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Ausgabe 13-04-2016

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Schüler machten mit bei<br />

„Hamburg räumt auf“<br />

Seite 3<br />

Spenden für die Jugendfeuerwehr<br />

Schenefeld<br />

Seite 6<br />

Neu im Autohaus Renzing<br />

Lokalsport<br />

Blau-Weiß 96 muss<br />

weiter kämpfen<br />

Große Zuschauerkulisse<br />

bei Altona 93<br />

TuS Osdorf marschiert<br />

weiter in die Oberliga<br />

Jetzt geht es zum Lieblingsgegner<br />

nach Dortmund<br />

Infos<br />

☎<br />

<strong>04</strong>0/831 60 91<br />

FAX 832 28 61<br />

<strong>13</strong>.4.<strong>2016</strong> · 61. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

HVV verstärkt U- und S-Bahn-Verkehr - Busse müssen ausweichen<br />

Aufgepasst! Am Wochenende ist Hanse-Marathon<br />

Am Sonntag, dem 17. April, nehmen<br />

wieder mehr als 20.000 Läufer am<br />

Hamburg Marathon teil. Erstmals<br />

wird die Startnummer der Läufer jedoch<br />

nicht gleichzeitig als HVV-<br />

Fahrkarte gelten: Der Veranstalter<br />

(Hamburg-Marathon-Veranstaltungs-GmbH)<br />

hat für den diesjährigen<br />

Marathon keine KombiTicket-<br />

Vereinbarung mit dem HVV abgeschlossen.<br />

Demnach ist die Startnummer<br />

anders als bisher nicht als<br />

HVV-Fahrkarte nutzbar. Alle Teilnehmer<br />

des Marathons, die den HVV<br />

nutzen, müssen sich daher einen<br />

Fahrausweis kaufen.<br />

Darüber hinaus kommt es aufgrund<br />

des Hamburg-Marathons im Innenstadtbereich<br />

von etwa 7.00 Uhr bis<br />

16.30 Uhr zu umfangreichen Straßensperrungen<br />

und dadurch auch<br />

zu Beeinträchtigungen des Busverkehrs.<br />

Detaillierte Informationen zum<br />

Streckenverlauf und den entsprechenden<br />

Sperrzeiten sind auf der<br />

Internetseite des Veranstalters zu<br />

finden. Der HVV empfiehlt, an diesem<br />

Tag nach Möglichkeit U- und<br />

S-Bahnen zu benutzen. Der Startpunkt<br />

befindet sich an der Karolinenstraße<br />

(Höhe Lagerstraße).<br />

Zum Start-und Zielpunkt des Marathons<br />

an der Hamburg-Messe gelangen<br />

die Fahrgäste am besten<br />

über die HVV-Haltestellen “Sternschanze“<br />

(Linien U3, S21 und S31),<br />

„Dammtor“ (Linien S21, S31 und<br />

Regionalverkehr), "Messehallen" (Linie<br />

U2) und Stephansplatz (U1).<br />

Vom frühen Morgen an fahren auf<br />

Osdorfer Turnerinnen erfolgreich<br />

Lesen Sie den ausführlichen Bericht im Innenteil dieser <strong>Ausgabe</strong> auf Seite 10.<br />

den U- und S-Bahn-Linien verlängerte<br />

Züge. Der 10-Minuten-Betrieb<br />

auf der U1 zwischen Norderstedt-<br />

Mitte und Volksdorf beginnt eine<br />

Stunde früher (gegen 6.00 Uhr). Darüber<br />

hinaus wird auf den U-Bahn-<br />

Linien im inneren Stadtbereich ein<br />

5-Minuten-Takt eingerichtet.<br />

Detaillierte Fahrplanauskünfte sind<br />

erhältlich unter www.hvv.de, per<br />

Handy unter m.hvv.de, unter der<br />

HVV-App (für iPhones und Android-<br />

Geräte) oder unter der HVV-Infoline<br />

(<strong>04</strong>0) 19449<br />

Bernd Schulz Immobilien<br />

Verwaltungs- und Vertriebsgesellschaft mbH<br />

Ihr Partner für Verkauf - Vermietung - Verwaltung<br />

Möchten Sie Ihre Immobilien verkaufen?<br />

Wir suchen für unsere Kunden:<br />

• Eigentumswohnungen<br />

• Reihenhäuser<br />

• Doppelhaushälften<br />

• Einfamilienhäuser<br />

Unser Vertriebsteam berät Sie gern.<br />

Wir sind nicht weiter von Ihnen entfernt als Ihr Telefon.<br />

Luruper Hauptstraße 145 – 22547 Hamburg<br />

Verkaufsbüro Eidelstedt - Elbgaustraße 27 – 22523 Hamburg<br />

Telefon: <strong>04</strong>0 / 84 07 <strong>13</strong> 0 - e-Mail: info@bschulz-immo.de<br />

„GROSSES KINO“ bei Mitsubishi<br />

am 16. April von 10.00 bis 15.00 Uhr<br />

Autohaus Renzing GmbH<br />

Luruper Hauptstr. 82 . 22547 Hamburg<br />

Tel. <strong>04</strong>0 / 8407110 . www.autohaus-renzing.de<br />

Mehr lesen Sie<br />

auf Seite 5<br />

Abb. zeigt Sonderausstattungen.<br />

MIT SENSORGESTEUERTER<br />

HECKKLAPPE.<br />

UNSER BARPREISANGEBOT<br />

für den Opel Astra Sports Tourer, Edition, 1.0 ECOTEC®, Direct Injection Turbo<br />

ecoFLEX, 77 kW (105 PS) Start/Stop, Manuelles 5-Gang-Getriebe<br />

19.990,–<br />

Kraftstoffverbrauch in l/100 km, innerorts: 5,3-5,2; außerorts: 4,1-3,9; kombiniert: 4,5-4,3;<br />

CO2-Emission, kombiniert: 103-100 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007). Effizienzklasse A<br />

Autohaus Hermann Kröger GmbH<br />

Blankeneser Chaussee 93 · 22869 Schenefeld Tel. (<strong>04</strong>0) 830 40 91 · Fax (<strong>04</strong>0) 8 39 11 21<br />

Farmers Ring 5 · 25337 Kölln-Reisiek Tel. (0 41 21) 57 20 00 · Fax (0 41 21) 57 20 99<br />

Kronskamp 94-96 · 22880 Wedel Tel. (0 41 03) 91 40-0 · Fax (0 41 03) 18 81 88-0<br />

www.kroeger-automobile.de · E-Mail: info@opelkroeger.de<br />

BMW + MINI Wartung<br />

Freie KFZ-Werkstatt in HH-Blankenese<br />

– hanseatisch fair –<br />

Sachverständigenbüro<br />

für KFZ-Schäden und -Bewertungen<br />

OLAF STRENG e.K.<br />

Blankeneser Landstr. 59 · 22587 Hamburg<br />

Tel.: <strong>04</strong>0 / 866 44 26 · www.olafstreng.de<br />

Reiten ab 0,00 *€<br />

mit sozialpädagogischer Betreuung<br />

Noch Plätze frei<br />

• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />

und Arbeitsmarkt*<br />

•pädagogische, stabilisierende<br />

Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />

• tiergestützte soziale Arbeit<br />

• Schnupperkurse in den Ferien<br />

•Reitbeteiligungen<br />

• Freizeitpädagogik<br />

• Reitunterricht<br />

• Welsh-Cob Zucht<br />

•Pensionspferde<br />

•Verkauf<br />

• Sprung in Arbeit*<br />

*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen<br />

Welsh-Cob Hof<br />

Holtkamp 1<strong>04</strong> / 22869 Schenefeld,<br />

Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 12, info@welsh-cob-hof.com<br />

www.<br />

Glaser braucht man nicht immer,<br />

aber immer wieder<br />

.de<br />

Glaserarbeiten<br />

Fenster und Türen<br />

Tel.: 800 55 55<br />

Fenster aus Holz und Kunststoff<br />

22525 Hamburg • Volksparkstraße 65<br />

N och mehr Service f ür unsere Kunden…<br />

…Wir haben unsere<br />

Flotte<br />

erweitert!


Schüler machten mit bei<br />

„Hamburg räumt auf“<br />

Seite 3<br />

Spenden für die Jugendfeuerwehr<br />

Schenefeld<br />

Seite 6<br />

Neu im Autohaus Renzing<br />

Lokalsport<br />

Blau-Weiß 96 muss<br />

weiter kämpfen<br />

Große Zuschauerkulisse<br />

bei Altona 93<br />

TuS Osdorf marschiert<br />

weiter in die Oberliga<br />

Jetzt geht es zum Lieblingsgegner<br />

nach Dortmund<br />

Infos<br />

☎ <strong>04</strong>0/ 831 60 91-93<br />

FAX <strong>04</strong>0 / 832 28 61<br />

<strong>13</strong>.4.<strong>2016</strong> · 61. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Osdorf · Lurup · Schenefeld · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

HVV verstärkt U- und S-Bahn-Verkehr - Busse müssen ausweichen<br />

Aufgepasst! Am Wochenende ist Hanse-Marathon<br />

Am Sonntag, dem 17. April, nehmen<br />

wieder mehr als 20.000 Läufer am<br />

Hamburg Marathon teil. Erstmals<br />

wird die Startnummer der Läufer jedoch<br />

nicht gleichzeitig als HVV-<br />

Fahrkarte gelten: Der Veranstalter<br />

(Hamburg-Marathon-Veranstaltungs-GmbH)<br />

hat für den diesjährigen<br />

Marathon keine KombiTicket-<br />

Vereinbarung mit dem HVV abgeschlossen.<br />

Demnach ist die Startnummer<br />

anders als bisher nicht als<br />

HVV-Fahrkarte nutzbar. Alle Teilnehmer<br />

des Marathons, die den HVV<br />

nutzen, müssen sich daher einen<br />

Fahrausweis kaufen.<br />

Darüber hinaus kommt es aufgrund<br />

des Hamburg-Marathons im Innenstadtbereich<br />

von etwa 7.00 Uhr bis<br />

16.30 Uhr zu umfangreichen Straßensperrungen<br />

und dadurch auch<br />

zu Beeinträchtigungen des Busverkehrs.<br />

Detaillierte Informationen zum<br />

Streckenverlauf und den entsprechenden<br />

Sperrzeiten sind auf der<br />

Internetseite des Veranstalters zu<br />

finden. Der HVV empfiehlt, an diesem<br />

Tag nach Möglichkeit U- und<br />

S-Bahnen zu benutzen. Der Startpunkt<br />

befindet sich an der Karolinenstraße<br />

(Höhe Lagerstraße).<br />

Zum Start-und Zielpunkt des Marathons<br />

an der Hamburg-Messe gelangen<br />

die Fahrgäste am besten<br />

über die HVV-Haltestellen “Sternschanze“<br />

(Linien U3, S21 und S31),<br />

„Dammtor“ (Linien S21, S31 und<br />

Regionalverkehr), "Messehallen" (Linie<br />

U2) und Stephansplatz (U1).<br />

Vom frühen Morgen an fahren auf<br />

Osdorfer Turnerinnen erfolgreich<br />

Lesen Sie den ausführlichen Bericht im Innenteil dieser <strong>Ausgabe</strong> auf Seite 10.<br />

den U- und S-Bahn-Linien verlängerte<br />

Züge. Der 10-Minuten-Betrieb<br />

auf der U1 zwischen Norderstedt-<br />

Mitte und Volksdorf beginnt eine<br />

Stunde früher (gegen 6.00 Uhr). Darüber<br />

hinaus wird auf den U-Bahn-<br />

Linien im inneren Stadtbereich ein<br />

5-Minuten-Takt eingerichtet.<br />

Detaillierte Fahrplanauskünfte sind<br />

erhältlich unter www.hvv.de, per<br />

Handy unter m.hvv.de, unter der<br />

HVV-App (für iPhones und Android-<br />

Geräte) oder unter der HVV-Infoline<br />

(<strong>04</strong>0) 19449<br />

Bernd Schulz Immobilien<br />

Verwaltungs- und Vertriebsgesellschaft mbH<br />

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• Eigentumswohnungen<br />

• Reihenhäuser<br />

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Unser Vertriebsteam berät Sie gern.<br />

Wir sind nicht weiter von Ihnen entfernt als Ihr Telefon.<br />

Luruper Hauptstraße 145 – 22547 Hamburg<br />

Verkaufsbüro Eidelstedt - Elbgaustraße 27 – 22523 Hamburg<br />

Telefon: <strong>04</strong>0 / 84 07 <strong>13</strong> 0 - e-Mail: info@bschulz-immo.de<br />

„GROSSES KINO“ bei Mitsubishi<br />

am 16. April von 10.00 bis 15.00 Uhr<br />

Autohaus Renzing GmbH<br />

Luruper Hauptstr. 82 . 22547 Hamburg<br />

Tel. <strong>04</strong>0 / 8407110 . www.autohaus-renzing.de<br />

Mehr lesen Sie<br />

auf Seite 5<br />

Abb. zeigt Sonderausstattungen.<br />

MIT SENSORGESTEUERTER<br />

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UNSER BARPREISANGEBOT<br />

für den Opel Astra Sports Tourer, Edition, 1.0 ECOTEC®, Direct Injection Turbo<br />

ecoFLEX, 77 kW (105 PS) Start/Stop, Manuelles 5-Gang-Getriebe<br />

19.990,–<br />

Kraftstoffverbrauch in l/100 km, innerorts: 5,3-5,2; außerorts: 4,1-3,9; kombiniert: 4,5-4,3;<br />

CO2-Emission, kombiniert: 103-100 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007). Effizienzklasse A<br />

Autohaus Hermann Kröger GmbH<br />

Blankeneser Chaussee 93 · 22869 Schenefeld Tel. (<strong>04</strong>0) 830 40 91 · Fax (<strong>04</strong>0) 8 39 11 21<br />

Farmers Ring 5 · 25337 Kölln-Reisiek Tel. (0 41 21) 57 20 00 · Fax (0 41 21) 57 20 99<br />

Kronskamp 94-96 · 22880 Wedel Tel. (0 41 03) 91 40-0 · Fax (0 41 03) 18 81 88-0<br />

www.kroeger-automobile.de · E-Mail: info@opelkroeger.de<br />

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Freie KFZ-Werkstatt in HH-Blankenese<br />

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für KFZ-Schäden und -Bewertungen<br />

OLAF STRENG e.K.<br />

Blankeneser Landstr. 59 · 22587 Hamburg<br />

Tel.: <strong>04</strong>0 / 866 44 26 · www.olafstreng.de<br />

Reiten ab 0,00 *€<br />

mit sozialpädagogischer Betreuung<br />

Noch Plätze frei<br />

• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />

und Arbeitsmarkt*<br />

•pädagogische, stabilisierende<br />

Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />

• tiergestützte soziale Arbeit<br />

• Schnupperkurse in den Ferien<br />

•Reitbeteiligungen<br />

• Freizeitpädagogik<br />

• Reitunterricht<br />

• Welsh-Cob Zucht<br />

•Pensionspferde<br />

•Verkauf<br />

• Sprung in Arbeit*<br />

*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen<br />

Welsh-Cob Hof<br />

Holtkamp 1<strong>04</strong> / 22869 Schenefeld,<br />

Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 12, info@welsh-cob-hof.com<br />

www.<br />

Glaser braucht man nicht immer,<br />

aber immer wieder<br />

.de<br />

Glaserarbeiten<br />

Fenster und Türen<br />

Tel.: 800 55 55<br />

Fenster aus Holz und Kunststoff<br />

22525 Hamburg • Volksparkstraße 65<br />

N och mehr Service f ür unsere Kunden…<br />

…Wir haben unsere<br />

Flotte<br />

erweitert!


Schüler machten mit bei<br />

„Hamburg räumt auf“<br />

Seite 3<br />

Osdorfer Turnerinnen<br />

erfolgreich<br />

Seite 10<br />

Neu im Autohaus Renzing<br />

Lokalsport<br />

Blau-Weiß 96 muss<br />

weiter kämpfen<br />

Große Zuschauerkulisse<br />

bei Altona 93<br />

TuS Osdorf marschiert<br />

weiter in die Oberliga<br />

Jetzt geht es zum Lieblingsgegner<br />

nach Dortmund<br />

Infos<br />

☎ <strong>04</strong>0/ 831 60 91-93<br />

FAX <strong>04</strong>0 / 832 28 61<br />

<strong>13</strong>.4.<strong>2016</strong> · 61. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Schenefeld · Lurup · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Großer Aktivtag am 23. April im Sportgelände Achter de Weiden<br />

Blau-Weiß 96 Schenefeld ist 120 Jahre alt, aber jung geblieben!<br />

Abb. zeigt Sonderausstattungen.<br />

Spende für die Jugendfeuerwehr<br />

Lesen Sie den ausführlichen Bericht im Innenteil dieser <strong>Ausgabe</strong> auf Seite 6.<br />

Die Spielvereinigung Blau-Weiß 96,<br />

mit aktuell 3057 Mitgliedern größter<br />

Verein Schenefelds, kann in diesem<br />

Jahr auf ihr 120jähriges Bestehen<br />

zurückblicken. Aus diesem Anlass<br />

veranstaltet der Verein am Sonnabend,<br />

dem 23. April, auf dem<br />

Sportgelände Achter de Weiden,<br />

einen Aktivtag, der von alle 18 Abteilungen<br />

gestaltet wird. Von 11 bis<br />

17 Uhr können alle interessierten<br />

Schenefelderinnen und Schenefelder,<br />

egal, ob sie Mitglied des Vereins<br />

sind oder nicht, dem Sportbetrieb<br />

zusehen oder mitmachen, was<br />

nach Auskunft der 1. Vorsitzenden,<br />

Marga Gätjens, ausdrücklich erwünscht<br />

ist. „Mitzubringen sind lediglich<br />

Turnschuhe“, sagt die Blau-<br />

Weiß-Vorsitzende.<br />

Willkommen sind auch die zurzeit<br />

in der Stadt wohnenden Geflüchteten.<br />

Ein Programmpunkt ist deshalb<br />

um <strong>13</strong> Uhr auf dem Kunstrasenplatz<br />

ein Fußballspiel zwischen den Alten<br />

Herren von Blau-Weiß 96 gegen<br />

die Auswahl eines Flüchtlingsteams,<br />

das sich aus einer Offenen<br />

Ballspielgruppe herausgebildet hat.<br />

Das Programm beginnt um 11 Uhr<br />

im MaxiGym, in dem jeder nach einem<br />

Eingangscheck seine Fitness<br />

testen kann. Unter dem Dach der<br />

Spielvereinigung gibt es die Sparten<br />

Aikido, Badminton, Fitness,<br />

Freizeit-Aktiv, Fußball, Handball,<br />

Judo, Ju-Jutsu, Leichtathletik,<br />

Schwimmen, Tischtennis, Tanzen,<br />

Turnen, Unihockey/Floorball und<br />

Volleyball. In Kursen werden außerdem<br />

Yoga, Wirbelsäulengymnastik,<br />

Reha-Sport, Nordic Walking,<br />

Pilates und andere Trendsportarten<br />

angeboten. Der Verein hat 250 lizensierte<br />

Übungsleiterinnen und<br />

Übungsleiter.<br />

Wer am Blau-Weiß-Aktiv-Tag Lust<br />

bekommen hat, sich in der Gemeinschaft<br />

sportlich zu betätigen<br />

und an diesem Tag seinen Aufnahmeantrag<br />

unterschreibt, ist für die<br />

ersten beiden Monate betragsfrei<br />

und spart außerdem die Aufnahmegebühr.<br />

Lesen Sie unseren ausführlichen<br />

Bericht im Innenteil der Zeitung<br />

Bernd Schulz Immobilien<br />

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• Doppelhaushälften<br />

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Unser Vertriebsteam berät Sie gern.<br />

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Luruper Hauptstraße 145 – 22547 Hamburg<br />

Verkaufsbüro Eidelstedt - Elbgaustraße 27 – 22523 Hamburg<br />

Telefon: <strong>04</strong>0 / 84 07 <strong>13</strong> 0 - e-Mail: info@bschulz-immo.de<br />

„GROSSES KINO“ bei Mitsubishi<br />

am 16. April von 10.00 bis 15.00 Uhr<br />

Autohaus Renzing GmbH<br />

Luruper Hauptstr. 82 . 22547 Hamburg<br />

Tel. <strong>04</strong>0 / 8407110 . www.autohaus-renzing.de<br />

Mehr lesen Sie<br />

auf Seite 5<br />

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für den Opel Astra Sports Tourer, Edition, 1.0 ECOTEC®, Direct Injection Turbo<br />

ecoFLEX, 77 kW (105 PS) Start/Stop, Manuelles 5-Gang-Getriebe<br />

19.990,–<br />

Kraftstoffverbrauch in l/100 km, innerorts: 5,3-5,2; außerorts: 4,1-3,9; kombiniert: 4,5-4,3;<br />

CO2-Emission, kombiniert: 103-100 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007). Effizienzklasse A<br />

Autohaus Hermann Kröger GmbH<br />

Blankeneser Chaussee 93 · 22869 Schenefeld Tel. (<strong>04</strong>0) 830 40 91 · Fax (<strong>04</strong>0) 8 39 11 21<br />

Farmers Ring 5 · 25337 Kölln-Reisiek Tel. (0 41 21) 57 20 00 · Fax (0 41 21) 57 20 99<br />

Kronskamp 94-96 · 22880 Wedel Tel. (0 41 03) 91 40-0 · Fax (0 41 03) 18 81 88-0<br />

www.kroeger-automobile.de · E-Mail: info@opelkroeger.de<br />

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Blankeneser Landstr. 59 · 22587 Hamburg<br />

Tel.: <strong>04</strong>0 / 866 44 26 · www.olafstreng.de<br />

Reiten ab 0,00 *€<br />

mit sozialpädagogischer Betreuung<br />

Noch Plätze frei<br />

• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />

und Arbeitsmarkt*<br />

•pädagogische, stabilisierende<br />

Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />

• tiergestützte soziale Arbeit<br />

• Schnupperkurse in den Ferien<br />

•Reitbeteiligungen<br />

• Freizeitpädagogik<br />

• Reitunterricht<br />

• Welsh-Cob Zucht<br />

• Pensionspferde<br />

•Verkauf<br />

• Sprung in Arbeit*<br />

*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen<br />

Welsh-Cob Hof<br />

Holtkamp 1<strong>04</strong> / 22869 Schenefeld,<br />

Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 12, info@welsh-cob-hof.com<br />

www.<br />

Glaser braucht man nicht immer,<br />

aber immer wieder<br />

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Tel.: 800 55 55<br />

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erweitert!


Seite 2 · Nr. <strong>2016</strong>/15<br />

in unseren Stadtteilen<br />

Neu in den Elbgemeinden ... Entspannunng bei<br />

Thai-Massage<br />

Telefon 0152/18335469<br />

Offene Türen im Ev. Kindergarten Binsenort<br />

Besondere Einblicke in Krippe, Kindergarten und Vorschulaktivitäten<br />

Am Mittwoch, 20. April sind alle<br />

Türen im Kindergarten Binsenort<br />

(Binsenort 10, 22549 Hamburg)<br />

weit geöffnet. Von 8.00<br />

Rund 120 Schenefelder, die<br />

meisten im Alter von 20-30, waren<br />

begeistert vom ersten Auftritt<br />

der Schenefelder Hip-Hop-<br />

Band GENIERATION in ihrer Heimatstadt.<br />

Mit auf der Bühne<br />

stand Rapper T.u.n.e. und die<br />

Gitarrenheroes von<br />

Six String Story aus<br />

Halstenbek.<br />

Letztere eröffnet<br />

das Konzert mit einem<br />

45-minütigen<br />

Auftritt, bevor GE-<br />

bis 18.00 Uhr zeigen die Kinder,<br />

das Team und die Eltern interessierten<br />

Familien und Nachbarn<br />

einen ganz normalen Kita-<br />

Tag. Die Pädagoginnen und die<br />

Leiterin beantworten Ihre Fragen.<br />

ElternvertreterInnen berichten<br />

von ihren Erfahrungen<br />

und führen durch die Räume.<br />

Viele Fotos, ein Film und Dokumentationen<br />

zeigen interessante<br />

Projekte und Aktivitäten der<br />

vergangenen Monate. Snacks,<br />

Kaffee und Kuchen stehen zur<br />

Stärkung bereit.<br />

Im Evangelischen Kiga Binsenort<br />

werden Kinder von 11 Monaten<br />

bis zur Schule in der Zeit<br />

von 7.30 Uhr bis 15.30 Uhr betreut.<br />

Live im LUSTiS - das erste Homegrown-Konzert<br />

NIERATION das<br />

LUSTiS zum Kochen<br />

brachte. Gegenstände<br />

wie kleine<br />

Stofftierchen<br />

und nicht näher definierte<br />

Kleidungsstücke<br />

wurden<br />

vom Publikum auf<br />

die Bühne befördert<br />

und von den<br />

Jungs entsprechend kommentiert.<br />

Die Begeisterung bei den<br />

Musikern über dieses fantastische<br />

Publikum war so groß,<br />

dass noch gegen Ende dieses<br />

Jahres ein weiteres Konzert folgen<br />

soll.<br />

Das Eidelstedter Kinderkino zeigt: „Madita“<br />

Spielfilm für die Lütten nach Astrid Lindgren<br />

Auch im Winter wird bei uns gehämmert,<br />

gesägt, gekokelt und<br />

gelacht. Doch jetzt ist es endlich<br />

wieder wärmer, endlich wieder<br />

länger hell – und endlich ist der<br />

Elbe-Aktiv-Spielplatz wieder<br />

länger und auch samstags geöffnet.<br />

Und das wollen wir mit<br />

Euch allen feiern!<br />

Die meisten von Euch Kindern,<br />

Eltern und Baui-Freund/innen<br />

kennen es schon aus den vergangenen<br />

Jahren: Am Samstag,<br />

den 16. April <strong>2016</strong> findet auf<br />

dem Baui im Park gegenüber<br />

Zu sehen ist der schwedische<br />

Spielfilm von 1979 am Mittwoch,<br />

den 20. April um 14 Uhr im<br />

Saal99 des Kulturzentrums in<br />

der Alten Elbgaustraße 12. Er<br />

ist für Kinder ab 6 Jahren geeignet<br />

und läuft für 95 Minuten.<br />

Zum Inhalt: "Madita und ihre<br />

kleine Schwester Lisabet wohnen<br />

um die Jahrhundertwende<br />

auf Birkenlund. Ein sicheres und<br />

umhegtes Leben: Vater arbeitet<br />

bei der Zeitung, Mutter ist verständnisvoll,<br />

das Dienstmädchen<br />

Alwa voller Wärme. Wegen<br />

ihrer Neugier und ihrer Lebenslust<br />

kommt Madita immer wieder<br />

in kleine Schwierigkeiten.<br />

"Du bist verrückt", sagt die kleine<br />

Schwester manchmal. Madita<br />

hat neue rote Sandalen bekommen<br />

und soll sie noch nicht<br />

anziehen, tut es aber doch. In<br />

der Schule wird sie von Mia, einem<br />

Mädchen aus armen Verhältnissen,<br />

dazu provoziert, auf<br />

dem Schuldach zu balancieren.<br />

Auf dem Weg dorthin stiehlt<br />

vom EEZ, Heinrich-Plett-Str. 1a,<br />

das frühlingshafte Kinder-Spiele-Fest<br />

von 15 – 18 Uhr statt.<br />

Weil die vielen Spielstände wie<br />

Dosen-Werfen, Torwand-Schießen<br />

und Roll-Rutsche, das Töpfern<br />

und Werkeln und Toben<br />

hungrig machen, gibt es selbstverständlich<br />

auch was zu Futtern<br />

– nicht nur Popcorn vom<br />

Lagerfeuer. Wir freuen uns,<br />

wenn Ihr das Buffet mit vegetarischen<br />

Kleinigkeiten, 'nem Salat<br />

oder einem selbstgebackenem<br />

Kuchen ergänzt.<br />

Mia die Brieftasche des Rektors<br />

- was herauskommt, weil Mia<br />

am nächsten Tag allen Klassenkameraden<br />

Süßigkeiten spendiert.<br />

Am ersten Ferientag<br />

kommt ein Flugzeug in die<br />

Stadt. Madita darf mitfliegen,<br />

überlässt ihren Platz aber ihrem<br />

Klassenkameraden Abbe, den<br />

Kinder im Alter von 6 bis 14<br />

Jahre können uns natürlich auch<br />

sonst immer gerne besuchen,<br />

kostenlos und ohne Anmeldung.<br />

Unsere Öffnungszeiten sind<br />

nachmittags von <strong>13</strong>:30 bis 18<br />

Uhr, samstags und in Ferien ab<br />

<strong>13</strong> Uhr. Ein Besuch lohnt sich<br />

immer, denn bei uns entsteht<br />

immer etwas Neues und das<br />

meistens aus Holz. Ob Hütten,<br />

Brücken oder zur Zeit ein riesiges<br />

Piratenschiff – es ist immer<br />

etwas zu tun. Nägel, Hämmer<br />

und Sägen, Pinsel und Farben,<br />

sie sehr gern hat. Im Herbst bekommt<br />

Abbe eine Lungenentzündung.<br />

Die Sorge um ihn stellt<br />

Madita auf eine harte Probe.<br />

Kurz vor Weihnachten erfahren<br />

Madita und Lisabet, dass sie<br />

ein kleines Geschwister bekommen<br />

werden. Am Weihnachtsabend<br />

hören sie Babygeschrei<br />

aus dem Elternschlafzimmer."<br />

(Hauke Lange-Fuchs: Einfach<br />

zu sehen - Astrid Lindgren und<br />

ihre Filme)<br />

Ein ansteckend lebensfroher<br />

Kinderfilm, in dem jedoch schärfer<br />

als in anderen Lindgren-Verfilmungen<br />

die Idylle von den<br />

herrschenden sozialen Gegensätzen<br />

überschattet wird.<br />

Der Eintritt kostet für Kids 1,-<br />

und für Erwachsene 2,- €. Mehr<br />

Informationen zum Programm<br />

im Eidelstedter Kulturzentrum<br />

finden Sie unter www.ekulturell.de<br />

Kinder-Fest auf dem Elbe-Aktiv-Spielplatz am 16. April!<br />

Der Veranstaltungskalender von<br />

Elbmarschenhaus und Regionalpark<br />

Wedeler Au zieht immer<br />

weitere Kreise. Mit der Erweiterung<br />

des Regionalparks nach<br />

Samstag und Sonntag<br />

Osterstraßenfest<br />

in Eimsbüttel<br />

Starten Sie Ihren Frühlingsauftakt traditionell im Paulaner-Biergarten<br />

(gegenüber Karstadt) anlässlich des Osterstraßenfestes bei zünftigen<br />

Getränken und tollem Bühnenprogramm. Treffen Sie nette Leute in Feierlaune (Foto)<br />

und genießen Sie zwei ereignisreiche Tage.<br />

Samstag, den 23. April <strong>2016</strong><br />

Sonntag, den 24. April <strong>2016</strong><br />

Man trifft sich bei uns…<br />

Seit 16 Jahren dürfen wir Ihre Gastgeber sein.<br />

Dafür sagen wir allen Gästen Danke!<br />

Kirsten & Ulf – J. Bichels<br />

BGG. Beratungsagentur für das Gastgewerbe <strong>04</strong>101 834706<br />

Westen, liegt die neue <strong>Ausgabe</strong><br />

nun auch in Halstenbek, in Osdorf<br />

und Iserbrook aus. Die Organisatoren<br />

freuen sich, dass<br />

die Stadtentwässerung Wedel<br />

und die Holsteiner Wasser GmbH<br />

den Veranstaltungskalender in<br />

diesem Jahr unterstützen.<br />

Anlässlich des 10-jährigen Bestehens<br />

wurde die Dauerausstellung<br />

im Elbmarschenhaus grundlegend<br />

überarbeitet. Zur Eröffnung<br />

am 17. April und dem Jubiläumsfest<br />

mit buntem Programm<br />

lädt das Elbmarschenhaus herzlich<br />

ein. Eine Radtour von Wedel<br />

entlang des Elbdeichs nach Haseldorf<br />

lohnt sich doppelt, denn<br />

an der Carl-Zeiss-Station steigt<br />

am gleichen Tag das Kiebitzfest.<br />

Vielleicht blühen zu dieser Jahreszeit<br />

auch schon die ersten<br />

Wildtulpen. Die „Stinsenpflanze“<br />

ist ein Zeiger alter Gartenkulturen<br />

so wie Bälle und Fahrzeuge und<br />

alles was noch zum Spaß haben<br />

gebraucht wird, kann bei uns<br />

ausgeliehen werden. Außerdem<br />

brennt oft ein Lagerfeuer, an<br />

dem es nicht selten nach frischem<br />

Stockbrot duftet.<br />

Noch mehr Infos findet ihr im<br />

Internet auf www.elbe-aktivspielplatz.net.<br />

Der Elbe-Aktiv-Spielplatz wird<br />

aus Mitteln des Bezirksamtes<br />

Altona gefördert.<br />

Wir freuen uns auf euren Besuch!<br />

Elbmarschenhaus und Regionalpark Wedeler Au<br />

Neuer Veranstaltungskalender liegt jetzt auch in Osdorf und Iserbrook aus<br />

RESTAURANT<br />

Unsere April-Angebote:<br />

e-mail: info@sportwelt-schenefeld.de<br />

Holzkoppel 2 | 22869 Schenefeld<br />

www.sportwelt-schenefeld.de<br />

und die einzige Tulpenart, die in<br />

unseren Regionen verwildert.<br />

Man findet sie zerstreut an Straßenrändern,<br />

aber auch in alten<br />

Parkanlagen und Baumschulen.<br />

Landwirtschaft und Baumschulkultur<br />

sind immer häufiger in Regionalpark-Programm<br />

vertreten.<br />

Der Schäferhof lädt am 30. April<br />

zum Aktionstag in den Schauund<br />

Lehrgarten, der Erlebnisbauernhof<br />

Almthof in Appen feiert<br />

am 22. Mai ein Hoffest und<br />

das Deutsche Baumschulmuseum<br />

in Pinneberg ist ab Mai mit<br />

spannenden Veranstaltungen<br />

rund um seine Ausstellung zu<br />

Obstgehölzen dabei.<br />

Im Juni sollte man den von der<br />

Loki-Schmidt-Stiftung organisierten<br />

6. Langen Tag der StadtNatur<br />

nicht versäumen. Am 18./19. Juni<br />

werden wieder über 100 Naturexkursionen<br />

in ganz Hamburg<br />

angeboten. Einige davon im Regionalpark,<br />

wie am Rissener Elbufer,<br />

im Schnaakenmoor oder in<br />

der Wittenbergener Heide.<br />

Der Veranstaltungskalender ist<br />

kostenfrei in den Rathäusern und<br />

Bürgerzentren der Mitgliedsgemeinden<br />

und im Elbmarschenhaus<br />

erhältlich. Unter www.elbmarschenhaus.de<br />

und www.regionalpark-wedeler-au.de<br />

steht<br />

der Kalender zum Download zur<br />

Verfügung.<br />

in Schenefeld<br />

Unsere April-Empfehlung:<br />

Die Lachssaison ist eröffnet!<br />

I. Norwegischer Lachs,<br />

wahlweise 200g oder 250g<br />

• in Cognacsahne mit Blattspinat,<br />

Petersilienkartoffeln, Kopfsalat in<br />

Joghurtdressing oder<br />

• gegrillt mit Sc. Bearnaise,<br />

Prinzeßbohnen, Bratkartoffeln,<br />

Gurken-Tomatensalat oder<br />

• gebraten, Kartoffelgurkensalat,<br />

gem. Salatteller<br />

pro Person € 17,90<br />

II. „Codon bleu“<br />

mit feinen Erbsen, Sauce Choron,<br />

Pommes frites<br />

pro Person € <strong>13</strong>,90<br />

I. Lammrücken<br />

auf Whiskysauce<br />

Prinzeßbohnen und Röstitaler<br />

€ 16,90<br />

II. „Fischteller“<br />

Lachs-, Zander- und Schollenfilet<br />

auf Krebssauce, Petersilienkartoffeln<br />

und Gurkensalat<br />

€ 16,20<br />

Und täglich wechselnder<br />

Mittagstisch. (Montag-Freitag)<br />

Hauptstraße 83<br />

Öffnungszeiten täglich von<br />

17.00 - 1.00 Uhr, Küche 24.00 Uhr,<br />

Wochenende und feiertags Küche<br />

von 12.00 - 15.00 u. 18.00 - 24.00 Uhr<br />

Unser Hotel bietet<br />

58 Zimmer / 120 Betten<br />

Buchen Sie unsere Bankett- u. Tagungsräume!<br />

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Tel. 83 93 630<br />

Fax 83 93 63 43<br />

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Nr. <strong>2016</strong>/15 · Seite 3<br />

Goethe-Gymnasiasten machten mit bei „Hamburg räumt auf“<br />

25 Sechstklässler sammelten am Fangdiekgraben-Weg allerlei Müll<br />

Kaum ist man eine knappe Stunde<br />

unterwegs, da hat man schon<br />

randvolle Mülltüten und Eimer:<br />

Glas- und Plastikflaschen sind<br />

dabei, zerknüllte und beschmutze<br />

Papierberge, ein zerfetzter<br />

Kindersitz, eine Akku-Batterie,<br />

eine Schaufel, Autoreifen gar<br />

und eine tote Taube und noch<br />

viel mehr. Die Kinder staunten<br />

da nicht schlecht. Und auch ihr<br />

Lehrer, Timm Carstens, wundert<br />

sich stets aufs Neue: „Es ist<br />

schade, dass hier regelmässig<br />

so viel Unrat herum liegt.“<br />

Damit meint er den Weg am<br />

Fangdiekgraben, den er mit seinen<br />

25 Sechstklässlern ablief.<br />

Im Rahmen der Aktion „Hamburg<br />

räumt auf“ schauten die<br />

Jungen und Mädchen des Goethe-Gymnasiums<br />

mal rechts,<br />

mal links und griffen dann mit<br />

ihren Zangen zu, füllten Müllbeutel<br />

oder Eimer. „Wir sind regelmässig<br />

mit dabei und leisten<br />

mit unserer Sammelaktion einen<br />

Noch sind die Tüten leer: Die Sechstklässler sind bereit<br />

Autorreifen: Ein Zeitgenosse<br />

versteckte sie unter einem<br />

Laubhügel<br />

positiven Beitrag zur Umwelt“,<br />

berichtet Carstens, der auch<br />

Umweltbeauftragter der Schule<br />

ist. Es gehe aber nicht nur darum,<br />

den Weg sauber zu halten.<br />

„Diese Aktion schafft vor allem<br />

ein Bewusstsein bei den Kindern“,<br />

sagt er. Das kann man an<br />

diesem Nachmittag sehen: Die<br />

Kinder sind mit großem Eifer<br />

dabei, spüren auch noch kleinste<br />

Plastikreste im Gebüsch auf.<br />

nicht irgendwo herumliegen,<br />

sondern ordnungsgemäss entsorgt<br />

würden, so eine Mädchengruppe<br />

unisono.<br />

Vernünftiges Umweltverhalten<br />

sei auch Teil des Lehrplans am<br />

Gymnasium. „Wir haben einen<br />

Umwelt- und Klimaschutzplan“,<br />

sagt Carstens. Ein klares Erziehungsziel<br />

sei dabei ein ressourcenschonendes<br />

Umweltverhalten,<br />

das man durch die<br />

Gehört nicht ins Grüne: Eine Akku-Batterie ist Sondermüll<br />

Letztes Jahr fanden sie gar ein<br />

Jagdgewehr am Bachlauf unweit<br />

ihrer Schule. Was sie natürlich<br />

der Polizei übergaben.<br />

Ihre Kommentare zu dem ganzen<br />

Müll, den gedankenlose<br />

Zeitgenossen einfach so in die<br />

Natur werfen, fallen knapp aus,<br />

zeigen aber ganz klar, das die<br />

Kids solch ein Verhalten überhaupt<br />

nicht gut finden. Zuhause<br />

achte man schließlich auch darauf,<br />

dass Holz- und Essensreste,.<br />

erfolgreiche Teilnahme am Fifty-Fifty-Wettbewerb<br />

(Einsparen<br />

von Heizenergie, Strom, Wasser<br />

und Mülltrennung) und<br />

durch den Unterhalt von Solaranlagen<br />

umsetzt. Der Erwerb<br />

von Wissen und Kompetenzen<br />

in diesen Bereichen wird für<br />

zukünftige Generationen zunehmend<br />

wichtig. „Deshalb<br />

lehren wir klimaschonendes<br />

Verhalten und üben es bei unseren<br />

Aktionen auch praktisch<br />

Papier- und Plastikabfälle aus.“<br />

(ue)<br />

Man sollte auch mal auf die „Kleinen“ hören...<br />

Es ist wieder so weit, wir haben<br />

Frühling, alle machen Frühjahrsputz<br />

und deshalb gibt es<br />

auch wieder die Aktion „Hamburg<br />

räumt auf“. Natürlich<br />

nimmt die Fridtjof-Nansen<br />

Schule auch in diesem Jahr<br />

daran teil. Die Klasse 3g vom<br />

Swatten Weg hat sich im Vorfeld<br />

schon mit dem Thema intensiv<br />

auseinandergesetzt. Im<br />

Religionsunterricht wurde das<br />

Thema „Schöpfung und die<br />

Schönheit der Natur“ ausgiebig<br />

behandelt. Es wurden viele Naturbilder<br />

gemeinsam angeschaut<br />

und auch selber gemalt.<br />

Achtung Bauherren<br />

und Gartenbesitzer!<br />

Räumungsverkauf<br />

direkt vom Acker:<br />

Immer Freitag – Samstag – Sonntag ab 8 Uhr<br />

(solange der Vorrat reicht)<br />

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In Appen<br />

Appener Str. 2a<br />

0172-4010536<br />

Leider zerstört der Mensch viele<br />

Gebiete der Erde. Den Schülerinnen<br />

und Schülern war<br />

schnell klar, jeder kann helfen.<br />

Und es fängt mit der Entsorgung<br />

des eigenen Mülls an.<br />

Viele Tiere sterben durch unachtsam<br />

weggeworfenen Unrat.<br />

Die Klasse gestaltete eigene<br />

Plakete, die dazu auffordern<br />

sollen, besser mit unserem Heimatplaneten<br />

umzugehen. Einige<br />

davon wurden auch am<br />

Schulzaun aufgehängt. Darum<br />

waren auch alle hoch motiviert,<br />

in der eigenen Umgebung Müll<br />

zu sammeln. Ausgestattet mit<br />

Handschuhen und Müllsäcken<br />

der Stadtreinigung ging es los,<br />

doch schnell wandelte sich die<br />

Stimmung in Entsetzen um, wie<br />

viel Müll in kürzester Zeit zusammen<br />

kam – und das meiste<br />

wurde anscheinend von Erwachsenen<br />

weggeworfen und<br />

teilweise sogar, wenn<br />

2 Meter daneben ein<br />

Mülleimer vorhanden<br />

war. Empört waren die<br />

Kinder über die vielen<br />

zertretenen Zigarettenkippen<br />

an den Eingängen<br />

von der Schule<br />

und dem Kindergarten<br />

und von den unzähligen<br />

„Flachmännern“<br />

in den Gebüschen.<br />

Dabei ist es<br />

doch so kinderleicht...<br />

Lars Janke<br />

Lurup · Fahrenort 98<br />

Ihre Service-Nummer:<br />

<strong>04</strong>0 / 41 91 18 03<br />

Unsere Öffnungszeiten<br />

Montag bis Samstag 7.00 - 21.00 Uhr<br />

Rinderrouladen oder<br />

Schmorbraten<br />

vom Jungbullen,<br />

aus der Keule, 1 kg<br />

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1 Liter = 1,14<br />

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verschiedene Sorten,<br />

100g Tafel<br />

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0,7 Liter<br />

..........................8,88<br />

Herzliche Glückwünsche<br />

80<br />

JAHRE<br />

Es gratulieren<br />

dem gebürtigen Luruper<br />

Günther<br />

zu seinem 80. Geburtstag<br />

am 17. April <strong>2016</strong> recht herzlich:<br />

Tochter und Sohn, Enkelkinder, Schwester, Schwager,<br />

alle Schwiegerkinder sowie Deine Lebensgefährtin<br />

Hamburg im April <strong>2016</strong><br />

Gültig vom 11.<strong>04</strong>. bis 16.<strong>04</strong>.<strong>2016</strong><br />

Frischer Schweinebraten<br />

aus der Schulter, mit Schwarte<br />

1 kg<br />

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800 g Dose1 kg = 1,74<br />

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verschiedene Sorten,<br />

1 Liter Flasche<br />

..........................0,88<br />

Speisekartoffeln<br />

festkochend, aus Deutschland,<br />

5 kg Beutel,<br />

1 kg = 0,40<br />

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Lassen Sie sich beraten: Tel. <strong>04</strong>0/831 60 91-93, Fax <strong>04</strong>0/832 28 61


Seite 4 · Nr. <strong>2016</strong>/15<br />

Osdorf - Lurup - Schenefeld - Halstenbek und Umgebung<br />

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22549 Hamburg-Osdorf<br />

Rugenbarg 39<br />

(<strong>04</strong>0) 80 35 59<br />

Filiale<br />

22869 Schenefeld<br />

Fritz-Lau-Straße 7<br />

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Wieder „Kauf eins mehr“-Aktionen vor dem REWE-Markt<br />

Schenefelder Tafel freut sich über direkte Nahrungsmittelspenden<br />

Seit einigen Monaten testet das<br />

Institut proDERM aus Schenefeld<br />

jeden Interessenten auf<br />

das Vorkommen eines bakteriellen<br />

Erregers - 'Staphylococcus<br />

aureus'. Dieser Keim<br />

siedelt sich unbemerkt in der<br />

Nase an, so dass die meisten<br />

Menschen gar nicht wissen,<br />

dass auch sie Träger des Keims<br />

sind. Gesundheitliche Probleme<br />

treten oft erst im Falle von operativen<br />

oder stationären Eingriffen<br />

auf, wenn der Keim gefährliche,<br />

manchmal tödliche<br />

Entzündungen verursacht.<br />

Ausschuss berät Gewässerentwicklungsplan<br />

(Streuobstwiese) gepflanzt.<br />

Nicht zu realisieren war auch<br />

die naturnahe Gestaltung der<br />

ursprünglich drei Regenrückhaltebecken.<br />

Installiert wurde<br />

stattdessen ein Regenrückhaltebecken<br />

auf einem Doppel-<br />

Gewässersituation der Düpenau soll verbessert werden<br />

Ganz im Zeichen des Naturschutzes<br />

steht die nächste Sitzung<br />

des Ausschusses für Planen<br />

und Umwelt am Donnerstag,<br />

dem 14. April, um 19 Uhr<br />

hausgrundstück.<br />

Auf der Tagesordnung steht<br />

schließlich noch das von der<br />

Fraktion der Grünen vorgeschlagene<br />

Grünpflegekonzept,<br />

in modifizierter Form vorliegt.<br />

Wenn es beschlossen wird, erhält<br />

der Bauhof den Auftrag,<br />

die städtischen Flächen nach<br />

diesen Vorschlägen zu bewirtschaften<br />

im Schenefelder Rathaus. Dabei<br />

geht es u.a. um ein Pflegeund<br />

Entwicklungskonzept für<br />

die Düpenau im Bereich zwischen<br />

Helmut-Schack-See und<br />

das den Ausschussmitgliedern<br />

und zu pflegen. Wi.<br />

dem Regenrückhaltebecken<br />

Friedrichshulde, das von dem<br />

Hamburger Büro Planula entworfen<br />

wurde. Den Auftrag erteilte<br />

die Stadt im Einvernehmen<br />

mit dem NABU, der die<br />

Bachpatenschaft über die Düpenau<br />

übernommen hat. Die<br />

Kosten für die Planung, rund<br />

30.000 Euro, wurden aus einer<br />

Ausgleichszahlung für erfolgte<br />

Fällungen von Bäumen im Bereich<br />

des Bebauungsplans<br />

„Flaßbarg“ im Voraus verfügt.<br />

Das Konzept muss allerdings<br />

noch von der Unteren Naturschutzbehörde<br />

genehmigt werden.<br />

Voraussetzung ist noch<br />

eine Vermessung der Düpenau<br />

und eine hydraulische Berechnung<br />

zur Vermeidung von<br />

Hochwasserproblemen. Aufträge<br />

dafür wurden von der Stadt<br />

bereits erteilt.<br />

Die Zahl der regelmäßigen Kunden<br />

der Schenefelder Tafel hat<br />

sich in den letzten Monaten<br />

deutlich erhöht. Regelmäßig suchen<br />

mehr als 300 Kunden die<br />

<strong>Ausgabe</strong>stelle für Nahrungsmittel<br />

im Osterbrooksweg <strong>13</strong>a auf.<br />

Diese Tatsache hat den Vorstand<br />

der Tafel zu einem Aufruf<br />

veranlasst, der sich speziell an<br />

private Personen richtet, die<br />

bereit sind, mit direkten Spenden<br />

das Warenangebot aufzufüllen.<br />

In dem Aufruf heißt es<br />

u.a.: “Wir alle wissen, dass in<br />

jedem Haushalt regelmäßig<br />

Nahrungsmittel aussortiert werden,<br />

die noch gut und länger<br />

haltbar sind. Was die Einen zuviel<br />

haben, ist für aber für andere<br />

Menschen von Wert und<br />

Nutzen. Bei Nahrungsmitteln<br />

wollen wir als Tafel die Schnittstelle<br />

sein, an der Spende und<br />

Bedarf zusammenfinden.“ In ihrem<br />

Appell weist die Tafel aber<br />

darauf hin, dass sie nicht alles<br />

annehmen darf. Selbst gekochte<br />

Speisen oder Reste von Buffets<br />

dürfen wir aus nahrungsmittelrechtlichen<br />

Gründen nicht<br />

annehmen. Original verschlossene<br />

und unbearbeitete Lebensmittel<br />

nehmen wir gern<br />

Auch herkömmliche Hautverletzungen<br />

können sich<br />

schmerzhaft entzünden. Zudem<br />

stellt ein Träger eine Gefahr für<br />

sein Umfeld dar, da der Keim<br />

über einen einfachen Kontakt<br />

wie Hände schütteln übertragen<br />

werden kann. Verschärft wird<br />

die Situation zusätzlich, wenn<br />

es sich nicht um den "normalen"<br />

Keim, sondern um eine<br />

antibiotikaresistente Variante<br />

des Keims handelt, der auch<br />

als "Krankenhauskeim" bekannt<br />

ist.<br />

Bisher haben über <strong>13</strong>00 Leute<br />

Erste Schritte für die Verbesserung<br />

des ökologischen Potentials<br />

der Düpenau sollen schon<br />

in nächster Zeit erfolgen. Kleinere<br />

Maßnahmen sollen in Zusammenarbeit<br />

mit dem NABU<br />

im Rahmen des alljährlichen<br />

Bachaktionstages durchgeführt<br />

werden. Über größere Maßnahmen<br />

muss der Ausschuss in<br />

seiner Sitzung entscheiden.<br />

Beschließen müssen die Fraktionen<br />

auch über Befreiungen<br />

von den Festsetzungen des Bebauungsplans<br />

79 „Flaßbarg“.<br />

Zum Beispiel konnten die geforderten<br />

Pflanzungen von<br />

Bäumen nicht vorgenommen<br />

werden, weil sie mit den erforderlichen<br />

Versorgungs- und<br />

den Fernwärmeleitungen kollidieren.<br />

Statt der Bäume wurden<br />

nicht tief verwurzelte<br />

Sträucher gesetzt. Die erforderliche<br />

Zahl der Bäume wird<br />

u.a. auf der öffentlichen Grünfläche<br />

entlang der Düpenau<br />

Traueranzeige<br />

entgegen. Auch über frisch geerntetes<br />

Obst und Gemüse aus<br />

Ihrem Garten freuen wir uns<br />

sehr. Einige engagierte Bürger<br />

unterstützen uns bereits regelmäßig<br />

mit Nahrungsmitteln und<br />

Drogerieartikeln. Zu den Produkten,<br />

die wir ständig benötigen,<br />

zählen Nudeln, Reis, Zucker,<br />

Mehl, Müsli, Shampoo,<br />

Seife und Zahnpasta.“<br />

Spenden werden von Montag<br />

bis Donnerstag in der Zeit von<br />

11 bis <strong>13</strong> Uhr im Osterbrooksweg<br />

<strong>13</strong>a entgegengenommen.<br />

Auf Wunsch erhalten Spender<br />

bei Vorlage der Rechnungen<br />

die Möglichkeit genutzt, etwas<br />

für Ihre Gesundheit und die<br />

Gesundheit anderer zu tun<br />

und an dem kostenlosen Test<br />

bei proDERM teilgenommen -<br />

28 % davon wurden positiv auf<br />

den Keim getestet. Das bedeutet,<br />

dass mehr als jeder vierte<br />

Mensch diesen Keim in seiner<br />

Nase trägt, ohne es zu wissen.<br />

Nutzen auch Sie jetzt Ihre voraussichtlich<br />

letzte Chance zur<br />

Teilnahme an diesem Test und<br />

vergewissern Sie sich, ob Sie<br />

oder Ihre Angehörigen, einer<br />

potentiellen Gefahr ausgesetzt<br />

Gesundheitsdienste<br />

Eckhoffplatz 28 · 22547 Hamburg<br />

Telefon <strong>04</strong>0 - 82 29 98 10<br />

vor der Tür<br />

und Kassenbelege eine Spendenbescheinigung.<br />

Am Freitag, dem 15. und Sonnabend,<br />

dem 16. April finden<br />

vor dem REWE-Markt in der<br />

Friedrich-Ebert-Allee auch wieder<br />

„Kauf-eins-mehr“-Aktionen<br />

der Tafel statt. Bei diesen Aktionen<br />

können Kunden Nahrungsmittel<br />

und Drogerieartikel<br />

direkt an den Ständen der Tafel<br />

abgeben. Mathias Schmitz, 1.<br />

Vorsitzender der Tafel: „Wir<br />

hoffen auch diesmal wieder,<br />

unser Lager für bedürftige<br />

Menschen für mehrere Wochen<br />

gut zu füllen.“<br />

Wi.<br />

Gefährliche Keime - Sind auch Sie betroffen?<br />

sind. Mit einem einfachen Nasenabstrich<br />

wissen Sie in kürzester<br />

Zeit, ob auch Sie betroffen<br />

sind.<br />

Kommen Sie am 18./19./20.<br />

April <strong>2016</strong> zwischen 8.30 und<br />

12.30 Uhr zu proDERM, Kiebitzweg<br />

16 in Schenefeld (Hinterseite<br />

des EKZ (Rewe) und<br />

gegenüber Harry-Brot). Eine<br />

Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />

Eine Teilnahme ist für gesunde<br />

Männer und Frauen ab<br />

18 Jahren ohne Diabetes mit<br />

Therapie und Kortisonbehandlung<br />

möglich.<br />

Unsere ungewöhnlichen Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag 8.30 - <strong>13</strong>.30<br />

Montag bis Donnerstag 14.30 - 18.30<br />

- für Ihre Gesundheit<br />

Dr. Ingo Michel Tel.: 831 79 71<br />

Kroonhorst 9 A Fax: 832 63 68<br />

22549 Hamburg www.BornApo.de<br />

Offen: Mo. - Fr. 8 - 19 Uhr, Sa. 9 - 16 Uhr<br />

Eidelstedts ältestes<br />

Bestattungsinstitut<br />

Bestattungen aller Art<br />

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VOM HANDWERK GEPRÜFT<br />

Kieler Straße 611 • Eidelstedt • 5 70 96 28<br />

www.ottomusfeldt.de • email: kontakt@ottomusfeldt.de<br />

In dankbarer Liebe nehmen wir Abschied<br />

von unserem Vater<br />

Sigmund „Siggi“ Malek<br />

Trotz schwerer Krankheit warst du niemals mutlos,<br />

deine Kraft wird uns immer ein Beispiel sein.<br />

Was im Herzen liebevolle Erinnerungen hinterlässt<br />

und unsere Seelen berührt, kann weder vergessen werden,<br />

noch verloren gehen.<br />

Wir vermissen Dich!<br />

In Liebe nehmen wir Abschied.<br />

Deine Kinder Janin und Sascha<br />

Die Trauerfeier findet am 19.<strong>04</strong>.<strong>2016</strong> um <strong>13</strong> Uhr auf dem Altonaer<br />

Zentralfriedhof an der Stadionstraße statt.<br />

APOTHEKEN-<br />

NOTDIENST<br />

Per Internet für Hamburg:<br />

www.apothekerkammer-hamburg.de/notdienst<br />

Per Internet für Schleswig-Holstein:<br />

www.aksh-notdienst.de<br />

Per Handy: Kurzwahl 22 833<br />

oder der kostenlosen Rufnummer:<br />

080 00 02 28 33 (aus dem deutschen Festnetz)<br />

lassen sich die täglichen Bereitschaftsapotheken ermitteln.


Nr. <strong>2016</strong>/15 · Seite 5<br />

GROSSES<br />

KINO<br />

im<br />

„Star“-Parade in Lurup an der Luruper Hauptstraße<br />

Großer Mitsubishi-Aktionstag mit vielen SUV-Krachern am 16. April im Autohaus Renzing<br />

Am kommenden Sonnabend<br />

gibt’s das „ganz große<br />

Kino“ in Lurup mit einer<br />

hinreißenden „Star“-Parade<br />

und erstklassigen Aktions-<br />

Angeboten. Denn das Autohaus<br />

Renzing lädt am 16.<br />

April (Kernzeiten: 10 – 15<br />

Uhr) zu einem spannenden<br />

Mitsubishi-Tag in die Luruper<br />

Hauptstr. 82 ein.<br />

Geschäftsführer<br />

Torsten Renzing:<br />

„Unsere neue Marke<br />

hat eingeschlagen<br />

wie eine Bombe,<br />

die Nachfrage<br />

ist riesengroß.“<br />

Auch das aktuelle<br />

Kracher-Angebot<br />

des japanischen<br />

Kleinwagen- und<br />

Allradspezialisten<br />

dürfte durch die<br />

Decke gehen.<br />

Renzing: „Das<br />

Preis-Leistungsverhältnis<br />

bei Mitsubishi<br />

ist einfach<br />

extrem attraktiv.“<br />

Das Beste: Mit der<br />

SUV-Sonderedition<br />

„Stars“ legt der<br />

asiatische Autobauer<br />

noch einmal<br />

eine Schippe<br />

obendrauf. „Es winken je<br />

nach Modell Preisvorteile<br />

von bis zu 6.000 Euro“, unterstreicht<br />

Geschäftsführer<br />

Torsten Renzing die besondere<br />

Mitsubishi-Offerte. Die<br />

Sondermodelle „SUV-Stars“<br />

Der Mitsubishi Outlander gehört zu den Marken-Bestsellern.<br />

Preis: ab 20.990 Euro<br />

werden alle mit fünf Jahren<br />

Herstellergarantie ausgeliefert<br />

und in den Mitsubishi-<br />

Baureihen ASX, Outlander,<br />

Pajero sowie bei dem Pickup<br />

L200 angeboten. Damit<br />

aber nicht genug. Zu den<br />

prominenten Neuzugängen<br />

zählt auch die ganz frische<br />

Generation von Mitsubishis<br />

Stadtfloh. Der pfiffige City-<br />

Flitzers heißt passenderweise<br />

Space Star und reiht sich<br />

munter bei den großen Brüdern<br />

ein. Abgerundet wird<br />

der Aktionstag durch ein<br />

Gewinnspiel und Popcorn<br />

„4 free“. Wer beim Glücksrad<br />

eine Frage zu Mitsubishi<br />

richtig beantwortet kann unter<br />

anderem eine von 30<br />

UCI-Kinokarten erstehen.<br />

Dies gilt allerdings nur in<br />

Verbindung mit dem Gewinnspiel-Coupon<br />

der Luruper<br />

Nachrichten, der dieser<br />

<strong>Ausgabe</strong> beiliegt und<br />

mitgebracht werden muss.<br />

Unabhängig davon können<br />

sich die Besucher in aller<br />

Ruhe über die gesamte Produktrange<br />

informieren und<br />

natürlich stehen auch viele<br />

Fahrzeuge zur Probefahrt<br />

bereit. Renzing: „Wir sind<br />

sehr glücklich, uns für Mitsubishi<br />

als weitere Marke<br />

entschlossen zu haben.<br />

Denn mit den attraktiven<br />

Modellen schließen wir nicht<br />

nur eine große Marktlücke<br />

in Hamburgs Westen, sondern<br />

wir ergänzen unser<br />

Produktangebot zu der bewährten<br />

Marke Toyota nahezu<br />

perfekt.“ Das Autohaus<br />

Renzing bietet seit Februar<br />

eine der größten Mitsubishi-Ausstellungen<br />

Hamburgs<br />

und deckt damit ein riesiges<br />

Einzugsgebiet von Altona<br />

Das Autohaus Renzing bietet an diesem Sonnabend das ganz<br />

„große Kino“. Im Rampenlicht stehen die SUV-„Stars“ wie der<br />

ASX als attraktive Mitsubishi-Sonderedition<br />

bis Wedel ab. Zu den Modell-Highlights<br />

zählen das<br />

kompakte Spaßmobil ASX,<br />

der Plug-in-Hybrid Outlander,<br />

das Offroad-Dickschiff<br />

Pajero sowie der leistungsstarke<br />

Pick-up L200.<br />

Geschäftsführer Torsten Renzing hat gut lachen. Mit Mitsubishi als zusätzliche Marke<br />

hat der Vertragshändler zur richtigen Zeit aufs richtige Pferd gesetzt. Am 16. April präsentiert<br />

das Luruper Autohaus unter anderem auch den neuen Mitsubishi Space Star<br />

Der Outlander SUV-Star<br />

21.690,– EUR<br />

Outlander SUV-Star 2.0 MIVEC<br />

ClearTec 2WD 5-Gang<br />

Der ASX SUV-Star<br />

17.990,– EUR<br />

ASX SUV-Star 1.6 MIVEC<br />

ClearTec 2WD 5-Gang<br />

Abb. zeigt Outlander SUV-Star+ 2.2 DI-D 4WD Automatik und ASX SUV-Star+1.6 MIVEC ClearTec 2WD 5-Gang.<br />

„GROSSES KINO“ bei Mitsubishi<br />

am 16. April von 10.00 bis 15.00 Uhr<br />

Der Outlander SUV-Star –<br />

der klassisch-elegante Familien-SUV<br />

Zwei-Zonen-Klimaautomatik<br />

Sitzheizung<br />

Rückfahrkamera<br />

Leichtmetallfelgen u. v. m.<br />

Der ASX SUV-Star –<br />

der zuverlässige Kompakt-SUV<br />

18"-Leichtmetallfelgen<br />

Klimaautomatik<br />

Sitzheizung vorn<br />

Rückfahrkamera u. v. m.<br />

* 5 Jahre Herstellergarantie bis 100.000 km, Details unter www.mitsubishi-motors.de/garantie<br />

Messverfahren VO (EG) 715 / 2007 Outlander SUV-Star 2.0 MIVEC ClearTec 2WD<br />

5-Gang Kraftstoffverbrauch (l / 100 km) innerorts 8,4; außer orts 5,7; kombiniert 6,7.<br />

CO 2<br />

-Emission komOutlander SUV-Star+ 2.2<br />

DI-D 4WD Automatik Kraftstoffverbrauch (l / 100 km) innerorts 6,9; außerorts 5,2;<br />

kombiniert 5,8. CO 2<br />

ASX SUV-<br />

Star 1.6 MIVEC ClearTec 2WD 5-Gang Kraftstoff ver brauch (l / 100 km) inner orts 7,0;<br />

außer orts 5,0; kombi niert 5,7. CO 2<br />

ASX SUV-Star+<br />

1.6 MIVEC ClearTec 2WD 5-Gang Kraftstoff ver brauch (l / 100 km) inner orts 7,0; außer orts 5,0; kombiniert<br />

5,7. CO 2<br />

<br />

Das fünftürige SUV-Dickschiff Pajero ist gerade auch für Pferde-Besitzer interessant.<br />

Preis: ab 32.990 Euro<br />

Autohaus Renzing GmbH<br />

Luruper Hauptstr. 82 . 22547 Hamburg<br />

Tel. <strong>04</strong>0 / 8407110 . www.autohaus-renzing.de


Seite 6 · Nr. <strong>2016</strong>/15<br />

Fußballtrainer als Buchautor<br />

„Fair Play mit Mördern“ - Gerhard Mewes und die Knastkicker von Santa Fu<br />

Den Namen Gerhard Mewes<br />

kennen die Insider des Hamburger<br />

Fußballs fast alle. Seit<br />

mehr als 30 Jahren arbeitet der<br />

72 Jahre alte Fußball-Lehrer als<br />

Trainer der Knastmannschaft<br />

Eintracht Fuhlsbüttel. Seine<br />

Fußballspieler sind Insassen der<br />

Justizvollzugsanstalt 2 in „Santa<br />

Fu“. Sie haben Haftstrafen von<br />

mindestens drei Jahren Gefängnis<br />

zu verbüßen. Verurteilt wurden<br />

sie als Einbrecher, Drogendealer,<br />

Mörder, Totschläger und<br />

Terroristen. Fußball ist für alle<br />

Teil der Resozialisierung. Vor<br />

kurzem wurde Mewes vom<br />

Hamburger Senat für seine<br />

schwierige und beispielhafte Arbeit<br />

mit der Medaille für treue<br />

Arbeit im Dienste des Volkes<br />

ausgezeichnet. Und am Freitag,<br />

dem 15. April erfährt er auf Bundesebene<br />

eine weitere Ehrung:<br />

Die Sepp-Herberger-Stiftung<br />

verleiht ihm für das Jahr 2015<br />

den 1. Preis in der Kategorie<br />

Resozialisierung.<br />

Gerade rechtzeitig zum Tag seiner<br />

Ehrung durch die Sepp-<br />

Herberger-Stiftung hat Mewes,<br />

der einst auch als Trainer der<br />

Ligamannschaft des SV Lurup<br />

erfolgreich wirkte, unter dem<br />

Titel „Fair Play mit Mördern“ ein<br />

Buch über die Knast-Kicker von<br />

Santa Fu veröffentlicht. Sie sind<br />

in Deutschland einmalig, weil<br />

es sonst nirgendwo eine Gefängnismannschaft<br />

gibt, die an<br />

den Punktspielen eines Fußball-Verbandes<br />

teilnimmt.<br />

Das einzige, was Eintracht<br />

Fuhlsbüttel von den anderen<br />

Hamburger Mannschaften der<br />

Kreisklasse 12 unterscheidet,<br />

ist, dass ihre Spiele ausschließlich<br />

auf dem Grandplatz der<br />

Haftanstalt stattfinden und ihre<br />

Zuschauer hinter Zellenfenstern<br />

hocken. Auch der Aufstieg in<br />

die höhere Spielklasse ist nicht<br />

möglich. Unter normalen Umständen<br />

hätte Eintracht Fuhlsbüttel<br />

in mancher Spielzeit den<br />

Sprung nach oben glatt geschafft,<br />

denn Mewes hatte<br />

schon ehemalige Profis in seiner<br />

Mannschaft, zum Beispiel einen<br />

ehemaligen jugoslawischen Nationalspieler,<br />

der in Santa Fu<br />

Tore am Fließband schoss.<br />

Das Projekt Fußball als Resozialisierung<br />

nach dem Hamburger<br />

Beispiel war im deutschen<br />

Gerhard Mewes besuchte die Redaktion der Stadtteilzeitungen<br />

und tauschte sich mit unserem Redakteur Günther Wilke aus.<br />

Fußball nicht ganz unumstritten,<br />

aber es hat sich bewährt. Etliche<br />

Strafgefangene lernten unter<br />

Gerd Mewes Disziplin und<br />

So kannte man den Erfolgstrainer<br />

an der Außenlinie: Gerd<br />

Mewes<br />

Teamfähigkeit. Mewes und seine<br />

Trainerkollegen verschafften<br />

sich Respekt. Er selbst gilt bei<br />

seinem Spielern nach wie als<br />

anerkannte Persönlichkeit. Mewes<br />

schaffte es, indem er in jedem<br />

seiner Spieler zunächst<br />

den Fußballer sieht, den es zu<br />

integrieren gilt, ob es sich um<br />

einen wegen Mordes, Tortschlags<br />

oder wegen eines anderen<br />

Delikt Verurteilten handelt.<br />

Manchen seiner Fußballer sah<br />

es zum zweiten Mal, weil er den<br />

Absprung ins normale Leben<br />

nicht geschafft hatte, diesen<br />

oder jenen traf er in aber auch<br />

irgendeiner Funktion auf den<br />

Plätzen Hamburger Amateurvereine<br />

wieder.<br />

In seinem Buch, das im Selbstverlag<br />

(ISBN-Nr. 978-300-<br />

518201) erschien und zum Preis<br />

von 11 Euro zu erwerben ist,<br />

schildert Gerd Mewes, wie es<br />

dazu kam, dass er Trainer von<br />

Eintracht Fuhlsbüttel wurde. Es<br />

war im Jahre 1980, als er einen<br />

Anruf von Günter Grothkopp,<br />

dem damaligen Hamburger Verbandstrainer<br />

erhielt, der ihm<br />

vom Anliegen der Justizvollzugsanstalt<br />

berichtete, einen<br />

Trainer einzustellen, der eine<br />

Mannschaft für den Punktspielbetrieb<br />

des HFV formen solle.<br />

Grothkopp wollte wissen, ob<br />

Mewes Interesse hätte. „Ich<br />

sagte spontan zu. Ich war neugierig<br />

geworden, weil der Reiz<br />

eines solchen Unternehmens in<br />

der Einzigartigkeit lag“, schreibt<br />

Mewes. Die Sepp-Herberger-<br />

Stiftung leistete eine einmalige<br />

Starthilfe für das Projekt „Resozialisierung<br />

durch den Fußballsport<br />

im humanen Vollzug“. Fußball<br />

gehört mittlerweile in Santa<br />

Fu neben Kraftsport zu den beliebtesten<br />

Freizeitaktivitäten der<br />

Häftlinge.<br />

Der Anfang war schwer. Überzeugt<br />

werden mussten die Strafgefangenen,<br />

aber auch die<br />

Hamburger Fußballvereine. Zunächst<br />

meldeten sich nur Freizeitmannschaften,<br />

die bereit waren,<br />

in der Haftanstalt zu spielen.<br />

Nach und nach gaben auch die<br />

Vereine ihren Widerstand auf<br />

und ließen sich von der Idee<br />

überzeugen. Diese umfasst neben<br />

der sportlichen Betätigung<br />

soziales Verhalten, Begeisterung,<br />

Zusammenarbeit, Verlässlichkeit,<br />

Disziplin, Leistung und<br />

Fair Play. Übrigens: In der Kreisklassen-Tabelle<br />

befindet sich<br />

Eintracht Fuhlsbüttel zurzeit hinter<br />

FC St. Pauli IV und Hamm-<br />

United III auf dem dritten Tabellenplatz.<br />

Aus der Fülle von Beispielen<br />

greift Gerd Mewes in seinem<br />

Buch einige besonders markante<br />

und spannende Begebenheiten<br />

heraus. Die Namen der Fußballer<br />

wurden meist geändert,<br />

wenn es sich nicht um einen<br />

der Terroristen des 11. September<br />

oder den „König von St.<br />

Pauli“ dreht, die in der Öffentlichkeit<br />

jeder kennt. Wi.<br />

Buchbestellungen können auch<br />

in unserem Verlag per e-mail:<br />

luruper-nachrichten@t-online.de<br />

vorgenommen werden. Wir geben<br />

die Adresse dann an den<br />

Buchanbieter weiter.<br />

Die Eltern des Kindergartensrt<br />

Rasselbande e.V. . laden herzlich ein<br />

zum<br />

Kinderflohmarkt<br />

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- <strong>13</strong>. 00 Uhr<br />

(Schwangere oder Eltern mit Bauchtrage haben eine ½ Std.<br />

eher<br />

Einlass) )<br />

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dergartens Rasselbande,<br />

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Große Auswahl<br />

an Kinder-/Babybekleidung,<br />

Spielzeug, Babyzubehör, Bücher,<br />

Cassetten<br />

und vielem mehr<br />

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telefonisch: <strong>04</strong>0/839 326 20 oder <strong>04</strong>0/ /870 03 22<br />

oder per E-Mail: leitung@kita-rasselbande s e.de<br />

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Wohl l stehen<br />

Getränke, e, Kuchen und Kaffee<br />

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zum Verkauf f bereit!<br />

!<br />

Jugendfeuerwehr ist Pfingstzeltlagerausrichter<br />

Vom <strong>13</strong>. bis 16. Mai <strong>2016</strong> ist die<br />

Freiwillige Feuerwehr Schenefeld<br />

Ausrichter des Kreisfeuerwehr-Jugend-Pfingstlagers.<br />

Da<br />

schon seit Mai letzten Jahres<br />

unermüdlich geplant wird ist<br />

Gymnasiums, die sanitären Anlagen<br />

der Gemeinschaftsschule,<br />

des Gymnasiums und der<br />

Sporthallen sind ebenfalls ins<br />

Konzept eingebunden. Geldspenden<br />

werden dennoch sehr<br />

jetzt alles in trockenen Tüchern.<br />

gerne angenommen –<br />

Eigentlich war Schenefelds<br />

Feuerwehren schon für 2015<br />

vorgesehen, da aber erhielt die<br />

Jugendwehr Rellingen den Zuschlag,<br />

„nun aber sind sie<br />

dran.“ Zum zweiten Mal nach<br />

1996, da wurde auf dem Sportplatz<br />

„Gorcher“ Gorch-Fock<br />

Platz „gezeltet und gespielt“,<br />

und 600 Teilnehmer lobten die<br />

damaligen Schenefelder Organisatoren,<br />

die in diesem Jahr<br />

allerdings ca. 1000 Nachwuchsfeuerwehrleute<br />

erwarten:<br />

Anmeldeschluss ist der 17.<br />

April, die Unterlagen dazu sind<br />

im Internet einzusehen. Eine<br />

logistische Mammutaufgabe,<br />

sowohl personell als auch finanziell.<br />

Der Etat beträgt ca.<br />

50.000 Euro, und alles ist durch<br />

DE221914050071169001 – Jugendfeuerwehr<br />

Schenefeld, sozusagen<br />

als Bonbon und Anerkennung<br />

für das Ehrenamt!<br />

Zeitplan: Am Donnerstag, den<br />

<strong>13</strong>. April - Aufbau der Zeltstadt<br />

auf dem Rasen im Stadion<br />

Achter de Weiden; Freitag, den<br />

14. April ab 16 Uhr – Anreise;<br />

Einweisung 19 Uhr. Am Samstag,<br />

den 15. April – Orientierungsmarsch;<br />

Sonntag, den 16.<br />

April – nach dem Frühstück<br />

Wettkämpfe und ab 15 Uhr –<br />

Tag der offenen Zeltstadt für<br />

Besucher. Montag, den 17. April<br />

– Wettkämpfe und um 14 Uhr<br />

Siegerehrung – und dann heißt<br />

es TSCHÜSS bis 2017, aber<br />

nur für die Teilnehmer, der 100<br />

Mann starke Schenefelder Helfertross<br />

muss die Zeltstadt ab-<br />

die Anmeldegebühr gedeckt! 1000 Euro für 1000 Teilnehmer! Die Jugendfeuerwehr Schenefeld<br />

Gegessen wird in der Aula des sagt DANKE - Jürgen Bötticher (Mi.).<br />

bauen...<br />

(fe)<br />

Pinneberg hat einen neuen Anziehungspunkt<br />

Volksbank Parkhaus -199 Parkplätze für Besucher und Einwohner freigegeben<br />

Nach nur sieben Monaten Bauzeit<br />

wurde am letzten Freitag<br />

das neue Parkhaus in der Pinneberger<br />

City vom Vorstand der<br />

Volksbank Pinneberg-Elmshorn,<br />

Stefan Witt, Uwe Augustin und<br />

Horst Alsmöller offiziell seiner<br />

Bestimmung übergeben. Schützenhilfe<br />

leistete Pinnebergs<br />

Bürgermeisterin Urte Steinberg,<br />

Hand auf Hand durchschnitt sie<br />

gemeinsam mit Horst Alsmöller<br />

das Absperrband und sagte:<br />

„Es ist ein Meilenstein für Pinnebergs<br />

Innenstadt, und ich bin<br />

mir sehr sicher, das Parkhaus<br />

erleichtert vielen Besuchern das<br />

Einkaufen und es wird unsere<br />

City beleben.“ Mit Sicherheit<br />

aber auch nur dann, wenn die<br />

Einkaufsmöglichkeiten attraktiver<br />

werden! Zwei Tage später,<br />

purer Zufall - oder doch geplant!<br />

– am 9. und 10. April konnten<br />

die 199 Stellplätze des komplett<br />

behindertengerecht ausgestatteten<br />

„Volksbank-Parkhauses“<br />

im Zuge des verkaufsoffenen<br />

Sonntags von allen Besuchern<br />

„gebührenfrei gebucht und getestet<br />

werden“ und wurden, wie<br />

VR-Pressesprecher Nils Gehrmann<br />

sagte, „extrem gut angenommen.“<br />

Vorstandsmitglied<br />

Horst Alsmöller: „Auch wenn<br />

die endgültige Fertigstellung<br />

der Zufahrtsstraße durch die<br />

Stadt Pinneberg erst im Herbst<br />

abgeschlossen sein wird, „unser<br />

Parkhaus“ ist ab sofort täglich<br />

24 Stunden geöffnet, und<br />

steht selbstverständlich allen<br />

Besuchern und Mietern unseres<br />

neuen Volksbank-Gebäudes zur<br />

Verfügung, die schon im Sommer<br />

<strong>2016</strong> einziehen werden, allerdings<br />

mit kleinen Einschränkungen.“<br />

Die Einschränkungen<br />

erklären sich wie folgt: Pro angefangener<br />

Stunde werden für<br />

Nicht-Volksbankkunden 1,50<br />

„Die 5 von der Baustelle“ (v.l.) Nils Gehrmann (Volksbank-<br />

Presse), Christian Hartman, Jerome Wendt und Jens Koch (alle<br />

Fa. Goldbeck) und Andreas Vogel (Volksbank OrgaTeam) freuten<br />

sich, dass endlich eröffnet wurde.<br />

Euro fällig, Volksbankkunden<br />

hingegen können 1 Stunde gebührenfrei<br />

parken, anschließend<br />

kostet sie die Stunde 1,50 Euro,<br />

doch ab 17 Uhr dürfen „Alle<br />

Volksbanker“ drei Stunden kostenfrei<br />

Parken!<br />

Projektleiter Jens Koch von der<br />

Firma Goldbeck Nord, die seit<br />

25 Jahren in Deutschland und<br />

Europa im gewerblichen und<br />

kommunalen Hochbau tätig,<br />

und seit 2000 als Marktführer in<br />

Deutschland spezialisiert auf<br />

Parkhäuser, nennt Fakten rund<br />

Einfahrt FREI! Horst Alsmöller, Stefan Witt und Uwe Augustin<br />

(v.l. Volksbank-Vorstand Pinneberg-Elmshorn) assistierten Pinnebergs<br />

Bürgermeisterin Urte Steinberg beim durchtrennen des<br />

Absperrbandes.<br />

um den Bau: „Die Baukosten<br />

für die 6000 qm Gesamtfläche<br />

beliefen sich auf gut 4 Millionen<br />

Euro, investiert in 8 Etagen auf<br />

15 Halbgeschosse, 2200 schräg<br />

angeordnete Lamellen sorgen<br />

sowohl für ein blendfreies Sehen<br />

als auch eine ausreichende<br />

quer Belüftung, 67 Tonnen Stahl<br />

verantworten die Stabilität, kameraüberwachte<br />

Frauenparkplätze<br />

und 6 Schwerbehinderten<br />

Stellplätze auf den ersten<br />

drei Etagen sorgen für größtmögliche<br />

Sicherheit, und ein<br />

spezieller Kartenautomat erleichtert<br />

allen das Lösen eines<br />

Tickets.“<br />

Mittelbar nebenan realisiert die<br />

Volksbank Pinneberg Elmshorn<br />

ein zweites Bauvorhaben, Baukosten<br />

ca. 18 Millionen. Die<br />

Übergabe ist noch in diesem<br />

Jahr, offiziell aber wird erst im<br />

Januar 2017 eröffnet. Einige<br />

Mieter sind schon akquiriert,<br />

u.a. ein DM Drogeriemarkt und<br />

die Bäckereikette Junge, die in<br />

Kürze eröffnen; Ärzte, Rechtsanwälte<br />

und die Tanzschule Leseberg<br />

folgen im Laufe des<br />

Jahres, die Volksbank selbst<br />

bezieht 2400 Quadratmeter auf<br />

zwei Etagen, Büros und 600 qm<br />

für ein Veranstaltungszentrum,<br />

Mieter für zwei Flächen a 250<br />

qm und für eine 400 qm Fläche<br />

werden noch gesucht. (fe)


Nr. <strong>2016</strong>/15 · Seite 7<br />

SCHENEFELDER<br />

RUNDSCHAU<br />

Jahreshauptversammlung des Elbdörfer- und Schenefelder Reitervereins<br />

Erste Beitragserhöhung seit 30 Jahren<br />

Gegen zwei Stimmen hat die<br />

Jahreshauptversammlung des<br />

Elbdörfer- und Schenefelder<br />

Reitervereins die Erhöhung des<br />

Jahresbeitrags beschlossen.<br />

Begründet wurde der Antrag<br />

des Vorstands mit gestiegenen<br />

administrativen und Personalkosten<br />

sowie mit Investitionen<br />

in die Voltigierabteilung, die jetzt<br />

mit Britta Hönke über eine engagierte<br />

und erfahrene Trainingsleiterin<br />

verfügt. Auf Anfrage<br />

eines Mitglieds, wann zuletzt<br />

der Beitrag erhöht wurde, konnte<br />

nur der frühere Vorsitzende<br />

des Vereins, Jan Timmermann,<br />

Antwort geben: “Es war vor gut<br />

30 Jahren.“ So brauchte über<br />

die Notwendigkeit einer Beitragsanpassung<br />

nicht lange diskutiert<br />

zu werden. Meinungsverschiedenheiten<br />

gab es lediglich<br />

über eine Beitragsermäßigung<br />

für Ehepartner. Ein spontaner<br />

Antrag aus der Mitgliederversammlung,<br />

für alle Erwachsenen<br />

denselben Betrag<br />

zu fordern, fand eine Mehrheit.<br />

Die neuen Beitragssätze: Am 1.<br />

Juli <strong>2016</strong> erhöht sich der Jahresbeitrag<br />

für Jugendliche von<br />

41 auf 60 Euro, für Erwachsene<br />

von 82 auf 110 Euro. Neu ist die<br />

Möglichkeit, als passives Mitglied<br />

im Verein zu bleiben. Passive<br />

Mitglieder zahlen 82 Euro<br />

pro Person. Der Vorstand des<br />

Vereins hofft, dass dieses Angebot,<br />

auch nach Beendigung<br />

der aktiven Karriere Mitglied im<br />

ERSV dazu beiträgt, mittel- und<br />

langfristig Mitgliederzuwachs zu<br />

bekommen.<br />

Deutlich höhere Beitragssätze<br />

gelten für Mitglieder der Voltigierabteilung.<br />

Anfänger zahlen<br />

70 Euro im Monat, Fortgeschrittene<br />

haben 100 Euro zu bezahlen.<br />

Ziel ist die Professionalisierung<br />

der Abteilung und eine<br />

Förderung des Leistungssports.<br />

Der Verein hat nach Mitteilung<br />

des 1. Vorsitzenden Dr. Frank<br />

Hansing 549 Mitglieder, davon<br />

sind 336 Erwachsene und 2<strong>13</strong><br />

Jugendliche und Studenten. Die<br />

Voltigierabteilung zählt 47 Mitglieder.<br />

Frühjahr und Sommer 2015<br />

standen nach dem Rückblick<br />

des Vorstands ganz im Zeichen<br />

des Hallen-Neubaus und der<br />

Bodenrenovierung, so dass die<br />

wird das Finale der Norddeutschen<br />

Amateurmeisterschaften<br />

stehen und die Springreiter können<br />

sich auf ein Qualifikationsturnier<br />

der beliebten „Lotto3plus<br />

Ausführlich berichtete Jürgen<br />

Böckmann über die Arbeit seiner<br />

Reitschule; in der <strong>13</strong>5 Reitschülerinnen<br />

und Reitschüler<br />

Unterricht an der Longe, einzeln<br />

Glücksgriff<br />

Der günstige Laden für alle und alles<br />

Die Frühjahrsware ist jetzt da!<br />

In der Lornsenstraße finden Sie eine große Auswahl an Jacken, Mänteln,<br />

Pullover, T-Shirts und Hosen für Damen, Herren und Kinder.<br />

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Gurken-Tomatensalat oder<br />

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Der 1. Vorsitzende des ESRV:<br />

Dr. Frank Hansing<br />

Anlage zum Sommerturnier Ende<br />

August alles in frischem<br />

Glanz erstrahlte. Mit einer Qualifikationsprüfung<br />

zum Lousdor-<br />

Preis und dem Norddeutschen<br />

Berufsreiter-Championat hielten<br />

2015 zwei neue Prüfungen auf<br />

dieser hochkarätigen Veranstaltung<br />

Einzug. Neu in diesem Jahr<br />

Sie wurden geehrt: Marina Schulz, Angelika Kröger, Svenja<br />

Gruhnwald und Claudia Batschauer. Im Hintergrund Elske<br />

Nazarian (2. Vors.) und Dr. Frank Hansing (1. Vors.)<br />

Jürgen Böckmann berichtete<br />

der Mitgliederversammlung<br />

1“ freuen. Die hohen Nennungszahlen<br />

des Jahres 2015 sprechen<br />

für sich, so dass es Anfang<br />

Oktober auf jeden Fall ein<br />

Herbstturnier mit Finale SAR-<br />

Club HH/SH geben werde. Die<br />

nächste Veranstaltung ist das<br />

Schenefelder Sommerturnier,<br />

das vom 25. bis 28. August im<br />

Klövensteen stattfinden wird.<br />

Das Herbstturnier ist für den<br />

1./2. Oktober geplant.<br />

Graßhoff-Abend im Restaurant Sportwelt Schenefeld war ausgebucht<br />

oder in der Gruppe in der Dressur<br />

erhalten, erteilt werden außerdem<br />

Springstunden. Wer es<br />

möchte, kann es in Dressur und<br />

im Springen auf den Schulpferden<br />

bis zur Turnierreife bringen.<br />

Der Vorstand des ERSV und<br />

Jürgen Böckmann als Inhaber<br />

der Reitschule nannten es ein<br />

besonderes Anliegen, ein harmonisches<br />

Miteinander von<br />

Reitschule, Voltigierabteilung,<br />

Freizeitreitern, Spring- und<br />

Dressurreitern, Profis, Amateuren<br />

und Breitensportlern zu erreichen.<br />

Bei der Vorstandswahl wurden<br />

Elske Nazarian zur 2. Vorsitzenden<br />

und Kay Goetze zum<br />

Schriftführer gewählt. Mitglieder<br />

des Vereinsrats wurden in geheimer<br />

Abstimmung Stefanie<br />

Bahr, Ute Bandow, Klaus Kiefer<br />

und Nicole Schulz.<br />

Geehrt wurden Svenja Gruhnwald<br />

für 30 jährige und Claudia<br />

Batschauer, Angelika Kröger<br />

und Marina Schulz für 40 jährige<br />

Mitgliedschaft.<br />

Wi.<br />

phantastische Lesung, phantastische Stimmung, phantastische Musiker<br />

Mehr als 50 Besucher hatten<br />

sich Zeit genommen, den 2.<br />

Graßhoff-Abend von Frank<br />

Grünberg aufzusuchen. Sie werden<br />

es nicht bereut haben, denn<br />

neben Grünberg überzeugten<br />

die beiden Musiker Karl-Heinz<br />

Schoop, Gitarre und Gesang<br />

und Michael Müller, Gitarre, mit<br />

ihren Liedern, die sie für diesen<br />

Abend eingeübt hatten. Entstanden<br />

ist alles vor über einem<br />

Jahr, als Grünberg von Jan Timmermann<br />

die Halunkenpostille<br />

von Fritz Graßhoff erhielt mit<br />

Frank Grünberg, Jan Timmermann und die Musiker<br />

der Bitte, doch einmal zu schauen,<br />

ob man etwas daraus machen<br />

könne. So konnte auch<br />

bereits vor einem Jahr ein Kultur-Abend<br />

der besonderen Art<br />

veranstaltet werden, der diesmal<br />

in einem 2. Teil seine Fortsetzung<br />

fand. Auch an diesem<br />

zweiten Abend begrüßte Grünberg<br />

im ausgebuchten Saal seine<br />

Gäste, die zum Teil in extra<br />

aufgestellen Stuhlreihen Platz<br />

gefunden hatten mit einigen Erläuterungen<br />

über den Ablauf<br />

des Abends, die dann von Jan<br />

Timmermann zunächst ein persönliches<br />

Erlebnis hörten, daß<br />

er in Canada bei einem Besuch<br />

bei Graßhoff hatte. Dabei ging<br />

es um guten Wein, den Graßhoff<br />

vermisste und er erfuhr zu seiner<br />

Überraschung von Jan Timmermann,<br />

daß auch in Canada sehr<br />

gute Weine angebaut werden,<br />

von denen er eine Kostprobe<br />

Frank Grünberg bei der Lesung<br />

geliefert bekam und sich mit einem<br />

freundschaftlichen Brief<br />

dann dafür bedankte. Dann ging<br />

es richtig los, Frank Grünberg<br />

gab in 3 Abschnitten Gedichte<br />

und Geschichten zum Besten,<br />

die er mit kleinen ergänzenden<br />

Erklärungen würzte, die nach<br />

Art „Wissen vor Acht“ interessante<br />

Hinweise lieferten zu einzelnen<br />

Begriffen bzw. den tieferen<br />

Sinn hinter den Gedichten<br />

erklärten. Dazwischen dann die<br />

begeistert aufgenommenen Lieder<br />

der beiden Musikanten, die<br />

mit Graßhoff-Liedern im ersten<br />

Block, mit Folk und Soul und im<br />

letzten Teil dann mit deutschen<br />

Schlagern zum Mitsingen herausforderten,<br />

was ihnen prima<br />

gelang. Bei den Akteuren bedankte<br />

sich Jan Timmermann<br />

auf besondere Art, da die 3<br />

ohne Gage auftreten, erhielten<br />

Sie von ihm jeweils einen Restaurant-Gutschein<br />

für zwei Personen,<br />

worüber sie sich besonders<br />

freuten. Daneben übergab<br />

Timmermann ein neu erschienenes<br />

Buch mit 196 Gedichten<br />

von Graßhoff an Frank Grünberg<br />

und gab seiner Hoffnung darüber<br />

Ausdruck, daß Grünberg<br />

damit in einem Jahr auch noch<br />

einen dritten Abend gestalten<br />

könnte. Dem Publikum würde<br />

es gefallen.<br />

Busfahrt mit dem Ortsverband des DRK<br />

Auch in diesem Jahr findet<br />

wieder die traditionelle Busfahrt<br />

des Ortsverbandes statt.<br />

Das Ziel sind mehrere Güter in<br />

der Gegend von Bovenau, welche<br />

zwischen Kiel und Rendsburg<br />

liegt. Das gesamte Programm<br />

beinhaltet Hin- und<br />

Rückfahrt mit Bus. 5-Güter<br />

Tour per Kutsche, Mittagessen<br />

und Kaffeetrinken. Als Termin<br />

Angebot der Waldschule<br />

Führungen für Erwachsene<br />

ab Mai im Forst Klövensteen<br />

Auch in diesem Frühjahr finden<br />

im Forst Klövensteen wieder<br />

Führungen für Erwachsene statt,<br />

die mit vier unterschiedlichen<br />

Themenschwerpunkten aufwarten:<br />

„Waldheilkunde – Heilkraft,<br />

Mythen und Bräuche“ (29. Mai,<br />

<strong>13</strong>.30 Uhr und 23. Juli, 15 Uhr),<br />

„Alte Bäume – Häuser der Natur“<br />

(18. Juni um 15:00 Uhr) ,<br />

„...Buchen sollst du suchen“<br />

(22. Mai um <strong>13</strong>:30 Uhr) und<br />

„Schätze der Natur – köstlich<br />

und gesund“ (11. Juni um 15:00<br />

Uhr und 10. Juli um <strong>13</strong>:30 Uhr).<br />

In Mitteleuropa gab es einst<br />

große und zusammenhängende<br />

Waldflächen. Freie Wiesen und<br />

Ackerflächen hingegen gab es<br />

wenig. Deshalb mussten unsere<br />

Ahnen häufig im und vom Wald<br />

leben. Er bot ihnen Schutz, Nahrung,<br />

Futtermittel, Feuerholz<br />

und Baumaterial. Schon damals<br />

wurden Bäume nicht nur als<br />

Nahrung, sondern auch als Heilmittel<br />

eingesetzt. Somit diente<br />

der Wald zur Gesunderhaltung<br />

von Mensch und Tier. In jenen<br />

Zeiten war der Wald heilig und<br />

wurde mit Respekt behandelt.<br />

Mit der Zeit allerdings wandelte<br />

EVA – das steht für Erkennen,<br />

Verstehen, Aufatmen. Dieses<br />

Motto kennzeichnet die Frauenarbeit<br />

der Josua-Gemeinde<br />

Schenefeld. In regelmäßigen<br />

Abständen finden diese Frühstückstreffen<br />

in entspannter,<br />

fröhlicher und genussvoller<br />

Runde zu einem bestimmten<br />

Thema statt. Herzliche Einladung<br />

dazu, denn nun ist es<br />

wieder soweit: Samstag,<br />

23.<strong>04</strong>.<strong>2016</strong> um 9.30 Uhr , Referentin:<br />

Marion Buchheister<br />

ist Dienstag, der 24. Mai vorgesehen.<br />

Die Abfahrtzeiten<br />

sind: 9.30 Uhr ab Dorfplatz,<br />

9.35 Uhr ab Tankstelle Kattner,<br />

9.40 Uhr Paulskirche. Die Rückkehr<br />

ist etwa um 19 Uhr in<br />

Schenefeld. Der Preis für die<br />

genannte Leistung beträgt 50,-<br />

Euro. Anmeldungen erbittet der<br />

Vorsitzende, Herr Warias unter<br />

Tel. <strong>04</strong>0/830 66 21.<br />

sich das Bild Mensch/Wald und<br />

heute sind vielen Menschen<br />

Brauchtum und Heilkraft von<br />

Bäumen nicht mehr vertraut. In<br />

den Waldführungen werden altes<br />

Wissen zu Brauchtum, Mythen<br />

und Heilkraft neu entdeckt.<br />

Die Führungen dauern in der<br />

Regel zweieinhalb Stunden und<br />

sind als Rundgang organisiert.<br />

Sie werden begleitet von einer<br />

Biologin des Bezirksamtes Altona.<br />

Im Anschluss besteht die<br />

Möglichkeit zur Einkehr und zum<br />

kostenfreien Besuch des Wildgeheges.<br />

Für die Führungen<br />

wird festes Schuhzeug benötigt.<br />

Die maximale Teilnehmerzahl<br />

beträgt 15 Personen. Anmeldungen<br />

sind unter Tel. <strong>04</strong>101 –<br />

8317190 möglich. Neben den<br />

bereits feststehenden Terminen<br />

von Mai bis Juli können nach<br />

Absprache auch zusätzliche Veranstaltungen<br />

für Erwachsene,<br />

Senioren und Vereine organisiert<br />

werden.<br />

Treffpunkte und weitere Termine<br />

können im Internet unter<br />

www.hamburg.de/altona/forstkloevensteen<br />

eingesehen werden.<br />

Frühstück für Frauen – EVA lädt ein<br />

„Nichts mehr, wie es gestern<br />

war. Was tun, wenn mich das<br />

Leben aus den Pantinen geworfen<br />

hat?“<br />

7 € incl. Buffet / Kinderbetreuung<br />

vorhanden<br />

Josua Gemeinde, Achter de<br />

Weiden 10, 22869 Schenefeld,<br />

1. OG / Fahrstuhl vorhanden<br />

Anmeldung erbeten bis Donnerstag,<br />

21.<strong>04</strong>.16 an: Heike<br />

Hitzemann <strong>04</strong>101-65501 – AB<br />

oder E-Mail: EVA-Frauenarbeit@Josua-Schenefeld.de


Seite 8 · Nr. <strong>2016</strong>/15<br />

Frühjahrsaktion<br />

Fußgesundheit<br />

Von Februar bis April kostet die<br />

Fußpflege in Kombination mit einer<br />

Fußreflexzonenmassage oder einer<br />

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Gut Holz!<br />

So, oder so ähnlich begrüßt man sich im SVE Hamburg beim Kegeln<br />

Die Kinder hatten bereits Ende<br />

Februar ihren ersten Wettkampf<br />

absolviert. Der VAF war Ausrichter<br />

des Swim& Run (erst<br />

schwimmen im VAF Bad, dann<br />

laufen im Volkspark) und somit<br />

des ersten Wettkampfes für die<br />

Wertung des Tri-Cups. Dort absolvieren<br />

die Kinder der Altersklassen<br />

Schüler C bis Jugend A<br />

vier Wettkämpfe im Jahr, bekommen<br />

Punkte für ihre Teilnahme<br />

und ihre Platzierungen<br />

und es gewinnt der mit den<br />

meisten Punkten am letzten<br />

Wettkampftag in Norderstedt.<br />

Die TriKids waren zahlreich vertreten<br />

und erzielten gute Plätze.<br />

Die Veranstaltung war ausgebucht<br />

und dank der tollen Organisation<br />

und den vielen Helfern<br />

konnte ein reibungsloser<br />

Ablauf gewährleistet werden.<br />

Nun durften die Landesliga Starter<br />

am vergangenen Wochenende<br />

nach Scheeßel zum ersten<br />

Wettkampf fahren, um möglichst<br />

wenig Punkte am Ende<br />

des Jahres stehen zu haben.<br />

Da die Seen in Hamburg und<br />

Umgebung noch etwas frisch<br />

sind, war dieses Jahr der erste<br />

Wettkampf (von sechs) ein Duathlon<br />

mit 5 km Lauf- 20 km<br />

Rad- 5 km Lauf.<br />

Während einige Athleten sich<br />

im Marathon- Training befinden<br />

und der Winter für Schwimmen<br />

und Spinning reserviert war,<br />

wurden die Athelten von Petrus<br />

mit strahlender Sonne, kaum<br />

Wind und Temperaturen um die<br />

15 C belohnt.<br />

Sogar einige TriKids waren am<br />

Start- kurzentschlossen absolvierten<br />

sie eine Staffel. Mirka<br />

Littig und Tim Lowalt mit Vater<br />

Andreas belegten einen tollen<br />

Am vergangenen Samstag war<br />

ganz schön viel los auf dem<br />

Redingskampgelände. Rund<br />

120 Sportler aus Eidelstedt kamen<br />

über den Tag verteilt, um<br />

„alle Neune“ umzulegen.<br />

Viele Familien aus der Umgebung<br />

hatten richtig viel Spaß<br />

beim kostenlosen Kegelevent<br />

unter der Leitung von Kegelabteilungsleiter<br />

Oliver Flatau.<br />

Mit seinem SVE-Team Maren,<br />

Sven, Steffen, Gernod und Rolf<br />

begleitete er die Teilnehmer in<br />

Rundketten über die vier Kegelbahnen.<br />

Initiatorin und SVE Flüchtlingsbeauftragte<br />

Jeanne-Minou<br />

Klette staunte nicht schlecht,<br />

als sich am Samstagnachmittag<br />

auch über 60 Flüchtlinge<br />

auf der Kegelbahn am Redingskamp<br />

versammelten.<br />

„In unserem Leitbild lebt der<br />

SVE seit Jahren die Werte Fairness,<br />

Zusammengehörigkeit,<br />

Toleranz und Solidarität. Wir<br />

haben dieses Kegelevent organisiert,<br />

um bewusst verschiedene<br />

Kulturen und Sprachen<br />

zusammenzuführen, die<br />

in und um Eidelstedt nebeneinander,<br />

aber kaum miteinander<br />

leben.“<br />

Oliver Flatau, der die Veranstaltung<br />

vor Ort mit viel Engagement<br />

und Herzblut leitete,<br />

ist begeistert. „Viele Flüchtlinge<br />

sehen zum ersten Mal eine Kegelbahn.<br />

Die Kinderaugen<br />

4. Platz, während die reine Kinderstaffel<br />

mit Kira Lindner, Max<br />

Friesecke und Franka Littig auf<br />

Platz 7 landeten. Alle liefen<br />

leuchten und alle haben gemeinsam<br />

sehr viel Spaß!“<br />

Die vom SVE spendierten Getränke<br />

und Süßigkeiten machten<br />

den Kegelnachmittag, vor<br />

allem für die Kids, perfekt und<br />

der SVE konnte wieder einmal<br />

beweisen, dass „Sport und Bildung<br />

für alle“ immer Anspruch<br />

des Vereins sein wird!<br />

Saisonstart der VAF Triathleten und VAF TriKids<br />

Glücklich nach getaner „Arbeit“- das Team der VAF Triathleten.<br />

(oder fuhren) Bestzeiten und<br />

strahlten mit der Sonne um die<br />

Wette.<br />

Bei den Männern müssen fünf<br />

ins Ziel kommen, um in der<br />

Landesliga- Wertung zu Punkten.<br />

Dies gelang mit tollen Platzierungen:<br />

Guido Schmidtke<br />

(Platz 22), Gerd Matzat (Platz<br />

29), Dirk Hildebrandt (Platz 48),<br />

Hinrich Doege (Platz 71) und<br />

Holger Bothien (Platz 92). Alle<br />

Platzierungen zusammen gerechnet<br />

ergibt Platz 10 nach<br />

Wettkampf 1. Sein Landesliga<br />

Debüt hatte Finn Penno. Überglücklich<br />

kam er nach 1:38:41<br />

ins Ziel.<br />

Bei den Damen, die mit drei<br />

Startern durchs Ziel müssen,<br />

war der erste Wettkampf etwas<br />

holprig. Krankheit, Verletzte und<br />

Terminkollisionen waren der<br />

Grund, dass bis Sonnabendmorgen<br />

nicht klar war, ob es<br />

eine Teamwertung geben wird.<br />

Am Ende des Tages waren Birgit<br />

Wessel (Platz 14), Kathrin Friesecke<br />

(Platz 17) und Gabi Lindner<br />

Wettkampfbesprechung bei strahlendem Sonnenschein<br />

(Platz 18) diejenigen, die nun<br />

mit Platz 5 in der Liga- Wertung<br />

stehen.<br />

Kostenloses Probetraining ist<br />

jederzeit möglich. Infos unter<br />

www.vafev.de oder unter<br />

<strong>04</strong>0/8906010.


Seite 10 · Nr. <strong>2016</strong>/15<br />

Blau-Weiß 96 – 120 Jahre alt, aber jung geblieben<br />

Am Aktivtag wird Jung und Alt zum Mitmachen eingeladen<br />

Die Spielvereinigung Blau-Weiß<br />

96 Schenefeld wird in diesem<br />

Jahr 120 Jahre alt. Das könnte<br />

Veranlassung sein, zurückzublicken<br />

und sich selbst zu feiern.<br />

um Fragen zu beantworten oder<br />

Ratschläge zu geben. Im Mehrzweckraum<br />

finden von <strong>13</strong> bis<br />

16 Uhr Workshops für Turnen,<br />

Faszien, Step Aerobic, Aroha,<br />

Alters“, sagt Marga Gätjens. Sie<br />

selbst ist neben Gela Linne<br />

Übungsleiterin in der Gruppe<br />

„70 plus“. Ihre älteste Aktive bei<br />

den Frauen ist 88 Jahre alt, der<br />

älteste Mann 90. In dieser Gruppe<br />

stehen Spaß und Geselligkeit<br />

obenan. „Bewegung tut gut,<br />

aber niemand soll über seine<br />

Leistungsgrenze gehen“, sagt<br />

die Blau-Weiß-Vorsitzende.<br />

Offenes Fußballtraining für Flüchtlinge<br />

Spinning Marathon!<br />

22. April <strong>2016</strong> von 18 bis 21 Uhr<br />

24. April <strong>2016</strong> von 10 bis <strong>13</strong> Uhr<br />

Obst-Snacks,<br />

Riegel und<br />

leckere<br />

Smoothies!<br />

Anmeldung<br />

telefonisch oder<br />

direkt im<br />

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www.sportwelt-schenefeld.de<br />

„Wir haben uns aber andres<br />

entschieden“, sagt Frank Böhrens,<br />

Geschäftsführer des Vereins,<br />

und verweist auf den<br />

„Blau-Weiß-Aktivtag“ am Sonnabend,<br />

23. April von 11 bis 17<br />

Einrad<br />

Uhr auf dem Sportgelände Achter<br />

de Weiden. An diesem Tag<br />

erhalten alle Abteilungen Gelegenheit,<br />

sich darzustellen. Alle<br />

sportinteressierte Besucher, unabhängig<br />

vom Alter, können unter<br />

Anleitung erfahrener<br />

Übungsleiter die Sportangebote<br />

ausprobieren und mitmachen.<br />

Mitzubringen sind lediglich Turnschuhe.<br />

Das Programm beginnt um 11<br />

Uhr im MaxiGym, wo jeder nach<br />

einem Eingangscheck seine Fitness<br />

ausprobieren kann. Das<br />

Team von MaxiGym steht bereit,<br />

Osdorfer Kunstturnerinnen glänzten auf Langeoog und in Bamberg<br />

Die letzten zwei Wochenenden<br />

waren die Kunstturnerinnen mit<br />

ihren Trainerinnen auf Reisen.<br />

Zuerst ging es auf die schöne Insel<br />

Langeoog zum Dünencup.<br />

Dort konnten Melissa Putz, AK 7<br />

und Jessica Urlacher, für sich<br />

die hübschen und begehrten Pokale<br />

als Siegerinnen mit nach<br />

Yoga gegen Stress im Alltag<br />

und Rückenfitness statt. Währenddessen<br />

wird um <strong>13</strong> Uhr auf<br />

dem Kunstrasenplatz ein Fußballspiel<br />

zwischen den Alten<br />

Herren von Blau-Weiß 96 gegen<br />

ein Flüchtlingsteam<br />

angepfiffen.<br />

Zweimal in der<br />

Woche können<br />

Flüchtlinge in einer<br />

Offenen Fußballgruppe<br />

trainieren.<br />

Neben<br />

Fitness-Sport,<br />

den es in dieser<br />

Form in den Herkunftsländern<br />

kaum gibt, steht<br />

Fußball in der<br />

Turn- und Tanzshow<br />

Beliebtheitsskala oben.<br />

Zum Mitmachen laden in Halle<br />

B ab 14 Uhr auch die Floorballer<br />

und die Geräteturner ein. Die<br />

Hause nehmen. Einen tollen<br />

zweiten Platz belegte Nelly Aljobori,<br />

AK 7, in ihrem ersten großen<br />

Wettkampf. Ebenfalls konnte sich<br />

Jessica Urlacher den Siegerpokal<br />

in der LK 2 mitnehmen.<br />

Natürlich stand auch der Spaß<br />

am Strand im Mittelpunkt. So<br />

turnten die Mädchen nicht nur in<br />

Tanzen<br />

Floorballer von Blau-Weiß gehören<br />

deutschlandweit zu den<br />

besten Mannschaften. In der 2.<br />

Bundesliga stehen sie zurzeit<br />

auf dem zweiten Tabellenplatz<br />

und haben sogar Chancen, den<br />

Aufstieg in die 1. Bundesliga zu<br />

schaffen.<br />

Die Spielvereinigung Blau-Weiß<br />

hat zurzeit 3037 Mitglieder, davon<br />

sind 1576 Jugendliche. Angeboten<br />

werden 18 Sportarten:<br />

Aikido, Badminton, Fitness, Freizeit-Aktiv,<br />

Fußball, Handball, Judo,<br />

Ju-Jutsu, Leichtathletik,<br />

Schwimmen, Tischtennis, Tanzen,<br />

Turnen, Unihockey/ Floorball<br />

und Volleyball .Außerdem<br />

gibt es Kurse für Yoga, Wirbelsäulen-Gymnastik,<br />

Reha-Sport,<br />

Nordic Walking, Pilates und vieles<br />

andere mehr. „Wir sind ein<br />

Breitensportverein. Sporttreiben<br />

können bei uns Menschen jeden<br />

Jugendabteilung beim Klettern<br />

konnten.<br />

Geturnt haben die Osdorfer Mädchen<br />

so gut, dass sämtliche ersten<br />

Plätze von uns belegt werden<br />

konnten. Lisa Dering, AK 8, Platz<br />

1, Ines Kramer, LK 3 Platz 1,<br />

Alina Del, LK 3, Platz 2, Franziska<br />

Mross, LK 3, Platz 3, Emma<br />

Dircks, LK 3, Platz 4 und Wijona<br />

Naumann, LK 3, Platz 5.<br />

Bei den älteren Mädchen über<br />

15 Jahren gewann Maria Dippel,<br />

LK 3 mit Platz 1, Lisa Heinemann,<br />

LK 3, Platz 2.<br />

In der Wettkampfklasse LK 2<br />

konnte Jessica Urlacher sich den<br />

Sieg und Platz 1 sichern sowie<br />

Der Verein verfügt über rund<br />

250 qualifizierte Übungsleiterinnen<br />

und Übungsleiter. „Auf diesem<br />

Feld sind wir im weiten<br />

Umkreis absolut konkurrenzfähig“,<br />

so Marga Gätjens.<br />

Wer Lust bekommen hat und<br />

am „Blau-Weiß-Aktivtag“ den<br />

Aufnahmeschein unterschreibt,<br />

ist für die ersten zwei Monate<br />

beitragsfrei und spart darüber<br />

hinaus auch die Aufnahmegebühr.<br />

Wi.<br />

Die Wettkampffreie Zeit wurde<br />

zur Besichtigung der Weltkulturerbe<br />

Stadt Bamberg genutzt. Die<br />

jungen Bamberger Trainer erwiesen<br />

sich als fachlich sehr kompetente<br />

Stadtführer und es konnte<br />

bei schönem Wetter die hübsche<br />

Altstadt bewundert werden.<br />

Erschöpft und glücklich ging es<br />

dann nach ausgiebigem Abschied<br />

von den neuen Freunden<br />

mit dem ICE zurück in die Heimat.<br />

Jetzt freuen sich alle auf den Besuch<br />

der Franken, die natürlich<br />

herzlich eingeladen wurden, bei<br />

uns zu turnen!<br />

Jede Woche über 90.000 Leser!<br />

Telefon <strong>04</strong>0 / 831 60 91 – 93 · Fax <strong>04</strong>0 / 832 28 61<br />

E-mail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Hamburg-West – zwischen Elbtunnel und Elbe Einkaufszentrum<br />

www.Zahnarztpraxis-am-Flottbeker-Markt.de<br />

Holger Spiesen<br />

Zahnarzt<br />

und Kollegen<br />

Holger Spiesen Dr. Marcus Richter<br />

Zahnarzt Master of Implantologie<br />

Bei einigen Betriebskrankenkassen und der DAK<br />

ist Zahnersatz bei uns – zuzahlungsfrei – möglich!<br />

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www.Zahnersatz-zuzahlungsfrei.de<br />

Osdorfer Weg 106 · 89 24 56<br />

30 kostenfreie Parkplätze hinter dem Haus, barrierefrei<br />

Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 8.00–19.00 Uhr<br />

der Halle, sondern gleich direkt<br />

am Meer mit großem Vergnügen.<br />

Das Wetter spielte auch mit, sodass<br />

die Reise für alle ein tolles<br />

Erlebnis war.<br />

Direkt am nächsten Wochenende<br />

ging es auf große Tour nach<br />

Bamberg, wo der SV Osdorfer<br />

Born beim MTV Bamberg eingeladen<br />

war zur Stadtmeisterschaft.<br />

Turnerinnen und Trainerinnen<br />

wurden liebevoll in den Bamberger<br />

Familien untergebracht, sodass<br />

viele neue Freundschaften<br />

unter den Turnerinnen entstehen<br />

Anna-Lena Dörband, die bei den<br />

älteren Mädchen ebenfalls Platz<br />

1 mit der Tageshöchstnote erturnte!<br />

Die Trainerinnen Tanja und Louisa<br />

Mielke gratulieren allen Mädchen<br />

zu den Erfolgen und freuen sich<br />

auf die nächsten Wettkämpfe.


MENÜ 1<br />

Seite 12 · Nr. <strong>2016</strong>/15<br />

Luruper Hauptstraße<br />

1. Pflege- und Gesundheitsmesse in Lurup am 22. Mai <strong>2016</strong><br />

Musikkabarett im Stadtteilhaus Lurup<br />

Zwei Freundinnen treffen sich<br />

zum Kaffeeklatsch und tratschen,<br />

zelebrieren ihren Konsumrausch,<br />

ärgern sich über<br />

Mütter und trösten sich über<br />

den neuesten Liebeskummer<br />

mit Feiern, Essen und Gesang.<br />

Dies kann man miterleben<br />

bei "Schmattes – Schlager<br />

und Schongsongs" am<br />

Kultursonntag, 24. April, 16<br />

Uhr, im Stadtteilhaus Lurup<br />

am Böverstland 38.<br />

Musikalisch-kabarettistische<br />

„Schmattes“ sind Plünnen,<br />

Krimskrams, kleine Schätze<br />

und Lieblingsstücke aus dem<br />

Repertoire der Sängerinnen<br />

Stella Jürgensen und Inge<br />

Mandos. Sie haben deutsche<br />

und jiddische Lieder und<br />

Schlager aus den 20er- und<br />

30er-Jahren, z.B. von dem jüdischen<br />

Schlagerkomponisten<br />

Willy Rosen, aufgestöbert<br />

und in Szene gesetzt. Dabei<br />

bildet jiddisch, die sanfte und<br />

Das Team von Pflege ohne Limit lädt zur Gesundheitsmesse<br />

im Fama in der Luruper Hauptstraße ein<br />

oft zärtliche Sprache, einen<br />

reizvollen Kontrast zum Hochdeutschen,<br />

wobei sich so<br />

manches Problem mit einer<br />

Portion Witz in Wohlgefallen<br />

auflöst. In einer kabarettistischen<br />

Revue verbinden Stella<br />

Jürgensen und Inge Mandos<br />

ihre musikalischen Kostbarkeiten<br />

zu einem heiteren und<br />

stimmungsvollen Programm.<br />

Jiddische oder deutsche<br />

Texte werden kombiniert, umgetextet,<br />

zerpflückt und neu<br />

zusammengesetzt. Zweistimmig,<br />

unisono, im Duett oder<br />

Der Ambulante Pflegedienst<br />

„Pflege ohne Limit“ und der<br />

Förderverein „Pro Pflege &<br />

Betreuung e.V.“ Präsentiert<br />

in Zusammenarbeit mit den<br />

Medienpartnern Luruper<br />

Nachrichten und Senioren<br />

Magazin Hamburg die 1.<br />

Pflege- und Gesundheitsmesse<br />

in Lurup in den Räumen<br />

von FAMA-Wohnen am<br />

22.Mai von 10.00 Uhr bis<br />

17.00 Uhr.<br />

Auf der Pflege- und Gesundheitsmesse<br />

wird ausführlich<br />

über neue Trends und gesetzlichen<br />

Rahmenbedingungen<br />

informiert. Außerdem erwarten<br />

dem Messebesucher<br />

interessante Vorträge über<br />

neue Entwicklungen im Pflege-<br />

und Gesundheitsbereich.<br />

Hier stehen noch wenige<br />

Messestände für interessierte<br />

Aussteller zur Verfügung. Die<br />

Aussteller sollten allerdings<br />

aus den Branchen Pflege und<br />

/ oder Gesundheit kommen.<br />

Bei Interesse an einem Messestand<br />

oder Fragen rund<br />

um die Messe steht Ihnen<br />

Herr Fernandez gerne unter<br />

folgender Telefonnummer zur<br />

Verfügung: 0176/20106483<br />

oder per E-Mail: j.fernandez@pflege-ohne-limit.de.<br />

Schmattes – Schlager und Schongsongs<br />

Treten auf im Stadtteilhaus Lurup und sorgen für „Schmattes“<br />

und weitere musikalische Überraschungen: Inge Mandos,<br />

Stella Jürgensen und Andreas Hecht<br />

solistisch sind „Schuhbert (Inge<br />

Mandos) & Schtrumpfbert<br />

(Stella Jürgensen)“ immer für<br />

Überraschungen gut.<br />

Die musikalische Begleitung<br />

liefert der vielsaitige Gitarrist<br />

Andreas Hecht. Egal ob Tango,<br />

bayrische Volksweise,<br />

Schnulze oder Renaissancelied<br />

- mit seiner Virtuosität<br />

trifft er den Charakter der<br />

unterschiedlichsten Lieder<br />

oder ersetzt bei Bedarf ein<br />

ganzes Kaffeehaus-Orchester.<br />

Eintritt: 6 Euro, für ältere Kinder<br />

3 Euro. Ab 15 Uhr können<br />

bestellte Karten abgeholt und<br />

im Kultur-Café geplauscht<br />

werden. Außerdem kann bis<br />

zum 21. April für 1 Euro je<br />

Fahrt der Fahrdienst des Kultursonntagsteams<br />

bestellt<br />

werden. Vorbestellungen für<br />

Eintrittskarten und Fahrdienst<br />

unter Tel. 840 55 200 oder<br />

stadtteilhaus@unser-lurup.de.<br />

Jahrgang 8 der Stadtteilschule Lurup in der Potentialanalyse<br />

Im Rahmen der Berufsorientierung<br />

an der Stadtteilschule<br />

Lurup nahmen die Schülerinnen<br />

und Schüler der gesamten<br />

Klassenstufe 8 an einer 2-<br />

MENÜ 2<br />

Mittagstisch im<br />

Gemütliche Atmosphäre! Zutritt für Jedermann!<br />

Zeiten für das Mittagstischangebot von 11.30 bis 15.00 Uhr<br />

Do. Zigeuner-Hacksteak auf Gemüsereis und pikanter Sauce . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Fr. Spargelcremesuppe mit Fleischbällchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Sa. Appenzeller Käserösti mit Tomaten und einem Beilagensalat . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

So. Putenoberkeule mit Rahmsauce, gem. Gemüse und Petersilienkartoffeln . . . . . . . . 6,90<br />

Mo. Blumenkohlauflauf an Schnittlauchsauce und Grilltomate . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Di. Pilzpfanne mit geschmorten Gemüse und pikantem Kräuterquark . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Mi. Schwäbische Käsespätzle mit Zwiebelschmelze und Gurkensalat . . . . . . . .5,90<br />

Do. Roastbeef "kalt" mit knusprigen Bratkartoffeln und Remouladensauce . . . . . .6,90<br />

Fr. Gebratene Ostseeheringe mit warmem Speckkartoffelsalat . . . . . . . . . . . . .6,90<br />

Sa. Pikante Gulaschsuppe mit Baguettebrot . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

So. Putenoberkeule mit Rahmsauce, gem. Gemüse und Petersilienkartoffeln . . . . . . . . 6,90<br />

Mo. Hähnchenfilet mit Champignonsauce, Karotten und Spätzle . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Di. Gebratene Leber mit Apfelkompott, Zwiebelsauce und Püree . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mi. Burgunderbraten mit Sauerkraut und Speckkartoffelsalat . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6,90<br />

Luruper Hauptstraße 247 - 249 · Tel. <strong>04</strong>0/ 8400 408-21<br />

tägigen Potentialanalyse der<br />

Grone Stiftung teil.<br />

Das umfangreiche Analyseverfahren<br />

besteht aus 3 Modulen<br />

mit der Möglichkeit die<br />

Begabungen, Stärken und<br />

Interessen abzubilden.<br />

Im Hamet (handwerklich motorischer<br />

Eignungstest) stand<br />

die grob- und feinmotorische<br />

Entwicklung im Fokus. Mit<br />

praktischen Tätigkeiten aus<br />

„Hörzeit am Sonntag“<br />

Orgelmusik in der Auferstehungskirche<br />

Am Sonntag, 17. April, lädt<br />

Kirchenmusikerin Anne-Katrin<br />

Gera erneut ein zur „Hörzeit<br />

am Sonntag“. Um 10.30<br />

Uhr erklingt für fünfzehn Minuten<br />

Orgelmusik vor dem<br />

Gottesdienst. An diesem<br />

Sonntag, dem 3. Sonntag in<br />

der österlichen Freudenzeit<br />

den täglichen Handlungsfeldern,<br />

wie Schneiden, Feilen,<br />

Schraubendrehen und ähnlichem,<br />

zeigten sich erste Geschicklichkeiten.<br />

PC – Aufgaben<br />

und das Zusammenarbeiten<br />

in einer kleinen Gruppe<br />

dienten zur Erkenntnisgewinnung<br />

der Fähigkeiten im logischen<br />

und sozialen Bereich.<br />

Das Assessmentcenter forderte<br />

die Mädchen und Jungen<br />

heraus, ihr Potential in<br />

Hauswirtschaft, im Handel<br />

und in unterschiedlichen<br />

Gruppenkonstellationen zu erkunden.<br />

Ganz praxisnah ging<br />

mit dem Namen „Jubilate“,<br />

spielt Anne-Katrin Gera Orgelmusik<br />

von Dietrich Buxtehude<br />

und Max Reger. Der<br />

Eintritt ist frei – die Zeit bis<br />

zum Gottesdienst um 11 Uhr<br />

kann mit einer Tasse Kaffee<br />

oder Tee überbrückt werden.<br />

es um eine Verkaufsaufgabe,<br />

mit Informationen über Angebot,<br />

Werbung, Waschanleitung<br />

und die Reklamation eines<br />

Bekleidungsstückes.<br />

Mit Spannung planten die<br />

Testteilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

die fiktive Einrichtung<br />

einer Wohnung und das Aufstellen<br />

eines Regelwerks am<br />

Beispiel einer Wohngemeinschaft.<br />

Hier erstellten die<br />

Schülerinnen und Schüler einen<br />

gerechten Nutzungsplan<br />

der Zimmer, einen Putzplan<br />

und teilten die Möbel untereinander<br />

auf.<br />

Der AIST (allgemeiner Interessen<br />

Struktur-Test) führte die<br />

Jugendlichen schon zu weiteren<br />

Anregungen über Berufe<br />

FRIEDRICH MÜLLER e.K.<br />

UMZÜGE<br />

Komplett-Service • Ein- und<br />

Zwischenlagerungen • Mon -<br />

tagen aller Möbel • Aktenlagerung/Sofort<br />

dienst • Umzugskartons<br />

fast kostenlos<br />

Luruper Hauptstraße 179<br />

22547 Hamburg<br />

☎ 840 66 33<br />

nachzudenken und wies mögliche<br />

Tendenzen in ihre individuelle<br />

Berufswahl aus.<br />

Dieses waren zwei spannende<br />

und aufschlussreiche Tage, in<br />

denen die Schülerinnen und<br />

Schüler sich selbst und ihre<br />

Potentiale besser kennen lernen<br />

konnten.<br />

Den Abschluss der Potenzialanalyse<br />

bildet ein persönliches<br />

Auswertungsgespräch<br />

mit den Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeitern von Grone in den<br />

Räumlichkeiten der Stadtteil<br />

Schule Lurup. Hier gibt es sicher<br />

schon einige hilfreiche<br />

Hinweise, um die Weichen in<br />

die richtige Richtung der Berufswahl<br />

zu stellen.<br />

Viel Erfolg!<br />

seit 1969<br />

Niederlassung und Lager: Achter de Weiden 18b, 22869 Schenefeld<br />

Telefon: (<strong>04</strong>0) 840 66 65 und (<strong>04</strong>0) 831 73 27 · Fax (<strong>04</strong>0) 840 66 47<br />

e-mail: speditionmueller@gmx.de · www.umzugsmueller.de<br />

BUDNIKOWSKI<br />

Änderungsschneiderei<br />

GOLDSCHMIEDE<br />

STADTBÄCKEREI


Nr. <strong>2016</strong>/15 · Seite <strong>13</strong><br />

15. April <strong>2016</strong><br />

16. April <strong>2016</strong><br />

Kinderflohmarkt<br />

Rechtsanwalt Ronald Heesch ist jetzt auch Notar<br />

TV-Serie „Petrocelli“ inspirierte Schenefelder bei der Berufswahl<br />

Die einen guckten in den<br />

1970er-Jahren als Kind oder<br />

Jugendlicher TV-Serien wie<br />

„Flipper“ oder „Starsky &<br />

Hutch“, um in unterhaltsame<br />

Abenteuer abzutauchen und<br />

sich dabei gut zu unterhalten.<br />

Der Schenefelder Ronald<br />

Heesch schaute in Kindertagen<br />

hingegen die amerikanische<br />

Anwaltsserie „Petrocelli“<br />

und machte sich dazu so seine<br />

eigenen Gedanken. Und als er<br />

12 Jahre alt war, da stand es<br />

bereits für ihn fest: Die Juristerei<br />

ist sein Ding, er will auch<br />

Anwalt werden.<br />

Rechtsanwalt ist Ronald<br />

Heesch, Jahrgang 1966, schon<br />

lange, zunächst seit 1998 in<br />

Hamburg und nun seit 2011<br />

mit eigener Kanzlei im Stadtzentrum<br />

Schenefeld. Dieser<br />

Tage aber ist er noch einen<br />

Schritt weiter, denn erst vor<br />

einigen Wochen ist er nun zum<br />

Notar vereidigt worden. Kein<br />

leichter Schritt, sagt er, „denn<br />

die notarielle Fachprüfung ist<br />

so etwas wie ein 3. Staatsexamen“.<br />

Zweieinhalb Jahre dauerte<br />

die Weiterbildungs-Prozedur.<br />

„Ich hatte mir vorab<br />

Bücher gekauft, hatte mich ins<br />

Zulassungsrecht für Notare<br />

eingelesen und mich dann an<br />

die Notarakademie gewandt.“<br />

Neben seiner täglichen Anwaltstätigkeit<br />

absolvierte er<br />

nun Fernkurse, schrieb Klausuren,<br />

blieb stets am Ball. Der<br />

Stress zahlte sich aus.<br />

Notar ist kein kämpferischer<br />

Beruf wie Anwalt, da er zur<br />

Unparteilichkeit verpflichtet ist,<br />

deshalb hält Ronald Heesch<br />

ein ausgleichendes Wesen für<br />

vorteilhaft. Darüber hinaus<br />

sollte ein Notar geduldig sein<br />

und gut erklären können, da er<br />

komplexe juristische Sachverhalte<br />

ganz unterschiedlichen<br />

Menschen darlegen muss.<br />

Nicht zuletzt deshalb muss er<br />

Menschen und ihre Interessenlagen<br />

sehr schnell einschätzen<br />

können.<br />

Zu den Hauptaufgaben eines<br />

Notars gehören die Beurkundungen<br />

von Rechtsgeschäften<br />

im Immobilienrecht, im Familien-<br />

und Erbrecht und im Gesellschaftsrecht.<br />

Der Schwerpunkt<br />

liegt dabei auf der Beratung<br />

der Beteiligten und auf<br />

Ronald Heesch in seiner Kanzlei: Der Rechtsanwalt ist jetzt<br />

auch Notar<br />

der Gestaltung der Urkunde<br />

sowie der anschließenden Abwicklung<br />

des Geschäfts. Er<br />

berät die Beteiligten rechtlich<br />

sowie unparteiisch und zeigt<br />

verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten<br />

auf. Dabei wird<br />

er in der Regel zunächst mit<br />

der Fertigung eines Urkundenentwurfs<br />

beauftragt und nimmt<br />

schließlich die Beurkundung<br />

vor. „Ein Notar ist in etwa ein<br />

Richter der vorsorgenden<br />

Rechtspflege“, meint Ronald<br />

Heesch, denn man sei zur<br />

Streitvermeidung da und um<br />

komplizierte Verträge rechtssicher<br />

zu machen.<br />

Fasziniert hatte Ronald<br />

Heesch seinerzeit an der Serie,<br />

dass der TV-Anwalt Tony Petrocelli<br />

in bescheidenen Verhältnissen<br />

in einem Wohnwagen<br />

lebte und sein verdientes<br />

Geld dafür verwendete, gemeinsam<br />

mit seiner Frau eigenhändig<br />

und Stück für Stück<br />

an einem Haus zu bauen. Ein<br />

Haus hat Ronald Heesch bereits,<br />

aber das Selbermachen<br />

liegt auch ihm. „Es macht einfach<br />

Spaß, sich handwerklich<br />

zu betätigen“, sagt er und verrät<br />

zudem, dass er in seiner<br />

Freizeit auch ganz gerne liest.<br />

Und dass es dabei dann sogar<br />

gut gelingt, den berufsbedingten<br />

analytischen Verstand einfach<br />

mal auszuschalten, um<br />

sich voll und ganz auf den unterhaltsamen<br />

Aspekt zu konzentrieren.<br />

(ue)<br />

Kontakt:<br />

Rechtsanwalt und Notar Ronald<br />

Heesch, Kiebitzweg 2,<br />

22869 Schenefeld,<br />

Tel.: <strong>04</strong>0 - 357 162 58,<br />

Fax: <strong>04</strong>0 - 357 162 56,<br />

eMail: info@kanzlei-heesch.de,<br />

Web: www.kanzlei-heesch.de<br />

1 Std. frei<br />

PARKEN<br />

1. Mai <strong>2016</strong><br />

Antik- und<br />

Flohmarkt<br />

Stammtisch der CDU-Schenefeld<br />

Nächster Stammtisch am<br />

Montag, den 18. April <strong>2016</strong><br />

ab 19 Uhr im Restaurant La<br />

Vita in Stadtzentrum Schenefeld<br />

Gemeinsam wird über die anstehenden<br />

Fragen aus Schenefeld,<br />

dem Kreis, Land,<br />

Bund, Europa und der Welt<br />

gesprochen. In gemütlicher<br />

Atmosphäre spricht man über<br />

die Probleme der Welt und<br />

lernt neue Seiten der Betrachtung<br />

kennen.<br />

Wenn Sie sich weiter informieren<br />

oder sich anmelden<br />

möchten, hier ist die Email-<br />

Adresse: stammtisch@cduschenefeld.de<br />

Verantwortliche für den<br />

Stammtisch der CDU-Schenefeld<br />

sind Holger Lilischkis,<br />

Bürgerliches Mitglied der<br />

CDU-Fraktion Schenefeld und<br />

Karl-Heinz Müller, Mitglied der<br />

CDU-Schenefeld.<br />

Bei uns<br />

rollt der Ball ...<br />

Ab sofort<br />

Bundesliga-Fußball<br />

Sportübertragungen<br />

Neu!<br />

„Menschen aus einer anderen Perspektive“<br />

Nora Twest stellt in Schenefeld aus<br />

Frauen-<br />

Flohmarkt<br />

Die 16-jährige Nora Twest aus<br />

Halstenbek (Schleswig-Holstein)<br />

malt seit ihrer frühesten<br />

Kindheit, ihre Werke wurden<br />

bereits im Rahmen verschiedener<br />

Ausstellungen gezeigt und<br />

kamen beim Publikum gut an.<br />

Jetzt stellt sie erstmals allein<br />

ihre Werke der Öffentlichkeit<br />

vor: In der Galerie des Kunstkreises<br />

Schenefeld, Stadtzentrum<br />

Schenefeld (1. Obergeschoss),<br />

zeigt sie vom 29. April<br />

bis 28. Mai eine Sammlung unter<br />

dem Titel "Menschen aus<br />

einer anderen Perspektive". Interessierte<br />

sind herzlich willkommen,<br />

der Eintritt ist frei.<br />

Die Vernissage findet am Freitag,<br />

29. April 18 bis 20 Uhr)<br />

statt. Danach kann die Ausstellung<br />

zu den Öffnungszeiten der<br />

Galerie (Donnerstag bis Samstag<br />

jeweils von 16 bis 18 Uhr)<br />

besucht werden. Nora Twest<br />

malt am liebsten Tiere und Menschen<br />

– und das, solange sie<br />

denken kann: Sie hat sich am<br />

Anfang alles selbst beigebracht,<br />

indem sie anfing, Bilder aus<br />

Büchern abzumalen.<br />

Dabei fiel schon in jungen Jahren<br />

ihr außergewöhnliches Talent<br />

auf. Seit mittlerweile sechs<br />

Jahren nimmt sie regelmäßig<br />

Unterricht bei Marianne Elliott-<br />

Schmitz im Kunsthaus Schenefeld.<br />

Dort war sie bereits im<br />

vergangenen Jahr an der Ausstellung<br />

"People and Places"<br />

beteiligt.<br />

Im Barmbeker "Flehmig Institut<br />

- Zentrum für Kindesentwicklung"<br />

ist sie bereits seit vier<br />

Jahren mit einer Dauerausstellung<br />

vertreten. Nachdem sie<br />

sich im Sommer 2014 an einer<br />

Ausstellung im Schulungszentrum<br />

"Top-Physio"-Hamburg<br />

beteiligte, sind dort Auftragsarbeiten<br />

von ihr zu sehen. Ihre<br />

Ausstellung im Schenefelder<br />

Stadtzentrum wird vom Kunstkreis<br />

Schenefeld präsentiert.<br />

"In dieser Ausstellung zeige ich<br />

Menschen aus einer ungewohnten<br />

Perspektive - der Perspektive<br />

der Vögel. Der Betrachter<br />

blickt auf Alltagssituationen, die<br />

ich zunächst mit der Kamera<br />

auf der Ostsee zwischen<br />

Schweden und Deutschland, in<br />

Lissabon und natürlich in Hamburg<br />

eingefangen habe", berichtet<br />

die junge Künstlerin. Sie<br />

hat bereits verschiedene Auftragsarbeiten<br />

erfolgreich ausgeführt.<br />

Einen Eindruck ihrer<br />

Werke vermittelt ihre facebook-<br />

Seite.<br />

CASINO Schenefeld:“Live on Stage”<br />

Rockige Partyhits - Tanzen<br />

Sie mit Jay'M. in den Mai!<br />

Im Rahmen der Reihe “Live<br />

on Stage” wartet das CASI-<br />

NO Schenefeld zum Tanz in<br />

den Mai am Samstag,<br />

30.<strong>04</strong>.<strong>2016</strong> um 21 Uhr mit einem<br />

besonderen Musik-Act<br />

auf:<br />

Jay‘M - die unverwechselbare<br />

Stimme des Nordens,<br />

singt mit Leidenschaft<br />

legendäre<br />

Songs und Aktuelles<br />

der Musikgeschichte<br />

auf höchstem<br />

Niveau!<br />

Wie die Urväter<br />

"Neil Young,<br />

John Denver,<br />

John Fogerty,<br />

Boby Dylan",<br />

steht auch<br />

Jay´M. mit Gitarre<br />

und Gesang<br />

auf seiner Bühne und<br />

begeistert das Publikum!<br />

Begleitet wird er dabei von<br />

seiner Band durch Jürgen<br />

Matuszewska am Bass und<br />

Jean-Peter Koberstein an<br />

den Drums/Percussion. Musikalische<br />

Momente der<br />

schönsten Euphorie werden<br />

wieder zum Leben erweckt<br />

oder neu geboren! Mitreißend,<br />

überzeugend und einzigartig!<br />

Das ist Jay´M mit<br />

Band.<br />

Das Konzert findet im Event-<br />

Bereich des Casinos statt<br />

und hat aufgrund der begrenzten<br />

Plätze den Charme<br />

eines Privat-Konzerts.<br />

Der Eintritt beträgt 5,- € inkl.<br />

Getränkegutschein (Zutritt<br />

ab 18 J. mit Personalausweis).<br />

100 Geschäfte • 1.300 Parkplätze • www.stadtzentrum-schenefeld.de<br />

Busstation vor dem Stadtzentrum: 186, 285 und Metro 2


Seite 14 · Nr. <strong>2016</strong>/15<br />

Wahlen bei der SPD Lurup<br />

Frank Schmitt erneut einstimmig zum Vorsitzenden gewählt<br />

Die SPD Lurup hat die turnusgemäß<br />

alle zwei Jahre stattfinden<br />

Wahlen abgehalten. Dabei<br />

haben die Mitglieder erneut<br />

einstimmig ihren Luruper<br />

Bürgerschaftsabgeordneten<br />

für den Hamburger Westen<br />

Frank Schmitt zum Vorsitzenden<br />

gewählt. Julian Glau wurde<br />

in seinem Amt als stellvertretender<br />

Vorsitzender bestätigt<br />

ebenso wie Jürgen<br />

weiterhin bei der Weiterentwicklung<br />

des Stadtteils aktiv<br />

einbringen möchte. Ein wichtiges,<br />

großes Projekt ist dabei<br />

der Neubau der Stadtteilschule<br />

Lurup und die damit verbundene<br />

Verlagerung der<br />

Sportstätten. Dafür finden am<br />

Vorhornweg bereits Bauarbeiten<br />

statt. Größere Bauarbeiten<br />

werden derzeit ebenso auf der<br />

Luruper Hauptstraße Richtung<br />

Offizielle Eröffnung der Elbkinder-Kita Lüttkamp<br />

Sozialsenatorin Dr. Melanie Leonard: „Wir haben hier ein tolles Ergebnis“<br />

Dass die Kita-Kinder am Lüttkamp<br />

das Thema Bauarbeiten<br />

für sich verinnerlicht haben,<br />

zeigte sich auch bei der offiziellen<br />

Eröffnung. Gemeinsam mit<br />

ihren Betreuern hatten sei ein<br />

flottes „Baustellenlied“ eingeübt,<br />

in dem sie textlich auf die<br />

verschiedenen Tätigkeiten (Sägen,<br />

hämmern, bohren usw.),<br />

die sie seit Anfang des Jahres<br />

in ihrem Umfeld beobachteten,<br />

hinwiesen: „Ich bin ein Bauarbeiter,<br />

ich bin ein Bauarbeiter,<br />

mit der Bohrmaschine in der<br />

und Julia Biadacz (Kita-Leitung)<br />

nahm sie die neue Kita in Augenschein<br />

und stellte fest: „Der<br />

Kompaß steht nun auf Erfolg.“<br />

Die Kita Lüttkamp liegt eingebettet<br />

in dem Neubaugebiet gegenüber<br />

vom Luruper Einkaufszentrum.<br />

Bauträger ist die Baugenossenschaft<br />

Neue Lübecker,<br />

die auch Vermieterin des Kita-<br />

Gebäudes ist. Die Elbkinder als<br />

Träger haben zusätzlich in den<br />

Innenausbau der Kita Lüttkamp<br />

rd. 1,2 Mio. Euro investiert.<br />

Die Kita Lüttkamp mit einem<br />

Der neugewählte Vorstand der SPD Lurup von links nach<br />

rechts: Werner Oldag, Hildegard Kümmel, Horst Hente, Uwe<br />

Grund, Mülkiye Ak, Ute Naujokat, Frank Schmitt, Jürgen<br />

Schmidt, Reinhard Pauling, Heiko Menz, , Iris Tietjens, Julian<br />

Glau, Helga Landahl, Michael Hußmann, Björn Grantz: Nicht<br />

auf dem Bild: Tyll Diebold, Alexander Hund, Alfred Schneider.<br />

Schmidt als Kassierer. Bei den<br />

Beisitzern finden sich sowohl<br />

einige altbekannte als auch<br />

ein paar neue Gesichter wieder.<br />

Als Beisitzer wurden in<br />

den Vorstand gewählt: Mülkiye<br />

Ak, Hildegard Kümmel, Helga<br />

Landahl, Ute Naujokat, Iris<br />

Tietjens, Michael Hußmann,<br />

Uwe Grund, Björn Grantz,<br />

Horst Hente, Heiko Menz, Alfred<br />

Schneider, Werner Oldag,<br />

Reinhard Pauling und Alexander<br />

Hund. Die jungen Parteimitglieder<br />

werden durch Tyll<br />

Diebold im Vorstand vertreten<br />

sein, der auch Vorsitzender<br />

der JuSo´s Altona ist.<br />

Der alte und neue Vorsitzende<br />

Frank Schmitt betont: „Ich<br />

freue mich sehr über das erneut<br />

ausgesprochene Vertrauen<br />

und auf die Zusammenarbeit<br />

mit allen Mitgliedern im<br />

Vorstand. Mir ist es wichtig,<br />

dass wir als Stadtteilpartei<br />

weiterhin vor Ort präsent und<br />

für die Menschen ansprechbar<br />

sind.“<br />

Im Verlauf der Diskussionen<br />

bekräftigten die Mitglieder,<br />

dass sich die SPD in Lurup<br />

Bahrenfeld vorgenommen.<br />

Hier werden die Fahrbahn sowie<br />

die Rad- und Gehwege<br />

erneuert und die Bushaltestellen<br />

barrierefrei ausgebaut. Die<br />

SPD Lurup möchte sich dafür<br />

einsetzen, dass auch die Luruper<br />

Hauptstraße im weiteren<br />

Verlauf Richtung Schenefeld<br />

erneuert wird und dann eine<br />

für alle Verkehrsteilnehmer gute<br />

Lösung erarbeitet wird. Dazu<br />

gehört auch der Wunsch<br />

auf Höhe von Fama Wohnen<br />

eine Ampel einzurichten, um<br />

den Senioren das Überqueren<br />

der Fahrbahn und den Bussen<br />

das Abbiegen von und in den<br />

Fahrenort zu erleichtern.<br />

Die aktuelle Situation konnten<br />

sich die Mitglieder bei der Versammlung<br />

selbst anschauen,<br />

denn die SPD Lurup tagte<br />

erstmals in den Räumlichkeiten<br />

von Fama Wohnen in der<br />

Luruper Hauptstraße. Seit einigen<br />

Monaten bietet Fama<br />

Wohnen Senioren in Lurup ein<br />

neues Zuhause mit einem innovativem<br />

Konzept aus eigenständigem<br />

Wohnen und individuell<br />

anpassbaren.<br />

„Auf ein Wort“ mit Frank Schmitt<br />

Neue Sprechstunde am Sonnabend<br />

Frank Schmitt freut sich auf Ihren Besuch.<br />

„Auf ein Wort“ mit Frank<br />

Schmitt: Ab sofort macht Frank<br />

Schmitt den Bürgerinnen und<br />

Bürgern in seinem Wahlkreis im<br />

Hamburger Westen ein Gesprächsangebot<br />

in neuem Format.<br />

Jeden vierten Sonnabend<br />

im Monat ist sein Abgeordnetenbüro<br />

in der Luruper Hauptstraße<br />

von 10 bis 12 Uhr geöffnet.<br />

Frank Schmitt steht an diesen<br />

Tagen persönlich zum Gespräch<br />

zur Verfügung.<br />

„Auf ein Wort“<br />

jeden vierten Sonnabend im Monat<br />

von 10 bis 12 Uhr<br />

Termine bis zu den Sommerferien<br />

sind der 23. April, der 28.<br />

Mai und der 25. Juni<br />

im SPD-Abgeordnetenbüro<br />

Frank Schmitt (Luruper Hauptstraße<br />

274, 22547 Hamburg)<br />

Alle interessierten Bürgerinnen<br />

und Bürger können gerne mit<br />

ihren Anliegen und Fragen spontan<br />

vorbeikommen – ganz ohne<br />

Anmeldung. Die Sonnabend-<br />

Sprechstunde bietet Gelegenheit<br />

zum persönlichen Gespräch<br />

mit Ihrem Abgeordneten oder<br />

einfach nur zu einem kurzen<br />

Klönschnack bei einer Tasse<br />

Kaffee. Kommen Sie einfach<br />

spontan vorbei!<br />

Nahmen die offizielle Einweihung vor: Sozialsenatorin Dr. Melanie<br />

Leonard, Marcel Sonntag (Vorstandsvorsitzender der Baugenossenschaft<br />

Neue Lübecker), Dr. Franziska Larrá (Geschäftsführerin<br />

der Elbkinder) und Julia Biadacz (Kita-Leitung, v.l.n.r.)<br />

Hand, bohr‘ ich die Löcher in<br />

die Wand, bum bum...“. Belohnt<br />

wurden die Kinder dafür mit einem<br />

herzlichen Applaus.<br />

Hell und freundlich, farbenfroh<br />

und lichtdurchflutet – so präsentieren<br />

sich auf 800 Quadratmetern<br />

die verschiedenen Kreativ-<br />

und Ruheräume und auch<br />

das kindgerechte Restaurant<br />

auf den zwei Etagen. Begeistert<br />

zeigte sich beim Rundgang<br />

auch Sozialsenatorin Dr. Melanie<br />

Leonard: „Es war eine lange<br />

Bauphase, aber jetzt haben wir<br />

hier ein tolles Ergebnis. Den<br />

Räumen sieht man an, dass<br />

sich viele Menschen viele gute<br />

Gedanken gemacht haben.“ Gemeinsam<br />

mit Dr. Franziska Larrá<br />

(Geschäftsführerin der Elbkinder),<br />

Marcel Sonntag (Vorstandsvorsitzender<br />

der Baugenossenschaft<br />

Neue Lübecker)<br />

Maritimes Flair: So präsentiert sich der Eingangsbereich<br />

Krippen- und einem Elementarbereich<br />

wird 124 Kinder im<br />

Alter von 8 Wochen bis zum<br />

Schuleintritt betreuen. Die Nachfrage<br />

aus dem Wohnquartier<br />

der Neuen Lübecker ist überdurchschnittlich<br />

hoch, so dass<br />

die Kita bereits fast belegt ist.<br />

Einige Plätze stünden aber noch<br />

zur Verfügung, so Kita-Leiterein<br />

Biadacz. Die Kinder würden nun<br />

nach und nach eingewöhnt, d.h.<br />

sie werden mit ihrer neuen Umgebung<br />

vertraut gemacht.<br />

Im Fokus des pädagogischen<br />

Handelns stehen ganz klar die<br />

Bedürfnisse der Kinder. Die Kita<br />

sieht es als ihre Aufgabe an,<br />

den Mädchen und Jungen die<br />

Anregungen, Materialien und<br />

Aktivitätsmöglichkeiten zur Verfügung<br />

zu stellen, die den Entwicklungsbedürfnissen<br />

der Kinder<br />

entsprechen und die sie<br />

Mit Hilfe von Azubis der „Azubi-Projekte“,<br />

einer Initiative vom<br />

Förderverein für regionale Entwicklung<br />

e.V., wurde dem Schenefelder<br />

Tennis-Club nun eine<br />

neue, moderne Internetpräsenz<br />

erstellt. Der STC wurde Projektpartner<br />

des Fördervereins<br />

aus Potsdam und kam so in<br />

den Genuss einer kostenfreien<br />

Webseitengestaltung.<br />

Auf der sehr ansprechenden<br />

Seite, die unter www.schenefelder-tc.de<br />

zu erreichen ist, findet<br />

man zahlreiche Informationen<br />

zum Verein, seinen Mannschaften<br />

und Trainern sowie<br />

Kontaktmöglichkeiten. Viele Bilder<br />

von Vereinsmitgliedern und<br />

Veranstaltungen runden die<br />

übersichtliche und informative<br />

Seite ab.<br />

Die Erstellung der Seite war<br />

dabei für den Projektpartner<br />

des Fördervereins komplett<br />

kostenfrei. Der Förderverein hat<br />

es sich zum Ziel gesetzt, „gesellschaftliche<br />

Organisationen<br />

und Institutionen bei der Realisierung<br />

einer ansprechenden<br />

Internetpräsenz zu unterstützen,<br />

Informationen innerhalb<br />

von Regionen übersichtlich bereitzustellen<br />

und Auszubildenden<br />

eine praxisnahe Ausbildung<br />

zu bieten“, wie man auf der<br />

Webseite www.azubiprojekte.de<br />

erfährt. Daher müs-<br />

Sangen das Lied vom Bauarbeiter: Die Kinder erhielten herzlichen<br />

Applaus für ihren Beitrag<br />

beim „groß werden“ unterstützen.<br />

Dabei lege man besonderen<br />

Wert auf Themen wie Natur,<br />

Bewegung, Sprache und Musik.<br />

Die kindgerecht gestaltete Kita<br />

Lüttkamp bietet hierzu vielfältige<br />

Möglichkeiten. Die Kinder leben<br />

in dem lichten, hellen Neubau<br />

im Erdgeschoss und im 1. Stock<br />

und haben dort eine gesicherte<br />

Hurra, der Frühling kommt: So fantasievoll kann man eine Blumenwiese<br />

basteln<br />

Der Abenteuerbereich: Der Spielplatz ist noch nicht ganz fertiggestellt<br />

sen lediglich die kostenreduzierten<br />

Lizenzgebühren vom<br />

Projektpartner selbst getragen<br />

werden. Die Gestaltung der<br />

Webseite erfolgt nach den Vorgaben<br />

und Wünschen des Projektpartners<br />

in enger Zusammenarbeit<br />

mit dem zugeteilten<br />

Betreuerteam des Fördervereins.<br />

Neben dem Schenefelder Tennis-Club<br />

konnte der Förderverein<br />

schon über 3000 Projektpartnern<br />

zu einer neuen Internetpräsenz<br />

verhelfen. Nicht nur<br />

die gelungenen Seiten sprechen<br />

für eine solche Kooperation,<br />

sondern vor allem die jahrelange<br />

Erfahrung, die Unterstützung<br />

Dachterrasse. Die Kleinsten, die<br />

Krippenkinder, haben ein eigenes,<br />

besonders geschütztes Außengelände.<br />

Allen Kindern steht<br />

außerdem ein schöner Spielplatz<br />

in der Grünanlage der<br />

Neubausiedlung zur Verfügung.<br />

Die Vorschulkinder werden besonders<br />

gefördert. Die verbindlichen<br />

Angebote im „Kita-Brückenjahr“<br />

geben den Mädchen<br />

und Jungen alles mit, was sie<br />

für einen guten Start in der<br />

Schule brauchen. Die Kita versteht<br />

die Eltern als Partner und<br />

legt großen Wert auf eine enge<br />

Zusammenarbeit.<br />

Die Kita Lüttkamp verfügt über<br />

eine gewerbliche <strong>Ausgabe</strong>küche<br />

und wird von der benachbarten<br />

Elbkinder-Kita Elbgaustraße mitbeliefert.<br />

Dort wird täglich frisch<br />

für die Kita Lüttkamp mitgekocht.<br />

Wie alle Kitas der Elbkinder<br />

ist auch die Kita Elbgaustraße<br />

mit dem „Fit-Kid-Zertifikat“<br />

ausgezeichnet. Dieses Siegel<br />

wird nach einem strengen<br />

Verfahren von der Deutschen<br />

Gesellschaft für Ernährung für<br />

besonders hochwertige Kinderverpflegung<br />

vergeben. Die Kita<br />

Lüttkamp hat, wie alle Elbkinder-Kitas,<br />

tägliche und ganzjährige<br />

Öffnungszeiten von 6<br />

bis 18 Uhr (Freitag bis 17 Uhr).<br />

Weitere Informationen:<br />

www.elbkinder-kitas.de (ue)<br />

Schenefelder Tennis-Club e.V. präsentiert sich mit neuer Webseite<br />

während und nach der Umsetzung,<br />

unbegrenzter Speicherplatz<br />

sowie die Möglichkeit, die<br />

eigene Seite immer aktuell zu<br />

halten. Für die Webseiten werden<br />

stetig neue Funktionen und<br />

designtechnische Erneuerungen<br />

entwickelt.<br />

„Wir arbeiten derzeit sowohl an<br />

optischen Modernisierungen,<br />

wie dem Parallax-Effekt, als<br />

auch an praktischen Modulen,<br />

wie dem Intranet mit Raumverwaltung.<br />

Wir gehen dabei immer<br />

dem Feedback unserer Projektpartner<br />

nach und sind bestrebt,<br />

uns ständig weiterzuentwickeln<br />

und aktuellen Bedürfnissen<br />

nachkommen zu können“, so<br />

Stefanie Radins, Pressesprecherin.<br />

Wer nun ebenso Lust auf eine<br />

eigene Webseite hat und beispielsweise<br />

mit seinem Verein,<br />

der Schule oder der Feuerwehr<br />

mit einer neuen Seite online gehen<br />

möchte, kann sich unter<br />

www.azubi-projekte.de bewerben<br />

oder noch ein paar Referenzen<br />

durchstöbern. Das Team<br />

steht auch unter der Rufnummer<br />

03 31 - 550 474 71/-72 zur<br />

Verfügung.


Seite 16 · Nr. <strong>2016</strong>/15<br />

Schöner wohnen<br />

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Menschen, Tiere und Pflanzen<br />

haben viel gemeinsam. Unter<br />

anderem brauchen sie ausreichend<br />

Nährstoffe und gute<br />

Umweltbedingungen, um gesund<br />

heranzuwachsen. Das<br />

gilt auch für neu angepflanzten<br />

Rasen.<br />

Daher sollte der Boden vor<br />

der Aussaat gut vorbereitet<br />

werden, etwa mit torffreier<br />

NeudoHum RasenErde. Das<br />

Kultursubstrat ist mit Bio-<br />

Pflanzenkohle angereichert<br />

und sorgt für langanhaltendes,<br />

kräftiges Rasenwachstum und<br />

eine sattgrüne Farbe. Außerdem<br />

wird der Boden locker,<br />

fruchtbar und kann Wasser<br />

besonders gut speichern – die<br />

Erde ist also speziell auf die<br />

Bedürfnisse von Rasengräsern<br />

abgestimmt und bietet gute<br />

Keim- und Wuchsbedingungen.<br />

Die enthaltenen Nährstoffe<br />

versorgen den Rasen<br />

die ersten acht Wochen mit<br />

allem, was er für ein gesundes<br />

Wachstum braucht. Denn<br />

wenn die Grundlage stimmt,<br />

gelingt ein schöner dichter<br />

Rasen fast wie von selbst.<br />

Ob zur Entspannung oder zum Toben: Ein gesunder, robuster Rasen hält viel aus, wenn die Grünfläche<br />

von Beginn an mit genügend Nährstoffen versorgt wird.<br />

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Urteil im Mietrecht<br />

Mieter brauchen Sonnenschutz<br />

Wohnexperten wissen: Markisen,<br />

Rollläden und Raffstores<br />

und Co. verhindern<br />

ein unangenehmes Aufheizen<br />

von Wohnräumen. Das<br />

spart oft das Geld für eine<br />

teure Klimaanlage. Mit Motor<br />

und automatischer<br />

Steuerung versehene Sonnenschutzelemente,<br />

die<br />

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mit WAMA und Fenster, 2 PKW Stellplätze,<br />

Gas-Zentralheizung, V: 206,00<br />

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für Strom, Mietpreis: € 10,00 pro m² +<br />

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Schenefeld, ca. 187m², Großraumbüro<br />

möglich, Fußbodenheizung, Einbauschränke,<br />

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und Damen WC, V: 100,7 kWh/(m²a) für<br />

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und lichtdurchfluteter Empfangsbereich<br />

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auch bei Abwesenheit der<br />

Bewohner in Funktion treten,<br />

schaffen ein angenehmes<br />

Raumklima. Damit tragen<br />

Rollläden und andere<br />

Sonnenschutzanlagen positiv<br />

zur Energiebilanz von<br />

Gebäuden bei. Das sehen<br />

inzwischen selbst Gerichte<br />

so. So hat etwa das Amtsgericht<br />

München entschieden:<br />

„Der Schutz vor Sonne<br />

auf dem Balkon gehört als<br />

sozial übliches Verhalten<br />

zum berechtigten Wohnanspruch<br />

des Mieters.“ In der<br />

Urteilsbegründung verweist<br />

das Gericht auf den größtmöglichen<br />

Schutz gegen<br />

Sonneneinstrahlung durch<br />

Markisen und den besonderen<br />

Wert einer fachgerechten<br />

Montage. Demnach<br />

dürfen Mieter Markisen anbringen,<br />

wenn dies fachgerecht<br />

geschieht. Dafür sind<br />

die Innungsbetriebe des<br />

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in Mietobjekten fachgerecht montiert werden. Mit Motor und<br />

automatischer Steuerung ausgestattet, verschatten sie die Räume<br />

auch in Abwesenheit der Bewohner. Foto: BVRS/txn<br />

Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks<br />

zuständig.<br />

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montieren und warten Sonnenschutzanlagen<br />

zuverlässig<br />

– vom Markisentuch bis<br />

zur modernen Technik.<br />

Informationen zu den vielfältigen<br />

Branchenleistungen,<br />

Fachbetrieben in der<br />

Nähe und zur breiten Produktpalette<br />

gibt es im Internet<br />

unter www.rollladensonnenschutz.de.


Nr. <strong>2016</strong>/15 · Seite 17<br />

Sanitärbetrieb in sechster Generation<br />

...ein Teil der Belegschaft auf dem Firmengelände in der Lerchenstraße<br />

110 Jahre Küker & Böttcher – das musste gefeiert werden!<br />

Hans Günter Böttcher, Chef<br />

der Firma Küker & Böttcher,<br />

Sanitärtechnik und Bedachung<br />

in der Lerchenstraße<br />

93 in Altona, hatte wohl gemerkt,<br />

dass in seinem Betrieb<br />

hinter seinem Rücken und<br />

dem seiner Frau irgendetwas<br />

im Gange war, aber Genaueres<br />

erfuhr er erst am Vorabend<br />

des 1. April, jenes Tages,<br />

an dem vor 110 Jahren<br />

die Klempnerei J.-H. Böttcher<br />

im Keller des Hauses Michaelisstraße<br />

58 gegründet wurde.<br />

Zwar gilt ein 110-jähriges Bestehen<br />

offiziell nicht als Jubiläum,<br />

aber Anlass zum Feiern<br />

sei dieses Datum dennoch,<br />

meinten Juniorchef Oliver<br />

Böttcher und seine<br />

Ehefrau Christina<br />

und sorgten<br />

in der Werkstatt<br />

und in den Büroräumen<br />

für ein<br />

kaltwarmes Buffet<br />

und einige<br />

Gläschen Sekt,<br />

um zusammen<br />

mit der Belegschaft<br />

sowie Firmen-Kunden,<br />

Freundinnen und<br />

Freunden auf eine<br />

weitere erfolgreiche Zukunft<br />

anzustoßen. Oliver Böttcher,<br />

der gemeinsam mit seiner<br />

Ehefrau Christina die fünfte<br />

Generation des Familienunternehmens<br />

repräsentiert,<br />

hatte eigens eine Dankesrede<br />

vorbereitet, die sich in erster<br />

Linie an Mutter und Vater,<br />

aber zugleich an alle richtete,<br />

mit denen sich die Firma Küker<br />

& Böttcher verbunden<br />

fühlt.<br />

Der Slogan „Ihr Bad und Dach<br />

stets nur vom Fach“ begleitet<br />

die Firma über Jahrzehnte,<br />

wobei die Fachleute wissen,<br />

wie sich die Aufgabenbereiche<br />

im Zuge der technischen<br />

Ent-wicklung und des Klimaschutzes<br />

immer weiter spezialisiert<br />

haben und die Laien<br />

sich erst dann genauer informieren,<br />

wenn sie vor Problemen<br />

stehen, die eine Lösung<br />

Gas, Wasser, Dach, Heizung,<br />

Lüftung, Bäder, Elektro- und<br />

Solartechnik gemeistert werden.<br />

Zur Zeit sucht die Firma<br />

Küker & Böttcher im Hamburger<br />

Westen oder im benachbarten<br />

Umland nach einem<br />

größeren Firmengelände,<br />

damit in der Zukunft durch<br />

einen Neubau alle Firmen unter<br />

einem Dach vereint sind.<br />

„Das nächste große Jubiläum<br />

feiern wir, wenn die Firma<br />

125 Jahre besteht“, meinte<br />

Juniorchef Oliver Böttcher.<br />

Dafür drücken schon jetzt alle<br />

Freunde ganz tüchtig die<br />

Daumen. Wer die Entwicklung<br />

der Firma in den letzten Jahren<br />

verfolgt hat, blickt der<br />

Zukunft optimistisch und mit<br />

Spannung entgegen. Wi.<br />

Übergabe der Erdbeer-Jubiläumstorte von Sohn Oliver<br />

Böttcher zum Vater Hans-Günter Böttcher<br />

Nahmen die vielen Glückwünsche entgegen (v.l.n.r.): Oliver Böttcher, Heike Thens,<br />

Christina Böttcher, Monika Böttcher und Hans-Günter Böttcher<br />

erfordern. Zum Glück gibt es<br />

Firmen wie Küker & Böttcher,<br />

die sich auf Erfahrungen<br />

gründend, stets auf die neue<br />

Zeit einstellen. Weiterqualifizierung<br />

und Ausbildung werden<br />

bei der Firma groß geschrieben.<br />

35 Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter gehören<br />

heute zum Unternehmen, darunter<br />

sechs Auszubildende,<br />

die dreieinhalb Jahre den Beruf<br />

des Anlagenmechanikers<br />

für Sanitär-, Heizungs- und<br />

Klimatechnik mit Schwerpunk<br />

Wassertechnik erlernen „Pro<br />

Ausbildungsjahr, haben wir<br />

zwei Auszubildende und z.<br />

Zt. einen Gesellen in Meisterausbildung“,<br />

sagte Christina<br />

Böttcher. Viele Bewerber<br />

kommen immer noch aus Lurup,<br />

wo Wilhelm Böttcher, Vater<br />

des jetzigen Firmeninhabers,<br />

legendärer Vorsitzender<br />

und späterer Ehrenvorsitzender<br />

des SV Lurup war. In diesem<br />

Stadtteil wächst auch<br />

die sechste Böttcher-Generation<br />

heran: die Zwillinge<br />

Lea und Leon (14), die das<br />

Goethe-Gymnasium im Rispenweg<br />

besuchen.<br />

Viele Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter gehören seit vielen<br />

Jahren und Jahrzehnten<br />

zur Stammbelegschaft. Es ist<br />

das Bestreben der Firmeninhaber,<br />

die Älteren jeweils<br />

durch Jüngere zu ersetzen,<br />

die in der eigenen Firma ausgebildet<br />

wurden. Und etliche<br />

der „Ehemaligen“ halten der<br />

Firma auch noch im Ruhestand<br />

die Treue, so wie Heike<br />

Thens, die ältere Schwester<br />

des Firmeninhabers Hans-<br />

Günter Böttcher, die 43 Jahre<br />

bei Küker & Böttcher zusammen<br />

mit Ehefrau Monika Böttcher<br />

im Büro beschäftigt war.<br />

Auch sie feierten das 110jährige<br />

Bestehen mit. Der Einladung<br />

folgten außerdem die<br />

heute zum Unternehmen gehörenden<br />

Mitarbeiter der Firmen<br />

Woldenga GmbH in Iserbrook<br />

und der Schrader<br />

Haustechnik GmbH in Groß-<br />

Borstel, die mit dazu beitragen<br />

werden, dass die ständig<br />

wachsenden Herausforderungen<br />

auf den Gebieten von<br />

Wilhelm Böttcher (†) in zünftiger<br />

Berufskleidung<br />

Lerchenstr. 93 · 22767 Hamburg · Tel.: <strong>04</strong>0 / 43 55 21 · Fax: <strong>04</strong>0 / 43 75 57 · E-Mail: kueker-boettcher@web.de


Seite 18 · Nr. <strong>2016</strong>/15<br />

Der Ortsverband Osdorf des<br />

Sozialverbands SoVD lädt für<br />

Freitag, den 15. April <strong>2016</strong> um<br />

16 Uhr zu seiner nächsten Mitgliederversammlung<br />

in den<br />

AWO-Seniorentreff, Bürgerhaus<br />

Bornheide, Pavillion 5 (oranges<br />

80<br />

JAHRE<br />

Wir gratulieren<br />

dem Senior<br />

zum Geburtstag ganz herzlich<br />

Fleischermeister<br />

Hans Wilhelm Radbruch<br />

Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen<br />

der Fleischerei Hans Peter Radbruch<br />

Diekweg 14 · Alt-Osdorf<br />

Alt-Osdorf, <strong>13</strong>. April <strong>2016</strong><br />

SoVD: Vortrag über Osdorfer Feldmark<br />

<br />

<br />

Haus), Bornheide 76e ein. Thema<br />

ist die Osdorfer Feldmark.<br />

Es referiert Klaus Berking vom<br />

Naturschutzbund Deutschland.<br />

Die Moderation übernimmt<br />

Karsten Strasser, Vorsitzender<br />

des SoVD Osdorf.<br />

Gemütliches<br />

Einkaufen<br />

in Alt-Osdorf<br />

Europäische Wasserrahmenrichtlinie versus Fledermaus<br />

Naturkundliche Wanderung durch die Osdorfer Feldmark mit dem Bürger- und Heimatverein Osdorf<br />

Bei etwas kühlem, aber trockenem<br />

Wetter fanden sich am<br />

Sonntag, dem 10. April <strong>2016</strong>,<br />

ca. 30 Osdorfer ein, um sich<br />

von Dr. Gerhard Jarms, Vorsitzender<br />

des Bürger- und Heimatvereins<br />

Osdorf, durch die<br />

Feldmark führen zu lassen. Und<br />

wie immer konnte Jarms sich<br />

der Aufmerksamkeit der Teilnehmer<br />

gewiss sein. Nichts, was<br />

blüht, sich bewegt oder zu hören<br />

ist, entgeht ihm. So zeigte er<br />

Teilnehmergruppe, in der Mitte Dr. Jarms<br />

am Boden wachsendes Scharbockskraut,<br />

Moschuskraut,<br />

Knoblauchrauke, Wiesenkerbel,<br />

erklärte Weißdorn, Schlehen, Erlen,<br />

Eichen und Weiden und<br />

machte auf das Zwitschern der<br />

Meisen, Sperlinge, Zilpzalps und<br />

Zaunkönige aufmerksam. Wir<br />

lernten, dass auch Rabenvögel<br />

zu den Singvögeln gehören,<br />

denn die Definition „Singvogel“<br />

hängt vom Bau des Kehlkopfs<br />

ab und nicht von der „Schönheit<br />

des Gesangs“. Auch Rehwild,<br />

Hasen, Wasservögel und ein<br />

Fasan konnten mit Ferngläsern<br />

beobachtet werden.<br />

Sperlinge gab es besonders viele;<br />

diese haben in der Feldmark<br />

beste Brutbedingungen, da sie<br />

sich in Nähe von Pferdewirtschaften<br />

besonders wohl fühlen.<br />

Da alle Vögel Insekten, also tierisches<br />

Eiweiß, zur Aufzucht ihrer<br />

Jungen benötigen, ziehen<br />

sich die Vögel aus den reinen<br />

Bebauungsgebieten wieder<br />

mehr in die Natur zurück. Nur<br />

bei den Tauben ist es anders:<br />

Die Ringeltaube ist ein Körnerfresser<br />

und stellt das für die<br />

Aufzucht der Jungen nötige tierische<br />

Eiweiß selbst her, indem<br />

sie durch Schleimhautabsonderungen<br />

die sog. Kropfmilch herstellt.<br />

Interessant ist auch das<br />

Ihre Küche ist mein Revier<br />

Sie müssen Ihren Kühlschrank erneuern?<br />

Sie wünschen sich eine neue Arbeitsplatte?<br />

Sie brauchen eine bessere Dunstabzugshaube?<br />

All diese und viele andere Bedürfnisse<br />

Ihre Küche betreffend sind mein Fachgebiet!<br />

Rufen Sie mich an. Ich komme gerne zu einem<br />

kostenlosen und unverbindlichen<br />

Beratungsgespräch zu Ihnen nach Hause.<br />

Osdorfer Landstr. 188 (über „Das Futterhaus“) · 22549 Hamburg · Tel. <strong>04</strong>0-57 26 10 60<br />

Aufzuchtverhalten von Tauben.<br />

Der Täuberich versorgt die Jungen<br />

(immer genau zwei Eier pro<br />

Gelege) weitaus länger als das<br />

Weibchen, das bereits mit der<br />

zweiten Brutphase beginnt, bevor<br />

die Jungen sich allein versorgen<br />

können. Dies Verhalten,<br />

das den Fortbestand sichern<br />

soll, nennt man „Schachtelbrut“.<br />

Bis zu vier Gelegen pro Jahr hat<br />

die Ringeltaube.<br />

Die Stockente legt zunächst nur<br />

ein Ei ab, das sie offen liegen<br />

lässt; am nächsten Tag folgt<br />

das zweite Ei und wenn am dritten<br />

Tag beide Eier noch da sind,<br />

kann die Ente sicher sein, einen<br />

sicheren Brutplatz gefunden zu<br />

haben, legt nun weitere Eier<br />

und deckt diese zu.<br />

Es wurde die Frage gestellt,<br />

woher die Feldmark ihren Namen<br />

habe. Früher wurden für<br />

die Ländereien (Gemarkungen)<br />

rund um die Dörfer die Besitzer<br />

festgelegt; aus dem Begriff Gemarkung<br />

leitete sich dann der<br />

Begriff Mark ab.<br />

Die heutigen Landwirte in der<br />

Feldmark können überhaupt nur<br />

noch aufgrund ihrer Pferdewirtschaft<br />

überleben, für Milchvieh<br />

und Ackerbau z.B. sind die einzelnen<br />

Flächen zu klein bzw. ist<br />

der Boden zu schlecht. Früher<br />

hatte es Milchvieh in der Feldmark<br />

gegeben; die Kuhweiden<br />

gingen bis an die Knicks heran,<br />

so dass die Kühe die Krautschicht<br />

der Knicks wegfraßen.<br />

Die heutige Pferdewirtschaft ist<br />

für die Knicks sehr viel verträglicher,<br />

da Fahrspuren neben den<br />

Weiden verhindern, dass diese<br />

sich bis zu den Knicks ausdehnen<br />

und die Krautschicht nicht<br />

von den Tieren gefressen werden<br />

kann.<br />

Ein Knick besteht aus Überhältern<br />

(meist Eichen oder Eschen),<br />

den Sträuchern und dem Unterholz,<br />

der sog. Krautschicht, die<br />

vor allem für Wildtiere nötig ist.<br />

Ein Knick entspricht einem<br />

doppelten Waldrand, an dem<br />

sich das Wild zum Äsen aufhält.<br />

Ca. alle sieben Jahre sollte ein<br />

Kick auf den Stock gesetzt werden.<br />

Sehr erfreulich ist es, dass<br />

der neue Pächter des Düpenauhofs<br />

seine Knicks pflegt; wir<br />

konnten zwei Knicks sehen, die<br />

im letzten Jahr auf den Stock<br />

gesetzt wurden. Bei einem<br />

Knick wurde das geknickte Holz<br />

vollkommen entfernt und verbrannt<br />

(Knickholz wurde auch<br />

früher schon zu Ostern verbrannt<br />

und daher sei es nicht<br />

zu verstehen, so Jarms, dass<br />

es heutzutage Leute gäbe, die<br />

sich über Osterfeuer in der Feldmark<br />

aufregten), bei einem anderen<br />

Knick wurde das Holz im<br />

Knick selbst verteilt und bietet<br />

vielen Kleintieren Unterschlupf<br />

und Lebensraum. Innerhalb der<br />

nächsten Jahre wird das Holz<br />

dort verrotten.<br />

Die kleinen Wassergräben entlang<br />

der Knicks waren nach<br />

dem Krieg mit Tropenholzpfählen<br />

abgesichert worden; diese<br />

Pfähle sind auch heute noch<br />

bestens erhalten, da das Holz<br />

in unseren Breiten keine natürlichen<br />

Feinde besitzt. Im Prinzip<br />

seien solche Pfähle gar nicht<br />

nötig, wie Jarms betonte, da<br />

der Erlenbewuchs am Ufer<br />

durch seine Wurzelbildung eine<br />

Auf den Stock gesetzter Knick<br />

ganz natürliche Befestigung des<br />

Bachbetts bewirke.<br />

An einigen Eichen war Efeubewuchs<br />

zu sehen und Jarms erklärte,<br />

dass der Efeu kein Parasit<br />

sei, im Gegenteil, er beschatte<br />

die Borke und schütze so vor<br />

zu intensiver Sonneneinstrahlung.<br />

Allerdings könne zu starker<br />

Efeubewuchs zu einer Instabilität<br />

führen, so dass Äste abbrechen<br />

und offene Wunden an<br />

den Bäumen einstünden mit der<br />

Folge von Pilzbefall und Verrottung.<br />

Die Wanderung führt uns am<br />

Borndiek entlang, wo wir die<br />

Renaturierungsmaßnahmen an<br />

der Düpenau in Augenschein<br />

nehmen konnten.<br />

Insgesamt führt die Düpenau<br />

wenig Wasser, das aus Regen<br />

und anliegenden Feldern gespeist<br />

wird. Die Quelle der Düpenau<br />

liegt auf dem Gelände<br />

der Führungsakademie in Blankenese;<br />

das Wasser verläuft<br />

unterirdisch durch Rohere, unterquert<br />

die Osdorfer Landstraße<br />

und kommt erst später in<br />

der Feldmark wieder ans Tageslicht.<br />

Nach der EU Wasserrahmenrichtlinie<br />

müssen Fische,<br />

die in Fließgewässern leben,<br />

einen ungehinderten<br />

Durchfluss von der Quelle bis<br />

zur Mündung haben. So wird<br />

von Naturschützern gefordert,<br />

neben den Renaturierungsmaßnahmen<br />

den Fluss auch wieder<br />

komplett freizulegen. Und hier<br />

wird es geradezu absurd, denn<br />

Tierschützer halten dagegen,<br />

weil sich in den Fließrohren der<br />

Düpenau eine seltene Fledermaus<br />

angesiedelt hat; die Tiere<br />

überwintern dort. Man darf gespannt<br />

sein, welche „Gruppe“<br />

gewinnen wird.<br />

Wie immer steuerte unser ehemaliger<br />

Dorfapotheker, Gerhard<br />

List, Interessantes zu den Heilwirkungen<br />

der Pflanzen bei. So<br />

lässt sich aus der Rinde der<br />

Auf den Stock gesetzter Knick mit abgelagertem Unterholz<br />

Weide, die übrigens zweihäusig<br />

ist, d.h. männlicher und weiblicher<br />

Baum sind verschieden,<br />

Salicin gewinnen; Salicylsäure<br />

(bekannt vor allem als Aspirin)<br />

wirkt schmerzstillend und fiebersenkend,<br />

zeigt außerdem<br />

heilende Wirkung bei Rheuma.<br />

Eichenrinde enthält Gerbstoffe,<br />

die desinfizierend wirken und<br />

als Mundwasser oder Sitzbäder<br />

zum Einsatz kommen. Aus Blüten<br />

und Blättern des Weißdorns<br />

gewinnt man herzwirksame<br />

Stoffe, die den Herzmuskel stärken<br />

und die Durchblutung der<br />

Kranzgefäße fördern. Extrakte<br />

aus Efeublättern sind wirksam<br />

bei Asthma und anderen Lungenerkrankungen.<br />

Scharbockskraut<br />

liefert Vitamin C und ist<br />

gut gegen Skorbut. Die jungen<br />

Blätter kann man im Frühjahr<br />

gut als Salat essen.<br />

Nach zwei sehr lehrreichen und<br />

unterhaltsamen Stunden verabschiedeten<br />

sich die Teilnehmer,<br />

dankten den Herren Jarms und<br />

List, und freuen sich auf die<br />

nächste Wanderung im Oktober.<br />

Dr. Christiane Borschel


Nr. <strong>2016</strong>/15 · Seite 19<br />

Gemütliches<br />

Einkaufen<br />

in Alt-Osdorf<br />

Oldtime-Jazz im Heidbarghof am 8. Mai<br />

Beim Konzert der „Traditional Old Merrytale Jazzband“ geht’s locker zu<br />

Seit 16 Jahren gibt es im<br />

Heidbarghof einen regelmäßigen<br />

Jazz-Frühschoppen im<br />

Mai, in den letzten Jahren<br />

stets am Muttertag. Die Wetterbilanz<br />

ist durchaus positiv<br />

zu sehen, die meisten Auftritte<br />

der „Traditional Old Merrytale<br />

Jazzband“ konnten tatsächlich<br />

in dem schönen Bauergarten<br />

stattfinden. Und so<br />

soll es auch am 8. Mai sein.<br />

60 Jahre alt ist die Band diesem<br />

Jahr geworden. Wenn<br />

auch aus dem Gründungsjahr<br />

keiner der Musiker mehr aktiv<br />

mitjazzt, so repräsentiert die<br />

Kapelle ein ordentliches Stück<br />

Bandgeschichte und vor allem<br />

unterhaltsamen Jazz in<br />

und aus Hamburg. Dienstältestes<br />

Mitglied seit 1959 ist<br />

Sänger, Bassist und Tubaspieler<br />

Reinhard Zaum, der<br />

auch gleichzeitig Bandleader<br />

und Ansprechpartner ist. Der<br />

Sommerhit des Jahres 1961,<br />

„Am Sonntag will mein Süßer<br />

mit mir Segeln gehn", ist immer<br />

noch ihr Erkennungsmerkmal<br />

und noch heute haben<br />

sie diesen Song im Programm.<br />

Mit diesem Titel standen<br />

sie vom 17. Juni 1961 an<br />

25 Wochen lang in den „TOP<br />

50“, 16 Wochen in der „Hitparade",<br />

davon 7 Wochen auf<br />

Platz 1. Im Juli war’s dann<br />

die „Platte des Monats 1961".<br />

Jugendlicher Sound mit 60 Jahren: Die „Traditional Old Merrytale Jazzband“<br />

Sensationell für eine Jazzband.<br />

Immer noch reisen die Musiker<br />

kreuz und quer durch<br />

Deutschland, um den Fans<br />

und Gästen weite Fahrten<br />

nach Hamburg zu ersparen,<br />

wenn sie eine Band aus der<br />

„Bundesliga der Jazzmusik“<br />

hören möchten. Die Hamburger<br />

Altmeister des Dixieland<br />

haben es wie keine andere<br />

Kapelle geschafft, dieser<br />

leicht „angestaubten“ Musikrichtung<br />

einen jugendlichen<br />

und mitreißenden Atem einzuhauchen.<br />

Mit ihrem Programm<br />

„Greatest Hits of Dixieland“<br />

– so heißt auch die<br />

gleichnamige CD – reißen sie<br />

ihr Publikum immer wieder zu<br />

Begeisterungsstürmen hin,<br />

zumal es auf den Veranstaltungen<br />

locker und vergnügt<br />

zugeht.<br />

Die Band gehört zu den ältesten<br />

und erfolgreichsten<br />

deutschen Jazz-Formationen<br />

mit unverwechselbarem<br />

Sound und Repertoire.<br />

Gleichzeitig ist es ihnen gelungen,<br />

Musiker, die aus privaten<br />

und gesundheitlichen<br />

Gründen die Band verließen,<br />

durch jüngere Akteure zu ersetzen.<br />

Der letzte Wechsel<br />

hat nach dem Ausscheiden<br />

des langjährigen Drummers<br />

Bernd Reiners stattgefunden.<br />

Für ihn konnte die Band das<br />

bedeutendste Nachwuchstalent<br />

Nils Conrad gewinnen.<br />

Das Durchschnittsalter wurde<br />

dadurch gewaltig nach unten<br />

gedrückt und gab der Band<br />

dadurch auch neue explosive<br />

Impulse.<br />

Beginn des Konzertes ist um<br />

12 Uhr. Zur Musik gibt es ein<br />

reiches Angebot an Speisen<br />

und Getränken. Karten gibt’s<br />

unter Tel. 800 84 36 oder per<br />

Email: Heidbarghof@t-online.de<br />

und an der Tageskasse.<br />

Eintritt: 12 €, Schüler/Studenten/Behinderte:<br />

8 €. Weitere<br />

Infos:<br />

www.heidbarghof.de (ue)<br />

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Hier werden sie spielen: Der Bauerngarten im Heidbarghof<br />

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Rinderhack ................................................... 1 kg 6.90<br />

Mittwoch: Grützwurst mit & ohne Rosinen ........ 1 kg 5.90<br />

Donnerstag: Osdorfer feine und<br />

grobe Bratwurst ................................. 1 kg 6.90<br />

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Seite 20 · Nr. <strong>2016</strong>/15<br />

BORN<br />

CENTER<br />

aktuell<br />

BORN<br />

CENTER<br />

Zum<br />

Muttertag<br />

8. Mai <strong>2016</strong><br />

aktuell<br />

Für die Mütter verteilt<br />

das Born Center<br />

blumige Grüße am 7. Mai <strong>2016</strong>.<br />

Eine Aktion Werbegemeinschaft BORN<br />

CENTER<br />

Am 19. April: „Älter werden in Osdorf“<br />

Sicherheit in Bus und Bahn<br />

ist Themenschwerpunkt<br />

Die bewährte Informationsreihe<br />

„Älter werden in Osdorf“ wird<br />

fortgesetzt. Am Dienstag, 19.<br />

April, 15 bis 17 Uhr, gibt’s zum<br />

Thema „Sicher unterwegs im<br />

Straßenverkehr, in Bus und<br />

Bahn“ zwei Vorträge, die gemeinsam<br />

organisiert wurden<br />

von der Maria-Magdalena-Kirchengemeinde,<br />

Gerd Muschner (ehrenamtliche<br />

Mobilitätstrainer beim HVV), die<br />

sich mit dem Thema „Sicherheit<br />

in Bus und Bahn“ beschäftigen.<br />

Unter anderem werden<br />

sie darüber referieren, wie Stürze<br />

in Busse vermieden werden<br />

können. Zum anderen erklären<br />

sie, wie Sicherheitsvorrichtuntungsbüro<br />

dem Beragen<br />

in den Bahnen und an den<br />

im Bürgerhaus Haltestellen funktionieren und<br />

Bornheide, der Sozialstation<br />

Osdorfer Born, der Polizei (PK<br />

26), der SAGA GWG und Pro-<br />

Quartier. Die Veranstaltung findet<br />

statt in der Maria-Magdalena-Kirche<br />

(Achtern Born 127).<br />

Mit dabei ist Peter Kellerer von<br />

der Polizei Hamburg, der zu<br />

Fragen der allgemeinen Verkehrssicherheit<br />

Antworten gibt.<br />

Sein weiteres Thema: Was ist<br />

zu beachten, wenn man als älterer<br />

wie sie bedient werden müssen,<br />

für den Fall, dass man in<br />

bedrohliche Situationen gerät.<br />

In den Pausen werden Kaffee<br />

und Kuchen gereicht und es<br />

gibt Musik zu hören von Mitgliedern<br />

des Polizeiorchesters<br />

Hamburg. Die Veranstaltung<br />

wird gefördert von der Sicherheitskonferenz<br />

des Bezirksamts<br />

Altona. Kontakt und<br />

Rückfragen: Pastorin Ute Par-<br />

Mensch einen PKW sicher ra, Tel. <strong>04</strong>0-832 35 01,<br />

führen möchte. Ebenfalls zu<br />

Gast sind Jürgen Hellwich und<br />

parra@maria-magdalena-kirche.de<br />

DRK-Zentrum Osdorfer Born beteiligt sich an Hamburger Frühjahrsputz<br />

Mit vollem Einsatz haben rund<br />

20 Kinder, die im DRK-Zentrum<br />

Osdorfer Born nach der Schule<br />

betreut werden, am Montagnachmittag,<br />

4. April <strong>2016</strong>, für<br />

Sauberkeit in ihrem Stadtteil<br />

gesorgt. Damit haben sie ihren<br />

Teil zur Aktion „Hamburg räumt<br />

auf!“ beigetragen, die dieses<br />

Jahr zum 19. Mal von der Behörde<br />

für Umwelt und Energie<br />

und der Stadtreinigung organisiert<br />

wird.<br />

Ausgestattet mit Müllbeuteln<br />

und Handschuhen, die die<br />

Stadtreinigung zuvor geliefert<br />

hatte, suchten die Jungen und<br />

Mädchen in der Grünanlage<br />

hinter dem Zentrum akribisch<br />

nach zurückgelassenem Abfall.<br />

Dabei schreckten sie auch<br />

nicht vor dornigen Brombeerbüschen<br />

und schlammigen<br />

Pfützen zurück. Durch ihren<br />

Ehrgeiz und die zahlreichen<br />

Hinterlassenschaften – überwiegend<br />

Alugrills und Zigarettenschachteln<br />

– waren die<br />

Plastiksäcke schnell gefüllt.<br />

„Wir wollen ein Bewusstsein<br />

schärfen für eine saubere Natur“,<br />

begründet Erzieher Marco<br />

Teichert den Einsatz der Kinder.<br />

Zum Schluss wurde es dann<br />

auch lecker: Zur Belohnung<br />

konnten sich die fleißigen Müllsammler<br />

am Grill und Salatbüffet<br />

stärken.<br />

Seit 2001 beteiligt sich die<br />

DRK-Einrichtung jedes Jahr an<br />

der Aufräumaktion, an der im<br />

vergangenen Jahr über 62.000<br />

Hamburger teilnahmen. Am<br />

kommenden Wochenende werden<br />

sich auch Bewohner, Helfer<br />

und Mitarbeiter der vom DRK<br />

betriebenen Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung<br />

Rugenbarg<br />

auf Müllsuche begeben.<br />

Das Zentrum Osdorfer Born<br />

widmet sich der Gemeinwesen-<br />

und Sozialarbeit für unterschiedliche<br />

Altersgruppen<br />

des Stadtteils. Die Angebote<br />

umfassen unter anderem offene<br />

Kinder- und Jugendarbeit<br />

sowie die Arbeit für und mit<br />

Senioren. Im Zentrum treffen<br />

sich zudem verschiedene Interessensgruppen,<br />

die teilweise<br />

von Ehrenamtlichen initiiert und<br />

geleitet werden. Zum Angebot<br />

gehören außerdem eine Kleiderkammer,<br />

Flohmärkte und<br />

Blutspendetermine. Neben allgemeiner<br />

Sozial- und Rechtsberatung<br />

besteht für Migranten<br />

das Angebot einer Migrationsberatung<br />

für Erwachsene und<br />

eines Jugendmigrationsdienstes.<br />

Um auch künftig ein vielfältiges<br />

Angebot gestalten zu<br />

können, freut sich das DRK<br />

über Spenden.<br />

Viele Besucher des Born Centers<br />

freuen sich, dass es seit<br />

kurzem wieder Fisch im Born<br />

Center gibt. Die Gebrüder Aladag<br />

stehen mit ihrem Verkaufswagen<br />

„Alaras Fisch“ jeweils<br />

montags auf dem Haupteingangsplatz<br />

vor Woolworth und<br />

donnerstags auf dem kleinen<br />

Wochenmarktplatz direkt an<br />

der Bornheide, vor dem Salon<br />

Müller und der Post. Die Verkaufszeiten<br />

sind jeweils von 10<br />

bis 18 Uhr. Am allgemeinen<br />

Markttag am Donnerstag, stehen<br />

neben „Alaras Fisch“ inzwischen<br />

wieder mehrere Stände,<br />

jeweils mit Obst, Wurst,<br />

Käse und einer sogar mit<br />

Schmalzgebäck, Brezeln und<br />

Zweimal in der Woche gibt es Fisch<br />

vielen süßen Leckereien.<br />

Am Fisch-Verkaufswagen präsentieren<br />

die beiden Brüder ein<br />

sehr umfangreiches Fischangebot.<br />

Neben diverser Räucherware,<br />

gibt es eine tolle<br />

Auswahl an Fischsalaten, leckeren<br />

Fischbrötchen und sogar<br />

einen Mittagstisch. Und das<br />

tolle Frischfischangebot spricht<br />

sowieso für sich. Wer nach einem<br />

aktuellen Angebot oder<br />

einer Spezialität fragt bekommt<br />

von beiden Aladag-Brüdern wie<br />

aus einem Munde spontan die<br />

Antwort: „Kompetenz und<br />

Freundlichkeit“.<br />

Selbstverständlich liegt ein<br />

Ordner über eventuell verwendete<br />

Zusatzstoffe und Allergene<br />

immer zur Einsicht bereit. Nicht<br />

nur deshalb lohnt es sich, Fisch<br />

von diesem Fischstand unbedingt<br />

einmal zu probieren...WB<br />

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center<br />

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)<br />

Kostenlose Parkplätze • Jeden Donnerstag Wochenmarkt • Ärztezentrum


Nr. <strong>2016</strong>/15 · Seite 21<br />

NEWS AUS DEM GESCHÄFTSLEBEN<br />

Redaktion & Anzeigenberatung: Telefon <strong>04</strong>0 / 831 60 93 • eMail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Tradition ist in der Fischräucherei Stöcken Trumpf<br />

Bester Geschmack und beste Qualität dank Altonaer Öfen<br />

Der Verkauf von maritimen Leckereien,<br />

vor allem frisch und<br />

traditionell geräuchert, das ist<br />

seit Jahrzehnten das Geschäft<br />

von Hartwig Stöcken und seinem<br />

Bruder Oskar in der Ottensener<br />

Straße 86 in Eidelstedt.<br />

Aale, Rotbarsch, norwegischer<br />

Fjord-Lachs, zudem Salate und<br />

Marinaden und so vieles mehr<br />

findet sich in den Auslagen.<br />

„Bester Geschmack, beste Qualität,<br />

absolut naturrein“, sagt er.<br />

Das wissen auch die vielen Kunden,<br />

die ihnen sogar über Twitter<br />

und Facebook regelmässig ein<br />

dickes Lob aussprechen. Nun<br />

gibt es einen weiteren Grund<br />

zur Freude: „Wir haben unseren<br />

Mietvertrag bis 2021 verlängert“,<br />

sagt Stöcken, „denn es muss ja<br />

weitergehen.“<br />

In der Fischräucherei Stöcken<br />

hat moderne Räuchertechnik<br />

keine Chance. Es gibt zwar ein<br />

Rauchgaswaschanlage, doch<br />

die Öfen, mit denen hier gearbeitet<br />

wird, gehören zu der aussterbenden<br />

Gattung der Altonaer<br />

Öfen, die vor mehr als hundert<br />

Jahren in Altona erfunden wurden,<br />

einer einstigen Hochburg<br />

der Fischräucherei. Was die<br />

Öfen von ihren modernen Nachfolgern<br />

unterscheidet, ist die<br />

Tatsache, dass in ihnen die Fische<br />

über offenem Feuer bei 60<br />

bis 70 Grad geräuchert werden.<br />

Fit für den Berufsstart<br />

Duale Studenten der Sparkasse Südholstein veranstalten ganztägige Workshops für Schüler<br />

Was kommt nach der Schule?<br />

Und wie starte ich optimal ins<br />

Berufsleben? Antworten auf diese<br />

Fragen geben Auszubildende<br />

der Sparkasse Südholstein. Studenten<br />

der Nordakademie, die<br />

bei der Sparkasse Südholstein<br />

In gut 40 Zentimeter Höhe hängen<br />

die Fische, eineinhalb bis<br />

zwei Stunden werden sie zunächst<br />

gegart, anschließend geräuchert.<br />

Entsprechend häufig<br />

legt Hartwig Stöcken neue Holzscheite<br />

nach. Es ist ein spezielles<br />

Holz, es ist Esche, Erle, Buche<br />

oder Eiche, und: es ist unbehandeltes<br />

Holz. Beim Feuern<br />

muss man Fingerspitzengefühl<br />

beweisen. „Die Flammen dürfen<br />

nie zu hoch schlagen", sagt er,<br />

„sonst platzen die Fische auf."<br />

Hartwig Stöcken schwört aufs<br />

Hartwig Stöcken am Altonaer Ofen: Er schwört aufs konservative<br />

Räuchern<br />

„konservative Räuchern“, wie<br />

er sagt. Mit einem Elektroofen<br />

würde man niemals die gleiche<br />

Qualität hinbekommen. „Das<br />

kann man wirklich nicht miteinander<br />

vergleichen“, sagt Stöcken,<br />

der sein Handwerk noch<br />

beim Großvater erlernte, der die<br />

Räucherei 1964 eröffnete. Nach<br />

seiner Lehre zum Fischwerker<br />

arbeitete er eine Zeitlang in<br />

einer Fischräucherei in der Großen<br />

Freiheit. 1974 übernahm er<br />

gemeinsam mit seinem Vater<br />

das Geschäft, seit 1990 betreibt<br />

er es mit seinem Bruder Oskar.<br />

Und ganz sicher werde sein<br />

Sohn die Unternehmung weiterführen<br />

und dann auch den<br />

Versand und den Verkauf über<br />

Internet ausweiten.<br />

Die Verpackungsindustrie<br />

macht’s jetzt schon möglich und<br />

bietet spezielle Behältnisse an,<br />

„da kann man den Fisch bis<br />

nach Afrika schicken“, sagt Oskar<br />

Stöcken. Er wisse sogar<br />

von Unternehmen auf Island,<br />

die ihre Waren bis nach Dubai<br />

versenden. Das sei überhaupt<br />

kein Problem.<br />

Schwieriger sei es hingegen,<br />

die Menschen in der näheren<br />

Umgebung davon zu überzeugen,<br />

doch auch mal vorbeizukommen.<br />

„Die Leute reden immer<br />

von Bioprodukten. Bei uns<br />

können sie sie bekommen. Doch<br />

der Weg ist den meisten zu<br />

weit“, hat Hartwig Stöcken<br />

schon oft von interessierten<br />

Feinschmeckern gehört, die beispielsweise<br />

in Winterhude wohnen.<br />

„Ja, so ist das eben“, sagt<br />

er knapp, schnürt sich die<br />

Schürze um und guckt lieber<br />

erstmal wieder nach seinen Fischen<br />

im Räucherofen. (ue)<br />

Kontakt: Wilhelm Stöcken<br />

Fischräucherei, Ottensener Straße<br />

86, 22525 Hamburg-Eidelstedt,<br />

Tel. <strong>04</strong>0 - 54 11 25.<br />

Die MIT ist die Interessenvertretung des Mittelstandes und zugleich<br />

Schnittstelle zwischen regionaler Wirtschaft und Politik. Die MIT hat<br />

es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmer zu verbinden, zu informieren<br />

und eine Plattform zu schaffen, auf der ein „kollegialer<br />

Austausch“ unter Experten unterstützt und forciert wird.<br />

Die MIT arbeitet für die Leistungsträger unserer Gesellschaft:<br />

mittelständische Unternehmerinnen und Unternehmer<br />

Freiberufler und Handwerker<br />

leitende Angestellte<br />

Wirtschaftsjuniorinnen und –junioren.<br />

Wir greifen Themen auf, fördern den Austausch und entwickeln<br />

Konzepte. Gern laden wir Sie ein, Ihr Know-how mit einzubringen<br />

und Teil des Unternehmernetzwerkes Schenefeld zu werden.<br />

www.mit-schenefeld.de<br />

Einladung zum 27. Unternehmerfrühstück<br />

der MIT-Schenefeld am 20. April <strong>2016</strong><br />

Kein Thema beschäftigt die<br />

Öffentlichkeit so sehr wie der<br />

Umgang, die Haltung und Entwicklung<br />

in der Flüchtlingsthematik.<br />

Was bedeutet das<br />

für Unternehmer praktisch?<br />

Was können Unternehmer<br />

tun? Daher freuen wir uns besonders,<br />

dass Christiane Küchenhof<br />

als Bürgermeisterin<br />

der Stadt Schenefeld und Jürgen<br />

Knauff als Leiter des Arbeitgeberservices<br />

der Agentur<br />

für Arbeit zur Flüchtlingsthematik<br />

einen Kurzvortrag halten.<br />

Anschließend freuen wir<br />

uns über eine angeregte Diskussion<br />

zum Thema.<br />

Wir hoffen, Sie im Rathaus<br />

der Stadtverwaltung Schenefeld<br />

Rathaus - Gemeinschaftsraum<br />

Holstenplatz 3 –<br />

5, 22869 Schenefeld am Mittwoch,<br />

den 20. April <strong>2016</strong> um<br />

08:30 Uhr bis ca. 10:00 Uhr<br />

begrüßen zu dürfen.<br />

Wie immer erwartet Sie auch<br />

dort ein leckeres Frühstück,<br />

das uns alle gestärkt in den<br />

Tag bringt. Wir bitten um Ihr<br />

Verständnis, dass unser Caterer<br />

dafür einen Kostenbeitrag<br />

von ca. € 10,- erheben<br />

wird.<br />

Bitte merken Sie sich den<br />

Termin vor. Über Ihre Zusage<br />

an c.bohn@talentpartner.de,<br />

gerne bis zum 18. April <strong>2016</strong><br />

freuen wir uns sehr. Damit erleichtern<br />

Sie den Organisatoren<br />

die Vorbereitung. Vielen<br />

Dank. Wir freuen uns auf interessante<br />

Gespräche mit Ihnen<br />

und auf eine gelungene Veranstaltung.<br />

Herzliche Grüße<br />

Christiane Bohn, Vorsitzende<br />

Michael Wörle, stellv. Vors.<br />

Kerstin Bieringer, Beisitzerin<br />

Mehr Infos auch:<br />

www.luruper-nachrichten.de<br />

Anzeigenannahme Telefon 831 60 91 - 93<br />

E-Mail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Das ELBE WASCHHAUS an der Osdorfer Landstraße<br />

Wie jeder Besitzer eines solchen „Kleinods“<br />

weiß, benötigt auch ein wertvoller<br />

Teppich durchschnittlich zwischen 4 und<br />

6 Jahre eine „Wellness Behandlung“.<br />

Dabei wird der Teppich zunächst in einer<br />

Klopfmaschine von diversen Schmutzpartikeln<br />

befreit und anschließend einer<br />

Handwäsche unterzogen. „Dabei finden<br />

ausschließlich Naturprodukte Verwendung“,<br />

erklärt Geschäftsführer Leonard<br />

Rudolf. Nach ca. fünf bis sieben Tagen befinden<br />

sich Floor und Faden wieder in<br />

einem neuwertigen Zustand. Als Pflegemittel<br />

kommen beim ELBE-Team unter anderem<br />

wertvolle Kaschmirextrakte zum<br />

Einsatz. Während bei feinen Wollteppichen<br />

hochwertige Seiden Proteine für Seidenteppiche<br />

und reines Lanolin für<br />

normale Wollteppiche mit Natur- und<br />

Pflanzenfarben verwendet werden - einer<br />

besonders schonenden Antikwäsche. Zu<br />

unseren langjährigen Kunden zählen sowohl<br />

Haushalte denen die Reinigung ihres<br />

Teppichs am Herzen liegt, wie auch Liebhaber<br />

denen die Wertschätzung für Kunst<br />

nicht verloren gegangen ist.<br />

Qualität steht bei uns an erster Stelle.<br />

„Mit dem ELBE WASCHHAUS bieten wir<br />

unsren Kunden die einmalige Gelegenheit,<br />

Ihre wertvollen „Schmuckstücke“<br />

aufarbeiten zu lassen, damit diese wieder<br />

zum Blickfang ihres Hauses werden“, versichert<br />

Inhaber Daniel Rudolf und verspricht<br />

eine Zufriedenheitsgarantie.<br />

Vielleicht besitzen sie ja auch einen wertvollen<br />

Teppich auf dem Speicher oder im<br />

Keller, den sie nicht mehr legen können?<br />

Auch dann wäre das ELBE-Team, das<br />

Hand in Hand mit der Galerie Imperial zusammenarbeitet,<br />

der richtige Ansprechpartner,<br />

der ihnen auch die Möglichkeit<br />

bietet, ihren kostbaren Teppich zu einen<br />

Höchstpreis auf einer der nächsten Auktionen<br />

anzubieten.<br />

Für ein Gespräch oder eine kostenlose Beratung<br />

setzen Sie sich gern mit Leonard<br />

Rudolf unter Telefon <strong>04</strong>0-848 917 <strong>04</strong> in<br />

Verbindung.<br />

Foto: ak<br />

Sie machen die Schüler fit für den Berufsstart: Louisa Gustafsen<br />

(stehend von links), Lukas Schlotfeldt, Alena Kaak. Sitzend von<br />

links: Sandra Labahn, Jannike Becker und Fenja Osbahr. Auf<br />

dem Bild fehlt Dennis Brennig.<br />

eine duale Ausbildung absolvieren,<br />

veranstalten ganztägige<br />

Workshops, in denen künftige<br />

Berufsstarter wertvolle Tipps<br />

und Anregungen bekommen.<br />

Die Teilnehmer erwartet ein abwechslungsreiches<br />

Programm<br />

zu Themen wie die Vorstellung<br />

im Unternehmen, persönliche<br />

Stärken und Schwächen, moderne<br />

Umgangsformen, der gute<br />

erste Eindruck, Assessment-<br />

Center, Eigen- und Fremdwahrnehmung.<br />

Außerdem gibt es<br />

wertvolle Tipps zur Wahl des<br />

passenden Berufs.<br />

„Wir wollen den Berufsstartern<br />

Sicherheit für ihren ganz persönlichen<br />

Weg ins Berufsleben<br />

geben. Dabei ist es egal, auf<br />

welche Schule sie gehen. Als<br />

Gegenleistung erwarten wir nur<br />

eine gute Portion Neugier, Aufgeschlossenheit<br />

und gute Laune“,<br />

betont Louisa Gustafsen.<br />

Die Workshops finden jeweils<br />

an einem Sonnabend von 10<br />

bis 16.30 Uhr statt: am 21. Mai<br />

im KundenCenter Pinneberg,<br />

Friedrich-Ebert-Straße 33, am<br />

28. Mai in der Zentrale in Neumünster,<br />

Kieler Straße 1, sowie<br />

am 16. Juli in der Hauptstelle in<br />

Bad Segeberg, Oldesloer Straße<br />

24.<br />

Die Teilnahme an den Workshops<br />

ist kostenlos. Anmeldungen<br />

nimmt die Sparkasse unter<br />

der Internetadresse www.spksuedholstein.de/workshop<br />

entgegen.


✂<br />

Seite 22 · Nr. <strong>2016</strong>/15<br />

Aus dem Polizeibericht<br />

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Straße:<br />

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Zwei Raubtaten in Lurup<br />

Ereignisort: Elbgaustraße/Friedrichshulder Weg<br />

Ereigniszeit: 5.<strong>04</strong>.<strong>2016</strong>, 00:24 Uhr und 5.<strong>04</strong>.<strong>2016</strong>, 00:30 Uhr<br />

Eine Fußgängerin befand sich zur Tatzeit auf dem Heimweg, als sie in Höhe des<br />

Schwimmbades in der Elbgaustraße von zwei männlichen Personen angesprochen<br />

wurde. Im Verlauf dieses Gesprächs entriss ihr einer der beiden Männer die<br />

Handtasche. Dann flüchteten die Täter.<br />

Kurz darauf wurde ein weiterer Fußgänger im Friedrichshulder Weg unter dem<br />

gleichen Vorwand angesprochen. Er wurde nach Geld und einem Handy gefragt.<br />

Als er nichts aushändigte, wurde er von einem der Täter geschlagen. Anschließend<br />

flüchteten beide Täter in unbekannte Richtung.<br />

Einbruch in einen Kiosk in Bahrenfeld<br />

Ereignisort: Hegarstraße<br />

Ereigniszeit: 5.<strong>04</strong>.<strong>2016</strong>, 02:<strong>04</strong> Uhr<br />

Der Besitzer eines Kiosks erhielt von seinem Sicherheitsdienst die Mitteilung,<br />

dass der Alarm ausgelöst worden sei. Als er sich zum Kiosk begab, um dies zu<br />

überprüfen, sah er einen Lichtschein aus dem Kiosk. Bevor die verständigte<br />

Polizei eintraf, sah er eine Personengruppe aus dem Kiosk heraustreten und<br />

weglaufen. Eine eingeleitete Fahndung durch eingesetzte Polizeikräfte blieb<br />

erfolglos.<br />

Einbruch in eine Bäckerei in Lurup<br />

Ereignisort: Luruper Hauptstraße<br />

Ereigniszeit: 4.<strong>04</strong>.<strong>2016</strong>, 03:35 Uhr<br />

Eine Mitarbeiterin der Bäckerei, betrat die Verkaufsräumlichkeiten und hörte<br />

Stimmen aus dem hinteren Bereich des Geschäfts. Als sie in die Richtung<br />

blickte, aus der die Stimmen zu vernehmen waren, sah sie zwei Personen aus<br />

dem Geschäft flüchten. Die Mitarbeiterin verständigte die Polizei. Die eingesetzten<br />

Beamten konnten im Umfeld keine verdächtigen Personen entdecken.<br />

Flohmarkt an der Schela<br />

Am 23. April darf in der Zeit<br />

von 11 – 14 Uhr auf dem<br />

Schulhof der Schule Schenefelder<br />

Landstraße 206 wieder<br />

gefeilscht und gekauft werden.<br />

Auch für das leibliche Wohl ist<br />

gesorgt! Wer Interesse an einem<br />

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luruper-nachrichten@t-online.de, telefonisch 831 60 91-93<br />

+ per Fax 832 28 61 aufgegeben werden.<br />

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Wohnmeile Halstenbek,<br />

Autohaus Renzing,<br />

Luruper Hauptstr. 82, Lurup,<br />

sowie in einer Teilauflage<br />

Prospekte der Firmen<br />

MediMax,<br />

Stadtzentrum Schenefeld,<br />

dm-Drogerie Markt,<br />

Bornheide, Osdorf,<br />

und<br />

Blau-Weiß 96,<br />

Achter de Weiden 91, Schenefeld.<br />

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• real,- in Lurup<br />

• famila in Pinneberg<br />

• Stadtzentrum Schenefeld<br />

• Edeka in den Elbgau-Passagen<br />

• Edeka im Fahrenort<br />

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• REWE in der der Friedrich-Ebert-Allee<br />

• Lüchau in der Wohnmeile Halsenbek<br />

• Adler in der Wohnmeile Halstenbek<br />

• Harrys Fliesenmarkt<br />

• Fischräucherei Stöcken<br />

• SportWelt Schenefeld<br />

• Restaurant Reitstall Klövensteen<br />

• Hotel Klövensteen<br />

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• Rosenhof in Osdorf<br />

• Tankstelle Kattner in Schenefeld<br />

• Forellensee Schenefeld<br />

• Rathaus Schenefeld<br />

• Bowling Center Osdorf<br />

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e-mail:<br />

luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Stadtteilinformationen<br />

Auflage 37.000<br />

Herausgeber: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenleitung: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenberatung:<br />

Wolfgang Beckmann<br />

Sportredaktion: J.-H. Plackmeyer<br />

Redaktion: Günther Wilke, Ulli Engelbrecht<br />

Verlagsleitung: Brigitta Pauls<br />

Mitglied im Verband der Werbung e.V.<br />

Hamburg/Schleswig-Holstein<br />

Offizielles Mitteilungsblatt des<br />

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.<br />

Vertriebsleitung: Martina Bastian<br />

Verbreitungsgebiet:<br />

Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf<br />

teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,<br />

Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,<br />

Nachdruck, aus auszugsweise, von<br />

redaktionellen Texten und Anzeigen<br />

sowie Fotos ist verboten.<br />

Ebenso ist der Nachdruck und die<br />

Vervielfältigung der von uns gestalteten<br />

Anzeigen strengstens untersagt.<br />

Für uns überlassene Fotos<br />

übernehmen wir keine Haftung!<br />

Erscheinungsweise wöchentlich<br />

jeweils am Mittwoch.<br />

Für etwaige Druckfehler<br />

übernehmen wir keine Haftung.<br />

Es gilt zur Zeit Anzeigenpreisliste<br />

2014, gültig ab 1. Juli 2014<br />

Geschäftsstelle<br />

Luruper Hauptstraße <strong>13</strong>2<br />

22547 Hamburg<br />

(im »Presse-Stübchen«)


Nr. <strong>2016</strong>/15 · Seite 23<br />

Sport<br />

Nachrichten<br />

980 Zuschauer sahen ein rassiges 0:0 im Oberliga- Spitzenkampf<br />

Torwart Du Preez brachte Dassendorf zur Verzweiflung<br />

Bei herrlichem Frühlingswetter<br />

kamen 980 Zuschauer zum<br />

Oberliga-Spitzenduell zwischen<br />

Altona 93 und dem Tabellenführer<br />

TuS Dassendorf. Dass dieses<br />

Die Zuschauer sahen ein spannendes Spiel im Stadion des AFC.<br />

Spiel torlos ausgehen würde,<br />

vermochte während des Geschehens<br />

auf dem Rasen der<br />

Adolf-Jäger-Kampfbahn niemand<br />

zu glauben, denn Dassendorf<br />

stellte in fast jeder Position<br />

die bessere Mannschaft.<br />

Aber im Altonaer Tor stand mit<br />

Joshua Du Preez ein Schlussmann,<br />

der die gegnerischen<br />

Stürmer schier zur<br />

Verzweiflung brachte.<br />

Altonas Trainer Berkan<br />

Algan wusste<br />

um die Spielstärke<br />

der Gäste und hatte<br />

seine Mannschaft<br />

auf konsequente Abwehr<br />

eingestellt. Neben<br />

Torwart Du<br />

Preez beeindruckte<br />

vor allem der kräftige<br />

kopfballstarke<br />

Ronny Buchholz, der<br />

die meisten seiner<br />

Zweikämpfe gewann.<br />

Der Angriff<br />

der Gastgeber dagegen<br />

war harmlos.<br />

Er erspielte sich nur<br />

zwei Torchancen<br />

durch Kemo Kranich und Benjamin<br />

Lipke. Das war zu wenig,<br />

um Dassendorf aus dem Konzept<br />

zu bringen.<br />

Dassendorfs Co-Trainer Thomas<br />

Hoffmann klagte nach dem<br />

Spiel: „Wir haben so viele Chancen<br />

gehabt wie in zwei Jahren<br />

nicht mehr.“ Punktretter Du<br />

Preez freut sich schon auf die<br />

Qualifikationsspiele für die Regionalliga.<br />

Der Südafrikaner mit<br />

deutschem Pass möchte unbedingt<br />

in der Regionalliga spielen,<br />

denn diese Klasse sehen sich<br />

die Scouts der höherklassigen<br />

Vereine an, und Du Preez möchte<br />

gern weiter auf sich aufmerksam<br />

machen.<br />

Die nächsten Spiele von Altona<br />

Mannschaftsführer Benjamin Lipke führt<br />

das Team an.<br />

93 sind am Sonntag, 17.4. um<br />

11.30 Uhr am Berner Heerweg<br />

gegen den SC Condor und am<br />

19.4. an der Griegstraße gegen<br />

Curslach-Neuengamme. Danach<br />

geht es im Pokal-Halbfinale<br />

gegen Buchholz 08. Dieses<br />

Spiel will Trainer Algan auf jeden<br />

Fall gewinnen. Parallel treffen<br />

Landesligist Wedeler TSV und<br />

Eintracht Norderstedt aus der<br />

Regionalliga aufeinander. Ausgetragen<br />

werden die Pokalspiele<br />

zwischen dem 29. April und<br />

dem 1. Mai.<br />

Der 1. Vorsitzende des AFC Dirk Barthel begrüßte zwei Legenden<br />

bei dem Spiel: Edu Preuß und Werner Erb.<br />

Die Mädchen der Fußballabteilung des AFC führten die Mannschaften<br />

auf den Rasenplatz.<br />

Zwei Ex-Luruper im Dienste des AFC: Andreas Klobedanz (Ligamanager)<br />

und Dirk Burmester (Co-Trainer).<br />

Schenefelder Protagonisten<br />

nach dieser bitteren 0:1 Niederlage<br />

gegen HEBC steht, darauf<br />

muss sich jeder Blau-Weiß 96<br />

Fan seinen eigenen Reim<br />

schmieden. Eines aber steht<br />

fest, in den nächsten fünf Spielen<br />

– Germania (H-22.<strong>04</strong>.), TuS<br />

Osdorf (A-05.05.), Sasel (H-<br />

08.05.), FC Elmshorn (A-<strong>13</strong>.05.)<br />

läuft der Countdown zum Klassenerhalt,<br />

es geht es für die Tu-<br />

gefahren werden!<br />

BW96-Coach Selcuk Turan:<br />

„Es war eine überflüssige<br />

Niederlage, und<br />

es ist müßig, immer wieder<br />

gebetsmühlenartig<br />

zu sagen oder gesagt<br />

zu bekommen, Chancen<br />

zuhauf, gut gespielt, leider<br />

kein Tor mehr zum<br />

Sieg geschossen! Doch jetzt<br />

müssen wir endlich einmal 3-<br />

HansePferd Hamburg: Mit viel Liebe zum Pferd<br />

Die HansePferd Hamburg bietet<br />

Pferdefreunden aus dem<br />

ganzen Norden das Beste für<br />

Pferd und Reiter. Von Freitag,<br />

22., bis Sonntag, 24. April <strong>2016</strong>,<br />

finden ambitionierte Pferdesportler,<br />

Freizeitreiter ebenso<br />

wie Halter oder Einsteiger ein<br />

einzigartiges, abwechslungsreiches,<br />

wie innovatives und<br />

faszinierendes Angebot. Hier<br />

gibt es die ganze Welt rund<br />

ums Pferd unter einem Dach<br />

hautnah zu erleben und zu entdecken.<br />

Darüber hinaus werden<br />

300 Pferde und Ponys aus<br />

über 35 Rassen in den verschiedenen<br />

Vorführringen und<br />

auf dem Außengelände der<br />

Hamburg Messe erwartet.<br />

Mehr als 470 Aussteller aus 15<br />

Nationen kommen mit einem<br />

überwältigenden Angebot an<br />

Produkten und Dienstleistungen,<br />

das zum Shoppen, Vergleichen<br />

und Ausprobieren einlädt.<br />

„Coole“ Reitoutfits, neueste<br />

Sättel und das passende<br />

Zaumzeug – es gibt einfach alles,<br />

was das „Reiterherz“ begehrt,<br />

und was dem Pferd guttut.<br />

Neben dem umfangreichen<br />

Ausstellungsbereich rund um<br />

Pferdesportzubehör dürfen<br />

sich Besucher auf weitere<br />

spannende Themen freuen.<br />

Auch mit einem großen Ausstellungsbereich<br />

rund um die<br />

Pferde Gesundheit und Fütterung,<br />

Pferdehaltung, den Transport<br />

sowie Reiturlaub und Ausbildung<br />

punktet das einzigartige<br />

Messe-Erlebnis. Publikumsmagnete<br />

sind das Island-Dorf<br />

sowie der Western- und Horsemanship-Bereich.<br />

Eine Premiere auf der Hanse-<br />

Pferd feiert der große „Extreme<br />

Trail Parcours“. Die Trainingsidee<br />

ist, dem Pferd Freiheit und<br />

Eigenentscheidung zu geben,<br />

ihm zu ermöglichen, Hindernisse<br />

sicher und ruhig bei<br />

gleichmäßiger Geschwindigkeit<br />

mittig zu überwinden. Hier zeigt<br />

die 1st EETA (1. Europäische<br />

extreme Trail Association)<br />

mehrmals am Tag ein pferdegerechtes<br />

Training. Aufgebaut<br />

sind natürliche oder der Natur<br />

nachempfundene Hindernisse.<br />

Die Disziplin ist offen für alle<br />

Reitweisen und Rassen.<br />

Zum Träumen schön: „Dreams“<br />

Chris Heuermann (15) verlädt HEBC-Keeper<br />

Tino Nennhaus, sein Schuss in Richtung<br />

leeres Tor wird vor der Linie weggeköpft.<br />

Blau-Weiß 96 verliert 0:1 gegen HEBC ein wichtiges Spiel<br />

Oft kommt das Glück durch<br />

eine Tür, von der man nicht<br />

wusste, dass sie sich öffnen<br />

lässt, doch Fakt ist, die Tür, die<br />

beim Fußball zum Erfolg geöffnet<br />

werden muss, ist eine imaginäre<br />

Tür, steht immer in der<br />

Mitte des Spielfeldes und hat<br />

die Maße 7,32 m x 2,44 m… Wie<br />

es derzeit um die Psyche aller<br />

ran-Schützlinge ums nackte<br />

Überleben! Und ohne Prophet<br />

sein zu wollen, das letzte<br />

Spiel am 20.05.<strong>2016</strong> (H)<br />

gegen den VfL Pinneberg<br />

entscheidet mit Sicherheit<br />

über den Klassenerhalt,<br />

wenn in den<br />

Spielen zuvor nicht mindestens<br />

zwei Dreier ein-<br />

fach punkten, vor allem gegen<br />

Germania Schnelsen, denn danach<br />

kommen, zumindest vom<br />

Tabellenbild aus betrachtet, mit<br />

– die neue große GalaShow<br />

Mit einer völlig neuen, atemberaubenden<br />

Inszenierung verzaubert<br />

die große GalaShow<br />

der HansePferd Hamburg <strong>2016</strong><br />

unter dem Motto, „Dreams“ am<br />

Abend. Überwältigende Reitkunst,<br />

gepaart mit beeindruckenden<br />

Showacts und atemberaubender<br />

Akrobatik lassen<br />

den Besuch zu einem unvergesslichen<br />

Erlebnis werden. Internationale<br />

Top-Stars, nationale<br />

Meister der Reitkunst und<br />

regionale Publikumslieblinge<br />

machen den besonderen Reiz<br />

dieser Pferde-Gala aus. Die<br />

Osdorf und Sasel wesentlich<br />

schwerere Brocken.“ Man muss<br />

den Platzherren attestieren,<br />

dass sie gerannt sind und gekämpft<br />

haben, und in der ersten<br />

Halbzeit auch ganz nah dran<br />

waren an einem Tor. Doch Chris<br />

Heuermann vergab die Chance,<br />

die ihm der gegnerische Torwart<br />

quasi vor die Füße legte, denn<br />

sein Schuss in Richtung leeres<br />

Tor wurde von einem Gästeverteidiger<br />

noch vor der Linie weggeköpft.<br />

Mit Beginn der zweiten<br />

45 Minuten übernahmen die<br />

Gäste kurz die Regie, und machten<br />

aus ihrer ersten-richtigen<br />

Chance das 0:1 (62. Torschütze<br />

der Ex-Schenefelder Jan Geist).<br />

BW 96-Coach Selcuk Turan:<br />

„Danach fand HEBC praktisch<br />

nicht mehr statt, und trotz des<br />

große GalaShow, die täglich<br />

jeweils um 19.30 Uhr in der<br />

großen Show-Halle über die<br />

Bühne geht, bietet mehrere<br />

Stunden lang traumhaften Pferdesport<br />

und atemberaubende<br />

Impressionen par Exzellence.<br />

Ein absolutes Highlight des einzigartigen<br />

Events ist der Auftritt<br />

der Französin Alizeé Froment.<br />

Sie präsentiert klassische Reitkunst<br />

auf höchstem Niveau in<br />

Verbindung mit einer faszinierenden<br />

Freiheitsdressur – einfach<br />

zum Träumen schön.<br />

Öffnungszeiten und Eintrittspreise<br />

Platzverweises von Gregor Adler<br />

(74. Rote Karte) übernahmen<br />

wir bis zum Abpfiff die Initiative,<br />

aber es reichte einfach nicht.“<br />

Alles nachzuvollziehen, vielleicht<br />

fiel das Siegtor für die Eimsbütteler<br />

zum psychologisch undenkbaren<br />

Zeitpunkt, aber man<br />

muss an dieser Stelle auch mal<br />

die Frage stellen – Zitat Christoph<br />

Daum: Gibt es Gegentore,<br />

die zu einem psychologisch<br />

günstigen Zeitpunkt fallen?<br />

HEBC-Coach Marco Fagin: „Ja,<br />

es war aus meiner Sicht von<br />

beiden Teams ein richtig<br />

schlechtes Fußballspiel, mit<br />

phasenweise leichten Vorteilen<br />

für Schenefeld. Ballbesitz und<br />

lange Bälle in die Spitze, mehr<br />

war aufgrund der katastrophalen<br />

Platz- und Lichtverhältnisse<br />

Die HansePferd Hamburg, das<br />

Messe-Erlebnis rund ums<br />

Pferd, auf dem Hamburger<br />

Messegelände hat vom Freitag,<br />

22., bis Sonntag, 24. April, täglich<br />

von 10 bis 19 Uhr geöffnet.<br />

Beginn der großen GalaShow<br />

„Dreams“ ist am 24., 25. und<br />

26. April <strong>2016</strong> jeweils um 19.30<br />

Uhr.<br />

Die Tageskarte für die Messe<br />

kostet für Erwachsene 11 Euro,<br />

Erwachsene mit Gutschein,<br />

HVV-, Nord-Ostsee-Bahn (NOB)<br />

und DB Schleswig-Holstein-Ticket-Nutzer<br />

(mit gültigem Fahrausweis)<br />

zahlen 9,50 Euro. Für<br />

Jugendliche (16-17 Jahre), Studenten,<br />

Rentner, Schwerbehindert<br />

sowie Gruppen ab 6 Personen<br />

gilt der ermäßigte Eintrittspreis<br />

von 8,50 Euro pro<br />

Person. Kinder (6-15 Jahre)zahlen<br />

7,50 Euro, unter 6 Jahren<br />

ist der Eintritt frei. Eine Schulklassenkarte<br />

(pro Schüler, in<br />

Begleitung des Lehrers) kostet<br />

3,00 Euro.<br />

Eine GalaShowkarte kostet für<br />

Erwachsene am Freitag, 42,<br />

am Samstag 45 und am Sonntag<br />

39 Euro.Kinder (6–15 Jahre)<br />

nicht drin. Noch nie habe ich in<br />

meinem Fußballerleben unter so<br />

schlechten äußeren Bedingungen<br />

gespielt, doch wir haben<br />

das einzig Richtige getan, wir<br />

haben den Platz angenommen<br />

und nur auf die Reaktionen der<br />

Platzherren gewartet, und deshalb<br />

bin ich mit dem 1:0 Sieg<br />

zufrieden.“ Mit diesem Ergebnis<br />

über Germania Schnelsen könnten<br />

die Schenefelder auch gut<br />

leben, wenn am 22.<strong>04</strong>.<strong>2016</strong>, Anpfiff<br />

um 19.30 Uhr, Achter de<br />

Weiden, gegen 21.30 der<br />

Schlusspfiff ertönt…<br />

BW 96: Jensen-Januzovic (70.<br />

Grzesik), Briewig, Ide, Heuermann,<br />

Hartmann, Raschke, Adler,<br />

Bandow, G. Gomoll (74.<br />

Osei), und Schemmerling (46.<br />

Jamal).<br />

(fe)<br />

Das Messeerlebnis rund ums Pferd vom 22. bis 24. April <strong>2016</strong> auf dem Hamburger Messegelände<br />

zahlen am Freitag 28, am<br />

Samstag, 29 und am Sonntag<br />

25 Euro. Für Gruppen ab 6<br />

Pers. gibt es für Freitag Karten<br />

zum Preis von 34 Euro, für<br />

Sonntag zum Preis von 32<br />

Euro. Diese Karten können nur<br />

unter der Rufnummer <strong>04</strong>0-<br />

69650578 bestellt werden. Die<br />

Karten für die große GalaShow<br />

gibt es im Vorverkauf unter<br />

www.hansepferd.de oder an<br />

bekannten Vorverkaufsstellen.<br />

Ein tolles Extra: GalaShow-Karten<br />

gelten am selben Tag für<br />

den Messeeintritt.<br />

Für dieses Messeerlebnis verlosen<br />

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3x2 VIP-Karten. Mit etwas<br />

Glück genießen Sie diese Messe<br />

kostenlos. Bitte schicken<br />

Sie uns bis Montag, den<br />

18.<strong>04</strong>.<strong>2016</strong> mit Angabe der<br />

Adresse und Telefonnummer<br />

unter dem Stichwort „Hanse-<br />

Pferd“ eine Postkarte an Luruper<br />

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Hauptstr. <strong>13</strong>2, 22547 Hamburg<br />

oder ein Fax an Luruper Nachrichten:<br />

<strong>04</strong>0-832 28 61. Der<br />

Rechtsweg ist ausgeschlossen.


Seite 24 · Nr. <strong>2016</strong>/15<br />

Doppelt sparen…<br />

Neue „Family & Friends“-Karte von Möbel Höffner<br />

Moderne Möbelkäufe werden<br />

heutzutage immer mehr zu einem<br />

Besuch wie in einer Oase.<br />

Beispiel Möbel Höffner: Der Möbel-Gigant<br />

gibt dem alten<br />

Spruch „Der Kunde ist König“<br />

neue Impulse, zeigt sich <strong>2016</strong><br />

wieder einmal innovativ und erfreut<br />

jeden Kunden nach dem<br />

Motto: Eine kleine Karte, viele<br />

große Vorteile.<br />

Höffner bietet seinen bisherigen<br />

und künftigen Stammkunden<br />

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…und schließlich kann man mit<br />

der Karte auch jederzeit einen<br />

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genießen!<br />

Beswingt in den Frühling<br />

Schulorchester des Goethe-Gymnasiums gibt gelungenes Konzert<br />

Die Tage sind wieder länger, alles<br />

blüht auf, und dieser ganz<br />

typische Duft liegt schon in der<br />

Luft – keine Frage, der Lenz ist<br />

endlich da. Genau diese fröhliche<br />

unbeschwerte Stimmung<br />

nahmen die Musiker des Goethe-Gymnasiums<br />

am vergangenen<br />

Donnerstag auf und bescherten<br />

sich und ihren zahlreich<br />

erschienenen Gästen in<br />

der Aula des Gymnasiums einen<br />

kurzweiligen, beschwingten<br />

Abend. Mit dem Mix aus<br />

klassischen Kompositionen wie<br />

Schostakowitschs „Walzer aus<br />

der Jazzsuite 2“ und dem berühmten<br />

„Ungarischen Tanz“<br />

von Johannes Brahms sowie<br />

modernen Chartstücken wie<br />

„Radioactive“ von den Imagine<br />

Dragons versprühten die Musiker<br />

eine Spielfreude, deren<br />

Leichtigkeit sich auf das Publikum<br />

übertrug. „Wir sind glücklich,<br />

dass sich wieder so viele<br />

Zuhörer in der Aula unserer<br />

Schule eingefunden haben“,<br />

freute sich Orchesterleiterin Astrid<br />

Demattia. Wie in jedem<br />

Frühlingskonzert in den vergangenen<br />

drei Jahrzehnten -<br />

das Orchester besteht seit 1984<br />

- galt es auch diesmal wieder,<br />

von einigen langjährigen Musikern<br />

Abschied zu nehmen. Für<br />

sie stehen die Abi-Prüfungen<br />

bevor, und so verlassen sie<br />

das Orchester. Über viele Jahre<br />

waren Leonie Evers und Nadine<br />

Eisenmann, wie ihre fünf Jahrgangskollegen,<br />

fester Teil des<br />

Orchesters. „Das ist schon ein<br />

komisches Gefühl, wenn jetzt<br />

das Konzert vorbei ist – man<br />

realisiert das noch gar nicht<br />

wirklich“, finden die Oberstufenschülerinnen.<br />

Beide schreiben<br />

in zwei Wochen ihre ersten<br />

Prüfungen – doch von Stress<br />

ist an diesem Abend nichts zu<br />

sehen. Sie haben sich auf Auftritt<br />

gefreut – und ihren Freunden,<br />

der Familie und allen Gästen<br />

mit ihren Interpretationen<br />

von Faurés „Pavane“ (Leonie<br />

Evers im Klarinetten-Duett mit<br />

Maurice Kullack, am Klavier<br />

begleitet von Yasmin Müller,<br />

der Leiterin der Bläsergruppe)<br />

und Georg Telemanns „Andante<br />

aus der Sonate B“ (Nadine Eisenmann<br />

am English-Horn, Sören<br />

Metzdorf am Klavier) den<br />

Abend versüßt. „Wir würden<br />

gerne weiter als Ehemalige mitspielen,<br />

wenn es sich zeitlich<br />

realisieren lässt“, bemerkt Leonie,<br />

und man merkt ihr die<br />

Verbundenheit zum Goethe-Orchester<br />

an. So ist es sicherlich<br />

eher ein Abschied auf Zeit von<br />

der heiß geliebten und eingeschworenen<br />

Musikergemeinschaft<br />

am Goethe, die ihre Ältesten<br />

emotional und mit Blumen<br />

verabschiedete – spätestens<br />

beim nächsten Weihnachtskonzert<br />

sind sie dann aber<br />

wieder mit dabei – ob als Musiker,<br />

oder dann vielleicht als<br />

entspannte Zuhörer.<br />

Lutz Hambach<br />

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Nr. <strong>2016</strong>/15 · Seite 25<br />

Sport<br />

Frühes Wochenende, Sonnenschein<br />

und einige Hundert Zuschauer<br />

– alles bereit für ein<br />

Fußballfest. Das Ergebnis ließ<br />

keine Fragen offen,<br />

aber auch<br />

die unterlegene<br />

Mannschaft wurde<br />

mit Beifall<br />

vom Platz begleitet.<br />

Der 12:1-<br />

Sieg von HFC<br />

Falke gegen SV<br />

Osdorfer Born<br />

fiel dem Spitzenreiter<br />

der Kreisklasse<br />

5 unspektakulär<br />

ins Nest.<br />

Doch in den ersten<br />

20 Minuten<br />

hielten die Borner<br />

gut gegen,<br />

auch wenn der<br />

Favorit zu dem<br />

Zeitpunkt schon<br />

mit 3:0 führte. Und die Borner<br />

setzten auch den Schlusspunkt<br />

der Begegnung: Ein langer Ball<br />

hebelt die längst aufgerückte<br />

Falke-Verteidigung aus, Denis<br />

Rauschenbach spielt den durchstartenden<br />

Heinz Kulanek genau<br />

an, der genau aus 16 Metern<br />

ins lange Eck den Ehrentreffer<br />

in der 90. Minute für die Borner<br />

erzielt. Der Abschluss einer fairen<br />

Partie, in der auch die Falke-Verantwortlichen<br />

den Linienrichter<br />

beschwichtigten, als die<br />

Borner einen Wechselfehler beginnen:<br />

Der Spielertausch wurde<br />

einfach ohne den Assistenten<br />

vollzogen. Der sah dann auch<br />

Nachrichten<br />

Borner nehmen Spitzenreiter in die Zange, aber Falke kniff ordentlich zu<br />

Heinz Kulanek erzielte den Ehrentreffer für<br />

den Osdorfer Born.<br />

rasch ein, dass eine Aufregung<br />

in diesem Spiel nur stören würde.<br />

Die Borner hatten vor dem<br />

Spiel allerdings gehörige Sorgen<br />

und standen am Vorabend mit<br />

nur sieben Spielern da. Mit einiger<br />

Mühe wurde dann doch<br />

eine vollständige Mannschaft<br />

zusammengetrommelt. So half<br />

unter anderem der 56-Jährige<br />

Gunder Schwemer aus, im Tor<br />

stand mit Patrick Garbatz ein<br />

Feldspieler, der trotz der 12 Gegentreffer<br />

eine tolle Leistung<br />

ablieferte und einige schöne<br />

Paraden zeigte. Insgesamt<br />

konnten die Zuschauer mit diesem<br />

Mittagsspiel sehr zufrieden<br />

sein. Für Falke trafen übrigens<br />

Christian Schümann (4), Sebastian<br />

Semtner (4), Ben Mayer (2)<br />

sowie Chrsistopher Dobirr und<br />

David Rogge. Die Borner müssen<br />

nun am Sonntag um 12 Uhr<br />

Mohamed Zameer Ameerhamza im hartnäckigen Zweikampf<br />

mit Sebastian Semtner (Falke).<br />

beim TSV Stellingen antreten,<br />

Falke hat bereits am Sonnabend<br />

um 12 Uhr wieder Heimrecht<br />

gegen HGSV <strong>04</strong>.<br />

SVE: Yildirims Tor schürt neue Hoffnung<br />

Die Landesligamannschaft des<br />

SV Eidelstedt schöpft neue Hoffnung<br />

im Abstiegskampf der<br />

Hammonia-Staffel. Am vergangenen<br />

bel freute sich, „weil dieser Doppelerfolg<br />

am Freitagabend unterstreicht,<br />

wie wichtig unser<br />

interner Zusammenhalt ist“.<br />

Wochenende<br />

landeten die Gelb-<br />

Blauen einen überraschenden<br />

1:0-Erfolg<br />

bei TuRa Harksheide.<br />

„Es war ein Kampfspiel<br />

mit einem hart erkämpften<br />

Dreier für<br />

uns. So müssen wir<br />

auch die kommenden<br />

Wochen angehen“,<br />

sagte Trainer Jogi Meyer<br />

nach Spielende.<br />

Dass der goldene Siegtreffer<br />

für den SVE in<br />

Hälfte eins ausgerechnet<br />

durch Ferhat Yildirim<br />

fiel, passte perfekt<br />

ins Bild. Der sonstige<br />

Torjäger des SVE II in der Kreisliga<br />

war vor einem Monat aufgrund<br />

der personellen Engpässe<br />

bei der Ersten in deren Team<br />

aufgerückt und markierte nun<br />

schon sein zweites Tor für die<br />

Meyer-Truppe. „Wir haben uns<br />

voll reingehängt und uns für unseren<br />

Willen belohnt“, freute<br />

sich der Torschütze, der unzählige<br />

Kurznachrichten nach seinem<br />

Erfolg erhielt. Raimund Hie-<br />

Ferhat Yildirim markierte das goldene<br />

Tor in Harksheide.<br />

Mit Doppelerfolg meinte der Ligamanager<br />

den zeitgleichen<br />

3:2-Erfolg des SVE II in der<br />

Kreisliga 7 beim SC Egenbüttel<br />

II. Nach acht Spielen in Folge<br />

ohne Sieg zeigte die Mannschaft<br />

der Trainer Stefan Krause und<br />

Christian Pletz eine ihrer besten<br />

Saisonleistungen – vor allem in<br />

Sachen Moral und Frustbewältigung.<br />

Julian Peters hatte den<br />

SVE früh in Führung gebracht<br />

Osdorf mit souveränen Pflichtsieg<br />

Julian Peters war der Spieler<br />

des Tages beim SVE II: Er traf<br />

doppelt und legte das Siegtor<br />

überlegt vor.<br />

(20.). In Hälfte zwei erlebten die<br />

Gäste am Moorweg dann ein<br />

Wechselbad der Gefühle. Nach<br />

dem Ausgleich (60.) scheiterte<br />

SVE-Mittelfeldmann Fabian Engel<br />

per Strafstoß am SCE-Keeper<br />

(75.), aber den folgenden<br />

Eckball Engels setzte erneut<br />

Peters per Kopf zur 2:1-Führung<br />

für den SVE ins Tor. Wieder Jubel,<br />

wieder ein Rückschlag: Fast<br />

im Gegenzug fiel der Ausgleich<br />

(77.).<br />

Nun unterstrich der SVE seine<br />

Siegeslust in dieser unterhaltsamen<br />

Partie: Verteidiger Peters<br />

unternahm einen weiteren Offensivausflug.<br />

Frei vorm SCE-<br />

Tor bediente er den früheren<br />

Egenbütteler Eddy Lucas, der<br />

den Ball konzentriert zum 3:2-<br />

Sieg im Netz versenkte (82.).<br />

„Das heutige Spiel hat bewiesen,<br />

dass es sich lohnt, auch in<br />

schwierigen Phasen konzentriert<br />

und akribisch weiterzuarbeiten.<br />

Das war hoffentlich auch<br />

ein Zeichen an alle unserer Akteure,<br />

wie viel Spaß es machen<br />

kann, Punktspiele zu bestreiten“,<br />

sagte Coach Pletz.<br />

Er ärgerte sich am Folgetag nur<br />

darüber, dass die zur Unterstützung<br />

in Egenbüttel erfolgreich<br />

angereiste Dritte eine herbe Pleite<br />

verdauen musste. Bei Germania<br />

II verlor der Kreisliga-<br />

Vorletzte der Staffel 2 mit 0:10.<br />

Nun wollen die Eidelstedter Ligateams<br />

am Sonntag einen neuen<br />

Anlauf wagen, „alle Neune“<br />

am Redingskamp zu holen. Die<br />

Dritte spielt um 10.45 Uhr gegen<br />

Schlusslicht Lurup II. Die Erste<br />

empfängt um <strong>13</strong> Uhr den SC<br />

Alstertal-Langenhorn. Und die<br />

Zweite misst sich um 15 Uhr mit<br />

dem Erzrivalen SuS Waldenau.<br />

Fotos: Plackmeyer<br />

5:0-Auswärtserfolg gegen Pinneberg / Wochenende spielfrei<br />

TuS Osdorf lässt auch gegen<br />

„Problemgegner“ nichts anbrennen.<br />

Mit dem VfL Pinneberg II<br />

hatten die Osdorfer in der Vergangenheit<br />

ein paar kleine<br />

Schwierigkeiten, am Wochenende<br />

war davon nichts zu merken.<br />

Osdorf gewann glatt mit<br />

5:0 und führt die Landesliga<br />

weiter mit drei Punkten Vorsprung<br />

(63) auf Wedel (60) an.<br />

Weil Sasel erneut verlor (1:2 gegen<br />

Elmshorn), scheint sich in<br />

den letzten sechs Runden alles<br />

auf ein Duell zwischen Osdorf<br />

und Wedel zuzuspitzen. Neben<br />

dem Punktevorsprung hat Osdorf<br />

noch ein Nachholspiel zu<br />

absolvieren, Wedel muss noch<br />

einmal regulär aussetzen. Osdorf<br />

hat also noch sechs Spiele,<br />

Wedel nur noch fünf Spiele.<br />

Auch Sasel (55) als Tabellendritter<br />

hat noch fünf Spiele, aber<br />

acht Punkte Rückstand auf Osdorf.<br />

Osdorf ließ gegen Pinneberg<br />

von Beginn an keinen Zweifel<br />

aufkommen, wer in diesem Spiel<br />

als Sieger vom Platz gehen wird.<br />

Torben Krause brachte die Gäste<br />

in der 26. Minute sehenswert<br />

mit 1:0 in Führung. Antonio Ude<br />

verpasste vor der Pause noch<br />

eine kleine Vorentscheidung, als<br />

er in der 44. Minute einen Elfmeter<br />

verschoss. In Sasel hatte<br />

er so noch nervenstark zum<br />

Sieg getroffen.<br />

Die Osdorfer ließen sich davon<br />

aber nicht erschrecken. Bennet<br />

Eddy-Morton Enderle gewinnt den Zweikampf.<br />

Krause holte mit seinem Tor in<br />

der 54. Minute die Vorentscheidung<br />

nach, Jeremy Wachter legte<br />

in der 62. Minute schon mit<br />

dem 3:0 nach. Und auch Ude<br />

ließ sich von seinem Missgeschick<br />

den Tag nicht verderben.<br />

Mit zwei Toren (82./88. Minute)<br />

schraubte er das Ergebnis noch<br />

in die Höhe zum 5:0-Endstand.<br />

Am Wochenende müssen die<br />

Osdorfer pausieren – es wäre<br />

das Spiel gegen Uetersen gewesen,<br />

die ihre Mannschaft abgemeldet<br />

haben. Auch Sasel ist<br />

davon noch am 30. Spieltag davon<br />

betroffen. Wedel ist am 33.<br />

Spieltag spielfrei, weil die Landesliga<br />

vor dem Rückzug von<br />

Uetersen eine ungerade Teilnehmerzahl<br />

hatte.<br />

Für das Osdorfer Trainerduo<br />

Peter Wiehle und Jan Feldmeier<br />

ist der Landesligatitel in<br />

Sichtweite.<br />

Osdorf: Wolf, Massoud (67. Minute:<br />

Yagmur), B. Krause, Trapp,<br />

Bonewald, Enderle, Schmidt,<br />

Herbrand (67. Minute: B. Blume),<br />

T. Krause (67. Minute: S. Blume),<br />

Wachter, Ude<br />

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Seite 26 · Nr. <strong>2016</strong>/15<br />

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Wichtiger Sieg für zweite Osdorfer Mannschaft<br />

Mit einem 1:0-Sieg hat sich die<br />

zweite Mannschaft von TuS Osdorf<br />

weiter Luft im Abstiegskampf<br />

der Kreisliga verschafft.<br />

Puls hatte sich ein Herz genommen<br />

und einfach mal abgezogen.<br />

Etwas zu verhalten trat hingegen<br />

Christian Meyer auf, der<br />

aber über die volle Spielzeit<br />

überzeugen“, sagte er. Ein wichtiger<br />

Sieg für die Osdorfer, denn<br />

am Sonntag um 14 Uhr muss<br />

die Jobmann-Elf beim Tabellenführer<br />

HEBC antreten. Im Hinspiel<br />

gewann Osdorf mit 3:2,<br />

HEBC dürfte also auf Revanche<br />

sinnen. Die Osdorfer werden dagegen<br />

versuchen, die Berg- und<br />

Talfahrt aufzugeben: Unter anderem<br />

ließen sie dem Sieg gegen<br />

HEBC nur einen Punkt gegen<br />

Komet Blankenese und Roland<br />

Wedel aus dem Tabellenkeller<br />

folgen.<br />

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Bastian Puls erzielte das entscheidende Tor zum Sieg.<br />

Schütze des wichtigen Tores ist<br />

Bastian Puls gewesen. Allerdings<br />

mit tätiger Mithilfe von<br />

Torwart und Innenpfosten, Florian<br />

Sobania drückte die Kugel<br />

zur Sicherheit noch mal über die<br />

Linie. „Der Treffer zählt für Bastian,<br />

der Ball war schon hinter<br />

der Linie“, so Sobania später.<br />

einen Strafstoß zu sehr auf den<br />

Torwart fixierte und damit scheiterte.<br />

„Egal, wichtig sind die<br />

drei Punkte für uns“, resümierte<br />

TuS-Trainer Olaf Jobmann, der<br />

spielerisch nur die erste Halbzeit<br />

hervorheben konnte. „Wir haben<br />

in der zweiten Hälfte zu passiv<br />

agiert, kämpferisch konnte wir<br />

Lurups Dritte gewinnt kampflos gegen Hammonia<br />

Ein Achtungserfolg, der vielleicht<br />

zu spät kommt. Mit 5:4<br />

siegte die zweite Mannschaft<br />

des SV Lurup in der Kreisliga 2<br />

gegen Teutonia 10. Lurup lag<br />

nach einem Tor von Baris Tunc<br />

(8. Minute) in Führung, musste<br />

aber nach 35 Minuten einen<br />

1:2-Rückstand hinnehmen. Furkan<br />

Bingöl glich mit dem Pausenpfiff<br />

zum 2:2 aus. Teutonia<br />

erhöhte in der 50. Minute auf<br />

3:2, Onur Genc erzielte in der<br />

51. Minute das 3:3. David Laß<br />

brachte in der 57. Minute Lurup<br />

mit 4:3 in Vorhand, Teutonia<br />

glich in der 72. Minute aus. Baran<br />

Gökalp erzielte schließlich<br />

in der 88. Minute den umjubelten<br />

Siegtreffer. Das Nachholspiel<br />

gegen Union 03 unter der Woche<br />

fiel aus. Lurup bleibt trotz<br />

des Sieges Tabellenletzter und<br />

fährt am Sonntag um 10.45 Uhr<br />

zum Tabellennachbarn SV Eidelstedt<br />

III.<br />

Altona 93 II gewann bei Groß<br />

Flottbek mit 4:2. Für die Flottbeker<br />

trafen Caner Coskun (28.<br />

Minute) und Martin Helmke (80.<br />

Minute), für Altona Johannes<br />

Asbahr (<strong>13</strong>./37. Minute), Theodor<br />

Hinz (40. Minute) und Heiko<br />

Knispel (42. Minute). Altona hat<br />

am Sonnabend um 12.30 Uhr<br />

Heimrecht gegen Blau Weiß Ellas.<br />

Groß Flottbek spielt am<br />

Sonntag um 11 Uhr bei Teutonia<br />

10.<br />

In der Kreisklasse 6 fiel das<br />

Spiel zwischen Lurups Dritter<br />

Mannschaft und dem VfL Hammonia<br />

III aus – Hammonia trat<br />

nicht an. Lurup übernahm damit<br />

wieder die Tabellenspitze, weil<br />

Teutonia 10 und Victoria nur 1:1<br />

spielten. Lurup muss nun am<br />

Freitag um 18.30 Uhr bei SV<br />

Lohkamp II antreten. Die dritte<br />

Mannschaft von Altona 93 kann<br />

sich nach dem 1:0-Sieg gegen<br />

1. FC Eimsbüttel weiter Hoffnung<br />

machen, in der Kreisklasse<br />

zu bleiben und nicht in die Kreisklasse<br />

B absteigen zu müssen.<br />

Es folgt allerdings das schwere<br />

Auswärtsspiel am Sonntag um<br />

<strong>13</strong> Uhr beim Tabellendritten SC<br />

Victoria III. Groß Flottbek II und<br />

BSV 19 II trennten sich 1:1.<br />

Nienstedten II gewann mit 7:1<br />

gegen HGSV <strong>04</strong>. Groß Flottbek<br />

muss nun am Sonntag um 12.30<br />

Uhr bei SC Nienstedten II antreten,<br />

der BSV 19 hat um <strong>13</strong> Uhr<br />

Heimrecht gegen Rissener SV<br />

II. Pech hatte die zweite Mannschaft<br />

von Blau Weiß 96 Schenefeld.<br />

Das Nachholspiel gegen<br />

Groß Flottbek II unter der Woche<br />

fiel aus, am Wochenende<br />

waren die Schenefelder regulär<br />

spielfrei. Als Tabellendritter der<br />

Kreisklasse 5 empfangen sie<br />

nun am Freitag um 20 Uhr Standard<br />

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Nr. <strong>2016</strong>/15 · Seite 27<br />

Sport<br />

Nachrichten<br />

Ohne Chance, ohne Hinterland, ohne Plan<br />

Lurups 1:11-Niederlage gegen Rugenbergen ist noch das kleinste Übel im Saisonbetrieb<br />

Die Talfahrt des SV Lurup nimmt<br />

offenbar rasant an Fahrt auf.<br />

Dabei ist nicht einmal die sportliche<br />

Saisonleistung der Oberliga-Fußballer<br />

das entscheidende<br />

Kriterium. Zu diesem Zeitpunkt<br />

müssen selbst treue Anhänger<br />

des Verein zu dem Schluss kommen:<br />

Es wäre besser gewesen,<br />

auf die Oberligarunde zu verzichten<br />

und sofort in der Kreisklasse<br />

zu starten. Derart peinlich<br />

muss man eine Mannschaft jedenfalls<br />

nicht Liga für Liga nach<br />

unten prügeln. Es ist jedenfalls<br />

damit zu rechnen, dass es in<br />

der Landesliga, Bezirksliga und<br />

Kreisliga nicht anders sein wird.<br />

Für Kopfschütteln – nicht nur<br />

bei den Fußballern - sorgte jedenfalls<br />

im Nachhinein die Meldung<br />

„Hurra, der Platz an der<br />

Flurstraße ist gewalzt, seit November<br />

kann endlich wieder ein<br />

echtes Heimspiel stattfinden“.<br />

Offenbar eine Ente, vielmehr<br />

sollten nur kahle Stellen gesät<br />

worden sein. Und um dem Ganzen<br />

noch die Krone aufzusetzen,<br />

wurden Leichtathleten beim<br />

Speerwerfen im Stadion gesichtet.<br />

„Verstehe wer das will“, hieß<br />

es dazu nur noch achselzuckend<br />

aus dem Liga-Kreis.<br />

Heimspielpläne legten die Fußballer<br />

erst mal wieder zur Seite.<br />

Lurups Trainer Norman Köhlitz<br />

versucht derzeit, die Saison wenigsten<br />

nach Kräften zu Ende<br />

zu bringen. „Sinngemäß treffen<br />

wir uns sonntags nur noch zum<br />

Oberligakick“, sagt er. Vor dem<br />

Nicolas Schütze wird vom Gegenspieler<br />

im Angriff gestört.<br />

Spiel gegen SV Rugenbergen<br />

fanden sich zum Training am<br />

Montag drei Spieler ein, Dienstag<br />

waren es dann sechs und<br />

am Donnerstag nur noch wenig<br />

mehr. Jetzt fällt auch noch Kapitän<br />

Andre Drawz erneut aus –<br />

Kreuzbandanriss aus dem Spiel<br />

gegen Niendorf. Köhlitz selbst<br />

hat zum Saisonende seinen Abschied<br />

verkündet. Wie es in den<br />

nächsten Spielzeit in der Landesliga<br />

weitergehen soll, vermag<br />

er nicht zu sagen. „Soweit<br />

ich weiß, hat bisher niemand<br />

mit den Spieler für die kommende<br />

Saison verhandelt“. Als<br />

künftiger Trainer könnte Slawo<br />

Majer in Frage kommen, sofern<br />

er denn noch will. „Mit mir hat<br />

aber bisher niemand gesprochen“,<br />

sagt er. Ein Sonntagskick<br />

ist selbstregelnd, ein Ligabetrieb<br />

nicht.<br />

Lurup hatte sein Heimspiel gegen<br />

Rugenbergen erst am 7.<br />

Februar im Sternschanzenpark<br />

ausgetragen. Auch wenn Lurup<br />

Ulas Tunc (SVL) setzt zum Schuß an.<br />

nur 1:6 unterlag, wurden die<br />

Köhlitz von der lauf- und spielstarken<br />

SVR-Elf ziemlich vorgeführt.<br />

Auf dem heimischen Bönningstedter<br />

Rasen agierten die<br />

Gastgeber diesmal etwas behäbiger.<br />

Zwar kassierte Lurup<br />

das obligatorische frühe Gegentor<br />

(2. Minute) und entfachte<br />

damit die Diskussion, ob dieses<br />

Verhalten eine gewollte Selbstverstümmelung<br />

darstellen könnte,<br />

um die restlichen 90 Minuten<br />

schon frühzeitig vorzubereiten.<br />

Fakt ist in der Folge, dass die<br />

Luruper Spieler nach einer guten<br />

Stunde zunehmend kraftloser<br />

agieren. Steht die Niederlage<br />

schon von Beginn an fest, so<br />

folgt während der Schlussrunde<br />

meist die Treffer-Katastrophe.<br />

Herausragend bei Rugenbergen<br />

war Angreifer Pascal Haase, der<br />

insgesamt neun Tore erzielte.<br />

Nicht behaupten darf man<br />

allerdings, dass die Luruper<br />

keinen Spielversuch<br />

unternehmen. Nicolas<br />

Schütze erzielte in der 43.<br />

Minute einen sicher verdienten<br />

Treffer zum 1:5-<br />

Pausenstand. Und in der<br />

zweiten Hälfte tauchten<br />

Ulas Tunc, Schafie Karimi<br />

oder Stanislav Ockasov<br />

zumindest so gefährlich<br />

vor dem Rugenbergener<br />

Tor auf, dass ein weiterer<br />

Luruper Treffer zeitweise<br />

in der Luft lag. Doch am<br />

Ende konnte Norman<br />

Köhlitz nur erneut auf das faire<br />

Auftreten seiner Elf hinweisen.<br />

Er klingt dabei ernüchtert.<br />

Lurup spielt heute am Mittwoch<br />

um 18 Uhr gegen VfL Pinneberg<br />

und am Sonntag um 15 Uhr gegen<br />

Buchholz. Wo, ist unklar.<br />

Angesetzt sind beide Spiele an<br />

der Flurstraße, aber es ist nach<br />

den bisherigen Vorkommnissen<br />

völlig lächerlich, daran zu glauben.<br />

Lurup: Glamann, Schiede, K.<br />

Ockasov, R. Majer, S. Ockasov,<br />

Tarverdizadeh (46. Minute: Mellies),<br />

Sadozai (60. Minute: Todorowic),<br />

Tunc (72. Mnute: Belkhodja),<br />

S. Karimi, Yalcin<br />

Sieg und Niederlage für Luruper Boxer<br />

Bei einer nationalen Boxveranstaltung<br />

der SV Polizei in der<br />

Sporthalle Haubachstraße stiegen<br />

am letzten Sonnabend zwei<br />

auch Luruper Kämpfer in den<br />

Ring: Der Hamburger Jugendmeister<br />

Leon Rahimi (80 kg)<br />

und der erstmals für den SVL<br />

kämpfende Deutsche Meister<br />

der Kadetten im Leichtgewicht,<br />

Ugur Can Nacarli. Während sich<br />

Rahimi einstimmig nach Punkten<br />

gegen Razi Al-Zein (VfK Celle)<br />

durchsetzte, wurde Nacarli<br />

schon in der ersten Rune von<br />

einer Rechten seines Gegners<br />

Khaled Siela (VfK Celle) so hart<br />

getroffen, dass Ringrichter Aradowski<br />

den Kampf zugunsten<br />

des Gastes aus abbrach.<br />

Vom Veranstalter SV Polizei erhielten<br />

eine Boxerin und vier<br />

Boxer Gelegenheit, sich vor eigenen<br />

Publikum zu beweisen.<br />

Zwei Kämpfer, Andrej Budeew<br />

und Kanun Eskici, siegten nach<br />

Punkten, zwei weitere, Shaquille<br />

Kalla und Dogukan Yilmaz,<br />

mussten Punktniederlagen hinnehmen.<br />

Beifall gab es für eine<br />

Boxdemonstration ohne Wertung<br />

von Susanna Nalbandyan<br />

(Polizei) und Gina Michaelsen<br />

(Agon). Gut anzusehen war auch<br />

ein zweiter Frauenkampf, in dem<br />

sich Leyla Horn (BC Hanseat)<br />

gegen Dörte Lutz (Agon) nach<br />

Punkten behauptete. Wi.<br />

Oddset-Pokal:<br />

Halbfinale ausgelost<br />

Von einem Hammerlos kann man<br />

sicher nicht sprechen: Im Halbfinale<br />

des Oddset-Pokals finden<br />

sich einfach keine leichten Gegner.<br />

Ausgelost wurden die Paarungen<br />

Altona 93 gegen TSV<br />

Buchholz sowie Wedeler TSV<br />

gegen Eintracht Norderstedt. Altonas<br />

Trainer Berkan Algan freute<br />

sich tierisch über das Heimrecht.<br />

„Wir spielen einfach gerne<br />

zu Hause, da kommen viele Zuschauer“,<br />

sagte er. Buchholz<br />

muss erneut im Pokal auswärts<br />

antreten. „Altona ist nach dem<br />

Trainerwechsel für mich die Top-<br />

Mannschaft in der Oberliga“,<br />

sagte TSV-Trainer Torsten<br />

Schneider. Mit der Regionalligaelf<br />

aus Norderstedt hat Wedel<br />

als Landesligist eine Herkulesaufgabe.<br />

Norderstedts Trainer<br />

Thomas Seeliger, der Wedel gut<br />

kennt und auch den TSV Holm<br />

in der Nachbarschaft trainierte,<br />

hat Wedel schon unter die Lupe<br />

genommen und wird den Gegner<br />

nicht unterschätzen. Gespielt<br />

werden soll am 5. Mai.<br />

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HSV-Corner<br />

Reaktion in Dortmund? Nach der ernüchternden 1:2-Heimniederlage<br />

gegen den SV Darmstadt 98 ist der Hamburger<br />

SV am kommenden Sonntag (Anstoß 15:30 Uhr) beim Tabellenzweiten<br />

Borussia Dortmund zu Gast. Auf die Labbadia-<br />

Elf wartet dabei eine ganz schwere Aufgabe. So sammelte<br />

der BVB bei zwölf Siegen und zwei Unentschieden sowie einem<br />

Torverhältnis von 39:11 schon satte 38 Punkte im heimischen<br />

Signal Iduna Park. Doch gerade der HSV konnte<br />

die Dortmunder in den letzten Spielzeiten trotz Underdog-<br />

Rolle immer wieder ärgern – zuletzt beim 3:1-Sieg im Hinspiel.<br />

„Wir haben schon gezeigt, dass wir auch gegen<br />

Lewis Holtby und die Rothosen haben dem BVB um<br />

Matthias Ginter beim 3:1-Sieg im Hinspiel ein Bein gestellt.<br />

starke Mannschaften mithalten können. Dafür muss aber<br />

alles passen und wir im Kollektiv 100 Prozent bringen“, erklärt<br />

Bruno Labbadia. Der 50-jährige Cheftrainer, der am<br />

Freitag (15. April) seit einem Jahr beim HSV im Amt sein<br />

wird, erwartet von seiner Mannschaft eine Reaktion und<br />

stößt bei seinen Schützlingen auf offene Ohren. „Jeder von<br />

uns muss sich darüber im Klaren sein, dass es in Dortmund<br />

ein ganz schweres Spiel wird. Jeder muss konzentriert, motiviert<br />

und mit erhobenem Kopf in diese Partie gehen“, fordert<br />

Mittelfeldspieler Lewis Holtby. Gemeinsam wollen die<br />

Rothosen dem Europa-League-Teilnehmer, der noch am<br />

Donnerstag im Viertelfinal-Rückspiel in Liverpool gefragt<br />

ist, Punkte abtrotzen. Dabei werden über 8.000 HSV-Anhänger<br />

vor Ort im Stadion helfen.<br />

Ohrwurm. „Du bist der HSV! Und ich weiß ganz genau: Du<br />

bist mein Lieblingsverein und das wird immer so sein…“<br />

hallt es seit kurzem aus den Kinderzimmern der jüngsten<br />

HSV-Anhänger. Denn der neue offizielle Song des HSV<br />

Kids-Club ist ein echter Ohrwurm und hat sich auch schon<br />

in die Köpfe der Profis gesetzt. So ist aus Mannschaftskreisen<br />

zu hören, dass das<br />

Lied beim eigenen Nachwuchs<br />

ein echter Renner<br />

ist. Auch Cheftrainer Bruno<br />

Labbadia ist auf den Song<br />

aufmerksam geworden<br />

und wies im Rahmen der<br />

letzten Stadionshow darauf<br />

hin. „Eine tolle Scheibe, die<br />

bei den kleinen Kids direkt<br />

ins Ohr geht“, so der 50-<br />

Jährige, der ja selbst einst<br />

an der Hymne des SV<br />

Darmstadt 98 mitgewirkt<br />

hat.<br />

Der offizielle Song des HSV-<br />

Kids Club ist als Maxi-CD bereits<br />

für 4,95 Euro erhältlich.<br />

Toller Erfolg. Der HSV Supporters Club hat am Samstag gemeinsam<br />

mit der „Fan und Förderabteilung des SV Darmstadt<br />

98) äußerst erfolgreich zu einer großen Spendenaktion<br />

im Kampf gegen Blutkrebs aufgerufen. So waren die Silikonarmbänder<br />

mit dem Namen der Hilfsaktion „Du musst<br />

kämpfen!“ in Windeseile komplett vergriffen. Die Aktion erinnerte<br />

an die Ende März an Krebs verstorbenen Fußball-<br />

Fans „Johnny“ und Simon. Die Erlöse gingen dabei zu je 50<br />

Prozent an die Wohltätigkeitsorganisation „Du musst kämpfen!“<br />

und an die Jose Carreras Leukämie-Stiftung. Nun ist<br />

für das Nordderby gegen Werder Bremen (Freitag, 22. April,<br />

Anstoß 20:30 Uhr) eine Nachproduktion der Armbänder und<br />

damit ein erneuter Spendenaufruf geplant.<br />

Last-Minute-Treffer. HSV-Fans aufgepasst: Im Zuges des<br />

Saisonendspurts sind seit kurzem zahlreiche Fan-Artikel in<br />

den Fanshops reduziert. Das weiße Heim- sowie das<br />

schwarze Ausweichtrikot sind dabei ohne Spielernamen<br />

bereits für 39,95 Euro erhältlich. Auch die Hosen und<br />

Stutzen der diesjährigen Kollektion sind stark reduziert und<br />

selbstverständlich auch im Onlineshop unter „shop.hsv.de“<br />

erhältlich. Reinklicken und abstauben lohnt sich.<br />

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Seite 28 · Nr. <strong>2016</strong>/15<br />

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Nachbarschaftstreff am Lüdersring 2a<br />

Ein gemütlicher Freiraum, um<br />

eigene Ideen umsetzen zu können<br />

„Es fing an, als meine Kinder<br />

klein waren und wir gegenüber<br />

des Nachbarschaftstreffs gewohnt<br />

haben. Im Treff konnte<br />

ich andere Mütter treffen und<br />

die Kleinen konnten spielen und<br />

basteln“, sagt Tatjana Giercke.<br />

Mittlerweile sind ihre Kinder<br />

schon groß, doch dem Nachbarschaftstreff<br />

im Lüdersring 2a<br />

ist sie noch immer stark verbunden.<br />

Aus der ehemaligen Krabbelgruppe<br />

ist mittlerweile eine Yoga-Gruppe<br />

geworden. Die Frauen<br />

treffen sich unter Anleitung<br />

einer Trainerin zum Entspannen<br />

und genießen die Zeit für sich<br />

und „ohne Männer und Kinder“.<br />

Den Gemeinschaftsraum von<br />

SAGA GWG gibt es seit über 10<br />

Jahren. Es finden sich immer<br />

wieder neue Gruppen, die in<br />

dem Raum basteln, Sprachen<br />

lernen, Kochen, Sport treiben<br />

oder sich zum Klönschnack treffen.<br />

„Zurzeit findet in dem Raum ein<br />

Deutschkurs der Türkischen Gemeinde<br />

statt, eine Seniorenrunde,<br />

ein afghanischer Frauentreff,<br />

Geniessen Sie auf unserer Aussenterrasse<br />

unseren Mittagstisch!<br />

Seelachs‐ oder Lengfischfilet handgeschnitten kg 9,50 €<br />

Skreifilet kg 15,95 €<br />

Lachsforelle geräuchert 100g 1,40 € Steinbeißerfilet kg 19,95 €<br />

Nordsee‐Krabbensalat 500g Becher nur 16,00 € Große Wildgambas ohne Schale statt 55,00 € nur kg 40,00 €<br />

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eigener Ideen anbieten zu können“.<br />

An Wochenenden können<br />

die Bewohner den Raum für<br />

private Feiern mieten, Geburtstage<br />

und Familienfeste feiern.<br />

Seit acht Jahren kümmert sich<br />

Giercke um diese Wochenendvermietungen.<br />

„Ich schließe die<br />

Nutzungsverträge ab, sorge dafür,<br />

dass alle die Regeln verstehen<br />

und den Raum wieder ordentlich<br />

hinterlassen“, so Giercke.<br />

Tatjana Giercke schätzt den Zusammenhalt<br />

im Lüdersring und<br />

Engagiert sich im Viertel: Tatjana<br />

Giercke<br />

Yoga<br />

Capoeira<br />

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Bauchtanz<br />

Beweg dich Fit!<br />

Spaß und Fitness für Frauen<br />

Wann: Freitag, den 15.<strong>04</strong>.<strong>2016</strong> von 17 bis 19 Uhr<br />

Wo: Clubhaus des Sportverein Lurup, Flurstraße 7<br />

Die Teilnahme an diesem Schnuppertag ist kostenlos!<br />

<br />

Leicht zu finden: Der Nachbarschaftstreff am Lüdersring 2a<br />

eine Yoga-Gruppe und ein<br />

Kochprojekt mit Mittagstisch“,<br />

erläutert SAGA GWG Geschäftsstellenleiterin<br />

Sybille Köllmann<br />

das Angebot im Nachbarschaftstreff.<br />

„Wir haben noch<br />

freie Zeiten für weitere Gruppen<br />

und freuen uns, den Lurupern<br />

einen Raum für die Umsetzung<br />

Kiebitzfest in Wedel für große und kleine Naturfreunde<br />

NABU Hamburg lädt am 17. April zum Kiebitzfest an der Carl Zeiss Vogelstation ein<br />

Am Sonntag, den 17. April <strong>2016</strong><br />

veranstaltet der NABU Hamburg<br />

von 10 bis 16 Uhr das Kiebitzfest<br />

an der Carl Zeiss Vogelstation<br />

in der Wedeler Marsch, westlich<br />

von Hamburg. Vogelfreunde und<br />

Naturliebhaber, insbesondere<br />

Familien, sind herzlich zum Kiebitzfest<br />

mit seinen zahlreichen<br />

Attraktionen eingeladen.<br />

“Der Kiebitz ist ein typischer<br />

Vogel, der in den Marschgebieten<br />

brütet und rastet. Er steht<br />

symbolisch für die reichhaltige<br />

Vogelwelt in der Wedeler<br />

Marsch”, erklärt Marco Sommerfeld,<br />

Leiter der Carl Zeiss<br />

Vogelstation. „Deshalb haben<br />

wir unser Fest nach ihm be-<br />

die bunte Gemeinschaft. „Man<br />

kennt sich hier eben und gehört<br />

dazu. Ich fühle mich hier sehr<br />

wohl und möchte nicht woanders<br />

wohnen“, erzählt Giercke.<br />

Die engagierte Luruperin arbeitet<br />

beruflich in der Nachmittagsbetreuung<br />

an Grundschulen<br />

und bietet Handarbeits- und<br />

nannt.“ Die Vogelwelt der Elbmarsch<br />

steht natürlich auch im<br />

Mittelpunkt der Veranstaltung<br />

und wird den Besuchern durch<br />

NABU-Führungen nahe gebracht.<br />

Für eine bessere Beobachtung<br />

der Tiere können vor<br />

Ort Ferngläser der<br />

Firma Carl Zeiss<br />

Sports Optics<br />

kostenlos ausgeliehen<br />

und getestet<br />

werden. Um 12<br />

Uhr und 14 Uhr<br />

bietet darüber hinaus<br />

der Vogelstimmenimitator<br />

Dr. Uwe Westphal Kostproben<br />

seines stimmlichen Talents. Für<br />

die kleinen Naturforscher gibt<br />

es speziellen Führungen um 11<br />

Uhr, <strong>13</strong> Uhr und 15 Uhr. Außerdem<br />

können Kinder mit der Naturschutzjugend<br />

und dem<br />

„Fuchs-Mobil“ des NABU jede<br />

Menge Spiel und Spaß rund um<br />

die Natur erleben. Zum Rahmenprogramm<br />

gehört auch eine<br />

Kiebitz-Olympiade mit tollen Gewinnen<br />

für Groß und Klein. Der<br />

NABU hält detaillierte Informationen<br />

zum Schutz der Wiesenbrüter<br />

bereit. Der Verein Tourismus<br />

in der Marsch e.V. verrät<br />

wertvolle Tipps für Ausflüge in<br />

die Region. Der ADFC Wedel ist<br />

mit einer kleinen Servicestation<br />

vor Ort und informiert über Radtouren.<br />

Für das leibliche Wohl<br />

sorgen Speisen und Getränke<br />

aus ökologischem Anbau.<br />

Der NABU bittet darum, wegen<br />

mangelnder Parkmöglichkeiten<br />

mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

Kochkurse an. Auch im Nachbarschaftstreff<br />

engagiert sie<br />

sich für Kinder und organisiert<br />

kleine Feste. Kontakt: Nachbarschaftstreff<br />

Lüdersring, Pro-<br />

Quartier, Hanna Waeselmann,<br />

Tel. <strong>04</strong>0 - 4 26 66 97 48, eMail:<br />

hwaeselmann@proquartier.de<br />

anzureisen: S1 bis "Wedel", weiter<br />

mit dem Fahrrad (20 Min.)<br />

oder zu Fuß (60 Min.). Mehrere<br />

Parkplätze stehen am Ortsrand<br />

von Wedel kostenlos zur Verfügung.<br />

Von dort gelangt man zu<br />

Fuß (60 Min.) durch die Wedeler<br />

Marsch zur Carl Zeiss Vogelstation.<br />

Notfalls ist die Anfahrt mit<br />

PKW bis Fährmannssand oder<br />

bis zum Klärwerk Hetlingen<br />

möglich. Weitere Infos und eine<br />

Wegbeschreibung gibt es unter<br />

www.NABU-Hamburg.de/carlzeissvogelstation.

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