse in den Ferien<br />
•Reitbeteiligungen<br />
• Freizeitpädagogik<br />
• Reitunterricht<br />
• Welsh-Cob Zucht<br />
•Pensionspferde<br />
•Verkauf<br />
• Sprung in Arbeit*<br />
*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen<br />
Welsh-Cob Hof<br />
Holtkamp 1<strong>04</strong> / 22869 Schenefeld,<br />
Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 12, info@welsh-cob-hof.com<br />
www.<br />
Glaser braucht man nicht immer,<br />
aber immer wieder<br />
.de<br />
Glaserarbeiten<br />
Fenster und Türen<br />
Tel.: 800 55 55<br />
Fenster aus Holz und Kunststoff<br />
22525 Hamburg • Volksparkstraße 65<br />
N och mehr Service f ür unsere Kunden…<br />
…Wir haben unsere<br />
Flotte<br />
erweitert!
Schüler machten mit bei<br />
„Hamburg räumt auf“<br />
Seite 3<br />
Osdorfer Turnerinnen<br />
erfolgreich<br />
Seite 10<br />
Neu im Autohaus Renzing<br />
Lokalsport<br />
Blau-Weiß 96 muss<br />
weiter kämpfen<br />
Große Zuschauerkulisse<br />
bei Altona 93<br />
TuS Osdorf marschiert<br />
weiter in die Oberliga<br />
Jetzt geht es zum Lieblingsgegner<br />
nach Dortmund<br />
Infos<br />
☎ <strong>04</strong>0/ 831 60 91-93<br />
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Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />
Großer Aktivtag am 23. April im Sportgelände Achter de Weiden<br />
Blau-Weiß 96 Schenefeld ist 120 Jahre alt, aber jung geblieben!<br />
Abb. zeigt Sonderausstattungen.<br />
Spende für die Jugendfeuerwehr<br />
Lesen Sie den ausführlichen Bericht im Innenteil dieser <strong>Ausgabe</strong> auf Seite 6.<br />
Die Spielvereinigung Blau-Weiß 96,<br />
mit aktuell 3057 Mitgliedern größter<br />
Verein Schenefelds, kann in diesem<br />
Jahr auf ihr 120jähriges Bestehen<br />
zurückblicken. Aus diesem Anlass<br />
veranstaltet der Verein am Sonnabend,<br />
dem 23. April, auf dem<br />
Sportgelände Achter de Weiden,<br />
einen Aktivtag, der von alle 18 Abteilungen<br />
gestaltet wird. Von 11 bis<br />
17 Uhr können alle interessierten<br />
Schenefelderinnen und Schenefelder,<br />
egal, ob sie Mitglied des Vereins<br />
sind oder nicht, dem Sportbetrieb<br />
zusehen oder mitmachen, was<br />
nach Auskunft der 1. Vorsitzenden,<br />
Marga Gätjens, ausdrücklich erwünscht<br />
ist. „Mitzubringen sind lediglich<br />
Turnschuhe“, sagt die Blau-<br />
Weiß-Vorsitzende.<br />
Willkommen sind auch die zurzeit<br />
in der Stadt wohnenden Geflüchteten.<br />
Ein Programmpunkt ist deshalb<br />
um <strong>13</strong> Uhr auf dem Kunstrasenplatz<br />
ein Fußballspiel zwischen den Alten<br />
Herren von Blau-Weiß 96 gegen<br />
die Auswahl eines Flüchtlingsteams,<br />
das sich aus einer Offenen<br />
Ballspielgruppe herausgebildet hat.<br />
Das Programm beginnt um 11 Uhr<br />
im MaxiGym, in dem jeder nach einem<br />
Eingangscheck seine Fitness<br />
testen kann. Unter dem Dach der<br />
Spielvereinigung gibt es die Sparten<br />
Aikido, Badminton, Fitness,<br />
Freizeit-Aktiv, Fußball, Handball,<br />
Judo, Ju-Jutsu, Leichtathletik,<br />
Schwimmen, Tischtennis, Tanzen,<br />
Turnen, Unihockey/Floorball und<br />
Volleyball. In Kursen werden außerdem<br />
Yoga, Wirbelsäulengymnastik,<br />
Reha-Sport, Nordic Walking,<br />
Pilates und andere Trendsportarten<br />
angeboten. Der Verein hat 250 lizensierte<br />
Übungsleiterinnen und<br />
Übungsleiter.<br />
Wer am Blau-Weiß-Aktiv-Tag Lust<br />
bekommen hat, sich in der Gemeinschaft<br />
sportlich zu betätigen<br />
und an diesem Tag seinen Aufnahmeantrag<br />
unterschreibt, ist für die<br />
ersten beiden Monate betragsfrei<br />
und spart außerdem die Aufnahmegebühr.<br />
Lesen Sie unseren ausführlichen<br />
Bericht im Innenteil der Zeitung<br />
Bernd Schulz Immobilien<br />
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• Reihenhäuser<br />
• Doppelhaushälften<br />
• Einfamilienhäuser<br />
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Wir sind nicht weiter von Ihnen entfernt als Ihr Telefon.<br />
Luruper Hauptstraße 145 – 22547 Hamburg<br />
Verkaufsbüro Eidelstedt - Elbgaustraße 27 – 22523 Hamburg<br />
Telefon: <strong>04</strong>0 / 84 07 <strong>13</strong> 0 - e-Mail: info@bschulz-immo.de<br />
„GROSSES KINO“ bei Mitsubishi<br />
am 16. April von 10.00 bis 15.00 Uhr<br />
Autohaus Renzing GmbH<br />
Luruper Hauptstr. 82 . 22547 Hamburg<br />
Tel. <strong>04</strong>0 / 8407110 . www.autohaus-renzing.de<br />
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auf Seite 5<br />
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ecoFLEX, 77 kW (105 PS) Start/Stop, Manuelles 5-Gang-Getriebe<br />
19.990,–<br />
Kraftstoffverbrauch in l/100 km, innerorts: 5,3-5,2; außerorts: 4,1-3,9; kombiniert: 4,5-4,3;<br />
CO2-Emission, kombiniert: 103-100 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007). Effizienzklasse A<br />
Autohaus Hermann Kröger GmbH<br />
Blankeneser Chaussee 93 · 22869 Schenefeld Tel. (<strong>04</strong>0) 830 40 91 · Fax (<strong>04</strong>0) 8 39 11 21<br />
Farmers Ring 5 · 25337 Kölln-Reisiek Tel. (0 41 21) 57 20 00 · Fax (0 41 21) 57 20 99<br />
Kronskamp 94-96 · 22880 Wedel Tel. (0 41 03) 91 40-0 · Fax (0 41 03) 18 81 88-0<br />
www.kroeger-automobile.de · E-Mail: info@opelkroeger.de<br />
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Freie KFZ-Werkstatt in HH-Blankenese<br />
– hanseatisch fair –<br />
Sachverständigenbüro<br />
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Blankeneser Landstr. 59 · 22587 Hamburg<br />
Tel.: <strong>04</strong>0 / 866 44 26 · www.olafstreng.de<br />
Reiten ab 0,00 *€<br />
mit sozialpädagogischer Betreuung<br />
Noch Plätze frei<br />
• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />
und Arbeitsmarkt*<br />
•pädagogische, stabilisierende<br />
Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />
• tiergestützte soziale Arbeit<br />
• Schnupperkurse in den Ferien<br />
•Reitbeteiligungen<br />
• Freizeitpädagogik<br />
• Reitunterricht<br />
• Welsh-Cob Zucht<br />
• Pensionspferde<br />
•Verkauf<br />
• Sprung in Arbeit*<br />
*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen<br />
Welsh-Cob Hof<br />
Holtkamp 1<strong>04</strong> / 22869 Schenefeld,<br />
Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 12, info@welsh-cob-hof.com<br />
www.<br />
Glaser braucht man nicht immer,<br />
aber immer wieder<br />
.de<br />
Glaserarbeiten<br />
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Tel.: 800 55 55<br />
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22525 Hamburg • Volksparkstraße 65<br />
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erweitert!
Seite 2 · Nr. <strong>2016</strong>/15<br />
in unseren Stadtteilen<br />
Neu in den Elbgemeinden ... Entspannunng bei<br />
Thai-Massage<br />
Telefon 0152/18335469<br />
Offene Türen im Ev. Kindergarten Binsenort<br />
Besondere Einblicke in Krippe, Kindergarten und Vorschulaktivitäten<br />
Am Mittwoch, 20. April sind alle<br />
Türen im Kindergarten Binsenort<br />
(Binsenort 10, 22549 Hamburg)<br />
weit geöffnet. Von 8.00<br />
Rund 120 Schenefelder, die<br />
meisten im Alter von 20-30, waren<br />
begeistert vom ersten Auftritt<br />
der Schenefelder Hip-Hop-<br />
Band GENIERATION in ihrer Heimatstadt.<br />
Mit auf der Bühne<br />
stand Rapper T.u.n.e. und die<br />
Gitarrenheroes von<br />
Six String Story aus<br />
Halstenbek.<br />
Letztere eröffnet<br />
das Konzert mit einem<br />
45-minütigen<br />
Auftritt, bevor GE-<br />
bis 18.00 Uhr zeigen die Kinder,<br />
das Team und die Eltern interessierten<br />
Familien und Nachbarn<br />
einen ganz normalen Kita-<br />
Tag. Die Pädagoginnen und die<br />
Leiterin beantworten Ihre Fragen.<br />
ElternvertreterInnen berichten<br />
von ihren Erfahrungen<br />
und führen durch die Räume.<br />
Viele Fotos, ein Film und Dokumentationen<br />
zeigen interessante<br />
Projekte und Aktivitäten der<br />
vergangenen Monate. Snacks,<br />
Kaffee und Kuchen stehen zur<br />
Stärkung bereit.<br />
Im Evangelischen Kiga Binsenort<br />
werden Kinder von 11 Monaten<br />
bis zur Schule in der Zeit<br />
von 7.30 Uhr bis 15.30 Uhr betreut.<br />
Live im LUSTiS - das erste Homegrown-Konzert<br />
NIERATION das<br />
LUSTiS zum Kochen<br />
brachte. Gegenstände<br />
wie kleine<br />
Stofftierchen<br />
und nicht näher definierte<br />
Kleidungsstücke<br />
wurden<br />
vom Publikum auf<br />
die Bühne befördert<br />
und von den<br />
Jungs entsprechend kommentiert.<br />
Die Begeisterung bei den<br />
Musikern über dieses fantastische<br />
Publikum war so groß,<br />
dass noch gegen Ende dieses<br />
Jahres ein weiteres Konzert folgen<br />
soll.<br />
Das Eidelstedter Kinderkino zeigt: „Madita“<br />
Spielfilm für die Lütten nach Astrid Lindgren<br />
Auch im Winter wird bei uns gehämmert,<br />
gesägt, gekokelt und<br />
gelacht. Doch jetzt ist es endlich<br />
wieder wärmer, endlich wieder<br />
länger hell – und endlich ist der<br />
Elbe-Aktiv-Spielplatz wieder<br />
länger und auch samstags geöffnet.<br />
Und das wollen wir mit<br />
Euch allen feiern!<br />
Die meisten von Euch Kindern,<br />
Eltern und Baui-Freund/innen<br />
kennen es schon aus den vergangenen<br />
Jahren: Am Samstag,<br />
den 16. April <strong>2016</strong> findet auf<br />
dem Baui im Park gegenüber<br />
Zu sehen ist der schwedische<br />
Spielfilm von 1979 am Mittwoch,<br />
den 20. April um 14 Uhr im<br />
Saal99 des Kulturzentrums in<br />
der Alten Elbgaustraße 12. Er<br />
ist für Kinder ab 6 Jahren geeignet<br />
und läuft für 95 Minuten.<br />
Zum Inhalt: "Madita und ihre<br />
kleine Schwester Lisabet wohnen<br />
um die Jahrhundertwende<br />
auf Birkenlund. Ein sicheres und<br />
umhegtes Leben: Vater arbeitet<br />
bei der Zeitung, Mutter ist verständnisvoll,<br />
das Dienstmädchen<br />
Alwa voller Wärme. Wegen<br />
ihrer Neugier und ihrer Lebenslust<br />
kommt Madita immer wieder<br />
in kleine Schwierigkeiten.<br />
"Du bist verrückt", sagt die kleine<br />
Schwester manchmal. Madita<br />
hat neue rote Sandalen bekommen<br />
und soll sie noch nicht<br />
anziehen, tut es aber doch. In<br />
der Schule wird sie von Mia, einem<br />
Mädchen aus armen Verhältnissen,<br />
dazu provoziert, auf<br />
dem Schuldach zu balancieren.<br />
Auf dem Weg dorthin stiehlt<br />
vom EEZ, Heinrich-Plett-Str. 1a,<br />
das frühlingshafte Kinder-Spiele-Fest<br />
von 15 – 18 Uhr statt.<br />
Weil die vielen Spielstände wie<br />
Dosen-Werfen, Torwand-Schießen<br />
und Roll-Rutsche, das Töpfern<br />
und Werkeln und Toben<br />
hungrig machen, gibt es selbstverständlich<br />
auch was zu Futtern<br />
– nicht nur Popcorn vom<br />
Lagerfeuer. Wir freuen uns,<br />
wenn Ihr das Buffet mit vegetarischen<br />
Kleinigkeiten, 'nem Salat<br />
oder einem selbstgebackenem<br />
Kuchen ergänzt.<br />
Mia die Brieftasche des Rektors<br />
- was herauskommt, weil Mia<br />
am nächsten Tag allen Klassenkameraden<br />
Süßigkeiten spendiert.<br />
Am ersten Ferientag<br />
kommt ein Flugzeug in die<br />
Stadt. Madita darf mitfliegen,<br />
überlässt ihren Platz aber ihrem<br />
Klassenkameraden Abbe, den<br />
Kinder im Alter von 6 bis 14<br />
Jahre können uns natürlich auch<br />
sonst immer gerne besuchen,<br />
kostenlos und ohne Anmeldung.<br />
Unsere Öffnungszeiten sind<br />
nachmittags von <strong>13</strong>:30 bis 18<br />
Uhr, samstags und in Ferien ab<br />
<strong>13</strong> Uhr. Ein Besuch lohnt sich<br />
immer, denn bei uns entsteht<br />
immer etwas Neues und das<br />
meistens aus Holz. Ob Hütten,<br />
Brücken oder zur Zeit ein riesiges<br />
Piratenschiff – es ist immer<br />
etwas zu tun. Nägel, Hämmer<br />
und Sägen, Pinsel und Farben,<br />
sie sehr gern hat. Im Herbst bekommt<br />
Abbe eine Lungenentzündung.<br />
Die Sorge um ihn stellt<br />
Madita auf eine harte Probe.<br />
Kurz vor Weihnachten erfahren<br />
Madita und Lisabet, dass sie<br />
ein kleines Geschwister bekommen<br />
werden. Am Weihnachtsabend<br />
hören sie Babygeschrei<br />
aus dem Elternschlafzimmer."<br />
(Hauke Lange-Fuchs: Einfach<br />
zu sehen - Astrid Lindgren und<br />
ihre Filme)<br />
Ein ansteckend lebensfroher<br />
Kinderfilm, in dem jedoch schärfer<br />
als in anderen Lindgren-Verfilmungen<br />
die Idylle von den<br />
herrschenden sozialen Gegensätzen<br />
überschattet wird.<br />
Der Eintritt kostet für Kids 1,-<br />
und für Erwachsene 2,- €. Mehr<br />
Informationen zum Programm<br />
im Eidelstedter Kulturzentrum<br />
finden Sie unter www.ekulturell.de<br />
Kinder-Fest auf dem Elbe-Aktiv-Spielplatz am 16. April!<br />
Der Veranstaltungskalender von<br />
Elbmarschenhaus und Regionalpark<br />
Wedeler Au zieht immer<br />
weitere Kreise. Mit der Erweiterung<br />
des Regionalparks nach<br />
Samstag und Sonntag<br />
Osterstraßenfest<br />
in Eimsbüttel<br />
Starten Sie Ihren Frühlingsauftakt traditionell im Paulaner-Biergarten<br />
(gegenüber Karstadt) anlässlich des Osterstraßenfestes bei zünftigen<br />
Getränken und tollem Bühnenprogramm. Treffen Sie nette Leute in Feierlaune (Foto)<br />
und genießen Sie zwei ereignisreiche Tage.<br />
Samstag, den 23. April <strong>2016</strong><br />
Sonntag, den 24. April <strong>2016</strong><br />
Man trifft sich bei uns…<br />
Seit 16 Jahren dürfen wir Ihre Gastgeber sein.<br />
Dafür sagen wir allen Gästen Danke!<br />
Kirsten & Ulf – J. Bichels<br />
BGG. Beratungsagentur für das Gastgewerbe <strong>04</strong>101 834706<br />
Westen, liegt die neue <strong>Ausgabe</strong><br />
nun auch in Halstenbek, in Osdorf<br />
und Iserbrook aus. Die Organisatoren<br />
freuen sich, dass<br />
die Stadtentwässerung Wedel<br />
und die Holsteiner Wasser GmbH<br />
den Veranstaltungskalender in<br />
diesem Jahr unterstützen.<br />
Anlässlich des 10-jährigen Bestehens<br />
wurde die Dauerausstellung<br />
im Elbmarschenhaus grundlegend<br />
überarbeitet. Zur Eröffnung<br />
am 17. April und dem Jubiläumsfest<br />
mit buntem Programm<br />
lädt das Elbmarschenhaus herzlich<br />
ein. Eine Radtour von Wedel<br />
entlang des Elbdeichs nach Haseldorf<br />
lohnt sich doppelt, denn<br />
an der Carl-Zeiss-Station steigt<br />
am gleichen Tag das Kiebitzfest.<br />
Vielleicht blühen zu dieser Jahreszeit<br />
auch schon die ersten<br />
Wildtulpen. Die „Stinsenpflanze“<br />
ist ein Zeiger alter Gartenkulturen<br />
so wie Bälle und Fahrzeuge und<br />
alles was noch zum Spaß haben<br />
gebraucht wird, kann bei uns<br />
ausgeliehen werden. Außerdem<br />
brennt oft ein Lagerfeuer, an<br />
dem es nicht selten nach frischem<br />
Stockbrot duftet.<br />
Noch mehr Infos findet ihr im<br />
Internet auf www.elbe-aktivspielplatz.net.<br />
Der Elbe-Aktiv-Spielplatz wird<br />
aus Mitteln des Bezirksamtes<br />
Altona gefördert.<br />
Wir freuen uns auf euren Besuch!<br />
Elbmarschenhaus und Regionalpark Wedeler Au<br />
Neuer Veranstaltungskalender liegt jetzt auch in Osdorf und Iserbrook aus<br />
RESTAURANT<br />
Unsere April-Angebote:<br />
e-mail: info@sportwelt-schenefeld.de<br />
Holzkoppel 2 | 22869 Schenefeld<br />
www.sportwelt-schenefeld.de<br />
und die einzige Tulpenart, die in<br />
unseren Regionen verwildert.<br />
Man findet sie zerstreut an Straßenrändern,<br />
aber auch in alten<br />
Parkanlagen und Baumschulen.<br />
Landwirtschaft und Baumschulkultur<br />
sind immer häufiger in Regionalpark-Programm<br />
vertreten.<br />
Der Schäferhof lädt am 30. April<br />
zum Aktionstag in den Schauund<br />
Lehrgarten, der Erlebnisbauernhof<br />
Almthof in Appen feiert<br />
am 22. Mai ein Hoffest und<br />
das Deutsche Baumschulmuseum<br />
in Pinneberg ist ab Mai mit<br />
spannenden Veranstaltungen<br />
rund um seine Ausstellung zu<br />
Obstgehölzen dabei.<br />
Im Juni sollte man den von der<br />
Loki-Schmidt-Stiftung organisierten<br />
6. Langen Tag der StadtNatur<br />
nicht versäumen. Am 18./19. Juni<br />
werden wieder über 100 Naturexkursionen<br />
in ganz Hamburg<br />
angeboten. Einige davon im Regionalpark,<br />
wie am Rissener Elbufer,<br />
im Schnaakenmoor oder in<br />
der Wittenbergener Heide.<br />
Der Veranstaltungskalender ist<br />
kostenfrei in den Rathäusern und<br />
Bürgerzentren der Mitgliedsgemeinden<br />
und im Elbmarschenhaus<br />
erhältlich. Unter www.elbmarschenhaus.de<br />
und www.regionalpark-wedeler-au.de<br />
steht<br />
der Kalender zum Download zur<br />
Verfügung.<br />
in Schenefeld<br />
Unsere April-Empfehlung:<br />
Die Lachssaison ist eröffnet!<br />
I. Norwegischer Lachs,<br />
wahlweise 200g oder 250g<br />
• in Cognacsahne mit Blattspinat,<br />
Petersilienkartoffeln, Kopfsalat in<br />
Joghurtdressing oder<br />
• gegrillt mit Sc. Bearnaise,<br />
Prinzeßbohnen, Bratkartoffeln,<br />
Gurken-Tomatensalat oder<br />
• gebraten, Kartoffelgurkensalat,<br />
gem. Salatteller<br />
pro Person € 17,90<br />
II. „Codon bleu“<br />
mit feinen Erbsen, Sauce Choron,<br />
Pommes frites<br />
pro Person € <strong>13</strong>,90<br />
I. Lammrücken<br />
auf Whiskysauce<br />
Prinzeßbohnen und Röstitaler<br />
€ 16,90<br />
II. „Fischteller“<br />
Lachs-, Zander- und Schollenfilet<br />
auf Krebssauce, Petersilienkartoffeln<br />
und Gurkensalat<br />
€ 16,20<br />
Und täglich wechselnder<br />
Mittagstisch. (Montag-Freitag)<br />
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17.00 - 1.00 Uhr, Küche 24.00 Uhr,<br />
Wochenende und feiertags Küche<br />
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Nr. <strong>2016</strong>/15 · Seite 3<br />
Goethe-Gymnasiasten machten mit bei „Hamburg räumt auf“<br />
25 Sechstklässler sammelten am Fangdiekgraben-Weg allerlei Müll<br />
Kaum ist man eine knappe Stunde<br />
unterwegs, da hat man schon<br />
randvolle Mülltüten und Eimer:<br />
Glas- und Plastikflaschen sind<br />
dabei, zerknüllte und beschmutze<br />
Papierberge, ein zerfetzter<br />
Kindersitz, eine Akku-Batterie,<br />
eine Schaufel, Autoreifen gar<br />
und eine tote Taube und noch<br />
viel mehr. Die Kinder staunten<br />
da nicht schlecht. Und auch ihr<br />
Lehrer, Timm Carstens, wundert<br />
sich stets aufs Neue: „Es ist<br />
schade, dass hier regelmässig<br />
so viel Unrat herum liegt.“<br />
Damit meint er den Weg am<br />
Fangdiekgraben, den er mit seinen<br />
25 Sechstklässlern ablief.<br />
Im Rahmen der Aktion „Hamburg<br />
räumt auf“ schauten die<br />
Jungen und Mädchen des Goethe-Gymnasiums<br />
mal rechts,<br />
mal links und griffen dann mit<br />
ihren Zangen zu, füllten Müllbeutel<br />
oder Eimer. „Wir sind regelmässig<br />
mit dabei und leisten<br />
mit unserer Sammelaktion einen<br />
Noch sind die Tüten leer: Die Sechstklässler sind bereit<br />
Autorreifen: Ein Zeitgenosse<br />
versteckte sie unter einem<br />
Laubhügel<br />
positiven Beitrag zur Umwelt“,<br />
berichtet Carstens, der auch<br />
Umweltbeauftragter der Schule<br />
ist. Es gehe aber nicht nur darum,<br />
den Weg sauber zu halten.<br />
„Diese Aktion schafft vor allem<br />
ein Bewusstsein bei den Kindern“,<br />
sagt er. Das kann man an<br />
diesem Nachmittag sehen: Die<br />
Kinder sind mit großem Eifer<br />
dabei, spüren auch noch kleinste<br />
Plastikreste im Gebüsch auf.<br />
nicht irgendwo herumliegen,<br />
sondern ordnungsgemäss entsorgt<br />
würden, so eine Mädchengruppe<br />
unisono.<br />
Vernünftiges Umweltverhalten<br />
sei auch Teil des Lehrplans am<br />
Gymnasium. „Wir haben einen<br />
Umwelt- und Klimaschutzplan“,<br />
sagt Carstens. Ein klares Erziehungsziel<br />
sei dabei ein ressourcenschonendes<br />
Umweltverhalten,<br />
das man durch die<br />
Gehört nicht ins Grüne: Eine Akku-Batterie ist Sondermüll<br />
Letztes Jahr fanden sie gar ein<br />
Jagdgewehr am Bachlauf unweit<br />
ihrer Schule. Was sie natürlich<br />
der Polizei übergaben.<br />
Ihre Kommentare zu dem ganzen<br />
Müll, den gedankenlose<br />
Zeitgenossen einfach so in die<br />
Natur werfen, fallen knapp aus,<br />
zeigen aber ganz klar, das die<br />
Kids solch ein Verhalten überhaupt<br />
nicht gut finden. Zuhause<br />
achte man schließlich auch darauf,<br />
dass Holz- und Essensreste,.<br />
erfolgreiche Teilnahme am Fifty-Fifty-Wettbewerb<br />
(Einsparen<br />
von Heizenergie, Strom, Wasser<br />
und Mülltrennung) und<br />
durch den Unterhalt von Solaranlagen<br />
umsetzt. Der Erwerb<br />
von Wissen und Kompetenzen<br />
in diesen Bereichen wird für<br />
zukünftige Generationen zunehmend<br />
wichtig. „Deshalb<br />
lehren wir klimaschonendes<br />
Verhalten und üben es bei unseren<br />
Aktionen auch praktisch<br />
Papier- und Plastikabfälle aus.“<br />
(ue)<br />
Man sollte auch mal auf die „Kleinen“ hören...<br />
Es ist wieder so weit, wir haben<br />
Frühling, alle machen Frühjahrsputz<br />
und deshalb gibt es<br />
auch wieder die Aktion „Hamburg<br />
räumt auf“. Natürlich<br />
nimmt die Fridtjof-Nansen<br />
Schule auch in diesem Jahr<br />
daran teil. Die Klasse 3g vom<br />
Swatten Weg hat sich im Vorfeld<br />
schon mit dem Thema intensiv<br />
auseinandergesetzt. Im<br />
Religionsunterricht wurde das<br />
Thema „Schöpfung und die<br />
Schönheit der Natur“ ausgiebig<br />
behandelt. Es wurden viele Naturbilder<br />
gemeinsam angeschaut<br />
und auch selber gemalt.<br />
Achtung Bauherren<br />
und Gartenbesitzer!<br />
Räumungsverkauf<br />
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(solange der Vorrat reicht)<br />
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Leider zerstört der Mensch viele<br />
Gebiete der Erde. Den Schülerinnen<br />
und Schülern war<br />
schnell klar, jeder kann helfen.<br />
Und es fängt mit der Entsorgung<br />
des eigenen Mülls an.<br />
Viele Tiere sterben durch unachtsam<br />
weggeworfenen Unrat.<br />
Die Klasse gestaltete eigene<br />
Plakete, die dazu auffordern<br />
sollen, besser mit unserem Heimatplaneten<br />
umzugehen. Einige<br />
davon wurden auch am<br />
Schulzaun aufgehängt. Darum<br />
waren auch alle hoch motiviert,<br />
in der eigenen Umgebung Müll<br />
zu sammeln. Ausgestattet mit<br />
Handschuhen und Müllsäcken<br />
der Stadtreinigung ging es los,<br />
doch schnell wandelte sich die<br />
Stimmung in Entsetzen um, wie<br />
viel Müll in kürzester Zeit zusammen<br />
kam – und das meiste<br />
wurde anscheinend von Erwachsenen<br />
weggeworfen und<br />
teilweise sogar, wenn<br />
2 Meter daneben ein<br />
Mülleimer vorhanden<br />
war. Empört waren die<br />
Kinder über die vielen<br />
zertretenen Zigarettenkippen<br />
an den Eingängen<br />
von der Schule<br />
und dem Kindergarten<br />
und von den unzähligen<br />
„Flachmännern“<br />
in den Gebüschen.<br />
Dabei ist es<br />
doch so kinderleicht...<br />
Lars Janke<br />
Lurup · Fahrenort 98<br />
Ihre Service-Nummer:<br />
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Unsere Öffnungszeiten<br />
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Seite 4 · Nr. <strong>2016</strong>/15<br />
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Wieder „Kauf eins mehr“-Aktionen vor dem REWE-Markt<br />
Schenefelder Tafel freut sich über direkte Nahrungsmittelspenden<br />
Seit einigen Monaten testet das<br />
Institut proDERM aus Schenefeld<br />
jeden Interessenten auf<br />
das Vorkommen eines bakteriellen<br />
Erregers - 'Staphylococcus<br />
aureus'. Dieser Keim<br />
siedelt sich unbemerkt in der<br />
Nase an, so dass die meisten<br />
Menschen gar nicht wissen,<br />
dass auch sie Träger des Keims<br />
sind. Gesundheitliche Probleme<br />
treten oft erst im Falle von operativen<br />
oder stationären Eingriffen<br />
auf, wenn der Keim gefährliche,<br />
manchmal tödliche<br />
Entzündungen verursacht.<br />
Ausschuss berät Gewässerentwicklungsplan<br />
(Streuobstwiese) gepflanzt.<br />
Nicht zu realisieren war auch<br />
die naturnahe Gestaltung der<br />
ursprünglich drei Regenrückhaltebecken.<br />
Installiert wurde<br />
stattdessen ein Regenrückhaltebecken<br />
auf einem Doppel-<br />
Gewässersituation der Düpenau soll verbessert werden<br />
Ganz im Zeichen des Naturschutzes<br />
steht die nächste Sitzung<br />
des Ausschusses für Planen<br />
und Umwelt am Donnerstag,<br />
dem 14. April, um 19 Uhr<br />
hausgrundstück.<br />
Auf der Tagesordnung steht<br />
schließlich noch das von der<br />
Fraktion der Grünen vorgeschlagene<br />
Grünpflegekonzept,<br />
in modifizierter Form vorliegt.<br />
Wenn es beschlossen wird, erhält<br />
der Bauhof den Auftrag,<br />
die städtischen Flächen nach<br />
diesen Vorschlägen zu bewirtschaften<br />
im Schenefelder Rathaus. Dabei<br />
geht es u.a. um ein Pflegeund<br />
Entwicklungskonzept für<br />
die Düpenau im Bereich zwischen<br />
Helmut-Schack-See und<br />
das den Ausschussmitgliedern<br />
und zu pflegen. Wi.<br />
dem Regenrückhaltebecken<br />
Friedrichshulde, das von dem<br />
Hamburger Büro Planula entworfen<br />
wurde. Den Auftrag erteilte<br />
die Stadt im Einvernehmen<br />
mit dem NABU, der die<br />
Bachpatenschaft über die Düpenau<br />
übernommen hat. Die<br />
Kosten für die Planung, rund<br />
30.000 Euro, wurden aus einer<br />
Ausgleichszahlung für erfolgte<br />
Fällungen von Bäumen im Bereich<br />
des Bebauungsplans<br />
„Flaßbarg“ im Voraus verfügt.<br />
Das Konzept muss allerdings<br />
noch von der Unteren Naturschutzbehörde<br />
genehmigt werden.<br />
Voraussetzung ist noch<br />
eine Vermessung der Düpenau<br />
und eine hydraulische Berechnung<br />
zur Vermeidung von<br />
Hochwasserproblemen. Aufträge<br />
dafür wurden von der Stadt<br />
bereits erteilt.<br />
Die Zahl der regelmäßigen Kunden<br />
der Schenefelder Tafel hat<br />
sich in den letzten Monaten<br />
deutlich erhöht. Regelmäßig suchen<br />
mehr als 300 Kunden die<br />
<strong>Ausgabe</strong>stelle für Nahrungsmittel<br />
im Osterbrooksweg <strong>13</strong>a auf.<br />
Diese Tatsache hat den Vorstand<br />
der Tafel zu einem Aufruf<br />
veranlasst, der sich speziell an<br />
private Personen richtet, die<br />
bereit sind, mit direkten Spenden<br />
das Warenangebot aufzufüllen.<br />
In dem Aufruf heißt es<br />
u.a.: “Wir alle wissen, dass in<br />
jedem Haushalt regelmäßig<br />
Nahrungsmittel aussortiert werden,<br />
die noch gut und länger<br />
haltbar sind. Was die Einen zuviel<br />
haben, ist für aber für andere<br />
Menschen von Wert und<br />
Nutzen. Bei Nahrungsmitteln<br />
wollen wir als Tafel die Schnittstelle<br />
sein, an der Spende und<br />
Bedarf zusammenfinden.“ In ihrem<br />
Appell weist die Tafel aber<br />
darauf hin, dass sie nicht alles<br />
annehmen darf. Selbst gekochte<br />
Speisen oder Reste von Buffets<br />
dürfen wir aus nahrungsmittelrechtlichen<br />
Gründen nicht<br />
annehmen. Original verschlossene<br />
und unbearbeitete Lebensmittel<br />
nehmen wir gern<br />
Auch herkömmliche Hautverletzungen<br />
können sich<br />
schmerzhaft entzünden. Zudem<br />
stellt ein Träger eine Gefahr für<br />
sein Umfeld dar, da der Keim<br />
über einen einfachen Kontakt<br />
wie Hände schütteln übertragen<br />
werden kann. Verschärft wird<br />
die Situation zusätzlich, wenn<br />
es sich nicht um den "normalen"<br />
Keim, sondern um eine<br />
antibiotikaresistente Variante<br />
des Keims handelt, der auch<br />
als "Krankenhauskeim" bekannt<br />
ist.<br />
Bisher haben über <strong>13</strong>00 Leute<br />
Erste Schritte für die Verbesserung<br />
des ökologischen Potentials<br />
der Düpenau sollen schon<br />
in nächster Zeit erfolgen. Kleinere<br />
Maßnahmen sollen in Zusammenarbeit<br />
mit dem NABU<br />
im Rahmen des alljährlichen<br />
Bachaktionstages durchgeführt<br />
werden. Über größere Maßnahmen<br />
muss der Ausschuss in<br />
seiner Sitzung entscheiden.<br />
Beschließen müssen die Fraktionen<br />
auch über Befreiungen<br />
von den Festsetzungen des Bebauungsplans<br />
79 „Flaßbarg“.<br />
Zum Beispiel konnten die geforderten<br />
Pflanzungen von<br />
Bäumen nicht vorgenommen<br />
werden, weil sie mit den erforderlichen<br />
Versorgungs- und<br />
den Fernwärmeleitungen kollidieren.<br />
Statt der Bäume wurden<br />
nicht tief verwurzelte<br />
Sträucher gesetzt. Die erforderliche<br />
Zahl der Bäume wird<br />
u.a. auf der öffentlichen Grünfläche<br />
entlang der Düpenau<br />
Traueranzeige<br />
entgegen. Auch über frisch geerntetes<br />
Obst und Gemüse aus<br />
Ihrem Garten freuen wir uns<br />
sehr. Einige engagierte Bürger<br />
unterstützen uns bereits regelmäßig<br />
mit Nahrungsmitteln und<br />
Drogerieartikeln. Zu den Produkten,<br />
die wir ständig benötigen,<br />
zählen Nudeln, Reis, Zucker,<br />
Mehl, Müsli, Shampoo,<br />
Seife und Zahnpasta.“<br />
Spenden werden von Montag<br />
bis Donnerstag in der Zeit von<br />
11 bis <strong>13</strong> Uhr im Osterbrooksweg<br />
<strong>13</strong>a entgegengenommen.<br />
Auf Wunsch erhalten Spender<br />
bei Vorlage der Rechnungen<br />
die Möglichkeit genutzt, etwas<br />
für Ihre Gesundheit und die<br />
Gesundheit anderer zu tun<br />
und an dem kostenlosen Test<br />
bei proDERM teilgenommen -<br />
28 % davon wurden positiv auf<br />
den Keim getestet. Das bedeutet,<br />
dass mehr als jeder vierte<br />
Mensch diesen Keim in seiner<br />
Nase trägt, ohne es zu wissen.<br />
Nutzen auch Sie jetzt Ihre voraussichtlich<br />
letzte Chance zur<br />
Teilnahme an diesem Test und<br />
vergewissern Sie sich, ob Sie<br />
oder Ihre Angehörigen, einer<br />
potentiellen Gefahr ausgesetzt<br />
Gesundheitsdienste<br />
Eckhoffplatz 28 · 22547 Hamburg<br />
Telefon <strong>04</strong>0 - 82 29 98 10<br />
vor der Tür<br />
und Kassenbelege eine Spendenbescheinigung.<br />
Am Freitag, dem 15. und Sonnabend,<br />
dem 16. April finden<br />
vor dem REWE-Markt in der<br />
Friedrich-Ebert-Allee auch wieder<br />
„Kauf-eins-mehr“-Aktionen<br />
der Tafel statt. Bei diesen Aktionen<br />
können Kunden Nahrungsmittel<br />
und Drogerieartikel<br />
direkt an den Ständen der Tafel<br />
abgeben. Mathias Schmitz, 1.<br />
Vorsitzender der Tafel: „Wir<br />
hoffen auch diesmal wieder,<br />
unser Lager für bedürftige<br />
Menschen für mehrere Wochen<br />
gut zu füllen.“<br />
Wi.<br />
Gefährliche Keime - Sind auch Sie betroffen?<br />
sind. Mit einem einfachen Nasenabstrich<br />
wissen Sie in kürzester<br />
Zeit, ob auch Sie betroffen<br />
sind.<br />
Kommen Sie am 18./19./20.<br />
April <strong>2016</strong> zwischen 8.30 und<br />
12.30 Uhr zu proDERM, Kiebitzweg<br />
16 in Schenefeld (Hinterseite<br />
des EKZ (Rewe) und<br />
gegenüber Harry-Brot). Eine<br />
Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />
Eine Teilnahme ist für gesunde<br />
Männer und Frauen ab<br />
18 Jahren ohne Diabetes mit<br />
Therapie und Kortisonbehandlung<br />
möglich.<br />
Unsere ungewöhnlichen Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag 8.30 - <strong>13</strong>.30<br />
Montag bis Donnerstag 14.30 - 18.30<br />
- für Ihre Gesundheit<br />
Dr. Ingo Michel Tel.: 831 79 71<br />
Kroonhorst 9 A Fax: 832 63 68<br />
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In dankbarer Liebe nehmen wir Abschied<br />
von unserem Vater<br />
Sigmund „Siggi“ Malek<br />
Trotz schwerer Krankheit warst du niemals mutlos,<br />
deine Kraft wird uns immer ein Beispiel sein.<br />
Was im Herzen liebevolle Erinnerungen hinterlässt<br />
und unsere Seelen berührt, kann weder vergessen werden,<br />
noch verloren gehen.<br />
Wir vermissen Dich!<br />
In Liebe nehmen wir Abschied.<br />
Deine Kinder Janin und Sascha<br />
Die Trauerfeier findet am 19.<strong>04</strong>.<strong>2016</strong> um <strong>13</strong> Uhr auf dem Altonaer<br />
Zentralfriedhof an der Stadionstraße statt.<br />
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Per Internet für Hamburg:<br />
www.apothekerkammer-hamburg.de/notdienst<br />
Per Internet für Schleswig-Holstein:<br />
www.aksh-notdienst.de<br />
Per Handy: Kurzwahl 22 833<br />
oder der kostenlosen Rufnummer:<br />
080 00 02 28 33 (aus dem deutschen Festnetz)<br />
lassen sich die täglichen Bereitschaftsapotheken ermitteln.
Nr. <strong>2016</strong>/15 · Seite 5<br />
GROSSES<br />
KINO<br />
im<br />
„Star“-Parade in Lurup an der Luruper Hauptstraße<br />
Großer Mitsubishi-Aktionstag mit vielen SUV-Krachern am 16. April im Autohaus Renzing<br />
Am kommenden Sonnabend<br />
gibt’s das „ganz große<br />
Kino“ in Lurup mit einer<br />
hinreißenden „Star“-Parade<br />
und erstklassigen Aktions-<br />
Angeboten. Denn das Autohaus<br />
Renzing lädt am 16.<br />
April (Kernzeiten: 10 – 15<br />
Uhr) zu einem spannenden<br />
Mitsubishi-Tag in die Luruper<br />
Hauptstr. 82 ein.<br />
Geschäftsführer<br />
Torsten Renzing:<br />
„Unsere neue Marke<br />
hat eingeschlagen<br />
wie eine Bombe,<br />
die Nachfrage<br />
ist riesengroß.“<br />
Auch das aktuelle<br />
Kracher-Angebot<br />
des japanischen<br />
Kleinwagen- und<br />
Allradspezialisten<br />
dürfte durch die<br />
Decke gehen.<br />
Renzing: „Das<br />
Preis-Leistungsverhältnis<br />
bei Mitsubishi<br />
ist einfach<br />
extrem attraktiv.“<br />
Das Beste: Mit der<br />
SUV-Sonderedition<br />
„Stars“ legt der<br />
asiatische Autobauer<br />
noch einmal<br />
eine Schippe<br />
obendrauf. „Es winken je<br />
nach Modell Preisvorteile<br />
von bis zu 6.000 Euro“, unterstreicht<br />
Geschäftsführer<br />
Torsten Renzing die besondere<br />
Mitsubishi-Offerte. Die<br />
Sondermodelle „SUV-Stars“<br />
Der Mitsubishi Outlander gehört zu den Marken-Bestsellern.<br />
Preis: ab 20.990 Euro<br />
werden alle mit fünf Jahren<br />
Herstellergarantie ausgeliefert<br />
und in den Mitsubishi-<br />
Baureihen ASX, Outlander,<br />
Pajero sowie bei dem Pickup<br />
L200 angeboten. Damit<br />
aber nicht genug. Zu den<br />
prominenten Neuzugängen<br />
zählt auch die ganz frische<br />
Generation von Mitsubishis<br />
Stadtfloh. Der pfiffige City-<br />
Flitzers heißt passenderweise<br />
Space Star und reiht sich<br />
munter bei den großen Brüdern<br />
ein. Abgerundet wird<br />
der Aktionstag durch ein<br />
Gewinnspiel und Popcorn<br />
„4 free“. Wer beim Glücksrad<br />
eine Frage zu Mitsubishi<br />
richtig beantwortet kann unter<br />
anderem eine von 30<br />
UCI-Kinokarten erstehen.<br />
Dies gilt allerdings nur in<br />
Verbindung mit dem Gewinnspiel-Coupon<br />
der Luruper<br />
Nachrichten, der dieser<br />
<strong>Ausgabe</strong> beiliegt und<br />
mitgebracht werden muss.<br />
Unabhängig davon können<br />
sich die Besucher in aller<br />
Ruhe über die gesamte Produktrange<br />
informieren und<br />
natürlich stehen auch viele<br />
Fahrzeuge zur Probefahrt<br />
bereit. Renzing: „Wir sind<br />
sehr glücklich, uns für Mitsubishi<br />
als weitere Marke<br />
entschlossen zu haben.<br />
Denn mit den attraktiven<br />
Modellen schließen wir nicht<br />
nur eine große Marktlücke<br />
in Hamburgs Westen, sondern<br />
wir ergänzen unser<br />
Produktangebot zu der bewährten<br />
Marke Toyota nahezu<br />
perfekt.“ Das Autohaus<br />
Renzing bietet seit Februar<br />
eine der größten Mitsubishi-Ausstellungen<br />
Hamburgs<br />
und deckt damit ein riesiges<br />
Einzugsgebiet von Altona<br />
Das Autohaus Renzing bietet an diesem Sonnabend das ganz<br />
„große Kino“. Im Rampenlicht stehen die SUV-„Stars“ wie der<br />
ASX als attraktive Mitsubishi-Sonderedition<br />
bis Wedel ab. Zu den Modell-Highlights<br />
zählen das<br />
kompakte Spaßmobil ASX,<br />
der Plug-in-Hybrid Outlander,<br />
das Offroad-Dickschiff<br />
Pajero sowie der leistungsstarke<br />
Pick-up L200.<br />
Geschäftsführer Torsten Renzing hat gut lachen. Mit Mitsubishi als zusätzliche Marke<br />
hat der Vertragshändler zur richtigen Zeit aufs richtige Pferd gesetzt. Am 16. April präsentiert<br />
das Luruper Autohaus unter anderem auch den neuen Mitsubishi Space Star<br />
Der Outlander SUV-Star<br />
21.690,– EUR<br />
Outlander SUV-Star 2.0 MIVEC<br />
ClearTec 2WD 5-Gang<br />
Der ASX SUV-Star<br />
17.990,– EUR<br />
ASX SUV-Star 1.6 MIVEC<br />
ClearTec 2WD 5-Gang<br />
Abb. zeigt Outlander SUV-Star+ 2.2 DI-D 4WD Automatik und ASX SUV-Star+1.6 MIVEC ClearTec 2WD 5-Gang.<br />
„GROSSES KINO“ bei Mitsubishi<br />
am 16. April von 10.00 bis 15.00 Uhr<br />
Der Outlander SUV-Star –<br />
der klassisch-elegante Familien-SUV<br />
Zwei-Zonen-Klimaautomatik<br />
Sitzheizung<br />
Rückfahrkamera<br />
Leichtmetallfelgen u. v. m.<br />
Der ASX SUV-Star –<br />
der zuverlässige Kompakt-SUV<br />
18"-Leichtmetallfelgen<br />
Klimaautomatik<br />
Sitzheizung vorn<br />
Rückfahrkamera u. v. m.<br />
* 5 Jahre Herstellergarantie bis 100.000 km, Details unter www.mitsubishi-motors.de/garantie<br />
Messverfahren VO (EG) 715 / 2007 Outlander SUV-Star 2.0 MIVEC ClearTec 2WD<br />
5-Gang Kraftstoffverbrauch (l / 100 km) innerorts 8,4; außer orts 5,7; kombiniert 6,7.<br />
CO 2<br />
-Emission komOutlander SUV-Star+ 2.2<br />
DI-D 4WD Automatik Kraftstoffverbrauch (l / 100 km) innerorts 6,9; außerorts 5,2;<br />
kombiniert 5,8. CO 2<br />
ASX SUV-<br />
Star 1.6 MIVEC ClearTec 2WD 5-Gang Kraftstoff ver brauch (l / 100 km) inner orts 7,0;<br />
außer orts 5,0; kombi niert 5,7. CO 2<br />
ASX SUV-Star+<br />
1.6 MIVEC ClearTec 2WD 5-Gang Kraftstoff ver brauch (l / 100 km) inner orts 7,0; außer orts 5,0; kombiniert<br />
5,7. CO 2<br />
<br />
Das fünftürige SUV-Dickschiff Pajero ist gerade auch für Pferde-Besitzer interessant.<br />
Preis: ab 32.990 Euro<br />
Autohaus Renzing GmbH<br />
Luruper Hauptstr. 82 . 22547 Hamburg<br />
Tel. <strong>04</strong>0 / 8407110 . www.autohaus-renzing.de
Seite 6 · Nr. <strong>2016</strong>/15<br />
Fußballtrainer als Buchautor<br />
„Fair Play mit Mördern“ - Gerhard Mewes und die Knastkicker von Santa Fu<br />
Den Namen Gerhard Mewes<br />
kennen die Insider des Hamburger<br />
Fußballs fast alle. Seit<br />
mehr als 30 Jahren arbeitet der<br />
72 Jahre alte Fußball-Lehrer als<br />
Trainer der Knastmannschaft<br />
Eintracht Fuhlsbüttel. Seine<br />
Fußballspieler sind Insassen der<br />
Justizvollzugsanstalt 2 in „Santa<br />
Fu“. Sie haben Haftstrafen von<br />
mindestens drei Jahren Gefängnis<br />
zu verbüßen. Verurteilt wurden<br />
sie als Einbrecher, Drogendealer,<br />
Mörder, Totschläger und<br />
Terroristen. Fußball ist für alle<br />
Teil der Resozialisierung. Vor<br />
kurzem wurde Mewes vom<br />
Hamburger Senat für seine<br />
schwierige und beispielhafte Arbeit<br />
mit der Medaille für treue<br />
Arbeit im Dienste des Volkes<br />
ausgezeichnet. Und am Freitag,<br />
dem 15. April erfährt er auf Bundesebene<br />
eine weitere Ehrung:<br />
Die Sepp-Herberger-Stiftung<br />
verleiht ihm für das Jahr 2015<br />
den 1. Preis in der Kategorie<br />
Resozialisierung.<br />
Gerade rechtzeitig zum Tag seiner<br />
Ehrung durch die Sepp-<br />
Herberger-Stiftung hat Mewes,<br />
der einst auch als Trainer der<br />
Ligamannschaft des SV Lurup<br />
erfolgreich wirkte, unter dem<br />
Titel „Fair Play mit Mördern“ ein<br />
Buch über die Knast-Kicker von<br />
Santa Fu veröffentlicht. Sie sind<br />
in Deutschland einmalig, weil<br />
es sonst nirgendwo eine Gefängnismannschaft<br />
gibt, die an<br />
den Punktspielen eines Fußball-Verbandes<br />
teilnimmt.<br />
Das einzige, was Eintracht<br />
Fuhlsbüttel von den anderen<br />
Hamburger Mannschaften der<br />
Kreisklasse 12 unterscheidet,<br />
ist, dass ihre Spiele ausschließlich<br />
auf dem Grandplatz der<br />
Haftanstalt stattfinden und ihre<br />
Zuschauer hinter Zellenfenstern<br />
hocken. Auch der Aufstieg in<br />
die höhere Spielklasse ist nicht<br />
möglich. Unter normalen Umständen<br />
hätte Eintracht Fuhlsbüttel<br />
in mancher Spielzeit den<br />
Sprung nach oben glatt geschafft,<br />
denn Mewes hatte<br />
schon ehemalige Profis in seiner<br />
Mannschaft, zum Beispiel einen<br />
ehemaligen jugoslawischen Nationalspieler,<br />
der in Santa Fu<br />
Tore am Fließband schoss.<br />
Das Projekt Fußball als Resozialisierung<br />
nach dem Hamburger<br />
Beispiel war im deutschen<br />
Gerhard Mewes besuchte die Redaktion der Stadtteilzeitungen<br />
und tauschte sich mit unserem Redakteur Günther Wilke aus.<br />
Fußball nicht ganz unumstritten,<br />
aber es hat sich bewährt. Etliche<br />
Strafgefangene lernten unter<br />
Gerd Mewes Disziplin und<br />
So kannte man den Erfolgstrainer<br />
an der Außenlinie: Gerd<br />
Mewes<br />
Teamfähigkeit. Mewes und seine<br />
Trainerkollegen verschafften<br />
sich Respekt. Er selbst gilt bei<br />
seinem Spielern nach wie als<br />
anerkannte Persönlichkeit. Mewes<br />
schaffte es, indem er in jedem<br />
seiner Spieler zunächst<br />
den Fußballer sieht, den es zu<br />
integrieren gilt, ob es sich um<br />
einen wegen Mordes, Tortschlags<br />
oder wegen eines anderen<br />
Delikt Verurteilten handelt.<br />
Manchen seiner Fußballer sah<br />
es zum zweiten Mal, weil er den<br />
Absprung ins normale Leben<br />
nicht geschafft hatte, diesen<br />
oder jenen traf er in aber auch<br />
irgendeiner Funktion auf den<br />
Plätzen Hamburger Amateurvereine<br />
wieder.<br />
In seinem Buch, das im Selbstverlag<br />
(ISBN-Nr. 978-300-<br />
518201) erschien und zum Preis<br />
von 11 Euro zu erwerben ist,<br />
schildert Gerd Mewes, wie es<br />
dazu kam, dass er Trainer von<br />
Eintracht Fuhlsbüttel wurde. Es<br />
war im Jahre 1980, als er einen<br />
Anruf von Günter Grothkopp,<br />
dem damaligen Hamburger Verbandstrainer<br />
erhielt, der ihm<br />
vom Anliegen der Justizvollzugsanstalt<br />
berichtete, einen<br />
Trainer einzustellen, der eine<br />
Mannschaft für den Punktspielbetrieb<br />
des HFV formen solle.<br />
Grothkopp wollte wissen, ob<br />
Mewes Interesse hätte. „Ich<br />
sagte spontan zu. Ich war neugierig<br />
geworden, weil der Reiz<br />
eines solchen Unternehmens in<br />
der Einzigartigkeit lag“, schreibt<br />
Mewes. Die Sepp-Herberger-<br />
Stiftung leistete eine einmalige<br />
Starthilfe für das Projekt „Resozialisierung<br />
durch den Fußballsport<br />
im humanen Vollzug“. Fußball<br />
gehört mittlerweile in Santa<br />
Fu neben Kraftsport zu den beliebtesten<br />
Freizeitaktivitäten der<br />
Häftlinge.<br />
Der Anfang war schwer. Überzeugt<br />
werden mussten die Strafgefangenen,<br />
aber auch die<br />
Hamburger Fußballvereine. Zunächst<br />
meldeten sich nur Freizeitmannschaften,<br />
die bereit waren,<br />
in der Haftanstalt zu spielen.<br />
Nach und nach gaben auch die<br />
Vereine ihren Widerstand auf<br />
und ließen sich von der Idee<br />
überzeugen. Diese umfasst neben<br />
der sportlichen Betätigung<br />
soziales Verhalten, Begeisterung,<br />
Zusammenarbeit, Verlässlichkeit,<br />
Disziplin, Leistung und<br />
Fair Play. Übrigens: In der Kreisklassen-Tabelle<br />
befindet sich<br />
Eintracht Fuhlsbüttel zurzeit hinter<br />
FC St. Pauli IV und Hamm-<br />
United III auf dem dritten Tabellenplatz.<br />
Aus der Fülle von Beispielen<br />
greift Gerd Mewes in seinem<br />
Buch einige besonders markante<br />
und spannende Begebenheiten<br />
heraus. Die Namen der Fußballer<br />
wurden meist geändert,<br />
wenn es sich nicht um einen<br />
der Terroristen des 11. September<br />
oder den „König von St.<br />
Pauli“ dreht, die in der Öffentlichkeit<br />
jeder kennt. Wi.<br />
Buchbestellungen können auch<br />
in unserem Verlag per e-mail:<br />
luruper-nachrichten@t-online.de<br />
vorgenommen werden. Wir geben<br />
die Adresse dann an den<br />
Buchanbieter weiter.<br />
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Jugendfeuerwehr ist Pfingstzeltlagerausrichter<br />
Vom <strong>13</strong>. bis 16. Mai <strong>2016</strong> ist die<br />
Freiwillige Feuerwehr Schenefeld<br />
Ausrichter des Kreisfeuerwehr-Jugend-Pfingstlagers.<br />
Da<br />
schon seit Mai letzten Jahres<br />
unermüdlich geplant wird ist<br />
Gymnasiums, die sanitären Anlagen<br />
der Gemeinschaftsschule,<br />
des Gymnasiums und der<br />
Sporthallen sind ebenfalls ins<br />
Konzept eingebunden. Geldspenden<br />
werden dennoch sehr<br />
jetzt alles in trockenen Tüchern.<br />
gerne angenommen –<br />
Eigentlich war Schenefelds<br />
Feuerwehren schon für 2015<br />
vorgesehen, da aber erhielt die<br />
Jugendwehr Rellingen den Zuschlag,<br />
„nun aber sind sie<br />
dran.“ Zum zweiten Mal nach<br />
1996, da wurde auf dem Sportplatz<br />
„Gorcher“ Gorch-Fock<br />
Platz „gezeltet und gespielt“,<br />
und 600 Teilnehmer lobten die<br />
damaligen Schenefelder Organisatoren,<br />
die in diesem Jahr<br />
allerdings ca. 1000 Nachwuchsfeuerwehrleute<br />
erwarten:<br />
Anmeldeschluss ist der 17.<br />
April, die Unterlagen dazu sind<br />
im Internet einzusehen. Eine<br />
logistische Mammutaufgabe,<br />
sowohl personell als auch finanziell.<br />
Der Etat beträgt ca.<br />
50.000 Euro, und alles ist durch<br />
DE221914050071169001 – Jugendfeuerwehr<br />
Schenefeld, sozusagen<br />
als Bonbon und Anerkennung<br />
für das Ehrenamt!<br />
Zeitplan: Am Donnerstag, den<br />
<strong>13</strong>. April - Aufbau der Zeltstadt<br />
auf dem Rasen im Stadion<br />
Achter de Weiden; Freitag, den<br />
14. April ab 16 Uhr – Anreise;<br />
Einweisung 19 Uhr. Am Samstag,<br />
den 15. April – Orientierungsmarsch;<br />
Sonntag, den 16.<br />
April – nach dem Frühstück<br />
Wettkämpfe und ab 15 Uhr –<br />
Tag der offenen Zeltstadt für<br />
Besucher. Montag, den 17. April<br />
– Wettkämpfe und um 14 Uhr<br />
Siegerehrung – und dann heißt<br />
es TSCHÜSS bis 2017, aber<br />
nur für die Teilnehmer, der 100<br />
Mann starke Schenefelder Helfertross<br />
muss die Zeltstadt ab-<br />
die Anmeldegebühr gedeckt! 1000 Euro für 1000 Teilnehmer! Die Jugendfeuerwehr Schenefeld<br />
Gegessen wird in der Aula des sagt DANKE - Jürgen Bötticher (Mi.).<br />
bauen...<br />
(fe)<br />
Pinneberg hat einen neuen Anziehungspunkt<br />
Volksbank Parkhaus -199 Parkplätze für Besucher und Einwohner freigegeben<br />
Nach nur sieben Monaten Bauzeit<br />
wurde am letzten Freitag<br />
das neue Parkhaus in der Pinneberger<br />
City vom Vorstand der<br />
Volksbank Pinneberg-Elmshorn,<br />
Stefan Witt, Uwe Augustin und<br />
Horst Alsmöller offiziell seiner<br />
Bestimmung übergeben. Schützenhilfe<br />
leistete Pinnebergs<br />
Bürgermeisterin Urte Steinberg,<br />
Hand auf Hand durchschnitt sie<br />
gemeinsam mit Horst Alsmöller<br />
das Absperrband und sagte:<br />
„Es ist ein Meilenstein für Pinnebergs<br />
Innenstadt, und ich bin<br />
mir sehr sicher, das Parkhaus<br />
erleichtert vielen Besuchern das<br />
Einkaufen und es wird unsere<br />
City beleben.“ Mit Sicherheit<br />
aber auch nur dann, wenn die<br />
Einkaufsmöglichkeiten attraktiver<br />
werden! Zwei Tage später,<br />
purer Zufall - oder doch geplant!<br />
– am 9. und 10. April konnten<br />
die 199 Stellplätze des komplett<br />
behindertengerecht ausgestatteten<br />
„Volksbank-Parkhauses“<br />
im Zuge des verkaufsoffenen<br />
Sonntags von allen Besuchern<br />
„gebührenfrei gebucht und getestet<br />
werden“ und wurden, wie<br />
VR-Pressesprecher Nils Gehrmann<br />
sagte, „extrem gut angenommen.“<br />
Vorstandsmitglied<br />
Horst Alsmöller: „Auch wenn<br />
die endgültige Fertigstellung<br />
der Zufahrtsstraße durch die<br />
Stadt Pinneberg erst im Herbst<br />
abgeschlossen sein wird, „unser<br />
Parkhaus“ ist ab sofort täglich<br />
24 Stunden geöffnet, und<br />
steht selbstverständlich allen<br />
Besuchern und Mietern unseres<br />
neuen Volksbank-Gebäudes zur<br />
Verfügung, die schon im Sommer<br />
<strong>2016</strong> einziehen werden, allerdings<br />
mit kleinen Einschränkungen.“<br />
Die Einschränkungen<br />
erklären sich wie folgt: Pro angefangener<br />
Stunde werden für<br />
Nicht-Volksbankkunden 1,50<br />
„Die 5 von der Baustelle“ (v.l.) Nils Gehrmann (Volksbank-<br />
Presse), Christian Hartman, Jerome Wendt und Jens Koch (alle<br />
Fa. Goldbeck) und Andreas Vogel (Volksbank OrgaTeam) freuten<br />
sich, dass endlich eröffnet wurde.<br />
Euro fällig, Volksbankkunden<br />
hingegen können 1 Stunde gebührenfrei<br />
parken, anschließend<br />
kostet sie die Stunde 1,50 Euro,<br />
doch ab 17 Uhr dürfen „Alle<br />
Volksbanker“ drei Stunden kostenfrei<br />
Parken!<br />
Projektleiter Jens Koch von der<br />
Firma Goldbeck Nord, die seit<br />
25 Jahren in Deutschland und<br />
Europa im gewerblichen und<br />
kommunalen Hochbau tätig,<br />
und seit 2000 als Marktführer in<br />
Deutschland spezialisiert auf<br />
Parkhäuser, nennt Fakten rund<br />
Einfahrt FREI! Horst Alsmöller, Stefan Witt und Uwe Augustin<br />
(v.l. Volksbank-Vorstand Pinneberg-Elmshorn) assistierten Pinnebergs<br />
Bürgermeisterin Urte Steinberg beim durchtrennen des<br />
Absperrbandes.<br />
um den Bau: „Die Baukosten<br />
für die 6000 qm Gesamtfläche<br />
beliefen sich auf gut 4 Millionen<br />
Euro, investiert in 8 Etagen auf<br />
15 Halbgeschosse, 2200 schräg<br />
angeordnete Lamellen sorgen<br />
sowohl für ein blendfreies Sehen<br />
als auch eine ausreichende<br />
quer Belüftung, 67 Tonnen Stahl<br />
verantworten die Stabilität, kameraüberwachte<br />
Frauenparkplätze<br />
und 6 Schwerbehinderten<br />
Stellplätze auf den ersten<br />
drei Etagen sorgen für größtmögliche<br />
Sicherheit, und ein<br />
spezieller Kartenautomat erleichtert<br />
allen das Lösen eines<br />
Tickets.“<br />
Mittelbar nebenan realisiert die<br />
Volksbank Pinneberg Elmshorn<br />
ein zweites Bauvorhaben, Baukosten<br />
ca. 18 Millionen. Die<br />
Übergabe ist noch in diesem<br />
Jahr, offiziell aber wird erst im<br />
Januar 2017 eröffnet. Einige<br />
Mieter sind schon akquiriert,<br />
u.a. ein DM Drogeriemarkt und<br />
die Bäckereikette Junge, die in<br />
Kürze eröffnen; Ärzte, Rechtsanwälte<br />
und die Tanzschule Leseberg<br />
folgen im Laufe des<br />
Jahres, die Volksbank selbst<br />
bezieht 2400 Quadratmeter auf<br />
zwei Etagen, Büros und 600 qm<br />
für ein Veranstaltungszentrum,<br />
Mieter für zwei Flächen a 250<br />
qm und für eine 400 qm Fläche<br />
werden noch gesucht. (fe)
Nr. <strong>2016</strong>/15 · Seite 7<br />
SCHENEFELDER<br />
RUNDSCHAU<br />
Jahreshauptversammlung des Elbdörfer- und Schenefelder Reitervereins<br />
Erste Beitragserhöhung seit 30 Jahren<br />
Gegen zwei Stimmen hat die<br />
Jahreshauptversammlung des<br />
Elbdörfer- und Schenefelder<br />
Reitervereins die Erhöhung des<br />
Jahresbeitrags beschlossen.<br />
Begründet wurde der Antrag<br />
des Vorstands mit gestiegenen<br />
administrativen und Personalkosten<br />
sowie mit Investitionen<br />
in die Voltigierabteilung, die jetzt<br />
mit Britta Hönke über eine engagierte<br />
und erfahrene Trainingsleiterin<br />
verfügt. Auf Anfrage<br />
eines Mitglieds, wann zuletzt<br />
der Beitrag erhöht wurde, konnte<br />
nur der frühere Vorsitzende<br />
des Vereins, Jan Timmermann,<br />
Antwort geben: “Es war vor gut<br />
30 Jahren.“ So brauchte über<br />
die Notwendigkeit einer Beitragsanpassung<br />
nicht lange diskutiert<br />
zu werden. Meinungsverschiedenheiten<br />
gab es lediglich<br />
über eine Beitragsermäßigung<br />
für Ehepartner. Ein spontaner<br />
Antrag aus der Mitgliederversammlung,<br />
für alle Erwachsenen<br />
denselben Betrag<br />
zu fordern, fand eine Mehrheit.<br />
Die neuen Beitragssätze: Am 1.<br />
Juli <strong>2016</strong> erhöht sich der Jahresbeitrag<br />
für Jugendliche von<br />
41 auf 60 Euro, für Erwachsene<br />
von 82 auf 110 Euro. Neu ist die<br />
Möglichkeit, als passives Mitglied<br />
im Verein zu bleiben. Passive<br />
Mitglieder zahlen 82 Euro<br />
pro Person. Der Vorstand des<br />
Vereins hofft, dass dieses Angebot,<br />
auch nach Beendigung<br />
der aktiven Karriere Mitglied im<br />
ERSV dazu beiträgt, mittel- und<br />
langfristig Mitgliederzuwachs zu<br />
bekommen.<br />
Deutlich höhere Beitragssätze<br />
gelten für Mitglieder der Voltigierabteilung.<br />
Anfänger zahlen<br />
70 Euro im Monat, Fortgeschrittene<br />
haben 100 Euro zu bezahlen.<br />
Ziel ist die Professionalisierung<br />
der Abteilung und eine<br />
Förderung des Leistungssports.<br />
Der Verein hat nach Mitteilung<br />
des 1. Vorsitzenden Dr. Frank<br />
Hansing 549 Mitglieder, davon<br />
sind 336 Erwachsene und 2<strong>13</strong><br />
Jugendliche und Studenten. Die<br />
Voltigierabteilung zählt 47 Mitglieder.<br />
Frühjahr und Sommer 2015<br />
standen nach dem Rückblick<br />
des Vorstands ganz im Zeichen<br />
des Hallen-Neubaus und der<br />
Bodenrenovierung, so dass die<br />
wird das Finale der Norddeutschen<br />
Amateurmeisterschaften<br />
stehen und die Springreiter können<br />
sich auf ein Qualifikationsturnier<br />
der beliebten „Lotto3plus<br />
Ausführlich berichtete Jürgen<br />
Böckmann über die Arbeit seiner<br />
Reitschule; in der <strong>13</strong>5 Reitschülerinnen<br />
und Reitschüler<br />
Unterricht an der Longe, einzeln<br />
Glücksgriff<br />
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Der 1. Vorsitzende des ESRV:<br />
Dr. Frank Hansing<br />
Anlage zum Sommerturnier Ende<br />
August alles in frischem<br />
Glanz erstrahlte. Mit einer Qualifikationsprüfung<br />
zum Lousdor-<br />
Preis und dem Norddeutschen<br />
Berufsreiter-Championat hielten<br />
2015 zwei neue Prüfungen auf<br />
dieser hochkarätigen Veranstaltung<br />
Einzug. Neu in diesem Jahr<br />
Sie wurden geehrt: Marina Schulz, Angelika Kröger, Svenja<br />
Gruhnwald und Claudia Batschauer. Im Hintergrund Elske<br />
Nazarian (2. Vors.) und Dr. Frank Hansing (1. Vors.)<br />
Jürgen Böckmann berichtete<br />
der Mitgliederversammlung<br />
1“ freuen. Die hohen Nennungszahlen<br />
des Jahres 2015 sprechen<br />
für sich, so dass es Anfang<br />
Oktober auf jeden Fall ein<br />
Herbstturnier mit Finale SAR-<br />
Club HH/SH geben werde. Die<br />
nächste Veranstaltung ist das<br />
Schenefelder Sommerturnier,<br />
das vom 25. bis 28. August im<br />
Klövensteen stattfinden wird.<br />
Das Herbstturnier ist für den<br />
1./2. Oktober geplant.<br />
Graßhoff-Abend im Restaurant Sportwelt Schenefeld war ausgebucht<br />
oder in der Gruppe in der Dressur<br />
erhalten, erteilt werden außerdem<br />
Springstunden. Wer es<br />
möchte, kann es in Dressur und<br />
im Springen auf den Schulpferden<br />
bis zur Turnierreife bringen.<br />
Der Vorstand des ERSV und<br />
Jürgen Böckmann als Inhaber<br />
der Reitschule nannten es ein<br />
besonderes Anliegen, ein harmonisches<br />
Miteinander von<br />
Reitschule, Voltigierabteilung,<br />
Freizeitreitern, Spring- und<br />
Dressurreitern, Profis, Amateuren<br />
und Breitensportlern zu erreichen.<br />
Bei der Vorstandswahl wurden<br />
Elske Nazarian zur 2. Vorsitzenden<br />
und Kay Goetze zum<br />
Schriftführer gewählt. Mitglieder<br />
des Vereinsrats wurden in geheimer<br />
Abstimmung Stefanie<br />
Bahr, Ute Bandow, Klaus Kiefer<br />
und Nicole Schulz.<br />
Geehrt wurden Svenja Gruhnwald<br />
für 30 jährige und Claudia<br />
Batschauer, Angelika Kröger<br />
und Marina Schulz für 40 jährige<br />
Mitgliedschaft.<br />
Wi.<br />
phantastische Lesung, phantastische Stimmung, phantastische Musiker<br />
Mehr als 50 Besucher hatten<br />
sich Zeit genommen, den 2.<br />
Graßhoff-Abend von Frank<br />
Grünberg aufzusuchen. Sie werden<br />
es nicht bereut haben, denn<br />
neben Grünberg überzeugten<br />
die beiden Musiker Karl-Heinz<br />
Schoop, Gitarre und Gesang<br />
und Michael Müller, Gitarre, mit<br />
ihren Liedern, die sie für diesen<br />
Abend eingeübt hatten. Entstanden<br />
ist alles vor über einem<br />
Jahr, als Grünberg von Jan Timmermann<br />
die Halunkenpostille<br />
von Fritz Graßhoff erhielt mit<br />
Frank Grünberg, Jan Timmermann und die Musiker<br />
der Bitte, doch einmal zu schauen,<br />
ob man etwas daraus machen<br />
könne. So konnte auch<br />
bereits vor einem Jahr ein Kultur-Abend<br />
der besonderen Art<br />
veranstaltet werden, der diesmal<br />
in einem 2. Teil seine Fortsetzung<br />
fand. Auch an diesem<br />
zweiten Abend begrüßte Grünberg<br />
im ausgebuchten Saal seine<br />
Gäste, die zum Teil in extra<br />
aufgestellen Stuhlreihen Platz<br />
gefunden hatten mit einigen Erläuterungen<br />
über den Ablauf<br />
des Abends, die dann von Jan<br />
Timmermann zunächst ein persönliches<br />
Erlebnis hörten, daß<br />
er in Canada bei einem Besuch<br />
bei Graßhoff hatte. Dabei ging<br />
es um guten Wein, den Graßhoff<br />
vermisste und er erfuhr zu seiner<br />
Überraschung von Jan Timmermann,<br />
daß auch in Canada sehr<br />
gute Weine angebaut werden,<br />
von denen er eine Kostprobe<br />
Frank Grünberg bei der Lesung<br />
geliefert bekam und sich mit einem<br />
freundschaftlichen Brief<br />
dann dafür bedankte. Dann ging<br />
es richtig los, Frank Grünberg<br />
gab in 3 Abschnitten Gedichte<br />
und Geschichten zum Besten,<br />
die er mit kleinen ergänzenden<br />
Erklärungen würzte, die nach<br />
Art „Wissen vor Acht“ interessante<br />
Hinweise lieferten zu einzelnen<br />
Begriffen bzw. den tieferen<br />
Sinn hinter den Gedichten<br />
erklärten. Dazwischen dann die<br />
begeistert aufgenommenen Lieder<br />
der beiden Musikanten, die<br />
mit Graßhoff-Liedern im ersten<br />
Block, mit Folk und Soul und im<br />
letzten Teil dann mit deutschen<br />
Schlagern zum Mitsingen herausforderten,<br />
was ihnen prima<br />
gelang. Bei den Akteuren bedankte<br />
sich Jan Timmermann<br />
auf besondere Art, da die 3<br />
ohne Gage auftreten, erhielten<br />
Sie von ihm jeweils einen Restaurant-Gutschein<br />
für zwei Personen,<br />
worüber sie sich besonders<br />
freuten. Daneben übergab<br />
Timmermann ein neu erschienenes<br />
Buch mit 196 Gedichten<br />
von Graßhoff an Frank Grünberg<br />
und gab seiner Hoffnung darüber<br />
Ausdruck, daß Grünberg<br />
damit in einem Jahr auch noch<br />
einen dritten Abend gestalten<br />
könnte. Dem Publikum würde<br />
es gefallen.<br />
Busfahrt mit dem Ortsverband des DRK<br />
Auch in diesem Jahr findet<br />
wieder die traditionelle Busfahrt<br />
des Ortsverbandes statt.<br />
Das Ziel sind mehrere Güter in<br />
der Gegend von Bovenau, welche<br />
zwischen Kiel und Rendsburg<br />
liegt. Das gesamte Programm<br />
beinhaltet Hin- und<br />
Rückfahrt mit Bus. 5-Güter<br />
Tour per Kutsche, Mittagessen<br />
und Kaffeetrinken. Als Termin<br />
Angebot der Waldschule<br />
Führungen für Erwachsene<br />
ab Mai im Forst Klövensteen<br />
Auch in diesem Frühjahr finden<br />
im Forst Klövensteen wieder<br />
Führungen für Erwachsene statt,<br />
die mit vier unterschiedlichen<br />
Themenschwerpunkten aufwarten:<br />
„Waldheilkunde – Heilkraft,<br />
Mythen und Bräuche“ (29. Mai,<br />
<strong>13</strong>.30 Uhr und 23. Juli, 15 Uhr),<br />
„Alte Bäume – Häuser der Natur“<br />
(18. Juni um 15:00 Uhr) ,<br />
„...Buchen sollst du suchen“<br />
(22. Mai um <strong>13</strong>:30 Uhr) und<br />
„Schätze der Natur – köstlich<br />
und gesund“ (11. Juni um 15:00<br />
Uhr und 10. Juli um <strong>13</strong>:30 Uhr).<br />
In Mitteleuropa gab es einst<br />
große und zusammenhängende<br />
Waldflächen. Freie Wiesen und<br />
Ackerflächen hingegen gab es<br />
wenig. Deshalb mussten unsere<br />
Ahnen häufig im und vom Wald<br />
leben. Er bot ihnen Schutz, Nahrung,<br />
Futtermittel, Feuerholz<br />
und Baumaterial. Schon damals<br />
wurden Bäume nicht nur als<br />
Nahrung, sondern auch als Heilmittel<br />
eingesetzt. Somit diente<br />
der Wald zur Gesunderhaltung<br />
von Mensch und Tier. In jenen<br />
Zeiten war der Wald heilig und<br />
wurde mit Respekt behandelt.<br />
Mit der Zeit allerdings wandelte<br />
EVA – das steht für Erkennen,<br />
Verstehen, Aufatmen. Dieses<br />
Motto kennzeichnet die Frauenarbeit<br />
der Josua-Gemeinde<br />
Schenefeld. In regelmäßigen<br />
Abständen finden diese Frühstückstreffen<br />
in entspannter,<br />
fröhlicher und genussvoller<br />
Runde zu einem bestimmten<br />
Thema statt. Herzliche Einladung<br />
dazu, denn nun ist es<br />
wieder soweit: Samstag,<br />
23.<strong>04</strong>.<strong>2016</strong> um 9.30 Uhr , Referentin:<br />
Marion Buchheister<br />
ist Dienstag, der 24. Mai vorgesehen.<br />
Die Abfahrtzeiten<br />
sind: 9.30 Uhr ab Dorfplatz,<br />
9.35 Uhr ab Tankstelle Kattner,<br />
9.40 Uhr Paulskirche. Die Rückkehr<br />
ist etwa um 19 Uhr in<br />
Schenefeld. Der Preis für die<br />
genannte Leistung beträgt 50,-<br />
Euro. Anmeldungen erbittet der<br />
Vorsitzende, Herr Warias unter<br />
Tel. <strong>04</strong>0/830 66 21.<br />
sich das Bild Mensch/Wald und<br />
heute sind vielen Menschen<br />
Brauchtum und Heilkraft von<br />
Bäumen nicht mehr vertraut. In<br />
den Waldführungen werden altes<br />
Wissen zu Brauchtum, Mythen<br />
und Heilkraft neu entdeckt.<br />
Die Führungen dauern in der<br />
Regel zweieinhalb Stunden und<br />
sind als Rundgang organisiert.<br />
Sie werden begleitet von einer<br />
Biologin des Bezirksamtes Altona.<br />
Im Anschluss besteht die<br />
Möglichkeit zur Einkehr und zum<br />
kostenfreien Besuch des Wildgeheges.<br />
Für die Führungen<br />
wird festes Schuhzeug benötigt.<br />
Die maximale Teilnehmerzahl<br />
beträgt 15 Personen. Anmeldungen<br />
sind unter Tel. <strong>04</strong>101 –<br />
8317190 möglich. Neben den<br />
bereits feststehenden Terminen<br />
von Mai bis Juli können nach<br />
Absprache auch zusätzliche Veranstaltungen<br />
für Erwachsene,<br />
Senioren und Vereine organisiert<br />
werden.<br />
Treffpunkte und weitere Termine<br />
können im Internet unter<br />
www.hamburg.de/altona/forstkloevensteen<br />
eingesehen werden.<br />
Frühstück für Frauen – EVA lädt ein<br />
„Nichts mehr, wie es gestern<br />
war. Was tun, wenn mich das<br />
Leben aus den Pantinen geworfen<br />
hat?“<br />
7 € incl. Buffet / Kinderbetreuung<br />
vorhanden<br />
Josua Gemeinde, Achter de<br />
Weiden 10, 22869 Schenefeld,<br />
1. OG / Fahrstuhl vorhanden<br />
Anmeldung erbeten bis Donnerstag,<br />
21.<strong>04</strong>.16 an: Heike<br />
Hitzemann <strong>04</strong>101-65501 – AB<br />
oder E-Mail: EVA-Frauenarbeit@Josua-Schenefeld.de
Seite 8 · Nr. <strong>2016</strong>/15<br />
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Gut Holz!<br />
So, oder so ähnlich begrüßt man sich im SVE Hamburg beim Kegeln<br />
Die Kinder hatten bereits Ende<br />
Februar ihren ersten Wettkampf<br />
absolviert. Der VAF war Ausrichter<br />
des Swim& Run (erst<br />
schwimmen im VAF Bad, dann<br />
laufen im Volkspark) und somit<br />
des ersten Wettkampfes für die<br />
Wertung des Tri-Cups. Dort absolvieren<br />
die Kinder der Altersklassen<br />
Schüler C bis Jugend A<br />
vier Wettkämpfe im Jahr, bekommen<br />
Punkte für ihre Teilnahme<br />
und ihre Platzierungen<br />
und es gewinnt der mit den<br />
meisten Punkten am letzten<br />
Wettkampftag in Norderstedt.<br />
Die TriKids waren zahlreich vertreten<br />
und erzielten gute Plätze.<br />
Die Veranstaltung war ausgebucht<br />
und dank der tollen Organisation<br />
und den vielen Helfern<br />
konnte ein reibungsloser<br />
Ablauf gewährleistet werden.<br />
Nun durften die Landesliga Starter<br />
am vergangenen Wochenende<br />
nach Scheeßel zum ersten<br />
Wettkampf fahren, um möglichst<br />
wenig Punkte am Ende<br />
des Jahres stehen zu haben.<br />
Da die Seen in Hamburg und<br />
Umgebung noch etwas frisch<br />
sind, war dieses Jahr der erste<br />
Wettkampf (von sechs) ein Duathlon<br />
mit 5 km Lauf- 20 km<br />
Rad- 5 km Lauf.<br />
Während einige Athleten sich<br />
im Marathon- Training befinden<br />
und der Winter für Schwimmen<br />
und Spinning reserviert war,<br />
wurden die Athelten von Petrus<br />
mit strahlender Sonne, kaum<br />
Wind und Temperaturen um die<br />
15 C belohnt.<br />
Sogar einige TriKids waren am<br />
Start- kurzentschlossen absolvierten<br />
sie eine Staffel. Mirka<br />
Littig und Tim Lowalt mit Vater<br />
Andreas belegten einen tollen<br />
Am vergangenen Samstag war<br />
ganz schön viel los auf dem<br />
Redingskampgelände. Rund<br />
120 Sportler aus Eidelstedt kamen<br />
über den Tag verteilt, um<br />
„alle Neune“ umzulegen.<br />
Viele Familien aus der Umgebung<br />
hatten richtig viel Spaß<br />
beim kostenlosen Kegelevent<br />
unter der Leitung von Kegelabteilungsleiter<br />
Oliver Flatau.<br />
Mit seinem SVE-Team Maren,<br />
Sven, Steffen, Gernod und Rolf<br />
begleitete er die Teilnehmer in<br />
Rundketten über die vier Kegelbahnen.<br />
Initiatorin und SVE Flüchtlingsbeauftragte<br />
Jeanne-Minou<br />
Klette staunte nicht schlecht,<br />
als sich am Samstagnachmittag<br />
auch über 60 Flüchtlinge<br />
auf der Kegelbahn am Redingskamp<br />
versammelten.<br />
„In unserem Leitbild lebt der<br />
SVE seit Jahren die Werte Fairness,<br />
Zusammengehörigkeit,<br />
Toleranz und Solidarität. Wir<br />
haben dieses Kegelevent organisiert,<br />
um bewusst verschiedene<br />
Kulturen und Sprachen<br />
zusammenzuführen, die<br />
in und um Eidelstedt nebeneinander,<br />
aber kaum miteinander<br />
leben.“<br />
Oliver Flatau, der die Veranstaltung<br />
vor Ort mit viel Engagement<br />
und Herzblut leitete,<br />
ist begeistert. „Viele Flüchtlinge<br />
sehen zum ersten Mal eine Kegelbahn.<br />
Die Kinderaugen<br />
4. Platz, während die reine Kinderstaffel<br />
mit Kira Lindner, Max<br />
Friesecke und Franka Littig auf<br />
Platz 7 landeten. Alle liefen<br />
leuchten und alle haben gemeinsam<br />
sehr viel Spaß!“<br />
Die vom SVE spendierten Getränke<br />
und Süßigkeiten machten<br />
den Kegelnachmittag, vor<br />
allem für die Kids, perfekt und<br />
der SVE konnte wieder einmal<br />
beweisen, dass „Sport und Bildung<br />
für alle“ immer Anspruch<br />
des Vereins sein wird!<br />
Saisonstart der VAF Triathleten und VAF TriKids<br />
Glücklich nach getaner „Arbeit“- das Team der VAF Triathleten.<br />
(oder fuhren) Bestzeiten und<br />
strahlten mit der Sonne um die<br />
Wette.<br />
Bei den Männern müssen fünf<br />
ins Ziel kommen, um in der<br />
Landesliga- Wertung zu Punkten.<br />
Dies gelang mit tollen Platzierungen:<br />
Guido Schmidtke<br />
(Platz 22), Gerd Matzat (Platz<br />
29), Dirk Hildebrandt (Platz 48),<br />
Hinrich Doege (Platz 71) und<br />
Holger Bothien (Platz 92). Alle<br />
Platzierungen zusammen gerechnet<br />
ergibt Platz 10 nach<br />
Wettkampf 1. Sein Landesliga<br />
Debüt hatte Finn Penno. Überglücklich<br />
kam er nach 1:38:41<br />
ins Ziel.<br />
Bei den Damen, die mit drei<br />
Startern durchs Ziel müssen,<br />
war der erste Wettkampf etwas<br />
holprig. Krankheit, Verletzte und<br />
Terminkollisionen waren der<br />
Grund, dass bis Sonnabendmorgen<br />
nicht klar war, ob es<br />
eine Teamwertung geben wird.<br />
Am Ende des Tages waren Birgit<br />
Wessel (Platz 14), Kathrin Friesecke<br />
(Platz 17) und Gabi Lindner<br />
Wettkampfbesprechung bei strahlendem Sonnenschein<br />
(Platz 18) diejenigen, die nun<br />
mit Platz 5 in der Liga- Wertung<br />
stehen.<br />
Kostenloses Probetraining ist<br />
jederzeit möglich. Infos unter<br />
www.vafev.de oder unter<br />
<strong>04</strong>0/8906010.
Seite 10 · Nr. <strong>2016</strong>/15<br />
Blau-Weiß 96 – 120 Jahre alt, aber jung geblieben<br />
Am Aktivtag wird Jung und Alt zum Mitmachen eingeladen<br />
Die Spielvereinigung Blau-Weiß<br />
96 Schenefeld wird in diesem<br />
Jahr 120 Jahre alt. Das könnte<br />
Veranlassung sein, zurückzublicken<br />
und sich selbst zu feiern.<br />
um Fragen zu beantworten oder<br />
Ratschläge zu geben. Im Mehrzweckraum<br />
finden von <strong>13</strong> bis<br />
16 Uhr Workshops für Turnen,<br />
Faszien, Step Aerobic, Aroha,<br />
Alters“, sagt Marga Gätjens. Sie<br />
selbst ist neben Gela Linne<br />
Übungsleiterin in der Gruppe<br />
„70 plus“. Ihre älteste Aktive bei<br />
den Frauen ist 88 Jahre alt, der<br />
älteste Mann 90. In dieser Gruppe<br />
stehen Spaß und Geselligkeit<br />
obenan. „Bewegung tut gut,<br />
aber niemand soll über seine<br />
Leistungsgrenze gehen“, sagt<br />
die Blau-Weiß-Vorsitzende.<br />
Offenes Fußballtraining für Flüchtlinge<br />
Spinning Marathon!<br />
22. April <strong>2016</strong> von 18 bis 21 Uhr<br />
24. April <strong>2016</strong> von 10 bis <strong>13</strong> Uhr<br />
Obst-Snacks,<br />
Riegel und<br />
leckere<br />
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„Wir haben uns aber andres<br />
entschieden“, sagt Frank Böhrens,<br />
Geschäftsführer des Vereins,<br />
und verweist auf den<br />
„Blau-Weiß-Aktivtag“ am Sonnabend,<br />
23. April von 11 bis 17<br />
Einrad<br />
Uhr auf dem Sportgelände Achter<br />
de Weiden. An diesem Tag<br />
erhalten alle Abteilungen Gelegenheit,<br />
sich darzustellen. Alle<br />
sportinteressierte Besucher, unabhängig<br />
vom Alter, können unter<br />
Anleitung erfahrener<br />
Übungsleiter die Sportangebote<br />
ausprobieren und mitmachen.<br />
Mitzubringen sind lediglich Turnschuhe.<br />
Das Programm beginnt um 11<br />
Uhr im MaxiGym, wo jeder nach<br />
einem Eingangscheck seine Fitness<br />
ausprobieren kann. Das<br />
Team von MaxiGym steht bereit,<br />
Osdorfer Kunstturnerinnen glänzten auf Langeoog und in Bamberg<br />
Die letzten zwei Wochenenden<br />
waren die Kunstturnerinnen mit<br />
ihren Trainerinnen auf Reisen.<br />
Zuerst ging es auf die schöne Insel<br />
Langeoog zum Dünencup.<br />
Dort konnten Melissa Putz, AK 7<br />
und Jessica Urlacher, für sich<br />
die hübschen und begehrten Pokale<br />
als Siegerinnen mit nach<br />
Yoga gegen Stress im Alltag<br />
und Rückenfitness statt. Währenddessen<br />
wird um <strong>13</strong> Uhr auf<br />
dem Kunstrasenplatz ein Fußballspiel<br />
zwischen den Alten<br />
Herren von Blau-Weiß 96 gegen<br />
ein Flüchtlingsteam<br />
angepfiffen.<br />
Zweimal in der<br />
Woche können<br />
Flüchtlinge in einer<br />
Offenen Fußballgruppe<br />
trainieren.<br />
Neben<br />
Fitness-Sport,<br />
den es in dieser<br />
Form in den Herkunftsländern<br />
kaum gibt, steht<br />
Fußball in der<br />
Turn- und Tanzshow<br />
Beliebtheitsskala oben.<br />
Zum Mitmachen laden in Halle<br />
B ab 14 Uhr auch die Floorballer<br />
und die Geräteturner ein. Die<br />
Hause nehmen. Einen tollen<br />
zweiten Platz belegte Nelly Aljobori,<br />
AK 7, in ihrem ersten großen<br />
Wettkampf. Ebenfalls konnte sich<br />
Jessica Urlacher den Siegerpokal<br />
in der LK 2 mitnehmen.<br />
Natürlich stand auch der Spaß<br />
am Strand im Mittelpunkt. So<br />
turnten die Mädchen nicht nur in<br />
Tanzen<br />
Floorballer von Blau-Weiß gehören<br />
deutschlandweit zu den<br />
besten Mannschaften. In der 2.<br />
Bundesliga stehen sie zurzeit<br />
auf dem zweiten Tabellenplatz<br />
und haben sogar Chancen, den<br />
Aufstieg in die 1. Bundesliga zu<br />
schaffen.<br />
Die Spielvereinigung Blau-Weiß<br />
hat zurzeit 3037 Mitglieder, davon<br />
sind 1576 Jugendliche. Angeboten<br />
werden 18 Sportarten:<br />
Aikido, Badminton, Fitness, Freizeit-Aktiv,<br />
Fußball, Handball, Judo,<br />
Ju-Jutsu, Leichtathletik,<br />
Schwimmen, Tischtennis, Tanzen,<br />
Turnen, Unihockey/ Floorball<br />
und Volleyball .Außerdem<br />
gibt es Kurse für Yoga, Wirbelsäulen-Gymnastik,<br />
Reha-Sport,<br />
Nordic Walking, Pilates und vieles<br />
andere mehr. „Wir sind ein<br />
Breitensportverein. Sporttreiben<br />
können bei uns Menschen jeden<br />
Jugendabteilung beim Klettern<br />
konnten.<br />
Geturnt haben die Osdorfer Mädchen<br />
so gut, dass sämtliche ersten<br />
Plätze von uns belegt werden<br />
konnten. Lisa Dering, AK 8, Platz<br />
1, Ines Kramer, LK 3 Platz 1,<br />
Alina Del, LK 3, Platz 2, Franziska<br />
Mross, LK 3, Platz 3, Emma<br />
Dircks, LK 3, Platz 4 und Wijona<br />
Naumann, LK 3, Platz 5.<br />
Bei den älteren Mädchen über<br />
15 Jahren gewann Maria Dippel,<br />
LK 3 mit Platz 1, Lisa Heinemann,<br />
LK 3, Platz 2.<br />
In der Wettkampfklasse LK 2<br />
konnte Jessica Urlacher sich den<br />
Sieg und Platz 1 sichern sowie<br />
Der Verein verfügt über rund<br />
250 qualifizierte Übungsleiterinnen<br />
und Übungsleiter. „Auf diesem<br />
Feld sind wir im weiten<br />
Umkreis absolut konkurrenzfähig“,<br />
so Marga Gätjens.<br />
Wer Lust bekommen hat und<br />
am „Blau-Weiß-Aktivtag“ den<br />
Aufnahmeschein unterschreibt,<br />
ist für die ersten zwei Monate<br />
beitragsfrei und spart darüber<br />
hinaus auch die Aufnahmegebühr.<br />
Wi.<br />
Die Wettkampffreie Zeit wurde<br />
zur Besichtigung der Weltkulturerbe<br />
Stadt Bamberg genutzt. Die<br />
jungen Bamberger Trainer erwiesen<br />
sich als fachlich sehr kompetente<br />
Stadtführer und es konnte<br />
bei schönem Wetter die hübsche<br />
Altstadt bewundert werden.<br />
Erschöpft und glücklich ging es<br />
dann nach ausgiebigem Abschied<br />
von den neuen Freunden<br />
mit dem ICE zurück in die Heimat.<br />
Jetzt freuen sich alle auf den Besuch<br />
der Franken, die natürlich<br />
herzlich eingeladen wurden, bei<br />
uns zu turnen!<br />
Jede Woche über 90.000 Leser!<br />
Telefon <strong>04</strong>0 / 831 60 91 – 93 · Fax <strong>04</strong>0 / 832 28 61<br />
E-mail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />
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Holger Spiesen<br />
Zahnarzt<br />
und Kollegen<br />
Holger Spiesen Dr. Marcus Richter<br />
Zahnarzt Master of Implantologie<br />
Bei einigen Betriebskrankenkassen und der DAK<br />
ist Zahnersatz bei uns – zuzahlungsfrei – möglich!<br />
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Osdorfer Weg 106 · 89 24 56<br />
30 kostenfreie Parkplätze hinter dem Haus, barrierefrei<br />
Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 8.00–19.00 Uhr<br />
der Halle, sondern gleich direkt<br />
am Meer mit großem Vergnügen.<br />
Das Wetter spielte auch mit, sodass<br />
die Reise für alle ein tolles<br />
Erlebnis war.<br />
Direkt am nächsten Wochenende<br />
ging es auf große Tour nach<br />
Bamberg, wo der SV Osdorfer<br />
Born beim MTV Bamberg eingeladen<br />
war zur Stadtmeisterschaft.<br />
Turnerinnen und Trainerinnen<br />
wurden liebevoll in den Bamberger<br />
Familien untergebracht, sodass<br />
viele neue Freundschaften<br />
unter den Turnerinnen entstehen<br />
Anna-Lena Dörband, die bei den<br />
älteren Mädchen ebenfalls Platz<br />
1 mit der Tageshöchstnote erturnte!<br />
Die Trainerinnen Tanja und Louisa<br />
Mielke gratulieren allen Mädchen<br />
zu den Erfolgen und freuen sich<br />
auf die nächsten Wettkämpfe.
MENÜ 1<br />
Seite 12 · Nr. <strong>2016</strong>/15<br />
Luruper Hauptstraße<br />
1. Pflege- und Gesundheitsmesse in Lurup am 22. Mai <strong>2016</strong><br />
Musikkabarett im Stadtteilhaus Lurup<br />
Zwei Freundinnen treffen sich<br />
zum Kaffeeklatsch und tratschen,<br />
zelebrieren ihren Konsumrausch,<br />
ärgern sich über<br />
Mütter und trösten sich über<br />
den neuesten Liebeskummer<br />
mit Feiern, Essen und Gesang.<br />
Dies kann man miterleben<br />
bei "Schmattes – Schlager<br />
und Schongsongs" am<br />
Kultursonntag, 24. April, 16<br />
Uhr, im Stadtteilhaus Lurup<br />
am Böverstland 38.<br />
Musikalisch-kabarettistische<br />
„Schmattes“ sind Plünnen,<br />
Krimskrams, kleine Schätze<br />
und Lieblingsstücke aus dem<br />
Repertoire der Sängerinnen<br />
Stella Jürgensen und Inge<br />
Mandos. Sie haben deutsche<br />
und jiddische Lieder und<br />
Schlager aus den 20er- und<br />
30er-Jahren, z.B. von dem jüdischen<br />
Schlagerkomponisten<br />
Willy Rosen, aufgestöbert<br />
und in Szene gesetzt. Dabei<br />
bildet jiddisch, die sanfte und<br />
Das Team von Pflege ohne Limit lädt zur Gesundheitsmesse<br />
im Fama in der Luruper Hauptstraße ein<br />
oft zärtliche Sprache, einen<br />
reizvollen Kontrast zum Hochdeutschen,<br />
wobei sich so<br />
manches Problem mit einer<br />
Portion Witz in Wohlgefallen<br />
auflöst. In einer kabarettistischen<br />
Revue verbinden Stella<br />
Jürgensen und Inge Mandos<br />
ihre musikalischen Kostbarkeiten<br />
zu einem heiteren und<br />
stimmungsvollen Programm.<br />
Jiddische oder deutsche<br />
Texte werden kombiniert, umgetextet,<br />
zerpflückt und neu<br />
zusammengesetzt. Zweistimmig,<br />
unisono, im Duett oder<br />
Der Ambulante Pflegedienst<br />
„Pflege ohne Limit“ und der<br />
Förderverein „Pro Pflege &<br />
Betreuung e.V.“ Präsentiert<br />
in Zusammenarbeit mit den<br />
Medienpartnern Luruper<br />
Nachrichten und Senioren<br />
Magazin Hamburg die 1.<br />
Pflege- und Gesundheitsmesse<br />
in Lurup in den Räumen<br />
von FAMA-Wohnen am<br />
22.Mai von 10.00 Uhr bis<br />
17.00 Uhr.<br />
Auf der Pflege- und Gesundheitsmesse<br />
wird ausführlich<br />
über neue Trends und gesetzlichen<br />
Rahmenbedingungen<br />
informiert. Außerdem erwarten<br />
dem Messebesucher<br />
interessante Vorträge über<br />
neue Entwicklungen im Pflege-<br />
und Gesundheitsbereich.<br />
Hier stehen noch wenige<br />
Messestände für interessierte<br />
Aussteller zur Verfügung. Die<br />
Aussteller sollten allerdings<br />
aus den Branchen Pflege und<br />
/ oder Gesundheit kommen.<br />
Bei Interesse an einem Messestand<br />
oder Fragen rund<br />
um die Messe steht Ihnen<br />
Herr Fernandez gerne unter<br />
folgender Telefonnummer zur<br />
Verfügung: 0176/20106483<br />
oder per E-Mail: j.fernandez@pflege-ohne-limit.de.<br />
Schmattes – Schlager und Schongsongs<br />
Treten auf im Stadtteilhaus Lurup und sorgen für „Schmattes“<br />
und weitere musikalische Überraschungen: Inge Mandos,<br />
Stella Jürgensen und Andreas Hecht<br />
solistisch sind „Schuhbert (Inge<br />
Mandos) & Schtrumpfbert<br />
(Stella Jürgensen)“ immer für<br />
Überraschungen gut.<br />
Die musikalische Begleitung<br />
liefert der vielsaitige Gitarrist<br />
Andreas Hecht. Egal ob Tango,<br />
bayrische Volksweise,<br />
Schnulze oder Renaissancelied<br />
- mit seiner Virtuosität<br />
trifft er den Charakter der<br />
unterschiedlichsten Lieder<br />
oder ersetzt bei Bedarf ein<br />
ganzes Kaffeehaus-Orchester.<br />
Eintritt: 6 Euro, für ältere Kinder<br />
3 Euro. Ab 15 Uhr können<br />
bestellte Karten abgeholt und<br />
im Kultur-Café geplauscht<br />
werden. Außerdem kann bis<br />
zum 21. April für 1 Euro je<br />
Fahrt der Fahrdienst des Kultursonntagsteams<br />
bestellt<br />
werden. Vorbestellungen für<br />
Eintrittskarten und Fahrdienst<br />
unter Tel. 840 55 200 oder<br />
stadtteilhaus@unser-lurup.de.<br />
Jahrgang 8 der Stadtteilschule Lurup in der Potentialanalyse<br />
Im Rahmen der Berufsorientierung<br />
an der Stadtteilschule<br />
Lurup nahmen die Schülerinnen<br />
und Schüler der gesamten<br />
Klassenstufe 8 an einer 2-<br />
MENÜ 2<br />
Mittagstisch im<br />
Gemütliche Atmosphäre! Zutritt für Jedermann!<br />
Zeiten für das Mittagstischangebot von 11.30 bis 15.00 Uhr<br />
Do. Zigeuner-Hacksteak auf Gemüsereis und pikanter Sauce . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />
Fr. Spargelcremesuppe mit Fleischbällchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />
Sa. Appenzeller Käserösti mit Tomaten und einem Beilagensalat . . . . . . . . . . . . 5,90<br />
So. Putenoberkeule mit Rahmsauce, gem. Gemüse und Petersilienkartoffeln . . . . . . . . 6,90<br />
Mo. Blumenkohlauflauf an Schnittlauchsauce und Grilltomate . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />
Di. Pilzpfanne mit geschmorten Gemüse und pikantem Kräuterquark . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />
Mi. Schwäbische Käsespätzle mit Zwiebelschmelze und Gurkensalat . . . . . . . .5,90<br />
Do. Roastbeef "kalt" mit knusprigen Bratkartoffeln und Remouladensauce . . . . . .6,90<br />
Fr. Gebratene Ostseeheringe mit warmem Speckkartoffelsalat . . . . . . . . . . . . .6,90<br />
Sa. Pikante Gulaschsuppe mit Baguettebrot . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />
So. Putenoberkeule mit Rahmsauce, gem. Gemüse und Petersilienkartoffeln . . . . . . . . 6,90<br />
Mo. Hähnchenfilet mit Champignonsauce, Karotten und Spätzle . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />
Di. Gebratene Leber mit Apfelkompott, Zwiebelsauce und Püree . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />
Mi. Burgunderbraten mit Sauerkraut und Speckkartoffelsalat . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6,90<br />
Luruper Hauptstraße 247 - 249 · Tel. <strong>04</strong>0/ 8400 408-21<br />
tägigen Potentialanalyse der<br />
Grone Stiftung teil.<br />
Das umfangreiche Analyseverfahren<br />
besteht aus 3 Modulen<br />
mit der Möglichkeit die<br />
Begabungen, Stärken und<br />
Interessen abzubilden.<br />
Im Hamet (handwerklich motorischer<br />
Eignungstest) stand<br />
die grob- und feinmotorische<br />
Entwicklung im Fokus. Mit<br />
praktischen Tätigkeiten aus<br />
„Hörzeit am Sonntag“<br />
Orgelmusik in der Auferstehungskirche<br />
Am Sonntag, 17. April, lädt<br />
Kirchenmusikerin Anne-Katrin<br />
Gera erneut ein zur „Hörzeit<br />
am Sonntag“. Um 10.30<br />
Uhr erklingt für fünfzehn Minuten<br />
Orgelmusik vor dem<br />
Gottesdienst. An diesem<br />
Sonntag, dem 3. Sonntag in<br />
der österlichen Freudenzeit<br />
den täglichen Handlungsfeldern,<br />
wie Schneiden, Feilen,<br />
Schraubendrehen und ähnlichem,<br />
zeigten sich erste Geschicklichkeiten.<br />
PC – Aufgaben<br />
und das Zusammenarbeiten<br />
in einer kleinen Gruppe<br />
dienten zur Erkenntnisgewinnung<br />
der Fähigkeiten im logischen<br />
und sozialen Bereich.<br />
Das Assessmentcenter forderte<br />
die Mädchen und Jungen<br />
heraus, ihr Potential in<br />
Hauswirtschaft, im Handel<br />
und in unterschiedlichen<br />
Gruppenkonstellationen zu erkunden.<br />
Ganz praxisnah ging<br />
mit dem Namen „Jubilate“,<br />
spielt Anne-Katrin Gera Orgelmusik<br />
von Dietrich Buxtehude<br />
und Max Reger. Der<br />
Eintritt ist frei – die Zeit bis<br />
zum Gottesdienst um 11 Uhr<br />
kann mit einer Tasse Kaffee<br />
oder Tee überbrückt werden.<br />
es um eine Verkaufsaufgabe,<br />
mit Informationen über Angebot,<br />
Werbung, Waschanleitung<br />
und die Reklamation eines<br />
Bekleidungsstückes.<br />
Mit Spannung planten die<br />
Testteilnehmerinnen und Teilnehmer<br />
die fiktive Einrichtung<br />
einer Wohnung und das Aufstellen<br />
eines Regelwerks am<br />
Beispiel einer Wohngemeinschaft.<br />
Hier erstellten die<br />
Schülerinnen und Schüler einen<br />
gerechten Nutzungsplan<br />
der Zimmer, einen Putzplan<br />
und teilten die Möbel untereinander<br />
auf.<br />
Der AIST (allgemeiner Interessen<br />
Struktur-Test) führte die<br />
Jugendlichen schon zu weiteren<br />
Anregungen über Berufe<br />
FRIEDRICH MÜLLER e.K.<br />
UMZÜGE<br />
Komplett-Service • Ein- und<br />
Zwischenlagerungen • Mon -<br />
tagen aller Möbel • Aktenlagerung/Sofort<br />
dienst • Umzugskartons<br />
fast kostenlos<br />
Luruper Hauptstraße 179<br />
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☎ 840 66 33<br />
nachzudenken und wies mögliche<br />
Tendenzen in ihre individuelle<br />
Berufswahl aus.<br />
Dieses waren zwei spannende<br />
und aufschlussreiche Tage, in<br />
denen die Schülerinnen und<br />
Schüler sich selbst und ihre<br />
Potentiale besser kennen lernen<br />
konnten.<br />
Den Abschluss der Potenzialanalyse<br />
bildet ein persönliches<br />
Auswertungsgespräch<br />
mit den Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeitern von Grone in den<br />
Räumlichkeiten der Stadtteil<br />
Schule Lurup. Hier gibt es sicher<br />
schon einige hilfreiche<br />
Hinweise, um die Weichen in<br />
die richtige Richtung der Berufswahl<br />
zu stellen.<br />
Viel Erfolg!<br />
seit 1969<br />
Niederlassung und Lager: Achter de Weiden 18b, 22869 Schenefeld<br />
Telefon: (<strong>04</strong>0) 840 66 65 und (<strong>04</strong>0) 831 73 27 · Fax (<strong>04</strong>0) 840 66 47<br />
e-mail: speditionmueller@gmx.de · www.umzugsmueller.de<br />
BUDNIKOWSKI<br />
Änderungsschneiderei<br />
GOLDSCHMIEDE<br />
STADTBÄCKEREI
Nr. <strong>2016</strong>/15 · Seite <strong>13</strong><br />
15. April <strong>2016</strong><br />
16. April <strong>2016</strong><br />
Kinderflohmarkt<br />
Rechtsanwalt Ronald Heesch ist jetzt auch Notar<br />
TV-Serie „Petrocelli“ inspirierte Schenefelder bei der Berufswahl<br />
Die einen guckten in den<br />
1970er-Jahren als Kind oder<br />
Jugendlicher TV-Serien wie<br />
„Flipper“ oder „Starsky &<br />
Hutch“, um in unterhaltsame<br />
Abenteuer abzutauchen und<br />
sich dabei gut zu unterhalten.<br />
Der Schenefelder Ronald<br />
Heesch schaute in Kindertagen<br />
hingegen die amerikanische<br />
Anwaltsserie „Petrocelli“<br />
und machte sich dazu so seine<br />
eigenen Gedanken. Und als er<br />
12 Jahre alt war, da stand es<br />
bereits für ihn fest: Die Juristerei<br />
ist sein Ding, er will auch<br />
Anwalt werden.<br />
Rechtsanwalt ist Ronald<br />
Heesch, Jahrgang 1966, schon<br />
lange, zunächst seit 1998 in<br />
Hamburg und nun seit 2011<br />
mit eigener Kanzlei im Stadtzentrum<br />
Schenefeld. Dieser<br />
Tage aber ist er noch einen<br />
Schritt weiter, denn erst vor<br />
einigen Wochen ist er nun zum<br />
Notar vereidigt worden. Kein<br />
leichter Schritt, sagt er, „denn<br />
die notarielle Fachprüfung ist<br />
so etwas wie ein 3. Staatsexamen“.<br />
Zweieinhalb Jahre dauerte<br />
die Weiterbildungs-Prozedur.<br />
„Ich hatte mir vorab<br />
Bücher gekauft, hatte mich ins<br />
Zulassungsrecht für Notare<br />
eingelesen und mich dann an<br />
die Notarakademie gewandt.“<br />
Neben seiner täglichen Anwaltstätigkeit<br />
absolvierte er<br />
nun Fernkurse, schrieb Klausuren,<br />
blieb stets am Ball. Der<br />
Stress zahlte sich aus.<br />
Notar ist kein kämpferischer<br />
Beruf wie Anwalt, da er zur<br />
Unparteilichkeit verpflichtet ist,<br />
deshalb hält Ronald Heesch<br />
ein ausgleichendes Wesen für<br />
vorteilhaft. Darüber hinaus<br />
sollte ein Notar geduldig sein<br />
und gut erklären können, da er<br />
komplexe juristische Sachverhalte<br />
ganz unterschiedlichen<br />
Menschen darlegen muss.<br />
Nicht zuletzt deshalb muss er<br />
Menschen und ihre Interessenlagen<br />
sehr schnell einschätzen<br />
können.<br />
Zu den Hauptaufgaben eines<br />
Notars gehören die Beurkundungen<br />
von Rechtsgeschäften<br />
im Immobilienrecht, im Familien-<br />
und Erbrecht und im Gesellschaftsrecht.<br />
Der Schwerpunkt<br />
liegt dabei auf der Beratung<br />
der Beteiligten und auf<br />
Ronald Heesch in seiner Kanzlei: Der Rechtsanwalt ist jetzt<br />
auch Notar<br />
der Gestaltung der Urkunde<br />
sowie der anschließenden Abwicklung<br />
des Geschäfts. Er<br />
berät die Beteiligten rechtlich<br />
sowie unparteiisch und zeigt<br />
verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten<br />
auf. Dabei wird<br />
er in der Regel zunächst mit<br />
der Fertigung eines Urkundenentwurfs<br />
beauftragt und nimmt<br />
schließlich die Beurkundung<br />
vor. „Ein Notar ist in etwa ein<br />
Richter der vorsorgenden<br />
Rechtspflege“, meint Ronald<br />
Heesch, denn man sei zur<br />
Streitvermeidung da und um<br />
komplizierte Verträge rechtssicher<br />
zu machen.<br />
Fasziniert hatte Ronald<br />
Heesch seinerzeit an der Serie,<br />
dass der TV-Anwalt Tony Petrocelli<br />
in bescheidenen Verhältnissen<br />
in einem Wohnwagen<br />
lebte und sein verdientes<br />
Geld dafür verwendete, gemeinsam<br />
mit seiner Frau eigenhändig<br />
und Stück für Stück<br />
an einem Haus zu bauen. Ein<br />
Haus hat Ronald Heesch bereits,<br />
aber das Selbermachen<br />
liegt auch ihm. „Es macht einfach<br />
Spaß, sich handwerklich<br />
zu betätigen“, sagt er und verrät<br />
zudem, dass er in seiner<br />
Freizeit auch ganz gerne liest.<br />
Und dass es dabei dann sogar<br />
gut gelingt, den berufsbedingten<br />
analytischen Verstand einfach<br />
mal auszuschalten, um<br />
sich voll und ganz auf den unterhaltsamen<br />
Aspekt zu konzentrieren.<br />
(ue)<br />
Kontakt:<br />
Rechtsanwalt und Notar Ronald<br />
Heesch, Kiebitzweg 2,<br />
22869 Schenefeld,<br />
Tel.: <strong>04</strong>0 - 357 162 58,<br />
Fax: <strong>04</strong>0 - 357 162 56,<br />
eMail: info@kanzlei-heesch.de,<br />
Web: www.kanzlei-heesch.de<br />
1 Std. frei<br />
PARKEN<br />
1. Mai <strong>2016</strong><br />
Antik- und<br />
Flohmarkt<br />
Stammtisch der CDU-Schenefeld<br />
Nächster Stammtisch am<br />
Montag, den 18. April <strong>2016</strong><br />
ab 19 Uhr im Restaurant La<br />
Vita in Stadtzentrum Schenefeld<br />
Gemeinsam wird über die anstehenden<br />
Fragen aus Schenefeld,<br />
dem Kreis, Land,<br />
Bund, Europa und der Welt<br />
gesprochen. In gemütlicher<br />
Atmosphäre spricht man über<br />
die Probleme der Welt und<br />
lernt neue Seiten der Betrachtung<br />
kennen.<br />
Wenn Sie sich weiter informieren<br />
oder sich anmelden<br />
möchten, hier ist die Email-<br />
Adresse: stammtisch@cduschenefeld.de<br />
Verantwortliche für den<br />
Stammtisch der CDU-Schenefeld<br />
sind Holger Lilischkis,<br />
Bürgerliches Mitglied der<br />
CDU-Fraktion Schenefeld und<br />
Karl-Heinz Müller, Mitglied der<br />
CDU-Schenefeld.<br />
Bei uns<br />
rollt der Ball ...<br />
Ab sofort<br />
Bundesliga-Fußball<br />
Sportübertragungen<br />
Neu!<br />
„Menschen aus einer anderen Perspektive“<br />
Nora Twest stellt in Schenefeld aus<br />
Frauen-<br />
Flohmarkt<br />
Die 16-jährige Nora Twest aus<br />
Halstenbek (Schleswig-Holstein)<br />
malt seit ihrer frühesten<br />
Kindheit, ihre Werke wurden<br />
bereits im Rahmen verschiedener<br />
Ausstellungen gezeigt und<br />
kamen beim Publikum gut an.<br />
Jetzt stellt sie erstmals allein<br />
ihre Werke der Öffentlichkeit<br />
vor: In der Galerie des Kunstkreises<br />
Schenefeld, Stadtzentrum<br />
Schenefeld (1. Obergeschoss),<br />
zeigt sie vom 29. April<br />
bis 28. Mai eine Sammlung unter<br />
dem Titel "Menschen aus<br />
einer anderen Perspektive". Interessierte<br />
sind herzlich willkommen,<br />
der Eintritt ist frei.<br />
Die Vernissage findet am Freitag,<br />
29. April 18 bis 20 Uhr)<br />
statt. Danach kann die Ausstellung<br />
zu den Öffnungszeiten der<br />
Galerie (Donnerstag bis Samstag<br />
jeweils von 16 bis 18 Uhr)<br />
besucht werden. Nora Twest<br />
malt am liebsten Tiere und Menschen<br />
– und das, solange sie<br />
denken kann: Sie hat sich am<br />
Anfang alles selbst beigebracht,<br />
indem sie anfing, Bilder aus<br />
Büchern abzumalen.<br />
Dabei fiel schon in jungen Jahren<br />
ihr außergewöhnliches Talent<br />
auf. Seit mittlerweile sechs<br />
Jahren nimmt sie regelmäßig<br />
Unterricht bei Marianne Elliott-<br />
Schmitz im Kunsthaus Schenefeld.<br />
Dort war sie bereits im<br />
vergangenen Jahr an der Ausstellung<br />
"People and Places"<br />
beteiligt.<br />
Im Barmbeker "Flehmig Institut<br />
- Zentrum für Kindesentwicklung"<br />
ist sie bereits seit vier<br />
Jahren mit einer Dauerausstellung<br />
vertreten. Nachdem sie<br />
sich im Sommer 2014 an einer<br />
Ausstellung im Schulungszentrum<br />
"Top-Physio"-Hamburg<br />
beteiligte, sind dort Auftragsarbeiten<br />
von ihr zu sehen. Ihre<br />
Ausstellung im Schenefelder<br />
Stadtzentrum wird vom Kunstkreis<br />
Schenefeld präsentiert.<br />
"In dieser Ausstellung zeige ich<br />
Menschen aus einer ungewohnten<br />
Perspektive - der Perspektive<br />
der Vögel. Der Betrachter<br />
blickt auf Alltagssituationen, die<br />
ich zunächst mit der Kamera<br />
auf der Ostsee zwischen<br />
Schweden und Deutschland, in<br />
Lissabon und natürlich in Hamburg<br />
eingefangen habe", berichtet<br />
die junge Künstlerin. Sie<br />
hat bereits verschiedene Auftragsarbeiten<br />
erfolgreich ausgeführt.<br />
Einen Eindruck ihrer<br />
Werke vermittelt ihre facebook-<br />
Seite.<br />
CASINO Schenefeld:“Live on Stage”<br />
Rockige Partyhits - Tanzen<br />
Sie mit Jay'M. in den Mai!<br />
Im Rahmen der Reihe “Live<br />
on Stage” wartet das CASI-<br />
NO Schenefeld zum Tanz in<br />
den Mai am Samstag,<br />
30.<strong>04</strong>.<strong>2016</strong> um 21 Uhr mit einem<br />
besonderen Musik-Act<br />
auf:<br />
Jay‘M - die unverwechselbare<br />
Stimme des Nordens,<br />
singt mit Leidenschaft<br />
legendäre<br />
Songs und Aktuelles<br />
der Musikgeschichte<br />
auf höchstem<br />
Niveau!<br />
Wie die Urväter<br />
"Neil Young,<br />
John Denver,<br />
John Fogerty,<br />
Boby Dylan",<br />
steht auch<br />
Jay´M. mit Gitarre<br />
und Gesang<br />
auf seiner Bühne und<br />
begeistert das Publikum!<br />
Begleitet wird er dabei von<br />
seiner Band durch Jürgen<br />
Matuszewska am Bass und<br />
Jean-Peter Koberstein an<br />
den Drums/Percussion. Musikalische<br />
Momente der<br />
schönsten Euphorie werden<br />
wieder zum Leben erweckt<br />
oder neu geboren! Mitreißend,<br />
überzeugend und einzigartig!<br />
Das ist Jay´M mit<br />
Band.<br />
Das Konzert findet im Event-<br />
Bereich des Casinos statt<br />
und hat aufgrund der begrenzten<br />
Plätze den Charme<br />
eines Privat-Konzerts.<br />
Der Eintritt beträgt 5,- € inkl.<br />
Getränkegutschein (Zutritt<br />
ab 18 J. mit Personalausweis).<br />
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Seite 14 · Nr. <strong>2016</strong>/15<br />
Wahlen bei der SPD Lurup<br />
Frank Schmitt erneut einstimmig zum Vorsitzenden gewählt<br />
Die SPD Lurup hat die turnusgemäß<br />
alle zwei Jahre stattfinden<br />
Wahlen abgehalten. Dabei<br />
haben die Mitglieder erneut<br />
einstimmig ihren Luruper<br />
Bürgerschaftsabgeordneten<br />
für den Hamburger Westen<br />
Frank Schmitt zum Vorsitzenden<br />
gewählt. Julian Glau wurde<br />
in seinem Amt als stellvertretender<br />
Vorsitzender bestätigt<br />
ebenso wie Jürgen<br />
weiterhin bei der Weiterentwicklung<br />
des Stadtteils aktiv<br />
einbringen möchte. Ein wichtiges,<br />
großes Projekt ist dabei<br />
der Neubau der Stadtteilschule<br />
Lurup und die damit verbundene<br />
Verlagerung der<br />
Sportstätten. Dafür finden am<br />
Vorhornweg bereits Bauarbeiten<br />
statt. Größere Bauarbeiten<br />
werden derzeit ebenso auf der<br />
Luruper Hauptstraße Richtung<br />
Offizielle Eröffnung der Elbkinder-Kita Lüttkamp<br />
Sozialsenatorin Dr. Melanie Leonard: „Wir haben hier ein tolles Ergebnis“<br />
Dass die Kita-Kinder am Lüttkamp<br />
das Thema Bauarbeiten<br />
für sich verinnerlicht haben,<br />
zeigte sich auch bei der offiziellen<br />
Eröffnung. Gemeinsam mit<br />
ihren Betreuern hatten sei ein<br />
flottes „Baustellenlied“ eingeübt,<br />
in dem sie textlich auf die<br />
verschiedenen Tätigkeiten (Sägen,<br />
hämmern, bohren usw.),<br />
die sie seit Anfang des Jahres<br />
in ihrem Umfeld beobachteten,<br />
hinwiesen: „Ich bin ein Bauarbeiter,<br />
ich bin ein Bauarbeiter,<br />
mit der Bohrmaschine in der<br />
und Julia Biadacz (Kita-Leitung)<br />
nahm sie die neue Kita in Augenschein<br />
und stellte fest: „Der<br />
Kompaß steht nun auf Erfolg.“<br />
Die Kita Lüttkamp liegt eingebettet<br />
in dem Neubaugebiet gegenüber<br />
vom Luruper Einkaufszentrum.<br />
Bauträger ist die Baugenossenschaft<br />
Neue Lübecker,<br />
die auch Vermieterin des Kita-<br />
Gebäudes ist. Die Elbkinder als<br />
Träger haben zusätzlich in den<br />
Innenausbau der Kita Lüttkamp<br />
rd. 1,2 Mio. Euro investiert.<br />
Die Kita Lüttkamp mit einem<br />
Der neugewählte Vorstand der SPD Lurup von links nach<br />
rechts: Werner Oldag, Hildegard Kümmel, Horst Hente, Uwe<br />
Grund, Mülkiye Ak, Ute Naujokat, Frank Schmitt, Jürgen<br />
Schmidt, Reinhard Pauling, Heiko Menz, , Iris Tietjens, Julian<br />
Glau, Helga Landahl, Michael Hußmann, Björn Grantz: Nicht<br />
auf dem Bild: Tyll Diebold, Alexander Hund, Alfred Schneider.<br />
Schmidt als Kassierer. Bei den<br />
Beisitzern finden sich sowohl<br />
einige altbekannte als auch<br />
ein paar neue Gesichter wieder.<br />
Als Beisitzer wurden in<br />
den Vorstand gewählt: Mülkiye<br />
Ak, Hildegard Kümmel, Helga<br />
Landahl, Ute Naujokat, Iris<br />
Tietjens, Michael Hußmann,<br />
Uwe Grund, Björn Grantz,<br />
Horst Hente, Heiko Menz, Alfred<br />
Schneider, Werner Oldag,<br />
Reinhard Pauling und Alexander<br />
Hund. Die jungen Parteimitglieder<br />
werden durch Tyll<br />
Diebold im Vorstand vertreten<br />
sein, der auch Vorsitzender<br />
der JuSo´s Altona ist.<br />
Der alte und neue Vorsitzende<br />
Frank Schmitt betont: „Ich<br />
freue mich sehr über das erneut<br />
ausgesprochene Vertrauen<br />
und auf die Zusammenarbeit<br />
mit allen Mitgliedern im<br />
Vorstand. Mir ist es wichtig,<br />
dass wir als Stadtteilpartei<br />
weiterhin vor Ort präsent und<br />
für die Menschen ansprechbar<br />
sind.“<br />
Im Verlauf der Diskussionen<br />
bekräftigten die Mitglieder,<br />
dass sich die SPD in Lurup<br />
Bahrenfeld vorgenommen.<br />
Hier werden die Fahrbahn sowie<br />
die Rad- und Gehwege<br />
erneuert und die Bushaltestellen<br />
barrierefrei ausgebaut. Die<br />
SPD Lurup möchte sich dafür<br />
einsetzen, dass auch die Luruper<br />
Hauptstraße im weiteren<br />
Verlauf Richtung Schenefeld<br />
erneuert wird und dann eine<br />
für alle Verkehrsteilnehmer gute<br />
Lösung erarbeitet wird. Dazu<br />
gehört auch der Wunsch<br />
auf Höhe von Fama Wohnen<br />
eine Ampel einzurichten, um<br />
den Senioren das Überqueren<br />
der Fahrbahn und den Bussen<br />
das Abbiegen von und in den<br />
Fahrenort zu erleichtern.<br />
Die aktuelle Situation konnten<br />
sich die Mitglieder bei der Versammlung<br />
selbst anschauen,<br />
denn die SPD Lurup tagte<br />
erstmals in den Räumlichkeiten<br />
von Fama Wohnen in der<br />
Luruper Hauptstraße. Seit einigen<br />
Monaten bietet Fama<br />
Wohnen Senioren in Lurup ein<br />
neues Zuhause mit einem innovativem<br />
Konzept aus eigenständigem<br />
Wohnen und individuell<br />
anpassbaren.<br />
„Auf ein Wort“ mit Frank Schmitt<br />
Neue Sprechstunde am Sonnabend<br />
Frank Schmitt freut sich auf Ihren Besuch.<br />
„Auf ein Wort“ mit Frank<br />
Schmitt: Ab sofort macht Frank<br />
Schmitt den Bürgerinnen und<br />
Bürgern in seinem Wahlkreis im<br />
Hamburger Westen ein Gesprächsangebot<br />
in neuem Format.<br />
Jeden vierten Sonnabend<br />
im Monat ist sein Abgeordnetenbüro<br />
in der Luruper Hauptstraße<br />
von 10 bis 12 Uhr geöffnet.<br />
Frank Schmitt steht an diesen<br />
Tagen persönlich zum Gespräch<br />
zur Verfügung.<br />
„Auf ein Wort“<br />
jeden vierten Sonnabend im Monat<br />
von 10 bis 12 Uhr<br />
Termine bis zu den Sommerferien<br />
sind der 23. April, der 28.<br />
Mai und der 25. Juni<br />
im SPD-Abgeordnetenbüro<br />
Frank Schmitt (Luruper Hauptstraße<br />
274, 22547 Hamburg)<br />
Alle interessierten Bürgerinnen<br />
und Bürger können gerne mit<br />
ihren Anliegen und Fragen spontan<br />
vorbeikommen – ganz ohne<br />
Anmeldung. Die Sonnabend-<br />
Sprechstunde bietet Gelegenheit<br />
zum persönlichen Gespräch<br />
mit Ihrem Abgeordneten oder<br />
einfach nur zu einem kurzen<br />
Klönschnack bei einer Tasse<br />
Kaffee. Kommen Sie einfach<br />
spontan vorbei!<br />
Nahmen die offizielle Einweihung vor: Sozialsenatorin Dr. Melanie<br />
Leonard, Marcel Sonntag (Vorstandsvorsitzender der Baugenossenschaft<br />
Neue Lübecker), Dr. Franziska Larrá (Geschäftsführerin<br />
der Elbkinder) und Julia Biadacz (Kita-Leitung, v.l.n.r.)<br />
Hand, bohr‘ ich die Löcher in<br />
die Wand, bum bum...“. Belohnt<br />
wurden die Kinder dafür mit einem<br />
herzlichen Applaus.<br />
Hell und freundlich, farbenfroh<br />
und lichtdurchflutet – so präsentieren<br />
sich auf 800 Quadratmetern<br />
die verschiedenen Kreativ-<br />
und Ruheräume und auch<br />
das kindgerechte Restaurant<br />
auf den zwei Etagen. Begeistert<br />
zeigte sich beim Rundgang<br />
auch Sozialsenatorin Dr. Melanie<br />
Leonard: „Es war eine lange<br />
Bauphase, aber jetzt haben wir<br />
hier ein tolles Ergebnis. Den<br />
Räumen sieht man an, dass<br />
sich viele Menschen viele gute<br />
Gedanken gemacht haben.“ Gemeinsam<br />
mit Dr. Franziska Larrá<br />
(Geschäftsführerin der Elbkinder),<br />
Marcel Sonntag (Vorstandsvorsitzender<br />
der Baugenossenschaft<br />
Neue Lübecker)<br />
Maritimes Flair: So präsentiert sich der Eingangsbereich<br />
Krippen- und einem Elementarbereich<br />
wird 124 Kinder im<br />
Alter von 8 Wochen bis zum<br />
Schuleintritt betreuen. Die Nachfrage<br />
aus dem Wohnquartier<br />
der Neuen Lübecker ist überdurchschnittlich<br />
hoch, so dass<br />
die Kita bereits fast belegt ist.<br />
Einige Plätze stünden aber noch<br />
zur Verfügung, so Kita-Leiterein<br />
Biadacz. Die Kinder würden nun<br />
nach und nach eingewöhnt, d.h.<br />
sie werden mit ihrer neuen Umgebung<br />
vertraut gemacht.<br />
Im Fokus des pädagogischen<br />
Handelns stehen ganz klar die<br />
Bedürfnisse der Kinder. Die Kita<br />
sieht es als ihre Aufgabe an,<br />
den Mädchen und Jungen die<br />
Anregungen, Materialien und<br />
Aktivitätsmöglichkeiten zur Verfügung<br />
zu stellen, die den Entwicklungsbedürfnissen<br />
der Kinder<br />
entsprechen und die sie<br />
Mit Hilfe von Azubis der „Azubi-Projekte“,<br />
einer Initiative vom<br />
Förderverein für regionale Entwicklung<br />
e.V., wurde dem Schenefelder<br />
Tennis-Club nun eine<br />
neue, moderne Internetpräsenz<br />
erstellt. Der STC wurde Projektpartner<br />
des Fördervereins<br />
aus Potsdam und kam so in<br />
den Genuss einer kostenfreien<br />
Webseitengestaltung.<br />
Auf der sehr ansprechenden<br />
Seite, die unter www.schenefelder-tc.de<br />
zu erreichen ist, findet<br />
man zahlreiche Informationen<br />
zum Verein, seinen Mannschaften<br />
und Trainern sowie<br />
Kontaktmöglichkeiten. Viele Bilder<br />
von Vereinsmitgliedern und<br />
Veranstaltungen runden die<br />
übersichtliche und informative<br />
Seite ab.<br />
Die Erstellung der Seite war<br />
dabei für den Projektpartner<br />
des Fördervereins komplett<br />
kostenfrei. Der Förderverein hat<br />
es sich zum Ziel gesetzt, „gesellschaftliche<br />
Organisationen<br />
und Institutionen bei der Realisierung<br />
einer ansprechenden<br />
Internetpräsenz zu unterstützen,<br />
Informationen innerhalb<br />
von Regionen übersichtlich bereitzustellen<br />
und Auszubildenden<br />
eine praxisnahe Ausbildung<br />
zu bieten“, wie man auf der<br />
Webseite www.azubiprojekte.de<br />
erfährt. Daher müs-<br />
Sangen das Lied vom Bauarbeiter: Die Kinder erhielten herzlichen<br />
Applaus für ihren Beitrag<br />
beim „groß werden“ unterstützen.<br />
Dabei lege man besonderen<br />
Wert auf Themen wie Natur,<br />
Bewegung, Sprache und Musik.<br />
Die kindgerecht gestaltete Kita<br />
Lüttkamp bietet hierzu vielfältige<br />
Möglichkeiten. Die Kinder leben<br />
in dem lichten, hellen Neubau<br />
im Erdgeschoss und im 1. Stock<br />
und haben dort eine gesicherte<br />
Hurra, der Frühling kommt: So fantasievoll kann man eine Blumenwiese<br />
basteln<br />
Der Abenteuerbereich: Der Spielplatz ist noch nicht ganz fertiggestellt<br />
sen lediglich die kostenreduzierten<br />
Lizenzgebühren vom<br />
Projektpartner selbst getragen<br />
werden. Die Gestaltung der<br />
Webseite erfolgt nach den Vorgaben<br />
und Wünschen des Projektpartners<br />
in enger Zusammenarbeit<br />
mit dem zugeteilten<br />
Betreuerteam des Fördervereins.<br />
Neben dem Schenefelder Tennis-Club<br />
konnte der Förderverein<br />
schon über 3000 Projektpartnern<br />
zu einer neuen Internetpräsenz<br />
verhelfen. Nicht nur<br />
die gelungenen Seiten sprechen<br />
für eine solche Kooperation,<br />
sondern vor allem die jahrelange<br />
Erfahrung, die Unterstützung<br />
Dachterrasse. Die Kleinsten, die<br />
Krippenkinder, haben ein eigenes,<br />
besonders geschütztes Außengelände.<br />
Allen Kindern steht<br />
außerdem ein schöner Spielplatz<br />
in der Grünanlage der<br />
Neubausiedlung zur Verfügung.<br />
Die Vorschulkinder werden besonders<br />
gefördert. Die verbindlichen<br />
Angebote im „Kita-Brückenjahr“<br />
geben den Mädchen<br />
und Jungen alles mit, was sie<br />
für einen guten Start in der<br />
Schule brauchen. Die Kita versteht<br />
die Eltern als Partner und<br />
legt großen Wert auf eine enge<br />
Zusammenarbeit.<br />
Die Kita Lüttkamp verfügt über<br />
eine gewerbliche <strong>Ausgabe</strong>küche<br />
und wird von der benachbarten<br />
Elbkinder-Kita Elbgaustraße mitbeliefert.<br />
Dort wird täglich frisch<br />
für die Kita Lüttkamp mitgekocht.<br />
Wie alle Kitas der Elbkinder<br />
ist auch die Kita Elbgaustraße<br />
mit dem „Fit-Kid-Zertifikat“<br />
ausgezeichnet. Dieses Siegel<br />
wird nach einem strengen<br />
Verfahren von der Deutschen<br />
Gesellschaft für Ernährung für<br />
besonders hochwertige Kinderverpflegung<br />
vergeben. Die Kita<br />
Lüttkamp hat, wie alle Elbkinder-Kitas,<br />
tägliche und ganzjährige<br />
Öffnungszeiten von 6<br />
bis 18 Uhr (Freitag bis 17 Uhr).<br />
Weitere Informationen:<br />
www.elbkinder-kitas.de (ue)<br />
Schenefelder Tennis-Club e.V. präsentiert sich mit neuer Webseite<br />
während und nach der Umsetzung,<br />
unbegrenzter Speicherplatz<br />
sowie die Möglichkeit, die<br />
eigene Seite immer aktuell zu<br />
halten. Für die Webseiten werden<br />
stetig neue Funktionen und<br />
designtechnische Erneuerungen<br />
entwickelt.<br />
„Wir arbeiten derzeit sowohl an<br />
optischen Modernisierungen,<br />
wie dem Parallax-Effekt, als<br />
auch an praktischen Modulen,<br />
wie dem Intranet mit Raumverwaltung.<br />
Wir gehen dabei immer<br />
dem Feedback unserer Projektpartner<br />
nach und sind bestrebt,<br />
uns ständig weiterzuentwickeln<br />
und aktuellen Bedürfnissen<br />
nachkommen zu können“, so<br />
Stefanie Radins, Pressesprecherin.<br />
Wer nun ebenso Lust auf eine<br />
eigene Webseite hat und beispielsweise<br />
mit seinem Verein,<br />
der Schule oder der Feuerwehr<br />
mit einer neuen Seite online gehen<br />
möchte, kann sich unter<br />
www.azubi-projekte.de bewerben<br />
oder noch ein paar Referenzen<br />
durchstöbern. Das Team<br />
steht auch unter der Rufnummer<br />
03 31 - 550 474 71/-72 zur<br />
Verfügung.
Seite 16 · Nr. <strong>2016</strong>/15<br />
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heranzuwachsen. Das<br />
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Daher sollte der Boden vor<br />
der Aussaat gut vorbereitet<br />
werden, etwa mit torffreier<br />
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kräftiges Rasenwachstum und<br />
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wird der Boden locker,<br />
fruchtbar und kann Wasser<br />
besonders gut speichern – die<br />
Erde ist also speziell auf die<br />
Bedürfnisse von Rasengräsern<br />
abgestimmt und bietet gute<br />
Keim- und Wuchsbedingungen.<br />
Die enthaltenen Nährstoffe<br />
versorgen den Rasen<br />
die ersten acht Wochen mit<br />
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Gebäuden bei. Das sehen<br />
inzwischen selbst Gerichte<br />
so. So hat etwa das Amtsgericht<br />
München entschieden:<br />
„Der Schutz vor Sonne<br />
auf dem Balkon gehört als<br />
sozial übliches Verhalten<br />
zum berechtigten Wohnanspruch<br />
des Mieters.“ In der<br />
Urteilsbegründung verweist<br />
das Gericht auf den größtmöglichen<br />
Schutz gegen<br />
Sonneneinstrahlung durch<br />
Markisen und den besonderen<br />
Wert einer fachgerechten<br />
Montage. Demnach<br />
dürfen Mieter Markisen anbringen,<br />
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Nr. <strong>2016</strong>/15 · Seite 17<br />
Sanitärbetrieb in sechster Generation<br />
...ein Teil der Belegschaft auf dem Firmengelände in der Lerchenstraße<br />
110 Jahre Küker & Böttcher – das musste gefeiert werden!<br />
Hans Günter Böttcher, Chef<br />
der Firma Küker & Böttcher,<br />
Sanitärtechnik und Bedachung<br />
in der Lerchenstraße<br />
93 in Altona, hatte wohl gemerkt,<br />
dass in seinem Betrieb<br />
hinter seinem Rücken und<br />
dem seiner Frau irgendetwas<br />
im Gange war, aber Genaueres<br />
erfuhr er erst am Vorabend<br />
des 1. April, jenes Tages,<br />
an dem vor 110 Jahren<br />
die Klempnerei J.-H. Böttcher<br />
im Keller des Hauses Michaelisstraße<br />
58 gegründet wurde.<br />
Zwar gilt ein 110-jähriges Bestehen<br />
offiziell nicht als Jubiläum,<br />
aber Anlass zum Feiern<br />
sei dieses Datum dennoch,<br />
meinten Juniorchef Oliver<br />
Böttcher und seine<br />
Ehefrau Christina<br />
und sorgten<br />
in der Werkstatt<br />
und in den Büroräumen<br />
für ein<br />
kaltwarmes Buffet<br />
und einige<br />
Gläschen Sekt,<br />
um zusammen<br />
mit der Belegschaft<br />
sowie Firmen-Kunden,<br />
Freundinnen und<br />
Freunden auf eine<br />
weitere erfolgreiche Zukunft<br />
anzustoßen. Oliver Böttcher,<br />
der gemeinsam mit seiner<br />
Ehefrau Christina die fünfte<br />
Generation des Familienunternehmens<br />
repräsentiert,<br />
hatte eigens eine Dankesrede<br />
vorbereitet, die sich in erster<br />
Linie an Mutter und Vater,<br />
aber zugleich an alle richtete,<br />
mit denen sich die Firma Küker<br />
& Böttcher verbunden<br />
fühlt.<br />
Der Slogan „Ihr Bad und Dach<br />
stets nur vom Fach“ begleitet<br />
die Firma über Jahrzehnte,<br />
wobei die Fachleute wissen,<br />
wie sich die Aufgabenbereiche<br />
im Zuge der technischen<br />
Ent-wicklung und des Klimaschutzes<br />
immer weiter spezialisiert<br />
haben und die Laien<br />
sich erst dann genauer informieren,<br />
wenn sie vor Problemen<br />
stehen, die eine Lösung<br />
Gas, Wasser, Dach, Heizung,<br />
Lüftung, Bäder, Elektro- und<br />
Solartechnik gemeistert werden.<br />
Zur Zeit sucht die Firma<br />
Küker & Böttcher im Hamburger<br />
Westen oder im benachbarten<br />
Umland nach einem<br />
größeren Firmengelände,<br />
damit in der Zukunft durch<br />
einen Neubau alle Firmen unter<br />
einem Dach vereint sind.<br />
„Das nächste große Jubiläum<br />
feiern wir, wenn die Firma<br />
125 Jahre besteht“, meinte<br />
Juniorchef Oliver Böttcher.<br />
Dafür drücken schon jetzt alle<br />
Freunde ganz tüchtig die<br />
Daumen. Wer die Entwicklung<br />
der Firma in den letzten Jahren<br />
verfolgt hat, blickt der<br />
Zukunft optimistisch und mit<br />
Spannung entgegen. Wi.<br />
Übergabe der Erdbeer-Jubiläumstorte von Sohn Oliver<br />
Böttcher zum Vater Hans-Günter Böttcher<br />
Nahmen die vielen Glückwünsche entgegen (v.l.n.r.): Oliver Böttcher, Heike Thens,<br />
Christina Böttcher, Monika Böttcher und Hans-Günter Böttcher<br />
erfordern. Zum Glück gibt es<br />
Firmen wie Küker & Böttcher,<br />
die sich auf Erfahrungen<br />
gründend, stets auf die neue<br />
Zeit einstellen. Weiterqualifizierung<br />
und Ausbildung werden<br />
bei der Firma groß geschrieben.<br />
35 Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter gehören<br />
heute zum Unternehmen, darunter<br />
sechs Auszubildende,<br />
die dreieinhalb Jahre den Beruf<br />
des Anlagenmechanikers<br />
für Sanitär-, Heizungs- und<br />
Klimatechnik mit Schwerpunk<br />
Wassertechnik erlernen „Pro<br />
Ausbildungsjahr, haben wir<br />
zwei Auszubildende und z.<br />
Zt. einen Gesellen in Meisterausbildung“,<br />
sagte Christina<br />
Böttcher. Viele Bewerber<br />
kommen immer noch aus Lurup,<br />
wo Wilhelm Böttcher, Vater<br />
des jetzigen Firmeninhabers,<br />
legendärer Vorsitzender<br />
und späterer Ehrenvorsitzender<br />
des SV Lurup war. In diesem<br />
Stadtteil wächst auch<br />
die sechste Böttcher-Generation<br />
heran: die Zwillinge<br />
Lea und Leon (14), die das<br />
Goethe-Gymnasium im Rispenweg<br />
besuchen.<br />
Viele Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter gehören seit vielen<br />
Jahren und Jahrzehnten<br />
zur Stammbelegschaft. Es ist<br />
das Bestreben der Firmeninhaber,<br />
die Älteren jeweils<br />
durch Jüngere zu ersetzen,<br />
die in der eigenen Firma ausgebildet<br />
wurden. Und etliche<br />
der „Ehemaligen“ halten der<br />
Firma auch noch im Ruhestand<br />
die Treue, so wie Heike<br />
Thens, die ältere Schwester<br />
des Firmeninhabers Hans-<br />
Günter Böttcher, die 43 Jahre<br />
bei Küker & Böttcher zusammen<br />
mit Ehefrau Monika Böttcher<br />
im Büro beschäftigt war.<br />
Auch sie feierten das 110jährige<br />
Bestehen mit. Der Einladung<br />
folgten außerdem die<br />
heute zum Unternehmen gehörenden<br />
Mitarbeiter der Firmen<br />
Woldenga GmbH in Iserbrook<br />
und der Schrader<br />
Haustechnik GmbH in Groß-<br />
Borstel, die mit dazu beitragen<br />
werden, dass die ständig<br />
wachsenden Herausforderungen<br />
auf den Gebieten von<br />
Wilhelm Böttcher (†) in zünftiger<br />
Berufskleidung<br />
Lerchenstr. 93 · 22767 Hamburg · Tel.: <strong>04</strong>0 / 43 55 21 · Fax: <strong>04</strong>0 / 43 75 57 · E-Mail: kueker-boettcher@web.de
Seite 18 · Nr. <strong>2016</strong>/15<br />
Der Ortsverband Osdorf des<br />
Sozialverbands SoVD lädt für<br />
Freitag, den 15. April <strong>2016</strong> um<br />
16 Uhr zu seiner nächsten Mitgliederversammlung<br />
in den<br />
AWO-Seniorentreff, Bürgerhaus<br />
Bornheide, Pavillion 5 (oranges<br />
80<br />
JAHRE<br />
Wir gratulieren<br />
dem Senior<br />
zum Geburtstag ganz herzlich<br />
Fleischermeister<br />
Hans Wilhelm Radbruch<br />
Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen<br />
der Fleischerei Hans Peter Radbruch<br />
Diekweg 14 · Alt-Osdorf<br />
Alt-Osdorf, <strong>13</strong>. April <strong>2016</strong><br />
SoVD: Vortrag über Osdorfer Feldmark<br />
<br />
<br />
Haus), Bornheide 76e ein. Thema<br />
ist die Osdorfer Feldmark.<br />
Es referiert Klaus Berking vom<br />
Naturschutzbund Deutschland.<br />
Die Moderation übernimmt<br />
Karsten Strasser, Vorsitzender<br />
des SoVD Osdorf.<br />
Gemütliches<br />
Einkaufen<br />
in Alt-Osdorf<br />
Europäische Wasserrahmenrichtlinie versus Fledermaus<br />
Naturkundliche Wanderung durch die Osdorfer Feldmark mit dem Bürger- und Heimatverein Osdorf<br />
Bei etwas kühlem, aber trockenem<br />
Wetter fanden sich am<br />
Sonntag, dem 10. April <strong>2016</strong>,<br />
ca. 30 Osdorfer ein, um sich<br />
von Dr. Gerhard Jarms, Vorsitzender<br />
des Bürger- und Heimatvereins<br />
Osdorf, durch die<br />
Feldmark führen zu lassen. Und<br />
wie immer konnte Jarms sich<br />
der Aufmerksamkeit der Teilnehmer<br />
gewiss sein. Nichts, was<br />
blüht, sich bewegt oder zu hören<br />
ist, entgeht ihm. So zeigte er<br />
Teilnehmergruppe, in der Mitte Dr. Jarms<br />
am Boden wachsendes Scharbockskraut,<br />
Moschuskraut,<br />
Knoblauchrauke, Wiesenkerbel,<br />
erklärte Weißdorn, Schlehen, Erlen,<br />
Eichen und Weiden und<br />
machte auf das Zwitschern der<br />
Meisen, Sperlinge, Zilpzalps und<br />
Zaunkönige aufmerksam. Wir<br />
lernten, dass auch Rabenvögel<br />
zu den Singvögeln gehören,<br />
denn die Definition „Singvogel“<br />
hängt vom Bau des Kehlkopfs<br />
ab und nicht von der „Schönheit<br />
des Gesangs“. Auch Rehwild,<br />
Hasen, Wasservögel und ein<br />
Fasan konnten mit Ferngläsern<br />
beobachtet werden.<br />
Sperlinge gab es besonders viele;<br />
diese haben in der Feldmark<br />
beste Brutbedingungen, da sie<br />
sich in Nähe von Pferdewirtschaften<br />
besonders wohl fühlen.<br />
Da alle Vögel Insekten, also tierisches<br />
Eiweiß, zur Aufzucht ihrer<br />
Jungen benötigen, ziehen<br />
sich die Vögel aus den reinen<br />
Bebauungsgebieten wieder<br />
mehr in die Natur zurück. Nur<br />
bei den Tauben ist es anders:<br />
Die Ringeltaube ist ein Körnerfresser<br />
und stellt das für die<br />
Aufzucht der Jungen nötige tierische<br />
Eiweiß selbst her, indem<br />
sie durch Schleimhautabsonderungen<br />
die sog. Kropfmilch herstellt.<br />
Interessant ist auch das<br />
Ihre Küche ist mein Revier<br />
Sie müssen Ihren Kühlschrank erneuern?<br />
Sie wünschen sich eine neue Arbeitsplatte?<br />
Sie brauchen eine bessere Dunstabzugshaube?<br />
All diese und viele andere Bedürfnisse<br />
Ihre Küche betreffend sind mein Fachgebiet!<br />
Rufen Sie mich an. Ich komme gerne zu einem<br />
kostenlosen und unverbindlichen<br />
Beratungsgespräch zu Ihnen nach Hause.<br />
Osdorfer Landstr. 188 (über „Das Futterhaus“) · 22549 Hamburg · Tel. <strong>04</strong>0-57 26 10 60<br />
Aufzuchtverhalten von Tauben.<br />
Der Täuberich versorgt die Jungen<br />
(immer genau zwei Eier pro<br />
Gelege) weitaus länger als das<br />
Weibchen, das bereits mit der<br />
zweiten Brutphase beginnt, bevor<br />
die Jungen sich allein versorgen<br />
können. Dies Verhalten,<br />
das den Fortbestand sichern<br />
soll, nennt man „Schachtelbrut“.<br />
Bis zu vier Gelegen pro Jahr hat<br />
die Ringeltaube.<br />
Die Stockente legt zunächst nur<br />
ein Ei ab, das sie offen liegen<br />
lässt; am nächsten Tag folgt<br />
das zweite Ei und wenn am dritten<br />
Tag beide Eier noch da sind,<br />
kann die Ente sicher sein, einen<br />
sicheren Brutplatz gefunden zu<br />
haben, legt nun weitere Eier<br />
und deckt diese zu.<br />
Es wurde die Frage gestellt,<br />
woher die Feldmark ihren Namen<br />
habe. Früher wurden für<br />
die Ländereien (Gemarkungen)<br />
rund um die Dörfer die Besitzer<br />
festgelegt; aus dem Begriff Gemarkung<br />
leitete sich dann der<br />
Begriff Mark ab.<br />
Die heutigen Landwirte in der<br />
Feldmark können überhaupt nur<br />
noch aufgrund ihrer Pferdewirtschaft<br />
überleben, für Milchvieh<br />
und Ackerbau z.B. sind die einzelnen<br />
Flächen zu klein bzw. ist<br />
der Boden zu schlecht. Früher<br />
hatte es Milchvieh in der Feldmark<br />
gegeben; die Kuhweiden<br />
gingen bis an die Knicks heran,<br />
so dass die Kühe die Krautschicht<br />
der Knicks wegfraßen.<br />
Die heutige Pferdewirtschaft ist<br />
für die Knicks sehr viel verträglicher,<br />
da Fahrspuren neben den<br />
Weiden verhindern, dass diese<br />
sich bis zu den Knicks ausdehnen<br />
und die Krautschicht nicht<br />
von den Tieren gefressen werden<br />
kann.<br />
Ein Knick besteht aus Überhältern<br />
(meist Eichen oder Eschen),<br />
den Sträuchern und dem Unterholz,<br />
der sog. Krautschicht, die<br />
vor allem für Wildtiere nötig ist.<br />
Ein Knick entspricht einem<br />
doppelten Waldrand, an dem<br />
sich das Wild zum Äsen aufhält.<br />
Ca. alle sieben Jahre sollte ein<br />
Kick auf den Stock gesetzt werden.<br />
Sehr erfreulich ist es, dass<br />
der neue Pächter des Düpenauhofs<br />
seine Knicks pflegt; wir<br />
konnten zwei Knicks sehen, die<br />
im letzten Jahr auf den Stock<br />
gesetzt wurden. Bei einem<br />
Knick wurde das geknickte Holz<br />
vollkommen entfernt und verbrannt<br />
(Knickholz wurde auch<br />
früher schon zu Ostern verbrannt<br />
und daher sei es nicht<br />
zu verstehen, so Jarms, dass<br />
es heutzutage Leute gäbe, die<br />
sich über Osterfeuer in der Feldmark<br />
aufregten), bei einem anderen<br />
Knick wurde das Holz im<br />
Knick selbst verteilt und bietet<br />
vielen Kleintieren Unterschlupf<br />
und Lebensraum. Innerhalb der<br />
nächsten Jahre wird das Holz<br />
dort verrotten.<br />
Die kleinen Wassergräben entlang<br />
der Knicks waren nach<br />
dem Krieg mit Tropenholzpfählen<br />
abgesichert worden; diese<br />
Pfähle sind auch heute noch<br />
bestens erhalten, da das Holz<br />
in unseren Breiten keine natürlichen<br />
Feinde besitzt. Im Prinzip<br />
seien solche Pfähle gar nicht<br />
nötig, wie Jarms betonte, da<br />
der Erlenbewuchs am Ufer<br />
durch seine Wurzelbildung eine<br />
Auf den Stock gesetzter Knick<br />
ganz natürliche Befestigung des<br />
Bachbetts bewirke.<br />
An einigen Eichen war Efeubewuchs<br />
zu sehen und Jarms erklärte,<br />
dass der Efeu kein Parasit<br />
sei, im Gegenteil, er beschatte<br />
die Borke und schütze so vor<br />
zu intensiver Sonneneinstrahlung.<br />
Allerdings könne zu starker<br />
Efeubewuchs zu einer Instabilität<br />
führen, so dass Äste abbrechen<br />
und offene Wunden an<br />
den Bäumen einstünden mit der<br />
Folge von Pilzbefall und Verrottung.<br />
Die Wanderung führt uns am<br />
Borndiek entlang, wo wir die<br />
Renaturierungsmaßnahmen an<br />
der Düpenau in Augenschein<br />
nehmen konnten.<br />
Insgesamt führt die Düpenau<br />
wenig Wasser, das aus Regen<br />
und anliegenden Feldern gespeist<br />
wird. Die Quelle der Düpenau<br />
liegt auf dem Gelände<br />
der Führungsakademie in Blankenese;<br />
das Wasser verläuft<br />
unterirdisch durch Rohere, unterquert<br />
die Osdorfer Landstraße<br />
und kommt erst später in<br />
der Feldmark wieder ans Tageslicht.<br />
Nach der EU Wasserrahmenrichtlinie<br />
müssen Fische,<br />
die in Fließgewässern leben,<br />
einen ungehinderten<br />
Durchfluss von der Quelle bis<br />
zur Mündung haben. So wird<br />
von Naturschützern gefordert,<br />
neben den Renaturierungsmaßnahmen<br />
den Fluss auch wieder<br />
komplett freizulegen. Und hier<br />
wird es geradezu absurd, denn<br />
Tierschützer halten dagegen,<br />
weil sich in den Fließrohren der<br />
Düpenau eine seltene Fledermaus<br />
angesiedelt hat; die Tiere<br />
überwintern dort. Man darf gespannt<br />
sein, welche „Gruppe“<br />
gewinnen wird.<br />
Wie immer steuerte unser ehemaliger<br />
Dorfapotheker, Gerhard<br />
List, Interessantes zu den Heilwirkungen<br />
der Pflanzen bei. So<br />
lässt sich aus der Rinde der<br />
Auf den Stock gesetzter Knick mit abgelagertem Unterholz<br />
Weide, die übrigens zweihäusig<br />
ist, d.h. männlicher und weiblicher<br />
Baum sind verschieden,<br />
Salicin gewinnen; Salicylsäure<br />
(bekannt vor allem als Aspirin)<br />
wirkt schmerzstillend und fiebersenkend,<br />
zeigt außerdem<br />
heilende Wirkung bei Rheuma.<br />
Eichenrinde enthält Gerbstoffe,<br />
die desinfizierend wirken und<br />
als Mundwasser oder Sitzbäder<br />
zum Einsatz kommen. Aus Blüten<br />
und Blättern des Weißdorns<br />
gewinnt man herzwirksame<br />
Stoffe, die den Herzmuskel stärken<br />
und die Durchblutung der<br />
Kranzgefäße fördern. Extrakte<br />
aus Efeublättern sind wirksam<br />
bei Asthma und anderen Lungenerkrankungen.<br />
Scharbockskraut<br />
liefert Vitamin C und ist<br />
gut gegen Skorbut. Die jungen<br />
Blätter kann man im Frühjahr<br />
gut als Salat essen.<br />
Nach zwei sehr lehrreichen und<br />
unterhaltsamen Stunden verabschiedeten<br />
sich die Teilnehmer,<br />
dankten den Herren Jarms und<br />
List, und freuen sich auf die<br />
nächste Wanderung im Oktober.<br />
Dr. Christiane Borschel
Nr. <strong>2016</strong>/15 · Seite 19<br />
Gemütliches<br />
Einkaufen<br />
in Alt-Osdorf<br />
Oldtime-Jazz im Heidbarghof am 8. Mai<br />
Beim Konzert der „Traditional Old Merrytale Jazzband“ geht’s locker zu<br />
Seit 16 Jahren gibt es im<br />
Heidbarghof einen regelmäßigen<br />
Jazz-Frühschoppen im<br />
Mai, in den letzten Jahren<br />
stets am Muttertag. Die Wetterbilanz<br />
ist durchaus positiv<br />
zu sehen, die meisten Auftritte<br />
der „Traditional Old Merrytale<br />
Jazzband“ konnten tatsächlich<br />
in dem schönen Bauergarten<br />
stattfinden. Und so<br />
soll es auch am 8. Mai sein.<br />
60 Jahre alt ist die Band diesem<br />
Jahr geworden. Wenn<br />
auch aus dem Gründungsjahr<br />
keiner der Musiker mehr aktiv<br />
mitjazzt, so repräsentiert die<br />
Kapelle ein ordentliches Stück<br />
Bandgeschichte und vor allem<br />
unterhaltsamen Jazz in<br />
und aus Hamburg. Dienstältestes<br />
Mitglied seit 1959 ist<br />
Sänger, Bassist und Tubaspieler<br />
Reinhard Zaum, der<br />
auch gleichzeitig Bandleader<br />
und Ansprechpartner ist. Der<br />
Sommerhit des Jahres 1961,<br />
„Am Sonntag will mein Süßer<br />
mit mir Segeln gehn", ist immer<br />
noch ihr Erkennungsmerkmal<br />
und noch heute haben<br />
sie diesen Song im Programm.<br />
Mit diesem Titel standen<br />
sie vom 17. Juni 1961 an<br />
25 Wochen lang in den „TOP<br />
50“, 16 Wochen in der „Hitparade",<br />
davon 7 Wochen auf<br />
Platz 1. Im Juli war’s dann<br />
die „Platte des Monats 1961".<br />
Jugendlicher Sound mit 60 Jahren: Die „Traditional Old Merrytale Jazzband“<br />
Sensationell für eine Jazzband.<br />
Immer noch reisen die Musiker<br />
kreuz und quer durch<br />
Deutschland, um den Fans<br />
und Gästen weite Fahrten<br />
nach Hamburg zu ersparen,<br />
wenn sie eine Band aus der<br />
„Bundesliga der Jazzmusik“<br />
hören möchten. Die Hamburger<br />
Altmeister des Dixieland<br />
haben es wie keine andere<br />
Kapelle geschafft, dieser<br />
leicht „angestaubten“ Musikrichtung<br />
einen jugendlichen<br />
und mitreißenden Atem einzuhauchen.<br />
Mit ihrem Programm<br />
„Greatest Hits of Dixieland“<br />
– so heißt auch die<br />
gleichnamige CD – reißen sie<br />
ihr Publikum immer wieder zu<br />
Begeisterungsstürmen hin,<br />
zumal es auf den Veranstaltungen<br />
locker und vergnügt<br />
zugeht.<br />
Die Band gehört zu den ältesten<br />
und erfolgreichsten<br />
deutschen Jazz-Formationen<br />
mit unverwechselbarem<br />
Sound und Repertoire.<br />
Gleichzeitig ist es ihnen gelungen,<br />
Musiker, die aus privaten<br />
und gesundheitlichen<br />
Gründen die Band verließen,<br />
durch jüngere Akteure zu ersetzen.<br />
Der letzte Wechsel<br />
hat nach dem Ausscheiden<br />
des langjährigen Drummers<br />
Bernd Reiners stattgefunden.<br />
Für ihn konnte die Band das<br />
bedeutendste Nachwuchstalent<br />
Nils Conrad gewinnen.<br />
Das Durchschnittsalter wurde<br />
dadurch gewaltig nach unten<br />
gedrückt und gab der Band<br />
dadurch auch neue explosive<br />
Impulse.<br />
Beginn des Konzertes ist um<br />
12 Uhr. Zur Musik gibt es ein<br />
reiches Angebot an Speisen<br />
und Getränken. Karten gibt’s<br />
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Seite 20 · Nr. <strong>2016</strong>/15<br />
BORN<br />
CENTER<br />
aktuell<br />
BORN<br />
CENTER<br />
Zum<br />
Muttertag<br />
8. Mai <strong>2016</strong><br />
aktuell<br />
Für die Mütter verteilt<br />
das Born Center<br />
blumige Grüße am 7. Mai <strong>2016</strong>.<br />
Eine Aktion Werbegemeinschaft BORN<br />
CENTER<br />
Am 19. April: „Älter werden in Osdorf“<br />
Sicherheit in Bus und Bahn<br />
ist Themenschwerpunkt<br />
Die bewährte Informationsreihe<br />
„Älter werden in Osdorf“ wird<br />
fortgesetzt. Am Dienstag, 19.<br />
April, 15 bis 17 Uhr, gibt’s zum<br />
Thema „Sicher unterwegs im<br />
Straßenverkehr, in Bus und<br />
Bahn“ zwei Vorträge, die gemeinsam<br />
organisiert wurden<br />
von der Maria-Magdalena-Kirchengemeinde,<br />
Gerd Muschner (ehrenamtliche<br />
Mobilitätstrainer beim HVV), die<br />
sich mit dem Thema „Sicherheit<br />
in Bus und Bahn“ beschäftigen.<br />
Unter anderem werden<br />
sie darüber referieren, wie Stürze<br />
in Busse vermieden werden<br />
können. Zum anderen erklären<br />
sie, wie Sicherheitsvorrichtuntungsbüro<br />
dem Beragen<br />
in den Bahnen und an den<br />
im Bürgerhaus Haltestellen funktionieren und<br />
Bornheide, der Sozialstation<br />
Osdorfer Born, der Polizei (PK<br />
26), der SAGA GWG und Pro-<br />
Quartier. Die Veranstaltung findet<br />
statt in der Maria-Magdalena-Kirche<br />
(Achtern Born 127).<br />
Mit dabei ist Peter Kellerer von<br />
der Polizei Hamburg, der zu<br />
Fragen der allgemeinen Verkehrssicherheit<br />
Antworten gibt.<br />
Sein weiteres Thema: Was ist<br />
zu beachten, wenn man als älterer<br />
wie sie bedient werden müssen,<br />
für den Fall, dass man in<br />
bedrohliche Situationen gerät.<br />
In den Pausen werden Kaffee<br />
und Kuchen gereicht und es<br />
gibt Musik zu hören von Mitgliedern<br />
des Polizeiorchesters<br />
Hamburg. Die Veranstaltung<br />
wird gefördert von der Sicherheitskonferenz<br />
des Bezirksamts<br />
Altona. Kontakt und<br />
Rückfragen: Pastorin Ute Par-<br />
Mensch einen PKW sicher ra, Tel. <strong>04</strong>0-832 35 01,<br />
führen möchte. Ebenfalls zu<br />
Gast sind Jürgen Hellwich und<br />
parra@maria-magdalena-kirche.de<br />
DRK-Zentrum Osdorfer Born beteiligt sich an Hamburger Frühjahrsputz<br />
Mit vollem Einsatz haben rund<br />
20 Kinder, die im DRK-Zentrum<br />
Osdorfer Born nach der Schule<br />
betreut werden, am Montagnachmittag,<br />
4. April <strong>2016</strong>, für<br />
Sauberkeit in ihrem Stadtteil<br />
gesorgt. Damit haben sie ihren<br />
Teil zur Aktion „Hamburg räumt<br />
auf!“ beigetragen, die dieses<br />
Jahr zum 19. Mal von der Behörde<br />
für Umwelt und Energie<br />
und der Stadtreinigung organisiert<br />
wird.<br />
Ausgestattet mit Müllbeuteln<br />
und Handschuhen, die die<br />
Stadtreinigung zuvor geliefert<br />
hatte, suchten die Jungen und<br />
Mädchen in der Grünanlage<br />
hinter dem Zentrum akribisch<br />
nach zurückgelassenem Abfall.<br />
Dabei schreckten sie auch<br />
nicht vor dornigen Brombeerbüschen<br />
und schlammigen<br />
Pfützen zurück. Durch ihren<br />
Ehrgeiz und die zahlreichen<br />
Hinterlassenschaften – überwiegend<br />
Alugrills und Zigarettenschachteln<br />
– waren die<br />
Plastiksäcke schnell gefüllt.<br />
„Wir wollen ein Bewusstsein<br />
schärfen für eine saubere Natur“,<br />
begründet Erzieher Marco<br />
Teichert den Einsatz der Kinder.<br />
Zum Schluss wurde es dann<br />
auch lecker: Zur Belohnung<br />
konnten sich die fleißigen Müllsammler<br />
am Grill und Salatbüffet<br />
stärken.<br />
Seit 2001 beteiligt sich die<br />
DRK-Einrichtung jedes Jahr an<br />
der Aufräumaktion, an der im<br />
vergangenen Jahr über 62.000<br />
Hamburger teilnahmen. Am<br />
kommenden Wochenende werden<br />
sich auch Bewohner, Helfer<br />
und Mitarbeiter der vom DRK<br />
betriebenen Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung<br />
Rugenbarg<br />
auf Müllsuche begeben.<br />
Das Zentrum Osdorfer Born<br />
widmet sich der Gemeinwesen-<br />
und Sozialarbeit für unterschiedliche<br />
Altersgruppen<br />
des Stadtteils. Die Angebote<br />
umfassen unter anderem offene<br />
Kinder- und Jugendarbeit<br />
sowie die Arbeit für und mit<br />
Senioren. Im Zentrum treffen<br />
sich zudem verschiedene Interessensgruppen,<br />
die teilweise<br />
von Ehrenamtlichen initiiert und<br />
geleitet werden. Zum Angebot<br />
gehören außerdem eine Kleiderkammer,<br />
Flohmärkte und<br />
Blutspendetermine. Neben allgemeiner<br />
Sozial- und Rechtsberatung<br />
besteht für Migranten<br />
das Angebot einer Migrationsberatung<br />
für Erwachsene und<br />
eines Jugendmigrationsdienstes.<br />
Um auch künftig ein vielfältiges<br />
Angebot gestalten zu<br />
können, freut sich das DRK<br />
über Spenden.<br />
Viele Besucher des Born Centers<br />
freuen sich, dass es seit<br />
kurzem wieder Fisch im Born<br />
Center gibt. Die Gebrüder Aladag<br />
stehen mit ihrem Verkaufswagen<br />
„Alaras Fisch“ jeweils<br />
montags auf dem Haupteingangsplatz<br />
vor Woolworth und<br />
donnerstags auf dem kleinen<br />
Wochenmarktplatz direkt an<br />
der Bornheide, vor dem Salon<br />
Müller und der Post. Die Verkaufszeiten<br />
sind jeweils von 10<br />
bis 18 Uhr. Am allgemeinen<br />
Markttag am Donnerstag, stehen<br />
neben „Alaras Fisch“ inzwischen<br />
wieder mehrere Stände,<br />
jeweils mit Obst, Wurst,<br />
Käse und einer sogar mit<br />
Schmalzgebäck, Brezeln und<br />
Zweimal in der Woche gibt es Fisch<br />
vielen süßen Leckereien.<br />
Am Fisch-Verkaufswagen präsentieren<br />
die beiden Brüder ein<br />
sehr umfangreiches Fischangebot.<br />
Neben diverser Räucherware,<br />
gibt es eine tolle<br />
Auswahl an Fischsalaten, leckeren<br />
Fischbrötchen und sogar<br />
einen Mittagstisch. Und das<br />
tolle Frischfischangebot spricht<br />
sowieso für sich. Wer nach einem<br />
aktuellen Angebot oder<br />
einer Spezialität fragt bekommt<br />
von beiden Aladag-Brüdern wie<br />
aus einem Munde spontan die<br />
Antwort: „Kompetenz und<br />
Freundlichkeit“.<br />
Selbstverständlich liegt ein<br />
Ordner über eventuell verwendete<br />
Zusatzstoffe und Allergene<br />
immer zur Einsicht bereit. Nicht<br />
nur deshalb lohnt es sich, Fisch<br />
von diesem Fischstand unbedingt<br />
einmal zu probieren...WB<br />
Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center<br />
Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)<br />
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Nr. <strong>2016</strong>/15 · Seite 21<br />
NEWS AUS DEM GESCHÄFTSLEBEN<br />
Redaktion & Anzeigenberatung: Telefon <strong>04</strong>0 / 831 60 93 • eMail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />
Tradition ist in der Fischräucherei Stöcken Trumpf<br />
Bester Geschmack und beste Qualität dank Altonaer Öfen<br />
Der Verkauf von maritimen Leckereien,<br />
vor allem frisch und<br />
traditionell geräuchert, das ist<br />
seit Jahrzehnten das Geschäft<br />
von Hartwig Stöcken und seinem<br />
Bruder Oskar in der Ottensener<br />
Straße 86 in Eidelstedt.<br />
Aale, Rotbarsch, norwegischer<br />
Fjord-Lachs, zudem Salate und<br />
Marinaden und so vieles mehr<br />
findet sich in den Auslagen.<br />
„Bester Geschmack, beste Qualität,<br />
absolut naturrein“, sagt er.<br />
Das wissen auch die vielen Kunden,<br />
die ihnen sogar über Twitter<br />
und Facebook regelmässig ein<br />
dickes Lob aussprechen. Nun<br />
gibt es einen weiteren Grund<br />
zur Freude: „Wir haben unseren<br />
Mietvertrag bis 2021 verlängert“,<br />
sagt Stöcken, „denn es muss ja<br />
weitergehen.“<br />
In der Fischräucherei Stöcken<br />
hat moderne Räuchertechnik<br />
keine Chance. Es gibt zwar ein<br />
Rauchgaswaschanlage, doch<br />
die Öfen, mit denen hier gearbeitet<br />
wird, gehören zu der aussterbenden<br />
Gattung der Altonaer<br />
Öfen, die vor mehr als hundert<br />
Jahren in Altona erfunden wurden,<br />
einer einstigen Hochburg<br />
der Fischräucherei. Was die<br />
Öfen von ihren modernen Nachfolgern<br />
unterscheidet, ist die<br />
Tatsache, dass in ihnen die Fische<br />
über offenem Feuer bei 60<br />
bis 70 Grad geräuchert werden.<br />
Fit für den Berufsstart<br />
Duale Studenten der Sparkasse Südholstein veranstalten ganztägige Workshops für Schüler<br />
Was kommt nach der Schule?<br />
Und wie starte ich optimal ins<br />
Berufsleben? Antworten auf diese<br />
Fragen geben Auszubildende<br />
der Sparkasse Südholstein. Studenten<br />
der Nordakademie, die<br />
bei der Sparkasse Südholstein<br />
In gut 40 Zentimeter Höhe hängen<br />
die Fische, eineinhalb bis<br />
zwei Stunden werden sie zunächst<br />
gegart, anschließend geräuchert.<br />
Entsprechend häufig<br />
legt Hartwig Stöcken neue Holzscheite<br />
nach. Es ist ein spezielles<br />
Holz, es ist Esche, Erle, Buche<br />
oder Eiche, und: es ist unbehandeltes<br />
Holz. Beim Feuern<br />
muss man Fingerspitzengefühl<br />
beweisen. „Die Flammen dürfen<br />
nie zu hoch schlagen", sagt er,<br />
„sonst platzen die Fische auf."<br />
Hartwig Stöcken schwört aufs<br />
Hartwig Stöcken am Altonaer Ofen: Er schwört aufs konservative<br />
Räuchern<br />
„konservative Räuchern“, wie<br />
er sagt. Mit einem Elektroofen<br />
würde man niemals die gleiche<br />
Qualität hinbekommen. „Das<br />
kann man wirklich nicht miteinander<br />
vergleichen“, sagt Stöcken,<br />
der sein Handwerk noch<br />
beim Großvater erlernte, der die<br />
Räucherei 1964 eröffnete. Nach<br />
seiner Lehre zum Fischwerker<br />
arbeitete er eine Zeitlang in<br />
einer Fischräucherei in der Großen<br />
Freiheit. 1974 übernahm er<br />
gemeinsam mit seinem Vater<br />
das Geschäft, seit 1990 betreibt<br />
er es mit seinem Bruder Oskar.<br />
Und ganz sicher werde sein<br />
Sohn die Unternehmung weiterführen<br />
und dann auch den<br />
Versand und den Verkauf über<br />
Internet ausweiten.<br />
Die Verpackungsindustrie<br />
macht’s jetzt schon möglich und<br />
bietet spezielle Behältnisse an,<br />
„da kann man den Fisch bis<br />
nach Afrika schicken“, sagt Oskar<br />
Stöcken. Er wisse sogar<br />
von Unternehmen auf Island,<br />
die ihre Waren bis nach Dubai<br />
versenden. Das sei überhaupt<br />
kein Problem.<br />
Schwieriger sei es hingegen,<br />
die Menschen in der näheren<br />
Umgebung davon zu überzeugen,<br />
doch auch mal vorbeizukommen.<br />
„Die Leute reden immer<br />
von Bioprodukten. Bei uns<br />
können sie sie bekommen. Doch<br />
der Weg ist den meisten zu<br />
weit“, hat Hartwig Stöcken<br />
schon oft von interessierten<br />
Feinschmeckern gehört, die beispielsweise<br />
in Winterhude wohnen.<br />
„Ja, so ist das eben“, sagt<br />
er knapp, schnürt sich die<br />
Schürze um und guckt lieber<br />
erstmal wieder nach seinen Fischen<br />
im Räucherofen. (ue)<br />
Kontakt: Wilhelm Stöcken<br />
Fischräucherei, Ottensener Straße<br />
86, 22525 Hamburg-Eidelstedt,<br />
Tel. <strong>04</strong>0 - 54 11 25.<br />
Die MIT ist die Interessenvertretung des Mittelstandes und zugleich<br />
Schnittstelle zwischen regionaler Wirtschaft und Politik. Die MIT hat<br />
es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmer zu verbinden, zu informieren<br />
und eine Plattform zu schaffen, auf der ein „kollegialer<br />
Austausch“ unter Experten unterstützt und forciert wird.<br />
Die MIT arbeitet für die Leistungsträger unserer Gesellschaft:<br />
mittelständische Unternehmerinnen und Unternehmer<br />
Freiberufler und Handwerker<br />
leitende Angestellte<br />
Wirtschaftsjuniorinnen und –junioren.<br />
Wir greifen Themen auf, fördern den Austausch und entwickeln<br />
Konzepte. Gern laden wir Sie ein, Ihr Know-how mit einzubringen<br />
und Teil des Unternehmernetzwerkes Schenefeld zu werden.<br />
www.mit-schenefeld.de<br />
Einladung zum 27. Unternehmerfrühstück<br />
der MIT-Schenefeld am 20. April <strong>2016</strong><br />
Kein Thema beschäftigt die<br />
Öffentlichkeit so sehr wie der<br />
Umgang, die Haltung und Entwicklung<br />
in der Flüchtlingsthematik.<br />
Was bedeutet das<br />
für Unternehmer praktisch?<br />
Was können Unternehmer<br />
tun? Daher freuen wir uns besonders,<br />
dass Christiane Küchenhof<br />
als Bürgermeisterin<br />
der Stadt Schenefeld und Jürgen<br />
Knauff als Leiter des Arbeitgeberservices<br />
der Agentur<br />
für Arbeit zur Flüchtlingsthematik<br />
einen Kurzvortrag halten.<br />
Anschließend freuen wir<br />
uns über eine angeregte Diskussion<br />
zum Thema.<br />
Wir hoffen, Sie im Rathaus<br />
der Stadtverwaltung Schenefeld<br />
Rathaus - Gemeinschaftsraum<br />
Holstenplatz 3 –<br />
5, 22869 Schenefeld am Mittwoch,<br />
den 20. April <strong>2016</strong> um<br />
08:30 Uhr bis ca. 10:00 Uhr<br />
begrüßen zu dürfen.<br />
Wie immer erwartet Sie auch<br />
dort ein leckeres Frühstück,<br />
das uns alle gestärkt in den<br />
Tag bringt. Wir bitten um Ihr<br />
Verständnis, dass unser Caterer<br />
dafür einen Kostenbeitrag<br />
von ca. € 10,- erheben<br />
wird.<br />
Bitte merken Sie sich den<br />
Termin vor. Über Ihre Zusage<br />
an c.bohn@talentpartner.de,<br />
gerne bis zum 18. April <strong>2016</strong><br />
freuen wir uns sehr. Damit erleichtern<br />
Sie den Organisatoren<br />
die Vorbereitung. Vielen<br />
Dank. Wir freuen uns auf interessante<br />
Gespräche mit Ihnen<br />
und auf eine gelungene Veranstaltung.<br />
Herzliche Grüße<br />
Christiane Bohn, Vorsitzende<br />
Michael Wörle, stellv. Vors.<br />
Kerstin Bieringer, Beisitzerin<br />
Mehr Infos auch:<br />
www.luruper-nachrichten.de<br />
Anzeigenannahme Telefon 831 60 91 - 93<br />
E-Mail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />
Das ELBE WASCHHAUS an der Osdorfer Landstraße<br />
Wie jeder Besitzer eines solchen „Kleinods“<br />
weiß, benötigt auch ein wertvoller<br />
Teppich durchschnittlich zwischen 4 und<br />
6 Jahre eine „Wellness Behandlung“.<br />
Dabei wird der Teppich zunächst in einer<br />
Klopfmaschine von diversen Schmutzpartikeln<br />
befreit und anschließend einer<br />
Handwäsche unterzogen. „Dabei finden<br />
ausschließlich Naturprodukte Verwendung“,<br />
erklärt Geschäftsführer Leonard<br />
Rudolf. Nach ca. fünf bis sieben Tagen befinden<br />
sich Floor und Faden wieder in<br />
einem neuwertigen Zustand. Als Pflegemittel<br />
kommen beim ELBE-Team unter anderem<br />
wertvolle Kaschmirextrakte zum<br />
Einsatz. Während bei feinen Wollteppichen<br />
hochwertige Seiden Proteine für Seidenteppiche<br />
und reines Lanolin für<br />
normale Wollteppiche mit Natur- und<br />
Pflanzenfarben verwendet werden - einer<br />
besonders schonenden Antikwäsche. Zu<br />
unseren langjährigen Kunden zählen sowohl<br />
Haushalte denen die Reinigung ihres<br />
Teppichs am Herzen liegt, wie auch Liebhaber<br />
denen die Wertschätzung für Kunst<br />
nicht verloren gegangen ist.<br />
Qualität steht bei uns an erster Stelle.<br />
„Mit dem ELBE WASCHHAUS bieten wir<br />
unsren Kunden die einmalige Gelegenheit,<br />
Ihre wertvollen „Schmuckstücke“<br />
aufarbeiten zu lassen, damit diese wieder<br />
zum Blickfang ihres Hauses werden“, versichert<br />
Inhaber Daniel Rudolf und verspricht<br />
eine Zufriedenheitsgarantie.<br />
Vielleicht besitzen sie ja auch einen wertvollen<br />
Teppich auf dem Speicher oder im<br />
Keller, den sie nicht mehr legen können?<br />
Auch dann wäre das ELBE-Team, das<br />
Hand in Hand mit der Galerie Imperial zusammenarbeitet,<br />
der richtige Ansprechpartner,<br />
der ihnen auch die Möglichkeit<br />
bietet, ihren kostbaren Teppich zu einen<br />
Höchstpreis auf einer der nächsten Auktionen<br />
anzubieten.<br />
Für ein Gespräch oder eine kostenlose Beratung<br />
setzen Sie sich gern mit Leonard<br />
Rudolf unter Telefon <strong>04</strong>0-848 917 <strong>04</strong> in<br />
Verbindung.<br />
Foto: ak<br />
Sie machen die Schüler fit für den Berufsstart: Louisa Gustafsen<br />
(stehend von links), Lukas Schlotfeldt, Alena Kaak. Sitzend von<br />
links: Sandra Labahn, Jannike Becker und Fenja Osbahr. Auf<br />
dem Bild fehlt Dennis Brennig.<br />
eine duale Ausbildung absolvieren,<br />
veranstalten ganztägige<br />
Workshops, in denen künftige<br />
Berufsstarter wertvolle Tipps<br />
und Anregungen bekommen.<br />
Die Teilnehmer erwartet ein abwechslungsreiches<br />
Programm<br />
zu Themen wie die Vorstellung<br />
im Unternehmen, persönliche<br />
Stärken und Schwächen, moderne<br />
Umgangsformen, der gute<br />
erste Eindruck, Assessment-<br />
Center, Eigen- und Fremdwahrnehmung.<br />
Außerdem gibt es<br />
wertvolle Tipps zur Wahl des<br />
passenden Berufs.<br />
„Wir wollen den Berufsstartern<br />
Sicherheit für ihren ganz persönlichen<br />
Weg ins Berufsleben<br />
geben. Dabei ist es egal, auf<br />
welche Schule sie gehen. Als<br />
Gegenleistung erwarten wir nur<br />
eine gute Portion Neugier, Aufgeschlossenheit<br />
und gute Laune“,<br />
betont Louisa Gustafsen.<br />
Die Workshops finden jeweils<br />
an einem Sonnabend von 10<br />
bis 16.30 Uhr statt: am 21. Mai<br />
im KundenCenter Pinneberg,<br />
Friedrich-Ebert-Straße 33, am<br />
28. Mai in der Zentrale in Neumünster,<br />
Kieler Straße 1, sowie<br />
am 16. Juli in der Hauptstelle in<br />
Bad Segeberg, Oldesloer Straße<br />
24.<br />
Die Teilnahme an den Workshops<br />
ist kostenlos. Anmeldungen<br />
nimmt die Sparkasse unter<br />
der Internetadresse www.spksuedholstein.de/workshop<br />
entgegen.
✂<br />
Seite 22 · Nr. <strong>2016</strong>/15<br />
Aus dem Polizeibericht<br />
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Absender:<br />
Straße:<br />
IBAN: DE<br />
Zwei Raubtaten in Lurup<br />
Ereignisort: Elbgaustraße/Friedrichshulder Weg<br />
Ereigniszeit: 5.<strong>04</strong>.<strong>2016</strong>, 00:24 Uhr und 5.<strong>04</strong>.<strong>2016</strong>, 00:30 Uhr<br />
Eine Fußgängerin befand sich zur Tatzeit auf dem Heimweg, als sie in Höhe des<br />
Schwimmbades in der Elbgaustraße von zwei männlichen Personen angesprochen<br />
wurde. Im Verlauf dieses Gesprächs entriss ihr einer der beiden Männer die<br />
Handtasche. Dann flüchteten die Täter.<br />
Kurz darauf wurde ein weiterer Fußgänger im Friedrichshulder Weg unter dem<br />
gleichen Vorwand angesprochen. Er wurde nach Geld und einem Handy gefragt.<br />
Als er nichts aushändigte, wurde er von einem der Täter geschlagen. Anschließend<br />
flüchteten beide Täter in unbekannte Richtung.<br />
Einbruch in einen Kiosk in Bahrenfeld<br />
Ereignisort: Hegarstraße<br />
Ereigniszeit: 5.<strong>04</strong>.<strong>2016</strong>, 02:<strong>04</strong> Uhr<br />
Der Besitzer eines Kiosks erhielt von seinem Sicherheitsdienst die Mitteilung,<br />
dass der Alarm ausgelöst worden sei. Als er sich zum Kiosk begab, um dies zu<br />
überprüfen, sah er einen Lichtschein aus dem Kiosk. Bevor die verständigte<br />
Polizei eintraf, sah er eine Personengruppe aus dem Kiosk heraustreten und<br />
weglaufen. Eine eingeleitete Fahndung durch eingesetzte Polizeikräfte blieb<br />
erfolglos.<br />
Einbruch in eine Bäckerei in Lurup<br />
Ereignisort: Luruper Hauptstraße<br />
Ereigniszeit: 4.<strong>04</strong>.<strong>2016</strong>, 03:35 Uhr<br />
Eine Mitarbeiterin der Bäckerei, betrat die Verkaufsräumlichkeiten und hörte<br />
Stimmen aus dem hinteren Bereich des Geschäfts. Als sie in die Richtung<br />
blickte, aus der die Stimmen zu vernehmen waren, sah sie zwei Personen aus<br />
dem Geschäft flüchten. Die Mitarbeiterin verständigte die Polizei. Die eingesetzten<br />
Beamten konnten im Umfeld keine verdächtigen Personen entdecken.<br />
Flohmarkt an der Schela<br />
Am 23. April darf in der Zeit<br />
von 11 – 14 Uhr auf dem<br />
Schulhof der Schule Schenefelder<br />
Landstraße 206 wieder<br />
gefeilscht und gekauft werden.<br />
Auch für das leibliche Wohl ist<br />
gesorgt! Wer Interesse an einem<br />
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(im ältesten Reetdachhaus in Lurup)<br />
Telefon <strong>04</strong>0 / 831 60 91-93<br />
Telefax <strong>04</strong>0 / 832 28 61<br />
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Auflage 37.000<br />
Herausgeber: Frank A. Bastian<br />
Anzeigenleitung: Frank A. Bastian<br />
Anzeigenberatung:<br />
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Sportredaktion: J.-H. Plackmeyer<br />
Redaktion: Günther Wilke, Ulli Engelbrecht<br />
Verlagsleitung: Brigitta Pauls<br />
Mitglied im Verband der Werbung e.V.<br />
Hamburg/Schleswig-Holstein<br />
Offizielles Mitteilungsblatt des<br />
Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.<br />
Vertriebsleitung: Martina Bastian<br />
Verbreitungsgebiet:<br />
Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf<br />
teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,<br />
Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,<br />
Nachdruck, aus auszugsweise, von<br />
redaktionellen Texten und Anzeigen<br />
sowie Fotos ist verboten.<br />
Ebenso ist der Nachdruck und die<br />
Vervielfältigung der von uns gestalteten<br />
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2014, gültig ab 1. Juli 2014<br />
Geschäftsstelle<br />
Luruper Hauptstraße <strong>13</strong>2<br />
22547 Hamburg<br />
(im »Presse-Stübchen«)
Nr. <strong>2016</strong>/15 · Seite 23<br />
Sport<br />
Nachrichten<br />
980 Zuschauer sahen ein rassiges 0:0 im Oberliga- Spitzenkampf<br />
Torwart Du Preez brachte Dassendorf zur Verzweiflung<br />
Bei herrlichem Frühlingswetter<br />
kamen 980 Zuschauer zum<br />
Oberliga-Spitzenduell zwischen<br />
Altona 93 und dem Tabellenführer<br />
TuS Dassendorf. Dass dieses<br />
Die Zuschauer sahen ein spannendes Spiel im Stadion des AFC.<br />
Spiel torlos ausgehen würde,<br />
vermochte während des Geschehens<br />
auf dem Rasen der<br />
Adolf-Jäger-Kampfbahn niemand<br />
zu glauben, denn Dassendorf<br />
stellte in fast jeder Position<br />
die bessere Mannschaft.<br />
Aber im Altonaer Tor stand mit<br />
Joshua Du Preez ein Schlussmann,<br />
der die gegnerischen<br />
Stürmer schier zur<br />
Verzweiflung brachte.<br />
Altonas Trainer Berkan<br />
Algan wusste<br />
um die Spielstärke<br />
der Gäste und hatte<br />
seine Mannschaft<br />
auf konsequente Abwehr<br />
eingestellt. Neben<br />
Torwart Du<br />
Preez beeindruckte<br />
vor allem der kräftige<br />
kopfballstarke<br />
Ronny Buchholz, der<br />
die meisten seiner<br />
Zweikämpfe gewann.<br />
Der Angriff<br />
der Gastgeber dagegen<br />
war harmlos.<br />
Er erspielte sich nur<br />
zwei Torchancen<br />
durch Kemo Kranich und Benjamin<br />
Lipke. Das war zu wenig,<br />
um Dassendorf aus dem Konzept<br />
zu bringen.<br />
Dassendorfs Co-Trainer Thomas<br />
Hoffmann klagte nach dem<br />
Spiel: „Wir haben so viele Chancen<br />
gehabt wie in zwei Jahren<br />
nicht mehr.“ Punktretter Du<br />
Preez freut sich schon auf die<br />
Qualifikationsspiele für die Regionalliga.<br />
Der Südafrikaner mit<br />
deutschem Pass möchte unbedingt<br />
in der Regionalliga spielen,<br />
denn diese Klasse sehen sich<br />
die Scouts der höherklassigen<br />
Vereine an, und Du Preez möchte<br />
gern weiter auf sich aufmerksam<br />
machen.<br />
Die nächsten Spiele von Altona<br />
Mannschaftsführer Benjamin Lipke führt<br />
das Team an.<br />
93 sind am Sonntag, 17.4. um<br />
11.30 Uhr am Berner Heerweg<br />
gegen den SC Condor und am<br />
19.4. an der Griegstraße gegen<br />
Curslach-Neuengamme. Danach<br />
geht es im Pokal-Halbfinale<br />
gegen Buchholz 08. Dieses<br />
Spiel will Trainer Algan auf jeden<br />
Fall gewinnen. Parallel treffen<br />
Landesligist Wedeler TSV und<br />
Eintracht Norderstedt aus der<br />
Regionalliga aufeinander. Ausgetragen<br />
werden die Pokalspiele<br />
zwischen dem 29. April und<br />
dem 1. Mai.<br />
Der 1. Vorsitzende des AFC Dirk Barthel begrüßte zwei Legenden<br />
bei dem Spiel: Edu Preuß und Werner Erb.<br />
Die Mädchen der Fußballabteilung des AFC führten die Mannschaften<br />
auf den Rasenplatz.<br />
Zwei Ex-Luruper im Dienste des AFC: Andreas Klobedanz (Ligamanager)<br />
und Dirk Burmester (Co-Trainer).<br />
Schenefelder Protagonisten<br />
nach dieser bitteren 0:1 Niederlage<br />
gegen HEBC steht, darauf<br />
muss sich jeder Blau-Weiß 96<br />
Fan seinen eigenen Reim<br />
schmieden. Eines aber steht<br />
fest, in den nächsten fünf Spielen<br />
– Germania (H-22.<strong>04</strong>.), TuS<br />
Osdorf (A-05.05.), Sasel (H-<br />
08.05.), FC Elmshorn (A-<strong>13</strong>.05.)<br />
läuft der Countdown zum Klassenerhalt,<br />
es geht es für die Tu-<br />
gefahren werden!<br />
BW96-Coach Selcuk Turan:<br />
„Es war eine überflüssige<br />
Niederlage, und<br />
es ist müßig, immer wieder<br />
gebetsmühlenartig<br />
zu sagen oder gesagt<br />
zu bekommen, Chancen<br />
zuhauf, gut gespielt, leider<br />
kein Tor mehr zum<br />
Sieg geschossen! Doch jetzt<br />
müssen wir endlich einmal 3-<br />
HansePferd Hamburg: Mit viel Liebe zum Pferd<br />
Die HansePferd Hamburg bietet<br />
Pferdefreunden aus dem<br />
ganzen Norden das Beste für<br />
Pferd und Reiter. Von Freitag,<br />
22., bis Sonntag, 24. April <strong>2016</strong>,<br />
finden ambitionierte Pferdesportler,<br />
Freizeitreiter ebenso<br />
wie Halter oder Einsteiger ein<br />
einzigartiges, abwechslungsreiches,<br />
wie innovatives und<br />
faszinierendes Angebot. Hier<br />
gibt es die ganze Welt rund<br />
ums Pferd unter einem Dach<br />
hautnah zu erleben und zu entdecken.<br />
Darüber hinaus werden<br />
300 Pferde und Ponys aus<br />
über 35 Rassen in den verschiedenen<br />
Vorführringen und<br />
auf dem Außengelände der<br />
Hamburg Messe erwartet.<br />
Mehr als 470 Aussteller aus 15<br />
Nationen kommen mit einem<br />
überwältigenden Angebot an<br />
Produkten und Dienstleistungen,<br />
das zum Shoppen, Vergleichen<br />
und Ausprobieren einlädt.<br />
„Coole“ Reitoutfits, neueste<br />
Sättel und das passende<br />
Zaumzeug – es gibt einfach alles,<br />
was das „Reiterherz“ begehrt,<br />
und was dem Pferd guttut.<br />
Neben dem umfangreichen<br />
Ausstellungsbereich rund um<br />
Pferdesportzubehör dürfen<br />
sich Besucher auf weitere<br />
spannende Themen freuen.<br />
Auch mit einem großen Ausstellungsbereich<br />
rund um die<br />
Pferde Gesundheit und Fütterung,<br />
Pferdehaltung, den Transport<br />
sowie Reiturlaub und Ausbildung<br />
punktet das einzigartige<br />
Messe-Erlebnis. Publikumsmagnete<br />
sind das Island-Dorf<br />
sowie der Western- und Horsemanship-Bereich.<br />
Eine Premiere auf der Hanse-<br />
Pferd feiert der große „Extreme<br />
Trail Parcours“. Die Trainingsidee<br />
ist, dem Pferd Freiheit und<br />
Eigenentscheidung zu geben,<br />
ihm zu ermöglichen, Hindernisse<br />
sicher und ruhig bei<br />
gleichmäßiger Geschwindigkeit<br />
mittig zu überwinden. Hier zeigt<br />
die 1st EETA (1. Europäische<br />
extreme Trail Association)<br />
mehrmals am Tag ein pferdegerechtes<br />
Training. Aufgebaut<br />
sind natürliche oder der Natur<br />
nachempfundene Hindernisse.<br />
Die Disziplin ist offen für alle<br />
Reitweisen und Rassen.<br />
Zum Träumen schön: „Dreams“<br />
Chris Heuermann (15) verlädt HEBC-Keeper<br />
Tino Nennhaus, sein Schuss in Richtung<br />
leeres Tor wird vor der Linie weggeköpft.<br />
Blau-Weiß 96 verliert 0:1 gegen HEBC ein wichtiges Spiel<br />
Oft kommt das Glück durch<br />
eine Tür, von der man nicht<br />
wusste, dass sie sich öffnen<br />
lässt, doch Fakt ist, die Tür, die<br />
beim Fußball zum Erfolg geöffnet<br />
werden muss, ist eine imaginäre<br />
Tür, steht immer in der<br />
Mitte des Spielfeldes und hat<br />
die Maße 7,32 m x 2,44 m… Wie<br />
es derzeit um die Psyche aller<br />
ran-Schützlinge ums nackte<br />
Überleben! Und ohne Prophet<br />
sein zu wollen, das letzte<br />
Spiel am 20.05.<strong>2016</strong> (H)<br />
gegen den VfL Pinneberg<br />
entscheidet mit Sicherheit<br />
über den Klassenerhalt,<br />
wenn in den<br />
Spielen zuvor nicht mindestens<br />
zwei Dreier ein-<br />
fach punkten, vor allem gegen<br />
Germania Schnelsen, denn danach<br />
kommen, zumindest vom<br />
Tabellenbild aus betrachtet, mit<br />
– die neue große GalaShow<br />
Mit einer völlig neuen, atemberaubenden<br />
Inszenierung verzaubert<br />
die große GalaShow<br />
der HansePferd Hamburg <strong>2016</strong><br />
unter dem Motto, „Dreams“ am<br />
Abend. Überwältigende Reitkunst,<br />
gepaart mit beeindruckenden<br />
Showacts und atemberaubender<br />
Akrobatik lassen<br />
den Besuch zu einem unvergesslichen<br />
Erlebnis werden. Internationale<br />
Top-Stars, nationale<br />
Meister der Reitkunst und<br />
regionale Publikumslieblinge<br />
machen den besonderen Reiz<br />
dieser Pferde-Gala aus. Die<br />
Osdorf und Sasel wesentlich<br />
schwerere Brocken.“ Man muss<br />
den Platzherren attestieren,<br />
dass sie gerannt sind und gekämpft<br />
haben, und in der ersten<br />
Halbzeit auch ganz nah dran<br />
waren an einem Tor. Doch Chris<br />
Heuermann vergab die Chance,<br />
die ihm der gegnerische Torwart<br />
quasi vor die Füße legte, denn<br />
sein Schuss in Richtung leeres<br />
Tor wurde von einem Gästeverteidiger<br />
noch vor der Linie weggeköpft.<br />
Mit Beginn der zweiten<br />
45 Minuten übernahmen die<br />
Gäste kurz die Regie, und machten<br />
aus ihrer ersten-richtigen<br />
Chance das 0:1 (62. Torschütze<br />
der Ex-Schenefelder Jan Geist).<br />
BW 96-Coach Selcuk Turan:<br />
„Danach fand HEBC praktisch<br />
nicht mehr statt, und trotz des<br />
große GalaShow, die täglich<br />
jeweils um 19.30 Uhr in der<br />
großen Show-Halle über die<br />
Bühne geht, bietet mehrere<br />
Stunden lang traumhaften Pferdesport<br />
und atemberaubende<br />
Impressionen par Exzellence.<br />
Ein absolutes Highlight des einzigartigen<br />
Events ist der Auftritt<br />
der Französin Alizeé Froment.<br />
Sie präsentiert klassische Reitkunst<br />
auf höchstem Niveau in<br />
Verbindung mit einer faszinierenden<br />
Freiheitsdressur – einfach<br />
zum Träumen schön.<br />
Öffnungszeiten und Eintrittspreise<br />
Platzverweises von Gregor Adler<br />
(74. Rote Karte) übernahmen<br />
wir bis zum Abpfiff die Initiative,<br />
aber es reichte einfach nicht.“<br />
Alles nachzuvollziehen, vielleicht<br />
fiel das Siegtor für die Eimsbütteler<br />
zum psychologisch undenkbaren<br />
Zeitpunkt, aber man<br />
muss an dieser Stelle auch mal<br />
die Frage stellen – Zitat Christoph<br />
Daum: Gibt es Gegentore,<br />
die zu einem psychologisch<br />
günstigen Zeitpunkt fallen?<br />
HEBC-Coach Marco Fagin: „Ja,<br />
es war aus meiner Sicht von<br />
beiden Teams ein richtig<br />
schlechtes Fußballspiel, mit<br />
phasenweise leichten Vorteilen<br />
für Schenefeld. Ballbesitz und<br />
lange Bälle in die Spitze, mehr<br />
war aufgrund der katastrophalen<br />
Platz- und Lichtverhältnisse<br />
Die HansePferd Hamburg, das<br />
Messe-Erlebnis rund ums<br />
Pferd, auf dem Hamburger<br />
Messegelände hat vom Freitag,<br />
22., bis Sonntag, 24. April, täglich<br />
von 10 bis 19 Uhr geöffnet.<br />
Beginn der großen GalaShow<br />
„Dreams“ ist am 24., 25. und<br />
26. April <strong>2016</strong> jeweils um 19.30<br />
Uhr.<br />
Die Tageskarte für die Messe<br />
kostet für Erwachsene 11 Euro,<br />
Erwachsene mit Gutschein,<br />
HVV-, Nord-Ostsee-Bahn (NOB)<br />
und DB Schleswig-Holstein-Ticket-Nutzer<br />
(mit gültigem Fahrausweis)<br />
zahlen 9,50 Euro. Für<br />
Jugendliche (16-17 Jahre), Studenten,<br />
Rentner, Schwerbehindert<br />
sowie Gruppen ab 6 Personen<br />
gilt der ermäßigte Eintrittspreis<br />
von 8,50 Euro pro<br />
Person. Kinder (6-15 Jahre)zahlen<br />
7,50 Euro, unter 6 Jahren<br />
ist der Eintritt frei. Eine Schulklassenkarte<br />
(pro Schüler, in<br />
Begleitung des Lehrers) kostet<br />
3,00 Euro.<br />
Eine GalaShowkarte kostet für<br />
Erwachsene am Freitag, 42,<br />
am Samstag 45 und am Sonntag<br />
39 Euro.Kinder (6–15 Jahre)<br />
nicht drin. Noch nie habe ich in<br />
meinem Fußballerleben unter so<br />
schlechten äußeren Bedingungen<br />
gespielt, doch wir haben<br />
das einzig Richtige getan, wir<br />
haben den Platz angenommen<br />
und nur auf die Reaktionen der<br />
Platzherren gewartet, und deshalb<br />
bin ich mit dem 1:0 Sieg<br />
zufrieden.“ Mit diesem Ergebnis<br />
über Germania Schnelsen könnten<br />
die Schenefelder auch gut<br />
leben, wenn am 22.<strong>04</strong>.<strong>2016</strong>, Anpfiff<br />
um 19.30 Uhr, Achter de<br />
Weiden, gegen 21.30 der<br />
Schlusspfiff ertönt…<br />
BW 96: Jensen-Januzovic (70.<br />
Grzesik), Briewig, Ide, Heuermann,<br />
Hartmann, Raschke, Adler,<br />
Bandow, G. Gomoll (74.<br />
Osei), und Schemmerling (46.<br />
Jamal).<br />
(fe)<br />
Das Messeerlebnis rund ums Pferd vom 22. bis 24. April <strong>2016</strong> auf dem Hamburger Messegelände<br />
zahlen am Freitag 28, am<br />
Samstag, 29 und am Sonntag<br />
25 Euro. Für Gruppen ab 6<br />
Pers. gibt es für Freitag Karten<br />
zum Preis von 34 Euro, für<br />
Sonntag zum Preis von 32<br />
Euro. Diese Karten können nur<br />
unter der Rufnummer <strong>04</strong>0-<br />
69650578 bestellt werden. Die<br />
Karten für die große GalaShow<br />
gibt es im Vorverkauf unter<br />
www.hansepferd.de oder an<br />
bekannten Vorverkaufsstellen.<br />
Ein tolles Extra: GalaShow-Karten<br />
gelten am selben Tag für<br />
den Messeeintritt.<br />
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Glück genießen Sie diese Messe<br />
kostenlos. Bitte schicken<br />
Sie uns bis Montag, den<br />
18.<strong>04</strong>.<strong>2016</strong> mit Angabe der<br />
Adresse und Telefonnummer<br />
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Pferd“ eine Postkarte an Luruper<br />
Nachrichten, Luruper<br />
Hauptstr. <strong>13</strong>2, 22547 Hamburg<br />
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<strong>04</strong>0-832 28 61. Der<br />
Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Seite 24 · Nr. <strong>2016</strong>/15<br />
Doppelt sparen…<br />
Neue „Family & Friends“-Karte von Möbel Höffner<br />
Moderne Möbelkäufe werden<br />
heutzutage immer mehr zu einem<br />
Besuch wie in einer Oase.<br />
Beispiel Möbel Höffner: Der Möbel-Gigant<br />
gibt dem alten<br />
Spruch „Der Kunde ist König“<br />
neue Impulse, zeigt sich <strong>2016</strong><br />
wieder einmal innovativ und erfreut<br />
jeden Kunden nach dem<br />
Motto: Eine kleine Karte, viele<br />
große Vorteile.<br />
Höffner bietet seinen bisherigen<br />
und künftigen Stammkunden<br />
dank der neuen „Family &<br />
Friends“-Karte gleich mehrere<br />
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Möbeln und Küchen für<br />
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…und schließlich kann man mit<br />
der Karte auch jederzeit einen<br />
Gratis-Filterkaffee in allen Höffner-Häusern<br />
genießen!<br />
Beswingt in den Frühling<br />
Schulorchester des Goethe-Gymnasiums gibt gelungenes Konzert<br />
Die Tage sind wieder länger, alles<br />
blüht auf, und dieser ganz<br />
typische Duft liegt schon in der<br />
Luft – keine Frage, der Lenz ist<br />
endlich da. Genau diese fröhliche<br />
unbeschwerte Stimmung<br />
nahmen die Musiker des Goethe-Gymnasiums<br />
am vergangenen<br />
Donnerstag auf und bescherten<br />
sich und ihren zahlreich<br />
erschienenen Gästen in<br />
der Aula des Gymnasiums einen<br />
kurzweiligen, beschwingten<br />
Abend. Mit dem Mix aus<br />
klassischen Kompositionen wie<br />
Schostakowitschs „Walzer aus<br />
der Jazzsuite 2“ und dem berühmten<br />
„Ungarischen Tanz“<br />
von Johannes Brahms sowie<br />
modernen Chartstücken wie<br />
„Radioactive“ von den Imagine<br />
Dragons versprühten die Musiker<br />
eine Spielfreude, deren<br />
Leichtigkeit sich auf das Publikum<br />
übertrug. „Wir sind glücklich,<br />
dass sich wieder so viele<br />
Zuhörer in der Aula unserer<br />
Schule eingefunden haben“,<br />
freute sich Orchesterleiterin Astrid<br />
Demattia. Wie in jedem<br />
Frühlingskonzert in den vergangenen<br />
drei Jahrzehnten -<br />
das Orchester besteht seit 1984<br />
- galt es auch diesmal wieder,<br />
von einigen langjährigen Musikern<br />
Abschied zu nehmen. Für<br />
sie stehen die Abi-Prüfungen<br />
bevor, und so verlassen sie<br />
das Orchester. Über viele Jahre<br />
waren Leonie Evers und Nadine<br />
Eisenmann, wie ihre fünf Jahrgangskollegen,<br />
fester Teil des<br />
Orchesters. „Das ist schon ein<br />
komisches Gefühl, wenn jetzt<br />
das Konzert vorbei ist – man<br />
realisiert das noch gar nicht<br />
wirklich“, finden die Oberstufenschülerinnen.<br />
Beide schreiben<br />
in zwei Wochen ihre ersten<br />
Prüfungen – doch von Stress<br />
ist an diesem Abend nichts zu<br />
sehen. Sie haben sich auf Auftritt<br />
gefreut – und ihren Freunden,<br />
der Familie und allen Gästen<br />
mit ihren Interpretationen<br />
von Faurés „Pavane“ (Leonie<br />
Evers im Klarinetten-Duett mit<br />
Maurice Kullack, am Klavier<br />
begleitet von Yasmin Müller,<br />
der Leiterin der Bläsergruppe)<br />
und Georg Telemanns „Andante<br />
aus der Sonate B“ (Nadine Eisenmann<br />
am English-Horn, Sören<br />
Metzdorf am Klavier) den<br />
Abend versüßt. „Wir würden<br />
gerne weiter als Ehemalige mitspielen,<br />
wenn es sich zeitlich<br />
realisieren lässt“, bemerkt Leonie,<br />
und man merkt ihr die<br />
Verbundenheit zum Goethe-Orchester<br />
an. So ist es sicherlich<br />
eher ein Abschied auf Zeit von<br />
der heiß geliebten und eingeschworenen<br />
Musikergemeinschaft<br />
am Goethe, die ihre Ältesten<br />
emotional und mit Blumen<br />
verabschiedete – spätestens<br />
beim nächsten Weihnachtskonzert<br />
sind sie dann aber<br />
wieder mit dabei – ob als Musiker,<br />
oder dann vielleicht als<br />
entspannte Zuhörer.<br />
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Nr. <strong>2016</strong>/15 · Seite 25<br />
Sport<br />
Frühes Wochenende, Sonnenschein<br />
und einige Hundert Zuschauer<br />
– alles bereit für ein<br />
Fußballfest. Das Ergebnis ließ<br />
keine Fragen offen,<br />
aber auch<br />
die unterlegene<br />
Mannschaft wurde<br />
mit Beifall<br />
vom Platz begleitet.<br />
Der 12:1-<br />
Sieg von HFC<br />
Falke gegen SV<br />
Osdorfer Born<br />
fiel dem Spitzenreiter<br />
der Kreisklasse<br />
5 unspektakulär<br />
ins Nest.<br />
Doch in den ersten<br />
20 Minuten<br />
hielten die Borner<br />
gut gegen,<br />
auch wenn der<br />
Favorit zu dem<br />
Zeitpunkt schon<br />
mit 3:0 führte. Und die Borner<br />
setzten auch den Schlusspunkt<br />
der Begegnung: Ein langer Ball<br />
hebelt die längst aufgerückte<br />
Falke-Verteidigung aus, Denis<br />
Rauschenbach spielt den durchstartenden<br />
Heinz Kulanek genau<br />
an, der genau aus 16 Metern<br />
ins lange Eck den Ehrentreffer<br />
in der 90. Minute für die Borner<br />
erzielt. Der Abschluss einer fairen<br />
Partie, in der auch die Falke-Verantwortlichen<br />
den Linienrichter<br />
beschwichtigten, als die<br />
Borner einen Wechselfehler beginnen:<br />
Der Spielertausch wurde<br />
einfach ohne den Assistenten<br />
vollzogen. Der sah dann auch<br />
Nachrichten<br />
Borner nehmen Spitzenreiter in die Zange, aber Falke kniff ordentlich zu<br />
Heinz Kulanek erzielte den Ehrentreffer für<br />
den Osdorfer Born.<br />
rasch ein, dass eine Aufregung<br />
in diesem Spiel nur stören würde.<br />
Die Borner hatten vor dem<br />
Spiel allerdings gehörige Sorgen<br />
und standen am Vorabend mit<br />
nur sieben Spielern da. Mit einiger<br />
Mühe wurde dann doch<br />
eine vollständige Mannschaft<br />
zusammengetrommelt. So half<br />
unter anderem der 56-Jährige<br />
Gunder Schwemer aus, im Tor<br />
stand mit Patrick Garbatz ein<br />
Feldspieler, der trotz der 12 Gegentreffer<br />
eine tolle Leistung<br />
ablieferte und einige schöne<br />
Paraden zeigte. Insgesamt<br />
konnten die Zuschauer mit diesem<br />
Mittagsspiel sehr zufrieden<br />
sein. Für Falke trafen übrigens<br />
Christian Schümann (4), Sebastian<br />
Semtner (4), Ben Mayer (2)<br />
sowie Chrsistopher Dobirr und<br />
David Rogge. Die Borner müssen<br />
nun am Sonntag um 12 Uhr<br />
Mohamed Zameer Ameerhamza im hartnäckigen Zweikampf<br />
mit Sebastian Semtner (Falke).<br />
beim TSV Stellingen antreten,<br />
Falke hat bereits am Sonnabend<br />
um 12 Uhr wieder Heimrecht<br />
gegen HGSV <strong>04</strong>.<br />
SVE: Yildirims Tor schürt neue Hoffnung<br />
Die Landesligamannschaft des<br />
SV Eidelstedt schöpft neue Hoffnung<br />
im Abstiegskampf der<br />
Hammonia-Staffel. Am vergangenen<br />
bel freute sich, „weil dieser Doppelerfolg<br />
am Freitagabend unterstreicht,<br />
wie wichtig unser<br />
interner Zusammenhalt ist“.<br />
Wochenende<br />
landeten die Gelb-<br />
Blauen einen überraschenden<br />
1:0-Erfolg<br />
bei TuRa Harksheide.<br />
„Es war ein Kampfspiel<br />
mit einem hart erkämpften<br />
Dreier für<br />
uns. So müssen wir<br />
auch die kommenden<br />
Wochen angehen“,<br />
sagte Trainer Jogi Meyer<br />
nach Spielende.<br />
Dass der goldene Siegtreffer<br />
für den SVE in<br />
Hälfte eins ausgerechnet<br />
durch Ferhat Yildirim<br />
fiel, passte perfekt<br />
ins Bild. Der sonstige<br />
Torjäger des SVE II in der Kreisliga<br />
war vor einem Monat aufgrund<br />
der personellen Engpässe<br />
bei der Ersten in deren Team<br />
aufgerückt und markierte nun<br />
schon sein zweites Tor für die<br />
Meyer-Truppe. „Wir haben uns<br />
voll reingehängt und uns für unseren<br />
Willen belohnt“, freute<br />
sich der Torschütze, der unzählige<br />
Kurznachrichten nach seinem<br />
Erfolg erhielt. Raimund Hie-<br />
Ferhat Yildirim markierte das goldene<br />
Tor in Harksheide.<br />
Mit Doppelerfolg meinte der Ligamanager<br />
den zeitgleichen<br />
3:2-Erfolg des SVE II in der<br />
Kreisliga 7 beim SC Egenbüttel<br />
II. Nach acht Spielen in Folge<br />
ohne Sieg zeigte die Mannschaft<br />
der Trainer Stefan Krause und<br />
Christian Pletz eine ihrer besten<br />
Saisonleistungen – vor allem in<br />
Sachen Moral und Frustbewältigung.<br />
Julian Peters hatte den<br />
SVE früh in Führung gebracht<br />
Osdorf mit souveränen Pflichtsieg<br />
Julian Peters war der Spieler<br />
des Tages beim SVE II: Er traf<br />
doppelt und legte das Siegtor<br />
überlegt vor.<br />
(20.). In Hälfte zwei erlebten die<br />
Gäste am Moorweg dann ein<br />
Wechselbad der Gefühle. Nach<br />
dem Ausgleich (60.) scheiterte<br />
SVE-Mittelfeldmann Fabian Engel<br />
per Strafstoß am SCE-Keeper<br />
(75.), aber den folgenden<br />
Eckball Engels setzte erneut<br />
Peters per Kopf zur 2:1-Führung<br />
für den SVE ins Tor. Wieder Jubel,<br />
wieder ein Rückschlag: Fast<br />
im Gegenzug fiel der Ausgleich<br />
(77.).<br />
Nun unterstrich der SVE seine<br />
Siegeslust in dieser unterhaltsamen<br />
Partie: Verteidiger Peters<br />
unternahm einen weiteren Offensivausflug.<br />
Frei vorm SCE-<br />
Tor bediente er den früheren<br />
Egenbütteler Eddy Lucas, der<br />
den Ball konzentriert zum 3:2-<br />
Sieg im Netz versenkte (82.).<br />
„Das heutige Spiel hat bewiesen,<br />
dass es sich lohnt, auch in<br />
schwierigen Phasen konzentriert<br />
und akribisch weiterzuarbeiten.<br />
Das war hoffentlich auch<br />
ein Zeichen an alle unserer Akteure,<br />
wie viel Spaß es machen<br />
kann, Punktspiele zu bestreiten“,<br />
sagte Coach Pletz.<br />
Er ärgerte sich am Folgetag nur<br />
darüber, dass die zur Unterstützung<br />
in Egenbüttel erfolgreich<br />
angereiste Dritte eine herbe Pleite<br />
verdauen musste. Bei Germania<br />
II verlor der Kreisliga-<br />
Vorletzte der Staffel 2 mit 0:10.<br />
Nun wollen die Eidelstedter Ligateams<br />
am Sonntag einen neuen<br />
Anlauf wagen, „alle Neune“<br />
am Redingskamp zu holen. Die<br />
Dritte spielt um 10.45 Uhr gegen<br />
Schlusslicht Lurup II. Die Erste<br />
empfängt um <strong>13</strong> Uhr den SC<br />
Alstertal-Langenhorn. Und die<br />
Zweite misst sich um 15 Uhr mit<br />
dem Erzrivalen SuS Waldenau.<br />
Fotos: Plackmeyer<br />
5:0-Auswärtserfolg gegen Pinneberg / Wochenende spielfrei<br />
TuS Osdorf lässt auch gegen<br />
„Problemgegner“ nichts anbrennen.<br />
Mit dem VfL Pinneberg II<br />
hatten die Osdorfer in der Vergangenheit<br />
ein paar kleine<br />
Schwierigkeiten, am Wochenende<br />
war davon nichts zu merken.<br />
Osdorf gewann glatt mit<br />
5:0 und führt die Landesliga<br />
weiter mit drei Punkten Vorsprung<br />
(63) auf Wedel (60) an.<br />
Weil Sasel erneut verlor (1:2 gegen<br />
Elmshorn), scheint sich in<br />
den letzten sechs Runden alles<br />
auf ein Duell zwischen Osdorf<br />
und Wedel zuzuspitzen. Neben<br />
dem Punktevorsprung hat Osdorf<br />
noch ein Nachholspiel zu<br />
absolvieren, Wedel muss noch<br />
einmal regulär aussetzen. Osdorf<br />
hat also noch sechs Spiele,<br />
Wedel nur noch fünf Spiele.<br />
Auch Sasel (55) als Tabellendritter<br />
hat noch fünf Spiele, aber<br />
acht Punkte Rückstand auf Osdorf.<br />
Osdorf ließ gegen Pinneberg<br />
von Beginn an keinen Zweifel<br />
aufkommen, wer in diesem Spiel<br />
als Sieger vom Platz gehen wird.<br />
Torben Krause brachte die Gäste<br />
in der 26. Minute sehenswert<br />
mit 1:0 in Führung. Antonio Ude<br />
verpasste vor der Pause noch<br />
eine kleine Vorentscheidung, als<br />
er in der 44. Minute einen Elfmeter<br />
verschoss. In Sasel hatte<br />
er so noch nervenstark zum<br />
Sieg getroffen.<br />
Die Osdorfer ließen sich davon<br />
aber nicht erschrecken. Bennet<br />
Eddy-Morton Enderle gewinnt den Zweikampf.<br />
Krause holte mit seinem Tor in<br />
der 54. Minute die Vorentscheidung<br />
nach, Jeremy Wachter legte<br />
in der 62. Minute schon mit<br />
dem 3:0 nach. Und auch Ude<br />
ließ sich von seinem Missgeschick<br />
den Tag nicht verderben.<br />
Mit zwei Toren (82./88. Minute)<br />
schraubte er das Ergebnis noch<br />
in die Höhe zum 5:0-Endstand.<br />
Am Wochenende müssen die<br />
Osdorfer pausieren – es wäre<br />
das Spiel gegen Uetersen gewesen,<br />
die ihre Mannschaft abgemeldet<br />
haben. Auch Sasel ist<br />
davon noch am 30. Spieltag davon<br />
betroffen. Wedel ist am 33.<br />
Spieltag spielfrei, weil die Landesliga<br />
vor dem Rückzug von<br />
Uetersen eine ungerade Teilnehmerzahl<br />
hatte.<br />
Für das Osdorfer Trainerduo<br />
Peter Wiehle und Jan Feldmeier<br />
ist der Landesligatitel in<br />
Sichtweite.<br />
Osdorf: Wolf, Massoud (67. Minute:<br />
Yagmur), B. Krause, Trapp,<br />
Bonewald, Enderle, Schmidt,<br />
Herbrand (67. Minute: B. Blume),<br />
T. Krause (67. Minute: S. Blume),<br />
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Wichtiger Sieg für zweite Osdorfer Mannschaft<br />
Mit einem 1:0-Sieg hat sich die<br />
zweite Mannschaft von TuS Osdorf<br />
weiter Luft im Abstiegskampf<br />
der Kreisliga verschafft.<br />
Puls hatte sich ein Herz genommen<br />
und einfach mal abgezogen.<br />
Etwas zu verhalten trat hingegen<br />
Christian Meyer auf, der<br />
aber über die volle Spielzeit<br />
überzeugen“, sagte er. Ein wichtiger<br />
Sieg für die Osdorfer, denn<br />
am Sonntag um 14 Uhr muss<br />
die Jobmann-Elf beim Tabellenführer<br />
HEBC antreten. Im Hinspiel<br />
gewann Osdorf mit 3:2,<br />
HEBC dürfte also auf Revanche<br />
sinnen. Die Osdorfer werden dagegen<br />
versuchen, die Berg- und<br />
Talfahrt aufzugeben: Unter anderem<br />
ließen sie dem Sieg gegen<br />
HEBC nur einen Punkt gegen<br />
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Wedel aus dem Tabellenkeller<br />
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Bastian Puls erzielte das entscheidende Tor zum Sieg.<br />
Schütze des wichtigen Tores ist<br />
Bastian Puls gewesen. Allerdings<br />
mit tätiger Mithilfe von<br />
Torwart und Innenpfosten, Florian<br />
Sobania drückte die Kugel<br />
zur Sicherheit noch mal über die<br />
Linie. „Der Treffer zählt für Bastian,<br />
der Ball war schon hinter<br />
der Linie“, so Sobania später.<br />
einen Strafstoß zu sehr auf den<br />
Torwart fixierte und damit scheiterte.<br />
„Egal, wichtig sind die<br />
drei Punkte für uns“, resümierte<br />
TuS-Trainer Olaf Jobmann, der<br />
spielerisch nur die erste Halbzeit<br />
hervorheben konnte. „Wir haben<br />
in der zweiten Hälfte zu passiv<br />
agiert, kämpferisch konnte wir<br />
Lurups Dritte gewinnt kampflos gegen Hammonia<br />
Ein Achtungserfolg, der vielleicht<br />
zu spät kommt. Mit 5:4<br />
siegte die zweite Mannschaft<br />
des SV Lurup in der Kreisliga 2<br />
gegen Teutonia 10. Lurup lag<br />
nach einem Tor von Baris Tunc<br />
(8. Minute) in Führung, musste<br />
aber nach 35 Minuten einen<br />
1:2-Rückstand hinnehmen. Furkan<br />
Bingöl glich mit dem Pausenpfiff<br />
zum 2:2 aus. Teutonia<br />
erhöhte in der 50. Minute auf<br />
3:2, Onur Genc erzielte in der<br />
51. Minute das 3:3. David Laß<br />
brachte in der 57. Minute Lurup<br />
mit 4:3 in Vorhand, Teutonia<br />
glich in der 72. Minute aus. Baran<br />
Gökalp erzielte schließlich<br />
in der 88. Minute den umjubelten<br />
Siegtreffer. Das Nachholspiel<br />
gegen Union 03 unter der Woche<br />
fiel aus. Lurup bleibt trotz<br />
des Sieges Tabellenletzter und<br />
fährt am Sonntag um 10.45 Uhr<br />
zum Tabellennachbarn SV Eidelstedt<br />
III.<br />
Altona 93 II gewann bei Groß<br />
Flottbek mit 4:2. Für die Flottbeker<br />
trafen Caner Coskun (28.<br />
Minute) und Martin Helmke (80.<br />
Minute), für Altona Johannes<br />
Asbahr (<strong>13</strong>./37. Minute), Theodor<br />
Hinz (40. Minute) und Heiko<br />
Knispel (42. Minute). Altona hat<br />
am Sonnabend um 12.30 Uhr<br />
Heimrecht gegen Blau Weiß Ellas.<br />
Groß Flottbek spielt am<br />
Sonntag um 11 Uhr bei Teutonia<br />
10.<br />
In der Kreisklasse 6 fiel das<br />
Spiel zwischen Lurups Dritter<br />
Mannschaft und dem VfL Hammonia<br />
III aus – Hammonia trat<br />
nicht an. Lurup übernahm damit<br />
wieder die Tabellenspitze, weil<br />
Teutonia 10 und Victoria nur 1:1<br />
spielten. Lurup muss nun am<br />
Freitag um 18.30 Uhr bei SV<br />
Lohkamp II antreten. Die dritte<br />
Mannschaft von Altona 93 kann<br />
sich nach dem 1:0-Sieg gegen<br />
1. FC Eimsbüttel weiter Hoffnung<br />
machen, in der Kreisklasse<br />
zu bleiben und nicht in die Kreisklasse<br />
B absteigen zu müssen.<br />
Es folgt allerdings das schwere<br />
Auswärtsspiel am Sonntag um<br />
<strong>13</strong> Uhr beim Tabellendritten SC<br />
Victoria III. Groß Flottbek II und<br />
BSV 19 II trennten sich 1:1.<br />
Nienstedten II gewann mit 7:1<br />
gegen HGSV <strong>04</strong>. Groß Flottbek<br />
muss nun am Sonntag um 12.30<br />
Uhr bei SC Nienstedten II antreten,<br />
der BSV 19 hat um <strong>13</strong> Uhr<br />
Heimrecht gegen Rissener SV<br />
II. Pech hatte die zweite Mannschaft<br />
von Blau Weiß 96 Schenefeld.<br />
Das Nachholspiel gegen<br />
Groß Flottbek II unter der Woche<br />
fiel aus, am Wochenende<br />
waren die Schenefelder regulär<br />
spielfrei. Als Tabellendritter der<br />
Kreisklasse 5 empfangen sie<br />
nun am Freitag um 20 Uhr Standard<br />
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Nr. <strong>2016</strong>/15 · Seite 27<br />
Sport<br />
Nachrichten<br />
Ohne Chance, ohne Hinterland, ohne Plan<br />
Lurups 1:11-Niederlage gegen Rugenbergen ist noch das kleinste Übel im Saisonbetrieb<br />
Die Talfahrt des SV Lurup nimmt<br />
offenbar rasant an Fahrt auf.<br />
Dabei ist nicht einmal die sportliche<br />
Saisonleistung der Oberliga-Fußballer<br />
das entscheidende<br />
Kriterium. Zu diesem Zeitpunkt<br />
müssen selbst treue Anhänger<br />
des Verein zu dem Schluss kommen:<br />
Es wäre besser gewesen,<br />
auf die Oberligarunde zu verzichten<br />
und sofort in der Kreisklasse<br />
zu starten. Derart peinlich<br />
muss man eine Mannschaft jedenfalls<br />
nicht Liga für Liga nach<br />
unten prügeln. Es ist jedenfalls<br />
damit zu rechnen, dass es in<br />
der Landesliga, Bezirksliga und<br />
Kreisliga nicht anders sein wird.<br />
Für Kopfschütteln – nicht nur<br />
bei den Fußballern - sorgte jedenfalls<br />
im Nachhinein die Meldung<br />
„Hurra, der Platz an der<br />
Flurstraße ist gewalzt, seit November<br />
kann endlich wieder ein<br />
echtes Heimspiel stattfinden“.<br />
Offenbar eine Ente, vielmehr<br />
sollten nur kahle Stellen gesät<br />
worden sein. Und um dem Ganzen<br />
noch die Krone aufzusetzen,<br />
wurden Leichtathleten beim<br />
Speerwerfen im Stadion gesichtet.<br />
„Verstehe wer das will“, hieß<br />
es dazu nur noch achselzuckend<br />
aus dem Liga-Kreis.<br />
Heimspielpläne legten die Fußballer<br />
erst mal wieder zur Seite.<br />
Lurups Trainer Norman Köhlitz<br />
versucht derzeit, die Saison wenigsten<br />
nach Kräften zu Ende<br />
zu bringen. „Sinngemäß treffen<br />
wir uns sonntags nur noch zum<br />
Oberligakick“, sagt er. Vor dem<br />
Nicolas Schütze wird vom Gegenspieler<br />
im Angriff gestört.<br />
Spiel gegen SV Rugenbergen<br />
fanden sich zum Training am<br />
Montag drei Spieler ein, Dienstag<br />
waren es dann sechs und<br />
am Donnerstag nur noch wenig<br />
mehr. Jetzt fällt auch noch Kapitän<br />
Andre Drawz erneut aus –<br />
Kreuzbandanriss aus dem Spiel<br />
gegen Niendorf. Köhlitz selbst<br />
hat zum Saisonende seinen Abschied<br />
verkündet. Wie es in den<br />
nächsten Spielzeit in der Landesliga<br />
weitergehen soll, vermag<br />
er nicht zu sagen. „Soweit<br />
ich weiß, hat bisher niemand<br />
mit den Spieler für die kommende<br />
Saison verhandelt“. Als<br />
künftiger Trainer könnte Slawo<br />
Majer in Frage kommen, sofern<br />
er denn noch will. „Mit mir hat<br />
aber bisher niemand gesprochen“,<br />
sagt er. Ein Sonntagskick<br />
ist selbstregelnd, ein Ligabetrieb<br />
nicht.<br />
Lurup hatte sein Heimspiel gegen<br />
Rugenbergen erst am 7.<br />
Februar im Sternschanzenpark<br />
ausgetragen. Auch wenn Lurup<br />
Ulas Tunc (SVL) setzt zum Schuß an.<br />
nur 1:6 unterlag, wurden die<br />
Köhlitz von der lauf- und spielstarken<br />
SVR-Elf ziemlich vorgeführt.<br />
Auf dem heimischen Bönningstedter<br />
Rasen agierten die<br />
Gastgeber diesmal etwas behäbiger.<br />
Zwar kassierte Lurup<br />
das obligatorische frühe Gegentor<br />
(2. Minute) und entfachte<br />
damit die Diskussion, ob dieses<br />
Verhalten eine gewollte Selbstverstümmelung<br />
darstellen könnte,<br />
um die restlichen 90 Minuten<br />
schon frühzeitig vorzubereiten.<br />
Fakt ist in der Folge, dass die<br />
Luruper Spieler nach einer guten<br />
Stunde zunehmend kraftloser<br />
agieren. Steht die Niederlage<br />
schon von Beginn an fest, so<br />
folgt während der Schlussrunde<br />
meist die Treffer-Katastrophe.<br />
Herausragend bei Rugenbergen<br />
war Angreifer Pascal Haase, der<br />
insgesamt neun Tore erzielte.<br />
Nicht behaupten darf man<br />
allerdings, dass die Luruper<br />
keinen Spielversuch<br />
unternehmen. Nicolas<br />
Schütze erzielte in der 43.<br />
Minute einen sicher verdienten<br />
Treffer zum 1:5-<br />
Pausenstand. Und in der<br />
zweiten Hälfte tauchten<br />
Ulas Tunc, Schafie Karimi<br />
oder Stanislav Ockasov<br />
zumindest so gefährlich<br />
vor dem Rugenbergener<br />
Tor auf, dass ein weiterer<br />
Luruper Treffer zeitweise<br />
in der Luft lag. Doch am<br />
Ende konnte Norman<br />
Köhlitz nur erneut auf das faire<br />
Auftreten seiner Elf hinweisen.<br />
Er klingt dabei ernüchtert.<br />
Lurup spielt heute am Mittwoch<br />
um 18 Uhr gegen VfL Pinneberg<br />
und am Sonntag um 15 Uhr gegen<br />
Buchholz. Wo, ist unklar.<br />
Angesetzt sind beide Spiele an<br />
der Flurstraße, aber es ist nach<br />
den bisherigen Vorkommnissen<br />
völlig lächerlich, daran zu glauben.<br />
Lurup: Glamann, Schiede, K.<br />
Ockasov, R. Majer, S. Ockasov,<br />
Tarverdizadeh (46. Minute: Mellies),<br />
Sadozai (60. Minute: Todorowic),<br />
Tunc (72. Mnute: Belkhodja),<br />
S. Karimi, Yalcin<br />
Sieg und Niederlage für Luruper Boxer<br />
Bei einer nationalen Boxveranstaltung<br />
der SV Polizei in der<br />
Sporthalle Haubachstraße stiegen<br />
am letzten Sonnabend zwei<br />
auch Luruper Kämpfer in den<br />
Ring: Der Hamburger Jugendmeister<br />
Leon Rahimi (80 kg)<br />
und der erstmals für den SVL<br />
kämpfende Deutsche Meister<br />
der Kadetten im Leichtgewicht,<br />
Ugur Can Nacarli. Während sich<br />
Rahimi einstimmig nach Punkten<br />
gegen Razi Al-Zein (VfK Celle)<br />
durchsetzte, wurde Nacarli<br />
schon in der ersten Rune von<br />
einer Rechten seines Gegners<br />
Khaled Siela (VfK Celle) so hart<br />
getroffen, dass Ringrichter Aradowski<br />
den Kampf zugunsten<br />
des Gastes aus abbrach.<br />
Vom Veranstalter SV Polizei erhielten<br />
eine Boxerin und vier<br />
Boxer Gelegenheit, sich vor eigenen<br />
Publikum zu beweisen.<br />
Zwei Kämpfer, Andrej Budeew<br />
und Kanun Eskici, siegten nach<br />
Punkten, zwei weitere, Shaquille<br />
Kalla und Dogukan Yilmaz,<br />
mussten Punktniederlagen hinnehmen.<br />
Beifall gab es für eine<br />
Boxdemonstration ohne Wertung<br />
von Susanna Nalbandyan<br />
(Polizei) und Gina Michaelsen<br />
(Agon). Gut anzusehen war auch<br />
ein zweiter Frauenkampf, in dem<br />
sich Leyla Horn (BC Hanseat)<br />
gegen Dörte Lutz (Agon) nach<br />
Punkten behauptete. Wi.<br />
Oddset-Pokal:<br />
Halbfinale ausgelost<br />
Von einem Hammerlos kann man<br />
sicher nicht sprechen: Im Halbfinale<br />
des Oddset-Pokals finden<br />
sich einfach keine leichten Gegner.<br />
Ausgelost wurden die Paarungen<br />
Altona 93 gegen TSV<br />
Buchholz sowie Wedeler TSV<br />
gegen Eintracht Norderstedt. Altonas<br />
Trainer Berkan Algan freute<br />
sich tierisch über das Heimrecht.<br />
„Wir spielen einfach gerne<br />
zu Hause, da kommen viele Zuschauer“,<br />
sagte er. Buchholz<br />
muss erneut im Pokal auswärts<br />
antreten. „Altona ist nach dem<br />
Trainerwechsel für mich die Top-<br />
Mannschaft in der Oberliga“,<br />
sagte TSV-Trainer Torsten<br />
Schneider. Mit der Regionalligaelf<br />
aus Norderstedt hat Wedel<br />
als Landesligist eine Herkulesaufgabe.<br />
Norderstedts Trainer<br />
Thomas Seeliger, der Wedel gut<br />
kennt und auch den TSV Holm<br />
in der Nachbarschaft trainierte,<br />
hat Wedel schon unter die Lupe<br />
genommen und wird den Gegner<br />
nicht unterschätzen. Gespielt<br />
werden soll am 5. Mai.<br />
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HSV-Corner<br />
Reaktion in Dortmund? Nach der ernüchternden 1:2-Heimniederlage<br />
gegen den SV Darmstadt 98 ist der Hamburger<br />
SV am kommenden Sonntag (Anstoß 15:30 Uhr) beim Tabellenzweiten<br />
Borussia Dortmund zu Gast. Auf die Labbadia-<br />
Elf wartet dabei eine ganz schwere Aufgabe. So sammelte<br />
der BVB bei zwölf Siegen und zwei Unentschieden sowie einem<br />
Torverhältnis von 39:11 schon satte 38 Punkte im heimischen<br />
Signal Iduna Park. Doch gerade der HSV konnte<br />
die Dortmunder in den letzten Spielzeiten trotz Underdog-<br />
Rolle immer wieder ärgern – zuletzt beim 3:1-Sieg im Hinspiel.<br />
„Wir haben schon gezeigt, dass wir auch gegen<br />
Lewis Holtby und die Rothosen haben dem BVB um<br />
Matthias Ginter beim 3:1-Sieg im Hinspiel ein Bein gestellt.<br />
starke Mannschaften mithalten können. Dafür muss aber<br />
alles passen und wir im Kollektiv 100 Prozent bringen“, erklärt<br />
Bruno Labbadia. Der 50-jährige Cheftrainer, der am<br />
Freitag (15. April) seit einem Jahr beim HSV im Amt sein<br />
wird, erwartet von seiner Mannschaft eine Reaktion und<br />
stößt bei seinen Schützlingen auf offene Ohren. „Jeder von<br />
uns muss sich darüber im Klaren sein, dass es in Dortmund<br />
ein ganz schweres Spiel wird. Jeder muss konzentriert, motiviert<br />
und mit erhobenem Kopf in diese Partie gehen“, fordert<br />
Mittelfeldspieler Lewis Holtby. Gemeinsam wollen die<br />
Rothosen dem Europa-League-Teilnehmer, der noch am<br />
Donnerstag im Viertelfinal-Rückspiel in Liverpool gefragt<br />
ist, Punkte abtrotzen. Dabei werden über 8.000 HSV-Anhänger<br />
vor Ort im Stadion helfen.<br />
Ohrwurm. „Du bist der HSV! Und ich weiß ganz genau: Du<br />
bist mein Lieblingsverein und das wird immer so sein…“<br />
hallt es seit kurzem aus den Kinderzimmern der jüngsten<br />
HSV-Anhänger. Denn der neue offizielle Song des HSV<br />
Kids-Club ist ein echter Ohrwurm und hat sich auch schon<br />
in die Köpfe der Profis gesetzt. So ist aus Mannschaftskreisen<br />
zu hören, dass das<br />
Lied beim eigenen Nachwuchs<br />
ein echter Renner<br />
ist. Auch Cheftrainer Bruno<br />
Labbadia ist auf den Song<br />
aufmerksam geworden<br />
und wies im Rahmen der<br />
letzten Stadionshow darauf<br />
hin. „Eine tolle Scheibe, die<br />
bei den kleinen Kids direkt<br />
ins Ohr geht“, so der 50-<br />
Jährige, der ja selbst einst<br />
an der Hymne des SV<br />
Darmstadt 98 mitgewirkt<br />
hat.<br />
Der offizielle Song des HSV-<br />
Kids Club ist als Maxi-CD bereits<br />
für 4,95 Euro erhältlich.<br />
Toller Erfolg. Der HSV Supporters Club hat am Samstag gemeinsam<br />
mit der „Fan und Förderabteilung des SV Darmstadt<br />
98) äußerst erfolgreich zu einer großen Spendenaktion<br />
im Kampf gegen Blutkrebs aufgerufen. So waren die Silikonarmbänder<br />
mit dem Namen der Hilfsaktion „Du musst<br />
kämpfen!“ in Windeseile komplett vergriffen. Die Aktion erinnerte<br />
an die Ende März an Krebs verstorbenen Fußball-<br />
Fans „Johnny“ und Simon. Die Erlöse gingen dabei zu je 50<br />
Prozent an die Wohltätigkeitsorganisation „Du musst kämpfen!“<br />
und an die Jose Carreras Leukämie-Stiftung. Nun ist<br />
für das Nordderby gegen Werder Bremen (Freitag, 22. April,<br />
Anstoß 20:30 Uhr) eine Nachproduktion der Armbänder und<br />
damit ein erneuter Spendenaufruf geplant.<br />
Last-Minute-Treffer. HSV-Fans aufgepasst: Im Zuges des<br />
Saisonendspurts sind seit kurzem zahlreiche Fan-Artikel in<br />
den Fanshops reduziert. Das weiße Heim- sowie das<br />
schwarze Ausweichtrikot sind dabei ohne Spielernamen<br />
bereits für 39,95 Euro erhältlich. Auch die Hosen und<br />
Stutzen der diesjährigen Kollektion sind stark reduziert und<br />
selbstverständlich auch im Onlineshop unter „shop.hsv.de“<br />
erhältlich. Reinklicken und abstauben lohnt sich.<br />
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Seite 28 · Nr. <strong>2016</strong>/15<br />
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Nachbarschaftstreff am Lüdersring 2a<br />
Ein gemütlicher Freiraum, um<br />
eigene Ideen umsetzen zu können<br />
„Es fing an, als meine Kinder<br />
klein waren und wir gegenüber<br />
des Nachbarschaftstreffs gewohnt<br />
haben. Im Treff konnte<br />
ich andere Mütter treffen und<br />
die Kleinen konnten spielen und<br />
basteln“, sagt Tatjana Giercke.<br />
Mittlerweile sind ihre Kinder<br />
schon groß, doch dem Nachbarschaftstreff<br />
im Lüdersring 2a<br />
ist sie noch immer stark verbunden.<br />
Aus der ehemaligen Krabbelgruppe<br />
ist mittlerweile eine Yoga-Gruppe<br />
geworden. Die Frauen<br />
treffen sich unter Anleitung<br />
einer Trainerin zum Entspannen<br />
und genießen die Zeit für sich<br />
und „ohne Männer und Kinder“.<br />
Den Gemeinschaftsraum von<br />
SAGA GWG gibt es seit über 10<br />
Jahren. Es finden sich immer<br />
wieder neue Gruppen, die in<br />
dem Raum basteln, Sprachen<br />
lernen, Kochen, Sport treiben<br />
oder sich zum Klönschnack treffen.<br />
„Zurzeit findet in dem Raum ein<br />
Deutschkurs der Türkischen Gemeinde<br />
statt, eine Seniorenrunde,<br />
ein afghanischer Frauentreff,<br />
Geniessen Sie auf unserer Aussenterrasse<br />
unseren Mittagstisch!<br />
Seelachs‐ oder Lengfischfilet handgeschnitten kg 9,50 €<br />
Skreifilet kg 15,95 €<br />
Lachsforelle geräuchert 100g 1,40 € Steinbeißerfilet kg 19,95 €<br />
Nordsee‐Krabbensalat 500g Becher nur 16,00 € Große Wildgambas ohne Schale statt 55,00 € nur kg 40,00 €<br />
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eigener Ideen anbieten zu können“.<br />
An Wochenenden können<br />
die Bewohner den Raum für<br />
private Feiern mieten, Geburtstage<br />
und Familienfeste feiern.<br />
Seit acht Jahren kümmert sich<br />
Giercke um diese Wochenendvermietungen.<br />
„Ich schließe die<br />
Nutzungsverträge ab, sorge dafür,<br />
dass alle die Regeln verstehen<br />
und den Raum wieder ordentlich<br />
hinterlassen“, so Giercke.<br />
Tatjana Giercke schätzt den Zusammenhalt<br />
im Lüdersring und<br />
Engagiert sich im Viertel: Tatjana<br />
Giercke<br />
Yoga<br />
Capoeira<br />
4STREATZ<br />
Bauchtanz<br />
Beweg dich Fit!<br />
Spaß und Fitness für Frauen<br />
Wann: Freitag, den 15.<strong>04</strong>.<strong>2016</strong> von 17 bis 19 Uhr<br />
Wo: Clubhaus des Sportverein Lurup, Flurstraße 7<br />
Die Teilnahme an diesem Schnuppertag ist kostenlos!<br />
<br />
Leicht zu finden: Der Nachbarschaftstreff am Lüdersring 2a<br />
eine Yoga-Gruppe und ein<br />
Kochprojekt mit Mittagstisch“,<br />
erläutert SAGA GWG Geschäftsstellenleiterin<br />
Sybille Köllmann<br />
das Angebot im Nachbarschaftstreff.<br />
„Wir haben noch<br />
freie Zeiten für weitere Gruppen<br />
und freuen uns, den Lurupern<br />
einen Raum für die Umsetzung<br />
Kiebitzfest in Wedel für große und kleine Naturfreunde<br />
NABU Hamburg lädt am 17. April zum Kiebitzfest an der Carl Zeiss Vogelstation ein<br />
Am Sonntag, den 17. April <strong>2016</strong><br />
veranstaltet der NABU Hamburg<br />
von 10 bis 16 Uhr das Kiebitzfest<br />
an der Carl Zeiss Vogelstation<br />
in der Wedeler Marsch, westlich<br />
von Hamburg. Vogelfreunde und<br />
Naturliebhaber, insbesondere<br />
Familien, sind herzlich zum Kiebitzfest<br />
mit seinen zahlreichen<br />
Attraktionen eingeladen.<br />
“Der Kiebitz ist ein typischer<br />
Vogel, der in den Marschgebieten<br />
brütet und rastet. Er steht<br />
symbolisch für die reichhaltige<br />
Vogelwelt in der Wedeler<br />
Marsch”, erklärt Marco Sommerfeld,<br />
Leiter der Carl Zeiss<br />
Vogelstation. „Deshalb haben<br />
wir unser Fest nach ihm be-<br />
die bunte Gemeinschaft. „Man<br />
kennt sich hier eben und gehört<br />
dazu. Ich fühle mich hier sehr<br />
wohl und möchte nicht woanders<br />
wohnen“, erzählt Giercke.<br />
Die engagierte Luruperin arbeitet<br />
beruflich in der Nachmittagsbetreuung<br />
an Grundschulen<br />
und bietet Handarbeits- und<br />
nannt.“ Die Vogelwelt der Elbmarsch<br />
steht natürlich auch im<br />
Mittelpunkt der Veranstaltung<br />
und wird den Besuchern durch<br />
NABU-Führungen nahe gebracht.<br />
Für eine bessere Beobachtung<br />
der Tiere können vor<br />
Ort Ferngläser der<br />
Firma Carl Zeiss<br />
Sports Optics<br />
kostenlos ausgeliehen<br />
und getestet<br />
werden. Um 12<br />
Uhr und 14 Uhr<br />
bietet darüber hinaus<br />
der Vogelstimmenimitator<br />
Dr. Uwe Westphal Kostproben<br />
seines stimmlichen Talents. Für<br />
die kleinen Naturforscher gibt<br />
es speziellen Führungen um 11<br />
Uhr, <strong>13</strong> Uhr und 15 Uhr. Außerdem<br />
können Kinder mit der Naturschutzjugend<br />
und dem<br />
„Fuchs-Mobil“ des NABU jede<br />
Menge Spiel und Spaß rund um<br />
die Natur erleben. Zum Rahmenprogramm<br />
gehört auch eine<br />
Kiebitz-Olympiade mit tollen Gewinnen<br />
für Groß und Klein. Der<br />
NABU hält detaillierte Informationen<br />
zum Schutz der Wiesenbrüter<br />
bereit. Der Verein Tourismus<br />
in der Marsch e.V. verrät<br />
wertvolle Tipps für Ausflüge in<br />
die Region. Der ADFC Wedel ist<br />
mit einer kleinen Servicestation<br />
vor Ort und informiert über Radtouren.<br />
Für das leibliche Wohl<br />
sorgen Speisen und Getränke<br />
aus ökologischem Anbau.<br />
Der NABU bittet darum, wegen<br />
mangelnder Parkmöglichkeiten<br />
mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />
Kochkurse an. Auch im Nachbarschaftstreff<br />
engagiert sie<br />
sich für Kinder und organisiert<br />
kleine Feste. Kontakt: Nachbarschaftstreff<br />
Lüdersring, Pro-<br />
Quartier, Hanna Waeselmann,<br />
Tel. <strong>04</strong>0 - 4 26 66 97 48, eMail:<br />
hwaeselmann@proquartier.de<br />
anzureisen: S1 bis "Wedel", weiter<br />
mit dem Fahrrad (20 Min.)<br />
oder zu Fuß (60 Min.). Mehrere<br />
Parkplätze stehen am Ortsrand<br />
von Wedel kostenlos zur Verfügung.<br />
Von dort gelangt man zu<br />
Fuß (60 Min.) durch die Wedeler<br />
Marsch zur Carl Zeiss Vogelstation.<br />
Notfalls ist die Anfahrt mit<br />
PKW bis Fährmannssand oder<br />
bis zum Klärwerk Hetlingen<br />
möglich. Weitere Infos und eine<br />
Wegbeschreibung gibt es unter<br />
www.NABU-Hamburg.de/carlzeissvogelstation.