Exposé Schöneck
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vorab-<strong>Exposé</strong><br />
#16B<br />
Ihr neues Zuhause<br />
schöneck-Kilianstädten<br />
frankfurter straSSe 16 B
<strong>Schöneck</strong>-Kilianstädten<br />
Quelle: WohnenPlus Saarbrücken<br />
2
Inhaltsverzeichnis<br />
Standort Seite 4<br />
Willkommen in <strong>Schöneck</strong> Seite 5<br />
Lageplan Seite 6<br />
Projekthighlights Seite 7<br />
Wachstumsmarkt Seite 8<br />
Vorteile/Grundservice Seite 9<br />
Eingangsansicht Süd/West Seite 10 +11<br />
Eingangsansicht Süd/Ost Seite 12 +13<br />
Geschossübersichten Seite 14 - 16<br />
Grundrisse Wohnungen einzeln Seite 18 - 37<br />
Keller-/Tiefgaragenplan Erdgeschoss Seite 38 + 39<br />
Außenstellplätze 1. Obergeschoss Seite 40 + 41<br />
Baubeschreibung Seite 42 - 53<br />
Verwalter Seite 54 + 55<br />
Hinweis zum Prospekt Seite 56<br />
Impressum Seite 57<br />
3
Waldstr.<br />
Am<br />
Ufer- str.<br />
Neuberg<br />
Bahnhof<br />
Am Brühl<br />
Heinz-Herbert-Karry-Str.<br />
Lessingstr.<br />
Taunusstr.<br />
Roter Weg<br />
Büdesheimer Str.<br />
Waldstr.<br />
Waldstr.<br />
Waldstr.<br />
Weinbergstr.<br />
Höhenstr.<br />
Röternstr.<br />
SCHÖNECK<br />
Kilianstädten<br />
Höhenstr.<br />
Niederbergring<br />
Frankfurter<br />
Eugen-Kaiser-Str.<br />
Str.<br />
Kranzbergring<br />
Raiffeisenstr.<br />
Wingertstr.<br />
Frauengartenring<br />
Hainstr.<br />
Fixengasse<br />
Pfarrgasse<br />
Hüttenberg<br />
Frankfurter<br />
Str.<br />
Glockenstr.<br />
Frauengartenring<br />
Weiherstr.<br />
Friedhofstr.<br />
Frankfurter Str.<br />
Dresdener Str.<br />
Leipziger<br />
Erfurter<br />
Str.<br />
Str.<br />
Rautenberger<br />
Str.<br />
Feldstr.<br />
Karlsbader<br />
Str.<br />
Weimarer Str.<br />
Breslauer Str.<br />
Gerngraben<br />
Feldstr.<br />
Bremer<br />
Str.<br />
Hamburger Str.<br />
Königsbe<br />
4<br />
Berliner Str.<br />
Kieler Str.<br />
Bleichstr.<br />
Bleichstr.<br />
Mozartstr.<br />
Käthe-Kollwitz-Ring<br />
Richard-Wagner-Str.<br />
bucher Str.<br />
Neugasse<br />
Hanauer Str.<br />
Wachenbucher Str.<br />
Martin-Luther-R<br />
S
Willkommen in schöneck<br />
Die Gemeinde <strong>Schöneck</strong> liegt im grünen Main-Kinzig-<br />
Kreis. Mit dem wachsenden Speckgürtel Frankfurts ist<br />
<strong>Schöneck</strong> in den vergangenen Jahren als Wohnstandort<br />
immer interessanter geworden. Im beschaulichen Ortsteil<br />
Kilianstädten entsteht „WohnenPlus in <strong>Schöneck</strong>“. Dieses<br />
pulsierende Fleckchen ist die Heimat von ca. 6.000 der<br />
12.000 Einwohner <strong>Schöneck</strong>s.<br />
Der Standort punktet mit einer guten Infrastruktur.<br />
Diverse Lebensmitteldiscounter sind nur wenige Minuten<br />
Fußweg entfernt. So sind der nächstgelegene REWE sowie<br />
der Bahnhof in lediglich zehn Gehminuten zu erreichen.<br />
Auch die Anbindung an den öffentlichen Nah- und<br />
Fernverkehr lässt keine Wünsche offen: Vom Bahnhof<br />
<strong>Schöneck</strong>-Kilianstädten sind es 30 min mit dem Regionalexpress<br />
der Deutschen Bahn zum Hauptbahnhof von<br />
Frankfurt.<br />
5
Lageplan<br />
ohne Maßstab<br />
6
projekthighlights<br />
• 2- und 3 Zimmer-Wohnungen<br />
• Wohnflächen von ca. 59 m² bis 121 m²<br />
• Einbauküche<br />
• Parkett<br />
• Elektrische Rollläden<br />
• Design-Bäder von Villeroy & Boch<br />
• Balkone/Terrassen<br />
• Abstellraum/Hauswirtschaftsraum in jeder Wohnung<br />
• Gemeinschaftsraum mit Küche + Sitzgruppe<br />
• Keller<br />
• Tiefgarage<br />
• Aufzug<br />
7
Wachstumsmarkt seniorengerechte Immobilien<br />
Der demografische Wandel in Deutschland bedingt,<br />
dass die Menschen immer älter und somit<br />
auch pflegebedürftiger werden.<br />
0 bis unter 20 20 bis unter 65 65 bis unter 80<br />
2008 2060<br />
5%<br />
15% 19%<br />
Bevölkerung nach Altersgruppen<br />
20%<br />
14%<br />
61% 50%<br />
19%<br />
80 und älter<br />
12. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung.<br />
Untergrenze der „mittleren“ Bevölkerung<br />
Statistisches Bundesamt<br />
Schon heute ist ein Mangel an qualitativ hochwertigen<br />
Betreuungs- und Pflegeeinrichtungen<br />
zu verzeichnen.<br />
Viele Angebote am Markt sind veraltet und erfüllen<br />
nicht mehr die aktuellen Ansprüche der<br />
neuen älteren Generation.<br />
Seit den 90er Jahren hat sich die Anzahl der<br />
über 65-jährigen Personen bundesweit um ca.<br />
5 Mio. erhöht. Dies ist ein Anstieg von ca. 42 %<br />
und das bei nahezu konstanter Bevölkerungsanzahl<br />
(Quelle: Statistisches Bundesamt).<br />
In den nächsten Jahren wird sich dieser Wandel<br />
weiter vollziehen, so dass die Zahl der 65-jährigen<br />
und älteren Personen in Deutschland im<br />
Jahr 2030 um mehr als 40 % steigen wird.<br />
Die Konsequenz ist, dass eine erhebliche Anzahl<br />
an modernen und attraktiven Betreuungsund<br />
Pflegeeinrichtungen geschaffen werden<br />
muss. Dies kann die öffentliche Hand jedoch<br />
alleine in der Form nicht leisten.<br />
31.12.<br />
2008<br />
Am 31.12.2008 und am 31.12.2060<br />
Männer<br />
Untergrenze der „mittleren“ Bevölkerung<br />
Obergrenze der „mittleren“ Bevölkerung<br />
Alter in Jahren<br />
100<br />
Frauen<br />
90<br />
80<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
31.12.<br />
2008<br />
1000 750 500 250 0 0 250 500 750 1000<br />
Tausend Personen<br />
Tausend Personen<br />
2009 - 15 - 0831<br />
Neu erstellte und privat finanzierte Betreuungsund<br />
Pflegeimmobilien an ausgesuchten Standorten<br />
mit dem entsprechenden Nachfragebedarf<br />
erfüllen die Anforderungen der Senioren und<br />
bieten Kapitalanlegern beste Investitionschancen<br />
in dem Wachstumsmarkt der Senioren-Immobilien.<br />
Inflationsschutz mit Sachwertanlagen<br />
Der Schutz vor Inflation spielt aufgrund der lang<br />
anhaltenden Niedrigzinsphase eine immer größere<br />
Rolle. Sobald die Inflationsrate größer ist<br />
als die Verzinsung von z. B. Tagesgeldern, verlieren<br />
diese Gelder an realem Wert.<br />
Sachwertanlagen wie z. B. Immobilien gelten im<br />
Allgemeinen als guter Inflationsschutz.<br />
Viele Experten sind sich einig, dass durch die<br />
Euro- und Finanzkrise das Zinsniveau auf die<br />
nächsten Jahre gesehen niedrich bleiben wird.<br />
Quelle Grafiken: Statistisches Bundesamt, Bevölkerung Deutschlands bis 2060, Stand: November 2009<br />
8
Ihre Vorteile als Bewohner bzw. Eigennutzer<br />
Komfort, Sicherheit und Betreuung für die Bewohner bzw. Eigennutzer<br />
Die gesamte Wohnanlage wurde in enger Abstimmung<br />
mit dem Verwalter Wohnkonzept<br />
GmbH entwickelt.<br />
Gemeinsames Ziel ist, den zukünftigen Bewohnern<br />
ein Höchstmaß an Komfort, Sicherheit und<br />
Betreuungsmöglichkeiten anzubieten.<br />
Jede Wohnung erhält eine funktionale Einbauküche<br />
und ein seniorengerechtes Bad.<br />
Die Duschen werden stufenlos und ebenerdig<br />
ausgebildet.<br />
Desweiteren erhält jede Wohnung einen Balkon<br />
bzw. eine Terrasse sowie einen separaten Abstellraum<br />
mit Waschmaschinen- und Trockneranschluss.<br />
Die Wohnungen und die öffentlichen Bereiche<br />
des Gebäudes werden barrierefrei hergestellt.<br />
Im Außenbereich befinden sich diverse Parkplätze,<br />
ein Fahrradabstellraum sowie ein zentraler<br />
Abfallentsorgungsplatz.<br />
Die Wohnungen werden schlüsselfertig in gehobener<br />
Ausstattung inkl. Malerarbeiten<br />
und Bodenbelägen hergestellt.<br />
Eigennutzer (Käufer) müssen das Grundservicepaket<br />
(gegen Gebühr) in Anspruch nehmen.<br />
Auszug aus dem Grundservicepaket:<br />
§ 1Gegenstand des Vertrages<br />
„Gegenstand des Vertrages sind seniorengerechte<br />
Dienstleistungen, insbesondere die<br />
Hauswirtschaft, wie putzen, waschen, kochen,<br />
Botengänge und auch Einkäufe im Rahmen<br />
des Projektes WohnenPlus in <strong>Schöneck</strong>.“<br />
§4 Erbringung von Wahlleistungen<br />
„Der Auftragnehmer ist berechtigt, mit den<br />
einzelnen Wohnungseigentümern bzw. Bewohnern<br />
des Hauses – über die hier vereinbarten<br />
Grundleistungen hinaus – Wahlleistungen<br />
zu vereinbaren, sofern die Durchführung<br />
der Grundleistungen hierdurch nicht beeinträchtigt<br />
wird. Die Wahlleistungen sind gesondert<br />
zu vergüten und werden zwischen dem<br />
Auftragnehmer und dem jeweiligen Vertragspartner<br />
gesondert abgerechnet.“<br />
9
17<br />
18<br />
19<br />
9<br />
10 11<br />
12<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
Unverbindliche Visualisierung<br />
10
N<br />
W<br />
O<br />
S<br />
20 21<br />
13 14<br />
5 6<br />
Eingangsansicht Süd/West<br />
11
19<br />
20<br />
11<br />
12<br />
13<br />
3<br />
4<br />
5<br />
Unverbindliche Visualisierung<br />
12
W<br />
21<br />
14<br />
6<br />
Eingangsansicht Süd/ost<br />
O<br />
N<br />
S<br />
13
W<br />
geschossübersicht<br />
1. Obergeschoss<br />
O<br />
N<br />
S<br />
ohne Maßstab<br />
14
geschossübersicht<br />
2. Obergeschoss<br />
O<br />
N<br />
W<br />
S<br />
ohne Maßstab<br />
15
W<br />
geschossübersicht<br />
3. Obergeschoss<br />
O<br />
N<br />
S<br />
ohne Maßstab<br />
16
Gemeinschaftsraum<br />
Unverbindliche Visualisierung<br />
17
W<br />
O<br />
Wohnung 01 09<br />
3-Zimmer-Wohnung<br />
Wohnen/Essen/<br />
Lage 1.OG 2.OG<br />
Kochen/Flur ca. 36,08 m²<br />
Zimmer 1 ca. 11,32 m²<br />
Zimmer 2 ca. 12,25 m²<br />
Bad ca. 6,59 m²<br />
Abstellraum ca. 2,11 m²<br />
Balkon<br />
ca. 4,67 m²<br />
(ca. 9,35 m²)<br />
Gesamt ca. 73,03 m²<br />
+ Gemeinschaftsfläche ca. 8,04 m²<br />
N<br />
S<br />
ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche<br />
Abweichungen der Wohnfläche möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.<br />
18
Küchenbeispiel<br />
Unverbindliche Visualisierung<br />
19
W<br />
O<br />
Wohnung 02 + 03 10 + 11 18<br />
Lage 1.OG 2.OG 3.OG<br />
2-Zimmer-Wohnung<br />
Wohnen/Essen/<br />
Kochen ca. 38,52 m²<br />
Zimmer 1 ca. 13,23 m²<br />
Bad ca. 5,32 m²<br />
Abstellraum ca. 2,13 m²<br />
Balkon<br />
ca. 3,97 m²<br />
(ca. 7,94 m²)<br />
Gesamt ca. 63,18 m²<br />
+ Gemeinschaftsfläche ca. 6,99 m²<br />
N<br />
S<br />
ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche· Wohnung 03 + 11 gespiegelt<br />
Abweichungen der Wohnfläche möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.<br />
20
Wohnbeispiel<br />
Unverbindliche Visualisierung<br />
21
W<br />
O<br />
Wohnung 04 + 05 12 + 13 + 15 +16<br />
Lage 1.OG 2.OG<br />
2-Zimmer-Wohnung<br />
Wohnen/Essen/<br />
Kochen ca. 27,07 m²<br />
Zimmer 1 ca. 14,33 m²<br />
Bad ca. 4,89 m²<br />
Flur ca. 5,63 m²<br />
Abstellraum ca. 3,69 m²<br />
Balkon<br />
Gesamt<br />
ca. 4,32 m²<br />
(ca. 8,64 m²)<br />
ca. 59,91m²<br />
+ Gemeinschaftsfläche ca. 6,61 m²<br />
N<br />
S<br />
ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche· Wohnung 05, 13 + 16 gespiegelt<br />
Abweichungen der Wohnfläche möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.<br />
22
Schlafen<br />
Unverbindliche Visualisierung<br />
23
W<br />
O<br />
Wohnung 06<br />
Lage<br />
1.OG<br />
3-Zimmer-Wohnung<br />
Wohnen/Essen/<br />
Kochen ca. 45,78 m²<br />
Zimmer 1 ca. 24,36 m²<br />
Zimmer 2 ca. 13,63 m²<br />
Bad ca. 7,33 m²<br />
Flur ca. 9,14 m²<br />
Abstellraum ca. 3,07 m²<br />
WC ca. 2,70 m²<br />
Balkon<br />
ca. 3,98 m²<br />
(ca. 7,96 m²)<br />
Gesamt ca. 109,99 m²<br />
+ Gemeinschaftsfläche ca. 12,20 m²<br />
N<br />
S<br />
ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche<br />
Abweichungen der Wohnfläche möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.<br />
24
Wohnbeispiel<br />
Unverbindliche Visualisierung<br />
25
W<br />
O<br />
Wohnung 07<br />
Lage<br />
1.OG<br />
2-Zimmer-Wohnung<br />
Wohnen/Essen/<br />
Kochen ca. 30,13 m²<br />
Zimmer 1 ca. 13,75 m²<br />
Bad ca. 4,84 m²<br />
Flur ca. 5,93 m²<br />
Abstellraum ca. 3,69 m²<br />
Balkon<br />
Gesamt<br />
ca. 8,27 m²<br />
(ca. 33,10 m²)<br />
ca. 66,62m²<br />
+ Gemeinschaftsfläche ca. 8,26 m²<br />
N<br />
S<br />
ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche<br />
Abweichungen der Wohnfläche möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.<br />
26
W<br />
O<br />
Wohnung 08<br />
Lage<br />
1.OG<br />
2-Zimmer-Wohnung<br />
Wohnen/Essen/<br />
Kochen ca. 30,13 m²<br />
Zimmer 1 ca. 13,75 m²<br />
Bad ca. 4,84 m²<br />
Flur ca. 5,93 m²<br />
Abstellraum ca. 3,69 m²<br />
Balkon<br />
Gesamt<br />
ca. 8,18 m²<br />
(ca. 32,74 m²)<br />
ca. 66,52m²<br />
+ Gemeinschaftsfläche ca. 8,24 m²<br />
N<br />
S<br />
ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche<br />
Abweichungen der Wohnfläche möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.<br />
27
W<br />
O<br />
Wohnung 14<br />
Lage<br />
2.OG<br />
2-Zimmer-Wohnung<br />
Wohnen/Essen/<br />
Kochen ca. 38,27 m²<br />
Zimmer 1 ca. 14,56 m²<br />
Bad ca. 4,61 m²<br />
WC ca. 2,45 m²<br />
Flur ca. 12,49 m²<br />
Abstellraum ca. 3,16 m²<br />
Balkon<br />
ca. 7,31 m²<br />
(ca. 14,61 m²)<br />
Gesamt ca. 82,85 m²<br />
+ Gemeinschaftsfläche ca. 9,16 m²<br />
N<br />
S<br />
ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche<br />
Abweichungen der Wohnfläche möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.<br />
28
Gemeinschaftsflurbeispiel<br />
Unverbindliche Visualisierung<br />
29
W<br />
O<br />
Wohnung 17<br />
Lage<br />
3.OG<br />
2-Zimmer-Wohnung<br />
Wohnen/Essen/<br />
Kochen/Flur ca. 42,12 m²<br />
Zimmer 1 ca. 15,66 m²<br />
Bad ca. 5,54 m²<br />
Abstellraum ca. 3,35 m²<br />
Balkon<br />
ca. 4,68 m²<br />
(ca. 9,35 m²)<br />
Gesamt ca. 71,35 m²<br />
+ Gemeinschaftsfläche ca. 7,90 m²<br />
N<br />
S<br />
ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche<br />
Abweichungen der Wohnfläche möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.<br />
30
Wohnbeispiel<br />
Unverbindliche Visualisierung<br />
31
W<br />
O<br />
Wohnung 19<br />
Lage<br />
3.OG<br />
3-Zimmer-Wohnung<br />
Wohnen/Essen/<br />
Kochen ca. 48,70 m²<br />
Zimmer 1 ca. 24,34 m²<br />
Zimmer 2 ca. 9,60 m²<br />
Bad ca. 10,94 m²<br />
Flur ca. 9,14 m²<br />
Abstellraum ca. 5,47 m²<br />
WC ca. 4,79 m²<br />
Balkon<br />
ca. 8,62 m²<br />
(ca. 17,24 m²)<br />
Gesamt ca. 121,59 m²<br />
+ Gemeinschaftsfläche ca. 13,44 m²<br />
N<br />
S<br />
ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche<br />
Abweichungen der Wohnfläche möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.<br />
32
Wohnbeispiel<br />
Unverbindliche Visualisierung<br />
33
W<br />
O<br />
Wohnung 20<br />
Lage<br />
3.OG<br />
2-Zimmer-Wohnung<br />
Wohnen/Essen/<br />
Kochen/Flur ca. 29,82 m²<br />
Zimmer 1 ca. 16,55 m²<br />
Bad ca. 5,13 m²<br />
Abstellraum ca. 2,76 m²<br />
Balkon<br />
ca. 3,97 m²<br />
(ca. 7,95 m²)<br />
Gesamt ca. 58,24 m²<br />
+ Gemeinschaftsfläche ca. 6,44 m²<br />
N<br />
S<br />
ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche<br />
Abweichungen der Wohnfläche möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.<br />
34
W<br />
O<br />
Wohnung 21<br />
Lage<br />
3.OG<br />
2-Zimmer-Wohnung<br />
Wohnen/Essen/<br />
Kochen ca. 29,65 m²<br />
Zimmer 1 ca. 23,06 m²<br />
Bad ca. 4,90 m²<br />
Abstellraum ca. 3,98 m²<br />
Flur ca. 12,28 m²<br />
Balkon<br />
ca. 4,68 m²<br />
(ca. 9,36 m²)<br />
Gesamt ca. 78,56 m²<br />
+ Gemeinschaftsfläche ca. 8,62 m²<br />
N<br />
S<br />
ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche<br />
Abweichungen der Wohnfläche möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.<br />
35
W<br />
O<br />
Wohnung 22<br />
Lage<br />
3.OG<br />
2-Zimmer-Wohnung<br />
Wohnen/Essen ca. 35,05 m²<br />
Küche ca. 7,81 m²<br />
Zimmer 1 ca. 13,78 m²<br />
Bad ca. 5,53 m²<br />
Flur ca. 8,44 m²<br />
Abstellraum ca. 2,61 m²<br />
Balkon<br />
ca. 13,31 m²<br />
(ca. 53,24 m²)<br />
Gesamt ca. 86,52 m²<br />
+ Gemeinschaftsfläche ca. 11,04 m²<br />
N<br />
S<br />
ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche<br />
Abweichungen der Wohnfläche möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.<br />
36
37
Keller- / Tiefgaragenplan / Erdgeschoss<br />
Kellerräume<br />
Fahrräder<br />
Tiefgaragenstellplätze<br />
38
O<br />
N<br />
S<br />
ohne Maßstab<br />
W<br />
39
AuSSenstellplätze / 1. Obergeschoss<br />
Außenstellplätze<br />
40
W<br />
O<br />
N<br />
S<br />
ohne Maßstab<br />
41
Neubau-eigentumswohnungen<br />
wohnenplus mit service und stil in <strong>Schöneck</strong><br />
61137 <strong>Schöneck</strong> · Frankfurter StraSSe<br />
baubeschreibung<br />
Alle Wohnungen, Duschen, Terrassen und Balkone sind<br />
bodengleich begehbar. Hauseingang ist ebenerdig, der<br />
Nebeneingang ist über eine Rampe erreichbar.<br />
Allgemeine Grundlagen<br />
• Die Bauausführung der Wohnungen ba-siert auf<br />
dieser Baubeschreibung sowie dem vertraglich<br />
vereinbarten Lieferumfang.<br />
• Das Bauvorhaben wird nach den anerkannten<br />
Regeln der Technik, in Übereinstimmung mit den<br />
behördlich genehmigten Bauvorlagen errichtet.<br />
• Bezogen auf den jeweiligen Bautenstand können<br />
auch Sonderwünsche berücksichtigt werden.<br />
• Das Gebäude wird grundgereinigt übergeben.<br />
• Bei individuellen Grundrissänderungen kann sich<br />
auch die Wohnfläche der jeweiligen Wohnung<br />
ändern. Die Ände-rungskosten werden ermittelt<br />
und nach Auftragserteilung ausgeführt.<br />
• Eigenleistungen sind nicht vorgesehen. Somit sind<br />
auch Veränderungen der äußeren Gestaltungsform<br />
der Wohnanlage grundsätzlich ausgeschlossen.<br />
• Soweit Ausstattungen dargestellt, aber in dieser Baubeschreibung<br />
nicht ausdrücklich beschrieben sind,<br />
gehören sie nicht zum Leistungsumfang<br />
(PKW, Fahrräder, Möbel usw.)<br />
• Die Farbgestaltung im Fassadenbereich sowie die<br />
optische Ausführung der Haustüranlagen und der<br />
Geländer werden durch den Bauträger festgelegt.<br />
Die Darstellung im Verkaufsprospekt, auf der<br />
Internetseite und auf dem Bauschild ist nicht<br />
bindend für die Ausführung.<br />
42
1. Bauausführung<br />
1.1 Allgemein<br />
Die nachstehende Baubeschreibung gibt eine Qualitätsbeschreibung<br />
und einen Überblick über die Ausstattung<br />
des Projektes wieder. Die Einzelpositionen dieser Baube-schreibung<br />
entsprechen nicht dem chronologischen<br />
Bauablauf.<br />
Der Wärmeschutz wird entsprechend der Energieeinsparverordnung<br />
EnEV nach KfW 70 (in der Fassung<br />
2014) und der Wärmeschutzberechnung nach Forderung<br />
der DIN 4108 (Wärmeschutz im Hochbau) ausgeführt.<br />
Zusätzlich wird ein Blower-Door-Test durchge-führt,<br />
um Energieverluste zu vermeiden.<br />
Der Schallschutz wird entsprechend den Forderungen<br />
der DIN 4109 (Schallschutz im Hochbau) und den entsprechenden<br />
VDI-Richtlinien VDI 4100 ausgeführt.<br />
Der Brandschutz wird gemäß Brandschutzkonzept sichergestellt.<br />
1.2 Baunebenkosten<br />
Sämtliche Hausanschlusskosten für Gas, Wasser, Kanal,<br />
Telefon sind im Preis enthalten, ebenso der Strom- und<br />
Wasserverbrauch während der Bauzeit. Überschüssige<br />
Erdmassen werden abtransportiert und entsorgt. Der<br />
komplette, während der Bauzeit anfallende Bauschutt,<br />
wird ordnungsgemäß entsorgt, ebenso die eventuelle<br />
Beheizung des Gebäudes bis zur Schlüsselübergabe<br />
(Verbrauch lt. Wärmemengenzähler am Tag der Abnahme)<br />
wird sichergestellt.<br />
Sämtliche Kosten für anfallende Behördengebühren wie<br />
Genehmigungen, Vermessungskosten, Abnahmen sind<br />
im Preis enthalten. Der Bauträger bzw. der Generalunternehmer<br />
schließen eine Bauherrenhaftpflicht sowie eine<br />
Bauwesenversicherung ab.<br />
1.3 Erdarbeiten<br />
Sämtliche erforderlichen Erdarbeiten sind im Preis enthalten.<br />
1.4 Rohbau<br />
1.4.1 Fundamente<br />
Die Fundamente werden entsprechend den örtlichen Verhältnissen<br />
nach Vorgaben des Statikers ausgeführt.<br />
1.4.2 Kanal, Entwässerung, Drainage<br />
Die Drainage-Entwässerung erfolgt mit einer Ringdrainage<br />
inkl. Spülrohre und wird mit Drainagekies oder Schotter<br />
sowie einem Filterflies abgedeckt. Die Entwässerung<br />
des Schmutzwassers wird gemäß DIN unter der Bodenplatte<br />
in Kunststoffrohren ausgeführt und außerhalb des<br />
Hauses über einen getrennten Revisionsschacht an den<br />
43
Kanal angeschlossen. Das Regenwasser wird gemäß<br />
den Vorschriften des Bebauungsplanes angeschlossen.<br />
1.4.6 Dachdecker-, Zimmerer-, Klempnerarbeiten<br />
Das Hauptdach des Gebäudes wird als Zimmermannsdach<br />
in Form einer Sparren-Pfetten-Konstruktion nach<br />
statischen Erfordernissen errichtet. Die übrigen Dachteile<br />
wie Flur und Penthouse werden als flachgeneigtes Dach<br />
ausgebildet. Die Ziegeleindeckung erfolgt in der Ausführung<br />
Natur Rot. Fallrohre aus Titanzink. Standrohre als<br />
Loro-X-Rohre.<br />
1.4.3 Bodenplatte<br />
Die Bodenplatte wird nach statischen Erfordernissen und<br />
den Regeln der Technik ausgeführt. Die Abdichtung bzw.<br />
Isolierung erfolgt nach DIN.<br />
1.4.4 Mauerwerk<br />
Ebene 1, 2 und 3<br />
• Das Außenmauerwerk wird aus 40 cm<br />
Porenbetonelementen, die tragenden Innenwände<br />
aus Kalksandsteinplanelelementen hergestellt.<br />
• Innenmauerwerk nicht tragend:<br />
Kalksandsteine, Gipsdielen, Trockenbauwände<br />
oder Gasbeton.<br />
1.4.5 Decken<br />
Die Decke über Ebene 1, Ebene 2 und Ebene 3 wird in<br />
Stahlbeton nach statischen Erfordernissen hergestellt.<br />
Die Geschosshöhe ist 2,50 m (lichte Höhe).<br />
1.4.7 Treppen<br />
Stahlbetontreppen von den angrenzenden Wänden<br />
akustisch entkoppelt.<br />
1.5 Fenster<br />
Fabrikat Schüco oder gleichwertiges Energiesparfenster<br />
in PVC weiß<br />
3 Dichtungen<br />
3 Scheiben Verglasung mit warmer Kante schlanke Ansichtsflächen<br />
Fensterprofile Klasse RAL A<br />
Ug = nach EnEV<br />
Uw = nach EnEV<br />
optimale Schutzwirkung gegen Wärmever-lust Schließteile<br />
verdrehsicher, mit Dreh-Kippfunktion. Beschläge Schüco-Standardbeschlag.<br />
Im 1. OG rückseitig sind die Fenster abschließbar.<br />
Alle Wohnungen erhalten elektrisch betriebene Rollläden.<br />
1.6 Haustür<br />
Eingangstür als elektrisch betriebene, zweiflügelige<br />
Schiebetüranlage mit Aktiv-Infrarot-Bewegung- oder Radarbewegungsmelder<br />
inkl. Sicherheitssensorleiste.<br />
Elemente aus thermisch getrennten Leichtmetallprofilen<br />
Im Eingangsbereich, im Windfang, wird eine Briefkasten-<br />
44
anlage für 22 Wohnungen mit Klingelanlage installiert.<br />
2. Außenputz<br />
Edelputz als Oberputz. Der Sockel wird mit geeignetem<br />
Sockelputz gefilzt und zusätzlich in grauer Farbe gestrichen.<br />
3. Schlosserarbeiten<br />
Brüstungselemente und Balkon-/Loggienumwehrungen<br />
werden aus einem umlaufenden Rahmen aus verzinktem<br />
Rund- oder Vierkantrohr mit waagerechten Füllstäben<br />
in grauer Farbe und Edelstahlhandläufen montiert. Die<br />
Handläufe im Treppenhaus werden ebenfalls in Edelstahl<br />
ausgeführt.<br />
4.1 Terrassen<br />
Die Terrassen der Erdgeschosswohnungen werden mit<br />
Verbundsteinen nach Mustervorlage in grauer Farbe (z.B.<br />
Altinea) auf einem Schotterbett verlegt und mit Randsteinen<br />
eingefasst.<br />
5. Haustechnik<br />
5.1 Allgemein<br />
Im Technikraum befinden sich die Gas-, Wasser-, Stromund<br />
Telefon-/Medienanschlüsse. Von hier aus werden<br />
die Wohnungen versorgt. Getrennte Verbrauchs- und Ableseeinrichtungen<br />
sind vorhanden. Ebenso wird in jeder<br />
Wohnung ein Elektro-Verteilerkasten eingebaut.<br />
Musterbeispiel Balkone/<br />
Dachterrasen - siehe Punkt 7.3.<br />
Musterbeispiel Terrassebelag<br />
4. Balkone, Loggien<br />
Die Wärmedämmung dieser Bereiche wird gemäß Wärmeschutzberechnung<br />
nach der gültigen Energieeinsparverordnung<br />
ausgeführt. Die gesamte Ausbildung und<br />
die Entwässerung dieser Bereiche erfolgt nach der entsprechenden<br />
DIN und Fachregel. Auf die nach DIN vorgeschriebene<br />
Stufenausbil-dung wird im gegenseitigen<br />
Einverständnis im Bereich der überdachten Terrassen und<br />
Loggien bei einem Ausgang verzichtet. Anstelle der Stufe<br />
wird ein Haustürschwellenprofil mit einer Differenzhöhe<br />
von ca. 1,5 cm eingebaut.<br />
5.2 Heizung<br />
Die Heizungsanlage wird mittels Luft/Luft-Wärmepumpe<br />
für die Warmwasseraufbereitung und Fußbodenheizung<br />
hergestellt.<br />
Jede Wohnung wird über ein Zonenventil separat gesteuert.<br />
Die Regelung erfolgt über Raumthermostate in den<br />
einzelnen Räumen. Die Heizung entspricht der Heizungsanlagenverordnung<br />
und wird entsprechend des Wärmeschutznachweises<br />
ausgelegt.<br />
5.3 Sanitär-Rohinstallation<br />
Der Wasseranschluss erhält eine Hauswasserstation mit<br />
Spülfilter, Druckminderer- und Hauptabsperrung. Das<br />
45
gesamte Abwassersystem (Fall-Leitungen) wird in genormten,<br />
schallisolierten Rohren mit schallentkoppelten<br />
Rohrschellen ausgeführt. Die komplette Kalt- und Warmwasserinstallation<br />
wird ab Wasseruhr bzw. Heizraum in<br />
Kupferrohr oder Kunststoffverbundrohren ausgeführt. Alle<br />
Warmwasserleitungen werden nach DIN isoliert. Vorwandinstallationen<br />
und Spülkästen werden entsprechend<br />
den Plänen angeordnet. Küchen erhalten einen Schmutz-,<br />
Kalt- und Warmwasseranschluss. In den Hauswirtschaftsoder<br />
Abstellräumen ist ein Anschluss für Waschmaschine<br />
und Trockner vorgesehen. Es können nur Umluftabzugshauben<br />
und Kondensatwäschetrockner verwendet werden.<br />
Innenliegende Räume bzw. WCs erhalten einen leistungsfähigen<br />
Ventilator nach entsprechender Berechnung. Im<br />
Technikraum (Keller) wird ein Kalt- und Warmwasserzapfhahn<br />
mit Ausgussbecken installiert.<br />
5.4 Sanitär-Fertiginstallation<br />
Die Anzahl und Anordnung der Sanitärfertiginstallation<br />
erfolgt gemäß den Baueingabeplänen. Eine Duschabtrennung<br />
(einseitige Glasabtrennung, ähnlich der Abbildung)<br />
ist in der Bad-Ausstattung enthalten.<br />
Beschreibung der Sanitäranlagen:<br />
Villeroy & Boch Toilettenanlage bis Preisgruppe Subway<br />
mit Softclosing WC-Sitz und Chrom Drückerplatte.<br />
Villeroy & Boch Waschtisch 65 cm weiß bis Preisgruppe<br />
Subway mit Grohe Essence Waschtischbatterie mit Designsifon<br />
und Eckventilen.<br />
Duschanlage gemäß Plan, bodengleich mit Bodeneinlauf<br />
eingefliest, Grohe Essence Duschbatterie, Grohe Croma<br />
100 Multi Brau-segarnitur.<br />
5.5 Elektroinstallation<br />
Allgemein<br />
Ausführung nach VDE Vorschrift, Fabrikat Gira oder<br />
gleichwertig. Der Stromzähler für jede Wohnung befindet<br />
sich im Technikraum im Keller. In jeder Wohnung ist<br />
eine Unterverteilung vorgesehen.<br />
An Haupt- und Nebeneingang erfolgt die Installation von<br />
Überwachungskameras.<br />
Technikraum<br />
• 1 Deckenbrennstelle mit Lampe und Schalter<br />
• erforderliche Steckdosen und Anschlüsse für<br />
Heizungsanlage<br />
Allgemeinkeller/Fahrradraum/Tiefgarage<br />
• 2 Brennstellen mit Ein- und Ausschaltung<br />
inkl. Deckenbrennstelle<br />
46
Treppenhaus<br />
• Wand- und Deckenleuchten über<br />
Zeitschaltautomatik gesteuert<br />
• 8 Steckdosen<br />
• 1 Antennensteckdose<br />
• 1 Telefonsteckdose für ISDN-Anschluss<br />
Wohnungen<br />
Diele/Flur<br />
• 1 Deckenbrennstelle mit Wechselschaltungen<br />
• 2 Steckdosen<br />
• Türsprechanlage mit Türöffner:<br />
Jede Wohnung und jeder zugehörige Eingang sowie<br />
die Rezeption erhalten eine Gegensprechanlage, die<br />
zur Videoüberwachung vorbereitet ist. An den Haupteingängen<br />
wird jeweils eine Videokamera installiert. In den<br />
Wohnungen kann auf Wunsch die Gegensprechanlage<br />
mit einem Bildschirm ausgerüstet werden.<br />
• Telefonsteckdose für ISDN-Anlage<br />
Küche<br />
• 1 Deckenbrennstelle mit Wechselschaltung<br />
• je 1 Steckdose für Kühlschrank, Spülmaschine,<br />
Mikrowelle und Abzugshaube<br />
• 6 weitere Steckdosen im Bereich der Arbeitsplatte<br />
• 1 Herdanschlussdose<br />
Esszimmer / Wohnzimmer<br />
• 3 Deckenbrennstellen mit Wechselschaltung<br />
• 2 Wandauslässe für Wandleuchten<br />
Balkon /Terrasse<br />
• 1 Unterputz-Feuchtraumsteckdose<br />
• 1 Wandbrennstelle mit Ausschaltung vom Innenraum<br />
Schlafzimmer<br />
• 1 Deckenbrennstelle mit Wechselschaltung<br />
• 4 Steckdosen<br />
• 1 Antennensteckdose<br />
• Funkschalter als Notschalter für die Beleuchtung:<br />
Schlafzimmer, Diele, Bad sind vom Bett aus<br />
an- und auszuschalten<br />
Büro/Gästezimmer<br />
• 1 Deckenbrennstelle mit Wechselschaltung<br />
• 5 Steckdosen<br />
• 1 Antennensteckdose<br />
• 1 Telefonsteckdose für ISDN-Anschluss<br />
Hauswirtschaftsraum/Abstellraum<br />
• 1 Deckenbrennstelle<br />
• 4 Steckdosen<br />
• Ventilator nach Berechnung der<br />
lüftungstechnischen Anlage<br />
47
Kellerraum zur Wohnung<br />
• ausreichende Deckenbrennstellen mit<br />
Bewegungsmelder<br />
• 1 Steckdose<br />
6. Verputzarbeiten, Trockenausbau, Estricharbeiten<br />
Alle gemauerten Wände werden mit Maschinengips verputzt,<br />
die Fugen der Großflächenplattendecken werden<br />
verspachtelt.<br />
Bad<br />
• 1 Deckenbrennstelle<br />
• 2 Unterputzfeuchtraum Steckdosen<br />
• 1 Schalter mit Kontroll-Leuchten außen<br />
• innenliegende Bäder erhalten einen Lüfter mit<br />
Abluftanschluss und Nachlaufrelais<br />
• Elektroanschluss im Spülkasten für Nachrüstung<br />
Dusch-WC<br />
Schwachstrominstallation<br />
Die Beleuchtungseinrichtungen im Allgemeinflur und im<br />
Außenbereich werden nach einem vom Architekten festgelegten<br />
Beleuchtungskonzept und nach den örtlichen<br />
Gegebenheiten festgelegt.<br />
Es werden sowohl Wand- als auch Pollerleuchten, wo<br />
erforderlich mit Bewegungsmelder, installiert.<br />
In allen ausgebauten Wohnräumen wird ein schwimmender<br />
Fließestrich gemäß DIN mit Wärme- und Trittschalldämmung<br />
schalltechnisch entkoppelt ausgeführt. Auf der<br />
Bodenplatte wird der Estrich auf einer Feuchtigkeitssperre<br />
nach DIN eingebaut.<br />
7. Bodenbeläge, Fliesenarbeiten<br />
7.1 Gemeinschaftsraum<br />
Fliesenbelag Materialpreis € 50,-- pro qm, (ohne Lohnaufwand<br />
) mit hoher Rutschfestigkeit nach Auswahl des<br />
Bauträgers.<br />
7.2 Treppenhaus, Flure<br />
Fliesenbelag Villeroy & Boch, Modell Pure Line (ohne<br />
Lohnaufwand) mit hoher Rutschfestigkeit oder Granit<br />
nach Auswahl des Bauträgers.<br />
Musterbeispiel Fliese<br />
Die Telefonverkabelung erfolgt bis zum jeweiligen Wirtschaftsraum,<br />
die interne Verbindung erfolgt mit WLAN<br />
(individuelle Lösung).<br />
TV-Kabelanschluss in jeder Wohneinheit bzw. in allen<br />
Wohn- und Schlafräumen.<br />
7.3 Balkone, Loggien, Dachterrassen<br />
Betonplatten auf Kiesbett, oder Bankirai mit entsprechender<br />
Unterkonstruktion, letzteres mit einem Materialpreis<br />
von € 75,-- pro qm.<br />
Musterbeispiel Fliese<br />
48
7.4 Boden- und Wandbeläge in den Wohnungen<br />
In allen Räumen: Wohnen, Schlafen, Küche, Abstellräume,<br />
Hauswirtschaftsraum, Bad, WC wird ein Fliesenbelag<br />
nach Mustervorlage Modell Pure Line, Hersteller<br />
Villeroy & Boch, fertig verlegt; alternativ im Wohnen/<br />
Essen, Schlafen Parkett (geeignet für Fußbodenheizung)<br />
in der gleichen Preisgruppe verlegt.<br />
Die Wände im Bereich der Bäder und WCs werden<br />
raumhoch gefliest.<br />
7.5 Innenfensterbänke<br />
Die Innenfensterbänke werden in Granit eingebaut. In<br />
der Küche, im Bad und im Gäste-WC werden die Fensterbänke<br />
gefliest.<br />
Rauchdicht nach DIN 18095<br />
Einbruchhemmend nach DIN V ENV 1627<br />
WK2<br />
Klimaklasse II, Schallschutz 42 dB<br />
Oberfläche: EPC Superlack Reinweiß<br />
(RAL 9010)<br />
Türblattkante rund<br />
8.2 Wohnungseingangstür<br />
Innentüren mit Röhrenspansteg und Umfassungszarge<br />
(Herholz, Dextüra oder gleichwertiges Fabrikat) in weißer<br />
Farbe mit Edelstahldrückergarnitur.<br />
Schloss: WK2-FH-PZ-Schloss 65 mm Dorn<br />
Musterbeispiel Innentür<br />
8. Innentüren<br />
8.1 Allgemein<br />
Feuerschutztüren Fabrikat Hörmann (oder gleichwertiges<br />
Fabrikat) soweit baulich erforderlich nach entsprechender<br />
DIN.<br />
Im Keller werden Kellertüren mit Stahlzarge und weißer<br />
Kunststoffbeschichtung eingebaut.<br />
Wohnungseingangstüren Dextüra<br />
Wohnungsabschlusselemente Modell: BS<br />
30 WK 2 K 3<br />
9. Malerarbeiten<br />
In allen Wohnräumen werden die Decken und Wände<br />
mit Raufasertapete tapeziert und mit Dispersionsfarbe<br />
weiß gestrichen.<br />
Die Kellerräume und der Technikraum werden in weißer<br />
Farbe gestrichen.<br />
Treppenhaus und Gemeinschaftsflure werden mit Glasfasertapete<br />
bzw. Glasfaserflies tapeziert und gestrichen<br />
(Decke Raufaser).<br />
49
10. Außenanlagen, Garagen, Sonstiges<br />
10.1 Außenanlagen<br />
Gemäß Freiflächengestaltungsplan werden alle Zuwegungen<br />
auf Naturschotterbett mit Verbundsteinen gepflastert<br />
(Materialpreis € 25,-- pro qm ohne Lohnaufwand).<br />
Der im Plan vorgesehene überdachte Müll- und Fahrradplatz<br />
wird gepflastert und mit einer Sichtschutzwand (Metallausführung)<br />
abgegrenzt.<br />
Für das gesamte Grundstück wird ein geeignetes Beleuchtungskonzept<br />
mit Außenlampen erstellt und realisiert.<br />
Alle Freiflächen werden mit Rasen eingesät und nach<br />
Wahl des Bauträgers mit Sträuchern pflegeleicht begrünt.<br />
Die Anzuchtpflege ist Sache der Eigentümergemeinschaft.<br />
10.2 Liftanlage<br />
Tragkraft: 1000 kg / 13 Personen; geeignet zum Transport<br />
einer Krankentrage Förderhöhe: ca. 6,0 m<br />
Haltest. / Zugänge: 3 / 3 gleichseitig<br />
Fahrgeschw.: 1 m/s<br />
Kabine: KB x KT x KH = 1,1m x 2,1m x 2,2m, Kunststeinboden<br />
Anthrazit aus Lie-ferprogramm AN, Kabinenwände<br />
mit freundlicher und verschleißfester Laminatbeschichtung,<br />
Kabinentüren Edelstahl, Oberfläche Feinschliff,<br />
Edelstahlhandlauf an zwei Wänden mit Spiegel halbhoch<br />
an der Kabinenrückwand, Leuchtdecke weiß LED-<br />
Spots, Edelstahltableau mit taktilen Kurzhubtasten und<br />
Punkt-Matrix-Anzeige. Druckplatte Taster aus Edelstahl.<br />
Schachttüren:<br />
TB x TH = 1,0m x 2,1m im lichten als automatische,<br />
zentral öffnende Schiebetüren, Oberfläche Edelstahl,<br />
Feinschliff, Lichtgittervorhang<br />
10.3 Sonstiges<br />
Generalschließanlage für Hauszugangstüren, Wohnungen<br />
und Gemeinschaftsräume, je Wohnung 4 Schlüssel.<br />
Die Schließanlage wird nach einem noch aufzustellenden<br />
Schließplan eingebaut.<br />
Ausbaureinigung:<br />
Die gesamte Wohnanlage wird in einem grundgereinigtem<br />
Zustand übergeben.<br />
Die Küchen sind im Leistungsumfang und entsprechend<br />
der Ausführungsplanung mit Spülmaschine, Kühlschrank<br />
mit separatem Gefrierfach, Dunstabzugshaube, Herd mit<br />
Ceranfeld und Esse und Backofen mit Umluftfunktion enthalten.<br />
Die Gewährleistung der Küchen entspricht den Leistungen<br />
des Lieferanten.<br />
Die Möblierung im Gemeinschaftsraum mit Küche wird<br />
wie in der Planvorlage im Erdgeschoss Stand 05.04.16<br />
50
im dargestellten Leistungsumfang bereitgestellt. Das gilt<br />
auch für das Büro.<br />
10.3.1 Allgemeines<br />
Der Wärmeschutznachweis des Gebäudes wird über<br />
die normalen Anforderungen der Energieeinsparverordnung<br />
(EnEV 2014) hinaus erfüllt.<br />
Die Anforderungen an das Effizienzhaus 70 der KfW-<br />
Bankengruppe werden über den geforderten Standard<br />
hinaus erfüllt (basierend auf dem Stand vom Juli 2014).<br />
Das Gebäude wird somit in diesem Standard gebaut.<br />
Die in der Wohnflächenberechnung angegebenen Flächen<br />
der Räume wurden auf der Grundlage der Wohnflächenverordnung<br />
(WoFlV) ermittelt. Somit sind die angegebenen<br />
Wohnflächen Rohbaumaße.<br />
Wird infolge technischer Fortschritte anderes, mindestens<br />
gleichwertiges Material verwendet oder werden<br />
infolge behördlicher Anordnungen oder Auflagen, Materialknappheit<br />
oder Lieferungsänderungen Umdisponierungen<br />
notwendig, müssen diese, falls keine Qualitätsminderung<br />
und Verschiebung des vereinbarten<br />
Einzugstermins damit verbunden ist, vom Käufer anerkannt<br />
werden.<br />
Ver- und Entsorgungsleitungen laufen nach den Erfordernissen<br />
vor Wand und Decke. Bei Erstellung der Werkpläne<br />
1:50 kann es sich ergeben, dass aus statischen<br />
Gründen oder wegen der haustechnischen Installation<br />
Stützen, Träger, Unter-/Überzüge, Abmauerungen und<br />
Rohrverkleidungen angeordnet werden.<br />
Das Wohnhaus wird größtenteils schwellenlos erstellt.<br />
Es wird besonders darauf hingewiesen, dass die DIN-<br />
Normen für barrierefreies Wohnen hier nicht zur Ausführung<br />
kommen bzw. eingehalten werden.<br />
In Bezug auf Schall- und Wärmedämmung gelten als<br />
Beschaffenheit die sich aus den gültigen Vorschriften ergebenden<br />
Mindestwerte als vereinbart, auch wenn aus<br />
der Baubeschreibung und den Plänen höhere Werte abgeleitet<br />
werden können.<br />
Es wird am Hauseingang ein Vordach angebracht. Art<br />
und Ausführung nach Festlegung durch den Bauträger.<br />
Die Be- und Entlüftung der Tiefgarage erfolgt über natürliche<br />
Querlüftung. Im Freiflächenbereich setzen sich<br />
notwendige Entlüftungsschächte im Gelände sichtbar ab.<br />
Es wird darauf hingewiesen, dass bei Erstellen der Werkpläne<br />
bzw. der Entwässerungsplanung noch Fallleitungen<br />
für Dach- und Balkonentwässerung notwendig werden.<br />
Diese sind bisher noch in keiner Ansicht oder Perspektive<br />
ersichtlich, werden aber zur Ausführung kommen. Lage<br />
und Ausführung nach Festlegung durch den Bauträger<br />
oder dessen Bevollmächtigten. Es wird ein Brandschutzgutachten<br />
erstellt, alle Auflagen bzw. erforderlichen<br />
Maßnahmen werden vom Bauträger ausgeführt und sind<br />
vom Erwerber zu übernehmen und zu unterhalten. Weiter<br />
werden die Standorte der Rauchmelder durch den Bauträger<br />
festgelegt.<br />
51
Bei Diskrepanzen oder abweichenden Aussagen zwischen<br />
Baubeschreibung und Plänen ist die Baubeschreibung<br />
maßgebend.<br />
Änderungen, Druckfehler vorbehalten.<br />
Rechtlich verbindlich ist die notariell beurkundete Baubeschreibung.<br />
10.3.2 Technische Informationen /Änderungen Maße<br />
Maße, Mengen und Gewichte halten sich innerhalb der<br />
Toleranzen der DIN 18202 und der Maßtoleranzen im<br />
Hochbau. Es wird darauf hingewiesen, dass es sich bei<br />
allen in den Plänen angegebenen Maßen um „Rohbaumaße“<br />
handelt – die Putzstärke an Wänden ist rechnerisch<br />
mit ca. 15 mm anzusetzen.<br />
Bei der Planung der Möblierung sind die Maße daher<br />
grundsätzlich am vorhandenen Bauwerk zu überprüfen.<br />
10.3.3 Naturprodukte<br />
Holz: Naturbedingte Verdrehungen, Rissbildungen etc.<br />
in und an den Bauteilen und Verkleidungen lassen sich<br />
nicht immer vermeiden. Solche Erscheinungen führen zu<br />
keinem Qualitätsverlust und sind ohne Bedeutung für die<br />
Tauglichkeit des Materials als Baustoff und stellen im Rahmen<br />
der Gewährleistung keine Mängel dar. Holzteile<br />
bedürfen einer regelmäßigen Pflege.<br />
Der Bauträger empfiehlt daher dem Käufer, dass er Unterhaltsanstriche<br />
rechtzeitig vor dem Auftreten von deutlich<br />
sichtbaren Verwitterungserscheinungen, d.h. bereits<br />
innerhalb der 5-jährigen Gewährleistungszeit ausführt.<br />
Dies gilt insbesondere für Bauteile<br />
Bauteile, die einer starken Bewitterung oder Sonneneinstrahlung<br />
ausgesetzt sind. Optische oder sonstige Materialbeeinträchtigungen,<br />
die auf die Unterlassung von Unterhaltsanstrichen<br />
zurückzuführen sind, stellen im Rahmen<br />
der Gewährleistung keinen Mangel dar. Alle Holzbauteile<br />
im Außenbereich bleiben naturbelassen oder, wenn<br />
notwendig, mit Schutzanstrich/-lasur.<br />
10.3.4 Naturstein<br />
Bei Natursteinbelägen sind Farbstruktur und Texturschwankungen<br />
innerhalb desselben Vorkommens zulässig.<br />
Das Gleiche gilt für Abweichungen in der Oberfläche<br />
(stumpfe und glatte Flächen).<br />
Ebenso sind sogenannte Glasadern möglich, für die weder<br />
aus Haltbarkeit, Qualität und Aussehen eine Wertminderung<br />
abzuleiten ist (zu beachten ist, dass die Ausführung<br />
nur nach den Herstellerrichtlinien erfolgt, damit<br />
Spuren nach Gebrauch von Streusalz vermieden werden).<br />
10.3.5 Auftreten feiner Risse in den<br />
Stahlbetonelementen<br />
Allgemein übliche Setzungen des Bauwerkes, Lastspannungen,<br />
Eigenspannungen beim Erhärten des Betons und<br />
Temperatureinflüsse können in den ersten Jahren nach<br />
52
Fertigstellung des Bauwerkes feine Risse in den Stahlbetonelementen<br />
hervorrufen.<br />
Diese feinen Risse stellen – sofern sie die nach DIN 1045<br />
angegebenen zulässigen Grenzwerte nicht überschreiten<br />
– keinen Mangel dar.<br />
Ebenso sind Rissbildungen in den Stahlbe-tonelementen<br />
und Mauerwerkswänden im Bereich der Konstruktionsfugen<br />
und an den Stößen der Wand und Deckenfertigteile<br />
bau-technisch bzw. bauphysikalisch un-vermeidbar. Solche<br />
Erscheinungen stellen im Rahmen der Gewährleistung<br />
keinen Mangel dar.<br />
10.3.6 Verschleißteile und Eingriffe des Käufers<br />
Das Bauwerk enthält Teile, die einer natürlichen, gebrauchsbedingten<br />
und (gewöhnlichen) Abnutzung und<br />
unvermeidbaren Rissbildung auch innerhalb der Verjährungsfrist<br />
unterliegen (Verschleißteile).<br />
Es handelt sich hierbei insbesondere um Bauteile, bei denen<br />
zur dauerhaften Aufrechterhaltung der Funktions- und<br />
Gebrauchstüchtigkeit eine regelmäßige Wartung bzw.<br />
Kundendienstleistungen erforderlich sind. Ferner handelt<br />
es sich hierbei um Elektro- und elektrotechnische Teile,<br />
wie z. B. Pumpen, Heizungsanlagen, Aufzüge, Tiefgaragentor,<br />
Schalter, Schaltrelais und/oder um funktionale<br />
Bauteile wie Griffe, Schlösser oder Fensterbeschläge,<br />
Kurbeln zu Rollläden etc. Funktionsstörungen und Funktionsausfälle,<br />
die ihre Ursache ganz oder auch nur teilweise<br />
in fehlenden, regelmäßigen Wartungs- oder Kundendienstleistungen<br />
haben, stellen im<br />
Rahmen der Gewährleistung keine Mängel dar. Dasselbe<br />
gilt für solche Störungen und Ausfälle, die nachweisbar<br />
ihre Ursache in eigenmächtigen Eingriffen des Käufers<br />
oder durch vom Käufer ermöglichte Eingriffe Dritter in<br />
technische Bauteile/Anlagen haben.<br />
10.3.7 Wartungsfugen<br />
Die elastischen Verfugungen in Duschen, Bädern, Küchen,<br />
Dielen, WCs, Hauswirtschaftsräumen und Treppenhäusern<br />
sind unvermeidbar Mikroorganismen,<br />
Schrumpfprozessen und mit diesem im weitesten Sinne<br />
vergleichbaren, weiteren Vorgängen ausgesetzt. Bei den<br />
elastischen Verfugungen handelt es sich daher um Fugen,<br />
die vom Käufer bereits innerhalb der Gewährleistungszeit<br />
auf Rissbildungen oder sonstige Beschädigungen hin<br />
beobachtet werden und ggf. nachgebessert oder erneuert<br />
werden müssen. Für Rissbildungen oder Schäden an<br />
diesen Fugen sowie für die sich hieraus möglicherweise<br />
ergebenden Folgeschäden besteht keine Gewährleistungsverpflichtung<br />
des Bauträgers.<br />
Für die erforderliche Überprüfung, Wartung und Erneuerung<br />
elastischer Fugen ist ausschließlich der Käufer verantwortlich.<br />
Wohnkonzept GmbH<br />
Saarbrücken, 06.04.2016<br />
53
54<br />
Referenzobjekt:
Die Projektentwicklungsgesellschaft Wohnkonzept<br />
GmbH ist seit 2001 im Bereich<br />
der Seniorenimmobilie tätig und will den<br />
Blick für die demographische Zeitenwende<br />
weiten. Mit WohnenPlus sichern Sie sich<br />
ein Mehr an Sicherheit und Lebensqualität<br />
und das zu günstigen Preisen. Damit bleibt<br />
dem Hausbewohner, also dem Mieter oder<br />
Wohnungs-Eigentümer mehr in der Tasche<br />
für Reisen, Freizeit und Hobbys. Der größte<br />
Teil der deutschen Rentner kann sich eine<br />
Monatsmiete von € 500,– leisten, wenn<br />
er 30 Prozent seines Nettohaushaltseinkommens<br />
für die Miete ausgeben würde.<br />
Üblicherweise haben die heutigen Senioren<br />
für das Alter vorgesorgt und sind oft<br />
in der Lage, ihre altersgerechte Wohnung<br />
ganz aus eigenen Mitteln zu bezahlen. Es<br />
hat sich mittlerweile in Europa herumgesprochen,<br />
dass gerade in Deutschland die<br />
betuchten Rentner wohnen. So verfügt in<br />
Westdeutschland jeder dritte Rentnerhaushalt<br />
über ein Nettoeinkommen von mehr<br />
als € 2.600,– im Monat. Ebenso besitzt<br />
jeder dritte Haushalt ein Geldvermögen<br />
von € 160.000,–. Dabei ist das Immobilienvermögen,<br />
also Häuser und Wohnungen,<br />
noch gar nicht eingerechnet. Die Senioren<br />
sind auch bereit, bei gleicher Miete<br />
in eine kleinere Wohnung zu ziehen. Da<br />
die Deutschen immer älter werden, ist die<br />
Nachfrage künftig noch deutlich größer,<br />
weil Einkommen und Vermögen der Rentner<br />
wachsen. Die Zahl der Haushalte mit<br />
Senioren über 60 wird bis zum Jahr 2025<br />
um 16 % und bis 2030 um 30% ansteigen.<br />
Also lieber das Geld im Grundbuch<br />
statt auf dem Sparbuch anlegen.<br />
Glück heißt, Freunde zu haben und ein<br />
schönes Zuhause. So oder so ähnlich<br />
sagte es Theodor Fontane. Und er hatte<br />
Recht. Schließlich gehört es zu den schönsten<br />
Dingen im Leben, Freunde nach Hause<br />
einzuladen und mit ihnen ein paar unterhaltsame<br />
Stunden zu verbringen – in der<br />
angenehmen Atmosphäre der eigenen vier<br />
Wände, also Wohnen mit Service und Stil.<br />
Wer sich und seinen Lieben ein neues Refugium<br />
aufgebaut hat, kann gerade in den<br />
berufsfreien Jahren der Zukunft getrost<br />
entgegen sehen. In die eigenen vier Wände<br />
zu investieren vermittelt Geborgenheit<br />
und Sicherheit und bietet darüber hinaus<br />
vor allem eins: Lebensglück. Und das über<br />
Generationen hinweg.<br />
Nicht allein vom Alter oder einer Krankheit<br />
hängt es ab, ob ein Mensch in seiner<br />
Selbstständigkeit beeinträchtigt wird. Insbesondere<br />
die Gestaltung seines Lebensumfeldes<br />
und der Einsatz von professioneller<br />
Hilfe und Unterstützung erleichtern<br />
den Tagesablauf und fördern die Teilhabemöglichkeiten.<br />
Dazu bieten wir unsere<br />
Hilfe und Unterstützung nach dem Motto<br />
„Lieber Gemeinsam statt Einsam“ an. Alle<br />
Menschen wünschen sich ein selbstbestimmtes<br />
Leben sowie an der Gesellschaft<br />
teilzuhaben – und das in jedem Alter. Im<br />
WohnenPlus sind wir an Ihrer Seite. Auch<br />
für Ihre individuelle Lebenssituation finden<br />
wir eine Lösung. Denn das haben Sie sich<br />
verdient!<br />
M. Schlösser<br />
Wohnkonzept GmbH<br />
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Bitte beachten Sie:<br />
Alle in diesem Prospekt enthaltenen Angaben sollen dem Interessenten eine allgemeine Information ermöglichen. Die Bilder geben Stimmungen wieder und bestimmen nicht den Leistungsumfang. Die Verkaufsunterlagen erheben<br />
keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Der Leistungsumfang wird durch die geschlossenen Verträge und nicht durch den Prospekt bestimmt. Änderungen gegenüber dem Stand der Planungen bei Prospektherausgabe sind zwar nicht<br />
vorgesehen, können aber aus technischen und terminlichen Gründen eintreten. Daher ist eine Haftung für die Richtigkeit der Angaben oder für die Verletzung eventueller Aufklärungspflichten auf Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit<br />
beschränkt. Dieser Prospekt wird nach Maßgabe dieses Vorbehaltes zur Verfügung gestellt.<br />
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impressum<br />
Adresse Projekt:<br />
Frankfurter Straße 16 B<br />
61137 <strong>Schöneck</strong><br />
HERMANN<br />
IMMOBILIEN<br />
Beratung & Verkauf:<br />
Hermann Immobilien GmbH<br />
Hauptstr. 47-49 · 63486 Bruchköbel<br />
Telefon 06181 9780-0<br />
E-Mail info@hermann-immobilien.de<br />
Verwalter:<br />
Wohnkonzept GmbH<br />
Projektentwicklung & Projektsteuerung<br />
August-Klein-Pfad 4 · 66123 Saarbrücken<br />
Layout:<br />
Kerstin Varga-Sinsel<br />
Hermann Immobilien GmbH<br />
Fotos:<br />
Wohnkonzept GmbH<br />
Hermann Immobilien GmbH<br />
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